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  • Meross Garagentoröffner mit Apple Homekit erstmals für unter 34 Euro frei Haus zu haben / Smarter Helfer öffnet und schließt das Garagentor automatisch, per App oder via Spracheingabe

    Meross Garagentoröffner mit Apple Homekit erstmals für unter 34 Euro frei Haus zu haben / Smarter Helfer öffnet und schließt das Garagentor automatisch, per App oder via Spracheingabe

    Grünwald/Shenzhen (ots) – Das Garagentor automatisch öffnen und schließen, wenn sich das Auto dem Zuhause nähert – oder auch aus der Ferne kurz die Garage öffnen, um dort Pakete abstellen zu lassen: All das ist mit dem smarten Garagentoröffner von Meross (https://www.fiuweb.de/meross-garagentoroeffner) möglich, der jetzt erstmals für 33,99 Euro frei Haus zu haben ist.

    Der „Meross Garagentoröffner“ wird über WLAN mit dem Heimnetzwerk verbunden und kann wahlweise über die App, per Apple Homekit, Alexa, Google Home oder Samsung Smart Things gesteuert werden. Dabei merkt der smarte Helfer, wenn sich der Besitzer mit seinem Auto nähert – das Tor öffnet und schließt dann automatisch. Erstmals seit der Einführung auf dem deutschen Markt ist der Öffner jetzt für weniger als 33,99 Euro frei Haus zu haben.

    Dazu muss auf der Amazon-Produktseite (https://www.fiuweb.de/meross-garagentoroeffner) zunächst der Produktvorteil aktiviert und danach der Gutschein-Code MSG100HK11 (gültig bis 04.04.2021) eingegeben werden – durch die Kombination der beiden Vorteile wird der Endpreis von 33,99 Euro erreicht.

    Auf einen Blick:

    – Gutschein-Code: MSG100HK11 (gültig bis 04.04.2021)
    – WLAN-Garagentoröffner für 33,99 Euro
    – Steuerbar per Siri, Alexa, Google Home und anderen
    – Kein Hub benötigt
    – Via Bluetooth Garage automatisch öffnen und schließen

    Pressematerial:

    – Produktlink Meross Garagentoröffner (https://www.fiuweb.de/meross-garagentoroeffner)
    – Pressemitteilung Garagentoröffner (https://www.fiuweb.de/meross-garagentoroeffner-pressemitteilung) (PDF, 0,3 MByte, März 2021)
    – Pressemappe Meross Garagentoröffner (https://www.fiuweb.de/meross-garage-pressemappe) (ZIP, 24 MByte, März 2021)

    Pressekontakt:

    Andreas Mauer
    +49 89 / 12 41 47 93
    meross@fiuweb.de

    Original-Content von: Meross, übermittelt durch news aktuell

  • Internetnutzung von Menschen in der zweiten Lebenshälfte während der Corona-Pandemie: Soziale Ungleichheiten bleiben bestehen

    Internetnutzung von Menschen in der zweiten Lebenshälfte während der Corona-Pandemie: Soziale Ungleichheiten bleiben bestehen

    Berlin (ots) – Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen zur Eindämmung haben den Alltag der meisten Menschen stark verändert. Sie sollen nur in Ausnahmefällen die eigene Wohnung verlassen. Soziale Kontakte zu pflegen und an Veranstaltungen teilzunehmen, ist kaum noch oder nur digital möglich. Verändert sich deshalb das Nutzungsverhalten rund um das Internet? Doch zuallererst ist ein Internetzugang erst einmal notwendig.

    Im Rahmen des Deutschen Alterssurveys (DEAS) wurde untersucht, wie sich im Juni/Juli 2020 der Zugang zum Internet und seine Nutzung im Vergleich zu 2017 verändert haben. Befragt wurden Personen im Alter von 46 bis 90 Jahren. Circa ein Fünftel der Befragten gab an, das Internet seit Beginn der Corona Pandemie im März häufiger für private Zwecke zu nutzen als vor Beginn der Pandemie.

    Besonders häufig suchten die Befragten im Jahr 2020 im Internet nach Informationen. Darunter fallen Nachrichten und Service-Angebote, beispielsweise um sich über das aktuelle Pandemiegeschehen zu informieren. Ebenfalls zeigen die DEAS-Daten, dass bestehende soziale Kontakte stärker über das Internet gepflegt wurden als noch im Jahr 2017. Vielfach ersetzen offenbar Videochats Zusammenkünfte innerhalb der Familie, z. B. von Großeltern und ihren Enkelkindern. Auch Angebote zur Unterhaltung und Kultur im Netz wurden stärker nachgefragt als 2017.

    Um auf solche digitalen Möglichkeiten auszuweichen, ist zunächst ein Internetzugang erforderlich. Zwar ist zu erkennen, dass mehr Menschen darüber verfügen als noch im Jahr 2017 – aber die Unterschiede zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen sind immer noch deutlich. Auch im Jahr 2020 sind es weniger Frauen als Männer, die einen Zugang hatten. Noch entscheidender sind aber der Bildungsstatus und – das Alter. Insbesondere unter den 76- bis 90-Jährigen hat nur etwas mehr als jeder Zweite Zugang zum Internet – und damit zu wichtigen Ressourcen gerade in Pandemiezeiten.

    Diese Unterschiede beim Zugang spiegeln sich auch bei der Art der Internetnutzung wider. Selbst unter denjenigen, die die Möglichkeit haben, im Internet zu surfen, nutzen Personen in der ältesten Altersgruppe seltener die damit verbundenen Möglichkeiten. Beispielsweise scheinen die über 76-Jährigen dem Online-Einkauf noch immer kritisch gegenüber zu stehen.

    Die Corona-Pandemie hat noch einmal deutlich gezeigt, welche Handlungsmöglichkeiten das Internet eröffnen kann. Daher ist es wichtig, dass der Zugang zum Internet möglichst niedrigschwellig und kostengünstig gestaltet wird, sodass allen die Möglichkeit offen steht, das Internet zu nutzen. Dazu gehört auch die gezielte Vermittlung und Stärkung von Kompetenzen der Internetnutzung.

    Die ausführlichen Studienergebnisse sind nachzulesen in: Lisa Kortmann, Christine Hagen, Cordula Endter, Julia Riesch und Clemens Tesch-Römer: Internetnutzung von Menschen in der zweiten Lebenshälfte während der Corona-Pandemie: Soziale Ungleichheiten bleiben bestehen (https://www.dza.de/fileadmin/dza/Dokumente/DZA_Aktuell/DZA-Aktuell_05_2021_Internetnutzung.pdf) [DZA-Aktuell 05/2021]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen.

    Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) ist eine repräsentative Quer- und Längsschnittbefragung von Personen in der zweiten Lebenshälfte. Im Rahmen der Studie werden seit mehr als zwei Jahrzehnten Menschen auf ihrem Weg ins höhere und hohe Alter regelmäßig befragt. An der schriftlich-postalischen Befragung im Juni und Juli 2020 haben 4.762 Personen im Alter von 46 bis 90 Jahren teilgenommen. Der Deutsche Alterssurvey wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

    Pressekontakt:

    Stefanie Hartmann
    Deutsches Zentrum für Altersfragen
    Pressestelle
    https://www.dza.de/presse.html
    stefanie.hartmann@dza.de
    Tel.: 030 / 260 740 25

    Original-Content von: Deutsches Zentrum für Altersfragen, übermittelt durch news aktuell

  • Das neue Schnurlostelefon FRITZ!Fon C6 Black – vielseitig im Homeoffice und bei Smart Home

    Das neue Schnurlostelefon FRITZ!Fon C6 Black – vielseitig im Homeoffice und bei Smart Home

    Berlin (ots) – Das FRITZ!Fon C6 ist ab sofort auch in der Farbvariante schwarz erhältlich. Das vielseitige Schnurlostelefon bietet alle von FRITZ!Fon bekannten Highlights wie HD-Telefonie, Anrufbeantworter und mehrere Telefonbücher. Ebenso können Nutzer ihre Smart-Home-Anwendungen oder Mediaserver mit dem DECT-Telefon steuern. Komfortfunktionen wie Internetradio, E-Mail-Empfang, Babyfon oder Weckruf machen das FRITZ!Fon C6 Black zu einem Allround-Talent. Interessant für Vieltelefonierer im Homeoffice: Ein besonders leistungsfähiger Akku mit smartem Energiemanagement ermöglicht eine Gesprächsdauer von maximal 16 Stunden und Standby-Zeiten von bis zu 12 Tagen. Die ergonomische Form und eine optimierte, beleuchtete Tastatur runden das Design ab. Mit dem neuesten FRITZ!OS 7.25 für FRITZ!Box gibt es nun sogar die Möglichkeit, Wetterdaten auf dem Startbildschirm anzuzeigen. Das FRITZ!Fon C6 Black ist ab sofort im Handel erhältlich und kostet 79 Euro (UVP).

    Zur vollständigen Presseinformation: avm.de/pi-fritzfon-c6-black

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
    http://twitter.com/avm_presse

    Original-Content von: AVM GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Potsdamer Technologie macht weltweit Millionen zu E-Learning-Begeisterten

    Potsdamer Technologie macht weltweit Millionen zu E-Learning-Begeisterten

    Potsdam (ots) – Jubel in Potsdam: Drei vom Hasso-Plattner-Institut (HPI) entwickelte und betreute Internet-Lernplattformen verzeichnen gerade Rekorde bei den Einschreibungen. Während OpenWHO (https://openwho.org) und openSAP (https://open.sap.com) soeben jeweils die fünfmillionste Anmeldung zu ihren offenen Onlinekursen registriert haben, bereitet sich das Team der eigenen Bildungsplattform openHPI (https://open.hpi.de) darauf vor, in wenigen Wochen die einmillionste Einschreibung für seine Massive Open Online Courses (MOOC) feiern zu können.

    „Unsere Weiterbildungs-Technologie, die wir seit September 2012 einsetzen, ist weltweit erfolgreich und bewährt sich“, freut sich HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. Die rasant voranschreitende Digitalisierung habe beispielsweise internationale Partner wie den Software-Weltkonzern SAP und die Weltgesundheitsorganisation WHO dazu veranlasst, den steigenden Weiterbildungsbedarf mit schnell realisierbaren Online-Kursen zu decken. Digitales Lernen für alle Interessierten habe vom universitären Bereich aus nicht nur eine erfolgreiche Karriere in der Wirtschaft, sondern auch in der gesamten Gesellschaft angetreten, betonte der Potsdamer Wissenschaftler in Glückwünschen an WHO und SAP.

    Meinel verwies in diesem Zusammenhang auf die wichtige Rolle, welche die für alle Interessierten offenen Onlinekurse zum Beispiel bei der schnellen Schulung von medizinischem und pflegendem Personal in der Bekämpfung von rasch um sich greifenden Viruserkrankungen spielen. „So konnte die Weltgesundheitsorganisation WHO einen ersten Onlinekurs (https://openwho.org/courses/introduction-to-ncov) zu Covid-19-Erkrankungen bereits am 25. Januar 2020 veröffentlichen – fünf Tage vor der offiziellen Ausrufung der globalen Notlage“, betonte Meinel.

    HPI-Lerntechnologie auch in Gesundheitswesen und Wirtschaft erfolgreich

    Allein dieser Schnellkurs zur Coronavirus-Pandemie sei weltweit bislang gut 456.000 Mal genutzt worden. Die ebenfalls mit HPI-Technologie betriebene Lernplattform OpenWHO (https://openwho.org/) hatte der Weltorganisation bereits auch unmittelbar nach dem Ebola-Ausbruch im Juni 2017 im Kongo geholfen, die Einsatzkräfte vor Ort und in anderen Ländern zu schulen.

    Das Potsdamer Institut steuert mit seiner eigenen, 2012 geschaffenen IT-Lernplattform openHPI im Juni auf die millionste Einschreibung zu. „Unsere kostenlosen universitären Onlinekurse greifen meist breitere, allgemeinere Themen der Informationstechnologie und rund um den Bereich Innovation auf“, erläuterte der Informatikwissenschaftler. Hier gehe es eher um digitale Allgemeinbildung, mit der sich die Teilnehmer in ihrer Freizeit und aus eigenem Antrieb auf den neusten Stand bringen wollten. Die Bildungsplattform openHPI sieht der HPI-Direktor deshalb im internationalen Wettbewerb mit anderen Anbietern universitärer MOOCs, etwa Udacity, Coursera oder edX.

    Bei openSAP sind 98 Prozent der Lernenden sehr zufrieden

    Große Konzerne wie SAP könnten den Vorteil nutzen, dass sich viele Beschäftigte zum Mitmachen bewegen ließen: „Die Unternehmen verknüpfen das Erreichen bestimmter Personalentwicklungs- und Karriereziele damit, dass Mitarbeiter hauseigene Onlinekurse absolvieren. Firmenleitungen fördern solches Engagement, indem sie Teilnehmer von Teilen der Arbeitszeit freistellen“, so Meinel. Bei openSAP komme hinzu, dass Kunden und externe IT-Experten exklusives Produktwissen vermittelt bekämen, welches sonst entweder nirgendwo verfügbar sei oder teuer bezahlt werden müsse.

    Maxwell Wessel, Executive Vice President und Chief Learning Officer von SAP betonte: „Das Feedback unserer Lernenden zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. 98 Prozent sind mit der Lernerfahrung von openSAP sehr zufrieden, und 95 Prozent geben an, dass die vermittelten Fähigkeiten ihnen bei ihrer zukünftigen Arbeit helfen werden.“

    Hintergrund zur Bildungsplattform-Technologie des HPI

    Seine eigenen interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschulwissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI etwa 924.000 Kurseinschreibungen registriert. Rund 267.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher gut 100.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP (https://open.sap.com/) und OpenWHO (https://openwho.org/). Zudem kommt die HPI-Plattform beim KI-Campus (https://ki-campus.org/) zum Einsatz. Dieses vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt soll in der Bevölkerung die Kompetenzen zum Thema Künstliche Intelligenz stärken.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt: presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
    carina.kretzschmar@hpi.de

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • 8in1-Monitorständer: LANQ PCDock Pro mit Fingerprint, Bluetooth, WLAN-Hotspot, Wireless Charger & mehr / Jetzt für 125 Euro via Indiegogo verfügbar

    8in1-Monitorständer: LANQ PCDock Pro mit Fingerprint, Bluetooth, WLAN-Hotspot, Wireless Charger & mehr / Jetzt für 125 Euro via Indiegogo verfügbar

    Grünwald (ots) – Endlich Ordnung auf dem Schreibtisch: Mit dem LANQ PCDock PRO (https://www.fiuweb.de/lanq-pcdock-pro) ist jetzt ein Monitorständer mit zahlreichen Funktionen zu haben: Das Gerät vereint Fingerprint-Sensor, WLAN-Hotspot, Bluetooth, USB-Hub und schnurlose Ladestation in einem smarten Produkt, das obendrein mit LEDs individuell beleuchtet ist. Die Preise beginnen bei 125 Euro mit Versand.

