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  • Nachhaltig wohnen / Gerichte müssen sich immer wieder mit diesem Fragenkomplex beschäftigen

    Nachhaltig wohnen / Gerichte müssen sich immer wieder mit diesem Fragenkomplex beschäftigen

    Berlin (ots) – Längst ist es in der Breite der Gesellschaft angekommen, dass auf der Welt zu viele Ressourcen verschwendet werden und fast jeder Mensch etwas dagegen unternehmen kann. Das gilt auch für Bauträger, Wohnungseigentümer und Mieter. Doch manchmal steht der Wert Nachhaltigkeit gegen andere Werte. Das Recht auf Eigentum, der Denkmalschutz und vieles andere kann davon betroffen sein. Der Infodienst Recht und Steuern der LBS stellt in seiner Extra-Ausgabe einige Urteile zu diesem Themenkomplex vor.

    Allmählich gewöhnen wir uns an die Ladesäulen für Elektrofahrzeuge im Straßenbild. Diese Parkplätze dürfen von anderen Verkehrsteilnehmern nicht belegt werden – aber auch nicht immer von Besitzern von E-Autos. Grundsätzlich gilt: Es muss ein Ladevorgang stattfinden, während man sein Fahrzeug dort abstellt. Der Besitzer eines Elektrofahrzeuges in Berlin hatte sein Gefährt an einer Ladesäule in einer Privatstraße abgestellt, ohne die Energiequelle anzuzapfen. Der PKW wurde gegen eine Gebühr von 150 Euro abgeschleppt. Das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg (Aktenzeichen 227 C 76/16) hielt das für angemessen.

    Luftwärmepumpen genießen aus Sicht des Umweltschutzes einen guten Ruf. Doch trotzdem rechtfertigt ihre Installation es nicht, gegen andere bestehende Rechtsvorschriften zu verstoßen. So stritten zwei Nachbarn über die Lärmbelästigung durch eine Luftwärmepumpe. Der Kläger bemängelte, dass das Gerät in lediglich zwei Metern Entfernung zur Grundstücksgrenze angebracht sei und somit die vorgeschriebenen Abstandsregelungen verletze. Das Oberlandesgericht Nürnberg (Aktenzeichen 14 U 2612/15) ging von einer Gefährdung des nachbarschaftlichen Friedens aus und ordnete eine Entfernung der Pumpe an.

    Die energetische Sanierung einer Immobilie verursacht einen gewissen Aufwand. Gelegentlich müssen sogar die Mieter für eine bestimmte Zeit ausziehen, um die Arbeiten zu ermöglichen. Ein Eigentümer plante eine umfangreiche Instandsetzung (unter anderem mit Wärmedämmung) und teilte dem Mieter mit, er könne deswegen seine Wohnung über zwölf Monate hinweg nicht nutzen. Das Landgericht Berlin (Aktenzeichen 65 S 301/15) sah darin eine nicht hinnehmbare Härte und entschied, der Mieter müsse solch einen langen Auszug nicht dulden. Zwingende Gründe für eine solch ausufernde Sanierung seien nicht erkennbar gewesen.

    Manch eine gut gemeinte Maßnahme, die der Nachhaltigkeit dienen soll, hat unerwünschte Nebenwirkungen. So hatte ein Vermieter auf dem Dach eines Mehrparteienhauses eine Solaranlage installieren lassen. Der direkt unter dem Dach wohnende Mieter beklagte sich, dass diese Art der Anlage Tauben angelockt habe, indem sie ihnen Nistmöglichkeiten und Schutz vor Feinden biete. Nun sei unter anderem sein Balkon durch die Tiere stark verkotet worden. Das Amtsgericht Augsburg (Aktenzeichen 17 C 4796/15) verurteilte den Hauseigentümer dazu, geeignete Maßnahmen gegen die Taubenplage einzuleiten.

    Wer sich eine Photovoltaikanlage zulegt, der sollte bedenken, dass diese auch unerwünschte Blendwirkungen entfalten kann. Nachbarn müssen es nach Einschätzung des Oberlandesgerichts Düsseldorf (Aktenzeichen I-9 U 35/17) nicht hinnehmen, dass sie auf ihrem eigenen Grundstück durch reflektiertes Sonnenlicht gestört werden. Im konkreten Fall war das nach Meinung eines Sachverständigen an 130 Tagen im Jahr mit jeweils bis zu zwei Stunden der Fall. Das sei eindeutig zu viel, befanden die Richter.

    Es wird von vielen Menschen als natürlich und wohltuend empfunden, wenn sie im öffentlichen Raum plätscherndes Wasser hören – zum Beispiel von Flüssen, Bächen und Brunnen. Allerdings kann man als Nachbar auch davon genervt sein. So erging es Anwohnern eines innerstädtischen Platzes, die sich juristisch gegen die Lärmimmissionen eines Brunnens wehrten. Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (Aktenzeichen 10 S 1878/16) konnte jedoch keine schädlichen Auswirkungen des plätschernden Wassers erkennen. Diese Geräusche seien sozial adäquat.

    Immer wieder kollidieren die Vorschriften des Denkmalschutzes mit der Idee der nachhaltigen Energiegewinnung. So war in Rheinland-Pfalz die Errichtung zweier Windenergieanlagen in der Nähe bekannter Burgen geplant. Das Verwaltungsgericht Koblenz (Aktenzeichen 4 K 652/15) musste diesen Konflikt lösen. Es gab der kulturellen Bedeutung der Gebäude den Vorrang. Die Burgen seien landschaftsprägend und würden durch die Dominanz der Windräder ihre visuelle Anziehungskraft verlieren, hieß es im Urteil.

    Und wie sieht es mit der Errichtung von Photovoltaikanlagen in einer mittelalterlich geprägten Altstadt aus? Auch hier kann es für Bauherren schwierig werden, wie eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes Berlin-Brandenburg (Aktenzeichen 2 N 68.14) belegt. Die Richter stellten fest, dass das in Frage stehende Gebäude mit seiner auffallenden Fassade viele Blicke von Passanten auf sich ziehe und Veränderungen am Dach dort besonders auffallend wären. Dass der Hausbesitzer erneuerbare Energien erzielen wolle und dafür sogar staatliche Unterstützung erfahre, verdeutliche zwar einen Zielkonflikt, schalte aber den Denkmalschutz nicht aus.

    Pressekontakt:

    Dr. Ivonn Kappel
    Referat Presse
    Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen
    Tel.: 030 20225-5398
    Fax : 030 20225-5395
    E-Mail: ivonn.kappel@dsgv.de

    Original-Content von: Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS), übermittelt durch news aktuell

  • Living Haus weiter mit Vollgas auf Wachstumskurs / Mehr glückliche Baufamilien, mehr Umsatz! 2020 haben wir weiter aufgeholt, so Geschäftsführer Peter Hofmann

    Living Haus weiter mit Vollgas auf Wachstumskurs / Mehr glückliche Baufamilien, mehr Umsatz! 2020 haben wir weiter aufgeholt, so Geschäftsführer Peter Hofmann

    Schlüchtern (ots) – Living Haus, die junge Ausbauhausmarke (www.livinghaus.de), hat im Corona-Jahr 2020 ihren Umsatz um 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 40,5 Millionen Euro gesteigert. Im gleichen Zeitraum stellte der Ausbauhausspezialist knapp 200 Häuser auf. „Besonders beeindruckend ist das Plus von 16 Prozent bei den Neuverträgen“, freut sich Living Haus Geschäftsführer Peter Hofmann. Viele junge Baufamilien haben 2020 den richtigen Partner für den Bau ihres neuen Zuhauses gesucht und über 700 entschieden sich für Living Haus. Auch weil Living Haus im Frühjahr 2020 schnell reagierte und neben weiteren digitalen Informationsangeboten als eines der ersten Hausbauunternehmen eine vollwertige Online-Beratung einführte und so jederzeit für seine Interessenten da war.

