Schlagwort: Bildung

  • Aktion „Digital Arbeiten – aber sicher“: Hiscox bietet Cyber-Sicherheits-Videolearning für das Arbeiten aus dem Home Office

    Aktion „Digital Arbeiten – aber sicher“: Hiscox bietet Cyber-Sicherheits-Videolearning für das Arbeiten aus dem Home Office

    München (ots) – Von starken Passwörtern bis zur Abwehr von Phishing-Versuchen: Vier exklusive Lernvideos aus der Hiscox Business Academy stehen nun bis Ende April kostenlos der Öffentlichkeit zur Verfügung / So wird ein sicheres Arbeiten von zuhause aus unterstützt

    Noch nie zuvor haben so viele Menschen gleichzeitig vom Home Office aus gearbeitet und werden das auch auf absehbare Zeit tun. Leider setzen aber Cyber-Kriminelle ebenso ihre „Arbeit“ wie gewohnt fort und versuchen laut aktuellen Presseberichten, davon zu profitieren, dass Home Offices oft weniger gut geschützt sind: Etwa wegen unsicherer Passwörter oder weil Menschen in Zeiten des fast ausschließlichen „remote working“ leichter auf Phishing-Attacken hereinfallen. Daher ist es wichtig, dass sich das Grundwissen darüber verbreitet, wie jeder Einzelne selbst für ein sicheres, digitales Arbeiten sorgen kann.

    Hiscox stellt aus diesem Grund insgesamt vier Lernvideos der Öffentlichkeit zur Verfügung, die normalerweise exklusiv den Versicherungsnehmern und Maklern vorbehalten sind, die Zugriff auf die Hiscox Business Academy haben. Mit den kurzen Videos wird Wissen vermittelt zu den Themen „Starke Passwörter setzen“, „Professionelles Passwort-Management“, „Phishing-Angriffe erkennen und abwehren“ sowie „Social Engineering: Der Anwender als Sicherheitsrisiko“. Letzteres ist eine immer häufiger praktizierte Methode von Hackern, sich z.B. per Anrufen oder persönlichen Mails das Vertrauen von Menschen zu erschleichen und damit an deren Passwörter oder andere sensible Daten zu kommen.

    Die Experten für Cyber-Sicherheit teilen ihr Wissen für ein sicheres Home Office

    Claudia von Pawel, als Underwriting Manager Small Business verantwortlich für die Hiscox Business Academy, erläutert: „Viele, die von zuhause aus arbeiten, meinen, allein durch den Zugang zum Firmennetzwerk per VPN sei ein rundum sicheres digitales Arbeiten möglich. Aber eine sichere technische Infrastruktur allein genügt nicht, jeder Einzelne muss auch bestimmte Verhaltensweisen beachten: Indem man konsequent starke Passwörter setzt und managt oder sich das Wissen aneignet, um selbst sehr professionell gemachte Phishing-Attacken oder telefonisch durchgeführte Hacking-Versuche zu vereiteln. Als Spezialisten für Cyber-Sicherheit möchten wir daher unser Wissen mit der Allgemeinheit teilen, um einen wirksamen Beitrag für ein sicheres digitales Arbeiten zu leisten.“

    Alle genannten Videos sind ab sofort und einschließlich bis zum 30. April 2020 auf der Startseite der Hiscox Business Academy unter hiscox.de/hiscox-business-academy frei abrufbar. Hiscox Versicherungsnehmer sowie angeschlossene Makler können außerdem nach dem Einloggen in die Hiscox Business Academy auf viele weitere Inhalte zu den Themen Cyber- und IT-Sicherheit, sowie unter anderem auch Datenschutz, rechtssichere Vorlagen, exklusive Partnerangebote oder Webinare zugreifen.

    Pressekontakt:

    Hiscox
    Leo Molatore
    Arnulfstraße 31
    80636 München
    +49 (0) 89 54 58 01 566
    leo.molatore@hiscox.com

    Franziska Schaefer
    +49 (0) 89 54 58 01 599
    franziska.schaefer@hiscox.com

    LoeschHundLiepold Kommunikation
    Sabina Howacker
    Tegernseer Platz 7
    81541 München
    +49 (0) 89 72 01 87 18
    hiscox@lhlk.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/15936/4554229
    OTS: Hiscox

    Original-Content von: Hiscox, übermittelt durch news aktuell

  • Unsere Präsenzveranstaltungen finden jetzt online auf unserem eCampus statt / Aber wie studiert es sich auf einem wirklichen eCampus?

    Unsere Präsenzveranstaltungen finden jetzt online auf unserem eCampus statt / Aber wie studiert es sich auf einem wirklichen eCampus?

    Kassel (ots) – Trotz der Corona-Pandemie läuft der Studienbetrieb an der UNIKIMS – der Spezialistin der Universität Kassel für die universitäre, berufsbegleitende Weiterbildung – weiter. Dazu nutzen nun alle Studierenden unseren bewährten eCampus: Die Studierenden lernen gemeinsam in virtuellen Seminarräumen, drücken einen Button für eine Wortmeldung oder eine „Chat-Taste“ für den stillen Schwatz während des Seminars und finden alle relevanten Daten jederzeit online.

    Das ist seit vielen Jahren im berufsbegleitenden Studiengang „Master of Public Administration“ Alltag. Während hier alle Veranstaltungen online stattfinden, nutzen die anderen berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Universität Kassel die virtuellen Seminarräume weniger. Deren Studierende und Lehrende treffen sich hauptsächlich zu Präsenzveranstaltungen an den Wochenenden. „Nun aber haben wir, aufgrund der Corona-Pandemie, alle Präsenzveranstaltungen in die virtuellen Seminarräume verlegt“, sagt Dr. Jochen Dittmar, Geschäftsführer der UNIKIMS. André Schaub, der bei der UNIKIMS für die digitale Infrastruktur zuständig ist, benötigte nur wenige Minuten, um die zusätzlichen virtuellen Räume anzulegen und zuzuordnen. „Wir haben eine eigene technische Infrastruktur mit ausreichend Kapazitäten. Die Studierenden und auch die Dozenten sind bereits auf unserem eCampus, daher läuft bei uns der Studienbetrieb ohne Unterbrechung weiter, und wir erklären gerne, wie das geht“, sagt Schaub.

    Studenten studieren auf dem Campus. Und wer berufsbegleitend studiert, lernt und trifft sich mit Dozenten und Kommilitonen auf dem eCampus – digital statt analog. Aber was ist das eigentlich: Der eCampus? André Schaub beschreibt den eCampus als ein „maßgeschneidertes Informationssystem, das die Lehrinhalte, die Kontakte zu Kommilitonen und Dozenten, den Verlauf des Studiums für den einzelnen Studierenden und weitere Daten individuell abbildet“. Schaub spricht von einem „lebenden System“, dessen Grundstein vor 20 Jahren gelegt wurde, und das er seither weiterentwickelt hat: „Wir organisieren den eCampus so, dass die Studierenden im Idealfall nichts von uns spüren. Wir beseitigen möglichst alle technische Barrieren, damit sich unsere Kunden, die Studierenden und Lehrenden, ganz auf das Studium und die Vermittlung der Inhalte konzentrieren können.“ Die UNIKIMS hat einen eigenen E-Campus, der sich komplett von dem der grundständig Studierenden an der Universität Kassel unterscheidet.

    Der eCampus ist klar und übersichtlich aufgebaut

    Die Oberfläche des eCampus auf dem Bildschirm ist übersichtlich und klar. Die Form folgt der Funktion. Im Studiengang Master of Public Administration (MPA) zum Beispiel liegen auf dem Bildschirm zehn „Kacheln“, also farblich abgegrenzte Rechtecke mit Aufschriften und Icons, die verraten, welche weiteren Informationen oder Zugänge hinter den Kacheln zu diesen Themen liegen:

    Studium, Wahlmodul, online Sitzungsräume, Wissenswertes, Ihre Studiengruppe, MPA-Dozenten, Forum, Einstellungen, Masterarbeit und Qualitätsmanagement. Je nach Studiengang, kann der eCampus etwas anders aussehen. Wenn es zum Beispiel keine Wahlmodule gibt, gibt es auch keine Kachel dafür.

    Online-Sitzungsräume wie an der Uni – aber eben digital statt analog

    Eine der Kacheln führt in die Online-Sitzungsräume. Hinter ihr liegen die virtuellen Seminarräume, in denen sich die Studierenden zu festen Zeiten am Abend oder am Wochenende einfinden, – ganz so wie an der Uni, wo sie in einem bestimmten Seminarraum studieren. Der Dozent blendet seine Powerpoint-Präsentation ein und beginnt. Als Tafelersatz dient das White-Bord, dass er selbst beschreibt oder den virtuellen Stift an einen Studierenden weitergibt. Überhaupt funktioniert ein virtuelles Seminar wie ein analoges. Wer den Raum betritt, steht auf einer Teilnehmerliste, ist aber nicht per Webcam live zu sehen, sondern nur per Icon, indes seine Stimme zu hören ist. Zum „Melden“ drückt der Studierende einen Button, dann wird ihm das Wort erteilt. Es gibt aber auch eine Chat-Funktion für das heimliche „Schwätzen“ im Unterricht: Ein Studierender kann zum Beispiel den anderen fragen: „Hast Du die Aufgabe gelöst? Kannst Du mir das zeigen und mir helfen?“ Dann können sich beide später nochmals online treffen im Gruppenraum, der für den Dozenten verschlossen ist, um den Fall untereinander zu klären. Alle Online-Sitzungen werden aufgezeichnet, und jeder Studierende kann das Seminar oder die Vorlesung nochmals verfolgen. Selbstverständlich können sich die Gruppen auch weitere Räume anlegen und dort Arbeitsmaterial hinterlegen, wenn sie zum Beispiel an bestimmten Projekten arbeiten.

