Schlagwort: Bildung

  • spot.consulting entwickelt erste Cloud-basierte KI-Lösung und RPA für das Rechtsnormen-Monitoring im Bankensektor

    spot.consulting entwickelt erste Cloud-basierte KI-Lösung und RPA für das Rechtsnormen-Monitoring im Bankensektor

    Nachdem wir bereits das Monitoring für eine systemrelevante deutsche Bank durch verbesserte Prozesse überarbeitet hatten, wurden wir ebenfalls mit dem spannenden Projekt betraut, die erste Künstliche Intelligenz der Bank zu entwickeln. Diese soll auf einem System basieren, welches die Zuordnung zu den speziellen Bereichen der Bank zum Ziel hat. Hierzu werden alle manuellen Prozesse entlang des Systems automatisiert. Dabei arbeiten wir mit dem neusten Stand der Robotic-Process-Automatisation. Hauptziel des Projektes war es, eine effizientere, fehlerfreie und adressatengerechtere Normenzuweisung durch eine Künstliche Intelligenz (KI) herzustellen. Hierzu wurde im Rahmen des bankweiten Rechtsnormen Monitoring-Prozess im RWC eine KI entwickelt und integriert.

    Wie in dem vorigen Projekt auch, übernahm spot.consultiung alle relevanten Prozesse und Beratungen in diesem Projekt- von der Konzeptberatung bis zur Umsetzung der Lösung. Hauptsächlich war es dabei die Projekt-, Prozess- und Technologieberatung, die effizient und zielführend durchgeführt wurden, aber auch Elemente der Organisationsberatung. Durch ein Test- und Changemanagement wurde sichergestellt, dass die effiziente Lösung passend in die Struktur des Unternehmens eingepasst wurde und auch durch die Nutzenden bedienbar ist. Als digitales Beratungsunternehmen legt spot.consultung einen besonderen Wert auf ein agiles Vorgehen. Dieses trägt nicht nur zu einem erfolgreichen Projekt bei, sondern stellt auch einen Bestandteil nachhaltiger Beratung und Unternehmensentwicklung dar. Dies ist ebenfalls durch einen ganzheitlichen Ansatz belegt. So wird nicht nur ein Projekt erfolgreich abgeschlossen, auch entsteht dem Unternehmen ein nachhaltiger Vorteil zukunftsorientierten Arbeitens als Projektpartner.

    Kaum in einem Bereich dürfe die Einhaltung rechtlicher Normen so wichtig sein, wie im Bankensektor. Auch ist dieser von einem immer schneller werdenden Wachstum dieser rechtlichen Bestimmungen betroffen. Diese zu sichten, sie zuzuordnen oder ihre Wichtigkeit zu bestimmen, ist ein Zeit- und Personenaufwendiger Prozess. Um effizienter vorgehen zu können, setzen wir auf eine KI-Lösung. Durch dieses Projekt wird die bereits hergestellte Effizienz und Optimierung des Arbeitsprozesses erneut gesteigert.

    Das KI-Modul „Smart Tech“ kann vollautomatisiert relevante Normen auf Geschäftsbereiche, schriftlich fixierte Ordnungen, Produkte und/oder Prozesse zuordnen, und das in Sekundenschnelle. So kann die Manpower der Bank zielgerichtet genutzt werden, während die KI sicher und zuverlässig im Hintergrund arbeitet. Dabei ist die Lösung vielseitig einsetzbar und kann alle relevanten Aufgaben effizient übernehmen. Um regulatorische Texte zu bearbeiten, wendet das KI-Modul Methodik aus NLP (Natural Language Processing) und Machine Learning an.
    Dabei arbeitet die KI in verschiedenen Phasen. Zunächst wird eine Häufung von Worten oder verwandten Begriffen ermittelt, auf welche zu suchenden Begriffe sich das Modul konzentrieren muss, wurde vorab in einem Corpus festgelegt. Diese Ergebnisse werden gesammelt und zu Themen oder Themenfeldern gruppiert. Im nächsten Schritt stellt die KI eine Verbindung zwischen den neu gesammelten Themen und Bereichen mit bereits bestehenden Daten des Unternehmens her. So wird zeitgleich festgestellt, ob ein Bereich bereits existiert, oder erst neu angelegt werden muss. Die Entscheidungen des Zuordnungsverfahrens lernt die KI von Mitarbeitenden des Unternehmens. So bildet deren Expertise den Grundstein für das effiziente und zukunftsorientierte Arbeiten der neuen Lösung. Die Zuordnung auf Themen und Ermittlung von Schlagworten unterstützen sowohl die Entscheidungsfindung als auch ihre Nachvollziehbarkeit.

    Die KI erleichtert den Prozess ganzheitlich und so schon von Beginn an. So ermittelt sie ohne manuelle Prüfung und den so entstehenden Aufwand jede Norm eigenständig auf Relevanz. In einem nächsten Schritt sortiert die Anwendung alle gesichteten Normen und Regelungen und ordnet sie den Bereichen bzw. Organisationeinheiten eines Unternehmens zu. Optional können diese Zuordnungen auch auf bestimmte Themenbereiche erfolgen und dadurch einen weiteren manuellen Schritt ersetzten.
    Die hohe Anwenderfreundlichkeit und sofortige Effizienzsteigerung belegen den Zukunftswert dieser KI-Lösung. Denn hierdurch werden u.a. komplexen Normen auf Schlagworte komprimiert. In Verbindung mit dem regulatorischen Informationsdienst RADAR vom Bundesverband öffentlicher Banken (VÖB) durchsucht die KI außerdem regulatorischer Quellen nach neuen oder aktualisierten Normen, so wird eine nachhaltige Optimierung des gesamten Prozesses sichergestellt. Denn tägliche Updates des Compliance Reportings unterstützen und erleichtern Ihre Regulatory-Compliance-Prozesse langfristig.

    In RWC werden also Gesetzesänderungen und Richtlinien, Normen, verwaltet und den zuständigen Bereichen in der Bank zugewiesen. Durch die jetzt vorbereitete, automatisierte Zuordnung, die bisher manuell erfolgten musste, ergibt sich eine signifikante Zeitersparnis. Dabei lernt die KI beständig durch das Feedback der Nutzenden zu den vorgenommenen Zuordnungen weiter. So wird sichergestellt, dass Ergebnisse und Sortierungen fortlaufend an Qualität zunehmen und diese immer weiter auf die Anforderungen der Nutzenden spezifiziert werden können.

    Dieses Projekt ist auf verschiedene Weisen Vorreiter für die effiziente und zukunftsorientierte Datenauswertung. Zum einen ist diese Lösung die erste Ihrer Art und beansprucht so eine Vormachtstellung. Denn sie birgt enormes zeitliches sowie monetäres Einsparungspotential und steigert die operationale Effizienz signifikant. Zum anderen ist diese Lösung, so spezifisch sie hier eingesetzt und dargestellt wurde, universell einsetzbar und setzt so auch Branchenübergreifend den Standard für zukünftige Ausarbeitungen. Durch die Lernfähigkeit der KI ist es möglich, alle für das Unternehmen relevante Daten zu sichten, sortieren und zuzuordnen. So sind HR-, Arbeitssicherheit, oder (wie in diesem Fall) der Überblick über Rechtsnormen stets up-to-date. Die Zukunft der Informationsverarbeitung ist effizient, sparsam, und verlässlich.

    Die Erwartungen Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden durch aktuelle Trends wie New Work, Agilität, Homeoffice und vielen Weiteren beeinflusst. Zusätzlich wird das Angebot an HR-Tools und Produktivitäts-Features immer unübersichtlicher und nimmt beinahe im Wochentakt zu.

    Software-as-a-Service (SaaS) und Cloud-Computing haben sich mittlerweile so stark im HR-Softwareangebot etabliert, dass nicht wenige Hersteller ihre on-premise Systeme aus der Wartung laufen lassen.
    Umso wichtiger ist es, dass die HR im Zuge der allgegenwärtigen Digitalisierung nicht den Anschluss verliert und die Personalprozesse modernisiert.

    Die Services des Personalbereiches müssen mobilisiert werden und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überall und zu jeder Zeit zur Verfügung stehen.

