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  • Blockalarm – Psychische Folgen nach Einbrüchen

    Blockalarm – Psychische Folgen nach Einbrüchen

    Sicherheit verstärken, nicht einigeln

    Blockalarm GmbH – Dachau im September 2020

    Im Falle eines Einbruchs stehlen Täter häufig nicht nur geliebte Gegenstände, sondern verwüsten das Haus oder die Wohnung und dringen in die Privatsphäre ein. Stehen Einbruchsopfer im ersten Moment oft noch unter Schock, gilt es jedoch unmittelbar nach der Tat Polizei und Versicherung zu benachrichtigen. „Anschließend sollten Opfer nicht gleich in ihren Alltag zurückkehren, denn Einbrüche belasten Betroffene meist sehr und können auch Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben“, weiß Dirk Bienert, Sicherheitsexperte und Geschäftsführer des Sicherheitsdienstleisters Blockalarm GmbH.

    Tipps zur Bewältigung

    Viele Opfer belastet die Furcht vor einer Wiederholung und die Zerstörung der Privat- und Intimsphäre. Dabei hängt die Reaktion oft von der Persönlichkeit und den Tatumständen ab. Je größer das Ausmaß, desto intensiver erleben Betroffene solch einer Tat. Ältere Menschen und Kinder verunsichert ein Einbruch in der Regel stärker. Insgesamt leiden Einbruchsopfer oft unter Schlafstörungen, Nervosität oder sogar Panikattacken. Manche fühlen sich in ihren eigenen vier Wänden nicht mehr sicher und wollen nach einem Einbruch aus dem Haus oder der Wohnung ausziehen.

    „Umziehen stellt aber nur selten eine nachhaltige Lösung dar, weil Opfer die Angst vor einem erneuten Einbruch auch ins neue Heim begleitet. Es empfiehlt sich vielmehr, den Wohlfühlcharakter der eigenen Wohnung wiederherzustellen und Erinnerungen an die Tat verschwinden zu lassen. Manchmal reicht es bereits, umzudekorieren oder Möbel umzustellen“, rät Dirk Bienert von Blockalarm und ergänzt: „Vor allem gilt es jedoch sich nicht einzuigeln, sondern mit Familienangehörigen oder Freunden offen darüber zu sprechen. Damit das Ereignis sich nicht negativ auf Privat- und Berufsleben auswirkt, weil die Gedanken nur noch um den Einbruch kreisen, muss eine solche Tat verarbeitet werden.“ Bei anhaltenden psychischen Problemen gibt es auch professionelle Beratungsstellen wie die Opferhilfe vom Weißen Ring, die beratend zur Seite stehen.

    Blockalarm-Sicherheitsexperten raten: Einstiegswege identifizieren, Einbruchschutz planen

    Vorübergehend Abstand zum Ort des Geschehens zu suchen und bei Familienangehörigen, Freunden oder im Hotel zu übernachten, hilft vielen Einbruchsopfern. Dieses Ausweichverhalten sollte jedoch nicht von Dauer sein. Stattdessen ist es ratsam, mögliche Einstiegswege in den eigenen vier Wänden zu identifizieren und über Einbruchschutzmaßnahmen nachzudenken. „Einbruchprävention kann bei Betroffenen einem Gefühl der Hilflosigkeit entgegenwirken, denn durch den Einbau entsprechender Technik gewinnen diese ein großes Stück Sicherheit zurück und haben das Gefühl, die Kontrolle wiederzuerlangen“, berichtet der Sicherheitsexperte von Blockalarm. Kombiniert mit mechanischen Sicherungsmaßnahmen für Fenster und Türen bieten Alarmanlagen den wirksamsten Schutz gegen Einbrecher.

    In den meisten Fällen dringen Täter durch Fenster, Terrassen- oder Balkontüren ein. Unter anderem Schutzbeschläge, Zusatzschlösser oder Mehrfachverriegelungen bieten diverse Schutzmöglichkeiten. Eingebaute Alarmanlagen sichern zusätzlich. Durch ihre Meldewirkung erhöhen sie die Chancen, Einbrecher zu entdecken, beziehungsweise verhindern die Gefahr, Tätern in die Arme zu laufen. Sicherheitssysteme mit Akustiksensor lösen zum Beispiel Alarm aus, bevor Täter in Haus oder Wohnung eindringen. So bleibt der materielle Schaden gering und Bewohner schützen sich vor weiterer psychischer Belastung.

