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  • Gesundheitscoach Smartphone: Digital Ratgeber stellt die relevanten Apps für Abnehmen, Fitness und gesunden Schlaf vor / Kostenloses E-Paper mit vier großen Tests und großem Leser-Gewinnspiel

    Gesundheitscoach Smartphone: Digital Ratgeber stellt die relevanten Apps für Abnehmen, Fitness und gesunden Schlaf vor / Kostenloses E-Paper mit vier großen Tests und großem Leser-Gewinnspiel

    Baierbrunn (ots) – In Zeiten von Homeoffice und Kontaktbeschränkung erleben Gesundheitsapps einen Boom: Weltweit gibt es 111.440 Apps für Gesundheit und Ernährung, davon sind 8.050 Apps auf deutsch. Gute digitale Angebote können das Smartphone zu einem wahren Gesundheitscoach machen. Welche Apps für die individuellen Bedürfnisse am besten geeignet sind, verrät der Digital Ratgeber in einem ausführlichen Spezial in seiner neuen Ausgabe. Die neue Medienmarke des Wort & Bild Verlags setzt sich umfassend mit dem Thema E-Health auseinander. Mit dem Claim „Verstehen. Vertrauen. Verwenden.“ informiert sie seriös, fundiert und verständlich über Chancen und Risiken der Digitalisierung im Gesundheitswesen und in der Medizin.

    Als kostenloses E-Paper stellt die neue Ausgabe des Digital Ratgebers die relevanten Apps für Ernährung, Sport und gesunden Schlaf vor – inklusive der Favoriten der Redaktion, allen Informationen zum Start der elektronischen Patientenakte und einem großen Gewinnspiel, bei dem die Leser:innen u.a. für sechs Monate den Hightech VAHA Fitnessspiegel zu Hause testen können.

    „Gerade jetzt erleben wir, dass körperliche und mentale Gesundheit wichtiger sind denn je“, sagt Dr. med. Nina Buschek, Chefredakteurin des Digital Ratgeber. „Bewegung und gute Ernährung sind der Kern jeder Gesundheitsvorsorge. Doch Sportvereine sind weiterhin geschlossen, wir können nicht zur Yogastunde und nicht ins Schwimmbad. Digitale Angebote eröffnen hier neue Möglichkeiten. Die Nachfrage danach ist der Pandemie enorm gestiegen. Wir haben für die Leser:innen die besten Apps für jeden Typ rund um Abnehmen, Ernährung, Fitness und gesunden Schlaf getestet.“

    Beliebte Gesundheitsapps und Favoriten der Redaktion

    Neues Jahr, neue Vorsätze: Die Wünsche nach mehr Bewegung und einem gesünderen Lebensstil sind im zweiten Jahr der Pandemie umso präsenter. Hier können digitale Angebote eine wertvolle Stütze sein, ob fürs Training, den Speiseplan oder guten Schlaf. Aus der Fülle an Online-Angeboten hat die Redaktion des Digital Ratgeber die populärsten getestet und präsentiert die Ergebnisse in vier ausführlichen Tests – visuell ansprechend und mit den persönlichen Favoriten der Redaktion versehen. Auf einen Blick können die Leser:innen die verschiedenen Vorzüge abwägen und die ideale App finden, um der Gesundheit etwas Gutes zu tun.

    Die neue Ausgabe des Digital Ratgeber zum Thema „Gesund im Gleichgewicht“ steht als E-Paper zum kostenlosen Download auf http://www.digital-ratgeber.de/e-paper (http://www.digital-ratgeber.de/e-paper)zur Verfügung.

    Pressekontakt:

    Dr. Judith Pöverlein
    Tel. 089 / 744 33 343
    E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
    www.wortundbildverlag.de

    Original-Content von: Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen, übermittelt durch news aktuell

  • In algorithm we trust – (Des-)Information auf Empfehlung? / Neue Studie zum YouTube-Algorithmus: Kaum Desinformation, kaum vertiefende Information

    In algorithm we trust – (Des-)Information auf Empfehlung? / Neue Studie zum YouTube-Algorithmus: Kaum Desinformation, kaum vertiefende Information

    München (ots) – Wie funktionieren Empfehlungen bei YouTube in Krisenzeiten? Werden bei Themen wie „Covid-19-Pandemie“, „Klimawandel“ oder „Flüchtlinge“ desinformierende Videos empfohlen oder ermöglichen die Empfehlungen vertiefend informierte Meinungsbildung? Diese Fragen untersucht die neue Studie „Empfehlungen in Krisenzeiten – Welche Inhalte machen die Empfehlungsalgorithmen von YouTube sichtbar?“ der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb), der Senatskanzlei Berlin, der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), der Landesanstalt für Medien NRW und der Medienanstalt Rheinland-Pfalz. Anhand von systematischen Videoaufrufen wurde im Rahmen der Studie erforscht, inwieweit die nicht personalisierten Empfehlungen von YouTube dazu beitragen, dass Nutzerinnen und Nutzer auf Quellen und Informationen hingewiesen werden, die journalistische Sorgfaltspflichten einhalten und von wissenschaftlichem Konsens unterstützt werden.

    „Die gute Nachricht ist: Der YouTube-Empfehlungsalgorithmus ist kein Desinformations-Katalysator. Lediglich sechs Prozent der empfohlenen Inhalte, die untersucht wurden, stammen aus potenziell desinformierenden Kanälen“, so mabb-Direktorin Dr. Anja Zimmer. „Gleichzeitig deutet unsere Studie darauf hin, dass der Algorithmus selten Nischenangebote oder Themen vertiefende Inhalte empfiehlt. Etablierte Medienanbieter werden überdurchschnittlich oft sichtbar gemacht. Dieser Aspekt sollte im Rahmen des Engagements zur Sicherung und Förderung von Meinungsvielfalt auf Medienplattformen diskutiert werden, da noch deutliches Potenzial für mehr Vielfalt in den Plattformen steckt. Die Herausforderung ist, den Nutzerinnen und Nutzern die Vielfalt der Informationsangebote und Perspektiven besser zu präsentieren. Und dabei noch weniger Desinformation zu empfehlen.“

    Zentrale Ergebnisse der Studie:

    YouTubes-Empfehlungsalgorithmus präsentiert kaum desinformierende Inhalte. Bei den kontrovers diskutierten Themen „Covid-19“, „Klimawandel“ und „Flüchtlinge“ als Startpunkt der Untersuchung wurden nur sechs Prozent der Videos, die der Algorithmus anschließend empfohlen hat, als potenziell desinformierend eingestuft.

    Themenvertiefung wird selten empfohlen.

    Gleichzeitig enthielten nur insgesamt elf Prozent der erfassten Empfehlungen Videos zu den als Startpunkt gewählten Themen „Covid19“, „Klimawandel“ und „Flüchtlinge“.

    YouTube-Algorithmus setzt auf eine begrenzte Palette populärer Kanäle.

