Schlagwort: Bildung

  • 112.BiblioCon2024 – die größte deutsche Fachkonferenz des Bibliothekswesens vom 4. bis 7. Juni in Hamburg

    Auf der BiblioCon werden unter dem Motto Motto offen.lokal.global. Themen wie KI, Fachkräftemangel, Datenhoheit, Demokratieförderung oder OpenAccess für Bibliotheken diskutiert.

    Hamburg, 31.5.2024: Unter dem Motto offen.lokal.global. treffen sich nächste Woche Bibliothekar:innen und Informationsprofessionals im Congress Center Hamburg zur 112.BiblioCon2024. Die Bibliocon ist seit 1900 die zentrale Fachtagung des deutschen Bibliotheks- und Informationswesens, auf der neue Produkte, Trends und Branchenneuigkeiten vorgestellt und Themen wie Künstliche Intelligenz, Fachkräftemangel, Datenhoheit, Demokratieförderung oder Open Access diskutiert werden. Der Kongress will zeigen, welchen gesellschaftlichen Beitrag Bibliotheken in den Bereichen Bildung, Wissensvermittlung, Lese- und Demokratieförderung leisten können. Die Veranstalter, der Berufsverband Information Bibliothek e.V. (BIB) und der Verein Deutscher Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VDB) erwarten mehr als 3.500 Teilnehmende aus 20 Ländern. „Wir freuen uns auf spannende Themen, auf neue Produkte der Firmen, auf die Diskussionen und nicht zuletzt auf die Gastfreundschaft der Hamburger:innen“, sagen die Gastgeberinnen Ute Engelkenmeier vom BIB und Anke Berghaus-Sprengel vom VDB.

    DAS MOTTO
    offen.lokal.global. ist das Motto der diesjährigen Bibliocon. Offen steht für eine vielfältige und offene Gesellschaft, für die sich Bibliotheken einsetzen. Sie wirken lokal für ein demokratisches und lebendiges Miteinander und orientieren sich an globalen Trends und Entwicklungen. Bibliotheken stehen für den offenen Zugang zu Wissen und für verlässliche, zeitgemäße Informationsvermittlung auf hohem Niveau.

    DAS PROGRAMM
    Das Kongressprogramm umfasst an vier Tagen, 240 Veranstaltungen, in 21 parallelen Räumen. 33 Sessions werden per Livestream übertragen. 129 Firmen stellen in einer Fachausstellung ihre neuesten Produkte vor. Kongressbegleitend finden weitere 56 Veranstaltungen, Führungen und Lesungen in verschiedenen Hamburger Bibliotheken, 10 Stadtführungen durch und um Hamburg und eine Kongressparty am 06.06.2024 im Edelfettwerk statt.
    Auf der Eröffnungsveranstaltung am 04.06.2024 um 18:30 Uhr wird der Journalist und Gründer des Portals FragDenStaat Arne Semsrott die Festrede halten. Semsrott engagiert sich für Themen wie Informationsfreiheit, Transparenz und Lobbyismus. Sein neues Buch „Machtübernahme“ erscheint am 3. Juni 2024.
    o Das gesamte Programm finden Sie hier: https://2024.bibliocon.de/programm/
    o Einen Überblick über Schwerpunktthemen finden Sie hier: https://2024.bibliocon.de/wp-content/uploads/2024/05/PM_BiblioCon_Schwerpunktthemen.pdf
    o Die Kongress-Highlights finden Sie hier: https://2024.bibliocon.de/wp-content/uploads/2024/05/PM_BiblioCon_Highlights.pdf

    IHR BESUCH AUF DER BIBLIOCON
    Medienvertreter können sich über das Online-Registrierungsformular auf https://2024.bibliocon.de/registrierung/mit einem entsprechenden Nachweis für die Konferenz akkreditieren.
    Vor Ort ist Kerstin Mordhorst unter folgender Kontaktmöglichkeiten für Sie erreichbar: +49 171 9758003 oder kmordhorst@kit-group.org.

    LESEN SIE WEITERE PRESSEMELDUNGEN AUF https://2024.bibliocon.de/presse/
    o Mit den Angeboten der Bibliotheken die Lesekompetenz verbessern
    o Bibliotheken fordern klare Regelungen und Unterstützung von der Politik

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    K.I.T. Group GmbH
    Frau Kerstin Mordhorst
    Kurfürstendamm 71
    10709 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030 246 03 – 260
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    email : bibliocon@kit-group.org

    Pressekontakt:

    B2
    Frau Anja Baer
    Schiffbauerdamm 8
    10117 Berlin

    fon ..: 03097005030
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    email : presse@bibliocon.de

  • Datenschutzkonforme Nutzung von Zoom an hessischen Hochschulen mit Connect4Video

    Datenschutzkonforme Nutzung von Zoom an hessischen Hochschulen mit Connect4Video

    Vielfache Vorteile der Nutzung von Zoom über Connect4Video

    BildLaut Pressemitteilung des Hessischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (HBDI) vom 17.06.2022 dürfen hessische Hochschulen den Videokonferenzdienst Zoom für Lehrveranstaltungen nutzen, sofern dies nach dem „Hessischen Modell“ geschieht. Dieses sieht unter anderem vor, dass der Betrieb nicht über Meeting-Server von Zoom in den USA erfolgt, sondern nur über einen unabhängigen Auftragsverarbeiter, der eigene Meeting-Server betreibt und keine Video-/Audiodaten an Zoom überträgt. Dies stellt sicher, dass US-Behörden nicht auf die Inhaltsdaten der Videokonferenzen zugreifen können. Der deutsche Videokonferenz-Dienstleister Connect4Video (C4V) ist langjähriger Partner von Zoom und betreibt bereits seit 2014 eigene Meeting-Server für seine Kunden in D-A-CH. C4V ist daher in der Lage, auch Hochschulen nach den Vorgaben des Hessischen Modells zu betreuen.

    Andreas Zenger, Operations Manager von Connect4Video, kommentiert: „Wir freuen uns, dass unsere Arbeitsweise damit vom Datenschutzbeauftragten anerkannt wurde.“

    Die Vorteile der Nutzung von Zoom über Connect4Video sind unter anderem:

    – C4V stellt der Hochschule das Videokonferenzsystem Zoom zur Verfügung.

    – C4V ist unmittelbarer Abrechnungspartner der Hochschule. Somit kann die Übermittlung von Abrechnungsdaten an den Anbieter Zoom minimiert bzw. pseudonymisiert erfolgen.

    – Deutsche Hotline und Beratung sowie Schulungen für Nutzer und Administratoren.
    Auf Wunsch Premium-Service, in dem C4V sicherheitsrelevante Voreinstellungen im Nutzerkonto vornimmt.

    – Durch kontinuierliche Skalierung der Serverkapazitäten stellt Connect4Video den reibungslosen Betrieb auch bei steigendem Bedarf sicher.

    Eine Grundlage für die Entwicklung des Hessischen Modells war ein Kundenvertrag der Connect4Video mit der hessischen Universität Kassel im Jahre 2020. Basis des Vertrags war die Nutzung der Connect4Video Medienserver in D-A-CH, später kamen weitere Sicherheitsmaßnahmen wie etwa eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung hinzu. Setzen die Hessischen Hochschulen das Hessische Modell in der praktischen Nutzung von Zoom um, bewertet der HBDI das verbleibende Risiko für die Teilnehmer an Zoom-Videokonferenzen mit den datenschutzrechtlichen Vorgaben als vereinbar.

    Der verantwortlichen Hochschule obliegen weitere Sicherheitsmaßnahmen, unter anderem der Betrieb eines lokalen Identitätsmanagement (IDM), um einen Personenbezug unmöglich machen zu können, Bereitstellung einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und eines Virtual Private Networks (VPN) sowie die Information der Teilnehmer, durch welche Maßnahmen sie ihre informationelle Selbstbestimmung schützen können.

    Weiterführende Links:

    https://datenschutz.hessen.de/pressemitteilungen/mit-schutzma%C3%9Fnahmen-ist-zoom-f%C3%BCr-lehrveranstaltungen-an-hessischen-hochschulen

    – https://datenschutz.hessen.de/datenschutz/hochschulen-schulen-und-archive/anforderungen-an-den-datenschutzgerechten-einsatz-von

    https://www.connect4video.com/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Connect4Video GmbH
    Frau Sales Team
    Nibelungenstraße 28
    65428 Rüsselsheim
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 6131-636876-0
    web ..: https://www.connect4video.com
    email : sales@connect4video.com

    Über Connect4Video:
    Connect4Video (C4V) ist eine deutsche Firma und bietet seit 2009 Videokonferenzprodukte für Firmen jeder Größe an. C4V setzt dabei auf Videoconferencing und Unified-Collaboration as a Service (VCaaS / UCaaS) – also Videodienste in der Cloud. Der Vorteil: Kunden können für ihre Videokonferenzen jedes beliebige internetfähige Gerät nutzen, egal ob PC, Mobilgerät oder Videokonferenzsystem.

    Connect4Video ist Zoom Service Partner seit 2014. Von Beginn an betrieb das Unternehmen den Zoom Service auf eigenen Servern in D-A-CH. Aufgrund der großen Nachfrage hat C4V seine Serverkapazitäten kontinuierlich hochskaliert und betreut mittlerweile mehr als 10.000 Kunden. C4V bietet seinen Kunden einen deutschsprachigen First & Second Level Support per Telefon, E-Mail, Chat und Video sowie eine eigene Video-Academy und Webinare zur Schulung von Nutzern und Administratoren. Connect4Video ist seit 2013 nach §6 TKG bei der Bundesnetzagentur registriert.