    Der neue LANQ PCDock Pro arbeitet mit „Windows Hello“ zusammen, sodass der Rechner per Fingerabdruck gesperrt und entsperrt werden kann – bis zu zehn Finger mit verschiedenen Accounts sind möglich. Mit dabei sind auch jeweils zwei Ports vom Typ USB-C und USB-A (3.2 Gen) sowie eine schnurlose Ladestation (15 Watt). Endgeräte können aber auch via Kabel aufgeladen werden.

    Zum Lieferumfang zählen neben dem Dock das passende Stromkabel, die benötigten Kabel, eine Fernbedienung zur Steuerung des RGB-Lichts und die Bedienungsanleitung. Das PCDock PRO ist 63,1 Zentimeter breit, 8,3 Zentimeter hoch und 21,9 Zentimeter tief. Die Preise beginnen bei 125 Euro mit Versand und steigen, je länger das Angebot auf der Crowdounding-Plattform Indiegogo verkauft wird. Das Produkt gibt es dort alternative auch in einer Standard- und Maxi-Version zu Preisen von 84 und 167 Euro.

    Auf einen Blick:

    – 8in1-Monitorständer ab 125 Euro
    – Integrierter Fingerprint-Sensor, unterstützt „Windows Hello“
    – WLAN-Hotspot & Bluetooth mit an Bord
    – 4 USB-Ports und ein Wireless-Charger (15 Watt)
    – LED-Beleuchtung inklusive Fernbedienung

    Pressematerial:

    – Pressemitteilung LANQ PCDock Pro (https://www.fiuweb.de/lanq-pcdock-pro-pressemitteilung) (PDF, 0,3 MByte, März 2021)
    – Pressemappe LANQ PCDock Pro (https://www.fiuweb.de/lanq-pcdock-pressemappe) (ZIP, 10 MByte, März 2021)
    – Produktlink LANQ PCDock Pro (https://www.fiuweb.de/lanq-pcdock-pro)
    – Herstellerinfos LANQ PCDock Pro (https://www.lanq.com/product/lanq-pcdock-pro)

    Pressekontakt:

    Andreas Mauer, Fiuweb PR
    +49 89 12 41 47 93
    tomtop@fiuweb.de

    Shenzhen Tomtop Technology Co.
    LtdG-4 Zone 5/F, No. 1 Exchange Square
    Huanan City
    Pinghu Town
    Longgang Dist
    Shenzhen
    China

    Original-Content von: Shenzhen Tomtop Technology Co., übermittelt durch news aktuell

  • MCL gewinnt Doris Albiez für den Beirat / Langjährige Geschäftsführerin von DELL Deutschland wird Vorsitzende des Advisory Boards der MCL Gruppe

    MCL gewinnt Doris Albiez für den Beirat / Langjährige Geschäftsführerin von DELL Deutschland wird Vorsitzende des Advisory Boards der MCL Gruppe

    Böblingen (ots) – Die MCL Group, zu der neben der MCL IT GmbH (https://mcl.de/) auch die Elanity Network Partners GmbH (https://www.elanity.de/), sowie die secadm GmbH zählt, konnte mit Doris Albiez eine der profiliertesten IT-Managerinnen aus dem deutschsprachigen Raum als Vorsitzende des Beirats gewinnen.

    Die ehemalige IBM-Managerin und langjährige Geschäftsführerin von DELL Deutschland verfügt über enorme Branchenerfahrung, insbesondere bei der Formulierung von kundenzentrischen Wachstumsstrategien und der transformativen Weiterentwicklung von IT-Lösungsanbietern. Mit ihrer Expertise wird Frau Albiez das weitere Wachstum der MCL-Gruppe als führender Partner für den deutschsprachigen Mittelstand, das Gesundheitswesen und öffentliche Auftraggeber begleiten. Dazu wird sie eng mit dem Executive Management um CEO Alexander Wolff zusammenarbeiten und ihre Erfahrung und ihr Netzwerk einbringen.

    „Ich freue mich sehr auf die spannende Aufgabe und die Zusammenarbeit mit dem MCL Management. Die MCL Gruppe ist schon heute für über 3.700 Kunden ein Schlüssel für die Weiterentwicklung der erfolgreichen Unternehmens-IT“ so Doris Albiez. „Als Vorsitzende des Advisory Boards werde ich meinen Teil dazu beitragen, die organische und anorganische Wachstumsstory von MCL fortzuschreiben. Gerade die langfristige, strategische und vom Kundennutzen getriebene Weiterentwicklung des Leistungsangebots und der Aufbau-Organisation der gesamten Gruppe sehe ich dabei als zentrale Felder an.“

    Die 1992 gegründete MCL mit Hauptsitz in Böblingen bietet ganzheitliche Lösungen für die Transformation und den Betrieb hybrider Datacenter, den Modern Workspace, Smart Networks und IT-weite Security Konzepte. Auf Basis von Lösungen rund um das Portfolio von u.a. Microsoft, HP und HP Enterprise, Lenovo, Fortinet, VMWare, Veeam und diversen IaaS-Anbietern, setzt MCL dabei auf vielfach erprobte Lösungen. Mit dem Business-Erfolg des Kunden im Fokus, bietet MCL einen maßgeschneiderten 360-Grad-Service – von Planung und Design über die Installation, bis hin zur Betriebsunterstützung als echten Managed-Service. Während der Corona-Pandemie hat MCL für seine Kunden spezielle Angebote im Bereich Security, Work-from-Home und für die Flexibilisierung der gesamten Unternehmens-IT geschnürt.

    „Mit MCL haben wir bereits wichtige Milestones erreicht, um das Unternehmen in den führenden deutschen Anbieter für Cloud Transformation und New-Style-of-IT zu entwickeln. Auch und gerade in der besonderen Situation der Covid-19-Pandemie, sehen wir großes Potenzial im deutschen Markt. Wir setzen mit unserem Investment in MCL auf End-to-end-Lösungen, die Kunden echte Erleichterungen und Business Value verschaffen.“, sagt Dr. Jörg Zirener, Senior Managing Director von One Equity Partners (http://www.oneequity.com) als Shareholder von MCL. „Mit Doris Albiez konnten wir nun eine der Top-IT Persönlichkeiten in Deutschland für das MCL Advisory Board gewinnen, was wir im Namen aller Shareholder sehr begrüßen.“

    Pressekontakt:

    Timm Denzler
    MCL IT GmbH
    Hanns-Klemm-Str. 56
    71034 Böblingen
    T: +49 7031 9859 272
    E: Timm.Denzler@mcl.de

    Original-Content von: MCL Group, übermittelt durch news aktuell

  • Weltwirtschaftsforum zeichnet 5G-Fabrik von Ericsson als Global Lighthouse aus

    Weltwirtschaftsforum zeichnet 5G-Fabrik von Ericsson als Global Lighthouse aus

    Düsseldorf (ots) –

    – Das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum; kurz WEF) zeichnet die 5G-Fabrik von Ericsson (genannt „5G Smart Factory“) in Lewisville, Texas, als Vorreiter der vierten industriellen Revolution (4IR) aus.
    – Grund hierfür sind unter anderem die integrierten Umweltsysteme, die den Energieverbrauch um 24 Prozent und den Wasserverbrauch um 75 Prozent reduzieren sollen sowie der vollständige Betrieb der Fabrik mit erneuerbarer Energie.
    – Durch agile Arbeitsweisen und eine robuste Industrial-IoT-Architektur entwickelte das 5G-Smart-Factory-Team innerhalb eines Jahres 25 Anwendungsfälle, die innerhalb von 12 Monaten im großen Maßstab eingesetzt werden können.

