Schlagwort: Bild

  • Internet-Nutzer sorgen sich um ihre Daten / Das neue Nevis Sicherheitsbarometer zeigt, wie Konsumenten die Sicherheit ihrer Daten verbessern können und warum Passwörter beim Login ein Risikofaktor sind

    Internet-Nutzer sorgen sich um ihre Daten / Das neue Nevis Sicherheitsbarometer zeigt, wie Konsumenten die Sicherheit ihrer Daten verbessern können und warum Passwörter beim Login ein Risikofaktor sind

    Zürich (ots) – Furcht und Leichtsinn liegen bei deutschen Internet-Usern dicht beieinander. Dies geht aus dem Sicherheitsbarometer 2021 von Nevis hervor. Darin deckt der Schweizer Entwickler von Sicherheitslösungen nicht nur auf, dass 95 Prozent der deutschen Verbraucher besorgt um die Sicherheit ihrer privaten Daten sind, sondern auch sehr leichtsinnig im Umgang mit Passwörtern. Zudem zeigt Nevis, wie moderne Technologien den Login-Prozess sicher und höchst komfortabel machen können – nämlich ganz ohne Passwörter.

    Für das Sicherheitsbarometer hat Nevis in Zusammenarbeit mit den Meinungsforschungsunternehmen Civey und mo’web research im April 2021 500 deutsche IT-Entscheider und 1.000 deutsche Konsumenten ab 14 Jahren zu Themen wie Passwortsicherheit und Loginverhalten online befragt.

    Konsumenten nutzen heute zahlreiche Online-Anwendungen – vom Online-Shopping und -Banking über soziales Networking bis hin zum digitalen Impfausweis – und haben daher zahlreiche Online-Konten. Dabei sind sie sich der Tatsache bewusst, dass ihre sensiblen Daten einem Bedrohungsrisiko unterliegen. Wie die Ergebnisse des Nevis-Sicherheitsbarometers offenbaren, ist zum einen die Sorge um private Informationen groß und zum anderen die Angst vor Hacker-Angriffen. So fürchten rund 93 Prozent der Studienteilnehmer, die bisher noch nicht von einer Attacke betroffen waren, in Zukunft Opfer von Cyber-Kriminellen zu werden.

    Risikofaktor Passwort

    Im Widerspruch zu dieser Sorge stehen allerdings die Antworten der Befragten beim Thema Login- und Passwortsicherheit. Besonders erschreckend: 14 Prozent der User, die von einem Cyber-Angriff betroffen waren, haben danach nicht die Art und Weise geändert, wie sie ihre Passwörter verwalten und Konten schützen. Werden Maßnahmen ergriffen, liegen Änderungen bei den Passwörtern vor der Nutzung der Zwei-Faktor-Authentifizierung, obwohl dieses Verfahren mehr Sicherheit bietet als der alleinige Einsatz eines Passworts.

    Das ist umso bedenklicher, da bei vielen Befragten in Sachen Passwort die Bequemlichkeit über den Sicherheitsaspekt siegt. Mehr als ein Fünftel hat ein Passwort schon einmal mit anderen geteilt. Und die gängige Expertenempfehlung, nie ein und dasselbe Passwort für mehrere Accounts zu verwenden, wird von 44 Prozent der Studienteilnehmer manchmal missachtet. Fällt ein solches Passwort in die falschen Hände, haben Online-Kriminelle es leicht, großen, oft auch finanziellen Schaden anzurichten, indem sie etwa Waren unter falschem Namen bestellen oder die betroffenen Nutzer mit der angedrohten Veröffentlichung sensibler Daten erpressen.

    Komfort geht passwortlos

    Warum handeln Verbraucher so riskant? Die Erklärung liegt im hohen Stellenwert eines komfortablen Logins: Insgesamt geben 51 Prozent der Studienteilnehmer einer einfachen Bedienung beim Login die Höchstwerte auf einer Zehner-Skala.

    Wer allerdings bereits unter Folgen der zunehmenden Cyber-Kriminalität gelitten hat, ist aufgeschlossener gegenüber neuen Technologien. Insgesamt äußern zwar zwei Drittel der Studienteilnehmer Vorbehalte gegenüber Apps, die beim Login hohe Sicherheit bieten und dafür kein Passwort benötigen. Aber 52 Prozent derer, die nach einem Hacker-Angriff ihr Verhalten in puncto Passwortsicherheit geändert haben, würden eine solche App nutzen. Diese Apps erlauben es den Usern beim Login, sich statt mit komplizierten, schwer zu merkenden Passwörtern einfach mit ihren unverwechselbaren biometrischen Daten zu identifizieren. Dazu zählt etwa Face-ID, also die Gesichtserkennung, die auf vielen modernen Geräten bereits funktioniert. Somit sind diese Apps nicht nur sehr sicher, sondern sie vereinfachen den Login, weil das Merken und Eintippen komplizierter Passwörter damit Vergangenheit ist. Auch eliminieren sie das Risiko, dass Verbraucher statt komplexer Passwörter auf einfach zu merkende Kombinationen wie „123456“ ausweichen, die für Hacker leicht zu knacken sind.

    Moderne Technologien bevorzugen

    Angesichts der Tatsache, dass die Verbrauer sich von Unternehmen gleichermaßen Sicherheit und Komfort beim Login wünschen, erstaunt die Skepsis gegenüber passwortlosen Logins. Der Grund dürfte das mangelnde Wissen darüber sein; auch, weil diese Lösungen noch nicht überall Standard sind. „Als User würde ich im eigenen Interesse großen Wert darauf legen, dass mir Unternehmen oder Institutionen, bei denen ich Online-Konten besitze, die modernste Technologie und Sicherheitsverstärker wie die Mehrfaktor-Authentifizierung bieten“, erklärt Stephan Schweizer, CEO der Nevis Security AG. „Warum noch auf komplizierte und riskante Passwörter setzen, wenn es doch einfach ginge? Mit unserem Sicherheitsbarometer 2021 möchten wir sowohl auf Verbraucher- als auch auf Unternehmensseite ein Bewusstsein dafür schaffen, dass es unkompliziert zu integrierende passwortlose Login-Systeme gibt, bei denen Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit sich nicht ausschließen. Das kommt letztlich Verbrauchern und Unternehmen zugute.“

    Das Nevis-Sicherheitsbarometer 2021 steht unter folgendem Link zum Download bereit: https://www.nevis.net/de/nevis-sicherheitsbarometer-2021

    Über Nevis

    Nevis entwickelt Sicherheitslösungen für die digitale Welt von morgen: Das Portfolio umfasst passwortfreie Logins, die sich intuitiv bedienen lassen und Nutzerdaten optimal schützen. In der Schweiz ist Nevis Marktführer für Identity und Access Management und sichert über 80 Prozent aller E-Banking-Transaktionen. Weltweit setzen Behörden sowie führende Dienstleistungs- und Industrieunternehmen auf Lösungen von Nevis. Der Spezialist für Authentifizierung unterhält Standorte in der Schweiz, Deutschland und Ungarn.

    Pressekontakt:

    LEWIS Communications GmbH
    Ingo Geisler
    Johannstraße 1
    40476 Düsseldorf
    +49 (0)211 882 476 07
    nevis-security@teamlewis.com

    Original-Content von: Nevis Security AG, übermittelt durch news aktuell

  • Google for Jobs: Jobs von Zuhause für Zuhause finden

    Google for Jobs: Jobs von Zuhause für Zuhause finden

    Hamburg (ots) – Wer schon einmal von Google for Jobs gehört hat, weiß, dass es sich hierbei um Googles spezielle Suchfunktion für Stellenanzeigen handelt. Gibt man eine Suchanfrage nach einem Job in die Google Suchleiste ein, öffnet sich das Google for Jobs Fenster, in welchem direkt passende Stellenanzeigen vorgeschlagen werden. Was aber nicht direkt auffällt ist, dass sich hinter dem Tool noch einige nützliche Funktionen verbergen, die bei der Suche nach Bewerbern genutzt werden können. So zum Beispiel das Homeoffice – Feature.

    Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie stieg die Nachfrage nach Jobs im Homeoffice zunehmend an. Aber woher wissen Bewerber bei der Durchforstung von Stellenanzeigen, ob die Stelle auch im Homeoffice bewerkstelligt werden kann? Auf die Frage hat Google im Frühjahr 2020 eine Antwort geliefert und in Deutschland eine neue Funktion veröffentlicht, mit welcher Stellenanzeigen als Homeoffice Tätigkeit gekennzeichnet werden können. Darüber hinaus kann ebenso von Bewerberseite aus nach Jobs im Homeoffice über die Standort-Option gefiltert werden. „Interne Auswertungen zeigten, dass viele Bewerber nach Stellen im Homeoffice suchen. Das Feature bringt den Vorteil mit sich, dass Jobsuchende sich nun landesweit auf Stellen bewerben können und die Suche für Bewerber sehr vereinfacht wird“, so die Experten von SEO for Jobs, einem Softwareentwicklungsunternehmen, das sich auf Google for Jobs spezialisiert hat: „Ebenfalls steigt dabei die Wahrscheinlichkeit, dass Unternehmen eine größere Menge an potenziellen Bewerbern erreichen können“

    Aus den Meinungen von dem Team von SEO for Jobs geht hervor, dass die Möglichkeit bei Google for Jobs die Stellenanzeigen als Homeoffice Tätigkeit zu kennzeichnen, eine vorteilhafte Nutzung des Tools für Bewerber, wie auch für Unternehmen bietet.