    Pressekontakt:

    Connect4Video GmbH
    Frau Sales Team
    Nibelungenstraße 28
    65428 Rüsselsheim

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  • IfDQ etabliert neue Standards: Vier neue DQN-Normen für mehr Qualität und Transparenz im digitalen Coaching- und Agenturmarkt

    IfDQ etabliert neue Standards: Vier neue DQN-Normen für mehr Qualität und Transparenz im digitalen Coaching- und Agenturmarkt

    Berlin (ots) –

    Das Institut für Digitale Qualitätssicherung (IfDQ) mit Sitz in Berlin hat heute vier neue Normen vorgestellt, um Anbieter von digitalen Weiterbildungs-, Trainings- und Beratungsangeboten sowie Agenturdienstleister zu prüfen und zu zertifizieren. Die DQN:1001 stellt den ersten Standard dar, der die Qualität von Online-Coaching-Programmen unter die Lupe nimmt, die DQN:1002 untersucht als erster Standard die Qualität für den Verkaufs- und Beratungsprozess und die DQN:1003 nimmt die Qualität von Agenturen unter die Lupe. Zudem untersucht die DQN:3001 die Qualität von digitalen Unternehmen als Arbeitgeber. Diese Normen sollen den digitalen Markt mit messbaren und prüfbaren Qualitätsstandards verbessern.

    Geschäftsführer und Senior Auditor Daniel Graf: „Unserem Institut ist das Thema Verbraucherschutz außerordentlich wichtig. Denn besonders der Coaching-Markt benötigt mehr Transparenz – diese kann mit unseren Normen geschaffen werden. Denn die bestehenden Normen haben den rasanten Wandel des digitalen Bildungssektors nicht ausreichend berücksichtigt. Daher nutzen wir die eigens entwickelten digitalen Qualitätsnormen (DQN) und außerdem, wenn passend, die bekannten DIN- und ISO-Normen. So können wir es dem Verbraucher und Kunden ermöglichen, aus der enormen Auswahl, die das Internet bietet, den richtigen Dienstleister auszuwählen.“

    Das Zertifizierungsverfahren verläuft in mehreren Schritten. Zunächst stellt ein Unternehmen eine Anfrage an die IfDQ, daraufhin wird ein optionales Probeaudit durchgeführt, um festzustellen, inwieweit das Unternehmen die zu erreichende Norm bereits erfüllt. Anschließend wird das Zertifizierungsaudit mit dem Unternehmen remote durchgeführt – das beinhaltet Prozesse und Abläufe. Sollten sich aus den Audits Verbesserungen ergeben, erhält das Unternehmen genug Zeit, diese umzusetzen, bevor erneut geprüft wird. Bei erfolgreichem Abschluss erhält das Unternehmen ein Zertifikat und ein Prüfsiegel, um die Qualität des Programms nach außen zu kommunizieren.

    Bei den digitalen Qualitätsnormen (DQN) handelt es sich um Qualitätsstandards für digitale Angebote, die das IfDQ in Zusammenarbeit mit Experten entwickelt hat. Diese befassen sich mit Dienstleistungs- und Prozessanforderungen und adressieren dabei alles, was auf dem Markt der digitalen Angebote vorhanden ist. Mithilfe der Normen können Anbieter ihre Programme in ihrem Ablauf, Aufbau und Ergebnis weiterentwickeln und verbessern.

    Die regelmäßige Kontrolle von ausgewiesenen Fachleuten und Experten ihrer Bereiche auf Aktualität und Angemessenheit ebenso wie die dauerhafte Weiterentwicklung der Normen versprechen dem Verbraucher einen angemessenen Schutz. Zudem berät das IfDQ Unternehmen auch bei der Prüfung von lange etablierten Normen: Die DIN-Normen sollen dabei helfen, das Wirtschaften in Deutschland sowie die Kooperation mit dem Ausland einfacher zu machen. Dabei werden Normen im Bereich der Unternehmensstandards, Produktstandards und auch technische Spezifizierungen überprüft. Die ISO-Normen sind international verbreitet und stehen bei der IfDQ für die Qualität von Abläufen und Prozessen und stellt Anforderungen an die Lerndienstleistung.

    „Durch die Zertifizierung entsteht ein wichtiger Vertrauensfaktor, der das Unternehmen von der Konkurrenz am Markt abhebt. So können Unternehmen ihren Kunden und Interessenten die eigene Qualität zusichern. Im Gegenzug kann sich der Interessent darauf verlassen, dass dieses digitale Angebot durch verbraucherorientierte Abläufe und Prozesse gekennzeichnet ist“, erklärt Graf.

    Über IfDQ

    Gründer und Geschäftsführer Daniel Graf ist Senior Auditor für die ISO 9001, ISO 29993, ISO 21001 sowie alle digitalen Qualitätsnormen der IfDQ. Er verfügt über 15 Jahre Erfahrung als Auditor und Berater in der Dienstleistungsbranche sowie bei Regierungseinrichtungen. Daniel Graf ist Entwickler von Normierungswerken auf DIN und ISO Level sowie für regionale Interessensvertretungen. Die IfDQ hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem Endverbraucher beim Konsum digitaler Angebote eine hohe Transparenz zu ermöglichen, sodass er das für ihn Richtige auswählen kann. Mithilfe ihrer Normen soll der Verbraucher nur mit solchen Angeboten in Verbindung kommen, die für ihn und seine Bedürfnisse geeignet sind.

    Pressekontakt:

    IfDQ Audit GmbH
    Geschäftsführer: Daniel Graf
    E-Mail: kontakt@ifdq.de

    Original-Content von: IfDQ Audit GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Studenten werden zu Citizen Developer – Mendix startet globalen Uni-Wettbewerb für Low-Code Apps

    Studenten werden zu Citizen Developer – Mendix startet globalen Uni-Wettbewerb für Low-Code Apps

    Frankfurt/Main (ots) –

    – Programmier-Kenntnisse mit Low-Code sind einfach zu erlernen und zählen zukünftig zu den grundlegenden digitalen Fähigkeiten, auch für Nicht-IT-ler. Unterschiedliche Studiengänge bieten heute bereits Low-Code Kurse an.
    – Der Wettbewerb „Mendix University App Challenge“ ist Teil des Mendix University Programs, an dem weltweit über 100 Universitäten teilnehmen, um Studenten die Möglichkeit zu geben, Web- und Mobile-Apps im Hörsaal zu entwickeln.
    – Studenten unterschiedlicher Studiengänge entwickeln im Zuge des Wettbewerbs innovative, produktionsreife Low-Code-Applikationen.

    Mendix (https://www.mendix.com/de/), Siemens-Tochter und weltweiter Marktführer im Bereich Low-Code für Unternehmen, eröffnet die Anmeldung der Mendix University App Challenge (https://forms.office.com/r/eQukNJNkAL). Studenten können ihr im Mendix University Program erworbenes Wissen in die Praxis umsetzen und ihre Ideen bis zum 31. Dezember in produktionsreife Mendix Low-Code-Apps umwandeln. Mendix stellt allen Studenten von teilnehmenden Bildungseinrichtungen, darunter auch IT-ferne Studiengänge sowie einige deutsche Hochschulen, die kostenlose Low-Code-Technologie, Schulungen und Zertifizierungen zur Verfügung.

    Ziel des Mendix University Programs (https://www.mendix.com/university-program/) ist es, die Low-Code-Technologie, die auch Nicht-IT Profis Software-Entwicklung ermöglicht, bereits im Studium zugänglich zu machen und damit Studenten zu Citizen Developern weiterzubilden. Durch die Mendix University App Challenge entwickeln Studenten bis zum Ende des Semesters eine produktionsreife Anwendung, die ein reales geschäftliches, sozioökonomisches, persönliches oder ökologisches Problem lösen kann. Die eingereichten Apps werden nach Kriterien wie einer übersichtlichen und intuitiven Oberfläche, unterstützten Funktionen und einem Workflow, der die Produktivität steigert, bewertet.

    „Mendix-Entwickler wollen jedes Problem lösen, dem sie begegnen“, sagt Julie Kukesh, Director University Program bei Mendix. „Studenten haben in der Regel sehr gut ausgeprägte Antennen für alltägliche Probleme, mit denen Unternehmen und Organisationen konfrontiert werden. Wir lieben die Vielfalt der Themen und die Kreativität, die die Studenten mit der Mendix Low-Code-Plattform zeigen.“

    Mangel an Entwicklern

    Das Mendix University Program ist eine der Initiativen von Mendix, die sich mit dem akuten Entwicklermangel auseinandersetzt, um auf die sich schnell ändernden digitalen Anforderungen von Unternehmen, ihren Mitarbeitern und Kunden zu reagieren. In einem Trend, der durch die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie beschleunigt wurde, zeigen Unternehmen weltweit ein wachsendes Interesse an Low-Code-Entwicklung, bei der sowohl qualifizierte Entwickler als auch Citizen Developer auf einer einzigen Plattform zusammenarbeiten. Eine in diesem Jahr von Mendix in Auftrag gegebene Studie (https://www.mendix.com/de/resources/the-state-of-low-code-2021-a-look-back-the-light-ahead/) zeigt, dass 77 % der Unternehmen in sechs Ländern Low-Code bereits nutzen und 75 % der IT-Führungskräfte dies als einen Trend sehen, den sie nicht verpassen dürfen. Außerdem prognostiziert IDC (https://www.idc.com/getdoc.jsp?containerId=US47546521), dass die weltweite Population der Low-Code-Entwickler mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 40,4 % wachsen wird, und zwar sowohl bei klassischen Entwicklern als auch bei Citizen Developern.