    Düsseldorf (ots) – Das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum; kurz WEF) zeichnet die 5G Smart Factory von Ericsson in Lewisville, Texas, als Vorreiter der vierten industriellen Revolution (4IR) aus. Das WEF hat den Produktionsstandort mit dem prestigeträchtigen „Global Lighthouse*“-Prädikat prämiert und würdigt damit den Einsatz innovativer Technologie. Unter anderem eine 2,2-fache Steigerung des Outputs pro Mitarbeiter im Vergleich zu ähnlichen Standorten ohne die Automatisierung und 4IR-Innovationen.

    Der Standort ist die erste Ericsson-Fabrik, die diese Anerkennung durch das WEF für die Einführung von 4IR-Technologien in großem Maßstab mit den daraus hervorgehenden Vorteilen erhält. Seit der Inbetriebnahme Anfang 2020 hat das 5G-Smart-Factory-Team in den USA 25 verschiedene Anwendungsfälle entwickelt, die in weniger als 12 Monaten im großen Maßstab implementiert werden sollen.

    Im Vergleich zu einem ähnlichen Standort ohne die Automatisierung und 4IR-Verbesserungen hat die automatisierte 5G-Fabrik mit vernetzten Robotern einen um 120 Prozent verbesserten Output pro Mitarbeiter und eine 65-prozentige Reduzierung des manuellen Materialhandlings erreicht.

    Integrierte Umweltsysteme wurden entwickelt, um den Energieverbrauch um 24 Prozent und den Wasserverbrauch in den Innenräumen um 75 Prozent im Vergleich zu einem ähnlichen Gebäude zu reduzieren und die Fabrik wird zu 100 Prozent mit erneuerbarem Strom betrieben. Ericsson strebt außerdem die Zertifizierungen **LEED Gold und LEED Zero Carbon für die Smart Factory an, womit sie die erste Ericsson-Fabrik weltweit sein wird, die diese Auszeichnung erhält.

    Fredrik Jejdling, Executive Vice President und Head of Networks, Ericsson, sagt: „Der Betrieb von vollautomatisierten Fabriken mit den neuesten Technologien ist Teil unserer Strategie für eine robustere und nachhaltigere globale Lieferkette. Es zeigt unser Engagement, weiterhin nah an unseren Kunden zu arbeiten, was uns letztendlich in die Lage versetzt, Emissionen zu reduzieren. Diese Auszeichnung des Weltwirtschaftsforums unterstreicht die transformative Wirkung der 5G-Technologie im Allgemeinen – und auf unsere Fabriken im Besonderen – zum Nutzen der Wirtschaft und der Gesellschaft insgesamt.“

    Francisco Betti, Head of Shaping the Advanced Manufacturing and Production, World Economic Forum, sagt: „Dies ist eine Zeit des beispiellosen industriellen Wandels. Die Zukunft gehört den Unternehmen, die bereit sind, Disruptionen anzunehmen und neue Chancen zu nutzen. Die heutigen Disruptionen sind, trotz ihrer Herausforderungen, eine kraftvolle Einladung, Wachstum neu zu denken. Die „Lighthouses“ beleuchten die Zukunft der Fertigung und die Zukunft der Branche.“

    Ericsson hat in die nächste Generation von Lieferketten investiert, um eine maßgeschneiderte, nachhaltige und durchgängig vernetzte Lieferkette auf der ganzen Welt zu schaffen. In den USA hat Ericsson mehr als 100 Millionen US-Dollar in seine erste 5G Smart Factory investiert. Die Fabrik dient in erster Linie den 5G-Kunden von Ericsson in Nordamerika.

    Ericsson treibt außerdem die intelligente Fertigung der nächsten Generation durch einen modularen und flexiblen Produktionsaufbau in seinen Fabriken in Estland, China und Brasilien voran. Dadurch wird eine enge Zusammenarbeit mit den Kunden durch Ericssons europäische, asiatische und amerikanische Niederlassungen sichergestellt.

    Ericsson unterstützt das im Pariser Abkommen festgelegte Ziel von 1,5 C°. Um dies zu erreichen, muss die Welt die globalen Emissionen bis 2030 halbieren und vor 2050 Netto-Null-Emissionen erreichen. Digitale Technologien wie 5G und IoT, die in einer Reihe von Branchen wie der Fertigung eingesetzt werden, können dazu beitragen, die globalen Kohlenstoffemissionen bis 2030 um bis zu 15 Prozent zu reduzieren.

    *Globale Lighthouses

    Mit ihrem starken Licht, das Nebel und Dunkelheit durchdringt, sind Lighthouses (zu Deutsch Leuchttürme) der Schlüssel zur maritimen Navigation. Das Weltwirtschaftsforum identifiziert die leistungsstärksten Fabriken und erforscht die Erkenntnisse dieser „Lighthouses“ – der weltweit fortschrittlichsten Standorte, die Technologien der Vierten Industriellen Revolution umsetzen. Die Leuchttürme sind die Fabriken, die die Technologie der Vierten Industriellen Revolution von der Pilotphase bis zur Integration im großen Maßstab gebracht haben und dadurch erhebliche finanzielle und betriebliche Vorteile erzielen.

    **LEED, Leadership in Energy and Environmental Design, ist das weltweit am weitesten verbreitete Bewertungssystem für grüne Gebäude.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 131 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • GSB stellt mit GSTelecom App ihre neuste Entwicklung und Technologie vor

    GSB stellt mit GSTelecom App ihre neuste Entwicklung und Technologie vor

    Hamburg (ots) – Die Welt der Technologie passt sich immer weiter den heutigen Erfordernissen der Menschheit an, sie wächst und expandiert in einem exponentiellen Tempo und diese klare und zutreffende Aussage gilt vor allem für die Technologie der Blockchain.

    Wir befinden uns im Jahr zehn seitdem es die erfolgreiche Geschichte der Blockchain gibt, einer Technologie die zuerst durch die Bitcoin, einer Kryptowährung auf Basis eines dezentral organisierten Buchungssystems, dann durch die Ethereum Foundation und nunmehr durch viele Software- und Hightech-Unternehmen und Communitys bekannt wurde, welche rund um die Uhr daran arbeiten, Dienstleistungen und Produkte für und vor allem durch Blockchain zu entwickeln.

    Ein solches Unternehmen unter der Leitung ihres Vorstandsvorsitzenden Josip Heit, mit der Konzernstruktur eines Software-Powerhauses ist die GSB Hamburg AG, mit Sitz in der legendären Hafenstadt Hamburg, im Norden von Deutschland, wobei der Name und die Marke für sich selbst in diesem Bereich seit dem Jahre 2011 erstellt und durch erfolgreiche Innovationen, wie unter anderem dem G999, auf dem Gebiet der Technologie bekannt wurde.

