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  • Bosch Rexroth mit MTpro Online Designer live

    Bosch Rexroth mit MTpro Online Designer live

    Bosch Rexroth, ein weltweit führender Anbieter von Antriebs- und Steuerungstechnologien, bietet auf seiner Website seit Jahresbeginn den MTpro Online Designer zur Planung und Konfiguration des umfangreichen Produktspektrums der Montagetechnik an. Die Projektierungssoftware stammt ebenso von Perspectix, wie ein seit 2007 eingesetzter Produktkonfigurator und arbeitet auf der gleichen Datenbasis.
    Der MTpro Online Designer ist eine kundenspezifische Variante des Webkonfigurators von Perspectix und steht nun dem Vertrieb, den Vertriebspartnern und den Kunden von Bosch Rexroth zur Verfügung. Die Software unterstützt bei der Planung und dem Entwurf von Montagesystemen sowie der Auswahl, Konfiguration, Gestaltung und Bestellung der Produkte von Bosch Rexroth. Die Anwender können in der besonders benutzerfreundlichen Oberfläche rund um die Uhr auf aktuelles Produktwissen zugreifen. „Wir ersparen Kunden und Partnern Installationen und regelmäßige Updates und können Neuprodukte unmittelbar nach Fertigstellung zur Verfügung stellen“, sagt Dr. Joachim Brettschneider, Projektleiter bei Bosch Rexroth. „Als weiteren Vorteil kann sich unser Vertrieb sofort online mit Kunden über die Planungen austauschen. Die bessere Kollaboration verkürzt die Projektlaufzeiten.“
    Seit 2007 wird für die Produktgruppe Montagetechnik bereits die Software MTpro auf Basis der P´X Industry Solution von Perspectix eingesetzt, einer durchgängigen CPQ-Lösung für die Industrie. Von den insgesamt rund 4000 Komponenten des Produktprogramms können etwa die Hälfte kundenspezifisch konfiguriert werden. Mehrere Tausend Anwender weltweit, im eigenen Vertrieb, bei Vertriebspartnern und Kunden, verwenden dazu die mit Perspectix entwickelte Lösung. „Die Konfiguration des Anlagenlayouts spart Zeit gegenüber der Konstruktion mit Computer Aided Design“, sagt Dr. Joachim Brettschneider. „Als Ergebnisse enthält man eine ansprechende 3D-Darstellung, Zeichnungsableitungen, eine komplette Stückliste mit allen Komponenten sowie eine Basiskalkulation als Angebotsgrundlage.“
    Nun nutzt Bosch Rexroth beide Lösungen parallel und kann zum Beispiel Projektdateien wahlweise on Premise oder online bearbeiten. Denn beide Lösungen von Perspectix teilen sich die gleiche Datenbasis. Dies erspart Doppelarbeiten bei der Einführung neuer Produkte, erleichtert die Datenpflege und reduziert den internen Aufwand etwa um die Hälfte. „Die Ergänzung unserer Projektierungssoftware um den Online Designer sichert unsere Investition in die Technologie von Perspectix, erleichtert und beschleunigt die Einführung neuer Produkte und erweitert unsere Online-Beratungsfähigkeit“, fasst Dr. Brettschneider zusammen.

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    Die Perspectix AG in Zürich realisiert durchdachte Software-Lösungen für den technischen Vertrieb und die Ladenplanung. Seit der Gründung 1996 hat sich das Unternehmen kontinuierlich zum technologisch führenden Lösungsanbieter für den Vertrieb und die Projektierung variantenreicher Produkte entwickelt. Nutzer der P’X Sales Solution profitieren von Erfahrungen aus komplementären Anwenderbranchen: Maschinenbau, Anlagenbau, Elektrotechnik, Einrichtungs-, Ladenbau-, Lager- und Logistiksysteme. Mit der P´X Store Solution erhalten Anwender eine maßgeschneiderte Lösung für Ladenplanung, Sortimentsgestaltung und Filialauswertung. Wegen der Verbindung von Vertriebsoptimierung, grafischer Projektierung und Product Lifecycle Management in einer zukunftsweisenden Technologie ist Perspectix heute strategischer Lieferant namhafter Hersteller und Handelsketten sowie Partner führender IT-Häuser.

