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  • #PomellatoForWomen – Initiative des italienischen Juweliers Pomellato anlässlich des internationalen Weltfrauentags – Jameela Jamil im Gespräch mit Jane Fonda

    #PomellatoForWomen – Initiative des italienischen Juweliers Pomellato anlässlich des internationalen Weltfrauentags – Jameela Jamil im Gespräch mit Jane Fonda

    Düsseldorf / Mailand (ots) – IM NEUEN „POMELLATO FOR WOMEN“ VIDEO SPRICHT JAMEELA JAMIL MIT JANE FONDA VON FRAU ZU FRAU

    Der italienische JuwelierPomellato feiert den internationalen Frauentag 2021 mit einem kraftvollen Pomellato For Women Video und einem neuartigen Interview-Format: Jameela Jamil spricht mit der Schauspielerin und Aktivistin Jane Fonda über wichtige Themen wie Ungleichheit, Privilegien, Mut und Resilienz. Die zwei Persönlichkeiten verschiedener Generationen unterhalten sich über Aktivismus, den Klimawandel, White Supremacy und die lange Geschichte der Ungleichbehandlung der Geschlechter. Mit radikaler Ehrlichkeit sprechen sie über Verletzlichkeit und die Last von Frauen, sind sich aber auch einig, dass es Hoffnung für alle Frauen gibt, wenn sie sich zusammenschließen.

    Jameela Jamil, eine junge Aktivistin, die sich für Inklusion einsetzt, war begeistert von der Gelegenheit, Jane Fonda interviewen zu dürfen, da die Schauspielerin für Jameela eine Art persönliche Heldin ist. Fonda zählte zu den ersten Feministinnen und Aktivistinnen, die in Hollywood lautstark gegen den Vietnamkrieg protestiert haben, und ist seit der ersten Stunde eine der Botschafterinnen von Pomellato for Women. Die beiden Frauen entdecken während ihres Gesprächs viele Gemeinsamkeiten und gelangen zu dem Schluss, dass Frauen allen Schwächen und Wunden zum Trotz eine erstaunliche Fähigkeit zur Resilienz haben.

    Jane Fonda trägt die neue Schmuck-Kollektion Pomellato Kintsugi, eine Hommage an die antike japanische Kunst, Objekte zu „reparieren“, was ebenfalls als Metapher in die Konversation einfließt. So vergleicht Fonda ihren Ring mit dem Kintsugi-Schmuckstein mit der Fähigkeit, durch Heilung an Kraft zu gewinnen. Die Vorstellung von Resilienz und die Idee, als „defekt“ aussortierten Dingen neues Leben zu schenken, wird so zum Sinnbild für weibliche Beharrlichkeit und unterstreicht, dass es mutig ist, die eigenen Narben zu zeigen.

    Das Pomellato For WomenVideo wird am internationalen Frauentag auf www.pomellato.com ausgestrahlt werden. Das vollständige Gespräch zwischen Jane Fonda und Jameela Jamil erscheint als Podcast-Folge der Kering Women In Motion Serie. Das 2015 von Kering ins Leben gerufene Programm Women In Motion widmet sich mit Talks und Auszeichnungen der Kreativität und Einzigartigkeit talentierter Frauen, die mit ihrer Arbeit in Kunst und Kultur dazu beitragen, unsere Vision von der Welt zu verändern. Jane Fonda war die erste Gewinnerin des Women In Motion Awards.

    Unter folgendem Link können Sie ein 60sekündiges Video des Gesprächs zwischen Jane Fonda und Jameela Jamil und das Bildmaterial runter laden:

    https://share.svr-pr.de/s/bZ5PPDX6oL93N8y

    Info über Jane Fonda

    In diesem Jahr ist Jane Fonda zum vierten Mal in Folge Protagonistin im Pomellato For Women Video und das erfolgreichste Beispiel, wie eine Schauspielerin ihre Popularität für gute Zwecke einsetzen kann. Sie wurde in New York geboren, gewann zwei Academy Awards, zwei BAFTA Awards, sieben Mal den Golden Globe und jüngst denCecil B. De Mille Lifetime Achievement Award, eine der höchsten Auszeichnungen in Hollywood (nur 17 von den 69 Auszeichnungen wurden bisher an Frauen verliehen). Als politische Aktivistin setzt sich Jane Fonda seit mehreren Jahrzehnten für wohltätige Projekte zur Unterstützung von Feminismus, Diversität und den Umweltschutz ein. Seit 2017 unterstützt sie mit ihrer Präsenz in allen Pomellato For Women-Videos die Plattform Pomellato For Women, die sich für Gleichberechtigung und Frauen in Führungspositionen engagiert.

    Info über Jameela Jamil

    Pomellato freut sich, Jameela Jamil erstmalig für das Video Pomellato For Women gewinnen zu können, das jedes Jahr zum internationalen Frauentag erscheint. Jameela wurde in Großbritannien geboren und ist Schauspielerin, Autorin, DJ, Model, Designerin und preisgekrönte Radiomoderatorin. Auf BBC Radio 1 moderiert sie ihre eigene Sendung – und war damit die erste Frau in der 60-jährigen Geschichte des Senders. Jameela Jamil ist auch Gründerin der Plattform und gleichnamigen Podcast-Serie „I Weigh“. Hier diskutiert sie mit Führungspersönlichkeiten, Künstlerinnen und Influencerinnen über die Definition von Werten in der Gesellschaft, über Hemmungen, die sie in der Vergangenheit hatten, und darüber, wo die wahren menschlichen Werte liegen.

    Pressekontakt:

    Schoeller & von Rehlingen PR GmbH
    Alja Tabache
    a.tabache@svr-pr.de
    089 99 84 270

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  • „Wir sind nicht Beverly Hills“- Dietmar Bär spricht über Existenzängste in der Radio Bremen-Talkshow 3nach9 am Dienstag, 16. März, im Ersten

    „Wir sind nicht Beverly Hills“- Dietmar Bär spricht über Existenzängste in der Radio Bremen-Talkshow 3nach9 am Dienstag, 16. März, im Ersten

    Bremen (ots) – Der „Tatort“-Kommissar spricht in der Radio Bremen-Talkshow „3nach9“ über die Unwägbarkeiten des Berufslebens als Schauspieler – zu sehen am Dienstag, den 16. März, ab 22:50 Uhr im Ersten.

    Dietmar Bär, der Anfang Februar seinen 60. Geburtstag gefeiert hat, kann einen durchaus beeindruckenden Werdegang vorweisen. Der aus einfachen Verhältnissen stammende Dortmunder ist heute einer der bekanntesten Schauspieler Deutschlands und erreicht als Kölner „Tatort“- Kommissar Freddy Schenk seit 24 Jahren regelmäßig ein Millionenpublikum. Dennoch sind ihm Existenzängste nicht fremd. „Die habe ich jeden Tag“, räumt Bär bei „3nach9“ ein. „Wir haben einen Job im Showbiz und das kann morgen vorbei sein.“

    In der Radio Bremen-Talkshow, die am Dienstag, dem 16. März, im Ersten ausgestrahlt wird, erklärt der Schauspieler, dass auch ein langjähriges Engagement wie beim „Tatort“ keine finanzielle Absicherung für das ganze Leben mit sich brächte. „Wir sind nicht Beverly Hills“, sagt Bär. „Wenn wir ,Tatort‘ in Amerika gedreht hätten, hätten wir jetzt vielleicht andere wirtschaftliche Verhältnisse.“ Allerdings wolle er sich keineswegs beklagen. „Es ist ein goldener Arbeitsplatz, wenn man ein Standbein mit drei ,Tatort‘-Filmen im Jahr hat und dadurch das Privileg genießt, sich andere Dinge aussuchen zu können, die man dazu noch machen möchte.“

    Das Bewusstsein dafür, wie schnell man einen sozialen Abstieg erleben kann, ist bei Bär aber nach wie vor ausgeprägt. Mit dem Thema musste er sich auch intensiv bei den Arbeiten am neuen Kölner „Tatort“ befassen, der am kommenden Sonntag im Ersten gezeigt wird. In „Wie alle anderen auch“, dem mittlerweile 81. Fall mit Bär und Klaus J. Behrendt als Ermittler-Duo, geht es um eine junge Frau, die aus Angst vor häuslicher Gewalt in die Obdachlosigkeit flüchtet. Obwohl er sich nach all den Jahren eine „gewisse professionelle Hornhaut“ zugelegt habe, sei die Ansicht des Rohschnitts ein emotionales Erlebnis für ihn gewesen, betont Dietmar Bär: „Es ist ein Film, der mich ziemlich weggefegt hat.“

    Nach der Erstausstrahlung in der Reihe „TALK am Dienstag“ im Ersten ist diese Ausgabe von „3nach9“ noch einmal am Freitag, den 19. März, um 22:00 Uhr im NDR/RB Fernsehen zu sehen. Die Gastgeber Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo begrüßen darin neben Dietmar Bär auch den Comedian Michael Mittermeier, den ehemaligen Bundesinnenminister Gerhart Baum, die Ernährungsexpertin Dr. Anne Fleck, die Journalistin Natalie Amiri sowie die Kriminalpsychologin Lydia Benecke.

