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  • Prozessautomatisierung: Wegweiser durch die Technologielandschaft

    Prozessautomatisierung: Wegweiser durch die Technologielandschaft

    Ein neues Fachbuch schafft den Überblick über Tools für Prozessanalysen, Workflow, Process-Mining, Robotic-Process-Automation und vielen weiteren Technologien.

    BildIm Zeitalter der Digitalisierung sind Unternehmen mehr denn je darauf angewiesen, ihre Abläufe effizient zu gestalten und so weit wie möglich zu automatisieren. Hierfür stehen heute zahlreiche leistungsfähige Methoden und Softwarewerkzeuge zur Verfügung. Die Vielfalt der verschiedenen Technologien zur Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen erschwert es jedoch, einen Überblick zu gewinnen und das richtige System für den jeweiligen Zweck auszuwählen.

    Das neue Fachbuch „Technologien für Geschäftsprozesse“ von Thomas Allweyer stellt einen Wegweiser durch das Dickicht der verschiedenen Konzepte und Systeme dar. Die wichtigsten prozessbezogenen Technologien werden verständlich und zugleich fundiert erklärt. So erfahren die Leserinnen und Leser, was sich hinter Schlagworten wie Prozess-Orchestrierung, Robotic-Process-Automation oder Process-Mining verbirgt und für welche Aufgaben sich welche Technologie am besten eignet.

    Viele Systeme werden mit Hilfe grafischer Prozessmodelle konfiguriert. Das Buch erläutert, welche wichtige Rolle hierfür Modellierungsstandards spielen, wie z. B. BPMN (Business Process Model and Notation) oder DMN (Decision Model and Notation).

    Zudem erfolgt ein Blick über den Tellerrand auf angrenzende Themenfelder. So müssen auch herkömmliche Standardsoftwaresysteme, wie z. B. Systeme zur Auftragsverwaltung, so konfiguriert werden, dass die Prozesse möglichst optimal ablaufen. Auch die Beiträge, die aktuelle Konzepte wie Blockchain, Low-Code-Entwicklung und Microservices zur Prozessautomatisierung leisten können, werden diskutiert. Ein weiteres Thema sind die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten Künstlicher Intelligenz beim Management und der Ausführung von Prozessen.

    Alle besprochenen Technologien und Standards werden anhand eines einheitlichen Schemas bewertet, aus dem hervorgeht, wo die jeweiligen Schwerpunkte liegen und welche Aufgaben im Zusammenhang mit der Prozessautomatisierung unterstützt werden.

    In vielen Fällen ist es sinnvoll, unterschiedliche Technologien miteinander zu kombinieren. Dies wird an zwei Beispielen illustriert: Zum einen einer Architektur für prozessorientierte Anwendungssysteme, zum anderen der unternehmensübergreifenden Integration automatisierter Prozesse.

    Das Buch „Technologien für Geschäftsprozesse“ richtet sich einerseits an Studierende IT-bezogener Studiengänge, andererseits an Entscheidungsverantwortliche und IT-Profis, die einen fundierten Überblick über prozessbezogene Technologien erlangen wollen.

    Der Autor ist Professor an der Hochschule Kaiserslautern. Er befasst sich seit vielen Jahren mit dem Management und der Automatisierung von Geschäftsprozessen.

    Thomas Allweyer:
    Technologien für Geschäftsprozesse
    BoD, Norderstedt, 2023.
    ISBN: 978-3-7578-2876-9
    Webseite zum Buch

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Prof. Allweyer
    Herr Prof. Dr. Thomas Allweyer
    In der Fahrdell 8
    66440 Blieskastel
    Deutschland

    fon ..: 01797098424
    web ..: http://www.kurze-prozesse.de
    email : thomas@allweyer.de

    Thomas Allweyer ist Professor an der Hochschule Kaiserslautern. Er beschäftigt sich mit Geschäftsprozessmanagement, IT-Management und Software-Entwicklung.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • Prozesse automatisch erstellen lassen mit neuem Hilfsmittel zur Prozessoptimierung

    Prozesse automatisch erstellen lassen mit neuem Hilfsmittel zur Prozessoptimierung

    MR.KNOW – Inspire Technologies GmbH

    BildMit dem MR.KNOW Process-Board steht Unternehmen jetzt ein kostenfreies Tool zur Verfügung, das es ermöglicht, schnell und ohne Vorkenntnisse Prozessmodelle zu generieren. Ziel dieser Neuheit aus dem Hause Inspire Technologies GmbH ist es, aus einem Kanban-Board heraus Prozesse abzubilden und das BPMN-2.0-Modell automatisch zu erstellen.

    Viele Unternehmen stecken derzeit in einer Krise oder sind von den Auswirkungen der Inflation und des Kriegsgeschehens betroffen. Jetzt ist es Zeit, Ressourcen einzusparen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein guter Weg dies zu tun, ist es, Prozesse zu optimieren und durch Automatisierung Kosten zu sparen. Doch wie starten?

    Zuerst werden die Prozesse identifiziert, die automatisiert werden sollen. Wo lassen sich am meisten Zeit und Kosten einsparen? Welche Prozesse profitieren von einer höheren Genauigkeit?

    Nun geht es daran, die Prozesse zu modellieren. Hierfür gibt es verschiedene Ansätze. Weit verbreitet ist dabei die Modellierung mithilfe der grafischen Spezifikationssprache BPMN 2.0. Wer BPMN 2.0 beherrscht, kann präzise Diagramme erstellen und den Ablauf eines Prozesses darstellen.

    Um den ersten Schritt der Prozessaufnahme aber möglichst einfach und intuitiv für jedermann zu gestalten, gibt es jetzt das Process-Board von MR.KNOW. Es ist aufgebaut wie ein klassisches Kanban-Board und macht es dem User möglich, Fragen, Aufgaben und Prozesse einfach über Abteilungsgrenzen hinweg abzubilden und anzuordnen.

