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  • Radware: Die Supply Chain ist die Achillesferse der IT Security

    Radware: Die Supply Chain ist die Achillesferse der IT Security

    Der Security-Spezialist Radware rät Unternehmen, der Supply Chain der Unternehmens-Anwendungen bei Betrachtung der IT Security nicht bedingungslos zu vertrauen.

    BildUm zu verstehen, warum die Supply Chain ein Bereich ist, der nicht übersehen werden sollte, ist es wichtig, die aktuelle Cyber-Bedrohungslandschaft zu verstehen und wie moderne Anwendungen aufgebaut sind.

    Klassische Anwendungen wurden in einer 3-Tier-Architektur oder ganz monolithisch realisiert und am Perimeter mit Hilfe von traditionellen Application Delivery Controllern (ADC) und einer Web Application Firewall (WAF) geschützt. Heutzutage ist der Schutz von Anwendungen jedoch viel komplizierter. Die Anwendungen werden in verschiedenen Umgebungen gehostet – vor Ort und in der Cloud. Darüber hinaus sind sie auf zahlreiche API-Verbindungen zu internen und externen Diensten und Dutzende verschiedener JavaScript-Dienste von Drittanbietern angewiesen, um Prozesse in Bereichen wie Werbung, Bestandsverwaltung, Zahlungsdienste und in soziale Medien eingebettete Widgets und Inhalte zu unterstützen. Einige Beispiele für beliebte JavaScript-Dienste sind Marken wie Outbrain, Google Analytics, Tranzila, WordPress und Magento. Einige dieser JavaScript-Dienste sind sogar von JS-Diensten vierter oder fünfter Parteien abhängig, die als ihre eigene Supply Chain betrachtet werden können. Und ein erheblicher Teil der Inhalte, die Anwendungen den Endbenutzern präsentiert, wird nun vom Webbrowser zusammengestellt.

    Die Herausforderungen beim Schutz von Anwendungen nehmen nicht nur aufgrund der Veränderungen in der Anwendungsarchitektur zu, sondern auch aufgrund der Weiterentwicklung der Bedrohungslandschaft. Die heutigen Angriffe sind leistungsfähiger, häufiger und komplexer und umfassen mehr Angriffsvektoren, so dass eine lokale WAF vor Ort reicht nicht mehr ausreicht, um die Daten einer Anwendung zu schützen. Viele Unternehmen verwenden daher laut Radware mehrere WAFs für ihre verschiedenen Umgebungen sowie DDoS-Schutzlösungen und Bot-Management-Tools. WAF-, DDoS-, Bot- und API-Schutz-Tools sind zum Standard geworden, wenn es um den Schutz der wichtigsten digitalen Assets und Datenzentren der Anwendung geht. Doch während sich die Server-seitige Sicherheit verbessert, suchen immer mehr Hacker nach neuen Wegen, um ihre Ziele zu erreichen, indem sie übersehene Dienste und Verbindungen von Drittanbietern in der Infrastruktur der Anwendungen missbrauchen. Hier starten sie Angriffe über die weniger geschützte und überwachte Client-seitige Lieferkette.

    Hacker setzen zunehmend auf den Client statt den Server

    Eine der Methoden, mit denen Hacker heute versuchen, Schwachstellen in der Application Supply Chain auszunutzen, ist Formjacking, auch bekannt als Magecart und Skimming. Dabei handelt es sich um eine verdeckte Angriffsmethode, bei der Hacker bösartige Malware in einem der Drittanbieterdienste der Anwendung verstecken. Sobald ein Benutzer eine HTML-Antwort von der Anwendung erhält, um eine Formularanfrage an den infizierten Drittanbieterdienst zu stellen, wird als Antwort ein bösartiger Code direkt in das Formular des Ziels injiziert. Er sammelt dann die sensiblen Daten, die der Endbenutzer eingibt, und sendet sie zurück an den Remote-Server des Angreifers.

    WAFs können die Kommunikation zwischen Browser und Drittanbieter nicht überwachen

    Auch wenn Unternehmen versuchen, die Applikationen und persönliche Daten zu schützen, können die Informationen, die Endbenutzer im Browser eingeben (z. B. Ausweisnummern, Adressen, Kreditkartennummern, Kontaktinformationen usw.), den in der Anwendung eingebetteten Diensten von Drittanbietern ausgesetzt werden. Diese werden von der Hauptanwendung automatisch als vertrauenswürdig eingestuft, werden aber nur selten überwacht. Unter dem Gesichtspunkt der Compliance und der Aufsichtsbehörden ist jedoch der Betreiber der Endanwendung für alle Verletzungen der Datenschutzbestimmungen oder den Diebstahl persönlicher Informationen im Browser genauso verantwortlich wie auf der Serverseite, also im Rechenzentrum – ob nun On-Premise oder in der Cloud. Endanwender besuchen eine Website und vertrauen dem Anbieter, ohne sich darum zu kümmern oder auch nur kümmern zu sollen, auf welche Dienste von Drittanbietern dieser zurückgreift.

    Problematisch ist dabei laut Radware, dass herkömmliche WAFs so konzipiert sind, dass sie nur den eingehenden Datenverkehr zu den Anwendungen überwachen – den Datenpfad zwischen den Endbenutzern und der Anwendung. Da sie als On-Premise-Appliance oder als Reverse-Proxy-WAF in der Cloud eingesetzt werden, sind sie blind für die Kommunikation zwischen dem Browser des Endbenutzers und den Drittanbieterdiensten der Anwendung. Es ist jedoch aufgrund der Compliance-Bedingungen und des Kundenvertrauens zwingend erforderlich, dass die Privatsphäre der Endanwender nicht durch integrierte Drittanbieterdienste gefährdet wird. Dies wird zu einem Problem, wenn der Betreiber der Anwendung

    – keine Möglichkeit hat, zu wissen, ob der JavaScript-Code von Diensten in der Supply Chain verletzt oder manipuliert wurde;

    – keine Kontrolle über die Sicherheit von Diensten Dritter hat; und

    – nicht die gesamte Software Supply Chain überwachen kann (einschließlich der Sub-Services von vierten und fünften Parteien).

    Aus diesen Gründen empfiehlt Radware, der Client-seitigen Sicherheit ein höheres Gewicht zu geben und Schutztools zu verwenden, die Daten und Konten der Nutzer schützen und dabei helfen, die Compliance-Vorschriften einzuhalten. Schließlich ist es die Anwendung des Anbieters, die die Endnutzer dazu veranlasst hat, sich mit diesen Drittanbieteranwendungen zu verbinden.

    Kriterien für Client-seitigen Schutz

    Client-seitiger Schutz von Anwendungen basiert nach Radware vor allem auf vier Säulen:

    Sichtbarkeit – in vielen Unternehmen ist die für die Sicherung der Anwendung zuständige Person nicht unbedingt über alle verschiedenen Drittanbieter-Dienste und -plattformen informiert, die verwendet werden. Daher sollte ein Client-seitiges Schutztool in erster Linie in der Lage sein, alle Drittanbieterdienste in der Lieferkette automatisch zu erfassen und offenzulegen.

    Erkennung – Client-seitiger Schutz muss kontinuierlich alle Änderungen in der Supply Chain erkennen und den Betreiber darüber informieren. Dazu gehört auch ungewöhnliche Kommunikation oder unzulässige Skriptparameter zwischen den Browsern der Endbenutzer und den Drittanbieterdiensten der Anwendung.

    Integrierte WAF-Lösung – Ein Client-seitiges Schutztool sollte nahtlos in die WAF integriert sein, damit es anomale und bösartige Anfragen abwehren und blockieren sowie Datenverluste verhindern kann.

    Granulare Mitigation – Darüber hinaus sollten solche Lösungen in der Lage sein, Angriffe auf eine sehr granulare Weise abzuschwächen. Da die meisten JavaScript-Dienste von Drittanbietern in der Versorgungskette für die Anwendungsfunktionalität unerlässlich sind, ist es wichtig, eine Client-seitige Schutzlösung zu verwenden, die in der Lage ist, nur die bösartigen Skripte gezielt zu blockieren und nicht die Dienste lahmzulegen.

    Laut Radware ist die Erhöhung der Sicherheit im Datenpfad zwischen dem Browser des Endanwenders und den Diensten von Drittanbietern in der Anwendungskette eine wichtige Verteidigungslinie. Sie kann Unternehmen nicht nur dabei helfen, Datenschutz- und Datensicherheitsstandards einzuhalten, sondern auch Datenlecks zu verhindern, die zu Kontoübernahmen führen können, sowie eine Vielzahl von Sicherheitsbedrohungen zu entschärfen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Radware GmbH
    Herr Michael Gießelbach
    Robert-Bosch-Str. 11a
    63225 Langen
    Deutschland

    fon ..: +49 6103 70657-0
    web ..: https://www.radware.com
    email : radware@prolog-pr.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-0
    web ..: https://www.prolog-pr.com
    email : achim.heinze@prolog-pr.com

  • Wie Robotic Process Automation Unternehmen hilft Kosten zu senken

    Der Einsatz von Robotic Process Automation (RPA) hilft Unternehmen dabei, ihre Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen

    Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie, die es Unternehmen ermöglicht, wiederkehrende, regelbasierte Geschäftsprozesse zu automatisieren, indem sie softwarebasierte Roboter oder „Bots“ einsetzen. Diese Bots können Aufgaben wie Dateneingabe, Datenerfassung, Rechnungsstellung, Bestellverarbeitung und andere repetitive Aufgaben ausführen, die normalerweise von Mitarbeitern erledigt werden.

