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  • Neue Senderheimat: Der „Quatsch Comedy Club“ und Comedy@Sky ab 1. April auf Sky Comedy

    Neue Senderheimat: Der „Quatsch Comedy Club“ und Comedy@Sky ab 1. April auf Sky Comedy

    Unterföhring (ots) –

    – Immun. Gegen. Schlechte Laune: Sky Comedy wird ab 1. April das neue Zuhause der „Quatsch Comedy“-Familie
    – Gäste der neuen Staffel u.a. Ilka Bessin, Mirja Boes, Ingo Appelt, Bülent Ceylan, Sascha Grammel, Michael Mittermeier und viele weitere Comedians
    – 14 neue Stand-Up Shows mit großen Stars und neuen Talenten sowie zwei Best-of Episoden
    – Außerdem neu: Vier Episoden Comedy@Sky mit den Bühnenprogrammen von Tutty Tran, Erika Ratcliffe, Ingmar Stadelmann und Herr Schröder
    – Produziert von B28 Produktion GmbH

    Unterföhring (ots) – 16. März 2021 – Immun. Gegen. Schlechte. Laune. – Das ist die Mission von Sky Comedy ab 1. April. Neben einem bunten Programm aus lokalen und internationalen Sky Originals sowie exklusive HBO- und Showtime-Formaten findet auch der beliebte „Quatsch Comedy Club“ sowie die Reihe „Comedy@Sky“ auf Sky Comedy eine neue Senderheimat.

    In der neuen Quatsch Comedy Club“ Staffel dreht sich dieses Mal alles um das Thema der gesellschaftlichen Vielfalt in all ihren Facetten. Egal welcher Herkunft, welchen Geschlechts, welcher Religion, welchen Alters oder welcher Weltanschauung – im „Quatsch Comedy Club“ stehen alle gemeinsam auf der Bühne.

    Gastgeber Thomas Hermanns freut sich auf die Comedy-Offensive: „Endlich ein eigener Comedy Kanal bei Sky und endlich mehr ‚Quatsch Comedy Club‘! Die neue Staffel bietet Stand Up Comedy aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln: etablierte Stars denken neu und frisch und Newcomer werfen ihren ganz eigenen Blick auf die Welt. Diversity fängt im Kopf an – und beim ‚Quatsch Comedy Club‘ kommt Lachen dabei heraus“.

    Christian Asanger, Vice President Entertainment bei Sky Deutschland: „Eine neue Senderheimat für eine Institution: Der ‚Quatsch Comedy Club‘ steht schon seit fast 30 Jahren für gute Unterhaltung, egal welche Herkunft, Geschlecht oder sexuelle Orientierung. Zusammen mit den neuen Episoden von ‚Comedy@Sky‘ und Serienhighlights sorgen wir ab April für die tägliche Dosis Humor auf Sky Comedy.“

    Folgende Moderatoren führen durch die insgesamt 14 Shows und zwei Best-of Episoden: Ilka Bessin, Mirja Boes, Ingo Appelt, Ingmar Stadelmann, Christian Schulte Loh, Mirja Regensburg, Michael Mittermeier, Simon Pearce, Simon Stäblein, Ingo Oschmann, Stefan Danziger, Lisa Feller und Thomas Hermanns,

    Unter den Gästen sind neben bekannten Gesichtern wie Sascha Grammel, Johann König, Helene Bockhorst, Bülent Ceylan, Matze Knop aber auch tolle Newcomer wie Erika Ratcliffe, Nikita Miller, Niclas Amling und viele mehr.

    Doch damit nicht genug: Neben den neuen Episoden des „Quatsch Comedy Clubs“ wird die Reihe Comedy@Sky weitergeführt. Tutty Tran, Erika Ratcliffe, Ingmar Stadelmann und Herr Schröder sind ab 1. April exklusiv bei Sky Comedy zu sehen!

    Wie auch beim letzten Mal wird die gesamte Produktion des „Quatsch Comedy Clubs“ grün, weitestgehend ohne Einwegplastik und damit umweltschonend realisiert.

    Die nächsten Sky Comedy Highlights:

    – „Eine kurze Geschichte des Humors – mit Dieter Nuhr“, ab 1. April um 20.15 Uhr
    – „Quatsch Comedy Club“, Staffel 4 ab 1. April um 21.25 Uhr
    – „Comedy@Sky“, Staffel 2 ab 1. April um 22.25 Uhr
    – „Superstore“, Staffel 1 ab 5. April um 20.15 Uhr
    – „Spitting Image“, Staffel 1 ab 6. April um 20.15 Uhr
    – „Lass es, Larry“, Staffel 10 ab 6. April um 21.05 Uhr
    – „Schitt’s Creek“, Staffel 1 ab 7. April um 20.15 Uhr
    – „The Mindy Project“, Staffel 1 ab 7. April 21.30 Uhr
    – „American Pie“, am 9. April um 20.15 Uhr

    Über „Quatsch Comedy Club“:

    In Thomas Hermanns‘ „Quatsch Comedy Club“ geben sich die Stars und Neuentdeckungen der deutschen Comedyszene das Mikrofon in die Hand. Seit fast 30 Jahren auf der Bühne und im TV ist der „Quatsch Comedy Club“ die erfolgreichste und langlebigste Comedyshow Deutschlands. 1992 importierte Thomas Hermanns das Unterhaltungsformat der Stand-Up-Comedy aus dem angloamerikanischen Raum nach Deutschland und begründete so den Comedytrend, der sich bis heute in zahlreichen TV- und Bühnenshows widerspiegelt. Er etablierte die Stand-Up-Comedy in Deutschland und gab so Comedians wie Michael Mittermeier oder Cindy aus Marzahn eine Bühne, auf der sie ihre Karrieren begannen. Der „Quatsch Comedy Club“ ist der erste Comedy Club Deutschlands. Mit Standorten in Berlin, Hamburg, München, Düsseldorf und Stuttgart ist der „Quatsch Comedy Club“ das Urgestein der deutschen Comedy-Industrie, Trendsetter, Nachwuchsförderer und eine feste Größe der Deutschen Entertainment-Landschaft.

