Schlagwort: Bildung

  • Karliczek: Wir wollen gemeinsam die Weichen für eine krisenfeste nachhaltige Zukunft stellen

    Karliczek: Wir wollen gemeinsam die Weichen für eine krisenfeste nachhaltige Zukunft stellen

    Berlin (ots) – Karliczek: Wir wollen gemeinsam die Weichen für eine krisenfeste nachhaltige Zukunft stellenBMBF stärkt Rolle von Bildung und Forschung in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2021

    Am heutigen Mittwoch hat das Bundeskabinett die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie – Weiterentwicklung 2021 – verabschiedet. Mit der Strategie zeigt die Bundesregierung auf, wie sie die 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) bis 2030 erreichen möchte. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stärkt darin die Rolle von Bildung, Wissenschaft und Innovation als zentrale Hebel für die Zielerreichung. Dazu erklärt die Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek:

    „Die Covid-19-Pandemie führt uns vor Augen, wie dringend der Wandel zu mehr Nachhaltigkeit ist, um unsere Gesellschaft und Wirtschaft widerstandsfähiger gegenüber globalen Krisen zu machen. Wir wollen deshalb in den kommenden zehn Jahren faktenbasiert, mit guten Ideen, gemeinsam und entlang unserer europäischen Werte die Weichen für eine nachhaltige Zukunft stellen.

    Mit der Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie macht die Bundesregierung deutlich, dass Bildung und Forschung zentrale Hebel für den dringend benötigten nachhaltigen Wandel unserer Gesellschaft sind.

    Bildung und Forschung befähigen uns, souveräne und nachhaltige Zukunftsentscheidungen zu treffen. Wir brauchen Innovationen, um die Nachhaltigkeitsziele erreichen zu können und damit unsere Lebensqualität, unseren Wohlstand und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu bewahren.

    Die Nachhaltigkeitsziele werden somit immer wichtigere Innovationstreiber. Besonders deutlich macht dies unsere neue BMBF-Strategie ‚Forschung für Nachhaltigkeit‘ (FONA), die unsere zentrale Maßnahme für die Nachhaltigkeitsstrategie ist. Mit FONA stärken wir zielgerichtet die Kompetenzen und das Wissen, um Deutschland im internationalen Wettbewerb um nachhaltige Innovationen erfolgreich zu positionieren. Ein wichtiges aktuelles Beispiel hierfür ist der Grüne Wasserstoff, mit dem wir nicht nur den Klimaschutz, sondern auch das Innovationsland Deutschland fördern.

    Insgesamt hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung in der Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie zu 15 der 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals – SDGs) konkrete Maßnahmen beigesteuert. Wir unterstreichen damit unseren Anspruch, Wegbereiter für mehr Nachhaltigkeit und Krisenfestigkeit zu sein.“

    Hintergrund

    Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie setzt sich mit ihrer Weiterentwicklung 2021 für eine verstärkte Umsetzung der 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) bis 2030 ein.

    Dafür formuliert die Strategie erstmals sechs zentrale Transformationsfelder, in denen Fortschritte für mehr Nachhaltigkeit besonders relevant sind: „Menschliches Wohlbefinden und Fähigkeiten, soziale Gerechtigkeit“, „Energiewende und Klimaschutz“, „Kreislaufwirtschaft“, „Nachhaltiges Bauen und Verkehrswende“, „Nachhaltige Agrar- und Ernährungssysteme“, „Schadstofffreie Umwelt“.

    Das BMBF leistet in der Strategie zu 15 der 17 SDGs und damit zur Erreichung aller Transformationsbereiche konkrete Beiträge. Die beiden zentralen Beiträge des BMBF sind der DigitalPakt Schule und die neue BMBF-Strategie „Forschung für Nachhaltigkeit“ (FONA).

    Mit dem DigitalPakt Schule unterstützt das BMBF Länder und Kommunen, um hochwertige Bildung (SDG 4) in einer zunehmend digital geprägten Welt zu ermöglichen. Damit sollen ein selbstbestimmtes Handeln und Chancengerechtigkeit gestärkt werden. Insgesamt investiert der Bund nun 6,5 Milliarden Euro in die Digitalisierung der Schulen, nachdem der bestehende DigitalPakt aufgestockt und erweitert wurde.

    Mit der BMBF-Strategie „Forschung für Nachhaltigkeit“ (FONA) leistet das BMBF einen wichtigen Beitrag zu einer faktenbasierten und innovativen Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft. In den nächsten fünf Jahren wird mit rund 4 Milliarden Euro nicht nur das Wissen zu Klima- und Ressourcenschutz sowie zum gesellschaftlichen Wandel gefördert, sondern verstärkt auch auf Grüne Innovationen wie den Grünen Wasserstoff gesetzt. Mit ihrem breiten Förderansatz leistet die FONA-Strategie Beiträge für die Umsetzung aller Transformationsbereiche der DNS.

    Weitere Informationen:

    Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie – Weiterentwicklung 2021:

    Langfassung

    https://ots.de/u4RNJp

    Kurzfassung

    https://ots.de/X5D7Hw

    Monitoring des Umsetzungsstandes der 17 SDGs: www.sdg-indikatoren.de

    Die Glorreichen 17: www.dieglorreichen17.de

    Die Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030: www.wpn2030.de

    Die FONA-Strategie des BMBF: www.fona.de

    Pressekontakt:

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    Original-Content von: Bundesministerium für Bildung und Forschung, übermittelt durch news aktuell

  • Salzburger Jungunternehmen ruft Politik zum Umdenken auf

    Salzburger Jungunternehmen ruft Politik zum Umdenken auf

    Salzburg (ots) – Raumlufthygiene ist in der Coronakrise eine der größten Herausforderungen für Schulen, Betriebe und Gastronomen. Nach mehr als einem Jahr mangelt es noch immer an einer intensiven Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Technologien. Vor allem die Politik steht einem Fortschritt in diesem Bereich oftmals im Weg. Die Salzburger OZONOS GmbH wendet sich jetzt mit einem offiziellen Positionspapier an die Presse und alle österreichischen und deutschen Ministerien.

    „Es ist ein Kampf gegen Windmühlen“, so OZONOS CEO Fredy Scheucher. „Wir haben bereits 2017 eine ganz neue Technologie entwickelt, die heute vielen Millionen Menschen helfen könnte. Aber man legt uns Steine in den Weg.“

    Anlass zur öffentlichen Stellungnahme ist das im Herbst 2020 publizierte Positionspapier zu lüftungsunterstützenden Maßnahmen durch Einsatz von Luftreinigern zur Covid-19 Prävention und Einbringung von Wirkstoffen in die Innenraumluft. Die Empfehlungen des Arbeitskreises Innenraumluft im BMK sollen Schulen, Gastronomen, Unternehmen und Privatpersonen eine Orientierungshilfe bei der Beschaffung von Luftreinigern sein. Die Beurteilung der unterschiedlichen Technologien ist dabei aber sehr undifferenziert: eine Alternative zu den sogenannten HEPA Filtern scheint es laut BMK und deutschem Umweltbundesamt nicht zu geben. Von Raumluftreinigern, die Ozon produzieren, wird ausdrücklich abgeraten.

    Gegen eine solche Pauschalverurteilung leistet die OZONOS GmbH seit Ihrer Gründung 2017 unermüdliche Aufklärungsarbeit. Der OZONOS Aircleaner AC-I basiert auf einer Weiterentwicklung der Ozontechnologie. Während sogenannte Ozongeneratoren bekanntermaßen gefährlich sind, produziert der OZONOS nur geringste Mengen an Ozon und ist nachweislich unbedenklich für Mensch und Tier. Die Werte ähneln solchen, die man an einem normalen Tag auch in der Natur vorfinden kann. Die Funktionsweise ist nicht nur innovativ und einzigartig, sondern auch höchst effektiv: Bereits zwei anerkannte Prüfinstitute haben die Wirksamkeit des OZONOS gegen Coronaviren bestätigt – zu mehr als 99% in der Luft und mehr als 92% Oberflächen. Diese Ergebnisse erzielt der Aircleaner ganz ohne Filter, nahezu wartungsfrei und mit sehr geringem Stromverbrauch.