    Das eigene Studium im Griff: Alle relevanten Daten individualisiert im Überblick

    Hinter der Kachel „Studium“ findet der Nutzer, individualisiert für seine Person, die Übersicht über sein Studium. Er sieht den zeitlichen Ablauf nach Studienmodulen, seine Veranstaltungen und Prüfungen, die Workshops und die Online-Sitzungen, das Lehrmaterial und Zusatzmaterial. Die Ordnung der Informationen kann der Nutzer selbst bestimmen. Statt nach Modulen kann er die Informationen nach Terminen ordnen.

    Aktuelle News meldet der E-Campus sofort per Mail

    Selbstverständlich kann der Studierende die Termine in seinen persönlichen elektronischen Kalender übertragen, und er kann in die Details der Lehrveranstaltungen gehen. Der Studierende sieht das nötige Lehrmaterial, erhält einen Überblick über seine Leistungsnachweise, findet die Information darüber, ob seine jüngste Klausur schon vom Dozenten mit welcher Bewertung korrigiert worden ist, sowie Daten zur Evaluation, denn die Studierenden sind immer wieder aufgerufen, die Leistungen der Dozenten zu bewerten, indes wichtige News per Mail auf sich aufmerksam machen: „Neues Lehrmaterial eingetroffen“, heißt es dann zum Beispiel. „Alles ist online, überall und jederzeit verfügbar“, sagt Schaub, „und alle Informationen werden sofort aktualisiert, wenn sich der Status ändert.“

    Drei Schritte zum eCampus: Einloggen, persönliche Einführung und eine Test-Sitzung

    Schaub schätzt, dass es im besten Fall etwa 20 Minuten dauere, bis sich ein Studierender zu Beginn des Studiums nach der Einschreibung eingerichtet habe im eCampus. Zu Semesterbeginn folgt eine technische Einführung und eine Test-Sitzung im Online-Raum. „Wenn es die Studierenden begriffen haben, dann kommen so gut wie keine Fragen mehr, außer bei konkreten Problemen, wenn etwa in einem Hotel der Zugang ins Internet schlecht ist“, sagt Schaub. Die Sicherheit im Umgang mit dem E-Campus nehme im Lauf des Studiums noch zu.

    „Der E-Campus funktioniert so perfekt wie vor 40 Jahren Buch und Tafel“

    Die Technik werde immer vollkommener, sagt Schaub: „Heute funktionieren die Instrumente in der digitalen Welt eines eCampus so selbstverständlich und perfekt, wie die Instrumente der analogen Welt, die Bücher aus bedrucktem Papier und die mit Kreide beschriebenen Tafeln, vor 30 oder 40 Jahren funktioniert haben.“ Begriffe wie e-Learning oder Blended Learning haben sich für Schaub erübrigt. Denn einst waren die digitalen Instrumente neu und wurden als solche benannt. Längst seien sie zu selbstverständlichen Instrumenten im Kanon der Lernmittel geworden. Sie haben sich in die hergebrachte analoge Welt des Lehrens und Lernens nach und nach so weit integriert, dass wir die Lernoberfläche von heute vor allem als eine digitale wahrnehmen.

    IT-Manager André Schaub: „Wir sind nutzerorientiert“

    „Unsere Kunden setzen mit ihren Erwartungen den Maßstab für unsere Fortentwicklung des eCampus der UNIKIMS. Wir sind nutzerorientiert. Wir programmieren Lösungen, die auf die Studierenden und Lehrenden zugeschnitten sind. Und wir haben uns in die verschiedenen Rollen unserer Nutzer reingedacht. Ich musste lernen, wie knapp die Zeit einer Mutter ist, die neben dem Beruf studiert und deshalb die kostbaren Minuten am Computer effizient nutzen muss, während sich die Großmutter um das Enkelkind kümmert. Dadurch haben wir unseren Vorsprung als Spezialist für berufsbegleitende Weiterbildung an einer Universität sogar noch ausgebaut. Früher war ich ,der Herr Schaub‘, den man anrufen muss, wenn etwas am eCampus komisch ist. Und ich kannte die Namen fast aller Studenten, denn jeder hatte mich mal angerufen. Heute wünschte ich mir, es würde mal wieder jemand anrufen“, sagt der IT-Manager Schaub.

    Studierende loben den eCampus

    „Die Plattform ist topp“, sagt Johannes Groß, Student an der UNIKIMS über den eCampus. Groß beschäftigt sich gern und häufig mit digitalen Modulen zur Wissensvermittlung, „die Informationen ins Netz tragen“. Auch deshalb hat ihn, als er sich für den Masterstudiengang ÖPNV entschied, das Konzept der UNIKIMS überzeugt. „Ich habe daraufgesetzt, dass über den eCampus immer neue Themen eingespielt werden, und das funktioniert auch. Man ist immer auf dem neuesten Stand. Die Datenversorgung und die Organisation auf dem eCampus sind perfekt“, sagt Groß. Das Vorlesungsprogramm und die Übersicht über die Dozenten sei übersichtlich, „und so, wie es ist, finde ich es gut organisiert“.

    Pressekontakt:

    UNIKIMS – die Management School der Universität Kassel
    Universitätsplatz 12
    34127 Kassel

    André Schaub
    Tel.: 0561-804-2748
    Email: schaub@uni-kassel.de

    Dr. Jochen Dittmar
    Tel.: 0561-804-2913
    Email: dittmar@uni-kassel.de

    Internet: http://www.unikims.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/110649/4554182
    OTS: UNIKIMS GmbH

    Original-Content von: UNIKIMS GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • GEOLINO startet täglichen Podcast: „GEOLINO-Spezial – Gemeinsam gegen Corona“ / Hintergründe, Fakten, Tipps zum Corona-Virus aufbereitet für Kinder / Ab sofort, von Montag bis Freitag, jeden Nachmittag

    GEOLINO startet täglichen Podcast: „GEOLINO-Spezial – Gemeinsam gegen Corona“ / Hintergründe, Fakten, Tipps zum Corona-Virus aufbereitet für Kinder / Ab sofort, von Montag bis Freitag, jeden Nachmittag

    Hamburg (ots) – Die Nachrichtenlage zum Corona-Virus verändert sich mit hohem Tempo. Den Überblick zu behalten, ist nicht leicht; das gilt für viele Erwachsene aber vor allem für Kinder. GEOLINO, die Marke für junge Entdecker schafft ab heute Abhilfe: Im täglichen Podcast „GEOLINO-Spezial – Gemeinsam gegen Corona“ klärt GEOLINO-Moderatorin Ivy Fragen wie: Was ist ein Virus überhaupt? Woher kommt SARS-CoV-2, und was hat es mit Fledermäusen zu tun? Wie kann man sich vor dem Virus schützen? Zusätzlich versorgt GEOLINO die jungen Hörer mit vielen Tipps für die Zeit Zuhause und gegen aufkommende Langeweile.

    Jeden Nachmittag, von Montag bis Freitag gibt es eine neue Folge des GEOLINO-Podcasts; ab sofort auf geolino.de, AUDIO NOW und überall, wo es Podcasts gibt.

    Der Podcast „GEOLINO-Spezial – Gemeinsam gegen Corona“ von GEOLINO, der Marke für junge Entdecker aus dem Verlag Gruner + Jahr und der Audio Alliance ist Teil der Initiative GEMEINSAM GEGEN CORONA. Unter diesem Claim setzen die Mediengruppe RTL, RTL Radio Deutschland und Gruner + Jahr sowie die Audio Alliance gemeinsam ein Zeichen im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus. Die genannten Unternehmen sind Teil der Bertelsmann Content Alliance, zu der ebenfalls die UFA, die Verlagsgruppe Random House sowie das Musikunternehmen BMG gehören.

    #GemeinsamgegenCorona #ContentAlliance

    Pressekontakt:

    Tamara Kieserg
    GEOLINO
    Gruner + Jahr GmbH
    Am Baumwall 11
    20459 Hamburg
    Tel.: 040 / 3703 – 5550
    E-Mail: kieserg.tamara@guj.de http://www.geolino.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/113897/4551746
    OTS: Gruner+Jahr, GEOlino

    Original-Content von: Gruner+Jahr, GEOlino, übermittelt durch news aktuell

  • Corona pusht Digitalisierung/In der Pandemie zeigt sich der desolate Status der Digitalisierung im öffentlichen Sektor/Doch sie offenbart auch Chancen, so Glasfaserexperte Dr. Martin Fornefeld

    Corona pusht Digitalisierung/In der Pandemie zeigt sich der desolate Status der Digitalisierung im öffentlichen Sektor/Doch sie offenbart auch Chancen, so Glasfaserexperte Dr. Martin Fornefeld

    Düsseldorf (ots) – Die Corona-Pandemie zeigt, wo Deutschland in Sachen Digitalisierung wirklich steht. Während privatwirtschaftliche Dienstleister von jetzt auf gleich auf den Modus ‚Home-Office‘ umschalten, zeigt sich im öffentlichen Sektor ein ganz anderes Bild: Digitaler Unterricht ist weitestgehend auf das Versenden von Emails beschränkt. Die Videosprechstunde beim Arzt bleibt eine Ausnahme. Und Bürgerbüros in den Rathäusern werden geschlossen – und beweisen damit einmal mehr, dass sie vielfach bei der digitalen Terminvereinbarung und der Bestellung von Wunschkennzeichen stehen geblieben sind.