    Dies geschieht, indem er seine Abläufe und Aufgaben auf digitalen Notizzetteln festhält und sie den Abteilungen zuordnet. Dabei kann er zwischen verschiedenen Aufgabentypen, z. B. E-Mail, wählen. Anschließend kann er sie verschieben oder Zeitreihen zuordnen. Die Besonderheit des MR.KNOW Process-Board ist nun, dass daraus parallel ein BPMN-2.0.-Prozessmodell generiert wird. Dieses kann der Nutzer dann herunterladen oder direkt im nächsten Schritt für die Automatisierung verwenden.

    Hat der User seine ersten Gedanken im Process-Board festgehalten, kann er danach Bedingungen definieren oder sich in der Webmodellierung um die genauen Details kümmern und BPMN-2.0-Aktivitäten ergänzen.

    Das erstelle Prozessmodell kann dann sogar per Low Coding und integrierter BPM Engine zum Ablauf gebracht sowie um Oberflächen und Dashboards für ganzheitliche Lösungen erweitert werden. Sollten die Anforderungen weiter steigen und die generierten Prozessmodelle auch für komplexe BPM-Lösungen verwendet werden, steht mit der MR.KNOW – BPM Professional Umgebung auch für Experten ein umfangreiches Werkzeug zur Verfügung.

    Wer einen einfachen und kostenfreien Einstieg in die Welt des Prozessmanagements sucht und sich BPMN-2.0-Modelle generieren lassen möchte, startet schnell und einfach mit dem MR.KNOW Process-Board.

    Jetzt informieren und kostenfrei starten unter: https://www.mrknow.ai/platform/process-board 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Inspire Technologies GmbH
    Frau Sarah Glaubach
    Leopoldstr. 1
    78112 St. Georgen
    Deutschland

    fon ..: +49 7724 85990 – 65
    web ..: https://www.mrknow.ai
    email : sarah.glaubach@mrknow.ai

    Bei MR.KNOW steht die Prozessautomatisierung im Fokus! Dabei treibt das gesamte MR.KNOW – TEAM die Vision, Prozessmanagement für jeden erlebbar zu machen. MR.KNOW unterstützt Projektmanager in Konzernen, Großunternehmen und Behörden bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Dabei werden Abläufe automatisiert, das Wissen der Mitarbeiter in Prozessmodelle überführt und mit digitalen Kollegen der Fachkräftemangel gelöst.

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  • Wie intelligente Prozessautomatisierung Unternehmen stärkt

    Wie intelligente Prozessautomatisierung Unternehmen stärkt

    Die Wahl der richtigen BPM-Suite ist entscheidend

    BildUnternehmen in Deutschland verschwenden selbst in Zeiten der Digitalisierung noch zu viele Ressourcen an administrative Aufgaben. Der finanzielle Schaden ist enorm. Die Lösung: Intelligente Prozessautomatisierung (iBPM), also die Überführung digitaler und manuell ausgeführter Prozesse in Workflows.

    MR.KNOW – BPM ist eine ganzheitliche Prozessmanagement-Suite, die sich genau diese Automatisierung von Prozessen zur Aufgabe gemacht hat. Als deutsches, gesellschaftergeführtes Unternehmen beschäftigt sich Inspire Technologies GmbH seit 1996 mit Business Process Management. Dieses enorme Know-how im Bereich der Digitalisierung, aber auch immer neue Ideen und Innovationen stecken in MR.KNOW – BPM, einer kompletten BPM-Suite, die sich aus verschiedenen Modulen zusammensetzt: Modellierung, Automatisierung, Oberflächen, Monitoring, Analytics, digitalen Assistenten und einem Prozessportal. Der Mehrwert von MR.KNOW – BPM besteht genau darin, diese verschiedenen Bereiche zu verknüpfen und so ein ganzheitliches Prozessmanagement anzubieten.

    Durch die Entwicklungen seit 1996 ist die BPM-Suite extrem performant und wurde unter anderem schon vom Fraunhofer Institut als leistungsstärkste Engine ausgezeichnet. Denn egal, wie viele Prozesse gleichzeitig gestartet werden, MR.KNOW – BPM läuft stabil. Dies bestätigen auch zahlreiche namhafte Kunden und Projekte, unter anderem für T-Systems, Sixt, Obi, Diehl, Globus und Merck.
    Gerade Konzerne und der gehobene Mittelstand, die nach einer Lösung zur Verbesserung Ihrer Prozesse suchen, sind bei MR.KNOW gut aufgehoben. Denn in Unternehmen mit zahlreichen Standorten und gewachsenen IT-Systemen lassen sich individuelle Prozesse oftmals nicht mit Standardlösungen abbilden. Mit MR.KNOW – BPM ist dies kein Problem: So lässt sich jeder Prozess auf die verschiedenen Bereiche des Unternehmens, auch in seinen Oberflächen, individuell ausprägen und Berechtigungen bis auf Feldebene herunterbrechen. Dabei spielen die Anzahl der Nutzer oder Mitarbeiter und Datenmengen keine Rolle.

    Modellierung
    Für viele Unternehmen beginnt der Start in die Automatisierung über Prozessmodelle. Um Arbeitsabläufe darzustellen, bietet MR.KNOW – BPM eine klassische Modellierung im weitverbreiteten Standard BPMN 2.0. Wurden bereits Prozessmodelle mit klassischen Modellierungswerkzeugen erstellt, können diese für die Automatisierung weiterverwendet werden – altarnativ kann sogar ein Roundtrip angeboten werden. Aber bei MR.KNOW geht es noch einfacher: Prozessmodelle können auch aus einer fachlichen Beschreibung generiert werden. Somit kann das Wissen von Fachexperten schnell und einfach in Prozessmodelle bis zur fertigen Anwendung überführt werden. Das fertige BPMN-2.0-Modell wird dann mit der MR.KNOW – BPM Automatisierung zum Ablauf gebracht.

    Flexibilität dank serviceorientierter Architektur (SOA)
    Um Prozessmodelle innerhalb bestehender IT-Landschaften zum Ablauf zu bringen, ist eine integrierte Middleware wichtig. Somit können bestehende Systeme einfach in jeden einzelnen Prozessschritt integriert und die Administration durch eine Bibliothek mit Funktionsbausteinen deutlich vereinfacht werden.