    Originaltitel: „Quatsch Comedy Club“, Deutschland, Show, 16 Episoden je ca. 30 Minuten, D 2020, produziert von B28 Produktion GmbH.

    Über „Sky Comedy“:

    Immun gegen schlechte Laune – denn Lachen ist gesund und Sky Comedy stärkt nicht nur die Abwehrkraft, sondern auch die Mundwinkel. Mit den beliebtesten Sitcom-Serien, den bekannten Comedy-Formaten von HBO, Showtime und mit vielen Sky Originals sowie als neues Zuhause des „Quatsch Comedy Club“ hat schlechte Laune keine Chance. Alle Inhalte von Sky Comedy sind linear sowie jederzeit auf Abruf via Sky Q und Sky Ticket in Deutschland, in Österreich auf Sky X und der Schweiz bei Sky Show verfügbar.

    Über Sky Deutschland:

    Sky Deutschland ist einer der führenden Entertainment-Anbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Programmangebot besteht aus bestem Live-Sport, exklusiven Serien, neuesten Filmen, vielfältigen Kinderprogrammen, spannenden Dokumentationen und unterhaltsamen Shows – viele davon Sky Originals. Neben dem frei empfangbaren Sender Sky Sport News können Zuschauer das Programm zuhause und unterwegs über Sky Q und Sky Ticket sehen. Die Entertainment-Plattform Sky Q bietet alles aus einer Hand: Sky und Free-TV-Sender, tausende Filme und Serien auf Abruf, Mediatheken und viele weitere Apps. Mit Sky Ticket streamen Kunden Serien, Filme und Live-Sport räumlich und zeitlich flexibel sowie auf monatlich kündbarer Basis. Sky Deutschland mit Hauptsitz in Unterföhring bei München ist Teil der Comcast Group und gehört zu Europas führendem Medien- und Unterhaltungskonzern Sky.

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  • Lebensadern: „planet e.“ im ZDF über den Wert kleiner Flüsse

    Lebensadern: „planet e.“ im ZDF über den Wert kleiner Flüsse

    Mainz (ots) – Etwa 15.000 kleine und mittlere Flüsse fließen durch Deutschland – doch viele dieser unverzichtbaren Lebensadern sind in keinem guten Zustand. Die ZDF-Umweltdokureihe „planet e.“ beleuchtet am Sonntag, 21. März 2021, 16.30 Uhr, in „Kleine Flüsse, großer Wert – Lebensadern im Wasserkreislauf“ den Zustand kleiner Flüsse in Deutschland, besucht dazu unter anderem das Renaturierungsprojekt der Schwartau in Schleswig-Holstein und begutachtet das Biber-Wiederansiedlungsprogramm an der Peene in Mecklenburg-Vorpommern. Der Film von Torsten Mehltretter steht ab Freitag, 19. März 2021, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung.

    Flüsse und Mühlen waren einst Garanten des Wohlstands – seit der Industrialisierung haben Fließgewässer an Bedeutung verloren. Doch das Wasser der kleinen Flüsse und Bäche ist ein wichtiger Bestandteil eines funktionierenden Wasserkreislaufs. Wer die kleinen Flüsse schützt, sorgt für das Trinkwasser.

    Torsten Schäfers Augenmerk richtet sich auf die Modau, die sich über rund 44 Kilometer durch den Odenwald bis zum Rhein schlängelt. Die Modau ist zur fließenden Müllkippe geworden. Darüber hat Torsten Schäfer ein Buch geschrieben, das wissenschaftliche Analyse und Lyrik miteinander verbindet.

    Die „planet e.“-Doku geht dabei auch der Frage nach, ob nicht nur an der Modau viele Menschen den Blick für die Schönheit eines natürlichen Flusslaufes verloren und die Bedeutung der Flüsse vergessen haben.

    Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802;
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    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/planete

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    „Kleine Flüsse, großer Wert – Lebensadern im Wasserkreislauf“ in der ZDFmediathek: https://zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-kleine-fluesse-grosser-wert-100.html

    „planet e.“ in der ZDFmediathek https://planete.zdf.de

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  • „maischberger. die woche“ / am Mittwoch, 17. März 2021, um 22:50 Uhr

    „maischberger. die woche“ / am Mittwoch, 17. März 2021, um 22:50 Uhr

    München (ots) – Bei den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg erlebte die CDU ein Desaster. Die Partei, so schreiben politische Beobachter, befinde sich in ihrer schwersten Krise seit Jahren. Neben den Korruptionsskandalen machen der Union die Pannen in der Corona-Politik zu schaffen. Kann der neue Parteivorsitzende die CDU bis zur Bundestagswahl wieder auf die Erfolgsspur bringen? Fragen an den Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet.

    Aufgrund möglicher Nebenwirkungen setzt Deutschland die Impfung mit AstraZeneca vorerst aus. War diese Entscheidung richtig? Wie sehr führt der Stopp zu Verzögerungen bei der Impfkampagne?