    Herr Dr. Fornefeld, Sie wiederholen seit Jahren fast gebetsmühlenartig Ihren Ruf nach der Notwendigkeit von Glasfasernetzen. Wie erleben Sie Deutschland mitten in der Corona-Pandemie?

    Zunächst einmal geht es jetzt natürlich darum, die Verbreitung des Virus zu verlangsamen. Das hat oberste Priorität. Gleichzeitig aber müssen wir zusehen, dass wir die Auswirkungen des immer weiter zurückgeschraubten öffentlichen Lebens in den Griff kriegen. Die Privatwirtschaft ist fast von heute auf morgen auf dezentrales Arbeiten umgestiegen, wo immer es möglich ist. Der öffentliche Sektor hingegen tut sich sehr, sehr schwer.

    Wie zeigt sich das?

    Schauen Sie sich unsere Schulen in Zeiten der Schulschließungen an. Schülerinnen und Schüler werden in den meisten Fällen gerade mal per Emails mit Unterrichtsmaterial versorgt. Viele Schulen schnüren auch noch Papierpäckchen, um Lernstoff zu verbreiten. Das kann in einem Hightech-Land wie Deutschland nicht das Ende der Fahnenstange sein.

    Aber Corona hat doch alle, also auch unsere Bildungslandschaft, völlig unvorbereitet getroffen.

    Unsere Nachbarländer machen uns zum Teil vor, wie sie mit der neuen Situation umgehen. Schüler lernen in der Cloud und auf Lernplattformen, haben schon seit Jahren Apps, die ihre gesamte schulische Laufbahn abwickeln. Das gibt es auch hier, in Schulen, die schon früh auf Digitalisierung gesetzt haben. Aber die sind bei weitem die Ausnahme.

    Aber genau dafür hat doch der Digitalpakt Schule seit Anfang 2019 fünf Milliarden Euro zur Verfügung gestellt.

    Na ja, zunächst einmal ist davon bislang nur ein Bruchteil abgefragt worden. Wir stehen bei der Digitalisierung unserer Schulen leider noch ganz am Anfang – vom virtuellen Klassenzimmer sind wir noch weit entfernt, obwohl die Lösungen alle da sind!

    Sie nennen neben den Schulen aber auch Arztpraxen und Bürgerämter als Beispiele für Deutschlands Digitalisierungsversagen.

    Schon seit 2018 ist die virtuelle Sprechstunde in Deutschland auch ohne persönlichen Erstkontakt zwischen Patient und Arzt erlaubt. Doch die Methode der Videokonsultation des Arztes ist bislang nicht in die Gänge gekommen, weil weder Regelungen zum E-Rezept noch zu E-Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen umgesetzt wurden. Das ist doch absurd. Stand heute stellen einige Anbieter in der Corona-Krise ihre Lösungen zur Online-Sprechstunde Arztpraxen kostenlos zur Verfügung. Damit retten sie vielleicht Menschenleben, wenn die Angebote bekannt gemacht und umgesetzt werden.

    Sie monieren aber auch Rathäuser und Bürgerämter. Warum?

    Immer mehr Ämter und Bürgerbüros, die die Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern gewährleisten sollen, schließen in der Corona-Krise ihre Türen. Übrig bleiben Online-Angebote, die häufig nicht mehr als die Bestellung von Wunschkennzeichen anbieten und digitale Terminvereinbarungen, die gerade nicht mehr stattfinden. Eine Studie der Hans Böckler Stiftung aus September 2019 zur „Digitalisierung der Bürgerämter in Deutschland“ stellt uns ein schlechtes Zeugnis aus: In den Bereichen der digitalen Verwaltungskommunikation und der medienbruchfreien Abschließbarkeit von Verwaltungsvorgängen stellt sie „bestenfalls eine moderate „E-Government-Performanz“ fest. Deutschlandweit gibt es danach beispielsweise keine einzige Verwaltungsleistung, die in allen Bürgerämtern als online abschließbar einzustufen wäre.

    Steckt in der derzeitigen Krisensituation auch eine Chance für die Digitalisierung?

    Jetzt offenbart sich klarer als je zuvor, dass Digitalisierung kein Selbstzweck ist. Sie ist Voraussetzung für eine Fortsetzung unseres gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens – nicht nur in Krisenzeiten. Ich sehe eine große Chance in der aktuellen Situation. Wir alle machen gerade eine steile Lernkurve durch. Dezentrales Arbeiten wird die Regel und bei allen Startschwierigkeiten zeigt sich überall eine unglaubliche Kreativität, technische Möglichkeiten auszuprobieren. Wir lernen alle voneinander, weil die Situation das erfordert. Dieses Miteinander, diese Haltung, dieses Nach-Vorne-Schauen und Miteinander-Gestalten, das wünsche ich mir für die Zukunft, wenn wir Corona gemeistert haben. Aber vergessen Sie nicht: Videokonferenzen, Cloudlösungen, digitale Plattformen, Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen, all das braucht schnelles Internet. Daher muss der Glasfaserausbau ohne jedes Wenn und Aber konsequent fortgeführt werden!

    Der Text ist zur Veröffentlichung freigegeben. Wir freuen uns über ein Belegexemplar.

    Über MICUS Strategieberatung GmbH

    MICUS Strategieberatung GmbH ist eines der deutschlandweit führenden Beratungsunternehmen in den Bereichen Breitbandausbau, Glasfasernetzplanungen, Geschäftsfeldentwicklungen sowie Digitalisierungsstrategien. Wir unterstützen und beraten unsere Kunden in ihren wichtigsten Entscheidungsprozessen. MICUS steht für maßgeschneiderte Lösungen und eine zielorientierte Umsetzung von Projekten. Seit unserer Gründung im Jahr 2000 lassen wir uns am Erfolg unserer Beratungsarbeit messen. Unser Erfolg spiegelt sich an der Vielzahl zufriedener Kunden und den erfolgreichen Umsetzungen unserer Planungen wider. Nach unseren Plänen wurden bereits Breitbandprojekte in über 150 Landkreisen und Kommunen mit mehreren Millionen Einwohnern mit und ohne Förderung durchgeführt.

    Pressekontakt:

    Monika Rech-Heider
    rheintext medien
    Apenrader Straße 7
    50825 Köln
    Tel.: 0221/93119286
    Email: monika.rech@rheintext.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/126959/4551060
    OTS: MICUS Strategieberatung GmbH

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  • Deutsche offenbaren grobe Wissenslücken bei neuen Technologien / Teil zwei der repräsentativen Maisberger-Umfrage: fataler Zusammenhang zwischen fehlendem Wissen und Technik-Skepsis

    Deutsche offenbaren grobe Wissenslücken bei neuen Technologien / Teil zwei der repräsentativen Maisberger-Umfrage: fataler Zusammenhang zwischen fehlendem Wissen und Technik-Skepsis

    München (ots) – Kaum jemand hierzulande kann Big Data, Blockchain oder Immersive
    Media erklären – weder oberflächlich noch tiefgreifend. Das zeigt der zweite
    Teil der repräsentativen Studie „Die Skepsis der Deutschen gegenüber neuen
    Technologien“. Das Marktforschungsinstitut YouGov führte die Umfrage im Auftrag
    der Kommunikationsagentur Maisberger unter mehr als 2.000 Teilnehmern durch.
    Abgefragt wurden insgesamt zehn digitale Technologien. Die Ergebnisse legen
    nahe: Fehlendes Wissen und Skepsis hängen eng zusammen.

    Der erste Teil der Studie drehte sich um die Frage, ob Technologien wie Big Data
    vom Namen her bekannt sind und bewusst im Beruf oder im privaten Alltag genutzt
    werden. Im zweiten Teil der Studie ging es darum, wie gut die Studienteilnehmer
    über Technologien Bescheid wissen, von denen sie bereits gehört haben*. Geklärt
    werden sollte, ob sie sich zutrauen, diese zumindest oberflächlich oder
    vielleicht sogar tiefgreifend zu erklären? Die abgefragten Technologien sind:
    Augmented Reality, Big Data, Blockchain, Cloud Computing, Immersive Media,
    Internet of Things, Machine Vision, Semantic Web, Social Bots und
    Software-defined Manufacturing.

    Status quo: Keine oder nur flüchtige Kenntnisse

    Ein Resultat: Technologien, die den Studienteilnehmern vom Namen nach geläufig
    sind, können im Schnitt zu 34 Prozent gar nicht und zu 44 Prozent nur
    oberflächlich erklärt werden. Tiefgreifende Kenntnisse sind nur zu 19 Prozent
    vorhanden. Alles in allem überwiegen bei den Befragten also Wissenslücken.