    Living Haus bei allen Kennzahlen über dem Branchenschnitt

    „Bei allen Kennzahlen haben wir gegenüber dem Branchenschnitt die Nase vorn und können unsere Marktposition so auch im sechsten Jahr seit der Gründung deutlich ausbauen und weitere Marktanteile gewinnen“, erklärt Hofmann. „Das zeigt, dass Living Haus mit der Kombination aus Qualität made in Germany, einzigartigen und von den Bedürfnissen der Baufamilien her gedachten Services sowie der frischen und unkomplizierten Kommunikation den Geschmack junger Familien trifft.“

    Hausbau per App

    Nicht zuletzt weil Baufamilien mit dem Living Haus Bau-Cockpit ihr gesamtes Bauprojekt zeitgemäß als App auf ihrem Smartphone dabeihaben. Über diesen direkten Draht erhalten sie ständig Updates zu Baufortschritten, haben alle relevanten Dokumente immer zur Hand und natürlich den direkten Draht zu ihrem Living Haus Team. Darüber hinaus finden sie dort viele Tipps zum Bauprozess und können ihre Ideen für ihr neues Zuhause auf Pinnwänden festhalten.

    Ausbauhaus-Konzept mit Vollausstattung

    Mit seinem Ausbauhaus-Konzept bietet Living Haus seinen Baufamilien auch über das Bau-Cockpit hinaus ein in der Branche einzigartiges Leistungspaket: Das beginnt mit der Hilfe bei der Grundstückssuche und geht weiter mit einer Finanzierungsberatung, die Living Haus Baufamilien exklusive Sonderkonditionen bietet. Zudem sind Baufamilien mit dem Versicherungs-Paket rundum abgesichert. Sämtliche Materialien, die sie zum Ausbau benötigen, sind ebenfalls schon im Hauspaket mit drin. Und wie sie die einbauen, zeigt ihnen ihr Ausbau-Coach bei ihnen auf der Baustelle.

    „Wir entwickeln ständig neue Ideen, wie wir den Hausbauprozess für unsere Baufamilien noch angenehmer, noch einfacher und noch unterhaltsamer machen können. Damit haben wir uns in vielen Punkten heute schon einen Vorsprung vor den Wettbewerbern erarbeitet, und den werden wir weiter ausbauen“, kündigt Hofmann an.

    Weiterführende Links:

    https://www.livinghaus.de

    https://www.livinghaus.de/go/app

    https://www.livinghaus.de/hausbau

    https://www.livinghaus.de/inklusive

    Über Living Haus

    Viva la Zuhause! Weil Zuhause mehr ist als vier Wände und ein Dach, bietet der hessische Ausbauhausspezialist Living Haus seinen Baufamilien mehr. Mit einem in der Branche beispiellosen Servicepaket von einer einzigartigen App, mit der die Baufamilien ihr Bauprojekt digital steuern können, bis hin zur praktischen Unterstützung beim Ausbau gibt Living Haus seinen Baufamilien die Sicherheit, dass ihr Hausbau zweifelsfrei gelingt. Dafür hat Living Haus ein Netz aus Experten aufgespannt – angefangen von der Hausberatung über die Finanzierungsberatung, Hilfe bei der Grundstückssuche bis hin zu einzigartigen Angeboten wie dem Zuhause-Paket, in dem alles für den Ausbau drin ist, und dem Profi-Ausbau-Coaching im eigenen Haus durch die DIY Academy. Mit der großen Auswahl aus Hunderten von vorgedachten und vielfältig anpassbaren Hausvarianten und Grundrissen verwirklichen Baufamilien mit Living Haus ihre Vorstellungen von ihrem neuen Zuhause. Dabei bauen sie auf Qualität made in Germany, denn alle Living Häuser werden ausschließlich im Hausbauwerk in Hessen gefertigt. Living Haus, mit Sitz in Schlüchtern, ist mit rund 20 Musterhäusern und Vertriebsbüros in ganz Deutschland vertreten.

    Mehr Informationen: livinghaus.de

    Pressekontakt:

    Living Fertighaus GmbH, Sven Keller, Tel. +49666198-236,
    E-Mail: presse@livinghaus.de

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  • Presseeinladung: Grün und Digital – Wie das Gebäude der Zukunft aussieht

    Presseeinladung: Grün und Digital – Wie das Gebäude der Zukunft aussieht

    Stuttgart (ots) – Drees & Sommer baut Zukunft: Mit unserem neuen Bürogebäude in den Oberen Waldplätzen 12 (OWP12) in Stuttgart setzen wir Maßstäbe – von der Ökologie bis zur Digitalisierung. Welche Vorteile dabei eine modulare Bauweise bietet, das erläutern Ihnen die Experten der Adolf Würth GmbH & Co. KG und der Drees & Sommer SE, die gemeinsam ein innovatives Bauelement für die Technische Gebäudeausrüstung (TGA) entwickelt haben. Wer auf ein solches vorgefertigtes Bauen setzt, kann nicht nur bei der Planung, Produktion und Montage erhebliche Zeit- und Kostenvorteile realisieren. Bessere Arbeitsbedingungen für Fachkräfte und mehr Umweltfreundlichkeit sind ebenso möglich. Im Vorfeld skizziert der Zukunftsforscher Dr. Pero Micic, welche Entwicklungen er für die Bau- und Immobilienbranche erwartet.

    Wann: Mittwoch, 24.03.2021, von 13:00 bis 15:00 Uhr

    Ort: Drees & Sommer, Obere Waldplätze 12, 70569 Stuttgart, Teilnahme vor Ort oder digital möglich

    Programm:

    13:00 Uhr: Begrüßung und Einführung

    Steffen Szeidl, Sprecher des Vorstands, Drees & Sommer SE

    13:10 Uhr: Wie sich die Bauindustrie auf die Zukunft ausrichtet

    Dr. Pero Micic, Vorstandvorsitzender, FutureManagementGroup AG

    13:30 Uhr: Innovatives und neues TGA-Modul

    Dierk Mutschler, Vorstand, Drees & Sommer SE

    Hans-Peter Trehkopf, General Manager Business Unit, Adolf Würth GmbH & Co. KG

    13:45 Uhr: („Live-„) Begehung und Interview auf der Baustelle OWP 12

    Thomas Berner, Associate Partner und Projektleiter, Drees & Sommer SE

    André Schade, Senior Planungsleiter, Drees & Sommer SE

    Johannes Wiesinger, Senior Teamleiter, Drees & Sommer SE

    14:00 Uhr: Interaktive Panel-Diskussion / Fragen & Antworten

    Dr. Pero Micic, Hans-Peter Trehkopf, Steffen Szeidl, Thomas Berner, Johannes Wiesinger, André Schade

    14:30 Uhr: Ausblick „OWP12 Innovation Journey“

    Steffen Szeidl, Sprecher des Vorstands, Drees & Sommer SE

    Über Ihre Teilnahme und Ihre Rückmeldung an presse@dreso.com bis zum 22. März 2021, samt der Info, ob Sie vor Ort oder lieber digital teilnehmen möchten, freuen wir uns sehr. Wir lassen Ihnen dann alle weiteren Informationen zu einer digitalen oder Vor-Ort-Teilnahme zukommen.

    Pressekontakt:

    presse@dreso.com

    Original-Content von: Drees & Sommer SE, übermittelt durch news aktuell

  • Niedrigzinsen: Kosten für Baufinanzierung verharren auf niedrigem Niveau

    Niedrigzinsen: Kosten für Baufinanzierung verharren auf niedrigem Niveau

    München (ots) –

    – Zinsen für Baufinanzierungskredite weiterhin unter der Ein-Prozent-Marke
    – Trendwende zu steigenden Bauzinsen zeichnet sich bisher nicht ab
    – Bei CHECK24 beraten Baufinanzierungsspezialist*innen digital via Screensharing

    München (ots) – Immobilienzinsen verblieben im Januar auf niedrigem Niveau unterhalb der Ein-Prozent-Marke. CHECK24-Kund*innen zahlten im Schnitt 0,99 Prozent effektiv für Baudarlehen mit zehn Jahren Zinsbindung. Im Vorjahreszeitraum waren es 1,08 Prozent. Das entspricht einer Senkung um acht Prozent innerhalb eines Jahres.1)

    Der Effektivzinssatz für Immobilienkredite im Bundesdurchschnitt sank im selben Zeitraum um elf Prozent: von 1,16 auf 1,03 Prozent.2) CHECK24-Kund*innen profitieren aktuell von einem Zinsunterschied in Höhe von vier Prozent gegenüber Verbraucher*innen im Bundesdurchschnitt.

