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  • Bildschirm statt Schwarzes Brett: Lösung zur Digitalisierung in Schulen

    Bildschirm statt Schwarzes Brett: Lösung zur Digitalisierung in Schulen

    mirabyte bietet mit seiner Software „FrontFace“ eine einfache und effektive Lösung für den Betrieb von digitalen Informationsbildschirmen u.a. für Schulen, Universitäten und Bildungseinrichtungen.

    BildSchaukästen, Pinnwände, Aushänge und Schwarze Bretter sind heute immer noch Standard in den meisten Schulen, Universitäten und Bildungseinrichtungen, wenn es darum geht, Informationen für Schüler und Lehrkräfte bereitzustellen. Doch auch in diesem Bereich macht die Digitalisierung nicht halt: Ähnlich wie klassische Kreidetafeln zunehmend gegen smarte Boards ersetzt werden, bietet sich auch für die Informationsbereitstellung vor Ort im Gebäude die Verwendung von Bildschirmen und Flatscreens an.

    Die größte Herausforderung ist aber weniger die Beschaffung und Installation einer solchen Lösung, sondern der Betrieb. Neben einer einfachen Einrichtung muss das tägliche Handling leicht und unproblematisch sein und das gesamte Setup stabil und zuverlässig laufen.

    Genau hier bietet mirabyte mit seiner Digital Signage Software „FrontFace“ eine bewährte und einfach zu bedienende Lösung. FrontFace steht sowohl für das Windows-, als auch das Android-Betriebssystem zur Verfügung und kann mit nahezu jeder Hardware verwendet werden. Unterstützt werden dabei alle Bildschirme (unabhängig von der Auflösung und der Orientierung). Neben der FrontFace Player-App, welche die komplette Steuerung der Bildschirme übernimmt und auf einem Windows-PC oder einem Android-Gerät am Bildschirm installiert wird, erfolgt die bequeme Erstellung, Verwaltung und Pflege der Inhalte auf einem herkömmlichen Arbeitsplatz-PC mit dem sogenannten FrontFace Assistant. Zur Datenübertragung zwischen FrontFace Assistant und Player-App können ein lokales Netzwerk (LAN oder WLAN), das Internet oder (für Offline-Szenarien) sogar ein USB-Stick zum Einsatz kommen. Zusätzliche Infrastruktur wie etwa ein Server sind nicht erforderlich.

    Mit FrontFace lassen sich ansprechende Bildschirm-Präsentationen und digitale Schwarze Bretter ganz einfach realisieren. Neben typischen Funktionen wie der Anzeige der Uhrzeit oder einem Newsticker können beliebige Inhalte und Medien integriert werden. Abseits von Bildern und Videos können auch (mehrseitige) PDFs und sogar Webseiten (z.B. Inhalte der Schulhomepage) eingebunden werden. Außerdem verfügt FrontFace mit der Print2Screen-Funktion über eine Möglichkeit, mit der Druck-Funktion von Windows Inhalte aus beliebigen Anwendungen kinderleicht zu importieren. So können z.B. auch dann Stundenpläne oder Vertretungspläne integriert werden, wenn die entsprechenden Anwendungen nicht über eine Web-Schnittstelle verfügen oder diese aus anderen Gründen nicht genutzt werden kann.

    Ein weiteres Feature, welches eine besonders einfache Pflege von Inhalten ermöglicht ist die „Hot Folder“-Funktion von FrontFace. Dabei kann ein Netzwerk-Ordner in eine Playlist eingebunden werden und die Inhalte aus diesem Ordner (z.B. Bilder oder PDF-Dateien) werden unmittelbar auf dem Bildschirm angezeigt.

    Doch die Möglichkeiten der Software gehen noch weiter: Über sogenannte Plugins kann FrontFace auch noch um zusätzliche Funktionen erweitert werden. So ist beispielsweise die Integration von externen Kalendern (z.B. via Exchange-Server, Office 365, SharePoint oder Lotus Notes) zur Anzeige von Terminen oder Veranstaltungen möglich.

    Ein weiterer Vorteil, der FrontFace besonders für Schulen attraktiv macht, ist das Lizenzmodell: Die Software wird als dauerhafte Lizenz angeboten (kein Software-as-a-Service) und kann so ohne laufende Kosten oder Abhängigkeiten zum Hersteller oder bestimmten Diensten betrieben werden.