    In Großbritannien wird weiter mit Astra Zeneca geimpft. Die Impfkampagne der britischen Regierung ist die erfolgreichste in Europa. Im Juni solle das Land, so Premier Boris Johnson, wieder zur Normalität zurückkehren. Wie schaut der Fußballspieler Ilkay Gündogan in Diensten des Premier-League-Vereins Manchester City auf die Coronakrise und ihre Auswirkungen auf den Profi-Fußball? Der deutsche Nationalspieler ist dazu im Gespräch mit Sandra Maischberger.

    Es diskutieren, kommentieren und erklären der langjährige ARD-Tagesthemen-Moderator Ulrich Wickert und die stellvertretende Chefredakteurin der „Süddeutschen Zeitung Alexandra Föderl-Schmid.

    Die Gäste:

    Armin Laschet, CDU (Parteivorsitzender)

    Ilkay Gündogan (Fußballprofi Manchester City)

    Ulrich Wickert (Journalist und Autor)

    Alexandra Föderl-Schmid (Süddeutsche Zeitung)

    „maischberger. die woche“ ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH.

    Redaktion: Elke Maar (WDR)

    Pressekontakt:

    Agnes Toellner, Presse und Information Das Erste, Tel: 089/5900 23876, E-Mail: agnes.toellner@DasErste.de
    Anabel Bermejo, better nau GmbH, Kommunikationsagentur
    Tel.: 0172 587 0087, E-Mail: bermejo@betternau.de
    Fotos unter: ard-foto.de

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  • Kunst lässt sich nicht aufhalten: 3sat zeigt Eric Gauthiers „The Dying Swans Project“

    Kunst lässt sich nicht aufhalten: 3sat zeigt Eric Gauthiers „The Dying Swans Project“

    Mainz (ots) – 64 internationalen Künstlerinnen und Künstlern aus den Sparten Tanz, Choreografie, Musik und Film im Lockdown eine Perspektive geben, das war das Ziel von Eric Gauthier, dem Künstlerischen Leiter von Gauthier Dance//Dance Company Theaterhaus Stuttgart. Anfang dieses Jahres stellte er „The Dying Swans Project“ mit insgesamt 16 neuen Tanzsolos für die Mitglieder von Gauthier Dance auf die Beine.

    Zu sehen sind alle Choreografien online ab Freitag, 16. April 2021, 10.00 Uhr, in der 3sat-Mediathek, auf dem Theaterhaus Stuttgart-YouTube-Kanal (https://www.youtube.com/c/TheaterhausStuttgartDE) und dem Instagram-Kanal von Gauthier Dance (https://www.instagram.com/gauthierdance/?hl=de). Die Stücke sind in der 3sat-Mediathek unbegrenzt abrufbar. Acht ausgewählte Solo-Performances werden außerdem als Kurzvideos im laufenden 3sat-Programm ausgestrahlt.

    Eric Gauthiers Idee:16 Choreografinnen und Choreografen kreieren je ein Tanzsolo für die 16 Mitglieder der Stuttgarter Theaterhaus-Company, eine der erfolgreichsten deutschen Tanzkompanien. In Auftrag gegeben hat der Choreograf und Tänzer außerdem 16 Originalmusiken für die Stücke sowie die filmische Realisierung. Das Ergebnis sind 16 Neukreationen in sehr unterschiedlichen choreographischen Handschriften mit einer starken Botschaft: Kunst lässt sich nicht aufhalten. Beim choreographischen Line-up setzte Gauthier bewusst auf Vielfalt: Bekannte Namen finden sich dort ebenso wie Vertreterinnen und Vertreter der freien Szene, darunter einige auch aus der Region Stuttgart. Je nach Wohnort der Künstlerinnen und Künstler wurde per Videoschalte gearbeitet oder direkt und persönlich vor Ort bei Gauthier Dance. Die Choreografien wurden also zum Teil in Stuttgart kreiert, entstanden aber auch in Kanada, Israel, Griechenland oder Berlin.

    Es handelt sich um eine Produktion von Gauthier Dance//Dance Company Theaterhaus Stuttgart, entstanden in Koproduktion mit Les Théâtres de la Ville de Luxembourg, den Ludwigsburger Schlossfestspielen, dem Holland Dance Festival, dem Festival Bolzano Danza | Tanz Bozen und dem Bürgerzentrum Waiblingen.

    Mit „Swan Lakes“ zeigt 3sat am Samstag, 28. August 2021, um 22.00 Uhr im Rahmen seines Festspielsommers ein weiteres Projekt von Eric Gauthier und seiner Company aus dem Theaterhaus Stuttgart. Hierfür hat Eric Gauthier vier Star-Choreografinnen und Choreografen gebeten, ihre Version von „Schwanensee“ für die Theaterhaus-Company zu kreieren. Entstanden ist ein gemischtes Programm mit vier jeweils 20-minütigen Uraufführungen von Marie Chouinard, Marco Goecke, Hofesh Shechter und Cayetano Soto.

    Ansprechpartnerin: Jessica Zobel, Telefon: 06131 – 70-16293;
    Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/thedyingswansproject

    Pressemappe im 3sat-Pressetreff: https://pressetreff.3sat.de/programm/dossier/mappe/zeige/Special/3sat-zeigt-eric-gauthiers-the-dying-swans-project

    3sat-Mediathek: https://3sat.de

    3sat bei Facebook: https://facebook.com/3sat.de

    3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

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  • Wenn Literatur auf Musik trifft …: / „Friends Of Poesie“ am 19. März bei MDR SPUTNIK

    Wenn Literatur auf Musik trifft …: / „Friends Of Poesie“ am 19. März bei MDR SPUTNIK

    Leipzig (ots) – Für die fünfte Ausgabe der Eventreihe „Friends Of“ lässt MDR SPUTNIK erstklassige Literatur auf die besten deutschen Newcomer-Acts treffen – auch und gerade weil die Leipziger Buchmesse in diesem Jahr erneut coronabedingt ausfallen muss. Am Freitag, 19. März, bei MDR SPUTNIK im Radio sowie live im Videostream sind im Leipziger Kupfersaal unter anderem mit dabei: die Autoren Benedikt Wells und Hengemeh Yaghoobifarah sowie die Bands Provinz und Bruckner.