    69 Prozent aller erfassten Empfehlungen bewerben Videos von nur 61 Kanälen. Diese umfassen viele öffentlich-rechtliche und etablierte private Medienanbieter. Auf Nischenprogramme und Inhalte weniger bekannter Anbieter wird sehr selten hingewiesen.

    Die Studienergebnisse deuten somit darauf hin, dass YouTubes Empfehlungen weniger der inhaltlich vertiefenden, als vielmehr einer thematisch breiten Information der Nutzerinnen und Nutzer anhand etablierter Medienangebote und -anbieter dienen. Desinformatives bleibt oft außen vor.

    Über die Studie

    YouTube ist mit 7,2 Millionen sich hier täglich informierenden Nutzerinnen und Nutzern mittlerweile eine wichtige Informationsquelle für die Bevölkerung in Deutschland (vgl. Vielfaltsbericht der Medienanstalten 2020 (https://www.die-medienanstalten.de/fileadmin/user_upload/die_medienanstalten/Themen/Forschung/Intermediaere_und_Meinungsbildung/Vielfaltsbericht_IuM.pdf)). Ein zentraler Service der Video-Sharing-Plattform sind die Empfehlungen des Algorithmus. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie, gesellschaftspolitischer Debatten über Klimawandel und Migration sowie von Wahlen auf Bund- und Länderebene ist es aktuell besonders relevant, wie YouTube mit desinformierenden Inhalten umgeht. Die Studie wurde von Kantar, Public Division und der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) durchgeführt.

    Hier geht es zur Studie https://www.blm.de/aktivitaeten/forschung/youtube-studie.cfm zum Programm (https://www.blm.de/blm-events/events-2021/youtube-studie.cfm)der heutigen Veranstaltung dazu, zur Live-Sendung (https://www.alex-berlin.de/tv/livestream.html) bei ALEX (Mittwoch, 24.02., 16 bis 17.15 Uhr) und zum Beitrag über die Ergebnispräsentation in der ALEX-Mediathek (https://www.alex-berlin.de/mediathek/tv.html).

    Pressekontakt:

    Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM)
    Stefanie Reger
    Pressesprecherin
    Tel.: 089 63808315
    stefanie.reger@blm.de

    Original-Content von: BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien, übermittelt durch news aktuell

  • Internetanbieter wechseln: Kosten halbieren und Geschwindigkeit verdoppeln

    Internetanbieter wechseln: Kosten halbieren und Geschwindigkeit verdoppeln

    München (ots) –

    – Wechsel von Tarif mit 50 MBit/s zu mind. 100 MBit/s spart bis zu 617 Euro über zwei Jahre
    – Identischer Tarif nach Mindestvertragslaufzeit Ø 35 Prozent teurer als bei Neuabschluss
    – Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwettbewerb senkt Preis für Internetzugang

    München (ots) – Treue zum Internetanbieter lohnt sich nicht. Nach Ablauf der 24-monatigen Mindestvertragslaufzeit sparen Verbraucher*innen durch einen Anbieterwechsel nicht nur mehrere Hunderte Euro, sie können gleichzeitig auch ihre Surf-Geschwindigkeit verdoppeln.

    Der Wechsel von einem DSL-Tarif mit 50 MBit/s zu einem Kabel-Tarif mit mindestens 100 MBit/s spart bis zu 617 Euro über die zweijährige Laufzeit des Folgevertrags. Während Kund*innen im Tarif mit 50 MBit/s nach Ablauf der Vertragslaufzeit 46 Euro im Monat zahlen, kostet ein Tarif mit mindestens 100 MBit/s beim neuen Anbieter nur knapp 20 Euro. Verbraucher*innen zahlen hier im Monat also weniger als die Hälfte im Vergleich zum alten Anbieter.1)

    „In den ersten 24 Monaten profitieren Verbraucher*innen von Rabatten und Boni und erhalten dadurch einen günstigeren monatlichen Durchschnittspreis“, sagt Christoph Henseleit, Geschäftsführer Telekommunikation bei CHECK24. „Bleiben sie nach Ende der Mindestvertragslaufzeit in ihrem Vertrag, fallen diese Vergünstigungen weg und die gleiche Leistung kostet deutlich mehr.“

    Identischer Tarif nach Mindestvertragslaufzeit Ø 35 Prozent teurer als bei Neuabschluss

    Bleiben Verbraucher*innen ihrem Internetanbieter über die Mindestvertragslaufzeit treu, wird es deutlich teurer. Im Schnitt kostet der identische Tarif dann 35 Prozent mehr als für Neukund*innen. In der Spitze werden sogar 75 Prozent bzw. 20 Euro monatlich mehr fällig.

    Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    CHECK24 hat die meisten Internetanbieter im Vergleich. Verbraucher*innen erhalten so einen umfassenden Überblick über gut 1.500 Tarife von mehr als 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser – so finden sie den passenden Vertrag. Der Anbieterwechsel über CHECK24 ist für Kund*innen günstiger, schneller und einfacher.

    Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwechsel senkt Preis für Internetzugang

    Kund*innen, die Fragen zu ihrem Internettarif haben, erhalten bei CHECK24 eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Die spezialisierten Berater*innen sind an sieben Tagen die Woche erreichbar. Über das Vergleichsportal abgeschlossene Internetverträge sehen und verwalten Kund*innen im Haushaltscenter.

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen den Anbietern von Internettarifen. So sparten Verbraucher*innen durch den Wechsel innerhalb eines Jahres durchschnittlich 352 Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).2)

    1)Tabelle mit allen betrachteten Tarifen unter: https://ots.de/55njXL

    2)Quelle: WIK-Consult (https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf)

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Florian Stark, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1169, florian.stark@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

    Original-Content von: CHECK24 GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Erste ganzheitliche Plattform für digitale Qualitätssicherung: Applause präsentiert die Product Excellence Platform

    Erste ganzheitliche Plattform für digitale Qualitätssicherung: Applause präsentiert die Product Excellence Platform

    Berlin (ots) –

    – Product Excellence Platform (PEP) kombiniert zum ersten Mal eine unternehmensgerechte SaaS-Testing-Infrastruktur mit einer breiten Palette an digitalen Testlösungen sowie dem Zugang zur weltweit größten Tester-Community
    – Neues SaaS-Produkt: PEP umfasst Applause Codeless Automation (ACA), mit dem Mitarbeiter Skripte zur Testautomatisierung erstellen können, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben
    – Neue In-Sprint-Testing-Lösung: PEP umfasst Applause In-Sprint Testing (AIST), um bereits in frühen Entwicklungsphasen Tests durchführen zu können

    Berlin (ots) – Applause (https://www.applause.com/de), der weltweit führende Anbieter für digitale Qualitätssicherung, stellt heute seine neue Product Excellence Platform (PEP) vor. Die PEP bietet einen holistischen Qualitätsansatz und kombiniert neue Softwareprodukte mit einer unternehmensgerechten SaaS-Testing-Infrastruktur, einem umfassenden Arsenal an digitalen Testing-Lösungen sowie dem Zugang zu uTest, der größten Tester-Community weltweit. Dieser einheitliche Ansatz bietet Marken einen detaillierten und umfassenden Einblick in die Qualität und Vollständigkeit ihrer digitalen Angebote und ermöglicht es Ihnen, digitale Produkte schneller und zuverlässiger zu veröffentlichen.