    Die patentierte Technologie eignet sich damit u.a. für den Einsatz in Klassenzimmern, Verkaufsräumen, öffentlichen Verkehrsmitteln. Während sich immer mehr Unternehmen, Gastronomen und Ärzte eigenständig mit der modernen Ozontechnologie auseinandersetzen und die Vorteile erkennen, gibt es von Seiten politischer Verantwortlicher kaum Offenheit. Entscheidungen werden auf Basis zum Teil 20 Jahre alter Studien und oberflächlicherer Recherchen getroffen – auf Kosten einer schnelleren Bewältigung der Krise.

    Fredy Scheucher: „Der OZONOS AC-I wurde schon vor 3 Jahren als erster Ozonluftreiniger vom TÜV SÜD auf Unbedenklichkeit geprüft und zertifiziert. Vor kurzem erhielten wir, ebenfalls als Erster, nach monatelanger Prüfung in Amerika und Kanada die international anerkannte Zertifizierung UL Listed. Damit sind wir nicht vergleichbar mit den vielen Trittbrettfahrern, die innerhalb der letzten Monate neue Produkte aus dem Boden gestampft haben. Der OZONOS wird in Österreich produziert und hat sich in vielen Bereichen bereits über lange Zeit bewährt. Die Politik sollte ein so hochwertiges – und nachweislich wirksames – Produkt wahrnehmen und Unternehmen bei der Anschaffung finanziell unterstützen.“

    Pressekontakt:

    Ihr Ansprechpartner für Presse und Marketing
    Iris Ranner, Head of Marketing
    presse@ozonos.com
    Tel: +43 (0) 662 238 288 0

    Original-Content von: OZONOS GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Potsdamer Technologie macht weltweit Millionen zu E-Learning-Begeisterten

    Potsdamer Technologie macht weltweit Millionen zu E-Learning-Begeisterten

    Potsdam (ots) – Jubel in Potsdam: Drei vom Hasso-Plattner-Institut (HPI) entwickelte und betreute Internet-Lernplattformen verzeichnen gerade Rekorde bei den Einschreibungen. Während OpenWHO (https://openwho.org) und openSAP (https://open.sap.com) soeben jeweils die fünfmillionste Anmeldung zu ihren offenen Onlinekursen registriert haben, bereitet sich das Team der eigenen Bildungsplattform openHPI (https://open.hpi.de) darauf vor, in wenigen Wochen die einmillionste Einschreibung für seine Massive Open Online Courses (MOOC) feiern zu können.

    „Unsere Weiterbildungs-Technologie, die wir seit September 2012 einsetzen, ist weltweit erfolgreich und bewährt sich“, freut sich HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. Die rasant voranschreitende Digitalisierung habe beispielsweise internationale Partner wie den Software-Weltkonzern SAP und die Weltgesundheitsorganisation WHO dazu veranlasst, den steigenden Weiterbildungsbedarf mit schnell realisierbaren Online-Kursen zu decken. Digitales Lernen für alle Interessierten habe vom universitären Bereich aus nicht nur eine erfolgreiche Karriere in der Wirtschaft, sondern auch in der gesamten Gesellschaft angetreten, betonte der Potsdamer Wissenschaftler in Glückwünschen an WHO und SAP.

    Meinel verwies in diesem Zusammenhang auf die wichtige Rolle, welche die für alle Interessierten offenen Onlinekurse zum Beispiel bei der schnellen Schulung von medizinischem und pflegendem Personal in der Bekämpfung von rasch um sich greifenden Viruserkrankungen spielen. „So konnte die Weltgesundheitsorganisation WHO einen ersten Onlinekurs (https://openwho.org/courses/introduction-to-ncov) zu Covid-19-Erkrankungen bereits am 25. Januar 2020 veröffentlichen – fünf Tage vor der offiziellen Ausrufung der globalen Notlage“, betonte Meinel.

    HPI-Lerntechnologie auch in Gesundheitswesen und Wirtschaft erfolgreich

    Allein dieser Schnellkurs zur Coronavirus-Pandemie sei weltweit bislang gut 456.000 Mal genutzt worden. Die ebenfalls mit HPI-Technologie betriebene Lernplattform OpenWHO (https://openwho.org/) hatte der Weltorganisation bereits auch unmittelbar nach dem Ebola-Ausbruch im Juni 2017 im Kongo geholfen, die Einsatzkräfte vor Ort und in anderen Ländern zu schulen.

    Das Potsdamer Institut steuert mit seiner eigenen, 2012 geschaffenen IT-Lernplattform openHPI im Juni auf die millionste Einschreibung zu. „Unsere kostenlosen universitären Onlinekurse greifen meist breitere, allgemeinere Themen der Informationstechnologie und rund um den Bereich Innovation auf“, erläuterte der Informatikwissenschaftler. Hier gehe es eher um digitale Allgemeinbildung, mit der sich die Teilnehmer in ihrer Freizeit und aus eigenem Antrieb auf den neusten Stand bringen wollten. Die Bildungsplattform openHPI sieht der HPI-Direktor deshalb im internationalen Wettbewerb mit anderen Anbietern universitärer MOOCs, etwa Udacity, Coursera oder edX.

    Bei openSAP sind 98 Prozent der Lernenden sehr zufrieden

    Große Konzerne wie SAP könnten den Vorteil nutzen, dass sich viele Beschäftigte zum Mitmachen bewegen ließen: „Die Unternehmen verknüpfen das Erreichen bestimmter Personalentwicklungs- und Karriereziele damit, dass Mitarbeiter hauseigene Onlinekurse absolvieren. Firmenleitungen fördern solches Engagement, indem sie Teilnehmer von Teilen der Arbeitszeit freistellen“, so Meinel. Bei openSAP komme hinzu, dass Kunden und externe IT-Experten exklusives Produktwissen vermittelt bekämen, welches sonst entweder nirgendwo verfügbar sei oder teuer bezahlt werden müsse.

    Maxwell Wessel, Executive Vice President und Chief Learning Officer von SAP betonte: „Das Feedback unserer Lernenden zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. 98 Prozent sind mit der Lernerfahrung von openSAP sehr zufrieden, und 95 Prozent geben an, dass die vermittelten Fähigkeiten ihnen bei ihrer zukünftigen Arbeit helfen werden.“

    Hintergrund zur Bildungsplattform-Technologie des HPI

    Seine eigenen interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschulwissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI etwa 924.000 Kurseinschreibungen registriert. Rund 267.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher gut 100.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP (https://open.sap.com/) und OpenWHO (https://openwho.org/). Zudem kommt die HPI-Plattform beim KI-Campus (https://ki-campus.org/) zum Einsatz. Dieses vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt soll in der Bevölkerung die Kompetenzen zum Thema Künstliche Intelligenz stärken.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt: presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
    carina.kretzschmar@hpi.de

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  • Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!

    Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!

    Potsdam (ots) – Als Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering setzt sich das Hasso-Plattner-Institut (HPI) dafür ein, mehr Frauen für die Informatik zu begeistern. Das Institut unterstützt Schülerinnen und Studentinnen mit verschiedenen Veranstaltungen, Stipendien und Beratungsangeboten auf ihrem Weg in die IT-Karriere. Nächster Termin ist der #GirlsDayDigital für Schülerinnen am 22. April.

    Girls Day für Schülerinnen am 22. April

    Am Aktionstag „Girls Day“ organisieren Studentinnen des HPI jedes Jahr einen Einführungsworkshop für Schülerinnen. Das HPI-Team will Lust auf Informatik machen und interessierten Schülerinnen einen sicheren Raum geben, in dem sie das Feld der Informatik für sich entdecken können. Der Workshop zeigt außerdem, dass im Bereich Informatik Kreativität und Management eine wesentliche Rolle spielen und ein Informatikstudium Türöffner für eine Karriere in allen Wirtschaftsbranchen sein kann.

