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  • Thema Finanzen: Was der Gen Y wirklich wichtig ist / FinTech Anyfin führt Studie zum finanziellen Mindset der Deutschen durch

    Thema Finanzen: Was der Gen Y wirklich wichtig ist / FinTech Anyfin führt Studie zum finanziellen Mindset der Deutschen durch

    Berlin (ots) – ++ 38% der jungen Erwachsenen können aktuell keinerlei finanzielle Engpässe überbrücken ++

    ++ Junge Deutsche sind offener als gedacht: Rund die Hälfte spricht über Geld mit Familie und Freunden ++

    ++ Schwedisches FinTech Anyfin senkt mit Hilfe von AI die Zinsen teurer Konsumentenkredite ++

    Es wird viel über Millennials und ihre Einstellung zum Thema Geld geredet. Vom Drang, Erlebnisse, statt Dinge zu sammeln, bis hin zu dem Wunsch sich selbst zu verwirklichen. Doch wie sieht diese Einstellung wirklich aus und inwieweit unterscheidet sie sich von früheren Generationen? Zum Markteintritt in Deutschland wollte das schwedische FinTech-Unternehmen Anyfin herausfinden, wie das Money Mindset der jungen Generationen aussieht. 1.000 Menschen im Alter von 18 bis 45 Jahre wurden befragt, was ihnen im Leben wirklich wichtig ist – und welche Rolle Finanzen dabei spielen. Die Ergebnisse zeigen zum Teil deutliche Unterschiede in den verschiedenen Altersklassen und Regionen in Deutschland auf.

    Finanziellen Wohlstand und finanzielle Absicherung sehen jüngere Generationen nicht mehr als Statussymbol, sondern vielmehr als Mittel zum Zweck, um einen individuellen Lebensstil führen zu können. Dabei sind junge Erwachsene bereit, auf ein Stück finanzielle Sicherheit zu verzichten, um schon heute spontaner und nach ihren Idealen agieren zu können.

    Genau hier kommt Anyfin ins Spiel: Anyfin hat eine Finanz-App entwickelt, die Menschen dabei unterstützt, die Kontrolle über ihre Finanzen zurückzubekommen. Getrieben durch ein Team, das sich bereits bei Unternehmen wie Klarna, Spotify und iZettle bewährte, hat das schwedische FinTech ein modernes, digitales Produkt entwickelt, das Verbrauchern hilft, die Zinsen ihrer bestehenden Ratenzahlungen und Kredite zu senken. Mithilfe von AI Technologie führt Anyfin eine individuelle Einschätzung der finanziellen Lage durch und unterbreitet ein besseres Angebot – jedoch nur dann, wenn die Zinsbelastung gesenkt werden kann. Die Laufzeit des Kredits wird dabei niemals verlängert. Anyfin fungiert dabei nicht etwa als Vergleichsportal, sondern bietet die Refinanzierung in Zusammenarbeit mit einer Partnerbank an.

    38% der jungen Erwachsenen können keinerlei finanzielle Engpässe überbrücken

    Die zum Deutschlandstart durchgeführte Studie „Thema Geld: Was der Gen Y wichtig ist“ gibt neue Einblicke in das Money Mindset der Deutschen. So fühlt sich beispielsweise rund ein Drittel der Befragten (31%) finanziell schlechter aufgestellt als der Durchschnittsdeutsche. Diese Selbsteinschätzung deckt sich mit den tatsächlichen finanziellen Polstern. 25% könnten aktuell nicht einmal finanzielle Engpässe von 250 EUR überbrücken – bei den jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 25 Jahren sind es sogar 38%. Ungeplante Ausgaben bis maximal 1.000 EUR könnten 68% aller Befragten kompensieren.Bereits eine kaputte Waschmaschine wäre also für viele Deutsche ein finanziell herausforderndes Szenario. Sicherlich ist dies einer der Gründe, warum etwa ein Drittel der Befragten mit dem Thema Geld auch Verzicht und Existenzangst verbinden.

    Finanzielle Selbstkontrolle nimmt mit dem Erwachsenwerden deutlich zu

    Mit steigendem Alter wächst beim Thema Geld aber auch die Selbstkontrolle und das Finanzwissen – ältere Erwachsene ab 26 Jahren fühlen sich bei Finanzprodukten deutlich besser aufgeklärt, wissen genauer über ihre Zinsen und Finanzen Bescheid und sagen zu rund 75%, dass sie selbst die volle Kontrolle über ihre Finanzen haben. Auch haben sie im Vergleich zu den 18- bis 25-Jährigen ein höheres Vertrauen in ihren Kreditgeber.

    Über Geld spricht man sehr wohl – rund die Hälfte aller Deutschen tun dies

    Galt bislang die Annahme, über Geld spricht man nicht, so deckt die Befragung ein ganz anderes Ergebnis auf. Junge Menschen sprechen heute deutlich offener über Geld als gedacht – auch über Finanzprobleme. Rund 46% sprechen mit Freunden oder der Familie über ihre Finanzen. Nur knapp 10% schließen dies kategorisch aus. Für 66% der Deutschen bedeutet Geld vor allem Unabhängigkeit und Freiheit. 65% sehen es als Möglichkeit sich selbst zu verwirklichen und Veränderungen umzusetzen. 49% sehen es als Mittel zum Zweck.

    Erst den eigenen Lebensstil verwirklichen, dann absichern

    18- bis 25-Jährige nutzen Finanzierungen und Ratenkäufe besonders gerne für Möbel und Einrichtung (40%), während es bei älteren Erwachsenen im Alter von 37 bis 45 Jahren nur noch 13% sind. Insgesamt verwenden junge Erwachsene ihr Kreditkapital vermehrt dazu, sich ihren gewünschten Lebensstil aufzubauen – auch im Hinblick auf dazugehörige Haushaltsgeräte, Möbel und Elektronik. Interessanterweise ist ein Auto nicht zwangsläufig Teil dessen. Erwachsene ab 36 Jahren verwenden ihre Kredite vor allem dazu, um das Erreichte – im sozialen, materiellen und finanziellen Sinne – weiter auszubauen oder abzusichern. Sie nutzen das Kreditkapital vermehrt für familiäre Anlässe (z.B. Nachwuchs, Hochzeit) sowie für Renovierungen.

    Junge Erwachsene wünschen sich mehr Geld für Familie, Freunde und Reisen

    Für ihr soziales Umfeld hätten insbesondere die jungen Erwachsenen gerne mehr Geld zu Verfügung: 40% geben an, dass sie gerne mehr Geld für Familie und Freunde zur Verfügung hätten – bei den 18- bis 25-Jährigen sind es sogar 46%. Jeder Vierte wünscht sich mehr Geld für die eigene Gesundheit. Ungefähr gleichauf liegt das Auto, für das 28% gerne mehr Geld zur Verfügung hätten. Trotz Corona haben die Deutschen weiterhin Bedarf für eine gut gefüllte Reisekasse. 50% hätten dafür gerne mehr Geld zur Verfügung. Bei den 18- bis 25-Jährigen ist die Sehnsucht nach Reisen nochmals stärker ausgeprägt. Hier wünschen sich 54% mehr finanzielle Mittel, um die Welt zu entdecken.

    Kreditkarte deutlich beliebter als Dispo

    Mit rund 55% hat mehr als die Hälfte der Deutschen im letzten halben Jahr ihren Dispo oder ihre Kreditkarte genutzt, um den Einkauf später in Raten abzubezahlen. Insbesondere die Kreditkarte ist ein beliebtes Zahlungsmittel, welches 48% der Befragten in den letzten Monaten genutzt haben. Einen Dispo beanspruchten dagegen nur 21%.

    Die vollständige Studie mit allen Ergebnissen und zahlreichen Infografiken ist online abrufbar unter: studie.anyfin.de

    Über Anyfin

    Das schwedische FinTech-Unternehmen Anyfin expandiert im März 2021 nach Deutschland, das damit nach Schweden und Finnland der dritte Markt des Unternehmens ist. Gegründet im Jahr 2017 von Mikael Hussain, Filip Polhem und Sven Perkmann, wurde das Unternehmen von Wired als eines der heißesten Start-ups in Stockholm bezeichnet und gewann den SUP46s Award „Startup-Team des Jahres“ in Schweden. Anyfin beschäftigt heute mehr als 80 Mitarbeiter. Bisher hat Anyfin über 100.000 App Downloads zu verzeichnen und konnte gleichzeitig den effektiven Zins von bereits über 100.000 Krediten und Ratenzahlungen um durchschnittlich 64% senken.