    „Kunden werden heute durch digitale Erlebnisse gewonnen oder verloren. Daher ist die Qualität der digitalen Angebote – darunter mobile Apps, Websites oder sprachgesteuerte Erlebnisse – entscheidend“, erklärt Doron Reuveni, Gründer und CEO von Applause. „Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, drängt Applause zunehmend in den Testing-Markt und hat sich von einem Dienstleistungs- und Lösungsanbieter zu einem Plattformanbieter gewandelt, dessen Plattform die Produktqualität kontinuierlich steigert. Die PEP ist die erste ganzheitliche Lösung, mit der Unternehmen die digitale Qualität ihrer Produkte gewährleisten können. Durch diesen Qualitätsfokus können unsere Kunden sicherstellen, dass ihre Endnutzer immer wieder auf ihre digitalen Erlebnisse zurückkommen.“

    Die Applause Product Excellence Platform ist offen und lässt sich zur leichteren Nutzung in die bestehenden Prozesse der Kunden integrieren. Sie ist auf fünf Kernsäulen aufgebaut:

    1. SaaS-Produkte: Das Angebot umfasst derzeit die SaaS-Produkte Applause Codeless Automation (ACA) und Bring Your Own Testers (BYOT). Im Laufe des Jahres wird außerdem ein Test-Case-Management-Produkt gelauncht, das eine Reihe unterschiedlichster Kundenanforderungen erfüllt.
    2. Multi-Point-Testing-Lösungen: Vollständig integrierte Funktionstests sowie spezialisierte Tests arbeiten auf der PEP zusammen. So lassen sich Herausforderungen bewältigen, die über alle Kundeninteraktionen und Journeys hinweg bestehen.
    3. Tiefgreifende Fachkompetenz: Ausgeprägtes Fachwissen über eine Vielzahl von Branchen und Anwendungsfällen – einschließlich Einzelhandel, Medien & Unterhaltung, Finanzdienstleistungen, Reisen & Gastgewerbe, Gesundheitswesen und IoT.
    4. Unternehmensgerechte SaaS-Infrastruktur: Die offene und unternehmensgerechte SaaS-Infrastruktur der PEP lässt sich nahtlos in die bestehenden Software-Lebenszyklus-, Testing- und Entwicklungsprozesse der Kunden integrieren. Dadurch wird das Testen beschleunigt und die Release-Geschwindigkeit und -Zuverlässigkeit erhöht.
    5. Globale Tester-Community: Die uTest-Community der digitalen Experten von Applause dient als Grundlage der PEP und verbindet Innovatoren mit den Nutzern der ganzen Welt.

    Außerdem kündigt Applause heute zwei neue Leistungen an, die die Leistungsfähigkeit der Product Excellence Platform erweitern.

    Applause Codeless Automation: SaaS-Produkt erzeugt schnell und einfach Testskript

    Angesichts des immer schnelleren digitalen Wandels sind die Qualität und Geschwindigkeit, mit der digitale Erlebnisse zur Verfügung gestellt werden können, wichtiger denn je. Marken müssen ihren Kunden schneller als ihre Konkurrenten außergewöhnliche digitale Inhalte bieten oder sie riskieren, Marktanteile zu verlieren. Dadurch gewinnt die Testautomatisierung branchenübergreifend immer mehr an Bedeutung. Der Aufbau und die Wartung eines kompletten Frameworks zur Automatisierung erfordert jedoch Zeit. Darüber hinaus kann das Recruiting von SDETs (Software Development Engineer in Test) sehr kostspielig sein.

    Um diese Anforderungen zu erfüllen, kündigt Applause heute sein neues SaaS-Produkt Applause Codeless Automation (ACA) an. ACA ermöglicht es Mitarbeitern, Skripte zur Testautomatisierung zu erstellen, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben.

    Jeder Nutzer kann dank ACA einen Test Case mit einem Gerät seiner Wahl absolvieren, dabei wird jede durchgeführte Aktion automatisch aufgezeichnet. In einem nächsten Schritt übersetzt ACA diese Test-Session in ein Automatisierungsskript. Dies führt zu höheren Geschwindigkeiten, schnelleren Releases und geringeren Kosten.

    Das neue Software-Angebot macht Automatisierung nicht nur einfacher, Teams sind dadurch in der Lage, zunehmend mehr Tests zu automatisieren und ihre Testing-Fähigkeiten zu skalieren. Die nahtlose Integration über eine offene API ermöglicht es Teams, codelose Testskripte auf realen Geräten für native Android- und iOS-Mobilanwendungen auszuführen. Ein Web-Support folgt demnächst. Alle Probleme werden automatisch erfasst und zu den bestehenden Bug-Tracking-Systemen der Kunden hinzugefügt. Um die Nutzung zu erleichtern, werden die Skripte mit Appium und Selenium kompatibel sein.

    „Applause Codeless Automation ist etwas Einzigartiges im Bereich des Low-Code/No-Code-Testings, da es – beginnend mit fortschrittlicher mobiler Unterstützung für iOS und Android – für die Bedürfnisse von Unternehmen entwickelt wurde“, erklärt Rob Mason, CTO von Applause. „ACA ist für mehrere Stakeholder nützlich: Verantwortliche für Geschäftsanwendungen können ACA nutzen, um Apps ohne SDETs oder externe Hilfe zu testen. DevOps-Manager hingegen können die von ACA generierten Testskripte in ihre bestehenden Abläufe implementieren. Durch die Berücksichtigung der Testing-Bedürfnisse des gesamten Unternehmens kann ACA nicht nur die Kosten senken, die typischerweise mit der Automatisierung verbunden sind, sondern auch Marken helfen, schneller vollwertige Automatisierungsfunktionen zu entwickeln.“

    Wenn Sie mehr über ACA erfahren möchten, wenden Sie sich bitte über das Kontaktformular (https://www.applause.com/de/kontakt-aufnehmen) an Applause.

    Tickets schneller abschließen mit Applause In-Sprint Testing

    Durch Applause In-Sprint Testing (AIST) kann bereits früh im Software-Lebenszyklus getestet werden, wodurch Probleme früher erkannt und schneller behoben werden können. Indem Features bereits während der Entwicklungsphase getestet werden, lässt sich der Entwicklungs- und Testprozess iterativer gestalten und die Kosten für Fehlerbehebungen senken.

    Dank der API-Funktionen von Applause und der Zwei-Wege-Integration mit den Bug-Tracking-Systemen der Kunden können In-Sprint-Tests vollständig innerhalb der Systeme und Prozesse der Marken durchgeführt werden. Entwickler können neue Features für manuelle Tests an Applause senden und erhalten unmittelbar Feedback und Ergebnisse. So können Teams Probleme früher erkennen, wodurch später notwendige Fehlerbehebungen und die damit verbundenen höheren Kosten vermieden werden. Außerdem müssen Entwickler sich nicht erneut in den Code vergangener Tage oder Wochen hineinarbeiten.