    In diesem Jahr findet die Veranstaltung am 22. April als ganztägiger Online-Workshop statt. Eine Teilnahme ist ab der siebten Klasse möglich. Das Angebot kann über den Radar auf der offiziellen Webseite des Girls Day gefunden werden, oder unter: https://hpi.de/open-campus/schuelerakademie/girls-day.html

    Informatik braucht Diversität

    Angesichts der voranschreitenden Digitalisierung verweist die HPI-Frauenbeauftragte Professorin Katharina Hölzle auf die starke Innovationskraft heterogener Teams, die viel stärker genutzt werden sollte. „In der heutigen Welt und zur Lösung der großen Fragen unserer Zeit ist vernetztes Denken und die Integration unterschiedlicher Perspektiven fundamental wichtig – dafür braucht es eine Zusammenarbeit von Frauen und Männern. Wir können es uns nicht erlauben, nur eine Perspektive in der Informatik zu haben.“

    Frau Prof. Hölzle, die am HPI das Fachgebiet IT-Entrepreneurship leitet, setzt sich als strategische Frauenbeauftragte gemeinsam mit den Gleichstellungsbeauftragten (GBA) der Digital-Engineering-Fakultät für das Thema Chancengleichheit am Institut ein. Organisiert werden Veranstaltungen zum Vernetzen, Austauschen und gegenseitigen Unterstützen im Studienalltag und darüber hinaus.

    Alle Angebote des HPI finden Sie online: https://hpi.de/open-campus/angebote-fuer-frauen.html

    HPI-Wissenspodcast: „Wie gewinnen wir mehr Frauen für die Informatik?“

    Mit Angeboten wie dem Girls Day wird mehr Mädchen der Zugang zum MINT-Bereich erleichtert. Was darüber hinaus an Universitäten und im Informatikunterricht für ein ausgewogeneres Geschlechterverhältnis in der Informatik getan werden kann, darüber sprechen in Folge 39 des HPI-Wissenspodcasts Neuland Prof. Hölzle und Lucia Hartig, Mitgründerin des deutschen Women in Tech e.V. Der Podcast ist hier zu hören: https://podcast.hpi.de/?name=2021-01-05_20hpi_folge39_hartig_hoelzle.mp3

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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  • Bitcoin, Ethereum & Co: Onlinekurs will Blockchain-Mythos entzaubern

    Bitcoin, Ethereum & Co: Onlinekurs will Blockchain-Mythos entzaubern

    Potsdam (ots) – Die Blockchain-Technologie, auf der Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum basieren, von ihrem Mythos zu befreien, ist erklärtes Ziel eines neuen Onlinekurses des Hasso-Plattner-Instituts (HPI). Unter dem Titel „Blockchain – Revealing the Myth“ wird er am 17. März auf dessen IT-Lernplattform openHPI starten. Anmelden für den zweiwöchigen Gratiskurs in englischer Sprache kann man sich unter https://open.hpi.de/courses/blockchain2021.

    „In den vergangenen zwölf Monaten haben sich Kryptowährungen neben Gold zum großen Corona-Gewinner im Geldanlage-Sektor entwickelt“, sagt Institutsdirektor Prof. Christoph Meinel. Zusammen mit der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Tatiana Gayvoronskaya wird er die Interessierten durch den aktuellen Blockchain-Kurs führen. Angesichts des Hypes um Bitcoin und Ethereum wachse die Kluft zwischen Krypto-Enthusiasten und -Skeptikern, so der Wissenschaftler.

    „Während die Mehrheit der Bundesbürger Bitcoin und Co. weiterhin skeptisch gegenüber steht, sehen immer mehr junge Menschen Kryptowährungen als eine Alternative zu etablierten Finanzprodukten und langfristigen Geldanlagen an“, ergänzt Gayvoronskaya. Gemeinsam wollen die beiden Informatikwissenschaftler deshalb nüchtern und sachlich über die Technologie für dezentrale Lösungen aufklären, die keine vertrauenswürdige Instanz zwischen den Beteiligten mehr voraussetzt. Die eigentlichen Ideen und Ziele hinter dem System, das mit Kryptographie operiert, sollen dabei besonders beleuchtet und Legenden als solche entlarvt werden.

    Zur Zielgruppe gehören alle, die sich bereits ansatzweise mit dem Thema Blockchain beschäftigt haben. „Mit ihnen zusammen wollen wir gemeinsam gemachte Erfahrungen reflektieren“, verspricht Meinel. Den notwendigen Zeitaufwand, um die Lehrvideos, Selbsttests, Hausaufgaben und die Abschlussprüfung zu bewältigen, kalkuliert er mit rund acht Stunden pro Woche. Im Forum des Kurses kann intensiv diskutiert werden.

    „Statt die Teilnehmenden mit Technologie-Details zu überfrachten, wollen wir lieber zunächst mit den Ursprungsgedanken vertraut machen, welche die Entwickler des Bitcoin als erstes Kryptowährungs-System bewegten“, sagt Gayvoronskaya. Die Lernenden bräuchten im Verlauf des Massive Open Online Course (MOOC) keine vorgefertigten Definitionen auswendig zu lernen, sondern würden schrittweise von einem Problemkreis zum nächsten geführt.

    Anhand der bereitgestellten Informationen werde schließlich jeder seine eigene Sicht auf die Technologie entwickeln können, so die HPI-Expertin. Zusammen mit dem Institutsdirektor will sie auch die inzwischen entwickelten Blockchain-Alternativen und deren Herausforderungen vorstellen. Ferner geht es um daraus resultierende nützliche Anwendungen und Beispiele für sinnvolle Umsetzungen in Projekten.

    Meinel und Gayvronskaya sind Autoren des im Springer-Wissenschaftsverlag (https://www.springer.com/gp/book/9783030615581) erschienenen Fachbuchs „Blockchain – Hype or Innovation?“ (Softcover, ISBN 978-3-662-61915-5, eBook ISBN 978-3-662-61916-2). Es wurde Ende 2020 auch in englischer Sprache veröffentlicht. Beide präsentierten 2019 und im Jahr davor auf openHPI auch zwei deutschsprachige Onlinekurse zum Thema.

    Hintergrund zur Bildungsplattform-Technologie des HPI

    Seine eigenen interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschul-Wissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI mehr als 910.000 Kurseinschreibungen registriert. Rund 262.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher fast 99.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP (https://open.sap.com/) und OpenWHO (https://openwho.org/).

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177, carina.kretzschmar@hpi.de

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Bitcoin, Ethereum & Co: Onlinekurs will Blockchain-Mythos entzaubern

    Bitcoin, Ethereum & Co: Onlinekurs will Blockchain-Mythos entzaubern

    Potsdam (ots) – Die Blockchain-Technologie, auf der Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum basieren, von ihrem Mythos zu befreien, ist erklärtes Ziel eines neuen Onlinekurses des Hasso-Plattner-Instituts (HPI). Unter dem Titel „Blockchain – Revealing the Myth“ wird er am 17. März auf dessen IT-Lernplattform openHPI starten. Anmelden für den zweiwöchigen Gratiskurs in englischer Sprache kann man sich unter https://open.hpi.de/courses/blockchain2021.

    „In den vergangenen zwölf Monaten haben sich Kryptowährungen neben Gold zum großen Corona-Gewinner im Geldanlage-Sektor entwickelt“, sagt Institutsdirektor Prof. Christoph Meinel. Zusammen mit der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Tatiana Gayvoronskaya wird er die Interessierten durch den aktuellen Blockchain-Kurs führen. Angesichts des Hypes um Bitcoin und Ethereum wachse die Kluft zwischen Krypto-Enthusiasten und -Skeptikern, so der Wissenschaftler.

    „Während die Mehrheit der Bundesbürger Bitcoin und Co. weiterhin skeptisch gegenüber steht, sehen immer mehr junge Menschen Kryptowährungen als eine Alternative zu etablierten Finanzprodukten und langfristigen Geldanlagen an“, ergänzt Gayvoronskaya. Gemeinsam wollen die beiden Informatikwissenschaftler deshalb nüchtern und sachlich über die Technologie für dezentrale Lösungen aufklären, die keine vertrauenswürdige Instanz zwischen den Beteiligten mehr voraussetzt. Die eigentlichen Ideen und Ziele hinter dem System, das mit Kryptographie operiert, sollen dabei besonders beleuchtet und Legenden als solche entlarvt werden.