    Bei „Friends Of Poesie“ dreht sich alles um Worte. Einerseits werden mit ihnen hunderte Seiten gefüllt, um eine Geschichte zu erzählen. Andererseits genügen schon einige wenige von ihnen, um in Verbindung mit Musik tiefste Gefühle zu wecken. Genau das ist das Ziel dieses Abends, durch den SPUTNIK-Moderatorin Sissy Metzschke führen wird.

    Auf der Gästeliste steht Autor Benedikt Wells, der mit „Spinner“ und „Vom Ende der Einsamkeit“ nicht nur zwei Bestseller landete, sondern mit seinem neuen Roman „Hard Land“ gerade die SPIEGEL-Bestsellerliste anführt. Auch Hengameh Yaghoobifarah ist mit ihrem Buch „Ministerium der Träume“ und der darin nachzulesende Geschichte zweier Emigranten-Kinder in Deutschland gerade in den Feuilletons vertreten und wird bei „Friends Of Poesie“ Auszüge daraus lesen. Esther Beckers Theaterstücke wurden bereits mehrfach ausgezeichnet, in ihrem neuen Roman „Wie die Gorillas“ beschreibt sie das Aufwachsen junger Frauen in unserer Gesellschaft und geht der Frage nach, wie individuell man sein kann, wenn man dazugehören will. Zum literarischen Line-Up gehört ebenso Bernhard Heckler mit „Das Liebesleben der Pinguine“. Heckler erzählt in seinem Buch von der Suche nach Liebe im digitalen, von allerlei Tools und Apps geprägten Alltag.

    Die Poesie in Musikform kommt von der Band Provinz, dem Duo Bruckner und der Newcomerin LUNA. Provinz haben sich mittlerweile aus ihrer schwäbischen Heimat in die erste Reihe deutscher Indiepop-Bands gespielt – mit Songs wie „Wenn die Party vorbei ist“ und „Was uns high macht“ sowie mit ihrem Debütalbum „Wir bauten uns Amerika“. Hinter Bruckner stecken die Brüder Matti und Jakob Bruckner aus Regensburg. Die Songs ihres ersten Albums „HIER“ klingen wie ein Ausflug zum Strand im alten Cabrio: unbeschwert und gut. Die junge bayerische Sängerin LUNA, deren Song „Verlierer“ im Netz auf mehrere Millionen Klicks kommt, komplettiert den Abend.

    „Friends Of Poesie“ ist Teil von #wirsindbuchmesse des Mitteldeutschen Rundfunks und wird am 19. März, ab 20.00 Uhr sowohl bei MDR SPUTNIK im Radio zu hören, als auch im Netz auf den Facebook- und YouTube-Profilen des Programms streambar sein.

    www.sputnik.de

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    MDR, Presse und Information, Katrin Stolle, Tel.: (0341) 3 00 64 53, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

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  • Oscarnominierungen für ZDF/ARTE-Koproduktionen / „Quo Vadis, Aïda?“ und „Der Mann, der seine Haut verkaufte“ sind nominiert

    Oscarnominierungen für ZDF/ARTE-Koproduktionen / „Quo Vadis, Aïda?“ und „Der Mann, der seine Haut verkaufte“ sind nominiert

    Mainz (ots) –

    Die ZDF/ARTE-Koproduktionen „Quo Vadis, Aïda?“ von Jasmila Zbanic und „Der Mann, der seine Haut verkaufte“ von Kaouther Ben Hania sind von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences in Los Angeles für den Oscar in der Kategorie „Best International Feature Film“ nominiert worden. Die 93. Verleihung der Academy Awards findet 2021 wegen der Pandemie erst am 25. April in Los Angeles statt.
    „Quo Vadis, Aïda?“ erzählt aus Sicht der Dolmetscherin Aïda vom Genozid an der muslimischen Bevölkerung in Srebrenica während des Bosnienkrieges 1995.

    „Quo Vadis, Aïda?“ ist jüngst auch für zwei BAFTAs (British Academy Film Awards) nominiert worden: Jasmila Zbanic, die auch für das Buch verantwortlich war, in der Kategorie „Beste Regie“, der Film selbst in der Kategorie „Best Film not in the English Language“. Die BAFTAs werden am 10. und 11. April 2021 vergeben.

    Auch für die Independent Spirit Awards, die am 22. April 2021 stattfinden werden, ist „Quo Vadis, Aïda?“ in der Kategorie „Best International Film“ nominiert. Die Independent Spirit Awards gelten traditionell als guter Gradmesser für einen späteren Oscar. „Quo Vadis, Aïda?“ hat seit seiner Premiere im Wettbewerb des Filmfestivals von Venedig 2020 zahlreiche Preise gewonnen, darunter in El Gouna, Antalya, Rotterdam und Göteborg.

    „Quo Vadis, Aïda?“ ist eine Koproduktion mit Deblokada (Damir Ibrahimovich), Razor Film (Gerhard Meixner, Roman Paul) und anderen. Die Redaktion für ZDF/ARTE hat Holger Stern.