    Applause ist bestrebt, seinen Kunden durch die Product Excellence Platform einen noch größeren Nutzen zu bieten. Im Zuge der Entwicklung zu einem Plattformanbieter werden im Laufe des Jahres neue Funktionen, Lösungen und SaaS-Produkte angekündigt und in die PEP integriert.

    Mehr Informationen zu dem neuen Angebot von Applause finden Sie hier:

    – Erfahren Sie mehr über die Product Excellence Platform (https://www.applause.com/de/blog/applause-pep-herausragende-erfahrungen)
    – Neuigkeiten zu Applause Labs finden Sie auch auf unserem Blog (https://www.applause.com/de/blog)

    Über Applause

    Applause (https://www.applause.com/de) ist der weltweit führende Anbieter für Crowdtesting und digitale Qualitätssicherung. Das Unternehmen stellt sicher, dass Software – das Herzstück jeglicher Kundeninteraktion – sowie digitale Erlebnisse immer und überall einwandfrei funktionieren. Mit einem weltweiten Netzwerk von sorgfältig geprüften und geschulten Testern bietet Applause ein vollständiges Arsenal von Test- und Feedback-Funktionen. Dieser Ansatz verbessert die Testabdeckung, eliminiert die Beschränkungen von Offshoring oder traditionellen QA-Laboren und beschleunigt die Markteinführung von Webseiten, Mobile-Apps, IoT-Produkten und In-Store-Technologien.

    Tausende führende Unternehmen – darunter Google, PayPal und AUDI AG – vertrauen auf Applause als bewährten Partner, um hochwertige digitale Erlebnisse zu liefern, welche Kunden nachhaltig begeistern.

    Pressekontakt:

    PIABO PR
    Florian Schmiedler
    +49 172 186 26 96
    applause@piabo.net

    Original-Content von: Applause, übermittelt durch news aktuell

  • AVM startet mit FRITZ!OS 7.25 – Fokus auf Homeoffice und viel Komfort

    AVM startet mit FRITZ!OS 7.25 – Fokus auf Homeoffice und viel Komfort

    Berlin (ots) – AVM startet mit FRITZ!OS 7.25

    Heute startet AVM mit dem Roll-out von FRITZ!OS 7.25 – dem kostenlosen Update mit über 70 neuen Funktionen und Verbesserungen für alle FRITZ!-Produkte. Ob fürs Homeoffice mit Videokonferenz oder das Streamen der Lieblingsserie, fürs digitale Lernen oder Gaming-Vergnügen: FRITZ!OS 7.25 bringt Anwendern viele neue Vorteile – wie die folgenden zwölf Beispiele zeigen – und allen FRITZ!-Produkten zusätzliche Stabilität und Sicherheit. Das neue FRITZ!OS steht ab sofort für die FRITZ!Box 7590 bereit. Füralle weiteren aktuellen FRITZ!-Produkte wird das Update schrittweise ausgerollt. Anwender erhalten das FRITZ!OS 7.25 automatisch, wenn die Auto-Update-Funktion gewählt wurde, oder nach einem Klick auf „Update starten“ auf der Benutzeroberfläche „fritz.box“. Weitere Infos finden sich unter avm.de/fritzos.

    Zur vollständigen Presseinformation: avm.de/pi-fritzos-725

    Zu den Pressefotos: avm.de/presse/pressefotos

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
    http://twitter.com/avm_presse

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  • Nachhaltige Wettbewerbsvorteile durch digitale Lösungen zur Kontakt- und Terminanbahnung / Aktuelle Studie: Verbraucher wollen nach Corona nicht auf digitale Tools und kontaktlose Angebote verzichten

    Nachhaltige Wettbewerbsvorteile durch digitale Lösungen zur Kontakt- und Terminanbahnung / Aktuelle Studie: Verbraucher wollen nach Corona nicht auf digitale Tools und kontaktlose Angebote verzichten

    Frankfurt am Main (ots) – Die Ware bequem im Internet bestellen und in der örtlichen Niederlassung abholen? Termine online vereinbaren und damit Wartezeiten vor Ort reduzieren? Für mehr als die Hälfte der Deutschen haben Unternehmen, die digitale Tools zur Kontakt- und Terminanbahnung nutzen, einen klaren Wettbewerbsvorteil. Fast zwei Drittel der Verbraucher (64%) wollen auf diese Angebote, die Unternehmen zur Aufrechterhaltung ihres Geschäfts während der Pandemie neu eingeführt haben, auch künftig nicht mehr verzichten. Das zeigt eine repräsentative Verbraucherumfrage, die Das Telefonbuch in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut forsa deutschlandweit durchgeführt hat.

    Corona Einfluss: Verbraucher orientieren sich immer stärker digital

    Gerade in Zeiten von Social Distancing nutzen viele Verbraucher digitale Vertriebs- und Kommunikationskanäle, um online einzukaufen oder im Dienstleitungen zu buchen. 95% der Befragten würden laut Umfrage ein Terminbuchungs-Tool nutzen, wenn sich dadurch Wartezeiten und Warteschlangen vor Ort, etwa beim Arzt, reduzieren ließen. Für 39% der Befragten ist der Bedarf nach digitalen Tools während der Corona-Pandemie gestiegen. Insgesamt bevorzugen laut Studie fast zwei Drittel der Deutschen (64%) Dienstleister, die digitale Tools und kontaktlose Angebote einsetzen – ein klarer Wettbewerbsvorteil. Besonders beliebt ist das Prinzip „Click & Collect“: 60% der Befragten bestellen online und holen ihren Einkauf im Geschäft ab. 39% nutzen in Zeiten der Corona-Pandemie verstärkt digitale Terminbuchungs-Tools, 29% greifen auf zusätzliche Kontaktangebote zurück und 16% nutzen digitale Beratung, z.B. über Video-Chat.

    Kundennähe auch nach Corona: Mittelstand muss digital nachrüsten

    „Die Corona-Pandemie beschleunigt den digitalen Wandel auch in Hinblick auf das digitale Einkaufs- und Informationsverhalten“, erklärt Dirk Schulte, Geschäftsführer der Das Telefonbuch-Servicegesellschaft mbH: „Als Folge haben Unternehmen, die bereits in digitale Tools zur Kontakt- und Terminanbahnung investiert haben, einen klaren Wettbewerbsvorteil.“

    Für mehr digitale Präsenz: Der TerminService von Das Telefonbuch

    Das Telefonbuch hat diesem Trend bereits Rechnung getragen, indem es 2019 mit dem TerminService ein digitales Terminbuchungs-Tool in seine digitalen Angebote integriert hat. Damit gibt es einen schnellen und unkomplizierten Weg für alle Branchen, um Warteschlangen und volle Warteräume zu vermeiden – und damit unnötige Kontakte zu reduzieren.