    Ihre jüngste Ankündigung einer neuen Entwicklung, welche die GSB auf den internationalen Markt bringen will, ist ihre GSTelecom-Anwendung. Dies ist eine Blockchain-gesicherte und betriebene Plattform, welche es allen Nutzern ermöglicht, Voice-Chats, Nachrichten und Bilder zu senden und zu empfangen, alles verschlüsselt über die Blockchain.Eine Blockchain ist eine kontinuierlich erweiterbare Liste von Datensätzen, auch „Blöcke“ genannt, welche mittels kryptografischer Verfahren miteinander verkettet sind. Jeder einzelne Block enthält dabei typischerweise einen kryptografisch sicheren Hash (Streuwert) des vorhergehenden Blocks, einen Zeitstempel und Transaktionsdaten, wodurch Betrug und Manipulation unmöglich wird und den Nutzern absolute Sicherheit zusichert.

    Wie das funktioniert hat sich seit Jahrhunderten erfolgreich bewährt und stoppt unter anderem auch jede Art von ungebeten sowie unerwünschten Lauschangriffen. In der kurzen Erklärung versteht man innerhalb von Sekunden die Technik, denn bei dieser genauso genialen wie vor allem raffinierten Technik werden sinnbildlich zwei Stöcke nebeneinandergelegt und quer eingeritzt, wobei jede Kerbe einer anzunehmenden Schuld entspricht. Der Gläubiger nimmt einen Stock, der Schuldner den anderen. Der Gläubiger wird keine Kerbe hinzufügen und der Schuldner keine beseitigen können, da der Vergleich der zwei Stöcke die Fälschung sofort offenbaren würde.

    Ziemlich einfach, oder? Eine uralte, aber vor allem hochmoderne Technik, welche mittels Zeitstempel und Verschlüsselung erweiterbar, mit der aktuellen Technik des 21. Jahrhunderts nicht zu manipulieren ist. Eine Blockchain ist so gesehen nichts Anderes als ein weltweites, auf unzählige Computer ausgeweitetes Kerbholz.

    Warum ist die neue Entwicklung der GSB so wichtig, warum sollte sich Jedermann damit beschäftigen und darauf achten?

    Privatsphäre! Privatsphäre ist König in unserer Zeit, sagt Josip Heit als Vorstandsvorsitzender der GSB AG. Die jüngsten Datenschutzverletzungen, der damit einhergehend fragwürdige Verkauf und die eingeschlossene Weitergabe von Daten durch große Konzerne und Unternehmen ist es, denen sich die Öffentlichkeit bewusst und unbewusst mit ihrer Zustimmung eines einzigen Klicks ausliefert. Dies sind die sogenannten Errungenschaften der neuen Formen von Kommunikation.

    Derzeit laufen die meisten bekannten Chat-Anwendungen über Verschlüsselungsschlüssel. Der grundlegende Fehler dabei ist jedoch, dass die Verschlüsselung immer noch auf zentralen Servern gehalten, gespeichert und auch verteilt wird. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass alle Daten, Nachrichten oder Inhalte, die über diese Verschlüsselungen geteilt werden, dann immer noch auf diesen Servern „gehalten“ und zu jeder Zeit „zugänglich“ sind.Josip Heit betont in diesem Zusammenhang und mit Blick auf die neuste Entwicklung der GSB Gold Standard Corporate: „Dies ist radikal anders als bei der Blockchain, und zwar hier für die GSTelecom genannte App!“

    „GSTelecom“ schafft eine sichere, private und geschützte Messaging-Plattform, bei welcher keine Informationen von einer dritten Partei gehalten werden oder für diese zugänglich sind. Einfach ausgedrückt: Mit „GSTelecom“ gibt es jetzt einen „kostenpflichtigen“ Dienst, den Fachleute, Einzelpersonen und Unternehmen nutzen können, um Daten und Informationen auszutauschen, ohne das die Gefahr besteht, dass Dritte zu einem späteren Zeitpunkt darauf zugreifen und sie verwenden können.

    Wird die Öffentlichkeit bereit sein, einen „kostenpflichtigen“ Dienst zu nutzen, wenn so viele andere kostenlos sind? Diese Frage haben wurde aktuell von internationalen Journalisten dem Chefentwickler der technischen GSB-Abteilungen gestellt, worauf Alexandru Cocindau antwortete dazu klar und deutlich nachvollziehbar:“Kostenlos? Nein, nichts auf dieser Welt ist leider kostenlos. Wichtige Daten sind in der heutigen Zeit nicht nur essentiell einer der wichtigsten Rohstoffe und können in ihrer Bedeutung sogar Währungen gleichgesetzt werden. Und selbige werden an die Meistbietenden verkauft und die ganze Zeit über genutzt. Die Entscheidungen, welche wir für Autos, Kleidung, Häuser treffen, werden oft für uns getroffen. Weil sie uns durch die Werbung angepriesen werden und dies wahrnehmbar die ganze Zeit. Das liegt daran, dass unsere Daten in keiner Weise sicher sind. Die Menschen sehen das jetzt. Sie wollen ihre Freiheit zurückbekommen, dabei ist es fast zu spät denn die Zeit läuft. Als die Menschen vom Pferd auf das Auto umgestiegen sind, kauften ein Auto und zahlten dann für das Benzin, um es zu fahren. Warum? Weil sie mehr Freiheit wollten, um weiterzufahren, schneller zu fahren und mehr zu erleben! Wenn die Menschen einen Wert in GSTelecom sehen, dann glaube ich, dass sie gerne eine sogenannte „Benzin“-Gebühr bezahlen werden, um die grundsätzlich notwendige Kontrolle über ihre Privatsphäre zu haben.“

    Dazu ergänzt Josip Heit vor internationalen Medienvertretern in aktuellen Interviews: „Wir müssen verstehen, dass dies eine neue Ära der Privatsphäre ist, die geboren wurde, GSTelecom ist sicherlich die Chat-App, die Sie in der Zukunft verwenden möchten, um sich sicher zu fühlen, da niemand außer den Benutzern die Kontrolle über ihre eigene Kommunikation haben wird.“

    Darüber hinaus verweist Heit auf ein ganz aktuelles Beispiel: In dieser Woche, am 10. März 2021 sorgte ein Großbrand für Zerstörung bei Europas größtem Hosting Anbieter OVH in Straßburg (Frankreich), bei welchem das Rechenzentrum SBG2 und Teile von SBG1 abgebrannt sind.Kunden von OVH, einem der größten Hosting Anbieter in Europa und auch weltweit einer der bedeutenderen Anbieter hinter den Branchenriesen Amazon AWS, Microsoft Azure und Google Cloud, sind aktuell von der Zerstörung, welche das Feuer angerichtet hat massiv betroffen.Dazu führt Josip Heit aus, die nächste Markt Sensation der GSB betrifft mit nur wenigen Klicks die dezentral kostengünstige Speicherung von Daten und ermöglicht zudem die sichere Daten-Versendung mittels der Blockchain-Technologie.

