Schlagwort: Breitband

  • Vernetzte Region – Schnelles Internet über Glasfaser für die Heimat

    Vernetzte Region – Schnelles Internet über Glasfaser für die Heimat

    In den kommenden 3-4 Jahren investiert die Stiegeler Internet Service GmbH rund 50 Mio. EUR privatwirtschaftlich in den regionalen Breitbandausbau.

    BildAls sich Felix Stiegeler 1992 als 15-Jähriger Teenager mit 300 DM Startkapital im beschaulichen Schönau im Schwarzwald selbstständig machte, standen im Mittelpunkt seiner Geschäftsidee Netzwerktechnik und IT. Mit seiner Technikverliebtheit und Kompetenz, später auch in der Telekommunikation, sowie seinem Bauchgefühl für digitale Entwicklungen und Trends machte er sich in der Region schnell einen Namen, der für die Zukunft stand. Felix Stiegeler ist, wie man im Südbadischen sagt, ein „Käpsele“: also ein kluger, gewitzter Mann – immer gut für eine zündende Idee.

    Mit seiner Ehefrau Marina und ihrem Experten-Team von über 50 Mitarbeiter*innen hat Stiegeler mit seinem Unternehmen ein rasantes Wachstum hingelegt: Von 2016 mit 5.000 Kunden ist man heute auf über 25.000 Kunden gewachsen. 2022 erreicht das Unternehmen einen geplanten Gesamtumsatz von 17 Mio. EUR. Die Kernleistung von Stiegeler ist der Glasfasernetzausbau und die Versorgung darüber, z. B. im Schwarzwald-Baar-Kreis oder auch in den Landkreisen Lörrach, Waldshut und Emmendingen.

    Dabei werden nicht nur akut unterversorgte Dörfer bedacht, sondern auch eigene leistungsstarke Kupfer-/DSL-Netze mit Glasfaser überbaut, um die örtliche Infrastruktur nachhaltig zu optimieren. Stiegeler setzt u. a. auf gute Netzkopplungen mit lokalen Partnern – und schafft damit kurze Laufzeiten für die Datentransfers im ländlichen Raum. Die Breitbandversorgung reicht in den Dörfern und Gemeinden bis hin in abgelegene Täler oder auch Einsiedlerhöfe, sodass ganz Südbaden schnell vernetzt wird.

    Felix Stiegeler kümmert sich mitunter persönlich um die Interessen der Bürgermeister*innen und deren Gemeinden und Bewohner*innen. Marina Stiegeler zeigt sich hauptverantwortlich für die Kommunikation und das Marketing im Unternehmen. Der stolze Familienvater ist mit Herz und Leidenschaft Unternehmer aus dem Schwarzwald und liebt seine Heimat. „Nur wenn wir die Unternehmen, Schulen, Landwirtschaft und das Gastgewerbe, aber auch jeden Haushalt mit Breitband versorgen können, schaffen wir die Infrastruktur für die Zukunft. Wir werden unsere Heimat für Streaming, IPTV und allgemein steigende Bandbreiten fit machen, sodass unsere Kinder hier aufwachsen, studieren, arbeiten und wohnen bleiben können. Es macht mich stolz, dazu beitragen zu können.“

    Stiegeler will das beste Netz für seine Kunden, deshalb werden in den kommenden 3-4 Jahren rund 50 Mio. EUR privatwirtschaftlich in den Breitbandausbau investiert – für eine schnelle und sichere Zukunft unserer Region.

    Weitere Informationen unter: https://stiegeler.com/ 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Stiegeler Internet Service GmbH
    Frau Marina Stiegeler
    Paradiesstraße 18
    79677 Schönau
    Deutschland

    fon ..: +49 7673 88899-50
    web ..: https://stiegeler.com/
    email : m.stiegeler@stiegeler.com

    Über Stiegeler:
    Seit rund 15 Jahren versorgt Stiegeler seine Privat- und Geschäftskunden im ländlichen Raum mit Internet, Telefon und Fernsehen. Damit einhergehend treibt das Schönauer Unternehmen den Ausbau moderner Glasfasernetze voran und berät hierfür auch Kommunen sowie Verbände.

    Geschäftskunden profitieren von einem Angebot spezieller Leistungen und individuellen Lösungen, z. B. für Free WiFi.

    Aktuell werden rund 25.000 Haushalte und Firmen in zahlreichen Landkreisen Südbadens mit Internet, Telefon und Fernsehen versorgt. Vielfältige Tarife sorgen für ein optimales Angebot rund um das Thema vernetztes Leben und Arbeiten.