    Pressekontakt:

    Patrick Schmidt
    040 228 161 329
    presse@seo-for-jobs.com

    Original-Content von: SEO for Jobs, übermittelt durch news aktuell

  • YouTopia 2021: Das innovative Live-Event geht in die zweite Runde

    YouTopia 2021: Das innovative Live-Event geht in die zweite Runde

    Köln (ots) – Zahlreiche YouTuber*innen begrüßen fünf Tage lang hochkarätige Gäste aus TV, Politik, Wissenschaft und Kultur

    Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr geht das innovative Live-Event „YouTopia – Gemeinsam für die Umwelt“ in die zweite Runde. Ab dem 1. September lenken namenhafte Creator*innen die maximale Aufmerksamkeit auf Klimawandel, Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Mit dabei sind: YouTopia-Erfinder Jacob Beautemps, Rewi, Knossi, Kayla Shyx, Jana Klar, Alicia Joe, Survival Mattin, Marius Angeschrien, Marvin Wildhage, GNU, Twenty4Tim, HeyMoritz und viele mehr!

    Die Creator*innen leben fünf Tage lang gemeinsam unter einer riesigen Kuppel in Köln und streamen dabei non-stop live, wie z.B. auf www.youtube.com/breakinglab! Sie gestalten ein abwechslungsreiches Programm und laden mehr als 70 weitere Influencer*innen und prominente Gäste ein. Mit dabei sind u.a. Karl Lauterbach, Cem Özdemir, Tim Bendzko, Frank Thelen, Dorothee Bär, Aminata Touré und Olivia Jones.

    Auch Günther Jauch hat sich als Gast angekündigt und wird mit einer YouTopia-Quizshow das vielfältige Programm aus Challenges, Umweltexperimenten und Science Talks um ein echtes Entertainment-Highlight bereichern.

    YouTopia verfolgt wieder ein ehrgeiziges Charity-Ziel: Diesmal sammeln die Bewohner*innen der Kuppel gemeinsam mit ihren Communities so viele Spenden wie möglich für die Organisation everwave, die mit Spezialbooten (Plastik-)Müll aus Gewässern entfernt und recycelt.

    YouTopia-Erfinder und Science-Creator Jacob Beautemps: „Wir sind bei YouTopia keine Klimahelden, sondern Menschen, die erste wichtige Schritte in die richtige Richtung machen und ich hoffe, dass viele diese Schritte mit uns gemeinsam gehen. Denn am Ende, wenn sich alle Menschen auf den Weg machen, dann sind das 7,77 Milliarden Schritte und wenn ein paar Leute nicht mitgehen wollen, dann macht man halt zwei Schritte und es sind immer noch so viele!“

    Christian Meinberger, Chief Digital Officer LEONINE Studios und als Geschäftsführer von i&u TV verantwortlich für den Digitalbereich und damit für Formate wie YouTopia ergänzt: „Jung, intelligent und visionär – das ist YouTopia. Ein innovatives Live-Event, das dem Zeitgeist entspricht und wichtige Themen und Fragestellungen beleuchtet, die für uns alle bedeutend sind und uns alle etwas angehen – dem Klimawandel etwas entgegenzusetzen und ein nachhaltigeres Miteinander zu gestalten.“

    „YouTopia – Gemeinsam für die Umwelt“ ist eine Produktion von i&u TV, einem Unternehmen der LEONINE Studios, mit YouTube als Sponsoring Partner. Alle Inhalte der Sendung werden von einer preisgekrönten Wissenschaftsredaktion erarbeitet und unterliegen hohen journalistischen Standards.

    Unterstützt wird das Live-Ereignis von weiteren ausgewählten Sponsoren, bei denen nachhaltiges Handeln ein wichtiges Unternehmensziel darstellt und die das Charity-Ereignis in dieser Größe und Form mit ermöglichen. Vodafone, Toyota, OBI, eBay Kleinanzeigen, Bayer, CLARK, H&M und ArianeGroup werden die YouTopia-Bewohner*innen zu unterhaltsamen Challenges herausfordern und YouTopia mit verschiedenen Aktionen und Spenden unterstützen. Die zweite Staffel von „YouTopia – Gemeinsam für die Umwelt“ wird gefördert durch die Film- und Medienstiftung NRW.

    Einen ersten Ausblick auf Staffel 2 verspricht der Rückblick auf die Highlights von „YouTopia – Gemeinsam für die Umwelt“ (https://youtu.be/NPsS6BIZGN0) aus dem vergangenen Jahr. Weitere Informationen zu YouTopia 2021 auch auf www.youtopia.charity oder im aktuellen Breaking Lab-Video (https://youtu.be/BpdQPLEN05k).

    Im aktuellen Creator-Podcast „Meine YouTube-Story“ (https://meineyoutubestory.podigee.io/) erzählt Jacob Beautemps unter anderem was sein Antrieb hinter YouTopia ist.

    Pressekontakt:

    Position Public Relations hat die Pressebetreuung von YouTopia übernommen.
    Pressekontakt:
    Position Public Relations
    Jochen Enste, Senior PR-Berater
    E-Mail: jochen.enste@kick-media.de
    Tel: 0221 931 806-23

    Original-Content von: i&u TV Produktion GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • SWR Virtuell: Eintauchen in die Welt der Medien

    SWR Virtuell: Eintauchen in die Welt der Medien

    Stuttgart (ots) – Innovationsprojekt des SWR startet / Virtuelle Welt ab Mittwoch, 18. August 2021, zugänglich / Acht SWR Erlebnisräume für verschiedene Zielgruppen / virtuell.swr.de

    Transparent, nahbar, dreidimensional – so zeigt sich der SWR ab dem 18. August 2021. Mit „SWR Virtuell“ können Nutzer*innen in die Welt des SWR eintauchen, seine Angebote und Arbeitsweisen kennenlernen und seinen Spirit erleben. Neben einem umfassenden Grundset an audiovisuellen Inhalten bietet „SWR Virtuell“ auch die Möglichkeit an exklusiven Events – von der Pressekonferenz bis zum Live-Konzert – teilzunehmen. Das Innovationsprojekt wurde gemeinsam mit der Agentur ZReality umgesetzt. Der SWR ist der erste Sender, der einen virtuellen Zugang zu seinen Inhalten ermöglicht. Abrufbar ist „SWR Virtuell“ auf allen Endgeräten unter virtuell.swr.de.

    Die Grenzen zwischen digitalem und realem Erlebnis verschmelzen

    Egal ob mit dem Smartphone, dem Tablet oder am PC: In insgesamt acht Erlebnisräumen können Nutzer*innen mehr als 800 audiovisuelle Elemente anklicken und sich auf eine virtuelle und individuell gestaltbare Tour durch die vielfältigen Angebote des SWR begeben. Im Newsroom tauchen sie zum Beispiel in die Welt der Nachrichten ein, am „Tatort“-Set erleben sie, wie ein „Tatort“ entsteht oder begeben sich in die Rolle eines Ermittlers, im Bereich „Spielen & Lernen“ dreht sich alles um das Thema Medienkompetenz, in den Hörfunk-, Hörspiel- und Fernsehstudios gibt es einzigartige Blicke hinter die Kulissen eines Medienhauses und im Auditorium exklusive Live-Erlebnisse.

    Spannender, virtueller Erlebnisraum

    SWR Intendant Kai Gniffke: „Hinter ‚SWR Virtuell‘ verbirgt sich ein sehr spannender, virtueller Erlebnisraum, in dem Sie in die Welt des SWR eintauchen und unser Programm und unsere Arbeitsweisen kennenlernen. Sie können den SWR mit all seinen Angeboten, ob Fernsehen, Radio oder online, erleben, erforschen und erfahren. Wir sind das erste Medienhaus in Deutschland, das sich in dieser Weise öffnet und so einen virtuellen Blick hinter die Kulissen ermöglicht.“

    Nutzung auf allen Endgeräten und bald auch in VR

    „SWR Virtuell“ ist eine browserbasierte 3-D-Anwendung, die auf allen Endgeräten genutzt werden kann – ab Herbst auch in VR. Die Agentur ZReality bietet eine Content-Management-Cloud-Plattform, um Stories und Produkte im Web, in mobilen Apps und VR/AR-Anwendungen zu präsentieren. Sie hat die Räume nach Vorgaben des SWR gestaltet. Ein Virtual Designer konstruierte die Grundrisse und empfand die Materialien nach, die typisch für den SWR sind. Im nächsten Schritt wurde gemeinsam festgelegt, wo Inhalte über sogenannte Mediaplaceholder und Trigger erlebt werden können. Entwickler sorgten dann dafür, dass die Funktionen miteinander verbunden wurden. Das Content Management System erlaubt es dem SWR, Inhalte jederzeit zu aktualisieren oder auszutauschen.

