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  • Essener Vertriebsunternehmen ist TOP-Innovator 2021 / R&S setzt Trends, die begeistern

    Essener Vertriebsunternehmen ist TOP-Innovator 2021 / R&S setzt Trends, die begeistern

    Essen (ots) – Die R&S Vertriebs GmbH mit Sitz in Essen ist bekannt für ihre hochwertigen Wurst-, Schinken- und Frischfleischprodukte sowie ihre innovativen Markenkonzepte. Besonderen Wert legt das Unternehmen auf Zukunftsfähigkeit, Nachhaltigkeit, Tierwohl und eine regionale Produktion. Und diese Ausrichtung hat überzeugt: R&S wurde jüngst mit dem TOP 100-Siegel 2021 ausgezeichnet.

    Die Auszeichnung TOP 100, die bereits zum 28. Mal verliehen wird, ehrt besonders innovative mittelständische Unternehmen, die zuvor in einem wissenschaftlichen Auswahlverfahren ihre Innovationskraft bewiesen haben – so auch R&S, eine der bedeutendsten Vertriebs- und Logistikgesellschaften im Bereich europäischer Delikatessen in Deutschland.

    Sind Innovationen das Ergebnis planvollen Vorgehens oder ein Zufallsprodukt? Und setzen sich die entsprechenden Lösungen auch tatsächlich am Markt durch? Diese Fragen lagen dem Auswahlverfahren des TOP 100-Wettbewerbs zugrunde. Für die Auswertung entwickelten Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team rund 120 Prüfkriterien aus fünf Kategorien, anhand dessen die Unternehmen gemessen wurden: Innovationsförderndes Top-Management, Innovationsklima, innovative Prozesse und Organisation, Außenorientierung/Open Innovation und Innovationserfolg. Aufgrund der aktuellen Situation gab es zudem einen Sonderteil, in dem die unternehmerische Reaktion auf die Coronakrise untersucht wurde.

    Innovationskraft pur: Trends, die begeistern, und Originale, die überzeugen!

    Die R&S Vertriebs GmbH konnte in diesem Auswahlverfahren überzeugen. Kein Wunder, denn die „vorausschmeckenden“ Experten bei R&S sind dank jahrzehntelanger Erfahrung und Expertise in Sachen Trends und Gusto immer am Puls der Zeit: Entdecken die sogenannten Gourmetscouts by R&S bei Erzeugern europaweit herausragende kulinarische Produkte mit Potenzial, entwickeln sie daraus individuelle, zukunftsfähige Marken und Strategien für den Handel, die wirken. Exemplarisch dafür stehen die etablierten und besonders erfolgreichen Markenfleischprogramme „Vikingyr“, „Château Boeuf®“, „Scotland Hills“ und „Gut Bressau“, deren Kennzeichen – gelebte Nachhaltigkeit und Tierwohl sowie bester Geschmack und höchste Qualität – stets oberste Priorität haben.

    „An unseren sorgfältig ausgewählten und geprüften Lebensmitteln schätzen wir die wahre Herkunft, die reine Zubereitung, das ursprüngliche Geschmackserlebnis. Gleichzeitig können wir eine lückenlose Rückverfolgbarkeit all unserer originalen Spezialitäten aus ganz Europa stets gewährleisten. Wir sind offen für Neues und immer damit beschäftigt, neue Strategien und Konzepte für und mit dem Handel und unseren Lieferanten zu entwickeln. So stehen hinter unseren Erfolgsprodukten immer gute und nachhaltige Stories, die wir überzeugend kommunizieren und mit denen wir echte Genusswelten erschaffen!“, so Ingmar Fritz Rauch, Prokurist und Mitinhaber der R&S Vertriebs GmbH und der Albert Rauch GmbH.

    Am 26. November gibt es dann noch einmal einen Anlass zum Feiern: Alle Preisträger des aktuellen TOP 100-Jahrgangs 2021 kommen zusammen, um auf dem 7. Deutschen Mittelstands-Summit in Ludwigsburg die Glückwünsche von Ranga Yogeshwar entgegenzunehmen.

    Über den TOP 100-Wettbewerb

    Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mit 25 Forschungspreisen und über 200 Veröffentlichungen gehört er international zu den führenden Innovationsforschern. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der Mittelstandsverband BVMW. Die Magazine manager magazin und impulse begleiten den Unternehmensvergleich als Medienpartner.

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  • Reha-Bremsen müssen gelöst werden

    Reha-Bremsen müssen gelöst werden

    Berlin (ots) –

    – Massiver Ausgabenrückgang für Reha und Vorsorge bei den Krankenkassen
    – Trotz gesetzlichem Auftrag immer noch kein Corona-Zuschlag für Reha-Einrichtungen
    – BDPK fordert sofortiges Handeln von Politik und Krankenkassen

    Berlin (ots) – Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) für Reha- und Vorsorgemaßnahmen sind im vergangenen Jahr massiv zurückgegangen. Nach den jetzt vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) veröffentlichten vorläufigen Finanzergebnissen für 2020 hat die GKV für Reha und Vorsorge 580 Mio. Euro weniger ausgegeben als 2019. Das entspricht einem Minus von 15,2 Prozent.

    Der Bundesverband Deutscher Privatkliniken (BDPK), der die Interessen der 600 deutschen Reha- und Vorsorgeeinrichtungen in privater Trägerschaft vertritt, warnt vor dramatischen Folgen für die Gesundheit von chronisch Kranken und Reha-Bedürftigen: „Bei der Reha zu sparen, ist kurzsichtig und deplatziert. Wer heute keine Reha bekommt, wird morgen ein Pflegefall oder erwerbsunfähig,“ mahnt BDPK-Hauptgeschäftsführer Thomas Bublitz. Den betroffenen Menschen würden dadurch Lebensperspektiven entzogen und die Sozialsysteme unnötig belastet.

    Auch für die Einrichtungen selbst ist die Entwicklung bedrohlich: Sie bekommen zwar einen Mindererlös-Ausgleich in Höhe von 50 Prozent aus dem Rettungsschirm der Bundesregierung, das deckt aber bei weitem nicht ihre Kosten und mittlerweile steckt die Mehrzahl der Reha- und Vorsorgeeinrichtungen in ernsthaften wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Besserung ist nicht in Sicht, denn die Belegungsrückgänge haben in den ersten Monaten dieses Jahres weiter zugenommen und der Rettungsschirm läuft Ende März aus. Zudem ist der von den Krankenkassen zu zahlende Corona-Zuschlag für pandemiebedingte Mehrkosten in den Kliniken für Reha und Vorsorge immer noch nicht angekommen – obwohl dieser bereits im November 2020 gesetzlich beschlossen wurde. Die Krankenkassen verweigern die dazu erforderlichen Verhandlungen mit den Kliniken oder deren Verbänden wegen angeblich zu unkonkreter gesetzlicher Grundlagen.