    Pressekontakt:

    achtung! Alive GmbH
    Media Relations
    anyfin@achtung.de

    Original-Content von: Anyfin Germany GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Münchner Polizei ermittelte schon 2015 gegen Marsalek

    Münchner Polizei ermittelte schon 2015 gegen Marsalek

    Berlin (ots) – Kommissarin ermittelte auf Basis von Rechtshilfeersuchen der US-Regierung wegen möglicher Beihilfe zu unerlaubtem Glücksspiel / Staatsanwaltschaft München beendete Ermittlungen mangels Tatverdacht / Razzia in Wirecard-Zentrale wenige Monate später

    Nach Hinweisen der US-Regierung hat die Münchner Kriminalpolizei bereits im Sommer 2015 gegen den damaligen Wirecard-Vorstand Jan Marsalek und andere Topmanager ermittelt. Das geht aus Ermittlungsakten hervor, die dem Wirtschaftsmagazin CAPITAL (Heft 4/2021, EVT 18. März) vorliegen. Dabei ging es um Beihilfe zu unerlaubtem Glücksspiel durch eine Konzerntochter von Wirecard. Die Ermittlungen in Deutschland wurden jedoch nach kurzer Zeit mangels Tatverdacht beendet.

    Den Akten zufolge hatte das US-Justizministerium den deutschen Behörden zuvor in einem Rechtshilfeersuchen Erkenntnisse zu illegalen Aktivitäten der Wirecard-Tochter Click2Pay geliefert. Bei Click2Pay handelte es sich um einen Softwareanbieter für Geldtransfers im Internet, über den auch große Pokerwebsites in den USA die Zahlungen von Spielern abwickelten. Laut den US-Glücksspielgesetzen waren solche Transaktionen illegal. Click2Pay hatte daher eine Methode entwickelt, Zahlungen zu verschleiern.

    Wie aus den Akten weiter hervorgeht, ermittelte nach den Hinweisen der Amerikaner eine Kriminalkommissarin bei der Münchner Polizei wegen Beihilfe zur unerlaubten Veranstaltung eines Glücksspiels gegen vier Wirecard-Manager – darunter Marsalek. Im August 2015 bat sie darum, beim Amtsgericht München einen Durchsuchungsbeschluss für die Geschäftsräume von Click2Pay in der Aschheimer Wirecard-Zentrale zu erwirken. Mitte September verfügte jedoch ein Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft München I, die Ermittlungen zu beenden. Es gebe keinen „begründeten Tatverdacht“ gegen Marsalek und die weiteren beschuldigten Manager, hieß es in der Verfügung.

    Allerdings führte die Staatsanwaltschaft München I dann im Dezember 2015 auf Ersuchen der US-Regierung eine Razzia in der Wirecard-Zentrale durch. Auf Anfrage von CAPITAL bestätigte die Staatsanwaltschaft die Durchsuchung Ende 2015 im Rahmen einer Rechtshilfe für das amerikanische Justizministerium. Zu der Frage, ob es sich dabei um den gleichen Vorgang handelte wie im Sommer, wollte sie sich nicht äußern. Die US-Regierung habe um „strikte Vertraulichkeit“ gebeten, erklärte eine Sprecherin.

    Wie das bayerische Justizministerium auf Anfrage von CAPITAL bestätigte, zogen die Amerikaner ihr Rechtshilfeersuchen an die deutschen Behörden im Herbst 2018 zurück. Nach Angaben eines Ministeriumssprechers hatte es zuvor einen juristischen Streit gegeben. Wirecard-Vertreter hatten gegen die Entscheidung der Staatsanwaltschaft München geklagt, ihnen wie von der US-Regierung gewünscht die Einsichtnahme in die übermittelten Akten der US-Behörden zu verwehren. Nach einem Beschluss des Oberlandesgerichts München am 10. September 2018 hätten die Amerikaner dann ihr Ersuchen zurückgenommen, „um die Vertraulichkeit der von dort übersandten Dokumente weiterhin zu gewährleisten“, erklärte ein Sprecher des Justizministeriums. Zu weiteren Details des Rechtshilfeverfahrens wollte er sich unter Verweis auf die „Pressehoheit“ der USA nicht äußern.

    Pressekontakt:

    Thomas Steinmann
    Redaktion CAPITAL
    Telefon: 030/220 74-5119
    E-Mail: steinmann.thomas@capital.de
    www.capital.de

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  • C SEED präsentiert den weltweit ersten faltbaren 165-Zoll-Micro-LED-Fernseher – Luxus und Stil, neu definiert

    C SEED präsentiert den weltweit ersten faltbaren 165-Zoll-Micro-LED-Fernseher – Luxus und Stil, neu definiert

    Wiener Neudorf (ots) – Nach dem preisgekrönten Luxusfernseher C SEED 201 tritt jetzt der brandneue C SEED M1 ins Scheinwerferlicht. Als erster faltbarer 165 Zoll Micro LED-Fernseher – und zugleich letztes Wort in Sachen TV-Luxus.

    C SEED präsentiert voll Stolz den revolutionären M1 und markiert damit den neuesten Stand in TV-Technologie und -Design:

    Eine skulpturhafte Säule wächst lautlos aus dem Boden und entfaltet ein gewaltiges 165-Zoll-4k-Micro-LED-High-End-Display in einem hochpräzisen Rahmen, gefräst aus einem massiven Block Flugzeugaluminium – das ultimative TV-Erlebnis ist da:

    4k Micro LED Technologie bietet verblüffend lebendige Farben und eine wirklich überwältigende Auflösung. Die spezielle Oberflächenbehandlung der neuen Micro LED Technologie bildet das alles entscheidende Schwarz in einer nie gekannten Tiefe und Präzision ab. Zusätzlich zu integriertem HDR Plus (High Dynamic Range) hat der M1 die patentierte C SEEED Adaptive Gap Calibration Technology an Bord, die Übergänge zwischen den Flügeln des Displays völlig unsichtbar macht.

    „Trendsetzende Innenarchitektur ist heute großzügig ausgeräumt und von jeglichem visuellen Ballast befreit. An der Wand montierte Fernsehschirme wirken in solchen Umfeldern eigentlich anachronistisch“, sagt C SEED Managing Partner Alexander Swatek. „Das hat C SEED bewogen, einen völlig anderen Weg einzuschlagen – und ein revolutionäres Design inspiriert.“

    Designer Stefan Pani gestaltete ein überzeugend elegantes Bildschirmsystem mit unsichtbar integriertem High-End-Lautsprechersystem, das sich lautlos aus dem Boden erhebt, entfaltet und sanft auf einen hocheleganten Träger niedersenkt. Die Funktion folgt hier der Form, optisch stimmig, luxuriös minimalistisch und zugleich von aufregend eleganter Spannung.

    Der M1 setzt den Erfolgsweg von C SEED, der mit dem preisgekrönten C SEED 201 TV aus der Feder der Porsche Designstudios begann, reibungslos fort. Aufbauend auf bald einem Jahrzehnt Erfahrung in der Entwicklung von Luxusfernsehern für Outdoor- und Marine-Anwendungen hat C SEED wieder zum kompromisslos Besten in Design, Technik und Technologie gegriffen.

    Der C SEED M1 ist in vier eleganten Farben und einer Auswahl an Gehäusen erhältlich, die an alle Umgebungen, Platzanforderungen und Geschmäcker adaptierbar sind.

    „Der M1 bietet einzigartige Unterhaltung in brillanter Qualität, ohne den Charakter eines Raums zu beeinträchtigen – die ideale Lösung für die Integration großer TV-Systeme in ein geräumiges, zeitgemäßes Innendesign“, kommentiert Alexander Swatek, Managing Partner von C SEED.

    YOUTUBE: https://youtu.be/fSfNzsY0LSU

    C SEED M1 MEDIA KIT: https://www.cseed.tv/en/news-press/press.html

    www.cseed.tv

    Pressekontakt:

    Lea Sepac Basic, Marketing Manager
    C SEED ENTERTAINMENT SYSTEMS GMBH
    M +43 676 704 7999
    LSB@CSEED.TV

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  • DICKIES Frühjahr 2021 / Capsule Collection Crafted Souvenirs

    DICKIES Frühjahr 2021 / Capsule Collection Crafted Souvenirs

    Berlin (ots) – Für die neueste Capsule-Collection hat das Designteam von Dickies das umfangreiche und üppige Archiv der Marke angezapft und das umliegende Fort Worth, Texas, dienten als ideale Inspirationsquellen. Für die ‚Crafted Souvenirs‘ Kapsel Kollektion wurden klassische Vintage-Stücke aktualisiert und neu gestaltet, was sie zu einer Ode an traditionelle Stoffe und Details macht.

    Typische Stoffe für Arbeitskleidung wie schwerer, unbehandelter Twill, originaler Seersucker-Stoff und Blue-Denim-Gewebe bilden zusammen mit aufwendigen Details wie Kettenstich-Stickereien den Mittelpunkt der Kollektion. Die Stickereien als Schrift und grafische Elemente veredeln Jacken und Shirts und erinnern mit ihrer klaren Grafik an ikonische Vintage-Tattoos und -Embleme.

    In klaren Farben wie Navy Blue, Dark-Denim-Blue, Creme und Weiß gehalten, ist die Unisex-Kollektion sowohl in Männer- als auch Frauengrößen erhältlich. Einige der berühmtesten Schnitte von Dickies wurden neu interpretiert, darunter Halma Eisenhower, die in Denim für Frauen und unbehandeltem Twill für Männer überarbeitet wurde. Beide Modelle sind vorne und hinten mit Kettenstichdetails versehen. Eine Arbeitsjacke, Latzhosen und Hosen im Zimmermannstil sorgen zusammen mit einer Auswahl an Accessoires für einen einheitlichen Look von Kopf bis Fuß.