    Logistics App war Gewinner der Frühjahrsausgabe der App Challenge

    Nisho Tanev, Student an der Universität Twente in den Niederlanden, war einer der Gewinner der Frühjahrsausgabe der App Challenge. Zusammen mit seinem Kommilitonen Amr Al-Riki entwickelte Tanev eine App, die den Vorregistrierungsprozess von Lkw-Fahrern am regionalen Terminal für Seecontainer automatisiert. Tanev sagt: „Am Anfang war ich mir nicht sicher, wie man Mendix benutzt, aber innerhalb der ersten Woche habe ich gelernt, wie einfach es ist, so gut wie alles mit Mendix zu entwickeln. Mit der Low-Code-Plattform kann jeder, auch ohne Programmiererfahrung, Anwendungen mit technisch komplexen Funktionen mit Hilfe von Vorlagen und Drag-and-Drop-Funktionen schnell und einfach erstellen. Die Möglichkeiten von Mendix sind endlos, deswegen würde ich auch in Zukunft wieder mit der Plattform arbeiten.“

    Lucas Meertens, Professor an der Universität Twente und Mendix-Berater bei der CAPE Groep, sagt: „Das Tolle an der App Challenge ist, dass Studenten im ersten Studienjahr bereits mit Herausforderungen aus dem Geschäftsleben konfrontiert werden und beweisen, dass sie brauchbare Lösungen entwickeln können. Diese werden nicht nur von einer Jury anerkannt, sondern auch von dem Unternehmen, das ihre innovative App in der Praxis einsetzen kann. Die Tatsache, dass die Studenten in nur vier Wochen einen funktionierenden Prototyp liefern können, zeigt die Qualität und Nutzerfreundlichkeit der Mendix Low-Code-Plattform. Auch die erworbenen Fähigkeiten werden sehr geschätzt, denn die Studenten werden nach bestandener Rapid Application Development Prüfung sehr häufig von Headhuntern angesprochen.“

    Kukesh erklärt: „Es gibt keinen besseren Ort als die Universität, um die nächste Generation von Low-Code-Entwicklern und Citizen Developern auszubilden. Das Mendix University Program hilft, Low-Code an Universitäten weltweit noch populärer zu machen. Sowohl Studenten als auch Dozenten verbringen ein Semester damit, diese schnelle, kollaborative und agile Entwicklungsmethode zu erlernen. Derzeit haben mehr als 100 Universitäten in zwölf Ländern den gebrauchsfertigen Lehrplan eingeführt. Sie haben freien Zugang zur Mendix-Plattform und Studenten und Dozenten können zertifizierte Mendix Rapid Developer werden. Über 200 Professoren haben Mendix in Lehrveranstaltungen wie Systemanalyse, Projektmanagement und den MIS Capstone integriert; mehr als 2.000 Studenten pro Jahr profitieren davon.“

    Um an der Mendix University App Challenge teilzunehmen, können Studenten ihre Bewerbung hier einreichen (https://forms.office.com/pages/responsepage.aspx?id=jcfjtDuO2Ea8VlVA2iO6TRQDkkgbbtlPouH-QzUlgvJUOTREUVQxS1FVQVZMM001UUJXNlBPRFM4US4u).

    Personalverantwortliche, die im Rahmen des Mendix University Programs teilnehmende Studenten rekrutieren wollen, können ihre offenen Stellen für Berufseinsteiger einreichen (https://forms.office.com/Pages/ResponsePage.aspx?id=jcfjtDuO2Ea8VlVA2iO6TdmLnnQ4Z0RAnixk7ZbmgGNUMUxMRlE5TVhWWU5SUkJEQU1LOVlNWUgyVC4u&wdLOR=cC95F048D-E436-4A1F-9900-73669B5C1768).

    Weitere Informationen zum Mendix University Program: https://www.mendix.com/university-program/.

    Pressekontakt:

    Presseteam Mendix / Harvard Engage Communications GmbH
    Oliver Salzberger, Oliver Sturz
    Email: mendix@harvard.de

    Original-Content von: Mendix, übermittelt durch news aktuell

  • Neue Organisationsstruktur für expandierendes Lernsoftware-Projekt

    Neue Organisationsstruktur für expandierendes Lernsoftware-Projekt

    Die Stiftung Digitale Bildung passt ihre Struktur an starkes Wachstum an

    Germering, 30. September 2021. Nach schnellem Wachstum in den ersten beiden Jahren ihres Bestehens hat sich die Stiftung Digitale Bildung mit Wirkung zum 1. Oktober 2021 eine neue organisatorische Struktur gegeben, um die Aktivitäten der heute rund 100 Mitarbeitende umfassenden Organisation dynamisch und nachhaltig weiterentwickeln zu können. Mit Hannah Nicklas als Chief Technology Officer (CTO) und Sonja Völkel als Chief Content Officer (CCO) haben zwei Beteiligte der ersten Stunde die Verantwortung für die Bereiche „Technology“ und „Content“ übernommen. Stiftungsgründer und -vorstand Jürgen Biffar leitet die dritte Division „General Administration“.

    Die Idee zur Gründung der Stiftung Digitale Bildung und zur Entwicklung einer neuen Lernsoftware entstand in einem Seminar mit dem Thema „Lernerfolg durch Digitalisierung“ im Wintersemester 2018/2019 von Prof. Dr. Heiner Böttger an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Die Ergebnisse dieses Seminars, das von Stiftungsgründer Jürgen Biffar mit initiiert worden war, lieferten den Anlass zur Gründung der Stiftung Digitale Bildung mit der Zielsetzung, eine neue Lernsoftware zu entwickeln, um den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern in deutschen Schulen deutlich zu steigern.

    Sonja Völkel, Bachelor of Arts (25 Jahre), nahm als Lehramtsstudierende an dem Seminar in Eichstätt teil und ist seit der Stiftungsgründung im Herbst 2019 an der Entwicklung der Lernsoftware BRAINIX beteiligt. Als Scrum Master hat sie maßgeblich die inhaltliche Konzeptionierung der Lernsoftware für das Fach Mathematik in den vergangenen zwei Jahren mitgestaltet. In ihrer neuen Funktion als CCO koordiniert sie die Autorenteams, die Lernprogramme für Mathematik und Englisch für die verschiedenen weiterführenden Schularten konzipieren.

    Hannah Nicklas, Bachelor of Science (24 Jahre), kam als Studentin im Fach UX Design in Ingolstadt im Vorfeld der Gründung zum Stiftungsteam, ist seit Frühjahr 2020 in Vollzeit für die Stiftung tätig und leitet seither das Team für User Experience (UX). In ihrer neuen Funktion als CTO koordiniert sie die Produktentwicklung – vom UX und Graphic Design über die Programmierung bis zum Qualitätsmanagement.

    Kommentar von Stiftungsvorstand Jürgen Biffar: „Ich freue mich, für die wichtigen neuen Managementpositionen zwei superengagierte und fachlich höchst kompetente Führungspersonen gewonnen zu haben. Mit den organisatorischen Veränderungen tragen wir dem Wachstum der Stiftung und der Tatsache Rechnung, dass wir uns inzwischen als Anbieter einer neuen Lernsoftware für weiterführende Schulen in Deutschland etabliert haben. Die neue Struktur unterstützt die kommunikativen und kollaborativen Beziehungen zwischen den Teams und stärkt die Nachhaltigkeit der Entwicklung unserer expandierenden Lernsoftware BRAINIX.“

    Die gemeinnützige Stiftung Digitale Bildung wurde 2019 von Michaela Wienke und Jürgen Biffar aus der Überzeugung heraus gegründet, dass zur Bewältigung der großen Herausforderungen unserer Zeit – Digitalisierung, Globalisierung und Klimawandel – ein höheres Bildungsniveau in allen Bevölkerungsschichten erforderlich ist. Erreichbar ist das Ziel deutlich erhöhter Lernerfolge aus Sicht des Stifterehepaars durch digitale Mittel. Als Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international renommierten Anbieter von Cloud-basierten Lösungen für Dokumentenmanagement und Workflow-Automation, verfügt Jürgen Biffar über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung. Die Stiftung hat ein Kompetenzzentrum aufgebaut, das mit rund 100 Mitarbeitenden an drei Standorten in Germering, Eichstätt und Sofia wissenschaftliche und softwaretechnische Expertise vereint, um digitale Lernwerkzeuge zu entwickeln, die sich vollständig an bestehenden Lehrplänen deutscher Schulen ausrichten. Die Lernprogramme mit dem Namen „BRAINIX“ werden als „Software as a Service“ von einem zentralen Rechenzentrum zur Verfügung gestellt, so dass kein Wartungsaufwand für die Schulen entsteht.

    Firmenkontakt
    Stiftung Digitale Bildung – Digital Education Foundation
    Jürgen Biffar
    Birkenweg 34b
    82110 Germering
    +49 89 89427502
    info@digi-edu.org
    https://www.digi-edu.org/brainix

    Pressekontakt
    Pressereferent
    Friedrich Koopmann
    Birkenweg 34b
    82110 Germering
    +49 172 3248423
    friedrich.koopmann@digi-edu.org
    https://www.digi-edu.org/presse

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Diskussion erwünscht! Stellen Sie Ihre Fragen zu Cybersecurity und KI auf der AIR-Leben am 6. Oktober 2021

    Diskussion erwünscht! Stellen Sie Ihre Fragen zu Cybersecurity und KI auf der AIR-Leben am 6. Oktober 2021

    _Ein Duett mit Fragen und Antworten über Künstliche Intelligenz und Cybersicherheit im Rahmen von AIR:Leben, 06.10.2021._

    Bild_Artificial Intelligence Regensburg (AIR)_: _Leben_ 6. Oktober 2021:  In einem „Raum“ auf der Plattform workadventu.re erwarten Jonas Jelinski, Technical Training and Development Specialist & Cybersecurity Lead des Innovationszentrum für Industrie 4.0 und Dr. Matthias Kampmann, Leiter F&E und Projektleiter CISIS12 beim IT-Sicherheitscluster e.V, am 6. Oktober 2021 die Fragen der Laufgäste der AIR:Leben Veranstaltung zu Cybersecurity und Künstlicher Intelligenz. 