    Mit wenigen Klicks werden freie Zeiten angezeigt und der Termin ausgemacht – rund um die Uhr, ganz unabhängig von den jeweiligen Öffnungszeiten. Die Nachfrage nach einem solchen Angebot zur digitalen Terminabstimmung steigt. Mittlerweile haben bereits 69% der Verbraucher schon einmal einen Termin online gebucht. Ein Anstieg um 17% seit einer vorherigen Befragung in 2019. 58% der Befragten können sich aktuell gut oder sehr gut vorstellen, dafür den TerminService von Das Telefonbuch zu nutzen.

    Über die Studie

    Im Rahmen der Studie, die von Das Telefonbuch-Servicegesellschaft mbH in Auftrag gegeben und von der Marktforschungsgesellschaft forsa durchgeführt wurde, wurden im Januar 2021 insgesamt 1.001 Menschen zwischen 20 und 54 Jahren in Deutschland befragt.

    Über Das Telefonbuch:

    Das Telefonbuch wird von DTM Deutsche Tele Medien und 38 Verlagen DasTelefonbuch gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Das Telefonbuch den Nutzern als Buch, online und mobil über www.dastelefonbuch.de sowie u. a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2020 verzeichneten die Produkte von Das Telefonbuch medienübergreifend ca. 880 Mio. Nutzungen*.

    Die Wort-Bild-Marke Das Telefonbuch ist im Markenregister für die Das Telefonbuch Zeichen-GbR eingetragen und kennzeichnet alle Produktausprägungen in sämtlichen Medien. Auch der markante rote Winkel genießt Markenschutz und trägt zu einem hohen Wiedererkennungswert bei.

    *Quelle: GfK-Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2020; repräsentative Befragung von 15.974 Personen ab 16 Jahren, Oktober 2020

    Pressekontakt:

    impact Agentur für Kommunikation GmbH
    Stefan Watzinger
    Holzhausenstraße 73, 60322 Frankfurt
    Telefon: +49 (0)69-955 264-23
    E-Mail: s.watzinger@impact.ag

    Das Telefonbuch Servicegesellschaft mbH
    Michael Hein-Beuting
    Wiesenhüttenstraße 18, 60329 Frankfurt
    Telefon: +49 (0)69-2682-5316
    E-Mail: kontaktinfo@dastelefonbuch-marketing.de

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  • Gute Verbindung: COMPUTER BILD testet USB-Docks und -Hubs

    Gute Verbindung: COMPUTER BILD testet USB-Docks und -Hubs

    Hamburg (ots) – Notebooks werden immer schlanker – und bieten immer weniger Anschlussmöglichkeiten. Die Lösung: USB-Docks und -Hubs. COMPUTER BILD hat 21 Modelle getestet.

    Wer Drucker, Tastatur und Maus mit Notebook oder PC verbinden will, greift zu einem USB-Hub. Mehr Komfort bieten USB-Docks – die haben zusätzlich zum Beispiel eine LAN-Buchse, einen Speicherkartenleser oder einen Monitor-Anschluss an Bord. Da Hubs und Docks extern angeschlossen werden, muss man mit Geschwindigkeitsverlusten rechnen. Die hielten sich im Test in der Regel aber in erträglichen Grenzen.

    Testsieger bei den USB-A-Hubs ist der Pearl Xystec USB-3.0-Hub. Der bietet zusätzlich eine separate Stromzufuhr. Damit laden etwa Handys schneller. Amazons USB-2.0-Hub patzte dagegen richtig drastisch mit Tempoverlusten von bis zu 68 Prozent.

    Bei den Typ-C-Hubs holt Amazon dann aber den Testsieg, weil das kleine Kästchen zusätzlich einen Netzwerkanschluss hat. So muss sich der etwas schnellere Aukey CB-C64 mit dem zweiten Platz begnügen.

    Anker bietet mit dem PowerExpand+ das beste USB-Dock. Es stellt neben vier USB-Anschlüssen einen HDMI-Ausgang für externe Monitore, einen Kartenleser für SD-Karten und einen Netzwerkanschluss bereit. Preis-Leistungs-Sieger Verbatim verpasst die Note „gut“ nur knapp, weil Extras fehlen.

    Den vollständigen Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 5/2021, die ab 26. Februar 2021 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    Telefon: (040) 347 26626
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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  • LKQ Europe übertrifft bei der EBITDA-Marge Segmentprognose fürs zweite Halbjahr 2020

    LKQ Europe übertrifft bei der EBITDA-Marge Segmentprognose fürs zweite Halbjahr 2020

    Zug (ots) – Starke zweite Hälfte im europäischen Markt: Segment-EBITDA-Marge von 8,9 % lag über der beim LKQ-Investorentag im September 2020 präsentierten Spanne von 8,0 % – 8,5 %.

    Die LKQ Corporation (Nasdaq:LKQ) hat am 18. Februar 2021 die Ergebnisse des vierten Quartals und des gesamten Geschäftsjahres 2020 veröffentlicht. Diese belegen, trotz gedämpfter Umsatztrends aufgrund der Mobilitätseinschränkungen durch COVID-19, kontinuierliche Verbesserungen bei der Betriebs- und Bilanz-Produktivität, sowie weiteren Schuldenabbau.

    Dominick Zarcone, President und Chief Executive Officer sagte: „Wir haben wieder starke Quartalsergebnisse vorgelegt, wobei das vierte Quartal 2020 den zweithöchsten Quartalsgewinn für 2020 und gleichzeitig den höchsten Gewinn innerhalb eines vierten Quartals in der gesamten Unternehmensgeschichte ausweist. Mit unserem Europa-Geschäft haben wir 2020 ein starkes zweites Halbjahr abgeschlossen: Die Segment-EBITDA-Marge lag mit 8,9 % über der Spanne von 8,0 % – 8,5 %, die wir beim LKQ-Investorentag im September 2020 vorgestellt hatten. Mit Blick auf das vor uns liegende Jahr bin ich zuversichtlich, dass unser starkes operatives Geschäft, unsere Bilanz und unser Free Cashflow, LKQ für solides Wachstum und Wertschöpfung bei unseren Stakeholdern positionieren.“

    Der Umsatz für das vierte Quartal 2020 lag mit USD 2,95 Mrd. 1,9 % unter den USD 3,01 Mrd. des vierten Quartals 2019. Der Umsatz für das Gesamtjahr 2020 lag mit USD 11,6 Mrd. 7,0 % unter dem des Vorjahres mit USD 12,5 Mrd.

    LKQ Europe, ein Tochterunternehmen der LKQ Corporation, hat die Auswirkungen der COVID-19-Krise dank einer starken Fokussierung auf eine stabile Lieferkette und striktes Kostenmanagement von Beginn an gut gemeistert, zusätzlich unterstützt durch die Fortschritte bei der Umsetzung des 1 LKQ Europe-Programms.