    Welche Vorteile bietet Robotic Process Automation (RPA) ?

    Die Vorteile von RPA für Unternehmen sind vielfältig. Hier sind einige der wichtigsten:

    Kosteneinsparungen: RPA kann die Kosten für manuelle Prozesse reduzieren, da es weniger Arbeitsstunden erfordert und weniger Fehler verursacht.
    Effizienzsteigerung: RPA kann Geschäftsprozesse schneller und effizienter abwickeln als menschliche Mitarbeiter, wodurch die Durchlaufzeiten und die Bearbeitungszeit von Geschäftstransaktionen verkürzt werden.
    Verbesserte Genauigkeit: Da RPA-Bots auf festgelegten Regeln basieren, können sie fehleranfällige manuelle Prozesse eliminieren, die zu Fehlern führen können.
    Skalierbarkeit: Robotic Process Automation kann problemlos an neue Geschäftsanforderungen angepasst werden, indem einfach neue Bots hinzugefügt oder bestehende Bots modifiziert werden.
    Bessere Compliance: Da RPA-Systeme auf vordefinierten Regeln basieren, können sie sicherstellen, dass Geschäftsprozesse im Einklang mit internen Compliance- und regulatorischen Vorschriften ablaufen.

    Insgesamt kann Robotic Process Automation (RPA) Unternehmen dabei helfen, ihre Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und Compliance zu verbessern, indem sie wiederkehrende Aufgaben automatisieren und menschliche Mitarbeiter von repetitiven Arbeiten entlasten. RPA führt zu einer Aufwertung der Rollen und auch zu einer Verbesserung der Arbeitsmoral, weil das Personal von einem Berg wiederkehrender Aufgaben befreit wird. Ingenieure können wieder Ingenieure sein.

    Weitere Informationen zu Robotic Process Automation (RPA) unter:

    https://expleo.com/global/de/einblicke/blog/grenzen-ueberwinden-um-vertrauen-in-die-robotic-process-automation-rpa-zu-schaffen/
    https://expleo.com/global/de/projektbeispiele/projektbeispiel-mehr-als-12-mio-kosteneinsparungen-durch-robotic-process-automation/
    https://expleo.com/global/de/einblicke/blog/robotic-process-automation-fur-ingenieure-wie-unternehmen-und-mitarbeiter-von-software-bots-profitieren/

    und weitere Projektbeispiele zur Digitalen Transformation , Business Transformation , Hyperautomatisierung und Künstliche Intelligenz & Robotik finden Sie auf der neuen Website unter https://expleo.com/global/de/

    Über Expleo

    Expleo ist ein weltweit tätiger Anbieter von Ingenieurs-, Technologie- und Beratungsdienstleistungen, der führende Unternehmen partnerschaftlich in ihrer Geschäftstransformation begleitet und sie bei der Realisierung operativer Spitzenleistungen und zukunftssicherer Geschäftstätigkeiten unterstützt. Expleo profitiert von mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Entwicklung komplexer Produkte, der Optimierung von Fertigungsprozessen und der Qualitätssicherung von Informationssystemen. Zahlreiche namhafte Kunden aus Branchen wie Aerospace, Automotive, Banking & Financial Services, Defence & Naval, Energy & Utilities, Healthcare & Life Sciences, Insurance, Rail & Transportation und Space vertrauen auf die Engineering und Beratungsdienstleistungen sowie Services im Bereich Robotic Process Automation (RPA) , Outsourcing, Cybersecurity, sowie Digitale Transformation und Business Transformation als auch Qualitätssicherung. Expleo verfügt global über eine weitreichende Präsenz, mit über 15.000 hochqualifizierten Expertinnen und Experten, die in 30 Ländern Mehrwert schaffen.

    Kontakt

    Expleo Group SAS
    3 avenue des Prés,
    78180 Montigny-le-Bretonneux,
    France

    Tel: +33 1 30 12 25 00

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Expleo Group SAS
    Frau Indrani Bit
    Avenue des Prés 3
    78180 Montigny-le-Bretonneux
    Frankreich

    fon ..: +33 1 30 12 25 00
    web ..: https://expleo.com/global/de/einblicke/blog/robotic-process-automation-fur-ingenieure-wie-unternehme
    email : expleo@da-agency.de

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Über die Expleo Academy

    Die Expleo Academy geht zurück auf die ehemalige Trainingsabteilung der 1986 gegründeten SQS AG. Unter dem heutigen Namen ist die Expleo Academy weltweit tätig und unterhält Niederlassungen auf drei Kontinenten. In mehr als 800 Schulungen trainiert die Expleo Academy jährlich rund 6.000 Teilnehmende. Schwerpunkt sind Schulungen und Weiterbildungen zu Themen wie Software Testing und Architektur-Qualität (ISTQB®, iSAQB®), Business Analyse und Requirements Engineering (BCS, IREB®) und Agiles Vorgehen (Scrum, SAFe). Darüber hinaus gibt die Expleo Academy Werkzeugschulungen für ihre Tool-Partner Atlassian (Jira, Confluence), Tricentis (Tosca) und Micro Focus (ALM, UFT). Die Expleo Academy bietet ihren Kunden weltweit passgenaue Schulungslösungen in öffentlichen Seminaren oder in kundeninternen Veranstaltungen.

    Pressekontakt:

    da Agency
    Herr Peter Sreckovic
    Postfach 620263
    50695 Köln

    fon ..: 0221-64309972
    web ..: https://www.da-agency.de
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  • Recruitment der Zukunft: Wie KI und RPA den Einstellungsprozess verändern

    Recruitment der Zukunft: Wie KI und RPA den Einstellungsprozess verändern

    Future of Work im HR Bereich

    Menschen sind das Lebenselixier eines jeden Unternehmens. Doch wie findet man die richtigen Mitarbeiter*innen und stellt diese effektiv und zügig ein? Technologien wie Robotic Process Automation (RPA) können durch Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) die Personalbeschaffung und Einstellungsprozesse deutlich unterstützen.

    Aufgrund des pandemiebedingten Fachkräftemangels wächst die Sorge um die Suche nach den richtigen Talenten. HR-Teams müssen bei der Auswahl neuer Talente effizient und präzise vorgehen, da sie sonst Gefahr laufen, sie an einen Konkurrenten zu verlieren. Viele Unternehmen stehen vor der Notwendigkeit ihre Prüfungs- und Einstellungsprozesse zu straffen. Ein erhöhter Aufwand an Kreativität ist gefragt, um die besten Bewerber zu gewinnen.

    Mayk Tilinski, Vice President EMEA von Kryon Systems, rät Unternehmen:

    Personalbeschaffung ist ein kostspieliger Prozess

    In Anbetracht der Situation, in der sich Unternehmen befinden, ist es für Personalvermittler entscheidend, sowohl Top-Talente zu gewinnen als auch eine optimale Recruitment-Erfahrung zu bieten. Viele der für die Personalbeschaffung erforderlichen Aufgaben sind repetitiv und arbeitsintensiv. Eine einzige Neueinstellung kann die Personalabteilung bis zu drei Arbeitstagen an Zeitaufwand kosten, da Aufgaben wie das Screening von Lebensläufen eine umfangreiche Datenverarbeitung erfordern. Auch Prozesse wie Hintergrundüberprüfungen können zu einem Engpass bei der Einstellung werden. Ein zusätzliches Hindernis ist das erhöhte Risiko von fehlerhaften Angaben und Fehlern bei der Einhaltung von Vorschriften (Compliance Richtlinien), die sich aus der manuellen Datenverarbeitung ergeben können. Durch diese langwierigen Prozesse sind die Kandidaten anfällig für die Abwerbung durch Wettbewerber.

    Wenn Personalverantwortliche unter Zeitdruck stehen, können sie übereilte Entscheidungen treffen, die zu Fehlbesetzungen führen. Das Screening von Bewerbern ist eine wichtige, aber zeitaufwändige Aufgabe, die, wenn sie übereilt durchgeführt wird, dazu führen kann, dass die zu besetzende Position und die ausgewählten Talente nicht optimal zusammenpassen. Diese Art von Aufgaben kann die Mitarbeiter*innen der Personalabteilung viel Zeit kosten und zu Engpässen in den Arbeitsabläufen führen. Hinzu kommt die Zeit, die für geringwertige Verwaltungsaufgaben aufgewendet wird und die damit verbundenen Kosten.

    Die Zukunft der Personalbeschaffung mittels Automatisierung

    In der Personalabteilung können KI-gesteuerte RPA-Plattformen eingesetzt werden, um die manuellen und sich wiederholenden Aufgaben im Einstellungsprozess zu übernehmen. Dies verändert die Art und Weise, wie Personalvermittler ihre Zeit tagtäglich verbringen.

    Nimmt man als Beispiel eine Zahl von täglich 9,8 Millionen Arbeitssuchenden und 250 Lebensläufen, die pro Stelle eingehen sowie einen durchschnittlichen Zeitaufwand von 6-8 Sekunden, den die Personalabteilung für die Sichtung jedes Lebenslaufs aufwendet, bevor sie sich der Sache annimmt, wird deutlich, wie viel Zeit für diese Tätigkeiten benötigt wird.