    „Aktuell ist noch keine echte Trendwende zu steigenden Bauzinsen erkennbar“, sagt Ingo Foitzik, Geschäftsführer Baufinanzierung bei CHECK24. „Dennoch könnten die Entwicklungen am Anleihenmarkt und die Inflation das Zinsniveau im Jahresverlauf beeinflussen. Anbieter passen ihre Angebote in unterschiedlicher Form an die Gegebenheiten an. Deshalb ist es für Verbraucher*innen umso wichtiger, verschiedene Angebote zu vergleichen.“

    „Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung“

    Nach Eingabe weniger Eckdaten zum Finanzierungsvorhaben im CHECK24 Baufinanzierung Vergleich melden sich persönliche Baufinanzierungsexpert*innen.

    „Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung“, sagt Ingo Foitzik. „Dadurch können Kund*innen ihre Baufinanzierung in der Corona-Krise auch von zu Hause vorantreiben.“

    Per Telefon und Internet werden verschiedene Finanzierungsoptionen präsentiert. Diese werden via Screensharing direkt auf dem Computerbildschirm der Kund*innen angezeigt. Im ausführlichen Gespräch per Videoberatung oder Telefon werden Details und offene Fragen geklärt. Hierbei können bis zu fünf Personen an der Videoberatung teilnehmen. Anschließend wird aus den Produkten und Optionen von mehr als 450 Anbietern das passende Finanzierungsmodell ermittelt. Auch danach hilft die persönliche Ansprechperson jederzeit weiter, z. B. bei Fragen zum Kreditvertrag oder während der Auszahlungsphase.

    1)Effektivzinsen von über CHECK24 abgeschlossenen Immobilienfinanzierungen mit zehn Jahren anfänglicher Zinsbindung

    2)Effektiver Jahreszins von Wohnungsbaukrediten (Neugeschäft) der deutschen Banken an private Haushalte mit anfänglicher Zinsbindung von über fünf bis zehn Jahre (SUD 118)

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

    Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • ŠKODA AUTO geht im Kampf gegen COVID-19 weit über staatlich verpflichtende Maßnahmen hinaus – Tests und Impfvorbereitungen laufen

    ŠKODA AUTO geht im Kampf gegen COVID-19 weit über staatlich verpflichtende Maßnahmen hinaus – Tests und Impfvorbereitungen laufen

    Mladá Boleslav (ots) – › ŠKODA AUTO testet wöchentlich Zehntausende Angestellte, vor allem über Antigen-Selbsttests am Arbeitsplatz

    › Investitionen von mehr als einer Milliarde Kronen (38 Millionen Euro) für den Gesundheitsschutz der Belegschaft von ŠKODA AUTO

    › Unternehmen ist vorbereitet, Angestellte zu impfen, sobald Impfstoff verfügbar ist

    › Mitarbeiter können sich im Intranet vorab online zum Impfen registrieren

    ŠKODA AUTO und die Gewerkschaft KOVO arbeiten intensiv zusammen, um eine Ansteckung der Angestellten mit COVID-19 zu verhindern. Das Unternehmen hat eigene Impfzentren eingerichtet, um die Belegschaft schnell und effektiv gegen COVID-19 zu impfen. Seit dem Beginn der Pandemie hat ŠKODA AUTO bereits mehr als eine Milliarde Kronen (38 Millionen Euro) in die getroffenen Maßnahmen investiert. Zudem haben das Unternehmen und sein Sozialpartner KOVO bereits während der ersten Pandemiewelle ein umfassendes ,Safe Production‘ und ,Safe Office‘-Konzept aufgelegt und stellen nun hochwertiges medizinisches Equipment wie Atemwegsschutzmasken und FFP2-Masken für die Belegschaft zur Verfügung. Außerdem werden regelmäßige COVID-19-Tests durchgeführt.

    Seit Oktober 2020 bietet ŠKODA AUTO allen Angestellten die Möglichkeit, sich regelmäßig auf COVID-19 testen zu lassen und übernimmt dabei den Großteil der Kosten. Bisher wurden auf diese Weise bereits Zehntausende PCR- und Antigen-Tests durchgeführt. Derzeit weitet der Automobilhersteller die Kapazitäten aus, um seine Mitarbeiter entsprechend der Anordnungen der tschechischen Regierung regelmäßig und flächendeckend zu testen. Für diese Tests, die wöchentlich Zehntausende Angestellte betreffen, greift ŠKODA AUTO vor allem auf Antigen-Selbsttests zurück, die am Arbeitsplatz durchgeführt werden.

    Bis Donnerstag, den 11. März, testete ŠKODA AUTO in seinen drei tschechischen Werken sowie in Prag insgesamt 28.000 Beschäftigte. Fällt das Testergebnis positiv aus, unterziehen sich die Mitarbeiter anschließend einem PCR-Test, um das Resultat des Antigen-Selbsttests zu bestätigen.

    „Wir sind bereit: Unsere Impfzentren sind fertiggestellt, um die ŠKODA Belegschaft an unseren tschechischen Standorten gegen COVID-19 zu impfen. Sobald der Impfstoff verfügbar ist, legen wir los – schnell, flexibel und kostenfrei für alle Beschäftigten. Ich danke Jaroslav Povšík, dem Vorsitzenden unseres Sozialpartners KOVO, für die gute und enge Zusammenarbeit. Dank unserer umfangreichen Schutzmaßnahmen ist lediglich jede zehnte COVID-19-Ansteckung unter unseren Beschäftigten auf das Arbeitsumfeld zurückzuführen. Das zeigt: Bei ŠKODA AUTO ist es derzeit sicherer als in der Umgebung“, sagt Thomas Schäfer, Vorstandsvorsitzender von ŠKODA AUTO.

    Das Unternehmen hat in enger Abstimmung mit seinem Sozialpartner KOVO mehrere dauerhafte Teststellen in Mladá Boleslav, Kvasiny und Vrchlabí eingerichtet und trägt so dazu bei, die Gesundheit seiner Angestellten und ihrer Familien bestmöglich zu schützen.

    „Die Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und der Gewerkschaft ist bereits das ganze Jahr über sehr eng. Täglich gehen wir gemeinsam auf die Anmerkungen der gesamten Belegschaft ein und beziehen sie aktiv mit ein, um die Pandemie zu bewältigen. Dabei sind wir auch deswegen erfolgreich, weil wir uns tatsächlich mit allen Anregungen befassen, egal ob negativ oder positiv und wir erhalten immer mehr positive Anregungen. Wir sind überzeugt, dass unsere Mitarbeiter diese Form der Pandemiebekämpfung aufgrund der Erfahrungen, die sie bei ŠKODA AUTO machen sowie der Gewohnheiten, die sie sich hier angeeignet haben, übertragen – auf ihren privaten Bereich und die Öffentlichkeit. Auf diese Weise leisten sie einen Beitrag, um diese sehr schwierige Situation in der Tschechischen Republik zu lösen“, ergänzt Jaroslav Povšík, Betriebsratsvorsitzender der Gewerkschaft KOVO.

    Bereits zu Beginn der ersten Welle der COVID-19-Pandemie stattete ŠKODA AUTO seine Angestellten neben medizinischen Atemwegsschutzmasken auch mit Atemschutztüchern sowie Desinfektionsmitteln aus. Darüber hinaus wurden ab dem 1. März 2021 in Abstimmung mit der Gewerkschaft KOVO FFP2-Atemschutzmasken an die Belegschaft verteilt. Seine Beschäftigten in der Verwaltung hält das Unternehmen dazu an, dort wo es sinnvoll ist, mobil zu arbeiten und schafft dafür die notwendigen Voraussetzungen.

    Gleichzeitig ist ŠKODA AUTO darauf vorbereitet, seine Angestellten schnell und effizient zu impfen. Seit Dienstag, den 3. März, hat die Belegschaft an allen drei tschechischen Standorten die Möglichkeit, sich dazu vorab online zu registrieren. Allein im Laufe der ersten Woche nahmen dieses Angebot bereits über 8.000 Angestellte wahr.

    Das Unternehmen hat verschiedene Impfzentren vorbereitet. Zudem unterstützen die Teams, die bei ŠKODA AUTO für das Impfen zuständig sind, bereits Krankenhäuser und andere Einrichtungen rund um Mladá Boleslav. Sie tragen auf diesem Weg dazu bei, Risikogruppen umfassend zu immunisieren. Darüber hinaus unterstützt der Automobilhersteller logistisch bei der Verteilung von Impfstoffen und bringt Personen, die zu den Risikogruppen zählen, in die jeweiligen Impfzentren. Zudem sind für den Transport von entsprechenden Ampullen Fahrzeuge der eigenen Carsharing-Dienste Uniqway und HoppyGo im Einsatz.

