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  • Zurück in die Zukunft: Der Opel Manta wird elektrisch

    Zurück in die Zukunft: Der Opel Manta wird elektrisch

    Rüsselsheim (ots) –

    – Reminiszenz voller Spannung: Der neue Opel Manta GSe ElektroMOD
    – Das Beste aus zwei Welten: Maximale Emotionen ohne Emissionen
    – Vintage Voltage: Batterie-elektrischer Klassiker nachhaltig und zukunftssicher

    Rüsselsheim (ots) – Opel gehört zu den E-Pionieren unter den Autoherstellern. Mit dem dynamischen Mokka-e (https://de-media.opel.com/de/fahrzeuge/elektrifizierte-pkw/mokka-e) kommt gerade der neueste Stromer der Marke auf die Straße. Und schon gewährt Opel einen ersten Blick auf ein weiteres spannendes E-Projekt: Der Opel Manta GSe ElektroMOD ist eine Reminiszenz an den legendären Opel Manta (https://de-media.opel.com/de/06-16-opel-manta-wird-50) von 1970. Zugleich spiegelt das Auto die Faszination einer wachsenden Fangemeinde wider, die Klassiker wie den Manta mit modernen Technologien und neuem Design in so genannte RestoMods verwandelt. Der rein batterie-elektrische Manta GSe ElektroMOD mit seinem volldigitalen Cockpit ist sportlich wie ein echter Opel GSe und trägt dabei stolz seine Ambitionen im Namen. MOD steht für Veränderung, für technische wie stilistische MODifikationen sowie einen MODernen nachhaltigen Lebensstil. Die deutsche Schreibweise „Elektro“ erinnert zudem an den Opel Elektro GT (https://www.opelpost.com/09/2019/zurueck-im-rampenlicht/), der bereits vor 50 Jahren Weltrekorde für E-Fahrzeuge aufstellte.

    Nun wird der Opel Manta mit dem neuen, voll alltagstauglichen Elektroantrieb quasi unsterblich – unabhängig von Ersatzteilen für Motor und Getriebe sowie drohenden Fahrverboten für ältere Verbrenner. In der Verwandlung zum ElektroMOD zeigt sich zudem, wie zeitlos die Linienführung von 1970 ist. Was vor einem halben Jahrhundert bereits skulptural und schnörkellos war, passt auch heute noch perfekt zur Opel-Designphilosophie. Mutig und klar steht der Opel Manta GSe ElektroMOD da und startet selbstbewusst in eine neue Zukunft: elektrisch, emissionsfrei – voller Emotionen.

    Der bildschöne 1970er Manta hat zuletzt das Design des neuen Opel-Markengesichtes inspiriert – dies greift auch der Manta GSe ElektroMOD auf. Der so genannte Opel-Vizor (https://de-media.opel.com/de/06-09-mokka-vizor?idtok=ea8dabbb8102) vereint den Fahrzeuggrill, die Scheinwerfer und Sensoren sowie das Markenlogo nahtlos in einem Element. Der Vizor wird so zum Markenzeichen aller künftigen Opel-Modelle – die jüngsten Newcomer Opel Crossland (https://de-media.opel.com/de/fahrzeuge/pkw/crossland) und Opel Mokka (https://de-media.opel.com/de/fahrzeuge/pkw/mokka-0) tragen ihn bereits stolz in Serie.

    Der Manta GSe ElektroMOD folgt konsequent dem Opel-Weg hin zur Elektrifizierung der Marke – bei Pkw wie bei leichten Nutzfahrzeugen. Bis 2024 wird jede Baureihe des deutschen Herstellers elektrifiziert sein. Der Kunde hat dabei bereits aktuell die Wahl zwischen Plug-in-Hybriden wie dem Grandland X (https://de-media.opel.com/de/taxonomy/term/7444) und rein batterie-elektrischen Stromern. Schon heute gibt es hier ein breites Angebot vom Kleinwagen Opel Corsa-e (https://de-media.opel.com/de/fahrzeuge/elektrifizierte-pkw/corsa-e) bis zur Großraumlimousine Opel Zafira-e Life (https://de-media.opel.com/de/fahrzeuge/elektrifizierte-pkw/zafira-e-life) sowie vom Hochdachvan Opel Combo-e (https://de-media.opel.com/de/fahrzeuge/elektrifizierte-nutzfahrzeuge/combo-e-cargo) bis zum Transporter Opel Vivaro-e (https://de-media.opel.com/de/fahrzeuge/elektrifizierte-pkw/vivaro-e).

    Pressekontakt:

    Patrick Munsch, 06142-772-826, patrick.munsch@stellantis.com
    David Hamprecht, 06142-774-693, david.hamprecht@stellantis.com
    Uwe Mertin, 06142-6922557, uwe.mertin@stellantis.com

    Original-Content von: Opel Automobile GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • VW und Aral bündeln Kräfte beim Ausbau von ultraschnellem Laden von E-Fahrzeugen

    VW und Aral bündeln Kräfte beim Ausbau von ultraschnellem Laden von E-Fahrzeugen

    Bochum (ots) –

    – Die Volkswagen Gruppe und die internationale bp, Muttergesellschaft von Aral, vereinbaren strategische Zusammenarbeit zum Laden von E-Fahrzeugen in Europa
    – Plan sieht Entwicklung eines ultraschnellen Ladenetzes an bp und Aral Tankstellen vor
    – Ladenetz von bp/Aral wird in Fahrzeuge der VW Gruppe integriert

    Bochum (ots) – Volkswagen und bp haben heute bekannt gegeben, gemeinsam den Ausbau von ultraschnellen Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Deutschland, Großbritannien und anderen Ländern in Europa beschleunigen zu wollen.

    Beide Unternehmen sehen den zügigen Ausbau von Ultraschnellladesäulen als entscheidenden Faktor für eine breite Akzeptanz von E-Fahrzeugen und haben heute eine gemeinsame Absichtserklärung für ihre Zusammenarbeit unterzeichnet. Konkrete Details werden in den kommenden Monaten vereinbart. Die Kooperation würde zwei führende globale Unternehmen aus dem Bereich Mobilität zusammenbringen, um ein Netzwerk von ultraschnellen Ladesäulen an attraktiven Standorten aufzubauen – an Aral Tankstellen in Deutschland und an bp Tankstellen in anderen europäischen Ländern.

    Durch die Partnerschaft könnten sich E-Autofahrer mehr auf hochwertige und zuverlässig funktionierende Lademöglichkeiten in ihrer Nähe verlassen. bp schätzt, dass rund 90 Prozent der Kunden in Deutschland und Großbritannien höchstens 20 Minuten von einer Aral bzw. bp Tankstelle entfernt wohnen.

    Aral hatte bereits im Mai 2019 mit dem Bau ultraschneller Ladestationen begonnen und erst kürzlich die Installation von 500 Ladepunkten an über 120 Stationen bis Jahresende verkündet.

    bp/Aral als E-Ladepartner für die VW Gruppe

    Die Vereinbarung würde bp/Aral zudem zum E-Ladepartner der VW Gruppe machen. Das bp/Aral Ladenetz soll in die E-Fahrzeuge der VW Gruppe integriert werden, um Kunden das Auffinden der Säulen und Bezahlen des Ladevorgangs zu erleichtern. Auch anderen E-Autofahrern stünden die Ladesäulen als Teil des bp und Aral pulse Netzwerks zur Verfügung, um allen den Zugang zu ultraschnellem Laden zu ermöglichen.