    Thomas Bublitz: „Der Gesetzgeber wollte die Existenz der Reha- und Vorsorgeeinrichtungen sichern, dem widersetzen sich die Krankenkassen. Sie müssen jetzt endlich den Corona-Zuschlag verhandeln und auch zur Auszahlung bringen. Diese Verantwortung trifft die Kassen umso stärker, wenn man ihre Einsparungen von einer halben Milliarde Euro für nicht erbrachte Leistungen sieht. Das darf der Gesetzgeber nicht mehr hinnehmen und muss die Bremsen lösen!“

    # Hintergrund-Informationen

    – Wirksamkeits-Studien belegen, dass die Reha Arbeitsunfähigkeitstage und Krankenhausausgaben erheblich senkt und der Renteneintritt verzögert wird.
    – Der Anteil der Reha- und Vorsorgeleistungen an den GKV-Gesamtausgaben betrug 2019 nur 1,5 Prozent. Das Ausgabenminus von 15,2 Prozent bedeutet, dass 2020 rund 120.000 Patienten weniger als 2019 eine Reha- und Vorsorgemaßnahme bekommen haben.
    – Auch die Rentenversicherung meldet einen erheblichen Antragsrückgang für Reha-Maßnahmen. Von 2019 zu 2020 ging die Antragzahl um 15 Prozent zurück – und die Lage spitzt sich weiter zu: Im Januar 2021 betrug der Rückgang 38 Prozent.
    – Die Gründe für den Rückgang der Reha-Patientenzahlen sind pandemiebedingt: Es gibt weniger Patienten, die im Anschluss an einen planbaren Eingriff im Akutkrankenhaus eine Rehabilitation absolvieren. Wegen der Hygiene- und Abstandsregeln können die Einrichtungen weniger Patienten aufnehmen. Hinzu kommt die Zurückhaltung der Patienten, derzeit medizinische Eingriffe oder Rehabilitationsmaßnahmen durchführen zu lassen.
    – Der „Minderbelegungszuschlag“ zum teilweisen Ausgleich der pandemiebedingten Belegausfälle in Reha- und Vorsorgeeinrichtungen endet am 31.03.2021. Eine Nachfolgeregelung muss zügig getroffen werden! Der BDPK hat dies bereits mehrfach angemahnt.
    – Der Corona-bedingte Mehraufwand und Mindererlösausgleich für Reha- und Vorsorgeeinrichtungen (durch die Hygiene- und Schutzmaßnahmen an Zeit, Material und Personal) soll nach dem 3. Bevölkerungsschutzgesetz vom 18.11.2020 für den Zeitraum vom 01.10.2020 bis 31.03.2021 durch die Krankenkassen ausgeglichen werden.

    Pressekontakt:

    Katrin Giese, Pressesprecherin des Bundesverbandes Deutscher Privatkliniken e.V.
    Friedrichstraße 60, 10117 Berlin
    Tel.: 030 – 2 40 08 99 – 0;
    mailto: presse@bdpk.de
    www.bdpk.de

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  • Gemeinsame Aktion der Sozialpartner der Bauwirtschaft: Corona-Testung in den Infektionsschutz einbeziehen

    Gemeinsame Aktion der Sozialpartner der Bauwirtschaft: Corona-Testung in den Infektionsschutz einbeziehen

    Berlin (ots) – Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB), der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB), der Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks (BIV) und die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) haben sich heute auf eine gemeinsame Aktion zur Stärkung des Infektionsschutzes durch betriebliche Corona-Tests geeinigt. Dabei aktiv unterstützen wird die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) – mit Beratung, einem umfassenden Informationsangebot sowie der Begleitung durch ihren Arbeitsmedizinischen Dienst (AMD).

    Die Coronavirus-Pandemie hat die Welt seit einem Jahr fest im Griff. Wichtigstes Ziel ist nach wie vor, das Infektionsgeschehen einzudämmen. Ein weiterer Bestandteil der Gesamtstrategie sind Corona-Testungen, insbesondere bis größere Teile der Bevölkerung geimpft sind.

    „Die Sozialpartner der Bauwirtschaft haben sich erneut auf weitere Infektionsschutzmaßnahmen in der Branche verständigt, indem das Thema Testen stärker in den Fokus gerückt werden soll. Corona-Testungen können insgesamt ein weiterer Baustein in der Pandemie sein, der für sicheres Arbeiten auf Baustellen sorgt. Die BG BAU wird bei der Umsetzung unterstützen“, sagt Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe.

    Für den betrieblichen Einsatz von Corona-Tests bietet die BG BAU ab sofort ein umfassendes Informations- und Beratungsangebot (http://www.bgbau.de/corona-tests). Außerdem berät und begleitet der Arbeitsmedizinische Dienst der BG BAU Beschäftigte und Unternehmen der Bauwirtschaft und baunahen Dienstleistungen beim Thema Corona-Testung. Nach entsprechender ärztlicher Einschätzung kann der AMD in seinen Zentren auch selbst Tests durchführen. Die medizinischen Expertinnen und Experten des AMD werden Mitgliedsunternehmen und Beschäftigte zudem mit einer eigens eingerichteten Hotline von 8 bis 20 Uhr bei allen Fragen rund um das Thema Testen beraten.

    René Hagemann-Miksits, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, sagt: „Die Bauwirtschaft ist bislang gut durch die Corona-Krise gekommen. Damit das so bleibt, unterstützen unsere Unternehmen selbstverständlich die Durchführung von freiwilligen, regelmäßigen Tests. Diese sind durchaus eine sinnvolle Zwischenlösung zur Eindämmung des Pandemiegeschehens. Die jetzt verfügbaren Corona-Schnelltests machen die Anwendung für Unternehmen deutlich einfacher.“

    Robert Feiger, Bundesvorsitzender der IG BAU, ergänzt: „Weil zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht allen Beschäftigten ein Impfangebot gemacht werden kann, sind Corona-Tests wichtig. Sie sind eine sinnvolle Maßnahme, um Beschäftigte vor einer möglichen Ansteckung und COVID-19-Erkrankung zu schützen. Der Infektionsschutz der Beschäftigten ist in diesem Falle auch Gesellschaftsschutz. Das betrifft gerade auch die Gebäudereinigerinnen und Gebäudereiniger, die mit ihrer engagierten Arbeit die Hygienegaranten in der Pandemie sind. Das zusätzliche Beratungsangebot der BG BAU und das Angebot des AMD, Tests für Beschäftigte der Bauwirtschaft und baunahen Dienstleistungen anzubieten sind sehr wichtige Signale und eine sinnvolle Unterstützung.“

    Johannes Bungart, Geschäftsführer beim Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks, führt aus: „Die Beschäftigten im Reinigungsgewerbe sind seit Monaten mit anspruchsvollen Hygienekonzepten im Dauereinsatz und sorgen in der Pandemie für Sicherheit, zum Beispiel in Arztpraxen, Pflegeheimen oder Kliniken. Regelmäßige Corona-Testungen mit Unterstützung des AMD der BG BAU können helfen, das Ansteckungsrisiko zu verringern und den betrieblichen Infektionsschutz in besonders gefährdeten Bereichen zu verbessern – zumindest solange, bis mehr Beschäftigte geimpft sind. Die Betriebe allein sind mit dieser Aufgabe finanziell und logistisch überfordert.“

    „Trotz aller Schutzmaßnahmen lassen sich nicht sämtliche Infektionen verhindern. Darum kann der Einsatz von Corona-Tests im betrieblichen Umfeld sinnvoll sein“, so Hansjörg Schmidt-Kraepelin, stellvertretender Hauptgeschäftsführer bei der BG BAU. „Das Angebot an Corona-Tests ist groß und für viele unübersichtlich. Auch der korrekte Umgang mit den Tests ist nicht für jeden selbsterklärend. Deshalb haben wir für unsere Mitgliedsunternehmen und für Versicherte ein zusätzliches Beratungs- und Informationsangebot zu genau diesen Fragen erstellt“, erklärt Schmidt-Kraepelin.

    Damit Corona-Tests zur Eindämmung des Pandemiegeschehens beitragen können, müssen diese korrekt und regelmäßig durchgeführt werden. Die BG BAU empfiehlt beispielsweise

    – Testen von Beschäftigten mit erhöhtem Kundenkontakt
    – Testen von Beschäftigten, die in wechselnden Teams tätig sind
    – Testen von Beschäftigten bei Infektionsgeschehen im Arbeitsumfeld, zum Beispiel in Krankenhäusern oder Pflegeheimen
    – Testen von Rückkehrenden von Dienstreisen aus Risikogebieten

    Die BG BAU unterstützt Unternehmen und Versicherte seit Beginn der Pandemie beim Umgang mit dem Coronavirus, so nun auch mittels einer Sonderwebsite zum Thema Corona-Tests.

    Weitere Informationen:

    Informationsseiten zum betrieblichen Einsatz von Corona-Tests: www.bgbau.de/corona-tests

    Informationen zum Thema Coronavirus: www.bgbau.de/coronavirus

    Präventionshotline der BG BAU: 0800 8020100 (gebührenfrei) von Montag bis Freitag, 8 bis 17 Uhr und an Samstagen von 8 bis 14 Uhr.