    „Die Gesundheit und Sicherheit unserer rund 26.000 europäischen Mitarbeiter waren während der Pandemie unser wichtigstes Anliegen. Seit den ersten Tagen der Pandemie haben wir Vorkehrungen getroffen, um unser Geschäft, unsere Mitarbeiter und unsere Kunden zu schützen. Angesichts der COVID-19-Auswirkungen auf unser Geschäft haben wir rasch konsequente Kostensenkungsmaßnahmen ergriffen und konnten an praktisch allen Kostenstrukturen ansetzen. Unsere Teams haben sich weiterhin voll und ganz auf unsere Kunden konzentriert, um sie in einer herausfordernden Zeit zu unterstützen. Abhängig vom Impffortschritt, erwarten wir in Europa eine Erholung ab dem zweiten Quartal 2021. 2021 wird ein wichtiges Jahr für unsere europäische Integration sein“, sagte Arnd Franz, CEO von LKQ Europe.

    Der Umsatz von LKQ Europe lag im vierten Quartal 2020 bei USD 1,43 Mrd., ein Anstieg von 0,6 % gegenüber USD 1,42 Mrd. im vierten Quartal 2019. Der Umsatz für das Gesamtjahr 2020 betrug USD 5,49 Mrd., ein Rückgang von 5,9 % im Vergleich zu USD 5,83 Mrd. im gleichen Zeitraum 2019. Die Ziele für die europäische EBITDA-Marge, die auf dem Investorentag am 10. September 2020 vorgestellt wurden, bleiben unverändert.

    Über LKQ Europe

    Die LKQ Europe GmbH mit ihrem Sitz in Zug, Schweiz, ist ein Tochterunternehmen der LKQ Corporation. LKQ Europe ist der führende Großhändler von Ersatzteilen für Autos, Nutzfahrzeuge und Industriefahrzeuge in Europa. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 26.000 Mitarbeiter in mehr als 20 europäischen Ländern und erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von 5,2 Milliarden €. LKQ Europe verfügt über ein Netz von über 1.000 Niederlassungen und beliefert rund 100.000 freie Werkstätten in über 20 Ländern.

    Die Gruppe besteht aus den Unternehmen Euro Car Parts, Fource, RHIAG Group, Elit, Auto Kelly, der STAHLGRUBER Group sowie dem Recyclingspezialisten Atracco. LKQ hält auch eine Minderheitsbeteiligung an Mekonomen.

    Weitere Informationen, den Audio-Webcast der Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des vierten Quartals und des Jahres 2020 sowie die dazugehörige Bildschirmpräsentation können Sie unter www.lkqcorp.com im Bereich Investor Relations abrufen.

    Pressekontakt:

    Investor Relations Contact
    Joseph P. Boutross
    Vice President, Investor Relations
    LKQ Corporation
    T +1 312 621-2793
    E jpboutross@lkqcorp.com

    Media Contact Europe
    Dr. Christiane Lesmeister
    Director of Communications
    LKQ Europe GmbH
    Zählerweg 10
    6300 Zug
    T +41 41 884 84 41
    M +41 79 728 65 84
    E christiane.lesmeister@lkqeurope.com

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  • Dank Umweltbonus setzen sich immer mehr Autofahrer mit dem Thema „Elektrofahrzeug“ auseinander

    Dank Umweltbonus setzen sich immer mehr Autofahrer mit dem Thema „Elektrofahrzeug“ auseinander

    Bochum (ots) – Dieser Umweltbonus wird seitens der Bundesregierung bis 2025 gezahlt, während seine Verdoppelung in Form einer Innovationsprämie bei Anschaffung bis zum 31.12.21 vorgesehen ist

    Zwar gibt es nach wie vor einige Argumente, die auf den ersten Blick gegen die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs sprechen: So ist ein Elektroauto beispielsweise teurer als ein herkömmlich betriebenes Kfz. Außerdem ist die Reichweite in den meisten Fällen noch immer nicht überzeugend. Jedoch stehen diesen Schwächen längst zahlreiche Vorzüge gegenüber. So bieten verschiedene Städte kostenloses Parken für Elektroautos auf öffentlichen Flächen an oder aber kostenlose Lademöglichkeiten. Darüber hinaus realisieren immer mehr Versicherer attraktive Versicherungsverträge speziell für Elektrofahrzeuge. Vorteil und Nachteil gleichermaßen ist sicherlich die Reduzierung der Fahrgeräusche. Auf der einen Seite mag diese angenehm für die Ohren sein, andererseits aber geht genau von diesem fast lautlosen Fahrverhalten eine große Gefahr im Straßenverkehr aus, weshalb Elektrofahrzeuge seit Neuestem zusätzlich mit einem Acoustic Vehicle Alerting System ausgestattet werden. Grundsätzlich hat sich auf dem Elektroauto-Markt viel Positives getan. Die Anzahl der Ladestationen beispielsweise konnte nicht zuletzt aufgrund von umfangreichen Fördermaßnahmen signifikant erhöht werden. Natürlich spielt oftmals auch ein wachsendes Umweltbewusstsein eine bedeutende Rolle bei den Überlegungen, sich ein Elektrofahrzeug anzuschaffen. Hinzu kommt, dass die Bundesregierung weitere Kaufanreize setzt, um das Thema „Elektromobilität“ zu fördern.

    Neben dem Wunsch, die Umwelt zu schützen, schafft auch die Förderung von Elektrofahrzeugen wichtige Kaufanreize

    Letztendlich geht es um die „Elektrifizierung“ der Innenstädte, das Ziel ist unter anderem eine Verbesserung der Luftqualität in den Innenstädten. Aus diesem Grund wird der Umweltbonus gezahlt, der im Zuge der neuen Innovationsprämie zuletzt sogar mehr als verdoppelt wurde. So liegt der Fördersatz für reine Elektrofahrzeuge nun bei bis zu 9.000 Euro und für Hybrid-Fahrzeuge bei bis zu 6.750 Euro. Auch rückwirkend kann die Innovationsprämie für nicht lange zurückliegende Käufe ausgezahlt werden. Darüber hinaus werden die Besitzer von Elektrofahrzeugen zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit und Arbeitnehmer profitieren außerdem von der Möglichkeit, ihr Elektroauto kostenlos beim Arbeitgeber aufzuladen, ohne dass dies als geldwerter Vorteil gewertet wird. Gründe, im Jahr 2021 den Umstieg auf Elektromobilität in Angriff zu nehmen, gibt es also genug.

    Vor dem Umstieg auf das Elektrofahrzeug steht der Verkauf des Altfahrzeugs

    Bei den vielen Vorteilen, die der Kauf eines Elektrofahrzeugs inzwischen bietet, wird sich der eine oder andere Besitzer von herkömmlichen Benzinern und Dieseln fragen, ob er sein altes Fahrzeug überhaupt noch zu günstigen Konditionen verkaufen kann. Immerhin ist zumindest mittelfristig mit einem nachlassenden Kaufinteresse zu rechnen. Allerdings kann hier zu einem großen Teil Entwarnung gegeben werden. Denn während Deutschland und viele weitere Staaten die Elektromobilität mit viel Aufwand vorantreiben, spielt sie in anderen Ländern (noch) keine nennenswerte Rolle. Für den Verkauf des Altautos (https://www.autoankauf.biz/) ist es also sinnvoller denn je, einen Autohändler (https://www.kfz-ankauf-markt.de/)zu finden, dessen Aktivitäten sich auf den Export konzentrieren. Dieser verfügt über die notwendigen Netzwerke, um ein altes Fahrzeug zu attraktiven Konditionen (https://www.auto-ankauf-center.de/) ankaufen und anschließend gewinnbringend weiterveräußern zu können. Der Verkauf des Altfahrzeugs (https://www.autoankauf-schnell.de/) an einen Export-orientierten Autohändler (https://www.auto-ankauf-exports.de/) hilft somit dem Autobesitzer, der auf ein Elektroauto umsteigen möchte, nicht einen Teil der verdoppelten Innovationsprämie aufgrund von schlechten Verkaufskursen indirekt wieder einzubüßen.

    Weitere Themen über Gebrauchtwagen-Ankauf und Autoankauf finden Sie hier:

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    https://www.auto-ankauf-exports.de/

    Kurzzusammenfassung

    Mittlerweile werden den Haltern von Elektrofahrzeugen viele Vorteile geboten. Nicht nur der zuletzt verdoppelte Umweltbonus sorgt für ein Umdenken, sondern auch diverse Steuervorteile. Um diese Innovationsprämie voll auszuschöpfen, empfiehlt es sich, den Verkauf des Altfahrzeu über einen Export-orientierten Autohändler abzuwickeln. Dieser ist auch heute noch in der Lage, attraktive Preise für ein altes Fahrzeug – Benziner wie Diesel – bieten, da er sie mithilfe seiner gut organisierten Kontakte ins Ausland weiterverkaufen kann.

    Pressekontakt:

    Pressekontaktdaten:
    AutoAnkauf Center
    Sami Bourhan
    Boyerstr.44
    45329 Essen

    Telefon: +49 162 831 46 92
    E-Mail: info@autoankauf-center.de
    Webseite: https://www.autoankauf-center.de

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  • „Taxischutzgesetz“-PBefG: 800 Mietwagen-Fahrer demonstrieren in Berlin für ihr Gewerbe und für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze

    „Taxischutzgesetz“-PBefG: 800 Mietwagen-Fahrer demonstrieren in Berlin für ihr Gewerbe und für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze

    Berlin (ots) – Rund 800 Mietwagen-Fahrer haben sich heute einem Autokorso zwischen Brandenburger Tor und Alexanderplatz in Berlin angeschlossen, um gegen die aktuellen Vorschläge zur Reform des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) zu demonstrieren. Anlass sind die aktuellen Beratungen des Bundestags zum Gesetzentwurf, der aus Sicht der Mietwagen-Branche ein reines Taxischutzgesetz ist.

    Thomas Mohnke, Sprecher der Initiative Mietwagen-Services wirfahren.de dazu: „Mit dem Gesetzesentwurf droht die Mietwagen-Branche mit ihren 40.000 Chauffeur-Mietwagen und rund 200.000 Arbeitsplätzen den wettbewerbsfeindlichen Vorstellungen und Lobbybemühungen der Taxibranche zum Opfer zu fallen. Das darf nicht passieren. Deutschland braucht ein modernes Gesetz, das fairen Wettbewerb im Sinne der Kunden zulässt. Was ursprünglich ein Fortschritt werden sollte, ist ein verbraucherfeindliches Taxischutzgesetz geworden, das die Existenz unserer Mietwagen-Unternehmer gefährdet. Dagegen gehen wir auf die Straße.“

    Streitpunkt ist der geplante Erhalt der „Rückkehrpflicht“, die Mietwagen mit Chauffeur nach jedem Auftrag zwingt, leer zurück zum Betriebshof zu fahren. Die Wut des Gewerbes wird weiter angeheizt durch die Taxi-Forderung nach einer Bestellfrist für Mietwagen. Mietwagen-Fahrer sollen damit zum künstlichen Warten zwischen Auftragseingang und Fahrtantritt gezwungen und Kunden somit wortwörtlich im Regen stehen gelassen werden. „Es ist vollkommen weltfremd, dass diese Forderung überhaupt diskutiert wird“, sagt Mohnke stellvertretend für die anwesenden Mietwagen-Fahrer. „Diese Forderung zeigt unverhohlen, dass es der Taxibranche nur um die Sicherung ihrer Pfründe geht. Davon sollte sich die Politik nicht beeindrucken lassen und ein Gesetz schaffen, das Digitalisierung für bessere Mobilität nutzt, statt sie im Sinne der Taxiunternehmer zu verhindern.“

    Pressekontakt:

    Thomas Mohnke, Sprecher der Initiative Mietwagen-Services „Wirfahren.de“
    Tel: +49 178 5538569
    email: kontakt@wirfahren.de

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  • DEVK reduziert erneut E-Scooter-Beiträge um bis zu 50 Prozent

    DEVK reduziert erneut E-Scooter-Beiträge um bis zu 50 Prozent

    Köln (ots) – Am 1. März beginnt das neue Versicherungsjahr für alle Fahrer von Mopeds und Elektrokleinstfahrzeugen. Unfälle mit E-Scootern kommen nach wie vor eher selten vor – zumindest im Vergleich mit Mopeds. Deshalb senkt die DEVK nun zum zweiten Mal deutlich die Beiträge für die Haftpflicht- und Teilkaskoversicherung.

    Seit fast zwei Jahren sind E-Scooter nun auf deutschen Straßen erlaubt. Die anfänglichen Diskussionen über die Sicherheit der neuen Fahrzeuge ist inzwischen weitgehend abgeklungen. Auch die DEVK kann wie im Vorjahr bestätigen: Unfälle mit E-Scootern kommen seltener vor als gedacht – zumindest im Vergleich mit Mopeds. Eine Haftpflichtversicherung ist trotzdem für alle E-Scooter Pflicht.

    Fahrer unter 17 Jahre zahlen nur noch die Hälfte

    Wer seinen E-Scooter bei der DEVK absichert, kann sich freuen: Für das kommende Verkehrsjahr bietet die Versicherung Privatbesitzern verbesserte Konditionen an. Ab März 2021 zahlen E-Scooter-Fahrer zwischen 18 und 22 Jahren pro Versicherungsjahr nur noch 39 statt bisher 49 Euro. Das entspricht einer Ermäßigung von rund 20 Prozent. Für die Altersgruppe der über 23-Jährigen gibt es einen Preisnachlass von mehr als 11 Prozent: statt 28 Euro zahlen Besitzer jetzt jährlich 24,80 Euro. Für das Verkehrsjahr 2020/2021 hatte die DEVK die Beiträge für diese Altersgruppe bereits um über 40 Prozent reduziert. Die größte Beitragsanpassung gibt es in diesem Jahr bei den E-Scooter Fahrern unter 17 Jahren. Sie zahlen ab März nur noch die Hälfte, also 49 statt bisher 99 Euro.