    Informationen zu den Lizenzkosten, weitere Informationen zum Produkt sowie eine kostenlose, voll-funktionsfähige Testversion sind auf der Homepage von mirabyte erhältlich: https://www.mirabyte.com/de/frontface/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    mirabyte GmbH & Co. KG
    Herr Presse Referat
    Geisthofskönig 12
    59071 Hamm
    Deutschland

    fon ..: 02381-87185-30
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    email : presse@mirabyte.com

    Die Firma mirabyte ® wurde 2005 gegründet und ist ein in Hamm (Deutschland) ansässiges, unabhängiges, unternehmergeführtes Software-Entwicklungs-Unternehmen (ISV) mit innovativen Produkten und Dienstleistungen aus den Bereichen Digital Signage und interaktive Kiosk-Systeme. Die Lösungen und Produkte von mirabyte werden weltweit von Kunden aus unterschiedlichsten Branchen erfolgreich eingesetzt.

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  • HANNspree: Portable USB-Monitore mit 15,6-Zoll-ADS-Panel

    HANNspree: Portable USB-Monitore mit 15,6-Zoll-ADS-Panel

    Meerbusch, Deutschland, 6. Oktober 2020 – Mit dem HL161CGB und HT161CGB stellt HANNspree zwei tragbare 15,6-Zoll-Monitore mit USB-C-Anschluss vor, die sich dank ihres geringen Gewichts von nur rund 0,7 kg als ideale Lösung für Dual-Display-Präsentationen und das mobile Arbeiten auf dem Notebook empfehlen. Während es sich bei HL161CGB um einen portablen Standardmonitor mit blickwinkelstabilem ADS-Panel handelt, überzeugt der HT161CGB zusätzliche durch komfortable Touch-Funktionalität.

    Dank USB-C-Anschluss genügt ein einziges Kabel, um die Bildausgabe vom Laptop auf den Monitor zu ermöglichen und diesen gleichzeitig mit Strom zu versorgen. Somit punkten die neuen Modelle als ideale Ergänzung für das mobile Gaming- oder Arbeits-Setup: Die zusätzliche Anzeigefläche eines Zweitdisplays für unterwegs ist in der Lage, die Produktivität an jedem beliebigen Ort signifikant zu steigern. Unter der Modellbezeichnung HL161CGB bietet HANNspree eine portable Standardmonitorlösung an, der HT161CGB wartet indes mit einem präzisen Multi-Touch-Display auf.

    Leichte, portable Kompaktmonitore mit USB-C-Anschluss
    Beide gehören mit einem Gewicht von nur rund 0,7 kg zu den derzeit leichtesten, tragbaren 15,6-Zoll-Displays auf dem Markt. Dank ihres schlanken 6-mm-Rahmens, der lediglich an der Unterseite eine Breite von 11 mm erreicht, finden die kompakten Monitore in jeder Reisetasche Platz, die Maße betragen lediglich 355,4 x 11 x 222,88 mm (B x T x H). Zum Anschluss an einen kompatiblen Laptop oder auch einen Desktop-PC genügt ein einziges USB-C-3.1-Kabel. Der moderne Typ-C-Anschluss ermöglicht die Datenübertragung direkt vom Host-Gerät und fungiert gleichzeitig als effiziente Stromversorgung – zusätzliche Monitor- oder Stromversorgungskabel sind somit nicht nötig. Alternativ bieten beide Modelle ergänzend auch einen Mini-HDMI-Eingang. Entsprechende USB- und HDMI-Anschlusskabel sind Bestandteil des Lieferumfangs.

    Die USB-C-Anschlüsse ermöglichen außerdem die Anbindung eines kompatiblen Smartphones. Der reguläre HL161CGB dient in diesem Fall als größere Anzeige für den Bildschirminhalt, der Touch-fähige HT161CGB ermöglicht darüber hinaus auch eine direkte Steuerung des angeschlossenen Mobiltelefons sowie der darauf installierten Apps.

