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  • Verona Pooth will noch mal heiraten

    Verona Pooth will noch mal heiraten

    Hamburg (ots) – Sinneswandel bei Werbe-Ikone Verona Pooth: „Früher hätte ich nie gedacht, dass ich das Eheversprechen mit Franjo noch einmal erneuern würde, das war nicht so unser Ding. Inzwischen denke ich anders“, sagt die 52-Jährige im Interview mit GALA (Heft 9/2021, ab heute im Handel). „Bei unserer ersten Hochzeit kannte ich ihn erst zwei Jahre – dieses Mal heirate ich ihn mit Haut und Haar. Wenn du mit jemanden seit 20 Jahren zusammen bist und so wunderbare Kinder dabei herauskommen, wenn du dich auf die Person 100 Prozent verlassen kannst und sie dich in all den Jahren nie hintergangen oder betrogen hat, dann ist es definitiv eine zweite Hochzeit wert. Wenn ich Franjo nicht mehr lieben würde, würde es nicht lange dauern und ich wäre weg. Franjo denkt übrigens genauso.“

    Auch einen rührenden Nebeneffekt des zweiten Jaworts verrät Verona Pooth. Ihr jüngerer Sohn Rocco, 9, der anders als sein großer Bruder San Diego, 17, bei der Eheschließung der Eltern im Wiener Stephansdom noch gar nicht geboren war, sage oft traurig: „Ich bin ja auf keinem der Hochzeitsbilder zu sehen.“

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  • Kristina Vogel: „Ich habe großen Respekt vor einer Schwangerschaft“

    Kristina Vogel: „Ich habe großen Respekt vor einer Schwangerschaft“

    Hamburg (ots) – Bahnrad-Legende Kristina Vogel, 30, denkt an Nachwuchs. „Ich bin aktuell nicht schwanger, wünsche mir aber Kinder“, sagt sie im Interview mit GALA (Heft 9/2021, ab morgen im Handel). „Da tauchen sofort viele Fragen auf: Klappt das überhaupt? Und wie kann ich die Zeit mit Bauch im Rollstuhl meistern? Ich habe großen Respekt vor einer Schwangerschaft.“ Die Doppel-Olympiasiegerin und elffache Weltmeisterin stürzte 2018 bei einem unverschuldeten Trainingsunfall so schwer, dass sie eine Querschnittlähmung erlitt. Heute arbeitet sie als Expertin fürs ZDF, sie ist in den Polizeidienst zurückgekehrt und sitzt im Erfurter Stadtrat. Seit 2009 ist Kristina Vogel mit dem früheren Radsprinter Michael Seidenbecher, 36, liiert. „Ich würde es Michael nicht verübeln, wenn er sagen würde: ,Du, ich habe mir mein Leben anders vorgestellt.‘ Aber er macht es nicht. Und darüber bin ich sehr glücklich. Das Tolle ist, dass wir weiter zusammen wachsen. Diese schwierige Zeit macht uns als Paar nur noch stärker.“ Die Hochzeit müsse allerdings noch warten: „Ich will bunt, laut und exzessiv feiern, und das ist zurzeit nicht möglich. Antrag gab es auch noch keinen.“

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  • Zum 75.: MDR widmet Publikumsliebling Jaecki Schwarz ein Porträt

    Zum 75.: MDR widmet Publikumsliebling Jaecki Schwarz ein Porträt

    Leipzig (ots) – Wenn Jaecki Schwarz am 26. Februar 2021 seinen 75. Geburtstag feiert, kann er auf eine lange und erfolgreiche Schauspielkarriere und etwa 250 Kino- und Fernsehfilme blicken. Für seine Rolle als Ermittler Herbert Schmücke in der ARD-Krimi-Reihe „Polizeiruf 110““, die er 17 Jahre lang spielte, ernannte ihn die sächsische Polizeigewerkschaft 2006 zum „Ehrenkommissar.“ Am 28. Februar, um 20.15 Uhr widmet ihm das MDR-Fernsehen ein 90-minütiges Porträt: „Legenden – Ein Abend für Jaecki Schwarz“. Die Sendung ist nach der Ausstrahlung für 30 Tage in der ARD Mediathek abrufbar.

    Gregor Hecker, Herbert Schmücke oder Sputnik – Jaecki Schwarz hat sich in der deutschen Film- und Fernsehgeschichte viele Namen gemacht. Dustin Hoffman bedankt sich bei ihm nach einem Gastspiel vom „Berliner Ensemble“ mit persönlichen Briefzeilen und Konrad Wolf sieht unter anderem hollywoodreife Komiker-Qualitäten in dem Berliner Original.