    Pressekontakt ZDB

    Dr. Ilona K. Klein, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, E-Mail presse@zdb.de

    Pressekontakt HDB

    Inga Stein-Barthelmes, Geschäftsbereichsleiterin Politik, Kommunikation und Presse, E-Mail inga.steinbarthelmes@bauindustrie.de

    Pressekontakt IG BAU

    Johannes Bauer, kommissarischer Pressesprecher, E-Mail presse@igbau.de

    Pressekontakt BIV

    Christopher Lück, Geschäftsführer Politik und Kommunikation, E-Mail christopher.lueck@die-gebaeudedienstleiter.de

    Pressekontakt BG BAU

    Susanne Diehr, Pressesprecherin, E-Mail presse@bgbau.de

    Pressekontakt:

    Susanne Diehr
    Telefon: 030 85781-690
    E-Mail: presse@bgbau.de

    BG BAU – Pressestelle
    Hildegardstraße 29/30
    10715 Berlin

    Original-Content von: BG BAU Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, übermittelt durch news aktuell

  • Muskelkraft und Leistungsfähigkeit im Alter erhalten

    Muskelkraft und Leistungsfähigkeit im Alter erhalten

    Bonn (ots) – Schon ab dem 30. Lebensjahr setzt der altersbedingte Muskelabbau ein. Die Folge: Ohne Training lässt die Kraft älterer Menschen stetig nach – und das birgt eine Vielzahl gesundheitlicher Risiken, wie beispielsweise eine erhöhte Sturzgefahr. Eine gut trainierte Muskulatur hingegen beugt Krankheiten vor, steigert das Wohlbefinden und trägt ganz erheblich zum Erhalt von Selbstständigkeit und Lebensqualität bei. Die neue Broschüre der Seniorenliga „Gesund und vital altern“ zeigt auf, wie man seine Muskelkraft erhalten und sogar stärken kann.

    Von hohem Wert: Muskelkraft im Alter

    Der natürliche Alterungsprozess der Muskeln kann natürlich nicht komplett aufgehalten werden. Dennoch ist es sinnvoll, einem Muskelabbau effektiv entgegenzuwirken. Dazu müssen die Muskeln gefordert werden. Während sich Ausdauersportarten wie Laufen, Schwimmen oder Radfahren positiv auf das Herz-Kreislauf-System auswirken, ist für den Zugewinn an Kraft ein gezieltes Muskeltraining notwendig. Mit Kniebeugen und Liegestützen bis hin zu Übungen mit Gewichten oder Therabändern können wichtige Muskelbereiche angeregt werden. Um optimale Trainingseffekte zu erreichen, sollte das Training an die individuelle Leistungsfähigkeit und die körperlichen Voraussetzungen angepasst sein.

    Auch wichtig: Eine muskelfreundliche Ernährung

    Zum Erhalt und Aufbau der Muskulatur bedarf es neben dem Muskeltraining einer ausgewogenen und gesunden Ernährung, die das richtige Maß an Energie bereitstellt. Muskelfreundliche Ernährung heißt, Fette und Kohlenhydrate zu reduzieren, auf eine ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren zu achten und viel hochwertiges Eiweiß zu sich zu nehmen. Folglich gehören z. B. Hülsenfrüchte, fettarme Milchprodukte, mageres Fleisch und Fisch auf den Speiseplan. Fleisch und Fisch sind dabei nicht nur eine gute Eiweißquelle, sondern liefern auch das für die Muskulatur so wertvolle Kreatin, das nachweislich den Muskelaufbau fördert. Ein kreatinhaltiges Nahrungsergänzungsmittel bietet dabei eine sinnvolle Unterstützung*.

    Muskeltraining lohnt in jedem Alter

    Muskelzellen sind bis ins hohe Alter in der Lage, sich zu erneuern. Insofern lassen sich Muskeln in jedem Alter trainieren. Die Broschüre „Gesund und vital altern – Muskelkraft und Leistungsfähigkeit erhalten und stärken“ erklärt den Alterungsprozess der Muskulatur und gibt Tipps zum effektiven Muskeltraining und einer muskelfreundlichen Ernährung. Bestelladresse: Deutsche Seniorenliga e.V., Heilsbachstraße 32 in 53123 Bonn. Umfassende Informationen mit einem Trainingsplan zum Herunterladen enthält auch die neue Seniorenliga-Website www.muskelschwund-im-alter.de

    Pressekontakt:

    Deutsche Seniorenliga e.V.
    Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    c/o MedCom International GmbH
    René-Schickele-Straße 10
    53123 Bonn
    Germany
    Fon: 0049 (0)228-30 82 1-0
    Mail: dung@deutsche-seniorenliga.de

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  • Tag der Rückengesundheit: Ursachen statt Symptome behandeln / Klinisch relevante Erfolge durch Osteopathie

    Tag der Rückengesundheit: Ursachen statt Symptome behandeln / Klinisch relevante Erfolge durch Osteopathie

    Wiesbaden (ots) – Im Corona-Jahr 2020 fehlten Beschäftigte wegen Rückenschmerzen so viel im Job wie seit Jahren nicht mehr: Die Ausfalltage mit dieser Diagnose stiegen im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent. Das geht aus der aktuellen Krankenstands-Analyse der DAK-Gesundheit hervor. Laut Analyse hat die Pandemie das Krankheitsgeschehen in der Arbeitswelt massiv verändert: Krankschreibungen dauerten im Vergleich zum Vorjahr durchschnittlich 14,5 Prozent länger. Osteopathie kann nachweislich eine adäquate Hilfe zur Prävention und Wiedereingliederung sein – darauf macht der Verband der Osteopathen Deutschland anlässlich des Tags der Rückengesundheit am 15. März aufmerksam.

    „In der Corona-Pandemie sind Rückenerkrankungen bedeutsamer geworden“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Durch Lockdown und Homeoffice hat sich die Arbeitswelt drastisch gewandelt. Die Menschen verharren noch länger bewegungslos vor dem Bildschirm und in vielen Branchen steigt die Arbeitsdichte. Wir sehen eine höhere Anspannung im Allgemeinen, was offensichtlich zu einer Zunahme von Fehltagen wegen Rückenschmerzen und bestimmten psychischen Diagnosen führt.“ Laut einer Auswertung der Techniker Krankenkasse ging 2020 jeder 12. Tag von Krankschreibungen auf das Konto von Rückenleiden. In den meisten Fällen gibt es für Rückenbeschwerden keine klare Ursache.

    Zwei große Übersichtsstudien zeigen, dass Osteopathie bei unspezifischen Rückenschmerzen im Allgemeinen (https://www.osteopathie.de/up/datei/osteopathie_bei_rs_patienteninfo.pdf) sowie vor, während und nach der Schwangerschaft (https://www.osteopathie.de/up/datei/patienteninformation_rueckenschmerz_bei_schwangeren1.pdf) hilft. Sie erschienen 2014 und 2017 im renommierten englischen Fachjournal BMC Musculoskeletal Disorders und zeigen zum Teil statistisch signifikante, klinisch relevante Erfolge auf. Der Schmerz und die Fähigkeit, alltägliche Arbeiten auszuführen, wurden verbessert. Besonders erfreulich: Bis auf gelegentliche Müdigkeit bei einigen Patientinnen nach der Behandlung kam es zu keinen Nebenwirkungen.

    „Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz deckt Osteopathie Zusammenhänge auf mit dem Ziel, Schmerzen im Vorfeld zu verhindern, zu lindern oder zu beheben. Behandelt man symptombezogen nur die Beschwerden und nicht deren Ursachen, wird häufig beobachtet, dass die Rückenschmerzen zurückkehren“, so Prof. Marina Fuhrmann, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. Die Osteopathie forscht nach den Ursachen – und diese können weit von der Wirbelsäule entfernt liegen, weswegen Osteopathen stets den gesamten Körper des Patienten untersuchen. Dabei verwenden sie ausschließlich ihre Hände; mit ihnen können sie den Spannungen im Gewebe folgen. Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, die Beweglichkeit und die Stabilität des Gewebes zu fördern und eine optimale Funktion des Bewegungs- und Halteapparates zu unterstützen.