    Aufgrund der Trennung von Layout und Prozesslogik spielt es keine Rolle, auf welcher Oberfläche die Prozesse ablaufen, denn jeder Prozessschritt kann auf verschiedene Oberflächen referenzieren. Somit ist es möglich, die Nutzer dort abzuholen, wo sie sich bewegen. Bei einem Reklamationsprozess zum Beispiel kann der digitale Assistent über die Webseite Anfragen bearbeiten, der Prozess aus bestehenden Ticketsystemen oder Kundenmanagement die Daten ziehen und Wartungsverträge automatisiert geprüft werden. Die Sachbearbeitung erfolgt dann entweder über individuelle Web-Oberflächen oder wird in bestehende Systeme integriert. Dabei kann der Prozess auch bei unterschiedlichen Organisationseinheiten in verschiedenen Designs angezeigt werden. Das bedeutet auch, dass nicht für jeden Prozess eine einzelne Oberfläche gebaut werden muss. Stattdessen können verschiedene Prozesse auf einer einmal erstellen Oberfläche laufen.

    Prozessverlauf und Auswertungen
    Um nicht den Überblick zu verlieren, gibt es bei MR.KNOW – BPM das Servermonitoring und individuelle Dashboards. Hier sieht man ganz transparent, wo man gerade im Prozess steht, die Prozesse können versioniert und sogar im laufenden Betrieb angepasst werden. Dies ist gerade bei umfangreichen Prozessen wichtig, da sonst schnell die Übersicht verloren geht. In Individuellen Dashboards werden alle benötigten Informationen ausgewertet, um sie für Audits, Gutachten, Reports oder auch für Process Mining schnell verfügbar zu haben. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, empfindliche Daten nicht anzeigen zu lassen beziehungsweise mit Rechten zu versehen.

    Auf Sicherheit wird besonders Wert gelegt
    MR.KNOW – BPM kann sowohl in einer Private Cloud, einer Public Cloud oder sogar auf mehreren Clouds gehostet werden. Möchte der Kunde seine Infrastruktur nutzen oder auf bestehende Anbieter, wie zum Beispiel AWS oder Azure wechseln, ist dies dank der Multicloud-Fähigkeit kein Problem. Damit ermöglicht das System eine hohe Zukunftssicherheit. Als Option gibt es aber auch das Rundum-sorglos-Paket der MR.KNOW – PLATFORM auf Basis der IBM Cloud inklusive aller notwendigen Zertifizierungen. MR.KNOW bietet aber auch weiterhin die Option an, die Software auf den eigenen Systemen zu betreiben. Gerade für Behörden oder Unternehmen mit sicherheitsrelevanten Themen sind On-Premises-Lösungen entscheidend, da die Daten bei den Nutzern bleiben.
    Das Thema Sicherheit wird bei MR.KNOW jedoch nicht nur im Rahmen des Betriebs großgeschrieben, sondern auch durch eine umfangreiche Benutzer- und Rechtesteuerung. Da mehrere Benutzerverzeichnisse parallel angebunden werden können, ist gewährleistet, externe Nutzer in die eigene Prozesswelt zu integrieren, ohne Probleme mit Sicherheitsthemen und dem Datenschutz zu bekommen. Für weitere Transparenz sorgt außerdem die Möglichkeit, jederzeit genau nachverfolgen zu können, wer wann im System aktiv war und Änderungen vorgenommen hat.

    Einfacher Einstieg mit digitalen Assistenten
    Um den Einstieg ins Prozessmanagement möglichst einfach zu machen, bietet MR.KNOW seine digitalen Assistenten an. Um diese zu erstellen, kommt die Zero-Code-Technologie zum Einsatz. Das heißt, dass zur Erstellung keine Programmierkenntnisse notwendig sind. Stattdessen entstehen Prozessmodelle einfach durch fachliche Beschreibungen. So kann die Prozessaufnahme direkt von der Fachseite übernommen werden. Im nächsten Schritt generiert das System nun vollautomatisiert ablauffähigen Code und erstellt sogar Oberflächenvorschläge. So entstehen schnell und unkompliziert digitale Helfer, welche nicht nur das Wissen bestehender Mitarbeiter integrieren, sondern auch Prozesse automatisieren. Neben bestehendem Wissen können sogar Vorschriften, Regeln oder Gesetze in digitale Assistenten überführt werden, sodass diese auch bei der Einhaltung oder Beratung unterstützen können. Dazu unterstützt MR.KNOW auch Entscheidungstabellen gemäß DMN, welche direkt in die BPMN-2.0-Modelle integriert sind. Aber es gibt zahlreiche weitere Einsatzgebiete für den MR.KNOW – ASSISTANT: Ob im Servicemanagement, Vertrieb, Beratung, Buchhaltung, Sachbearbeiter oder auch in der Produktion. Eine weitere Möglichkeit, in die Automatisierung einzusteigen, bieten verschiedene Lösungsvorlagen, die MR.KNOW – SOLUTIONS. So lässt es sich besonders schnell mit einem Onboarding-Prozess, der Rechnungsverarbeitung, Vertragsmanagement, Risikomanagement oder vielen weiteren Lösungsvorlagen ins Prozessmanagement einsteigen.

    Ganzheitliches Prozessmanagement mit der BPM-Zentrale
    Bestehen im Unternehmen schon Insellösungen aus den verschiedenen BPM-Disziplinen, ist MR.KNOW die BPM-Zentrale zwischen den Systemen. Egal, ob fachliche Modellierungswerkzeuge, Robotic Process Automation (RPA), Process Mining oder Künstliche Intelligenz (KI): MR.KNOW – BPM lässt sich mit sämtlichen komplementären Disziplinen erweitern und integriert diese in das ganzheitliche Prozessmanagement.

    Mit dem Release der MR.KNOW – BPM Suite 10 im September 2022 erwartet die Kunden und Interessenten die neue MR.KNOW – PLATFORM, welche neue Low- und Zero-Coding-Möglichkeiten aufzeigen wird. Als Ergänzung zu den bestehenden Modulen kommt eine komplette Neuentwicklung des webbasierten BPMN-2.0-Editors inklusive Engine für digitale Assistenten und Collaborative Prozessautomatisierung. Auch ein neues Prozess- und Servermonitoring sowie ein Oberflächengenerator auf Basis von HTML Templates werden Features der neuen Version sein.