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  • „Love Island“: Amadu vs. Adriano, Livia im Tränenmeer und Pietro Lombardi checkt die Villa ab

    „Love Island“: Amadu vs. Adriano, Livia im Tränenmeer und Pietro Lombardi checkt die Villa ab

    München (ots) –

    – Bianca und Fynn – Die begehrtesten Islander
    – Livias emotionaler Zusammenbruch
    – Pietro Lombardi@Love Island
    – Ausstrahlung heute, 12. März, um 22:15 Uhr bei RTLZWEI

    München (ots) – Die Islander ahnen es schon: die nächste Paarungszeremonie steht an. Wer wählt, wen zu seinem Couple? Amadu entscheidet sich zu kämpfen. Sein Ziel: Bianca. Das trifft Livia hart, schließlich hat sie sich einen Tag zuvor in die 25-jährige Granate schockverliebt. Apropos Liebe! Was die Islander nicht wissen: „Love Island“-Fan Pietro Lombardi steht nur wenige Meter von ihnen entfernt vor der Villa-Tür und verkündet: „Es riecht nach Liebe!“

    Wen krallt sich Bianca und wer macht Fynn zu seinem Couple?

    Angriff auf Bianca! „Ich komme hier als Granate rein und ich will natürlich auch eine Eroberungslust an den Tag legen. Ich werde nicht sagen, die kennen sich alle und dann Däumchen drehen!“, so Amadus klare Ansage gegenüber Adriano. Hinter der coolen Adriano-Fassade brodelt es. Sofort will der 26-Jährige abchecken, was Bianca denkt und versucht mit Komplimenten bei ihr zu punkten: „Wie geht’s dir mit den Neuen und wie geht es dir mit mir? Dass du von Amadu zum Date ausgewählt wurdest, war für mich keine Überraschung, weil du hier am attraktivsten und interessantesten bist. Aber du hast mir auch nie das Gefühl gegeben, dass ich mir groß Sorgen machen muss.“ Bianca ist Adriano zu siegessicher. Sie kontert: „Ruh‘ dich mal nicht aus. Ich bin auch hier, um erobert zu werden“. Hat Amadu das etwa gehört? Im Zweier-Talk mit der begehrten Islanderin gibt der auf jeden Fall alles: „Du bist ne‘ tolle Frau. Du hast wirklich eine schöne Ausstrahlung. Ich bleibe bei dir am Ball und da ist mir ein Adriano egal!“ Okay, das wird ein spannender Abend. Nicht nur wegen Bianca. Auch für Fynn schlagen zwei Isanderinnen-Herzen? Greta oder Emilia – wer schnappt sich den 23-Jährigen?

    Livias Herzschmerz

    Livia will natürlich wissen, was Bianca mit Amadu im Zweier-Talk besprochen hat. Als sie erfährt, dass der Musiker um Bianca kämpfen will, ist sie tief verletzt: „Ich könnte jetzt anfangen zu heulen“. Gesagt, getan: „Ich will nicht jemanden, der mich nicht will. Ich habe da keinen Bock mehr drauf. Wäre ich einfach bei Breno geblieben, dann wäre alles cool gewesen und ich hätte das Ding hier ganz normal durchziehen können ohne eine Heulsuse zu sein.“ Und es bleibt nicht bei Tränen. Bei Livia kommt ganz viel hoch, die 27-Jährige ist völlig aufgewühlt und bricht emotional zusammen. Alle Versuche der anderen Islanderinnen sie mit Komplimenten aufzumuntern prallen an ihr ab: „Alles sagen, du siehst gut aus, aber trotzdem will mich niemand! Niemand will mich zu einhundert Prozent. Das ist im wahren Leben schon immer so gewesen und jetzt hier auch.“

    Pietro Lombardi: „Es kann alles passieren!“

    Pietro Lombardi ist bekennender „Love Island“-Fan. Seine Live-Instagram-Kommentare in den Werbebreaks von „Love Island“ sind mittlerweile Kult. Auch liefert sich der Sänger live bei Instagram lustige Schlagabtäusche mit Jana Ina Zarrella. Jetzt endlich hat er es geschafft. Pietro Lombardi steht vor der „Love Island“-Villa auf Teneriffa und postet neue Stories. Auch den Innenhof mit der Feuerstelle bestaunt der Kölner. „Seit fast drei Jahren kommentiere ich ‚Love Island‘ auf meiner Instagram-Seite und jetzt wollte ich mir das ganze mal live ansehen. Es ist sehr, sehr schön hier zu sein. Endlich, nach über zwei Jahren, sagt RTLZWEI, du darfst dir das mal anschauen. Ich bin geschmeichelt. Es ist sehr interessant hier – und es ist romantisch. Es riecht nach Liebe! Die große Liebe, das wünschen wir uns doch alle, oder?“ Ist Pietro wirklich nur hier um mal „Love Island“ Luft zu schnuppern? „Es kann alles passieren!“

    „Love Island“ wird von ITV Studios Germany produziert. Die Show basiert auf einem Eigenformat von ITV Studios und Motion Content Group und wird von ITV Studios vertrieben.

    „Love Island – Heiße Flirts und wahre Liebe“, immer montags bis freitags und sonntags um 22:15 Uhr bei RTLZWEI.

    Die Folgen sind nach der Ausstrahlung sieben Tage lang kostenlos auf TVNOW (https://www.tvnow.de/shows/love-island-14974) verfügbar – im Anschluss daran im PREMIUM-Bereich.

    Über „Love Island – Heiße Flirts und wahre Liebe“

    RTLZWEI läutet mit „Love Island – Heiße Flirts und wahre Liebe“ den Frühling ein. Eine Gruppe abenteuerlustiger Singles erlebt in einer luxuriösen Villa einen legendären Frühling voller aufregender Begegnungen und prickelnder Flirts. Wer findet sein Traum-Date oder sogar die wahre Liebe und sichert sich die Chance auf 50.000 Euro? Dabei haben nicht zuletzt die Zuschauer ein Wort mitzureden, denn sie können das Geschehen über die interaktive Love-Island-App maßgeblich beeinflussen. Moderatorin Jana Ina Zarrella führt durch die Dating-Show. Die Sendung wird von ITV Studios Germany produziert. Die Show basiert auf einem Eigenformat von ITV Studios und Motion Content Group und wird von ITV Studios vertrieben.

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  • Deutscher Limonaden Milliardär verhindert Ölpest in der Karibik

    Deutscher Limonaden Milliardär verhindert Ölpest in der Karibik

    Yacht-Crash in St. Martin, Karibik (ots) – Ein Kommentar von Captain Franky, Frankfurt am Main

    Wie ein Limonaden Milliardär und seine Crew eine Katastrophe verhindern und die Yachting-Szene in Frage stellen

    Am vergangen Mittwoch den 24. Februar 2021 sorgte der Crash der 77 Meter langen Superyacht GO für Häme und Belustigung bei Pauschaltouristen auf der kleinen Karibikinsel St. Martin, meint Captain Franky aus Frankfurt am Main.

    Bisher war die Karibikinsel St. Martin, die in einen französischen und einen holländischen Landesteil getrennt ist, vor allem bekannt bei Flugzeug-Spottern, die einen riskanten Landeanflug ablichten wollen.

    St. Martin verfügt über einen Naturhafen in einer Lagune mit einem schmalen Korridor, der nur von den besten Kapitänen befahren werden kann. Kaum eine Hafeneinfahrt hat so viele spektakuläre und teure Yachtunfälle hervorgebracht, wie das Incoming Bridge-Passing in St. Martin.