    Zur Zielgruppe gehören alle, die sich bereits ansatzweise mit dem Thema Blockchain beschäftigt haben. „Mit ihnen zusammen wollen wir gemeinsam gemachte Erfahrungen reflektieren“, verspricht Meinel. Den notwendigen Zeitaufwand, um die Lehrvideos, Selbsttests, Hausaufgaben und die Abschlussprüfung zu bewältigen, kalkuliert er mit rund acht Stunden pro Woche. Im Forum des Kurses kann intensiv diskutiert werden.

    „Statt die Teilnehmenden mit Technologie-Details zu überfrachten, wollen wir lieber zunächst mit den Ursprungsgedanken vertraut machen, welche die Entwickler des Bitcoin als erstes Kryptowährungs-System bewegten“, sagt Gayvoronskaya. Die Lernenden bräuchten im Verlauf des Massive Open Online Course (MOOC) keine vorgefertigten Definitionen auswendig zu lernen, sondern würden schrittweise von einem Problemkreis zum nächsten geführt.

    Anhand der bereitgestellten Informationen werde schließlich jeder seine eigene Sicht auf die Technologie entwickeln können, so die HPI-Expertin. Zusammen mit dem Institutsdirektor will sie auch die inzwischen entwickelten Blockchain-Alternativen und deren Herausforderungen vorstellen. Ferner geht es um daraus resultierende nützliche Anwendungen und Beispiele für sinnvolle Umsetzungen in Projekten.

    Meinel und Gayvronskaya sind Autoren des im Springer-Wissenschaftsverlag (https://www.springer.com/gp/book/9783030615581) erschienenen Fachbuchs „Blockchain – Hype or Innovation?“ (Softcover, ISBN 978-3-662-61915-5, eBook ISBN 978-3-662-61916-2). Es wurde Ende 2020 auch in englischer Sprache veröffentlicht. Beide präsentierten 2019 und im Jahr davor auf openHPI auch zwei deutschsprachige Onlinekurse zum Thema.

    Hintergrund zur Bildungsplattform-Technologie des HPI

    Seine eigenen interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschul-Wissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI mehr als 910.000 Kurseinschreibungen registriert. Rund 262.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher fast 99.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP (https://open.sap.com/) und OpenWHO (https://openwho.org/).

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177, carina.kretzschmar@hpi.de

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Robo Wunderkind bietet Familien kostenlose Homeschooling-Inhalte / Bildungs-Unternehmen unterstützt mehr als 5000 Familien mit naturwissenschaftlichen Aktivitäten für zu Hause

    Robo Wunderkind bietet Familien kostenlose Homeschooling-Inhalte / Bildungs-Unternehmen unterstützt mehr als 5000 Familien mit naturwissenschaftlichen Aktivitäten für zu Hause

    Wien/Berlin (ots) – Homeschooling- Hilfen: Robo Wunderkind unterstützt mehr als 5000 Familien mit kostenlosen naturwissenschaftlichen Aktivitäten für zu Hause

    Das Wiener Unternehmen Robo Wunderkind unterstützt Eltern und Kinder mit kreativen Aufgaben für den häuslichen Unterricht. Die 4-wöchige Themenreihe (https://blog.robowunderkind.com/2021/01/4-wochen-mint-aktivitaten/) mit Schwerpunkt auf MINT-Themen wurde von einem internen Pädagogenteam des Unternehmens entwickelt. Die naturwissenschaftlichen Lerninhalte für Kinder im Alter von fünf bis 12 Jahren fördern die Kreativität und digitale Kompetenz der Kinder. Mit dem Makers Marathon (https://www.instagram.com/explore/tags/robomakersmarathon/), einem wöchentlichen Webinar zur Robotik und Programmierung, war Robo Wunderkind bereits während des ersten Lockdowns 2020 Vorreiter in Sachen Homeschooling-Aktivitäten. Seit Jahresbeginn weitet Robo Wunderkind das Angebot aus und versorgt so bereits über 5000 Familien in Österreich und Deutschland mit kostenfreien Lerninhalten.

    „Seit der Schließung der Schulen muss ein Großteil der Eltern ihre eigene Arbeit und das Homeschooling unter einen Hut bringen, was für viele eine extreme Herausforderung darstellt. Neue Wege zu finden, Kinder zu Hause zu unterrichten und gleichzeitig motiviert zu halten, kann mitunter sehr anstrengend sein. Deshalb haben wir uns entschlossen, mit unserem kostenlosen MINT-basierten Makers Marathon Eltern zu unterstützen und so ihren Kindern Inspiration zu bieten, ihre Kompetenzen in kritischem Denken und Problemlösung spielerisch weiterzuentwickeln“, so Robo Wunderkind-CEO und Gründerin Anna Iarotska.

    An den Wochentagen erhalten die Kinder neue Aufgaben, die sich an MINT-Lernprinzipien ausrichten. Wissenschaft, Technologie, Technik, Kunst und Mathematik werden zusammengeführt, um kritisches Denken zu fördern und Kinder bei der Lösung einer Problemstellung herauszufordern. Pro Woche erforschen Kinder ein neues Themengebiet, beispielsweise Raumschiffe zu bauen und so mehr zu Planeten und dem Sonnensystem zu lernen. Alle Aufgaben sind so entworfen, dass nur Gegenstände benötigt werden, die zu Hause vorhanden sind (z.B. Kartons, Buntstifte etc.). Die Arbeit des Teams wurde mit dem Educational Quality Certificate (https://educationalliancefinland.com/products/robo-wunderkind) der Educational Alliance Finland ausgezeichnet.

    Interessierte Familien können sich über diesen Link (https://email-subscribers.robowunderkind.com/aktivitaeten_guide) anmelden. Weitere Fotos hier (https://drive.google.com/drive/folders/1OcVeSftB_uBbkkDACGCN4jAMWCjsCLcd?usp=sharing).

    Über Robo Wunderkind

    Robo Wunderkind ist ein EdTech-Unternehmen mit Hauptsitz in Wien und hat bereits Anwender in mehr als 60 Ländern sowie über 500 Schulen in DACH, Skandinavien, Großbritannien und den USA. Kinder ab fünf Jahren bauen und programmieren mit den Kits von Robo Wunderkind ihre eigenen Roboter und Gadgets. Das Unternehmen erarbeitet mit Experten und Lehrern Unterrichtspläne, die es erleichtern, Coden und Robotik in den Vorschul- und Schulunterricht zu integrieren und so die MINT-Fähigkeiten von Kindern zu entwickeln und auszubauen.

    Das Press Kit von Robo Wunderkind finden Sie hier (https://drive.google.com/drive/folders/1_sB023T9YlZ9zseKGZDUn8vK6WRUQq3e).

    Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite (http://www.robowunderkind.com/de).

    Pressekontakt:

    Sabine Petzsch
    sabine@opnrs.com
    +49 152 251 080 25

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  • PPDS bietet eine kostenlose 5-Jahres-Garantie mit De- and Re-Install-Service* für die neuen Philips T-Line-Displays im Bildungsbereich

    PPDS bietet eine kostenlose 5-Jahres-Garantie mit De- and Re-Install-Service* für die neuen Philips T-Line-Displays im Bildungsbereich

    Der Hersteller unterstützt Schulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungen mit einer neuen, sofort geltenden erweiterten 5-Jahres-Garantie für einen schnellen und problemlosen Reparatur- und Austauschservice für alle neuen interaktiven T-Line-Displays.

    Hamburg, 11. Dezember 2020 – Die Hauptanforderung, die Pädagogen an die Technologie im Bildungswesen stellen, ist die Sicherstellung einer dauerhaft verlässlichen Leistung der Displays für den Einsatz in Unterrichtsräumen. Für die Philips T-Line unterstützt PPDS die neue Produktlinie mit einer kostenlosen 5-Jahres-Garantie für einen De- and Re-Install-Service* – das entspricht einer zweijährigen Verlängerung der Standard-Herstellergarantie.

    Exklusiv für den Bildungsmarkt wurde die erweiterte Garantie von PPDS auf der Grundlage des Feedbacks von Pädagogen und von AV- und IT-Managern, die mit einigen der führenden Schulen, Colleges und Universitäten der EMEA-Region zusammenarbeiten, entwickelt und als eines der umfassendsten Angebote dieser Art auf dem aktuellen Markt bewertet.