    „Der Mann, der seine Haut verkaufte“ von Kaouther Ben Hania (Buch und Regie) handelt vom Syrer Sam Ali, der den schwierigen Umständen in seiner Heimat entflieht und nach Europa zu gelangen versucht, zur Liebe seines Lebens. Als er einen Künstler seine Haut tätowieren lässt, merkt er, dass Kunstwerke in einer Welt der Flüchtlingsströme einfacher reisen als Menschen. Doch das Glück hat seinen Preis. Der stilistisch und dramaturgisch raffiniert gestaltete Film ist von wahren Begebenheiten inspiriert, von konkreten Absurditäten des internationalen Kunstbetriebes und den Auswirkungen der Weltpolitik auf das Leben des Einzelnen. Sam Ali wird verkörpert von Yahya Mahayni; an seiner Seite spielt ein glanzvolles internationales Ensemble mit Monica Bellucci, Koen De Bouw und Dea Liane.

    „Der Mann, der seine Haut verkaufte“ („L’homme qui avait vendu sa peau“, internationaler Titel: „The Man Who Sold His Skin“) hat seit seiner preisgekrönten Weltpremiere beim Filmfestival von Venedig 2020 schon zahlreiche Auszeichnungen erhalten, unter anderem in El Gouna, Bastia (Korsika), Stockholm und Paris (Prix Lumières). Der Film ist eine Koproduktion von Cinetelefilms (Tunesien), Tanit Films (Frankreich), Kwassa Films (Belgien), Laika Film & Television und Film i Väst (Schweden), Twenty Twenty Vision Filmproduktion GmbH (Deutschland) unter Beteiligung von ZDF/ARTE. Die Redaktion hat Simon Ofenloch.

    Sendetermine für beide Filme auf ARTE stehen noch nicht fest.

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  • Was ist uns unser Essen wert? Das 3sat-Magazin „makro“ über die wahren Lebensmittelpreise

    Was ist uns unser Essen wert? Das 3sat-Magazin „makro“ über die wahren Lebensmittelpreise

    Mainz (ots) –

    Dienstag, 23. März 2021, 22.30 Uhr
    Erstausstrahlung

    Milch, Hackfleisch, Gemüse – alles für ein paar Cent oder Euro. Was ist uns unser Essen wert? Das fragt das 3sat-Wirtschaftsmagazin „makro“ in der Sendung „Wert der Lebensmittel“ am Dienstag, 23. März, um 22.30 Uhr. Moderiert von Eva Schmidt.

    Obwohl die Lebensmittelpreise in vergangener Zeit angezogen haben, gibt man in Deutschland im Vergleich zu den europäischen Nachbarn immer noch extrem wenig für Lebensmittel aus. „Hauptsache billig“ suggeriert die Werbung. Milch, Hackfleisch, Gemüse – alles für ein paar Cent oder Euro. Die großen Lebensmittelkonzerne und Handelsketten machen es möglich. In Berlin testet ein Discounter zurzeit, ob es auch anders geht. Parallel zum Verkaufspreis stehen hier auf den Preisschildern auch die sogenannten wahren Preise. Also das, was ein Produkt eigentlich kosten müsste, wenn man die Kosten bei der Herstellung umfänglicher einpreisen würde.

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Augsburg haben diese Preise berechnet: Sie sollen die Kundinnen und Kunden dafür sensibilisieren, dass die Kosten für ein Pfund Hackfleisch eben nicht 1,99 Euro betragen können.

    „makro“ zeigt, wie sich die Preise der Lebensmittel zusammensetzen. Wo Kosten für die Umwelt zum Beispiel nicht mitgerechnet werden. Und wie alle Aspekte in Zukunft so berücksichtigt werden können, dass die Verbraucherinnen und Verbraucher sie auch noch bezahlen können.

    Ansprechpartnerin: Maja Tripkovic, Telefon: 06131 – 70-15952;
    Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über
    https://presseportal.zdf.de/index.php?id=872

    Weitere Informationen zum Programm: https://pressetreff.3sat.de

    3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

    Pressekontakt:

    Zweites Deutsches Fernsehen
    HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
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  • 18. myToys-Filiale eröffnet in Dresden

    18. myToys-Filiale eröffnet in Dresden

    Berlin (ots) – Am heutigen Freitag, den 12. März, öffnet myToys die Pforten seiner ersten Filiale in der sächsischen Hauptstadt. In der Altmarkt-Galerie Dresden, Webergasse 1, bietet der führende Anbieter für Spielzeug und Produkte rund ums Kind in Deutschland dann auf 660 m² eine große Auswahl an Top-Marken aus den Bereichen Spielzeug & Spiele, Kindermode, Sport & Bücher sowie Kinderparty.

    Anlässlich der Eröffnung dürfen sich Kund*innen aus Dresden und Umgebung auf Spielwaren zu attraktiven Preisen, eine tolle Zugabe-Aktion und Give-aways für die Kinder freuen.

    Vor allem die Filialleiterin Veronika Ebel und ihr Team freuen sich sehr, dass die Eröffnung wie geplant stattfinden kann. „Angesichts der besonderen Zeiten finden wir es umso schöner, dass wir den Dresdener Familien und Kindern mit unserem Angebot und unseren Aktionen eine kleine Freude machen können. Unser bewährtes Abstands- und Hygienekonzept und der Click & Meet-Service sorgen dabei für die nötige Sicherheit“, so Filialleiterin Veronika Ebel.