    KI-gestützte RPA kann zur Durchführung von Hintergrundprüfungen und Bewerberscreenings eingesetzt werden, um den Zeitaufwand für diese Aufgaben zu reduzieren. Darüber hinaus können Personalvermittler vordefinierte Regeln erstellen, nach denen RPA eine Auswahlliste der besten Kandidaten für Vorstellungsgespräche erstellt. Diese Werkzeuge sind besonders nützlich für Personalvermittler, die Lebensläufe auswählen, die die für eine Stelle erforderlichen Hard Skills aufweisen. Auf diese Weise können Personalverantwortliche bei der Sichtung von Hunderten von Bewerbungen Zeit sparen und sicherstellen, dass die in die engere Wahl gezogenen Bewerbungen am besten für das Unternehmen geeignet sind.

    Ein weiterer Vorteil ist, dass RPA dazu beiträgt, menschliche Fehler zu reduzieren. Angebotsschreiben müssen den örtlichen und betrieblichen Vorschriften entsprechen und gleichzeitig für die gewünschten Kandidaten attraktiv sein. Dies kann zu einem zeitaufwändigen Prozess führen. RPA ist in der Lage, Angebotsschreiben zu automatisieren, die maßgeschneidert und genau sind.

    Mit KI-gestützter RPA können Personalvermittler mehr Zeit damit verbringen, strategische Entscheidungen zu treffen, um die Personalbeschaffungsfunktion zu verbessern und mit marktweiten Entwicklungen Schritt zu halten. Da Roboter geringwertige Aufgaben erledigen, können sich die Mitarbeiter*innen stärker auf Kontakt mit den interessanten Bewerbern konzentrieren und so besser prüfen, ob sie in Bezug auf Werte und Ziele zum Unternehmen passen.

    Insgesamt wird die Automatisierung des Einstellungsprozesses die Kosten für Neueinstellungen senken sowie Zeit für die Personalabteilung freisetzen, um sicherzustellen, dass die besten Kandidaten ausgewählt und zu erfolgreichen Mitarbeiter*innen werden. Die Zukunft der Personalbeschaffung wird darin bestehen, dass KI und Automatisierung durch RPA genutzt werden, um die Personalbeschaffung zu verbessern. Soft Skills wie Kreativität und Kommunikation werden für die Personalabteilung noch wichtiger werden, da Recruiter sich stärker auf die Umsetzung von Strategien zur Gewinnung von Spitzentalenten konzentrieren werden.

    Weitere Informationen: https://kryonsystems.de

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    Bildquelle: @Kryon Systems

  • Consist-Teams behaupten sich erneut an der Weltspitze der diesjährigen Splunk-Wettkämpfe

    Consist-Teams behaupten sich erneut an der Weltspitze der diesjährigen Splunk-Wettkämpfe

    Kieler IT-Unternehmen Consist Software Solutions erringt mit seinen Teams Platz 2 sowohl für SOC-
    als auch IT-Operations-Competition auf der .conf21

    Kiel – 33.000 Teilnehmer aus 136 Ländern – dies sind die Kennzahlen der diesjährigen weltgrößten Splunk-Konferenz, die vom 20.-21.10.2021 (EMEA) wegen Corona erneut virtuell an den Start ging. Neben mehr als 400 Fachvorträgen und Sessions gab es ein bewährtes Wettkampf-Format, den Boss of the SOC (BOTS) und ein neues, den Boss of Operations and Observability (BOO). In beiden Formaten konnten Splunk Consultants von Consist auch diesmal ihre Expertise unter Beweis stellen und errangen jeweils den zweiten Platz globaler Wertung.

    Martin Müller, Principal Consultant für #Splunk bei Consist, erhielt darüber hinaus eine besondere Auszeichnung: den „BOTS Team“-Award aufgrund von Top-Platzierungen in allen sechs BOTS-Jahren. Nicht nur für diesen Award war zudem sein fachliches Feedback für die Community von Belang. Dies spiegelt sich auch in der Tatsache, dass er das siebte Mal in Folge in den # Splunk Trust aufgenommen wurde als eines von nur 66 Mitgliedern weltweit.

    Beim diesjährigen BOTS drehte sich alles um den Schutz von Multi-Cloud-, On-Prem- und physischen Umgebungen eines imaginären Unternehmens. Dabei war es wichtig, sich nicht nur mit der Splunk Security Suite auszukennen, sondern auch Open-Source-Intelligenz einzusetzen. Auch der sechste BOTS wurde als Capture-the-Flag-esque – Wettkampf im Jeopardy-Style aufgelegt und ließ die Teilnehmer in Form von Blue-Teams gegeneinander antreten.

    Was ist der besondere Kick des BOTS? Ein Gespräch mit Teilnehmenden

    Was macht den besonderen Reiz dieses Wettkampfes aus, der Splunk-Experten aus der ganzen Welt immer wieder dazu bewegt, sich einem Kopf-an-Kopf-Rennen in Echtzeit über Stunden hinweg auszusetzen? Dazu befragte die Consist-Redaktion Sophie Dockstader und Martin Müller, beide Splunk Consultants bei Consist und Teil des BOTS-Teams:

    Consist-Redaktion: „Hi Sophie, du bist seit 2020 bei Consist. War dies deine erste BOTS-Teilnahme?“
    Sophie: „Dies war mein zweiter BOTS-Wettbewerb. Letztes Jahr war ich zum ersten Mal dabei (auch mit Consist).“

    C.: „Was findest du besonders attraktiv an diesem Wettbewerb?“
    S.: „Intern denke ich, dass wir bei Consist viel vom BOTS und voneinander im Team dabei mitnehmen können. Ich freue mich darauf zu lernen, wie man unsere eigenen BOTS hostet, damit sowohl Kollegen als auch Kunden von der großartigen Konkurrenz lernen können.“

    C.: „Wie meinst du das mit dem Hosten eigener BOTS?“
    S.: „Das BOTS-Team veröffentlicht die Daten und Fragen aus dem Vorjahr. Tatsächlich hat Consist vor einigen Jahren einen BOTS-Wettbewerb mit Hochschulen in Kiel und Frankfurt ausgerichtet. Es besteht auch die Möglichkeit, einen BOTS-Wettbewerb als Workshop als Kundenevent auszurichten. Dies kann einem SOC-Team helfen, seine Verfahren zur Reaktion auf Vorfälle zu verbessern.“

    C.: „Ist es ein bisschen mit gaming vergleichbar?“
    S.: „BOTS macht Spaß wie einige Computer-Spiele, aber ich würde es eher mit einer Schnitzeljagd vergleichen, bei der man gegen die Uhr antritt, um Punkte zu gewinnen.“

    C.: „Hattet ihr auch mal Kontakt zu den anderen Teams inzwischen?“
    S.: „Danach habe ich mich mit ein paar Freunden bei anderen Firmen und Splunk-Kollegen über die schwierigeren Bereiche unterhalten. Ich war froh zu hören, dass andere dieselben Sektionen als knifflig empfunden hatten.“

    C.: „Hallo Martin, zunächst einmal – was begeistert dich an Splunk?“
    M.: „Kurz zusammengefasst: Die grenzenlose Flexibilität. Je nach Anwendungsfall und Kunde sind sowohl die Daten als auch die Fragen an sie jedes Mal anders, aber trotzdem mit Splunk auswertbar.“

    C.: „Und was macht für dich den besonderen Reiz vom BOTS aus?“
    M.: „Im Team mit begrenzter Zeit eine nahezu unmöglich lange Liste an Aufgaben zu bearbeiten – wie im echten Leben.“

    C.: „Sind die BOTS-Szenarien im jeweiligen Jahr angelehnt an aktuelle Vorfälle? Gab es besondere Unterschiede zum letzten Jahr?“
    M.: „Die drei Haupt-Szenarien APT (Advanced Persistent Threat), Multi-Cloud und Insider Threats entsprechen genau den großen Themen, die heute die Informationssicherheit weltweit bewegen. Von Jahr zu Jahr entwickelt BOTS sich weiter, die Daten und Fragestellungen passen sich den aktuellen Themen und Bedrohungen an und die Organisation im Hintergrund wird immer weiter verfeinert und automatisiert. Was bleibt ist der gute Mix aus einfachen, schwierigen und komplett verrückten Fragen… beispielsweise wurde ein Frosch nach Tasmanien entführt.“

    C.: „Das klingt in der Tat etwas skurril. Würdest Du gerne selbst einmal einen BOTS ausdenken?“
    M.: „Nein, dann dürfte ich ja nicht mehr teilnehmen.“

    C.: „Gibt es eigentlich noch weiße Splunk-Flecken auf der Weltkarte?“
    M.: „Beim BOTS waren dieses Jahr sechs Kontinente vertreten – die Antarktis hat unentschuldigt gefehlt.“

    C.: „Vielen Dank und viel Erfolg für´s nächste Mal!“

    Consist Software Solutions ist Spezialist für Digitale Transformation, IT Security und Managed Services.

    Das ganzheitliche Dienstleistungs- und Lösungsangebot umfasst:

    IT-Beratung
    Design von IT-Architekturen und IT-Landschaften
    Konzeption, Entwicklung und Integration von individuellen IT-Lösungen
    Betreuung von Anwendungen und Systemen (von Teilaufgaben bis hin zum kompletten Outsourcing)
    Vertrieb von Software-Produkten

    Fundiertes Know-how von modernsten bis hin zu Legacy-Technologien zeichnet die mehr als 200 Mitarbeiter von Consist aus.

    Consist verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung am Markt und ist an den Standorten Kiel und Frankfurt präsent.