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    Bildquelle: Bosch Rexroth AG

  • Neues eBook zu digitaler Kompetenz als Brücke zur Welt von KI und IoT – Praxisbeispiel Bosch

    Neues eBook zu digitaler Kompetenz als Brücke zur Welt von KI und IoT – Praxisbeispiel Bosch

    Die neue Art zu lernen: Mechanismen und Handlungsnotwendigkeit der Kompetenzentwicklung für die digitale Transformation

    BildNeu erschienen im Hanser Verlag, das eBook: „Digitale Kompetenz als Brücke in die AIoT-Welt“ von Dr. Herbert Prickarz, Director Chief Digital Office Mobility Transformation und Dr. Alexander Röck, Head of Corporate Data Strategy bei Robert Bosch GmbH.

    Bosch setzt auf AIoT, also die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz (englisch AI) mit den Möglichkeiten des Internets der Dinge (IoT) zu kombinieren. Dabei ist unter anderem neben der Gewinnung von Talenten mit „digitalen Kompetenzen“ auf dem internationalen Arbeitsmarkt, die digitale Kompetenzentwicklung innerhalb der bestehenden Organisation ein wesentlicher Bestandteil. Der Lernbedarf aller Akteure im Rahmen der digitalen Transformation ist bei der Robert Bosch GmbH schon früh unter dem Begriff „Learning Company“ zusammengefasst worden. In diesem eBuch schildern die beiden Autoren die zugrundeliegenden Mechanismen und die daraus entstehende Handlungsnotwendigkeit der Kompetenzentwicklung für die bestehende Belegschaft. Dr. Herbert Prickarz und Dr. Alexander Röck stellen dabei die Konsequenzen für die neue Art zu lernen sowie die Herausforderungen für die Organisation und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aufgrund der Digitalisierung anhand von vielen praktischen Beispielen der Robert Bosch GmbH dar. Von Haltungsänderungen, kontinuierlicher Reflexion, systemischem Denken, Co-Creation und Kollaboration über Ambidextrie und Fehlertoleranz bietet das Kapitel einen umfassenden Einblick wie ein traditionsreiches Weltunternehmen die digitale Transformation kulturell und organisatorisch bewältigt. Darüber hinaus steht das Thema Führung und Lernen im Fokus: Digital Leader und Führungskräfte gelten als Multiplikatoren und „Digitale Kultur“-Pfade und BoschTube helfen beim Umbau zu einem AIoT Unternehmen.  Bei diesem eBuch ist eines sicher: Innovation steht im Mittelpunkt! „Digitize #LikeABosch“ heißt die Devise. Das eBuch liefert viele wertvolle Überlegungen und Erfahrungen für alle, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Reise der Digitalisierung nicht nur mitnehmen, sondern sie dabei befähigen und für die digitale Zukunft begeistern wollen.

    „Unternehmen als Lernakteure sind heute und in Zukunft vermehrt in der Verantwortung, ein Differenzierungsangebot an ihre Marktumwelt und ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu machen. Die Gestaltung und Vermittlung der Unternehmensvision, -mission und -strategie als sinnstiftende und gleichzeitig differenzierende Narrative gewinnen wesentlich an Bedeutung.“ so Dr. Herbert Prickarz.

    „Die Anforderung an das kontinuierliche Lernen steigt jedoch in dem Maße, wie sich die Halbwertszeit des Wissens im Zuge der Digitalisierung verringert und neues Know-how schneller entsteht. Damit verändern sich neben den Lerninhalten auch die Vermittlungsformate und Anforderungen wie beispielsweise Skalierbarkeit.“ so Dr. Alexander Röck.