    „SWR Virtuell“: Ab Mittwoch, 18. August, unter virtuell.swr.de (https://virtuell.swr.de)

    Ein ausführliches Pressedossier zum Thema finden Sie unter: http://swr.li/swrvirtuell

    Die Pressestelle des SWR auf Twitter: www.twitter.com/SWRpresse (https://eur03.safelinks.protection.outlook.com/?url=http%3A%2F%2Fwww.twitter.com%2FSWRpresse&data=04%7C01%7CMarion.Eroes%40swr.de%7Caa61d9e607444622279908d95e4293f4%7Cbcca095d88d442f88260cc216b81f62d%7C0%7C0%7C637644462307186053%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=I%2FXO1MmKVykVgGWdC7bmZ4n7eWeQCLF5GWjvG08IEWI%3D&reserved=0).

    Anmeldung zum Newsletter: SWR vernetzt (https://eur03.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fwww.swr.de%2Funternehmen%2Fkommunikation%2Fnewsletter-anmeldung-swr-vernetzt-100.html&data=04%7C01%7CMarion.Eroes%40swr.de%7Caa61d9e607444622279908d95e4293f4%7Cbcca095d88d442f88260cc216b81f62d%7C0%7C0%7C637644462307196011%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=9KUFCnTDx5We1tkpvqH4LDm2jtGPIKVSKwzF9pIQQIg%3D&reserved=0)

    Pressekontakt:

    Johanna Leinemann, Tel.: 06131/929-32734, johanna.leinemann@swr.de oder
    Marion Erös, Tel. 0711/929-14296, marion.eroes@SWR.de

    Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

  • Cyber-Sicherheitsexperte TXOne Networks sichert sich 12,9 Mio. US-Dollar in der „Series A“-Investitionsrunde

    Cyber-Sicherheitsexperte TXOne Networks sichert sich 12,9 Mio. US-Dollar in der „Series A“-Investitionsrunde

    Taipei (ots) – Mithilfe dieser Unterstützung kann TXOne sein Wachstum im vielversprechenden Markt für industrielle Cyber-Sicherheit weiter vorantreiben

    TXOne Networks (https://www.txone-networks.com/en-global), ein weltweit führender Anbieter im Bereich der industriellen IoT-Sicherheit (IIoT), gab heute den Abschluss seiner „Series A“-Finanzierung bekannt. An dieser Finanzierungsrunde waren JAFCO Asia Investment, Jade Stone Jinghua Limited Partnership Fund und einer Reihe anderer bekannter Investoren beteiligt. TXOne Networks sicherte sich damit eine weitere Investition in Höhe von 12,9 Millionen US-Dollar. Seit seiner Gründung hat das Unternehmen insgesamt 23,7 Millionen US-Dollar Finanzkapital erhalten. Die Mittel werden für die Weiterentwicklung der hochgradig anpassungsfähigen IT-Sicherheitslösungen von TXOne für industrielle Kontrollsysteme (ICS), für den Ausbau des Geschäfts in bestimmten Regionen und die Verstärkung der Marketing- und Kundendienstteams verwendet. Langfristig wird sich TXOne auch weiterhin auf die vereinfachte Behebung der komplexen und sich schnell verändernden Cyber-Sicherheitsprobleme, mit denen Unternehmen in verschiedenen Phasen der digitalen Transformation konfrontiert sind, konzentrieren. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Perfektionierung der für die digitale Transformation der ICS-Branche erforderlichen IT-Sicherheitslösungen.

    TXOne Networks, ein Joint Venture von Trend Micro, einem weltweit führenden Anbieter von Informationssicherheitslösungen, und Moxa, einem weltweit führenden Anbieter von industrieller Infrastruktur, hat sich in kürzester Zeit zu einer der renommiertesten Marken für industrielle Cyber-Sicherheit entwickelt – auch dank der Auszeichnung mit mehreren Branchen-Awards. Dr. Terence Liu, CEO von TXOne Networks, erklärt dazu: „TXOne Networks ist seit seiner Gründung bei Industriekunden anerkannt, und wir konnten ein erhebliches Wachstum verzeichnen. Ich freue mich sehr, dass wir diese Series-A-Investitionsrunde mit einem guten Ergebnis und dem Vertrauen unserer Investoren abschließen konnten. Das erfolgreiche Fundraising ist für uns extrem wichtig, um die nächste Phase der Entwicklung von TXOne Networks einzuleiten.“

    Yoshiyuki Shibusawa, President und CEO von JAFCO Asia, einer japanischen Venture Capital-Gruppe, ergänzt: „Der Einsatz von IT-Sicherheitsmaßnahmen in der Betriebstechnologie (oder auch OT für Operational Technology), wie z. B. in industriellen Kontrollsystemen, wird immer wichtiger und dringlicher. Cyber-Bedrohungen für solche Ziele nehmen in alarmierendem Maße zu und stellen gesellschaftliche Risiken dar, die sich nicht mehr abschätzen lassen. Aus diesem Grund war es für uns sehr spannend, TXOne Networks, die entscheidend zur Problemlösung beitragen, kennenzulernen. Mit dem angesehenen Team unter der Leitung von Dr. Liu werden wir gemeinsam unser Bestes geben, um dieses kritische Thema anzugehen.“

    Eva Chen, CEO und Mitbegründerin der TXOne Networks-Muttergesellschaft Trend Micro, fasst zusammen: „Wir leben in einer vernetzten Welt; die gegenwärtige Gefahr für die Cyber-Sicherheit ist offensichtlich. Der Fokus von Trend Micro liegt ganz auf IT-Sicherheit, und das industrielle Kontrollsystem (ICS) bildet da keine Ausnahme. Ich freue mich sehr, mit TXOne Networks unsere Mission, die Welt sicherer zu machen, zu verfolgen. Wir arbeiten an Innovationen, die mit den Cyber-Angreifern mithalten können, insbesondere angesichts von Bedrohungen, die sich weiterentwickeln und auf verschiedene ICS-Verticals abzielen.“

    Empfehlungen für den Umgang mit der Cyber-Bedrohung nach der Pandemie

    Während die weltweite Reaktion auf die Corona-Pandemie die digitale Transformation und die Entwicklung der Industrie 4.0 beschleunigt hat, brachte sie auch neue Herausforderungen für die Fertigungsindustrie mit sich. Die Grenzen zwischen IT und OT sind mittlerweile fließend, und die Zahl der verfügbaren Angriffsflächen – also der Ansatzpunkte für Hackerangriffe –hat sich exponentiell erhöht. Die Sicherung der IIoT-Technologie ist aufgrund der besonderen Anforderungen der industriellen Kontrollumgebung eine große Aufgabe für Fertigungsbetriebe. OT-basierte Anlagen sind für die Produktivität entscheidend, und jede Betriebsstörung stellt ein gravierendes Problem dar. Daher ist es für Unternehmen schwierig, Cyber-Sicherheitslösungen zu finden, die die IT-Sicherheit der Anlagen gewährleisten und gleichzeitig ihren reibungslosen Betrieb am Arbeitsplatz unterstützen. Viele Unternehmen wollen wissen, was sie angesichts der großen Veränderungen, die die Pandemie mit sich bringt, im Bereich der Cyber-Sicherheit tun sollen.

    Der CEO von TXOne Networks, Dr. Terence Liu, meint hierzu: „Die Pandemie hat uns alle gezwungen, innezuhalten und die digitale Transformation aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Corona hat verschiedene Management-Herausforderungen aufgedeckt, die Unternehmen einem Cyber-Sicherheitsrisiko aussetzen können. Ich denke, man sollte sich zunächst der Tatsache stellen, dass die industrielle Netzwerkumgebung inhärente IT-Sicherheitsrisiken birgt, und dann proaktiv daran arbeiten, diese Risiken zu verstehen und zu prüfen. Außerdem ist es wichtig, die Schwachstellen im System aufzudecken und eine Schutzstrategie zu entwickeln, die den besonderen Anforderungen der OT-Umgebung gerecht wird: Die IT-Sicherheit darf weder die Leistung beeinträchtigen noch den Betrieb unterbrechen. Und sie muss Lösungen umfassen, die in jeder Umgebung funktionieren. Schließlich müssen Maßnahmen ergriffen werden, um die Bemühungen um Cyber-Sicherheit auf die verschiedenen Phasen der digitalen Transformation abzustimmen. Nur so können Risiken minimiert, geschäftskritische Anlagen geschützt und Betriebsunterbrechungen sowie der Verlust außerordentlich wertvoller Daten vermieden werden.“

    Sicherheit industrieller Kontrollsysteme wird zur neuen Herausforderung

    Seitdem die Corona-Pandemie die digitale Transformation beschleunigt hat, hat sich die IT-Sicherheit von industriellen Kontrollsystemen zu einer neuen Herausforderung entwickelt und ist in eine Phase schnellen Wachstums getreten. TXOne Networks ist auf dem besten Weg, seine Performance von mehr als 100 % Wachstum in drei aufeinanderfolgenden Jahren fortzusetzen. Mit dieser Investition in Höhe von 12,9 Millionen US-Dollar hat die weltweit führende Marke für industrielle IoT-Sicherheit zum Abschluss ihrer Series-A-Finanzierungsrunde einen neuen Meilenstein gesetzt. Das Unternehmen hat bei den Veteranen für Cyber-Sicherheit sowie Industrieautomation an Dynamik gewonnen und bietet Kunden weltweit hervorragende Technologien und Services. TXOne wird auch weiterhin auf neue Bedrohungen im OT-Umfeld reagieren und die erfolgreiche digitale Transformation unterstützen, indem es sein gesammeltes operatives Know-how mit KI-Technologie kombiniert, um maßgeschneiderte Lösungen für industrielle Umgebungen und das industrielle Internet der Dinge anzubieten.