    Schon im Schultheater wird sein Talent deutlich. Trotzdem lehnt ihn die Berliner Schauspielschule zweimal ab. In Babelsberg sieht man das anders und lässt Jaecki bereits während seiner Studienzeit an der Filmhochschule Hauptrollen spielen. Seine erste Hauptrolle verbunden mit seinem ersten großen Erfolg spielte er 1967 in „Ich war neunzehn“. Nach dem Studium brilliert er auf der Magdeburger Bühne und schließlich 23 Jahre lang am „Berliner Ensemble“. Jaecki Schwarz wird zum DEFA-Star in „Weite Straßen – stille Liebe“, „Der Dritte“ oder „Die Schlüssel“, unterhält in Shows und als Pferdedompteur in der „Nacht der Prominenten“.

    Am Theater, im Film und Fernsehen lässt er seit über 50 Jahren kein Genre aus und steht auch zu Schmonzetten, die mehr das Bankkonto füllen, als zu seinem Image beitragen. Darüber spricht er genauso offen wie über seinen Alkoholentzug am Tag des Mauerfalls, seine Reiseleidenschaften und Kochkünste.

    Geradlinig und loyal, weltoffen und neugierig, großzügig und ehrlich – so kennen und lieben ihn Thekla Carola Wied, Henry Hübchen, Franziska Troegner, Marianne Sägebrecht, Wolfgang Kohlhaase, Jutta Hoffmann, Manon Straché, Florian Martens, Evelyn Opoczynski und Claudia Schmutzler. Sie erzählen – ebenso wie Schulfreund Heinz-Jörg Burmester und die Patenfamilie Winkler – in 90 unterhaltsamen Minuten Anekdoten mit und von Jaecki Schwarz.

    Am 1. März sendet das MDR-Fernsehen um 20.15 Uhr den „Polizeiruf“ „Der Tod und das Mädchen“ mit Jaecki Schwarz und Wolfgang Winkler als Hauptkommissare Herbert Schmücke und Herbert Schneider in den Hauptrollen (2009).

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    MDR, Presse und Information, Bianca Hopp, Tel.: (0341) 3 00 64 32, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

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  • „Ich bin nicht immer nett“: Mark Forster offenbart im Titelinterview mit DB MOBIL ungemütliche Seiten / Zudem erklärt der Sänger des „Maus“-Geburtstagslieds seine polnische Seite – und seine Käppis

    „Ich bin nicht immer nett“: Mark Forster offenbart im Titelinterview mit DB MOBIL ungemütliche Seiten / Zudem erklärt der Sänger des „Maus“-Geburtstagslieds seine polnische Seite – und seine Käppis

    Hamburg (ots) – Der nette Mark Forster kann auch anders: Beim Musikmachen verliere er auch mal die Geduld, erzählt der Sänger im Titelinterview mit DB MOBIL, dem Kundenmagazin der Deutschen Bahn, (Ausgabe März, EVT 26.02.2021).

    Das heiße nicht, dass er herumschreie, sagt der Musiker („Chöre“, „Übermorgen“) im Gespräch mit DB MOBIL. „Ich werde nicht aggressiv oder pöble, aber ich motze so nörgelnd. Und mir wird gesagt, dass ich einen durchdringend ernsten Blick aufsetze, der wohl sehr nervig ist“, sagt Forster, der vor wenigen Tagen enthüllte, dass er zum 50. Geburtstag der „Sendung mit der Maus“ Anfang März das offizielle Geburtstagslied beiträgt. Damit tritt der 38-Jährige in die Fußstapfen von Stefan Raab, der der beliebten Kinderfernsehfigur zum 25. Geburtstag ein Ständchen sang.

    Forster gehört zu Deutschlands beliebtesten Popstars, seine Musik, seine TV-Auftritte („The Voice“, „Sing meinen Song“) und sein Instagram-Kanal haben Millionen Fans. Er wirke auf andere „wie ein Magnet“, sagt der Sänger im Interview. „Wenn ich zum Bäcker oder in einen Späti gehe, wird mir öfter ein Video von der Tochter oder der Nichte gezeigt, die doch so schön singt. Die Leute denken, dass ich da was drehen kann.“ Diese Hoffnungen muss der Sänger jedoch enttäuschen.