    Zum Schutz der Belegschaft gilt weiterhin ein umfangreiches ,Safe Production‘ und ,Safe Office‘- Konzept mit mehr als 80 Einzelmaßnahmen. Sie umfassen unter anderem die Verpflichtung zum Tragen von Atemschutzmasken sowie ein Rauchverbot auf sämtlichen Werksgeländen. Gleichzeitig besteht die Pflicht, Abstände einzuhalten. Auch in den Kantinen setzt ŠKODA AUTO auf hohe Sicherheitsstandards. Die dort beschäftigten Mitarbeiter sind angehalten, den gesamten Bereich ebenso regelmäßig zu desinfizieren wie sich selbst. Die Sicherheitsabstände werden deutlich sichtbar aufgezeigt, zudem sind die Plätze an den Tischen durch Plexiglas-Aufsteller voneinander abgegrenzt. Gleichzeitig gelten in den Kantinen verlängerte Öffnungszeiten, zudem wurde das Angebot an Gerichten zum Mitnehmen sowie an den Automaten erweitert.

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

    Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Continental-Testpilotin Mikaela Ahlin-Kottulinsky startet in der neuen Extreme-E-Rennserie

    Continental-Testpilotin Mikaela Ahlin-Kottulinsky startet in der neuen Extreme-E-Rennserie

    Hannover (ots) –

    – „JBXE“ präsentiert seine Fahrerin für die Extreme E
    – Mikaela Ahlin-Kottulinsky an der Seite von Jenson Button
    – Rennserie am 3. und 4. April mit erster Etappe in Saudi-Arabien

    Hannover (ots) – Nur noch 22 Tage vor dem Start der spektakulären neuen Offroad-Rennserie Extreme E lüften auch die letzten Teams das Geheimnis, welche Fahrerinnen und Fahrer den professionellen Motorsport mit Elektro-SUVs in die entlegensten Winkel der Erde bringen werden. Nun steht auch für das Team JBXE von Jenson Button fest, wer an der Seite des ehemaligen Formel-1-Weltmeisters starten wird. Er teilt sich das Cockpit des ODYSSEY 21 mit Mikaela Ahlin-Kottulinsky. Die gebürtige Schwedin startete in den vergangenen Jahren unter anderem erfolgreich im Scirocco R-Cup Deutschland und im Rallyecross-Bereich. 2015 ging sie im neu gegründeten Audi Sport TT Cup an den Start. 2016 startete sie in der Junior-Wertung des ADAC GT Masters und 2017 in der Audi Sport Racing Academy, ehe sie 2018 in die Scandinavian Touring Car Championship wechselte und dort Motorsportgeschichte schrieb – als erste und einzige Frau, die bislang Rennen in dieser Serie gewonnen hat.

    Als Testfahrerin und Markenbotschafterin von Continental war Ahlin-Kottulinsky bereits wichtiger Bestandteil bei der Entwicklung des CrossContact Extreme E-Reifens, mit dem alle Teams für die Rennen ausgestattet werden. Dass sie nun auch Teil der Rennserie sein wird, macht sie stolz und glücklich. „Ich freue mich sehr, neben Jenson Button zum JBXE-Team zu gehören. Es fühlt sich an, als würde ein Traum wahr werden. Ich kann nicht nur mit einem so fantastischen Teamkollegen fahren, sondern wir beide glauben wirklich an die Serie. Extreme E ist mehr als nur ein weiterer Motorsport. Es ist ein Sport, mit dem wir Elektrofahrzeuge präsentieren und Menschen dazu motivieren können, ihre Ansichten über die Folgen des Klimawandels zu überdenken. Wenn wir diese Rennserie aufregend, innovativ und interessant gestalten können, wird die Bereitschaft, große und kleine Änderungen vorzunehmen, zunehmen – zum Nutzen unserer Welt und aller Menschen auf dem Planeten“, ist sie überzeugt.

    In der Tat ist das besondere Markenzeichen von Extreme E die Streckenwahl nahe bedrohter Biotope. Damit will die Rennserie Motorsportfans weltweit sowie Politiker, Behörden und Einwohner an den Austragungsorten auf den Klimawandel aufmerksam machen und dazu ermuntern, ihre Anstrengungen zur Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu verstärken.

    Über die Entscheidung freut sich auch Continental als Gründungspartner und Hauptsponsor der Rennserie. „Weil sie in die Tests eingebunden war, kannte Mikaela den Reifen und die Fahrzeuge früher als alle anderen“, sagt Sandra Roslan, die bei Continental für das Projekt Extreme E verantwortlich ist. „Und ihr war sofort klar, dass wir etwas angestoßen haben, das positive Aufmerksamkeit erzeugen wird. Sie brannte von Anfang an für diese Serie. Und sie ist eine großartige Rennfahrerin.“ Die Zusammenarbeit mit Continental begann für die Schwedin 2018 mit einem Weltrekord. Sie fuhr das Auto, in dessen Windschatten der niederländische Eisschnellläufer und Olympia-Goldmedaillen-Gewinner Kjeld Nuis auf seinen Schlittschuhen spektakuläre 93 km/h erreichte. Anschließend war sie als Testfahrerin an der Entwicklung des IceContact 3 beteiligt.

    Alle Teams starten bei den von ProSieben MAXX und Eurosport Deutschland live übertragenen Rennen mit identischem technischen Equipment: einem auf den Namen ODYSSEY 21 getauften SUV und eigens dafür vom Technologiekonzern Continental entwickelten, 37 Zoll großen Rennreifen CrossContact Extreme E, die dessen 550 PS unter allen Umständen sicher auf die Piste bringen.

    Alle Renn-Termine für 2021 im Überblick

    Al-Ula, Saudi-Arabien 3./4. April

    Dakar, Senegal 29./30. Mai

    Kangerlussuaq, Grönland 28./29. August

    Santarem, Brasilien 23./24. Oktober

    Ushuaia, Tierra del Fuego 11./12. Dezember

    Continental entwickelt wegweisende Technologien und Dienste für die nachhaltige und vernetzte Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Das 1871 gegründete Technologieunternehmen bietet sichere, effiziente, intelligente und erschwingliche Lösungen für Fahrzeuge, Maschinen, Verkehr und Transport. Continental erzielte 2020 einen vorläufigen Umsatz von 37,7 Milliarden Euro und beschäftigt aktuell mehr als 235.000 Mitarbeiter in 58 Ländern und Märkten. 2021 begeht das Unternehmen sein 150-jähriges Jubiläum

    Das Geschäftsfeld Tires verfügt über 24 Produktions- und Entwicklungsstandorte weltweit. Continental ist einer der führenden Reifenhersteller und erzielte im Geschäftsjahr 2020 in diesem Geschäftsfeld mit mehr als 56.000 Mitarbeitern einen vorläufigen Umsatz in Höhe von 10,2 Milliarden Euro. Continental ist einer der Technologieführer im Bereich der Reifenproduktion und bietet eine breite Produktpalette für Personenkraftwagen, Nutz- und Spezialfahrzeuge sowie Zweiräder an. Durch kontinuierliche Investitionen in Forschung und Entwicklung leistet Continental einen wichtigen Beitrag zu sicherer, wirtschaftlicher und ökologisch effizienter Mobilität. Das Portfolio des Geschäftsbereichs Tires umfasst Dienstleistungen für den Reifenhandel und für Flottenanwendungen sowie digitale Managementsysteme für Reifen.