    Sie sind gefragt! Jonas Jelinski und Matthias Kampmann lesen im Wechsel Fragen vor und lassen das Publikum darüber abstimmen, welche der Fragen Thema wird. Danach beantworten und diskutieren beide im Wechselspiel aus Frage-Antwort-Folgefrage etc. die Publikumswahl. Dabei sind Zwischengespräche, Diskussion und eine aktive Interaktion mit dem Publikum ausdrücklich erwünscht.

    Selbstverständlich können sich ExpertInnen, die zufällig dazukommen, das Wort kurz ergreifen und auch zur fundierten Vermittlung von KI- und Cybersicherheit an Nicht-ExpertInnen beitragen. Das Spiel ist schnell: Nach ca. zehn Minuten werden die nächsten Fragen durch das Expertenteam Jelinski/Kampmann zur Diskussion freigegeben.

    „Jede Frage ist wichtig. Bei unseren betrieblichen Weiterbildungen erleben wir immer wieder, wie wichtig ein Grundverständnis der Themen Cybersicherheit und KI ist. Dieses Grundverständnis ist wichtig im Alltag und auch für Arbeitende – von den Auszubildenden bis zum CEO.  Deshalb freue ich mich besonders über jede Frage des Publikums. Trauen Sie sich Ihre Fragen zu stellen – ich freue mich, Wissen mit Ihnen zu teilen.“ so Jonas Jelinski, Technical Training and Development Specialist & Cybersecurity Lead des Innovationszentrum für Industrie 4.0

    „Wir sehen es als unsere Aufgabe an, den Zusammenhang von Informationssicherheit und KI mit Blick auf zukünftige Entwicklungen deutlich zu machen. KI ist wie Informationssicherheit mittlerweile in allen Bereichen der IT wichtig. Deswegen möchten wir unser Wissen mit den Besucher*innen teilen. AIR:Leben ist ja ausdrücklich für Nicht-ExpertInnen gedacht, die ihr Wissen erweitern möchten, und ich freue mich, mit Jonas Jelinski einen so kompetenten Partner für unsere Veranstaltung zu haben.“ so Dr. Matthias Kampmann.

    Mehr Informationen über die kostenlose Veranstaltung AIR:Leben finden Sie hier: https://www.air-regensburg.de/aktuelles/detail/airleben

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Frau Anne Koark
    Franz-Mayer-Str. 1
    93053 Regensburg
    Deutschland

    fon ..: +49 941 46297780
    web ..: http://www.i40.de
    email : anne.k@i40.de

    Über AIR
    AIR steht für „Artificial Intelligence Regensburg“ (dt. Künstliche Intelligenz Regensburg) und ist eine Initiative von Unternehmen und den beiden Hochschulen, Clustern sowie der Stadt Regensburg. Im Raum Regensburg gibt es einen hohen Anteil an Produktions- und Industrieunternehmen, die bereits heute mit Technologien aus dem KI-Bereich arbeiten oder dies planen. Durch die Komplexität und riesige Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten der Künstlichen Intelligenz ist ein Zusammenspiel aus verschiedensten Richtungen der perfekte Handlungsraum, um die kommenden Herausforderungen zu meistern. AIR ist dieser Handlungsraum. Die Initiative will regionale Potenziale und Erkenntnisse aus Forschung & Entwicklung (F&E) bündeln, um Wirtschaftskraft und Zukunftsfähigkeit unter Einbezug der Bevölkerung zu vergrößern.
    www.air-regensburg.de

    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
    www.i40.de

    Über die IT-Sicherheitscluster e.V.
    Der IT-Sicherheitscluster e. V. fördert die Weiterentwicklung und Erforschung von Datenschutz, IT-Sicherheit und Informationssicherheit. Zu diesem Zweck haben sich Unternehmen der IT-Wirtschaft mit Anwendern, Forschungs- und Weiterbildungseinrichtungen sowie Juristen zusammengeschlossen. Das Cluster versteht sich als Multiplikator in diesen Feldern und trägt dazu durch zahlreiche Veranstaltungen, Arbeitskreise, sowie Aus- und Weiterbildungen bei. Speziell für kleine und mittlere Organisationen (KMO) wurde das Informationssicherheitsmanagementsystem CISIS12 (ISIS12V3) entwickelt. Außerdem ist der IT-Sicherheitscluster e. V. als Konsortialpartner der Digitalen Gründerinitiative Oberpfalz (DGO) in der Gründerförderung tätig.
    www.it-sicherheitscluster.de

    Pressekontakt:

    Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
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  • Neues eBook zu zielgruppenspezifischen Kompetenzen in Künstlicher Intelligenz für Alle in Unternehmen

    Neues eBook zu zielgruppenspezifischen Kompetenzen in Künstlicher Intelligenz für Alle in Unternehmen

    Die Identifizierung und Vermittlung von KI-Kompetenzen in Unternehmen – von einer mehrfach ausgezeichneten Professorin und einem Doktoranden in der Gruppe Kognitive Systeme und Data Scientist

    BildNeu erschienen im Hanser Verlag, das eBook: „Künstliche Intelligenz in Unternehmen – Zielgruppenspezifische KI-Kompetenzen identifizieren und vermitteln“ von Prof. Dr. rer. nat. Ute Schmid, Professorin für Angewandte Informatik insbesondere Kognitive Systeme an der Universität Bamberg, Mitglied im Direktorium des Bayerischen Instituts für Digitale Transformation, Mitglied im Bayerischen KI-Rat, Gewinnerin des Minerva Gender Equality Awards und 2020 mit dem Rainer-Markgraf Preis für Wissenstransfers – insbesondere im Bereich KI ausgezeichnet und Sebastian Bruckert, Data Scientist, Schwerpunkt erklärbares Maschinelles Lernen im Umfeld der automatisierten Finanzbuchführung bei DATEV eG und Doktorand in der Gruppe Kognitive Systeme an der Universität Bamberg.

    Seit etwa 2015 ist ein starkes und immer noch wachsendes Interesse am Thema Künstliche Intelligenz (KI) zu beobachten. Unternehmen versprechen sich großen Nutzen vom Einsatz von KI – von der Personalauswahl über Produktionsprozesse bis hin zum Marketing. Mit KI ist dabei meist die Anwendung von datenintensiven Ansätzen des maschinellen Lernens, vor allem aber auch neuronale Netze gemeint. Insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen scheint oft der Eindruck zu bestehen, dass man ohne die Einführung von KI-Technologie im Unternehmen den Anschluss verliert, und gleichzeitig bestehen oft nur vage Vorstellungen über Voraussetzungen, Methoden und Anwendungsbereiche von KI. In ihrem eBook gehen Professorin Ute Schmid und Sebastian Bruckert intensiv auf spezifische KI-Kompetenzen ein, die in Unternehmen vorhanden sein sollten und welche Besonderheiten es innerhalb des Softwareentwicklungsprozesses zu beachten gilt, sobald KI-Komponenten integriert werden. Von Methoden des Maschinellen Lernens und den Herausforderungen von Datenqualität über das Vorgehen beim Trainieren eines KI-Modells bis hin zu zielgruppenspezifischen KI-Kompetenzen für das strategische Management, HR, Marketing, Software-Entwicklung und die Qualitätssicherung. Eines dabei bleibt sicher: gelernte Modelle sind nur so gut wie die Daten, mit denen sie gefüttert werden. Die Entscheidung welche Daten dabei wie verwendet werden, bleibt bei den Menschen. 

    „Zu Beginn des aktuellen KI-Hypes konnte man den Eindruck gewinnen, dass das Thema ganz neu wäre – die Bezeichnung vielleicht die Erfindung einer Marketing-Abteilung im Silicon Valley. KI ist tatsächlich aber ein lang etabliertes Teilgebiet der Informatik.“ so Ute Schmid, Professorin für Angewandte Informatik insbesondere Kognitive Systeme an der Universität Bamberg. „Lernen heißt Generalisierung aus Beobachtungen oder Daten. Beim maschinellen Lernen ist der Lernprozess ähnlich wie in einigen Bereichen des menschlichen Lernens meistens überwacht: Eine erwachsene Person korrigiert ein Kind, zum Beispiel, wenn es einen Gegenstand falsch benennt („Nein, das ist kein Hund, das ist eine Katze.“). Beim Menschen findet Lernen fortwährend – inkrementell – statt, viele Ansätze des maschinellen Lernens bauen dagegen nur einmal ein Modell aus Daten auf, das sich dann nicht mehr verändert.“

    „Um KI erfolgreich in einem Unternehmen einzuführen, bedarf es einer realistischen Einschätzung, welche Aufgaben im gegebenen Unternehmenskontext sinnvoll durch KI unterstützt werden können.“ so Sebastian Bruckert, Data Scientist, Schwerpunkt erklärbares Maschinelles Lernen im Umfeld der automatisierten Finanzbuchführung bei DATEV eG und Doktorand in der Gruppe Kognitive Systeme an der Universität Bamberg. „Ziel für eine Arbeitswelt der Zukunft sollten Mensch-KI-Partnerschaften sein, bei denen die Kompetenzen der Menschen nicht nur erhalten bleiben, sondern sogar gefördert werden.“