    Forster wuchs in Kaiserslautern als Sohn eines Deutschen und einer Polin auf. Seine polnischen Wurzeln habe er nie verleugnet. „Allerdings ist es schon so, dass Polen vom Image her uncooler ist als Frankreich oder Italien. Deutschland im Übrigen auch“, sagt Forster. „Außerdem spreche ich fließend Polnisch, auch wenn meine Sprache klingt wie die eines braven Zwölfjährigen, weil ich nie in Polen gelebt habe.“

    Ohne sein Markenzeichen, die Baseball-Kappe, werde Forster nicht erkannt – und auch mal unfreundlich angemacht. „Mit Käppi werde ich oft netter behandelt. Manchmal pampt mich jemand an, wenn ich ohne vor ihm stehe, und wenn ich es am nächsten Tag trage, ist dieselbe Person auf einmal sehr freundlich zu mir.“

    Mark Forster brachte in den zurückliegenden zehn Jahren vier Alben heraus und erhielt eine Bambi-Auszeichnung. Die Veröffentlichung seines neuen Albums ist für Juni 2021 geplant.

    Alle Geschichten aus dem Magazin und noch viel mehr interessante Inhalte zum Thema Reisen, Menschen und Meinungen finden Sie jetzt auch online, auf der neuen Website dbmobil.de. Auch das Titelinterview ist dort zu finden. Das vollständige Heft als E-Journal gibt es unter dbmobil.de/hefte.

    In gedruckter Form liegt es in allen Fernverkehrszügen der DB sowie in den DB Reisezentren in Bahnhöfen aus.

    Bei Interesse am vollständigen Titelinterview wenden Sie sich bitte an Katja Heer,

    Telefon +49 40 809046212, heer.katja@territory.group

    Verwendung des Cover-Bildes nur bis zum 25.3.2021 unter Angabe von „Nikita Teryoshin exklusiv für DB MOBIL 03/2021“.

    Über DB MOBIL

    DB MOBIL, das Kundenmagazin der Deutschen Bahn, präsentiert den Lesern nicht nur Interessantes aus dem DB-Kosmos, sondern vor allem überraschende und relevante Geschichten aus den Themenfeldern Reise, Gesellschaft, Kultur und Zeitgeist. Das preisgekrönte und auch am Anzeigenmarkt erfolgreiche Magazin wird monatlich exklusiv und kostenlos den Reisenden an Bord aller Fernverkehrszüge, in allen DB-Reisezentren und DB Lounges angeboten. Es erreicht bei einer verbreiteten Auflage von rund einer halben Million Exemplaren mehr als 1,3 Millionen Leser.

    Seit Ende Dezember 2020 gibt es DB MOBIL auch online. Auf dbmobil.de findet sich der neue Podcast von Michel Abdollahi „Unterwegs mit…“, für den er Prominente im Zug trifft, mit denen er ins Gespräch kommt. Ohne Fragenkatalog. Ohne Agenda. Unverstellt. Außerdem bietet dbmobil.de Kolumnen, Reportagen, nützliche Tipps und multimediale Features rund um Reisen, Menschen und Erlebnissesowie die besten Geschichten und Rubriken aus dem Printmagazin.

    Über TERRITORY

    Als Agentur für Markeninhalte arbeiten wir mit Leidenschaft und Überzeugung daran, für Unternehmen und ihre Marken inhaltliche Territorien zu definieren, diese kontinuierlich mit Inhalten, Aktionen und Services zu beleben und so Relevanz und Aufmerksamkeit zu erzielen. Überall da, wo Content entscheidenden Einfluss auf den Unternehmenserfolg hat, wollen wir unseren Kunden der beste Partner sein: als Content-Kreations-Haus, Influencer-, Social- und Digital-Marketing-Spezialist, Mediaagentur, Vermarkter, Handelsexperte, Employer-Branding-Berater und Plattformbetreiber. Wir nennen das „Content to Results“.

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  • Jeje Lopes – „Adiós“

    Jeje Lopes – „Adiós“

    München (ots) –

    – „Krass Schule“-Star veröffentlicht nächste Single
    – Emotionale Pop-Ballade der 25-Jährigen
    – Jeje Lopes – „Adiós“ ist ab Freitag, 26. Februar 2021, digital auf allen Kanälen erhältlich

    München (ots) – Sie ist der Star der RTLZWEI-Daily-Soap „Krass Schule“: Jeje Lopes. Nach erfolgreichen Singleveröffentlichungen im vorangegangenen Jahr, legt die Kölnerin nun mit ihrem neuen Song „Adiós“ den Grundstein für den nächsten Hit. Die Single erscheint bei EL CARTEL MUSIC und ist ab Freitag, 26. Februar 2021, digital auf allen Kanälen erhältlich.