    Sticker statt Nummernschild

    Anders als bei Mopeds müssen Besitzer kein Blechschild an ihrem E-Scooter anbringen, sondern nur einen Versicherungsaufkleber – gut sichtbar natürlich. Er gilt bis Ende Februar 2022, dann wird ein neuer Sticker fällig. Den gibt es zum Beispiel in jeder DEVK-Geschäftsstelle. Zusätzlich bietet die DEVK für E-Scooter, die bis zu 2.500 Euro wert sind, eine Teilkaskoversicherung mit 150 Euro Selbstbeteiligung an. Sie schützt den Besitzer bei Schäden am eigenen Fahrzeug – beispielsweise bei Diebstahl. Auch hier senkt die DEVK den Preis für das kommende Versicherungsjahr jeweils um etwa 10 Euro: Fahrer zwischen 18 und 22 Jahren zahlen statt 40 Euro jährlich nur noch 30 Euro für die Teilkaskoversicherung – ab 23 Jahren sinken die Kosten von 30 auf 19 Euro. Die jüngere Altersklasse bis 17 Jahre zahlt ab dem nächsten Versicherungsjahr nur noch 40 statt 50 Euro.

    Fahren schon ab 14, leihen erst ab 18 Jahren

    Neben der Versicherungspflicht gelten noch weitere Regeln: Jugendliche dürfen zum Beispiel schon ab 14 Jahren einen E-Scooter fahren, wenn er sich im privaten Besitz befindet. Leihen können Teenies die praktischen Flitzer jedoch in der Regel erst ab einem Alter von 18 Jahren – so steht es in den Nutzungsbedingungen der meisten Verleihfirmen. Einen Führerschein brauchen Fahrer dagegen nicht. Denn in Deutschland dürfen nur E-Scooter auf die Straße, die höchstens 20 Stundenkilometer schnell fahren und eine Betriebserlaubnis haben. Zugelassen sind sie für Radwege und Straßen. Auf Gehwegen, in Fußgängerzonen und in von Städten festgelegten Sperrzonen sind E-Scooter nicht erlaubt.

    Weitere Informationen und Fotos finden Sie hier: www.devk.de/pressemitteilungen

    Pressekontakt:

    DEVK Versicherungen
    Miriam Petersen
    Riehler Straße 190
    50735 Köln
    Tel. 0221 757-1839
    E-Mail: miriam.petersen@devk.de

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  • Rijngas und HyGear unterzeichnen Vertriebsvereinbarung für Wasserstoff

    Rijngas und HyGear unterzeichnen Vertriebsvereinbarung für Wasserstoff

    Brühl (ots) – Der niederländische Energieversorger Rijngas BV, ein Tochterunternehmen der Rheingas-Gruppe, ist ein in den letzten Jahren stark gewachsenes Unternehmen mit dem Schwerpunkt Flüssiggas und Sitz im östlichen Teil der Niederlande.

    Tankstellenbelieferung durch Rijngas

    Rijngas BV ist eine Partnerschaft mit HyGear eingegangen, einem Spezialisten für Wasserstofferzeugung und -versorgung in den Niederlanden, um den Bedarf an Wasserstoff decken zu können. Beide haben einen Vertrag über die Belieferung einer Tankstelle mit Wasserstoff in Amsterdam unterzeichnet.

    Die neue Wasserstofftankstelle ist eine der ersten in Amsterdam und die sechste im Land. Der Wasserstoff wird von HyGears Produktionsstandort in Arnheim über Anhänger geliefert, wo er in ein Vor-Ort-Lager an der Tankstelle überführt wird. Rijngas wird dabei den Transportprozess leiten.

    Hierbei kommt Rijngas seine langjährige Kompetenz mit dem ebenfalls leitungsungebundenen Energieträger Flüssiggas (LPG) zugute.

    Der Wasserstoff kann in Bündeln und Rohranhängern geliefert werden. In Arnheim wurde ein Hy.GEN®-Reformer in Betrieb genommen, der mit einer Methan-Dampfreformierung (SMR) Wasserstoff aus grünem Gas erzeugt. Rijngas verkauft diesen Wasserstoff in transportablen Bündeln.

    Welche Wasserstoffprodukte kann Rijngas liefern?

    Durch die Kombination des Fachwissens von HyGear und Rijngas steht eine Gesamtpalette an Wasserstoff zur Verfügung. Flaschenbündel können für kleine Anwendungen schnell und einfach realisiert werden. Bei größeren Mengen ist es auch möglich, den Wasserstoff in Rohranhängern zuzuführen. Anschließend kann es beim Kunden auf eine mobile Tankanlage skaliert werden. Wenn der Bedarf an Wasserstoff noch größer ist, kann der Schritt zur Produktion vor Ort in kleinen oder großen Mengen unternommen werden.

    Ab Arnheim wird Wasserstoff in Paketen oder Rohranhängern angeboten, die mit 200 oder 300 bar gefüllt sind und eine Reinheit von 3,0 (99,9%) und 5,0 (99,999%) aufweisen. In bestimmten Fällen ist es auch möglich, einzelne Flaschen zu füllen.

    Rijngas: „Unser Ziel ist es sicherzustellen, dass unsere Kunden an erster Stelle stehen und wir Produkte anbieten, die innovativ und effektiver sind als die unserer Wettbewerber“

    Warum wir glauben, dass Wasserstoff der Energieträger der Zukunft ist

    Wasserstoff wird heute hauptsächlich für industrielle Prozesse verwendet und wird als Energieträger in den kommenden Jahren eine immer wichtigere Rolle spielen. Als kundenorientierte Organisation möchten wir unseren Kunden daher den „Energieträger der Zukunft“ anbieten können.

    Um die bis 2050 angestrebte Klimaneutralität zu erreichen, muss der Verkehrssektor seinen Beitrag leisten. Auf dem Weg in die Klimaneutralität müssen die Treibhausgasemissionen drastisch – um 90 % bis 2050- gesenkt werden, während gleichzeitig für bezahlbare, klimafreundliche und versorgungssichere Lösungen für die Bürgerinnen und Bürger gesorgt werden muss.

    Bei der klimaneutralen Mobilität wird nicht allein die batterieelektrische Variante eine Rolle spielen. Diese hat Nachteile wie das hohe Gewicht, die langen Ladezeiten und die begrenzte Verfügbarkeit an Ladesäulen. Das elektrische Fahren mit Brennstoffzellen, die mit Wasserstoff betrieben werden, kombiniert emissionsfreie Mobilität mit den Vorteilen eines großen Energiebestands, geringen Gewichts und kurzen Betankungszeiten.

    Pressekontakt:

    Propan Rheingas GmbH & Co KG
    Evelyn Höller
    Fischenicher Str. 23
    50321 Brühl
    evelyn.hoeller@rheingas.de
    +49 2232 70791126

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