    Kontakt
    Consist Software Solutions GmbH
    Petra Sauer-Wolfgramm
    Christianspries 4
    24159 Kiel
    0431 3993-525
    0431 3993-999
    sauer-wolfgramm@consist.de
    https://www.consist.de

    Bildquelle: @Splunk

  • Mitarbeiter*innen im Arbeitsalltag unterstützen

    Mitarbeiter*innen im Arbeitsalltag unterstützen

    Kostenfreie Version von Kryon Process Discovery, um Produktivitätsengpässe in Unternehmen aufzudecken und Verbesserungen für Mitarbeitende zu erzielen

    Der RPA-Anbieter Kryon möchte seine Process Discovery Anwendung, Mitarbeitenden unabhängig von technischen Hintergrundwissen, Unternehmensgröße und Budget zur Verfügung stellen. Daher hat der RPA-Experte eine Cloud-Native Software-as-a-Service-Version von Kryon Process Discovery entwickelt. Diese ist ab sofort kostenfrei verfügbar. Interessierte können sich registrieren unter https://processdiscovery.com

    Das Angebot richtet sich vor allem an Manager*innen und Mitarbeitende, die jeden Arbeitstag viele Stunden mit einfachen, repetitiven Aufgaben verbringen, die sie in ihrer Produktivität einschränken. Process Discovery identifiziert und visualisiert Geschäftsprozesse und vereinfacht Empfehlungen für Verbesserungen. Unternehmen erhalten einen tieferen Einblick, wie ihre Teams arbeiten und welche Veränderungen sowie Kosteneinsparungen möglich sind, um Produktivität zu steigern und gleichzeitig Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.

    Process Discovery wurde von Kryon vor mehr als drei Jahren entwickelt und ist als eigenständige Lösung sowie als Teil der Kryon Full-Cycle Automation Suite im Markt etabliert. Die innovative Technologie wurde mehrfach ausgezeichnet und sticht vor allem hervor, weil sie die sonst übliche kostenintensive und zeitaufwändige von Beratern am Arbeitsplatz ausgeführte Prozessaufnahme automatisiert und Ergebnisse innerhalb kurzer Zeit liefert.

    78 Prozent der Mitarbeiter wünschen sich einen digitalen Assistenten

    „Unsere neuesten Untersuchungen zeigen, dass 78 Prozent der Mitarbeitenden sich einen digitalen Assistenten wünschen, der ihnen repetitive und alltägliche Aufgaben abnimmt. Das ist nicht verwunderlich, da fast 32 Prozent der Angestellten einen halben Tag oder mehr für Aufgaben aufwenden, die Bots übernehmen können. Die meisten Unternehmensteams verfügen jedoch nicht über die Ressourcen, um schnell und einfach herauszufinden, wo ungenutztes Produktivitätspotenzial liegt,“ erklärt Mayk Tilinski, VP EMEA von Kryon.

    Mit der kostenlosen Version von Kryon Process Discovery können Anwender bis zu fünf Teammitglieder einladen, zu analysierende Geschäftsanwendungen auswählen, einen Discovery Bot herunterladen und dann ihren täglichen Aufgaben nachgehen. Das Tool findet automatisch im Hintergrund heraus, wie repetitive Arbeiten ablaufen, und erstellt eine detaillierte Ansicht der Prozesse des Teams.

    Per E-Mail erhalten die Nutzer wöchentlich Informationen über
    -die vom Team am häufigsten verwendeten Anwendungen,
    -die für repetitive Aufgaben aufgewendete Zeit,
    -Empfehlungen, welche Prozesse Automatisierungspotenzial haben,
    -potenzielle Kosteneinsparungen durch Automatisierung.
    Zusätzlich zu der wöchentlichen E-Mail erhalten die Nutzer Zugriff auf ein Dashboard mit den erfassten Prozessen des Teams, Statistiken und Prozess Videos als Pre-Views.

    Automatisierung und Digitalisierung von Arbeitsprozessen erfolgreich umsetzen

    „Wichtig ist ein ganzheitliches Verständnis der Geschäftsprozesse. Unser neues kostenfreies SaaS-Angebot wurde entwickelt, um Prozessoptimierung und -automatisierung für jeden zugänglich zu machen, unabhängig vom technischen Hintergrund, Unternehmensgröße oder Budget. Process Discovery verschafft Unternehmen die Transparenz, die sie benötigen, um den nächsten Schritt in Richtung Automatisierung und Digitalisierung von Arbeitsprozessen effizient und erfolgreich zu gehen,“ so Tilinski weiter.

    Das kostenfreie Angebot ist unverbindlich und ermöglicht es Teams, den Wert von Process Intelligence zu erfahren, ohne eine gebündelte Lösung kaufen zu müssen. Unter folgenden Link können sich Interessierte mit ihrer E-Mail in eine Warteliste eintragen. Nach einer kurzen Prüfung erhalten sie weitere Informationen zur Nutzung des Angebots. https://processdiscovery.com

    Quellenangaben:

    Studie „2021 Automation and the Future of Work“: https://go.kryonsystems.com/rpa-future-of-work-kryon-survey-2021

    Kryon Process Discovery: https://kryonsystems.de/komplette-automation-suite/process-discovery/

    Kostenfreies Angebot: https://processdiscovery.com

    Über Kryon
    Kryon ist ein innovatives Unternehmen in den Bereichen benutzerfreundliche Unternehmensautomatisierung, robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) und Prozesserkennung (Process Discovery). Kryon bietet seinen Kunden modernste Technologie mit vielen Integrationsmöglichkeiten bei hoher Skalierbarkeit und intuitiver Bedienung zur Geschäftsprozess-Automatisierung. Die Kryon Full-Cycle Automation Lösung mit Real-Time Process Discovery ermöglicht eine erheblich schnellere Abbildung von Geschäftsprozessen mit umfassenden Reporting. Hierdurch wird der Aufwand für Beratern in der Prozessaufnahme deutlich reduziert. Kunden können wählen zwischen Desktop-basierter RPA, Virtual-Machine-basierter unbeaufsichtigter RPA oder einer hybriden Kombination aus beidem.

    Kryon ist der erste Anbieter einer Cloud-basierten Full-Cycle-Automation-as-a-Service (FCAaaS) RPA-Plattform, die eine schnelle Poduktivsetzung mit flexibler Skalierbarkeit kombiniert. Die Plattform erfüllt hohe Sicherheitsstandards und ist ISO 27701 zertifiziert. Sie wird von Unternehmen weltweit eingesetzt, darunter AIG, Allianz, EY, Ferring Pharmaceuticals, VISMA, Santander Bank, Singtel, Verizon und Wyndham Hotel Group, Software AG. Weitere Informationen: https://kryonsystems.de

    PR-Agentur

    Kontakt
    PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
    Martina Gruhn
    Corneliusstr. 29
    80469 München
    015221943260
    info@martinagruhn.com
    http://www.martinagruhn.com

    Bildquelle: @Kryon

  • 78 Prozent der Mitarbeiter wünschen sich einen digitalen Assistenten

    78 Prozent der Mitarbeiter wünschen sich einen digitalen Assistenten

    Fast 32 Prozent der Angestellten wenden einen halben Tag oder mehr für Aufgaben auf, die Bots erledigen können

    Automatisierung ist in kaum einem Unternehmen mehr wegzudenken: 97 Prozent der Mitarbeiter nutzen diese für sich wiederholende Aufgaben oder planen dies für das kommende Jahr. Und es soll noch mehr werden. So sehen 95 Prozent ein zusätzliches Potenzial für mehr Automatisierung an ihrem Arbeitsplatz.

    Robotic Process Automation (RPA) ist ganz vorne mit dabei: 78 Prozent wünschen sich einen digitalen Assistenten, der ihnen repetitive und alltägliche Aufgaben abnimmt. Das ist nicht verwunderlich, da fast 32 Prozent der Angestellten einen halben Tag oder mehr für Aufgaben aufwenden, die Bots übernehmen können. Diese und andere Fakten nennt die neue Studie „2021 Automation and the Future of Work“ vom RPA-Anbieter Kryon.

    Die globale Umfrage wurde in Auftrag gegeben, um die sich verändernden Rahmenbedingungen zur Arbeitsplatzautomatisierung zu untersuchen. Dafür wurden 300 Führungskräfte und Fachpersonal in Unternehmen mit einer Größe von 1.000 bis 10.000+ Mitarbeitern in den USA, EMEA und APAC interviewt. Die Befragten arbeiten in verschiedenen Abteilungen, darunter Buchhaltung, Personalwesen, Finanzen, Betrieb und Lohnbuchhaltung sowie in Call Centern.

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    Viel Potenzial ist noch ungenutzt
    Laut der Studie verbringt die Mehrheit der Mitarbeiter 30 Prozent ihres Arbeitstages mit sich wiederholenden Aufgaben, die Bots übernehmen können. Bei 32 Prozent ist es sogar ein halber Tag oder noch mehr. Am stärksten betroffen sind Versicherungen, Banken sowie der Einzelhandel und eCommerce.

    Bereit für den digitalen Zwilling
    Die Mitarbeiter stehen der Automatisierung positiv gegenüber. Sie gehört für sie zum Arbeitsalltag und unterstützt sie produktiver zu sein, Zeit zu sparen und effizienter zu arbeiten. 78 Prozent wünschen sich einen digitalen Assistenten, der ihnen repetitive und alltägliche Aufgaben abnimmt. Mehr als die Hälfte der Befragten möchte proaktiv benachrichtigt werden, wenn etwas während ihrer täglichen Arbeit automatisiert werden kann.

    Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit steigern
    96 Prozent der Mitarbeiter haben das Gefühl, dass ihre Produktivität durch Aufgaben, die leicht automatisiert werden könnten, beeinträchtigt wird. Gleichzeitig wünschen sie sich mehr Zeit für die berufliche Entwicklung (62 Prozent), kreatives Denken (52 Prozent) und strategische Überlegungen (48 Prozent). Hier wird das große Potenzial an Produktivitätszuwachs und die Steigerung der Zufriedenheit am Arbeitsplatz durch die Automatisierung sichtbar.