    Über TXOne Networks

    TXOne Networks, ein Tochterunternehmen von Trend Micro, bietet Cyber-Sicherheitslösungen an, die auf den Schutz von industriellen Kontrollsystemen zugeschnitten sind und zuverlässig Sicherheit vor Cyber-Angriffen gewährleisten. https://www.txone-networks.com

    Ansprechpartner für die Medien:

    TXOne Networks, LynetteLee / 0936-886-218 / lynette_lee@trendmicro.com
    GlobalCom Networks, Martin Uffmann / 0049-89-360363-41 /martin@gcpr.net

    Original-Content von: TXOne Networks, übermittelt durch news aktuell

  • Team Fordzilla mit eigener Show live zur virtuellen Gamescom 2021 – Ford Mustang Mach-E GT zu gewinnen

    Team Fordzilla mit eigener Show live zur virtuellen Gamescom 2021 – Ford Mustang Mach-E GT zu gewinnen

    Köln (ots) –

    – Team Fordzilla, die offizielle E-Sport-Mannschaft von Ford, wird auch in diesem Jahr wieder an der Gamescom teilnehmen, diesmal mit einer Live-Show zum virtuellen Event. Der Stream startet am Mittwoch, dem 25. August um 22.00 Uhr auf Twitch und Twitter
    – Highlights der Show sind der barrierefreie Ford Gaming Transit „Vanzilla“, News zu dem Project P1-Rennfahrzeug und die Möglichkeit, einen Ford Mustang Mach-E GT zu gewinnen*

    Köln (ots) – Ford und deren E-Sport-Team Team Fordzilla kehren im fünften aufeinanderfolgenden Jahr mit einer Live-Show zurück zur diesjährigen virtuellen Gamescom.

    Die Gamescom ist die weltweit größte Messe für Computerspiele und öffnet nächste Woche vom 25. bis 27. August ihre Tore. Basierend auf dem monatlichen TFZ:TV-Livestream auf Twitch, wird das Team Fordzilla Event von dem Kölner Ford-Standort, der sich nur wenige Kilometer von dem gewohnten Gamescom-Veranstaltungsort befindet, live übertragen. Gastgeber sind die europäischen Mannschaftskapitäne des Team Fordzilla aus Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien, die mit Interaktion für informative Unterhaltung sorgen.

    Die Live-Show startet am Mittwoch, dem 25. August, um 22.00 Uhr. Unter folgenden Links wird der Stream erreichbar sein: twitch.tv/teamfordzilla sowie Twitter.com/teamfordzilla.

    Zuschauer erhalten einen detaillierten Blick auf den „Vanzilla“ Gaming-Van, der speziell für inklusives Spielen entwickelt wurde. Darüber hinaus gibt es exklusive News zum Fordzilla Cup 2021 sowie zum Project P1-Rennfahrzeug. Ein weiteres Highlight ist die einmalige Chance, ein Exemplar des neuen Ford Mustang Mach-E GT zu gewinnen*. Wer das vollelektrische SUV ausgehändigt bekommt, wird noch zum Ende der Show bekannt gegeben.

    Live-Musik von dem DJ- und Produzentenduo OBS, Stunteinlagen sowie live Kopf-an-Kopf-Rennen sollen ein ansprechendes Angebot an Spaß liefern.

    Team Fordzilla

    Im Jahr 2019 gründete Ford das Team Fordzilla mit Mannschaften in Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien, bestehend aus handverlesenen Rennfahrerinnen und Rennfahrern. Neben der Teilnahme an regionalen und europäischen Sim-Rennen war das Team Fordzilla 2020 auch Initiator des internationalen Fordzilla Cup-Wettbewerbs.

    Project P1-Rennfahrzeug

    Auf der Gamescom 2020 wurde der Team Fordzilla P1-Rennwagen vorgestellt, der als erster virtueller Rennwagen in Zusammenarbeit mit Spielern und den Designern eines Autoherstellers entwickelt wurde. Als wäre das nicht einzigartig genug, enthüllte das Team nur drei Monate später ein maßstabsgetreues, reales Modell des Fahrzeugs. Die Ankündigung des neuen Project P1 Season 2 Concept bei dem diesjährigen Gamescom-Event zielt darauf ab, all dies in naher Zukunft nochmals zu übertreffen.

    „Vanzilla“ – inklusives Spielerlebnis dank barrierefreiem Gaming-Transit

    Das Team Fordzilla hat einen einzigartigen Ford Transit mit dem Spitznamen „Vanzilla“ entwickelt. Das barrierefreie Nutzfahrzeug wurde mit High-Tech-Gaming-Technologie ausgestattet. Es kam bereits bei Wohltätigkeitsorganisationen sowie in Betreuungseinrichtungen und Schulen zum Einsatz, um Kindern mit eingeschränkter Mobilität zeitgemäßen Spielespaß zu ermöglichen. Weitere Einsätze stehen in ganz Europa auf dem Programm. „Vanzilla“ ist Teil der aktuellen Mission von Team Fordzilla, das Computer-Spielen so inklusiv wie möglich zu gestalten. Das „Vanzilla“-Fahrzeug wird eine Schlüsselrolle im Rahmen der Show und bei der Ankündigung des Fordzilla Cup 2021 spielen.

    „Während wir uns ursprünglich darauf gefreut hatten, in diesem Jahr endlich wieder Spieler und Fans persönlich zu treffen, konzentrieren wir uns jetzt darauf, das virtuelle Erlebnis so interaktiv wie möglich zu gestalten“, sagte Emmanuel Lubrani, Team Fordzilla. „Wir wollen den Zuschauern eine attraktive Möglichkeit bieten, sich für die weitere Entwicklung von Team Fordzilla zu begeistern. Das gesamte Team kann es kaum erwarten, endlich live zu gehen“.

    Das Unternehmen Ford nimmt in diesem Jahr zum fünften Mal in Folge an der Gamescom teil.

    #TFZTV #TeamFordzilla

    * Der Gewinn umfasst die kostenlose Überlassung eines Ford Mustang Mach-E GT für eine Dauer von drei Monaten. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Justine Schreiber
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17510
    jschrei5@ford.com

    Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Wondershare veröffentlicht EdrawMax 11.0, um die Diagrammerstellung für Einzelpersonen und Teams zu verbessern / Mit mehr als 280 Diagrammtypen und einer intuitiven Oberfläche

    Wondershare veröffentlicht EdrawMax 11.0, um die Diagrammerstellung für Einzelpersonen und Teams zu verbessern / Mit mehr als 280 Diagrammtypen und einer intuitiven Oberfläche

    Vancouver, B.C. (ots) – Wondershare EdrawMax (https://www.edrawsoft.com/de/edraw-max/) hat die Version 11.0 auf den Markt gebracht, die eine brandneue Oberfläche mitbringt, mit der Anwender Diagramme einfach anwenden und erstellen können. EdrawMax enthält Diagrammoptionen für verschiedene Anwenderszenarien und eine Fülle von Diagrammvorlagen für unterschiedliche Branchen, die dazu beitragen, die Benutzererfahrung von Einzelpersonen und Teams zu verbessern.

    „Das Ziel des Updates war es, Edrawmax noch benutzerfreundlicher zu machen, sowohl für Privatanwender als auch für Unternehmen“, sagt Edwin Wang, Produktdirektor von Wondershare EdrawMax. „Mit mehr als 280 Arten von Diagrammlösungen und mehr als 5.000 Diagrammvorlagen können Privatpersonen und Unternehmen ihre eigenen Diagramme schneller und einfacher erstellen.“

    Einige der wichtigsten Updates, die in der Version Wondershare EdrawMax 11.0 enthalten sind, sind:

    – Intuitive Benutzeroberfläche für die Homepage

    Die neueste Version ermöglicht es dem Benutzer, alle verfügbaren Vorlagen einfach zu durchsuchen. Die Diagramme sind nach Anwenderszenarien klassifiziert, z.B. Business, Netzwerk, Engineering, Design, Bildung, etc.