    Die Crafted Souveniers Kollektion ist ab sofort über den Dickies Onlineshop (https://www.dickieslife.com/de_de) erhältlich.

    Bilder zum Download: https://ots.de/KWomrA

    Pressekontakt:

    LIZZN PR
    Torstr. 66
    10119 Berlin
    dickies@lizzn.de
    +49 (0)30 2063 1555

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  • Marc Cain „Rethink Together“: Stylish, individuell und nachhaltig

    Marc Cain „Rethink Together“: Stylish, individuell und nachhaltig

    Bodelshausen (ots) – Marc Cain baut mit „Rethink together“ Nachhaltigkeit in sein Markenversprechen ein. „Rethink Together“ ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zu mehr Transparenz für die Kunden entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

    „Rethink Together“ – diesen Gedanken verfolgt Marc Cain, denn gemeinsam umdenken ist das Credo der heutigen Zeit. Dabei geht es nicht nur um ein ökologisches, sondern auch ein soziales Gewissen, das Endverbraucher und Unternehmen gleichermaßen zum Umdenken bewegt. Dazu gehören fairere Arbeitsbedingungen, ressourcenschonendere Materialien und transparente Handelswege. Diesen ganzheitlichen Ansatz verfolgt Marc Cain mit seinen „Rethink Together“ Produkten – sie bestehen aus nachhaltigeren Materialien und durchlaufen innovative, ressourcensparende Produktionsprozesse, wodurch zum Beispiel weniger Wasser und weniger Chemikalien verwendet werden. Durch die entsprechende Kennzeichnung in Form eines Hangtags am Kollektionsartikel und einem eingenähten Weblabel ist für die Kundin ab sofort direkt ersichtlich, dass es sich um ein Produkt mit noch nachhaltigerem Anspruch handelt.

    Nachhaltigkeits-Fortschritte

    Auch im Bereich Baumwolle ist das Premium-Label aktiv und hat nachhaltigere Alternativen für die meist verwendete Faser definiert. Im Zuge dessen wurde Marc Cain auch Mitglied der Better Cotton Initiative (BCI), um in der Breite die Standardqualitäten auf nachhaltigere Baumwolle umstellen zu können. Diese werden mit immer mehr Artikeln aus Bio- und recycelter Baumwolle ergänzt. In dem Zusammenhang hat sich das Unternehmen selbst das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2023 50% nachhaltigere Baumwolle (BCI, Bio, recycelt) zu beziehen.

    „Unsere Fortschritte im Bereich Sustainability sind mir wichtig. Mit der Definition unseres Ziels für nachhaltigere Baumwolle haben wir eine weitere Etappe auf unserem Weg zu einer nachhaltigeren Wertschöpfungskette erreicht. Ich finde es elementar, dass unsere Maßnahmen tief in der Unternehmensstrategie verankert werden und anstatt auf kurzfristige Lösungen auf Langfristigkeit und Beständigkeit abzielen“, erklärt Helmut Schlotterer, Vorsitzender der Geschäftsführung, Gründer & Inhaber.

    Zusätzlich ist das Modeunternehmen im April 2019 der amfori BSCI Initiative beigetreten, um anhand eines branchenweiten Standards die Produktionsstätten auf sozialverantwortliches Handeln zu überprüfen. Dabei werden nicht nur sogenannte Risikoländer auditiert – Marc Cain geht hier noch einen Schritt weiter und überprüft auch Nicht-Risikoländer, beispielsweise in Europa.

    Bereits seit 2016 verwendet Marc Cain keinen Echtpelz mehr in den Kollektionen. Als pelzfreie Marke wird das Premium-Label auch beim deutschen Tierschutzbund und der Fur Free Retailer Initiative genannt.

    Nachhaltigkeit als nicht endender Prozess

    Als maßgebliche Aufgabe betrachtet es das Unternehmen, seinen hohen Qualitäts- und Designanspruch auch bei der Verwendung nachhaltigerer Materialien zu halten. Aus diesem Grund kommuniziert Marc Cain eng mit den Lieferanten entlang der Lieferkette, um sich in der Verarbeitung von nachwachsenden und recycelten Rohstoffen stetig weiterzuentwickeln. Auf partnerschaftliche Geschäftsbeziehungen mit den Lieferanten wird insgesamt großen Wert gelegt, genauso wie auf ein klares Verständnis über die Herkunft und Herstellungsweise der Kleidung.

    Beim Thema Nachhaltigkeit handelt es sich um einen Prozess, an dem Marc Cain auch in Zukunft Schritt für Schritt weiterarbeiten wird. Eine umfassende Kommunikation bis hin zur Endkundin ist dabei essentiell, damit die Fortschritte transparent und gut verständlich vermittelt werden können.

    Pressekontakt:

    Marc Cain GmbH
    Marc-Cain-Allee 4
    72411 Bodelshausen

    Fon +49.7471.709 – 0
    E-Mail pr@marc-cain.de

    www.marc-cain.com

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  • Udo Heuser ist neuer Präsident der Fragrance Foundation Deutschland / Umfassende Neuausrichtung geplant: Mehr Endverbraucherrelevanz und Sichtbarkeit

    Udo Heuser ist neuer Präsident der Fragrance Foundation Deutschland / Umfassende Neuausrichtung geplant: Mehr Endverbraucherrelevanz und Sichtbarkeit

    Berlin (ots) – Die Fragrance Foundation Deutschland hat im Rahmen ihrer digitalen Vorstandsitzung am 25.2.2021 einen neuen Vorstand gewählt. Neuer Präsident ist Udo Heuser, CEO und Geschäftsführender Gesellschafter der Nobilis Group. Er folgt auf Thomas Rieder, der die Position nach vielen Jahren erfolgreicher Arbeit aufgibt, um sich voll auf seine Aufgabe als Geschäftsführer bei Clarins zu konzentrieren.

    Als Vizepräsident wurde Johannes Scheer, General Manager Shiseido bestätigt. Schatzmeister ist ab sofort Achim Spannagel, General Manager Fragrance Brands L’Oréal Luxe.

    Der für die kommenden zwei Jahre gewählte Vorstand plant eine umfassende Neuausrichtung der Organisation. Dabei stehen eine neu gedachte Integration der Handelspartner, die Konzentration auf die Endverbraucher und kreative Kooperationen mit Medienhäusern im Fokus.

    „Das Thema Duft soll 365 Tage im Jahr gespielt werden, um die Endverbraucherrelevanz und Sichtbarkeit bei den Endkunden zu steigern. Dazu können z.B. mehr Touchpoints im Handel, Newsletter an Duftinteressierte oder auch eine Ausweitung des Publikumspreises gehören“, skizziert Udo Heuser die ersten Ideen. „Auch müssen die DUFTSTARS bzw. die Auszeichnung der Gewinnerdüfte eine stärkere Visibilität im Handel erhalten. Die E-Retailer sollen, einhergehend mit ihrer wachsenden Marktbedeutung, verstärkt in die Aktivitäten eingebunden werden“, erläutert Heuser weiter.

    Die Medienhäuser werden die Arbeit des Verbandes zukünftig in einem Kommunikations-Beirat intensiv unterstützen. Angedacht sind hier crossmediale Kooperationen in verschiedenen Formaten und Kanälen der Medientitel, die Zusammenarbeit mit anderen Awards und eine verstärkte Nutzung digitaler Möglichkeiten.

    Der Vorstand 2021 – 2023

    Udo Heuser – Nobilis Group – Präsident

    Johannes Scheer – Shiseido – Vize-Präsident

    Achim Spannagel – L´Oréal Luxe – Schatzmeister

    Weitere Vorstandsmitglieder:

    Dr. Ulrike Arnold – Chanel

    Kristina Rupp – LVMH

    Maria Völkl – PUIG

    David Auz – Coty Luxury

    Stefan Kemen – Mäurer + Wirtz

    Kooptiert:

    Bart de Boever – Bulgari Parfums

    Christian Lengling – Lengling Parfums

    Fragrance Foundation Deutschland e.V.