    Jetzt zur Veranstaltung MR.KNOW – NEXT ( https://www.mrknow.ai/infowall/mrknow-next ) anmelden und die Premiere der MR.KNOW – BPM V10 live erleben!

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    Frau Sarah Glaubach
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    Über MR.KNOW by Inspire Technologies GmbH:
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  • VSB ist auch 2022 wieder WEBCON Premium Partner

    VSB ist auch 2022 wieder WEBCON Premium Partner

    Dieser herausragende Status konnte zum dritten Mal in Folge erreicht werden. Außerdem bleibt VSB einziger WEBCON Premium Partner in Deutschland.

    VSB wurde das dritte Jahr in Folge mit der Auszeichnung WEBCON Premium Partner geehrt. Damit hat VSB diesen herausragenden Status inne, seit es diese Auszeichnung gibt. Erneut ist VSB der einzige WEBCON Premium Partner in Deutschland. Das bestätigt den eingeschlagenen Kurs, gemeinsam mit WEBCON die digitale Transformation der mittelständischen Kunden von VSB zu unterstützen.

    WEBCON BPS ist eine moderne und intuitive Software-Lösung, welche die Digitalisierung von Geschäftsprozessen optimal unterstützt. Abläufe werden einfach per Drag & Drop abgebildet und die zugehörigen Formulare werden gemeinsam mit dem Prozess per Mausklick definiert. Die nahtlose Verzahnung von Prozessen, Formularen und Sicherheit führt zu effizienten und anwenderfreundlichen Workflow-Anwendungen. Durch die breite Unterstützung vieler standardisierter Schnittstellen ist der Prozess nicht isoliert, sondern steuert systemübergreifend und bezieht Daten aus mannigfaltigen Anwendungen und Datenquellen mit ein. Der uneingeschränkte mobile Zugriff über Smartphone und Tablet ermöglicht die Teilnahme an Prozessen auch von unterwegs.

    https://www.vsb.de/newsanzeige/webcon-premium-partner-2022.html

    VSB ist ein inhabergeführter IT-Dienstleister, der flexibel und schnell auf die Veränderungen im IT-Markt reagiert. Als Spezialist für smarte und innovative IT-Lösungen sind wir seit 1988 mit Lösungen für CRM, Business Analytics, Cloud Collaboration, Qualitätsmanagement und Digitale Geschäftsprozesse bundesweit erfolgreich.

    Kontakt
    VSB IT Services GmbH
    Andreas Schmidt
    Bamberger Str. 10
    96215 Lichtenfels
    +49 9571 9501-0
    info@vsb.de
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  • Hyland veröffentlicht neue Content-Services-Angebote und Plattformerweiterungen, einschließlich der neuen Content-Portal-Integration mit Jadu

    Hyland veröffentlicht neue Content-Services-Angebote und Plattformerweiterungen, einschließlich der neuen Content-Portal-Integration mit Jadu

    Erweiterungen und neue Funktionen spiegeln Hylands Engagement für innovative Benutzererfahrungen über das gesamte Produktportfolio hinweg wider

    Berlin, 6. Dezember 2021 – Hyland, ein führender Anbieter von Content Services und zwölf Mal in Folge Leader im Gartner® Magic Quadrant™ for Content Services Platforms, stellt Produkterweiterungen und neue Lösungen vor. Die Plattform-Updates unterstützen die digitale Transformation und setzen auf modernste Technologie für Innovation, höhere Effizienz und eine größere Flexibilität. So können Unternehmen schnell auf veränderte Geschäftsanforderungen reagieren.

    Die aktuelle Plattform-Version umfasst das neue Hyland Content Portal für OnBase in Zusammenarbeit mit Jadu. Die Lösung fungiert als integriertes Portal zur Verbesserung digitaler Services und Stakeholder-Erfahrungen für Accounts Payable (AP)-Abteilungen, Behörden und Hochschuleinrichtungen. Das mit der Content-Services-Plattform von Hyland verbundene Hyland Content Portal bietet eine moderne Nutzererfahrung und stellt Online-Formulare, Optionen für den Dokumenten-Upload und deren -Verfolgung, Workflow-Funktionen und Reports bereit. Das verbessert die Selfservice-Erfahrung für Lieferanten, Kunden und Studierende. Das Portal kann als primäre Portallösung implementiert oder direkt in bestehende Portale und Websites integriert werden.

    Zu den weiteren neuen Funktionen und Lösungen der Hyland-Plattform gehören:
    – Hyland Healthcare Enterprise Imaging verfügt nun über ein aktualisiertes Acuo Admin Portal, das eine webbasierte Benutzeroberfläche bietet. Dies verbessert die Erfahrung der Administratoren und erleichtert die Qualitätskontrolle und Verwaltungsabläufe für ihre Vendor Neutral Archives (VNA). Zu den Erweiterungen des NilRead Viewers gehören optimierte Integrationen mit der Epic-Videobearbeitung und Verbesserungen des Patientenportals.

    Alfresco
    – Die Alfresco-Plattform von Hyland verfügt über neue und verbesserte Konnektoren für Microsoft Teams und SAP Cloud. Das ermöglicht Kunden eine effizientere Zusammenarbeit und eine integrierte Lösungsübersicht.
    – Weiterhin unterstützt die Alfresco-Plattform nun auch Elasticsearch und ermöglicht so unternehmensweite Suchen mit verbesserter Skalierbarkeit und Indexverwaltung.

    Nuxeo
    – Die Updates der Nuxeo-Plattform bieten verbesserte Sicherheit der Benutzerkonten, Gamification-Elemente und zusätzliches Reporting für Nuxeo Insight, die KI-basierte Nuxeo-Lösung, die mit geschäftsspezifischen Machine-Learning-Modellen trainiert ist.
    – Zu den weiteren Nuxeo-Updates gehören neue und verbesserte Konnektoren zu Outlook, Salesforce, Adobe Creative Cloud und weiteren Systemen. Erweiterungen für Nuxeo Studio ermöglichen Administratoren eine schnellere und einfachere Bereitstellung neuer Client-Projekte.