    – Anpassbare persönliche Vorlagen

    Von Benutzern erstellte Diagramme können als Standardvorlagen gespeichert werden. Diese Funktion ist sehr bequem für Benutzer, die ihre Firmenvorlagen erstellen und immer wieder verwenden möchten.

    – Grundrissflächenberechnung

    Die Anwendung vervollständigt die Raumflächenberechnung, indem das Raumsymbol gezogen und auf dem Grundriss platziert wird.

    – Automatische Formatierung

    Diese Funktion kann automatisch die Themen für Flussdiagramme, Organigramme und andere Diagramme auswählen. Benutzer können das Thema mit einem Klick ändern und die Komponenten schnell anpassen.

    – Fokus-Modus

    Dieser Modus ist hilfreich für Laptop-Benutzer mit Bildschirmauflösungen wie 1280×800, 1366×768, 1600×900 oder 1920×1080.

    – Vorlagen-Galerie

    Die Vorlagengalerie ermöglicht dem Anwender den Zugriff auf eine größere Auswahl an Online-Vorlagen. Sie enthält Optionen aus jeder Diagrammkategorie und zeigt die anderen Online-Vorlagen in der Galerie.

    – Weitere Zeichnungsfunktionen

    Die neue Version enthält außerdem weitere intelligente Funktionen wie das Hilfe-Center, automatisches Layout für Balkendiagramme, Anpassungsoptionen für Gantt-Diagramme und die Funktion zum Verschieben von Balken in funktionsübergreifenden Flussdiagrammen.

    Kompatibilität und Preisgestaltung

    Wondershare EdrawMax ist ein leistungsstarkes Diagramm-Tool für Windows, Mac, Linux und online. Es wird von über 25 Millionen Anwendern und namhaften Marken genutzt und bietet visuelle Lösungen zur Erstellung von Flussdiagrammen, Organisationsdiagrammen, Grundrissen, Bildungsdiagrammen und über 280 verschiedenen Diagrammtypen. Außerdem gibt es eine englische, französische, deutsche, spanische, portugiesische, italienische, japanische, chinesische (vereinfacht) und russische Version. Die Preise beginnen bei 95 Euro pro Jahr.

    Für die neuesten Nachrichten und Updates zu EdrawMax besuchen Sie bitte unsere Webseite edrawsoft.com/de/edraw-max/ oder folgen Sie uns auf YouTube (https://www.youtube.com/user/cutedraw), Instagram (https://www.instagram.com/wondershare_edrawsoft/), Facebook (https://www.facebook.com/edrawsoft/) und Twitter (https://twitter.com/edrawsoft).

    Über Wondershare

    Wondershare, das 2003 gegründet wurde, ist ein weltweit führendes Unternehmen im Gebiet der Softwareentwicklung und der digitalen Kreativität. Dank unserer modernen und leistungsstarken Technologie können wir unseren Kunden einfache und bequeme Lösungen anbieten und haben deshalb das Vertrauen von Nutzern in über 150 Ländern gewonnen. Wir helfen unseren Kunden, ihre Leidenschaften nachzugehen, damit wir gemeinsam eine kreativere Welt aufbauen können.

    http://www.wondershare.de/

    Pressekontakt:

    Pressekontakt
    Medium: Wondershare Technology Co., Ltd
    Name: Tyler Jäger
    E-Mail: pr@wondershare.de
    Telefonnummer: 001-60-4343-8521
    Webseite: https://www.edrawsoft.com/de/edraw-max/

    Original-Content von: Wondershare Technology, übermittelt durch news aktuell

  • Von der Elbe in die Alpen: Nect GmbH startet Vertrieb in Österreich

    Von der Elbe in die Alpen: Nect GmbH startet Vertrieb in Österreich

    Hamburg (ots) – Ab sofort bietet die Nect GmbH Selfie-Ident, ihre innovative Lösung zur vollautomatisierten Online-Identifizierung auf Basis künstlicher Intelligenz, auch in Österreich an. Zur Erschließung des österreichischen Markts setzen Gründer und CEO Benny Bennet Jürgens sowie Mitgründer und CSO Carlo Ulbrich auf den Österreicher Michael Jiresch, der Nect ab sofort als selbständiger Business Consultant unterstützen wird.

    Jiresch arbeitete zuvor knapp zehn Jahre in leitenden Positionen bei der Österreichischen Post AG und baute hier unter anderem den Bereich Digital Services auf. Zuletzt war der gebürtige Wiener als Vertriebsleiter im Geschäftsfeld Mail Solutions tätig. Für die in Hamburg ansässige Nect GmbH wird er neben seinem technischen Verständnis und Know-how im Bereich Sales auch sein umfangreiches Netzwerk nutzen.

    „Robotic-Process-Automation ist durch die KI-Technologie für große Konzerne einer der wichtigsten Trends im Sinne der Digitalisierung geworden. Nect hat sich bereits zeitnah mit diesem Verfahren beschäftigt und wird durch seine Kompetenz in der digitalen Identitätsfeststellung in Europa neue Maßstäbe setzen. Es freut mich sehr, Nect bei der Markterschließung in Österreich unterstützen zu dürfen“, sagt Jiresch.

    Carlo Ulbrich, Co-Founder und CSO der Nect GmbH, setzt große Hoffnung in die Kooperation: „Michael Jiresch verfügt über ein erstklassiges Netzwerk und großes Verständnis für innovative Technologie. Unterstützt durch unsere engagierten, kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland haben wir damit die besten Voraussetzungen, um Nect bei den relevanten Unternehmen und Ansprechpartnern in Österreich zu platzieren. Michael Jireschs Erfahrung sowohl in der Welt der Konzerne wie auch im Start-up-Universum kann zukunftsweisende Synergien schaffen.“

    In Deutschland ist die Selfie-Ident-Lösung von Nect bereits bei zahlreichen namhaften Unternehmen und Institutionen im Einsatz, wie beispielsweise der R+V Versicherung, der Barmer, der Telekom und der Bundesagentur für Arbeit. Das 2017 gegründete Unternehmen wurde in den letzten Jahren mehrfach für seine innovativen und zukunftsweisenden Lösungen ausgezeichnet.

    „Die Nect Technologie hat sich in den letzten Jahren als gleichermaßen sichere und überzeugend nutzerfreundliche Methode zur Online-Identifizierung bei Krankenkassen, Versicherungen und dem deutschen Staat bewiesen“, so Nect CEO Benny Bennet Jürgens. „Unser Ziel ist, dies nun auch in Österreich zu erreichen.“

    Schnelle, sichere und einfache Online-Bestätigung der Identität

    Das Nect Selfie-Ident basiert auf der patentierten und als Vertrauensdienst-Modul (eIDAS) zertifizierten Robo-Ident-Technologie von Nect. Kunden dieser Unternehmen können sich zeit- und ortsungebunden sowie ohne Wartezeiten mit der Nect App digital ausweisen und benötigen dafür lediglich ein Ausweisdokument und ein Smartphone. Eine Aufnahme des Ausweisdokuments und eine Gesichtserkennung per Selfie-Video stellen unter anderem sicher, dass Person und Ausweis zusammengehören. Verschiedene Sicherheitsprüfungen, zum Beispiel das Auslesen der Hologramme, sorgen dafür, dass Betrugsversuche in der Vergangenheit zu 100 Prozent erkannt und Betrug somit verhindert werden konnte. Dabei ist die Nect-Lösung grundsätzlich mit Ausweisdokumenten aus nahezu allen Ländern der Erde kompatibel.

    Über Nect

    Die Nect GmbH ist ein mehrfach ausgezeichnetes IT-Unternehmen mit Sitz in Hamburg. Nect steht für die Entwicklung und Implementierung von hochentwickelten, sicheren und zugleich maximal nutzerfreundlichen Identifikationslösungen für digitale Anwendungen im Internet.

    Datensicherheit und Datenschutz stehen im Fokus der Nect-Lösungen. Dies wird sowohl durch die komplette Eigenentwicklung der Softwarekomponenten als auch die Nutzung von Rechenzentren in Deutschland mit außerordentlich hohem Sicherheitslevel und den Verzicht auf Cloudlösungen sichergestellt.

    Für seine innovativen und zukunftsweisenden Lösungen wurde Nect u. a. mit dem Hamburger Gründerpreis und dem Deutschen Exzellenz-Preis ausgezeichnet. Neben dem ersten Kunden, der R+V Versicherung, gehören mittlerweile weitere namhafte Unternehmen, u. a. die Telekom Deutschland, die Barmer, die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB) und die Bundesagentur für Arbeit, zum Kundenstamm der Nect GmbH.

    Pressekontakt:

    Louisa Wölke
    Presse & Öffentlichkeitsarbeit
    E-Mail: lw@nect.com
    Tel.: +49 (0) 176 42 054 084

    Original-Content von: Nect GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Smart Country Convention findet digital statt

    Smart Country Convention findet digital statt

    Berlin (ots) –

    – Kongressmesse für den Public Sector zeigt digitale Lösungen virtuell
    – Im Fokus stehen E-Government am 26.10. und Smart City am 27.10.