    Pressekontakt:

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    Klaus Engelhart
    Pressesprecher Pkw- / Zweiradreifen DACH
    Kommunikation / Öffentlichkeitsarbeit
    Pkw-Reifen
    Continental Reifen Deutschland GmbH
    Telefon: + 49 (0) 511 938 22 85
    E-Mail: klaus.engelhart@conti.de

    c/o follow red GmbH
    Sandra Backhaus
    Waldburgstraße 17/19
    70563 Stuttgart
    Telefon: 0711 90140 829
    E-Mail: sandra.backhaus@followred.com
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    www.continental-presse.de

    Mediathek:
    www.continental.de/mediathek
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  • Autoaufbereitung Kaltenmoor und Kreideberg – VGB Automobile ist der richtige Partner vor Ort

    Autoaufbereitung Kaltenmoor und Kreideberg – VGB Automobile ist der richtige Partner vor Ort

    Lüneburg (ots) – VGB Automobile, der zuverlässige Autopflege-Dienstleistung Service und Autohandel in Lüneburg, gilt als der primäre Ansprechpartner für sämtliche Leistungen, die das Fahrzeug betreffen. Von Montag bis Samstag stehen Kunden mit Geschäftsführer Bogdan Voicu und seinem Team professionelle Fachleute zur Verfügung, die sich fachgemäß und versiert um die Funktionalität und Optik von Kraftfahrzeugen kümmern.

    Für den Fall, dass Sie nach „Autoaufbereitung Kaltenmoor und Kreideberg (https://www.vgb-automobile.de/leistungen/fahrzeugaufbereitung)“ Ausschau halten, dann sind Sie bei VGB Automobile auf den optimalen Spezialisten gestossen.

    Kleinere Defekte am Gefährt können sich, wenn sie nicht gleich beseitigt werden, zu größeren Instandsetzungen mit enormen Kosten ausweiten. Nicht selten entwickeln sich aus unscheinbaren Macken starke Korrosionsschäden. Die Smart-Repair-Methode ist die optimale Möglichkeit, Kleinschäden fachmännisch zu beheben. Die Mitarbeiter von VGB Automobile beheben diese fachgerecht und zügig, dadurch wird gewährleistet dass der Zeitaufwand minimal bleibt. Zu den beliebtesten Smart-Repair-Techniken gehören die Spot-Reparatur bei Lackschäden, Plastikschweißen, Leisten- und Sitzreparaturen sowie das lackschadenfreie Ausbeulen der Karosserie bei Park- oder Hagelschäden. Zusatzservice: Die Unfall-Checkliste auf der Website klärt darüber auf, welches die allerersten Steps nach einem Verkehrsunfall an Ort und Stelle sind.

    Auch beim Fahrzeugkauf ist der primäre Gesamteindruck wesentlich. Von einer ungepflegten Karosserie lässt sich so mancher Interessent verschrecken, das selbe gilt für den Innenraum. Nur ein ästhetischer, nach aktuellsten Erkenntnissen aufbereiteter Fahrzeuginnenraum lockt Kaufinteressenten und hat Wirkung darauf, in wie weit sich der Interessent im Automobil wohlfühlt. VGB Automobile ist auf die Fahrzeugaufbereitung mit professioneller Oberflächenveredelung ausgerichtet. Dazu setzt das Team aktuellste Geräte und Technologien ein. Eine Auffrischungskur hat nicht nur visuelle Nutzeffekte, in den häufigsten Situationen trägt sie auch zur Wertsteigerung des PKWs bei, was nicht nur für den Verkauf, sondern auch bei der Rückführung von Leasingfahrzeugen bedeutend ist.

    Auf Grund seiner langjährigen Praxis ist VGB Automobile ein ausgezeichneter Partner, wenn es um den Kauf oder Veräusserung von Gebrauchtfahrzeugen geht. Auf der Internetpräsenz werden in regelmäßigen Abständen aktuelle Angebote eingestellt. Für den Kraftfahrzeugkauf hält der Händler tolle Finanzierungangebote bereit. Sollte das gewünschte Modell gerade nicht im Angebot sein, sieht sich das Fachpersonal von VGB Automobile selbstverständlich nach einer adäquaten Alternative um.

    Noch mehr Infos insbesondere zum Themenkreis „Autoaufbereitung Kaltenmoor und Kreideberg“ bekommen Sie auf der Netzpräsenz https://www.vgb-automobile.de/

    Pressekontakt:

    George-Bogdan Voicu
    Telefon 0157-36059606
    Email vgbautomobilekfz@gmail.com

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  • Autoaufbereitung Lüneburg Mittelfeld und Rettmer – VGB Automobile sucht seinesgleichen

    Autoaufbereitung Lüneburg Mittelfeld und Rettmer – VGB Automobile sucht seinesgleichen

    Lüneburg (ots) – VGB Automobile, der verlässliche Autopflege-Service sowie Autohandel in Lüneburg, steht für exquisite Services rund ums Kfz. Von Montag bis Samstag stehen Kunden mit Firmeninhaber Bogdan Voicu und seinem Team qualifizierte Fachkräfte zur Seite, die sich fachmännisch und versiert um die Funktionalität und Optik von Kraftfahrzeugen kümmern.

    Gesetzt den Fall, dass Sie nach „Autoaufbereitung Lüneburg Mittelfeld und Rettmer (https://www.vgb-automobile.de/)“ recherchieren, dann sind Sie bei VGB Automobile an der goldrichtigen Adresse.

    Kleinere Schäden am Auto können sich, wenn sie nicht sogleich ausgebessert werden, zu immensen Reparaturen mit enormen Ausgaben ausweiten. Häufig entwickeln sich aus unscheinbaren Macken starke Korrosionsschäden. Die Smart-Repair-Verfahrensweise ist die ideale Gelegenheit, Kleinschäden professionell zu beheben. Die Beschäftigten von VGB Automobile beheben diese fachgerecht und schnell, damit der Zeitaufwand minimal ist. Zu den bekanntesten Smart-Repair-Verfahren gehören die Spot-Reparatur bei Lackschäden, Plastikschweißen, Leisten- und Sitzreparaturen sowie das lackschadenfreie Ausbeulen der Karosserie bei Park- oder Hagelschäden. Zusatzservice: Die Unfall-Checkliste auf der Webpräsenz klärt darüber auf, welches die aller ersten Schritte nach einem Crash an Ort und Stelle sind.

    Gleichfalls beim Autokauf ist der erstmalige Gesamteindruck wesentlich. Von einer ungepflegten Karosserie lässt sich so mancher Suchender verschrecken, das selbe gilt für den Innenraum. Nur ein ästhetischer, nach aktuellsten Erkenntnissen aufbereiteter Fahrzeuginnenraum lockt Kaufinteressenten und hat Einflussnahme darauf, in wie weit sich der Interessent im Fahrzeug wohlfühlt. VGB Automobile ist auf die Fahrzeugaufbereitung mit kompetenter Oberflächenveredelung spezialisiert. Hierfür setzt das Team modernste Geräte und Technologien ein. Eine Auffrischungskur hat nicht nur optische Vorteile, in den meisten Fällen trägt sie auch zur Wertsteigerung des PKWs bei, was nicht nur für die Veräußerung, sondern auch bei der Rückgabe von Leasingfahrzeugen relevant ist.

    Wegen seiner mehrjährigen Erfahrung ist VGB Automobile ein ausgezeichneter Partner, für den Fall, dass es um den Erwerb oder Verkauf von Gebrauchtfahrzeugen geht. Auf der Netzpräsenz werden regelmäßig aktuelle Angebote eingestellt. Für den Kraftfahrzeugkauf hält der Verkäufer spannende Finanzierungangebote bereit. Sollte das präferierte Modell gerade nicht im Angebot sein, schaut sich das Team von VGB Automobile selbstverständlich nach einer adäquaten Alternative um.

    Noch mehr Fakten insbesondere zum Themengebiet „Autoaufbereitung Lüneburg Mittelfeld und Rettmer“ bekommen Sie auf der Netzpräsenz https://www.vgb-automobile.de/ (https://www.vgb-automobile.de/)

    Pressekontakt:

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  • Bußgeldbehörden verstoßen gegen Datenschutz

    Bußgeldbehörden verstoßen gegen Datenschutz

    Berlin (ots) – Der Datenschutz ist immer wieder ein großes Thema, insbesondere auch wenn es um den Straßenverkehr geht. Nun stehen auch die Bußgeldstellen diesbezüglich in der Kritik. Der Landesbeauftragte für Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz haben im Falle eines Bußgeldverfahrens Datenschutzverstöße festgestellt. Worum es dabei ging und wie Sie sich gegen den Missbrauch persönlicher Daten schützen können, erklärt die Berliner CODUKA GmbH, Betreiber des Portals Geblitzt.de (https://www.geblitzt.de/).