    Hintergrund: Laut einer Forsa-Studie waren schon mehr als 11 Millionen Bundesbürger beim Osteopathen. Bei einer Umfrage der Stiftung Warentest zum Thema Osteopathie zeigten sich fast 90 Prozent der Befragten zufrieden mit der Behandlung. Mehr als 90 gesetzliche Krankenkassen bezuschussen Osteopathie. Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. wurde als Fachverband für Osteopathie 1994 in Wiesbaden gegründet. Als erster und mit mehr als 5100 Mitgliedern größter Berufsverband verfolgt der VOD im Wesentlichen folgende Ziele: Er fordert den eigenständigen Beruf des Osteopathen auf qualitativ höchstem Niveau. Er klärt über die Osteopathie auf, informiert sachlich und neutral und betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten. Darüber hinaus vermittelt der VOD hoch qualifizierte Osteopathen. Rund 2 Millionen Besucher informieren sich jedes Jahr auf osteopathie.de.

    Weitere Informationen:

    Verband der Osteopathen Deutschland e.V.

    Wilhelmstraße 42

    65183 Wiesbaden

    Telefon: 0 611 / 5808975 – 0

    info@osteopathie.de

    www.osteopathie.de

    Pressekontakt:

    Michaela Wehr
    Tel. 0 15 20 / 2 14 71 05
    presse@osteopathie.de

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  • Packen wir’s an! – Gesund leben. Gesund bleiben. / Themenwoche der Bertelsmann Content Alliance

    Packen wir’s an! – Gesund leben. Gesund bleiben. / Themenwoche der Bertelsmann Content Alliance

    Hamburg, Köln, München (ots) – Die Unternehmen der Bertelsmann Content Alliance erreichen mit ihren Medien nahezu jeden Menschen in Deutschland. Diese mediale Kraft und Reichweite bündeln sie regelmäßig unter dem Claim „Packen wir’s an!“, um auf zukunftsrelevante Themen aufmerksam zu machen und einen Beitrag für eine nachhaltige und bewusste Zukunft zu leisten. Vom 22. bis 28. März 2021 beschäftigen sich die Mediengruppe RTL Deutschland, RTL Radio Deutschland, die Penguin Random House Verlagsgruppe und Gruner + Jahr mit dem Schwerpunkt Gesundheit. Unter dem Motto „Packen wir’s an! – Gesund leben. Gesund bleiben.“ legen die Unternehmen den Fokus auf Themen wie Vorsorge, den medizinischen Fortschritt sowie die gesellschaftliche Bedeutung des deutschen Gesundheitssystems.

    Die Marken von Gruner + Jahr berichten umfangreich in Print und Online: So titelt der STERN am 25. März mit einem großen Gesundheitscheck und widmet sich auch in seinen digitalen Angeboten dem Themenkomplex Gesundheit, HIRSCHHAUSENS STERN GESUND LEBEN (EVT: 10.03.) legt den Schwerpunkt auf Sport und Gehirn. BRIGITTE richtet mit einer Titelgeschichte den Blick auf unser Immunsystem (EVT: 17.03.), P.M. Fragen und Antworten (EVT: 5.03.) liefert Wissenswertes rund um die Thematik „Was hält unseren Darm gesund“ und FLOW (EVT: 2.03.)gibt Tipps, wie Psyche und Bauch in Einklang gebracht werden können. Das P.M. Magazin befasst sich mit der Frage, ob Entzündungen hinter Depressionen stecken (EVT: 13.03) und auch GALA, BRIGITTE WOMAN, ELTERN, ESSEN & TRINKEN sowie viele weitere Marken zeigen, wie wir gesund leben und bleiben können.

    Die Sender und Plattformen der Mediengruppe RTL Deutschland widmen dem Thema Gesundheit ebenfalls ihre besondere Aufmerksamkeit. Bei RTL können sich die Zuschauer:innen auf Reportagen und Magazin-Beiträge über das Gesundheitssystem, Vorsorge, Ernährungstipps oder auch Bewegungs-Trends freuen. „Punkt 12“-Moderatorin Katja Burkard und Arzt und Medizinjournalist Dr. Christoph Specht werden als Testimonials durch die Woche führen und für die News- und Magazinsendungen spannende Menschen treffen. „Exclusiv“-Moderatorin Frauke Ludowig wird in ihrer Reihe „Frauke trifft“ (22.03., 18.30 Uhr) Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig besuchen, die offen über ihre Krebserkrankung spricht. Bei VOX dreht sich bei „Das perfekte Dinner“ (montags bis freitags, 19.00 Uhr) alles um die verschiedenen Lebenseinstellungen der Kandidat:innen in puncto Essen, bei „Prominent!“ (28.03., 23.40 Uhr) sprechen bekannte Gesichter über ihren persönlichen, gesundheitlichen Wendepunkt im Leben. ntv widmet sich im „Startup Magazin“ der Digitalisierung der Gesundheit (22.03., 14.30 Uhr, 27.3., 08.30 Uhr). Im ntv-Ratgeber (26.03., 19.30 Uhr) geht es primär um Gesundheits- und Fitness-Themen. RTLplus informiert in der Woche werktäglich um 20.12 Uhr mit kurzen Themen-Clips unter dem Titel „Wie geht es dir? – 3 Minuten Gesundheit mit Katja Burkard“ über verschiedene Gesundheits- und Life-Balance-Themen. GEO Television zeigt an zwei Themenabenden die Dokumentationen „Unser Schlaf – Eine Wissenschaft für sich“ (25.03., 20.15 Uhr), „Unser Zucker – Die klebrige Wahrheit“ (25.03., 21.00 Uhr) sowie „Die Wahrheit über Kohlenhydrate“ (26.03., 21.10 Uhr). VOXup greift die Gesundheitswoche mit einem emotionalen und gesellschaftlich relevanten Thema auf und zeigt zum Wochenabschluss die zweiteilige Eventshow „Showtime of my Life – Stars gegen Krebs“ (27.03., 17.30 Uhr & 28.03., 12.30 Uhr), jeweils im Anschluss läuft „Prominent! Spezial – Showtime of my Life“. Bei TVNOW wird es eine Sonderseite zur aktuellen Gesundheitswoche geben und RTL.de beleuchtet verschiedene Aspekte wie Allergien, Diäten, Demenz oder auch Nahrungsergänzungsmittel.

    104.6 RTL, 89.0 RTL, 105’5 Spreeradio, Antenne Niedersachsen, Radio Brocken, Hitradio RTL Sachsen und die sächsischen Lokalradios, Radiosender von RTL Radio Deutschland, widmen sich während der ganzen Woche u.a. den Themen Training im Homeoffice, gesundes Essen und Stimmungsaufheller für die Seele. Ebenfalls mit dabei ist TOGGO Radio. Das Audio-Angebot von SUPER RTL für Kinder und Familien befasst sich kindgerecht mit den Gesundheitsthemen.

    Aus der AUDIO NOW-Podcast-Welt reihen sich ebenfalls viele Podcasts in die Gesundheitswoche ein: „Dr. Anne Fleck – Gesundheit und Ernährung mit BRIGITTE LEBEN!“, „Gesunder Darm“, „Die Diagnose“ oder auch Dr. Christoph Specht im Podcast „STERN nachgefragt“ sind nur einige der vielen Highlights für Audio-Fans.