    „Adiós“ ist für Jeje Lopes mehr als nur ein Abschiedsgruß: Die temperamentvolle Kölnerin ist der Star der RTLZWEI-Soap „Krass Schule“ und debütierte bereits im vergangenen Jahr bei EL CARTEL MUSIC. Nun zeigt sich die 25-Jährige im neuen Jahr betont gefühlvoll: „Adiós“ ist eine stimmungsvolle Pop-Ballade, die Jeje – wie bereits in vorherigen Singles – gewohnt zweisprachig zum Besten gibt. Offen wie nie legt die Sängerin ihre Emotionen dar.

    „Es geht um das Ende einer toxischen Beziehung. Ich liebe es, Songs und Beats zu produzieren, mit denen ich Menschen zum Lächeln und Tanzen bringe. „Adiós“ ist das Gegenteil! Wenn wir alle was gemeinsam haben, dann ist es die Liebe und ich möchte den Menschen mit dem Song zeigen, dass niemand von uns allein ist. Nichts ist perfekt und das ist auch gut so. Wir gehen alle durch Kummer und Leid, was völlig okay ist. Doch irgendwann wird es wieder Zeit, „Adiós“ zu sagen, aufzustehen und zu lächeln!“, so die aufstrebende Künstlerin.

    Der Song setzt damit die Erfolgsgeschichte von „Baila feat. Momo Chahine“, „Bye“ und „Por una noche“ fort, die bei YouTube insgesamt über 6,5 Millionen Aufrufe und 5 Millionen Streams bei Spotify erzielten.

    Jeje Lopes – „Adiós“ erscheint am 26. Februar 2021 bei EL CARTEL MUSIC im Vertrieb Polydor/Universal.

    —– Download / Stream—–

    LINK (https://elcartelmusic.lnk.to/Adios)

    —– Musikvideo —–

    LINK (https://youtu.be/GOUug_EM5uE)

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  • Yvonne Catterfeld im Gespräch mit SOUL SISTER: „Wir brauchen Ruhepausen.“

    Yvonne Catterfeld im Gespräch mit SOUL SISTER: „Wir brauchen Ruhepausen.“

    Stuttgart (ots) – „Versuche gar nicht erst, es allen recht zu machen. Am wenigsten machst du es dir dabei selbst recht.“ Diesen Rat würde die Musikerin und Schauspielerin Yvonne Catterfeld heute ihrem jüngeren Ich geben, erzählt sie in einem Interview des Magazins SOUL SISTER, dessen neue Ausgabe ab heute (3. März 2021) im Handel erhältlich ist. In dem Gespräch schildert sie offen, was es inzwischen für sie bedeutet, ihr eigenes Bauchgefühl zum Maßstab zu machen. So entzieht sie sich dem Zwang, ständig auf Instagram aktiv zu sein: „Ich empfinde tägliches Schauen und Posten als stressig“, sagt sie. „Wir brauchen Ruhepausen davon zu sehen, was andere machen, Ruhepausen vom Druck, was wir selbst machen müssen, um den Algorithmen von Instagram gerecht werden zu können.“

    Die aktuelle, durch das Coronavirus bedingte Situation für Künstler empfindet Yvonne Catterfeld als „einschneidend und beängstigend“. Sie resümiert 2020 mit den Worten: „Das war schon ein bitteres Jahr.“ Dennoch kann sie diesem auch positive Seiten abgewinnen. Es habe zum Beispiel ermöglicht, „einen Gang runterzuschalten“, mehr Zeit für sich selbst zu haben und diese auch dafür zu nutzen, sich selbst zu hinterfragen.

    Für alle, die sich trotz (oder gerade wegen) Corona im Hamsterrad gefangen fühlen, stellt SOUL SISTER in der aktuellen Ausgabe den neuen Trend „Restoratives Yoga“ mit einer Reihe von Beispielen vor. Durch die Unterstützung mit verschiedenen Hilfsmitteln wie Kissen und Polster wird der Körper passiv gedehnt, so dass man sich der Entspannung einfach hingeben kann und dabei Kräfte tankt wie bei einem kleinen Schläfchen.

    Ähnlich kraftvoll kann es sein, sich ganz auf stille Momente des Alleinseins einzulassen – ohne Ablenkungen. Für viele ist das nicht nur ungewohnt, sondern geradezu beängstigend: wie laut dann die eigenen Gedanken werden und wie negativ diese oft sind. SOUL SISTER zeigt Wege, solche unangenehmen Phasen hinter sich zu lassen, Freundlichkeit für sich selbst zu entwickeln und immer mehr Klarheit über die eigenen Stärken, Bedürfnisse und Ziele zu gewinnen.