    Mit einem umfangreichen Sortiment an Spielwaren und Kindermode, darunter Top-Marken wie LEGO®, Playmobil®, Schleich®, Ravensburger, Barbie, Hot Wheels, Kosmos, Zapf, Haba, Philips Avent, MAM, Maxi-Cosi und Hauck, lässt die Vor-Ort-Auswahl in Dresden keine Wünsche offen. Über den „Click & Collect“-Service stehen Kund*innen darüber hinaus alle Produkte des Online-Shops myToys.de zur Verfügung, die bequem nach Hause oder in die Filiale geliefert werden können. Als erfolgreicher und langjähriger Omni-Channel-Händler betreibt myToys mit der Dresdener Filiale inzwischen 18 stationäre Geschäfte in ganz Deutschland, die das Online-Shoppingangebot auf myToys.de optimal ergänzen.

    Über die MYTOYS GROUP

    Die MYTOYS GROUP ist der führende Online-Händler für Family-Shopping in Europa. Zur mehrfach ausgezeichneten Markenfamilie, die im Geschäftsjahr 2019/20 einen Gesamtumsatz von rund 720 Mio. Euro erwirtschaftet hat, gehören die Shopping-Angebote von myToys, limango, mirapodo und yomonda. Seit 2017 baut die MYTOYS GROUP ihr Partnerprogramm signifikant aus, mit dem Ziel, ihre Marktposition weiter zu festigen und zur zentralen Shopping-Plattform für die ganze Familie zu werden. Unter der Marke myToys betreibt die Unternehmensgruppe seit 1999 den Nr. 1 Online-Shop für Spielzeug und Produkte rund ums Kind in Deutschland sowie 18 gleichnamige Filialen und ist damit einer der führenden Multichannel-Anbieter für Kindersortimente im deutschsprachigen Raum. Seit 2013 gehören der Online-Schuhshop mirapodo sowie der Shopping-Club limango zur Markenfamilie. 2016 ging der Home & Living-Shop yomonda online. Die MYTOYS GROUP beschäftigt derzeit über 2.000 Mitarbeiter.

    Weitere Informationen zur MYTOYS GROUP und ihren Shopping-Angeboten finden sich unter www.myToys.de, www.limango.de, www.mirapodo.de und www.yomonda.de

    Pressekontakt:

    Unternehmenskommunikation MYTOYS GROUP
    Katrin Schäkel
    E-Mail: katrin.schaekel@mytoys.de
    Tel.: 030 726201-188

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  • „Frontal 21“-Doku im ZDF/Wasserverband: Trinkwasserprobleme wegen Tesla / Elon Musk bestreitet gegenüber „Frontal 21“ Wasserknappheit in der Region

    „Frontal 21“-Doku im ZDF/Wasserverband: Trinkwasserprobleme wegen Tesla / Elon Musk bestreitet gegenüber „Frontal 21“ Wasserknappheit in der Region

    Mainz (ots) –

    Durch die Tesla-Produktion im brandenburgischen Grünheide werde es zu Einschränkungen beim Trinkwasser kommen. Das befürchtet der Chef des Wasserverbandes Strausberg-Erkner, André Bähler. „Die Trinkwasserversorgung wird geopfert auf dem Gabentisch der Wirtschaftspolitik“, sagte Bähler „Frontal 21“. Die geplante Fabrik des US-Elektroautobauers wird nach Recherchen der ZDF-Sendung mit den nächsten Ausbaustufen rund 3,6 Millionen Kubikmeter Wasser im Jahr verbrauchen. Das wären rund 30 Prozent des gesamten Wasservolumens in der Region. Damit sei nicht genügend Wasser da, erklärte Bähler. Das ZDF zeigt heute, Dienstag, 16. März 2021, um 21.00 Uhr die „Frontal 21“-Doku: „Turbo, Tempo, Tesla – Elon Musk in Brandenburg“.

    Tesla-Chef Elon Musk bestritt gegenüber „Frontal 21“ mögliche Wasserprobleme. „Im Grunde sind wir nicht in einer sehr trockenen Region. Bäume würden nicht wachsen, wenn es kein Wasser gäbe“, sagte Musk. „Ich meine, wir sind ja hier nicht in der Wüste.“ Laut internen Unterlagen des Landesumweltministeriums gerät Brandenburg bei der Ressource Wasser allerdings schon heute zunehmend an „Kapazitätsgrenzen“. Weiter heißt es in Sitzungsprotokollen vom 9. Juli 2020: Durch die „Ansiedlung von Industrie und Gewerbe (z.B. Tesla)“ verschärfe sich die „Situation im östlichen Berliner Umland zusätzlich.“ Die Unterlagen liegen „Frontal 21“ vor.

    Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Bündnis90/Die Grünen) betonte, dass für den Produktionsbeginn genug Wasser da sei: „Kapazitätsgrenze heißt nicht, dass aktuell schon die Kapazitätsgrenze überschritten ist“, sagte Vogel im „Frontal 21“-Interview. Demnach werde Tesla ab Sommer 2021 zunächst rund 1,4 Millionen Kubikmeter Wasser pro Jahr verbrauchen. „Und wenn es noch darüber hinaus gehen sollte, dann könnte es sein, dass Entwicklungen nicht stattfinden“, erklärte Vogel. Dass Wasser ein limitierender Faktor für den Fabrikausbau sei, wisse auch Tesla, so der Landesumweltminister.

    Tesla hat derweil sein Investitionsvolumen für die Autofabrik im brandenburgischen Grünheide auf 5,8 Milliarden Euro erhöht. Der Konzern hält zudem am Produktionsbeginn im Juli 2021 fest.