    In der Yachting-Szene hingegen löst, laut dem Autor Captain Franky der in der Boots und Yacht-Szene bestens vernetzt ist, der Vorfall Denkanstöße zu Sicherheitsprotokollen, Umweltschutz bei Havarie und Digitalisierung von Yachten aus.

    Was war geschehen

    Kapitän Simon Johnson im Interview:

    „Wir haben das Dock eine Stunde vor dem Unfall abgelegt und alle Kontrollen der Systeme nach dem Protokoll durchlaufen. Es gab keine Auffälligkeiten… Dann, als wir ungefähr 50 Meter vom Steg des Yacht Club, St. Martin entfernt waren und in Warteposition still lagen, fuhr die Yacht auf mysteriöse Weise vorwärts. Es gab nichts, was ich tun konnte; Alle Kontrollen auf der Brücke zeigten normale Werte an. Ich habe im Maschinenraum angerufen und dort unten war alles normal. “

    Seit dem Unfall steht die Yachting-Szene Kopf, denn die Yacht ist vergangenen Mittwoch unter mysteriösen Umständen – gleich zwei Mal hintereinander in den Yacht Club, St. Martin verunfallt.

    Kapitän Simon Johnson und seine Crew mussten dabei teilweise gegen das übliche Marine Sicherheitsprotokoll verstoßen, um eine Umwelt-Katastrophe zu verhindern.

    Der Crash der Superyacht GO, die übrigens einem deutschen Limonaden Milliardär gehört, wurde durch einen Fehler im Rechenzentrum der Yacht ausgelöst.

    Während bei einer normalen Yacht Seilzüge von der Brücke in den Maschinenraum und zur Ruderanlage verlaufen, wurde die Superyacht GO durch Digitalisierung auf ein Niveau gebracht, das Puristen von einem schwimmenden Serverraum sprechen lassen. Stapellauf der mit 14 Computern digitalisierten Yacht war im Jahr 2018.

    Neuere Yachten verfügen über Touchscreen, Trackball und Joystick und erinnern eher an die Brücke der Enterprise als an ein Schiff. Ein Steuerrad sucht man hier vergebens.

    Ursache bei vergleichbaren Szenarien, die einen Ausfall der gesamten digitalen Steuerung verursachten, waren bisher:

    – Vibrationen durch Generatoren und Antriebsaggregate, die eine Platine des Computers lockerten und für reduzierte Rechenleistung sorgten
    – Ein Buskabel, das schlecht verlegt wurde und sich aufgescheuert hatte und in der Folge für ein Falsch-Signal sorgte
    – Überspannung bzw. Unterspannung durch eine defekte Verbraucherbatterie
    – Ausfall der Klimaanlage im Serverraum und dadurch verlängerte Rechnerprozesse
    – Massefehler bei der Stromversorgung

    Die Superyacht GO ist so neu, dass sie über keine redundanten Systeme verfügt, die es dem Schiffsführer ermöglichen digitale Systeme manuell oder via klassischer Seilzugsteuerung zu überschreiben, meint Captain Franky.

    Die Folgen der hohen Digitalisierung der Superyacht waren am vergangenen Dienstag zu beobachten. Die Superyacht GO steuerte im Standgas bei rund 1.200 Umdrehungen/ Min auf den Yacht Club von St. Martin zu und ignorierte jegliche Befehle der Kommandobrücke.

    Eingabebefehle auf dem Touchscreen oder Manövrieren per Trackball und Joystick – Fehlanzeige – jeder Versuch auf die Ruderblätter oder Motordrehzahl einzuwirken blieben erfolglos.

    Das Sicherheitsprotokoll einer Seemannschaft sieht bei solchen Szenarien im Standard vor, den Schiffskörper durch ablassen der Ankerkette zu sichern. Kapitän Johnson hatte sich jedoch anders entschieden.

    Der äußerst routinierte Kapitän mit Yachtmaster-Zertifikat hat binnen Sekunden ausgerechnet, dass die Ankerkette und der Anker rund 30 Meter Wegstrecke benötigen, um zu greifen, eine Kollision jedoch in 13 Sekunden bevorsteht. Ferner hätte die Ankerkette die Yacht am Bug beschädigen können und schlimmstenfalls hätten Seitenkräfte den Schiffskörper auf die felsigen Wellenbrecher der Uferbefestigung drücken können.

    Eine Perforation der Aussenhülle oder des mit 160.000 Litern beladenen Dieseltank wären die Folge gewesen.

    Um einen Umweltschaden zu vermeiden, Bergungskosten und Reparaturkosten möglichst gering zu halten, hat Kapitän Simon Johnson die Superyacht GO mit dem Bugstrahlruder in Richtung des St. Martin´s Yacht Club bugsiert – was so kühn ist – als würde das A-Team einen Panzer versuchen zu fliegen!

    Für die internationale Yachting-Szene vorbildlich, war vor allem die Kommunikation der Crew untereinander sowie die Sicherheitsanweisung die vom Vordeck aus, an schaulustige Passanten am Ufer ausgegeben wurden.

    Kurios und unvergleichbar in der Geschichte von Yacht-Unfällen ist, dass sich der Unfall gleich zweimal im Abstand von wenigen Minuten hintereinander abspielte. Ein Déjà-vu für die Crew und Schaulustige, das seinesgleichen sucht.

    Die vermeintliche Ursache: Kaum hatte das Rechenzentrum der Superyacht seine Befehle im Batchverfahren abgearbeitet, waren die ausstehenden Befehle „Stop“, „Rück“, „Vor“ welche im Zwischenspeicher abgelegt waren dran und wurden der Reihe nach ausgeführt. Ein Überschreiben der Befehle war nicht möglich. Jeder der schon mal ein Drucker anhalten wollte, kennt das Problem.

    Inzwischen ist die Kommission für Schiffsunfälle Marine Accident Investigation Branch (MAIB), die Versicherung Lyods Insurers, Techniker des Motorenbauers und Steuerungssoftware sowie Gutachter vor Ort, um die genaueren Umstände zu untersuchen und die Schäden zu dokumentieren.

    Derzeit liegt die Superyacht zur Tagesrate von 2.750 US$ im Tropensturm-sicheren Hafen Ile de Sol Marina, St. Martin bis der Schiffsversicherer Lloyds Insurers eine Freigabe der Reparaturen und ein Funktionstest mit Stresstest aller Systeme vollzogen hat, damit weiterhin Versicherungsschutz gewährleistet ist.

    Es bleibt gänzlich abzuwarten, ob die Experten vor Ort verwertbare Hinweise auf die Fehlerquelle liefern können, insbesondere wenn der Fehler nicht reproduzierbar ist.

    Eine digitale Fehlerdiagnose kommt vermutlich eher nicht in Frage,

    denn die Sensorik hat bereits während der Fehlfunktion keinen Alarm auf der Brücke der GO ausgelöst.

    Fazit: Der Vorfall sorgt für ein Umdenken von Yachteignern und bringt Schiffsdesigner und Kapitäne an einen Tisch. Ein bedingungsloses Vertrauen in die Digitalisierung von Wasserfahrzeugen wird kritisch hinterfragt. Der Vorfall der Superyacht GO hat aber vor allem zur dauerhaften Folge, dass zukünftige Umweltkatastrophen durch Computerpannen auf allen Schiffstypen vermieden werden, laut Captain Franky.

    Weitere interessante Stories zu Boot fahren auf dem Rhein, Main und Mittelmeer findest Du in Captain Franky´s Blog auf der Website von MS Partyboot Deutschland GmbH.

    Captain Franky ist Autor und Yacht-Spotter. Er schreibt unter anderem für den Blog von MS Partyboot Deutschland GmbH, deren Sunseeker im Sommer 2020 neben der Superyacht GO in Monaco am Steg lag – man(n) kennt sich eben 😉

    Pressekontakt:

    https://www.partyboot.de/autor

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  • Drehstart in Hamburg: Hans-Christian Schmid verfilmt „Wir sind dann wohl die Angehörigen“

    Drehstart in Hamburg: Hans-Christian Schmid verfilmt „Wir sind dann wohl die Angehörigen“

    Hamburg (ots) – In Hamburg haben die Dreharbeiten für die Kino-Koproduktion „Wir sind dann wohl die Angehörigen“, nach dem gleichnamigen Roman von Johann Scheerer begonnen.