    Berlin (ots) – Eine digitale Verwaltung und die Entwicklung smarter Städte – das sind die Ziele der Smart Country Convention. Die vierte Auflage der Veranstaltung wird am 26. und 27. Oktober 2021 digital stattfinden. Das gaben der Digitalverband Bitkom und die Messe Berlin heute bekannt und reagieren damit auf den Wunsch der Branche und der Teilnehmenden. Am 26. Oktober 2021 rückt E-Government als Thema in den Mittelpunkt, am 27. Oktober 2021 liegt der Fokus auf Smart City. Das Programm wird live aus dem Studio übertragen und die Teilnehmenden können sich virtuell miteinander austauschen und vernetzen. „Bei der Digitalisierung von Staat und Verwaltung stehen wir in Deutschland noch am Anfang und haben im internationalen Vergleich massiv Nachholbedarf. Das Thema duldet keinen Aufschub. Und so findet die Veranstaltung in diesem Jahr trotz der anhaltenden Corona-Pandemie wieder statt, aber zu 100 Prozent digital – um an zwei Tagen Know-how, Inspiration und Kontakte zu vermitteln“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Die Smart Country Convention setzt gerade im Wahljahr 2021 wichtige Impulse, Deutschland ins digitale Zeitalter zu führen.“

    Die Smart Country Convention bringt Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kommunen zusammen. Ziel ist es, von den Besten zu lernen, die Digitalisierung zu beschleunigen und bürgergerecht umzusetzen. Alle Angebote können in diesem Jahr wieder online wahrgenommen werden. Jens Heithecker, Executive Vice President Messe Berlin, erklärt: „Wir hätten uns natürlich sehr gewünscht, dass die Smart Country Convention live stattfinden kann, wir können unseren Ausstellern und Partnern jedoch nicht die nötige Planungssicherheit bieten. Mit der Special Edition wollen wir den Teilnehmenden eine virtuelle Plattform zum Austausch bieten. Denn in Zeiten wie diesen ist das Thema Digitalisierung des Public Sectors wichtiger denn je. Ob Experten-Vorträge oder Produktpräsentationen der Aussteller rund um E-Government und Smart City – die Special Edition gibt einen profunden Einblick, was in Sachen Digitalisierung möglich ist.“

    Interessierte können sich ab sofort kostenfrei zur Special Edition der Smart Country Convention anmelden. Weitere Informationen gibt es unter www.smartcountry.berlin

    Pressekontakt:

    Messe Berlin GmbH
    Britta Wolters
    stellvertretendende Pressesprecherin
    Teamleiterin und PR Managerin
    Tel.: 030 – 3038 2279
    E-Mail: britta.wolters@messeberlin.de
    www.messe-berlin.de

    Emanuel Höger
    Pressesprecher
    Geschäftsbereichsleiter
    Corporate Communication
    Unternehmensgruppe Messe Berlin
    Messedamm 22
    14055 Berlin
    www.messe-berlin.de
    Twitter: @MesseBerlin

    Original-Content von: Messe Berlin GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Asklepios Klinik Nord: Weltweit erster Einsatz von „KI“ für Transporte von OP-Gütern in einer Klinik

    Asklepios Klinik Nord: Weltweit erster Einsatz von „KI“ für Transporte von OP-Gütern in einer Klinik

    Hamburg (ots) –

    – Pilotprojekt mit Hamburger Unternehmen DARVIS erfolgreich angelaufen
    – Software wird im KI-Trainingsraum der Klinik weiterentwickelt
    – Verbesserung der logistischen Prozesse in der Klinik erwartet – bei gleichbleibend hoher Qualität der medizinischen Versorgung

    Hamburg (ots) – Die Asklepios Klinik Nord stattet in einem weltweiten Pilotprojekt ihre Sterilgutversorgung und Operationssäle mit Sensorik und künstlicher Intelligenz (= KI) aus – für Transparenz auf dem Weg von der Sterilgutaufbereitung (=AEMP) zum OP. Die KI erkennt einzelne OP-Güter wie Operationsbestecke oder ganze bestückte Siebe und kann diese auf dem Weg durchs Haus lückenlos nachverfolgen. So sorgt die KI in diesem Bereich für maximale Sicherheit für Patient:innen und höchste Effizienz in den Klinikabläufen.

    In dem Projekt zur OP-Versorgung der Zukunft lernt die KI des Spezial-Unternehmens DARVIS in einem eigenen Testraum in der Asklepios Klinik Nord – Heidberg zunächst die 10.000 häufigsten OP-Instrumentarien zu erkennen und zu differenzieren. Das System wird jeden Tag intelligenter und erkennt inzwischen auch kleinste Unterschiede der Instrumentarien. Auch Metall-auf-Metall, also, wenn Instrumente aus OP-Stahl in metallenen so genannten „Sieben“ liegen, kann die KI inzwischen bei jeglichen Lichtverhältnissen erkennen und unterscheiden und diese auf Vollständigkeit prüfen. Das System unterstützt ohne Ermüdungserscheinungen oder Unkonzentriertheit die Mitarbeitenden bei der Bestückung der Siebe, hilft mögliche Fehler zu eliminieren und zu garantieren, dass im OP genau die Instrumente zur Verfügung stehen, die für einen Eingriff benötigt werden.

    „Als größte Klinik der Asklepios Gruppe möchten wir auch unserem Anspruch beim Einsatz und der Weiterentwicklung innovativer Technologien gerecht werden und treiben daher insbesondere solche intelligenten Digitalisierungsthemen voran. Davon profitieren nicht nur unsere Patientinnen und Patienten, sondern auch alle anderen Kliniken im Konzern“, sagt Dr. Ulrich Knopp, Geschäftsführender Direktor der Asklepios Klinik Nord. „Das Pilotprojekt läuft vielversprechend. Im nächsten Schritt statten wir die AEMP und die ersten OPs in der Klinik mit den Sensoren aus, sodass das Projekt dann in den Klinikpraxisbetrieb übergehen kann. Perspektivisch sollen alle 16 Operationssäle mit dieser KI-Technologie versorgt werden“, ergänzt der Chefarzt und Ärztliche Direktor der Klinik, Prof. Dr. Klaus Herrlinger, der im engen Austausch mit den Entwicklern von DARVIS steht. „Weltweit ist diese Art der OP-Güterversorgung mittels KI einmalig“, sagt Jan Schlüter, Mitgründer und COO von DARVIS.

    Ziel des Projekts ist es, den Pfad des reinen Sterilgutes von der Sterilisation zum Zentral-OP (Anlieferung, kurze Lagerung, Nutzung) und als unreines Sterilgut zurück zur zentralen AEMP lückenlos zu verfolgen und manuelle Vorgänge (Scanning von Prozessschritten) durch Computer Vision und KI zu automatisieren. Die Plattform PaaS „übersetzt“ dabei Bilder und Objekte in Informationen (Ort, Zeit, Status). Sowohl die OP-Siebe als auch die Transportboxen und sogar die einzelnen Operationsinstrumente sind dabei für die Sensoren und die KI-Software eindeutig zu identifizieren. Es werden nur Meta-Informationen extrahiert und in Echtzeit verarbeitet, sodass der Datenschutz vollständig gewährleistet bleibt. „Die Digitalisierung und die dank des Einsatzes von Sensoren und KI zuverlässigen Logistikprozesse entlasten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf verschiedenen Ebenen. Und gleichzeitig verbleibt die medizinische Versorgung auf dem gewohnt hohen Niveau“, zeigt sich Klinikmanager Jannis Preus überzeugt von der Entwicklung.

    Prof. Dr. Klaus Herrlinger, der das Thema KI als Ärztlicher Direktor in der Klinik verankert hat, verweist im Zusammenhang mit dem aktuellen Projekt auf die guten Erfahrungen, die diese bereits mit einer anderen innovativen Lösung von DARVIS in der Corona-Pandemie gemacht hat: einem digitalen Hygiene-Schnellcheck, bei dem mithilfe von KI das korrekte Anlegen von persönlicher Schutzkleidung wie Mund-Nasen-Schutz, Handschuhe, Schutzbrille, Schutzkittel oder Kopfbedeckung beim Personal unterstützt wird. In Zeiten, in denen bis zu 100 Patientinnen auf den Corona-Stationen der Asklepios Klinik Nord versorgt wurden, entfaltete dieses KI-System seine Stärke. „Auch dieses Projekt war bei der Einführung vor einem Jahr weltweit einzigartig – und wurde gerade vom Asklepios Konzern unter 170 Klinken mit dem Asklepios Award für Innovation ausgezeichnet (https://www.asklepios.com/presse/presse-mitteilungen/hamburg/nord/2021/Asklepios-Award-2021~ref=5694c266-1e1e-4e4c-9d05-da7dee558a24~)“, sagt Prof. Herrlinger.