    Saperion
    Saperion-Kunden profitieren von Security-Updates, einem neuen Web-Client-Viewer zur Optimierung von Performance und Admin-Erfahrung sowie einer Integration mit OneDrive zur Verbesserung der Produktivität und der Zusammenarbeit mit internen und externen Stakeholdern.

    „Wir freuen uns sehr über die neuen Produkt-Updates, die unser Engagement für kontinuierliche Innovation fortsetzen und es unseren Kunden ermöglichen, sich zu modernisieren und flexibel an aktuelle Geschäftsanforderungen anzupassen“, so John Phelan, Executive Vice President und Chief Product Officer bei Hyland. „Mit unseren strategischen Erweiterungen stellen wir zudem sicher, dass unsere Kunden über die modernste und sicherste Plattform zur Unterstützung ihrer digitalen Transformation und Weiterentwicklung verfügen.“

    Mehr über die neuesten Innovationen von Hylands unter hyland.com/de

    Über Hyland
    Hyland ist ein führender Anbieter von Content Services, der es Tausenden von Organisationen ermöglicht, ihren Kunden und Partnern eine bessere Experience zu bieten. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

    Firmenkontakt
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    joel.hammond@hyland.com
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  • SoftProject GmbH: Starkes zweistelliges Wachstum 2020 und positiver Ausblick für 2021

    SoftProject GmbH: Starkes zweistelliges Wachstum 2020 und positiver Ausblick für 2021

    Jahresrückblick 2020: Wachstumstreiber Cloud-Services und Low-Code-Plattform

    Die SoftProject GmbH zieht zum Jahresende eine positive Bilanz: Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Umsatz um 14 % auf rund 13 Millionen Euro gesteigert werden. Dabei sind die digitalen Services aus der Cloud mit 49 % überdurchschnittlich gewachsen. Ein weiterer Wachstumstreiber war die steigende Nachfrage nach der Low-Code-Plattform X4 Suite zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen.

    Im Jahr 2020 betrug die Investitionsquote in Forschung und Entwicklung 12 % des Jahresumsatzes. Damit sieht sich die SoftProject GmbH in einer guten Position, um auch in Zukunft vom anhaltenden Trend zur Digitalisierung zu profitieren. Mit 115 Mitarbeitern und einem geplanten Mitarbeiterzuwachs von mehr als 20 % im Jahr 2021 will die SoftProject GmbH weiterhin organisch wachsen. Das Umsatzziel für das Jahr 2021 beträgt 17 Millionen Euro.

    „Wir möchten uns bei unseren Kunden und Partnern für ihr Vertrauen bedanken. 2020 war für uns alle ein extrem herausforderndes Jahr. Neben der großen Unsicherheit und den damit verbundenen Einschränkungen mussten wir gemeinsam neue Wege gehen. Sowohl in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden, aber auch untereinander, setzen wir auf kollaboratives Arbeiten. Egal wo unsere Mitarbeiter in Deutschland, Spanien oder der Slowakei ihren Lebensmittelpunkt haben, wir treffen uns im virtuellen Raum“, sagt Dirk Detmer, Sprecher der SoftProject-Geschäftsführung.

    „Allein im Dezember 2020 konnten wir mit drei Millionen Euro den höchsten monatlichen Auftragseingang in der Unternehmensgeschichte verzeichnen. Wir gehen mit einem guten Auftragsbestand in das neue Jahr“, so Joachim Beese Geschäftsführer und verantwortlich für den Vertrieb.

    Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 115 Mitarbeiter aus 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

    Firmenkontakt
    SoftProject GmbH
    Steffen Bäuerle
    Am Erlengraben 3
    76275 Ettlingen
    +49 7243 56175-148
    steffen.baeuerle@softproject.de
    http://www.softproject.de

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  • Digitaler Netzanschlussprozess: LeineNetz entscheidet sich für SaaS-Lösung von SoftProject

    Digitaler Netzanschlussprozess: LeineNetz entscheidet sich für SaaS-Lösung von SoftProject

    Digitale Energiewirtschaft: Software as a Service (SaaS) beschleunigt Prozesse und senkt Kosten

    Bereits seit Oktober 2020 verläuft der Antragsprozess für Strom-, Gas-, Wasser- und Breitbandanschlüsse bei der LeineNetz GmbH mit Sitz in Neustadt am Rübenberge vollständig digital: Nach der Dateneingabe über ein Web-Portal erhält der Kunde automatisiert ein Angebot, das er elektronisch annehmen und die LeineNetz GmbH beauftragen kann. Der Netz- und Energiedienstleister überführte jetzt die Software-Lösung von den eigenen lokalen Servern in eine SaaS-Lösung aus dem ISO-zertifizierten Rechenzentrum des Digitalisierungsspezialisten SoftProject GmbH. Damit bietet die LeineNetz GmbH ihren Kunden eine noch schnellere Abwicklung und orts- und zeitunabhängige Services und senkt gleichzeitig Betriebskosten. SoftProject stellt auf Basis der Digitalisierungsplattform X4 Suite sofort einsetzbare Branchenlösungen bereit und übernimmt die Administration, Wartung und die Updates der Software.

    „Mittelfristig planen wir 90 bis 95 Prozent unserer Kernprozesse zu digitalisieren“, sagt Thomas Reimann, Bereichsleiter Unternehmensentwicklung & Digitalisierung und Prokurist der LeineNetz GmbH. „SaaS bietet uns die Möglichkeit, flexibel auf den steigenden Bedarf von Software-Ressourcen zu reagieren und die Vorteile von Cloud-basierten Web-Anwendungen voll auszuschöpfen. Mit der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite von SoftProject als Cloud-Enabler und zentrales System können wir alle unsere Digitalisierungsvorhaben flexibel und schnell umsetzen.“ Dazu zählt neben den bereits implementierten automatisierten Antrags- und Bestellprozessen auch die Steuerung von Dienstleistern, beispielsweise von Installateuren oder Tiefbauern. „Der digitale Netzanschlussprozess umfasst weitaus mehr als ein Web-Portal, über das Kunden Antragsinformationen eingeben können“, erklärt Uwe Jeschke, Bereichsleiter für Industrie und Versorgungswirtschaft bei der SoftProject GmbH. „Die eingegangenen Daten sind für uns erst die Grundlage für anschließende digitale Abläufe.“