    „Mitarbeiter sind bereit, produktivitätsmindernde Aspekte ihrer Arbeit an RPA-gestützte Bots abzugeben. Aber bisher kratzen die Unternehmen nur an der Oberfläche dessen, was mit Automatisierung möglich ist“, sagt Mayk Tillinski, VP EMEA bei Kryon. „Heute ist Automatisierung im Unternehmen viel leichter und schneller umzusetzen, als das früher der Fall war. Innovative Plattformen, die bereits bei der automatischen Prozesserkennung starten, verringern den Implementierungszyklus auf wenige Tage. So können Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen und das Potenzial von RPA deutlich besser ausschöpfen.“

    Automatisierung in mehr Bereichen gewünscht
    Derzeit liegt der Schwerpunkt der Automatisierung mit 64 Prozent auf der Dateneingabe und dem Berichtswesen. Doch die Mitarbeiter wünschen sich mehr: von der Verwaltung (57 Prozent) über Schulung und Selbststudium (49 Prozent) bis hin zur Problemlösung (71 Prozent). Der einzige Bereich, den eine signifikante Anzahl nicht automatisieren möchte, ist die Kommunikation mit Kunden und Kollegen. Dies zeigt, wie wichtig der persönliche und soziale Kontakt ist.

    Roboter als Unterstützung
    Der weit verbreitete Mythos, dass Roboter die Arbeitsplätze der Menschen übernehmen, hat kein Gewicht mehr. Je größer das Unternehmen, desto mehr Vorteile wurden genannt. In fast der Hälfte der Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern glauben die Mitarbeiter, dass die Automatisierung ihre Work-Life-Balance verbessern wird.

    Automatisierung auch zuhause
    Selbst im Privatleben ist mehr Automatisierung vorstellbar. Ein Viertel würde Wartungsarbeiten automatisieren, 23 Prozent Reinigungsarbeiten. 15 Prozent möchten ihr Workout automatisieren, dicht gefolgt von Haushaltstätigkeiten wie Wäsche waschen und Kochen.

    Der komplette Report in englischer Sprache steht auf der Kryon Website zum Download bereit: https://go.kryonsystems.com/rpa-future-of-work-kryon-survey-2021

    Über Kryon
    Kryon ist ein innovatives Unternehmen in den Bereichen benutzerfreundliche Unternehmensautomatisierung, robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) und Prozesserkennung. Kryon bietet seinen Kunden modernste Technologie mit vielen Integrationsmöglichkeiten bei hoher Skalierbarkeit und intuitiver Bedienung zur Geschäftsprozess-Automatisierung. Die Kryon Full-Cycle Automation Lösung mit Real-Time Process Discovery ermöglicht eine erheblich schnellere Abbildung von Geschäftsprozessen mit umfassenden Reporting. Hierdurch wird der Aufwand für Beratern in der Prozessaufnahme deutlich reduziert. Kunden können wählen zwischen Desktop-basierter RPA, Virtual-Machine-basierter unbeaufsichtigter RPA oder einer hybriden Kombination aus beidem.

    Kryon ist der erste Anbieter einer Cloud-basierten Full-Cycle-Automation-as-a-Service (FCAaaS) RPA-Plattform, die eine schnelle Poduktivsetzung mit flexibler Skalierbarkeit kombiniert. Die Plattform erfüllt hohe Sicherheitsstandards und ist ISO 27701 zertifiziert. Sie wird von Unternehmen weltweit eingesetzt, darunter AIG, Allianz, EY, Ferring Pharmaceuticals, VISMA, Santander Bank, Singtel, Verizon und Wyndham Hotel Group, Software AG. Weitere Informationen: https://kryonsystems.de

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  • HUMAN erweitert mit BotGuard den Schutz von Unternehmen vor raffinierten Bots und automatisierten Angriffen

    Unternehmen weltweit setzen auf HUMAN für umfassenden Schutz digitaler Kundenerlebnisse

    NEW YORK, 15. Juli 2021 – HUMAN Security, Inc. (ehemals White Ops), ein Cybersecurity-Anbieter, der Unternehmen vor Bot-Angriffen schützt, damit digitale Begegnungen zwischen Menschen sicher bleiben, präsentiert heute unter dem neuen Namen BotGuard einer Reihe neuer Funktionen, um die Web- und mobilen Anwendungen von Unternehmenskunden noch besser vor raffinierten Bot-Angriffen und Betrug zu schützen.

    BotGuard beruht auf der Human Verification EngineTM. Diese nutzt technische Erkenntnisse, maschinelles Lernen und kontinuierliche Anpassungen, um mit branchenführender Präzision „menschliche“ von „nicht menschlichen“ digitalen Begegnungen zu unterscheiden. Die Human Verification Engine überprüft den menschlichen Ursprung von 10 Billionen digitalen Interaktionen pro Woche. Gleichzeitig nutzt sie die analytisch gewonnenen Erkenntnisse aus Internetrecherchen und die über ein Jahrzehnt akkumulierten Daten dazu, Kunden fortlaufend adaptiv und selbstverstärkend zu schützen – darunter die weltweit größten Internetplattformen. In der Studie „The Forrester New Wave™: Bot Management, Q1 2020“ stellen die Marktforscher von Forrester fest, dass „[HUMAN] mit robuster Bedrohungsaufklärung, Angriffserkennung und Vision an der Spitze liegt.“

    „Für Unternehmen wird es immer schwieriger, Websites und Anwendungen vor ausgeklügelten Bots zu schützen. Diese Bots können mittlerweile die Erkennungsfunktionen herkömmlicher Sicherheitslösungen leicht umgehen, die sich beispielsweise auf Verhaltensüberwachung oder statische Listen stützen. Websites und Anwendungen bleiben damit gegen Missbrauch ungeschützt“, so Mike Aiello, Chief Product Officer bei HUMAN. „Mit den Funktionen, die wir heute unter dem neuen Namen BotGuard vorstellen, verbessern wir die bereits erstklassige Genauigkeit und Handhabung unserer Lösung weiter. Wir helfen Unternehmen dabei, ihre Websites ebenso wie ihre mobilen Angebote zu schützen.“

    „Wir legen größten Wert darauf, dass unsere Kunden digital interagieren können. Ausgeklügelte, schädliche Bots behindern jedoch unsere Arbeit und verschwenden Ressourcen, die für die Interaktion mit unseren Kunden vorhergesehen sind“, erklärt Neil Haskins, Head of Group IT Security bei Seera. „Mit HUMAN konnten wir den ausgeklügelten Bot-Traffic identifizieren, der die Kontoanmeldungen und -registrierungen zahlreicher Marken gefährdet. Zudem erhalten wir einen umfassenden Einblick, um potenziellen Bedrohungen voraus zu sein.“

    „Der Schutz unserer Kunden vor automatisiertem Betrug und Missbrauch ist essenziel für sichere und vertrauensvolle digitale Kundenbegegnungen. Das ist der Schlüssel für unser Kerngeschäft und unsere Wachstumsstrategie“, so der Chief Product Officer eines globalen Unterhaltungsunternehmens. „Mit HUMAN haben wir Bots erkannt und blockiert, die zwei andere Anbieter von Bot-Mitigation-Lösungen nicht abfangen konnten. Darüber hinaus eröffnen uns die Threat Intelligence-Experten und der Kundensupport von HUMAN umfassende Einblicke, mit denen wir kontinuierlich dazulernen. So sind wir aufkommenden Bedrohungen und böswilligen Akteuren immer einen Schritt voraus.“

    Der neu benannte BotGuard schützt Websites und mobile Anwendungen vor böswilligen Aktionen, wie Datenabgriff, Kontenübernahme, Erstellung betrügerischer Konten und App-Inhalte und Interaktionen. BotGuard umfasst neue Funktionen, die die Genauigkeit der Bot-Erkennung und Schadensbegrenzung weiter verbessern. Darüber hinaus sorgen neue Integrationen in führenden Edge- und Webserver-Lösungen für eine beschleunigte Bereitstellung und einen reduzierten Implementierungsaufwand. Neue Dashboarding-Funktionen verbessern die Visualisierung und ermöglichen eine detaillierte Anpassung von Richtlinien.

    Die Verbesserungen von BotGuard im Überblick:

    Erkennung – BotGuard erkennt Bots, die von führenden CDN-Bot-Management-Lösungen übersehen werden. In einem Fall bestanden 14 % des unzulässigen Traffics eines Kunden aus raffinierten Bot-Aktivitäten, die ein CDN-Bot-Management-Produkt völlig unerkannt passieren ließ. Zu den Verbesserungen gehören Neuerungen in der Erkennungskomponente, mit der Websites vor automatisiertem Content Scraping geschützt werden, sowie eine vereinfachte Bereitstellung auf Single-Page-Anwendungen.

    Angriffsabwehr – BotGuard lässt sich in branchenführende Plattformen integrieren, um digitale Geschäftsabläufe in Kombination mit bestehenden Best-of-Breed-Lösungen zu schützen. Die erweiterte Integration – u. a. in NGINX, Cloudflare, Fastly, AWS Cloudfront und Google Cloud Platform – beschleunigt die Bereitstellung und reduziert den Implementierungsaufwand. Die leistungsstarke Engine von BotGuard für individuelle Antwortregeln ermöglicht beliebige kundendefinierte Antworten, wie beispielsweise CAPTCHA, Step-up-Authentifizierung, Deception und die neue Challenge Checkbox von HUMAN.