    Was aber bedeutet oberflächliches Wissen konkret? „Wer eine Technologie
    oberflächlich erklären kann, hat diese bewusst wahrgenommen und erste Infos dazu
    abgespeichert. Wir können davon ausgehen, dass die Betreffenden eine grobe
    Vorstellung davon haben, um was es geht und wo die Technologie möglicherweise
    zum Einsatz kommt“, so Dr. Alexander Pschera, Geschäftsführer der
    Kommunikationsagentur Maisberger. Tiefgehendes Wissen hingegen umfasst profunde
    Kenntnisse zur Funktionsweise, zu Anwendungsfeldern oder Einsatzmöglichkeiten.
    Dr. Pschera weiter: „Auch Informationen zu den möglichen Folgen gehören dazu –
    wie etwa zu erwartende Nutzerzahlen, Effizienzsteigerungen sowie politische und
    gesellschaftliche Auswirkungen.“

    Top 3: Augmented Reality, Cloud Computing und Internet of Things

    Wie genau wissen die Deutschen also über die einzelnen Technologien Bescheid?
    Laut Umfrage ist der Wissensstand für Augmented Reality am höchsten. Insgesamt
    können 75 Prozent der Befragten, denen die Technologie bekannt ist, auch etwas
    dazu sagen – zu 52 Prozent oberflächlich, zu 23 Prozent tiefgreifend. Ähnlich
    verhält es sich bei Cloud Computing: 72 Prozent wissen, um was es sich dabei
    handelt (50 Prozent oberflächlich, 22 Prozent tiefgreifend). Beim Internet of
    Things sind es insgesamt 69 Prozent (51 Prozent oberflächlich, 19 Prozent
    tiefgreifend).

    Schlusslichter: Immersive Media, Blockchain und Big Data

    Am größten ist die Wissenslücke bei den Themen Immersive Media (44 Prozent),
    Blockchain (43 Prozent) und Big Data (40 Prozent). „Gerade bei Blockchain hätten
    wir uns mehr erwartet“, so Dr. Pschera weiter. „Die Datenbank-Technologie ist
    eine Art gemeinsam genutztes und öffentliches Buchungssystem, mit dem sich
    Kryptowährungen wie Bitcoin umsetzen lassen. Blockchain ist also die
    Grundvoraussetzung für die im Internet äußerst beliebte Zahlungsmethode. Die
    Technologie kann aber beispielsweise auch für die lückenlose Dokumentation von
    Lieferketten oder für sichere Online-Wahlen eingesetzt werden.“

    Auch das schlechte Ergebnis für Big Data gibt Dr. Pschera zu denken. „Aus
    unserem Alltag ist Big Data – also die Erfassung, Verarbeitung, Speicherung und
    Analyse großer Datenmengen – nicht mehr wegzudenken. Nur so können wir
    beispielsweise auf Shopping-Portalen Kaufempfehlungen erhalten oder im
    Straßenverkehr von modifizierbaren Ampelphasen profitieren.“

    Resümee: Zusammenhang zwischen Desinteresse, Unwissenheit und Skepsis

    Die Studienergebnisse zeigen: Ein Großteil der deutschen Bevölkerung kann mit
    digitalen Technologien nichts anfangen. „Es fehlen das Interesse und die
    Motivation, sich mit Themen wie Big Data, Immersive Media oder Blockchain
    auseinanderzusetzen. Fatal ist, dass die allgemeine Skepsis der Deutschen
    gegenüber neuen Technologien auf Unwissenheit beruht. Für eine fundierte und
    differenzierte Meinungsbildung muss man schließlich wissen, worum es geht“,
    resümiert Dr. Pschera.

    Haben Sie Interesse an den Detailergebnissen der Maisberger-Studie? Auf dem Blog
    „Deutschland 2050 – Technologien für eine bessere Welt“
    https://deutschland-2050.de/ finden Sie das Whitepaper zum Download. Dr.
    Alexander Pschera, Geschäftsführer der Kommunikationsagentur Maisberger, hat den
    Blog ins Leben gerufen. Sein Ziel: Fahrt aufnehmen, um die Lücke zwischen
    Technologie und Gesellschaft in Deutschland zu schließen.

    Über die Umfrage

    Die Befragung wurde von YouGov Deutschland GmbH unter Teilnehmern des YouGov
    Panel Deutschland durchgeführt. An der Online-Befragung haben zwischen dem
    19.06.2019 und 21.06.2019 insgesamt 2.049 Personen teilgenommen. Die Ergebnisse
    wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18
    Jahren.

    *Anzahl derer, die von den einzelnen Technologien gehört haben (gewichtet):
    Cloud Computing n=745 Immersive Media n=117 Semantic Web n=119 Machine Vision
    n=144 IoT n=538 Augmented Reality n=594 Software-defined Manuf. n=218 Big Data
    n=658 Blockchain n=574 Social Bots n=593

    Über Maisberger

    Maisberger unterstützt Unternehmen aus Informationstechnologie,
    Telekommunikation, Industrie, HR/Weiterbildung und Beratung bei der
    strategischen Unternehmens- und Finanzkommunikation sowie der PR. Zum
    Leistungsspektrum gehören darüber hinaus Digital Communications, Change und
    interne Kommunikation sowie Employer Branding. Das Unternehmen wurde 1989
    gegründet. Zu den Kunden zählen deutsche und internationale Unternehmen wie
    Arval, Celonis, Inform, Haufe, Edenred, Nexthink, Orange Business Services,
    Unisys, Universal Robots und VMware. Die Agentur gehört zu den Top 5 der IT/TK
    PR-Agenturen in Deutschland. Der Jahresumsatz 2018 lag mit 45 Mitarbeitern bei
    rd. 3,5 Millionen Euro. International ist Maisberger über das Brands2Life Global
    Network mit Partneragenturen in Europa, Asien und den USA vertreten. Weitere
    Informationen finden Sie unter http://www.maisberger.com ,
    http://www.twitter.com/maisberger und http://www.facebook.com/MaisbergerGmbH.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt
    Emma Deil-Frank
    Maisberger GmbH
    Claudius-Keller-Str. 3c
    D – 81669 München
    Tel.: +49 (0)89 – 41 95 99-53
    Email: presse@maisberger.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/34401/4545195
    OTS: Maisberger GmbH

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  • Kostenloses Angebot für Schulen: Kein Unterrichtsausfall trotz Corona / AixConcept bietet Schul-IT-Lösung MNSpro Cloud Basic kostenlos

    Kostenloses Angebot für Schulen: Kein Unterrichtsausfall trotz Corona / AixConcept bietet Schul-IT-Lösung MNSpro Cloud Basic kostenlos

    Stolberg (ots) – AixConcept bietet Schulen den kostenlosen Einsatz der
    Schul-IT-Lösung MNSpro Cloud Basic an. Über die Plattform können Unterricht und
    Zusammenarbeit auch bei drohender Schließung und Quarantäne weiter durchgeführt
    werden, um Lehr- und Lerndefizite für Schüler und Schülerinnen gering zu halten.
    Das kostenlose Angebot ist DSGVO-konform und gilt ab sofort bis zu den
    Sommerferien.

    AixConcept unterstützt ab sofort betroffene Schulen, aktuelle oder drohende
    Unterrichtsausfälle durch den Einsatz digitaler Medien aufzufangen. Dies
    betrifft vor allem Gymnasien kurz vor dem Abitur, aber auch alle anderen
    Schulen, die Unterricht nicht ersatzlos ausfallen lassen wollen. Das Stolberger
    Unternehmen stellt in dieser einzigartigen Aktion den Schulen seine Software
    MNSpro Cloud Basic bis zu den Sommerferien kostenlos zur Verfügung. Danach läuft
    das Angebot automatisch aus oder kann auf Wunsch weitergeführt werden.

    Pilotschule Ritzefeld aus Stolberg probt den Ernstfall

    In Zusammenarbeit mit Schulleiter Dr. Bettscheider vom Ritzefeld-Gymnasium in
    Stolberg hat AixConcept diese Lösung bereits am 9. März getestet: Mit
    Schülerinnen und Schülern der Abschlussklasse und dem Kollegium wurde der
    „Ernstfall“ simuliert und erfolgreich umgesetzt. Das Stolberger
    Ritzefeld-Gymnasium ist die erste Schule, die mit Hilfe von AixConcept
    Unterricht und Kommunikation mit Schülerinnen und Schülern per Rechner und
    Internet aufrechterhalten kann.

    „Mit MNSpro Cloud Basic haben wir die technische Möglichkeit, Unterricht auch
    außerhalb des Klassenraums stattfinden zu lassen. Die Schüler und Schülerinnen
    benötigen lediglich ein Notebook, Tablet, iPad oder Smartphone, um an der
    Unterrichtsstunde teilzunehmen“, erklärt Sebastian Fillinger, Geschäftsführer
    und technischer Leiter von AixConcept. Die Endgeräte stammen aus dem
    Privatbesitz oder werden von den Schulen zur Verfügung gestellt.

    Thomas Jordans, Gesellschafter-Geschäftsführer von AixConcept, ergänzt: „Wir
    helfen den Schulen, bestehenden oder bevorstehenden Unterrichtsausfall durch den
    Einsatz digitaler Medien abzufedern. Schließlich gehen unsere eigenen Kinder
    auch zur Schule. In Krisenzeiten hat jeder Mensch soziale Verantwortung zu
    tragen – und das ist unser Beitrag.“

    MNSpro Cloud im schulischen Einsatz

    MNSpro Cloud ist die Plattform für Online-Zusammenarbeit, die auf Microsoft
    Office 365 basiert. Sie ist für Schulen optimiert und angepasst, so dass sie ein
    komplettes Kurssystem mit virtuellen Klassenräumen zur Verfügung stellt.