    Mit der Geburt einer neuen Ära des Datenschutzes ist „GSTelecom“ also sicherlich mehr als eine Plattform, welche man in diesem Bereich dringend zu seinem eigenen Vorteil beobachten sollte. Sie können die „GSTelecom App“ sowohl für Apple als auch für Android herunterladen:

    GOOGLE PLAY STORE:https://play.google.com/store/apps/details?id=block.chain.chat

    APPLE STORE:https://apps.apple.com/tt/app/gstelecom-by-g999-blockchain/id1547577247

    Pressekontakt:

    GSB Gold Standard Corporate
    Große Bleichen 35
    20354 Hamburg
    Bundesrepublik Deutschland
    Presseabteilung: Frau Berger
    Telefon: +49 40 376 69 19 – 0
    Mail: Media@G999main.net
    Website: https://g999main.net

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  • RTLZWEI unterstützt Programm #LernenMitTikTok

    RTLZWEI unterstützt Programm #LernenMitTikTok

    München (ots) –

    – Partnerschaft zwischen TV-Sender & Content-Plattform geschlossen
    – „GRIP GARAGE“ erster deutschsprachiger Auto-Informations-Channel auf TikTok
    – Erweiterung der RTLZWEI-Marke „GRIP“

    München (ots) – Im Rahmen des Programms #LernenMitTikTok vereinbaren der TV-Sender RTLZWEI und die Content-Plattform TikTok erstmals eine Partnerschaft. Als offizieller Creator von Lerninhalten engagiert sich der Reality-Sender ab sofort mit dem neuen Channel GRIP GARAGE (https://www.tiktok.com/@gripgarage?), der sich nicht nur an junge Leute mit erstem Auto richtet. Auf dem Account versorgt RTLZWEI alle, die sich für das Thema Auto und Mobilität interessieren, mit kreativem Snackable Content. Für die Moderation der neuen Marke im GRIP-Universum hat RTLZWEI unter anderem Auto-Fan und YouTuber Gordian Madsen gewonnen. Für die junge Zielgruppe erklärt er persönlich, einfach und unkompliziert in insgesamt mehr als 70 Clips Themen aus den Kategorien urbane Mythen, Auto-Hacks, Safety First, Pimp my car und Tech Talk. Produziert werden die Videos von CREW WORK.

    Die Marke GRIP findet neben TikTok bereits sehr erfolgreich auf Facebook, YouTube, Snapchat und Instagram mit größtenteils exklusiv produziertem Content statt und erreicht insgesamt 2,55 Millionen digitale Follower.*

    „GRIP ist online eine der stärksten RTLZWEI-Marken mit steigenden Follower- und Nutzungszahlen. TikTok bietet mit seinen jungen, interaktiven Usern großes Potenzial, die Reichweite von GRIP als Marke für die ganze Familie noch weiter auszubauen. Mit den edukativen Inhalten zum Thema Auto, die wir erstmals und exklusiv für TikTok produzieren, stoßen wir bereits kurz nach dem Start des Channels auf großes Interesse. Die ersten Abrufzahlen verzeichnen ein rasantes Wachstum, knapp 12 Tausend Fans folgen uns seit Mitte Februar bei GRIP GARAGE“, so Mark Kanne, stellvertretender Bereichsleiter Channel Strategy & Content Distribution bei RTLZWEI.

    „#LernenMitTikTok haben wir im Juni vergangenen Jahres mit dem Ziel gestartet, kurzweilige Lerninhalte für unsere Nutzer*innen verfügbar zu machen. Bis heute haben TikTok-Nutzer*Innen #LernenMitTikTok 4,6 Milliarden mal aufgerufen. Der Erfolg des Programms zeigt, dass TikTok der perfekte Ort ist, um Information und Unterhaltung zusammenzuführen“, ergänzt Tobias Henning, General Manager TikTok Deutschland.

    RTLZWEI ist seit 2019 mit insgesamt 6 Channels auf TikTok vertreten, die größte Community verzeichnet das Profil „Berlin – Tag & Nacht“ mit über einer halben Million Abonnenten. Der Realitysender zählt zu einem von acht Medienhäusern aus Deutschland und Österreich, das mit GRIP GARAGE bei der Ausschreibung für das Programm #LernenMitTikTok ausgewählt wurde und eine Produktionsförderung erhält.

    Beispiel-Inhalte der einzelnen GRIP GARAGE-Kategorien:

    – Urbane Mythen: Zu schnell für Blitzer? / Lichthupe verboten?
    – Auto-Hacks: Blinker einfach schnell selber reparieren / Ölstand checken wie ein Profi
    – Safety First: Wann muss ich unbedingt neue Reifen kaufen und dürfen es auch gebrauchte sein?
    – Pimp my car: Die 5 besten Gadgets unter 100EUR, um das eigene Auto zu pimpen
    – Tech Talk: Wie lädt man eigentlich ein Elektroauto auf – und wieviel kostet eine „Tankfüllung“?

    *Quelle: YouTube Analytics, Facebook Insights, Instagram Insights, Snapchat Analytics, TikTok Analytics, Stand: 12.03.2021

    Über RTLZWEI:

    Überraschend, unangepasst, optimistisch und ganz nah dran: Das ist RTLZWEI. Hier erleben die Zuschauer das Leben in all seinen Facetten. RTLZWEI ist der deutschsprachige Reality-Sender Nr. 1: Dokumentationen, Reportagen und Doku-Soaps zeigen faszinierende Menschen und bewegende Schicksale. Die „RTLZWEI News“ bieten junge Nachrichten. Darüber hinaus unterhält der Sender mit unverwechselbaren Shows und den besten Serien und Spielfilmen. Das Münchener Medienunternehmen spricht sein Publikum auf Augenhöhe an – überall, zu jeder Zeit und auf allen relevanten Plattformen und Endgeräten.

    Pressekontakt:

    RTLZWEI Unternehmenskommunikation
    Franziska Hippe
    089 – 64185 6903
    kommunikation@rtl2.de
    unternehmen.rtl2.de

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  • Erste Marktstudie zum aktuellen Hybrid Cloud Trend im deutschen Mittelstand erschienen

    Erste Marktstudie zum aktuellen Hybrid Cloud Trend im deutschen Mittelstand erschienen

    Köln (ots) – Das IT-Analystenhaus techconsult aus der Unternehmensgruppe des heise-Verlags und der Kölner Cloud-Anbieter gridscale veröffentlichen kostenfrei die Ergebnisse einer umfassenden empirischen Erhebung zu Einsatzszenarien, Vorgehensmodellen und Status Quo von Hybrid Cloud und hyperkonvergenten Infrastrukturen (HCI) beim IT-Betrieb der nächsten Generation.

    Erstmalig konzentriert sich eine Marktbefragung mit der provokativen Fragestellung „Gut gerüstet?“ dabei auf die besonderen Herausforderungen im klassischen Mittelstand und liefert Business- und IT-Entscheidern auf mehr als sechzig Seiten Hinweise und Benchmarks für eine zukunftssichere Cloud- und Rechenzentrumsstrategie. Die Studie ist in Partnerschaft mit dem Branchenverband EuroCloud Deutschland_eco e.V. (https://eurocloud.de/) entstanden und über https://gridscale.io/HybridCloud (https://insights.gridscale.io/techconsult-hci-studie) frei erhältlich.

    Hybride Cloud-Infrastrukturen werden zur dominanten Bereitstellungsform

    Der deutsche Mittelstand steht heute branchenübergreifend vor großen Herausforderungen und einem gewaltigen Modernisierungsschub. Bislang erfolgreiche Geschäftsmodelle werden durch disruptive Innovationen entweder erweitert oder aber abgelöst, mobiles digitales Arbeiten zum Standard erhoben und jahrzehntelange Erfahrung und Marktpräsenz durch KI, neue Technologien und smarte Services ersetzt. Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung noch erheblich beschleunigt.