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    Kirsten Segler
    Referentin Unternehmenskommunikation
    Motor Presse Stuttgart
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  • Gil Ofarim engagiert sich gegen Ressourcenverschwendung

    Gil Ofarim engagiert sich gegen Ressourcenverschwendung

    München (ots) – Der deutsche Rockmusiker und Schauspieler Gil Ofarim engagiert sich zusammen mit Lightcycle, Deutschlands führendem Rücknahmesystem für Beleuchtung, gegen die Verschwendung von Ressourcen durch falsches Entsorgen von LED- und Energiesparlampen. Mit einem Videoaufruf macht er auf den bewussten Konsum von effizienter Beleuchtung und auf das richtige Lampen-Recycling aufmerksam. Sein Öko-Tipp: Alte oder defekte Lampen gehören nicht in den Hausmüll, sondern zu einer Sammelstelle.

    Licht bewusst einsetzen und recyceln ist wesentlich. In deutschen Haushalten entfallen auf die Beleuchtung immerhin noch rund 10 Prozent des Gesamtstromverbrauchs. Durch energieeffiziente LED-Lampen werden im Vergleich zur Glühlampe 90 Prozent der Energie, also auch 90 Prozent der Stromkosten gespart. Wenn hochwertige LED-Lampen 10.000 Stunden genutzt werden, reduziert sich der CO2-Ausstoß um bis zu 250 Kilogramm gegenüber einer vergleichbaren Glühlampe. Werden Qualitäts-LED-Lampen für etwa drei Stunden am Tag genutzt, können diese schon mehr als ein Jahrzehnt alt werden. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel.

    Umweltbewusstsein stärken und Ressourcen schonen

    Nachhaltiges Denken beginnt bereits vor dem Kauf: „Ich habe einen guten Tipp“, so Ofarim in seinem Öko-Tipp, „ich kann’s nicht immer schaffen und darum geht’s auch nicht, dass wir uns jetzt alle großartig verändern, aber der kleine Unterscheid macht schon, wenn man dran denkt und vielleicht beim nächsten Kauf im Supermarkt sich überlegt: Moment mal, kauf ich jetzt Qualität oder Quantität?“ Aber wohin mit der alten oder defekten Lampe, wenn sie nicht mehr brennt? Ofarim bringt es auf den Punkt: „Die kaputte Lampe dann nicht einfach in den Hausmüll werfen, sondern zur Sammelstelle bringen und umweltschonend entsorgen.“ Unter www.sammelstellensuche.de (https://www.lightcycle.de/verbraucher/sammelstellensuche)finden Verbraucher*innen die Sammelstelle in ihrer Nähe.

    Mit dem Recycling von alten oder defekten Lampen können bis zu 90 Prozent der Bestandteile durch spezielle Verfahren wiederverwertet werden. Neben Sekundär-Rohstoffen wie Glas und Metall werden auch die in geringen Mengen vorhandenen Schadstoffe, wie das in Energiesparlampen enthaltene Quecksilber, fachgerecht entnommen und umweltschonend entsorgt.

    Öko-Tipp ist Teil der Initiative „Recycelt Licht“

    Der Öko-Tipp von Gil Ofarim ist Teil der im Dezember 2020 gestarteten, internetgestützten Initiative von Lightcycle „Recycelt Licht“. Die Initiative hat sich zur Aufgabe gemacht, gemeinsam mit vier prominenten Gesichtern aus der deutschen Musik- und Schauspielszene wie Benno Fürmann und Jasmin Wagner, Verbraucher*innen für Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu sensibilisieren und zum Lampen-Recycling aufzurufen. Nach dem gemeinsamen Videoaufruf der Prominenten folgt nun die Themenreihe „Mein Öko-Tipp“, in der sich jeder/jede Prominente per Videobotschaften für unterschiedliche Umweltthemen stark macht. Gil Ofarims Tipp macht den Anfang.

    Zum Öko-Tipp von Gil Ofarim: https://youtu.be/J_X3S-QSYN0

    Zum Videoufruf „Recycelt Licht“: https://youtu.be/lpfe43XKwI4

    Themen der Initiative sind unter www.lightcycle.de/verbraucher/recycelt-licht zu finden.