    „Das Verhalten und die Einstellung einzelner Individuen in einem Unternehmen formen die Kultur und dennoch beeinflusst die Kultur eines Unternehmens wiederum, wie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sich verhalten. In diesem Paradoxon der Herausforderungen stecken alle Unternehmen, wenn sie sich mit der digitalen Transformation auseinandersetzen, weshalb der Digitalisierungserfolg direkt von der Kultur einer lernenden Organisation abhängt. Mit ihrem als eBuch ausgegliedertem Kapitel aus dem „Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung“, zeigen Dr. Herbert Prickarz und Dr. Alexander Röck konkret und umfassend auf, wie Bosch mit einem ganzheitlichen Kompetenzmodell für die digitale Transformation und mit neuartigen Konzepten wie etwa „Digitale Kultur“-Pfade, Pitch Nights, eUniversities  es schafft,  Kultur und Verhalten so auf eine Linie zu bringen, damit alle Mitglieder in der Organisation einem gemeinsamen Ziel verfolgen – nämlich gemeinsam fit für die Zukunft zu werden und auch zu bleiben. Kein Wunder, dass die beiden Autoren das Buchtitel „Disrupt yourself“ von Christoph Keese zitieren, denn Bosch schafft es, genau das zu tun. Bosch erfindet sich neu. Und das besonders vor dem Hintergrund der Verbindung zwischen KI und IoT. Deshalb freue ich mich sehr, diesen besonderen Einblick in dem Weltunternehmen Bosch in unserem Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung dabei zu haben.“, so Philipp Ramin, Herausgeber des Handbuchs Digitale Kompetenzentwicklung und CEO des Innovationszentrums für Industrie 4.0 in Regensburg.

    Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung erfahren Leser und Leserinnen, wie führende Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Pionierprojekte umsetzen. Die Beiträge aus der Wissenschaft stellen zentrale, konzeptionelle Grundlagen dar und geben gleichzeitig einen Ausblick, was die Zukunft des Lernens und der Kompetenzentwicklung bringen kann.  Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, das den Anspruch eines Standardwerks für die zeitgemäße, beruflichen Weiterbildung hat, schreiben neben Dr. Herbert Prickarz und 
    Dr. Alexander Röck mehr als 45 weitere Experten und Expertinnen aus Unternehmen und Organisationen wie Airbus Defence and Space, Deutsche Telekom, IBM, Bosch, Siemens, Fujitsu, Infineon Technologies, Continental, Deutsche Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Volksbank Mittweida, Deutscher Volkshochschul-Verband, Bayerischer Volkhochschulverband, Acatech, Stat-Up Statistical Consulting & Data Science, BOLD Enterprise Business-, Organizational- & Leadership, Bertelsmann Stiftung, Innovationszentrum für Industrie 4.0,  MÜNCHNER KREIS e.V., LMU, Technische Hochschule Deggendorf, Universität Bamberg, Maschinenfabrik Reinhausen, Fachhochschule Aachen, Universität Regensburg, Bundesinstitut für Berufsbildung, mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien.

     

    Erhältlich hier:

    „Digitale Kompetenz als Brücke in die AIoT-Welt“
    Herbert Prickarz, Alexander Röck 
    ISBN   978-3-446-47076-7
    Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG 
    https://www.amazon.de/Von-zur-AIOT-Organisation-Kompetenz-AIoT-Welt-ebook/dp/B0991D4NQC/

    #digikompetenzbuch

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
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    Über Bosch
    Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 395 000 Mitarbeitern (Stand: 31.12.2020). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 71,5 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Als führender Anbieter im Internet der Dinge (IoT) bietet Bosch innovative Lösungen für Smart Home, Industrie 4.0 und Connected Mobility. Bosch verfolgt die Vision einer nachhaltigen, sicheren und begeisternden Mobilität. Mit seiner Kompetenz in Sensorik, Software und Services sowie der eigenen IoT-Cloud ist das Unternehmen in der Lage, seinen Kunden vernetzte und domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen und Produkte für das vernetzte Leben, die entweder über künstliche Intelligenz (KI) verfügen oder mit ihrer Hilfe entwickelt oder hergestellt werden. Mit innovativen und begeisternden Produkten sowie Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet „Technik fürs Leben“. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 440 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Mit ihren weltweit mehr als 400 Standorten ist die Bosch-Gruppe seit Frühjahr 2020 CO2-neutral. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 73 000 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung an 129 Standorten, davon etwa 34 000 Software-Entwickler.
    www.bosch.com, www.iot.bosch.com