    „Kaum ein Artikel ist über moderne Unternehmen zu lesen, ohne dass irgendwo das Thema künstliche Intelligenz erwähnt wird. Eines ist klar, ohne KI wird in Zukunft kaum ein Unternehmen auskommen. Aber wie und wo soll sie sinnvoll und gewinnbringend eingesetzt werden? Deutsche Unternehmen haben bislang kaum KI-Expertinnen und Experten unter den Mitarbeitenden und entsprechend groß ist die Verunsicherung. Um kostenintensive KI-Fehleinsätze zu vermeiden, die das gewünschte Ergebnis nicht erzielen können, müssen KI-Kompetenzen auf allen Ebenen auf- und ausgebaut werden. Dabei geht es nicht darum, dass jeder Algorithmen-Programmierung beherrschen muss, sondern, dass sinnvolle Fragestellungen für die richtigen Einsätze mit den richtigen Daten erarbeitet werden, um gewinnbringende Ergebnisse für Unternehmen zu erzielen. Mit ihrem als eBuch ausgegliederten Kapitel aus dem „Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung“, zeichnen Professorin Dr. rer. nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert einen Kompetenzrahmen auf, der die passenden Kenntnisse vermittelt, die man hierzu in den verschiedenen Zielgruppen eines Unternehmens benötigt. Deshalb freue mich besonders, diesen für die Zukunft von vielen Unternehmen wichtigen Beitrag von Professor Dr. rer. nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert mit dem Stand der Forschung in Sachen Kompetenzen für die künstliche Intelligenz im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung dabei zu haben.“, so Philipp Ramin, Herausgeber des Handbuchs Digitale Kompetenzentwicklung und CEO des Innovationszentrums für Industrie 4.0 in Regensburg.

    Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung erfahren Leser und Leserinnen, wie führende Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Pionierprojekte umsetzen. Die Beiträge aus der Wissenschaft stellen zentrale, konzeptionelle Grundlagen dar und geben gleichzeitig einen Ausblick, was die Zukunft des Lernens und der Kompetenzentwicklung bringen kann.  Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, das den Anspruch eines Standardwerks für die zeitgemäße, beruflichen Weiterbildung hat, schreiben neben Professor Dr. rer. Nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert mehr als 45 weitere Experten und Expertinnen aus Unternehmen und Organisationen wie Airbus Defence and Space, Deutsche Telekom, IBM, Bosch, Siemens, Fujitsu, Infineon Technologies, Continental, Deutsche Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Volksbank Mittweida, Deutscher Volkshochschul-Verband, Bayerischer Volkhochschulverband, Acatech, Stat-Up Statistical Consulting & Data Science, BOLD Enterprise Business-, Organizational- & Leadership, Bertelsmann Stiftung, Innovationszentrum für Industrie 4.0,  MÜNCHNER KREIS e.V., LMU, Technische Hochschule Deggendorf, Universität Bamberg, Maschinenfabrik Reinhausen, Fachhochschule Aachen, Universität Regensburg, Bundesinstitut für Berufsbildung, mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien.

    Erhältlich hier:

    „Künstliche Intelligenz in Unternehmen – Zielgruppenspezifische KI-Kompetenzen identifizieren und vermitteln en“
    Ute Schmid, Sebastian Bruckert 
    ISBN   978-3-446-47088-0
    Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG 
    https://www.amazon.de/dp/B09DFDWTK1/

    #digikompetenzbuch

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    Über die Otto-Friedrich-Universität Bamberg
    Seit dem 17. Jahrhundert versteht sich die einstige Academia Ottoniana und heutige Otto-Friedrich-Universität ganz explizit als „Haus der Weisheit“. 1647 wurde sie von Fürstbischof Melchior Otto Voit von Salzburg als Zentrum zeitgenössischer humanistischer Bildung gegründet. Heute sind in der „domus sapientiae“ von damals die Fächer der vier Fakultäten Geistes- und Kulturwissenschaften, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Humanwissenschaften sowie Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik zuhause. Unseren wissenschaftlichen Nachwuchs gut zu betreuen und schon im Studium abzuholen, gehört zu unserem Selbstverständnis. Die Trimberg Research Academy (TRAc) bietet eine wissenschaftliche Unterstützungsstruktur. Von unseren Promotionsprogrammen (DFG-Graduiertenkollegs, Graduate Schools) wird die Bamberg Graduate School of Social Sciences (BAGSS) im Rahmen der deutschen Exzellenzinitiative gefördert. Exzellenz in der Forschung belegt nicht zuletzt die Entwicklung unseres Drittmittelvolumens, das in den vergangenen Jahren von 2,37 Millionen (2000) auf 29,6 Millionen (2016) gestiegen ist. Den Zuwachs verdanken wir vor allem dem renommiertesten der Bamberger Projekte: dem Nationalen Bildungspanel (NEPS), das seit 2014 unter dem Dach des neuen Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi) fortgeführt wird. Das LIfBi ist zugleich An-Institut der Universität. In ihm untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem interdisziplinär zusammengesetzten Exzellenznetzwerk Bildungsprozesse und Kompetenzentwicklung in Deutschland.
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    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
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    Über den Hanser Verlag
    Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (Hanser Verlag) ist eines der wenigen mittelständischen Verlagsunternehmen im deutschsprachigen Raum, die sich noch im Besitz der Gründerfamilie befinden. Hanser, das sind mehrere, verschiedenartige Verlage: ein renommierter Literatur- und Kinderbuchverlag und ein bedeutender industrienaher Fachverlag. Das Profil geht auf das verlegerische Credo von Carl Hanser zurück. Als er seinen Verlag 1928 gründete, waren es von Anfang an zwei unternehmerische Zielsetzungen: ein literarischer Verlag mit hohem Anspruch und ein technischer Fachverlag mit industriellem Praxisbezug. Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG erhielt das undotierte Gütesiegel des Deutschen Verlagspreises 2020.
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  • Dritter Kurs der beliebten Extreme Academy vermittelt Business-Kenntnisse für Netzwerkspezialisten

    Dritter Kurs der beliebten Extreme Academy vermittelt Business-Kenntnisse für Netzwerkspezialisten

    Der kostenlose Kurs im Livestream startet am 5. August
    Weltweit nutzen angehende IT-Fachleute die Schulungen und Zertifizierungen von Extreme, um sich auf die Anforderungen der schnell wachsenden Technologiebranche vorzubereiten

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 02. August 2021 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen, startet am 5. August unter dem Motto „Advance Your Career“ den dritten Teil des Extreme Academy IT-Schulungsprogramms im Livestream. Der kostenlose, vierwöchige Kurs bietet einen Einblick in die Netzwerkbranche, wie er sonst nur nach mehrjähriger Berufspraxis möglich ist. Für die Teilnahme am Kurs sind keine IT-Erfahrungen erforderlich.

    Die Teilnehmenden erfahren anhand von Praxisbeispielen, wie das Netzwerk zum Geschäftserfolg beiträgt und welchen wirtschaftlichen Nutzen moderne IT-Netzwerke für Unternehmen bieten. Sie lernen den Fachjargon der Netzwerkbranche und erhalten von erfahrenen Experten Tipps für eine erfolgreiche IT-Karriere. Neben „Business-Sprache“ werden dabei auch wichtige Soft Skills für angehende und erfahrene IT-Experten behandelt.

    Das Wichtigste in Kürze:
    Extreme Academy ist ein akademischer Lehrplan, der angehende IT-Fachkräfte in den Bereichen Netzwerk, Sicherheit, Cloud-Grundlagen sowie Maschinelles Lernen (ML) und Künstliche Intelligenz (KI) ausbildet. Teilnehmerinnen und Teilnehmer können wichtige Akkreditierungen und Zertifizierungen erwerben – darunter auch eine Qualifikation auf dem Associate-Level von Extreme Networks. Derzeit zählt Extreme Academy mehr als 11.000 Registrierungen.

    Das vergangene Jahr hat Unternehmen jeder Größe dazu gezwungen, ihre IT- und Netzwerkinvestitionen im Zuge der digitalen Transformation zu überprüfen. Führungskräfte brauchen einen IT-Partner, der die Unternehmensziele unterstützt und gleichzeitig das notwendige Wissen für erfolgreiche Verhandlungen mitbringt. Der Kurs „Advance Your Career“ beleuchtet die Rolle von Netzwerken in einer modernen Geschäftsumgebung und vermittelt ein besseres Verständnis des IT-Fachjargons, der aktuellen Netzwerk-Trends und der Hintergründe von IT-Strategien.

    Als Teil der Bemühungen, Experten von morgen zu stärken, bietet Extreme kostenlose, leicht zugängliche IT-Schulungen und -Zertifizierungen an, die live und On-Demand verfügbar sind. Die ersten beiden Kurse der Extreme Academy Live, „Introduction to Future Networking“ und „Building Robust and Secure Wireless Networks“, stehen auf dem YouTube-Kanal von Extreme als kostenlose On-Demand-Kurse zur Verfügung.

    (Hoch-)Schulen, Universitäten oder Unternehmen können Extreme Academy auch vor Ort in bestehende Lehrpläne integrieren oder neben eigenen Kursen und Schulungen anbieten. Die flexiblen Unterrichtspläne können sowohl für virtuelle Klassenzimmer als auch im Präsenzunterricht genutzt werden. So kann Extreme Academy den Bedürfnissen der Teilnehmenden und den Voraussetzungen der Organisation angepasst werden. Teilnehmenden Organisationen stellt Extreme Unterrichtsressourcen, modernste Ausstattung und ein vielfältiges Schulungsportfolio zur Verfügung.