    Digitale Lösungen entlasten Kunden, Mitarbeiter und Dienstleister

    Kunden beantragen Netzanschlüsse zu den typischen Sparten Strom, Gas und Wasser, aber auch Breitband- oder Telekommunikationsanschlüsse sowie EEG-Anlagen und Wallboxen sind möglich. Die im Web-Portal eingetragenen Daten werden vom System erfasst, validiert und auf Vollständigkeit geprüft. Dadurch entfallen manuelle, fehleranfällige und zeitaufwändige Arbeiten – Sachbearbeiter müssen keine Unterlagen mehr einscannen oder bei fehlenden Informationen hinterhertelefonieren. Die eingehenden Anträge für den Netzanschluss werden automatisch in die entsprechende Fachabteilung weitergeleitet und dort von den Verantwortlichen über ein Sachbearbeiterportal auf fachliche Richtigkeit geprüft. Bei rund 90 Prozent der Anträge handelt es sich um Standardanschlüsse, zu denen innerhalb weniger Minuten ein Angebot erstellt wird. Es lassen sich aber auch Sonderanforderungen zu Abmessungen oder speziellen Kabelführungen vermerken, bevor das Angebot für den Kunden automatisiert erstellt und versendet wird. Mit dem jetzigen Update erhalten die Kunden Angebote zum Netzanschlussantrag nun direkt im Kundenportal. Dort können sie sich einloggen, Angebote prüfen und das Angebot mit zwei Klicks annehmen, um die LeineNetz GmbH direkt zu beauftragen.

    Nächster Schritt: Die automatisierte Dienstleistersteuerung

    Neben den bereits implementierten Portal- und Self-Service-Lösungen für Kunden und Sachbearbeiter arbeiten die LeineNetz GmbH und die SoftProject GmbH an einer Web App zur Dienstleistersteuerung. Diese soll telefonische Beauftragungen und Papierformate – Laufzettel oder handschriftlich verfasste Protokolle und Dokumentationen – und E-Mail-Anhänge ablösen, indem die Auftragserteilung automatisiert und medienbruchfrei erfolgt. Gleichzeitig haben die Dienstleister vor Ort – beispielsweise ein Installateur, der einen Stromzähler einbaut oder ein Tiefbauer, der einen Rohr- bzw. Kabelgraben aushebt – die Möglichkeit, mit dem Smartphone oder Tablet Fotos als Dokumentationsnachweis zu machen und diese direkt in das System des Energieversorgungsunternehmens hochzuladen. Der gesamte Prozess läuft automatisch und ohne Zeitverlust ab und muss nicht mehr von Hand gesteuert und nachbereitet werden.

    SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kunden weltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. www.softproject.de

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  • Erster virtueller X4 Developer Day vereint Digitalisierungsexperten und Anwender aus ganz Deutschland

    Erster virtueller X4 Developer Day vereint Digitalisierungsexperten und Anwender aus ganz Deutschland

    SoftProject-Event zieht über 160 Teilnehmer an

    Zum ersten Mal fand der X4 Developer Day der SoftProject GmbH am 23.09.2020 online statt. Live aus den Standorten Ettlingen und Málaga (Spanien) präsentierten die Digitalisierungsexperten den über 160 Teilnehmern in 18 Vorträgen Neuigkeiten sowie Tipps und Tricks, wie sie mit der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite die digitale Transformation, insbesondere in schwierigen Zeiten wie diesen, vereinfachen und beschleunigen. Im Fokus standen unter anderem Enterprise Apps aus der Cloud, Cloud Native Computing, Big Data und Container. Zu den Highlights zählten auch die Veröffentlichung des X4 Solution Centers sowie eine Live-Show, in der Digitalisierungsvorhaben innerhalb von Minuten in die Realität umgesetzt wurden.

    „Es ist uns gelungen mit unseren Digitalisierungsexperten und den Teilnehmern geballtes Entwickler- und Anwender-Know-how zu vereinen“, fasst Nils Schmid, Product Owner der X4 Suite bei der SoftProject GmbH den X4 Developer Day zusammen. In der Keynote betonte er, wie wichtig digitalisierte Geschäftsprozesse sind, die aufgrund der momentanen Wirtschaftssituation und der sich verändernden Arbeitsweise in allen Branchen rasant weiter an Bedeutung gewinnen.

    Veranstaltung zeigt Teilnehmern konkreten Nutzen von Digitalisierung auf

    „Seit über 20 Jahren unterstützen wir Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse und sorgen dafür, dass sie ihren Mitbewerbern immer einen Schritt voraus sind“, so Schmid. „Anhand von Praxisbeispielen und mit der Präsentation der neuen Version der Digitalisierungsplattform X4 Suite haben wir den Teilnehmern gezeigt, wie sie ab sofort Geschäftsprozesse noch einfacher und in kürzerer Zeit digitalisieren, Kosten sparen und mit geringem Aufwand ihre Produktivität steigern- alles ohne Programmieren und mit nur einer einzigen Low-Code-Plattform.“ Dazu hat sein Entwicklerteam beispielsweise die Möglichkeiten, Menschen mit Enterprise Apps aus der Cloud in Geschäftsprozesse einzubinden, maßgeblich erweitert.

    Event beleuchtet Digitalisierung aus technischer und Business-Perspektive
    Die Teilnehmer konnten Veranstaltungen aus drei parallelen Streams mit unterschiedlichen Ausrichtungen wählen: Während der Basic Stream X4 Suite-Neulinge an die Grundlagen der Digitalisierung von Geschäftsprozessen heranführte, konnten Fortgeschrittene im Advanced Stream ihr Know-how zu speziellen Themen vertiefen und Entscheider erhielten im Specialized Stream Informationen, wie ihr Unternehmen maximal von digitalisierten Prozessen profitieren kann. Alle Präsentationen wurden von Moderatoren begleitet, die Teilnehmerfragen beantworteten und für die entsprechende Interaktion sorgten.