    Ein besonderes Merkmal ist die Möglichkeit des Video-Chats: Da heutzutage in
    nahezu allen Geräten Kameras und Mikrofone eingebaut sind, sind Austausch und
    Kommunikation kein Problem. Um einer Unterrichtseinheit online folgen zu können,
    sollte die Internetbandbreite mindestens 2 Mbit/s betragen. Lehrer*innen können
    Arbeitsmaterial verteilen oder gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern an einem
    virtuellen Whiteboard arbeiten.

    Mit wenigen Klicks DSGVO-konform

    Um das Projekt für alle Beteiligten so einfach wie möglich zu machen, stellt
    AixConcept ein Online-Formular zur Verfügung, das die DSGVO-konforme Zustimmung
    der Schülerinnen und Schüler beziehungsweise ihrer Erziehungsberechtigten
    einholt. Eine Plattform stellt eine Nutzungsvereinbarung, die
    Informationspflichten nach Artikel 12 DSGVO sowie die Einverständniserklärung
    bereit. Außerdem bietet sie einen Vertrag zur Auftragsverarbeitung zwischen der
    Einrichtung und AixConcept für die Schul-IT-Lösung MNSpro Cloud und das
    entsprechende Dokument von Microsoft zur Nutzung von Office 365.

    WEITERFÜHRENDE LINKS:

    + Website zur Aktion „MNSpro Cloud Basic für Schulen“:
    https://aixconcept.de/mit-digitalem-unterricht-gegen-corona/
    + Online-Formular für Schulen: https://aixconcept.de/go/
    + Schulnetzwerk MNSpro Cloud: https://aixconcept.de/mnspro-cloud/

    Pressekontakt:

    Volker Jürgens
    02402 389 41 – 32
    presse@aixconcept.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142369/4545053
    OTS: AixConcept

    Original-Content von: AixConcept, übermittelt durch news aktuell

  • alfaview: Kostenfreie Videokonferenzplattform für Schulen, Hochschulen und soziale Einrichtungen / Über Videokonferenz Schulausfälle verhindern und Ansteckungswege minimieren

    alfaview: Kostenfreie Videokonferenzplattform für Schulen, Hochschulen und soziale Einrichtungen / Über Videokonferenz Schulausfälle verhindern und Ansteckungswege minimieren

    Karlsruhe (ots) – Das Coronavirus breitet sich aktuell in Deutschland weiter
    aus. Von Schließungen betroffen sind Unternehmen, aber auch Kindergärten,
    Schulen und Vereine. Niko Fostiropoulos, Geschäftsführer von dem
    Bildungsunternehmen alfatraining sowie der Konferenzplattform alfaview, stellt
    ab sofort Schulen, Hochschulen, Vereinen und gemeinnützigen Institutionen der
    Daseinsfür- und Vorsorge in der Hochansteckungsphase von Sars-CoV-2 die
    Videokonferenzplattform alfaview kostenfrei zur Verfügung.

    Mit der digitalen Technologie alfaview können 30, 50, 100 oder mehr Personen
    parallel miteinander kommunizieren, sich face-to-face sehen und kollaborativ an
    Projekten arbeiten. Der gesamte Meetinginhalt kann dabei live protokolliert und
    in Echtzeit in alle Sprachen der Welt übersetzt werden. Menschen in Quarantäne
    können über den virtuellen Klassenraum alfaview bequem von zuhause aus in den
    regulären Unterricht integriert werden.

    Die DSGVO-konforme Videokonferenzplattform alfaview unterscheidet sich
    insbesondere durch die außergewöhnlich hohe Stabilität sowie die lippensynchrone
    Video-Übertragung in Fernsehqualität von den bislang bekannten Produkten aus dem
    Silicon Valley.

    „Durch die Möglichkeit der Online-Zusammenarbeit von zuhause aus können
    Infektionsketten unterbrochen werden. Zudem können Personen, die unter
    Ansteckungsverdacht stehen mit alfaview virtuell in den Unterricht bzw. das
    Online-Meeting miteinbezogen werden“, so Niko Fostiropoulos.

    Der Einsatz von alfaview in Schulen, Hochschulen und sozialen Einrichtungen kann
    dazu beitragen, dass Übertragungswege eingeschränkt, insbesondere aber auch
    Unterrichtsausfälle im Kontext der aktuellen Infektionslage verhindert werden
    können.

    Mehr Informationen zu alfaview free plus für Schulen, Hochschulen, Vereine und
    gemeinnützige Institutionen der Daseinsfür- und Vorsorge unter
    https://alfaview.com

    Pressekontakt:

    Claudia Baum, 0721-35450300, info@alfaview.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142050/4538926
    OTS: alfaview GmbH

    Original-Content von: alfaview GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • openHPI-Befragung: Hier liegen die Chancen und Risiken von Big Data

    openHPI-Befragung: Hier liegen die Chancen und Risiken von Big Data

    Potsdam (ots) – Die Verarbeitung riesiger Datenmengen erzeugt bei vielen
    Menschen gemischte Gefühle – wo genau Chancen und Risiken gesehen werden, zeigt
    eine aktuelle Umfrage unter mehr als 14.300 Teilnehmenden an einem Onlinekurs zu
    Daten-Wissenschaften und künstlicher Intelligenz. Der sechswöchige Gratis-Kurs
    des Hasso-Plattner-Instituts auf dessen IT-Lernplattform openHPI ging jetzt zu
    Ende. Die zahlreichen Antworten zeigen deutlich, dass Big Data beispielsweise im
    Zusammenhang mit dem Begriff „Medizin“ stark mit Chancen, in Bezug auf die
    „Privatsphäre“ dagegen mehr mit Risiken verbunden werden. Insgesamt ließen sich
    die Nennungen rund 30 Themenbereichen zuordnen, wie eine interaktive Grafik
    veranschaulicht: https://hpi.de/naumann/sites/openhpi2020/.

    In seinem Massive Open Online Course (MOOC) zum Thema Data Engineering hatte
    HPI-Professor Felix Naumann darum gebeten, zu jeweils einer Chance und einem
    Risiko maximal vier Stichwörter anzugeben. Der Kurs ist auch nach seinem
    Abschluss noch unter https://open.hpi.de/courses/data-engineering2020 im Archiv
    verfügbar.

    „Vor allem im Hinblick auf medizinische Anwendungen haben sich die Teilnehmenden
    fast ausschließlich hoffnungsvoll geäußert“, sagt Naumann. Er registrierte über
    500 Vorteilsangaben auf diesem Feld von Big Data-Nutzung. Risiken seien hingegen
    kaum aufgezählt worden. Ein genau umgekehrtes Bild ergab sich beim Aspekt
    Privatsphäre: Mit mehr als 800 Nennungen überwogen die Befürchtungen. „Kaum
    jemand fielen hier Chancen ein“, berichtet der Leiter des HPI-Fachgebiets
    Informationssysteme.

    Fast ausgeglichen seien die Sichtweisen bei den gesellschaftlichen Konsequenzen.
    „Hier gab es mit mehr als 200 Nennungen ähnlich viele Stichwörter, die uns
    jeweils zu Chancen und Risiken genannt wurden – mit leichtem Überhang bei den
    Risiken“, so Naumann. Das gesamte Stimmungsbild hat er in der interaktiven
    Grafik aufbereitet.

    Interaktive Grafik hilft riesigen Wort-Teppich zu erkunden

    „Alle Begriffe, welche die Befragten auf unserer Plattform zu Chancen und
    Risiken eingaben, haben wir zu einem riesigen Wort-Teppich verarbeitet“,
    berichtet der Informatikprofessor. Wer in die Grafik hineinzoomt, kann sehen,
    wie die einzelnen Nennungen auf der einen Seite den Hoffnungen und auf der
    anderen Seite den Befürchtungen zugeordnet sind. Fährt man mit der Maus über
    einen der Begriffe von A wie Abhängigkeit bis Z wie Zugriffsmöglichkeiten,
    werden auch alle anderen Begriffe derselben Kategorie hervorgehoben – man
    erkennt so beispielsweise deren Verteilung in die Bereiche Chancen und Risiken.

    Naumanns Onlinekurs gehörte mit mehr als 14.300 Teilnehmenden zu den bislang am
    stärksten nachgefragten auf openHPI. Der Wissenschaftler erläutert darin
    allgemeinverständlich, welche Technologien hinter den in der Öffentlichkeit viel
    diskutierten Begriffen wie Big Data, Data Science, Data Engineering, Cloud
    Computing, Data und Text Mining, Machine Learning und Künstliche Intelligenz
    (KI) stehen. Am 18. Februar registrierte das Institut die 700.000. Einschreibung
    auf seiner seit September 2012 existierenden Lernplattform.