    Die Verlage der Penguin Random House Verlagsgruppe veröffentlichen in ihren Frühjahrsprogrammen zahlreiche (Hör-)Bücher zum Thema. Von Kochbüchern und Ratgebern über Sachbücher bis hin zum Kinderbuch werden die verschiedenen Dimensionen von „Gesundheit“ umfassend beleuchtet. Die Verlagsgruppe begleitet die Themenwoche außerdem aktiv mit einem Sonder-Newsletter sowie einer Landingpage, die die vielfältigen Veröffentlichungen zum Themenkomplex bündelt.

    Eingerahmt wird die Gesundheitswoche „Packen wir’s an! – Gesund leben. Gesund bleiben.“ durch eine crossmediale Marketing-Kampagne mit Moderatorin Katja Burkard, Mediziner Dr. Christoph Specht, Krankenschwester, Autorin und Influencerin Franziska Böhler alias „thefabulousfranzi“ sowie Personaltrainer Marcus Kalz. Den Kampagnensong „COLORS“ steuert die BMG-Künstlerin Stefanie Heinzmann bei. Die Trailer und Werbetrenner, die den Zuschauer:innen auch Gesundheitstipps mit auf den Weg geben, laufen ab dem 15. März bzw. 22. März 2021 bei den Sendern der Mediengruppe RTL Deutschland; die digitalen Elemente sind zudem crossmedial in den Umfeldern der Bertelsmann Content Alliance eingebunden.

    Bertelsmann Content Alliance

    Die Mediengruppe RTL Deutschland, die UFA, RTL Radio Deutschland, die Penguin Random House Verlagsgruppe, Gruner + Jahr sowie das Musikunternehmen BMG begeistern mit ihren kreativen Inhalten täglich viele Millionen Menschen in Deutschland. Gemeinsam bilden sie die Bertelsmann Content Alliance. Mit diesem Verbund schafft Bertelsmann neue Formate und einzigartige Vermarktungsmöglichkeiten in Deutschland. So wird die Bertelsmann Content Alliance zum innovativen und leistungsstarken Partner für alle Kreativen. Bertelsmann investiert jährlich weltweit rund 6 Mrd. Euro in kreative Inhalte.

    Pressekontakt:

    Bertelsmann Content Alliance
    Maja Genowa
    Telefon: +49 40 3703 3845
    E-Mail: genowa.maja@guj.de

    Gruner + Jahr
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    Mediengruppe RTL Deutschland
    Kerstin Jaumann
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    E-Mail: kerstin.jaumann@mediengruppe-rtl.de

    RTL Radio Deutschland / Audio Alliance
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    Penguin Random House Verlagsgruppe
    Rebecca Klöber
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    E-Mail: rebecca.kloeber@randomhouse.de

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  • Hessen: „Sozialministerium ist ein Totalausfall“ / Bei health tv diskutieren Politiker vor der Kommunalwahl über Corona-Management, Fachkräftemangel und Krankenhausfinanzierung

    Hessen: „Sozialministerium ist ein Totalausfall“ / Bei health tv diskutieren Politiker vor der Kommunalwahl über Corona-Management, Fachkräftemangel und Krankenhausfinanzierung

    Köln / Hessen (ots) – Mit der Landesregierung Hessen geht Aguedita Afemann, Geschäftsführerin der Landesverbände der Privatkliniken in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland hart ins Gericht. Das Land sei seiner Investitionsverpflichtung bei Krankenhäusern und Kliniken nicht so nachgekommen, wie es notwendig wäre, sagt sie in der Sendung „Wir wählen Gesundheit – Kommunalwahl in Hessen“ beim Gesundheitssender health tv. Deswegen müssten Krankenhäuser aus den Betriebsmitteln Erlöse erwirtschaften, um Investitionen tätigen zu können. Das ist ein Problem, findet auch Dr. Jürgen Ries, gesundheitspolitischer Sprecher der Freien Wähler in Hessen. „Wenn sie ein Krankenhaus nicht permanent der Zeit anpassen, dann sind sie ganz schnell nicht mehr auf dem Stand der medizinischen Dinge.“ Die finanziellen Mittel, die zur Verfügung gestellt werden, seien zu gering.

    Seit 20 Jahren vernachlässige das Land seine gesetzliche Pflicht zur Finanzierung der Investitionen in Krankenhäuser, sagt Dr. Daniela Sommer. Der Bedarf an Investitionen liege bei 430 Millionen Euro, 280 werden getätigt. „Und davon zahlt das Land ordinär 18,4 Millionen Euro.“ Alles andere zahlen momentan schon die Kreise, Städte und Gemeinden, „damit die Gesundheitsversorgung aufrechterhalten werden kann und die Investitionen getätigt werden können“, so die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. Ihr Kollege von der CDU, Dr. Ralf-Norbert Bartelt, hält dagegen: „Hessen hat die Investitionskostenzuschüsse deutlich erhöht.“ Er räumt aber ein, dass sie noch weiter erhöht werden müssen.

    Rahmenbedingungen für Pflegekräfte ändern

    Neben Landeszuschüssen für Krankenhäuser wird auch über das Thema Pflegekräftemangel diskutiert. Aus der Sicht der Krankenhäuser appelliert Aguedita Afemann: „Von der Politik wünschen wir uns, dass die Anerkennung von ausländischen Pflegekräften schneller vonstatten geht. Das dauert derzeit noch viel zu lange.“ Auch müsse die Politik dabei helfen, Rahmenbedingungen zu ändern. So müsse der Beruf entbürokratisiert werden. Sie wirbt auch dafür, mehr Männer für den Beruf zu gewinnen.

    Dr. Daniela Sommer (SPD) und Dr. Jürgen Ries (Freie Wähler) sprechen sich bei dem Thema für Personalmindeststandards aus. Dr. Ralf-Norbert Bartelt (CDU) betont: „Wir kommen nicht drumherum, um ausländische Pflegekräfte für uns anzuwerben.“ Dabei müsse aber auch beachtet werden, dass dadurch in anderen Ländern nicht das Gesundheitssystem zusammenbreche. Die Bürokratie im Pflegebereich ist Yanki Pürsün, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, ebenfalls ein Dorn im Auge. Menschen aus dem Ausland, die Interesse haben, in Deutschland zu arbeiten, dürfen „nicht ein Jahr lang in der Bürokratie versinken und nicht verstehen, warum es nicht voran geht“. Sein Vorschlag: Die Anerkennung ausländischer Abschlüsse auf die Bundesländer zu verteilen, damit es schneller geht. „Wir können nicht erwarten, dass gute Pflegekräfte mal eben 18 Monate warten, dass wir mal in die Pötte kommen.“

    Landarztquote und Corona-Management

    Ein weiteres Problem, das Moderatorin Birgit Lechtermann mit ihren Gästen diskutiert, ist der Ärztemangel. Um der Unterversorgung im ländlichen Raum und in gewissen Stadtteilen in Ballungsgebieten entgegenzuwirken, befürwortet Dr. Ralf-Norbert Bartelt (CDU) die Landarztquote, die ab 2022 gelte. Damit kann sich die FDP gar nicht anfreunden. Jungen Menschen Auflagen zu machen, ohne, dass sie wissen, was auf sie zukommt, sei nicht das richtige Mittel. Mehr noch: „Aus unserer Sicht ist das verfassungswidrig“, sagt Yanki Pürsün (FDP). Die bessere Lösung sei, den ländlichen Raum attraktiver für Ärztinnen und Ärzte zu machen.

    Beim Thema Corona-Management übt Dr. Jürgen Ries (Freie Wähler) heftig Kritik: „Ich frage mich die ganze Zeit, wo eigentlich die Landesregierung ist.“ Eine koordinierende Funktion vom Sozialministerium könne er in keiner Weise erkennen. „Für mich ist das ein Totalausfall.“ Beruflich habe er mit drei Gesundheitsämtern zu tun, wo unterschiedliche Regeln gelten, was Quarantäne oder Teststrategien betrifft: „Ich bin der Anwender dieser Regeln und ich blicke selber nicht mehr durch, was gerade gilt.“

    Weitere Sendung mit Politikern aus Baden-Württemberg.