    Management und Reporting – Zu den Verbesserungen im BotGuard Management zählen SAML-Unterstützung für Single-Sign-On und detaillierte Mehrbenutzer-Berechtigungen für die API. Die Verbesserungen beim Dashboard betreffen erweiterte Visualisierungen, benutzerdefinierte Konfigurationen für Alarme und benutzerdefinierte Datenexporte. Durch Integration in die Teams für SOC, SIEM und Betrugsaufklärung wird es möglich, eine Feedback-Schleife zwischen HUMAN und seinen Kunden aufzubauen.

    Bedrohungsaufklärung – Das Satori Threat Intelligence and Research Team von HUMAN hat bereits mehrere groß angelegte Angriffsnetzwerke ausgeschaltet. Es erkennt proaktiv neue Bedrohungen und betreibt Reverse Engineering, um die Erkennungstechniken mit neuen Indikatoren gegen aufkommende Angriffe zu verbessern. Erst kürzlich konnte Pareto ausgeschaltet werden, ein CTV-Botnet mit 1 Million Knoten. Im Fall 3ve Methbot konnte die kriminelle Gruppierung hinter der Operation erfolgreich verfolgt werden.

    BotGuard von HUMAN ist ab sofort verfügbar.

    Weitere Informationen über BotGuard for Applications finden Sie hier.

    Weitere Informationen über BotGuard for Growth Marketing finden Sie hier.

    Seien Sie dabei, wenn führende Sicherheitsexperten diskutieren, warum der Schutz vor Bot-Angriffen höchste Priorität hat. Registrieren Sie sich für die Live-Diskussion am 20. Juli.

    HUMAN ist ein führender Anbieter im Bereich Cybersicherheit zum Schutz vor ausgeklügelten Bot-Angriffen, um digitale Erlebnisse menschlich zu erhalten. Die Human Verification Engine schützt Anwendungen, APIs und digitale Medien vor Bot-Angriffen, verhindert Verluste und verbessert das digitale Erlebnis für echte Menschen. HUMAN überprüft mehr als zehn Billionen digitale Interaktionen pro Woche und unterstützt damit Unternehmen und Internetplattformen weltweit. Weitere Informationen finden Sie unter www.humansecurity.com

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  • Aniview kooperiert mit White Ops, um raffinierte Bot-Angriffe zu stoppen und die Integrität von Werbevideos zu schützen

    Partnerschaft bietet Publishern und Werbenetzwerken neue Möglichkeiten, ihr Inventar mit White Ops Advertising Integrity über die Aniview-Plattform zu schützen

    New York, 3. Februar 2021 – Aniview, führender Anbieter von ganzheitlichen Adserving-Lösungen für Publisher, gibt die Partnerschaft mit White Ops bekannt, dem weltweit führenden Anbieter in Collective Protection gegen raffinierte Bot-Angriffe und Betrug. Die Partnerschaft verbessert den Schutz der Aniview-Plattform durch die Integration der White Ops Advertising Integrity-Lösung und schützt Publisher und Werbenetzwerke vor bösartigen und raffinierten Cyberbedrohungen.

    Videobetrug tritt auf, wenn Betrüger ihre Display-Units missbräuchlich als Video-Inventar in Programmatic Exchanges anbieten. Raffinierte Bots werden durch in Software eingebettete Malware implementiert und ergreifen systematisch die Kontrolle über eine große Masse von Geräten. Ad Fraud ist für die Video Supply Chain eine ernsthafte Bedrohung, die mit innovativen Lösungen bekämpft werden müssen.

    White Ops erhielt erst kürzlich als erstes Unternehmen vom Media Rating Council (MRC) die Akkreditierung für einen ganzheitlichen Schutz gegen Sophisticated Invalid Traffic (SIVT) für Desktop, Mobile Web, Mobile In-App und Connected TV (CTV). White Ops überprüft wöchentlich mehr als zehn Billionen digitale Interaktionen und arbeitet eng mit den größten Internetplattformen, DSPs und Exchanges zusammen. Mit der Advertising Integrity-Lösung von White Ops können Plattformen auf die umfassenden Pre-Bid-Schutz- und Post-Bid-Erkennungsfunktionen zurückgreifen, um die Wirksamkeit von Werbemaßnahmen über alle Kanäle hinweg zu validieren. Die Bot-Mitigation-Plattform von White Ops nutzt eine mehrschichtige Erkennungsmethodik, um raffinierte Bots und Betrug zu erkennen und zu beseitigen. Sie umfasst technische Erkenntnisse, kontinuierliche Anpassung, maschinelles Lernen sowie Threat Intelligence.

    Mit der datenschutzkonformen Erkennungstechnologie von White Ops können Aniview und seine Kunden Bedrohungen und automatisierte Betrugsversuche identifizieren und sorgen so für ein zuverlässiges Werbeinventar frei von Betrug. White Ops bietet ein tiefes und detailliertes Verständnis von Bot-Interaktionen und Aktivitätsmustern. Somit ist Aniview in der Lage seinen Kunden eine effektive Lösung zur Identifizierung und Prävention von Bot-Traffic in Werbevideos anzubieten. Mit der Partnerschaft wird Aniview seinem eigenen Anspruch gerecht und bietet verifizierten Traffic und Schutz vor Betrug in Video Advertising.

    Die ganzheitliche Adserving-Lösung von Aniview enthält einen patentierten Video-Adplayer, ein SDK für mobile Apps, nahtlose Header-Bidding-Integration, leistungsstarke Adserver, Marketplace, dynamische CTV/OTT-Auktion und Server-side Ad Insertion (SSAI). Dieses Leistungsspektrum in Kombination mit dem Machine-Learning-Optimierungsalgorithmus des Unternehmens, ermöglicht seinen Kunden, Videoinhalte zu verwalten, zu verfolgen und zu monetarisieren. Im Gegensatz zu anderen Lösungen unterstützt Aniview personalisierbare Ad Units sowie eine Ertragsoptimierung in Echtzeit und bedient derzeit monatlich mehr als 10 Milliarden Video Ad Impressions. 2019 wurde das Unternehmen mit dem TAG Certified Against Fraud-Gütesiegel der Trustworthy Accountability Group (TAG) ausgezeichnet.

    „Mit dem Boom von Online-Videoinhalten in den letzten Jahren wurde es notwendig unsere Kunden umfassend vor einer steigenden Flut von Ad Fraud zu schützen“, so Roy Cohen, CTO von Aniview. „Gemeinsam mit White Ops und unseren internen Tools zur Betrugserkennung haben wir es uns zur Aufgabe gemacht Bot-Traffic mit höchster Genauigkeit und in kürzester Zeit zu identifizieren und zu stoppen, um den Gegnern einen Schritt voraus zu sein.“

    „Die Betrugsbekämpfung im digitalen Ökosystem erfordert einen kollektiven Ansatz, um die Werbebranche vor hochentwickelten Bedrohungen zu schützen“, erklärt Ellie Windle, Vice President, Global Strategic Partnerships and Alliances bei White Ops. „Gemeinsam mit Aniview arbeiten wir an der Optimierung von Lösungen für betrugsfreie Videowerbung. Diese Partnerschaft stärkt unsere Präsenz im Bereich von digitalen Videos und bietet Publishern und Netzwerken einen einfachen Zugang zu unserer Plattform. Je mehr Partner wir in diesem Kampf an unserer Seite haben, desto größer wächst unsere Wissensbasis und ermöglicht uns unsere Strategien gegen potenzielle neue Bedrohungen zu optimieren.“

    Über Aniview
    Aniview wurde 2013 gegründet und bietet mit seiner patentierten Technologie ein komplettes Ökosystem für die Verwaltung von Videos und Videowerbung. Das Ziel von Aniview ist es, die Videowerbelandschaft zu verändern und bietet Premium-Publisher, Netzwerke und Werbetreibende weltweit eine Produktsuite und End-to-End-Lösung. Das Angebot umfasst eine zuverlässige Plattform für Video-Hosting und Monetarisierung (bestehend aus Adserver, Player, SDK und Marktplatz), die es den Partnern ermöglicht, die Reichweite ihrer Dienste mit vielseitigen und anpassbaren Marketing-Tools zu erweitern, die ihren geschäftlichen Anforderungen entsprechen. Für mehr Informationen https://www.aniview.com/

    Über White Ops
    White Ops ist ein Anbieter im Bereich Cybersicherheit und schützt Unternehmen und Internetplattformen weltweit vor ausgeklügelten Bot-Angriffen und Betrug. White Ops überprüft mehr als zehn Billionen digitale Interaktionen pro Woche und unterstützt damit Unternehmen, sensible Daten, ihr Ansehen, die Compliance, den Geschäftserfolg und das Kundenerlebnis zu schützen. White Ops sicherte sich Ende 2020 eine strategische Wachstumsfinanzierung von Goldman Sachs Merchant Banking Division, in Partnerschaft mit ClearSky Security und NightDragon. Weitere Informationen finden Sie unter www.whiteops.com

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  • White Ops baut Partnerschaft mit Snowflake aus und schützt Datensätze des Snowflake Data Marketplace vor Betrug

    NEW YORK, 24. November 2020 – White Ops, führender Anbieter in Collective Protection gegen raffinierte Bot-Angriffe und Betrug, gab bekannt die Datensätze der Kunden im Snowflake Data Marketplace bereitzustellen. Der direkte und skalierbare Zugang bietet detaillierte Einblicke in die digitale Customer Journey, um betrügerischen Datenverkehr und Interaktionen über Werbung, Marketing und Webanwendungen hinweg auf der Snowflake-Plattform zu visualisieren und zu stoppen.

