Schlagwort: Blockchain

  • Start zum Deep Tech Award 2019

    60.000 Euro Preisgeld für Berliner Unternehmen und ihre innovativen Lösungen und Produkte in Hardware und systemnaher Software

    BildZum vierten Mal lobt die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe gemeinsam mit dem Verband der Internet- und IT-Wirtschaft in Berlin und Brandenburg, SIBB e. V., im Rahmen der Landesinitiative Projekt Zukunft und der Kampagne für den IT-Standort Berlin „log in. berlin.“ den Deep Tech Award (DTA) aus.

    Der Deep Tech Award wird durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert und ist mit 60.000 Euro dotiert. Die Verleihung der „Deep Tech Stars“ durch Staatssekretär Christian Rickerts findet am 3. April 2019 in Berlin statt.

    Bis zum 28. Februar 2019, 24 Uhr, können sich im Land Berlin niedergelassene Unternehmen mit anwendungsorientierten und erprobten Lösungen und Produkten auf Soft- und/oder Hardwarebasis um die Deep Tech Stars bewerben. Die Bewerbungen sollen sich durch einen hohen Innovationsgrad und großes Zukunftspotenzial auszeichnen. Der Wettbewerb richtet sich besonders an kleine und mittlere Unternehmen in Berlin.

    Staatssekretär Christian Rickerts, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe des Landes Berlin: „Ob im Energiesektor, der Gesundheitswirtschaft oder im Maschinenbau – Themen wie das Internet der Dinge, Additive Fertigung und Künstliche Intelligenz gewinnen für immer mehr Berliner Unternehmen an Bedeutung. Wir wollen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen, die innovative Lösungen im Bereich Hardware und systemnaher Software anbieten, fördern. Mit der Verleihung des Deep Tech Awards machen wir das zukunftsfähige Potenzial unserer Stadt hier stärker sichtbar.“

    Dirk Stocksmeier, stellvertretender Vorstandsvorsitzender SIBB e.V. zum Wettbewerb: „Auch der 4. Deep Tech Award setzt wieder die Berliner IT-Unternehmen ins Rampenlicht, die innovative, technologieintensive Lösungen und Produkte entwickeln. Als Querschnittstechnologien leisten sie einen großen Beitrag für Digitalisierung, Wertschöpfung und Innovationsfreude der gesamten Hauptstadtregion. Ihnen eine Bühne sowie Anschub für eine erfolgreiche weitere Entwicklung zu geben, war seit dem Start 2015 die Motivation für den gemeinsamen Wettbewerb von Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe und SIBB. Inzwischen konnten einige der Preisträger beeindruckende Erfolgsgeschichten schreiben, zu denen der Deep Tech Award einen Beitrag geleistet hat. Ich bin gespannt darauf, welche Stories mit der 4. Preisverleihung starten werden und wer als Deep Tech Star 2019 auf der Bühne stehen wird.“

    Vorjahrespreisträger Lothar Feige von der pikkerton GmbH, der im Jahr 2015 einen Deep Tech Star für das für den Heimgebrauch entwickelte Sturzerkennungssystem SC-100, in Empfang nehmen konnte, ermutigt Unternehmen zu einer Bewerbung: „Für uns war der DTA 2015 in verschiedener Hinsicht ein wichtiger Meilenstein. Wir haben uns erstmals für einen solchen Award beworben. Das Bewerbungs- und Anmeldeverfahren war unkompliziert und durch die attraktive Preissumme äußerst motivierend. Darüber hinaus eröffnete uns die Teilnahme neue Horizonte im Hinblick auf weitere, auch internationale, Awards. Der DTA gab praktisch den Startschuss, unsere Entwicklungen selbstbewusst über weitere Wettbewerbseinreichungen in die Öffentlichkeit zu tragen. Bis heute konnten wir fünf weitere Preise gewinnen“.

    Wettbewerbseinreichungen können aus folgenden Bereichen kommen:

    o Devices, Device Management, Embedded Systems
    o Sensoren und Aktoren
    o Netzwerke (Low-Power/Short-Range, Low-Power/Wide-Area)
    o Prozessoren und Architekturen
    o Betriebssysteme
    o Plattformen
    o Analytische Tools, Algorithmen, Event Stream Processing und Analysemodelle
    o Standards und APIs
    o Sicherheitstechnologien für Devices, Betriebssysteme, Plattformen und Kommunikationswege
    o Künstliche Intelligenz (KI)-Lösungen und Technologien
    o Industrie 4.0-Lösungen und Technologien

    In die Bewertung der Jury fließen der Innovationsgrad/ Innovationshöhe, Eigenständigkeit des Wettbewerbsbeitrags, Alleinstellungsmerkmale (USPs), Vorteile oder Mehrwert aus Nutzerperspektive, Marktpotenzial, das Datenschutz- und Datensicherheitskonzept sowie ggf. das Hardware- und Softwaredesign ein.

    Das Bewerbungsformular finden Sie hier www.deeptechaward.berlin/bewerbung

    Bewertet werden die eingereichten Wettbewerbsbeiträge von einer hochkarätig besetzten unabhängigen Fachjury.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SIBB e.V.
    Herr René Ebert
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    Hintergrund
    Über den IT“Branchenverband SIBB e.V.
    Der SIBB e.V. ist Interessenverband der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und Brandenburg. Der Verband ist etablierter Partner der gesamten Branche in der Hauptstadtregion und Mitgestalter der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Der SIBB e.V. vernetzt die Akteure der Branche und vertritt ihre Interessen in Politik und Gesellschaft. Der Verband sorgt dabei auch für einen aktiven Austausch weit über Branchengrenzen hinaus, wendet sich mit seinem Angebot an Anwender und Anbieter gleichermaßen. Zahlreiche Veranstaltungen des Verbands fördern deshalb den Austausch, Kooperationen und Wissenszuwachs. Zum regelmäßigen Angebot gehören Foren, Netzwerke, Stammtische und kompakte Seminare. SIBB-Kongresse und Messeauftritte bilden die Höhepunkte des Jahres. Zu den mehr als 200 Mitgliedsunternehmen gehören IT-Dienstleister und Software-Anbieter, Telekommunikationsunternehmen, Unternehmen der digitalen Wirtschaft sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Etablierte Institutionen und namhafte Unternehmen finden sich ebenso darunter wie Start-ups.
    SIBB region ist das Netzwerk für die IT- und Internetwirtschaft in Brandenburg und Bestandteil des SIBB e.V. und hat seinen Sitz in Wildau. Das Netzwerk SIBB region wird vom Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.

    www.sibb.de

    Über die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe
    Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe ist die Wirtschaftsverwaltung des Landes Berlin. Kernaufgaben sind die Wirtschaftsförderung und die Schaffung der richtigen Rahmenbedingungen für Unternehmen. Die Senatsverwaltung ist zugleich zuständig für die Ressorts Energie und Betriebe.

    Pressekontakt:

    Presse & Marketing o Agentur für integrierte Kommunikation
    Frau Ines Weitermann
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  • Schweizer Cloud-Anbieter n’cloud.swiss AG bietet Blockchain-Workshops an

    An der Spitze von Innovation und Spitzentechnologie zu stehen, das ist das Ziel vom Schweizer Cloud-Anbieter n’cloud.swiss AG. Dazu gehört natürlich auch Blockchain als wegweisende Technologie.

    BildDas Thema Blockchain wird sowohl von Business- als auch von IT-Managern intensiv diskutiert. Business Manager sehen darin neue disruptive Geschäftsmodelle und die Technologie fasziniert IT-Profis, die erste Erfahrungen mit der digitalen Währung Bitcoin sammeln konnten. Will man diese Technologie für ein Anwendungsgebiet nutzen, ergeben sich in der Regel eine Reihe von Fragen. Diese umfassen die Anwendungen und Anwendungsfälle auf der Basis von Blockchain in der jeweiligen Branche zu implementieren. Andere Fragen betreffen die Sensibilität der zu berücksichtigenden Daten und technischen Beschränkungen. Darüber hinaus fragen sich Entscheidungsträger, welche Transaktionen sinnvollerweise von Blockchains unterstützt werden können und welche Blockchain-Software die Anforderungen ihrer Organisation unterstützt.