    Die verlängerte 5-Jahres-Garantie, die die gesamte Palette der interaktiven T-Line Produktlösungen BDL3552T/00 von PPDS abdeckt, wird bei Inbetriebnahme sofort aktiviert, wodurch die zeitaufwendigen und leicht zu vergessenden Produktregistrierungsprozesse, die von anderen Herstellern weiterhin genutzt werden, entfallen.

    Darüber hinaus umfasst die PPDS Garantie für den unwahrscheinlichen Fall, dass ein Fehler am Produkt auftritt, der nicht per Fernwartung behoben werden kann, dass ein spezieller PPDS-qualifizierter Techniker sich direkt an den Installationsort begibt. Vor Ort wird das fehlerhafte Display deinstalliert und ein Ersatzgerät installiert – und das, falls erforderlich, einschließlich sämtlicher Verkabelungen, Wiederinbetriebnahme und Testläufen. Dieser Service erfolgt innerhalb von 48 Stunden nach Störungsmeldungen vor 12:00 Uhr oder innerhalb von 72 Stunden für Störungen, die nach 12:00 Uhr gemeldet werden.

    Garantie für einen einfachen Reparatur- und Austausch-Service
    Harold Niericker, Produktmanagement-Stratege für Signage-Lösungen bei PPDS, kommentierte: „Bei PPDS ist es unser Ziel, das Leben unserer Kunden zu erleichtern und, wo immer möglich, einige der althergebrachten Formalitäten und Prozesse zu eliminieren, die in der heutigen schnelllebigen Welt einfach nicht mehr zeitgemäß sind. Die Erweiterung unserer Garantie auf den Bildungsbereich ist ein perfektes Beispiel dafür, dass wir den Anforderungen des Marktes gerecht werden und bekannte Probleme lösen.“

    Niericker fügt hinzu: „Die Garantie beginnt mit dem Zeitpunkt der Lieferung. Langwierige Anrufe, das Ausfüllen von Formularen oder das Einreichen von Unterlagen sind nicht erforderlich. Wenn es mit dem Produkt Probleme gibt, die nicht auf einen fehlerhaften Einsatz zurückzuführen sind, haben die Kunden die Gewissheit, dass wir uns unmittelbar darum kümmern – vor Ort und ausgestattet mit passenden Ersatzgeräten. Die Zeiten, in denen kostspielige Anfahrtskosten oder lange Verzögerungen anfielen, sind vorbei. Ein nicht funktionsfähiges Display nützt niemandem etwas.“

    * Es gelten die Garantiebestimmungen von PPDS für Philips Digital Signage Solutions.

    Quellen: https://www.ifs.org.uk/publications/14919

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen PPDS Ansprechpartner oder besuchen Sie unsere T-Line-Mikrosite hier: https://www.philips.de/p-m-pr/professional-displays/featured-products/t-line

    Informationen zu PPDS Professional TVs und Digital Signage Lösungen finden Sie hier: https://www.philips.de/p-m-pr/professional-displays oder kontaktieren Sie uns gern per E-Mail unter Philips.Professional.Displays@tpv-tech.com.

    Über Philips Professional Display Solutions
    Philips Professional Display Solutions (Philips PDS) ist ein Geschäftsbereich von TP Vision Europe B.V. (TP Vision) und MMD-Monitore & Displays Nederland B.V. (MMD), die in den Niederlanden registriert sind und ihren Hauptsitz in Amsterdam haben. TP Vision und MMD sind hundertprozentige Tochtergesellschaften von TPV Technology Limited (TPV), dem weltweit größten Hersteller von Monitoren und einem führenden Anbieter von Displaylösungen.

    Philips PDS vermarktet und verkauft weltweit ausschließlich professionelle Displays der Marke Philips unter der Markenlizenz von Koninklijke Philips N.V. – hierzu zählen professionelle Fernsehgeräte, Digital Signage- und LED-Lösungen. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Herstellungskompetenz von TPV bei Displays verfolgt Philips PDS einen wettbewerbsfähigen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen – vom 10-Zoll-Touchscreen bis hin zu 880-Zoll-LED-Displays. Mit den von uns entwickelten Lösungen, bieten wir sowohl Händlern als auch Endkunden vielfältige Möglichkeiten für jeden Einsatzbereich.

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  • Die speziellen T-Line-Displays von Philips für den Bildungsbereich sind ab sofort erhältlich

    Die speziellen T-Line-Displays von Philips für den Bildungsbereich sind ab sofort erhältlich

    Die speziellen interaktiven T-Line-Displays von Philips ermöglichen eine neue, verbesserte Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Schülern und Lehrern im Unterricht und machen das Klassenzimmer zu einem Platz des kreativen Lernens.

    Hamburg, 18. November 2020 – PPDS freut sich bekannt geben zu können, dass die Philips T-Line ab sofort in Europa zur Auslieferung bereitsteht. Die hochentwickelten interaktiven Touchscreens wurden speziell für den Bildungsbereich entwickelt und markieren eine neue Dimension des Austauschs und der Zusammenarbeit zwischen Schülern und Lehrern im Klassenzimmer.

    Die neue elegante und stylische T-Line auf Android-Basis wurde erstmals im Februar auf der ISE 2020 vorgestellt. Die digitale Komplettlösung verbindet führendes technologisches Know-how mit der Leistungsstärke von Android und wurde in intensiver Abstimmung mit führenden Bildungseinrichtungen entwickelt, um Lehrer und Schüler zu motivieren, in ihren Talenten zu bestärken und zu inspirieren.

    Die Philips T-Line ist in den Größen 163,9 cm (65 Zoll), 190,5 cm (75 Zoll) und 217,4 cm (86 Zoll) erhältlich und verfügt über zahlreiche Merkmale und Funktionen, die es jeder Bildungsstätte ermöglichen, das gesamte Lernerlebnis zu intensivieren.

    Psychologen zufolge liegt die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne eines Schülers in der Regel zwischen 10 und 15 Minuten, während die gewöhnliche Unterrichts- bzw. Vorlesungsdauer 60 bis 90 Minuten beträgt. Untersuchungen haben ergeben, dass 65 Prozent der Bevölkerung über ein ausgeprägtes visuelles Gedächtnis verfügen, was es sinnvoll erscheinen lässt, Informationen in einer fortschrittlichen visuellen Form zu präsentieren. Dank der umfangreichen Möglichkeiten der T-Line, Inhalte visuell darzustellen und zu teilen, ist dies nun ganz einfach möglich.

    Harold Niericker, Produktmanagement-Stratege für Digital Signage bei PPDS: „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und unsere Erfahrungen genutzt, um eine spielerische Lösung für kreatives Lernen zu entwickeln. Die T-Line von Philips bringt die Schüler und Lehrer in Klassenzimmer zusammen und schafft eine kollaborative Lernumgebung, in der die Schüler ermutigt werden, sich aktiv zu beteiligen.“

    „Da der Markt für Unterrichtstechnologie bis 2022 im Wert auf 40,9 Milliarden Dollar steigen und sich damit mehr als verdoppeln dürfte, wird die technische Ausstattung des Klassenzimmers nicht nur zu einem wesentlichen Bestandteil des Lehrens und Lernens, sondern zugleich zu einem immer wichtigeren Entscheidungskriterium für Eltern und Schüler bei der Auswahl der Schule, Hochschule oder Universität. Wir fühlen eine starke Verantwortung, den Bildungsmarkt zu unterstützen und sorgen dafür, dass Schüler und Lehrer über all die Tools verfügen, die sie brauchen, um das Beste aus sich herauszuholen.“

    „Darüber hinaus ist uns bewusst, wie wichtig der Nachweis von Wirtschaftlichkeit und längerfristiger Investitionssicherheit für Bildungseinrichtungen ist. Aus diesem Grund haben wir unsere standardmäßige Dreijahresgarantie für die Deinstallation und Neuinstallation bei unseren neuen T-Line-Modellen auf fünf Jahre verlängert. Das gibt Pädagogen und Bildungseinrichtungen zusätzliche Sicherheit.“

    Ein neuer Standard
    Die enge Zusammenarbeit zwischen PPDS und Google geht in eine neue Runde und hat zur Folge, dass alle T-Line-Displays von Philips mit dem neuesten Android-Betriebssystem ausgestattet sind. Für den Benutzer bedeutet dies maximale Vertrautheit sowie die Sicherheit, dass der Unterricht pünktlich und mit so wenig Ablenkung wie möglich stattfinden kann.