    Kontakt
    spot consulting GmbH
    Lara Spazierer
    Rheinstraße 99.3
    64295 Darmstadt
    01626026568
    lara.spazierer@spotgroup.de
    https://www.spotconsulting.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • qSkills tritt dem AWS Trainingspartner Programm bei / qSkills bietet IT-Fachleuten mit AWS-Schulungen die Möglichkeit, ihre AWS Cloud-Kenntnisse auszubauen

    qSkills tritt dem AWS Trainingspartner Programm bei / qSkills bietet IT-Fachleuten mit AWS-Schulungen die Möglichkeit, ihre AWS Cloud-Kenntnisse auszubauen

    Nürnberg (ots) – Die qSkills GmbH & Co. KG tritt dem Trainingspartner Programm von Amazon Web Services (AWS) bei. Das Programm ermöglicht AWS autorisierten Trainern, von AWS entwickelte Schulungen weltweit durchzuführen. Schulungsorganisationen wie qSkills, die eine nachgewiesene und qualitativ hochwertige Expertise in der Wissensvermittlung im Cloud-Bereich haben, sind Teil des AWS Trainingspartner Programms. Für Endkunden und AWS Partner bietet qSkills ein auf die AWS Services ausgerichtetes Trainingsportfolio an.

    „IT-Experten mit den erforderlichen Cloud-Kenntnissen sind sehr gefragt. Wir sind stolz darauf, die AWS Trainings durch qSkills weiter auszubauen. Die AWS Schulungskurse bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, sich live mit einem erfahrenen Trainer auszutauschen und dabei wertvolle praktische Erfahrungen zu sammeln. Die Schulungen bereiteten die Lernenden auch auf die Teilnahme an AWS-Zertifizierungsprüfungen vor, bei denen technische Fähigkeiten und Fachkenntnisse mit einem branchenweit anerkannten Zeugnis validiert werden“, so Maureen Lonergan, Director, AWS Training and Certification.

    qSkills bietet AWS Trainings für Cloud-Architekten, Developer, SysOps Administratoren und DevOps Engineer – vom Foundational, über Associate bis hin zum Professional Level. Zertifizierungen und Trainings in den Fokusthemen Data Analytics, Database, Security und Machine Learning runden das Portfolio von qSkills ab.

    „IT-Fachleute, Cloud-Experten und IT-Entscheidungsträger lernen in unseren AWS Trainings, wie sie mit AWS flexible Cloud-Lösungen konzipieren, entwickeln und skalieren können“, so Christian Jacobs, Geschäftsführer von qSkills. „Mit unserer Durchführungsgarantie bereits ab zwei Teilnehmern bieten wir unseren Teilnehmern eine sehr hohe Planungssicherheit für all unsere AWS-Trainings an. Diese spezifischen AWS Trainings ergänzen wir um relevante Themenworkshops, wie z.B. unseren Cloud Information Security (ISO 270017/18) Kurs. Weitere Themen werden folgen.“

    Weitere Informationen zu den AWS Trainings: www.qskills.de/qs/workshops/AWS

    Pressekontakt:

    qSkills GmbH & Co. KG
    Sonja Heindl
    +49 (0)911 – 801030
    presse (at) qskills.de

    Original-Content von: qSkills GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

  • Karliczek: Die Anpassung des Urheberrechts an das digitale Zeitalter ist ein Gewinn für Bildungs- und Forschungseinrichtungen

    Karliczek: Die Anpassung des Urheberrechts an das digitale Zeitalter ist ein Gewinn für Bildungs- und Forschungseinrichtungen

    Berlin (ots) – Bundestag hat Anpassungen des Urheberrechts beschlossen/Erleichterungen bei der Nutzung von Werken für die digitale Forschung und Bildung

    Zur gestrigen Verabschiedung des Gesetzes zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes durch den Deutschen Bundestag erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

    „Das Urheberrecht ist ein zentraler Rechtsbereich für unsere digitale Gesellschaft. Beinahe jede und jeder ist mit dem Urheberrecht konfrontiert, wenn er das Internet und insbesondere die unterschiedlichen Online-Plattformen nutzt. Die heute vom Deutschen Bundestag verabschiedete Reform ist ein wichtiger Schritt, der das Urheberrecht an das digitale Zeitalter anpasst, und ein entscheidender Beitrag zu innovationsfreundlicheren Rahmenbedingungen in Deutschland. Ich freue mich, dass es im parlamentarischen Verfahren gelungen ist, für den Bereich Bildung und Forschung dadurch Rechtssicherheit zu schaffen, wie digitale Werke im Unterricht, in der Lehre oder in der Forschung genutzt werden dürfen und Neues geschaffen werden kann. Drei Punkte stehen hierbei für mich im Vordergrund:

    Erstens wird mit der dauerhaften Entfristung des Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetzes (UrhWissG), das am 1.3.2018 zunächst für fünf Jahre befristet in Kraft getreten war, jetzt die für eine effektive Nutzung der eröffneten Möglichkeiten erforderliche Planungssicherheit geschaffen. Denn digitale Nutzungen setzen digitale Investitionen voraus, die mit einem befristeten Gesetz im Rücken aber nur schwer zu leisten sind.

    Zweitens: Daten sind eine unentbehrliche Grundlage für viele Forschungsvorhaben. Die Datenstrategie der Bundesregierung sieht deshalb vor, in neuen Gesetzen forschungsfreundliche Zugangsregelungen zu schaffen. Ähnlich wie kürzlich im Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) wird ein solcher Zugangsanspruch nun auch im neuen Urheberrechts-Diensteanbieter-Gesetz (UrhDaG) eingeführt.

    Der dritte Punkt von großer Tragweite liegt darin, dass die digitale Zukunftstechnologie des sogenannten Text- und Data-Mining für Forschungszwecke nicht-kommerzieller Einrichtungen wie auch für die Wirtschaft grundsätzlich vergütungsfrei ausgestaltet wird. Darunter versteht man eine wissenschaftliche Methode, die mit Hilfe von auf Algorithmen basierenden Analyseverfahren neue wissenschaftliche Thesen entwickelt oder bestehende Thesen überprüft. Hiervon werden nicht zuletzt Unternehmensgründerinnen und -gründer im Bereich der Künstlichen Intelligenz profitieren können.“

    Hintergrund:

    Mit dem Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens zur Umsetzung der ‚Richtlinie über das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt‘ (EU) 2019/790 (DSM-RL) kommt eines der größten Gesetzgebungsverfahren der letzten 20 Jahre im Urheberrecht zu seinem Ende. Mit der Umsetzung der Richtlinie ins deutsche Recht ist nun die schwierige Aufgabe gelungen, alle Interessen angemessen zu berücksichtigen und das Urheberrecht ins digitale Zeitalter zu transformieren. Das war wichtig, um die Nutzungen im Internet für alle rechtssicherer zu gestalten, Bildung und Forschung mit europäisch einheitlichen Rechten auszustatten, die es ihnen erlauben, Werke für den Unterricht, der Lehre oder der Forschung zu nutzen und Neues zu schaffen.

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat sowohl das europäische Gesetzgebungsverfahren als auch das nationale Gesetzgebungsverfahren zur Umsetzung der Richtlinie intensiv begleitet und sich stark für ein bildungs- und wissenschaftsfreundliches Urheberrecht eingesetzt.

    Weitere Informationen:

    Weitere Informationen zum Urheberrecht, speziell auch zum Urheberrecht in Forschung und Lehre finden sich unter Urheberrecht – BMBF Digitale Zukunft (bildung-forschung.digital) (https://www.bildung-forschung.digital/de/urheberrecht-2642.html)

    Pressekontakt:

    Pressestelle BMBF
    Postanschrift
    11055 Berlin
    Tel.+49 30 1857-5050
    Fax+49 30 1857-5551
    presse@bmbf.bund.de

    www.bmbf.de
    www.twitter.com/bmbf_bund
    www.facebook.com/bmbf.de
    www.instagram.com/bmbf.bund

    Original-Content von: Bundesministerium für Bildung und Forschung, übermittelt durch news aktuell

  • Gemeinsam in den Sommerferien programmieren: Beim HPI-Schülercamp dreht sich alles um die Webentwicklung

    Gemeinsam in den Sommerferien programmieren: Beim HPI-Schülercamp dreht sich alles um die Webentwicklung

    Potsdam (ots) – Beim Programmieren von Webseiten ist Fachwissen und Kreativität gefragt. Jugendliche, die eine eigene Webseite entwickeln wollen, sind beim Sommercamp 2021 des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) genau richtig. Das Camp findet digital und kostenlos vom 24. bis 28. Juli statt. Interessierte Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahre können sich bis zum 15. Juni bewerben unter: www.hpi.de/sommercamp

    Von der Idee zur eigenen Webseite

    Während des Online-Camps lernen die Teilnehmenden die Grundlagen der Webentwicklung kennen. Vorkenntnisse werden nicht benötigt. In einführenden Workshops wird das nötige Fachwissen durch HPI-Studierende vermittelt und die verwendeten Technologien von Grund auf erklärt. Anschließend realisieren die Jugendlichen im Team eigene Webseiten-Projekte.