    Die Bank of England (BoE) entscheidet sich für die Blockchain-Technologie

    Ein namhafter Akteur, der sich für die Blockchain-Technologie entschieden hat, ist die Bank of England (BoE). Aktuelle Nachrichten zeigen, dass die BoE plant, ihr Zahlungssystem zu überarbeiten, so dass Fintech-Unternehmen die Blockchain-Technologie nutzen können. Ziel ist es, die Innovation im Fintech-Sektor mittels Blockchain voranzutreiben und Großbritannien als führendes Zentrum für Fintech-Innovationen zu erhalten. Die Idee hinter diesen Bemühungen ist auch, zu verhindern, dass große EU-Städte wie Berlin und Paris versuchen, Fintech-Unternehmen im Zuge des Brexit aus Großbritannien zu locken. Die britische Regierung scheint daher über neue Innovationen im Fintech-Sektor besorgt zu sein und plant, ihr Echtzeit-Brutto-Abwicklungssystem (RTGS) bis 2020 umzugestalten. Dieses System wird für das britische Bank- und Handelsgeschäft in der City von London eingesetzt und wickelt Transaktionen ab von rund 500 Milliarden £. Das ist fast ein Drittel der jährlichen Wirtschaftsleistung Großbritanniens. Die BoE hat im März dieses Jahres einen Proof of Concept mit mehreren Unternehmen angekündigt, um zu untersuchen, wie die Änderungen in RTGS konkret aussehen müssen. Die Technologie sollte helfen, die Ziele der Transformation zu erreichen. Dazu gehört vor allem, die Abwehr von Cyber-Angriffen zu stärken und die Reichweite des Systems zu erhöhen. In Zukunft sollen mehr Unternehmen dieses Bezahlsystem nutzen können.

    Mit Blockchain-Workshops von n’cloud.swiss an der Spitze von Innovation und Blockchain-Technologie

    n’cloud.swiss strebt danach, an der Spitze der Innovation zu stehen und betreibt erfolgreich Blockchain-Anwendungen auf Basis von Hyperledger und Ethereum. Folglich kann n’cloud.swiss eine skalierbare und flexible Infrastruktur bereitstellen. Darüber hinaus sind hybride Cloud-Modelle mit dieser innovativen Cloud-Plattform möglich, die eine Verteilung von Systemen ermöglicht. Zusammen mit Luxoft arbeitet n’cloud.swiss an einer E-Voting-Plattform für den Kanton Zug, in dem das Crypto Valley beheimatet ist. Ein weiteres auf Blockchain basierendes Projekt, das auf n’cloud.swiss läuft, ist das Startup-Projekt smartcredit.io.

    Mit umfangreichem Know-How und Erfahrung bietet n’cloud.swiss damit Workshops zur Entwicklung von Blockchain Use Cases und Auswahl der passenden Architektur sowie Schulungen für Projektmanager und technischen Spezialisten. Darüber hinaus bietet n’cloud.swiss Unterstützung bei der Entwicklung von Blockchain-Anwendungen und dem Betrieb von Blockchain-Anwendungen auf der n’cloud.swiss-Infrastruktur. Während eines etwa 4-stündigen Workshops wird das Team von n’cloud.swiss mit Ihnen an Anwendungsfällen arbeiten und das Potenzial und den Aufwand für die Implementierung abschätzen. Kursleiter ist Blockchainspezialist und Vorstandsmitglied Dr. Daniel Burgwinkel. Inhouse-Workshops sind mit mindestens acht Teilnehmern organisierbar. Weitere Informationen gibt es unter www.ncloud.swiss oder per E-Mail an blockchain@ncloud.swiss

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    n’cloud.swiss AG
    Herr Yahya Mohamed Mao
    Poststrasse 1
    5707 Seengen
    Schweiz

    fon ..: +41625118282
    web ..: https://www.ncloud.swiss
    email : yma@ncloud.swiss

    n’cloud.swiss AG ist ein international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen und zählt zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. Das inhabergeführte IT-Unternehmen wurde 2001 gegründet. Seither ist es vor allem im Cloud-Bereich eines der ganz wenigen Unternehmen weltweit, welches alle Cloud-Modelle und Services sowohl Public, On-PREM oder Hybrid als auch «managed», «semi-managed» oder «unmanaged» Support massgeschneidert anbieten kann. Damit tritt das Unternehmen als ernstzunehmende Schweizer Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform in Vorschein. n’cloud.swiss AG unterstützt Partner überdies mit seinem Innovationcenter in der Implementierung von neuen IT- und Cloud-Technologien mit spannenden Projekten für zahlreiche Geschäftsfelder und Anwendungsfälle. Darunter zählen beispielsweise Projekte aus den Bereichen Blockchain, Machine Learning, Edge Computing, AI, Big Data etc. Sicherheit durch Qualität “ Qualität durch Spezialisierung und Innovation. Für n’cloud.swiss AG sind das nicht nur Ziele, sondern gelebte Werte. Für einen wirksamen Schutz und ein Höchstmaß an Sicherheit und Innovation für aktuelle und zukünftige Kunden im In- und Ausland.

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  • Blockchain-BOOM – Einblicke in die sagenumwobene Szene rund um den Blockchain-Boom

    Karsten Müller stellt in „Blockchain-BOOM“ eine Entwicklung vor, der sich niemand entziehen kann.

    BildVor circa 20 Jahren trat das Internet in unsere Welt und sorgte in den folgenden Jahrzehnten für rasante Entwicklungen. Die nächste große Veränderung steht bevor: der Blockchain-Boom. Eine Blockchain ist eine Legoplatte! Blockchain-Pioniere erbauen auf ihr neuartige Unternehmen, ohne andere Menschen! Programmierer, Unternehmer und Börsianer haben sich vorgenommen, beflügelt durch reichlich Geld und einen Börsen-Boom, die Welt zu verändern. Doch welche Wahrheit verbirgt sich hinter all den Sagen rund um die Blockchain-Szene? Das Buch „Blockchain-BOOM“ wirft, gespickt mit einer gehörigen Portion Selbstironie, einen Blick auf diese fremde Welt der Algorithmen und liefert uns spannende Geschichten und Anekdoten rund um neue digitale Techniken und die Auswirkungen auf unsere tägliche Lebenswelt.

    Karsten Müller legt mit „Blockchain-BOOM“ ein hochaktuelles und nicht minder unterhaltsames Werk vor. Bei der Lektüre bemerken wir erst später, dass wir die Blockchain-Revolution in ihrer Tiefe und Tragweite zu verstehen beginnen. Der Autor nimmt sich in seinem Buch dabei besonders diesen Fragestellungen an: Welche Auswirkungen wird die Blockchain auf unsere Arbeitswelt haben? Wie sehen die Unternehmen der Zukunft aus? Wer gewinnt? Wer verliert? Wie wird die Börse reagieren? Was kann ich tun, um für die Zukunft gerüstet zu sein? Wie kann ich finanziell profitieren? Dabei präsentiert sich“Blockchain-Boom – Geschichte der Zukunft“ als ein Buch für jede Zielgruppe. Man muss weder IT-Spezialist, noch ein Börsianer sein. Jeder, der Spaß daran hat, mehr über die Zukunft zu erfahren, findet in Müllers Werk spannende Informationen – und jede Menge Unterhaltung.

    „Blockchain-BOOM“ von Karsten Müller ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7469-4145-5 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

    Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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    Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. Das moderne Verlagskonzept von tredition verbindet die Freiheiten des Self-Publishings mit aktiver Vermarktung sowie Service- und Produktqualität eines Verlages. Autoren steht tredition bei allen Aspekten der Buchveröffentlichung als kompetenter Partner zur Seite. Durch state-of-the-art-Technologien wie das Veröffentlichungstool „publish-Books“ bietet tredition Autoren die beste, schnellste und fairste Veröffentlichungsmöglichkeit. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und e-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für Ihren Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Passende Publishing-Lösung hält tredition darüber hinaus auch für Unternehmen und Verlage bereit. Mit über 40.000 veröffentlichten Büchern ist tredition damit eines der führenden Unternehmen in dieser Branche.

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  • GoverMedia Plus schließt Partnerschaften mit lettischer Handelskammer und führender Technologieuniversität ab

    Mit 44.460 eingeschrieben Studenten im Jahr 2014 wurden an der IT-Universität in Kasan ca. 70 laufende internationale Wissenschaftsprojekte durchgeführt.

    BildGoverMedia Plus Canada Corp. (ISIN: CA3836541001 / CSE: MPLS) konnte jüngst über seine 100 Prozentige russische Tochtergesellschaft GoverMedia Plus LLC ein Partnerschaftsabkommen mit der lettischen Industrie- und Handelskammer von Riga sowie ein Kooperationsabkommen mit der staatlichen Universität Kasan, die zum Föderationskreis der Wolga gehört und der Higher School of Information Technology unterzeichnen.

    Die Partnerschaft mit der Industrie- und Handelskammer von Riga soll kleineren und mittleren Unternehmen die Zusammenarbeit und die Umsetzung von Maßnahmen zur Geschäftsanbahnung und Durchführung von Transaktionen mit anderen Unternehmen unterstützen. Im Vordergrund steht hierbei die Erstellung eines Systems, das die Zuverlässigkeit von Partnern bei internationalen Verträgen bewertet. Außerdem hat GoverMedia LLC einen Kooperationsvertrag mit der russischen Universität (,Abteilung für digitale Analysen und IT Infrastruktur‘) unterzeichnet.

    Mit rund zwei Millionen Einwohnern konnte Lettland im Jahr 2017 ein beachtliches BIP in Höhe von rund 55 Milliarden USD erzielen. Durch die Kooperation mit der Handelskammer von Riga hat GoverMedia nun Zugang zur Business-Community in Riga, einem sehr interessanten Markt. Hier werden nun grenzüberschreitende Transaktionen mit Russland erleichtert. In diesem Zusammenhang muss man wissen, dass Russland Lettlands größter Handelspartner ist. Daher plant GoverMedia, als Online-Marktplatz der bevorzugte On-line Anbieter für Lettlands KMUs (klein und mittlere Unternehmen) zu werden, die die russischen Märkte bearbeiten. Lettland, seit 2004 Mitglied der Europäischen Union hat im Jahr 2014 den Euro als Währung eingeführt und stellt somit das Eingangstor zur Europäischen Union dar, welche der langfristigen strategischen Zielregion von GoverMedia entspricht.

    Kasan, 2009 als ,dritte russische Hauptstadt‘ geehrt, gilt mit seiner staatlichen IT-Universität als eines der innovativsten Technologiezentren der Russischen Föderation. Hier soll nach dem Vorbild des Silicon Valley ein High-Tech-Umfeld entstehen. Mit 44.460 eingeschrieben Studenten im Jahr 2014 wurden an der IT-Universität in Kasan ca. 70 laufende internationale Wissenschaftsprojekte durchgeführt. Durch die Partnerschaft mit GoverMedia erhalten Unternehmen somit Zugang zu einem umfassenden Pool an hochqualifizierten Technikern, Programmierern, Forschern und Softwareentwicklern.

    „Das Partnerschaftsabkommen mit der lettischen Handelskammer ist eine natürliche Erweiterung unseres Online-Geschäfts, zunächst auf die baltischen Staaten und schließlich auf die Europäische Union. Die kulturellen und sprachlichen Ähnlichkeiten sowie die Handelsinfrastruktur zwischen den beiden Ländern werden grenzüberschreitende Transaktionen vereinfachen“, erklärte Roland J. Bopp, CEO von GoverMedia Plus Canada Corp. Außerdem ermöglicht die Unternehmensplattform eine ,Due Diligence‘-Prüfung der Gegenseite durchzuführen. Man freue sich sehr über diese Erweiterung der Aktivitäten in den baltischen Staaten. Die Partnerschaft mit der Universität Kasan stelle sicher, dass GoverMedia Zugang zu einem umfassenden Talentpool mit erstklassigen Softwareentwicklern und IT-Profis habe. Aufgrund des Wissensaustausches zwischen den beiden Organisationen werde GoverMedia stets an vorderster Front seines Serviceangebots und damit vor seinen Konkurrenten stehen, wodurch seine Nutzerbasis exponentiell ansteigen werde, so der Unternehmenschef abschließend.

    Viele Grüße
    Ihr
    Jörg Schulte

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    Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!

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  • System Management und Industrie 4.0 sicher mit der Blockchain

    7ANALYSE GmbH entwickelt erstes sicheres Inventory Management System mit der Blockchain

    BildVernetzte Computer, Geräte oder IoT Devices sind heute der wesentliche Bestandteil aller Be-reiche in Unternehmen oder öffentlichen Einrichtungen. Dabei sind aber eine Reihe von Syste-men wesentlich relevanter als andere. Denken wir an Computer in Krankenhäusern, Produkti-onssystemen oder Bankterminals.

    Der Kampf um Sicherheit für die Netzwerke gleicht heute aber eher der alten Geschichte von Hase und Igel. Neue Sicherheitskomponenten halten so lange bis Hacker eine Lücke finden. Ge-lingt das, dann wird der unberechtigte Zugriff auf Daten unter Umständen erst nach Wochen, vielleicht auch nie, bemerk. Noch gefährlicher natürlich, wenn das dann auch zu Manipulation von Daten führt. Das wiederum gefährdet nicht nur den Verlust von Unternehmenswerten, son-dern auch Leben und Gesundheit.

    Die 7ANALYSE GmbH forscht und entwickelt seit langem an Möglichkeiten durch die Analyse von Daten aus dem IT-Management einen möglichen Unberechtigten Zugriff zu erkennen. Aber auch das gewährleistet keine absolute Sicherheit, denn Hacker sind natürlich sehr gut in der Lage bei gezielten Angriffen ihre Spuren auch zu verwischen.

    Nun stehen uns aber die Möglichkeiten der Blockchain zur Verfügung. Systemdaten, Zugriffpro-tokolle oder Ordnerzugriffe werden gegenüber der Blockchain verifiziert und Zugriffe oder Än-derungen so mit absoluter Sicherheit nachvollziehbar, illegale Zugriffe werden erkannt.

    „Bei allen Bemühungen werden Unternehmen wohl niemals in der Lage sein die absolute Sicher-heit ihrer vernetzten Systeme zu gewährleisten. Mit unserer Lösung ist es nun aber möglich zu erkennen, ob Unternehmen Opfer unberechtigter Zugriffe oder Manipulationen an Systemen wur-den. Das ist ein enormer Fortschritt bei der digitalen Sicherheit, so Michael Witzsche (CEO der 7ANALYSE GmbH).“

    Sicherheit ist aber nicht das einzige Einsatzgebiet der Lösung der 7ANALYSE GmbH. Auch das Software Asset Management in Unternehmen und Rechenzentren kann optimiert werden. So ist der fälschungssichere Nachweis zu erbringen, wie lange eine bestimmte Software auf einem System genutzt wurde. Auch Nachweise für die EU-DSGVO lassen sich so bei Bedarf langfristig dokumentieren, so etwa beim Zugriff auf Ordner, Dokumente oder Dienste.

    Die 7ANALYSE GmbH aus Leipzig ist ein Hersteller von Business Intelligence Software. Neben der Entwicklung er Softwareprodukte die universell bei der Datenanalyse und Visualisierung unterstützen, verfügt das Unternehmen über eine langjährige Expertise im Bereich des IT-Management.

    Über:

    7ANALYSE GmbH
    Herr Michael Witzsche
    Karl-Heine-Straße 99
    04229 Leipzig
    Deutschland

    fon ..: +49-341-993945-111
    fax ..: +49-341-993945-1
    web ..: https://www.7analyse.com
    email : m.witzsche@7analyse.com

    Der Kampf um Sicherheit für die Netzwerke gleicht heute aber eher der alten Geschichte von Hase und Igel. Neue Sicherheitskomponenten halten so lange bis Hacker eine Lücke finden. 7ANALYSE hilft den unberechtigten Zugriff auf Daten oder Systeme zu erkennen und zu dokumentieren mit Hilfe der Blockchain.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • Ausgabe 01/2018 des eStrategy-Magazin verfügbar

    Ab sofort steht Ausgabe 01/2018 des eStrategy-Magazins mit rund 140 Seiten zum kostenlosen Download zur Verfügung. Diesmal beschäftigt sich der Leitartikel mit dem Thema Conversational Commerce.

    BildConversational Commerce ist ein Begriff, der von Ubers Chris Messina in einer Veröffentlichung auf Medium bereits im Jahre 2015 Stück geprägt wurde. Er bezieht sich dabei auf eine zunehmende Schnittmenge zwischen Messaging-Apps und Shopping. Das heißt, der Trend zur Interaktion mit Unternehmen durch Messaging- und Chat-Anwendungen wie Facebook Messenger, WhatsApp, Talk und WeChat oder bzw. und durch Sprachtechnologie, wie Amazon Echo, Google Home, Apple Siri und diverse weitere Sprachassistenten, mit denen man inzwischen kommunizieren und auch einkaufen kann.

    Wir möchten in unserem Leitartikel der vorliegenden Ausgaben einen Einstieg in das Thema der Sprachsteuerung präsentieren, aktuelle Zahlen und Fakten hierzu vorstellen und eine Einschätzung zu den Potentialen und Möglichkeiten dieser Technologie geben, die von manchem Experten als „The next big thing“ gefeiert wird.

    Darüberhinaus habe wir wieder weitere spannende Themen rund um die Bereiche Projektmanagement, Online-Marketing und eRecht für die Leser zusammengestellt. Unter anderem folgende Themen:

    E-Commerce

    – Conversational Commerce – Die Zukunft des Shoppings?!
    – Vom Vendor zum Seller – ein neuer Trend auf Amazon?
    – Kunden begeistern: Virtual Reality im E-Commerce
    – Gütesiegel für Online-Shops
    – E-Commerce und IT-Trends 2018
    – Ein Blick hinter die Kulissen von siroop.ch

    Online-Marketing

    – Sponsored Listings: How-to in 4 Schritten
    – Online-Reputationsmanagement und Suchmaschinenoptimierung mithilfe von Google Alerts

    Digital Business

    – Das war das 48forward Festival 2018 in München
    – Adobe Digital Trends 2018 – Diese Themen sollten Sie auf dem Radar haben
    – Blockchain & Kryptowährungen – Hot or not?
    – Drei Trends, die ihr Business in 2018 nachhaltig verändern werden

    Projektmanagement

    – Projekt-Timeline mit Problemen – Wie reagiert agil vs. klassisch?

    Recht

    – Wissenswertes zur EU-Datenschutzgrundverornung (DSGVO)
    – EU-Datenschutzgrundverordnung und Magento

    Natürlich gibt es – wie gewohnt – auch in der aktuellen Ausgabe wieder einiges an Web- und Buchtipps für entspannte Sonntage auf der Couch!

    Für wen ist das Magazin gedacht?

    Das Magazin wird überwiegend von Shop- und Website-Betreibern, Agenturen, Unternehmensberatungen, Projektmanagern sowie IT- und Marketing-Verantwortlichen gelesen und wendet sich natürlich auch an alle anderen, die an den Themenbereichen E-Commerce, Online-Marketing, Webentwicklung, Projektmanagement und E-Recht interessiert sind.

    Das Magazin steht ab sofort unter https://www.estrategy-magazin.de/aktuelle-ausgabe.html zum Download bereit.

    Über:

    TechDivision GmbH
    Herr Josef Willkommer
    Spinnereiinsel 3a
    83059 Kolbermoor
    Deutschland

    fon ..: 08031 221055-0
    fax ..: 08031 221055-22
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    email : info@techdivision.com

    Der Webtechnologiedienstleister TechDivision gehört im deutschsprachigen Raum zu den führenden Adressen für anspruchsvolle eCommerce-Lösungen und Digitalisierung von Geschäftsprozessen auf Basis von Open Source Technologien. Das Leistungsspektrum von TechDivision reicht von Consultingleistungen über Konzept und Designentwicklung sowie Implementierung und Betreuung bis hin zu Online-Marketing. Neben diversen mittelständischen Kunden vertrauen auch international agierende Unternehmen wie Allianz, Ritter-Sport, HALLHUBER, Gabor, Igepa Group oder Cherry auf das Know-how und die Erfahrung von TechDivision. Aktuell verfügt TechDivision über zwei Standorte in Rosenheim/Kolbermoor und München und beschäftigt insgesamt mehr als 90 Mitarbeiter. Mit dem eStrategy-Magazin veröffentlich TechDivision zudem einmal im Quartal das führende Online-Magazin zum Thema eCommerce und Online-Marketing in der DACH-Region. Das Magazin kann kostenlos unter www.estrategy-magazin.de herunter geladen werden.

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  • IPBC startet eine kostenlose Plattform zum Teilen von digitalen Inhalten mit einer integrierten Kryptowährung.

    IPBC hat das Ziel, traditionelle Plattformen zum Teilen von digitalen Inhalten durch ein Blockchain-basiertes Bezahlsystem zu ändern, welches die Videokünstler für die Nu

    BildIPBC InterPlanetary Broadcast Coin ist ein in Teneriffa ansässiges Softwareentwicklungsunternehmen und hat den Start einer offenen Videoplattform mit einem einzigartigen Erlösmodell auf Basis einer integrierten Kryptowährung bekannt gegeben.