    „Mit traditioneller IT und monolithischen Architekturen ist dieses Rennen nicht zu gewinnen. Das Zeitalter der Hybrid- und Multi-Cloud hat längst begonnen“, so Frank Schmeiler, verantwortlicher IT-Analyst bei techconsult. „Fast zwei Drittel der befragten Unternehmen beschäftigt sich daher bereits mit hyperkonvergenten und damit virtualisierten, beliebig flexiblen IT-Infrastrukturen.“

    Mehr als 150 Führungskräfte und Experten im Mittelstand befragt

    Wie gut sind die Unternehmen aber überhaupt vorbereitet, welchen Herausforderungen müssen sich IT-Verantwortliche konkret stellen und wie sehen Nutzenvorteile, Anwendungsfälle und bewährte Vorgehensmodelle beim Aufbau cloud-basierter, hyperkonvergenter Infrastrukturen aus?

    „Gerade der Mittelstand ist hier bislang nur selten befragt worden“, erläutert Andreas Weiss, Direktor EuroCloud Deutschland_eco e.V., die Unterstützung des Fachverbandes bei der Durchführung der Studie. „Die Antworten aus den mehr als 150 Interviews zeigen, wie groß der Handlungsdruck und zugleich der Bedarf an Information, Aufklärung und Hilfestellung ist.“

    Corona-Pandemie als Warp-Antrieb für IT-Infrastruktur-Modernisierung

    So sehen sich viele der befragten Unternehmen bei der Transformation in die Cloud auch noch nicht gut aufgestellt. Mehr als ein Drittel klagt über mangelnde Ressourcen und Know how und kann ohne externe Hilfe und Technologien wie HCI das Management hybrider IT-Infrastrukturen nicht bewältigen.

    „Je nach individueller Ausgangslage wirkt die momentane Pandemie dabei entweder als Turbo oder aber Brandbeschleuniger für den geschäftlichen Erfolg“, ergänzt Henrik Hasenkamp, CEO der gridscale GmbH als Initiator der Markterhebung. „Die neue Studie beleuchtet erstmalig die aktuelle Situation im deutschen Mittelstand und gibt Unternehmen wertvolle Orientierung auf dem Weg der eigenen IT-Infrastruktur-Modernisierung“.

    Die vollständige Studie ist als ePaper ab sofort unter https://gridscale.io/HybridCloud (https://insights.gridscale.io/techconsult-hci-studie) verfügbar.

    Über hyperkonvergente Infrastrukturen (Hintergrundinformationen):

    Eine „Hyperkonvergente Infrastruktur (HCI)“ steht als Überbegriff für eine vollständig virtualisierte Betriebsumgebung und integriert Server-, Speicher- und Netzwerk-Komponenten sowie Virtualisierungs- und Management-Software in einem System.

    Hyperkonvergente Plattformen nutzen dabei einen software-definierten Ansatz, um einzelne/verteilte Rechen- und Speicherressourcen intelligent zusammenzuführen und deren Ausführung und Verwaltung auf gemeinsam genutzten Rechen- und Speicherressourcen zu ermöglichen. Unternehmen profitieren dabei von der gleichen Skalierbarkeit und Flexibilität einer Public-Cloud-Infrastruktur, ohne dass die Kontrolle der Hardware in den eigenen Räumlichkeiten aufgegeben wird (private Cloud). Über ein einheitliches Management können sowohl Services in der Private Cloud, in der Public Cloud oder im hybriden Mischmodell zentral verwaltet und genutzt werden. HCI-Lösungen lassen sich somit flexibel im eigenen Rechenzentrum wie auch in unterschiedlichen Cloud-Szenarien einsetzen.

    Über gridscale

    Der Kölner IaaS- und PaaS-Anbieter gridscale steht für intuitiv nutzbare und flexible Cloud-Technologien. Über eine leicht verständliche Oberfläche kann die IT-Infrastruktur auch von Personen ohne tiefes IT-Know-How verwaltet werden. Eine Kubernetes-Umgebung erleichtert selbst das Management cloud-nativer Workloads. Tausende Unternehmen, Agenturen und Managed Service Provider setzen bereits auf gridscale bei Realisierung und Betrieb ihrer Digitalprojekte – vom hochfrequentierten Webshop bis zur komplexen SaaS- oder Enterprise-IT- Lösung. Resellern stehen White-Label-Optionen zur Verfügung und mit der gridscale Software Hybrid Core werden Rechenzentrumsbetreiber selbst zum Cloud-Anbieter. Geführt wird gridscale mit seinen rund 100 Mitarbeitern von Henrik Hasenkamp und Felix Kronlage-Dammers.

    Über techconsult

    Die techconsult GmbH, gegründet 1992, zählt zu den etablierten Analystenhäusern in Zentraleuropa. Der Schwerpunkt der Strategieberatung liegt in der Informations- und Kommunikationsindustrie (ITK). Durch jahrelange Standard- und Individual-Untersuchungen verfügt techconsult über einen im deutschsprachigen Raum einzigartigen Informationsbestand, sowohl hinsichtlich der Kontinuität als auch der Informationstiefe, und ist somit ein wichtiger Beratungspartner der CXOs sowie der IT-Industrie, wenn es um Produktinnovation, Marketingstrategie und Absatzentwicklung geht.

    Über EuroCloud Deutschland_eco e.V.

    EuroCloud Deutschland_eco e. V. ist der Verband der Cloud-Computing-Wirtschaft. Er setzt sich für Akzeptanz und bedarfsgerechte Bereitstellung von Cloud Services am deutschen Markt ein. Dabei steht der Verein in ständigem Dialog mit den Partnern des europäischen EuroCloud-Netzwerks. EuroCloud Deutschland_eco e. V. wurde im Dezember 2009 gegründet und ist dem eco – Verband der Internetwirtschaft e. V. angegliedert. Zusammen erschließen die Verbände größtmögliche Synergien, um bei den relevanten Themen maximale Reichweite zu schaffen.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt gridscale
    PIABO PR GmbH
    Paul Gärtner
    gridscale@piabo.net

    Pressekontakt techconsult
    techconsult GmbH
    Baunsbergstraße 37
    34131 Kassel
    Tel.: +49-(0) 561-8109-0
    info@techconsult.de
    www.techconsult.de

    Pressekontakt EuroCloud
    EuroCloud Deutschland_eco e.V.
    Lichtstr. 43h
    50825 Köln
    Tel.: +49 (0) 221 7000 48 0
    info@eurocloud.de
    www.eurocloud.de

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  • Digital dabei sein – Keine Frage des Alters

    Digital dabei sein – Keine Frage des Alters

    Bonn (ots) – Ältere bei Digitalisierung mitnehmen

    Digitale Kommunikationskanäle sind für die gesellschaftliche Teilhabe wichtiger denn je. Das zeigt sich in der Corona-Pandemie für ältere Menschen besonders deutlich: Viele Familien haben mit den Großeltern die Anwendung von WhatsApp, Zoom oder Facetime eingeübt, um in Zeiten physischer Distanz wenigstens digital in Kontakt zu bleiben. Während für viele Ältere die Nutzung des Internet selbstverständlich ist, haben andere Vorbehalte oder schlicht Scheu, mit den digitalen Medien umzugehen. Die Deutsche Seniorenliga möchte Senior*innen darin bestärken, ohne Berührungsängste digital dabei zu sein – denn es lohnt sich. Eine in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom herausgegebene Broschüre beantwortet grundlegende Fragen zum Zugang in die digitale Welt und zeigt auf, wie man ein zuverlässiges und sicheres Heimnetzwerk einrichtet.

    Kompetenz erfordert Information, aber auch Unterstützung

    Einige ältere Menschen tun sich nach wie vor schwer damit, die digitale Welt für sich zu entdecken. „Dabei ist digital dabei zu sein ein Schlüssel zur gesellschaftlichen Teilhabe“, ist Dr. Claudia Müller, Juniorprofessorin für Informationstechnologie für die alternde Gesellschaft an der Universität Siegen, überzeugt: Wer digitale Technologien nutzt, habe die Möglichkeit, von überall und zu allen Themen Informationen abzurufen, mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen und darüber hinaus auf ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm zurückzugreifen.