    Weil die Teams aufgrund der Pandemie nicht am HPI in Potsdam Griebnitzsee zusammen programmieren können, verknüpfen sie sich online. Insgesamt 30 Schülerinnen und Schüler werden sich über Mikrophon und Kamera miteinander verbinden – Bundesländergrenzen spielen keine Rolle. Gemeinsam durchlaufen sie digital einmal vollständig den Softwareentwicklungsprozess von der Ideenfindung bis hin zur fertigen Applikation.

    Traditionelles Sommercamp in diesem Jahr kostenlos

    Das Sommercamp ist ein Angebot der HPI-Schülerakademie. Bereits seit vielen Jahren bietet es IT-interessierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, mehr über die Welt der Informatik zu erfahren. Die Teilnehmenden werden von Studierenden des HPI-Schülerklubs betreut und bekommen so Eindrücke vom Studium und dem Campusleben aus erster Hand.

    Der Schülerklub hat eine lange Tradition. Viele HPI-Studierende haben ihr Interesse für die Informatik selbst als Schüler oder Schülerin im Sommercamp entdeckt. Sie engagieren sich ehrenamtlich in den Camps, um diese Leidenschaft weiter zu geben.

    Durch das digitale Format, ist es möglich, das Camp in diesem Jahr kostenfrei anzubieten. Das HPI-Sommercamp 2021 richtet sich insbesondere an Personen ohne Vorerfahrungen in der Webentwicklung. Aber auch, wer sich schon auskennt, ist willkommen.

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt: presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Sina Jurkowlaniec, Tel. 0331 5509-175,
    sina.jurkowlaniec@hpi.de

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Acer Umfrage: Deutschland schlecht gerüstet für das digitale Lernen

    Acer Umfrage: Deutschland schlecht gerüstet für das digitale Lernen

    Ahrensburg (ots) – Zusammenfassung:

    – Unentschlossen: 36 Prozent der Befragten befürworten angesichts der Pandemie Wechselunterricht, 27 Prozent sind für Homeschooling, ebenso viele möchten Schulen weiter geöffnet sehen
    – Schlecht gerüstet: Auch nach einem Jahr Pandemie halten etwa 7 von 10 Befragten sowohl Schüler*innen als auch Lehrer*innen nicht gut für das digitale Lernen und Lehren gerüstet
    – Fast zwei Drittel sehen die fehlende technische Ausstattung der Schüler*innen als die größte Herausforderung

    Mit der Bundesnotbremse gelten neue Richtlinien für die Öffnung oder Schließung der Schulen in Deutschland. Angesichts der aktuellen Pandemieentwicklung wird kaum ein Thema so hitzig diskutiert. Eine repräsentative Umfrage(1) von YouGov Deutschland im Auftrag von Acer belegt ein gespaltenes Stimmungsbild. Unabhängig von Präsenzunterricht oder Homeschooling hält eine deutliche Mehrheit sowohl Schüler*innen als auch Lehrer*innen schlecht für das digitale Lehren und Lernen ausgerüstet. Vor allem mangelt es an adäquater technischer Ausstattung. Rund ein Fünftel der befragten Eltern von schulpflichtigen Kindern geben sogar an, dass ihr Kind nicht über einen eigenen Laptop, PC oder Tablet für den Distanzunterricht verfügt.

    Angesichts der Corona-Pandemie sind die Meinungen zum Thema Schulschließungen gespalten. 36 Prozent sprechen sich für den Schulbetrieb im Wechselunterricht aus. Etwas mehr als ein Viertel der Befragten (27 Prozent) plädiert angesichts der Pandemie dafür, vorläufig komplett auf Homeschooling umzustellen. Ebenso viele (27 Prozent) sprechen sich jedoch auch weiterhin für Präsenzunterricht aus – besonders in der Altersgruppe der 35- bis 44-Jährigen fällt die Zustimmung für den Unterricht in der Schule mit 39 Prozent vergleichsweise hoch aus. Auch in den neuen Bundesländern sprechen sich mehr als ein Drittel (36 Prozent) gegen eine Schließung der Schulen aus. Im Westen der Republik sind es genau ein Viertel (25 Prozent).

    Schüler*innen und Lehrer*innen schlecht gerüstet

    68 Prozent der Befragten halten die Schüler*innen für nicht gut gerüstet für das digitale Lernen, 22 Prozent glauben, dass die Schüler*innen einigermaßen gerüstet sind, nur 4 Prozent stimmen voll zu. Ein ähnliches Bild ergibt sich mit Blick auf die Lehrer*innen. Fast drei Viertel (70 Prozent) der Befragten geben an, dass die Lehrerschaft nicht gut für das digitale Lehren gerüstet ist. Nur 22 Prozent halten sie für gut gewappnet für die Herausforderungen des digitalen Lehrens.

    Große Herausforderungen beim digitalen Lernen

    Aber woran liegt es? Fast zwei Drittel (64 Prozent) glauben, dass die Schüler*innen nicht über die entsprechende technische Ausstattung verfügen. Am zweithäufigsten wird die Internetverbindung als Problem gesehen (58 Prozent). Mehr als die Hälfte (52 Prozent) sehen eine sehr große Herausforderung bei den digitalen Lehrmaterialien und entsprechenden Programmen. 51 Prozent sehen die technische Ausstattung der Lehrer*innen, genau die Hälfte (50 Prozent) deren Digitalkompetenz kritisch.

    Jedes fünfte Kind hat kein eigenes Gerät für das Homeschooling

    Unter den befragten Eltern von Kindern im schulpflichtigen Alter gibt knapp die Hälfte (46 Prozent) an, dass ihr Kind oder ihre Kinder über ein eigenes Notebook für die Schule verfügen. Ein Drittel der Kinder (33 Prozent) haben ein eigenes Tablet, 20 Prozent der Kinder nutzen einen Desktop-PC. Besonders wichtig ist den Eltern dabei die schnelle Rechenleistung (52 Prozent), gefolgt von einer integrierten Webcam (40 Prozent) und einem besonders robusten, stoßfesten Gehäuse (33 Prozent).

    16 Prozent der Kinder müssen sich laut ihrer Eltern ein Gerät mit anderen Familienmitgliedern teilen. Immerhin nur drei Prozent geben an, dass ihre Kinder über kein Gerät für das Homeschooling verfügen. Unter den Eltern, deren Kinder aktuell noch kein eigenes Gerät nutzen (N=72), planen 29 Prozent die Anschaffung eines Notebooks, Tablets oder PCs, die Hälfte (50 Prozent) gibt an, dass die Kinder auch weiterhin ohne eigenes Gerät bleiben. 10 Prozent von ihnen rechnen damit, dass die Schule noch ein Device für den digitalen Unterricht zur Verfügung stellen wird.

    „Die Studie zeigt deutlich den großen Nachholbedarf, wenn es um die technische Ausstattung und die Digitalkompetenz im Bildungswesen geht“, erklärt Robert Perenz, Geschäftsführer Acer Deutschland. Acer bietet hier zahlreiche Notebook-Modelle wie beispielsweise das Acer TravelMate Spin B3, das speziell auf die Bedürfnisse des Schulbetriebs ausgerichtet ist. Das Convertible-Notebook wurde mit Tests nach Militärstandard auf Robustheit geprüft und verfügt über einen Touchscreen mit Stift Bedienung, eine Webcam sowie einen schnellen und stabilen WLAN-Standard.

    Neben den verschiedenen technischen Lösungen, stehen mit dem Acer for Education-Angebot auch vielfältige Möglichkeiten der digitalen Weiterbildung für Lehrkräfte zur Verfügung. Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter https://www.acer.com/ac/de/DE/content/professional-education-home.

    (1) Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.048 Personen zwischen dem 16. und 19.04.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Pressekontakt:

    Vanessa Pinto
    Account Manager
    achtung! GmbH
    T. +49 40 450 210-613
    M. acer@achtung.de

    Alexandra Böckelmann
    Head of Marketing & PR DACH
    Acer Computer GmbH
    M. presse.de@acer.com

    Original-Content von: Acer Computer GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • BLM startet Versandaktion für Broschüre zum Recht am Bild in Leichter Sprache / In digitalen Pandemie-Zeiten noch wichtiger: Aufklärung zu Fotos und Videos im Netz

    BLM startet Versandaktion für Broschüre zum Recht am Bild in Leichter Sprache / In digitalen Pandemie-Zeiten noch wichtiger: Aufklärung zu Fotos und Videos im Netz

    München (ots) – In Zeiten von Corona verbringen Kinder, Jugendliche und Erwachsene noch mehr Zeit mit digitalen Geräten und Medieninhalten. Umso wichtiger ist es, über das „Recht am eigenen Bild“ gut informiert zu sein. Das gilt auch und besonders für Menschen, die nur eingeschränkt Texte lesen und verstehen können. Deshalb startet die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) heute eine große Versandaktion der Broschüre „Recht am eigenen Bild – Tipps in Leichter Sprache“.