    „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ ist eine Produktion der Firma 23/5 Filmproduktion GmbH in Koproduktion mit NDR, BR und in Zusammenarbeit mit Arte. Sie erzählt aus der ungewöhnlichen Perspektive des 13-jährigen Johann von der Entführung seines Vaters Jan Philipp Reemtsma. „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ ist die Geschichte einer Familie im Ausnahmezustand.

    Regisseur und Autor Hans-Christian Schmid inszeniert das gemeinsam mit Michael Gutmann entwickelte Drehbuch. Britta Knöller und Hans-Christian Schmid produzieren zusammen für die 23/5 Filmproduktion.

    Inhalt: Am 25. März 1996 wird der Publizist Jan Philipp Reemtsma entführt. Sein Sohn Johann und seine Frau Ann Kathrin erleben mit, wie sich ihr Zuhause über Nacht in eine Einsatzzentrale verwandelt. Zwei Betreuer der Polizei, der Anwalt der Familie und ein enger Freund bilden eine Schicksalsgemeinschaft, verbunden nur durch das gemeinsame Ziel, Johanns Vater möglichst schnell und unversehrt nach Hause zu holen.

    Mehr als vier Wochen lang wird Johann Zeuge, wie zäh das Ringen mit den Entführern ist, und wie die quälende Ungewissheit allen im Haus zu schaffen macht. Wie hält man die Sorge, die Angst und die Langeweile aus? Wie füllt man die Tage, wenn jederzeit alles passieren kann, man aber gleichzeitig zum Warten gezwungen wird?

    Gedreht wird noch bis Ende Mai an Motiven in Hamburg und Nordrhein-Westfalen. Neben Claude Heinrich als Johann und Adina Vetter als Ann Kathrin Scheerer stehen Justus von Dohnányi, Hans Löw, Yorck Dippe, Enno Trebs und Fabian Hinrichs vor der Kamera von Julian Krubasik.

    „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ wurde gefördert mit Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, des Deutschen FilmFörderFonds, der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, der Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen und der Medienboard Berlin-Brandenburg. Redaktion: Christian Granderath, Sabine Holtgreve (beide NDR), Claudia Simionescu (BR), Andreas Schreitmüller, Claudia Tronnier (ARTE).

    Pandora Film Verleih bringt „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ 2022 in die deutschen Kinos und setzt damit die Zusammenarbeit mit Hans-Christian Schmid nach „Was bleibt“ fort. Im Fernsehen wird der Film voraussichtlich 2023/2024 zu sehen sein. Den Weltvertrieb übernimmt The Match Factory.

    Just Publicity hat die Pressebetreuung übernommen. Bei Rückfragen wenden Sie sich gern an Anja Oster, Friederike Heinze und Linda Heckel: info@just-publicity.com, Telefon: 030 – 263959590.

    Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass keine Pressetermine am Set möglich sein werden.

    Pressekontakt:

    Norddeutscher Rundfunk
    Unternehmenskommunikation
    Presse und Kommunikation
    Ulrike Ziesemer
    Tel.: 040/4156-2304
    Mail: u.ziesemer@ndr.de

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  • Postcode-Premiere: 1,3 Millionen Euro für Bielefeld

    Postcode-Premiere: 1,3 Millionen Euro für Bielefeld

    Düsseldorf/Bielefeld (ots) – Der Monatsgewinn der Deutschen Postcode Lotterie ist im März erstmalig auf 1,3 Millionen Euro angestiegen. 147 Teilnehmer im nordrhein-westfälischen Bielefeld jubeln daher ganz besonders laut, denn dank des gezogenen Postcodes 33719 KU fällt der Monatsgewinn auf die Stadt in Ostwestfalen. Drei Teilnehmer im Postcode teilen sich insgesamt 650.000 Euro und gewinnen damit 216.666 Euro pro Los. Die weiteren 650.000 Euro verteilen sich auf alle 144 Teilnehmer in der dazugehörigen Postleitzahl 33719.

    1,3 Millionen Euro – über diese Summe dürfen sich die Teilnehmer der Soziallotterie im nordrhein-westfälischen Postleitzahlgebiet 33719 freuen. Straßenpreis-Moderator Felix Uhlig sowie ein Team der Postcode Lotterie klingeln persönlich an einige Gewinner-Türen, um die Schecks zu überreichen. Teilnehmerin Elly* ist schlichtweg sprachlos, als sie den goldenen Umschlag öffnet – als eine der glücklichen Postcode-Gewinnerinnen erhält sie 216.666 Euro. „Wie geil ist das denn?“, ist das Einzige was sie für eine Weile sagen kann und schaut den Scheck ungläubig an. Nur wenige Häuser weiter haben zwei ihrer Nachbarn ebenfalls 216.666 Euro gewonnen.

    Glückliche Gewinner

    Elly kommt gebürtig aus den Niederlanden und kennt das Konzept der Soziallotterie schon seit vielen Jahren: „Ich kenne euch aus Holland und weiß, dass ihr so viel Gutes tut.“ Trotzdem hätte sie nie mit einem Gewinn in dieser Höhe gerechnet. Daher wollen sie und ihr Partner Ralf* nicht nur eine neue Heizung für das Haus anschaffen, sondern auch einen Teil in der Umgebung von Bielefeld spenden. Als die 50-Jährige hört, dass noch weitere 146 Teilnehmer gewonnen haben, freut sie sich und beglückwünscht alle zu ihrem Gewinn.

    Familienbesuch in Australien

    Nur wenige Häuser weiter wohnt Antje*, die ebenfalls 216.666 Euro gewonnen hat. Das Timing für sie und Ehemann Mario* passt hervorragend, denn es ist ihr Jahrestag: „Uns hat es die letzten Jahre nicht so gut getroffen, daher ist das jetzt der Burner.“ Von dem Gewinn wollen die beiden einen ausgiebigen Urlaub machen: „Vielleicht meine Tante in Australien besuchen.“, so die 53-Jährige.

    3.513 Euro pro Los

    Nicht nur die drei Postcode-Gewinner dürfen sich freuen, denn weitere 144 Teilnehmer in der Postleitzahl 33719 haben ebenfalls gewonnen. Pro Los erhalten die Gewinner 3.513 Euro. Und Bielefeld hat nicht zum ersten Mal Glück bei der Soziallotterie. Bereits drei Straßenpreise, die jeden Samstag im Monat vergeben werden, gingen in die ostwestfälische Stadt. Pro Los erhält jeder glückliche Straßenpreis-Gewinner 10.000 Euro. Kay (https://www.postcode-lotterie.de/ergebnisse/artikel/18-feb-2017-33607-bielefeld-nordrhein-westfalen)* gewann mit drei Losen gleich 30.000 Euro: „Alle guten Dinge sind drei“, sagte er damals strahlend und plante mit dem Gewinn einen Sommerurlaub mit der Familie.

    Der gute Zweck gewinnt immer

    Dank der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Nordrhein-Westfalen konnte die Soziallotterie seit ihrer Gründung 2016 bereits mehr als 15 Millionen Euro für über 600 Förderprojekte in der Region bereitstellen. In Bielefeld unterstützt sie unter anderem den Transition Town Bielefeld e.V. – der Verein organisiert regelmäßig fünf Repair Cafés, unterhält zwei Gemeinschaftsgärten und engagiert sich mit einem Lastenradverleih für eine umweltfreundliche Mobilität.

    Christine Weßel von Transition Town Bielefeld: „Wir gratulieren den Monatsgewinnern aus Bielefeld von Herzen und freuen uns mit ihnen. Die finanzielle Förderung der Deutschen Postcode Lotterie hat bei uns viel bewirkt, denn ohne sie hätten wir unser Projekt ‚Upcycling Workshop‘ in der Form nicht umsetzen können. Daher möchten wir an dieser Stelle den Monatsgewinnern, aber vor allem auch allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Nordrhein-Westfalen für ihren Beitrag danken. Mit ihrer Unterstützung können wir hoffentlich bald wieder Upcycling-Workshops anbieten, bei denen sich Menschen in netter Atmosphäre treffen und gemeinsam kreativ sind.“

    *Der Deutschen Postcode Lotterie ist der Umgang mit personenbezogenen Daten wichtig. Wir achten die Persönlichkeitsrechte unserer Gewinner und veröffentlichen Namen, persönliche Informationen sowie Bilder nur nach vorheriger Einwilligung. Gewinner/Gewinnerin sowie Angehörige werden mit ihrem Vornamen genannt.