    Über Lightcycle

    Lightcycle ist ein nicht gewinnorientiertes Gemeinschaftsunternehmen führender Lichthersteller und organisiert bundesweit die Rücknahme ausgedienter Leuchtstoffröhren, LED- und Energiesparlampen sowie Leuchten und bietet Services zur Erfüllung des Elektroaltgerätegesetzes (ElektroG) an. Lightcycle ist als beauftragter Dritter berechtigt, ausgediente Lampen und Leuchten zurückzunehmen. Kleine Mengen an Altlampen gehören in Sammelboxen im Handel oder auf den Wertstoffhof. Größere Mengen ab 20 Stück können an den Lightcycle Großmengensammelstellen abgegeben werden. Lightcycle führt die gesammelten Lampen und Leuchten einem fachgerechten und gesetzeskonformen Recycling zu, wodurch die Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe sichergestellt wird. Mehr Informationen finden Sie unter www.lightcycle.de, die nächstgelegene Großmengen- und Kleinmengen-Sammelstelle unter www.sammelstellensuche.de.

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    Redaktionsbüro LIGHTCYCLE
    Pauline Beier
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  • Model Kim Riekenberg will bei „Let’s Dance“ voll durchstarten

    Model Kim Riekenberg will bei „Let’s Dance“ voll durchstarten

    Hamburg (ots) – Im Tanzschritt die Karriereleiter weiter nach oben? „Ich bin offen für das, was sich daraus entwickelt“, erklärt „Let’s Dance“-Kandidatin Kim Riekenberg im Gespräch mit GALA (Heft 10/2021, ab morgen im Handel). Die 26-Jährige ist bestens für die RTL-Erfolgsshow vorbereitet, denn sie hat als Kind neun Jahre lang Ballett getanzt. „Ich habe mir jetzt auch vorgenommen, mehr von mir zu zeigen“, sagt sie. Aufgewachsen ist Kim Riekenberg nahe Osnabrück, in den vergangenen Jahren machte Sie als Model bereits international Karriere. Voriges Jahr dann der Ritterschlag: Wie einst Heidi Klum schaffte es die Blondine aufs Cover der „Sports Illustrated“.

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  • Dr. Eckart von Hirschhausen rät: „Tragt nicht bei zu Verwirrung und zum Bullshit“ / In der 100. Folge von „Klartext Corona“ spricht der Mediziner über Aufklärung in der Corona-Pandemie und Impfskepsis

    Dr. Eckart von Hirschhausen rät: „Tragt nicht bei zu Verwirrung und zum Bullshit“ / In der 100. Folge von „Klartext Corona“ spricht der Mediziner über Aufklärung in der Corona-Pandemie und Impfskepsis

    Baierbrunn (ots) – Er ist Wissenschaftsjournalist, TV-Moderator, seit kurzem Impfproband und gilt als vielleicht bekanntester Mediziner des Landes – jetzt ist Dr. Eckart von Hirschhausen Gast der 100. Folge des Apotheken Umschau-Podcasts „Klartext Corona“. Und erklärt im Gespräch mit dem Moderatoren-Trio Anja Kopf, Peter Glück und Dr. Dennis Ballwieser, wie er die momentane Situation in Bezug auf die Corona-Impfung bewertet und welche Rolle gut aufbereitete Informationen dabei spielen.

    Forderung: „Hygieneregeln“ für Informationen anwenden

    Der Wissenschaftsjournalist Dr. von Hirschhausen plädiert dafür, die Hygieneregeln auf den Informationsaustausch zu übertragen und fragwürdige Informationen nicht – analog zu Viren – unkontrolliert weiterzuverbreiten: „Tragt nicht bei zur Verwirrung und zum Bullshit.“ Stattdessen solle man dem Wahrheitsgehalt der Meldung auf den Grund gehen. In diesem Zusammenhang vermisst er ein Handeln staatlicher Institutionen, die sich um Falschinformationen im Netz kümmern sollten. Es müsse eine schnelle Eingreiftruppe geben, „die auf Augenhöhe kommuniziert“. Kinder sollten bereits in der Schule lernen, wie man mit Quellen umgeht und recherchiert.

    Was antwortet „Impfproband Nummer 20“ Impfskeptiker:innen?

    Das Informationsdefizit rund ums Thema Impfen veranlasste Dr. von Hirschhausen kürzlich, sich dem WDR als „Impfproband Nummer 20“ zur Verfügung zu stellen. Im Podcast stellt er klar: „Impfen ist sinnvoll, es ist sicher, es ist solidarisch“. Dem Mediziner zufolge gäbe es kaum einen Impfstoff, der so umfangreich und an derart vielen Personen getestet wurde wie die Corona-Impfstoffe. Menschen mit Zweifeln rät er, drei Aspekte abzuwägen: Was sind Wirkung oder Nutzen? Was sind die Risiken? Was ist der Preis des Unterlassens?