    Der Fragrance Foundation Deutschland gehören Hersteller und Lieferanten der Parfumbranche, Händler und Medien an. Gemeinsames Ziel ist es, das Parfum als kostbares Kulturgut zu pflegen, als luxuriöses Accessoire darzustellen und seine Faszination einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Idee, Parfums mit dieser hochkarätigen Auszeichnung zu ehren, geht auf die amerikanische Fragrance Foundation zurück. Seit 1993 wird der Preis auch in Deutschland verliehen. www.fragrancefoundation.de

    Pressekontakt:

    Martin Ruppmann, Geschäftsführer Fragrance Foundation
    info@fragrancefoundation.de
    0172 6133514

    Antje Brüne, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    info@presse-bruene.de
    0173 3863127

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  • NORMA: Shampoo und Haushaltstücher der Eigenmarken ELCURINA und DAUNASOFT von ÖKO-TEST für „gut“ befunden / Nürnberger Lebensmittel-Discounter zum dritten Mal in 2021 auf Spitzenplätzen im Testmagazin

    NORMA: Shampoo und Haushaltstücher der Eigenmarken ELCURINA und DAUNASOFT von ÖKO-TEST für „gut“ befunden / Nürnberger Lebensmittel-Discounter zum dritten Mal in 2021 auf Spitzenplätzen im Testmagazin

    Nürnberg (ots) – NORMA sorgt für Sauberkeit im Alltag und wurde nun von ÖKO-TEST erneut dafür ausgezeichnet. Das Anti-Schuppen-Shampoo Classic von ELCURINA und die DAUNASOFT Effect Haushaltstücher bekamen beide das Prädikat „gut“ von den strengen Testern des Fachmagazins.

    „Gut“ und damit besser als viele andere

    Das NORMA-Shampoo von ELCURINA landete im großen Test von insgesamt 50 Anti-Schuppen-Shampoos weit vorne und konnte dabei speziell dank der Top-Inhaltsstoffe überzeugen. Hier erfolgte die Bewertung „gut“, bei den weiteren Kriterien – wie der Verpackung – sogar „sehr gut“. Als einer der wenigen Hersteller im Test setzt die NORMA-Eigenmarke bei der Shampoo-Flasche zu 97 Prozent auf recyceltes Material und liegt damit weit vor den anderen Anbietern am Markt. Die Experten fanden bei ihrem Test zudem weder „bedenkliche“ noch „umstrittene“ Anteile in dem Haarshampoo. In Verbindung mit dem Preis von nur 0,95 Euro für die 300-Milliliter-Flasche bringt NORMA mit ELCURINA ein starkes Angebot in die Regale.

    Der zweite Produktvergleich in der März-Ausgabe von ÖKO-TEST nimmt ebenfalls einen absoluten Alltags-Artikel unter die Lupe: Küchenrollen. Die Effect Haushaltstücher von DAUNASOFT machen dabei vor allem im Praxistest eine besonders gute Figur. Positive Attribute wie „sehr reißfest“, „sehr nassfest“, „sehr stabil“ und „saugfähig“ werden den Papiertüchern von den Experten zugeschrieben. So stellt DAUNASOFT sicher, dass Kundinnen und Kunden beim Wischen garantiert Schmutz beseitigen und selbst saubere Hände behalten können, und bekommt ebenfalls die Auszeichnung „gut“ von den Produkt-Profis.

    ÖKO-TEST macht NORMA zum Dauergewinner in den Praxistests

    Die Produkte des Lebensmittel-Discounters NORMA schaffen es damit 2021 bereits zum dritten Mal in die Ausgabe des renommierten Testmagazins. Bereits im Januar und im Februar wurden Seifen, Wattepads, Vollkornbrote und zahlreiche weitere Produkte in das Top-Ranking mit aufgenommen und beweisen, dass gute Qualität nicht immer eine Frage des Geldes sein muss.

    Über NORMA:

    Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

    Pressekontakt:

    Katja Heck
    NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
    Leiterin Kommunikation und Werbung
    Manfred-Roth-Straße 7
    D-90766 Fürth

    oder

    k.heck@norma-online.de

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  • L’Oréal Paris feiert seit 50 Jahren starke Frauen mit dem Slogan „Weil wir es uns wert sind“

    L’Oréal Paris feiert seit 50 Jahren starke Frauen mit dem Slogan „Weil wir es uns wert sind“

    Düsseldorf (ots) – Im Rahmen des 50. Geburtstags des ikonischen Slogans „Weil wir es uns wert sind“, fand die digitale Konferenz von L’Oréal Paris „We celebrate Women“ am 03. März 2021 statt: Hierbei stand das Engagement von L’Oréal Paris in dem Bereich Women’s Empowerment mit dem internationalen Trainingsprogramm „Stand Up“ gegen Belästigung in der Öffentlichkeit im Fokus. „Wir möchten diesen starken Moment nutzen, um Frauen ein Gehör zu verschaffen, Frauen in den Mittelpunkt zu rücken und dieses starke Statement nach außen hin zu kommunizieren“, so Alma Lipa, Geschäftsführerin von L’Oréal Paris.

    In einem spannenden Live-Talk wurde das internationale Trainingsprogramm „Stand Up“ gegen Belästigung in der Öffentlichkeit beleuchtet, welches von L’Oréal Paris und der Non-Profit-Organisation Hollaback! ins Leben gerufen wurde. Das Ziel von „Stand Up“ ist es, weltweit Frauen und Mädchen zu empowern und zu stärken: Das Programm trainiert TeilnehmerInnen darin, mit einer einprägsamen Methode in Situationen der Belästigung richtig zu handeln und diese zu entschärfen. Somit wird die Öffentlichkeit zu einem sichereren Ort.

    Zudem wurde im Live-Talk über das langfristige Engagement von L’Oréal Paris in dem Bereich Women’s Empowerment und über die 15-jährige Partnerschaft mit der gemeinnützigen Organisation DKMS LIFE gesprochen. Um Krebspatientinnen beizustehen und gemeinsam gegen den Krebs zu kämpfen, kollaboriert L’Oréal Paris mit der DKMS LIFE und unterstützt deren „look good, feel better“ Patientenprogramm mit Geld- und Produktspenden.

    Teil des Live-Talks waren die hochkarätigen VIP-Gäste Natalia Wörner und Guido Maria Kretschmer. Janin Ullman führte als charmante Moderatorin durch den Live-Talk und die Schauspiel-Ikone Iris Berben, die zahlreiche Organisationen unterstützt und sich für Gleichberechtigung und Selbstbestimmung einsetzt, wurde als weiterer Stargast und langjährige Markenbotschafterin von L’Oréal Paris zugeschaltet.

    Die renommierte Schauspielerin Natalia Wörner, mit Auszeichnungen vom Deutschen Fernsehpreis bis hin zur ROMY, ist bekannt für ihr ehrenamtliches und gesellschaftspolitisches Engagement. Sie kämpft als Botschafterin und Initiatorin für die Rechte der Frauen in Deutschland. 2016 bekam sie vom damaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck das Bundesverdienstkreuz verliehen. Aufgewachsen in einem Frauenhaushalt mit drei Generationen, gilt ihre Leidenschaft der Stärkung von Frauen.

    Der Stardesigner Guido Maria Kretschmer ist ein Frauenversteher und ein wahrer Female Empowerer, der es durch seine Mode und Empathie schafft, dass sich jede Frau einzigartig fühlt. Er engagiert sich in zahlreichen sozialen Projekten und ist seit Jahren Botschafter der DKMS LIFE.

    Durch aktives Engagement, fortschrittliche Innovationen und Dienstleistungen seit über 50 Jahren unterstützt L’Oréal Paris weltweit Frauen in jeder Lebenslage. Die Mission der Marke ist es, das Selbstwertgefühl der Frau besonders im Alltag zu stärken. Gemeinsam mit der Non-Profit-Organisation Hollaback! engagiert sich L’Oréal Paris mit ihrem sozialen Programm „Stand Up“, welche die größte internationale Initiative ist, die sich gegen Belästigung von Frauen in der Öffentlichkeit richtet.

    Ziel dieser Initiative ist es, weltweit eine Million TeilnehmerInnen für das Trainingsprogramm zu gewinnen, welches speziell entwickelt wurde, um Zivilcourage in der Gesellschaft zu fördern, Situationen zu entschärfen und die Öffentlichkeit sicherer zu machen. Es basiert auf der Methode der „5 Ds“: Direct – Ansprechen, Distract – Ablenken, Delegate – Andere hinzuziehen, Document – Aufnehmen*, Delay – Aufschieben.

    Emily May, die Expertin von der Non-Profit-Organisation Hollaback! gab spannende Einblicke im Live-Talk und brachte den Gästen die Initiative sowie die Problematik rund um Belästigung in der Öffentlichkeit näher: „Wir arbeiten mit L’Oréal Paris zusammen, um Menschen auf der ganzen Welt – Männer, Frauen jeder Herkunft und aus allen Generationen – in den „5 Ds“ auszubilden. Es sind einfache Methoden, die sie in ihrem täglichen Leben brauchen, um Belästigungssituationen erst zu erkennen und dann einzugreifen.“

    *Nur die belästigte Person kann selbst entscheiden, was sie mit den Aufnahmen tun möchte: Wenn sie die Aufnahme nicht wünscht, muss sie gelöscht werden. Ansonsten eine Kopie der Aufnahme zur Verfügung stellen.