    Neue Features beschleunigen digitale Transformation

    Mit einem breitgefächerten Themenspektrum zeigten die Digitalisierungsexperten, wie sich mit X4 BPM langlaufende Prozesse einfach, schnell und ohne Programmieren digitalisieren lassen und wie der X4 ESB als „Motor“ der Digitalisierung Systeme verbindet und so für medienbruchfreie und reibungslose Prozesse sorgt. In diesem Zusammenhang stellten die X4 Suite-Entwickler die über 50 neuen Adapter der neuen X4 Suite-Version heraus, die Unternehmen beispielsweise in den Bereichen Big Data, Cloud, Webservices, Security, Case Management und IoT unterstützen.

    Kurzweiliger Themen-Mix: Von Web Apps bis Container Deployment

    Auf besonderes Interesse stieß die Präsentation zu X4 Activities, die anhand von Praxisbeispielen veranschaulichte, wie sich Menschen in Prozesse einbinden und Web Apps ohne Programmieren erstellen lassen. Die Web Apps können einfach in eine Webseite integriert und beispielsweise Kunden bereitgestellt werden. Des Weiteren erfuhren die Teilnehmer aus erster Hand, wie sie mit den neuen Features sowohl deutlich schnellere und einfachere Installationen und Updates durchführen als auch ihre Performance mit der X4 Suite mit Kubernetes und Red Hat OpenShift steigern und durch Container-Orchestrierung nach ihren Bedürfnissen skalieren können. „Die Zukunft des Deployments geht weg von Monolithen und hin zu leichtgewichtigen Anwendungen“, fasste Schmid zusammen.

    Neues X4 Solution Center bietet Lösungen mit direktem Draht zum Kundensupport

    Die webbasierte Wissensplattform X4 Solution Center ( https://solutioncenter.softproject.de), stellt Anwendern Lerninhalte wie Demos und Tutorials bereit, die sie bei der Umsetzung geplanter oder bestehender Digitalisierungsprojekte unterstützen. Die Inhalte werden stetig aktualisiert und erweitert und bieten sowohl Lösungen zu konkreten Fragestellungen als auch allgemeine Empfehlungen zu einem effektiven Umgang mit der X4 Suite. Darüber hinaus stellt die Plattform einen schnellen Kontakt zum X4 Suite-Support sicher: Anwender können Anliegen zum Produkt direkt eingeben, diese werden von Ticketsystem erfasst und umgehend von einem Support-Mitarbeiter bearbeitet. Das X4 Solution Center steht SoftProject-Kunden ab sofort zur Verfügung und soll zukünftig zur zentralen Anlaufstelle rund um die X4 Suite ausgebaut werden.

    Digitalisierungsvorhaben in Minutenschnelle in die Realität umgesetzt

    Ein Highlight, das veranschaulicht, wie einfach die Arbeit mit der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite ist, war die Live-Bearbeitung der zwei von Teilnehmern eingereichten, konkreten Digitalisierungsvorhaben, die der SoftProject-Innovationmanager Gerhard Lier in weniger als einer Stunde in die Realität umsetzte, indem er die zu digitalisierenden Prozesse einfach mit dem X4 Designer modellierte und nach der Fertigstellung ausführte. Den Abschluss der Veranstaltung bildete gegen 17:30 Uhr ein exklusiver Ausblick des Product Owners der X4 Suite Nils Schmid auf die strategischen Planungen und Weiterentwicklungen in den kommenden Monaten.

    SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kunden weltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus 14 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. www.softproject.de

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  • Ralph Ganzenmüller wechselt von HDI Global SE in die Geschäftsführung der SoftProject GmbH

    Ralph Ganzenmüller wechselt von HDI Global SE in die Geschäftsführung der SoftProject GmbH

    Ettlinger Digitalisierungsexperten verstärken das Management

    Ralph Ganzenmüller wird ab dem 01.09.2020 Mitglied der Geschäftsführung des Ettlinger Digitalisierungsspezialisten. Er steuerte bei der Talanx-Tochter HDI Global SE im Geschäftsbereich Industrieversicherung den Vertrieb in Deutschland sowie das globale Marketing und verantwortete die Entwicklung der digitalen Positionierung des Konzerns. Im Zentrum seiner neuen Rolle bei der SoftProject GmbH steht die Weiterentwicklung der Organisation und die Erschließung neuer Märkte auf Basis der intelligenten und adaptiven Software X4 Suite. Ebenfalls zum 01.09.2020 wechselt Dr. Ulrich Mehlhaus von der Geschäftsführung in den neugeründeten Beirat. Die Geschäftsführung der SoftProject GmbH setzt sich somit aus dem Gründer Dirk Detmer sowie den drei weiteren Geschäftsführern Joachim Beese, Ralph Ganzenmüller und Oliver Kölmel zusammen.

    „Unternehmen aller Branchen digitalisieren ihre Geschäftsprozesse mit unserer Low-Code-Plattform X4 Suite. Wir freuen uns, mit Ralph Ganzenmüller einen erfahrenen Manager gewonnen zu haben, der mit vielen dieser Branchen bestens vertraut ist, die jeweiligen Digitalisierungspotenziale kennt und zudem über umfassendes Knowhow im Bereich Unternehmensentwicklung verfügt“, so Dirk Detmer, Gründer und Geschäftsführer der SoftProject GmbH. „Wir sind überzeugt, dass er sowohl wichtige Impulse bei der Positionierung unseres Produktes am Markt als auch hinsichtlich unseres Wachstumskurses setzen wird.“ Ganzenmüller habe bereits in seinen vorherigen Positionen sein Gespür für Expansionsvorhaben unter Beweis gestellt, beispielweise durch den Aufbau eines bundesweiten Schadenmanagement- und Partner-Netzwerks, und verfüge darüber hinaus über Kenntnis neuer Technologien. „Diese Kombination macht ihn zu einer schlagkräftigen Verstärkung unseres Managements. Somit sind wir für kommende Herausforderungen bestens aufgestellt“, betont Detmer.