    Ein Autofahrer war einem weiteren Fahrzeug auf der A61 bei Waldlaubersheim zu dicht aufgefahren. Mit einer Geschwindigkeit von 123 km/h hätte er ungefähr 60 Meter Abstand einhalten müssen. Eine temporär installierte Kamera zeichnete aber nur 27 Meter auf. Das Ergebnis: Der Fahrer erhielt einen Bußgeldbescheid über 75 Euro sowie die Ankündigung der Eintragung eines Punktes in Flensburg. Der Fahrer legte Einspruch gegen den Bußgeldbescheid ein. Nach Angaben des Mannes habe das andere Fahrzeug kurz vorher die Spur gewechselt. Daher habe er so wenig Abstand gehalten. Im Falle des Betroffenen gab es jedoch ein ganz anderes Problem: den Datenschutz.

    Die zuständige Bußgeldstelle in Rheinland-Pfalz hatte unter anderem automatisiert einen Auszug aus dem Fahreignungsregister (FAER) beim Kraftfahrtbundesamt in Flensburg angefordert. Zu finden sind in diesem Register unter anderem die Straßenverkehrsverstöße sowie die hieraus resultierenden Punkte oder Maßnahmen bezüglich eines Verkehrsteilnehmers. Mit der Abfrage wollte die Bußgeldstelle herausfinden, ob der Fahrer bereits in der Vergangenheit Verstöße begangen hat. Dies kann unter anderem die Erhöhung der sogenannten Regelgeldbuße mit sich bringen.

    Die Bußgeldstelle hat diese Anfrage allerdings zu früh gestellt – und das stellt ein Problem dar. Denn in der Regel prüft die Bußgeldstelle zunächst, wer der Halter des geblitzten Fahrzeugs ist. An diesen wird dann ein Anhörungsbogen gesendet. Gleichzeitig kommt es zur Datenanforderung beim Fahrerlaubnisregister. An dieser Stelle ist es dafür aber nach § 30 Absatz 1 Nummer 2 Straßenverkehrsgesetz (StVG) noch zu früh. Der Halter eines Fahrzeugs muss nämlich nicht zwingend auch der tatsächliche Fahrzeugführer gewesen sein.

    „Dieses Vorgehen stellt ganz klar einen Verstoß gegen den Datenschutz dar. Aufgrund der Vielzahl an Verfahren und der damit einhergehenden Erfahrung der Partneranwälte von Geblitzt.de können wir sagen, dass dieser und ähnliche Fehler häufiger in den Bußgeldverfahren festzustellen sind. Daher prüfen unsere Partneranwälte Aspekte wie diesen und bringen entsprechende Einwände, wenn passend, auch vor. Um allerdings mögliche Folgen eines derartigen Verstoßes zu bewerten, ist immer die Frage zu beantworten, wie gravierend der Behördenfehler war. Grundsätzlich ist kein zwingender Rückschluss möglich, dass ein Verstoß gegen den Datenschutz zwingend zu einer Strafminderung oder Einstellung des Verfahrens führt. Am Ende entscheidet immer der Richter im Rahmen des ihm teilweise zustehenden Ermessens“, erklärt Jan Ginhold, Geschäftsführer und Betreiber von www.geblitzt.de.

    Im Falle des betroffenen Autofahrers reduzierte die Richterin das im Raum stehende Bußgeld auf ein Verwarnungsgeld in Höhe von 55 Euro, was unter anderem dazu führte, dass die Eintragung eines Punktes im Fahreignungsregister einfiel (Amtsgericht Bad Kreuznach AZ: 47 OWi 1044 Js 15488/20).

    „Das Thema Datenschutz ist und bleibt, egal ob es eine Strafmilderung für den Autofahrer gibt oder nicht, ein wichtiges. Oft wird damit viel zu leichtsinnig umgangen. Die Debatte macht nur wiederholt deutlich, dass es sinnvoll und gut ist, seinen Bußgeldbescheid immer prüfen zu lassen“, so Ginhold weiter.

    Professionelle Bußgeld-Hilfe von Geblitzt.de

    Bei Geschwindigkeits-, Rotlicht-, Abstands-, Überhol-, Vorfahrts- und Handyverstößen arbeitet die CODUKA GmbH für die Überprüfung der Vorwürfe eng zusammen mit drei großen Anwaltskanzleien, deren Verkehrsrechtsanwälte bundesweit vertreten sind. Die Zahlen können sich sehen lassen. Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von Anfragen. 12 % der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 % besteht die Möglichkeit einer Strafreduzierung. Und wie finanziert sich das kostenfreie Geschäftsmodell? Durch die Erlöse aus Lizenzen einer selbst entwickelten Software, mit der die Anwälte der Partnerkanzleien ihre Fälle deutlich effizienter bearbeiten können. Somit leistet die CODUKA GmbH aufgrund des Einsatzes von Legal-Tech-Lösungen Pionierarbeit auf dem Gebiet der Prozessfinanzierung.

    Quelle: Spiegel: „Wie Verkehrssünder vom Datenschutz profitieren können“, 11.3.21.

    Pressekontakt:

    CODUKA GmbH
    www.geblitzt.de
    Leiter Marketing, PR und Verwaltung
    Dr. Sven Tischer
    Telefon: 030 / 99 40 43 630
    E-Mail: presse@coduka.de

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  • Motorradversicherung: Drosselung spart 37 Prozent des Beitrags

    Motorradversicherung: Drosselung spart 37 Prozent des Beitrags

    München (ots) –

    – Auch Saisonkennzeichen beeinflusst den Versicherungsbeitrag deutlich
    – Motorradversicherung in mittelgroßer Stadt im Schnitt 55 Prozent günstiger als in Großstadt
    – CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Motorradversicherung

    München (ots) – Drosseln Motorradfahrer*innen ihre Maschine, zahlen sie weniger Versicherungsbeitrag. Lohnenswert ist das Senken der Motorleistung für alle mit Führerscheinklasse A2.

    „Die Führerscheinklasse A2 erlaubt es 18-Jährigen, Motorräder mit bis zu 35 kW Leistung zu fahren“, sagt Dylan Medland, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. „Um unter diesen Grenzwert zu kommen, können stärkere Maschinen mit maximal 70 kW gedrosselt werden. Ab dem 24. Lebensjahr und nach einer praktischen Prüfung dürfen sie das Motorrad dann ohne Motordrosselung fahren.“

    Im Schnitt der fünf günstigsten Tarife wird für eine BMW Allround Enduro F 850 GS mit 70 kW jährlich 320 Euro fällig. Wird die Motorleistung auf 35 kW gedrosselt, kostet die Motorradversicherung durchschnittlich nur noch 201 Euro im Jahr – 37 Prozent bzw. 119 Euro weniger.

    Mit Saisonkennzeichen 32 Prozent günstiger unterwegs als mit ganzjährigem Schutz

    Auch ein Saisonkennzeichen von März bis einschließlich Oktober senkt den Beitrag der Motorradversicherung. Im Vergleich der fünf günstigsten Vollkaskotarife sparen Motorradfahrer*innen mit Saisonkennzeichen 32 Prozent gegenüber einem ganzjährigen Vertrag für eine BMW Reiseenduro R 1250 GS.

    „Bei einem Saisonkennzeichen sollte das Motorrad mindestens sechs Monate angemeldet werden, da Versicherte nur so nach einem unfallfreien Jahr in eine günstigere Schadenfreiheitsklasse eingestuft werden“, sagt Dylan Medland.

    Motorradversicherung in Flensburg im Schnitt 55 Prozent günstiger als in Berlin

    Der Wohnort hat einen großen Einfluss auf den Beitrag der Motorradversicherung. Die Teilkaskoversicherung für eine Chopper Honda CMX 500 Rebel kostet in der Großstadt Berlin durchschnittlich 161 Euro im Jahr. In Flensburg, einer Stadt mittlerer Größe, werden nur 72 Euro fällig – ein Minus von 55 Prozent.