    Einige Fakten zur IT-Lernplattform openHPI

    Gestartet am 5. September 2012
    Betreiber: Hasso-Plattner-Institut, Potsdam
    Einzelne Nutzer: gut 215.000*
    Kurseinschreibungen: mehr als 700.000*
    Ausgestellte Leistungsnachweise: fast 71.000*
    Archivierte Kurse fürs Selbststudium: rund 70*
    Kurs-Sprachen: Deutsch, Englisch, Chinesisch
    Webseite: https://open.hpi.de
    *alle Angaben beziehen sich auf Februar 2020

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres
    Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem
    Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame
    Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein
    deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches
    Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den
    vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data
    Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene
    Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das
    HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste
    Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet
    jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 20 Professoren
    und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es
    betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber
    auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen
    in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind
    die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme.
    Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für
    alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und Friederike Treuer, Tel. 0331 5509-177, friederike.treuer@hpi.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/22537/4530891
    OTS: HPI Hasso-Plattner-Institut

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Safer Internet Day 2020: klicksafe klärt über Meinungsmacht und Verantwortung von Influencern auf

    Safer Internet Day 2020: klicksafe klärt über Meinungsmacht und Verantwortung von Influencern auf

    Berlin (ots) – „Together for a better internet“ ist das Motto des
    internationalen Safer Internet Days am 11. Februar 2020. In über 100 Ländern
    wird dieser Tag mit vielfältigen Aktionen und Projekten gestaltet. In
    Deutschland richtet die EU-Initiative klicksafe den Safer Internet Day 2020 zum
    Thema „Idole im Netz. Influencer & Meinungsmacht“ aus.

    – Die Fokusthemen sind Verantwortung, Jugendschutz,
    Vorbildfunktion und die Frage „Wissen Jugendliche immer genau,
    wem sie folgen?“.
    – Mit dem Hashtag #checkwemdufolgst ruft klicksafe in den sozialen
    Medien dazu auf, Inhalte und Profile immer genau zu
    prüfen. Durch den klicksafe Profilbildgenerator kann jeder
    seinem Profilbild in den sozialen Medien den offiziellen Safer
    Internet Day Rahmen verpassen und so auf das Thema aufmerksam
    machen.
    – Mit einer groß angelegten Presseveranstaltung am 11. Februar in
    der Friedensburg Oberschule in Berlin hat klicksafe das
    diesjährige Thema des Safer Internet Days gemeinsam mit
    über 150 Schülerinnen und Schülern sowie
    Lehrkräften aufbereitet. In einer Kreativphase
    visualisierten 30 Neuntklässlerinnen und
    Neuntklässler ihre Wünsche an Influencer auf
    Postern.
    – Prominente Talkrunde: Die Influencer Diana zur Löwen und
    Charlotte Kuhrt diskutierten mit den Jugendlichen über die
    Rolle von Social Media Stars. Zusätzlich richteten die
    Schülerinnen und Schüler ihre Fragen an Politiker
    und Unternehmensvertreter. Juliane Seifert,
    Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie,
    Senioren, Frauen und Jugend sowie David Miles, Safety Director
    von Facebook, sprachen gemeinsam mit anderen Gästen
    über die Verantwortung von Politik und Unternehmen in
    Sachen Meinungsmacht von Influencern und gingen der Frage nach
    „Welche Funktion nehmen Influencer heutzutage ein?“

    Sie folgen, liken, teilen, posten und kommentieren: Kinder und Jugendliche
    nutzen das Internet und vor allem soziale Plattformen ausgiebig und gerne. Eine
    Online-Umfrage von klicksafe aus Januar 2020 unter 13- bis 20-jährigen Kindern
    und Jugendlichen zeigt: 98 % der befragten Jugendlichen kennen mindestens einen
    Social Media Dienst, zwei Drittel der Befragten nutzen Instagram und YouTube
    täglich. Doch sind sie sich immer bewusst, welchen Einfluss Social Media Stars
    auf sie haben? Diese und andere Fragen standen im Fokus der offiziellen Safer
    Internet Day Veranstaltung am 11. Februar in der Friedensburg Oberschule in
    Berlin.

    150 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte gestalteten den Tag gemeinsam mit
    zahlreichen prominenten Gästen aus Politik, Gesellschaft, Journalismus und dem
    Social Web. Der Gastgeber Dr. Marc Jan Eumann, Direktor der LMK –
    medienanstalt-rlp, ordnet das Thema des diesjährigen SID ein: „Auf der ganzen
    Welt finden heute am von der EU initiierten Safer Internet Day Aktionen rund um
    das Thema ‚Sicheres Netz‘ statt – von kleinen Veranstaltungen in Schulen und
    Bibliotheken bis hin zu Fachveranstaltungen und Expertenkonferenzen. Jeder kann
    mitmachen, jeder kann aktiv sein, ein großer Multi-Stakeholder-Tag für ein gutes
    und faires Internet. Unser Schwerpunktthema bei klicksafe ist in diesem Jahr
    ‚Idole im Netz. Influencer & Meinungsmacht‘. Meine Botschaft ist klar und
    einfach: nutze das Netz, nutze das große und vielseitige Angebot, aber
    #checkwemdufolgst.“ Dr. Tobias Schmid, Direktor der Landesanstalt für Medien
    NRW, ergänzt: „Selbstverständlich entsteht Meinung auch im Netz, wir als
    Gesellschaft sollten das genauso ernst nehmen wie in jedem anderen Medium auch.
    Aber wie das mit dem Ernstnehmen so ist – das gilt auch in die andere Richtung.
    ‚Idole im Netz‘ müssen sich ihrerseits der Verantwortung für die Gesellschaft
    bewusst sein, die mit großer Reichweite einhergeht. Auch das ist für mich
    selbstverständlich. Ich freue mich, dass wir mit klicksafe und dem heutigen Tag
    einen gemeinsamen Beitrag dazu leisten können.“

    Politik und Unternehmen gleichermaßen in der Verantwortung

    Das Thema Jugendschutz und Verantwortung von Unternehmen und Politik diskutierte
    Juliane Seifert, Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren,
    Frauen und Jugend, mit dem Facebook Safety Director David Miles und dem Direktor
    der Landesmedienanstalten NRW, Dr. Tobias Schmid. Birgit Kimmel, Leiterin von
    klicksafe, ergänzte die Runde um die pädagogische Sichtweise. Staatssekretärin
    Juliane Seifert dazu: „Smartphone und Tablet gehören zum Alltag von Kindern und
    Jugendlichen. Sie sollen selbstbestimmt und bewusst mit digitalen Medien umgehen
    können. Hier hilft klicksafe, das informiert und für einen kompetenten Umgang in
    der digitalen Welt mit zahlreichen Angeboten sensibilisiert. Aber Kinder und
    Jugendliche brauchen auch einen zeitgemäßen Schutz in der digitalen Welt.
    Hierfür legen wir ein modernes Jugendmedienschutzgesetz vor, das auch die
    Anbieter in die Verantwortung nimmt.“

    Influencer als Vorbildfunktion

    Auch die Influencer selbst zeigten sich engagiert. Diana zur Löwen und Charlotte
    Kuhrt, beide bekannte Influencer mit reichweitenstarken Instagram Kanälen,
    sprachen gemeinsam mit Toyah Diebel, Buchautorin und Satire-Influencerin, und
    weiteren Gästen aus Medien und Gesellschaft über den Einfluss von Influencern.
    Es zeigte sich: Influencer spielen eine Rolle bei der Entwicklung von Meinungen,
    aber auch Körperbildern, Schönheitsidealen und dem Konsumverhalten. Dazu Birgit
    Kimmel, Leiterin von klicksafe: „Die sozialen Medien spielen bei der
    Meinungsbildung immer noch eine entscheidende Rolle. Idole aus dem Netz sind für
    viele Kinder und Jugendliche tägliche Begleiter und werden als Vertraute
    wahrgenommen. Dass der Einfluss der Influencer auf Meinungsbildung und
    Lebensweise daher vorhanden ist, überrascht nicht. Daher ist die Förderung der
    Medienkompetenz entscheidend und die Aufgabe von klicksafe relevanter denn je.“
    Von besonderem Interesse war auch der Input von Quang Anh Paasch, Sprecher von
    Fridays for Future Berlin, der über die Nutzung der sozialen Onlinemedien bei
    der Umsetzung der Ziele ihrer Klimabewegung berichtete.

    klicksafe Online-Umfrage zum Safer Internet Day 2020 „Influencer &
    Meinungsmacht“

    Um Einblick zu erhalten, wie Schülerinnen und Schüler über sozialen Medien im
    Allgemeinen und Influencer im Speziellen denken, hat klicksafe im Januar 2020
    eine nicht-repräsentative Online-Umfrage unter 629 Jugendlichen im Alter
    zwischen 13 und 20 Jahren eingeholt.

    Das Ergebnis verdeutlicht: Knapp ein Drittel der befragten Jugendlichen gibt an,
    dass Influencer bei der Meinungsbildung eine Rolle spielen. Persönliche Kontakte
    wie Familie und Freunde stehen allerdings nach wie vor an erster Stelle. Jeder
    dritte Befragte sagt, dass seine Meinung durch soziale Medien beeinflusst wird,
    21 % geben sogar an, dass sie explizit von Influencern in ihrer Meinungsbildung
    gelenkt werden.

    Bei der Frage danach, welche Rolle Influencer verstärkt einnehmen sollten,
    äußert jeder zweite Befragte den Wunsch, Influencer sollen eine Vorbildfunktion
    einnehmen und sich für gesellschaftlich relevante Themen einsetzen. An
    vorderster Stelle steht dabei das Thema Umweltschutz (72 %).