    Satyend Appiah, besuchte Extreme Academy Live: Introduction to Future Networking, Großbritannien
    „Ich habe vor vier Jahren als Service Desk Analyst angefangen und mich bis zum Infrastructure Engineer hochgearbeitet. Eines Tages möchte ich mich auf Netzwerke spezialisieren und Extreme Academy hilft mir dabei, dieses Ziel zu erreichen. Der Kurs war sehr lehrreich und informativ. Ich bin mir sicher, dass die Kenntnisse und Inhalte mir in meiner weiteren Laufbahn helfen werden.“

    Chad Kietzman, besuchte Extreme Academy Live: Building Robust and Secure Wireless Networks, USA
    „Wir nutzen Extreme Academy, um in unserer IT-Abteilung eine Wissensbasis zu schaffen. Extreme Academy vermittelt meinem Team die IT-Grundkenntnisse und hilft mir, besser erklären zu können, wie unser Netzwerk im Detail funktioniert. Wir alle gewinnen an Wissen und nutzen es, um ein besseres Netzwerk und eine bessere Benutzererfahrung aufzubauen.“

    Ed Meyercord, President & Chief Executive Officer, Extreme Networks
    „In der hart umkämpften IT-Branche sind neben den technischen Fähigkeiten auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse ein äußerst wertvoller Differenzierungsfaktor. Diese Fähigkeiten werden oft durch Erfahrung erlernt. Extreme Academy ermöglicht es uns, angehenden IT-Profis vorab Insider-Wissen und Einblicke zu geben. Extreme ist stolz darauf, durch den weiteren Ausbau der Extreme Academy einem noch breiteren Publikum eine leicht zugängliche Einführung in die Technologiebranche und in Schlüsselkompetenzen zu bieten und die nächste Generation von IT-Experten zu fördern.“

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/
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  • Neues eBook zu digitaler Kompetenz als Brücke zur Welt von KI und IoT – Praxisbeispiel Bosch

    Neues eBook zu digitaler Kompetenz als Brücke zur Welt von KI und IoT – Praxisbeispiel Bosch

    Die neue Art zu lernen: Mechanismen und Handlungsnotwendigkeit der Kompetenzentwicklung für die digitale Transformation

    BildNeu erschienen im Hanser Verlag, das eBook: „Digitale Kompetenz als Brücke in die AIoT-Welt“ von Dr. Herbert Prickarz, Director Chief Digital Office Mobility Transformation und Dr. Alexander Röck, Head of Corporate Data Strategy bei Robert Bosch GmbH.

    Bosch setzt auf AIoT, also die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz (englisch AI) mit den Möglichkeiten des Internets der Dinge (IoT) zu kombinieren. Dabei ist unter anderem neben der Gewinnung von Talenten mit „digitalen Kompetenzen“ auf dem internationalen Arbeitsmarkt, die digitale Kompetenzentwicklung innerhalb der bestehenden Organisation ein wesentlicher Bestandteil. Der Lernbedarf aller Akteure im Rahmen der digitalen Transformation ist bei der Robert Bosch GmbH schon früh unter dem Begriff „Learning Company“ zusammengefasst worden. In diesem eBuch schildern die beiden Autoren die zugrundeliegenden Mechanismen und die daraus entstehende Handlungsnotwendigkeit der Kompetenzentwicklung für die bestehende Belegschaft. Dr. Herbert Prickarz und Dr. Alexander Röck stellen dabei die Konsequenzen für die neue Art zu lernen sowie die Herausforderungen für die Organisation und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aufgrund der Digitalisierung anhand von vielen praktischen Beispielen der Robert Bosch GmbH dar. Von Haltungsänderungen, kontinuierlicher Reflexion, systemischem Denken, Co-Creation und Kollaboration über Ambidextrie und Fehlertoleranz bietet das Kapitel einen umfassenden Einblick wie ein traditionsreiches Weltunternehmen die digitale Transformation kulturell und organisatorisch bewältigt. Darüber hinaus steht das Thema Führung und Lernen im Fokus: Digital Leader und Führungskräfte gelten als Multiplikatoren und „Digitale Kultur“-Pfade und BoschTube helfen beim Umbau zu einem AIoT Unternehmen.  Bei diesem eBuch ist eines sicher: Innovation steht im Mittelpunkt! „Digitize #LikeABosch“ heißt die Devise. Das eBuch liefert viele wertvolle Überlegungen und Erfahrungen für alle, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Reise der Digitalisierung nicht nur mitnehmen, sondern sie dabei befähigen und für die digitale Zukunft begeistern wollen.

    „Unternehmen als Lernakteure sind heute und in Zukunft vermehrt in der Verantwortung, ein Differenzierungsangebot an ihre Marktumwelt und ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu machen. Die Gestaltung und Vermittlung der Unternehmensvision, -mission und -strategie als sinnstiftende und gleichzeitig differenzierende Narrative gewinnen wesentlich an Bedeutung.“ so Dr. Herbert Prickarz.

    „Die Anforderung an das kontinuierliche Lernen steigt jedoch in dem Maße, wie sich die Halbwertszeit des Wissens im Zuge der Digitalisierung verringert und neues Know-how schneller entsteht. Damit verändern sich neben den Lerninhalten auch die Vermittlungsformate und Anforderungen wie beispielsweise Skalierbarkeit.“ so Dr. Alexander Röck.

    „Das Verhalten und die Einstellung einzelner Individuen in einem Unternehmen formen die Kultur und dennoch beeinflusst die Kultur eines Unternehmens wiederum, wie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sich verhalten. In diesem Paradoxon der Herausforderungen stecken alle Unternehmen, wenn sie sich mit der digitalen Transformation auseinandersetzen, weshalb der Digitalisierungserfolg direkt von der Kultur einer lernenden Organisation abhängt. Mit ihrem als eBuch ausgegliedertem Kapitel aus dem „Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung“, zeigen Dr. Herbert Prickarz und Dr. Alexander Röck konkret und umfassend auf, wie Bosch mit einem ganzheitlichen Kompetenzmodell für die digitale Transformation und mit neuartigen Konzepten wie etwa „Digitale Kultur“-Pfade, Pitch Nights, eUniversities  es schafft,  Kultur und Verhalten so auf eine Linie zu bringen, damit alle Mitglieder in der Organisation einem gemeinsamen Ziel verfolgen – nämlich gemeinsam fit für die Zukunft zu werden und auch zu bleiben. Kein Wunder, dass die beiden Autoren das Buchtitel „Disrupt yourself“ von Christoph Keese zitieren, denn Bosch schafft es, genau das zu tun. Bosch erfindet sich neu. Und das besonders vor dem Hintergrund der Verbindung zwischen KI und IoT. Deshalb freue ich mich sehr, diesen besonderen Einblick in dem Weltunternehmen Bosch in unserem Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung dabei zu haben.“, so Philipp Ramin, Herausgeber des Handbuchs Digitale Kompetenzentwicklung und CEO des Innovationszentrums für Industrie 4.0 in Regensburg.

    Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung erfahren Leser und Leserinnen, wie führende Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Pionierprojekte umsetzen. Die Beiträge aus der Wissenschaft stellen zentrale, konzeptionelle Grundlagen dar und geben gleichzeitig einen Ausblick, was die Zukunft des Lernens und der Kompetenzentwicklung bringen kann.  Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, das den Anspruch eines Standardwerks für die zeitgemäße, beruflichen Weiterbildung hat, schreiben neben Dr. Herbert Prickarz und 
    Dr. Alexander Röck mehr als 45 weitere Experten und Expertinnen aus Unternehmen und Organisationen wie Airbus Defence and Space, Deutsche Telekom, IBM, Bosch, Siemens, Fujitsu, Infineon Technologies, Continental, Deutsche Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Volksbank Mittweida, Deutscher Volkshochschul-Verband, Bayerischer Volkhochschulverband, Acatech, Stat-Up Statistical Consulting & Data Science, BOLD Enterprise Business-, Organizational- & Leadership, Bertelsmann Stiftung, Innovationszentrum für Industrie 4.0,  MÜNCHNER KREIS e.V., LMU, Technische Hochschule Deggendorf, Universität Bamberg, Maschinenfabrik Reinhausen, Fachhochschule Aachen, Universität Regensburg, Bundesinstitut für Berufsbildung, mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien.