    Emma Delaney, Mitglied im Vorstand der internationalen bp und zuständig für das Kundengeschäft, sagt: „Die schnelle Verbreitung von E-Fahrzeugen ist ein zentraler Bestandteil unserer Wachstumspläne im Bereich Mobilität und trägt zu unserem übergeordneten Ziel bei, ein klimaneutrales Energieunternehmen zu werden. Durch die Partnerschaft mit der VW Gruppe, einem der weltweit größten Automobilunternehmen, wollen wir ein zentrales Anliegen von potenziellen E-Auto-Käufern angehen: die Reichweite. Gemeinsam können wir Autofahrern in Europa schnelle und zuverlässige Ladelösungen zur Verfügung stellen, um ihnen den Umstieg auf ein E-Auto zu erleichtern. Wir können eine führende Stellung beim ultraschnellen Laden einnehmen und dabei unterstützen, die Verbreitung von E-Fahrzeugen zu beschleunigen.“

    Thomas Schmall, Vorstandsmitglied der Volkswagen Gruppe, ergänzt: „Ultraschnelles Laden ist der zentrale Türöffner für die E-Mobilität und damit eine tragende Säule für die Transformation von Volkswagen. Gemeinsam mit starken Partnern wie bp/Aral werden wir bis zu 18.000 neue Ladestationen in Europa bauen. Das ist etwa ein Drittel des geschätzten Bedarfs an Ultraschnellladesäulen im Jahr 2025.“

    Aral Vorstand Patrick Wendeler ergänzt: „Die Partnerschaft bringt Kunden, E-Autos, Weltklasse-Technologie und unser großes Tankstellennetz zusammen. Wir sehen die Chance, zusammen mit VW schnelles und bequemes Laden im großen Stil anzubieten. Unsere Aral Tankstellen sind ideal gelegen, sicher, bieten viele zusätzliche Dienstleistungen und kompetenten Service vor Ort.“

    Für bp ist ultraschnelles Laden das Herzstück ihrer globalen Mobilitätsstrategie mit dem Ziel, das Netz an öffentlichen Ladepunkten bis 2030 auf über 70.000 weltweit auszubauen. Deutschland und Großbritannien gehören in Europa zu den Kernmärkten.

    Ultraschnelle Ladestationen mit einer Leistung von über 150 Kilowatt können ein entsprechendes Fahrzeug innerhalb von zehn Minuten für eine Reichweite von etwa 160 Kilometern laden – damit wird Laden nahezu so schnell wie Tanken.

    Anmerkung für Redakteure:

    Mit rund 2.400 Tankstellen ist Aral die Nr. 1 in Deutschland, dem wichtigsten europäischen Tankstellenmarkt. Der Qualitätsanbieter von Kraft- und Schmierstoffen hat seit 1898 seinen Sitz in Bochum und erfand 1924 den ersten Super-Kraftstoff der Welt, zusammengesetzt aus Aromaten und Aliphaten – daher auch der Firmenname „Aral“. Seit 2002 ist Aral die Tankstellenmarke der bp in Deutschland. Immer mehr Stationen werden mit REWE To Go-Shops ausgestattet und bieten den Kunden ein großes und hochwertiges Angebot an frischen Snacks und warmen Speisen.

    Hinweis bezüglich zukunftsweisender Aussagen (es gilt der Wortlaut des englischen Originals)

    Um die Bestimmungen des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 (PSLRA) zu nutzen, weist bp auf folgendes hin: Diese Pressemitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen, die sich auf eine oder mehrere der finanziellen Bedingungen, die Ergebnisse der Geschäftstätigkeit und des Geschäfts von bp sowie der Ziele und Pläne von bp in Bezug auf diese Aussagen beziehen können. Diese Aussagen werden durch die Verwendung von Wörtern wie „wird“, „erwartet“, „plant“, „würde“, „soll“, „könnte“, „wahrscheinlich“, „beabsichtigt“ oder ähnliche Ausdrücke gemacht. Die tatsächlichen Ergebnisse können von den in solchen Meldungen ausgedrückten abweichen, abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, einschließlich der Risikofaktoren, die in dem aktuellen Jahresbericht der bp Gruppe und Formular 20-F unter „Risikofaktoren“ und in einem unserer neueren öffentlichen Berichte dargelegt sind.

    Der aktuelle bp Geschäftsbericht und das Formular 20-F sind auf der Webseite unter www.bp.com abrufbar oder bei der SEC unter der Telefonnummer 1-800-SEC-0330 oder auf ihrer Webseite unter www.sec.gov erhältlich.

    Pressekontakt:

    Aral Aktiengesellschaft / Bereich Presse & Externe Kommunikation
    Rückfragen bei:
    Wiebke Albers
    Tel: (0234) 4366-3826
    E-Mail: wiebke.albers@aral.de
    Detlef Brandenburg
    Tel: (0234) 4366-4539
    E-Mail: detlef.brandenburg@aral.de
    Aral Presseportal mit vielen Hintergrund-Infos, Bild & Ton: www.aral-presse.de

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  • Neue Münchner Mobilitäts-App MVGO startet mit neuem Brand Design und Kampagne von Truffle Bay

    Neue Münchner Mobilitäts-App MVGO startet mit neuem Brand Design und Kampagne von Truffle Bay

    München (ots) – Seit wenigen Tagen ist die Mobilitäts-App MVGO der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) in den gängigen App Stores verfügbar. Heute startet auch die dazugehörige Werbekampagne. Die Münchener Markenberatung und Designagentur Truffle Bay setzt mit dem Naming, Brand Design sowie der Konzeption und Umsetzung der Launch-Kampagne ein aufmerksamkeitsstarkes Zeichen für eine moderne urbane Mobilität. Die Agentur positioniert sich damit weiter als kompetenter Partner für die strategische Markenentwicklung und kreative Inszenierung von Mobilitäts-Apps.

    „Einsteigen. Aufsteigen. Abfahren. Rundum mobil mit einer App. Let’s GO!“ Unter diesem Claim macht die MVG seit 15. März mit einer crossmedialen Kampagne auf die Möglichkeiten der neuen Mobilitäts-App MVGO aufmerksam. Diese gute Nachricht für alle in und um München mobilen Menschen ist auch ein Erfolg für Truffle Bay. Denn die Münchner Markenexperten verantworteten im Auftrag der MVG die Namensgebung und die Entwicklung des Brand Designs sowie – in Zusammenarbeit mit ihrer Berliner Partneragentur Im Mai – der Launch-Kampagne für die Mobilitäts-App.

    „Wir haben mit ‚MVGO‘ einen programmatischen Namen kreiert, der eingängig zum Aufbruch motiviert – und gleichzeitig eine klare Verbindung zur MVG herstellt“, gibt Truffle Bay Creative Director Sebastian Becker Einblick in das kreative Konzept. „Und das runde, ineinander übergreifende Logo, das auf den Namensbestandteil ‚GO‘ fokussiert, symbolisiert die unbegrenzten Möglichkeiten eines urbanen Mobilitätskonzepts, das unterschiedlichste Verkehrsmittel nahtlos miteinander verbindet.“ Die Farbgebung orientiert sich an dem für die MVG und die Stadtwerke München typischen Blau-Tönen. Das Türkis im GO-Logo steht zudem für die „neuen“ Formen der Mobilität, die individuellen Sharing-Angebote.

    Der einfache Aufbruch in eine sämtliche Verkehrsmittel übergreifende Mobilität ist auch die Botschaft der von Truffle Bay entwickelten Start-Kampagne. Das zentrale Motiv bildet jeweils ein Fuß, der in einer kreisförmigen – an das MVGO-Logo angelehnten – Bewegung von einem Verkehrsmittel auf ein anderes wechselt. Die Kampagne umfasst einen Film sowie verschiedene Plakatmotive und ist auf City-Lights an verkehrsrelevanten Stellen, auf Plakaten und Displays in Bussen und Bahnen sowie auf diversen Social-Media-Kanälen zu sehen.