    Die T-Line-Displays werden wie ein Whiteboard oder eine Tafel fest an die Wand montiert. Dabei vereinen sie alle Merkmale und Funktionen eines normalen interaktiven Displays, animieren die Schülerinnen und Schüler aber durch zahlreiche zusätzliche Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und aktiven Teilnahme am Unterricht.

    Jedes Display bietet echte Multi-Touch-Interaktion und ist außerdem mit Hochgeschwindigkeitstechnologie und einer optimierten Glasbeschichtung für ein erstklassiges Schreiberlebnis ausgestattet. So können mehrere Schülerinnen und Schüler gleichzeitig physisch mit dem Display (20 Berührungspunkte) interagieren, entweder per Hand oder – wenn“s ums Detail geht – mit einem im Lieferumfang enthaltenen Passivstift. Die Displays können auch mit Tastatur und Maus verbunden werden und unterstützen die Active-Pen-Technologie.

    Um sicherzustellen, dass die Schüler stets die beste Sicht auf den Bildschirm haben, verfügt die T-Line über eine sichere drahtlose Verbindung, über die bis zu 64 Schüler gleichzeitig ihren PC direkt an den Bildschirm anschließen können. Umgekehrt ist es möglich, die Arbeit auf bis zu vier Geräten gleichzeitig auf den Bildschirm zu übertragen.

    Da alle wichtigen Betriebssysteme wie ChromeOS, MacOS, Windows, Android und iOS unterstützt werden, kann jeder Schüler seinen Teil zum Unterricht beitragen und beispielsweise ein Dokument anschauen, bearbeiten und verändern, ohne seinen Platz verlassen zu müssen.

    Bessere Beteiligung
    Dass Schüler mitschreiben, ist oft unumgänglich, bedeutet aber auch, dass sie manchmal wichtige Details verpassen, weil sie passive Zuhörer bleiben. Man ist sich heute darüber einig, dass lediglich 20 Prozent der Informationen nach dem ersten Auswendiglernen erhalten bleiben. Ohne Überprüfung sind schon nach 20 Minuten 47 Prozent der gelernten Informationen wieder vergessen. Und nach einem Tag sind es sogar 62 Prozent.

    Dank der Philips T-Line können alle dargestellten Dokumente und ausgeführten Arbeiten gespeichert und dann über spezielle E-Mail-Apps geteilt oder in der Cloud gespeichert werden, sodass den Schülern kein Lehrstoff mehr entgeht. Gleichzeitig wird die Umwelt geschont und der Papierabfall reduziert.

    Zusätzliches Zubehör wie Audio-Soundbars oder Kameras und unterstützende Programme wie Zoom sorgen dafür, dass die neue Philips T-Line alle Funktionen eines High-End-Videokonferenzsystems bietet und ungeahnte Möglichkeiten für inspiriertes Lernen und noch mehr Interaktion eröffnet.

    „Charakterentwicklung, gemeinschaftliches Lernen und kreatives Denken sind wesentliche Bestandteile jeder Lernumgebung. Die Schüler sollten sich in ihren Fähigkeiten bestärkt und als Person einbezogen fühlen. Lehrer und Schüler sollten reibungslos zusammenarbeiten, Fördern und Fordern soll Hand in Hand gehen.“

    „PPDS ist der Überzeugung, dass interaktive Displays wie die T-Line eine beispiellos einfache und integrative Möglichkeit bieten, Informationen in verschiedenen Formaten wie Audio, Bild und Video aufzunehmen. Damit nicht genug sorgen sie für eine kreative, aktive Unterrichtsatmosphäre. Wir freuen uns, die Philips T-Line Displays unseren Partnern ab sofort anbieten und auf diesem Wege dazu beitragen zu können, heutige und zukünftige Generationen zu inspirieren. Unsere ganz konkrete Vision ist ein zukunftsfähiges Klassenzimmer, in dem Lernen Freude macht.“

    Anmerkungen für einen inspirierenden Unterricht mit der Philips T-Line:
    -Erweiterter Unterricht
    Inspirieren Sie Ihre Schüler mit engagierten Unterrichtseinheiten, die Ihren Lehrplan mit Leben erfüllen. Stellen Sie eine Verbindung zu sozialen und webbasierten Anwendungen her, um Live-Feeds, Daten und die unterschiedlichsten Medien zu nutzen und den Unterricht mit anspruchsvollen, für alle Altersstufen geeigneten Inhalten zu füllen.

    -Powered by Android
    Die mit Android betriebenen Philips Displays sind schnell, vielseitig und leicht zu steuern. Sie sind für native Android-Apps optimiert, sodass diese direkt aus dem CMND-App-Store von PPDS installiert werden können, um neueste Lernquellen und weitere Angebote zugänglich zu machen. Regelmäßige Aktualisierungen stellen sicher, dass Ihre Anwendungen immer auf dem neuesten Stand sind und mit der zukünftigen Entwicklung der Funktionen und erforderlichen Sicherheitsprotokolle Schritt halten.

    -Interaktives Whiteboard
    Fördern Sie mit dem Whiteboard-Modus die kreative Zusammenarbeit im Klassenzimmer. Sobald Sie diese Funktion aktivieren, verwandelt sich Ihr Display in eine leere „Leinwand“, die von mehreren Personen im Raum beschrieben werden kann – entweder von Hand oder mit speziellen Eingabestiften. Alles, was auf dem Bildschirm zu sehen ist, kann dann digital versendet werden – sei es zum Ausdrucken oder zum Dateiaustausch zwischen Lehrern und Schülern.

    -Immer auf dem neuesten Stand
    Setzen Sie sich mit Ihrer Bildungseinrichtung an die Spitze des Wettbewerbs, indem Sie sich Anwendungen aus der realen Welt ins Klassenzimmer holen. Die T-Line von Philips wurde für eine intuitive Bedienung entwickelt, das heißt, sie verbindet digitale Erfahrungen mit der neuesten pädagogischen Praxis. Eine vollständig aktualisierbare Software-Suite und anpassbare Funktionen sorgen dafür, dass der Unterricht immer up to date bleibt.

    -Multi-Touch-Technologie
    Praxisorientiertes Lernen ist ein wirkungsvolles Rezept für einprägsamen Unterricht, der die Schüler fesselt. Mit seinen 20 Berührungspunkten eignet sich die Philips T-Line perfekt für interaktive Lernerfahrungen, die visuelle, akustische und kinästhetische Inhalte vereinen. Das leistungsstarke Display ist mit einem USB-Anschluss für echten Plug-and-Play-Betrieb ausgestattet.

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen PPDS Ansprechpartner oder besuchen Sie unsere T-Line-Mikrosite hier: https://www.philips.de/p-m-pr/professional-displays/featured-products/t-line

    Informationen zu PPDS Professional TV und Digital Signage finden Sie hier oder kontaktieren Sie uns gern per E-Mail unter Philips.Professional.Displays@tpv-tech.com.

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    Philips Professional Display Solutions (Philips PDS) ist ein Geschäftsbereich von TP Vision Europe B.V. (TP Vision) und MMD-Monitore & Displays Nederland B.V. (MMD), die in den Niederlanden registriert sind und ihren Hauptsitz in Amsterdam haben. TP Vision und MMD sind hundertprozentige Tochtergesellschaften von TPV Technology Limited (TPV), dem weltweit größten Hersteller von Monitoren und einem führenden Anbieter von Displaylösungen.