    Anbietervergleich spart bis zu 86 Prozent des Versicherungsbeitrags

    Vor dem Abschluss einer Motorradversicherung lohnt sich der Vergleich mehrerer Angebote. In den Beispielberechnungen sparen Fahrzeughalter*innen bis zu 86 Prozent des Versicherungsbeitrags, wenn sie beim günstigsten statt dem teuersten Anbieter abschließen.1

    CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Motorradversicherung

    Bei allen Fragen zur Motorradversicherung beraten die CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

    1Beispielberechnungen und Profilübersicht unter: https://ots.de/uoLFVT

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Julia Leopold, Public Relations Managerin,
    Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de

    Daniel Friedheim, Director Public Relations,
    Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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  • Autoaufbereitung Lüneburg Neu Hagen – VGB Automobile hat sich zum Platzhirsch entwickelt

    Autoaufbereitung Lüneburg Neu Hagen – VGB Automobile hat sich zum Platzhirsch entwickelt

    Lüneburg (ots) – VGB Automobile, der verlässliche Autopflege-Dienst wie auch Autohandel in Lüneburg, steht für erstklassige Dienstleistungen rund um das Auto. Wochentags und Samstag stehen Interessenten mit Geschäftsinhaber Bogdan Voicu und seinem Team professionelle Mitarbeiter zur Seite, die sich fachgerecht und routiniert um die Funktionalität und Optik von Kraftfahrzeugen kümmern.

    Falls Sie nach „Autoaufbereitung Lüneburg Neu Hagen (https://www.vgb-automobile.de/leistungen/fahrzeugaufbereitung)“ recherchieren, dann sind Sie bei VGB Automobile richtig.

    Geringe Defekte am Auto können sich, wenn sie nicht gleich repariert werden, zu immensen Instandsetzungen mit enormen Kosten ausweiten. Oftmals entwickeln sich aus minmalen Macken starke Korrosionsschäden. Die Smart-Repair-Technik ist die perfekte Option, Kleinschäden fachmännisch zu beheben. Die Angestellten von VGB Automobile beheben diese fachgerecht und schnell, weshalb der Zeitaufwand gering bleibt. Zu den bekanntesten Smart-Repair-Techniken gehören die Spot-Reparatur bei Lackschäden, Plastikschweißen, Leisten- und Sitzreparaturen sowie das lackschadenfreie Ausbeulen der Karosserie bei Park- oder Hagelschäden. Zusatzservice: Die Unfall-Checkliste auf der Netzpräsenz klärt darüber auf, was die allerersten Schritte nach einem Unfallschaden an Ort und Stelle sind.

    Ebenso beim Kraftfahrzeugkauf ist der primäre Gesamteindruck wesentlich. Von einer ungepflegten Karosserie lässt sich so mancher Suchender verschrecken, das gleiche gilt für den Innenraum. Nur ein ästhetischer, nach neuesten Erkenntnissen aufbereiteter Fahrzeuginnenraum lockt Kaufinteressenten und hat Einfluss darauf, ob sich der Kunde im Auto wohlfühlt. VGB Automobile ist auf die Fahrzeugaufbereitung mit qualifizierter Oberflächenveredelung ausgerichtet. Dafür setzt das Team neueste Geräte und Technologien ein. Eine Auffrischungskur hat nicht nur visuelle Nutzeffekte, in den meisten Fällen trägt sie auch zur Wertsteigerung des Kraftfahrzeugs bei, was nicht nur für den Verkauf, sondern auch bei der Rückgabe von Leasingfahrzeugen bedeutend ist.

    Aufgrund seiner jahrelangen Praxiserfahrung ist VGB Automobile ein ausgezeichneter Partner, wenn es um den Kauf oder Verkauf von Gebrauchtfahrzeugen geht. Auf der Webseite werden turnusmäßig topaktuelle Angebote eingestellt. Für den Kraftfahrzeugkauf hält der Anbieter spannende Finanzierungangebote bereit. Sollte das bevorzugte Modell gerade nicht zur Verfügung stehen, sieht sich das Expertenteam von VGB Automobile gerne nach einer adäquaten Alternative um.

    Ergänzende Informationen vorallem zum Thema „Autoaufbereitung Lüneburg Neu Hagen“ finden Sie auf der Onlinepräsenz https://www.vgb-automobile.de/

    Pressekontakt:

    George-Bogdan Voicu
    Telefon 0157-36059606
    Email vgbautomobilekfz@gmail.com

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  • Kia stellt neue Designphilosophie vor und zeigt erstmals den EV6

    Kia stellt neue Designphilosophie vor und zeigt erstmals den EV6

    Seoul / Frankfurt (ots) –

    – „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) ist die Designleitlinie für alle künftigen Kia-Fahrzeuge
    – Neue Philosophie basiert auf fünf Säulen: Mut zur Natur, Freude aus Vernunft, Kraft zum Fortschritt, Technologie zum Leben und Spannung für Ausgeglichenheit
    – Außendesign des EV6 mit markanten Hightech-Details
    – Modernes, großzügiges Interieur durch erste Kia-Plattform für reine Elektrofahrzeuge (E-GMP) ermöglicht

    Seoul / Frankfurt (ots) – Die Kia Corporation hat die ersten Bilder des Außen- und Innendesigns des EV6* veröffentlicht. Seine Weltpremiere feiert das erste ausschließlich für den Batteriebetrieb entwickelte Fahrzeug (BEV) der Marke noch im Laufe dieses Monats im Rahmen eines Online-Events.

    Gestaltet wurde der EV6 nach der neuen Designphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze). Sie ist inspiriert von den Gegensätzlichkeiten, die sich in der Natur und im Menschsein finden. Im Mittelpunkt der Designphilosophie steht eine neue optische Identität, die mit kontrastierenden Kombinationen von scharf gezeichneten Stilelementen und plastischen Formen positive Kräfte und natürliche Energie hervorruft.

    Der EV6 basiert auf der neuen Elektroplattform der Marke (Electric-Global Modular Platform, E-GMP). Mit seinem charakteristischen, Crossover-inspirierten Design ist er als erstes Kia-Modell von der neuen Designphilosophie beeinflusst, die den Wandel der Marke hin zur Elektrifizierung widerspiegelt.

    „Als erstes reines Elektromodell von Kia ist der EV6 ein Musterbeispiel für ein progressives, den Menschen in den Mittelpunkt stellendes Design kombiniert mit elektrischer Antriebskraft. Wir sind fest davon überzeugt, dass der EV6 ein überaus reizvolles und relevantes Modell für den neuen Elektrofahrzeugmarkt ist“, sagt Karim Habib, Senior Vice President und Chefdesigner von Kia. „Unser Ziel war es, mit dem EV6 ein unverwechselbares, wirkungsvolles Design zu kreieren, indem wir ausgefeilte Hightech-Elemente mit puren und großzügigen Volumen kombinieren, während wir zugleich den einzigartigen Raum eines futuristischen Elektrofahrzeugs bieten.“

    Vereinte Gegensätze: Eine Designphilosophie für alle künftigen Kia-Fahrzeuge

    Die Designphilosophie „Opposites United“ wird das Design aller künftigen Kia-Modelle prägen. Die Philosophie basiert auf fünf Designsäulen: „Bold for Nature“ (Mut zur Natur), „Joy for Reason“ (Freude aus Vernunft), „Power to Progress“ (Kraft zum Fortschritt), „Technology for Life“ (Technologie zum Leben) und „Tension for Serenity“ (Spannung für Ausgeglichenheit).

    Bold for Nature (Mut zur Natur) basiert auf der Wechselwirkung mit der Natur und ist geprägt durch die Details, Formen und Proportionen, die sowohl in der natürlichen als auch in der menschlichen Welt zu finden sind. Diese Designsäule schafft organische, aber dennoch technische Strukturen und Oberflächen für Fahrzeuginnenräume. Außendesigns zeichnen sich durch eine Kombination aus klaren und einfachen Linien mit kraftvollen, sich ständig verändernden Oberflächen aus.

    Joy for Reason (Freude aus Vernunft) konzentriert sich auf die Atmosphäre und das Ambiente der Kia-Fahrzeuge. Künftige Designs werden das Emotionale mit dem Rationalen verschmelzen und dadurch Fahrzeuge schaffen, die die Insassen entspannen und inspirieren und so deren Stimmung beeinflussen. Auswirken wird sich diese Designsäule auch in der Verwendung neuer organischer Materialien sowie mutigerer Farben, die ein Gefühl von Jugendlichkeit und Spielfreude vermitteln.