    Weitere Informationen unter www.blockalarm.de und https://www.blockalarm.de/presse/

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  • Blockalarm: Kombination Brand- & Einbruchsschutz

    Blockalarm: Kombination Brand- & Einbruchsschutz

    Sicherheitssysteme im eigenen Haus – Blockalarm

    Menschen möchten sich in ihren eigenen vier Wänden wohlfühlen. Für ein rundum behagliches Gefühl steht für viele auch die Sicherheit im Fokus. Im Notfall wollen Bewohner sich und ihre Familien, aber auch Inventar, Erinnerungsstücke sowie Wertgegenstände vor Bränden, Wasserschäden oder auch Einbrechern geschützt wissen. „Moderne Sicherheitssysteme lassen sich beispielsweise mit verschiedenen Meldern und Sensoren kombinieren. Unsere Kunden integrieren in ihre Alarmanlagen häufig Rauch-, Thermo-, Gas-, Kohlenmonoxid- und Wassermelder. Neben mehreren Geräuschanalyse-Sensoren, die einbruchstypische Laute von alltäglichen Geräuschen unterscheiden, warnt so auch bei anderen Notfällen ein entsprechender Melder“, berichtet Dirk Bienert, Sicherheitsexperte und Geschäftsführer des Sicherheitsdienstleisters Blockalarm GmbH.

    Akustischer Alarm für den Notfall

    Jahr für Jahr gibt es viele Menschen, die Opfer eines Wohnungsbrandes oder Einbruchs werden. Sich vor beidem zu schützen, stellt heutzutage Hausbesitzer und Mieter jedoch nicht mehr vor große Herausforderungen. „Moderne Alarmanlagen und Rauchmelder leisten in der Regel gute Arbeit und sind durchaus bezahlbar. Durch moderne Sicherheitssysteme lassen sich beide Brand- und Einbruchssysteme miteinander kombinieren und Bewohner schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe“, so Bienert und ergänzt: „Wir bieten beispielsweise an, Funk-Rauchmelder mit unserer QANTUM®-Alarmanlage zu einer Brandmeldeanlage auszubauen.“ Der Funk-Rauchmelder gehört zu den photoelektrischen Meldern und identifiziert anhand von Lichtreflexionen in der Luft bereits feinste Rauchpartikel – klare und reine Luft verursacht hingegen nahezu keine Reflexion. Integrierte Prüf-Lichtstrahlen mit Infrarot-LED streuen bei Rauchentwicklung das Licht und aktivieren im Inneren des Melders einen lichtempfindlichen Sensor. Dadurch reagiert der Funk-Rauchmelder und löst über die Sirene des Sicherheitssystems einen akustischen Alarm aus.

    Schutz vor giftigen und explosiven Gasen

    Je nach Raum und Inventar integrieren viele auch weitere Melder, die im Fall einer Notsituation warnen sollen. Für Küchen, Garagen oder Kellerräume eigenen sich beispielsweise Thermomelder, da sie nur auf Hitze und nicht auf Rauch reagieren – Wasserdampf oder Staub, die beim Kochen oder Heimwerken entstehen, lösen also keine Alarme aus. Doch auch Melder, die vor ganz speziellen Gefahren warnen sollen, lassen sich in moderne Sicherheitssysteme integrieren. So schützen Kohlenmonoxid- und Gasmelder zum Beispiel beim Austritt gefährlicher Stoffe. „Viele Gase sind farb- und geruchlos und können beim unbemerkten Ausströmen – beispielsweise des giftigen Kohlenmonoxids – für Bewohner lebensgefährlich werden oder sich zum Beispiel im Fall von Propan oder Methan in ein extrem schnell entzündliches Gas-Luft-Gemisch verwandeln und zu einer Explosion führen. Unsere Melder kontrollieren deshalb ständig die Konzentration der Gase in der Luft und schlagen Alarm, falls ein zulässiger Wert überschritten wird“, erklärt der Sicherheitsexperte. Ertönt das Signal, bleibt Bewohnern genug Zeit, sich in Sicherheit zu bringen und Hilfe zu rufen, da das Sicherheitssystem weit unter kritischen Konzentrationen Alarm auslöst.

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