    Philips PDS vermarktet und verkauft weltweit ausschließlich professionelle Displays der Marke Philips unter der Markenlizenz von Koninklijke Philips N.V. – hierzu zählen professionelle Fernsehgeräte, Digital Signage- und LED-Lösungen. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Herstellungskompetenz von TPV bei Displays verfolgt Philips PDS einen wettbewerbsfähigen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen – vom 10-Zoll-Touchscreen bis hin zu 880-Zoll-LED-Displays. Mit den von uns entwickelten Lösungen, bieten wir sowohl Händlern als auch Endkunden vielfältige Möglichkeiten für jeden Einsatzbereich.

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  • Befreien Sie die Dokumentenkamera, die in Ihrem Laptop steckt, mit der Mirror-Cam von IPEVO.

    Befreien Sie die Dokumentenkamera, die in Ihrem Laptop steckt, mit der Mirror-Cam von IPEVO.

    IPEVO, der führende Anbieter von visueller Kommunikationstechnologie, hat gerade die Veröffentlichung seines neuesten Produkts, der Mirror-Cam, angekündigt.

    Aufgrund des rasanten Zunahme des Fernlernens suchen Schüler und Lehrer ständig nach einem Weg, ihre gewohnte Lernumgebung nachzubilden. Eines ihrer größten Hindernisse war hierbei Echtzeit-Interaktion und -Feedback. Die Mirror-Cam wurde geschaffen, um dieses Problem zu lösen – und all das in einem variierbaren und kompakten Design, das Sie überall hin mitnehmen können.

    Einfach aber intuitiv, erlaubt der Spiegel in der Mirror-Cam den Nutzern, durch die Verwandlung ihrer Laptop-Webcams den „Dokumentenkameraeffekt“ zu nutzen. Durch die Umleitung des Sichtfelds der Laptop-Webcam auf den Tastaturbereich, wird alles was auf oder über der Tastatur geschieht, direkt auf den Laptop-Bildschirm übertragen.

    Die Schüler können dann den Overhead-Präsentationsbereich nutzen, um Notizen zu machen, Skizzen zu erstellen, Probleme zu lösen, vorzulesen und vieles mehr, während sie Feedback in Echtzeit erhalten. Auf diese Weise können die Schüler ihr eigenes Lernen steuern und Lehrern und Eltern die Flexibilität und den Komfort verleihen, das Beste aus dem Lernprozess herauszukitzeln.

    Nutzer können auch die Visualisierer-Software von IPEVO nutzen, um optimale Bilder aufzunehmen. Zu den Funktionen, die der Visualisierer bietet, gehören einfache Steuerelemente wie Drehen und Vergrößern von Bildern, Aufnehmen von Fotos und Videos und die Korrektur von trapezverzerrten Bildern, um nur einige zu nennen.

    Die Mirror-Cam ist ab sofort in 6er-Packs für je 41,28 EUR erhältlich und kann entweder bei Amazon oder direkt bei IPEVO gekauft werden. Weitere Informationen zu Mirror-Cam finden Sie unter: https://international.ipevo.com.tw/de/Mirror-Cam.html

    IPEVO hat seinen Sitz in Sunnyvale (Kalifornien) und ist ein EdTech-Unternehmen, das vielseitige visuelle Kommunikationswerkzeuge produziert und vertreibt. IPEVO denkt bei der Entwicklung seiner Produkte stets an die Benutzer und bietet einfache, erschwingliche Software, Dokumentenkameras und Kommunikationswerkzeuge an, mit denen Menschen in einer vernetzten Welt unkompliziert und effizient Inhalte erstellen, unterrichten, lernen, inspirieren und zusammenarbeiten können.

    .

    Kontakt
    IPEVO Inc.
    Oscar Tu
    Wolfe Road, Sunnyvale N. 440
    94085 CA
    1-408-490-3085
    oscartu@ipevo.com
    https://international.ipevo.com.tw/de/

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  • HPI-Bachelorpodium: Studierende präsentieren 13 innovative IT-Projekte

    HPI-Bachelorpodium: Studierende präsentieren 13 innovative IT-Projekte

    Potsdam (ots) – Wie praxisnah am Hasso-Plattner-Institut (HPI) Informatik studiert wird, zeigt das Bachelorpodium jedes Jahr besonders deutlich. 13 Studierenden-Teams präsentieren spannende und innovative IT-Lösungen, an denen sie zwei Semester in enger Abstimmung mit Institutionen und Unternehmen gearbeitet haben. Am 9. Juli 2020 findet das 17. Bachelorpodium erstmals online statt. In der Zeit von 16.00 – 18.30 Uhr wird die Veranstaltung live gestreamt unter: www.hpi.de/bachelorpodium (https://newslettertogo.com/inzpsygn-wya3e391-u0fqr2py-2bx)

    Wie lassen sich Zeugnisse digital fälschungssicher machen? Können Staus durch intelligente Verkehrsführung künftig vermieden werden oder kann eine Künstliche Intelligenz (KI) zum Assistenzarzt werden? Wie kann die Datenspeicherung in Zügen mit Hilfe der Blockchain sicherer und flexibler werden? Diesen und vielen weiteren Fragestellungen sind Studierendenteams der gemeinsamen Digital-Engineering-Fakultät von Hasso-Plattner-Institut (HPI) und Universität Potsdam im Rahmen ihrer Projekte nachgegangen. Am 9. Juli präsentieren sie die Ergebnisse ihrer Arbeit, insgesamt 13 Bachelorprojekte mit diesen Titeln:

    – PrellBlock – Bahndaten verlässlich und schnell in die Blockchain gepuffert – Zeugnisse in der Zukunft – Fälschungssicher. Einfach digital. – Besucher im Fokus – wie Datenanalyse das Museumserlebnis optimieren kann – Cloud-Based Visual Image Analysis and Processing – Visuelle Medien professionell stilisieren in wenigen Schritten – selbst für Gigapixel-Fotos – Sag Ciao zum Stau – Kürzere Reisezeiten und geringere Klimabelastung durch gezielte Aufteilung großer Verkehrsflüsse – KI als Assistenzarzt – Selbstlernende MRT-Analysesoftware – Pushing the boundaries of physical prototyping – komplexe Ideen einfach verwirklichen – Turmbau zu Babel – Wie wir tragbaren Sensoren beibringen, dieselbe Sprache zu sprechen – CEPTA: Forecasting Transportation Processes – Ereignisbasierte Analyse von Verspätungen im Güterverkehr – Bevor es zusammenbricht – Belastungstest für Webservices – Monitor. Analyze. Optimize – Das Cockpit um deine Datenbank zum Fliegen zu bringen – Im Zuge der Vermessung – Gleisfehler finden, bevor die Bahn ausfällt – Visualizing Africa’s Voices – Meinungen und Bedürfnisse von Individuen mit Lively explorierbar darstellen

    Hinweis an Redaktionen:

    Die Präsentationen finden am 9. Juli von 16:00 bis 18:30 Uhr auf dem Campus Griebnitzsee statt und werden aufgrund der Corona-Pandemie in diesem Jahr live übertragen: www.hpi.de/bachelorpodium (https://newslettertogo.com/inzpsygn-wya3e391-u0fqr2py-2bx) . Am Tag der Veranstaltung finden Sie unter folgendem Link Presseinformationen und ein Foto zu jedem Projekt: https://hpi.de/veranstaltungen/hpi-veranstaltungen/2020/bachelorpodium-2020.html

    Bachelorpodium – Ausweis der praxisnahen Ausbildung

    Das Bachelorpodium des Hasso-Plattner-Instituts gibt es seit 2005. Seitdem präsentieren Bachelorstudierenden in der Regel gegen Ende des Sommersemesters die Ergebnisse ihrer Praxis-Projekte, die sie in Teams von fünf bis acht Studierenden am Ende ihres Bachelorstudiums absolviert haben. Sie zeigen, wie sie zwei Semester lang – von Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern angeleitet – größere praktische Aufgaben der Informationstechnologie eigenverantwortlich angepackt und welche innovativen Lösungen für Wirtschaft und Gesellschaft sie dabei entwickelt haben. Projektgeber sind renommierte Unternehmen und Institutionen aus dem In- und Ausland. Eine Übersicht über die laufenden Projekte gibt die HPI-Seite https://hpi.de/veranstaltungen/hpi-veranstaltungen/2020/bachelorpodium-2020.html

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering ( https://hpi.de ). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und Sina Jurkowlaniec, Tel. 0331 5509-175, sina.jurkowlaniec@hpi.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/22537/4645092
    OTS: HPI Hasso-Plattner-Institut

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • DsiN-Sicherheitsindex 2020: IT-Sicherheitsgefälle in Deutschland

    DsiN-Sicherheitsindex 2020: IT-Sicherheitsgefälle in Deutschland

    Berlin (ots) – Bereits im siebten Jahr untersucht die Verbraucherstudie von Deutschland sicher im Netz die digitale Sicherheitslage von Internetnutzenden in Deutschland und zeigt: Es gibt Nachholbedarfe bei digitaler Aufklärung.