    Ansprechpartner:
    ZDF-Redaktion „Frontal 21“: Michael Hölting, 0160 – 78 13 407, hoelting.m@zdf.de;
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  • Trennhinweise auf Verpackungen bei Lidl und Kaufland

    Trennhinweise auf Verpackungen bei Lidl und Kaufland

    Neckarsulm (ots) – Die Schwarz Gruppe führt im Rahmen ihrer Plastikstrategie REset Plastic sukzessive Trennhinweise auf Mehrkomponentenverpackungen ihrer Handelssparten Lidl und Kaufland ein. Ziel ist es, die Kunden zu motivieren, ihre Verpackungen richtig zu entsorgen und so einen Beitrag zu einem besseren Recycling zu leisten.

    Direkt auf der Verpackung geben die Trennhinweise Auskunft über die Materialien, aus denen die einzelnen Verpackungskomponenten bestehen, und erleichtern somit die korrekte Entsorgung. Im Sommer 2020 hat die Schwarz Gruppe eine repräsentative Online-Befragung zum Thema Abfalltrennung in Deutschland durchgeführt (n = 1.012). Demnach wünschen sich über 80 Prozent der Befragten leicht zugängliche Informationen zum Trennen von Verpackungen – am besten direkt auf dem Produkt. Genau hier setzen die Trennhinweise an.

    Weitere Informationen zur gruppenübergreifenden Plastikstrategie REset Plastic finden Sie auf der brandneu gestalteten Webseite www.reset-plastic.com (https://reset-plastic.com/).

    Weitere Informationen zur Schwarz Gruppe finden Sie unter www.presse.schwarz.

    Pressekontakt:

    Schwarz Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG
    Gerd Wolf
    Telefon: +49 (0) 7132 30788600
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  • Deutsche „Kükentöten-freie“ Bio-Eier im Sechserpack ab sofort in allen Lidl-Filialen / Lidl setzt ersten Schritt des Aktionsplans für den Ausstieg aus dem Kükentöten konsequent um

    Deutsche „Kükentöten-freie“ Bio-Eier im Sechserpack ab sofort in allen Lidl-Filialen / Lidl setzt ersten Schritt des Aktionsplans für den Ausstieg aus dem Kükentöten konsequent um

    Neckarsulm (ots) – Lidl treibt den Ausstieg aus dem Kükentöten konsequent voran: Ab sofort bietet das Unternehmen alle deutschen Bio-Eier im Sechserpack ohne Kükentöten deutschlandweit in den Lidl-Filialen an. Damit hat der Lebensmitteleinzelhändler als erster Discounter einen kompletten Teil des Eier-Sortiments national auf die Hahn-Aufzucht umgestellt und den ersten Schritt seines konkreten Aktionsplans für den Ausstieg aus dem Kükentöten erfolgreich umgesetzt. Darüber hinaus sind schon in vielen Regionen Freilandeier sowie im Zehnerpack Bio-Eier ohne Kükentöten erhältlich. Bis Ende 2021 wird Lidl in seinem Sortiment alle Freiland- und Bio-Schaleneier ohne Kükentöten anbieten. Die Umstellung des gesamten Schaleneier-Sortiments inklusive der Eier aus der Bodenhaltung wird bis spätestens Ende 2022 abgeschlossen sein.

    Weitere Informationen zum Lidl-Aktionsplan für den Ausstieg aus dem Kükentöten finden Sie unter https://ots.de/ynYP6b.

    Weitere Informationen zu Lidl in Deutschland finden Sie hier (https://unternehmen.lidl.de/newsroom/boilerplate).

    Pressekontakt:

    Pressestelle Lidl Deutschland
    07063/931 60 90 · presse@lidl.de

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  • Konsumgüterunternehmen und Einzelhändler sehen Korrekturbedarf bei ihrer Supply-Chain-Strategie

    Konsumgüterunternehmen und Einzelhändler sehen Korrekturbedarf bei ihrer Supply-Chain-Strategie

    Berlin (ots) – Nur ein kleiner Teil der Unternehmen hält sich für ausreichend agil, um die sich verändernden Geschäftsanforderungen zu meistern

    Eine neue Studie des Capgemini Research Institute (https://www.capgemini.com/research-institute/) hat die Beeinträchtigungen des vergangenen Jahres auf die Lieferketten von Konsumgütern und Einzelhandel untersucht. 66 Prozent der Unternehmen international und 63 Prozent in Deutschland geben an, dass sie ihre Strategie in den nächsten drei Jahren erheblich ändern werden, um sich an die Auswirkungen der Pandemie anzupassen und die Resilienz ihrer Betriebsabläufe zu stärken. Nur 23 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 28 Prozent der Einzelhändler international glauben, dass ihre Lieferkette agil genug ist, um den sich verändernden Geschäftsanforderungen gerecht zu werden. Für die Studie wurden 400 Führungskräfte aus 11 verschiedenen Ländern zwischen August und September 2020 befragt.

    COVID-19 war ein Weckruf für Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen: 85 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 88 Prozent der Einzelhändler geben an, dass sie mit Beeinträchtigungen konfrontiert waren. 63 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 71 Prozent der Einzelhändler sagten, dass es drei Monate oder länger dauerte, bis sich ihre Lieferketten von den Störungen erholt hatten. In Deutschland benötigten 72 Prozent der Unternehmen beider Bereiche diese Zeitspanne. Infolgedessen richten die Unternehmen ihre Strategien neu aus und legen den Fokus auf drei kritische Bereiche: Bedarfsanalyse, Lieferkettentransparenz und Regionalisierung.