    Die Teilung der Inhalte auf der IPBC-Plattform basiert auf einem Modell der Umsatzbeteiligung, das sowohl den Verbrauchern als auch den Urheberrechtsinhabern zugutekommt. IPBC zielt darauf ab, Miner zu ermuntern, indem sie eine Zahlungslösung anbietet, die von ihrer eigenen Kryptowährung, IPBC-Coin, angetrieben wird. Die Nutzer können über ein browserbasiertes Mining an dem Bezahl-Ecosystem teilnehmen, dessen Gewinne für die Bezahlung an die jeweiligen Urheberrechtsinhabern verwendet werden, je nachdem, wie oft ihre Inhalte angesehen werden.

    Das Monetarisierung-System belohnt Benutzer auch, indem es das freie Ansehen und Teilen von Inhalten ohne Werbung erlaubt. Laut dem Whitepaper des Unternehmens werden 90 % der Mining-Gewinne zwischen den Erstellern der Inhalte und den Nutzern geteilt, während die verbleibenden 10 % Einnahmen für IPBC generiert werden.

    Saber Maram, der Mitgründer und CEO des Unternehmens, definiert die Vision von IPBC als eine „weltweite innovative Plattform, die durch Leistung und Belohnung für das Urheberrecht auf eine neue und faire Nutzungsebene gebracht werden. Diese Belohnung wird in Zukunft nicht mehr von Ihrem Wohnbereich, Werbeunternehmen, Datendienstleistern oder willkürlichen Entscheidungen abhängen.“

    „Mit IPBC hat der Urheberrechtsinhaber direkten Kontakt zum Markt und seinen Nutzern. Es ist nur dieser Markt, der darüber entscheidet, wer bezahlt wird, für welche Daten und wie hoch die Zahlung sein wird. Es gibt keine Hierarchie mehr, um die Servicedatenanbieter, Portale oder andere kommerzielle Einheiten zu sortieren.“

    Das Mining-Pool selbst wurde so entworfen, dass es vollständig transparent ist. Es steht nur angemeldeten Benutzern zur Verfügung, die ihre ausdrückliche Zustimmung zu dem Vorgang gegeben haben.

    Hauptmerkmale von IPBC sind:

    IPBC Webseite – Webportal und Suchmaschine.
    Cryptomining als Zahlungssystem.
    Videoportal über das IPFS-Netzwerk.
    Übertragung über P2P- und IPFS-Verbindungen.
    Fernsteuerung über WebRTC und direkte Verbindung.

    Zukünftige Entwicklungen umfassen eine integrierte Meta-Tags basierte Suchmaschine, sowie ein Pattern-Proof-Checking-System, das es Urheberrechtsinhabern erlaubt, sowohl Inhalte zu übermitteln als auch zu beanspruchen.

    Der IPBC Coin wird am 21. Februar auf der Livecoin-Börse freigeschaltet und gelistet.

    Die Plattform ist jetzt online: https://ipbc.io/

    Über IPBC

    Interplanetary Broadcast Coin SL ist ein privat finanziertes Technologieunternehmen, das sich auf globale Livestream-Lösungen, Datensicherheit und Blockchain-Technologie spezialisiert hat. Seit seiner Gründung im Jahr 2017 hat IPBC Partnerstatus bei der Berliner Softwarefirma RA-MICRO International SE erhalten und eine Reihe führender Software-Anwendungen entwickelt, darunter vViewer, eine verschlüsselte P2P-Bildschirm-Teilen-Plattform.

    Für weitere Informationen über IPBC, https://ipbc.io/en/about_us.

    Links:
    Presse Information: https://ipbc.io/en/press
    Livecoin exchange: https://www.livecoin.net
    Twitter: https://twitter.com/ipbc_dev
    Telegram: https://t.me/ipbcchannel

    Interplanetary Broadcast Coin SL
    Pol. Ind. San Jerónimo
    C/ Ingenios Azucareros, 34
    E-38312 La Orotava,
    Tenerife/Spain
    CIF: B-76750546

    Über:

    Interplanetary Broadcast Coin SL
    Herr Kai-Uwe Schnier
    Pol. Ind. San Jerónimo, C/ Ingenios Azucareros, 34
    38321 La Orotava
    Spanien

    fon ..: 0034/922099211
    web ..: http://www.ipbc.io
    email : hello@ipbc.io

    Pressekontakt:

    Interplanetary Broadcast Coin SL
    Herr Kai-Uwe Schnier
    Pol. Ind. San Jerónimo, C/ Ingenios Azucareros, 34
    38321 La Orotava

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