    Die Broschüre erklärt in Leichter Sprache, worauf jeder beim Fotografieren, Filmen und Verbreiten von Bildern im Netz achten sollte. Sie wird an mehr als 600 Multiplikatoren in Bayern versendet, darunter alle Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung, Lebenshilfe-Werkstätten und -Verbände, sonderpädagogische Förderzentren und Schulen.

    Vorlage für die Broschüre in Leichter Sprache ist die BLM-Broschüre „Recht am eigenen Bild – Tipps, Tricks und Klicks“, die Anfang 2019 erschien und seither aufgrund großer Nachfrage bereits mehrfach nachgedruckt wurde. Der Ratgeber „Recht am eigenen Bild – Tipps in Leichter Sprache“ steht hier (https://www.blm.de/aktivitaeten/medienkompetenz/materialien/recht_am_eigenen_bild_leicht.cfm) zum Download zur Verfügung. In Bayern können diese Broschüre und viele weitere Materialien zur Medienkompetenz zusätzlich kostenfrei als Printversion über das Bestellsystem (https://materialien.blm.de/) der BLM bestellt werden.

    Pressekontakt:

    Stefanie Reger
    Pressesprecherin
    Tel.: (089) 638 08-315
    stefanie.reger@blm.de

    Original-Content von: BLM Bayerische Landeszentrale für neue Medien, übermittelt durch news aktuell

  • Schluss mit Stereotypen: Eine neue Folge des Podcasts „Neuland“ über den Wandel in der Informatik

    Schluss mit Stereotypen: Eine neue Folge des Podcasts „Neuland“ über den Wandel in der Informatik

    Potsdam (ots) – Bis heute ist der Berufsstand des Informatikers Stereotypen und Vorurteilen ausgesetzt. Doch das Bild hat sich gewandelt. Softwareentwicklerinnen und -entwickler sind längst zu wichtigen Zukunftsgestaltern unserer Zeit geworden. Sie treiben Innovationen voran, gründen Startups mit neuartigen Geschäftsmodellen und entwickeln Lösungen für gesellschaftliche, ökologische und wirtschaftliche Problemstellungen.

    In der neuen Folge des HPI-Wissenspodcasts Neuland „Informatik studieren: Passt das zu mir?“ räumen Laura Meister, Bachelorstudentin des Studiengangs IT-Systems Engineering am Hasso-Plattner-Institut (HPI), Finn Klein, Masterstudent des Studiengangs IT-Systems Engineering, im Gespräch mit HPI-Studiendekan und Leiter des Fachgebiets Algorithm Engineering Professor Tobias Friedrich mit den Vorurteilen auf. Mit Moderator Leon Stebe sprechen sie über das Klischee, der immer allein auf sich gestellten IT-Nerds „im dunklen Kämmerlein“ und erklären, wieso Kreativität und Teamarbeit zu einem erfolgreichen Informatikstudium gehören.

    Zu Beginn ihres Studiums, gibt Laura Meister zu, war auch sie nicht frei von Vorurteilen: „zu trocken, zu technisch. Ich hatte etwas Angst davor, nur Zuhause zu sitzen und zu coden. Ich wollte aber konkrete Probleme lösen, die sozial oder gesellschaftlich relevant sind“, so Meister. Als sie am HPI ihr Studium aufgenommen habe, sei sie dann sehr überrascht gewesen, wie vielen engagierten Menschen sie dort begegnet sei. Auch Finn Klein betont, dass er schnell gemerkt habe, dass sich das Informatikstudium nicht nur um das Programmieren und Lösen von mathematischen Problemen drehe. „Ein Teil der Informatik sind auch Managementaufgaben. Man lernt, wie Arbeit im Team organisiert werden muss und wie man mit Menschen zusammenarbeitet“, berichtet Klein. Das Informatikstudium sei deutlich vielseitiger und zukunftsweisender als viele vermuten.

    Professor Friedrich bestätigt, dass sich das Bild des Informatikers stark gewandelt habe und Teamarbeit längst essenzieller Bestandteil der Ausbildung sei. „Es ist doch ein veraltetes Bild, dass der IT-Nerd alleine im Kämmerlein sitzt.“ In alten Filmen, wie beispielsweise in Jurassic Park, sei der IT-Nerd noch aufgefressen worden. Später in den James Bond Filmen sei er dann der Bösewicht gewesen. Mittlerweile seien Informatikerinnen und Informatiker zu Protagonisten oder gar zu Superhelden avanciert, gibt Friedrich zu bedenken.

    Meister und Klein, beide im Fachschaftsrat am HPI tätig, sind sich sicher, dass die Teamarbeit und der Zusammenhalt unter den Studierenden der Schlüssel zum Erfolg sind. Ein Team, das sich gegenseitig antreibe, inspiriere und miteinander lerne, sei der Garant für ein erfolgreiches Informatikstudium und Grundstein für eine erfolgreiche Karriere. „Und natürlich feiern wir gerne auch mal zusammen“, ergänzt Klein mit einem Augenzwinkern.

    Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt – das bietet der Wissenspodcast „Neuland“ mit Experten des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de, bei iTunes und Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle und gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen.

    Digitale Master-Infowoche am HPI

    Vom 26.- 30. April 2021 findet am HPI die „Digitale Master-Infowoche“ statt, in der auf den Social-Media-Kanälen des HPI die vier Informatik-Masterstudiengänge IT-Systems Engineering, Data Engineering, Digital Health und Cybersecurity sowie die HPI School of Design Thinking und die HPI School of Entrepreneurship vorgestellt werden. Am Freitag, den 30. April, können Studieninteressierte von 10:00 bis 16:30 Uhr an Online-Sprechstunden mit den Masterstudiengangsbeauftragten teilnehmen oder dem Studienreferat und dem Fachschaftsrat Fragen stellen.

    Weitere Informationen zum Studienangebot finden Sie unter: https://hpi.de/studium/vor-dem-studium/studienangebote.html

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt: presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
    carina.kretzschmar@hpi.de

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Extreme erweitert sein Angebot der kostenlosen IT-Schulungen und Zertifizierungen mit neuem internationalem Livestream

    Extreme erweitert sein Angebot der kostenlosen IT-Schulungen und Zertifizierungen mit neuem internationalem Livestream

    Sicherer und robuster Aufbau drahtloser Netzwerke. Der kostenlose Extreme Academy Live Kurs beginnt am 1. April.

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 31. März 2021 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen, bietet ab dem 1. April eine zweite Extreme Academy Live-Schulung an. Der achtwöchige Kurs behandelt die Bedeutung und Funktionsweise drahtloser Netzwerke sowie Best Practices für die Entwicklung eines sicheren und robusten Netzwerks. Alle Extreme Academy Live-Sessions können kostenlos gestreamt werden und sind für alle zugänglich – unabhängig von Vorkenntnissen oder Standort.

    Vor der Anmeldung zur neuen Extreme Academy Schulung ist es empfehlenswert, den ersten Kurs, der die Grundlagen der Netzwerktechnik behandelt, anzusehen. Die Inhalte sind ist auf dem YouTube-Kanal von Extreme abrufbar. Teilnehmerinnen und Teilnehmer können wichtige Akkreditierungen und Zertifizierungen erwerben – darunter auch eine Qualifikation auf dem Associate-Level von Extreme Networks. Derzeit zählt Extreme Academy fast 10.000 Registrierungen.

    Das Wichtigste in Kürze:

    Viele Unternehmen kämpfen mit dem durch die digitale Kluft verschärfte IT-Fachkräftemangel. Teilweise bestehen finanzielle oder die Zugänglichkeit betreffende Barrieren zwischen Interessierten und einer Ausbildung in der Technologiebranche. Doch die Nachfrage nach (Weiter-)Bildung ist groß: Der erste Teil des Extreme Academy Programms umfasst die Grundlagen der Netzwerktechnologie, der drahtlosen Kommunikation und des Internets und wurde in nur drei Monaten über 25.000-mal angesehen und 15.000 Stunden lang gestreamt. Leicht zugängliche Schulungen wie diese sind der Schlüssel, um die digitale Kluft zu verringern und die Experten von morgen zu stärken.