    Schauspielerin Natalia Wörner erzählt im Live-Talk: „Ich kenne kaum eine Frau, der das noch nie passiert ist und ich kenne wenig Menschen, die wirklich aktiv eingreifen. L’Oréal Paris hat mit „Stand Up“ eine Methode entwickelt, die eine sehr klare Handlungsanweisung gibt und das finde ich großartig.“

    Auch der Stardesigner Guido Maria Kretschmer kann sich gut in die Lage der Frauen hineinversetzen. „Ich habe schon häufig erlebt, dass es sehr viele subtile Belästigungen gibt, vor allem wenn man an der Seite von Frauen arbeitet. Und ich bin erstaunt, dass es so wenige gibt, die Belästigungen unterbrechen. Ich hoffe wirklich, dass durch die Initiative „Stand Up“ Zeugen dazu ermutigt werden in Belästigungssituationen einzugreifen und die Betroffenen zu unterstützen.“

    „Weil wir es uns wert sind“ – Der Slogan von L’Oréal Paris feiert seinen 50. Geburtstag und ist zu einer legendären Erklärung von Schönheit und Empowerment geworden. Mit diesem Slogan möchte L’Oréal Paris zur Steigerung des Selbstwertgefühls jeder Frau beitragen. Aber dies ist nicht das einzige Symbol für Empowerment, für welches die Marke steht: Seit über 50 Jahren rollt L’Oréal Paris den roten Teppich aus, für starke Frauen, die vorangehen und durch ihren Mut andere Frauen mitreißen, an sich selbst zu glauben. Zudem glaubt L’Oréal Paris fest daran, dass Schönheit viele Formen hat und es keine vorbestimmten Schönheitsideale gibt. Daher arbeitet die Beauty Brand bewusst mit Markenbotschafterinnen unterschiedlichster Herkunft und mit verschiedensten Hintergründen zusammen, welche die weibliche Stärke und das Selbstwertgefühl unterstützen und dazu inspirieren, eigene Talente und Träume Tag für Tag zu verwirklichen.

    Unter dem folgenden Link kann die digitale Konferenz von L’Oréal Paris kostenfrei und zu jeder Zeit angeschaut werden:

    https://loreal-paris-womens-empowerment.com/

    Jeder kann helfen, den kulturellen Wandel vorantreiben:

    Auf der Webseite www.standup-deutschland.com können Interessierte beim kostenlosen Trainingsprogramm mitmachen.

    Pressekontakt:

    L’Oréal Deutschland GmbH, Geschäftsbereich L’Oréal Paris,
    Johannstrasse 1, 40476 Düsseldorf

    Heike Leder, Head of Brand Communication, heike.leder@loreal.com
    Meltem Soley, Senior Brand Communication Manager, meltem.soley@loreal.com
    Marie Nitsche, Brand Communication Manager, marie-k.nitsche@loreal.com
    Alisa Sophie Alberternst, Junior Brand Communication Manager, alisa.alberternst@loreal.com

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  • Gefährliche Schönheit: Blind durch Hyaluron?

    Gefährliche Schönheit: Blind durch Hyaluron?

    Köln (ots) – Hyaluronbehandlungen liegen im Trend. Immer mehr junge Frauen und Männer lassen sich die natürlichen Filler spritzen, um Schönheitsmakeln und alternder Haut entgegenzuwirken. 2020 stieg die Anzahl minimalinvasiver, ästhetischer Behandlungen um mehr als 20 Prozent. Risiken und Nebenwirkungen einer Fillerbehandlung werden dabei meist ignoriert.

    „Risikoarm, schonend, effektiv und nachhaltig“ – mit Slogans wie diesen werben zahlreiche Anbieter für Hyaluronbehandlungen. Behandlungsdauer: 15 Minuten – Genesung: sofort. Klingt verlockend – aber ist es wirklich so einfach?

    Laut den aktuellen Zahlen der deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische-Chirurge (DGÄPC) nutzten viele Patienten im letzten Jahr ihre Zeit für ästhetische Veränderungen. Die Anzahl der minimalinvasiven ästhetischen Behandlungen stieg von 41,5 Prozent auf 63,7 Prozent zum Folgejahr[1]. Begründet wird dieser signifikante Anstieg durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie[2]. Schwellungen und kleine Blutergüsse können dank der Arbeit im Homeoffice einfach und ungesehen auskuriert werden. Nachsorge- oder Kontrolltermine sind meist nicht zwingend notwendig, lautet es in der Pressemitteilung der DGÄPC. Die Fachärztin für plastische und ästhetische Chirurgie Dr. Miriam Koeller-Bratz, bekannt aus diversen TV-Auftritten unter anderem der RTL2-Serie „Extrem Schön“, erklärt: „Die auf sich selbst gerichteten Webcams bei den Videokonferenzen im Homeoffice sind wie ein stundenlanger Blick in den Spiegel. Sie wecken zusätzlich das Bedürfnis nach ästhetischen Eingriffen.“

    Auf Platz eins der beliebtesten Behandlungen: Die Faltenunterspritzung. Neben der bekannten Behandlung durch Botulinumtoxin, auch Botox genannt, gehört die Behandlung durch Hyaluronfillern zu den gängigsten Faltenbehandlungsverfahren. Der Unterschied: Hyaluron ist kein Nervengift, sondern eine gelartige Substanz, die bis zu einem gewissen Grad vom Körper selbst produziert wird und einen wichtigen Teil des Bindegewebes darstellt. Vorrangig verantwortlich für die Feuchtigkeitsversorgung und die Straffung der Haut.

    Mit fortschreitendem Alter wird das Hyaluron auf natürliche Weise vom Körper abgebaut – was zum Verlust von Sprungkraft und Elastizität der Haut führt. Konsequenz: Die Haut erschlafft und es kommt erneut zur Faltenbildung. Die nächste Hyaluron-Behandlung wird fällig

    Kein Wunder also, dass die Kosmetikindustrie dem natürlichen Alterungsprozess mit zahlreichen Hyaluroncremes und -präparaten entgegenwirkt.

    Wer mehr erzielen möchte, als den Effekt einer Creme, lässt sich die natürliche Säure unter die Haut spritzen. „Neben der Hautverjüngung kann Hyaluron auch zur Veränderung von Gesichtskonturen, wie Wangenknochen, Kinn und Nase verwendet werden. Immer beliebter wird die Begradigung kleiner Höcker am Nasenrücken durch Hyaluronsäure“, erklärt Koeller-Bratz. Bei einem ästhetisch-chirurgischen Eingriff wird die Hyaluronsäure direkt in das erschlaffte Bindegewebe injiziert. Die Folge: Die Haut erhebt sich und wird sofort sichtbar geglättet.

    Blind durch Schönheitseingriff

    Ein kleiner Pikser hier, ein kleiner Pikser dort…

    Musste man sich früher noch in einer OP unter das Messer legen, gibt es heute die Möglichkeit, Nase, Lippen und weitere Körperbereiche durch einen Eingriff mit Hyaluronsäure zu verändern und dem individuellen Schönheitsbild anzupassen.

    Was bei den schnellen Routineeingriffen oft ignoriert wird, sind die nicht ungefährlichen Risiken und Nebenwirkungen. Neben dem Auftreten von Rötungen und blauen Flecken können bei dem Einspritzen zu großer Mengen Blutgefäße verdrängt oder im schlimmsten Fall mit der Flüssigkeit initiiert werden. Es kommt zu kleinen Verklumpungen. Konsequenz: Eine Ischämie, eine mangelnde Blutversorgung einzelner Gefäße, kann auftreten. Im Worst-Case-Szenario wird das Gefäß, welches den Sehnerv mit Blut versorgt, verstopft. Die Folge: Erblindung. „Glücklicherweise sind solche Fälle extrem selten. In Deutschland ist mir das Auftreten einer Erblindung noch nicht bekannt, aber das Risiko besteht durchaus – die Folgen eines Hyaluron-Eingriffs dürfen daher keinesfalls unterschätzt werden“, erläutert Koeller-Bratz.

    Weltweit sind rund 148 Fälle mit schwerwiegenden Komplikationen bekannt[3]. Eine Zahl, die im Vergleich zu den millionenfachen Anwendungen von Hyaluronfillern zunächst nicht hoch erscheint. „Überdenkt man jedoch, dass die möglichen Folgen unter nicht-ärztlicher-Behandlung meist nicht therapierbar sind, sollten Vor- und Nachteile eines solchen Eingriffs gewissenhaft abgewogen werden“, appelliert Koeller-Bratz.

    Es beginnt mit starken Kopfschmerzen und kann mit dem Verlust des Sehvermögens enden. Bei einer fehlerhaften Hyaluronbehandlung muss schnell reagiert werden. „Folgt nach Auftreten von störenden Symptomen keine Behandlung durch das Gegenmittel Hyalase, welches die Säure im Körper auflöst, kann dies in weniger als 90 Minuten schwerwiegende Folgen verursachen“, so Koeller-Bratz.

    Seit dem Urteil des OLG Karlsruhe vom 17.02.2012 ist die Hyaluronbehandlung für Kosmetiker und nicht ärtzlichem Personal untersagt. Denn bei Komplikationen muss über anatomisches Wissen verfügt werden, um das Gegenmittel präzise einzusetzen. Erfahrene Ärzte können unvorhergesehene Symptome schnellstens erkennen und meist effektiv behandeln. Jeder Eingriff sollte somit mit höchster Vorsicht durchführt werden[4].