    Über die Deutsche Postcode Lotterie

    Die erste Ziehung der Soziallotterie, die sich für Mensch und Natur einsetzt, fand im Oktober 2016 statt. Das Konzept ist einzigartig: Man spielt mit seinem Postcode, der sich aus der Postleitzahl des Teilnehmers sowie einem Straßencode zusammensetzt. Beim Monatsgewinn werden ab der kommenden März-Ziehung nunmehr insgesamt 1.300.000 Euro ausgeschüttet – alle Lose mit dem gezogenen Postcode teilen sich 650.000 Euro und alle übrigen Lose mit der dazugehörigen Postleitzahl ebenfalls. So gewinnen ganze Nachbarschaften zusammen und tun zugleich Gutes.

    30 Prozent von jedem Losbeitrag gehen an gute Zwecke in der Nähe der Teilnehmer. Weil sie dabei sind, macht die Deutsche Postcode Lotterie einen wirklichen Unterschied: Sie unterstützt deutschlandweit bereits fast 3.000 Projekte mit 70 Millionen Euro. Ein Beirat unter Vorsitz von Prof. Dr. Rita Süssmuth entscheidet über die Auswahl der Projekte. Weitere Informationen unter: www.postcode-lotterie.de/projekte.

    Die Ziehung: Persönliche Gewinnbenachrichtigung

    Die monatliche Ziehung besteht aus fünf Einzelziehungen. An diesen Ziehungen nehmen alle gültigen Lose teil und es gibt jeden Tag garantierte Gewinner. Erwerben kann man diese unter www.postcode-lotterie.de oder der kostenlosen Telefonnummer 0800 – 800 66 80. Die Gewinner werden per Anruf, Brief oder E-Mail informiert. Die Teilnahme ist ab 18 Jahren möglich. Die nächste Ziehung ist am 6. April.

    Pressekontakt:

    Liza Fiedler
    Presse und Kommunikation
    Martin-Luther-Platz 28
    40212 Düsseldorf
    Telefon: +49 211 94 28 38-40
    E-Mail: presse@postcode-lotterie.de

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  • Internationaler Tag des Glücks am 20. März 2021 / Das Glück der kleinen Dinge potenzieren

    Internationaler Tag des Glücks am 20. März 2021 / Das Glück der kleinen Dinge potenzieren

    Karlsruhe (ots) – Den „Internationalen Tag des Glücks“ am 20. März nimmt die Deutsche Homöopathie-Union (DHU) zum Anlass, das „Glück der kleinen Dinge“ zu feiern. Denn das gibt es, der Corona-Krise zum Trotz, fast immer und überall. Zum Glück, denn viele von uns freuen sich gerade jetzt über ein kleines bisschen Glück. Vermeintlich kleine Dinge wie ein freundliches Augenzwingern über die Maske hinweg, entspannte Zeit mit den Kindern, ein anregender Spaziergang, ein spannendes Buch, ein Telefonat mit Freunden oder ein wohliges Bad: All das tut in turbulenten, manchmal sorgenvollen Zeiten wie diesen besonders gut. Psychotherapeut Dr. med. Thomas Bonath erläutert, wie sich Glück „potenzieren“ lässt.

    Dr. med. Bonath ist Arzt, Psychotherapeut und Homöopath aus Karlsruhe und beobachtet in seiner Praxis, dass Angst- und Schlafstörungen sowie andere psychosomatische Beschwerden im Rahmen von Corona immer weiter zunehmen. Kein Wunder: Für viele kommen zur Sorge um die Gesundheit noch wirtschaftliche Engpässe und Stressfaktoren wie etwa Homeschooling hinzu. Der Experte betont, dass es wichtig ist, genau diese Sorgen nicht zu verleugnen. Sondern ganz bewusst anzuschauen und sich soweit wie möglich aktiv darum zu kümmern. Dabei ist es am besten, sie nicht aufzuhäufen, sondern Stück für Stück anzugehen: „Es ist wie der Unterschied zwischen Schneeschieben und Schneeschaufeln: Schiebe ich alle Probleme zusammen, entsteht vor mir ein Berg, der irgendwann nicht mehr bewegt werden kann. Mit dem Schaufeln, also dem schrittweisen Erledigen, mache ich mir den Weg frei.“

    Zugleich erinnert er, dass jeder Mensch Lebensgefühl und auch Glück ein Stück weit selbst beeinflussen kann: „Sich Zeit für den Austausch mit der Familie und Freunden, aber auch für sich alleine nehmen, jeden Tag ins Freie gehen, Sport treiben und sich gut ernähren: All das stärkt die körperliche und seelische Gesundheit. Es hilft auch bei niedergeschlagener und sorgenvoller Stimmung, wieder in die innere Balance zu finden und so besser mit den Herausforderungen umgehen zu können.“

    „Das Zauberwort heißt Selbstwirksamkeit“, erläutert Dr. Bonath. „Das bedeutet, dass man sich positive Dinge vornimmt und sie auch umsetzt.“ Diese Dinge können beliebig klein sein – ein bewusster Atemzug, eine genussvolle zweiminütige Kaffeepause, der Griff zum Telefonhörer, um einen alten Freund mal wieder anzurufen. Egal wie schwierig unsere Situation sein mag: Wir haben immer eine gewisse Entscheidungsfreiheit und die Möglichkeit, unser Glück selbst in die Hand zu nehmen. „Allein diese Perspektive zu verinnerlichen und sich immer wieder daran zu erinnern, macht einen großen Unterschied“, weiß der Experte.

    Dr. Bonath erinnert, wie wichtig das Gefühl von Verbundenheit und Zugehörigkeit ist: „Viele Menschen leiden derzeit besonders unter sozialer Isolation, und das in jedem Lebensalter: Homeschooling, Homeoffice oder der Wegfall von Familienbesuchen sind schwierige Situationen, das sollte man nicht herunterspielen.“ Der Arzt und Psychotherapeut legt daher ans Herz, ganz bewusst so viel Miteinander wie möglich zu pflegen. Etwa, sich zum Telefonieren oder zu einem Videoanruf oder auch mal zu einem Spaziergang zu zweit zu verabreden. Auch altmodisch einen Brief zu schreiben, stärkt die Verbundenheit. Denn es ist ein greifbares und exklusives Signal, mit dem man zeigt, wie wichtig die Beziehung zum Empfänger ist. Ein persönliches Zeichen wie dieses sticht aus Rechnungen und Werbesendungen hervor.

    „Der Volksmund ist hier sehr weise: Teilen Sie Ihre Sorgen – denn geteiltes Leid ist halbes Leid. Und: Teilen Sie Glücksmomente, denn geteiltes Glück ist doppeltes Glück. Auch kleine Glücks-Momente können – besonders wenn sie achtsam und dankbar wahrgenommen werden – Kraft geben. Und sogar dabei helfen, den Blick auf die Gesamtsituation positiv zu beeinflussen.“

    Geteiltes Glück ist doppeltes Glück

    Alle sind eingeladen, auf der Facebook-Seite der DHU zu teilen, was sie zurzeit – aller widrigen Umstände zum Trotz – glücklich macht. Die DHU teilt dort rund um den 20. März Botschaften mit Glücks-Tipps. Ein inspirierender Film zum Thema Glück und Selbstwirksamkeit findet sich zudem unter www.zumglueckentscheideich.de

    Dr. Gesine Klein, Leiterin Homöopathie der DHU, kommentiert: „Von der Homöopathie wissen wir, dass kleine aber kontinuierliche Impulse enorm viel bewirken. Wir möchten dazu animieren, die Wirkung kleiner Glücksmomente zu „potenzieren“: Indem wir dazu einladen, das „Glück der kleinen Dinge“ miteinander zu teilen. So kann aus viel kleinem Glück ein großes gemeinsames Glücksgefühl der Verbundenheit werden.“