    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
    www.i40.de

    Über den Hanser Verlag
    Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (Hanser Verlag) ist eines der wenigen mittelständischen Verlagsunternehmen im deutschsprachigen Raum, die sich noch im Besitz der Gründerfamilie befinden. Hanser, das sind mehrere, verschiedenartige Verlage: ein renommierter Literatur- und Kinderbuchverlag und ein bedeutender industrienaher Fachverlag. Das Profil geht auf das verlegerische Credo von Carl Hanser zurück. Als er seinen Verlag 1928 gründete, waren es von Anfang an zwei unternehmerische Zielsetzungen: ein literarischer Verlag mit hohem Anspruch und ein technischer Fachverlag mit industriellem Praxisbezug. Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG erhielt das undotierte Gütesiegel des Deutschen Verlagspreises 2020.
    www.hanser.de

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  • Bosch Rexroth setzt auf P´X Webkonfigurator

    Bosch Rexroth setzt auf P´X Webkonfigurator

    Bosch Rexroth, ein weltweit führender Anbieter von Antriebs- und Steuerungstechnologien, konfiguriert seit 2007 das umfangreiche Produktspektrum der Montagetechnik mit der P´X Industry Solution von der Perspectix AG. Auf der gleichen Datenbasis wird in Zukunft der P“X Webkonfigurator weltweit dem eigenen Vertrieb, den Vertriebspartnern und Kunden zur Verfügung stehen. Damit werden Neuprodukte schneller und mit geringerem Aufwand eingeführt, die Online-Beratungsfähigkeit wird ausgebaut.
    Für den Produktbereich Montagetechnik hat Bosch Rexroth die Projektierungssoftware MTpro entwickelt. Der zugehörige Layout Designer basiert seit 2007 auf der P´X Industry Solution von Perspectix, einer durchgängigen Configure Price Quote (CPQ) Lösung für komplexe Produktsysteme der Industrie. Das Angebot umfasst einen Aluminium-Profilbaukasten, manuelle Produktionssysteme sowie automatisierte Kettenförder- und Transfersysteme. Von den insgesamt rund 4000 Komponenten kann etwa die Hälfte kundenspezifisch konfiguriert werden. Mehrere Tausend Anwender weltweit, im eigenen Vertrieb, bei Vertriebspartnern und Kunden, verwenden dazu den mit Perspectix entwickelten Layout Designer. „Die Konfiguration des Anlagenlayouts spart viel Zeit gegenüber der Konstruktion mit Computer Aided Design,“ sagt Dr. Joachim Brettschneider, Projektleiter bei Bosch Rexroth. „Als Ergebnisse erhält man eine ansprechende 3D-Darstellung, CAD-Modelle, Zeichnungsableitungen, eine komplette Stückliste mit allen Komponenten sowie eine Basiskalkulation als Angebotsgrundlage.“
    In Zukunft will Bosch Rexroth seinen Kunden und Vertriebspartnern die Konfigurationslösung mit aktuellem Produktwissen im 24/7-Betrieb zur Verfügung stellen. Dazu wird der speziell auf hohe Usability ausgerichtete P´X Webkonfigurator eingeführt. Er bildet mit der P´X Industry Solution eine einheitliche Plattform auf gleicher Datenbasis und erspart damit Doppelarbeiten, erleichtert die Datenpflege und reduziert den internen Aufwand etwa um die Hälfte.
    „Wir ersparen Kunden und Partnern Installationen und regelmäßige Updates und können Neuprodukte unmittelbar zur Markteinführung zur Verfügung stellen,“ sagt Dr. Brettschneider. „Als weiteren Vorteil kann sich unser Vertrieb sofort online mit Kunden über die Planungen austauschen. Die bessere Kollaboration verkürzt die Projektlaufzeit deutlich.“ Derzeit befindet sich der P´X Webkonfigurator bereits im Praxistest. Im Frühjahr 2021 wird die neue Lösung dann zunächst intern ausgerollt. „Wir pflegen seit vielen Jahren eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Perspectix und haben dabei gute Erfahrungen gesammelt, die wir nun in unserem Projekt mit dem Webkonfigurator fortsetzen,“ sagt Dr. Brettschneider. Mit diesem Modul der P´X Industry Solution eröffnet Perspectix seinen Kunden einen einfachen Weg zur Online-Konfiguration.

    Über Perspectix
    Die Perspectix AG in Zürich realisiert durchdachte Software-Lösungen für den technischen Vertrieb und die Ladenplanung. Seit der Gründung 1996 hat sich das Unternehmen kontinuierlich zum technologisch führenden Lösungsanbieter für den Vertrieb und die Projektierung variantenreicher Produkte entwickelt. Nutzer der P’X Sales Solution profitieren von Erfahrungen aus komplementären Anwenderbranchen: Maschinenbau, Anlagenbau, Elektrotechnik, Einrichtungs-, Ladenbau-, Lager- und Logistiksysteme. Mit der P´X Store Solution erhalten Anwender eine maßgeschneiderte Lösung für Ladenplanung, Sortimentsgestaltung und Filialauswertung. Wegen der Verbindung von Vertriebsoptimierung, grafischer Projektierung und Product Lifecycle Management in einer zukunftsweisenden Technologie ist Perspectix heute strategischer Lieferant namhafter Hersteller und Handelsketten sowie Partner führender IT-Häuser.

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    Bildquelle: Bosch Rexroth

  • Start zum Deep Tech Award 2019

    60.000 Euro Preisgeld für Berliner Unternehmen und ihre innovativen Lösungen und Produkte in Hardware und systemnaher Software

    BildZum vierten Mal lobt die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe gemeinsam mit dem Verband der Internet- und IT-Wirtschaft in Berlin und Brandenburg, SIBB e. V., im Rahmen der Landesinitiative Projekt Zukunft und der Kampagne für den IT-Standort Berlin „log in. berlin.“ den Deep Tech Award (DTA) aus.

    Der Deep Tech Award wird durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert und ist mit 60.000 Euro dotiert. Die Verleihung der „Deep Tech Stars“ durch Staatssekretär Christian Rickerts findet am 3. April 2019 in Berlin statt.

    Bis zum 28. Februar 2019, 24 Uhr, können sich im Land Berlin niedergelassene Unternehmen mit anwendungsorientierten und erprobten Lösungen und Produkten auf Soft- und/oder Hardwarebasis um die Deep Tech Stars bewerben. Die Bewerbungen sollen sich durch einen hohen Innovationsgrad und großes Zukunftspotenzial auszeichnen. Der Wettbewerb richtet sich besonders an kleine und mittlere Unternehmen in Berlin.

    Staatssekretär Christian Rickerts, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe des Landes Berlin: „Ob im Energiesektor, der Gesundheitswirtschaft oder im Maschinenbau – Themen wie das Internet der Dinge, Additive Fertigung und Künstliche Intelligenz gewinnen für immer mehr Berliner Unternehmen an Bedeutung. Wir wollen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen, die innovative Lösungen im Bereich Hardware und systemnaher Software anbieten, fördern. Mit der Verleihung des Deep Tech Awards machen wir das zukunftsfähige Potenzial unserer Stadt hier stärker sichtbar.“

    Dirk Stocksmeier, stellvertretender Vorstandsvorsitzender SIBB e.V. zum Wettbewerb: „Auch der 4. Deep Tech Award setzt wieder die Berliner IT-Unternehmen ins Rampenlicht, die innovative, technologieintensive Lösungen und Produkte entwickeln. Als Querschnittstechnologien leisten sie einen großen Beitrag für Digitalisierung, Wertschöpfung und Innovationsfreude der gesamten Hauptstadtregion. Ihnen eine Bühne sowie Anschub für eine erfolgreiche weitere Entwicklung zu geben, war seit dem Start 2015 die Motivation für den gemeinsamen Wettbewerb von Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe und SIBB. Inzwischen konnten einige der Preisträger beeindruckende Erfolgsgeschichten schreiben, zu denen der Deep Tech Award einen Beitrag geleistet hat. Ich bin gespannt darauf, welche Stories mit der 4. Preisverleihung starten werden und wer als Deep Tech Star 2019 auf der Bühne stehen wird.“