    Für Truffle Bay ist die Zusammenarbeit mit der MVG nicht nur ein echtes Heimspiel, sondern auch eine weitere Möglichkeit, die besondere Expertise im Bereich der Mobilitäts-Apps erneut zu dokumentieren. Denn bereits vor zwei Jahren verantwortete die Agentur für die Berliner Verkehrsbetriebe BVG mit Erfolg das Design des Mobilitätsangebots „Jelbi“. „Wir bei Truffle Bay freuen uns sehr, dass wir nun Design und Kreation der Mobilitäts-Apps von zwei der drei größten deutschen Städte realisieren konnten“, so Managing Partner Sebastian May. „Truffle Bay bringt die Menschen in Bewegung – erst in der Hauptstadt, dann in unserer Heimat und vielleicht bald schon auch andernorts.“

    MVGO bündelt als kostenlose App die Angebote der MVG und weiterer Mobilitätspartner. Mit nur einer App lassen sich so ganz bequem alle Fahrten planen und dabei verschiedenste Verkehrsmittel kombinieren – egal ob mit Bus oder Bahn, E-Scooter oder E-Moped. Buchungen und bargeldlose Zahlung sind mit der App ebenfalls möglich. Die MVGO-App ist im Apple App Store (https://apps.apple.com/us/app/mvgo/id1503322925) und bei Google Play (https://play.google.com/store/apps/details?id=de.mvg.mvgshare) erhältlich.

    Pressekontakt:

    Heldenmood
    Christian Bölling
    christian@heldenmood.de
    0151-24047900

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  • FRAMO bringt H2 Truck Ende 2021 und stellt e-Kits für Partner zur Verfügung / Brennstoffzellenantrieb für verschiedene Anwendungen / E-Kit für globale Partner / Einladung zur Framo Zentrale

    FRAMO bringt H2 Truck Ende 2021 und stellt e-Kits für Partner zur Verfügung / Brennstoffzellenantrieb für verschiedene Anwendungen / E-Kit für globale Partner / Einladung zur Framo Zentrale

    Löbichau, Thüringen (ots) – FRAMO will noch in diesem Jahr einen eTruck mit Wasserstoffantrieb vorstellen. Das kündigte das thüringische Unternehmen nun in einer Pressemitteilung an. Damit hat der Mittelständler, der für seine Innovationskraft bekannt ist, einmal mehr in einem wichtigen Feld der Zukunftsmobilität einen technischen Vorsprung. „Wir haben jahrelang geforscht, entwickelt und gearbeitet, jetzt sind wir so weit“, stellt Ralf Binnenbruck fest, der CTO der FRAMO GmbH. Eine Nachricht, die in der Branche für Aufsehen sorgt. Denn auch viele internationale Großkonzerne arbeiten seit Jahren am Thema Wasserstoff im Schwerlastverkehr. In vielen Fällen allerdings ohne zählbare Ergebnisse. „Das spezialisierte Know-How unserer Mitarbeiter und die Kontinuität in der Entwicklungsarbeit unserer Ingenieure, machen diese Ergebnisse möglich“, betont Binnenbruck.

    Angebot auf der Langstrecke

    Bislang ist FRAMO für die E-Mobilität im Bereich des Schwerlastverkehrs bekannt. Hier überzeugt man mit kleinen Serien für besondere Ansprüche. Vom kommunalen Abfallsammel-Lkw über den elektrisch angetriebenen Betonmischer bis hin zum eTruck mit Kühlaggregat reicht das Portfolio. Und das im Bereich von 7,5 bis 60 Tonnen. Zu den Kunden zählen u.a. die Supermarktkette Aldi, das Bahn-Logistikunternehmen DB Schenker oder auch Kommunen. Die Elektromobilität im Schwerlastverkehr hat ihre Stärken allerdings auf der Kurz- und Mitteldistanz. Mit der neuen Generation von Wasserstrofftrucks will FRAMO deshalb nun auf der Langstrecke ein Angebot machen. Hier gilt die Wasserstofftechnologie in Form einer Brennstoffzelle als Zukunft der Mobilität. Auf diese Weise lässt sich erheblich Gewicht sparen und Ladungskapazität gewinnen. Gleichzeitig wächst die Reichweite der Trucks.

    „Der Markt ist gigantisch“, ist Serhat Yilmaz überzeugt, der bei FRAMO als Mitglied der Geschäftsführung für Marketing, Business Development, Investor Relations und Vertrieb zuständig ist. „Wir bieten eine 100 Prozent emissionsfreie Mobilität für den Transport von Gütern. Die wird ein zentraler Baustein der Energiewende sein müssen und Teil eines nachhaltigen Wirtschaftssystems“ Der Prototyp, der noch in diesem Jahr vorgestellt werden soll, ist ein 26-Tonner, dessen Grundaufbau nach dem bewährten FRAMO-Prinzip mit modularen Erweiterungen für zahlreiche Nischen spezialisiert werden kann.

    Tag der klärenden Tür

    Derzeit befindet sich das Traditionsunternehmen in Gesprächen über eine engere Zusammenarbeit mit mehreren großen Partnern. „Unser Know-How in der Umrüstung mit der Serienstärke eines großen Konzerns zu verbinden, das kann für beide Seiten Sinn machen“, erklärt Serhat Yilmaz. Das aber ist nur eine von vielen Zukunftsperspektiven für das thüringische Unternehmen. Man sieht auch große Chancen in der Auslieferung fertiger KITs, die dann weltweit von spezialisierten Umrüstern verbaut werden. Denn neben der Auslieferung neuer Lkw wird der Umbau bestehender Fuhrparks in den kommenden Jahren erheblich an Bedeutung gewinnen.

    FRAMO präsentiert sich am 23.03.2021 mit dem Motto TAG DER KLÄRENDEN TÜR. Die FRAMO hat sich in den vergangenen Monaten neu aufgestellt und die Entwicklung vorangetrieben. „Das wollen wir Ihnen gerne bei einem persönlichen Termin zeigen“, lädt Yilmaz ein. Die neue Leitung des Unternehmens, Herr Makmie Jebrahim (technischer Geschäftsführer) und Herr Elarbi Saidi (kaufmännischer Geschäftsführer) präsentieren sich bei dieser Gelegenheit erstmals öffentlich. Sie erklären, wo FRAMO herkommt, was in der Vergangenheit schieflief und wo sie in den nächsten Jahren hinwill. Unterstützt werden sie von Herrn Ralf Binnenbruck (CTO) und Herrn Serhat Yilmaz (Mitglied der Geschäftsführung, CMO, CBDM). Online oder per Mail können sich alle Pressevertreter und Redakteure anmelden.

    Über Framo:

    Die FRAMO GmbH ist ein innovatives Unternehmen mit Sitz in Löbichau, das mit viel Leidenschaft die Umgestaltung der urbanen und suburbanen Logistik vorantreibt. 2014 hauchte man der Traditionsmarke neues Leben ein. Durch Umrüstung der Nutzfahrzeuge auf saubere, batterie- oder brennstoffzellenbetriebene Antriebssysteme trägt das Unternehmen zur Verringerung der CO2 Emissionen bei. Einen Großteil der Komponenten entwickelt Framo dabei selbst.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt:
    Serhat Yilmaz
    Mitglied der Geschäftsführung
    Chief Marketing & Business Development Officer
    Tel.: +49 36602 473330
    Mail: s.yilmaz@framo-eway.com

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  • Handeln statt reden: Kfz-Gewerbe unterstützt die Macher der Luca-App

    Handeln statt reden: Kfz-Gewerbe unterstützt die Macher der Luca-App

    Bonn (ots) – Forderungen an die Politik: Gesundheitsämter schnellstens in das Systemeinbinden, Autohäuser öffnen, Kontaktverfolgung professionalisieren

    Autohäuser schließen und das Potenzial vorhandener digitaler Lösungen nicht nutzen – aus Sicht des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) ist das unverantwortlich. Im Luca-System, das der Musiker Smudo (Die Fantastischen Vier) mitentwickelt hat, sieht ZDK-Präsident Jürgen Karpinski ein geeignetes Mittel für die Autohäuser und Kfz-Betriebe, den Autokauf in Corona-Zeiten noch sicherer zu machen. Voraussetzung dafür: Die Gesundheitsämter müssen jetzt bundesweit sehr schnell in das System eingebunden werden. Denn die App befindet sich bereits an vielen Orten im Einsatz. Das Einscannen eines QR-Codes beim Besuch eines Geschäfts und die verschlüsselte Übertragung der Kontaktdaten an das jeweilige Gesundheitsamt funktionieren problemlos. Auch der Datenschutz ist gewährleistet. Denn jeder als Kontaktperson identifizierte Nutzer stimmt zunächst per TAN-Eingabe der Verwendung seiner Daten zu.