    Weitere Informationen zum diesjährigen Safer Internet Day finden Sie unter:
    www.klicksafe.de/ueber-klicksafe/safer-internet-day/sid-2020/

    Über klicksafe

    klicksafe hat zum Ziel, die Online-Kompetenz der Menschen zu fördern und sie mit
    vielfältigen Angeboten beim kompetenten und kritischen Umgang mit dem Internet
    zu unterstützen. Die EU-Initiative ist politisch und wirtschaftlich unabhängig
    und wird in Deutschland von den Medienanstalten in Rheinland-Pfalz (Koordinator)
    und in Nordrhein-Westfalen umgesetzt. Auf der Webseite www.klicksafe.de finden
    Nutzerinnen und Nutzer eine Vielzahl von aktuellen Informationen, praktischen
    Tipps und Unterrichtsmaterial zu digitalen Diensten und Themen. Die Zielgruppen
    sind Lehrkräfte, Pädagoginnen und Pädagogen, Eltern, Kinder, Jugendliche und
    Multiplikatoren. klicksafe ist das nationale, deutsche Awareness-Centre und wird
    gefördert durch das CEF Telecom Programm der Europäischen Union. Seit 2008
    koordiniert klicksafe auch das Safer Internet Centre DE, dem die
    Internet-Hotlines von eco, FSM und jugendschutz.net sowie die Helpline Nummer
    gegen Kummer angehören.

    Pressekontakt:

    Landesanstalt für Medien NRW
    Alona Yegorova
    Tel.: 0211 77 007 182
    Alona.yegorova@medienanstalt-nrw.de

    LMK-medienanstalt rlp
    Deborah Woldemichael
    Tel.: 0621 52 02 271
    woldemichael@medienanstalt-rlp.de

    achtung! Mary GmbH
    Julia Köster
    Tel.: 0175 927 28 74
    klicksafe@achtung.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/65117/4517800
    OTS: klicksafe

    Original-Content von: klicksafe, übermittelt durch news aktuell

  • OOP-Konferenz zeigt bis zum 07. Februar die Zukunft der Software-Architektur in München

    OOP-Konferenz zeigt bis zum 07. Februar die Zukunft der Software-Architektur in München

    München/Troisdorf (ots) – Über IT-Technologie von morgen, die unsere
    Datensicherheit, unsere Mobilität und unser komplettes Leben bestimmen wird,
    diskutieren seit heute Software-Experten auf der OOP-Konferenz in München. Mit
    mehr als 2.400 angemeldeten Teilnehmern und Gästen und über 200 Referenten aus
    dem In- und Ausland hält die OOP weiterhin ihr konstant hohes Niveau und ist
    damit seit Jahren eine der größten unabhängigen Fachkonferenzen für Software
    Architektur in Europa.

    Die OOP, die in diesem Jahr zum 29. Mal stattfindet, steht diesmal unter dem
    Motto „Into the Unknown“. Sie beschäftigt sich neben den klassischen Kernthemen
    der Software Architektur vor allem mit Trendthemen wie Künstliche Intelligenz
    (KI), Microservices oder DevOps. Auch gesellschaftsrelevante Themen, wie z.B.
    „Ethik in der IT“, nehmen einen wichtigen Part im Programm der OOP-Konferenz
    2020 ein.

    Deep Fakes-Demonstration in Echtzeit – eine Gefahr für die demokratische Ordnung

    In diesem Zusammenhang zeigte die OOP heute morgen gemeinsam mit den IT-Experten
    Martin Förtsch, Thomas Endres und Jonas Mayer von der TNG Consulting GmbH die
    neuesten Entwicklungen im Bereich Deep Fakes. Den Forschern aus München ist es
    erstmalig auf der Welt gelungen, Videos von Personen in Echtzeit zu verfälschen.
    Die KI-gestützte Technologie kann Live-Video-Übertragungen real-time „faken“ und
    z.B. Aussagen von Politikern in Live-Statements verändern. Die Experten möchten
    mit ihrer Demonstration Bewusstsein für die Gefahr schaffen und die
    Medienkompetenz sowohl bei Medienvertretern als auch bei Nutzern von digitalen
    Medien schärfen. Auch eine positive Nutzung der Technologie ist denkbar, etwa in
    Form einer Überwachungskamera mit Anonymisierungsfunktion.

    Die Zukunft der Mobilität liegt in der Luft

    Klimaschutz und kollabierender Verkehr in Ballungsräumen machen völlig neue
    Mobilitätskonzepte nötig. Wie Raumfahrttechnologie den CO2Fußabdruck im
    Verkehrssektor reduzieren kann, zeigte die US-Amerikanerin Dr. Anita Sengupta in
    ihrer heutigen Eröffnungs-Keynote. Die Luft und Raumfahrtingenieurin war viele
    Jahre bei der NASA tätig und hat sich außerdem als Chefentwicklerin des sog.
    Hyperloops einen Namen gemacht. Im Jahr 2019 wurde sie Mitgründerin von Airspace
    Experience Technologies (ASX), einem StartUp, das den Personenverkehr in urbanen
    Gebieten zukünftig über sog. Lufttaxis abwickeln will. Dazu hat ihr Team ein
    emissionsfreies Flugmobilitätsfahrzeug entwickelt, das einen umweltfreundlichen
    Verkehr für die Zukunft ermöglicht.

    Weiterbildung für Experten und Young Professionals

    Die OOP-Konferenz ist seit Jahrzehnten fixer Bestandteil der
    Software-Engineering Community und richtet sich nicht nur an erfahrene
    IT-Experten sondern auch an Young Professionals. Dass dieses Ziel erreicht wird,
    spiegelt sich auch in dem mit 50:50 sehr ausgeglichenen Verhältnis an Erst- und
    Stammteilnehmern wider. Günter Fuhrmeister, Geschäftsführer der SIGS DATACOM
    GmbH und Veranstalter der OOP-Konferenz ist mit der 29. OOP sehr zufrieden: „Wir
    blicken mit Vorfreude auf die 30. OOP im Jahr 2021. Es bestätigt sich immer
    wieder, dass Software-Technologie das zentrale Thema der Zukunft ist und weiter
    sein wird. Für den Standort Deutschland und dessen Innovationsfähigkeit sind gut
    ausgebildete Software-Experten daher essenziell für die 20-er Jahre und darüber
    hinaus“.

    30 Jahre OOP – großes Jubiläum mit Prof. Dr. Katharina Zweig in 2021

    Die nächste OOP-Konferenz ist eine ganz besondere: 2021 steht das 30-jährige
    Jubiläum der Veranstaltung an, das in vielerlei Hinsicht groß gefeiert werden
    wird. Besucher für 2021 können also gespannt sein! Ein erstes besonders
    Highlight steht bereits fest: Deutschlands bekannteste IT-Expertin, Autorin und
    vielfach ausgezeichnete Informatikprofessorin Frau Prof. Dr. Katharina Zweig
    wird eine Keynote der Jubiläumsveranstaltung halten. Die OOP 2021 findet vom 08.
    – 12. Februar 2021 statt.

    Über die OOP Konferenz

    Bereits seit fast 30 Jahren ist die OOP Konferenz in München fester Bestandteil
    der Software-Engineering Community im deutschsprachigen Raum. Mit mehr als 2.400
    erwarteten Teilnehmern, über 200 Referenten aus dem In- und Ausland ist die
    fünftägige OOP inzwischen eine der größten unabhängigen Fachkonferenzen für
    Software Architecture. Das Themenspektrum ist weit gefächert und bietet neben
    rein fachlichen Themen wie Software Architecture Maintenance, Product Discovery
    oder Business Agility auch Platz für kritische Denkanstöße mit
    gesellschaftsrelevanten IT-Themen wie z.B. Ethik in der IT. Das Programm der
    Konferenz wird jedes Jahr in enger Zusammenarbeit mit der Software-Engineering
    Community erstellt. Für die OOP 2020 haben elf Track Chairs gemeinsam mit 95
    Reviewern insgesamt 410 Themen-Einreichungen gesichtet und daraus ein Programm
    aus 170 Vorträgen und Workshops zusammengestellt. Die OOP 2020 findet vom
    03.-07. Februar 2020 im ICM in München statt und adressiert mit ihren Workshops
    und Vorträgen technische als auch fachliche Experten, Projektleiter und
    IT-Führungskräfte aus dem Bereich Software Engineering. Die OOP Konferenz ist
    eine Veranstaltung von SIGS DATACOM. www.OOP-Konferenz.de

    Über den Veranstalter SIGS DATACOM GmbH

    SIGS DATACOM ist ein führender Weiterbildungsanbieter für die Themenbereiche
    Software-Architektur und -Entwicklung sowie Business Intelligence und Analytics
    (TDWI) und Artificial Intelligence. Das Leistungsspektrum umfasst neben den
    Konferenzen OOP (München), SEACON (Hamburg), German Testing Day (Frankfurt),
    Software Architecture Gathering (München), TDWI Konferenzen (München und
    Zürich), AI4U (München) und verschiedenen Seminarreihen, auch die Print
    Publikationen AI Spektrum, OBJEKTspektrum, JavaSPEKTRUM und BI-SPEKTRUM. Online
    bietet die SIGS DATACOM Wissens-Bibliothek umfangreiche Fachinformationen zu
    verschiedenen Themenbereichen an. www.sigs-datacom.de

    Pressekontakt:

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
    Vera Vaubel
    Vaubel Medienberatung GmbH
    Tel.: 089-98103987
    E-Mail: medienberatung@vaubel.de

    Beate Friedrichs
    SIGS DATACOM GmbH
    Tel.: 02241.2341-500
    E-Mail: beate.friedrichs@sigs-datacom.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/136233/4511240
    OTS: OOP Konferenz für Softwarearchitektur

    Original-Content von: OOP Konferenz für Softwarearchitektur, übermittelt durch news aktuell

  • Spart Geschäftskunden Zeit, Geld und Nerven: Hiscox Business Academy wird weiter ausgebaut

    Spart Geschäftskunden Zeit, Geld und Nerven: Hiscox Business Academy wird weiter ausgebaut

    München (ots) – Geschäftskunden sollen bereits ab Tag 1 konkrete Leistungen
    abrufen können und nicht erst im Schadenfall – das ist der Leitgedanke der
    Hiscox Business Academy. Nun hat der Spezialversicherer Hiscox seine
    Online-Academy umfassend ausgebaut, die exklusiv Hiscox Geschäftskunden
    kostenlos zur Verfügung steht.

    Bereits vor zwei Jahren war eine erste Version der Hiscox Business Academy
    gelauncht worden, die regelmäßig Webinare anbot. Durch das positive Feedback
    seitens der Kunden und die stetig steigenden Nutzerzahlen wird diese nun
    deutlich ausgebaut. So können Geschäftskunden ab sofort zusätzlich z.B. auch von
    DSGVO-Checklisten oder Cyber-Trainingsvideos profitieren. Ergänzt wird das
    Angebot von Partnerangeboten: Hiscox Kunden können sich attraktive Konditionen
    etwa für Buchhaltungssoftware, die Vermittlung von Agenturen oder
    Beratungsleistungen sichern.

    Unterstützung der Geschäftskunden durch Expertenwissen von Anfang an

    Projektleiterin Claudia von Pawel, Underwriting Manager Small Business: „‚Wie
    kann ich meine Mitarbeiter für potenzielle Phishing-Mails sensibilisieren? Was
    muss ich beim SSL-Zertifikat meiner Website beachten? Und was müssen alle im
    Team ganz konkret zum Thema DSGVO wissen?‘ Diese und viele weitere Fragen
    stellen sich unsere Geschäftskunden regelmäßig, wie wir durch den engen
    Austausch mit ihnen wissen und auch über Marktforschung belegt haben. Als
    Spezialisten für diese Themen ist es uns ein wichtiges Anliegen, unser Wissen
    mit unseren Kunden zu teilen. So ermöglichen wir ihnen Zugang zu unserem
    Experten-Netzwerk, um ihnen Zeit, Geld und Nerven zu sparen, auch weil sie damit
    wirksam Prävention betreiben können. In diesem Umfang und in dieser Qualität
    sucht das Angebot seinesgleichen und unterstreicht unseren Anspruch,
    Geschäftskunden vom ersten Tag an kompetent zu unterstützen.“

    E-Learnings, Checklisten und Vorlagen erleichtern das tägliche Business

    Zu den kommenden Webinaren zählen beispielsweise Fachthemen wie
    „Wettbewerbsrecht für Unternehmen“ (Referent: Dr. Holger Gauss) oder
    „Datenschutzrecht“ (Dr. Alexander Duisberg), aber auch übergreifende Themen wie
    „Die 10 wichtigsten Online-Marketing-Tipps für Unternehmer“ (Sven Dreißigacker).
    Dafür können sich interessierte Hiscox Geschäftskunden ab sofort anmelden.
    Jederzeit abrufbar sind Lern-Videos etwa zu den Themen sichere Passwörter,
    Ransomware oder Social Engineering. Sukzessive werden Beiträge aus den Bereichen
    Cyber, IT-Sicherheit und Datenschutz sowie Verträge und Recht veröffentlicht,
    inklusive rechtssicheren Vorlagen und Mustern zum Herunterladen.

    Ausführliche Informationen erhalten interessierte Geschäftskunden direkt unter
    www.hiscox.de/hiscox-business-academy, wo sie sich einfach mit ihrer
    Versicherungsnummer anmelden können.

    Pressekontakt:

    Hiscox
    Leo Molatore
    Arnulfstraße 31
    80636 München
    +49 (0) 89 54 58 01 566
    leo.molatore@hiscox.de

    LoeschHundLiepold Kommunikation
    Sabina Howacker
    Tegernseer Platz 7
    81541 München
    +49 (0) 89 72 01 87 18
    hiscox@lhlk.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/15936/4492517
    OTS: Hiscox

    Original-Content von: Hiscox, übermittelt durch news aktuell

  • VR-Training: TÜV SÜD Akademie erhält Immersive Learning Award

    VR-Training: TÜV SÜD Akademie erhält Immersive Learning Award

    München (ots) – Die Gewinner stehen fest: Auf der Learntec, der größten Messe
    für digitales Lernen in Europa, hat die TÜV SÜD Akademie den Immersive Learning
    Award für das beste Customer Project gewonnen. Die Jury in Karlsruhe würdigte
    das vorgestellte Übungsszenario zur E-Mobility als zukunftsweisend. Die Schulung
    beinhaltet Trainings mit Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und 360
    Grad-Trainings. Besonders die Umsetzung der Schulungen kam bei der Jury gut an:
    Neben herausragend vielen Interaktionsmöglichkeiten gefiel besonders die
    Einführung und Begleitung der Lernenden.

    Bereits 2018 wurden VR-Schulungen der TÜV SÜD Akademie mit einem Immersive
    Learning Award ausgezeichnet, damals für die herausragende Visualisierung im
    Bereich der Schaltbefähigung unter Abbildung eines lebensgefährlichen Prozesses
    – der Freischaltung von Hochvoltanlagen. Seither hat sich nach Ansicht der Jury
    die Umsetzung der virtuellen Szenarien noch einmal deutlich verbessert. „TÜV SÜD
    ist einer der wenigen Schulungsanbieter, der über mehrere VR-Experiences verfügt
    und damit Trainings deutschlandweit anbietet und ergänzt. Sowohl bezüglich der
    Anzahl der Standorte, an denen Blended Learning Seminare veranstaltet werden, in
    denen VR-Lerneinheiten integriert sind, als auch bei der Vielfältigkeit der
    Inhalte liegt die TÜV SÜD Akademie damit weit vorne“, erklärt Torsten Fell,
    Gründer und Leiter des Immersive Learning Instituts. Ablauf und Visualisierung
    der Übungen zum Thema E-Mobility wirkten absolut real. Eine Gefährdung der
    Teilnehmer durch Stromschläge ist bei virtuellen Trainings ausgeschlossen,
    außerdem sind diese kostengünstiger und logistisch einfacher umsetzbar.

    Virtuelles Lernen wird wichtiger

    Die feierliche Preisverleihung fand im Rahmen der Messe Learntec am Abend des
    29. Januar in Karlsruhe statt. Insgesamt hatten sich sechs Bewerber aus dem
    Bereich Corporate Learning in der DACH-Region zum Thema Virtual Reality
    beworben. Die Learntec hat dem Bereich des virtuell unterstützten Lernens in
    diesem Jahr eine ganze Halle zur Verfügung gestellt. Neben Ständen der Anbieter
    von digitalen Lehr- und Lernszenarien gab es auch Vorträge zum Thema. Unter den
    Experten war auch Oswin Breidenbach, Informationsmanager bei der TÜV SÜD
    Akademie: „Lerninhalte digital zu vermitteln wird immer wichtiger. Wir erhalten
    sehr positive Rückmeldungen zu unseren VR-Trainings. Die Seminarteilnehmer sind
    von den vielen Interaktionsmöglichkeiten und den Vor- und Nachbearbeitungsphasen
    fasziniert und lernen dadurch insgesamt effizienter.“ Die TÜV SÜD Akademie hat
    im Bereich 360 Grad- und VR-Schulungen bisher etwa 160 Seminare mit rund 2.200
    Teilnehmern veranstaltet – und das Angebot an neuen Lernformaten wird
    kontinuierlich ausgeweitet und aktualisiert.

    TÜV SÜD Akademie erweitert VR-Schulungsangebot

    Derzeit werden die prämierten Seminare zur E-Mobility noch als Pilotprojekte an
    verschiedenen Standorten finalisiert, doch noch im ersten Quartal 2020 werden
    sie standardmäßig in das Akademie-Programm übernommen. Zudem werden die
    Trainings um weitere Fahrzeuge und Handlungen erweitert. Ebenfalls noch in
    diesem Quartal bietet ein neues VR-Seminar beispielsweise die Möglichkeit, das
    Freischalten eines Hochvolt-Fahrzeugs am Beispiel eines BMWi3 zu erlernen. Neue
    Angebote im Bereich Virtual Reality beinhalten außerdem Szenarien für LKW-Fahrer
    und Transporteure zur Ladungssicherung und zum Thema Gefahrguttransporte (ADR).
    360°-Schulungen sind des Weiteren zu Brandmeldeanlagen, zum Blitzschutz und zu
    Wasserstofftankstellen geplant und richten sich an entsprechende Fachleute. Auch
    ein Virtual Reality Szenario zum Brandschutz wird gerade entwickelt.

    Alle Informationen zu Schulungen rund um Elektromobilität und Hochvolttechnik
    sind hier zu finden: www.tuvsud.com/akademie/hochvolt.

    Das aktuelle Weiterbildungsprogramm sowie die Termine der TÜV SÜD Akademie
    finden Interessierte unter: https://www.tuvsud.com/de-de/store/akademie.

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel. +49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mail sabine.kroemer@tuev-sued.de
    Internet www.tuvsud.com/de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/38406/4506942
    OTS: TÜV SÜD AG

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