    Extreme Academy ist ein akademischer Lehrplan, der angehende IT-Fachkräfte in den Bereichen Netzwerk, Sicherheit und Cloud-Grundlagen sowie Maschinelles Lernen (ML) und Künstliche Intelligenz (KI) ausbildet. Extreme Academy Live richtet sich besonders an alle, die einen Einstieg in die Netzwerkbranche suchen. Viele erfahrene IT-Profis haben sich ebenfalls den kostenlosen Extreme Academy Live Sessions angeschlossen und nutzen die Gelegenheit, ihre Kenntnisse aufzufrischen und ihr Wissen mit anderen zu teilen.

    (Hoch-)Schulen, Universitäten und Unternehmen können Extreme Academy in bestehende Lehrpläne integrieren oder neben eigenen Kursen und Schulungen anbieten. Die flexiblen Unterrichtspläne sind über virtuelle Klassenzimmer zugänglich oder können für den Präsenzunterricht genutzt werden – passend zu dem derzeit in vielen Schulen praktizierten hybriden Unterricht. Partnerschulen und -Unternehmen stellt Extreme Unterrichtsressourcen, modernste Laborausstattung und ein vielfältiges Schulungsportfolio zur Verfügung.

    Florian Rau, Teilnehmer des ersten Extreme Academy Live Kurses, Deutschland
    „Ich bin Wissenschaftler bei der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren – Deutschlands größter wissenschaftlicher Organisation. Ich arbeite an Hard- und Software-Themen und kenne mich mit Netzwerken aus. Der Extreme Academy Live-Kurs hat mir sehr gut gefallen. Ich habe viel über spezifische Netzwerktechnologien gelernt und schätze die Möglichkeit, während jeder Sitzung Fragen zu stellen. Dadurch fühlt es sich mehr wie ein klassisches Schulungsseminar an. Die Dozenten sind leidenschaftlich und leisten hervorragende Arbeit!“

    Jim Fagan, Teilnehmer des ersten Extreme Academy Live Kurses, USA
    „Ich bin seit 30 Jahren in der Softwarebranche tätig und die Entwicklung hin zur Cloud ist für mich faszinierend. Etwas über Cloud-Management zu lernen und zu sehen, wie Plattformen wie ExtremeCloud IQ in der Lage sind, APs von einem einzigen Zugangspunkt aus zu verwalten, ist großartig. Ich freue mich darauf, die Inhalte und Zertifizierungen der Extreme Academy in meinen Lebenslauf aufzunehmen.“

    Ed Meyercord, President und Chief Executive Officer, Extreme Networks
    „Obwohl die Technologiebranche Maßnahmen ergriffen hat, um die digitale Kluft zu überwinden, bleibt noch viel zu tun, um gleiche Chancen für alle zu gewährleisten, die hier eine Karriere anstreben. Dazu müssen wir auch den Zugang zu Schulungen ausweiten. Diese vermitteln die IT-Kenntnisse, mit denen Unternehmen in unseren zunehmend dezentralen Lern- und Arbeitsumgebungen bestehen können. Wir sind stolz darauf, Extreme Academy anbieten zu können und freuen uns darauf, das Programm weiter auszubauen. Unser Ziel ist es, 50.000 neue Cloud-Netzwerktechniker auszubilden.“

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/

    Extreme Networks , ExtremeCloud und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

    Firmenkontakt
    Extreme Networks
    Miryam Quiroz Cortez
    – –
    – –
    +44 (0) 118 334 4216
    mquiroz@extremenetworks.com
    https://de.extremenetworks.com/

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications
    Alisa Speer und Eva Hildebrandt
    Prinzregentenstraße 89
    81675 München
    +49 89417761-29/-14
    Extreme@Lucyturpin.com
    https://www.lucyturpin.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Der Kasseler MBA jetzt mit vier Vertiefungsrichtungen / Uni Kassel passt den berufsbegleitenden MBA an den Zukunftsbedarf der Wirtschaft an

    Der Kasseler MBA jetzt mit vier Vertiefungsrichtungen / Uni Kassel passt den berufsbegleitenden MBA an den Zukunftsbedarf der Wirtschaft an

    Kassel (ots) – Die UNIKIMS, die Management School der Universität Kassel, startet zum Wintersemester mit dem weiterentwickelten berufsbegleitenden MBA-Studiengang. „Sieben erfolgreiche Jahre mit über 200 Absolventen sind uns ein Ansporn, das Angebot noch zukunftsfähiger weiter zu entwickeln und wichtige Trendthemen in das Curriculum aufzunehmen, damit die Absolventinnen und Absolventen sowie die Unternehmen davon profitieren werden“, begründet der akademische Leiter des Studiengangs, Prof. Dr. Andreas Mann, die Weiterentwicklung des Lehrangebots.

    In einer Online-Informationsveranstaltung, die sich an Interessierte und Entscheider in Unternehmen richtet, wird Herr Prof. Mann den MBA vorstellen. Termin hierfür ist der 08. Juni 2021 um 17.00 Uhr. Die Anmeldung erfolgt online unter www.unikims.de/mba

    Die Analyse des Bedarfs hat ergeben, dass die Studierenden und die Unternehmen neben der breiten Ausbildung im General Management weitere Schwerpunktsetzungen wünschen, ohne dabei die breite Basis und wichtige Schlüsselqualifikationen zu vernachlässigen. So können die Studierenden nach zwei Semestern, in denen sie sich Managementkompetenzen auf unterschiedlichen betriebswirtschaftlichen Feldern – im Sinne des General Management – angeeignet haben, im dritten Semester eine der drei Spezialisierungen „Marketing and Sales“, „Innovation and Entrepreneurship“ oder „Digital Business“ wählen, die nach Umfragen, eine große Relevanz bei Arbeitgebern haben. Das vierte Semester befasst sich abschließend, wieder für alle einheitlich, mit den Schlüsselqualifikationen, wie zum Beispiel dem Komplexitätsmanagement und der Ideenwerkstatt.

    Qualifikation für Führungsaufgaben in einem transferorientierten Studiengang

    Der weiterentwickelte MBA bietet den Studierenden nach den Worten Prof. Manns „die Qualifikation für Führungsaufgaben in einem transferorientierten Studiengang auf den aktuell herausfordernden Themenfeldern des Managements in Unternehmen“. Voraussetzung für die Aufnahme des MBA-Studiums sind ein akademischer Abschluss und erste Berufserfahrung. Für jene, die ihren ersten Abschluss außerhalb der BWL erworben haben, ist die Vertiefung im General Management die erste Wahl. Diesen Weg wählten bisher schon zahlreiche Ingenieure, Natur- und Sozialwissenschaftler, die aus Fach- in Führungspositionen aufgestiegen waren oder bei denen der Schritt dorthin geplant war. Wer aber schon betriebswirtschaftliche Kompetenzen, sei es durch Berufserfahrung oder den ersten Abschluss mitbringt, der wird an den anderen Schwerpunkten interessiert sein. Das MBA-Studium ist auf fünf Semester einschließlich Masterthesis angelegt. Der E-Campus der UNIKIMS ermöglicht – neben dem Selbststudium – ein umfangreiches Online-Studium. Das Präsenzstudium ist auf sechs Termine im Jahr an Wochenenden in Kassel konzentriert.

    „Wer einen Abschluss in einem natur-, ingenieur- oder geisteswissenschaftlichen Studiengang vorweisen kann und in Unternehmen oder Behörden nun Führungs- und Managementaufgaben übernimmt, dem fehlt häufig eine solide betriebswirtschaftliche Basis, um die neuen Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen“, berichtet Prof. Mann aus seiner Erfahrung in berufsbegleitenden Masterstudiengängen. Selbst wer einen Bachelorabschluss in Betriebswirtschaftslehre oder in Wirtschaftswissenschaften vorweisen könne und bereits in Führungspositionen tätig sei, benötige mehr als das in Bachelorstudiengängen vermittelte Wissen, er benötige Managementkompetenzen. Daher werden die Themen in allen Modulen des MBA aus dem Blickwinkel der Führungsposition betrachtet und somit themenbezogene Führungskompetenz vermittelt. Zum Beispiel müsse ein Naturwissenschaftler in einer Führungsposition keinen Buchungssatz bilden können, jedoch werde ihn das berufsbegleitende Studium in die Lage versetzen, eine Bilanz zu lesen und richtig zu interpretieren, sagt Prof. Mann. Ebenso müsse eine (Nachwuchs-) Führungskraft nicht wissen, wie sie eine Werbeanzeige gestalten können, sondern vielmehr welche Kommunikationsmedien vor dem Hintergrund des Informationsverhaltens von Zielgruppen sinnvoll sind. „Sowohl für angehende Führungsnachwuchskräfte als auch für bereits etablierte Managerinnen und Manager bietet der neu konzipierte MBA-Studiengang der UNIKIMS ein attraktives Weiterbildungsangebot. Der MBA ermöglicht neben dem Erwerb von fundiertem Wissen auch die „Veredelung des ersten akademischen Abschlusses an einer Universität“, verweist Prof. Mann auf Erfahrungswerte.