    „Wir wollen zum möglichst flächendeckenden Einsatz von Luca beitragen“, sagt ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Wir brauchen die schnelle Öffnung aller Autohäuser, und zwar sofort. Vielen Betrieben geht die Luft aus, und auch Arbeitsplätze sind bedroht, weil der stationäre Autohandel größtenteils immer noch geschlossen ist oder nur eingeschränkt öffnen darf.“

    Das Robert-Koch-Institut bewerte das Infektionsrisiko im Einzelhandel allgemein als „niedrig“ (Platz 13 unter 17 untersuchten Settings). Auch der Autohandel liege damit nur eine Stufe über den Zusammenkünften im Freien. „Mit den großen Verkaufsflächen in Relation zu den vergleichsweise geringen täglichen Kundenkontakten ist der Autohandel prädestiniert für die bundesweite sofortige Wiedereröffnung“, betont der ZDK-Präsident. „Wir fragen uns, was noch passieren muss, damit das erlaubt wird.“ Die Luca-App sei ein weiterer wichtiger Baustein im Bemühen, eine einfache, sichere digitale Kontaktnachverfolgung zu realisieren. „Jetzt müssen mit Hochdruck die Gesundheitsämter bundesweit in dieses System eingebunden werden“, fordert Karpinski.

    Pressekontakt:

    Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
    Tel.: 0228/ 91 27 270
    E-Mail: koester@kfzgewerbe.de

    Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), übermittelt durch news aktuell

  • Opel-Chef strebt nach China / Michael-Lohscheller im Interview mit CAPITAL: Konkrete Prüfung über China-Einstieg ist im Gange

    Opel-Chef strebt nach China / Michael-Lohscheller im Interview mit CAPITAL: Konkrete Prüfung über China-Einstieg ist im Gange

    Berlin (ots) – Opel-Chef Michael Lohscheller will den Autohersteller mit seinen Produkten möglichst bald nach China bringen. Das kündigte Lohscheller im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin CAPITAL an (Ausgabe 04/21, EVT 18.03.2021). „Ich habe die große Hoffnung, dass wir einen Weg finden, dass Opel nach China kommt, weil es der größte Automarkt weltweit ist“, sagte Lohscheller. „Wir untersuchen das auch sehr genau, mit welchen Produkten, mit welchen Distributionskanälen wir da starten könnten.“

    Der Opel-Chef schränkte jedoch ein, dass die endgültige Entscheidung vom Mutterkonzern Stellantis abhänge. Der im Januar neugebildete Konzern – entstanden aus der Fusion von PSA Peugeot Citroen aus Frankreich und Fiat Chrysler aus Italien und USA ist bislang in China schwach vertreten, hat jedoch angekündigt, das ändern zu wollen. „Wir sind sehr konkret dabei, uns anzuschauen: Kann Opel da helfen, kann Opel eine Rolle übernehmen?“, sagte Lohscheller über die Konzernanstrengungen. Eine Entscheidung stehe demnächst an. Lohscheller ist seit 2017 Opel-Chef, er übernahm den Posten, nachdem der deutsche Hersteller an die französische PSA-Gruppe verkauft wurde.

    Pressekontakt:

    Lutz Meier
    Redaktion CAPITAL
    Telefon: +491725796358
    E-Mail: meier.lutz@capital.de
    www.capital.de

    Original-Content von: Capital, G+J Wirtschaftsmedien, übermittelt durch news aktuell

  • Mittelständische, regional starke Nutzfahrzeugvermieter und Digital-Experte gründen das Vermiet-Netzwerk Fleetloop

    Mittelständische, regional starke Nutzfahrzeugvermieter und Digital-Experte gründen das Vermiet-Netzwerk Fleetloop

    Berlin (ots) – Die drei mittelständischen Nutzfahrzeug-Vermieter GTT – Greiwing Truck and Trailer, Mezger Rent & Service und Trailer Lloyd Fahrzeugvermietung gründen gemeinsam die Fleetloop GmbH, um ihr regionales Vermiet- und Werkstattgeschäft mit einem Franchise-Konzept unter der Marke Fleetloop gemeinsam auf den europäischen Markt auszuweiten.

    Als weiteren Partner holen die Nutzfahrzeugvermieter den Digital Experten KUBIKx an Bord, um bei der Entwicklung digitaler Services zu unterstützen, die europaweit jederzeit flexibel und standardisiert Nutzfahrzeuge und Werkstattleistungen verfügbar machen. Fleetloop beabsichtigt, das Vermiet- und Werkstattnetzwerk mit Franchisenehmern auszubauen.

    „Wir freuen uns, dass wir in der Fleetloop GmbH (http://www.fleetloop.com) zwei Kernkompetenzen bündeln können: zum einen die Erfahrung etablierter Nutzfahrzeug- und Werkstatt-Partner und zum anderen die Expertise im Bereich Digitalisierung. Mit dem Fleetloop-Franchise und den enthaltenen digitalen und standardisierten Prozessen können bisher regional orientierte Vermieter überregional neue Kundensegmente erschließen, sich attraktiver vermarkten und Mietprozesse effizienter abwickeln. Mit den gemeinsamen neuen Angeboten stellen wir uns zukunftsfähig auf.“ erklären die Gründungspartner Simon Greiwing (COO GTT- Greiwing Truck and Trailer), Klaus Mezger (Inhaber Mezger Rent & Service), Thorsten Schroeder (Geschäftsführer Trailer Lloyd) und Karl-Heinz Neu (CEO KUBIKx).

    GTT – Greiwing Truck and Trailer ist ein inhabergeführtes Unternehmen mit Sitz in Greven/Westfalen, das Nutzfahrzeuge international vermietet und verkauft. In den vergangenen 20 Jahren hat sich GTT zu einem markenunabhängigen Vermieter entwickelt, der im Bereich Tank- und Silofahrzeuge zu den Marktführern gehört und mit ca. 700 Einheiten individuelle Mobilitäts-und Fahrzeugbeschaffungslösungen für die Transportlogistik bietet.

    Mezger Rent & Service ist Partner für die Transport- und Logistikbranche. Das inhabergeführte Familienunternehmen mit Sitz in Möckmühl bietet neben Mietfahrzeugen auch Servicedienstleistungen an Truck und Trailer und spezialisierte sich insbesondere im temperaturgeführten Bereich.

    Trailer Lloyd Fahrzeugvermietung ist ein Tochterunternehmen der 1824 in Hamburg gegründeten Reederei F. Laeisz. Das 1991 gegründete Unternehmen bietet flexible Miet-Lösungen für Sattelzugmaschinen und Trailer und agiert von Hamburg und Neu-Ulm aus.

    KUBIKx entwickelt digitale Lösungen und Geschäftsmodelle gemeinsam mit Partnern aus Transport und Logistik. Das Unternehmen mit Standorten in Berlin und Münster wurde 2018 gegründet.