    Forever young: Behandlungspfusch mit schweren Folgen

    Doch trotz der Risiken boomt das Geschäft bei unseriösen Anbieten. Rund 3.000-mal hat Duygu Ö. zur Spritze gegriffen. Als vermeintliche Heilpraktikerin injizierte sie Kunden Hyaluronsäure in verschiedene Gesichtspartien – mit schweren Folgen. Schwellungen, Schmerzen und schlaflose Nächte wurden für viele ihrer Patienten zur Konsequenz. In Hotelzimmern und Privatwohnungen verabreichte sie ihren Patienten die Hyaluronpräparate. Ein lukratives Geschäft, wie sich herausstellte. Ihr Verdienst mit den illegalen Behandlungen wird auf ca. 1,3 Millionen Euro geschätzt. Vor zwei Jahren musste die Betrügerin sich vor Gericht verantworten. Das Ergebnis: eine zweijährige Haftstrafe[5].

    Patienten die sich an unseriöse Anbieter wenden, gehen ein unkalkulierbares Risiko ein, so Koeller-Bratz. „Wer über eine Hyaluronbehandlung nachdenkt, sollte sich in jedem Fall an speziell ausgebildete und seriöse Anbieter wenden. Patienten sollten bei der Recherche nach einem geeigneten Arzt auf die Facharztbezeichnung „Plastische und Ästhetische Chirurgie“ oder die Lizenz der deutschen Gesellschaft für ästhetische Botulinum- und Fillertherapie (DGBT) achten. Persönliche Präferenzen und Bedürfnisse sollten bei der Beratung im Vordergrund stehen.“

    Frau Dr. Koeller-Bratz empfiehlt Patienten zudem, sich vor einem Eingriff über die Studienlage des verwendeten Hyaluronpräparats zu informieren. Feststeht: Wer sich einer beliebten Hyaluronbehandlung aus rein ästhetischen Gründen unterzieht, sollte sich über die möglichen Folgen im Klaren sein.

    Weitere Informationen:

    Webseite Dr. Miriam Koeller-Bratz: https://plastische-chirurgie-nrw.com/

    [1] https://www.dgaepc.de/presse/pressemitteilungen/dgaepc-statistik-2020-mehr-minimalinvasive-eingriffe-aufgrund-von-homeoffice/

    [2] https://www.dgaepc.de/presse/pressemitteilungen/dgaepc-statistik-2020-mehr-minimalinvasive-eingriffe-aufgrund-von-homeoffice/

    [3] https://academic.oup.com/asj/article/39/6/662/5364893

    [4] https://oberlandesgericht-karlsruhe.justiz-bw.de/pb/,Lde/1149739/?LISTPAGE=1149731

    [5] Influencerin spritzte als falsche Heilpraktikerin illegal Lippen auf (rtl.de)

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  • #SHAREHERPOWER 2.0: ABOUT YOU lanciert Co-Branded Kampagne und ruft erneut zu Female Empowerment auf

    #SHAREHERPOWER 2.0: ABOUT YOU lanciert Co-Branded Kampagne und ruft erneut zu Female Empowerment auf

    Hamburg (ots) –

    – Zum Weltfrauentag setzen ABOUT YOU und adidas die in 2020 erfolgreich gestartete #SHAREHERPOWER-Bewegung fort und bauen das Bewusstsein für Female Empowerment aus
    – Drei ausgewählte weibliche Talents kreieren gemeinsam eine Kampagne, die ihre Stärken hervorhebt, sich für Diversität stark macht und andere Frauen unterstützt
    – Zum Start der Kampagne wird außerdem die #SHAREHERPOWER Kollektion gelauncht
    – Ab dem 08. März 2021 wird die inhouse produzierte Co-Branded Kampagne für zwei Wochen auf Social Media, Youtube, Tik Tok und Onsite ausgespielt

    Hamburg (ots) – Josi Miller, Tsellot und Ju Schnee – was haben diese Namen gemeinsam? Sie alle sind wichtige weibliche Stimmen der deutschen Kunstszene. Eine Szene, in der Frauen bis heute unterrepräsentiert sind. Passend zum diesjährigen Weltfrauentag haben ABOUT YOU und adidas dies zum Anlass genommen, den drei weiblichen Talents innerhalb der Kreativbranche eine Plattform zu geben, ihre Stimme zu erheben und ihr Können unter Beweis zu stellen. Gemeinsam mit ABOUT YOU und adidas haben sie einen Film kreiert, der nicht nur die Relevanz von Frauen in der Kunstszene widerspiegelt sondern gleichzeitig die Kraft hat, viral zu gehen und andere – Frauen und Männer – zu #SHAREHERPOWER 2.0 zu inspirieren.

    Zum Start von #SHAREHERPOWER 2.0 und der dazugehörigen Kollektion haben DJane Josi Miller, Directress Tsellot und Visual Artist Ju Schnee gemeinsam ein kreatives und leidenschaftliches Konzept erarbeitet, das ihre Stärken gleichwertig einfließen lässt: Regie, Kunst und Musik. Entstanden ist ein Film, der das Making-Off der Kampagne zeigt, sowie ein Artist Film, der als Endresultat der Kampagne ausgespielt wird. Die #SHAREHERPOWER Kollektion besteht aus den Sneaker-Bestsellern Nizza Platform, Ozweego, ZX, Choigo und Rivalry, die in neuen Farben Offwhite und Beige released werden. Die Apparel Styles passen sich der Farbpalette der Sneaker an.

    Bereits 2020 startete adidas die Bewegung #SHAREHERPOWER um Bewusstsein für Female Empowerment zu kreieren und seine Bedeutung zu unterstreichen: Stärken anderer Frauen zu teilen anstatt den Wettbewerbsgedanken in den Vordergrund zu rücken. #SHAREHERPOWER 2.0 erzählt die Geschichte nun weiter, indem die Power von drei talentierten Frauen verbunden wird.

    Pünktlich Internationalen Weltfrauentag am 8. März 2021 wird die Co-Branded Kampagne für zwei Wochen auf allen Social Media Kanälen, Youtube und bei ABOUT YOU Onsite ausgespielt sowie über die Instagram Kanäle von Josi Miller, Tsellot, Ju Schnee und weiteren Supportern verlängert, um die Message #SHAREHERPOWER 2.0 möglichst breit zu streuen.

    Der Fashion-Onlineshop und adidas festigen mit der bereits zehnten gemeinsamen Produktion ihre strategische Partnerschaft und nutzen ihre Synergien um das für beide so relevante Thema Gleichberechtigung weiter voranzutreiben. Die ausdrucksstarken Kampagnen-Formate wurden in Berlin, unter strengen Auflagen eines Hygienekonzeptes, geshootet. Die kreative Direktion und Produktion der Kampagne wurde bei ABOUT YOU inhouse verantwortet und umgesetzt.

    Die #SHAREHERPOWER Kollektion ist dem 8. März 2020 auf aboutyou.com erhältlich. Die Styles sind in den Größen XS bis XL verfügbar, Sneaker in Größen 36.5 bis 46.5.

    Hochauflösendes Bildmaterial + Videomaterial zur Kampagne kann hier (https://drive.google.com/drive/folders/1cjM4f7T4MctFs2a4Ah3UsGWfGu25ujw5?usp=sharing) heruntergeladen werden.

    Über ABOUT YOU

    ABOUT YOU digitalisiert den klassischen Einkaufsbummel und schafft ein personalisiertes Einkaufserlebnis auf dem Smartphone. Indem der Fashion Online-Shop sich dem individuellen Stil jedes Kunden anpasst, entsteht ein für alle Kunden eigener Shop, der nur relevante Produkte und Outfitvorschläge anzeigt. Bei ABOUT YOU steht der Kunde im Fokus und wird unterstützt sich individuell durch Mode auszudrücken. Frauen und Männer zwischen 18 und 49 Jahren finden auf aboutyou.com sowie in der mehrfach ausgezeichneten ABOUT YOU App neben vielseitiger Inspiration ein Sortiment mit mehr als 350.000 Artikeln von über 2000 Marken. ABOUT YOU ist mit mehr als 27 Millionen monatlich aktiven Usern eine der größten Mode- und Lifestyle-Plattformen in Europa. Aktuell ist der Fashion Online Shop in 19 europäischen Märkten vertreten. Mit der ABOUT YOU CLOUD bietet das Fashion-Tech-Unternehmen darüber hinaus eine eigene E-Commerce-Infrastruktur als Lizenzprodukt an. Im Geschäftsjahr 2019/20 erwirtschaftete ABOUT YOU einen Umsatz in Höhe von 742 Millionen Euro, das entspricht einem jährlichen Transaktionsvolumen von mehr als 2,5 Milliarden Euro. Mit einer Unternehmensbewertung von mehr als einer Milliarde US-Dollar gilt ABOUT YOU als das erste Unicorn aus Hamburg.