    Die KI ist seit einem Jahr als wertvoller digitaler Kollege in der Asklepios Klinik Nord geschätzt und macht mit dem neuen Projekt einen weiteren sinnvollen Schritt bei der Unterstützung der Mitarbeitenden in diesem zentralen Bereich einer Klinik.

    Kontakt für Rückfragen:

    https://www.asklepios.com/konzern/unternehmen/aktuell/pressekontakt/

    Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
    Konzernbereich Unternehmenskommunikation & Marketing
    Rübenkamp 226
    22307 Hamburg

    Besuchen Sie Asklepios im Internet, auf Facebook oder YouTube:
    www.asklepios.com
    gesundleben.asklepios.com
    www.facebook.com/asklepioskliniken
    www.youtube.com/asklepioskliniken

    Anmeldung zum Asklepios Newsletter:
    https://www.asklepios.com/konzern/newsletter-anmeldung/

    Pflege-Blog: „Wir sind Pflege“ (https://wir-sind-pflege.blog/)

    Original-Content von: Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA, übermittelt durch news aktuell

  • Content ist King in der Top-50 der Corporate Blogs Deutschlands / Blogger-Relevanzindex identifiziert die erfolgreichsten Unternehmensblogs

    Content ist King in der Top-50 der Corporate Blogs Deutschlands / Blogger-Relevanzindex identifiziert die erfolgreichsten Unternehmensblogs

    Hamburg (ots) – Insights zu Produktneuheiten und praxisnahe Tipps für den High-Tech-Alltag – ein Mix, der den „Trendblog“ der Einkaufs-Genossenschaft Euronics zum erfolgreichsten Corporate Blog Deutschlands macht. Er führt die Hitliste der 50 wichtigsten Blogs von Unternehmen an, die die Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor mit Hilfe des Blogger-Relevanzindex identifiziert hat. Dieses Analyse-Tool bewertet fortlaufend die Performance von 2.000 deutschsprachigen Blogs nach Sichtbarkeit, Verlinkung, Social-Media-Performance, Aktivität und Interaktion mit seiner Community.

    Rechtsblog von C.H.Beck: Mit profilierten Experten auf Platz 2

    Auf Platz zwei folgt der „beck-blog“ des renommierten Fachverlags C.H.Beck. Hochkarätige Experten wie Fachanwälte und Universitätsprofessoren veröffentlichen hier in hoher Schlagzahl Beiträge rund um Fragestellungen aus den Bereichen Recht und Steuern und regen mit ihnen regelmäßig rege Diskussionen an.

    Innovationsblog der DZ Bank ist das bedeutendste Finanz-Weblog

    Abgerundet wird die Top-3 durch den erfolgreichsten Blog aus dem Themenfeld Finanzen: Die DZ Bank Gruppe, Zentralinstitut der rund 800 Genossenschaftsbanken in Deutschland, positioniert sich mit ihrem „Innovationsblog“ an der Speerspitze der Digitalisierung im Finanzsektor. Mitarbeiter der an der Bilanzsumme gemessen zweitgrößten deutschen Bank schreiben hier fachkundig über Themen wie KI, Blockchain und neue Geschäftsfelder im Bereich digitale Finanzdienstleistungen – und laden gezielt zum Dialog darüber ein.

    Rund jeder vierte Top-Blog beschäftigt sich mit Kommunikation

    Kommunikation über Kommunikation dominiert die Top-50 der Unternehmensblogs inhaltlich: Bei 13 von ihnen dreht sich alles um Kommunikationsdienstleistungen – kein anderes Themenfeld ist häufiger vertreten. Das Faktenkontor selbst zeichnet mit Mediengau.de (über Krisen-PR) und Reputationzweinull.de (über Reputationsmanagement und Corporate Social Media) für zwei der drei erfolgreichsten Blogs aus diesem Fachgebiet verantwortlich. Die Spitzenposition nimmt hier der Blog der interkontinental aufgestellten Agentur Lewis Communications aus München ein.

    Erfolgsrezept: Mit Fachblogs zur Themenführerschaft

    „Die große Mehrheit der erfolgreichsten Corporate Blogs Deutschlands hat eines gemeinsam: Sie beschäftigen sich mit Fachthemen, in denen diese Unternehmen über eine hervorragende Expertise verfügen, anstatt eine bloße Nabelschau über sich selbst zu betreiben“, so Dr. Roland Heintze, Geschäftsführender Gesellschafter und Social-Media-Experte des Faktenkontors. „Sie gewinnen Leser, indem sie ihnen einen inhaltlichen Nutzwert bieten, und helfen den Firmen so, öffentlich eine Reputation als Themenführer in ihrem jeweiligen Fachgebiet zu aufzubauen.“

    Über den Blogger-Relevanzindex

    Der Blogger-Relevanzindex von Faktenkontor analysiert fortlaufend die Performance von rund 2.000 deutschsprachigen Blogs. Die Bewertung fußt zu gleichen Teilen auf fünf Faktoren: Die Sichtbarkeit des Blogs im Internet; die Anzahl öffentlicher Links, die zu dem jeweiligen Blog führen; die Vernetzung des Blogs in den Sozialen Medien; die Aktivität (Anzahl der neuen Beiträge) innerhalb der letzten drei Monate; sowie die Interaktion des Blogs mit seiner Community anhand der Anzahl von Kommentaren innerhalb dieser Zeit. Der Blogger-Relevanzindex erlaubt individuelle Auswertungen unter anderem in Bezug auf bestimmte Themenbereiche und Branchen und ermöglicht es Unternehmen so, konkrete Blogs zu identifizieren, die für die Meinungsbildung in ihrem Branchenumfeld wirklich entscheidend sind. Weitere Informationen unter https://www.faktenkontor.de/blogger-relevanzindex/.

    Faktenkontor: Berater für Unternehmens und Vertriebskommunikation

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

    Besuchen Sie unsere Website: www.faktenkontor.de.

    Pressekontakt:

    Dr. Roland Heintze
    Faktenkontor GmbH
    Ludwig-Erhard-Straße 37
    D-20459 Hamburg
    Tel.: 0 40/253 185-1 10
    Fax: 0 40/253 185-3 10
    E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de
    www.faktenkontor.de

    Original-Content von: Faktenkontor, übermittelt durch news aktuell

  • Cyber Security Report 2021 / Bedrohungslage auf hohem Niveau: Digitale Meinungsbildung in Gefahr?

    Cyber Security Report 2021 / Bedrohungslage auf hohem Niveau: Digitale Meinungsbildung in Gefahr?

    München/Berlin (ots) –

    – Datenbetrug im Internet sehen Entscheidungsträger als größte Cyber-Gefahr für die Bevölkerung, dicht gefolgt von Schadsoftware und Fake News.
    – Soziale Medien beeinflussen politische Meinungsbildung: Mehr als die Hälfte der befragten Abgeordneten sehen eher Risiken als Chancen für die Demokratie.
    – Mangelnder Austausch zwischen Staat und Wirtschaft: Knapp 80 Prozent der Befragten monieren das Fehlen zielgerichteter Zusammenarbeit.

    München/Berlin (ots) – Erhöhte Frequenz, großangelegt, präzise: Cyberangriffe besitzen mittlerweile das Potenzial, nicht nur enorme wirtschaftliche Schäden zu verursachen, sondern ebenso politische Spannungen hervorzurufen. Angesichts steigender Anzahl und Komplexität der Cyber-Angriffe verschärft sich die Bedrohungslage weiter. In diesem brisanten Umfeld schätzen Politik und Wirtschaft die Gefahrenlage rund um Cyber-Risiken auf einem hohen Level ein. Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen Cyber Security Reports, für den Deloitte und das Institut für Demoskopie Allensbach mehr als 400 Führungskräfte aus Unternehmen sowie über 100 Abgeordnete aus den Landtagen, dem Bundestag und dem Europaparlament zum Stand der Cyber-Sicherheit in Deutschland befragt haben.

    Sorge um Manipulation der öffentlichen Meinung: Gefährdungslage im Wahljahr 2021 auf Rekordhoch

    Als größtes Cyber-Risiko für die Bevölkerung sehen die Entscheidungsträger Datenbetrug im Internet: 77 Prozent bewerten das als großes Cyber-Risiko, ein neuer Höchstwert. Auf der Gefährdungsliste folgen Computerviren und Schadsoftware mit 76 Prozent, wobei die Befragten die Gefährdung unterschiedlich einschätzen: 79 Prozent der Wirtschaftsvertreter sehen hier ein großes Risiko, bei den Entscheidungsträgern aus der Politik sind es 65 Prozent.

    Im Wahljahr 2021 steigt auch das Risiko digitaler Wahlmanipulation: Beschleunigt durch die Corona-Pandemie verlagert sich der Wahlkampf teilweise ins Netz. Entsprechend groß ist die Sorge um die Manipulation der öffentlichen Meinung durch Fake News. 75 Prozent der Entscheidungsträger sehen hier große Gefahren.