    Weitere Infos: www.fleetloop.com

    Pressekontakt:

    Maggie Horlacher, press@fleetloop.com
    Tel.: +49 (0)151 611 093 01
    Weitere Infos: www.fleetloop.com

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  • LeasePlan rechnet vor: E-Autos – günstiger als viele denken

    LeasePlan rechnet vor: E-Autos – günstiger als viele denken

    Düsseldorf (ots) – LeasePlan hat im Februar die internationale Studie „Elektrofahrzeuge und Nachhaltigkeit“ veröffentlicht. Sie zeigt, dass die hohen Kosten für ein Elektroauto und die Reichweitenangst viele deutsche Autofahrer noch vom Kauf abhalten – auch wenn sich ihre generelle Einstellung verbessert hat. LeasePlan rechnet vor, dass sich E-Autos sogar lohnen können.

    42 Prozent der Teilnehmer (alle teilnehmenden Länder: 61 Prozent) gaben an, dass ein Elektrofahrzeug für sie infrage komme. Im Vergleich zu den anderen Ländern antworteten die insgesamt 250 deutschen Teilnehmer an dieser Stelle sehr zurückhaltend. Gefragt nach den Hinderungsgründen, ein Elektroauto zu kaufen oder zu leasen, stand mit über 53 Prozent der Preis an erster Stelle.

    Zu teuer?

    LeasePlan hat zum Vergleich zwei aktuelle Flottenfahrzeuge gerechnet – das eine ist ein Dieselkombi mit einer Leistung von 150 kW und einer Reichweite von etwa 1.000 Kilometern; das andere ein elektrisches SUV mit 99 kWh und einer Reichweite von 540 Kilometern. Dabei kommt heraus: Durch die attraktiven Förderungen in Deutschland hat das Elektrofahrzeug im typischen Mittelklassesegment bei vergleichbarer Ausstattung in der Anschaffung die Nase vorn. Bei einer Laufzeit von drei Jahren ist das E-Auto insgesamt 1.300 Euro günstiger.

    Die Kalkulation basiert auf einer Laufzeit von 36 Monaten und einer Fahrleistung von 20.000 km pro Jahr. Verglichen wurden Wertverlust – beim Elektrofahrzeug wurde der Umweltbonus bei den Anschaffungskosten berücksichtigt -, Instandhaltung, Reifen, Kfz-Steuer, Versicherung und Verbrauchskosten für den Sprit bzw. den Strom.

    Bei den monatlichen Kosten sind E-Autos erheblich günstiger als Verbrenner, weil die Instandhaltungskosten aufgrund geringerer Verschleißteile deutlich niedriger sind, die Reifenkosten wegen geringerer Abnutzung durch Rekuperation niedriger sind und die Kfz-Steuer für Elektrofahrzeuge staatlich subventioniert wird. Lediglich die Versicherung für Elektrofahrzeuge ist teurer als die eines vergleichbaren Verbrenners. Insgesamt spart der E-Autofahrer hier knapp 400 Euro im Jahr.

    Diese Einsparungen gleichen sogar noch die höheren Verbrauchskosten des E-Autos aus. Aber auch hier kann ein Fahrer durch die Nutzung einer Lademöglichkeit zu Hause nochmal richtig Geld sparen. Bei der überwiegenden Nutzung eines Homechargers, das heißt 90 Prozent zuhause und 10 Prozent an öffentlichen Ladesäulen, kann er die Ladekosten um ein Drittel reduzieren. So wird das Elektrofahrzeug trotz leicht höherer Verbrauchskosten in den Gesamtkosten damit knapp 500 Euro im Jahr günstiger als ein Dieselfahrzeug.

    Vielfahrer und Fahrer, die nur begrenzte Möglichkeiten haben, ihr E-Auto zuhause zu laden und 50 Prozent öffentliche Ladesäulen nutzen, müssen dagegen bis zu 80 Euro im Monat mehr an die Betreiber zahlen. Zur Wahrheit gehört auch, dass die staatlich subventionierte Anschaffung und Installation eines Homechargers für Immobilieneigentümer oder Mieter zunächst einmal eine Investition darstellt, die sich aber in der Zukunft amortisiert.

    Zu wenig Reichweite?

    Die Hälfte der Befragten in Deutschland (50,2 Prozent) nannte die mangelnde Reichweite als Argument gegen ein Elektroauto. Das zeigt, dass die Reichweitenangst in Deutschland ein viel größeres Thema ist als in anderen Ländern (alle teilnehmenden Länder: 34 Prozent).

    „Dabei ist Reichweite gar kein Hinderungsgrund mehr“, weiß Roland Meyer, Geschäftsführer von LeasePlan Deutschland, der selbst seit 2019 nur noch elektrisch unterwegs ist und vor keiner Fahrt zurückschreckt. Dies ist nicht nur sein persönlicher Eindruck, sondern mit Zahlen belegbar. In der neuen Studie sagten 83 Prozent der Teilnehmer, dass sie weniger als 20.000 Kilometer im Jahr fahren; fast 40 Prozent davon sogar unter 10.000 Kilometer. Betrachten wir diese Fahrten genauer, sind es 96 Prozent, die auf Fahrten zur Arbeit und zu Freizeitaktivitäten entfallen. Nur 4 Prozent der Fahrten entfallen auf Urlaubsfahrten, die in der Regel eine große Reichweite erfordern.

    „Die Reichweitenangst ist unbegründet, es handelt sich oft nur um eine Blockade im Kopf. Mittlerweile sind ausreichend Modelle auf dem Markt, die den täglichen Anforderungen gerecht werden. Und das zu vergleichbaren Kosten – wie unsere Rechnung zeigt „, so Roland Meyer abschließend.

    Die Ausgabe „Elektrofahrzeuge und Nachhaltigkeit“ aus dem LeasePlan Mobility Insights Report mit Zusammenfassungen der länderspezifischen Daten und Ergebnisse kann hier (https://www.leaseplan.com/-/media/leaseplan-digital/de/public-pages/images/news/2021_02_24/download_studie_mobility-insight-report_ev_sustainability.pdf) heruntergeladen werden.

    -ENDE-

    Anmerkungen für die Redaktion:

    1. Der LeasePlan Mobility Insights Report ist eine jährliche Meinungsforschungsstudie, in der Autofahrer zu den wichtigsten Branchenthemen befragt werden. Sie wird in Zusammenarbeit mit dem führenden Marktforschungsinstitut Ipsos umgesetzt. Sie lief zuvor unter der Bezeichnung „LeasePlan Mobility Monitor“.
    2. Die Umfrage wurde in 22 Ländern durchgeführt: Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Finnland, Griechenland, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Niederlande, Neuseeland, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Türkei und USA.
    3. Die Fragen wurden Verbrauchern in Form einer Online-Umfrage im Umfrageportal i-Say von Ipsos zur Verfügung gestellt (n=250 pro Land, repräsentativ für Alter und Geschlecht des jeweiligen Landes).
    4. Die erste Presseinfo (https://www.leaseplan.com/de-de/news/interesse-an-elektromobilitaet-waechst/) dazu wurde am 24. Februar veröffentlicht. Es startet heute eine Serie an Fokusthemen; das heutige beleuchtet Kosten und Reichweite.
    5. Die Rechnung vergleicht einen Audi A4 Avant 40 TDI quattro S tronic advanced (150 kW) mit einem Ford Mustang Mach-E AWD (99 kWh). Die Kalkulation basiert auf einer Laufzeit von 36 Monaten und einer Fahrleistung von 20.000 km pro Jahr. Verglichen wurden Wertverlust – beim Elektrofahrzeug wurde der Umweltbonus bei den Anschaffungskosten berücksichtigt -, Instandhaltung, Reifen, Kfz-Steuer, Versicherung und Verbrauchskosten für den Sprit bzw. den Strom.
    6. Die Anschaffung eines Homechargers ist nicht berücksichtigt, da Eigentumsverhältnisse (Haus/Wohnung/Eigenturm/Miete) zu unterschiedlich sind, um eine repräsentative Rechnung aufzustellen.