    Fünf Glücks-Tipps mit Langzeit-Wirkung

    – Miteinander pflegen. Zwischenmenschlicher Kontakt ist ein „Booster“ für seelische Gesundheit. Telefonate oder auch mal ein virtuelles Treffen mit Freunden und Familie tun in Corona-Zeiten besonders gut. Pflegen Sie die Verbundenheit ganz bewusst – auch auf neuen, ungewohnten Wegen!
    – Licht tanken. Licht kurbelt die Vitamin D-Produktion an und ist wichtig fürs Immunsystem und unsere Stimmung. Ein täglicher Spaziergang an der frischen Luft hilft, Körper und Seele zu regenerieren. 15-30 Minuten bringen schon viel. Auch eine Tageslichtlampe kann unterstützen.
    – Kreislauf pushen. Sport ist eines der besten Mittel gegen Ängste, Grübeln, Niedergeschlagenheit – und lässt Fettpölsterchen schmelzen, die sich im Lockdown allzu leicht ansammeln. Denn auch unsere Verdauung profitiert von Bewegung – und das hat positive Effekte auf unseren Gemütszustand. Ganz gleich ob Walken, Fahrradfahren, Yoga oder Joggen – Regelmäßigkeit macht’s. Ideal sind 2-3-mal pro Woche 30-45 Minuten.
    – „Hygge“-Rituale genießen. Die Dänen machen es vor: Gemütlichkeit – „Hygge“ – wird bei unseren nördlichen Nachbarn großgeschrieben. Kleine Rituale schaffen Wohlbefinden: Einfach mal aufs Sofa verkrümeln mit einer Tasse Lieblings-Tee oder einem guten Buch. Das tut Seele und Körper gut.
    – Dankbarkeit kultivieren. Achtsamkeit und Dankbarkeit für kleine Freuden im Alltag setzen positive Akzente. Tipp: Stecken Sie sich morgens sieben kleine Bohnen in eine Hosentasche. Jedes Mal, wenn Sie etwas Schönes sehen und erleben, wandert eine Bohne in die Hosentasche auf der anderen Seite. Jede Wette, dass abends alle Bohnen auf die andere Seite gewandert sind!

    Weitere Informationen

    erhalten Sie bei Kerstin Schmidt und Cornelia Lichtner, Unternehmenskommunikation der DHU: Tel.: 0721 / 40 93-402 bzw. -420 oder E-Mail: presse@dhu.de

    Über die DHU

    Die Deutsche Homöopathie-Union DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG, kurz DHU, ist führender Hersteller homöopathischer Einzelmittel und Dr. Schüßler-Salze in Deutschland. Das Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe, gehört zur Dr. Willmar Schwabe Unternehmensgruppe, innerhalb derer es 1961 gegründet wurde. Die DHU stellt ihr umfassendes Sortiment auf Basis der 150-jährigen Expertise der Firmengruppe in der Produktion homöopathischer Arzneimittel her – von homöopathischen Einzelmitteln über Komplexmittel bis hin zu Schüßler-Salzen.

    DHU steht für Tradition und Qualität, ebenso wie für Nachhaltigkeit und Innovation. Die aufwendige Potenzierung per Handverschüttelung wird beispielsweise parallel zu modernsten High-Tech-Verfahren fortgeführt. Über eigene Forschung, einen medizinisch-wissenschaftlichen Beratungsservice und Fachkreis-Schulungen fördert die DHU den Wissensaufbau zur Therapieform Homöopathie und setzt sich für ein integriertes, verantwortungsvolles Miteinander von Schul- und Komplementärmedizin ein. Mehr unter dhu.de und unter schuessler.dhu.de

    Pressekontakt:

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  • Wie verliebt sich der Ex wieder? Liebe ist wie wandern / Wer den Gipfel besteigen will, muss auch die Täler durchwandern

    Wie verliebt sich der Ex wieder? Liebe ist wie wandern / Wer den Gipfel besteigen will, muss auch die Täler durchwandern

    Wetter (ots) – Das Auseinandergehen in einer Beziehung ist immer unschön, in zahlreichen Situationen sogar schmerzhaft. Dennoch bestehen Partnerschaften immer kürzer, jede dritte Ehe wird geschieden. Doch was kommt anschließend? Unzählige frisch getrennte Menschen atmen kurz auf, da mit der Trennung bei weitem nicht nur die Beziehung verschwindet, aber auch die Konflikte sowie die Einschränkungen, welche sich in der Beziehung verkörpert hatten. Das erleichternde Gefühl von Freiheit dauert jedoch fast nie an. Denn ohne den vertrauten Lebensgefährten in der Nähe stellen sich zeitnah Empfindungen von Leere wie auch Verlust ein. Oftmals durchleben kürzlich getrennte Personen mit etwas Abstand sogar eine winzige Renaissance der Verliebtheit. War die Trennung wahrlich erforderlich? Hätte die Beziehung eventuell noch eine Chance verdient? Bloß wie erhält man den Ex zurück (https://ex2me.de/)?

    Trennungsschmerz ist eine normale Gefühlsregung

    Solch eine Trennung hinterlässt stets eine Leere. Weil der bisherige Partner hat im Leben allerhand Raum eingenommen, gefühlsmäßig, jedoch oftmals auch ziemlich praktikabel. Je nachdem, wie innig die Verbindung gestaltet war, kann es sein, dass mit einer Trennung gleichfalls der engste Vertraute, der beste Freund oder der Lebenspartner verschwunden ist, welcher sich um eine Vielzahl alltagspraktische Sachen gekümmert hat, von der Kinderbetreuung bis zum gemeinsamen Einkommen. Eine solche Lücke zu erleiden, empfinden viele Menschen als außerordentlich quälend. Derartige negative Gefühle von Einöde oder Überforderung zu verdrängen, führt gewiss nicht aus dem emotionalen Schlamassel.

    Empfindungen von Verlust müssen bitterernst genommen und ausgetrauert werden. Weil einzig und alleine dadurch kann die Trennung bewältigt werden, um Platz für Neues zu erzeugen. Ebenfalls, wer den Ex-Partner zurück will, sollte sich Zeit und Ruhe für eine Periode der Abarbeitung gönnen. Denn den ehemaligen Partner zurückzugewinnen, bedeutet genauso, mit ihm eine neue Partnerschaft einzugehen, komplett ohne frühere Patzer zu wiederholen. Genau dies kann nur funktionieren, sofern die alte Beziehung wie auch ihr Abschluss bewusst wahrgenommen und verarbeitet wurden. Wenn jemand dann trotzdem die Verbindung nochmals aufleben lassen mag, hat gute Möglichkeiten, den ehemaligen Lebenspartner zurückzugewinnen.

    Macht es Sinn, den Ex zurückerobern zu wollen?

    Wenn man seinen Ex-Partner zurückgewinnen will, muss sich in jedem Fall zuerst fragen, wie es genau zu der Trennung gekommen ist. Waren Gewalt oder tiefgehende Vertrauensbrüche im Spiel, ist es beileibe nicht ratsam, die Verbindung wieder aufzunehmen. Sehr oft liegen die Anlässe für eine Trennung jedoch nur in mangelnder Kommunikation. Unzählige Paare verlieren das Gefühl für Nähe und Vertrautheit aus einem eigentlich positiven Grund: Sie verlernen aus Furcht vor Streitigkeiten, miteinander zu reden. In jedweder Partnerschaft treten Reibungspunkte auf, für die besondere Lösungen und Kompromisse entdeckt werden müssen. Aber einige Pärchen verfügen nicht über Lösungsstrategien, um mit den normalen Meinungsverschiedenheiten aufbauend umzugehen.

    Wer stillschweigend Dinge hinnimmt, mit welchen er sich keineswegs wohlfühlt, beginnt in seiner Beziehung eine Rolle zu spielen. Derartige starren Rollenmodelle verhindern wirkliche Nähe und geben den einzelnen Partnern das Gefühl, nur Funktionsträger in ihrer Beziehung zu sein. Der Punkt, an dem uns das bewusst wird, ist der Punkt, an dem wir Schluß machen. Wenn man aber mangelnde Kommunikation mit fehlender Liebe gleichsetzt, vertut sich. Selbst bereits getrennte Paare können die Liebe wiederfinden, für den Fall, dass sie die ehrliche Kommunikation neuerlich aufnehmen – bzw. vielleicht sogar zu guter Letzt damit anfangen.

    Planung und Romantik sind kein Widerspruch

    Eine zerbrochene Partnerschaft wieder zu kitten, glückt alle Jubeljahre aus einer bedürftigen und verletzten Stellung heraus. Genauso einen „Partnerrückführungszauber“ oder ähnliches im World Wide Web zu kaufen, spricht nur von Verzweiflung. Richtiger ist es, sich das Know-how der positiven Psychologie zunutze zu machen und mit Strategie vorzugehen. Denn Taktik und Romantik schließen sich überhaupt nicht aus. Den Ex-Partner mit Bedacht wiedergewinnen zu wollen, zeugt nur von Lebenserfahrung und dem Bedürfnis nach einem konstruktiven Wiederanfang.