    Exzellente Anzeigeeigenschaften dank ADS-Panel
    Die Monitore lösen in Full HD (1.920 x 1.080 Pixel) auf und verwenden ein blickwinkelstabiles ADS-Panel mit einem Betrachtungswinkel von 170 Grad – optimale Voraussetzungen, um selbst aus seitlichen Betrachtungspositionen die bestmögliche Ablesbarkeit zu gewährleisten. Damit sind die Anzeigegeräte unter anderem für den Einsatz bei mobilen Präsentationen im Rahmen größerer Meetings prädestiniert. Zu den weiteren Eigenschaften zählen ein hoher Kontrast (statisch: 800:1, dynamisch: 10.000.000:1) und eine intensive Farbdarstellung. Ein Hartglas-Cover (Härtegrad: 7H) trotzt mühelos den Widrigkeiten des mobilen Arbeitsalltags und schützt die Glare-Type-Displays vor Staub, Schmutz, Kondensation, versehentlich verschütteten Flüssigkeiten und Reinigungslösungen. Die Helligkeit beträgt 220 cd/m2 (Monitor, abzüglich der Helligkeitsverluste durch das Hartglas-Cover) beziehungsweise 250 cd/m2 (Panel).

    HT161CGB mit zusätzlicher Touch-Bedienung
    Im Zusammenspiel mit modernen, per Touch-Eingaben bedienbaren Programmen sticht der tragbare HT161CGB, der sich von der Standardlösung HL161CGB durch sein kapazitatives, Multi-Touch-fähiges Display unterscheidet. Dieses erlaubt eine flüssige und präzise Steuerung mittels Touch-Gesten und überzeugt durch eine akkurate, schnelle und nahtlose Umsetzung jeglicher Eingaben. Der HT161CGB unterstützt 10 Berührungspunkte, dadurch ist auch die gleichzeitige Bedienung durch mehrere Anwender möglich.

    Faltbares Schutz-Cover dient als praktischer Monitorständer
    Die neueste, tragbare Monitorbaureihe von HANNspree wartet mit einem innovativen, faltbaren Schutz-Cover auf, das gleichzeitig als stabiler Monitorständer fungiert. Bereits werkseitig integrierte Stereo-Lautsprecher ermöglichen den Verzicht auf das Mitführen zusätzlicher, externer Boxen. Außerdem verfügen beide Modelle über eine 3,5-mm-Klinkenbuchse zum Anschluss eines Kopfhörers.

    Verfügbarkeit und Preis
    Der HANNspree HL161CGB und der Touch-fähige HT161CGB sind bereits zu einer UVP von 219 beziehungsweise 279 Euro im Handel erhältlich. Die Herstellergarantie beläuft sich je nach Modell auf zwei (HT161CGB) oder drei (HL161CGB) Jahre.

    Produktinformationen zu den Monitoren HL161CGB und HT161CGB

    Über HANNspree

    Als Marke des weltweit führenden Display-Herstellers im Small- und Middle-Panel-Segment HannStar ist HANNspree unter anderem auf Monitore, Touchscreen-Monitore, Tablet-PCs sowie auf weitere Touch-Technologien spezialisiert. Das Unternehmen HannsTouch, einer der Marktführer im Bereich der Touch-Technologie, ist ebenfalls Teil des Konzerns und produziert für zahlreiche namhafte A-Brands. Unter dem Markennamen HANNspree bietet das Unternehmen ein umfangreiches Portfolio an Monitoren für den Business- und Consumer-Bereich an – von LED-HD-Monitoren in verschiedensten Größen bis hin zu Touchscreen-Monitoren. Die Tablet-PC-Sparte zeichnet sich ebenfalls durch ein breites Produktspektrum an hochwertigen Geräten aus, das stetig erweitert wird.

    Die verschiedenen Synergien der Gruppe im High-Tech-Geschäft haben es HANNspree ermöglicht, eine führende Position im globalen Displaymarkt einzunehmen und eine umfassende Angebot sorgfältig gefertigter Monitore zu schaffen, das selbst den spezifischsten Anforderungen gerecht wird. Die Fertigungskapazitäten von HANNspree ermöglichen es, maßgeschneiderte Display- und Touch-Lösungen für Geschäftsanwendungen und Hardware-Integration anzubieten. Basierend auf dem branchenspezifischen Know-how und einem Höchstmaß an Flexibilität in der Produktion erfüllen die Produkte von HANNSpree eine Vielzahl relevanter Zulassungsvorgaben auf der europäischen Ebene. Dazu zählen unter anderem speziell angepasste Open-Frame-Touch-Displaylösungen für vertikale Projekte wie etwa Automatisierungssysteme und Verkaufsautomaten sowie Infopoints und Informationsterminals in Einzelhandelsumgebungen

    Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Taiwan und zentralen Produktionsstätten in Taiwan und China ist in vielen europäischen Ländern vertreten. Die HANNspree Europe GmbH hat ihren Sitz in Meerbusch bei Düsseldorf.