    Pressekontakt:

    Britta Giesen
    Referentin Externe/Interne Kommunikation
    Telefon: 0211/58640-511
    E-Mail: britta.giesen@leaseplan.com

    LeasePlan Deutschland GmbH
    Lippestraße 4
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  • Hyundai feiert 30 Jahre in Deutschland mit exklusiven Sondermodellen

    Hyundai feiert 30 Jahre in Deutschland mit exklusiven Sondermodellen

    Offenbach am Main (ots) –

    – i10 und i30 ab sofort als „EDITION 30“ und „EDITION 30+“ bestellbar
    – Sondermodelle mit umfangreicher Ausstattung und attraktiven Preisvorteilen
    – Hyundai i10 „EDITION 30“ ab 14.900 Euro, Hyundai i30 „EDITION 30“ ab 22.790 Euro

    Offenbach am Main (ots) – Die Hyundai Motor Deutschland GmbH feiert im Jahr 2021 ihr 30-jähriges Bestehen.

    Im Jahr 1991 fiel mit dem Vertrieb des Hyundai Pony der Startschuss für Fahrzeuge des südkoreanischen Unternehmens auf dem deutschen Markt. Mittlerweile ist Hyundai seit bereits mehreren Jahren die stärkste asiatische Automobilmarke in Deutschland – ein Erfolg, der auf dem anerkannt guten Design, dem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis und der einzigartigen Fünfjahres-Garantie ohne Kilometerbegrenzung von Hyundai basiert. Anlässlich des Firmenjubiläums und der damit verbundenen Erfolgsgeschichte bietet Hyundai seinen Kunden umfangreich ausgestattete Sondermodelle des Hyundai i10 und Hyundai i30 mit dem Namen „EDITION 30“ und „EDITION 30+“ an.

    „30 Jahre in Deutschland sind ein absoluter Meilenstein für die Marke Hyundai“, sagt Jürgen Keller, Geschäftsführer der Hyundai Motor Deutschland GmbH. „Nun ist es an der Zeit, uns bei den Kunden für ihr jahrelanges Vertrauen zu bedanken und das Jubiläum entsprechend zu feiern. Mit den Sondermodellen bieten wir tolle Ausstattungsmerkmale zu besonders attraktiven Konditionen.“

    Die Jubiläums-Sondermodelle „EDITION 30“ basieren auf der Select-Ausstattungslinie und zielen auf Kunden ab, die bei ihrem Neuwagen auf einen qualitativ hochwertigen Auftritt mit hohem Komfort und guter Konnektivität Wert legen. So verfügen alle „EDITION 30“ Sondermodelle serienmäßig über Leichtmetallfelgen und dunkel getönten Scheiben ab der B-Säule als optische Aufwertungen. Im Innenraum bieten sie unter anderem einen modernen Farb-Touchscreen inklusive Apple CarPlayTM und Android AutoTM, ein beheiztes Lederlenkrad sowie eine Sitzheizung vorne.

    Die Sondermodelle „EDITION 30+“ verfügen über noch hochwertigere Ausstattung. Sie ordnen sich zwischen der Trend- und der Prime-Variante ein.

    Hyundai i10 Jubiläumsmodelle umfangreich ausgestattet

    Der Hyundai i10 „EDITION 30“ bietet neben 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein 8-Zoll-Farb-Touchscreen, eine Sitzheizung vorne, ein beheizbares Lederlenkrad, elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel mit integrierten Blinkern, dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule, LED-Tagfahrlicht, Halogen-Projektionsscheinwerfer sowie einen Kühlergrill in hochglänzendem Schwarz. Der viertürige und viersitzige Hyundai i10 „EDITION 30“ ist ab 14.900 Euro bestellbar und mit einem 49 kW/67 PS starken 1.0-Liter-MPI-Dreizylinder-Benzinmotor (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i10 EDITION30 und EDITION30+: innerorts 5,7; außerorts 4,2; kombiniert 4,8; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 109) und 5-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet.

    Mit der erweiterten Sonderausstattung „EDITION 30+“ erhält der Kunde gegenüber dem i10 „EDITION 30“ weitere besonders hochwertige Extras wie 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Einparkhilfe hinten, eine Rückfahrkamera, zwei Lautsprecher hinten sowie ein Radio-Navigationssystem inklusive Bluelink® Telematikdiensten. Der Hyundai i10 „EDITION 30+“ ist ab 16.650 Euro erhältlich.

    Gegen einen Aufpreis können die i10 „EDITION 30“ und „EDITION 30+“ Jubiläumsmodelle mit einer Metallic-/Mineraleffekt-Lackierung für 570 Euro oder der Uni Sonderfarbe Polar White für 250 Euro an eigene Farbwünsche angepasst werden.

    Hyundai i30 „EDITION 30+“ mit umfangreichem Funktions- und Navigationspaket

    Für das beliebte Kompaktfahrzeug Hyundai i30, das seit Sommer 2020 als überarbeitetes Facelift bei den Händlern verfügbar ist, stehen für den i30 Fünftürer und Kombi jeweils ebenfalls zwei 30-Jahre-Sondermodelle zur Verfügung. Auch hier dient die Select-Ausstattung als Basis. Käufer des „EDITION 30“-Sondermodells erhalten serienmäßig das Funktionspaket mit einer Sitzheizung vorne, einem 8-Zoll-Farb-Touchscreen, Apple CarPlayTM und Android AutoTM, einer Rückfahrkamera, elektrisch anklappbaren und hochglänzenden Außenspiegeln in Schwarz sowie einer Abwärts-/Aufwärtsautomatik und einem Einklemmschutz an allen Fenstern. Darüber hinaus verfügt das Sondermodell über 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule, ein beheizbares Lederlenkrad, 2-Zonen-Klimaautomatik, sechs Lautsprecher, einen Fahrersitz mit elektrisch einstellbarer Lendenwirbelstütze sowie eine wärmedämmenden Frontscheibe mit Sonnenschutzkeil. Der i30 Kombi ist zusätzlich mit einer Dachreling und einem Sicherheitstrennnetz ausgestattet.

    Die Preise beginnen ab 22.790 Euro, ausgestattet mit einem 88kW/120PS 1.0-Liter-Turbobenziner (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.0 T-GDI: innerorts 6,3; außerorts 4,9; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 123). Zusätzlich sind die Karosserievarianten i30 Fünftürer und Kombi mit dem 1.5-Liter-Turbobenzinmotor und 48-Volt-Hybrid (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124; CO2-Effizienzklasse: B.) mit 117 kW/159 PS oder dem 1.6-Liter-Dieselmotor (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.6 CRDi: innerorts 5,0-4,9; außerorts 4,3-4,1; kombiniert 4,5; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 119-118; CO2-Effizienzklasse: B.) mit 85 kW/116 PS kombinierbar. Wahlweise stehen bei allen Motorisierungen ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe zur Wahl.

    Der i30 Fastback wird ausschließlich mit der erweiterten Sonderausstattung „EDITION 30+“ angeboten. Er ist mit dem 1.5-Liter-Turbobenzinmotor (Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124) mit 117kW/159 PS oder dem 1.6-Liter-Dieselmotor Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback 1.6 CRDi 48V: innerorts 4,7-4,6; außerorts 4,3-4,2; kombiniert 4,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 117-115) mit 100 kW/136 PS zu haben. Beide Motorvarianten sind serienmäßig mit einem 48-Volt-Hybridsystem ausgestattet und ebenfalls wahlweise mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe kombinierbar. Der Preis startet bei 29.200 Euro.