    Die ABOUT YOU GmbH wurde 2014 als Tochterunternehmen der Otto Group gegründet und ist heute als Beteiligungsgesellschaft Teil des Konzern-Portfolios. Zum Management-Team gehören die Mehrfachgründer und Digitalexperten Tarek Müller (32, Marketing & Brands) und Sebastian Betz (30, Tech & Product) sowie der ehemalige Roland Berger-Stratege Hannes Wiese (38, Operations & Finance).

    Pressekontakt

    Chally Steinbrink | Corporate Communications
    presse@aboutyou.com
    +49 (0)40 638 569 212

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  • ONYGO macht sich mit einer mutigen Kampagne und einer besonderen Petition zum Weltfrauentag für Gleichberechtigung stark

    ONYGO macht sich mit einer mutigen Kampagne und einer besonderen Petition zum Weltfrauentag für Gleichberechtigung stark

    Düsseldorf, Hamburg, Mainz, München, Saarbrücken und Stuttgart (ots) – Am 8. März möchte ONYGO die Frauen mit einer ganz besonderen Petition empowern: Der Weltfrauentag soll in ganz Deutschland zum offiziellen Feiertag werden. Um für Unterstützung zu werben, fährt ONYGO mit einem Lithomobil sechs große deutsche Städte an: Düsseldorf, Hamburg, Mainz, München, Saarbrücken und Stuttgart. Bekannte Unterstützerin der Petition ist Influencerin und Unternehmerin Diana zur Löwen, die auch Teil der neuen „More Power to You“- Kampagne von ONYGO ist.

    More Power to You – die Kampagne: Was würdest du 24 Stunden ohne Männer machen? Zum Weltfrauentag am 8. März stellt ONYGO diese Frage ganz bewusst. Denn was im ersten Moment vielleicht banal klingt, zeigt in den Antworten auf powervolle Weise, wie sehr der Alltag für Frauen immer noch von Ungleichheit geprägt ist. Abends die Abkürzung durch den Park nehmen? Jederzeit anziehen, was man möchte? Ohne mulmiges Gefühl alleine an einer Gruppe von Männern vorbeigehen? Für die meisten Frauen undenkbar. Die Kraft der Frage und ihrer Antworten liegt darin, diese Missstände zu benennen und bewusst zu machen – um sie gemeinsam verändern zu können.

    Die ONYGO Kampagne feiert die gefühlte und gelebte Power von Frauen. Mit Frauen, die sich der Mission der Marke verbunden fühlen: Diana zur Löwen, Tracy Bonsu, Rola Hinterbichler, Wendy Kesicki, Sadé Itani, Regisseurin Jen Krause – vor und hinter der Kamera – sowie Jana Fischer und Teresa Mayer von These Girls. Der Spot visualisiert ihre inspirierende Stärke und positive Kraft. Eine zweite Ebene gibt den Bildern durch die gehörten Antworten auf die oben gestellte Frage einen neuen Kontext, Tiefe und Kontrast. „Wir Frauen sollten uns auf unsere Stärken konzentrieren und gleichzeitig benennen, was sie untergräbt. Das bringt die Kampagne sehr gut rüber“, so Diana zur Löwen, Influencerin und Unternehmerin aus Berlin.

    ONYGO feiert Female Power: Empowerment bedeutet für ONYGO die Aktivierung der Power, die schon da ist und das Zelebrieren dieser Kraft, die in jeder Frau steckt. Was ist die persönliche Power von Diana zur Löwen? „Optimismus und Durchhaltevermögen“, sagt sie. „Ich habe sie aktiviert, indem ich immer das Positive in allem sehe, auch in Niederlagen. Probleme betrachte ich als Chancen.“Female Power ist nicht nur das zentrale Thema unserer neuen Kampagne, sondern fest im Kern der Marke ONYGO verankert“, so Arne Züll von ONYGO. „Darum sind wir nicht nur eine Plattform für Mode und Style, sondern auch eine inklusive und diverse Community, die zusammenhält, sich gegenseitig inspiriert, motiviert und aktiviert.“

    Feminismus fordert gleiche Rechte. Angesichts der nach wie vor existierenden Ungleichheiten, hat er heute genauso viel Relevanz und Wichtigkeit wie von jeher. Dass der Begriff Feminist:in dabei noch immer so viele Menschen triggert, macht diese Tatsache umso deutlicher. Darum ist das Wort Feminist so natürlich in die Female Power Kampagne von ONYGO eingebunden wie es das auch in unserer Gesellschaft sein sollte.

    Für alle, die das stolz auf der Brust tragen möchten, ist der Statement Hoodie aus dem Spot voraussichtlich ab dem 08. März bei ONYGO erhältlich. Preis: 34,99 Euro. Der gesamte Erlös des Hoodies wird an UN Women gespendet – die Einheit der Vereinten Nationen, die sich für die Gleichstellung der Geschlechter und für die Stärkung von Frauen und Mädchen einsetzt.

    ÜBER ONYGO Community. Style. Culture. ONYGO sieht sich nicht nur als Fashion und Footwear Retailer, sondern auch als Plattform für Empowerment. Die deutsche Firma will Frauen über ihre diverse und kuratierte Auswahl an Sneakern, Schuhen und Apparel hinaus inspirieren, bestätigen und miteinander verbinden. Brands wie Nike, adidas, Dr. Martens, Vans, Puma, Calvin Klein und Levi’s bis hin zur ONYGO Eigenmarke sind dabei die Tools, die es ermöglichen, dem eigenen Stil und jeder Facette authentisch Ausdruck zu verleihen. Shoppen ist bei ONYGO sowohl online auf onygo.com möglich, wie auch in den 21 Stores deutschlandweit.

    Video zur Kampagne (https://youtu.be/mUIuTDMzmvI) und Bildmaterial

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  • L’Oréal schlägt ein neues Kapitel in Forschung und Entwicklung auf und setzt verstärkt auf natürliche Inhaltsstoffe

    L’Oréal schlägt ein neues Kapitel in Forschung und Entwicklung auf und setzt verstärkt auf natürliche Inhaltsstoffe

    Clichy (ots) – Im Rahmen des Bestrebens, den Verbrauchern immer wirksamere, sicherere und umweltfreundlichere Produkte anzubieten, verpflichtet sich L’Oréal zu einer bedeutenden Umgestaltung seiner Forschung und Innovation durch die Einführung eines „Green Sciences“-Ansatzes (Biowissenschaften). Bis 2030 werden 95% der Inhaltsstoffe aus erneuerbaren pflanzlichen Quellen, reichhaltig vorhandenen Mineralien oder zirkulären Prozessen stammen; und 100% der Formeln werden die aquatische Umwelt respektieren.

    Dieser Schritt kommt zu einer Zeit, in der Umweltschutz eine absolute Notwendigkeit ist und die Covid-19-Pandemie eine erhöhte Nachfrage nach Produkten hervorruft, die sowohl gut für die Gesundheit als auch sicher für die Umwelt sind. Vor diesem Hintergrund schlägt L’Oréal ein neues Kapitel in der Forschung und Entwicklung auf, indem die Natur zu einer treibenden Kraft bei der Entwicklung erneuerbarer Alternativen zu erdölbasierten Inhaltsstoffen wird.

    Der Konzern wird sich die jüngsten Fortschritte in den „Green Sciences“ zunutze machen, um den nachhaltigen Anbau von Inhaltsstoffen zu ermöglichen und das Beste, was die Natur zu bieten hat, durch modernste technologische Prozesse zu extrahieren. Bereits im Jahr 2020 sind 80 % der Rohstoffe der Gruppe leicht biologisch abbaubar, 59 % sind erneuerbar, 34 % sind natürlich oder natürlichen Ursprungs. 29% der in den L’Oréal-Formeln verwendeten Inhaltsstoffe wurden nach den Prinzipien der „Green Chemistry“[1] entwickelt.

    Nicolas Hieronimus, L’Oréal Deputy Chief Executive Officer, verantwortlich für die Divisionen, sagt: „Mit Green Sciences schlagen wir ein neues Kapitel für die Forschung und Innovation von L’Oréal auf, die seit der Gründung des Unternehmens eine wichtige treibende Kraft ist. Unser Ziel ist es, dass wir bis 2030 Frauen und Männern auf der ganzen Welt immer wirksamere, sicherere und umweltverträglichere Kosmetika anbieten können.“

    Um diesen Übergang zu erreichen, hat L’Oréal seine gesamten Ressourcen im Bereich „Green Sciences“ zusammengezogen, einschließlich der jüngsten Fortschritte in der Agronomie, zusammen mit neuen Entwicklungen in der Biotechnologie, der Grünen Chemie, der Rezepturkunde und den Modellierungswerkzeugen. Darüber hinaus baut der Konzern eine Reihe von strategischen Partnerschaften mit Universitäten, Start-ups und seinen eigenen Rohstofflieferanten auf.