    Sein persönliches Schlüsselerlebnis zu Beginn der Pandemie hatte der Mediziner während eines WDR-Drehs im Frühjahr 2020 auf der Intensivstation des Universitätsklinikums Bonn: „Da habe ich zum ersten Mal Menschen mit extrem schweren Verläufen gesehen, habe Menschen sterben sehen und wusste eben auch, dass das nicht eine einfache Grippe ist. Ich glaube auch, dass das im März und April damals ein Manko war. Wir hatten Bilder aus Italien, aus New York, aber wir hatten die Ernsthaftigkeit auch der Situation in Deutschland wenig bebildert.“

    Aufklärung tut Not

    Hirschhausen wünscht sich kreativere, emotionalere und lebendigere Wege der Wissensvermittlung. Das sei auch genau das Anliegen des „Klartext Corona“-Teams, dem er zur 100. Folge und zur zeitgemäßen Art von Wissensvermittlung gratuliert, „sozusagen vom Hirn, übers Herz ins Ohr bei den Zuhörer:innen“. Und erklärt: „Für mich ist der Kern der Corona-Krise eine Vertrauenskrise in Institutionen; in öffentlich-rechtliche, in Regierungen, in Gesundheitsorganisationen, sei es die WHO oder seien es auch die Gesundheitsämter vor Ort. Und daher noch einmal an dieser Stelle ein Hoch auf diejenigen, die auch aus der Not heraus erfinderisch geworden sind und neue Formen der Vermittlung gefunden und etabliert haben.“

    100 Folgen und die Zukunft

    Das Moderatoren-Trio, das den „Klartext Corona“-Podcast zu Beginn der Pandemie buchstäblich übers Wochenende konzipierte, lässt in der Jubiläumsfolge das vergangene Jahr und die 100 Folgen Revue passieren. Und stellt fest, dass sich die (Vor)Aussagen der zugeschalteten Expert:innen als überaus zutreffend erwiesen haben. Dem Claim „Infos. Hilfe. Zusammenhalt.“ wollen sie auch weiterhin treu bleiben.

    Zur 52-minütigen 100. Podcastfolge „Klartext Corona“ mit Dr. Eckart von Hirschhausen:

    https://ots.de/ayNjkC

    „Klartext Corona“ auf einen Blick:

    Die Moderatoren Peter Glück, Anja Kopf und Dr. Dennis Ballwieser, Arzt, Geschäftsführer und Chefredakteur der Apotheken Umschau, nehmen die Sorgen der Menschen ernst. Sie informieren auf sachliche und gut verständliche Weise, interviewen Expert:innen aus unterschiedlichen Fachgebieten und geben den Zuhörenden nach dem Motto „Infos – Hilfe – Zusammenhalt“ praktische Tipps in dieser außergewöhnlichen Zeit. Alle Menschen sind eingeladen, sich mit Fragen (redaktion@gesundheithoeren.de) an das Podcast-Team zu wenden. Diese werden im Podcast beantwortet.

    „Klartext Corona“ ist bei Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/podcast/id1504283921), Deezer (https://www.deezer.com/de/show/1487092), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly8xZWpuaG5qLnBvZGNhc3Rlci5kZS9LbGFydGV4dC1Db3JvbmEucnNz?sa=X&ved=0CAMQ4aUDahcKEwiAsozkuK_tAhUAAAAAHQAAAAAQAQ), (https://open.spotify.com/show/0rCF1Yae02f7Jfc4cy4zGm) Spotify (https://open.spotify.com/show/0rCF1Yae02f7Jfc4cy4zGm) und allen weiteren bekannten Podcast-Plattformen zu finden und auch als Alexa Skill verfügbar. Zu allen Folgen: https://www.apotheken-umschau.de/Coronavirus/-Podcast-Klartext-Corona–557647.html

    Pressekontakt:

    Dr. Judith Pöverlein
    Tel. 089 / 744 33 343
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  • Torsten Sträter: „Alte Kacksäcke mit Hosenträgern“