    Jeder der Zweifel ob des goldrichtigen Vorgehens verspürt, bekommt Hilfe in Coaching-Programmen, die auf psychologischen Forschungen basieren. Die EFZ-Strategie ist ein Coaching-Programm, das untermauert und empfindsam erklärt, welche emotionalen Steps Lebenspartner nach der Trennung durchleben und wie es klappen kann, den früheren Partner von einer Fortführung der Beziehung zu überzeugen. Durch die Abschaffung emotionaler Blockaden und eine positive Sichtweise können Benutzer der EFZ-Strategie ihr Verhalten so lenken, dass sie für den Ex-Partner von Neuem attraktiv und liebenswert erscheinen. Denn zu guter Letzt waren die zustimmenden und liebevollen Emotionen ja bereits da – sie müssen nur erneut erweckt und angeregt werden.

    Die vier Phasen der Trennung und des Neuanfangs

    Die EFZ-Strategie unterteilt 4 Phasen, die jeglicher Partner nach einer Trennung durchläuft. In der schlechten Periode überwiegen negative Emotionen und Gedanken, der Ex-Partner ist „ein rotes Tuch“. In der neutralen Phase sind noch negative Gefühle vorhanden, sie schwächen sich allerdings ab und leiten zur positiven Phase, in der negative Stimmungen und Eindrücke sich neutralisieren und in eine erfolgversprechende Grundhaltung verkehren. Als finale Phase der Zurückeroberung durchlaufen getrennte Lebenspartner die Liebesphase, in der die Aussicht auf einen Wiederanfang zufolge des Programms bei 95 Prozent liegt. In ebenjener Phase ist die Ausschüttung des als „Bindungshormon“ bekannten Oxytocins am größten. Wer jetzt sein Verhalten mit der EFZ-Strategie an die Belange des ehemaligen Lebensgefährten anpasst, hat also beste Chancen auf einen Neustart. Zusätzliche Fakten gibt es hier: https://ex2me.de/

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  • Smart Home Lösungen Kaltenmoor und Kreideberg – Elektro Burmester da ist der Kunde noch König

    Smart Home Lösungen Kaltenmoor und Kreideberg – Elektro Burmester da ist der Kunde noch König

    Lüneburg (ots) – Burmester Elektrotechnik verfügt über eine große Bandbreite an Leistungen der Elektrotechnik an. Die junge Firma von Mike Burmester aus Lüneburg liefert viel Expertise sowie ein enormes Maß an Spezialwissen.

    Vor allem für den Fall, dass Sie auf der Suche nach „Smart Home Lösungen Kaltenmoor und Kreideberg (http://www.burmester-elektrotechnik.de/)“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den richtigen Anbieter gefunden.

    Burmester ist fokussiert auf gewöhnliche Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden ebenfalls qualifiziert verbaut und gewartet wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist gleichwohl ein Sachgebiet von Burmester Elektrotechnik. Die Firma verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umkreis. Kunden schätzen ausgesprochen die zügigen Übertragungsraten ebenjener Technik und die sehr geringe Anfälligkeit für Störungen.

    Zu einem einmaligen Fachbetrieb hat sich das Unternehmen in den Bereichen Photovoltaik und Photovoltaik Speicher entwickelt und sich einen Namen weit über die Grenzen von Lüneburg hinaus gemacht. Die Realisierung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Leistungsspektrum wie Lösungen zum Themengebiet E-Mobilität.

    Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neue Maßstäbe. Die Firma verbaut ausgezeichnete LED-Beleuchtung in Räumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Außenbereich, einerseits in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, zählen Auftraggeber auf die Vorschläge von Mike Burmester Elektrotechnik.

    Nicht einzig Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Auch Privatpersonen erkennen immer mehr die Notwendigkeit, ihren Besitz zu bewachen. Mike Burmester Elektrotechnik bietet hier mit Kameraüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Komponenten genügen den neuesten sicherheitstechnischen Ansprüchen und werden professionell montiert.

    Beim Brandschutz setzt Burmester Elektrotechnik auf sehr moderne Systeme, die auf Wunsch des Auftraggebers von dem Unternehmen in regelmäßigen Abständen geprüft und in Stand gesetzt werden. Verbraucher profitieren von der Tatsache, dass alle Dienstleistungen aus einer Hand kommen. Erweitert wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Themenfelder Baustrom und Sonnenbatterie.

    Mit dem E-Check bietet Burmester einen interessanten Service für jegliche Vermieter, Hauverwalter oder Hausherren. Denn bei jenem Check werden Elektroanlagen auf potentielle Beschädigungen untersucht. So werden Schwierigkeiten vermieden, bevor sie auftreten. Genau dies senkt Folgekosten und bringt für ein hervorragendes Gefühl.

    Die persönliche und professionelle Fachberatung liegt den Mitarbeitern am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Lösungen zur Zufriedenheit jedweder Involvierten. Ein Dienst nach Maß, Termintreue und die Einhaltung des besprochenen Kostenrahmens zeichnen die Tätigkeit des Betriebes aus. Eingesetzt werden allein qualitativ erstklassige Artikel.

    Mehr Information, auch zum Themenbereich „Smart Home Lösungen Kaltenmoor und Kreideberg“, erhalten Sie auf http://www.burmester-elektrotechnik.de/

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    Mike Burmester
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  • Lotto-Geschäftsführer Georg Wacker: Keine Nachteile für legale Glücksspielanbieter

    Lotto-Geschäftsführer Georg Wacker: Keine Nachteile für legale Glücksspielanbieter

    Stuttgart (ots) – „Potentiellen Schwachstellen bei der Umsetzung des neuen Glücksspielstaatsvertrages muss frühzeitig entgegengewirkt werden“, fordert Georg Wacker, Geschäftsführer der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg, heute beim 18. Symposium Glücksspiel an der Universität Stuttgart-Hohenheim.

    Das Vertragswerk sei ein klassischer politischer Kompromiss, so Georg Wacker. „Der Glücksspielstaatsvertrag ist ein gemeinsamer Nenner vieler unterschiedlicher und sich teils widersprechender Interessen“, führt der Lotto-Chef aus. Der Vertrag sei im Großen und Ganzen zu begrüßen, weise allerdings in Bezug auf dessen Umsetzung potentielle Schwachstellen auf. Entscheidende Fragen laut Georg Wacker seien: „Gelingt es, die Fachkompetenz in der gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder zu bündeln? Wie wirkt sich die lange Übergangszeit bis zum Arbeitsbeginn der neuen Behörde in Sachsen-Anhalt aus, gerade im Hinblick auf die im Staatsvertrag verankerte Überprüfung der Regulierung? Und schaffen wir es, endlich das jahrelange Vollzugsdefizit beim illegalen Online-Glücksspiel zu beseitigen?“

    Der Lotto-Geschäftsführer sieht zudem die Gefahr von Marktverzerrungen. Denn die neuen Lizenzen für bisher verbotene Online-Glücksspiele könnten erst ab 1. Juli 2021 beantragt werden, während bisher illegal handelnden oder nur in Schleswig-Holstein erlaubten Anbietern durch den Beschluss der Chefs der Staatskanzleien vom 8. September 2020 eine Übergangsfrist gewährt wurde. „Ursprünglich sollten Erlaubnisse bereits zum 1. Juli 2021 möglich sein. Durch eine spätere Lizenzvergabe drohen Wettbewerbsnachteile für legale Anbieter und Interessenten“, so Georg Wacker. Denn Voraussetzung für einen Wettbewerb auf Augenhöhe seien gleiche Startbedingungen. „Es steht einem Rechtsstaat nicht gut an, wenn sich bestimmte Anbieter de facto eigenständige Marktbedingungen schaffen.“

    Der Chef von Lotto Baden-Württemberg erneuerte zudem seine Forderung an die Politik, angesichts des stark wachsenden Glücksspielmarktes den Aufsichten deutlich mehr Geld und zusätzliches Personal zu gewähren. In anderen europäischen Ländern seien die Aufsichten teils wesentlich schlagkräftiger aufgestellt – und der Anteil illegaler Anbieter am Gesamtmarkt dank eines effektiven Vollzugs entsprechend niedriger.