    Snowflake bietet eine durchgängige Plattform, die Kunden bei der Analyse unterschiedlicher Datenquellen in der Cloud unterstützt, um so schneller und wirtschaftlichere Entscheidungen zu treffen. Durch die Partnerschaft mit Snowflake können Kunden den Bot-Mitigation Service von White Ops, auch für Daten, die bereits auf der Plattform gehostet werden, problemlos und effizient nutzen.
    Kunden haben auf diese Weise einen direkten und sicheren Zugriff auf die Daten für die Evaluation und Auswertung und können auf den Extrakt-, Transformations- und Ladeprozess (ETL) verzichten.

    Die Plattform von Snowflake hält Datenberechnung und Speicher getrennt und ermöglicht einer nahezu unbegrenzten Anzahl an Nutzern gleichzeitig ihre Ressourcen schnell und einfach zu skalieren. Die Plattform regelt den Zugriff auf alle Inhalte der drei großen Cloud-Anbieter und dient als integrierte Umgebung, damit Kunden Datenanwendungen kosten- und zeiteffizient erstellen können. Snowflake Data Marketplace umfasst weltweit mehr als 100 Datenanbieter aus verschiedenen Branchen, einschließlich Gesundheitswesen, Technologie und Finanzen.

    „Als Snowflake’s zweiter Kunde erkannten wir schon 2014, wie bahnbrechend die Datenbanktechnologie war. Sie passte perfekt zu unseren Anforderungen und erlaubte es unser Business so zu skalieren, dass wir heute mehr als 10 Billionen Interaktionen pro Woche auf menschlichen Austausch überprüfen und vor ausgeklügelten Bot-Angriffen und Betrug schützen“, erklärt Tamer Hassan, Mitgründer und CEO von White Ops. „Unsere Kundendatensätze über Snowflake Data Marketplace direkt verfügbar zu machen, beschleunigt unsere Mission, die Ökonomie von Cyberkriminalität zum Wohle aller zu stören.“

    „Viele Snowflake-Kunden bauen und transformieren ihr Geschäft auf der Basis von Datenerkenntnissen aus ihren digitalen Kanälen“, so Bill Stratton, Head of Media & Advertising Vertical bei Snowflake. „Snowflake bietet eine sichere Plattform für den Zugriff, die gemeinsame Nutzung und die Analyse von Daten aus mehreren Quellen. Jetzt können Kunden den Betrugsschutz für Datensätze von White Ops nutzen und im Snowflake Data Marketplace ihre digitalen Erfahrungsdaten vor raffinierten Bot-Angriffen und betrügerischen Interaktionen schützen.“

    Kargo, ein gemeinsamer Kunde im Bereich mobile Advertising, operationalisiert White Ops Fraud Protection Insight mit Snowflake. „Kargos Mission ist es, den saubersten und transparentesten Marktplatz für Werbung zu verwalten, um sicherzustellen, dass Anzeigen die Zielgruppe zur richtigen Zeit erreichen. Unsere Partnerschaft mit White Ops fällt eine Schlüsselrolle zu, damit Werbetreibende von tatsächlicher menschlicher Interaktion profitieren.“, so Sarah Galinat, Senior Manager of Publisher Partnerships bei Kargo. „Die Möglichkeit alle unsere Datenquellen, einschließlich White Ops in Snowflake, zusammenzufassen, erlaubt es Kargo mit den daraus gewonnenen analytischen Erkenntnissen, den Kampf gegen Werbebetrug weiter zu verstärken und zu beschleunigen.“

    Die Datensätze für alle White Ops Lösungen sind im Snowflake Data Marketplace verfügbar:

    – Advertising Integrity
    – Application Integrity
    – Marketing Integrity

    Kunden sowie Neukunden von White Ops erhalten ab sofort Zugang zu ihren Daten im Snowflake Data Marketplace. Es gelten die Standard Service Tarife von Snowflake. Zusätzliche Gebühren seitens White Ops fallen nicht an.

    Einen Blog-Beitrag zur Partnerschaft von White Ops und Snowflake, finden Sie hier.

    White Ops ist ein führender Anbieter für Bot-Mitigation und Betrugsschutz. White Ops überprüft über zehn Billionen Interaktionen pro Woche, um Unternehmen sowie die größten Internetplattformen vor schädlichen Bots zu schützen. Raffinierte, hoch-komplexe Bots verhalten sich und agieren wie Menschen, wenn sie auf Anzeigen klicken, Websites besuchen, Formulare ausfüllen, Accounts übernehmen und Zahlungsbetrug begehen. White Ops identifiziert und stoppt schädliche Bots. Die Stärke und der Umfang der Bot Mitigation Platform von White Ops zum Schutz von Unternehmen in den Bereichen Cybersicherheit, digitale Werbung und Marketing veranlasste Goldman Sachs Merchant Banking Division und ClearSky Security in die nächste Wachstumsphase des Unternehmens zu investieren. Für weitere Informationen besuchen Sie www.whiteops.com

    Über Kargo
    Kargo ist führend in der Gestaltung mobiler Werbeerlebnisse, die Marken hervorheben und Verbraucher motivieren. Unsere Werbepartner zählen zu den Fortune 500. Die Teilnahme in unserem redaktionellen Marktplatz erfolgt nur auf Einladung und setzt den Standard für Qualität und Reichweite, einschließlich 100% aller US-Smartphone-Nutzer. Mit einem Fokus auf Innovation entwirft unser kreatives Team exklusive neue Anzeigenformate, die hervorragende Ergebnisse erzielen und Auszeichnungen gewinnen. Kargo beschäftigt 250 Mitarbeitern mit Büros in NYC, Chicago, Dallas, Los Angeles, San Francisco, Auckland, Sydney und Singapur.

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  • White Ops überprüft mehr als 10 Billionen Interaktionen pro Woche auf menschliches Verhalten zum Schutz digitaler Ökosysteme vor Bots

    White Ops überprüft mehr als 10 Billionen Interaktionen pro Woche auf menschliches Verhalten zum Schutz digitaler Ökosysteme vor Bots

    Teams im Bereich Anwendungssicherheit, Programmatic Advertising und Performance Marketing profitieren von Collective Protection

    New York, 27. Oktober 2020 – White Ops, führender Anbieter in Collective Protection gegen raffinierte Bot-Angriffe und Betrug, überprüft weltweit digitale Interaktionen zum Schutz von Internetplattformen und Unternehmen. Mit einer Billion überprüfter Interaktionen pro Woche wurde Anfang des Jahres 2020 ein erster Meilenstein erreicht. In den vergangenen Monaten konnte White Ops den Umfang und die Präsenz mit durchschnittlich 10 Billionen Interaktionen wöchentlich deutlich steigern.

    Dieser neue Meilenstein ist das Ergebnis anhaltender digitaler Migration von Unternehmen, die White Ops schützt, sowie die Beteiligung neuer hochkarätiger Kunden, u. a. FreeWheel, Index Exchange und verschiedene führende DSPs. Diese Größenordnung erlaubt es White Ops umfassende Erkenntnisse über die Bedrohungslandschaft zu gewinnen und den Cyberkriminellen mit laufenden Anpassungen einen Schritt voraus zu sein. Unternehmen, die mit White Ops zusammenarbeiten, profitieren in den Bereichen Anwendungssicherheit, Programmatic Advertising und Performance Marketing durch bessere Kundenerfahrungen, saubere Daten, einem höheren ROI und stärkerem Schutz vor Bot-Angriffen und Betrug.

    „Dies ist eine enorme Leistung für White Ops und unsere Kunden. Diese weitreichende Perspektive ist für den Schutz digitaler Ökosysteme von entscheidender Bedeutung – die Nutzer dieser Plattformen miteingeschlossen“, so Rhushabh Mehta, Senior Vice President of Engineering bei White Ops. „Mit jeder Interaktion, die wir validieren, machen wir das Geschäft für Betrüger und ihren komplexen Bots weniger lukrativ.“

    Neben der Überprüfung von über 10 Billionen Interaktionen pro Woche, schützt White Ops 80 Prozent des Programmatic Advertising Ökosystems und erkennt unter mehr als 345 Millionen geschützten Geräten, 5 Millionen infizierte Endgeräte wöchentlich. 2020 hat White Ops einige signifikante Ermittlungen zu Bot-Betrug auf unterschiedlichsten Geräten veröffentlicht. ICEBUCKET war der größte Connected TV (CTV) Werbebetrug im Internet. Bei einer Reihe anderer Veröffentlichungen handelte es sich um Mobile App Fraud, darunter TERRACOTTA, einem besonders weitreichenden und hochkomplexen Bot-Angriff.

    Weitere Informationen und Details finden Sie in diesem Blog.

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  • Videoplattformen: Schutz vor Betrug durch erweiterte Partnerschaft von Primis und White Ops

    Videoplattformen: Schutz vor Betrug durch erweiterte Partnerschaft von Primis und White Ops

    White Ops Advertising Integrity erweitert den Schutz von Primis Video Discovery vor Invalid Traffic und betrügerischen Ad Impressions auf allen Inventarkanälen

    TEL AVIV und NEW YORK, 1. September 2020 — Die Video Discovery Plattform Primis, eine Tochter von Universal McCann, und White Ops, der weltweit führende Anbieter für Bot-Mitigation und Betrugsschutz, haben heute ihre erweiterte Partnerschaft bekannt gegeben. White Ops Advertising Integrity-Lösung deckt ab sofort Invalid Traffic (IVT) im Videoinventar von Primis auf. Durch die Partnerschaft kann die Publisher Community von Primis darauf vertrauen, dass die Ad Impressions innerhalb der Video Supply Chain verifiziert sind und somit Kosten auf Basis verlässlicher Daten entstehen. Primis ist Teil einer wachsenden Gemeinschaft an Partnern, die gemeinsam mit White Ops die Marketingbranche vor raffinierten und betrügerischen Bot-Traffic schützt.