    „Information, Meinungsbildung und gesellschaftliche Debatten verändern sich durch die Digitalisierung und damit auch die demokratische Kultur“, so Prof. Dr. Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach. „Das bietet Chancen, bringt aber auch erhebliche Risiken mit sich, gerade auch für die Meinungsbildung vor Wahlen.“

    Fake News, Shitstorms und Filterblasen: Gefahren für Demokratie und Unternehmensreputation

    Nach wie vor zeigt sich eine positive Grundhaltung gegenüber den sozialen Medien. Die meisten Führungskräfte aus mittleren und großen Unternehmen (58 Prozent) und die Mehrheit der befragten Abgeordneten (60 Prozent) sehen darin eher Chancen als Risiken für die Unternehmen beziehungsweise für die Politiker.

    Gleichzeitig wächst die kritische Haltung gegenüber dem zunehmenden Einfluss sozialer Medien auf die politische Meinungsbildung. Für 55 Prozent der Abgeordneten überwiegen in sozialen Medien eher die Risiken für die Demokratie (2019: 50 Prozent). Dabei bewerten 86 Prozent der Abgeordneten Filterblasen als eine sehr große oder große Gefahr für die Demokratie.

    Bekannte Risiken – noch ungenügende Reaktionen auf Unternehmensseite

    15 Prozent der Wirtschaftsführer berichten davon, dass ihre Unternehmen bereits Opfer eines Shitstorms geworden sind. Überdurchschnittlich häufig betroffen sind große Unternehmen mit 1.000 und mehr Mitarbeitenden: 22 Prozent hatten mindestens einen solchen Vorfall in der Vergangenheit. Trotzdem verfolgen nur 55 Prozent aller befragten Unternehmen systematisch, was in entsprechenden Medien über sie berichtet wird. Bei Unternehmen, die in sozialen Medien eher Risiken als Chancen sehen, ist dies unterdurchschnittlich häufig der Fall (40 Prozent).

    Im Vergleich zu den Unternehmen sind Abgeordnete wesentlich häufiger von Shitstorms betroffen. Knapp jeder zweite Abgeordnete (49 Prozent) war schon bereits mindestens einmal einem Shitstorm ausgesetzt. 68 Prozent der Abgeordneten halten sich auf dem Laufenden, was in den sozialen Medien über ihre Partei geäußert wird.

    Cyber-Resilienz braucht technologische Unabhängigkeit

    Die Förderung von Schlüsseltechnologien trägt dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft auf dem internationalen Parkett zu stärken. Je enger die digitale Vernetzung, desto drängender wird die Frage nach der digitalen Souveränität des Standorts Deutschland. Das Thema treibt sowohl die Wirtschaft als auch die Politik um. Die große Mehrheit der Befragten hält es für die Cyber-Sicherheit in Deutschland für notwendig, dass wichtige Schlüsseltechnologien für die Digitalisierung und Vernetzung von deutschen oder europäischen Unternehmen hergestellt werden. Damit soll eine größere Unabhängigkeit im Bereich der Schlüsseltechnologien sichergestellt werden. Dies gaben 82 Prozent der Führungskräfte aus der Wirtschaft und 93 Prozent der Abgeordneten an – eine Steigerung um elf Prozentpunkte unter den Wirtschaftsführern und um vier Prozentpunkte unter den Abgeordneten gegenüber 2019.

    Kooperation von Politik und Wirtschaft unzureichend – Austausch essenziell für wirksamen Schutz

    Erheblicher Nachholbedarf besteht nach wie vor bei der Zusammenarbeit zwischen staatlichen Stellen und Wirtschaft. Knapp 80 Prozent der Abgeordneten und der Wirtschaftsvertreter sind der Meinung, der Austausch sei nicht ausreichend.

    Die Wirtschaft sieht ihre Bedürfnisse durch die Politik im Bereich der Cyber-Sicherheit nur ungenügend berücksichtigt: Das geben gut zwei Drittel der Befragten (68 Prozent) an. Auch ein Großteil der Abgeordneten (58 Prozent) fühlt sich nur weniger gut oder gar nicht gut über die Bedürfnisse der Wirtschaft informiert. Auskünfte zu Fragen der Cyber-Sicherheit erhalten die befragten Abgeordneten aus ihrem eigenen Umfeld. Sie verlassen sich daher insbesondere auf Informationen von Behörden, vom wissenschaftlichen Dienst des Bundestages oder aus den Fraktionen.

    Fast drei Viertel der Wirtschaftsführer (71 Prozent) fordern eine stärkere Zentralisierung staatlicher Stellen beim Thema Cyber-Sicherheit. Insbesondere große Unternehmen mit 1000 und mehr Mitarbeitenden halten eine zentrale Anlaufstelle für wichtig oder sehr wichtig. Anders die Ansicht der befragten Abgeordneten: 48 Prozent sind der Meinung, die Zuständigkeiten seien gut zwischen Bundes- und Landesebene aufgeteilt, weitere 12 Prozent plädieren sogar für eine stärker föderale Organisation in diesem Bereich.

    „Der derzeit noch nicht ausreichend funktionierende Austausch zwischen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Forschung ist alarmierend“, betont Peter Wirnsperger, Partner und Lead Civil Government bei Deloitte Deutschland. „Nur mittels einer produktiven Kooperation können Risiken effektiv begegnet, etwaige Anreizsysteme und Förderprogramme attraktiv gestaltet und die Innovationskraft der Unternehmen und des Standorts Deutschland gestärkt werden.“

    Gefahrenquelle Homeoffice – Einfallstor für Cyberattacken

    Nicht zuletzt ist es auf die Corona-Pandemie zurückzuführen, dass die Bedeutung der Cyber-Sicherheit verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt ist. Die Verbreitung der Homeoffice-Arbeit und die starke Vernetzung erhöhen die Angriffsfläche für Cyber-Kriminelle. Mit der hohen Anzahl der IT-Systeme im Homeoffice, ihrer Verbindung miteinander und mit dem Unternehmensnetz sowie mit der verstärkten Nutzung von Kollaborationstools wächst auch der Bedarf an wirksamem Schutz. 34 Prozent der befragten Wirtschaftsführer geben an, die Cyber-Sicherheit habe durch die Corona-Krise in ihrem Unternehmen an Bedeutung gewonnen. 82 Prozent der Wirtschaftsvertreter und 52 Prozent der Abgeordneten berichten davon, dass spezielle IT-Sicherheitsmaßnahmen im Homeoffice getroffen wurden. Dazu gehören beispielsweise die Durchführung von Schulungen, die Installation spezieller Sicherheitssoftware oder die Sperrung bestimmter Anwendungen für die Mitarbeitenden.

    Das Risiko, das von Beschäftigten im Homeoffice ausgeht, wird insgesamt als eher gering eingeschätzt. 71 Prozent der Führungskräfte aus der Wirtschaft und 84 Prozent der Abgeordneten halten die Risiken für weniger groß oder sehen kein zusätzliches Risiko. Gleichzeitig haben 34 Prozent der Wirtschaftsführer und 22 Prozent der Abgeordneten Zweifel am Risikobewusstsein ihrer Mitarbeitenden.

    In Sachen Videokonferenztools beurteilen 67 Prozent der Wirtschaftsführer und 59 Prozent der Abgeordneten das Risiko als weniger groß oder gar nicht groß. Allerdings bestehen bei 56 Prozent der Abgeordneten und bei 48 Prozent der Führungskräfte aus der Wirtschaft Vorbehalte gegenüber Videokonferenztools aus den USA hinsichtlich des Datenschutzes und der Datensicherheit.

    Die komplette Studie finden Sie hier (https://www2.deloitte.com/de/de/pages/risk/articles/cyber-security-report.html) zum Download.

    Über Deloitte

    Deloitte ist ein weltweit führender Dienstleister in den Bereichen Audit und Assurance, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting und damit verbundenen Dienstleistungen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Unser weltweites Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften und verbundenen Unternehmen in mehr als 150 Ländern (zusammen die „Deloitte-Organisation“) erbringt Leistungen für vier von fünf Fortune Global 500®-Unternehmen. Erfahren Sie mehr darüber, wie rund 330.000 Mitarbeiter von Deloitte das Leitbild „making an impact that matters“ täglich leben: www.deloitte.com/de/UeberUns

    Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), ihr weltweites Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen (zusammen die „Deloitte-Organisation“). DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sowie ihre verbundenen Unternehmen sind rechtlich selbstständige und unabhängige Unternehmen, die sich gegenüber Dritten nicht gegenseitig verpflichten oder binden können. DTTL, jedes DTTL-Mitgliedsunternehmen und verbundene Unternehmen haften nur für ihre eigenen Handlungen und Unterlassungen und nicht für die der anderen. DTTL erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter www.deloitte.com/de/UeberUns.

    Pressekontakt:

    Simon Kuklinski
    Media Manager
    E-Mail: skuklinski@deloitte.de
    Tel.: +49 89 29036 5116

    Original-Content von: Deloitte, übermittelt durch news aktuell