    Der Wechsel zur Bedarfsanalyse

    Mehr als zwei Drittel der Unternehmen international (68 Prozent) und 58 Prozent in Deutschland geben an, dass sie Schwierigkeiten bei der Bedarfsplanung hatten, weil ihnen genaue und aktuelle Informationen über die schwankende Kundennachfrage während der Pandemie fehlten. Inzwischen geben 54 Prozent an, dass sie Analytik mit künstlicher Intelligenz bzw. maschinellem Lernen für die Nachfrageprognose einsetzen werden, um die Auswirkungen von COVID-19 zu meistern.

    Transparenz ist entscheidend

    75 Prozent der Konsumgüterhersteller hatten Schwierigkeiten, als sie aufgrund von COVID-19 die Produktionskapazität schnell erhöhen oder verringern mussten. Um die Agilität dafür zu entwickeln, sollten Hersteller die Transparenz innerhalb ihrer Lieferkette optimieren, empfehlen die Studienautoren. Dieses Vorgehen kann dabei helfen, operative Entscheidungen strategischer bzw. taktischer Art auch in Echtzeit zu treffen.

    „Konsumgüterunternehmen und Einzelhändler erkennen das große Risiko zukünftiger Beeinträchtigungen. Die meisten wollen daher agiler werden, um ihre Lieferketten schnell anpassen zu können und so Resilienz zu entwickeln. Die Pandemie wirkt letztlich als Beschleuniger der Digitalisierung“, betont Achim Himmelreich, Leiter des Bereichs Consumer Engagement im Sektor Handel & Konsumgüter bei Capgemini. „Unternehmen haben festgestellt, dass neue Technologien die dringend benötigte Agilität ermöglichen – von der Verbesserung der Nachfrageprognose und der Beschleunigung der Auftragsabwicklung bis hin zu schnelleren, kosteneffizienten Lieferungen auf der letzten Meile.“

    Unternehmen erkennen die Bedeutung von Investitionen in digitale Lösungen zur Verbesserung der Planbarkeit. 58 Prozent der Einzelhändler und 61 Prozent der Konsumgüterunternehmen international beabsichtigen, verstärkt in die Digitalisierung der Lieferketten zu investieren. Im Einzelnen planen 47 Prozent der Unternehmen Investitionen in die Automatisierung, 42 Prozent in Robotik und 42 Prozent in künstliche Intelligenz. 64 Prozent bzw. 63 Prozent der Unternehmen haben außerdem vor, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in den Bereichen Transport- und Preisoptimierung umfassend einzusetzen.

    Regionalisierung statt Globalisierung

    Um Störungen in Zukunft zu vermeiden, wechseln Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen von der Globalisierung zur Regionalisierung ihrer Lieferanten- und Produktionsbasis. 72 Prozent der Konsumgüterunternehmen und 58 Prozent der Einzelhändler geben an, dass sie aktiv in die Regionalisierung ihrer Produktionsstätten oder die Verlagerung der Fertigung ins nahegelegene Ausland investieren.

    65 Prozent der Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen international und 60 Prozent in Deutschland investieren zudem in die Regionalisierung ihrer Lieferantenbasis; in Großbritannien tun dies sogar 83 Prozent und in Indien 73 Prozent. Entsprechend dieser Strategien werden globale Lieferanten in drei Jahren nur noch 25 Prozent der Einzelhandelskapazitäten ausmachen – gegenüber aktuell 36 Prozent. Bei den Konsumgütern wird der Anteil globaler Hersteller von heute 25 Prozent auf 17 Prozent sinken.

    Im Einklang mit dem Trend zur Regionalisierung und da die Laufkundschaft im stationären Einzelhandel zurückgeht, werden sogenannte Dark Stores zu einer immer nützlicheren Alternative bei der Bearbeitung von Online-Bestellungen. Denn diese Distributionszentren für den Online-Handel verfügen über eigenständige Betriebseinheiten, die näher an den Lieferadressen liegen. Frühere Studien von Capgemini zeigten, dass bei einer Steigerung der Anzahl der Lieferungen von Dark Stores um 50 Prozent die Gewinnmargen um sieben Prozent steigen könnten. Die Gründe dafür sind niedrigere Lieferkosten und ein höherer Lieferdurchsatz im Vergleich zu den Filialen – wobei der Filialbetrieb nicht beeinträchtigt wird.

    Über Capgemini

    Capgemini ist einer der weltweit führenden Partner für Unternehmen bei der Steuerung und Transformation ihres Geschäfts durch den Einsatz von Technologie. Die Gruppe ist jeden Tag durch ihren Purpose angetrieben, die Entfaltung des menschlichen Potenzials durch Technologie zu fördern – für eine integrative und nachhaltige Zukunft. Capgemini ist eine verantwortungsbewusste und diverse Organisation mit einem Team von 270.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in fast 50 Ländern. Eine über 50-jährige Unternehmensgeschichte und tiefgehendes Branchen-Know-how sind ausschlaggebend dafür, dass Kunden Capgemini das gesamte Spektrum ihrer Geschäftsanforderungen anvertrauen – von Strategie und Design bis hin zum Geschäftsbetrieb. Dabei setzt das Unternehmen auf die sich schnell weiterentwickelnden Innovationen in den Bereichen Cloud, Data, KI, Konnektivität, Software, Digital Engineering und Plattformen. Der Umsatz der Gruppe lag im Jahr 2020 bei 16 Milliarden Euro.

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    Pressekontakt:

    Rachel Proctor
    Tel.: + 49 151 1889 7632
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