    Power to Progress (Kraft zum Fortschritt) knüpft an die aktuellen Designstärken der Marke an. Durch die Nutzung und den Ausbau der Fähigkeiten und Kompetenzen, die in der jüngsten Ära des designorientierten Wandels der Marke erlernt wurden, werden sich die Designs und Layouts der Kia-Produkte weiterentwickeln. Künftige Designs werden auf Erfahrung und Kreativität zurückgreifen, um Neues zu erfinden und Innovationen zu schaffen.

    Technology for Life (Technologie zum Leben) greift neue Technologien und Innovationen auf, um positive Wechselwirkungen zwischen Mensch und Maschine zu fördern. Die künftigen Fahrzeuge der Marke werden durch Design und Innovation sowie Fortschritte bei der Beleuchtung, der Atmosphäre und der Konnektivität ein neuartiges Nutzererlebnis (UX) bieten – und so den Kunden dabei unterstützen, sich auf sein Auto einzulassen.

    Tension for Serenity (Spannung für Ausgeglichenheit) ruft die Spannung zwischen entgegengesetzten Kräften und kreativen Kontrasten hervor und erkennt das gestalterische Gleichgewicht, das durch zwei gegensätzliche Kräfte entsteht. Diese Säule liefert eindrucksvolle Designkonzepte, die scharf gezeichnete, hochtechnische Details nutzen, um Oberflächenspannung zu erzeugen – und die eine harmonisierte, zukunftsorientierte Designvision verwirklichen.

    „Wir wollen, dass unsere Produkte ein instinktives und natürliches Erlebnis bieten und damit das tägliche Leben unserer Kunden verbessern. Unser Ziel ist es, die physische Erfahrung unserer Marke zu gestalten und originelle, ideenreiche und spannende Elektrofahrzeuge zu kreieren. Die Ideen unserer Designer und die Zielsetzung der Marke sind enger miteinander verbunden denn je. Unsere Kunden stehen dabei im Mittelpunkt und beeinflussen jede Entscheidung, die wir treffen“, sagt Karim Habib.

    Weitere Informationen zur Philosophie „Opposites United“ sind in einem Film zum Designmanifest von Kia zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=gqrfx2GzOYE

    Exterieur des EV6: Zukunftsorientiertes Elektrofahrzeug-Design mit Hightech-Details

    Das Außendesign des EV6 ist eine kraftvolle Präsentation von „Power to Progress“. Als Evolution der Designstärken von Kia stellt das neue Modell einen Höhepunkt der Fähigkeiten und Kompetenzen dar, die im Laufe des designorientierten Wandels der Marke aufgebaut wurden, und weist weit in die Zukunft.

    Ein markantes Element der Fahrzeugfront ist das elegante, modern gestaltete Tagfahrlicht. Es ist Teil des „Digitalen Tigergesichts“, eine Weiterentwicklung des Kia-typischen „Tigernase“-Kühlergrills für die Elektro-Ära. Die Leuchten zeigen ein dynamisches, sequenzielles Lichtmuster. Darunter befindet sich ein flacher Lufteinlass, der optisch die Breite der Fahrzeugfront unterstreicht und zudem die Hightech-Ausstrahlung verstärkt. Um den Luftstrom an der Front und damit die Aerodynamik zu optimieren, wird die durch den Einlass strömende Luft weitergeleitet unter den glatten, ebenen Boden des Fahrzeugs.

    Das Profil zeigt eine Crossover-inspirierte Ästhetik, die modern, geschmeidig und aerodynamisch ist. Es wird kontrastiert durch scharfe Linien und Hightech-Details, die das Gefühl von Spannung im Design vermitteln. Die stark geneigte, sich bis weit nach hinten ziehende Frontscheibe bringt Dynamik und Zielstrebigkeit zum Ausdruck, während die hinteren Kotflügel kraftvoll und voluminös wirken. Eine Charakterlinie, die das Profil optisch verlängert, läuft unten an den Türen entlang und schwenkt dann nach oben zu den hinteren Radläufen.

    Am Heck, dessen Design auch auf maximale Aerodynamik abzielt, sind in die sich verjüngenden C-Säulen hochglanzschwarze Einsätze integriert, die die Fenstergrafik optisch vergrößern. Oberhalb davon befindet sich ein auffälliger Dachspoiler, der den Luftstrom zu einem tieferen Spoiler leitet, der oben auf der charakteristischen Rücklichteinheit platziert ist.

    Der EV6 ist in Zusammenarbeit aller drei Kia-Designstudios in Namyang (Korea), Frankfurt und Irvine (Kalifornien, USA) entstanden.

    Innendesign: Modernes und geräumiges Interieur für die Elektrofahrzeug-Ära

    Das Innenraumdesign ist eindeutig ein Produkt der Elektrofahrzeug-Ära. Denn im Vergleich zu bisherigen Kia-Elektrofahrzeugen, die auf einer bestehenden Modellarchitektur basieren, bietet die Elektroplattform E-GMP mehr Platz und mehr Gestaltungsfreiheit. Das Interieurdesign des EV6 zeichnet sich durch eine innovative Nutzung des Platzangebots aus und schafft ein einzigartiges Raum- und Fahrerlebnis.

    Eines der auffälligsten Elemente des Interieurs ist ein gewölbter, hochauflösender Hightech-Bildschirm, der die Instrumentenanzeige für den Fahrer nahtlos mit dem Multimedia- und Navigationsdisplay auf der Zentralkonsole verbindet. Die schlichte Formensprache des Bildschirms und das schlanke Armaturenbrett geben dem Raum eine offene Atmosphäre. Durch seine Breite bietet das Display dem Fahrer ein immersives Erlebnis, während es durch die minimale Anzahl physischer Tasten Übersichtlichkeit und Ruhe ausstrahlt.

    Unterhalb des Multimedia- und Navigationsdisplays befinden sich haptische „Schalter“, mit denen die Klimaanlage gesteuert wird. Die Zentralkonsole ist nicht mit der Mittelkonsole verbunden und daher quasi freischwebend. Der freie Raum darunter gibt Fahrer und Beifahrer das Gefühl von Großzügigkeit und Offenheit.

    Die schlanken, leichten und zeitgemäßen Sitze verfügen über moderne, optisch interessante und robuste Bezüge aus recycelten Kunststoffen, die die offene Anmutung des Interieurs noch verstärken.

    Über Kia

    Kia ist eine globale Mobilitätsmarke mit der Vision, nachhaltige Mobilitätslösungen für Verbraucher, Kommunen und Gesellschaften weltweit zu schaffen. Das 1944 gegründete Unternehmen ist seit mehr als 75 Jahren in der Mobilitätsbranche tätig. Kia hat heute weltweit etwa 52.000 Beschäftigte, ist in über 190 Märkten vertreten, betreibt Produktionsstätten in sechs Ländern und verkauft rund drei Millionen Fahrzeuge pro Jahr. Kia ist ein Vorreiter bei der Popularisierung von elektrifizierten und batteriebetriebenen Fahrzeugen und entwickelt vielfältige Mobilitätsdienste, um Millionen von Menschen rund um den Globus zu ermutigen, die für sie besten Fortbewegungsarten zu erkunden. Der Markenslogan „Movement that inspires“ („Bewegung, die inspiriert“) verdeutlicht die Zielsetzung von Kia, Verbraucher durch seine Produkte und Services zu inspirieren.

    Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Kia-Tochter mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 fast verdoppelt. Im Jahr 2020 war bereits jeder fünfte in Deutschland verkaufte Kia ein Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeug.

    Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Europe, die europäische Vertriebs- und Marketingorganisation des Mobilitätsanbieters, die 39 Märkte betreut. Jeder zweite in Europa verkaufte Kia stammt aus europäischer Produktion: In Zilina, Slowakei, betreibt das Unternehmen seit 2006 eine hochmoderne Fertigungsanlage mit einer Jahreskapazität von 350.000 Fahrzeugen.

    Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (max. 150.000 km, gemäß den gültigen Garantiebedingungen).

    * Verbrauchs- und Emissionsangaben: Der Kia EV6 steht noch nicht zum Verkauf. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.

    Pressekontakt:

    Kia Motors Deutschland GmbH
    Susanne Mickan
    Leiterin Unternehmenskommunikation
    Theodor-Heuss-Allee 11
    60486 Frankfurt am Main
    Tel.: +49 69 15 39 20 – 550
    E-Mail: presse@kia.de

    Original-Content von: Kia Motors Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell