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  • BearingPoint gewinnt den SAP Pinnacle Award 2021 für das Produkt „ETM.next“ in der Kategorie Partner Application of the Year – Industry Cloud

    BearingPoint gewinnt den SAP Pinnacle Award 2021 für das Produkt „ETM.next“ in der Kategorie Partner Application of the Year – Industry Cloud

    Frankfurt/ Walldorf (ots) – Die Business Applikation im Bereich Fleet, Equipment und Tools Management, ETM.next, wurde von BearingPoint als Co-Innovation für SAP’s Industry Cloud entwickelt.

    Die Management- und Technologieberatung BearingPoint wurde von SAP für ihre herausragenden Leistungen als SAP-Partner mit einem SAP Pinnacle Award 2021 in der Kategorie Partner Application of the Year – Industry Cloud ausgezeichnet. Dies gab das Unternehmen heute bekannt. Mit den Auszeichnungen würdigt SAP jährlich Partner, die sich besonders um die Entwicklung und den Ausbau ihrer Zusammenarbeit mit SAP verdient gemacht haben und Kunden dabei unterstützen, ihr gesamtes Potenzial zu nutzen. Die Gewinner und Finalisten der SAP Pinnacle Awards in 30 Kategorien wurden auf der Grundlage von Vorschlägen von SAP-Vertriebsmitarbeitern, Feedback der Kunden und verschiedenen Leistungskennzahlen ausgewählt.

    „Unsere Partner spielen eine große Rolle bei der Umsetzung unserer Vision des Intelligenten Unternehmens mit unseren Kunden“, erläutert Christian Klein, CEO von SAP SE. „Auch in Zeiten voller Herausforderungen hat unser Partnernetzwerk seine Innovationskraft, Leistungsstärke und sein Engagement unter Beweis gestellt und unseren Kunden geholfen neue Wege zu gehen. Gemeinsam setzen wir weiterhin alles daran, herausragende Lösungen, Services und Erfahrungen zu bieten und unsere Kunden auf ihrem Weg zu Erfolg und Wachstum zu unterstützen.“

    ETM.next demonstriert die Innovationskraft von SAP’s Industry Cloud Strategie

    Der Award würdigt die von BearingPoint als Co-Innovation entwickelte Industrie-Cloud-Lösung ETM.next, die im SAP® Store (https://store.sap.com/dcp/en/) zur Verfügung steht. BearingPoint erhielt die Auszeichnung basierend auf der strategischen Bedeutung der Lösung für die gemeinsamen Kunden als Ergänzung des SAP-Industrie-Cloud-Portfolios sowie auf Basis der innovativen Nutzung der SAP Business Technology Platform durch BearingPoint.

    Donald Wachs, global verantwortlich für SAP im BearingPoint Management Committee: „Der Gewinn des Pinnacle Award für die Partneranwendung des Jahres in SAP’s Industry Cloud ist ein sehr wichtiger Erfolg und ein starker Beweis dafür, wie wir gemeinsam mit Industriekunden und der SAP Innovation gestalten und in Produkte umsetzen. ETM.next demonstriert eindrucksvoll die Stärke von SAP’s Industry Cloud Strategie, durch die branchenspezifische Besonderheiten als Erweiterung des SAP Core-Modells durch Partner realisiert werden können. Ich bin sehr stolz auf das BearingPoint- und SAP-Team und unsere langjährige Geschichte und Zusammenarbeit. Wir helfen Kunden weltweit dabei, ihr Geschäft mit unseren Lösungen zu verbessern und neu zu gestalten. Gerade im Bereich innovativer Softwareprodukte wird BearingPoint weitere Applikationen für SAP’s Industry Cloud Portfolio entwickeln. “

    Die Business Applikation adressiert spezielle Prozessanforderungen des industriellen Projektgeschäfts wie Shared Resources, Performance/Outcome-basierte Modelle, Track&Trace, Field Integration, Advanced Asset Planing, Safety&Compliance und Rental.

    Damit Unternehmen zu intelligenten Organisationen werden können, erweitert SAP seine vertikalen Lösungen um ein Ökosystem von Cloud-Branchenanwendungen. Diese Lösungen ergänzen das bestehende SAP-Portfolio, um den Wert der gemeinsamen Kundeninvestitionen zu erhöhen. Diese Anwendungen nutzen die SAP Business Technology Platform mit fortschrittlichen Technologien und sind mit SAP Business Network und der Intelligent Suite interoperabel. Mehr dazu im SAP Store: https://store.sap.com/dcp/en/industry-cloud

    ETM.next ist ein herausragendes Beispiel für eine Branchenlösung eines SAP-Partners, die als Teil des Intelligent Enterprise Modells die Anforderungen an die IT-Architektur von morgen erfüllt. ETM.next wird als eigenständige Lösung eingesetzt und ist für SAP ERP Central Component sowie SAP S/4HANA® verfügbar.

    Mit den SAP Pinnacle Awards würdigt SAP herausragende Leistungen von Partnern, die großen Wert auf Teamarbeit legen und Kunden durch innovative Konzepte neue Wege zur Umsetzung ihrer Ziele aufzeigen. Von mehr als 20.000 Partnern weltweit wurden dieses Jahr nur 21 Partner für einen SAP Pinnacle Award ausgewählt.

    Nähere Informationen zu ETM.next https://bearingpoint.services/etm und den SAP Pinnacle Awards sind unter https://www.sap.com/partner/find/award-winners.html zu finden.

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft; Business Services als zweiter Bereich bietet Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus; im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

    Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

    Weitere Informationen:

    Homepage: www.bearingpoint.com

    LinkedIn: www.linkedin.com/company/bearingpoint

    Twitter: @BearingPoint_de (https://twitter.com/BearingPoint_de)

    SAP und andere in diesem Dokument erwähnte Produkte und Dienstleistungen von SAP sowie die dazugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Zusätzliche Informationen zur Marke und Vermerke finden Sie auf der Seite http://www.sap.de/trademark.

    SAP, SAPPHIRE NOW and other SAP products and services mentioned herein as well as their respective logos are trademarks or registered trademarks of SAP SE (or an SAP affiliate company) in Germany and other countries. See http://www.sap.com/corporate-en/legal/copyright/index.epx for additional trademark information and notices.

    All other product and service names mentioned are the trademarks of their respective companies.

    SAP Forward-looking Statement

    Any statements contained in this document that are not historical facts are forward-looking statements as defined in the U.S. Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Words such as „anticipate,“ „believe,“ „estimate,“ „expect,“ „forecast,“ „intend,“ „may,“ „plan,“ „project,“ „predict,“ „should“ and „will“ and similar expressions as they relate to SAP are intended to identify such forward-looking statements. SAP undertakes no obligation to publicly update or revise any forward-looking statements. All forward-looking statements are subject to various risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from expectations. The factors that could affect SAP’s future financial results are discussed more fully in SAP’s filings with the U.S. Securities and Exchange Commission („SEC“), including SAP’s most recent Annual Report on Form 20-F filed with the SEC. Readers are cautioned not to place undue reliance on these forward-looking statements, which speak only as of their dates.

    Pressekontakt:

    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

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  • Digitales Zeugnis, einfach und sicher / Land Sachsen-Anhalt, govdigital und Bundesdruckerei nutzen öffentliche Rechenzentren und Blockchain als technische Grundlage für OZG-Projekt

    Digitales Zeugnis, einfach und sicher / Land Sachsen-Anhalt, govdigital und Bundesdruckerei nutzen öffentliche Rechenzentren und Blockchain als technische Grundlage für OZG-Projekt

    Berlin (ots) – Einfach, fälschungssicher und datenschutzkonform – das digitale Schulzeugnis rückt näher. Gemeinsam mit der Bundesdruckerei GmbH entwickelt die ebenenübergreifende Genossenschaft govdigital ein System, um digitale Schulzeugnisse zu erstellen, zu sichern und zu prüfen. Das Finanzministerium Sachsen-Anhalt war im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes (OZG) als federführend für das Themenfeld Bildung benannt worden und unterzeichnete nun einen entsprechenden Vertrag mit govdigital. Der Pilotbetrieb wird im Sommer 2021 in den Bundesländern Berlin, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz starten. Bis Ende 2022 können alle interessierten Bundesländer an das Projekt angeschlossen werden – zunächst zur Probe, ab 2023 im Echtbetrieb.

    „In der Corona-Pandemie hat der Themenkomplex digitale Bildung noch einmal neue Dringlichkeit bekommen“, sagt Frank Bonse, Ansprechpartner im Bereich OZG-Umsetzung der Landesverwaltung im Finanzministerium Sachsen-Anhalt. „Digitale Zeugnisse sind ein wichtiger Baustein zur Digitalisierung der Verwaltungsaufgaben von Schulen – wir freuen uns, dass Sachsen-Anhalt hier gemeinsam mit seinen Partnern einen innovativen Beitrag leisten kann.“

    Zur Absicherung der Zeugnisse kommt die Blockchain-Technologie zum Einsatz. Der Vorteil: So braucht ausschließlich eine Prüfsumme gespeichert zu werden, ohne dass dabei die Zeugnisse selbst abgelegt werden müssen. Zusätzlich zum Zeugnis aus Papier erhalten Schüler eine PDF-Datei, deren digitaler Fingerabdruck – der sogenannte Hash-Wert – in der Blockchain gespeichert ist. Für Laien sieht das PDF vollkommen normal aus. Doch dank der Blockchain-Technologie lässt sich zweifelsfrei prüfen, ob das digitale Zeugnis echt ist. Mit einem Online-Prüfservice oder über eine Schnittstelle in der Verwaltungssoftware ist der Test innerhalb von Sekundenbruchteilen erledigt. Ein weiterer Vorteil: Der zugewiesene Hash-Wert im PDF-Dokument ist eindeutig, ohne dabei Rückschlüsse auf die Inhalte des Zeugnisses zuzulassen.

    „Die Digitalzeugnisse sind DSGVO-konform, ermöglichen medienbruchfreie Prozesse und tragen zur Fälschungssicherheit bei“, sagt Dr. Stefan Hofschen, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bundesdruckerei GmbH. „Mit dem OZG-Projekt leisten wir einen wichtigen Beitrag für die Digitalisierung der Verwaltung in Deutschland.“

    „Die gesamte Blockchain-Infrastruktur wird durch unsere bundesweit aufgestellten öffentlichen Rechenzentren betrieben – das sorgt zusätzlich für Sicherheit“, erklärt Matthias Kammer, Geschäftsführer der govdigital eG. „Das Projekt dient nicht nur zur OZG-Umsetzung, sondern kann auch darüber hinaus adaptiert werden, um künftig weitere hoheitliche Zertifikate sicher, datenschutzkonform und sehr einfach abzubilden.“

    Nicht nur die Prüfung geht schneller, auch die Weiterverarbeitung: Das Digitalzeugnis enthält einen maschinenlesbaren Teil, eine sogenannte XML-Datei. Damit kann eine Hochschule das Zertifikat maschinell und gemäß individuellen Bedürfnissen verarbeiten. Ist eine Fakultät beispielsweise vor allem an der Physik-Note interessiert, können diese Daten automatisiert ausgelesen werden. Niemand muss die einzelnen PDF-Dateien öffnen.

    Digitale Zeugnisse lassen sich zu Hunderten oder Tausenden vollautomatisch prüfen. Die Lösung von Sachsen-Anhalt, govdigital und Bundesdruckerei ist dabei so konzipiert, dass Bildungseinrichtungen kaum zusätzlichen Aufwand haben – im Gegenteil: Kosten und Personalaufwand sinken. Die Lösung ist kompatibel mit allen bestehenden Schul- und Hochschulsystemen und kann problemlos über eine Standardschnittstelle in die Verwaltungssysteme integriert werden. Zusätzlicher Schulungsaufwand für Lehrkräfte entfällt.

    Dieser Ablauf wird auch den betroffenen Bürgern künftig viel Zeit und Geld sparen. Bislang müssen etwa Abiturienten Zeugniskopien aufwendig beim Amt beglaubigen lassen, um sich für eine Universität zu bewerben. Zeugnisse aus Papier sind zudem nicht fälschungssicher, ihre Echtheit ist für die Universität schwer zu überprüfen. Allein die Stiftung für Hochschulzulassung, die zentrale Stelle für zulassungsbeschränkte Studiengänge in Deutschland, erhält jedes Jahr Tausende Bewerbungen.

    Eine repräsentative Verbraucherbefragung der Bundesdruckerei im Dezember 2019 ergab: Jeder zweite Bundesbürger (49 Prozent) empfindet das klassische Papierzeugnis als überhaupt nicht bzw. weniger zeitgemäß. Jeder Dritte (32 Prozent) spricht sich sogar für eine gesetzliche Pflicht zur Bereitstellung manipulationssicherer, verschlüsselter Digitalzeugnisse aus. Freiwillig würde die Hälfte der Befragten die digitale Version bevorzugen.

    Pressekontakt:

    Marc Thylmann
    Pressesprecher
    Bundesdruckerei GmbH
    Tel.: +49 (0)30 2598 2810
    E-Mail: marc.thylmann@bdr.de

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  • Traditionell anders: Tchibo setzt sein innovatives Digitalprojekt fort

    Traditionell anders: Tchibo setzt sein innovatives Digitalprojekt fort

    Hamburg (ots) – Tchibo ist immer für eine Überraschung gut. Das Hamburger Familienunternehmen bietet, neben Kaffee, jede Woche eine neue Produktwelt und ergänzt sein Angebot um unerwartete Sonderaktionen. Wie zum Beispiel den Verkauf von Inseln, Caravan-Booten, oder einem Auto-Abo für den Tesla 3.

    Ähnlich überraschend und kreativ geht das Handelsunternehmen vor, wenn es darum geht, den Geschäftsbetrieb an den Bedürfnissen seiner Kund*innen und den Anforderungen des Marktes auszurichten. Zum Beispiel mit einem Hackathon. Ziel eines solchen Hackathons ist es, innerhalb eines festgelegten Zeitraums in kleinen Teams Software zu erstellen, Ideenkonzepte zu entwickeln, oder Lösungswege für vorgegebene Probleme zu finden. Hierbei arbeiten oft die externen Teilnehmer mit den Mitarbeitenden des Unternehmens zusammen.

    „Wir haben uns gefragt, wie wir im Zeitalter der Digitalisierung neue, innovative Ideen ins Unternehmen bringen können“, erklärt Juliane Tern, Director Digital Strategy & Consumer Intelligence bei Tchibo. „Für uns ist die Digitalisierung eine große Chance, um über alle Vertriebskanäle hinweg das Shoppingerlebnis optimal und kundenzentriert weiterzuentwickeln. Ein Hackathon schien uns eine spannende und vielversprechende Möglichkeit zu sein, hier neue Impulse zu generieren. Außerdem wollten wir wissen, ob wir uns bei den angesprochenen Digital-Expert*innen auch als potenzieller Arbeitgeber platzieren können.“

    Der erste Tchibo Hackathon fand im März 2019 statt. Damals noch „physisch“ in der für die Veranstaltung extra umgebauten Turnhalle in der Hamburger Unternehmenszentrale. Zweieinhalb Tage lang waren die insgesamt 65 teilnehmenden Hacker*innen, Designer*innen und Business Expert*innen damit beschäftigt, innovative Ideen rund um das digitale Shoppingerlebnis bei Tchibo zu entwickeln. Eine Jury aus internen und externen Technik- und Business-Expert*innen kürte am Ende das Siegerteam.

    „Es hat uns beeindruckt, mit wie viel Leidenschaft und Motivation sich alle engagiert haben. Das war sehr inspirierend und die Ideen passten hervorragend zu uns“, fasst Juliane Tern zusammen. Eine der Gewinnerideen schaffte den Sprung vom Konzept in die Realität und wurde als Service in den Onlineauftritt für die Tchibo Community integriert.

    Digitale Entwicklerplattform statt analoger Turnhalle

    Corona-bedingt konnte der zweite Tchibo Hackathon zunächst nicht wie geplant „live“ stattfinden und wurde mehrfach verschoben. Im Januar 2021 fand er dann online auf der digitalen Plattform Devpost statt. Das Interesse war in diesem Jahr so groß, dass die Turnhalle ohnehin nicht mehr als Veranstaltungsort ausgereicht hätte: „Mit dieser Resonanz hatten wir nicht gerechnet“, beschreibt Juliane Tern den großen Zuspruch auf die Einladung. „Mehr als 300 Teilnehmer*innen aus über 20 Ländern haben vier Wochen lang intensiv zusammengearbeitet. Dabei sind 37 innovative und spannende Ideen für Tchibo entwickelt worden.“

    Was bringt ein Hackathon wirklich?

    Wie beim ersten Tchibo Hackathon wurden auch in diesem Jahr alle Ideen intensiv von einer Expert*innen-Jury diskutiert, geprüft und bewertet. Aus den drei thematischen Kategorien „Consumer Touchpoints“, „Add-on Services“ und „Think Big“ wurden je zwei Gewinnerteams gewählt.

    „Unser Ziel war, wieder eine Flut neuer Ideen zu generieren. Zu sehen, wie Externe mit ihrem Blick von außen unser Geschäftsmodell einschätzen und natürlich zu zeigen, dass Tchibo weit digitaler und innovativer aufgestellt ist als viele Teilnehmer*innen das von einem über 70 Jahre alten Unternehmen erwartet hätten“, fasst Juliane Tern zusammen. „Und auch in diesem Jahr wollen wir mindestens eine der Gewinnerideen von der Theorie in die Praxis umsetzen.“

    Über Tchibo: Tchibo steht für ein einzigartiges Geschäftsmodell. In acht Ländern betreibt Tchibo rund 900 Shops, über 24.300 Depots im Einzelhandel sowie nationale Online-Shops. Über dieses Multichannel-Vertriebssystem bietet das Unternehmen neben Kaffee und den Einzelportionssystemen Cafissimo und Qbo die wöchentlich wechselnden Non Food Sortimente und Dienstleistungen, wie Reisen oder Mobilfunk, an. Tchibo erzielte 2019 mit international rund 11.450 Mitarbeitern 3,12 Milliarden Euro Umsatz. Tchibo ist Röstkaffee-Marktführer in Deutschland, Österreich, Tschechien und Ungarn und gehört zu den führenden E-Commerce-Firmen in Europa.

    Für seine nachhaltige Geschäftspolitik wurde das 1949 in Hamburg gegründete Familienunternehmen mehrfach ausgezeichnet: 2012 mit dem Preis für Unternehmensethik und dem Umweltpreis Logistik sowie 2013 mit den CSR-Preisen der Bundesregierung und der EU. 2016 wurde Tchibo als nachhaltigstes Großunternehmen Deutschlands ausgezeichnet.

    Pressekontakt:

    Andreas Engelmann
    Tchibo GmbH, Corporate
    Communications
    Tel: +49 40 63 87 – 2927, E-Mail: andreas.engelmann@tchibo.de

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  • iATROS und Münchener Verein starten mit der iATROS-App gegen Vorhofflimmern

    iATROS und Münchener Verein starten mit der iATROS-App gegen Vorhofflimmern

    München (ots) – Gemeinsam gegen Vorhofflimmern: Das digitale Herzzentrum iATROS und die Münchener Verein Krankenversicherung a. G. revolutionieren die Behandlung von Herzpatienten mit Vorhofflimmern.

    – Die iATROS App hilft Patienten mit Vorhofflimmern, ihre Risikofaktoren zu senken
    – Das digitale Herzzentrum iATROS bietet Telemedizin, Coaching und Medikationsplanung in einer App
    – Die Münchener Verein Krankenversicherung a. G. positioniert sich mit der Zusammenarbeit als Vorreiter in der Versorgung von chronischen Herz-Kreislauf-Patienten durch die Einführung digitaler Services

    Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind mit 35,3 Prozent der Sterbefälle die häufigste Todesursache in Deutschland*. Allein in Deutschland leben heute knapp zwei Millionen Menschen mit Vorhofflimmern. Oft nicht rechtzeitig erkannt, ist die Volkskrankheit eine häufige Ursache von Schlaganfall. Glücklicherweise ist diese Herzrhythmusstörung gut behandelbar – wenn sie frühzeitig erkannt und zeitnah einer Behandlung entsprechend den ärztlichen Leitlinien zugeführt wird.

    Telemedizinische Sprechstunden, digitale EKG-Messung & Ernährungs- und Sportcoaching in einer App

    Das digitale Herzzentrum iATROS hilft bei der Früherkennung und gibt Patienten mit Vorhofflimmern ihr Sicherheitsgefühl zurück. Patienten können eine Smartwatch mit EKG-Funktion direkt mit der App verknüpfen, haben ihre Herzfrequenz so jederzeit im Blick und können bei kritischen Werten einen Termin mit dem iATROS-Telearzt buchen und das weitere Vorgehen besprechen – jederzeit und überall.

    „Mit iATROS können Versicherte des Münchener Verein ihre EKG-Messungen routinemäßig in ihren Alltag integrieren und sind damit auch zwischen den punktuellen Terminen beim Kardiologen jederzeit optimal betreut“, so Prof. Dr. med. Alexander Leber, Chefarzt am Isarklinikum und Gründer von iATROS.

    Start-up trifft Versicherung

    Die Münchener Verein Krankenversicherung a. G. entwickelt gemeinsam mit dem digitalen Herzzentrum iATROS ein innovatives, kundenzentriertes Gesundheitsprogramm für Patienten mit Vorhofflimmern. Der für seinen hervorragenden Service bekannte Versicherer beweist sich damit als Vorreiter der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens und erweitert sein Serviceportfolio um ein digitales Gesundheitsprogramm. „Getreu unserem Leitbild ‚Zukunft. In besten Händen.‘ wollen wir unseren Versicherten künftig professionelle Expertenunterstützung zu ihrer Krankheitsbewältigung anbieten“, so Rodrigo Perez, Leiter des Leistungsbereichs beim Münchener Verein Krankenversicherung a. G.

    Durch die Kooperation mit iATROS wird Versicherten der Münchener Verein Krankenversicherung a. G. der Zugang zu dem digitalen Gesundheitsprogramm für Vorhofflimmern ermöglicht, welches die medizinischen Leitlinien der European Society of Cardiology umsetzt. Ziel des Programmes ist es, das Wiederauftreten von Vorhofflimmern zu verringern und dadurch weitere stationäre Behandlungen zu vermeiden. Außerdem werden Patienten mit bereits diagnostiziertem Vorhofflimmern im künftigen Umgang mit ihrer Krankheit geschult und die Patienten erhalten im Fall einer aufgedeckten Arrhythmie eine direkte ärztliche Anlaufstelle.

    Gemeinsam mit medizinischer Kompetenz und echten Ärzten in Richtung Herzgesundheit – mit dem Münchener Verein und iATROS.

    * Destatis 2021

    Über das digitale Herzzentrum iATROS

    iATROS ist das erste digitale Herzzentrum – mit echten Ärzten, digitalen Sprechstunden, Ernährungs- und Bewegungscoaching und einem Überblick über alle wichtigen Gesundheitswerte. Weitere Informationen unter www.i-atros.com

    Über den Münchener Verein

    Der Ursprung der Versicherungsgruppe wurzelt in der genossenschaftlichen Idee, eine wirtschaftliche Selbsthilfeeinrichtung für das Handwerk und Gewerbe zu schaffen. Den Anfang machte die Gründung der Münchener Verein Krankenversicherung a. G. als Versicherungsanstalt des Bayerischen Gewerbebundes 1922. Heute ist der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit mit seinen Tochtergesellschaften auch in der Lebensversicherung und Allgemeine Versicherung aktiv. Aktuelle Auszeichnungen des Unternehmens sind der „Deutsche Servicepreis 2021“ sowie „Versicherer des Jahres 2020“ des Deutschen Instituts für Servicequalität (DISQ).

    Weitere Informationen unter www.muenchener-verein.de

    Pressekontakt:

    iATROS GmbH
    Anna Bramböck
    Head of Communications
    communications@i-atros.com
    www.i-atros.com

    Münchener Verein Versicherungsgruppe
    Zentrale Unternehmenskoordination und Presse
    Johannes Schuster M. A.
    Pressesprecher
    Pettenkoferstr. 19
    80336 München
    Tel: 089/51 52 1154
    Fax: 089/51 52 3154
    schuster.johannes@muenchener-verein.de
    www.muenchener-verein.de

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  • So sehen Sieger aus: COMPUTER BILD testet Fernseher zur Fußball-EM

    So sehen Sieger aus: COMPUTER BILD testet Fernseher zur Fußball-EM

    Hamburg (ots) – Sportliche Großereignisse sind ein willkommener Anlass, den ohnehin geplanten Kauf eines Fernsehers in die Tat umzusetzen. Aber welcher soll’s sein? COMPUTER BILD hat aktuelle Modelle anlässlich der Fußball-EM getestet.

    Wer die Wahl hat, hat die Qual: Fernsehgeräte gibt es wie Sand am Meer. Achten muss man beim Kauf zunächst auf die Bildschirmgröße. Die muss zum Abstand zwischen Sofa und TV-Gerät passen, damit man alles gut im Blick hat. Beim Bildformat sollte man keine Kompromisse eingehen: Die sogenannte 4K-Auflösung ist heutzutage Standard. Will man alle EM-Spiele in diesem Format sehen, ist zusätzlich ein Abo von Magenta-TV erforderlich. Denn nur der Streamingdienst der Telekom zeigt alle Partien in 4K. Und: Beim Fußball gehören schnelle Schwenks über das Spielfeld bei jeder Übertragung dazu. Hier sorgen Fernseher mit einem 100-Hertz-Bildschirm für eine schärfere Darstellung.

    Im Test überzeugte etwa der LG OLED 65CX9LA (1.800 Euro), der mit seinem OLED-Display tiefes Schwarz und tollen Kontrast zaubert. Dafür gab es die Note „sehr gut“ (1,4). Aber auch für 550 Euro bekommt man gute Qualität: Der Samsung GU55TU8079 punktete im Test mit einem in dieser Preisklasse unschlagbar gutem Bild – Note: 2,2. Ebenfalls empfehlenswert: Der PHILIPS 58PUS8505 (750 Euro) mit dem sogenannten Ambilight, das den Raum in stimmungsvolles Licht taucht.

    Den vollständigen EM-Fernseher-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 11/2021, die ab dem 21. Mai im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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  • Konsumentenstudie / 5G ändert bereits Verhalten der Smartphone-NutzerInnen

    Konsumentenstudie / 5G ändert bereits Verhalten der Smartphone-NutzerInnen

    Düsseldorf (ots) –

    – Die Ericsson-Studie „Five Ways to a Better 5G“ basiert auf der weltweit größten 5G-Verbraucherumfrage, die zwischen Dezember 2020 und Februar 2021 durchgeführt wurde.
    – Die grundsätzliche Bereitschaft der Kunden auf 5G umzusteigen erhöhte sich seit 2019 um zwei Prozentpunkte auf 39 Prozent.
    – 5G-NutzerInnen verbringen im Vergleich zu 4G-NutzerInnen durchschnittlich zwei Stunden mehr mit Cloud Gaming und eine Stunde mehr mit Augmented-Reality-Anwendungen (AR) pro Woche.

    Düsseldorf (ots) – Ericsson (NASDAQ: ERIC) hat kürzlich seinen aktuellen 5G ConsumerLab Report vorgestellt. Die globale Verbraucherstudie beleuchtet die Auswirkungen, die 5G bereits heute auf Smartphone-NutzerInnen weltweit hat. Sie zeigt auch auf, was diese von der Technologie in Zukunft erwarten. Die 5G-Abdeckung in Innenräumen ist einer der Hauptvorteile, die VerbraucherInnen in der Umfrage genannt haben. Jede/r fünfte 5G-Kunde/in reduziert aufgrund der verfügbaren 5G-Geschwindigkeiten schon heute die WLAN-Nutzung seines Smartphones in Innenräumen.

    Die Studie „Five Ways to a Better 5G“ ist das Ergebnis der bisher weltweit größten 5G-Verbraucherumfrage, die zwischen Dezember 2020 und Februar 2021 durchgeführt wurde. Die Ericsson ConsumerLab-Studie spiegelt die Verbraucherstimmung und -wahrnehmung in 26 Märkten wider – darunter Deutschland, die USA, China, Südkorea und Großbritannien. Sie ist repräsentativ für 1,3 Milliarden Smartphone-NutzerInnen weltweit, davon 220 Millionen 5G-NutzerInnen. Alleine in Deutschland wurden 1.000 Mobilfunkkunden und -kundinnen befragt, von diesen nutzten bereits 222 aktiv das 5G-Netz.

    Jasmeet Singh Sethi, Head of ConsumerLab, Ericsson Research sagt: „Bisher haben sich die Analysen des 5G-Netzerlebnisses meist auf 5G-Geschwindigkeiten und -Verfügbarkeit konzentriert, basierend auf unabhängigen Netzmessungen. Aber es ist genauso wichtig zu verstehen, wie die frühen 5G-Kunden/innen diese Erfahrung wahrnehmen. Mit den fünf Empfehlungen und Erkenntnissen vom Ericsson ConsumerLab können Netzbetreiber die Einführung von 5G fördern und gleichzeitig die Erwartungen der VerbraucherInnen erfüllen.“

    Genau hier setzt die Studie an. Die Befragung untersucht die wichtigsten Trends bei der Einführung, Nutzung und Wahrnehmung von 5G bei VerbraucherInnen. Die grundsätzliche Bereitschaft der Kunden und Kundinnen auf 5G umzusteigen erhöhte sich seit 2019 um zwei Prozentpunkte auf 39 Prozent. Der Report belegt aber auch, dass immer noch eine bessere Aufklärung der VerbraucherInnen über die Vorteile von 5G nötig ist. So gaben 22 Prozent der NutzerInnen mit 5G-fähigen Endgeräten an, dass sie – bei einem klareren Verständnis der Vorteile von 5G – schon bis Ende 2020 auf entsprechende Verträge umgestiegen wären.

    Die Umfrageergebnisse zeigen auch, wie 5G bereits heute das Nutzerverhalten von 5G-Kunden und -Kundinnen ändert. So verbinden bereits rund 20 Prozent der Befragten ihre Smartphones weniger häufig via WLAN. Die hohen Downloadgeschwindigkeiten des neuen Mobilfunkstandards machen es möglich. Zusätzlich zur Reduzierung der WLAN-Nutzung verbringen 5G-NutzerInnen im weltweiten Vergleich zu 4G-NutzerInnen durchschnittlich zwei Stunden mehr mit Cloud Gaming und eine Stunde mehr mit Augmented-Reality-Anwendungen (AR) pro Woche.

    Während 5G-NutzerInnen mit der Geschwindigkeit zufrieden sind, zeigen sich rund 70 Prozent noch unzufrieden mit der Verfügbarkeit von innovativen Diensten und neuen Apps. Zudem geben die befragten VerbraucherInnen an, dass sie bereit wären, 20 bis 30 Prozent mehr für 5G-Tarife zu zahlen, die mit digitalen Zusatzservices gebündelt sind.

    Und auch die Pandemie hinterließ ihre Spuren in den Befragungsergebnissen. Covid-19-Lockdowns und Reisebeschränkungen bedeuten, dass die überwiegende Mehrheit der 5G-Early-Adopters bisher Erfahrungen mit der Technologie primär in Innenräumen gemacht hat. Infolgedessen geben die befragten Early Adopters weltweit an, dass die Abdeckung in Innenräumen für ein zufriedenstellendes 5G-Erlebnis doppelt so wichtig ist wie die Übertragungsgeschwindigkeit oder Akkulaufzeit.

    Die Studie skizziert außerdem fünf Möglichkeiten für Mobilfunknetzbetreiber, wie sie die Erwartungen der VerbraucherInnen sowohl unmittelbar als auch längerfristig erfüllen können. Dies sind:

    – Füllen der Wissenslücke über den Mehrwert von 5G durch bessere Aufklärung der VerbraucherInnen
    – Sicherstellung einer gleichbleibenden Qualität der 5G-Abdeckung im Innen- und Außenbereich
    – Anpassung der Netze an die Anforderungen für neue 5G-Dienste
    – Konzentration auf dringende Aufgaben, beispielsweise die Einführung neuer 5G-Services
    – Bestehende und neue 5G-Anwendungsszenarien durch Ökosystempartnerschaften schneller verfügbar machen

    Hier finden Sie den vollständigen Original-Report: https://ots.de/KoCEzN

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 138 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 85 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • Digitale Immobilien: 3 Tipps, wie man eine Domain lukrativ verkauft

    Digitale Immobilien: 3 Tipps, wie man eine Domain lukrativ verkauft

    Leibnitz (ots) – Viele Menschen finden Immobilien interessant. Sie können als Geldanlage bzw. Investment für die Altersvorsorge oder als Spekulationsobjekt genutzt werden. Doch bei einer Immobilie muss es sich nicht zwangsläufig um ein Haus bzw. eine Wohnung handeln. Als Immobilie des Internets werden nämlich beispielsweise Domains bezeichnet. Auch mit einer Domain können Menschen handeln bzw. spekulieren. Wer mit Domains Geld verdienen möchte, braucht jedoch Feingefühl, Wissen und Erfahrung. Walter Temmer hat bereits im Jahr 2000 mit Domains gehandelt und weiß daher, wie das Geschäft funktioniert. Mit den nachfolgenden Tipps kann jeder User im Domain-Geschäft erfolgreich werden.

    1. Sie müssen eine hervorragende Verkaufsseite haben

    Sie würden niemals eine Wohnung bei einem Immobilienmakler kaufen, der in einem altmodischen und völlig verwahrlosten Büro sitzt, in dem zusätzlich Möbel aus dem letzten Jahrhundert stehen. Dieses Prinzip lässt sich auch auf das Internet übertragen. Wenn die Seite, über die Sie Ihre Domains verkaufen möchten, altmodisch und unprofessionell gestaltet ist, wird kein Mensch bereit sein, Ihre Domains zu kaufen. Sie benötigen daher eine Verkaufsseite, die modern und professionell aussieht.

    2. Sie müssen den Verkaufsprozess beherrschen

    Es ist in erster Linie wichtig, dass Sie wissen, wie Sie Produkte verkaufen. Dafür brauchen Sie jedoch kein Talent und auch keine gute Ausstrahlung. Stattdessen kommt es darauf an, dass Sie die richtige Einstellung mitbringen – nämlich ein ehrliches Interesse daran, mit dem Verkauf der Domain einem anderen Unternehmen etwas gutes zu tun. Anschließend ist es wichtig, dass Sie lernen, wie Sie Produkte verkaufen. Verkaufen ist nämlich pure Kommunikation. Der Verkaufsprozess läuft immer über Kommunikation ab. Jeder Mensch ist ständig Werbung bzw. Verkäufern ausgesetzt. Ein guter Verkäufer beherrscht folgende Kompetenzen:

    – Er baut beim Kunden Vertrauen auf
    – Er weckt das Interesse des Käufers
    – Er findet heraus, welche Bedürfnisse der Interessent hat
    – Er überzeugt durch sein Fachwissen
    – Er weiß, dass man den Verkauf schnell und effizient abschließen muss

    Konkret bedeutet das, dass Sie zuerst herausfinden müssen, welche Domains für einen Kunden interessant sind. Eine Pizzeria, die noch keine gute Domain hat, wird Ihnen Ihre Domain abkaufen, wenn Sie das Vertrauen sowie Interesse der Pizzeria gewinnen und durch Fachwissen überzeugen.

    3. Nur wirklich gute Domains lassen sich erfolgreich verkaufen

    Eine Immobilie, die sich in keiner guten Lage befindet, werden sie nur schwer verkaufen können. Das trifft auch auf Domains zu. Nur gute Domains lassen sich wirklich gewinnbringend veräußern. Doch was zeichnet eine solche Domain aus? In erster Linie muss sie einen Namen haben, der eingängig ist. Im Idealfall passt der Name sogar zum Unternehmen, das die Domain kaufen möchte. Auch die Länderkürzel bzw. Endungen der Domains sind wichtig. In manchen Fällen lässt sich aus der Domain und dem Länderkürzel ein Wortspiel kreieren. Solche Domains sind für Unternehmen interessant.

    Pressekontakt:

    Walter Temmer
    Hauptplatz 7/2
    8430 Leibnitz

    Original-Content von: Walter Temmer, übermittelt durch news aktuell

  • NORMA Connect „Smart S“-Tarif vom Technikmagazin CHIP mit Top-Note ausgezeichnet / 3 GB Datenvolumen und Allnet-Flat in alle deutschen Netze

    NORMA Connect „Smart S“-Tarif vom Technikmagazin CHIP mit Top-Note ausgezeichnet / 3 GB Datenvolumen und Allnet-Flat in alle deutschen Netze

    Nürnberg (ots) – Bestes Netz dank NORMA Connect „Smart S“! Das renommierte Technikmagazin CHIP hat in seiner aktuellen Ausgabe 22 Prepaid-Tarife für Smartphones unter die Lupe genommen und attestiert dem Angebot des Nürnberger Lebensmittel-Discounters die Top-Note 1,6. Insgesamt schneidet der Tarif „Smart S“ von NORMA damit „gut“ ab und liegt im Gesamtranking unter den besten zehn Anbietern in Deutschland.

    Top-Netz, viel Datenvolumen und trotzdem niedriger Preis

    Punkten kann der NORMA-Connect-Tarif vor allem in Sachen Premium-Netzqualität – und darauf kommt es beim Telefonieren und Surfen nun mal an. Die Teilnote in dieser Kategorie liegt bei 1,3 – Testsieger! Kein anderer Anbieter im großen CHIP-Test konnte besser abschneiden. Kundinnen und Kunden profitieren bei der Netzabdeckung vor allem von der starken Partnerschaft zwischen NORMA und der Telekom. Aber auch beim Service (Teilnote 1,6), bei der Ausstattung (1,8) und bei den Kosten (1,8) gehört NORMA Connect zu den besten Prepaid-Anbietern.

    Im „Smart S“-Tarif enthalten sind sowohl eine Allnet- und eine SMS-Flatrate als auch Voice over WLAN und Voice over LTE. Zudem gibt’s riesige 3GB Datenvolumen bei einer Spitzengeschwindigkeit von 25 Mbit pro Sekunde. Den Discounter-Tarif bekommen Nutzerinnen und Nutzer bereits ab 7,99 Euro/ 4 Wochen. Die Besonderheit des Tarifs liegt darin, dass es keine Mindestvertragslaufzeit gibt. Damit haben smarte NORMA-Connect-Kunden die maximale Flexibilität auf ihren Telefonen.

    Über NORMA:

    Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

    Pressekontakt:

    Katja Heck
    NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
    Leiterin Kommunikation und Werbung
    Manfred-Roth-Straße 7
    D-90766 Fürth
    k.heck@norma-online.de

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  • Karliczek: Die Anpassung des Urheberrechts an das digitale Zeitalter ist ein Gewinn für Bildungs- und Forschungseinrichtungen

    Karliczek: Die Anpassung des Urheberrechts an das digitale Zeitalter ist ein Gewinn für Bildungs- und Forschungseinrichtungen

    Berlin (ots) – Bundestag hat Anpassungen des Urheberrechts beschlossen/Erleichterungen bei der Nutzung von Werken für die digitale Forschung und Bildung

    Zur gestrigen Verabschiedung des Gesetzes zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes durch den Deutschen Bundestag erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

    „Das Urheberrecht ist ein zentraler Rechtsbereich für unsere digitale Gesellschaft. Beinahe jede und jeder ist mit dem Urheberrecht konfrontiert, wenn er das Internet und insbesondere die unterschiedlichen Online-Plattformen nutzt. Die heute vom Deutschen Bundestag verabschiedete Reform ist ein wichtiger Schritt, der das Urheberrecht an das digitale Zeitalter anpasst, und ein entscheidender Beitrag zu innovationsfreundlicheren Rahmenbedingungen in Deutschland. Ich freue mich, dass es im parlamentarischen Verfahren gelungen ist, für den Bereich Bildung und Forschung dadurch Rechtssicherheit zu schaffen, wie digitale Werke im Unterricht, in der Lehre oder in der Forschung genutzt werden dürfen und Neues geschaffen werden kann. Drei Punkte stehen hierbei für mich im Vordergrund:

    Erstens wird mit der dauerhaften Entfristung des Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetzes (UrhWissG), das am 1.3.2018 zunächst für fünf Jahre befristet in Kraft getreten war, jetzt die für eine effektive Nutzung der eröffneten Möglichkeiten erforderliche Planungssicherheit geschaffen. Denn digitale Nutzungen setzen digitale Investitionen voraus, die mit einem befristeten Gesetz im Rücken aber nur schwer zu leisten sind.

    Zweitens: Daten sind eine unentbehrliche Grundlage für viele Forschungsvorhaben. Die Datenstrategie der Bundesregierung sieht deshalb vor, in neuen Gesetzen forschungsfreundliche Zugangsregelungen zu schaffen. Ähnlich wie kürzlich im Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) wird ein solcher Zugangsanspruch nun auch im neuen Urheberrechts-Diensteanbieter-Gesetz (UrhDaG) eingeführt.

    Der dritte Punkt von großer Tragweite liegt darin, dass die digitale Zukunftstechnologie des sogenannten Text- und Data-Mining für Forschungszwecke nicht-kommerzieller Einrichtungen wie auch für die Wirtschaft grundsätzlich vergütungsfrei ausgestaltet wird. Darunter versteht man eine wissenschaftliche Methode, die mit Hilfe von auf Algorithmen basierenden Analyseverfahren neue wissenschaftliche Thesen entwickelt oder bestehende Thesen überprüft. Hiervon werden nicht zuletzt Unternehmensgründerinnen und -gründer im Bereich der Künstlichen Intelligenz profitieren können.“

    Hintergrund:

    Mit dem Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens zur Umsetzung der ‚Richtlinie über das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt‘ (EU) 2019/790 (DSM-RL) kommt eines der größten Gesetzgebungsverfahren der letzten 20 Jahre im Urheberrecht zu seinem Ende. Mit der Umsetzung der Richtlinie ins deutsche Recht ist nun die schwierige Aufgabe gelungen, alle Interessen angemessen zu berücksichtigen und das Urheberrecht ins digitale Zeitalter zu transformieren. Das war wichtig, um die Nutzungen im Internet für alle rechtssicherer zu gestalten, Bildung und Forschung mit europäisch einheitlichen Rechten auszustatten, die es ihnen erlauben, Werke für den Unterricht, der Lehre oder der Forschung zu nutzen und Neues zu schaffen.

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat sowohl das europäische Gesetzgebungsverfahren als auch das nationale Gesetzgebungsverfahren zur Umsetzung der Richtlinie intensiv begleitet und sich stark für ein bildungs- und wissenschaftsfreundliches Urheberrecht eingesetzt.

    Weitere Informationen:

    Weitere Informationen zum Urheberrecht, speziell auch zum Urheberrecht in Forschung und Lehre finden sich unter Urheberrecht – BMBF Digitale Zukunft (bildung-forschung.digital) (https://www.bildung-forschung.digital/de/urheberrecht-2642.html)

    Pressekontakt:

    Pressestelle BMBF
    Postanschrift
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  • M-net wächst weiter auf Basis erfolgreicher Glasfaser-Strategie

    M-net wächst weiter auf Basis erfolgreicher Glasfaser-Strategie

    München (ots) – Geschäftsjahr 2020 mit Rekordumsatz

    M-net wächst weiter auf Basis erfolgreicher Glasfaser-Strategie

    – Umsatzsteigerung um rund 5 Prozent auf mehr als 272 Millionen Euro
    – M-net bietet rund 790.000 Haushalten einen Glasfaseranschluss an (+3 Prozent)
    – 70 Prozent dieser Haushalte haben Zugriff auf einen Glasfaseranschluss bis ins Haus bzw. die Wohnung (FTTB/FTTH)
    – Zahl der aktiven Kundenanschlüsse wächst um 4 Prozent auf mehr als 503.000
    – Starke Entwicklung der Geschäftsbereiche Wohnungswirtschaft und Wholesale – der Open Access Vermarktung der M-net Glasfaserinfrastruktur an andere Anbieter

    Der führende bayerische Glasfaseranbieter M-net hat im Geschäftsjahr 2020 den Infrastrukturausbau weiter vorangetrieben und erneut ein deutliches Wachstum erzielt. Während der Telekommunikationsmarkt in Deutschland insgesamt stagnierte, konnte das Unternehmen den Umsatz deutlich um rund 5 Prozent auf einen neuen Rekordwert von mehr als 272 Millionen Euro steigern. Grundlage für die positive Entwicklung war vor allem die erfolgreiche Umsetzung der Glasfaser-Strategie: So wuchs die Zahl der per Glasfaser bis zum Kabelverzweiger (FTTC), bis ins Haus (FTTB) oder bis in die einzelne Wohnung (FTTH) angeschlossenen Haushalte um 3 Prozent auf rund 790.000 Haushalte. Unter diesen Haushalten konnte der Anteil der per FTTB/H erschlossenen Haushalte um 5 Prozentpunkte auf über 70 Prozent ausgebaut werden. Die Zahl der aktiven Verträge mit Privat- und Geschäftskunden stieg um 4 Prozent auf mehr als 503.000. Eine starke Entwicklung verbuchten auch die Geschäftsbereiche Wohnungswirtschaft und Wholesale – also die Open Access Vermarktung der M-net Glasfaserinfrastruktur an andere Anbieter.

    Im Mittelpunkt des anhaltenden Geschäftserfolges von M-net steht die zukunftsorientierte Glasfaser-Strategie. Demnach wird das eigene Netzgebiet in Kooperation mit Infrastrukturpartnern sukzessive um neue Glasfaserbestände erweitert, allem voran in der Landeshauptstadt München: In zwei Ausbauphasen statten dort die Stadtwerke München (SWM) und M-net bereits seit 2010 Haushalte mit zukunftsfähigen FTTB/H-Glasfaseranschlüssen aus. Bis Ende des laufenden Jahres bieten die SWM und M-net dann mehr als 630.000 Münchner Haushalten und Unternehmen einen zuverlässigen und leistungsfähigen Internetanschluss; bis Ende 2023 sollen weitere 3.200 Gebäude mit insgesamt 17.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten folgen. 70 Prozent der Münchnerinnen und Münchner sowie mehr als 80.000 Gewerbebetriebe werden so zum Teil der Gigabit-Gesellschaft.

    Ebenso schreitet in Augsburg der Glasfaserausbau weiter voran: Gemeinsam mit den Stadtwerken Augsburg (swa) startete M-net im vergangenen Geschäftsjahr 2020 die zweite Augsburger Glasfaseroffensive. Mindestens 11.000 private Haushalte sowie fast 1.500 Gewerbeeinheiten erhalten bis 2027 hochmoderne Telefonie- und Internetanschlüsse – größtenteils per FTTH bis in die Wohnung oder ins Büro. Das neue Netz bietet für die angeschlossenen Haushalte und Unternehmen Datenübertragungsraten im Gigabit-Bereich und nahezu unbegrenzte Leistungsreserven für die Zukunft. Nach Abschluss der zweiten Ausbaustufe werden insgesamt über 37.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten in Augsburg vom Glasfasernetz von M-net und swa profitieren.

    Das jüngste Großprojekt ist die zu Beginn des Jahres 2021 geschlossene Kooperation von M-net und Deutsche Glasfaser für den Glasfaserausbau in Bayerisch-Schwaben sowie im Westen Münchens. Bei der neuen, langfristig angelegten Zusammenarbeit handelt es sich um eine Open Access Partnerschaft, bei der M-net und Deutsche Glasfaser ihre Kräfte für einen beschleunigten Netzausbau bündeln und ihre individuellen Produkte im Wettbewerb um den Kunden über ihre jeweils eigene aktive Technik auf demselben passiven Glasfasernetz anbieten. Der gemeinsame Projektplan sieht innerhalb von 12 bis 24 Monaten den Ausbau von rund 60.000 reinen Glasfaseranschlüssen vor.

    „Durch die konsequente Umsetzung unserer Glasfaser-Ausbaustrategie ist es uns als regionaler Anbieter gelungen, gegen den Trend einer insgesamt stagnierenden Telekommunikationsbranche in Deutschland ein deutliches Wachstum zu erreichen“, erklärt Nelson Killius, Sprecher der Geschäftsführung von M-net. „Unser Ziel ist es, die Glasfaser – wo immer es möglich ist – direkt bis zum Kunden zu bringen. Denn ein direkter Glasfaseranschluss ist weltweit die beste und zukunftsfähigste Anschlusstechnologie und bringt für Nutzer wie auch für Immobilieneigentümer den maximalen Mehrwert.“

    Nachfrage nach schnellem Internet in Corona-Zeiten

    In der Corona-Krise hat sich einmal mehr die Bedeutung einer leistungsfähigen digitalen Infrastruktur gezeigt – der Internet-Anschluss ist in Zeiten der Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen für Privatpersonen und Unternehmen das Tor zur Welt geworden. Das hat Auswirkungen auf die Auslastung der Infrastruktur: Mit Beginn der Corona-Krise im März 2020 ist der Datenverkehr für Internet und Telefonie in den Netzen von M-net sprunghaft um rund 50 Prozent angestiegen. Der Upstream-Traffic hat sich aufgrund von Home-Schooling und Home-Office sogar mehr als verdreifacht. Beim Video- und Musikstreaming ist ein Zuwachs von 30 Prozent zu verzeichnen. Eine verstärkte Nachfrage stellt M-net auch beim eigenen IPTV-Dienst „TVplus“ fest – hier erreicht das Datenvolumen neue Rekordwerte mit Steigerungen um bis zu 20 Prozent.

    Auch die Produktnachfrage im Corona-Zeitraum bestätigt diese Trends: Dort, wo schnelle Internetanschlüsse für Privatkunden verfügbar sind, entscheiden sich heute nahezu 100 Prozent der Neukunden für einen Anschluss mit mindestens 100 Mbit/s – ein Jahr zuvor waren dies nur gut 80 Prozent. Rund drei Viertel der Neukunden wählen heute sogar einen Anschluss mit 300 Mbit/s und mehr, während diese Geschwindigkeit noch im März 2020 nur von etwa jedem zehnten Kunden nachgefragt wurde. Die Buchungszahl dieser Anschlüsse hat sich somit im Jahreszeitraum von April 2020 bis März 2021 im Vergleich zum Vorjahr mehr als verzehnfacht. Gleichzeitig ist auch die Zahl der Privatkunden, die sich aus ihrem Vertrag heraus für ein Upgrade auf eine Bandbreite von mindestens 100 Mbit/s entschieden, um mehr als 50 Prozent gestiegen. Die Zahl der Bestandskunden, die ihre Bandbreite auf 300 Mbit/s und mehr erhöht haben, hat sich im selben Zeitraum im Vergleich zum Vorjahr sogar verzehnfacht.

    Auch im Geschäftskundenbereich ließ sich ein deutlich verändertes Buchungsverhalten feststellen. So hat sich die Zahl der Unternehmen, die im Jahresverlauf von April 2020 bis einschließlich März 2021 ihren bestehenden M-net Anschluss auf 1 Gigabit pro Sekunde oder sogar 10 Gigabit pro Sekunde beschleunigt haben, mehr als verdoppelt. Und auch Firmen-Neukunden entscheiden sich häufiger gleich von Anfang an für einen Gigabit-Anschluss: Im Jahreszeitraum seit April 2020 stieg die Zahl der Buchungen von Geschäftskunden-Anschlüssen mit mindestens 1 Gbit/s im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als 50 Prozent.

    Glasfaser mit immensen Kapazitäten

    „Trotz der signifikant gesteigerten Nutzungsverhaltens und des deutlich erhöhten Daten- und Telefonverkehrs ist unser Glasfasernetz stabil und bietet nach wie vor große Leistungsreserven“, betont Dr. Hermann Rodler, Technischer Geschäftsführer von M-net. „Die Bandbreitenkapazität der Glasfaser ist immens, weshalb Kunden bei M-net auf eine außergewöhnlich hohe Netzstabilität vertrauen können. Dazu trägt insbesondere auch unser Bayernring bei, den wir im vergangenen Geschäftsjahr in Betrieb genommen haben. Er steigert die Kapazität unseres Kernnetzes um das 50-fache und macht M-net zum idealen Partner für die digitale Gesellschaft der Zukunft.“

    Der Bayernring des führenden bayerischen Glasfasernetzbetreibers verbindet als Quantennetz die großen bayerischen Ballungsräume über eine durchgängige Glasfaserinfrastruktur mit dem größten Internetknoten weltweit, dem DE-CIX in Frankfurt. Durch intensives Netzmonitoring und Bandbreitenerweiterungen nach Bedarf kann M-net den Anschluss für private Nutzer sowie insbesondere auch für Kliniken, Behörden und Wirtschaft auch in Ausnahmezeiten mit hohem Datenaufkommen sicherstellen.

    Das beste Netz Bayerns

    Die herausragende Leistungsfähigkeit von M-net als Nummer 1 unter den Telekommunikationsanbietern in Bayern bestätigte im vergangenen Geschäftsjahr auch erneut der renommierte Festnetztest der Fachzeitschrift connect. So wurde M-net im Jahr 2020 zum fünften Mal in Folge als regionaler Anbieter mit dem besten Netz Bayerns ausgezeichnet. Der aufwändige Test gilt als aussagekräftiger Qualitäts-Check für die Internet-, Telefon- und TV-Dienste der deutschen Netzbetreiber und dient vielen Kunden als unabhängiger Ratgeber bei der Wahl ihres Anbieters.

    Doch damit nicht genug: Bayerns führender Glasfaseranbieter wurde 2020 vom Fachmagazin FOCUS Money auch zum besten Ausbildungsbetrieb im Bereich Telekommunikationsanbieter gekürt. Dem folgten weitere Auszeichnungen, beispielsweise als Deutschlands innovativstes Unternehmen 2020 durch FOCUS Money sowie jüngst als Deutschlands bester MINT-Arbeitgeber im Sektor Telekommunikation von Technology Review und heise online. Und nicht zuletzt wurde M-net im Mai 2021 vom IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung sowie dem F.A.Z. Institut für die Übernahme sozialer Verantwortung als vorbildliches Unternehmen in der Krise ausgezeichnet.

    Gesellschaftliche Verantwortung – auch in schweren Zeiten

    Gerade vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Herausforderungen im vergangenen Jahr war es eine besondere Verpflichtung für M-net, sein soziales Engagement auch in Zeiten von Kontaktverboten und einer veränderten Freizeitgestaltung weiter hoch zu halten. Denn als Anbieter aus der Region für die Region sieht sich Bayerns führender Glasfaseranbieter der Heimat mit jeder Faser verbunden.

    So rief M-net im vergangenen Sommer gemeinsam mit egoFM die Hofkonzerte in München ins Leben und ermöglichte damit knapp 11.000 Menschen ein Kultur-Erlebnis im privaten Umfeld. Ebenso viele Menschen konnten beim Pop-up Autokino einen Kinobesuch Corona-regelkonform, aber doch gemeinsam erleben. M-net förderte mit dem Zuhause-Festival den Austausch von Künstlerinnen und Künstlern und ihrem Publikum, unterstützte als Partner den „BFV eSports Cup powered by M-net“ sowie den M-net Firmenlauf Augsburg 2020 in digitaler Form und verhalf im Rahmen einer gemeinsamen Spendenaktion mit dem Bayerischen Roten Kreuz in Zeiten des Lockdowns rund 150 Menschen zu einem Tablet oder Smartphone für den sozialen Austausch. Auch im Rahmen einer Kooperation mit dem gemeinnützigen Verein Refugees Online e.V. förderte M-net die digitale Teilhabe und soziale Integration, indem Flüchtlingsunterkünfte in Bayern mit Hard- und Software sowie mit Internetanschlüssen zu einem vergünstigten Tarif ausgestattet wurden.

    Zudem wurden im Sommer 2020 an der Unternehmenszentrale in München im Rahmen eines Mitarbeiterprojekts als Beitrag zur Artenvielfalt zwei Bienenvölker mit insgesamt 30.000 Honigbienen angesiedelt. Mit seiner Benefiz-Aktion „M-net Herzenswunsch“ unterstützte M-net darüber hinaus auf Vorschlag von Mitarbeitenden vier soziale Einrichtungen an den Unternehmensstandorten München, Augsburg, Nürnberg und Kempten mit Spenden zu Weihnachten. Und vom laufenden Geschäftsjahr 2021 an wird das private gemeinnützige Engagement von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in M-net Regionen durch die neue Unternehmens-Initiative „M-net Heimathelden“ gezielt medial unterstützt und finanziell gefördert.

    Über M-net

    M-net ist der führende Glasfaseranbieter Bayerns und bietet seinen Kunden schnelles Internet, günstige Telefon- und Mobilfunkanschlüsse sowie ein breites Fernsehangebot. Auch Geschäftskunden sind bei M-net an der richtigen Adresse: Sie erhalten bei M-net Internet-, Telefonie-, Vernetzungs- und Rechenzentrumsleistungen und eine individuelle Betreuung vor Ort. Als Anbieter aus der Region für die Region vernetzt M-net die Gemeinschaft vor Ort und schafft jeden Tag neue Möglichkeiten in der digitalen Welt. Das Unternehmen ist Vorreiter beim Einsatz der zukunftsfähigen Glasfasertechnologie und wurde beim Connect Festnetztest viermal in Folge als bester lokaler Anbieter Deutschlands ausgezeichnet.

    Das Versorgungsgebiet von M-net umfasst große Teile Bayerns, den Großraum Ulm und den hessischen Main-Kinzig-Kreis. Hinter M-net steht mit den Stadtwerken München und Augsburg, dem Allgäuer Überlandwerk, der N-ERGIE, infra fürth und den Erlanger Stadtwerken ein Gesellschafterkreis namhafter Regionalversorger. M-net zählt rund 503.000 Verträge mit Geschäfts- und Privatkunden, beschäftigt ca. 850 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von rund 272 Millionen Euro.

    Weitere Informationen unter www.m-net.de/ueber-m-net

    Pressekontakt:

    M-net Pressestelle
    Tel. 089 45200-8682
    presse@m-net.de

    Original-Content von: M-net Telekommunikations GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • G999, GStelecom, GSmedia, GSB Gold Standard: Josip Heit übernimmt Zeitungsmarken: BERLINER TAGESZEITUNG, Deutsche Tageszeitung und Berliner Tageblatt

    G999, GStelecom, GSmedia, GSB Gold Standard: Josip Heit übernimmt Zeitungsmarken: BERLINER TAGESZEITUNG, Deutsche Tageszeitung und Berliner Tageblatt

    Vor wenigen Tagen hat der teilstaatliche polnische Ölkonzern „Orlen“ auf einen Schlag ein Paket aus Regionalzeitungen und Onlineplattformen von der deutschen Verlagsgruppe Passau (Redaktionen mit einer Gesamtreichweite von über 17 Millionen Lesern) aufgekauft und die Chefredakteure über Nacht ausgetauscht.

    Wer an dieser Stelle beim Lesen glaubt, dergleichen wäre in der aktuellen Zeit für Zeitungen und Verlage etwas Besonderes, irrt sich! Beispiele dieser Form gibt es genug.
    Schon im Jahre 2013 verkaufte die angesehene US-Zeitung „New York Times“ ihre Traditionszeitung „Boston Globe“ an den Unternehmer John W. Henry, welcher auch Eigentümer des Fußballvereins FC Liverpool ist, für 70 Millionen US-Dollar. Ebenfalls im Jahr 2013 gab die „Washington Post Company“ bekannt, dass der Gründer und Präsident des Online-Versandhändlers Amazon, Jeff Bezos, die renommierte Zeitung „Washington Post“ für einen Kaufpreis von 250 Millionen US-Dollar gekauft habe.

    Es folgten weltweit weitere Beispiele, wo Großkonzerne und deren Inhaber Medien gekauft haben, Josip Heit und sein Managerkollege Jeff Bezos sind also keine Ausnahme, hier im Besonderen nicht in Zeiten, wo gedruckte Zeitungen als „Nachrichten von gestern“ bezeichnet werden, nicht nur, weil das Internet deutlich schneller ist, sondern vor allem, weil die klassisch gedruckte Zeitung immer weniger von den Lesern gekauft wird, weil diese gegenüber dem Internet in puncto Schnelligkeit der Nachrichtenverbreitung im Nachteil ist.

    Ähnlich wie die Manager Jeff Bezos vom Amazon und Elon Musk von Tesla, gilt Josip Heit mit der GSB Konzerngruppe als Enfant terrible der Wirtschaftswelt, als Macher und vor allem als schlauer Taktiker.
    Nicht erst seit der Entwicklung der Energie- und Klimafreundlichen G999 Blockchain-Technologie, einem spam-hackerfreien E-Mail-Dienst und ein Voice-&-Chat-System sowie dem Start von „GStelecom“, einer Blockchain-gesicherten und betriebenen Plattform, welche es allen Nutzern ermöglicht, Voice-Chats, Nachrichten und Bilder zu senden und zu empfangen, alles verschlüsselt über die Blockchain – ist Josip Heit als anerkannter Wirtschaftsmanager und Blockchain-Pionier mit unternehmerischer Weitsicht, einschließlich innovativer Entwicklungen, weit über die Grenzen von Europa hinaus bekannt.

    So passt denn auch das Handeln der GSB Gold Standard Corporate Gruppe, deren Vorstandsvorsitzender Josip Heit ist, mit Blick vom 21. Jahrhundert – zurück ins 19. Jahrhundert, der Geburt der Massenmedien, welche die Welt veränderten, ins fast schon gerahmte wirtschaftliche Foto einer Momentaufnahme.
    Hier sei an Folgendes erinnert, noch im Jahre 1905 zähle man in Berlin nur 59 Periodika, im Jahre 1912 es schon über 100 Tageszeitungen mit dazu rund 60 Wochentitel. Auf dem Höhepunkt des Zeitungs-Booms erschienen im Jahr 1929 in Berlin 147 Tageszeitungen, dass zumeist mit mehreren Ausgaben. Neben der Morgen-, Mittag- und Abendzeitung gab es vereinzelt sogar noch Nachtausgaben.

    Der 24. November 1814 gilt damit als Geburtsstunde der Massenpresse und somit auch der Massenmedien, welche mittels Zylinderdruckmaschinen rasant den Leser beliefern konnten. 1844 erfand Richard March Hoe die Rotationspresse, mit einem optimierten Modell erhöhte Augustus Applegath 1846 das Drucktempo der legendären britischen „Times“ auf 8000 Drucke pro Stunde und Maschine.
    Und heute? Anstatt einst fast 150 Zeitungen erscheinen in der deutschen Hauptstadt Berlin im Jahre 201 nur noch neun Tageszeitungen und zwei Boulevardzeitungen, dazu die „Bild“ des Axel Springer Verlag mit einer Berlin-Ausgabe. Selbst damit ist Berlin auch noch im Mai 2021 eine Stadt mit einer der meisten Zeitungen auf unserem Planeten: Berlin, die Stadt der Newsjunkies und wissbegierigen Leseratten.

    Nun hat sich Josip Heit und die GSB Gold Standard Corporate, für ihren Konzernbereich „GSmedia“ mittels eines genialen Schachzuges gleich drei deutsche Zeitungen gesichert und übernahm dazu eine ganze Mediengruppe inklusive deren eingetragener Marken.
    Mit der „BERLINER TAGESZEITUNG“ und dem „Berliner Tageblatt“ kontrolliert Josip Heit und der global aufgestellte GSB Konzern gleich zwei der neun Tageszeitungen in der deutschen Hauptstadt Berlin und ein für ganz Deutschland publizierendes Medium, die „DEUTSCHE TAGESZEITUNG“, weshalb Josip Heit mit diesem cleveren Schachzug – gewissermaßen über Nacht – zum Medienmogul Deutschlands aufgestiegen ist.

    Wenn wir schon beim Thema Historie sind, so ist festzustellen, das „Berliner Tageblatt“ erschien erstmals am 01. Januar 1872, wobei mit Rudolf Mosse, Theodor Wolf, Kurt Tucholsky, Egon Erwin Kisch, Erich Kästner oder Peter Suhrkamp namhafte Publizisten und Autoren für das „Berliner Tageblatt“ gearbeitet haben. Bedenkt man, dass die „BZ“ des Axel Springer Konzerns erstmals am 1. Oktober 1877 erschien, so ist zu errechnen, dass das „Berliner Tageblatt“ ganz 69 Monate früher auf den Markt gekommen ist!

    Selbst die Zeitung „Tagesspiegel“ aus Berlin erschien deutlich später als das „Berliner Tageblatt“, nämlich erstmals am 27. September 1945, also ganze 884 Monate später als die erste Ausgabe des „Berliner Tageblatt“.Mit der „DEUTSCHEN TAGESZEITUNG“ verhält es sich ähnlich, die Erstausgabe der „DEUTSCHEN TAGESZEITUNG“ erschien bereits am 28. November 1894.

    Mit einer Morgen- und Abendausgabe, wurde die „DEUTSCHE TAGESZEITUNG“ nach ihrer Erstausgabe im Jahre 1894 vor allem vom Mittelstand, Landwirten, Ärzten und Rechtsanwälten gelesen, später auch von Großgrundbesitzern, Großindustriellen, Bankiers und Ministerialbeamten. Damit könnte man die „DEUTSCHE TAGESZEITUNG“ als erste deutsche Handelszeitung ansehen, denn die „DEUTSCHE TAGESZEITUNG“ erschien ganze 617 Monate vor dem „Handelsblatt“, welches erstmals am 16. Mai 1946 erschien.

    Über den Konzernbereich „GSmedia“ der GSB Gold Standard Corporate werden nun die „BERLINER TAGESZEITUNG“, das „Berliner Tagesblatt“ und die „DEUTSCHE TAGESZEITUNG“, unter Beifügung von Informationen großer Nachrichtenagenturen, mit welchen Verträge bestehen, weiterhin mehrmals täglich online erscheinen.Hierzu wird in Kürze „Stibo DX“ als Redaktionssystem implementiert werden. „Stibo DX“ bedient eine große Auswahl an Kunden weltweit, darunter mehrere größere Nachrichtenunternehmen in den USA, Europa, Indien und Australien.

    So ist zu schlussfolgern, dass sich Josip Heit mit der GSB Gold Standard Corporate, durch den aktuellen Coup der Übernahme solch historischer Zeitungs-Marken, im Eiltempo in die Riege großer Verleger einreihen konnte, wie der eines Patrick Soon-Shiong mit seinen Zeitungen „Los Angeles Times“ und „San Diego Union-Tribune“, eines Jeff Bezos mit der „Washington Post“ oder eben eines John Henry, welcher das „Time-Magazin“ besitzt.

    Wirtschaft, Politik, Sport, Technologie, Feuilleton und Boulevard, sollen weiterhin, neben vielen Online-Videos die liberal-konservative mediale Ausrichtung von „BERLINER TAGESZEITUNG“ https://www.BerlinerTageszeitung.de, „DEUTSCHE TAGESZEITUNG“ https://www.DeutscheTageszeitung.de und „Berliner Tagblatt“, bestimmen, wobei vieles an diesen Medien anders werden wird – aber alles andere wäre auch nicht die Art eines von technologischen Strukturen und Innovationen besessenen Josip Heit.

    Vor diesem Hintergrund kündigt Josip Heit als Vorstandsvorsitzender des GSB Gold Standard Corporate Konzerns zeitgleich mit der Übernahme der „BERLINER TAGESZEITUNG, DEUTSCHE TAGESZEITUNG und Berliner Tagblatt, etwas ganz Besonderes für „GSmedia“ und die Welt der Medien an, was folglich ganz im Sinne der Nutzung der Medien durch die G999 Blockchain Technologie stehen wird. Die Spannung nach diesem Übernahme-Coup steigt….!

    Aktuellen Produkte wie unter anderem die GStelecom App sowohl für Apple als auch für Android, kann man hier herunterladen:
    Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/details?id=block.chain.chat
    Apple Store: https://apps.apple.com/tt/app/gstelecom-by-g999-blockchain/id1547577247

    Seit 2011 agiert die GSB Gold Standard Corporate als weltweite Holdinggesellschaft mit Fokus auf einzigartige/reine Mineralien, Metalle und Entwicklungen von Blockchain Technologien.
    Die GSB mit Sitz in Hamburg ist einer der Weltmarktführer in den Bereichen Bergbau, Raffinerie und weltweiter Handel mit Eigen- und Fremdressourcen.
    Mit dem ersten Schritt der industriellen Entwicklung, über die Herstellung bis hin zum Handel, stellt die GSB-Konzerngruppe den Schutz der Umwelt an die Spitze ihrer Agenda. Das gesamte Unternehmen agiert als ein in sich geschlossenes Ökosystem – von der Basis bis zur Endnutzung.
    Mit unserem weltweit vernetzten Vertriebssystem für Industriemineralien und -metalle in über 120 Ländern garantieren wir jederzeit eine Versorgung in höchster Qualität. Die Rohstoffe werden in unseren eigenen Werken und LBMA-Raffinerien zu höchster Qualität veredelt.

    Kontakt
    GSB Gold Standard Corporate
    Frau Berger
    Große Bleichen 35
    20354 Hamburg
    +49 40 376 69 19 – 0
    +49 40 376 69 89 – 3
    Media@G999main.net
    https://G999main.net

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Digital Detox: So gelingt ein bewusster Umgang mit dem Smartphone / Experte der Oberberg Kliniken gibt Tipps

    Digital Detox: So gelingt ein bewusster Umgang mit dem Smartphone / Experte der Oberberg Kliniken gibt Tipps

    Berlin (ots) – Homeoffice, Homeschooling, Online-Streaming – der Lockdown hat die Digitalisierung des Alltags beschleunigt. Die Nutzung von Laptop, Tablet und Smartphone steigt. Doch immer „on“ zu sein, kann Stress verursachen. Viele Menschen versuchen daher, mehr Zeit offline zu verbringen. Das sogenannte Digital Detox (digitale Entgiftung) kann helfen, die Bildschirmzeit zu begrenzen und damit Stress zu vermeiden. Die Experten der Oberberg Kliniken geben Tipps für einen nachhaltig bewussten Umgang mit Smartphone & Co.

    Viele Apps sollen das Leben vereinfachen, nicht nur am Tag, auch während der Nacht. Während Einschlaf-Apps oder Schlaf-Tracker zu Schlafqualität und Entspannung beitragen können, sind viele Anwendungen im täglichen Gebrauch eher stressfördernd.

    Häufige Alarme, Hinweise oder Benachrichtigungen können zu einer Reizüberflutung des Gehirns und damit zur Ausschüttung von Stresshormonen führen. Diese können langfristig die Leistungsfähigkeit einschränken und sich in körperlichen Signalen äußern wie erhöhter Herzschlag, Schwitzen, mehr Durchblutung, freigesetzte Energie. Das Problem: Im Sitzen oder vor dem Screen lässt sich diese Energie nicht durch körperliche Aktivität abbauen. Dies kann andere Körperreaktionen begünstigen wie die Steigerung des Appetits trotz geringen Kalorienverbrauchs. Die dauerhafte Nutzung kann außerdem dazu beitragen, dass wir unter Druck geraten, uns überfordert fühlen und chronisch Stress empfinden.

    Chat-Anfragen, Tweets oder Eilmeldungen tragen wir auf den mobilen Geräten permanent mit uns herum. Sie veranlassen uns, das Smartphone immer häufiger in die Hand zu nehmen, sogar die Arbeit findet ihren Weg in unsere privaten Rückzugsräume. „Die Erholungsphasen werden kürzer, auch am Wochenende wird ständig kommuniziert. Viele Apps aktivieren das Belohnungszentrum im Gehirn, doch durch regelmäßige Nutzung kann sich auch ein Gewöhnungsprozess einstellen. Dies kann zur Entwicklung einer Sucht führen oder eine dauerhafte Stressreaktion verursachen“, so Dr. med. Bastian Willenborg, Psychiater und Ärztlicher Direktor der privaten Oberberg Fachklinik Berlin Brandenburg und der Tagesklinik Berlin Kurfürstendamm. „Das mobile Internet und seine vielfältigen Möglichkeiten bieten endlos viele Vorteile im Job, im Alltag oder auf Reisen. Wir sollten hier jedoch einen bewussten Umgang pflegen, damit uns die Bildschirmzeit nicht mehr stresst als nützt“, so Dr. Willenborg weiter.

    Digital Detox als Maßnahme für bewusste Smartphone-Nutzung

    Digitale Auszeiten können das Bewusstsein für einen stressfreien Umgang mit digitalen Endgeräten schärfen. Das langfristige Ziel: eine moderate Nutzung, ohne sich im Alltag eingeschränkt zu fühlen.

    Dr. Willenborg, Facharzt für Psychosomatische Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie, erklärt, wie Digital Detox in drei Schritten erfolgreich umgesetzt werden kann:

    1. Bewusstsein schaffen

    Im ersten Schritt sollte man sich fragen: wie oft und wie lange nutze ich welche Apps auf dem Smartphone? So identifiziert man vielgenutzte Apps und führt sich vor Augen, wie viel Zeit die Smartphone-Nutzung in Anspruch nimmt. Hierfür kann es helfen, ein Beobachtungsprotokoll anzufertigen, da die Nutzung häufig unterbewusst abläuft. Es gibt auch Apps, die diese Auswertung automatisch durchführen, je nach Betriebssystem heißen sie „Bildschirmzeit“ oder „Digitales Wohlbefinden“.

    2. Abhängig machende Apps löschen

    Im nächsten Schritt sollten suchtgefährdende Apps identifiziert werden. Dies ist insbesondere bei Anwendungen mit großem sozialen Feedback der Fall, wie Sozialen Netzwerken, Dating- oder Spiele-Apps. Sie aktivieren durch Likes und Matches das Belohnungszentrum und haben daher ein hohes Suchtpotenzial. Um sich in digitaler Abstinenz zu üben, sollte man diese Apps deinstallieren und vom Handy entfernen. Das Ziel dabei: Durch konsequente Nichtnutzung lässt sich ein bewusster Umgang trainieren. Wichtig ist, sich die Screen Time nicht alternativ in anderen Anwendungen „zurückzuholen“. Am besten plant man Smartphone-freie Zeit ein oder schaltet das Internet am Gerät aus.

    3. Ersatz finden

    Ein wichtiger Schritt bei der Abstinenz: Was unternehme ich in der gewonnenen Zeit? Nach der Entscheidung, das Handy aus der Hand zu legen, hilft es meist wenig, wenn man danach keiner anderen Tätigkeit nachgeht. Besser funktioniert hingegen ein Plan, was man anstelle der Smartphone-Nutzung unternimmt. Vielleicht lassen sich bestimmte Offline-Aktivitäten sogar als Wochenplan festlegen, z.B. ein handyfreier Spaziergang, Sport oder Kochen. Um auch langfristig erfolgreich Digital Detox zu betreiben, gibt es App-Lösungen, die bei der moderaten Nutzung unterstützen. So lassen sich beispielsweise Nutzungslimits für bestimmte Apps festlegen, um automatisch die eigene Nutzung zu begrenzen.

    Mehr Informationen sowie weitere Tipps und Ideen für Digital Detox unter: https://www.oberbergkliniken.de/artikel/digital-detox-tipps-ideen

    Über die Oberberg Gruppe: Die Oberberg Gruppe mit Hauptsitz in Berlin ist eine vor mehr als 30 Jahren gegründete Klinikgruppe mit Vielzahl an Fach- und Tageskliniken im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie an verschiedenen Standorten Deutschlands. In den Kliniken der Oberberg Gruppe werden Erwachsene, Jugendliche und Kinder in individuellen, intensiven und innovativen Therapiesettings behandelt. Darüber hinaus existiert ein deutschlandweites Netzwerk aus Oberberg City Centers, korrespondierenden Therapeuten und Selbsthilfegruppen.

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