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    Mathias Yagmur
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  • Erste Hilfe für Pflanzen / Neues Buch „Rettung in Sicht – Der Pflanzendoc im Einsatz“ aus dem Verlag Das Beste zeigt, was Pflanzen für gesundes Wachstum benötigen

    Erste Hilfe für Pflanzen / Neues Buch „Rettung in Sicht – Der Pflanzendoc im Einsatz“ aus dem Verlag Das Beste zeigt, was Pflanzen für gesundes Wachstum benötigen

    Stuttgart (ots) – Ob vertrocknete Blüten, löchrige Blätter oder verfärbte Stängel: Bei allen Pflanzenproblemen bietet das neue Buch Rettung in Sicht – Der Pflanzendoc im Einsatz Rat und Hilfe für Gartenfreunde. Präzise werden darin Ursachen geschildert und wirksame Gegenmaßnahmen vorgestellt. Gleichzeitig liefert der übersichtliche Ratgeber auf 264 Seiten sowohl nützliche Hintergrundinformationen als auch wertvolle Hinweise zur Vorbeugung und trägt so dazu bei, dass Pflanzen gesund bleiben oder schnell wieder gesund werden. Die fundierten Tipps von Dr. Michael Ernst, Leiter der Staatsschule für Gartenbau in Stuttgart, helfen den Leserinnen und Lesern dabei, naturnah zu gärtnern.

    Rund ein Drittel aller Schäden sind Mangelerscheinungen, die Pflanze hat entweder zu wenig Licht, Wasser oder Nährstoffe. Da kümmernde Pflanzen leichter von Krankheiten oder Schädlingen befallen werden muss also die erste Frage lauten: Was fehlt der Pflanze? Fotos der Verursacher, die Balkon- und Gartenpflanzen schädigen, erleichtern die Diagnose. In vier Kapitel gegliedert informiert Rettung in Sicht – Der Pflanzendoc im Einsatz über Grundlegendes zur Pflege, zeigt die häufigsten Probleme und gibt passende Pflegehinweise. Darüber hinaus enthält das Buch Bezugsquellen sowie eine Liste mit Beratungsstellen. Der praktische Ratgeber ist ab sofort im Buchhandel unter unter readersdigest-shop.de erhältlich.

    Rettung in Sicht – Der Pflanzendoc im Einsatz, 264 Seiten, Format 19,7 x 25,4 cm, ca. 500 Abbildungen und Illustrationen, ISBN 978-3-96211-026-0, Preis 24,99 Euro

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    Verlag Das Beste GmbH
    Öffentlichkeitsarbeit
    Jürgen Schinker
    presse@readersdigest.de
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  • Franziska van Almsick wird Botschafterin der Entain Foundation, einer gemeinnützigen Stiftung der bwin Muttergesellschaft Entain

    Franziska van Almsick wird Botschafterin der Entain Foundation, einer gemeinnützigen Stiftung der bwin Muttergesellschaft Entain

    London (ots) – Die zehnfache OIympia-Medaillengewinnerin und mehrfache Welt- und Europameisterin im Schwimmen, Franziska van Almsick (http://www.franzi.de/vita.php) (42), wird in Deutschland Botschafterin der gemeinnützigen Stiftung Entain Foundation. Die 2019 gegründete Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, unter anderem verantwortungsvolles Glücksspiel, die Integrität des Sports sowie unterschiedliche Projekte mit lokalen Bezügen in den wichtigsten Märkten von Entain zu fördern. In ihrer Rolle bei Entain wird Franziska van Almsick die Arbeit der Stiftung unterstützen, die Stiftung nach außen repräsentieren und zu geeigneten Projekten im Sportumfeld beraten. Im Rahmen seiner Nachhaltigkeits- und Wachstumsstrategie unterstützt die bwin Muttergesellschaft Entain über die Stiftung mit 100 Millionen Pfund im Zeitraum von fünf Jahren eine Reihe von gemeinnützigen Projekten.

    Zu ihrer Ernennung als Botschafterin der Entain Foundation sagte Franziska van Almsick: „Ich freue mich, die Arbeit von Entains neuer Stiftung unterstützen zu können. Die Integrität des Sports und ein möglichst effektiver Spielerschutz sind auch mir ein großes Anliegen. Die Leidenschaft und das Engagement des Entain-Teams bei seinen Investitionen in den Breitensport und die gesellschaftliche Verantwortung, die hier übernommen wird, haben mich davon überzeugt, mich hier in den Dienst einer sehr sinnvollen Arbeit stellen zu können.“

    Entains CEO Jette Nygaard-Andersen sagte: „Franziska van Almsick ist eine der beliebtesten und bekanntesten Sportlerpersönlichkeiten Deutschlands und eine weltweit bekannte Schwimmlegende. Es ist uns eine Ehre, sie in der Entain Foundation zu begrüßen. Die Zusammenarbeit mit einer solchen Ausnahmepersönlichkeit soll unsere Ambitionen für die zukünftige Arbeit der Stiftung unterstreichen. Franziska van Almsick wird ihre umfassende Erfahrung in der Sportwelt und auch bei gemeinwohlorientierten Projekten gewinnbringend für alle Seiten in die Arbeit der Stiftung einbringen können.“

    Gleichzeitig hat die Stiftung die Berufung des ehemaligen Gouverneurs von Gibraltar, Ed Davis, zum unabhängigen Vorsitzenden des Stiftungsrates bekanntgegeben. Ed Davis, bis 2020 Gouverneur und als Generalleutnant Oberbefehlshaber von Gibraltar, bringt umfassende internationale und karitative Erfahrungen in die Stiftung ein.

    Entain hatte im November 2019 seine globale Stiftung gegründet, um die ESG-Initiativen und Spenden der Gruppe auf der ganzen Welt zu unterstützen und koordinieren. Die Aktivitäten der Stiftung konzentrieren sich insbesondere auf die folgenden Bereiche:

    – Verantwortungsvolles Spielen, Sportintegrität, Forschung im Bereich der Wett- und Gaming-Regulierung, Weiterbildung und Behandlung;
    – Diversität im Technologiebereich;
    – Breiten-, Frauen- und Behindertensport;
    – Projekte mit einem klaren Bezug zur lokalen Gemeinschaft an den wichtigsten Standorten und Märkten von Entain.

    Gemeinsam mit den deutschen Bundesligavereinen Borussia Dortmund und 1.FC Köln sowie der Sportintegritätsplattform Play Fair Code hat die Entain-Stiftung 2019 das Deutsche Forum für Integrität im Sport ins Leben gerufen. Ziel des Forums ist es, das Bewusstsein für Sportintegritätsprogramme in Deutschland und anderen deutschsprachigen Ländern weiter zu schärfen.

    Über die Entain-Stiftung: https://entaingroup.de/entain-foundation/

    Über Franziska van Almsick:http://www.franzi.de/vita.php

    Über Entain

    Entain plc ist ein FTSE100-Unternehmen und einer der weltweit größten Sportwetten- und Glücksspielanbieter, der sowohl online als auch im stationären Geschäft tätig ist. Die Gruppe besitzt ein umfassendes Portfolio an etablierten Marken. Zu den Sportwettenmarken gehören bet.pt, bwin, Coral, Crystalbet, Eurobet, Ladbrokes, Neds und Sportingbet. Zu den Glücksspielmarken gehören CasinoClub, Foxy Bingo, Gala, Gioco Digitale, Partypoker und PartyCasino. Die Gruppe besitzt proprietäre Technologie in allen ihren Kernproduktvertikalen und bietet zusätzlich zu ihrem B2C-Geschäft Dienstleistungen für eine Reihe von Drittkunden auf B2B-Basis an. Die Gruppe betreibt auch ein Joint-Venture mit MGM Resorts, um das Sportwetten- und Glücksspielangebot in den USA zu nutzen. Entain ist im Vereinigten Königreich steuerlich ansässig und verfügt über Lizenzen in mehr als 20 Ländern auf fünf Kontinenten. Das Engagement der Gruppe für Nachhaltigkeit und Wachstum wird durch die ist durch die Aufnahme in den Indizes FTSE4Good und DJSI ESG anerkannt. Die Indizes identifizieren Unternehmen, die weltweit anerkannte Standards für unternehmerische Verantwortung erfüllen.

    Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Gruppe: www.entaingroup.com

    Pressekontakt:

    Hartmut Schultz Kommunikation GmbH
    Hartmut Schulz
    hs@schultz-kommunikation.com
    +49 89 99249620

    Original-Content von: Entain Plc, übermittelt durch news aktuell