    Nach der Sendung zur Lage in Hessen geht die Talkreihe „Wir wählen Gesundheit“ am Samstag, 13. März, um 19 Uhr einer weiteren Sendung zur Landtagswahl in Baden-Württemberg in die nächste Runde. Dann wirft health tv einen Blick auf die allgemeine Lage in dem Bundesland.

    Hinweise zur Sendung

    Die Sendung zur Lage in Hessen wird im TV am Freitag, 12. März, ab 19 Uhr auf health tv ausgestrahlt.

    Im Netz kann die Sendung unter folgendem Link angeschaut werden: https://ots.de/NKetFI

    Alle Sendungen von „Wir wählen Gesundheit“ sind auch in der Mediathek auf www.healthtv.de abrufbar.

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  • Brustkrebs: Wie sich Frauen schützen können/ Je früher Brustkrebs erkannt wird, desto besser kann er bekämpft werden / Deshalb sollten Frauen regelmäßig zur Vorsorge gehen – auch in Corona-Zeiten

    Brustkrebs: Wie sich Frauen schützen können/ Je früher Brustkrebs erkannt wird, desto besser kann er bekämpft werden / Deshalb sollten Frauen regelmäßig zur Vorsorge gehen – auch in Corona-Zeiten

    Baierbrunn (ots) – Brustkrebs ist für viele Frauen ein Thema, das vor allem Angst macht. Doch die meisten Tumore in der Brust lassen sich heute sehr gut und zudem auch schonender als noch vor wenigen Jahren behandeln. Am größten sind die Chancen auf Heilung, wenn der Tumor im Frühstadium entdeckt wird und die Therapie rasch beginnt – weshalb Frauen auch in Corona-Zeiten unbedingt zur Vorsorge gehen sollten. Wie sich Brustkrebs zuverlässig erkennen lässt und was Frauen tun können, um sich zu schützen, zeigt das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.

    Jede Untersuchungsmethode hat Vor- und Nachteile

    Das Mammographie-Screening steht jeder Frau im Alter zwischen 50 und 69 alle zwei Jahre zu und wird derzeit als einziges Untersuchungsverfahren zur Brustkrebsfrüherkennung von den Krankenkassen bezahlt. Wer regelmäßig am Screening teilnehmt, reduziert sein Risiko, irgendwann an Brustkrebs zu sterben, sagt Professorin Ute-Susann Albert vom Universitätsklinikum Würzburg, die an den ärztlichen Leitlinien zur Brustkrebsfrüherkennung in Deutschland mitforscht. Denn Mammographie kann Tumore im Frühstadium entdecken, so Albert. Ein Nachteil der Mammographie: Die Methode löst relativ häufig falschen Alarm aus. So erhalten 30 von 1.000 Frauen einen auffälligen Befund, der sich am Ende aber nur bei sechs Frauen tatsächlich als Krebs herausstellt.

    Eine Alternative bei der Brustkrebsvorsorge ist die Untersuchung per Ultraschall. Sie hat den Vorteil, dass keine Strahlenbelastung stattfindet, weshalb sie bei jüngeren Frauen die Methode der ersten Wahl ist. „Der Ultraschall ist vor allem geeignet, um bei Veränderungen gezielt nachzuschauen“, sagt Ute-Susann Albert. Allerdings dauert es lange, die Brust vollständig zu schallen, zudem kann leicht etwas übersehen werden. Zuverlässige Ergebnisse liefern auch die Computertomographie (CT) sowie die Magnetresonanztomographie (MRT), allerdings sind diese Untersuchungen relativ teuer. Ein weiterer Nachteil der Brust-CT ist die Strahlenbelastung.

    Bei Veränderungen nicht in Panik geraten

    Jede Frau solle sich mit dem Thema Brustkrebs beschäftigen und mit ihrem Gynäkologen darüber sprechen, appelliert Professorin Albert: „Je besser der Arzt die Patientin kennt, desto individueller und besser kann er beraten und untersuchen.“ Außerdem sinnvoll: ein Bewusstsein für die eigene Brust zu entwickeln. Knotige Stellen, Sekret aus der Brustwarze, eingezogene Brustwarzen, Verformungen oder Schmerz, der nichts mit zyklusabhängiger Druckempfindlichkeit zu tun hat: „Wenn man so etwas entdeckt, nicht gleich in Panik geraten“, rät Albert. „80 Prozent aller Veränderungen sind gutartig.“

    Hinweis: Einmal im Monat sollte jede Frau selbst ihre Brust untersuchen. Wie das geht, erfahren Sie unter www.apotheken-umschau.de/brustabtasten.

    Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 3B/2021 ist aktuell in den meisten Apotheken erhältlich. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.apotheken-umschau.de sowie auf Facebook (https://www.facebook.com/Apotheken.Umschau/) und Instagram (https://www.instagram.com/apotheken_umschau/).

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  • COVID-19 Impfung am Arbeitsplatz: Spezialisierter Gesundheitsdienstleister unterstützt Arbeitgeber bei betriebsinterner Impfung

    COVID-19 Impfung am Arbeitsplatz: Spezialisierter Gesundheitsdienstleister unterstützt Arbeitgeber bei betriebsinterner Impfung

    Hockenheim (ots) – Die meisten Großunternehmen in Deutschland führen seit Jahren erfolgreich betriebsinterne Grippeimpfungen durch. Bald könnten auch COVID-19 Impfaktionen direkt im Arbeitsumfeld einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise leisten. Wie aktuelle Umfragen des Handelsblatts und der F.A.Z. belegen, stehen deutsche Unternehmen bereits in den Startlöchern, um ihre Arbeitnehmer auf freiwilliger Basis zu immunisieren. Davon würden nicht nur die eigenen Arbeitsprozesse profitieren, auch das Gesundheitssystem insgesamt würde deutlich entlastet werden. Im besten Fall könnten deutschlandweit bis zu 45 Millionen Beschäftigte den schützenden Piks am Arbeitsplatz erhalten.

    Wann betriebliche Impfaktionen möglich sind, hängt nun ab vom Zeitpunkt, zu dem die nationale Impfstrategie grünes Licht für eine dezentrale Verimpfung der bereitstehenden Impfstoffe vorsieht. Fest steht: Die Mehrheit der Unternehmen würde lieber heute als morgen aktiv werden und ihrer Belegschaft betriebseigene Impfangebote zuteilwerden lassen. Abgesehen von großen Konzernen dürften allerdings nur wenige über die nötigen organisatorischen, personellen und räumlichen Voraussetzungen verfügen, um eine funktionierende Impfstraße auf ihrem Werksgelände einzurichten. Doch auch Unternehmen ohne betriebsärztliche Abteilung haben die Chance, ihren Mitarbeitern eigene Impfangebote zu unterbreiten – indem sie sich einen spezialisierten Dienstleister an die Seite holen.

    „Wie zahlreiche Unternehmen warten auch wir darauf, dass die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Verabreichung von COVID-19 Vakzinen in Unternehmen geklärt werden. Bis es soweit ist, lässt sich jedoch die Zeit sinnvoll nutzen, denn ein perfekter Impfablauf will gut vorbereitet sein. Wir wissen, dass es in jedem Betrieb spezifische Vorstellungen und Rahmenbedingungen gibt. Manche Auftraggeber möchten die komplette Durchführung der Impfaktion in die Hände eines professionellen Partners legen. Andere benötigen gezielte Unterstützung ihrer internen betriebsmedizinischen Strukturen, um die geplante Impfaktion schnell und sicher durchzuführen. Die Leistungen unserer maßgeschneiderten Unterstützungspakete reichen von qualifizierter Beratung über Bereitstellung des medizinischen Fachpersonals bis hin zur Lösung logistischer Fragen,“ erläutert Thomas Braun, Geschäftsführer der lichtfeld gmbh, das Angebot seines Unternehmens.