    Während sich die digitale Sicherheitslage für antreibende und bedachtsame Nutzer:innen weiter verbessert hat, werden digital außenstehende Nutzer:innen in puncto Online-Sicherheit weiter abgehängt. Das zeigt der DsiN-Sicherheitsindex 2020 (https://www.sicher-im-netz.de/dsin-sicherheitsindex-2020) , der heute gemeinsam mit dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (https://www.bmjv.de/) (BMJV) von Deutschland sicher im Netz e.V. (https://www.sicher-im-netz.de/) (DsiN) und dem Studienpartner KANTAR (https://www.kantardeutschland.de/) in Berlin vorgestellt wurde.

    Insgesamt hat sich die digitale Sicherheitslage für Verbraucher:innen in Deutschland in diesem Jahr leicht verbessert: Im Vergleich zum Vorjahr steigt der DsiN-Index 2020 um 0,5 Indexpunkte auf 62,8 Punkte an. Damit wächst der Wert im zweiten Jahr in Folge.

    Indexwert 2020: Trotz Verunsicherung steigt der Index auf 62,8 Punkte

    Trotz der verbesserten Sicherheitslage fühlen sich Verbraucher:innen in diesem Jahr nicht sicherer im Netz. Das Verunsicherungsgefühl steigt um 0,9 Punkte auf 29,6 Punkte an. Es erreicht damit seinen bisher höchsten Wert seit Beginn der Erhebung im Jahr 2014. Die Zahl der Sicherheitsvorfälle geht hingegen bereits im zweiten Jahr in Folge deutlich zurück, nachdem dieser im Zeitraum 2016 – 2018 stark angestiegen war.

    „Es gibt eine digitale Verunsicherung in Deutschland, die weiter zunimmt“ so Thomas Tschersich, DsiN-Vorstand und Chief Security Officer des DsiN-Mitglieds Deutsche Telekom. „Wir brauchen ein Gesamtpaket, das Vertrauen schafft. Es geht um nachhaltige Unterstützerstrukturen – bis in jedes Dorf.“

    Tatsächlich verfügen Verbraucher:innen über ein so großes digitales Sicherheitswissen wie noch nie. Doch obwohl der Wert mit 89 Punkten einen neuen Höchststand erreicht, wenden Internetnutzende ihr Wissen noch immer zu selten an. Mit 51,2 Punkten (+0,2) beim Sicherheitsverhalten verzeichnen wir die größte Wissens-Verhaltens-Lücke seit Beginn der Studie.

    Digitalisierung für alle Menschen in Deutschland gestalten

    Rita Hagl-Kehl, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz erklärt: „Beim Umgang mit der Corona-Pandemie zeigt sich eindrücklich, wie weit Deutschland mit der Digitalisierung vorangekommen ist: Für viele Menschen sind Homeoffice, Videokonferenzen am Arbeitsplatz und der virtuelle Austausch im Familienkreis mittlerweile Alltag geworden. Auch mit der Entwicklung der Corona-Warn-App haben wir gezeigt, dass wir digital ganz weit vorne sind.

    Bei diesen Entwicklungen wollen wir alle Menschen einbinden. Die Ausweitung der Angebote des Digital-Kompass (https://www.digital-kompass.de/) für Senioren auf nunmehr rund 100 regionale Standorte ist ein wertvoller Beitrag zur Erreichung dieses Ziels. Es geht uns dabei in erster Linie um die Förderung von Dialog und Verständnis im digitalen Alltag.“

    Als Ergebnis der Studie wird DsiN seine Unterstützung auch im Schulbereich erweitern: Im Programm DigiBitS – Digitale Bildung trifft Schule (https://www.digibits.de/) können sich Schulen in teilnehmenden Bundesländern ab sofort zur kostenfreien Teilnahme am DigiBitS-Jahresprogramm 2020/21 bewerben. Das Jahresprogramm unterstützt Lehrer:innen und Schüler:innen bei der digitalen Kompetenzvermittlung im Fachunterricht.

    Für eine stärkere Partizipation gerade ländlicher Regionen richtet der Verein im Herbst die erste Digitale Woche (http://www.digitale-woche.de/) in Partnerschaft mit dem Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) aus. „Viele Bürger:innen und Initiativen in Deutschland engagieren sich bereits für einen sicheren Umgang mit dem Internet. Mit der Digitalen Woche wollen wir das sichtbarer machen – mit einem bundesweiten IT-Festival, an dem sich jede Organisation beteiligen kann“ so Thomas Tschersich.

    Fokusthema E-Government: Onliner wünschen sich mehr Digitale Bürgerdienste

    Das diesjährige Fokusthema des DsiN-Index sind sogenannte „Digitale Bürgerportale“. Dabei geht es um Informationsangebote und Dienste von Behörden sowie öffentlichen Einrichtungen. Sie ermöglichen es beispielsweise, sich digital umzumelden, Kindergeld zu beantragen oder die Steuererklärung auf elektronischem Weg einzureichen. In den nächsten Jahren sieht das Onlinezugangsgesetz eine Vielzahl neuer Verwaltungsleistungen vor.

    „Die Studie zeigt: Aktuell wünscht sich die große Mehrheit der Befragten, dass mehr Dienstleistungen der öffentlichen Hand online zugänglich gemacht werden. Angebote sollen jedoch weiterhin auch offline verfügbar bleiben,“ erläutert Tobias Weber vom Studienpartner Kantar. „Obwohl sich eine knappe Mehrheit sogar ein ausschließliches Online-Angebot der Verwaltung vorstellen kann, wollen die meisten nicht komplett auf analoge Behördengänge verzichten. Einem gleichberechtigten Mix aus Online- und Offline-Angeboten stimmen vier von fünf Internetnutzenden in Deutschland zu.“

    Zugleich ist auch das Vertrauen von Bürger:innen in digitale Dienste aus der öffentlichen Hand hoch. Über 80 Prozent halten digitale Bürgerdienste insgesamt für sicher, jeder Dritte davon sogar für „sicher bis sehr sicher“: „Es gibt einen großen Vertrauensvorsprung bei digitalen Angeboten des Staates“, betont Thomas Tschersich. „Das ist eine Chance und ein Weckruf für Politik und Behörden, Ernst zu machen mit der Digitalisierung der Verwaltung. Die Bürger wünschen sich eine größere Partizipation in digitalen Verwaltungsbelangen.“

    DsiN Sicherheitsindex 2020 als PDF zum Download (https://www.sicher-im-netz.de/dsin-sicherheitsindex-2020)

    Die digitale Pressemappe (https://dsin.sharepoint.com/:f:/s/Dokumente-DSIN/EmNbs kG3A51EpSbBHk8R0y8BIN-bXR9KW0Pjkk4DXRUU9w?e=KAwTQq) enthält druckfähige Bilder sowie weiterführendes Material

    Alle DsiN-Sicherheitsindexe seit 2014 finden Sie unter https://www.sicher-im-netz.de/dsin-sicherheitsindex .

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    Deutschland sicher im Netz e.V. (DsiN) wurde 2006 als Verein auf dem ersten Nationalen IT-Gipfel gegründet. Als gemeinnütziges Bündnis unterstützt DsiN Verbraucher*innen und kleinere Unternehmen im sicheren und souveränen Umgang mit der digitalen Welt. Dafür bietet der Verein in Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedern und Partner*innen konkrete Hilfestellungen sowie Mitmach und Lernangebote im privaten und beruflichen Umfeld an. Schirmherr des Vereins ist der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat.

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