    Torsten Sträter: „Alte Kacksäcke mit Hosenträgern“

    Hamburg (ots) – Kurz vorm Weltfrauentag am 8. März setzt BARBARA einen Stoßseufzer ab – oder ist es doch ein Ausdruck von Bewunderung? „Oh Mann!“ lautet das Schwerpunktthema der aktuellen Ausgabe (ab heute im Handel). Es geht also tatsächlich um Männer, und deshalb empfängt Barbara Schöneberger Herrenbesuch: Torsten Sträter – Slam-Poet, Kabarettist und gelernter Herrenschneider – weiß schon mal Grundlegendes zu berichten: „Ein guter Maßanzug kann einen Mann ausbalancieren“ – was die Physis betrifft. Auf Schönebergers Feststellung, dass Sträter zu einer Generation von Männern gehöre, bei der sie die Beobachtung gemacht habe, dass das Eingestehen von Problemen nicht stattfinde, sagt der 54-Jährige: „Klar, das ist das Patriarchatsdenken der 1960er, so ist es uns beigebracht worden: Ein Indianer kennt keinen Schmerz. Glaub ich aber nicht.“ Vielmehr glaube er, dass es eine Entscheidungs-Frage ist: „Erziehung ist kein Schicksal, das man ewig mit sich herumtragen müsste.“ Trotzdem hat er mit Blick auf die Zukunft eine Befürchtung: „Manchmal werden wir einfach alte Kacksäcke mit Hosenträgern. Wir sind irgendwann der alte weiße Mann: von nichts angeweht, mit nichts befasst, wir stehen nur da und nehmen den Platz weg.“

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    Nina Reitzig
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  • Moderatorin Tanja Bülter: „Ich möchte noch viel mit meinen Kids erleben!“

    Moderatorin Tanja Bülter: „Ich möchte noch viel mit meinen Kids erleben!“

    Hamburg (ots) – RTL-Moderatorin Tanja Bülter, 49, will sich von ihrer Brustkrebserkrankung, die Ende 2020 diagnostiziert wurde, nicht unterkriegen lassen. „Ich stecke noch mitten in der Behandlung, das ist ein Auf und Ab“, sagt sie im GALA-Interview (Heft 10/2021, ab heute im Handel). „Und ich bin überwältigt und gerührt von all den Nachrichten, die mir so viel Mut zusprechen. Ich bin optimistisch, dass ich zusammen mit meinen Lieben und entsprechender Unterstützung der Ärzte den Krebs bezwingen werde.“ Ganz wichtig sind für sie ihr Sohn und ihre Tochter, 13 und acht Jahre alt. Tanja Bülter: „Meine Kids geben mir natürlich auch Kraft. Ich möchte noch viel mit ihnen erleben!“

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  • Ei, Ei, Ei… Prominente Kunst für den guten Zweck

    Ei, Ei, Ei… Prominente Kunst für den guten Zweck

    Trier (ots) – Es gibt wohl kaum ein Familienfest, welches mehr Fröhlichkeit vermittelt als Ostern, dachte sich nestwärme e.V.. Der gemeinnützige Verein schickte zu diesem Anlass große und kleine Ostereier aus Kreamik und Holz an prominente Unterstützer, wie u.a. TV-Köchin Lea Linster, Schauspieler Bernhard Bettermann, Bruno Apitz, TV-Tanzlehrerin Isabel Edvardson, Model Dana Schweiger, Guildo Horn und viele mehr… https://nestwaerme.de/medien/download-sektion/

    Sie alle gestalteten nach Herzenslust wunderschöne signierte Oster-Unikate. Zu Bewundern und zu ersteigern sind diese ab sofort auf https://www.unitedcharity.de/Specials/Promi-Ostereier

    Bei einem facebook live-Event (https://www.facebook.com/nestwaerme) aus dem Kloster Machern an der Mosel kann am 22. März, ab 18 Uhr noch einmal die ganze Pracht der Charity-Eier bestaunt werden und online kann bis 30.03. weiter geboten werden. Christoph Bouillon („Kunst + Krempel“,BR) wird dabei von einigen Prominenten, die die Charity-Eier gestaltet haben, begleitet.

    Mit dem Erlös unterstützt nestwärme e.V., seit 1999 aktiv, Familien mit schwerkranken oder beeinträchtigten Kindern, die sich in außerordentlich herausfordernden Lebenssituationen befinden. Deshalb war es allen ein großes Anliegen sich bei dieser Aktion zu beteiligen. Petra Moske, Gründerin und 1. Vorsitzende von nestwärme e.V. freut sich: „Wir sind ganz begeistert über die zahlreichen bunten Ostereier und freuen uns schon über zahlreiche Gebote. Mit dem Erlös können wir wieder zahlreiche Familien, z.B. durch online Resilienz-Kurse unterstützen. Wir danken Ihnen allen herzlich!“

    Pressekontakt:

    Kontakt
    nestwärme e.V. Deutschland
    Dirk Hense
    Telefon: +49 651-99201-220
    Mobil: +49 160 93 95 94 47
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