    „Rückblickend auf meinen beruflichen Weg ist der Schritt zu SoftProject schlüssig und folgerichtig. Gewissermaßen eine Entwicklung von der Fahrzeuglogistik zur Datenlogistik“, so Ganzenmüller. Nach einer mechanischen Ausbildung im Kfz-Bereich und dem Studium der Wirtschaftswissenschaften führte Ganzenmüllers Werdegang über Fahrzeuglogistik und Sonderserienbau in die Versicherungswirtschaft, wo er nach Stationen in den Bereichen Schadenmanagement und After Sales zuletzt bei der HDI Global SE die bundesweite Vertriebssteuerung und -unterstützung von 14 Niederlassungen, das weltweite Marketing sowie als Head of Digital Development die Weiterentwicklung und Umsetzung der Digitalisierungsstrategie des Konzerns verantwortete. Dazu zählten die Konzeption und Einführung des Self-Service-Portals und die Pilotierung von Robotics-Anwendungen. „Bereits früh habe ich in meinen bisherigen Positionen die Notwendigkeit und das Potenzial intelligenter Schnittstellen und automatisierter Prozesse erkannt und vorangetrieben. Umso mehr freue ich mich, jetzt direkt am Point of Action die digitale Zukunft mitzugestalten“, so Ganzenmüller.

    Die SoftProject GmbH bietet Unternehmen mit der X4 Suite eine modulare und skalierbare Plattform, die Geschäftsprozesse vollständig digitalisiert. Dazu vernetzt sie alle unternehmensbezogenen Abläufe, Daten und Dokumente sowie Digitalisierungsphasen intelligent: Vom grafischen Modellieren über das Ausführen bis hin zum Überwachen von Prozessen stehen aufeinander abgestimmte Automatisierungskomponenten bereit. Ziel des Low-Code-Ansatzes ist, dass jeder technisch versierte Anwender ohne Programmieren Geschäftsprozesse digitalisieren kann. Unterstützt wird er dabei von standardisierten, wiederverwendbaren Prozessbausteinen, die Digitalisierungsvorhaben vereinfachen und beschleunigen. Adapter binden bestehende Systeme (Dritt-)Systeme und Cloud-Lösungen an und erschließen neue Technologien wie das Internet of Things (IoT), Big Data oder Machine Learning. Die X4 Suite lässt sich branchenübergreifend einsetzen und einfach in Cloud-Computing-Plattformen wie Microsoft Azure, Google Cloud Platform oder Amazon AWS integrieren und betreiben.

    SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kunden weltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus 14 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei.

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  • SoftProject unterstützt das Krisenmanagement in der Region

    SoftProject unterstützt das Krisenmanagement in der Region

    Die Digitalisierungsplattform X4 Suite vereint Krisen-Experten in Corona-Zeiten

    Die Mitarbeiter des Führungsstabs im Bevölkerungsschutz der Stadt Baden-Baden nutzen seit März 2020 ein zentrales Web-Portal zum Austausch von krisenrelevanten Dokumenten und Daten, das ihnen der Digitalisierungsspezialist SoftProject aus Ettlingen kostenfrei zur Verfügung stellt. Zu den bereitgestellten Informationen zählen Statistiken zum Verlauf der Patientenzahlen und Neuinfektionen in der Region, auf deren Grundlage der Führungsstab über weitere Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung entscheidet.

    „Mithilfe des Web-Portals bleibt unser 20-köpfiges Experten-Team trotz der Corona-bedingten Kontaktbeschränkungen voll handlungsfähig, sodass wir alle erforderlichen Aufgaben wie gewohnt rasch und effizient durchführen sowie die Erfolge der Maßnahmen überwachen können“, sagt Andreas Wilhelm, Leiter des Stabsbereichs S2 im Führungsstab, zu dem Vertreter der Feuerwehr, der Polizei, des Technischen Hilfswerks (THW), des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und der Bergwacht zählen.

    Das Web-Portal war innerhalb von zwei Tagen einsatzbereit

    Das Web-Portal basiert auf der Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit 20 Jahren entwickelt und vertreibt. Durch den Low-Code-Ansatz lassen sich innerhalb kürzester Zeit ohne Programmieren intelligente Web-Anwendungen erstellen und bereitstellen. Im Falle des Krisenstabes konnten sich die Mitglieder der Stabsbereiche nach zwei Tagen ortsunabhängig einloggen, Informationen und Statistiken einsehen sowie relevante Dokumente mit dem Team teilen.

    Tagesaktuelle Statistiken als Grundlage für weitere Krisenmaßnahmen

    Die für Statistiken benötigten Daten kommen tagesaktuell und nahezu vollständig automatisiert aus verschiedenen Quellen, z. B. von der offiziellen Website des Ministeriums für Soziales und Integration. Die Plattform ist intuitiv, interaktiv und mit Balkendiagrammen und grafischen Elementen übersichtlich gestaltet. Beispielsweise können die Mitglieder des Krisenstabes auf einen Blick über farblich abgesetzte Übersichtskarten sehen, wie die aktuelle Lage in Land- oder Stadtkreisen ist. Bei Grün ist die Situation unkritisch, bei Rot besteht Handlungsbedarf.

    Plattform als langfristiges Informations- und Überwachungsinstrument geeignet

    Betrieben wird die Plattform im ISO-zertifizierten und datensicheren Rechenzentrum der SoftProject GmbH, sodass alle Daten zentral und digital vorliegen. Das gewährleistet, dass Entwicklungen über Monate nachverfolgt, abgeglichen und analysiert werden können.

    „Gerade in der aktuellen Corona-Lage ist die Option auf stetige und langfristige Beobachtung enorm wichtig, denn während wir Krisensituationen wie Hochwasser, Waldbrand oder Sturm innerhalb weniger Tage im Griff haben, wird sich die Pandemie über Monate, vielleicht sogar Jahre hinziehen“, sagt Andreas Wilhelm. Daher schätze er die Plattform von SoftProject sehr, die neben den regelmäßigen Video-Konferenzen und Telefonaten zur Lage die zentrale Anlaufstelle für alle Informationen sei.

    SoftProject digitalisiert und automatisiert Geschäftsprozesse. Zu den mehr als 300 Kundenweltweit zählen KMU und Großkonzerne aus unterschiedlichen Branchen. Die Basis für die Produkte und Services ist die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite, die SoftProject seit dem Jahr 2000 entwickelt und vertreibt. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Die über 100 Mitarbeiter kommen aus 14 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei.

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