    Fachwissen veraltet rasch und muss regelmäßig aufgefrischt werden

    Reines Fachwissen, sagt Prof. Mann, veralte rasch. Das an der Schule erworbene Wissen könne für 30 bis 40 Jahre angewandt werden, das in einem Hochschulstudium erworbene Wissen häufig nur zehn Jahre: „Nach fünf bis zehn Jahren ist der Großteil dessen, was man gelernt hat, nicht mehr relevant für die neuen beruflichen Herausforderungen“, so Prof. Mann. Diese Dynamik im Wandel treibe auch die Veränderung in der Management-Aus- und -Weiterbildung. Darum sei der Studiengang 2020/21 neu konzipiert worden. Er solle die Studierenden befähigen, Herausforderungen und Chancen des Wandels zu erkennen und zu verstehen, und ihnen Methoden zu einem klar strukturierten Vorgehen bei der Analyse und Entscheidungsfindung zu vermitteln, die möglichst lange genutzt werden können. In dem universitären Masterstudiengang, sagt Prof. Mann, werden methodische Fähigkeiten sowie Gestaltungs- und Implementierungsfähigkeit vermittelt. Unter Bezug auf die vorhandenen Erfahrungen aus dem Berufsleben der Studierenden gehe das weit über das im grundständigen Studium vermittelte Grundlagenwissen hinaus.

    Internationale Management-Standards als Orientierung

    Zur Projektierung eines zeitgemäßen und an der Zukunft orientierten Studiengangs hat sich Prof. Mann auch an den Studien und Empfehlungen internationaler Institutionen zu Qualifikationsanforderungen an Führungskräfte ausgerichtet, um die künftig gefragten Kompetenzen für eine erfolgreiche Führungsposition zu identifizieren. Darunter sind die Kompetenzen, die beispielsweise das bekannte Chartered Management Institut (CMI) in seinen „Professional Standards for Management & Leadeshoip“, die OECD in ihrem „Core Competencies 2030“ und auch die UNESCO in dem „Competency Framework“ definiert haben.

    Die Studierenden wollen höheres Einkommen und Anerkennung

    Der erste Studienabschluss, sagt Prof. Mann, sei nur die „Eintrittskarte in den Job“. Dann stelle sich die Frage: „Was mache ich denn später im Beruf, und welche Rolle spiele ich mit meinen Kompetenzen in Unternehmen?“ Die Studierenden wollten sich auf neue Anforderungen im Beruf vorbereiten, denn sie wollten besser werden in ihrem Job. Es gehe den Studierenden selbstverständlich auch um „ein höheres Einkommen und mehr Anerkennung. Sie wollen die Aussicht auf einen Aufstieg oder den Wechsel zu einem anderen Unternehmen“, denn wer sich für ein berufsbegleitendes Studium entscheide, der wolle häufig gestalten, weiß Prof. Mann. Das zuzugeben, gehöre zur Ehrlichkeit dazu, während sich die Arbeitgeber genau solche Mitarbeiter wünschten, die Motivation und Zähigkeit zeigten, indes sie vom Willen angespornt seien, „durchs Feuer zu gehen“.

    Das Masterstudium vermittele die Fachkompetenz und das Methodenwissen anhand von anwendungsbezogenen Studieninhalten in Form von Fallstudien und transferorientierten Seminararbeiten, um genau diese Erwartungen zu erfüllen. Die Studierenden lernen Methoden anzuwenden, die ihnen helfen, neue geschäftliche und berufliche Herausforderungen in ihren Unternehmen und ihren Tätigkeitsbereichen, die sie zu verantworten haben, zu meistern. Sie lernen zum Beispiel, wie man neue Geschäftsmodelle entwickelt, Transformations- und Veränderungsprozesse in Unternehmensorganisationen durchführt und wie man Unternehmen nachhaltig führt. Die Studierenden lernen ebenso Methoden zur Ideenfindung und -prüfung und zum Komplexitäts- und Konfliktmanagement. „Wir wollen unsere Studierenden mit unserem Studienangebot in die Lage versetzen, sich im Dschungel der immer neuen Buzz-Wörter zurechtzufinden, indem sie Wesentliches von Unwichtigem unterscheiden können. Das ist unser Anspruch“, sagt der akademische Leiter.

    Dozenten sind ausgewiesene Experten in ihren Fachgebieten

    Die Dozenten des Studiengangs kommen weitgehend aus dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel. Es handelt sich hierbei um erfahrene Dozenten und reputierte Wissenschaftler. „Damit erhalten die Studierenden des MBA-Studiengangs die Möglichkeit, Wissen von Experten zu bekommen, die neueste wissenschaftliche Erkenntnisse generieren und in die jeweiligen Lehrmodulen einfließen lassen“, sagt Prof. Mann: „Da werden neue Konzepte und Verfahren diskutiert, die nicht in den üblichen praxisbezogenen Fachzeitschriften stehen, weil unsere Dozenten primär in hochklassigen wissenschaftlichen Journals publizieren. Gleichzeitig haben die Dozenten eine starke Transferorientierung und -kompetenz, die sie in zahlreichen Praxisprojekten nachgewiesen haben“.

    Absolventen empfehlen Studiengang uneingeschränkt weiter

    Für Jessica Wachendorf hat sich das Masterstudium an der UNIKIMS „total gelohnt“

    „Das Masterstudium an der UNIKIMS, der Managementschool der Universität Kassel, mit dem Abschluss MBA General Management hat sich für mich total gelohnt. Ich habe in einem breiten Themenspektrum von Accounting bis hin zu agiler Zusammenarbeit mein Wissen erweitert, wie ich es durch berufliche Praxis allein nie hätte ausbauen können. Das ist die Voraussetzung dafür, dass es weitergeht in der Karriereentwicklung für mich“, sagt Jessica Wachendorf aus dem Produktmanagement der Deutsche Post AG in Bonn, die das berufsbegleitende Studium Ende 2020 abgeschlossen hat: „Ich wollte ein Studium absolvieren, das mir hilft, auf einer breiteren Basis meine Lücken in BWL zu schließen. Da war der MBA General Management genau passend für meine Tätigkeit und mein Ziel, einmal eine Team- oder Abteilungsleitung zu übernehmen. Ich hatte auch an anderen Hochschulen in Leipzig und an der Uni Münster recherchiert, aber die UNIKIMS passte genau.“

    Für Felix Toepsch von der Fraport AG „lief das Masterstudium an der UNIKIMS wirklich gut“

    „Das Masterstudium General Management an der UNIKIMS, der Managementschool der Universität Kassel, lief wirklich gut. Es wurde sich rundum um einen gekümmert, und ich konnte mich ausschließlich auf die inhaltliche Arbeit konzentrieren. Schon während des Studiums habe ich sehr viel im meinen Berufsalltag mitnehmen können, beispielsweise Methodik zur Entwicklung von Geschäftsmodellen und im Innovationsmanagement“, sagt Felix Toepsch. Bei der Fraport AG ist er verantwortlich für die Entwicklung von Geschäftsmodellen für die unbemannte Luftfahrt – dazu zählen Drohnen, Flugtaxis und unbemannte Frachter. Neben der Goethe-Universität in Frankfurt, mit starkem Fokus auf Finance, und ein paar privaten Anbietern bot sich Felix Toepsch die UNIKIMS an. „Empfehlungen für die Universität Kassel, die klare Struktur der Studiengangsbeschreibung auf der Website sowie das überzeugende Modulhandbuch kamen hinzu“, berichtet Toepsch, der sein Studium 2020 abschloss: „Dadurch, dass immer ein Modul an einem Präsenzwochenende in Kassel bearbeitet wurde, war das Studium sehr gut vereinbar mit der Arbeit im Beruf.“

    Prof. Dr. Mann und die UNIKIMS laden alle Interessierte und Entscheider in Unternehmen zur Online-Informationsveranstaltung ein. Termin ist der 08. Juni 2021 um 17.00 Uhr, die Anmeldung erfolgt online unter www.unikims.de/mba

    Pressekontakt:

    Universität Kassel
    Prof. Dr. Andreas Mann
    Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
    Fachgebiet Marketing
    Tel.: 0561-804-3215
    Email: mann@wirtschaft.uni-kassel.de

    UNIKIMS
    Dipl. Oec. Markus Oppermann
    Studiengangsmanagement
    Tel.: 0561-804-2759
    Email: oppermann@uni-kassel.de

    www.unikims.de/mba

    Original-Content von: UNIKIMS GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Zugangschancen zum freiwilligen Engagement verstärkt vom Bildungsstatus abhängig

    Zugangschancen zum freiwilligen Engagement verstärkt vom Bildungsstatus abhängig

    Berlin (ots) – Der Freiwilligensurvey zeigt, dass die Unterschiede in der Engagementbeteiligung verschiedener Bildungsgruppen zwischen 1999 und 2019 zugenommen haben. Bei Menschen mit hoher Bildung ist ein deutlicher Anstieg der Beteiligung am freiwilligen Engagement zu beobachten. Dagegen stagniert seit 1999 die Engagementbeteiligung von Personen mit niedriger Bildung.