    Der Gesundheitsdienstleister mit Sitz in Hockenheim und Bielefeld hat bei der Durchführung großangelegter Impfaktionen, etwa die Impfung von zehntausenden Flüchtlingen in den Jahren 2014 und 2015, umfassende Kompetenzen aufgebaut. Aktuell unterstützt lichtfeld die Betreiber mehrerer zentraler Impfzentren, in denen bis zu 1.500 Covid-19 Impfungen täglich durchgeführt werden können. Das lichtfeld-Team ist zuversichtlich, auch als Partner von Unternehmen einen maßgeblichen Beitrag zur Beschleunigung der Corona-Impfungen leisten zu können – sobald die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen dies zulassen.

    Über lichtfeld

    lichtfeld wurde 2007 von den Ärzten Thomas und Angelika Braun gegründet mit der Idee, medizinisches Fachpersonal für zeitlich befristete Einsätze im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung an Krankenhäuser und Praxen zu vermitteln. Mit heute rund 70 internen Mitarbeitern an den beiden Standorten Hockenheim und Bielefeld hat das Unternehmen seine Dienstleistungen sukzessive erweitert und umfassende Expertise bei Spezialaufgaben wie etwa Impfkampagnen aufgebaut. Über eine eigene Datenbank kann lichtfeld auf rund 20.000 medizinische Fachkräfte bundesweit zugreifen und gehört damit zu den größten Personaldienstleistern im Gesundheitswesen in Deutschland.

    Pressekontakt:

    lichtfeld gmbh
    Jens Kneis
    Mörscher Weg 10
    68766 Hockenheim
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  • Sichere Landtagswahl-Berichterstattung durch innovative Corona-Teststrategie / Coronavirus Diagnostikfahrzeuge helfen Journalisten bei der Berichterstattung der Landtagswahlen 2021 in Rheinland-Pfalz

    Sichere Landtagswahl-Berichterstattung durch innovative Corona-Teststrategie / Coronavirus Diagnostikfahrzeuge helfen Journalisten bei der Berichterstattung der Landtagswahlen 2021 in Rheinland-Pfalz

    Berlin/Mainz (ots) – Der erfolgreiche Einsatz von integrierter Coronavirus-Diagnostik bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz hatte das Ziel, schnell und effizient potenzielle Infektionen durch das Coronavirus zu identifizieren und die mediale Übertragung der ARD und des SWR risikominimiert durchzuführen. Die höchste Sicherheit und Schnelligkeit wurde unter anderem mit mobilen PCR-Tests direkt vor Ort im Diagnostikfahrzeug abgebildet. Die Testmethode gilt als der Goldstandard der Coronavirus-Diagnostik.

    Das 8-köpfige Einsatzteam des Ambulanzdienstleisters KTS-Krankentransport Stuttgart GmbH trotzte Wind und Wetter und bildete vor Ort in Mainz die gesamte Prozesskette der Corona-Testungen ab. Pro Tag wurden 150 Personen nach höchsten Qualitätsstandards getestet. Dadurch konnten das Technikteam, die Moderatoren und die Gäste der ARD und des SWR die Berichterstattung zu den Landtagswahlen 2021 in Rheinland-Pfalz erfolgreich durchführen.

    „Trotz der Pandemie-Situation konnte ein geregelter Betriebsablauf der medialen Übertragung der Landtagswahl 2021 sichergestellt werden, so Tobias Strohbach, Einsatzleiter der KTS in Mainz und Fachberater Seuchenschutz.“

    „Wir sind davon überzeugt, dass die flexibel einsetzbaren Coronavirus Diagnostikfahrzeuge als Teil einer Teststrategie einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten, sagt Sven Hertel, Mitgründer der Leeloo Medical GmbH.“

    Pro Tag können bis zu 1.000 Testergebnisse erzeugt, ausgewertet und in kürzester Zeit digital an die zuständigen Auftraggeber oder Behörden übermittelt werden. Ermöglicht wird dies durch den Einsatz von neuartigen Schnelltest-Produkten in der Kombination mit bis zu 16 PCR-Testgeräten pro Spezialfahrzeug mit höchster Diagnostikqualität.

    Über Leeloo Medical GmbH:

    Leeloo Medical GmbH entwickelt gemeinsam mit Behörden, Veranstaltern und Unternehmen risikoarme Teststrategien und Prozesse. Die buchbaren mobilen Teststrecken sind flexibel einsetzbar und werden nach einer Risikobewertung einsatzspezifisch in Hygienepläne integriert.

    Das Berliner Unternehmen Leeloo Medical bietet intersektorale, mobile und digitale Strategien und Lösungen im Bereich Healthcare an. Die Lösung „Mobile Testing as a Service“ im MAN Coronavirus Diagnostikfahrzeug wurde zusammen mit MAN Truck & Bus, Bosch Healthcare Solutions und aprimeo diagnostics innerhalb von fünf Monaten realisiert. Es steht für den mobilen und flexiblen Coronavirus Testeinsatz in der Fläche, an Hotspots, systemrelevanten Einrichtungen mit akutem Testbedarf, sowie für den Einsatz in Wirtschaft, Sport und Kultur. leeloomedical.com (https://leeloomedical.de/)

    Über KTS-Krankentransport Stuttgart GmbH:

    Die professionelle Durchführung dieser bundesweiten, qualifizierten Sanitätsdienstleistung erfolgt durch die KTS Krankentransport Stuttgart GmbH, einer der größten privaten Ambulanzdienstleister in Baden-Württemberg.

    Seit 2013 arbeitet die KTS Krankentransport Stuttgart GmbH im Umfeld qualifizierter Krankentransporte, Auslandsrückholungen, Sanitätsdienste und Katastrophenschutz. Seit 2018 hat die KTS speziell ausgebildete Einsatzkräfte für den Fachdienst Seuchenschutz im Einsatz.

    Kontakt: info@kts-krankentransport.de

    kts-krankentransport.de

    Pressekontakt:

    Leeloo Medical GmbH
    Sven Hertel
    sven@leeloomedical com
    Lohmuehlenstrasse 65
    12435 Berlin

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  • Prof. Karl Lauterbach exklusiv auf WELT Nachrichtensender zu AstraZeneca: „Ich hätte die Entscheidung heute so nicht getroffen“.

    Prof. Karl Lauterbach exklusiv auf WELT Nachrichtensender zu AstraZeneca: „Ich hätte die Entscheidung heute so nicht getroffen“.

    Berlin (ots) – SPD-Gesundheitspolitiker und Epidemiologe Prof. Karl Lauterbach äußerte sich am Montag im Interview mit dem Nachrichtensender WELT zur Aussetzung von Impfungen mit dem AstraZeneca-Vakzin in Deutschland.

    Jens Reupert: Da gab es viel Zweifel. Da gibt es jetzt wahrscheinlich noch mehr Zweifel. Kann das überhaupt noch gelingen?

    Prof. Karl Lauterbach:

    Das kann gelingen. Ganz klar, wenn wir hier transparent mit den Ergebnissen umgehen und wenn die Ergebnisse zeigen, wovon ich ausgehe, dass die Komplikation sehr selten ist und bei anderen Impfstoffen und auch bei Ungeimpften ähnlich häufig vorkommt, dann kann man das Vertrauen wieder aufbauen. Ich persönlich glaube weiterhin an diesen Impfstoff. Ich habe mir am Wochenende noch einmal die Daten aus England angesehen und hätte auf dieser Grundlage die Entscheidung heute so nicht getroffen.

    Frei zu Verwendung bei Quellenangabe WELT Nachrichtensender.

    Pressekontakt:

    Lisa Hesse
    Kommunikation WELT und N24 Doku
    +4915110352090
    lisa.hesse@welt.de
    www.presse.welt.de

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  • EU-Patent erteilt: Magnesium-Diasporal® Depot / Patentierte 2-Phasen-(Schicht)Tablette mit hochdosiertem Magnesium plus Vitamin B-Komplex

    EU-Patent erteilt: Magnesium-Diasporal® Depot / Patentierte 2-Phasen-(Schicht)Tablette mit hochdosiertem Magnesium plus Vitamin B-Komplex

    Ismaning (ots) – Magnesium-Diasporal® zeichnet sich seit vielen Jahrzehnten durch gleichbleibende hohe Qualität sowie wissenschaftliche Kompetenz im Bereich der Forschung und Entwicklung von innovativen Magnesium-Produkten als Nahrungsergänzungen und Arzneimittel aus.