    Barbara Lavernos, Chief Research, Innovation and Technology Officer, bekräftigt: „Dank Green Sciences sind wir in der Lage, diese ambitionierte wissenschaftliche und technische Herausforderung anzunehmen. Dieser virtuose, auf Kreislaufwirtschaft basierende Ansatz wird es uns ermöglichen, neue Leistungsniveaus zu erreichen und noch nie dagewesene kosmetische Vorteile zu entdecken, ohne Kompromisse bei der Qualität oder Sicherheit einzugehen – im Dienste einer Schönheit, die den Planeten respektiert.“

    Mehr Transparenz, um den Verbrauchern verantwortungsvolle Entscheidungen zu ermöglichen

    L’Oréal setzt sich weiterhin für Transparenz ein. Die Gruppe startet immer wieder neue Initiativen, um die Information und den Dialog mit den Verbrauchern weiter zu verbessern und sie in die Lage zu versetzen, Entscheidungen zu treffen, die ihren Werten entsprechen.

    – L’Oréal verfolgt dieses Bekenntnis zur Transparenz durch die Website „Inside Our Products“. Die im März 2019 gestartete Seite beantwortet Fragen der Öffentlichkeit zu den in den Formeln verwendeten Inhaltsstoffen und der Zusammensetzung der Produkte. Die Plattform deckt fast 1.000 gelistete Inhaltsstoffe ab und ist nun in 45 Ländern in acht Sprachen verfügbar (FR/EN/CN/GER/SP/IT/RUS/PORT). Auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse werden diese Inhalte schrittweise auf den Websites der führenden Konzernmarken (L’Oréal Paris, Garnier, La Roche-Posay, Maybelline, Redken, Essie, Kérastase, Yves Saint Laurent…) eingeführt.
    – Eine Informationskampagne, die die ökologischen und sozialen Auswirkungen von Kosmetikprodukten hervorhebt, wurde ebenfalls im Juni 2020 als Teil des Programms „L’Oréal for the Future“ gestartet. Die Initiative wird in Zusammenarbeit mit Garnier rund um den Globus umgesetzt und wird nach und nach alle Marken der Gruppe einbeziehen.
    – Im März 2021 wird auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn und YouTube in rund 20 Ländern eine Aktion zur Bekanntmachung der Initiative „Inside Our Products“ durchgeführt, bei der Verbraucher mit Forschern sprechen können. Ein Pilotprojekt, das im Januar 2021 in Frankreich stattfand, führte zu einem fruchtbaren Austausch mit Internetnutzern.

    Kontinuierliche Verbesserungen der Sicherheit für Verbraucher und die Umwelt

    Die Sicherheit und die potenziellen Umweltauswirkungen unserer Produkte stehen im Mittelpunkt der Verpflichtungen von L’Oréal. L’Oréal leistete Pionierarbeit bei Alternativen zu Tierversuchen, indem sie rekonstruierte Hautmodelle zur Beurteilung der Produktsicherheit schuf. L’Oréal hörte 1989 auf, seine Produkte an Tieren zu testen, 14 Jahre bevor solche Praktiken verboten wurden. Die Gruppe hat auch Schritte unternommen, um das Bewusstsein für diese alternativen Methoden in China zu schärfen, wo die Behörden 2014 die Tierversuche für im Inland hergestellte „nicht funktionale“ Kosmetika gestoppt haben. In diesem Jahr hat die Regierung auch die Anforderung fallen gelassen, dass ausländische Importe dieser Kosmetika an Tieren getestet werden müssen, vorbehaltlich eines Zertifikats, das die Einhaltung der Good Manufacturing Practices belegt.

    L’Oréal arbeitet weiter an der Verbesserung des Umweltprofils seiner Formeln. Im Jahr 1995 richtete das Unternehmen ein Forschungslabor ein, um die Auswirkungen seiner Produkte auf Ökosysteme (Wasser und Boden) und die Artenvielfalt zu messen und zu modellieren. Im Rahmen des Programms „L’Oréal for the Future“ will der Konzern bis 2030 sicherstellen, dass 95 % seiner Inhaltsstoffe aus biologischem Anbau stammen, aus reichlich vorhandenen Mineralien oder aus zirkulären Prozessen gewonnen werden, wobei 100 % seiner Formeln mit Hilfe seiner Umwelttestplattform bewertet werden, um sicherzustellen, dass sie der Vielfalt der aquatischen Ökosysteme an Küsten und im Süßwasser keinen Schaden zufügen.

    [1] Green Chemistry, manchmal auch als nachhaltige Chemie bezeichnet, ist ein Konzept, das 1998 in den USA von zwei Chemikern, Paul Anastas und John Warner, entwickelt wurde. Dieses Konzept stützt sich auf 12 Prinzipien, die auf den Werten der Nachhaltigkeit basieren, um eine Art von Chemie zu praktizieren, die das soziale, ökologische und ökonomische Gleichgewicht der Umgebung, in der sie eingesetzt wird, respektiert. Grüne Chemie ist Teil von Green Sciences in dem Sinne, dass sie eine nachhaltige Umwandlung von Biomasse in Inhaltsstoffe gewährleistet.

    Über L’Oréal

    L’Oréal hat sich seit über 100 Jahren der Schönheit verschrieben. Mit seinem einzigartigen internationalen Portfolio von 36 vielfältigen und sich ergänzenden Marken erwirtschaftete der Konzern im Jahr 2020 einen Umsatz von 27,99 Milliarden Euro und beschäftigt weltweit 88.000 Mitarbeiter/innen. Als weltweit führendes Kosmetikunternehmen ist L’Oréal in allen Vertriebskanälen präsent: Massenmarkt, Kauf- und Warenhäuser, Apotheken und Drogerien, Friseursalons, im Bereich Travel Retail, mit eigenen Geschäften im Einzelhandel sowie im E-Commerce.

    Forschung und Innovation sowie ein engagiertes Forschungsteam von 4.100 Mitarbeitern stehen im Mittelpunkt der Strategie von L’Oréal, die das Ziel hat, Schönheitswünsche auf der ganzen Welt zu erfüllen. L’Oréal legt für die gesamte Gruppe ambitionierte Ziele für eine nachhaltige Entwicklung bis 2030 fest und strebt die Stärkung seines Ökosystems für eine inklusive und nachhaltige Gesellschaft an.

    Auch in Deutschland ist L’Oréal Marktführer. Die Gruppe ist hierzulande an fünf Standorten vertreten, darunter Fabriken in Karlsruhe und Salzhemmendorf. In Deutschland sind rund 3.000 Mitarbeiter/innen beschäftigt. Weitere Informationen: https://mediaroom.loreal.com/

    Über L’Oréal For The Future

    Das neue Nachhaltigkeitsprogramm von L’Oréal, L’Oréal For The Future, wurde im Juni 2020 lanciert. Aufbauend auf erreichten Ergebnissen verpflichtet sich die Gruppe, innerhalb der Grenzen des Planeten zu operieren und sich an die Grenzen anzupassen, wie es von der Umweltwissenschaft definiert wird. L’Oréal setzt daher ein neues internes Transformationsprogramm mit quantifizierbaren Zielen um, um die Auswirkungen all ihrer Aktivitäten auf Klima, Wasser, Biodiversität und natürliche Ressourcen zu begrenzen. Diese neuen Ziele werden sich nicht nur auf die direkten Auswirkungen der Gruppe konzentrieren, sondern auch auf ihre erweiterten Auswirkungen, die mit der Tätigkeit der Lieferanten und der Verwendung der Produkte durch die Konsumenten zusammenhängen.

    In Bezug auf das Klima besteht das übergreifende Ziel von L’Oréal für das Jahr 2030 darin, die Treibhausgasemissionen in allen Bereichen um 50% pro Fertigprodukt zu reduzieren. Als Mitglied der Initiative ‚Business Ambition for 1.5°C‘ hat sich die Gruppe außerdem verpflichtet, bis 2050 netto null Emissionen zu erreichen. Bis 2025 werden alle ihre Standorte die Klimaneutralität erreicht haben. Neben anderen strategischen Verpflichtungen hat sich L’Oréal auch verpflichtet, bis 2030 100% des in seinen industriellen Prozessen verwendeten Wassers zu recyceln und in einem Kreislauf wiederzuverwenden. 100% der biobasierten Inhaltsstoffe für Formeln und Verpackungsmaterialien werden bis zum Ende des Jahrzehnts rückverfolgbar sein und aus nachhaltigen Quellen stammen, keine davon wird mit Entwaldung in Verbindung gebracht.

    Um einige der drängendsten ökologischen und sozialen Herausforderungen zu bewältigen, denen sich die Welt gegenübersieht, stellt L’Oréal außerdem 100 Millionen Euro für Wirkungsinvestitionen zur Verfügung, die der Regeneration und Entwicklung der Kreislaufwirtschaft gewidmet sind, sowie 50 Millionen Euro für einen wohltätigen Stiftungsfonds zur Unterstützung besonders gefährdeter Frauen. Mehr über L’Oréal For The Future erfahren Sie hier. (https://www.loreal.com/-/media/project/loreal/brand-sites/corp/master/lcorp/documents-media/publications/l4f/loreal-for-the-future–booklet.pdf)

    Pressekontakt:

    L’Oréal Deutschland
    Jochen Gutzy
    Corporate Communications Director
    jochen.gutzy@loreal.com
    Mobil 0176 1885 1004

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