    Sich einfach mehr zutrauen

    Ältere Menschen sind grundsätzlich ebenso wie jüngere in der Lage, notwendige Kompetenzen zu erlangen, um in der digitalen Welt zu agieren. „Wichtig ist, Hemmschwellen und Berührungsängste abzubauen“, meint Dr. Ferri Abolhassan, Servicechef der Deutschen Telekom. Das erreicht man durch Information, vor allem aber durch tatkräftige Unterstützung und den persönlichen Kontakt. „Wir möchten Ältere genauso wie Jüngere ermutigen, sich den Einstieg in die digitale Welt selbstbewusst zuzutrauen, Anlaufstellen anzusteuern und Serviceleistungen in Anspruch zu nehmen“, so Abolhassan.

    Informativer Ratgeber

    Die kostenlose Broschüre „Digital dabei sein – Keine Frage des Alters“ erklärt leicht verständlich die Auswahl und Einrichtung eines schnellen und sicheren Internet- bzw. WLAN-Anschlusses und des Heimnetzwerks. Weitere Themen sind die Tarifwahl und die Datensicherheit. Aufgezeigt wird auch, wo man Unterstützung, beispielsweise durch Lernangebote, Serviceleistungen und Tipps zur Nutzung digitaler Medien erhält. www.digital-dabei-sein.de Bestelladresse: Deutsche Seniorenliga e.V., Heilsbachstraße 32 in 53123 Bonn.

    Pressekontakt:

    Deutsche Seniorenliga e.V.
    c/o MedCom International GmbH
    René-Schickele-Straße 10
    53123 Bonn
    Germany
    Fon: 0049 (0)228-30 82 1-0
    Mail: dung@deutsche-seniorenliga.de

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  • XB Systems AG kündigt seinen Börsengang an / Das Unternehmen nutzt das Potenzial von eSports durch seine spezielle Wettmarke BUFF.bet und den Portaldienst (Content-Aggregator) BUFFHUB

    XB Systems AG kündigt seinen Börsengang an / Das Unternehmen nutzt das Potenzial von eSports durch seine spezielle Wettmarke BUFF.bet und den Portaldienst (Content-Aggregator) BUFFHUB

    Cham (ots) – Die XB Systems AG hat heute bekannt gegeben, dass die Aktien des Unternehmens am 15. März 2021 zur öffentlichen Notierung zugelassen wurden. Die 6.336.923 ausgegebenen Aktien des Unternehmens werden voraussichtlich mit einem Eröffnungskurs von 6 € pro Aktie in den Handel gehen. Die Aktien werden an der Wiener Börse im Direct Market Plus unter dem Symbol „XBS“ gehandelt.

    Capital Markets Coach ist die Baader Bank AG – eine full-service Bank mit Sitz in Unterschleißheim bei München, die in den Geschäftsfeldern Market Making, Capital Markets, Multi-Asset Brokerage, Asset Management Services, Banking Services und Research tätig ist.

    Daniel Miller Jochem, CEO der XB Systems AG, kommentierte die Ankündigung:

    „Die heutige Nachricht ist mehr als einfach nur die nächste Phase in der Entwicklung von XB Systems. Sie ist eine Bestätigung für das enorme Potenzial, das eSports in den letzten Jahren aufgezeigt hat. Die Branche erfreut sich eines phänomenalen Wachstums und die Börsennotierung unseres Unternehmens wird es uns ermöglichen, den Bekanntheitsgrad des Unternehmens auf globaler Ebene zu erhöhen.“

    Die XB Systems AG ist seit 2017 mit ihren Marken BUFF.bet, für eSports-Wetten, und BUFFHUB, für eSports-Inhalte, führend im Bereich eSports-Wetten. Das Team setzt sich aus Branchenveteranen aus dem eSports- und Gaming-Sektor zusammen. Darüber hinaus ist BUFF.bet auch aufgrund seiner maßgeschneiderten Plattform, die vom marktführenden Daten- und Software-iGaming-Anbieter UltraPlay entwickelt wurde, führend im Bereich der eSports-Wetten.

    Im vergangenen Jahr verzeichnete XB Systems einen starken Anstieg der Nutzung und Aktivität im eSports-Segment seines Kerngeschäfts. Das operative Geschäft von BUFF.bet verzeichnete einen enormen Anstieg in Bezug auf Spielerakquise, Kundenbindung und erhöhte Aktivität auf den eSports-Wettmärkten. Die Website ist bekannt für ihre konkurrenzlosen esports-Optionen, die im vergangenen Jahr durch die Aufnahme der neuesten esports-Sensation Valorant das Portfolio erweitern konnten. Seitdem ist es BUFF.bet gelungen, die größte Auswahl an Live-Wettmärkten auf Valorant anzubieten, die in dieser Branche generell verfügbar ist. Das Unternehmen geht davon aus, dass sich Valorant in den nächsten Monaten an der Spitze, der am besten performenden esports-Titel, platzieren wird.

    Durch seine Zielmärkte in der GUS-Region, Europa und Asien wird erwartet, dass BUFF.bet in den nächsten Monaten eSports als ein wichtiges Segment konsolidiert und in neue Gebiete expandiert. Darüber hinaus hat die kürzlich unterzeichnete Partnerschaft mit dem marktführenden Affiliate-Netzwerk Catena Media, durch die Premium-Position auf Ask Gamblers, den Datenverkehr (Traffic) von BUFF.bet in bestimmten Märkten um über 27% erhöht.

    In den letzten zwei Jahren wurde BUFF.bet in Bezug auf die Benutzererfahrung und das Produktangebot ständig weiterentwickelt und zielt speziell auf das eSports-Publikum ab. Mit dem Ziel, die erste Wahl für eSports-Wettende weltweit zu werden, hat BUFF.bet mehrere Übernahmen durchgeführt, darunter Fusion.bet, X-bet.co sowie eSporbet.

    Mit den auf eSports spezialisierten Marken BUFF.bet und BUFFHUB wird die XB Systems AG eines der wenigen esports-Unternehmen sein, das an der internationalen Börse notiert ist.

    Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf dieser Wertpapiere dar, noch darf ein Verkauf dieser Wertpapiere in einem Staat oder einer Gerichtsbarkeit erfolgen, in dem/der ein solches Angebot, eine solche Aufforderung oder ein solcher Verkauf vor der Registrierung oder Qualifizierung gemäß den Wertpapiergesetzen eines solchen Staates oder einer solchen Gerichtsbarkeit ungesetzlich wäre.

    Über die XB Systems AG:

    Die XB Systems AG ist ein Design-, Engineering- und Medienunternehmen, das sich auf Softwareentwicklung und eSports spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 2016 gegründet, um Anwendern hochmoderne eSports-B2C-Lösungen anzubieten, die auf Analysen, Daten und Fakten basieren. Mit einem leidenschaftlichen Team von operativen Spezialisten ist die XB Systems AG bestrebt, herausragende Leistungen für ihre Kunden und Nutzer zu erzielen. Erfahren Sie hier mehr über das Unternehmen: www.xb.systems

    Presse-Kontakt:

    Daniel Miller Jochem
    CEO bei XB Systems AG
    E-Mail: daniel.jochem@xb.systems

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