    Im Jahr 2019 engagieren sich insgesamt rund 28,8 Millionen Menschen freiwillig – das sind 39,7 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren in Deutschland. Der Anteil freiwillig engagierter Menschen ist in den letzten zwanzig Jahren gestiegen. Zwischen 2014 und 2019 ist der Anteil an Engagierten stabil geblieben. Ein Kurzbericht mit zentralen Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2019 (https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/freiwilliges-engagement-in-deutschland-176834) (FWS) wurde kürzlich vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) veröffentlicht.

    Soziale Ungleichheiten im Zugang zum Engagement sind nicht allein am Bildungsstatus ablesbar, sondern zeigen sich beispielsweise auch mit Blick auf den Migrationshintergrund. Die Beteiligung im Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund hat sich zwischen 2014 und 2019 nicht verändert. Sowohl 2014 als auch 2019 engagieren sich Personen mit Migrationshintergrund zu geringeren Anteilen als Personen ohne Migrationshintergrund. Gute Nachrichten gibt es mit Blick auf Geschlechterunterschiede: Während in den vergangenen Erhebungsjahren stets Männer zu größeren Anteilen freiwillig engagiert waren als Frauen, unterscheiden sich Frauen und Männer 2019 zum ersten Mal seit 1999 nicht hinsichtlich der Engagementquote.

    Der Deutsche Freiwilligensurvey (FWS) ist eine repräsentative Befragung zum freiwilligen Engagement in Deutschland, die sich an Personen ab 14 Jahren richtet und seit 1999 im fünfjährlichen Abstand erhoben wird. Der Survey wird vom Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt und aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.

    Die Mikrodaten des Deutschen Freiwilligensurveys (FWS) stehen der wissenschaftlichen Forschung für nicht-gewerbliche Zwecke kostenfrei zur Verfügung. Neben den anonymisierten Datensätzen der Befragungswellen 1999, 2004, 2009 und 2014 können auch die für den Kurzbericht 2019 verwendeten Daten für wissenschaftliche Auswertungen kostenlos über das Forschungsdatenzentrum des Deutschen Zentrums für Altersfragen (https://www.dza.de/fdz/datenbestellung/formular-fws)(FDZ-DZA) bestellt werden; die Daten können ab dem 25.03. zur Verfügung gestellt werden.

    Pressekontakt:

    Stefanie Hartmann
    Deutsches Zentrum für Altersfragen
    Pressestelle
    https://www.dza.de/presse.html
    stefanie.hartmann@dza.de
    Tel.: 030 / 260 740 25

    Original-Content von: Deutsches Zentrum für Altersfragen, übermittelt durch news aktuell

  • Bundesminister Hubertus Heil und Bundesministerin Anja Karliczek ehren die Vorbilder der Weiterbildung 2021

    Bundesminister Hubertus Heil und Bundesministerin Anja Karliczek ehren die Vorbilder der Weiterbildung 2021

    Berlin (ots) – Bundesminister Hubertus Heil und Bundesministerin Anja Karliczek nehmen die Ehrung der diesjährigen „Vorbilder der Weiterbildung“ im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum 8. Deutschen Weiterbildungstag vor. Den Ehrenpreis des Deutschen Weiterbildungstages erhalten Menschen und Initiativen, die dem abstrakten Begriff der Weiterbildung ein konkretes Gesicht verleihen und eine besondere Geschichte der Weiterbildung erzählen.

    Die Preisträger 2021 in den Kategorien „Lernende“, „Lehrende“ und „Unterstützer“ stehen für das Motto des 8. Deutschen Weiterbildungstages „Krisen meistern. Know-how sichern. Weiter bilden“. Vorschläge konnten bis zum 15. Dezember 2020 beim Büro Deutscher Weiterbildungstag eingereicht werden. Aus allen Einsendungen, die bis zum Stichtag vorlagen, hat die Jury Ende Dezember in einem definierten Auswahlverfahren jeweils einen Preisträger pro Kategorie – Lernende, Lehrende und Unterstützer – ermittelt:

    Kategorie „Lernende“

    Martin Riquero (32) kam während der Euro-Krise, als die Hälfte der spanischen Jugendlichen ohne Arbeit war, über ein vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördertes Programm nach Deutschland, um sich eine neue wirtschaftliche Existenz zubauen. Er leistet heute im vom Fachkräftemangel stark getroffenen Hotelwesen wertvolle Arbeit, bildet sich neben der Arbeit kontinuierlich weiter und bildet selbst Nachwuchsfachkräfte aus.

    Kategorie „Lehrende“

    Karl-Heinz Saes (67) brennt nicht nur seit 53 Jahren für technische Themen – er ist vor allem ein bundesweit gefragter Experte für Weiterbildungen zur Hochvolttechnik, wie sie in der Elektromobilität Anwendung findet. Mit Engagement und Initiative entwickelte er bereits Konzepte für Lehrgänge und Seminare in diesem Sektor, als die Technologie in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckte. Heute werden seine Kurse sogar virtuell angeboten.

    Kategorie „Unterstützer“

    Die Technische Akademie Nord e.V. (TAN) setzt sich in besonderer Weise dafür ein, das Interesse an Berufen in den MINT-Bereichen zu stärken, Chancen in MINT-Berufen auf dem zweiten Bildungsweg zu ermöglichen und den Anteil von Frauen in technischen Berufen nachhaltig zu steigern. Geschäftsführerin Katja Buhs (45) und Projektentwicklerin Isabella Sommer (29) sind für die TAN in Berlin dabei.

    Zusätzlich vergeben die Veranstalter des Deutschen Weiterbildungstages 2021 in diesem Jahr einen „Sonderpreis Lebensleistung“ an Ulrich Aengenvoort. Der ehemalige Verbandsdirektor (Geschäftsführer) des Deutschen Volkshochschul-Verbands e.V. (DVV), hat sich über nahezu zwei Jahrzehnte für die Stärkung der Weiterbildung als „vierte Säule des Bildungssystems“ eingesetzt und durch sein Engagement zur Verbesserung der Rahmenbedingungen des Lebenslangen Lernens beigetragen.

    Die Ehrung der Preisträger findet im Rahmen der zentralen Auftaktveranstaltung zum 8. Deutschen Weiterbildungstag am 23. März 2021 ab 18:30 Uhr statt. Aufgrund der Pandemiebestimmungen ist die Teilnahme ausschließlich online möglich.

    Informationen zur Veranstaltung unter: https://auftakt.deutscher-weiterbildungstag.de

    Über den Deutscher Weiterbildungstag

    Den Deutschen Weiterbildungstag gibt es seit 2007. Er versteht sich als Bindeglied in der sehr heterogenen Verbände- und Trägerlandschaft der beruflichen, politischen, kulturellen und allgemeinen Weiterbildung sowie Erwachsenenbildung und möchte dazu beitragen, den Stellenwert von Weiterbildung in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu erhöhen.

    Der 8. Deutsche Weiterbildungstag unter Schirmherrschaft von Bundesminister Hubertus Heil (Arbeit und Soziales) und Bundesministerin Anja Karliczek (Bildung und Forschung) steht unter dem Motto: „Krisen meistern. Know-how sichern. Weiter bilden.“ https://www.deutscher-weiterbildungstag.de

    Bei Veröffentlichung erbitten wir jeweils ein Belegexemplar.