    Neben dem i30 Fastback sind auch für den i30 Fünftürer und Kombi das „EDITION 30+“-Paket verfügbar, das zusätzliche Ausstattungsdetails umfasst. Dazu gehören das Navigations-Paket mit einem 10,25-Zoll-Farb-Touchscreen inklusive Radio-Navigationssystem und Bluelink® Telematikdiensten und eine Verkehrszeichenerkennung. Außerdem bietet die „EDITION 30+“ über das LED-Paket, das Voll-LED-Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht und LED-Rückleuchten beinhaltet, sowie das Komfortpaket mit digitalem 7-Zoll-Cockpit, Spurfolgeassistent, Regensensor und automatisch abblendendem Innenspiegel. Als weitere Highlights umfasst die Jubiläumsedition ein Smart-Key-System mit Start-/Stopp-Knopf, Einparkhilfe vorne und 17 Zoll große Leichtmetallräder. Für noch mehr Sicherheit sorgt bei der „EDITION 30+“ das automatische Notrufsystem eCall. Hier wechseln die Modelle ab 26.200 Euro den Besitzer.

    Gegen einen Aufpreis können die i30 „EDITION 30“ und „EDITION 30+“ Jubiläumsmodelle mit einer Metallic-/Mineraleffekt-Lackierung für 600 Euro oder der Uni Sonderfarbe Polar White für 300 Euro modifiziert werden. Kunden der „EDITION 30+“ können sich optional ein Panorama-Glasschiebedach für 1.100 Euro dazu bestellen. Beim i30 Fastback steht anstelle des Panorama-Glasschiebedachs ein Glas-Schiebedach zur Auswahl.

    Alle Jubiläums-Sondermodelle und Preise hier (https://www.hyundai.news/de/modell-news/hyundai-feiert-30-jahre-in-deutschland-mit-exklusiven-sondermodellen/) im Überblick.

    ***

    Verbrauchs- und Emissionsangaben

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i10 1.0: innerorts 5,7-5,0; außerorts 4,5-3,7; kombiniert 4,8-4,2; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 109-97; CO2-Effizienzklasse: C

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i10 EDITION30 und EDITION30+: innerorts 5,7; außerorts 4,2; kombiniert 4,8; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 109; CO2-Effizienzklasse: C

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.0 T-GDI: innerorts 6,3; außerorts 4,9; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 123. CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 1.6 CRDi: innerorts 5,0-4,9; außerorts 4,3-4,1; kombiniert 4,5; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 119-118; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Kombi 1.0 T-GDI 48V: innerorts 5,9-5,6; außerorts 4,7; kombiniert 5,2-5,0; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 118-115; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Kombi 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Kombi 1.6 CRDi: innerorts 5,0-4,9; außerorts 4,3-4,1; kombiniert 4,5; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 119-118; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback 1.5 T-GDI 48V: innerorts 6,5-6,2; außerorts 5,0-4,8; kombiniert 5,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 124; CO2-Effizienzklasse: B.

    Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai i30 Fastback 1.6 CRDi 48V: innerorts 4,7-4,6; außerorts 4,3-4,2; kombiniert 4,4; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 117-115; CO2-Effizienzklasse: A.

    Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt.

    Ansprechpartner für redaktionelle Rückfragen:

    Michael Krämer, Tel.: (069) 380767-474; E-Mail: michael.kraemer@hyundai.de

    Erik Mertens, Tel.: (069) 380767-473; E-Mail: erik.mertens@hyundai.de

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  • ŠKODA Motorsport präsentiert Sondermodell ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120

    ŠKODA Motorsport präsentiert Sondermodell ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120

    Mladá Boleslav (ots) – › ŠKODA Motorsport feiert das 120. Jubiläum seines erfolgreichen Rennsport-Engagements mit limitierter Sonderserie des Rallye-Fahrzeugs ŠKODA FABIA Rally2 evo

    › Nur zwölf Mal gebauter ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 bietet zusätzliche technische Features sowie weiteres Zubehör und verfügt über eine spezielle Lackierung

    › ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 serienmäßig mit den wichtigsten Upgrades der 2021er-Version des ŠKODA FABIA Rally2 evo

    ŠKODA Motorsport feiert sein 120-jähriges Motorsportjubiläum mit dem limitierten ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120. Von dem Sondermodell, das die wichtigsten technischen Upgrades der 2021er-Version des ŠKODA FABIA Rally2 evo an Bord hat, wird es nur zwölf Exemplare geben. Zum erweiterten Ausstattungsumfang zählen zusätzliches Rennsport-Equipment, exklusives Zubehör sowie eine spezielle Lackierung. Bestellungen für den ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 nimmt ŠKODA Motorsport ab sofort entgegen.

    ŠKODA feiert dieses Jahr sein 120-jähriges Motorsportjubiläum. 1901 startete das Unternehmen aus Mladá Boleslav erstmals mit Motorrädern bei Langstreckenrennen, setzte aber auch im Rennsport schon bald auf vier Räder und erzielte seitdem unzählige Siege bei Berg- und Rundstreckenrennen sowie Rallyes. Zuletzt dominierte ŠKODA die Kategorie WRC2/WRC2 Pro der FIA Rallye-Weltmeisterschaft.

    Anlässlich von 120 Jahren Rennsport-Tradition präsentiert ŠKODA Motorsport eine streng limitierte Sonderserie seines aktuell von zahlreichen Kundenteams sehr erfolgreich eingesetzten Rallye-Fahrzeugs: Der ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 wird nur zwölf Mal gebaut. Dabei verfügt jedes Exemplar neben den wichtigsten technischen Upgrades der aktuellen 2021er-Modellgeneration über zahlreiche zusätzliche Features. Die erweiterte Serienausstattung des ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 umfasst unter anderem einen Satz grün lackierter Magnesiumräder sowie eine komplette Batterie von Zusatz- und Kurvenscheinwerfern mit LED-Technologie.

    Darüber hinaus ist in den Fahrzeugen der Sonderedition serienmäßig ein Paket mit zusätzlichem Equipment an Bord, für das ŠKODA Motorsport die Erfahrungen der Werksfahrer nutzte. Hierzu zählen beispielsweise Taschen oder Packnetze zum Verstauen persönlicher Ausrüstung, Werkzeugen, Ersatzteilen oder anderer Gegenstände. Weiteres Zubehör wie kleine Rucksäcke für Trinkwasser (Camel Bags), Behälter für Betriebsflüssigkeiten und vieles mehr komplettieren das Paket an umfangreichen Extras. Das limitierte Sondermodell kennzeichnen außerdem ein exklusiver ,Edition 120‘-Begrüßungsbildschirm für beide Monitore im Cockpit, eine speziell lackierte Karosserie sowie eine Plakette mit der individuellen Editionsnummer. Ein spezielles Zertifikat, Artikel aus der ŠKODA Merchandising-Kollektion sowie ein exklusives Modell des ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 im Maßstab 1:18 runden das Angebot ab.

    „Der limitierte ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 ist eine besonders umfangreich ausgestattete Variante unseres für die Saison 2021 weiter optimierten, erfolgreichen Rallye-Fahrzeugs. Mit einem umfassenden Paket an exklusiven Ausstattungskomponenten ist das Sondermodell viel mehr als eine weiterentwickelte Version unseres erfolgreichen Rallye-Fahrzeugs. Die exklusive Sonderedition hat das Zeug, ein echtes Sammlerstück zu werden“, sagt Michal Hrabánek, Direktor ŠKODA Motorsport.