    Ausgeklügelte Bots sind für die Video Supply Chain eine ernsthafte Bedrohung. Mit der Advertising Integrity-Lösung von White Ops können die Sicherheitsexperten von Primis die Ursachen und Quellen von Invalid Traffic identifizieren und gemeinsam mit Publisher-Partnern beseitigen. Damit stärkt Primis das Vertrauen, seinen Demand-Partnern echten Traffic zu liefern und schafft eine sichere Umgebung für Brands.

    „Bei Primis engagieren wir uns immer Publishern und Werbetreibenden gleichermaßen eine zuverlässige Plattform anzubieten“, erklärt Rotem Shaul, Co-CEO von Primis, Video Discovery. „Die Partnerschaft mit White Ops ist ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zu einer transparenten Video Supply Chain und ermöglicht jedem die Vorteile der Video Discovery umfassend auszuschöpfen.“

    „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, unsere Kunden vor ausgeklügelten Bot-Angriffen zu schützen und auf diese Weise gegen Cyberkriminalität vorzugehen“, so Jason Fink, Advertising Integrity, Teamleiter bei White Ops. „Primis ist seit langem ein solider Partner. Durch die Erweiterung können wir das wachsende Video-Ökosystem vor Betrug und Cyberangriffen schützen.“

    Die Video-Discovery-Technologie von Primis richtet sich an ein weltweites Publikum in sämtlichen Branchen. Publisher erhalten durch White Ops Advertising Integrity-Lösung die Möglichkeit ausgeklügelte Bots zu erkennen und erfahren, wie sie betrügerischer Ad-Impressions auflösen können. Werbetreibende profitieren von einer transparenten Erfahrung auf der Grundlage zuverlässiger Online-Verhaltensmuster.

    White Ops verifiziert wöchentlich mehr als zehn Billionen digitale Interaktionen und arbeitet eng mit den größten Internetplattformen, DSPs und Exchanges zusammen. Die Technologie verwendet eine vielschichtige Erkennungsmethode, um betrügerische Bots zu identifizieren und zu stoppen. Dabei werden technische Erkenntnisse, kontinuierliche Anpassungen, maschinelles Lernen und das Satori Threat Intelligence und Research Team einbezogen. White Ops Advertising Integrity-Lösung blockiert nicht-menschlichen Datenverkehr auf allen Plattformen – vom Desktop und mobilen Web bis hin zu CTV und mobilen Anwendungen.

    Über Primis, Video Discovery
    Primis ist eine Video Discovery Plattform der Universal McCann and Interpublic Group (IPG) und steigert die Einnahmen der Publisher, indem es Usern hilft, ansprechende, qualitativ hochwertige Videoinhalte zu entdecken. Die Discovery-Engine wird in einer vollständig anpassbaren Videoeinheit eingesetzt, die so konzipiert ist, dass sie nativ in alle Webseiten passt. Weitere Informationen finden Sie unter www.primis.tech oder folgen Sie uns auf LinkedIn und Twitter.

    Über White Ops:
    White Ops ist ein führender Anbieter für Bot-Mitigation und Betrugsschutz. White Ops überprüft über zehn Billionen Interaktionen pro Woche, um Unternehmen sowie die größten Internetplattformen vor schädlichen Bots zu schützen. Raffinierte, hoch-komplexe Bots verhalten sich und agieren wie Menschen, wenn sie auf Anzeigen klicken, Websites besuchen, Formulare ausfüllen, Accounts übernehmen und Zahlungsbetrug begehen. White Ops identifiziert und stoppt schädliche Bots. Die Stärke und der Umfang der Bot Mitigation Platform von White Ops zum Schutz von Unternehmen in den Bereichen Cybersicherheit, digitale Werbung und Marketing veranlasste Goldman Sachs Merchant Banking Division und ClearSky Security in die nächste Wachstumsphase des Unternehmens zu investieren. Für weitere Informationen besuchen Sie www.whiteops.com

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  • Index Exchange kooperiert mit White Ops für weltweite Omnichannel Invalid Traffic Protection

    Index Exchange kooperiert mit White Ops für weltweite Omnichannel Invalid Traffic Protection

    White Ops Advertising Integrity erweitert den Schutz von Index Exchange vor IVT und Ad Fraud um Video-, In-App- und CTV-Inventar

    New York, 12. August 2020 – Index Exchange (IX), eine der weltweit größten unabhängigen Exchanges, und White Ops, der weltweit führende Anbieter für Bot-Mitigation und Betrugsschutz, haben heute eine erweiterte Partnerschaft bekannt gegeben, um das globale Inventar über alle Kanäle und Regionen von Index Exchange hinweg besser zu schützen. Die Partnerschaft mit White Ops bietet umfassenden Schutz für das gesamte globale Inventar von Index Exchange. Käufer können auf wachsenden IX-Kanälen wie Mobile App und Connected TV (CTV) einkaufen und gleichzeitig darauf vertrauen, dass ihre Supply Chain vor Invalid Traffic geschützt ist, bevor ein Bid Request an eine DSP gesendet und gewählt wird.

    Index Exchange hat sich zu hohe Qualitätsstandards verpflichtet, unabhängig vom jeweiligen Werbekanal. Angesichts der sich ändernden Verbrauchergewohnheiten und der zunehmenden Nutzung einer Vielzahl an digitalen Geräten, ist es wichtiger denn je Betrügern gegenüber wachsam zu bleiben. Die Bot Mitigation Plattform von White Ops bietet eine verlässliche Lösung gegen Ad Fraud, insbesondere raffinierte Bots, und garantiert so einen einwandfreien Austausch.

    „Bei Index Exchange waren wir immer stolz darauf, die Messlatte für die Inventarqualität im programmatischen Ökosystem festzulegen und höher zu legen“, so Mike McNeeley, Vice President of Product bei Index Exchange. „Wir haben immer wieder gesagt, dass Ad Fraud und Invalid Traffic nicht das Problem der Käufer sein sollte, und wir freuen uns darauf weiter daran zu arbeiten, um diese Verpflichtung einzuhalten.“

    Diese Partnerschaft schöpft aus dem vollen Potential der White Ops Advertising Integrity-Lösung und verhindert Ad Fraud vor einer Gebotsabgabe auf Desktop-, Mobil- und CTV-Plattformen – ein entscheidender Faktor für alle Werbemaßnahmen auf dem Marktplatz und alle zukünftigen Omnichannel-Werbemöglichkeiten von Index Exchange.

    „Die Betrugsbekämpfung im Ad-Tech-Ökosystem erfordert einen kollektiven Schutz in der gesamten Branche. Unsere Partnerschaft mit Index Exchange, die immer schon ein Maßstab für Qualität in der Branche waren, ist ein weiterer Beweis dafür, dass wir gemeinsam diesen Kampf gegen Ad Fraud gewinnen“, so Tamer Hassan, Mitbegründer und CEO von White Ops. „Durch den Einsatz unserer Advertising Integrity-Lösung zur Bekämpfung von Bots im gesamten Inventar – einschließlich Header Bidding, Display, Mobile und CTV – kann Index Exchange seine führende Position am Markt weiter und betrugsfrei in den Omnichannel ausbauen.“

    Über Index Exchange:
    Index Exchange ist ein globaler Werbemarktplatz, auf dem Premium Digital Media-Unternehmen Ad Impressions verantwortlich und in Echtzeit abwickeln. Aufbauend auf den Pfeilern Neutralität, Offenheit und der zuverlässigsten Technologie ist Index Exchange die Ad Exchange, der Medienunternehmen und Vermarkter vertrauen. Als ein Engineering-first Unternehmen legt Index Exchange seinen Schwerpunkt auf Investitionen in Hardware sowie größere und bessere Datenzentren, um Transaktionen sicher und unabhängig speichern und verarbeiten zu können. Besuchen Sie Index Exchange unter www.indexexchange.com oder @indexexchange für weitere Informationen.

    Über White Ops:
    White Ops ist ein führender Anbieter für Bot-Mitigation und Betrugsschutz. White Ops überprüft über fünf Billion Interaktionen pro Woche um Unternehmen sowie die größten Internetplattfomen vor schädlichen Bots zu schützen. Raffinierte, hoch-komplexe Bots verhalten sich und agieren wie Menschen, wenn sie auf Anzeigen klicken, Websites besuchen, Formulare ausfüllen, Accounts übernehmen und Zahlungsbetrug begehen. White Ops identifiziert und stoppt schädliche Bots. Die Stärke und der Umfang der Bot Mitigation Platform von White Ops zum Schutz von Unternehmen in den Bereichen Cybersicherheit, digitale Werbung und Marketing veranlasste Goldman Sachs Merchant Banking Division und ClearSky Security in die nächste Wachstumsphase des Unternehmens zu investieren. Für weitere Informationen besuchen Sie www.whiteops.com

    Firmenkontakt
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    Sarah Acker
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    sa@whiteops.com
    https://www.whiteops.com/

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    whiteops@lucyturpin.com
    http://www.lucyturpin.com

    Bildquelle: White Ops