    Firmenkontakt
    Hannspree Europe GmbH
    Abdullah Cakmak
    Meerbuscher Str. 72
    40670 Meerbusch
    +49 (0) 2159 81457-0
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    https://www.hannspree.eu/de/

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    Alex Rüdinger
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    Bildquelle: HANNspree

  • So sieht der CAD-Arbeitsplatz von heute aus

    So sieht der CAD-Arbeitsplatz von heute aus

    Entspanntes Arbeiten fördern

    Weit mehr als einfach nur ein großer Bürotisch – das sollte ein CAD-Arbeitsplatz sein. Davon ist der Hersteller KRIEG Arbeitsplatzsysteme überzeugt. Und schickt daher seine zertifizierten Ergonomie Coaches in Unternehmen und Betriebe, um zu sichten, zu prüfen und zu beraten. Also worauf genau ist in Sachen Büromöbel, Tischflächen, Ablagen, Beleuchtung usw. zu achten?

    Einen großen Teil der Arbeitszeit verbringen viele Menschen am Schreibtisch und vor dem Bildschirm – erst recht Planer, Konstrukteure und Ingenieure. Sitzen ist das neue Rauchen, heißt eine brisante Weisheit, denn Untersuchungen zeigen immer wieder: Wer oft und lange oder sogar dauerhaft am Schreibtisch sitzend den Monitor fixiert, tut sich und seiner Gesundheit nichts Gutes.

    „Unser Augenmerk richtet sich daher auf einen ergonomisch optimalen Arbeitsplatz“, erklärt Simon Patrick Hausner, Vertriebsleiter bei der Firma KRIEG, dem Hersteller und Spezialisten von Arbeitsplatzsystemen. Als ausgebildeter und IGR-zertifizierter Ergonomie Coach will er in den Unternehmen die richtigen Gedanken rund um das Thema CAD-Arbeitsplatz vermitteln. Er berücksichtigt dabei nicht nur die verschiedenen Normen und EU-Richtlinien zum Schutz der Mitarbeiter, sondern gibt darüber hinaus auch Tipps und Hilfestellungen für den idealen körperlichen Einsatz im Arbeitsalltag – also beispielsweise für Fitnessübungen und die Abwechslung zwischen Sitzen und Stehen.

    Belastungswechsel zwischen Sitzen und Stehen

    Beim Sitzen, insbesondere mit Rundrücken, werden Wirbelsäule und Bandscheiben doppelt so stark belastet wie beim aufrechten Stehen. Der Büromöbelhersteller KRIEG bietet daher vermehrt höhenverstellbare Arbeitstische an. So können die Bedingungen für jeden Mitarbeiter nach Körpergröße und Greifraum eingestellt und sogar gespeichert werden – falls mehrere Personen den Schreibtisch nutzen. Ein Belastungswechsel zwischen Sitzen und Stehen wirkt positiv auf Muskulatur und Gelenke – und fördert nachhaltig das entspannte Arbeiten. Damit das unkompliziert und mit geringem Umstellungsaufwand passiert und somit von den Mitarbeitern auch wahrgenommen wird, ist ein Motorantrieb für eine komfortable, stufenlose Höheneinstellung sinnvoll.

    Genügend Platz und ausreichend Möglichkeiten, die ein Mitarbeiter hat, um sein Equipment und notweniges Inventar unterzubringen, ist eine wichtige Grundvoraussetzung. So brauchen ein Großbildschirm oder auch mehrere Monitore ihren Raum, ohne die eigentliche Arbeitsfläche einzugrenzen. Hausner: „Die Bildschirme sind heutzutage hoch dimensioniert, ich sehe 27 Zoll und größer, denn in den betreffenden Branchen werden detailreiche Zeichnungen erstellt und besprochen.“

    Im Rahmen des Ergonomie-Gedankens gilt es daher einiges zu beachten:

    -Wie groß sind die Monitore und wie viele davon sind auf dem Schreibtisch platziert?
    -Werden Aspekte wie Sehabstand und Blickwinkel bei den Bildschirmgeräten beachtet?
    -Wie lassen sich störende Reflexionen abwehren?
    -Blendet etwas, zum Beispiel ein Fenster?
    -Wie verhält es sich mit der Be- und Ausleuchtung im Raum?
    -Wo kommt welche Art von Licht her und wie sind die Beleuchtungsstärken?
    -Wie im Büro ist das Raumklima?
    -Wie ist die Akustik?
    -Welche Umgebungsreize könnten störend wirken?
    -Wie verhält es sich mit Schall- und Strahlungsemissionen?
    -Wo sind Rechner, Drucker und andere Ausgabe- und Peripheriegeräte angebracht: daneben, darunter, darauf – oder in einem gesonderten Raum?
    -Wo haben Tastatur und Maus sowie andere Eingabegeräte wie Grafiktabletts oder Digitizer ihren Platz?
    -Gibt es genug Raum, um Pläne auszubreiten oder Ordner abzulegen?
    -Finden am eigenen Schreibtisch auch Meetings und Besprechungen statt und wenn ja mit wie vielen Kollegen?

    Spezielle Ablagen helfen dabei, die Organisation am Schreibtisch im Sinne des Lean Gedankens zu organisieren: Überall dort, wo Verschwendung von Ressourcen und Leistungskraft reduziert werden soll, ist die bestmöglich Selbstorganisation ganz wesentlich. „Ich komme oft in Betriebe und sehe dort, wie die CAD-Arbeitsplätze regelrecht zugemüllt sind“, resümiert Hausner. Kataloge, Planrollen, Papiere und Materialien stapeln sich auf den Tischen genau wie Utensilien, Taschen und Klamotten. Mobiltelefone und Tablets werden hier aufgeladen, Speisen und Getränke sind aufgestellt, herumhängende Kabel sind keine Seltenheit. „Dabei muss der Arbeitsplatz frei sein, ohne Ablenkungen und Blockaden. Nur das, was für die Wertschöpfung tatsächlich benötigt wird, sollte griffparat sein.“

    Gerade Drucker, Plotter und weiteres EDV Equipment sollten nie direkt am Schreibtisch stehen – hier sind Feinstaub des Toners und Wärmeentwicklung relevante Themen. Alles, was sich etwas weiter weg befindet, ermöglicht dem Mitarbeiter, sich in Bewegung zu setzen. Aufstehen, herumlaufen, etwas von weiter weg abholen – das ist der Gesundheit zuträglich. Material, Ordner und Kataloge, die man nur ab und zu braucht, können derweil in Schränken, Schubladen und Ablagesystemen verstaut und schnell wiedergefunden werden. Hausner: „Auch wenn sich das Lean Prinzip nie zu 100 Prozent durchsetzen lässt, so kann doch vieles gut sortiert und verräumt werden.“

    Mit der Realisierung von maßgeschneiderten Arbeitsplatzlösungen begleitet die KRIEG GmbH & Co. KG seit 1956 nachhaltig den Prozess zu gesünderen und produktiveren Arbeitsplätzen für mehr Wirtschaftlichkeit. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Heimsheim hat sich vor allem mit der Marke KRIEG WORKFLEX etabliert. Seit mehr als 60 Jahren sorgt der Hersteller dafür, dass Menschen an ihren Arbeitsplätzen produktiv, gesund und gerne arbeiten. An drei eigenen Produktionsstandorten mit mehr als 120 Mitarbeitern in Deutschland fertigt das Unternehmen betrieblichen Arbeitsplatzsysteme, Fachbodenregale und Büromöbel selbst. Ergänzt durch ein umfangreiches Handelsprogramm können die Kunden aus einem kompletten Einrichtungssortiment mit mehr als 45.000 Produkten wählen. Von der ersten Skizze bis zur bezugsfertigen Montage passiert bei KRIEG alles aus einer Hand. Bei der Produktentwicklung stehen Themen wie Greifraumoptimierung, Ergonomie und eine effiziente Materialbereitstellung mit im Vordergrund. Langjährige Erfahrung, wissenschaftliche Erkenntnisse und modernste Gestaltung fließen in die wirtschaftlichen Arbeitsplatzlösungen mit ein. Ob für die Bereiche Fertigung, Werkstatt, Montage, Prüfung oder Verpackung; ob Einzelarbeitsplatz, Gruppenarbeitsplatz oder Fließfertigung: Mit höchstem Anspruch eines deutschen Herstellers und der Kompetenz eines fachkundigen Teams ermöglicht KRIEG die Umsetzung effektiver Arbeitsprozesse unter dem Vorzeichen von Produktqualität.

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