    Weitere Presseinformationen finden Sie unter: https://www.deutscher-weiterbildungstag.de/presse

    Pressekontakt:

    Deutscher Weiterbildungstag e.V.
    Hannoversche Straße 19a
    10115 Berlin
    Pressekontakt:
    Ursula Taege
    M. 0174 3224840
    presse@deutscher-weiterbildungstag.de

    Original-Content von: Deutscher Weiterbildungstag e.V., übermittelt durch news aktuell

  • Expertenrat sieht Bund und Länder in starker Verantwortung für Kulturräume in Kommunen / Kulturelle Teilhabe von Kindern und Jugendlichen braucht mehr Förderung und lokale Bildungslandschaften

    Expertenrat sieht Bund und Länder in starker Verantwortung für Kulturräume in Kommunen / Kulturelle Teilhabe von Kindern und Jugendlichen braucht mehr Förderung und lokale Bildungslandschaften

    Essen (ots) – In seiner neuen jugendpolitischen Handreichung „Kulturraum Kindheit und Jugend“ richtet das unabhängige Expertengremium Rat für Kulturelle Bildung den Blick auf die Rahmenbedingungen für kulturelle Bildungsbiografien junger Menschen und auf ihre kulturelle Teilhabe.

    „Die aktive Begegnung mit kulturellen, ästhetischen Inhalten ist ein wichtiger Bestandteil von Kindheit und Jugend. Daher ist es besonders problematisch, dass der ganze durch die Corona-Pandemie lahmgelegte Bildungsbereich kultureller Freizeitaktivitäten jetzt akut gefährdet ist: Kultur und Kulturelle Bildung sind in den Kommunen keine Pflichtaufgabe und fallen damit oft zuerst finanziellen Kürzungen zum Opfer. Hier müssen Bund, Länder und Kommunen kreative, dauerhaft tragfähige Lösungen finden“, so Eckart Liebau, Vorsitzender des Rates für Kulturelle Bildung.

    Burkhard Jung, Präsident des Deutschen Städtetags, im Grußwort: „Kulturelle Bildung ist für unsere Städte ein hohes öffentliches Gut. Allerdings können kultur- und bildungspolitische Ziele ohne Unterstützung von Ländern und Bund nicht umgesetzt werden. Um ein inklusives System mit der kulturellen Beteiligungsmöglichkeit für jeden Einzelnen zu ermöglichen, bedarf es insbesondere verlässlicher Strukturen und finanzieller Förderung.“

    Drei Kernthemen für die Kinder-, Jugend- und Familienpolitik

    Der Rat für Kulturelle Bildung zieht in der Publikation Schlüsse aus seinen in den letzten Jahren erarbeiteten Erkenntnissen und sieht politischen Handlungsbedarf für die Jugendpolitik insbesondere in drei Themenfeldern: bei der Sicherung und Schaffung der notwendigen Infrastruktur von physischen Freiräumen und Begegnungsorten; bei den Angeboten in der kulturellen Kinder- und Jugendarbeit, die divers und digital beziehungsweise hybrid konzipiert und umgesetzt werden müssen; und bei der frühkindlichen Kulturellen Bildung in Kitas und Familien.

    Teilhabe durch zuverlässige Infrastruktur: Bildungslandschaften als Basis

    Die Corona-Pandemie zeigt, dass Angebote Kultureller Bildung nicht krisensicher sind. Kulturelle Bildung als öffentliches Gut setzt deshalb voraus, dass sie auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene als staatliche Pflichtaufgabe gesetzlich festgeschrieben und in den Haushalten ausgewiesen wird – auch mit der Aufgabe, Kulturelle Bildung für alle zu ermöglichen und kulturelle Bildungsarmut gezielt zu bekämpfen. Dafür müssen Raum, Gelegenheiten und Strukturen geschaffen, erhalten und gesichert werden. Es braucht öffentlich zugängliche und mit W-Lan ausgestattete „Dritte Orte“ wie Bibliotheken, Kulturvereine, Bürgerzentren, an denen Kulturelle Bildung von allen Bürgern erfahren, gestaltet und ermöglicht werden kann. Während Städte vor der Herausforderung stehen, ihr Stadtzentrum nach der Corona-Pandemie anders und neu zu denken, geht es in ländlichen Gemeinden vor allem um die Sicherung örtlicher Begegnungs- und Aktivitätszentren.

    Kultur ohne Anschluss: Digitalisierung und Diversität als Herausforderungen

    Nicht nur für Krisenfälle müssen digitale Formate und Begegnungsräume technisch, pädagogisch und hinsichtlich ihres ästhetischen Potenzials ausgebaut werden. Denn: Junge Menschen sind durch digitale Leitmedien wie YouTube nicht nur Rezipienten, sondern auch Produzenten von kulturellen und ästhetischen Inhalten. Zur Aufgabe von Kultureller Bildung gehört es daher auch, die analogen und digitalen Welten von vornherein im Zusammenhang zu denken und zu gestalten. Um möglichst viele Kinder und Jugendliche in ihren verschiedenen sozialen und kulturellen Lebenswelten zu erreichen, muss qualifiziertes Personal anschlussfähige, diversitätssensible Angebote entwickeln. Dazu gehört, ein noch besseres Verständnis für die kulturellen Praktiken und Orientierungen junger Menschen zu entwickeln, daran anzuknüpfen und Prozesse gemeinsam zu gestalten.

    Früh übt sich: Kita als Kulturort

    Das 2019 in Kraft getretene „Gute-KiTa-Gesetz“ hat die Weiterentwicklung von Qualität und Teilhabe in der Kindertagesbetreuung angeregt. Damit sich die Einrichtungen zu zuverlässigen und anregenden Orten Kultureller Bildung weiterentwickeln können, sind Qualitätskriterien und eine Aufwertung Kultureller Bildung erforderlich. Dafür braucht es eine nachhaltige Unterstützung auf Bundes- und Länderebene. In der Praxis fehlen Fachkräften in Kitas oft die Möglichkeiten und flächendeckende Angebote für Weiterbildungen in ästhetischen und künstlerischen Kompetenzen. Der Aufbau von Kooperationen mit Kulturpartnern in der kommunalen Bildungslandschaft braucht Zeit, Kompetenz, Geld und kommunale Netzwerke. Dafür müssen beispielsweise die Kinder- und Jugendhilfe, Kultur-, Schul-, und Bildungsämter gezielter und ressortübergreifend zusammenarbeiten.

    Jugendpolitische Handreichung „Kulturraum Kindheit und Jugend“

    Kindheit und Jugend sind besonders kreative und produktive Lebensphasen und als eigener Kulturraum zu verstehen. Um die komplexen Herausforderungen aktueller Transformationsprozesse bewältigen zu können, brauchen junge Menschen gerade jetzt Anregungs- und Erfahrungsräume, die Gelegenheiten für freiwilliges Engagement und für freie Interessenbildung und -vertiefung bieten. Hier sind besonders ästhetische Experimentierräume, wie sie die Kulturelle Bildung bietet, ein zentrales Element, um Zukunftskompetenzen zu fördern.

    In der Reihe „Auf den Punkt“ wird Kulturelle Bildung – als wichtiger Teil der Bildungslandschaft – als ressortübergreifende Entwicklungsaufgabe für die Jugend-, Bildungs- und Kulturpolitik betrachtet. 2020 erschien bereits die bildungspolitische Handreichung „Kulturort Schule“. Im Herbst 2021 wird eine kulturpolitische Handreichung folgen.

    Zur jugendpolitischen Handreichung „Kulturraum Kindheit und Jugend“ erscheint eine Podcast-Staffel.

    Folge 1: Innenstädte als Kulturraum: Transformation mit Kultureller Bildung

    Moderatorin Lydia Grün spricht mit Muchtar Al Ghusain, Beigeordneter für Jugend, Bildung und Kultur der Stadt Essen und Ratsmitglied Jürgen Schupp. Thema: Für die Umsetzung kultureller Teilhabe stehen vor Ort die Kommunen in der Verantwortung. Wie gestalten sie Infrastrukturen Kultureller Bildung für Kinder und Jugendliche? Wie verändern gerade die Folgen von Corona die Innenstädte und auch die Funktionen von Kultureinrichtungen in einer Stadt wie Essen?

    Weitere Informationen unter https://www.rat-kulturelle-bildung.de

    Pressekontakt:

    Alexandra Hahn
    Telefon: 0201-89 94 35-12 / 0171-1867000
    E-Mail: hahn@rat-kulturelle-bildung.de

    Original-Content von: Rat für Kulturelle Bildung, übermittelt durch news aktuell