    Der ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 bringt sämtliche ab Werk verbauten Features des 2021er-Technik-Upgrades mit. Bei den Optimierungen des Motors lag der Fokus der Techniker auf der Gemischaufbereitung sowie auf dem Gaswechsel im Brennraum. Sie überarbeiteten den Ladeluftkühler, optimierten die Auspuffkrümmer, änderten die Ventilsteuerzeiten und stimmten die Motorelektronik neu ab. Diese Modifikationen verbessern die Motorcharakteristik und steigern die Leistung – abhängig von der Kraftstoffqualität – um zwei kW (3 PS) auf bis zu 214 kW (290 PS). Neu kalibrierte Stoßdämpfer sorgen für höhere Traktion und Stabilität auf allen Wertungsprüfungen und geben dem Fahrer noch mehr Vertrauen in das Rallye-Auto.

    Beim Upgrade des ŠKODA FABIA Rally2 evo für die Saison 2021 stand neben einer weiteren Leistungssteigerung vor allem eine noch höhere Zuverlässigkeit im Lastenheft. Ein stärkerer Hilfsrahmen für die Hinterachse minimiert bei harten Rallyes das Risiko von Schäden in diesem Bereich. Eine spezielle Kühlvorrichtung für die hinteren Bremsen, die ursprünglich nur für die Asphaltspezifikation des ŠKODA FABIA Rally2 evo homologiert war, steht nun auch in der Konfiguration für Schotter-Rallyes zur Verfügung. Der Motor der 2021er-Variante – und damit auch des Sondermodells ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 – verfügt in der Ölwanne über ein neu gestaltetes Ansaugsieb und eine neue Form der Prallbleche, wodurch auch die Ölversorgung des Turboladers und dessen Zuverlässigkeit optimiert werden. Diese Modifikationen reduzieren zugleich das Ölvolumen des Motors. Neu angeordnete Lenkradtasten sowie eine neu gestaltete Halterung für den Wagenheber verbessern die Ergonomie und den Umgang mit dem Fahrzeug für die Besatzung weiter. Alle 2021er-Komponenten des ŠKODA FABIA Rally2 evo sind bereits homologiert und damit im Motorsport zugelassen.

    Käufer des limitierten Sondermodells ŠKODA FABIA Rally2 evo Edition 120 können weitere Optionen hinzubuchen, unter anderem eine längere Endübersetzung des Getriebes. Mit ihr steigt die Höchstgeschwindigkeit auf 202 km/h. Speziell für Wertungsprüfungen mit besonders griffigem Untergrund hat ŠKODA Motorsport jetzt außerdem eine dritte Variante der Differenzialrampen (48/70) im Programm, die sowohl bei Schotter- als auch bei Asphalt-Rallyes eingesetzt werden kann.

    Pressekontakt:

    Andreas Leue
    Referent Tradition und Projekte
    Telefon: +49 6150-133 126
    E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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  • ŠKODA KUSHAQ: Livestream zur Weltpremiere am 18. März

    ŠKODA KUSHAQ: Livestream zur Weltpremiere am 18. März

    Mladá Boleslav/Mumbai (ots) – › ŠKODA AUTO überträgt die Vorstellung seines neuen SUV für Indien online

    › ŠKODA KUSHAQ ist das erste Serienmodell im Rahmen der INDIA 2.0-Produktoffensive

    › Das Mittelklasse-SUV prägen die ŠKODA typisch markante Optik und großzügige Platzverhältnisse

    Am 18. März enthüllt ŠKODA AUTO den neuen KUSHAQ: Medienvertreter und ŠKODA Fans können in einem Livestream auf dem ŠKODA Storyboard (http://www.skoda-storyboard.com/en/) die Weltpremiere des neuen Mittelklasse-SUV für Indien verfolgen. Der ŠKODA KUSHAQ vereint eine markante Optik mit markentypisch großzügigen Platzverhältnissen und den Abmessungen eines Mittelklassefahrzeugs.

    Die Modellbezeichnung des ŠKODA KUSHAQ ist mit einem ,K‘ am Anfang und einem ,Q‘ am Ende an die Nomenklatur der erfolgreichen SUV-Familie von ŠKODA angelehnt und geht auf die Jahrtausende alte indische Sprache Sanskrit zurück. Dort steht das Wort ,Kushak‘ für König oder Herrscher. Der KUSHAQ ist das erste Serienmodell im Rahmen der INDIA 2.0-Produktoffensive mit vier Fahrzeugen der Marken ŠKODA und Volkswagen. Diese Modelle werden lokal in Indien gefertigt und basieren auf der von ŠKODA AUTO speziell für den dortigen Markt angepassten MQB-A0-IN-Version des Modularen Querbaukastens aus dem Volkswagen Konzern.

    Die Weltpremiere in Mumbai beginnt am 18. März um 15.45 Uhr Ortszeit/11.15 Uhr MEZ und wird auf dem ŠKODA Storyboard (http://www.skoda-storyboard.com/en/) weltweit live übertragen.

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
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  • Neues Corporate Design für die dpa

    Neues Corporate Design für die dpa

    Hamburg (ots) – Die Deutsche Presse-Agentur hat heute ihr neues Corporate Design und ein überarbeitetes Logo veröffentlicht. Im Mittelpunkt des Designs stehen drei neue Grüntöne für die Kernmarke dpa. Das Logo von Deutschlands größter Nachrichtenagentur behält die bekannten drei Punkte bei. Darüber hinaus wurden auch die Logos von Tochterfirmen neugestaltet. In der digitalen Medienwelt von heute ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Marke dpa weiterhin eindeutig als Absender von überprüften Nachrichten zu erkennen ist. Das neue Design trägt dazu bei, die seit mehr als 70 Jahren geltenden Unternehmenswerte der dpa zu transportieren: Verlässlichkeit, Unabhängigkeit und Überparteilichkeit.

    Erarbeitet wurde das neue Corporate Design – im Gegenzug zur letzten Anpassung vor etwa 12 Jahren – aus einem klar digitalen Blickwinkel, um den Ansprüchen der heutigen Medien- und Kommunikationsbranche gerecht zu werden. Das Design lebt und kann flexibel an neue Gegebenheiten und Einsatzzwecke angepasst werden. Dazu zählen die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten im Corporate-Bereich genauso wie die Produktentwicklung und die tägliche Bereitstellung aller Dienste und Services der dpa. Das neue Corporate Design wird sukzessive auf allen Websites, Plattformen und Produkten ausgespielt.

    Alle neuen Informationen und Vorgaben stehen frei im Netz zur Verfügung. Dort kann das Material von allen Beschäftigten der dpa, aber auch von Externen aus den Bereichen Design, Entwicklung und Partnerschaften genutzt werden. Das eigens entwickelte Design Kit bietet Logos in allen gängigen Dateiformaten zum Download, Angaben zur Typografie, grafische Gestaltungselemente sowie Informationen zur Bildsprache. Unter designkit.dpa.de sind außerdem Materialien rund um das Erscheinungsbild der dpa-ID zu finden.

    Das neue Corporate Design der dpa:

    https://designkit.dpa-id.de

    Über dpa:

    Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) wurde 1949 gegründet und gehört zu den weltweit führenden unabhängigen Nachrichtenagenturen. dpa beliefert Medien, Unternehmen und Organisationen mit redaktionellen Angeboten. Dazu zählen Texte, Fotos, Videos, Grafiken, Hörfunkbeiträge und andere Formate. Als international tätige Agentur berichtet dpa in sieben Sprachen. Rund 1000 Journalisten arbeiten von rund 150 Standorten im In- und Ausland aus. Gesellschafter der dpa sind 177 deutsche Medienunternehmen. Die dpa-Redaktion arbeitet nach den im dpa-Statut festgelegten Grundsätzen: unabhängig von Weltanschauungen, Wirtschaftsunternehmen oder Regierungen. Die Zentralredaktion unter der Leitung von Chefredakteur Sven Gösmann befindet sich in Berlin. Die Geschäftsführung um ihren Vorsitzenden Peter Kropsch ist am Unternehmenssitz in Hamburg tätig. Vorsitzender des Aufsichtsrats ist David Brandstätter (Main-Post GmbH, Würzburg).

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