     

    Erhältlich hier:

    „Digitale Kompetenz als Brücke in die AIoT-Welt“
    Herbert Prickarz, Alexander Röck 
    ISBN   978-3-446-47076-7
    Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG 
    https://www.amazon.de/Von-zur-AIOT-Organisation-Kompetenz-AIoT-Welt-ebook/dp/B0991D4NQC/

    #digikompetenzbuch

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    Über Bosch
    Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 395 000 Mitarbeitern (Stand: 31.12.2020). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 71,5 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Als führender Anbieter im Internet der Dinge (IoT) bietet Bosch innovative Lösungen für Smart Home, Industrie 4.0 und Connected Mobility. Bosch verfolgt die Vision einer nachhaltigen, sicheren und begeisternden Mobilität. Mit seiner Kompetenz in Sensorik, Software und Services sowie der eigenen IoT-Cloud ist das Unternehmen in der Lage, seinen Kunden vernetzte und domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen und Produkte für das vernetzte Leben, die entweder über künstliche Intelligenz (KI) verfügen oder mit ihrer Hilfe entwickelt oder hergestellt werden. Mit innovativen und begeisternden Produkten sowie Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet „Technik fürs Leben“. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 440 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Mit ihren weltweit mehr als 400 Standorten ist die Bosch-Gruppe seit Frühjahr 2020 CO2-neutral. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 73 000 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung an 129 Standorten, davon etwa 34 000 Software-Entwickler.
    www.bosch.com, www.iot.bosch.com

    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
    www.i40.de

    Über den Hanser Verlag
    Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (Hanser Verlag) ist eines der wenigen mittelständischen Verlagsunternehmen im deutschsprachigen Raum, die sich noch im Besitz der Gründerfamilie befinden. Hanser, das sind mehrere, verschiedenartige Verlage: ein renommierter Literatur- und Kinderbuchverlag und ein bedeutender industrienaher Fachverlag. Das Profil geht auf das verlegerische Credo von Carl Hanser zurück. Als er seinen Verlag 1928 gründete, waren es von Anfang an zwei unternehmerische Zielsetzungen: ein literarischer Verlag mit hohem Anspruch und ein technischer Fachverlag mit industriellem Praxisbezug. Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG erhielt das undotierte Gütesiegel des Deutschen Verlagspreises 2020.
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  • Pädophilen im Internet keine Chance geben! / Landesanstalt für Medien NRW veröffentlicht Aufklärungsfilm gegen Cybergrooming

    Pädophilen im Internet keine Chance geben! / Landesanstalt für Medien NRW veröffentlicht Aufklärungsfilm gegen Cybergrooming

    Düsseldorf (ots) – „Ich wüsste so gerne, wie du aussiehst, schick mir doch einmal ein Foto von dir.“ Pädophile Übergriffe im Internet, auch bekannt als Cybergrooming, beginnen meist mit harmlosen Fragen wie dieser. Soziale Netzwerke, Chats und Online-Spiele: Im Internet gehört der Kontakt zu Unbekannten für Kinder häufig zum Alltag – nicht ohne Risiko. Wer sich tatsächlich hinter einem fremden Online-Profil verbirgt, ist nie sicher zu erkennen. Das macht es den meist männlichen Tätern einfach, sich unerkannt an Kinder heranzumachen. Die wahren Absichten erkennen diese dann häufig viel zu spät.

    In Nordrhein-Westfalen koordinieren angesichts dieser Bedrohung die Landesanstalt für Medien NRW, das Ministerium für Schule und Bildung und das Ministerium der Justiz ihr Vorgehen zur Aufklärung vor dieser Gefahr. Hierfür hat die Landesanstalt für Medien NRW mit Unterstützung der beiden Ministerien ein Video vor allem zum Einsatz in den Schulen produziert.

    „Wir wollen und müssen Kinder und Jugendliche in unseren Schulen auf ihr Leben in einer digitalisierten Welt vorbereiten. Dazu gehört, dass wir neben den vielen Chancen auch die Risiken der Digitalisierung in den Blick nehmen und unsere Schülerinnen und Schüler dafür sensibilisieren. Das Aufklärungsvideo zum Cybergrooming kann hierbei sowohl im Unterricht zum Einsatz kommen als auch die wichtige Arbeit der Medienscouts unterstützen“, so Yvonne Gebauer, Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen.

    Peter Biesenbach, Minister der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen, betont: „Die Gefahren in sozialen Netzwerken und Chats werden häufig noch unterschätzt. Das macht es Tätern oft leicht, sich online an Kinder heranzumachen. Auch wenn unsere Aufklärungsquoten bei den angezeigten Fällen sehr gut sind, müssen wir natürlich alles dafür tun, dass es erst gar nicht zu solchen Verbrechen gegen Kinder kommt.“

    Sich über das Internet mit anderen auszutauschen, neue Dinge entdecken und sich selbst online darzustellen, ist für Kinder und Jugendliche längst alltäglich und das im Wesentlichen ohne elterliche Aufsicht.

    „Wenn Kinder alleine das Haus verlassen, sagen wir ihnen auch: Lass Dich nicht von fremden Erwachsenen ansprechen. In der digitalen Welt ist es nicht anders. Diese Regeln vermitteln wir in unserem Video. Ich vermute übrigens, dass auch die meisten Eltern über diese enorme Gefahr für ihre Kinder im Netz noch einiges dazu lernen müssen“, so Dr. Tobias Schmid, Direktor der Landesanstalt für Medien NRW.

    In dem Video spricht die Influencerin und Synchronsprecherin Christina Ann Zalamea (Hello Chrissy) unter anderem mit einer Staatsanwältin der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) bei der Staatsanwaltschaft in Köln und einem Ermittler des Landeskriminalamtes (LKA NRW) über die Strategien von Täterinnen und Tätern und wie man den Versuch von Cybergrooming erkennen kann. Gemeinsam mit Medienscouts der Gesamtschule Essen Borbeck bespricht sie Strategien, um sich in Chats und sozialen Netzwerken gegen pädophile Angriffe zu schützen und erklärt die wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen gegen Cybergrooming. Die Influencerin Louisa Dellert bestärkt im Beitrag Kinder darin, sich anderen anzuvertrauen, wenn sie im Internet von Fremden unter Druck gesetzt werden.

    Das Video kann über die Website der Landesanstalt für Medien NRW unter https://www.medienanstalt-nrw.de/cybergrooming abgerufen und heruntergeladen werden. Die Produktion wurde durch Mittel des Ministeriums für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen ermöglicht und ist in enger Zusammenarbeit mit der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) bei der Staatsanwaltschaft in Köln und dem Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen entstanden. RTL Deutschland hat die Produktion des Films unterstützt. Eine Kurzversion des Videos ist auf dem YouTube-Kanal der Landesanstalt für Medien NRW (https://www.youtube.com/watch?v=RYrPxfpBjNk) abrufbar.

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    Christopher Schmidt
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    Original-Content von: Landesanstalt für Medien NRW, übermittelt durch news aktuell

  • Neues eBook zu Zukunftsmanagement durch ganzheitliche Kompetenzentwicklung: Praxisbeispiel Fujitsu Academy, CE

    Neues eBook zu Zukunftsmanagement durch ganzheitliche Kompetenzentwicklung: Praxisbeispiel Fujitsu Academy, CE

    Von der Lernkultur und Trainingsprogrammen mit Fokus auf den digitalen Wandel über Kooperationsprogramme mit Bildungseinrichtungen, Verbänden und Vereinen bis hin zu Vielfalt

    BildNeu erschienen im Hanser Verlag, ist das eBuch: „Shaping tomorrow with you – Bildungswege im digitalen Wandel erfolgreich gestalten“ von Felicitas Birkner, Head of Fujitsu Academy, Central Europe, Vorsitzende Bitkom Fachausschuss Frauen in der Digitalwirtschaft, Advisory Board Member der TUM Asian European Society, Women of the Year IT 2019 und eine der Erstunterzeichnenden der Initiative #SheTransformsIT.

    Die digitale Transformation erfordert mehr denn je, Wissenstransfer permanent zu sichern und dem IT-Fachkräftemangel mit geeigneten Maßnahmen konsequent entgegenzusteuern. Für Fujitsu kam bereits vor einigen Jahren der Ursprungsimpuls für die Entwicklung einer Akademie direkt aus der Praxis – aus Anforderungen von Unternehmen, die ihre wichtigen Geschäftsprozesse u. a. mit Hilfe von Mainframes, auch zukünftig steuern und absichern müssen. Unter dem Motto „Qualifizieren. Begeistern. Machen.“ entstand ein ganzheitliches Akademie-Konzept mit vielseitigen und bereichsübergreifenden Angeboten und Initiativen, abgestimmt auf die sich zunehmend veränderten und teilweise völlig neuen beruflichen Tätigkeitsfelder. In ihrem eBook gewährt Felicitas Birkner, Head of Fujitsu Academy, CE einen tiefen Einblick in ideenreiche Maßnahmen zum Entgegenwirken des demografischen Wandels und berichtet auch von ihren Herausforderungen, dem IT-Fachkräftemangel proaktiv zu begegnen. Die Fujitsu Academy CE unterstützt Mitarbeiter*innen, Kunden und Partner dabei, den Herausforderungen des digitalen Wandels gewachsen zu sein. Nachwuchskräften und Quereinsteigern werden vielfältig Türen in die IT-Welt eröffnet. Angebote zur Aus- und Weiterbildung sowie innovative Lern- und Eventformate für Schüler*innen und Studierende bieten hier ein breites Spektrum, um Theorie und Praxis miteinander zu verbinden. Die Programme der Fujitsu Academy eröffnen Möglichkeiten, Skills für die Zukunft aufzubauen und abzusichern. Dabei gibt es Kooperationen mit verschiedenen Partnern im Bildungsbereich und die vielseitige Förderung von Initiativen und Maßnahmen in Lehre und Forschung. 

    „Digitalisierung fordert Bildung heraus: Begeisterung zu wecken, zu motivieren, sich zu engagieren und unternehmerisches Denken zu entwickeln.  Bildung soll es Menschen ermöglichen, schon frühzeitig an der Zukunftsgestaltung mitzuarbeiten, um digitale Transformation zu verstehen und gemeinsam kraftvoll voranzubringen“, so Felicitas Birkner, Head of Fujitsu Academy, CE. „Visionen, Wertesysteme, Verhaltenskodex, Einstellungen (Mindset), verantwortungsbewusstes Denken und Handeln sind einige der wesentlichen Taktschläger, wenn es darum geht, sich im digitalen Wandel zu behaupten und Zukunft zu gestalten. Das Setup der Academy führte zu einer Fülle messbarer und dauerhaft wirksamer Verbesserungen: von der Qualität und Attraktivität der Bildungsangebote bis hin zur gestiegenen Kundenzufriedenheit.“

    „Human-zentriertes Denken ist eine Schlüsselkompetenz für das Begreifen der Erfolgsfaktoren für die digitale Transformation. Es sagt sich so leicht: Die Menschen müssen abgeholt werden. Trotzdem sind wir alle in Unternehmen dafür verantwortlich, genau dies zu tun, wenn wir eine nachhaltige, zukunftssichernde Lernkultur etablieren und erhalten wollen“, führt die Autorin weiter aus.