    Vorjahrespreisträger Lothar Feige von der pikkerton GmbH, der im Jahr 2015 einen Deep Tech Star für das für den Heimgebrauch entwickelte Sturzerkennungssystem SC-100, in Empfang nehmen konnte, ermutigt Unternehmen zu einer Bewerbung: „Für uns war der DTA 2015 in verschiedener Hinsicht ein wichtiger Meilenstein. Wir haben uns erstmals für einen solchen Award beworben. Das Bewerbungs- und Anmeldeverfahren war unkompliziert und durch die attraktive Preissumme äußerst motivierend. Darüber hinaus eröffnete uns die Teilnahme neue Horizonte im Hinblick auf weitere, auch internationale, Awards. Der DTA gab praktisch den Startschuss, unsere Entwicklungen selbstbewusst über weitere Wettbewerbseinreichungen in die Öffentlichkeit zu tragen. Bis heute konnten wir fünf weitere Preise gewinnen“.

    Wettbewerbseinreichungen können aus folgenden Bereichen kommen:

    o Devices, Device Management, Embedded Systems
    o Sensoren und Aktoren
    o Netzwerke (Low-Power/Short-Range, Low-Power/Wide-Area)
    o Prozessoren und Architekturen
    o Betriebssysteme
    o Plattformen
    o Analytische Tools, Algorithmen, Event Stream Processing und Analysemodelle
    o Standards und APIs
    o Sicherheitstechnologien für Devices, Betriebssysteme, Plattformen und Kommunikationswege
    o Künstliche Intelligenz (KI)-Lösungen und Technologien
    o Industrie 4.0-Lösungen und Technologien

    In die Bewertung der Jury fließen der Innovationsgrad/ Innovationshöhe, Eigenständigkeit des Wettbewerbsbeitrags, Alleinstellungsmerkmale (USPs), Vorteile oder Mehrwert aus Nutzerperspektive, Marktpotenzial, das Datenschutz- und Datensicherheitskonzept sowie ggf. das Hardware- und Softwaredesign ein.

    Das Bewerbungsformular finden Sie hier www.deeptechaward.berlin/bewerbung

    Bewertet werden die eingereichten Wettbewerbsbeiträge von einer hochkarätig besetzten unabhängigen Fachjury.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    SIBB e.V.
    Herr René Ebert
    Potsdamer Platz 10
    10785 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030 / 40 81 91 280
    fax ..: 030 / 40 81 91 289
    web ..: http://www.sibb.de
    email : info@sibb.de

    Hintergrund
    Über den IT“Branchenverband SIBB e.V.
    Der SIBB e.V. ist Interessenverband der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und Brandenburg. Der Verband ist etablierter Partner der gesamten Branche in der Hauptstadtregion und Mitgestalter der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Der SIBB e.V. vernetzt die Akteure der Branche und vertritt ihre Interessen in Politik und Gesellschaft. Der Verband sorgt dabei auch für einen aktiven Austausch weit über Branchengrenzen hinaus, wendet sich mit seinem Angebot an Anwender und Anbieter gleichermaßen. Zahlreiche Veranstaltungen des Verbands fördern deshalb den Austausch, Kooperationen und Wissenszuwachs. Zum regelmäßigen Angebot gehören Foren, Netzwerke, Stammtische und kompakte Seminare. SIBB-Kongresse und Messeauftritte bilden die Höhepunkte des Jahres. Zu den mehr als 200 Mitgliedsunternehmen gehören IT-Dienstleister und Software-Anbieter, Telekommunikationsunternehmen, Unternehmen der digitalen Wirtschaft sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Etablierte Institutionen und namhafte Unternehmen finden sich ebenso darunter wie Start-ups.
    SIBB region ist das Netzwerk für die IT- und Internetwirtschaft in Brandenburg und Bestandteil des SIBB e.V. und hat seinen Sitz in Wildau. Das Netzwerk SIBB region wird vom Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.

    www.sibb.de

    Über die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe
    Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe ist die Wirtschaftsverwaltung des Landes Berlin. Kernaufgaben sind die Wirtschaftsförderung und die Schaffung der richtigen Rahmenbedingungen für Unternehmen. Die Senatsverwaltung ist zugleich zuständig für die Ressorts Energie und Betriebe.

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