    Ein Spezialprodukt aus dem Sortiment ist Magnesium-Diasporal® Depot. Es unterstützt durch den „Depot-Effekt“ die vitale Muskel- und gesunde Nervenfunktion. Das Produkt ist der ideale Begleiter bei stressbedingten Verspannungen in vielen Bereichen des Alltags. Der Stresslevel unserer Gesellschaft steigt stetig an. Laut der TK-Stress Studie[1] fühlen sich 34 – 82 % der Erwachsenen in Deutschland gestresst. Spitzenwerte werden „zwischen Kindern und Karriere“ erreicht, also im Alter zwischen 18 und 59 Jahren.

    Für das besondere Herstellverfahren, was bisher einzigartig in Deutschland ist, wurde ein EU-Patent erteilt: „Patentierte 2-Phasen-(Schicht)Tabletten mit hochdosiertem Magnesium plus Vitamin B-Komplex“.

    Konzeption des Herstellungsverfahrens

    Die 2-Phasen-Formel mit dem speziellen Depot-Effekt besteht aus zwei Tablettenschichten und wurde so konzipiert, dass die Inhaltsstoffe (Magnesium und B-Vitamin-Komplex) sowohl schnell als auch zeitverzögert und kontinuierlich freigesetzt werden:

    Phase 1:

    Die rote Sofort-Phase setzt im Magen schnell sofort-aktives Magnesium frei, damit die anorganischen Magnesium-Verbindungen (Magnesiumcarbonat, Magnesiumoxid) mit der Magensäure reagieren können, um die Mg^2+ Ionen aus der Verbindung zu lösen, denn nur diese können im Darm aufgenommen werden. Ebenso werden in dieser Phase die Nerven-Vitamine B2 und B12 freigesetzt. Insbesondere für B12 ist das unerlässlich, denn damit B12 im Darm aufgenommen werden kann, muss es an den Intrinsic Faktor gebunden werden und dieser wird von spezifischen Magenzellen produziert und in das Mageninnere abgegeben.

    Phase 2:

    In der weißen Langzeit-Phase werden Magnesium(citrat) und die Nerven-Vitamine B1 und B6 über mehrere Stunden zeitverzögert freigesetzt. Das organische Magnesiumcitrat wird unabhängig von der Magensäure im Darm aufgenommen, denn das Magnesium löst sich vom Citrat in einem leicht alkalischen Bereich bei pH-Wert 8, wie er im Dünndarm vorherrscht. So kann das gelöste Mg^2+ dann direkt aufgenommen werden. Durch eine spezielle Technologie wird in der Langzeit-Phase eine Verzögerung des Tablettenzerfalls erreicht, so dass es zu einer kontinuierlichen, zeitverzögerten Magnesiumfreisetzung über mehrere Stunden hinweg kommt.

    Stresswirkung im Körper

    Eine Stressinformation wird zum Gehirn geleitet, dort ausgewertet und das Hormonsystem (Hypothalamus) löst Signale aus, die ins Nervensystem weitergeleitet werden. Sowohl der Sympathikus als auch die Hypophyse erfahren eine Aktivierung, wodurch es zur Stresshormonausschüttung kommt. Diese Hormone wie Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin lösen Stress-Reaktionen wie z.B. Erweiterung der Pupillen, Erweiterung der Bronchien, Erhöhung der Herzschlagfrequenz aus. Parallel kommt es zur Inaktivierung von Ruheorganen, d.h. die Hemmung der Verdauung (Darm) und der Fortpflanzung als auch des Immunsystems, so dass sie nicht mehr richtig arbeiten können.

    Die Ausschüttung der Stresshormone führt zur Leistungssteigerung der Muskeln und einer deutlich besseren Sauerstoffversorgung. Auch die Nährstoffversorgung wird optimiert. Der Blutdruck steigt, wodurch sich die Durchblutung der Muskulatur verstärkt. Die Frequenz des Herzschlags erhöht sich, die Atmung wird schneller und tiefer. Jeder Atemzug bringt mehr Sauerstoff in den Körper. Der Stoffwechsel schaltet auf Energieabbau. Fettsäuren werden zunächst zur Energiegewinnung freigesetzt und Zuckerreserven aus der Leber und den Muskeln verbraucht. Dies alles dient dem Fight-or-Flight-Syndrom (FFS), also der möglichen Kampf- oder Fluchtreaktion.

    Langfristige Auswirkungen von Stress können eine ständige Beeinträchtigung des Wohlbefindens, psychosomatische und psychische Störungen sowie eine Vielzahl an Krankheiten (z. B. Magen-Darm-Krankheiten, Schlafstörungen (https://de.wikipedia.org/wiki/Schlafst%C3%B6rungen), Depression, Burnout-Syndrom) sein. Zusätzlich ist das Risiko für Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Krankheiten erhöht.

    Was brauchen Muskeln und Nerven?

    Wenn das Nervenkostüm in Stress-Situationen unter Strom steht, können Muskeln verspannen. Ein guter Tipp ist Magnesium-Diasporal® Depot. Diese spezielle Kombination aus hochdosiertem Magnesium und B-Vitaminen sorgt für entspannte Nerven und vitale Muskeln.

    Magnesium und seine Funktion

    Magnesium ist ein essenzieller Nährstoff und kann vom Körper nicht selbst produziert werden. Die Funktionen von Magnesium im Körper sind vielfältig, da es als Cofaktor an über 600 Stoffwechselprozessen beteiligt ist. Magnesium reguliert z.B. die Ausschüttung unserer Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin, ist als Anti-Stress-Mineral bekannt und „beruhigt“ so unsere Nerven. Zusätzlich reguliert es die Reizübertragung zwischen Nerven und Muskeln und gewährleistet somit das reibungslose Funktionieren des gesamten Muskelapparates. Als Gegenspieler von Calcium, das die Muskelkontraktion auslöst, hat Magnesium einen relaxierenden Effekt auf die Muskulatur und trägt auch damit zur Entspannung bei.

    B-Vitamine und ihre Funktion

    Die B-Vitamine sind für den Menschen ebenso essenziell, d.h. sie müssen wie Magnesium über die Nahrung zugeführt werden. Da der menschliche Körper mit Ausnahme von Vitamin B12 und Vitamin B3 (Niacin) keine B-Vitamine speichern kann, bedarf es einer regelmäßigen exogenen Zufuhr von B-Vitaminen über die Nahrung. Überschüssig zugeführtes Vitamin B wird aufgrund seiner Wasserlöslichkeit über den Urin ausgeschieden.

    – B1: Ist wichtig für die Nerven. Aufgrund der geringen Speicherkapazität ist eine regelmäßige Zufuhr besonders wichtig. Eine Bedarfsdeckung über die Ernährung ist meist unzureichend.
    – B2: Ist wichtig für das Nervensystem und unerlässlich für die Wirkung von B6.
    – B6: Dient aus Baustein der Botenstoffe für die Reizübertragung zwischen Nervenzellen. Es muss zur Aufnahme in seine aktive Form im Körper umgewandelt werden. Hierfür ist Magnesium notwendig.
    – B12: Ist wichtig für den Schutz und die Regeneration der Nervenzellen. Vitamin B12 ist fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln enthalten. Dies kann für die Versorgung von Vegetariern und Veganern ein Problem darstellen.

    Ausführliche Produktinformationen unter www.diasporal.de

    [1] „Entspann dich, Deutschland“. TK-Stress Studie 2016.

    Pressekontakt:

    Protina Pharmazeutische GmbH
    Andrea Beringer
    Leitung Public Relations
    Adalperostraße 37
    85737 Ismaning
    +49 (0)89 996 553 138
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