    In ihrem als eBuch ausgegliedertem Kapitel aus dem „Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung“, zeigt Felicitas Birkner in beeindruckender Weise auf, wie mit dem „Shaping Tomorrow with you“- Ansatz Fujitsu eine Akademie ins Leben gerufen wurde, die genau das macht – die Menschen abholen und mit in die Zukunft nehmen. Und ganz „nebenbei“ wird damit auch dem IT-Fachkräftemangel entgegengewirkt und Diversität und Inklusion intensiv gefördert. Nur etwas für Großunternehmen? Nein ganz im Gegenteil – diese Ansätze liefern wertvolle Anregungen für eine ganzheitliches Denkweise für die digitale Kompetenzentwicklung. Und das kann überall stattfinden“, so Philipp Ramin, Herausgeber des Handbuchs Digitale Kompetenzentwicklung und CEO des Innovationszentrums für Industrie 4.0 in Regensburg.

    Im „Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung“ erfahren Leser und Leserinnen, wie führende Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Pionierprojekte umsetzen. Die Beiträge aus der Wissenschaft stellen zentrale, konzeptionelle Grundlagen dar und geben gleichzeitig einen Ausblick, was die Zukunft des Lernens und der Kompetenzentwicklung bringen kann. Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, das den Anspruch eines Standardwerks für die zeitgemäße, beruflichen Weiterbildung hat, schreiben neben Felicitas Birkner von Fujitsu mehr als 45 weitere Experten und Expertinnen aus Unternehmen und Organisationen wie Airbus Defence and Space, Deutsche Telekom, IBM, Bosch, Siemens, Infineon Technologies, Continental, Deutsche Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Volksbank Mittweida, Deutscher Volkshochschul-Verband, Bayerischer Volkhochschulverband, Acatech, Stat-Up Statistical Consulting & Data Science, BOLD Enterprise Business-, Organizational- & Leadership, Bertelsmann Stiftung, Innovationszentrum für Industrie 4.0,  MÜNCHNER KREIS e.V., LMU, Technische Hochschule Deggendorf, Universität Bamberg, Maschinenfabrik Reinhausen, Fachhochschule Aachen, Universität Regensburg, Bundesinstitut für Berufsbildung, mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien.

    Erhältlich hier:

    „Shaping tomorrow with you – Bildungswege im digitalen Wandel erfolgreich gestalten“
    Felicitas Birkner 
    ISBN: 978-3-446-47072-9
    Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG 
    https://www.amazon.de/Shaping-tomorrow-you-Bildungswege-erfolgreich-ebook/dp/B097B1Q3YT/

    #digikompetenzbuch

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Frau Anne Koark
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    web ..: http://www.i40.de
    email : anne.k@i40.de

    Über Fujitsu
    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -dienstleistungen. Mit rund 130.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2019 (zum 31. März 2020) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 3.9 Billionen Yen (35 Milliarden US-Dollar). http://www.fujitsu.com/de/

    Fujitsu in Deutschland, Österreich und der Schweiz
    Fujitsu unterstützt als führender Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter seine Kunden bei allen Aspekten der digitalen Transformation. Dafür kombiniert das Unternehmen IT-Dienstleistungen und Produkte mit zukunftsweisenden digitalen Technologien – wie Künstlicher Intelligenz (KI), dem Internet der Dinge (IoT), Blockchain, Analytics, Digital Annealing sowie Cloud- und Sicherheitslösungen – und schafft zusammen mit seinen Kunden und Partnern neue Werte. Das Produkt- und Service-Angebot kann passgenau auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden – von der Konzeption bis hin zur Implementierung, dem Betrieb und der Orchestrierung von digitalen Ökosystemen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat Fujitsu rund 5.000 Beschäftigte und verfügt mit über 10.000 Channel-Partnern allein in diesen drei Ländern zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. http://www.fujitsu.com/de/

    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
    www.i40.de

    Über den Hanser Verlag
    Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (Hanser Verlag) ist eines der wenigen mittelständischen Verlagsunternehmen im deutschsprachigen Raum, die sich noch im Besitz der Gründerfamilie befinden. Hanser, das sind mehrere, verschiedenartige Verlage: ein renommierter Literatur- und Kinderbuchverlag und ein bedeutender industrienaher Fachverlag. Das Profil geht auf das verlegerische Credo von Carl Hanser zurück. Als er seinen Verlag 1928 gründete, waren es von Anfang an zwei unternehmerische Zielsetzungen: ein literarischer Verlag mit hohem Anspruch und ein technischer Fachverlag mit industriellem Praxisbezug. Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG erhielt das undotierte Gütesiegel des Deutschen Verlagspreises 2020.
    www.hanser.de

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  • SWAN spendet Headsets an die Jakob-Wassermann-Schule

    SWAN spendet Headsets an die Jakob-Wassermann-Schule

    Für besseres Lernen: Logistikexperte unterstützt Bildungsauftrag des Sonderpädagogischen Förderzentrums Fürth-Süd

    Augsburg/Nürnberg, 09. Juni 2021 – Die SWAN GmbH hat dem Sonderpädagogischen Förderzentrum Jakob-Wassermann-Schule in Fürth-Süd einen Klassensatz hochwertiger Marken-Headsets im Wert von 500 EUR gespendet. Gerade in der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, wie wichtig Unterricht in ungestörten Umgebungen für alle Beteiligten ist. Für das Projekthaus für SAP-Logistik ist es daher eine Herzensangelegenheit, die Lernbedingungen der Schüler*innen zu verbessern und motiviertes Lernen im digitalen Klassenzimmer zu unterstützen.

    Die Einführung von Homeschooling und Hybridunterricht hat im Bildungssektor massive Einschränkungen mit sich gebracht. Seit fast 15 Monaten werden dadurch effektives Unterrichten beeinträchtigt und kontinuierliches, konzentriertes Lernen erschwert. Dabei bleiben gerade Kinder mit besonderem Förderbedarf oftmals auf der Strecke.

    Für optimale Lernbedingungen fehlt es an vielen Schulen nach wie vor an IT-Ausstattung. Daher hat die SWAN GmbH dem Sonderpädagogischen Förderzentrum Jakob-Wassermann-Schule in Fürth-Süd einen Klassensatz hochwertiger Marken-Headsets im Wert von 500 EUR gespendet. Die Kinder nutzen die neuen Geräte in Verbindung mit den schuleigenen Tablets im digitalen Unterricht. „Dank der Headsets können sich die Kinder ungestört von Lärmpegel und Ablenkungen durch die Mitschüler*innen auf ihr eigenes Lernen konzentrieren. Das ist für alle eine große Hilfe und Grund zur Freude!“, sagt Schulleiterin Dr. Petra Reinhardt.

    An der Jakob-Wassermann-Schule werden Kinder und Jugendliche im Alter von fünf bis 16 Jahren, die in den Bereichen Sprache, Lernen und/oder Verhalten besondere Unterstützung benötigen, in kleinen Klassen betreut und individuell gefördert. Die meisten Kinder besuchen die Einrichtung für einige Jahre mit dem Ziel, wieder in eine Regelschule zurückkehren zu können.

    „Bildung ist Zukunft – daran hat auch Corona nichts geändert. Deshalb wollen wir denjenigen Schüler*innen helfen, die unter den Einschränkungen der Pandemie besonders zu leiden haben. Wir freuen uns, dass die Kinder mit den gespendeten Headsets Spaß am Lernen haben und wir damit auch die Eltern und Lehrkräfte in diesen schwierigen Zeiten unterstützen können“, so SWAN-Geschäftsführer Alexander Bernhard.

    Über SWAN GmbH
    Als modernes Unternehmen steht die SWAN GmbH für den digitalen Wandel in der SAP-Logistik. An ihren Standorten Augsburg, Nürnberg, Wächtersbach und Altenstadt an der Waldnaab implementieren die SWAN-Experten manuelle und automatisierte Logistiklösungen auf Basis der SAP-Module SAP EWM und SAP TM. Der Fokus liegt auf innovativen SAP-Logistik-Lösungen, Anlagenmodernisierung sowie Service und Support. Zusätzlich bietet die SWAN viele Add-Ons in den Bereichen Materialfluss, Direktkopplung und IoT-Anbindung, Real Time Location System (RTLS) und SAPUI5 Usability an allen Arbeitsplätzen. Zum Kundenkreis zählen Firmen aus dem Mittelstand ebenso wie internationale Konzerne. Erfolgreich umgesetzte Projekte aus den Bereichen Food & Beverage, Automotive, Chemie, Pharma, Handel, Hochtechnologie und Elektro/Elektronik zeugen von SWANs Kompetenz, sowohl im Umfeld von Distributionslagern als auch bei Produktionsver- und -entsorgung.

    Unkompliziert und flexibel ermöglicht die im Jahr 2011 gegründete SWAN ihren über 70 Mitarbeiter*innen Veränderung und fördert selbstverantwortliches Arbeiten nach dem agilen „New-Way-of-Working“-Prinzip. Sie lebt Offenheit, zeichnet sich durch flache Hierarchien aus, steht für Teamgeist und Zusammenhalt und Innovationsfreude. Kurze Entscheidungswege, flexible Arbeitsgestaltung und ein ausgewogenes Maß an Eigenverantwortung, gepaart mit offener Kommunikation und einem kreativen Miteinander – das sind wichtige Zutaten für das Erfolgsrezept der SWAN GmbH.
    Weitere Informationen: www.swan.de

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