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  • Cambium Networks sichert Multi-Gigabit Fixed Wireless-Breitbandnetzwerke mit speziell entwickelter Switching-Technologie

    Cambium Networks sichert Multi-Gigabit Fixed Wireless-Breitbandnetzwerke mit speziell entwickelter Switching-Technologie

    Single-Box-Lösung mit automatisierter Konfiguration und reduzierter Verkabelung vereinfacht Richtfunk-Installationen und verbessert die Effizienz

    München/Rolling Meadows, USA, 19. Mai 2021 – Cambium Networks, Anbieter von drahtlosen Netzwerklösungen, nimmt eine neue Familie von Switches in sein Produktportfolio auf. Die Geräte wurden speziell für den Einsatz von Service-Providern in Richtfunk-Installationen entwickelt. Die Switches der cnMatrix™ TX-Serie wurden für Betreiber von Multi-Gigabit Fixed Wireless-Breitbandnetzwerken konzipiert und bieten eine vollständig integrierte Switching-Lösung, die den Betrieb vereinfacht und gleichzeitig die Netzwerkleistung verbessert.

    „Der Switch cnMatrix TX von Cambium Networks vereint viele besondere Funktionen in einer Box und eignet sich damit optimal für WISP-Tower-Implementierungen“, sagt Eric Ozrelic, CEO und Gründer von Webformix Wireless Internet. „Mit GPS-Synchronisation, flexiblen PoE-Optionen, dualen redundanten AC/DC-Stromversorgungen und einer voll ausgestatteten Layer-2/3-Switching-Funktionalität haben wir alles, was wir für einen ausgezeichneten Service benötigen. Die richtlinienbasierte Automatisierung und das cnMaestro™-Management machen die Bereitstellung und die laufende Verwaltung des Switches und des gesamten Netzwerks sehr einfach.“

    „Unser digitales Highway-Projekt umfasst die Anbindung von Polizeistationen, Bildungseinrichtungen und Gesundheitseinrichtungen in 116 Gemeinden. Wir brauchten eine Lösung, die sich einfach implementieren lässt und hervorragende Leistung bietet“, sagt Alejandro Olarte Carrillo, Profesional Universitario, Secretaria TIC, Gobernacion de Cundinamarca, Kolumbien. „Die cnMatrix TX-Switches hatten unmittelbar Auswirkungen auf unser System. Wir haben die Qualität und Zuverlässigkeit unserer Kommunikationsdienste um 85 % verbessert. Mit der Integration des Managementsystems verbesserten wir auch die Reaktionszeiten, reduzierten die Anzahl der Vorfälle um 52 % und verringerten die Verbindungsfehler der Geräte um 73 %.“

    Die neuen cnMatrix TX-Switches von Cambium Networks bieten:
    -intelligentes PoE mit GPS-Synchronisation, redundanten Dual-Anschlüssen und Enterprise-Grade L2/L3-Switching;
    -gesteigerte Sicherheit durch Policy-Based Automation (PBA), die die Edge-Sicherheit durch automatische Segmentierung und Geräteprofilierung sowie automatische Durchsetzung von Richtlinien erhöht. Durch das Blockieren unbekannter Geräte erlaubt der Switch nur bekannten Geräten eine Verbindung;
    -durch Automation vereinfachten Betrieb mit selbstoptimierenden Plug-and-Play-Funktionen, durch die eine manuelle und zeitaufwändige Konfiguration entfällt. Zu den automatisierten Funktionen zählen Algorithmen und Zero-Touch-Funktionen, um die Provisionierung, Installation und den täglichen Betrieb zu optimieren;
    -eine speziell für Fixed Wireless-Breitband (FWB) entwickelte Single-Box-Lösung, die mehrere Elemente für Synchronisation und Switching sowie die zugehörige Verkabelung ersetzt. Die Switches enthalten zwei redundante, herausnehmbare AC/DC-Netzteile mit erhöhtem Leistungsbudget und Management-Funktionen.

    „Cambium Networks verfügt über umfassende Erfahrung in der Arbeit mit drahtlosen Netzwerken. Daher wurde unsere Entwicklung von den Bedürfnissen der Betreiber von Fixed Wireless-Breitbandnetzen bestimmt“, sagt John Mead, Senior Director of Engineering bei Cambium Networks. „Die cnMatrix TX-Switches bieten WISPs ein nicht blockierendes, vollständig verwaltetes L2/L3-Switch-Portfolio der Enterprise-Klasse, flexibles und intelligentes PoE sowie Cambium-Synchronisation in einer Single-Box-Lösung. Diese lässt sich nicht nur einfach installieren und verwalten, sondern verbessert gleichzeitig auch die Netzwerkleistung.“

    Die cnMatrix TX-Switches sind mit 8, 16 und 24 1-Gbit/s-Ports mit vier 10-Gbit/s(SFP+)-Glasfaseranschlüssen erhältlich.

    Das gesamte Lösungsportfolio von Cambium Networks ist über das globale Partnernetzwerk erhältlich.

    Über Cambium Networks:
    Cambium Networks bietet drahtlose Konnektivität für Unternehmen, Gemeinden und Städte weltweit. Es sind bereits Millionen Cambium-Radios im Einsatz, um Menschen, Orte und Dinge über drahtlose Netzwerke zu verbinden. Die eingesetzten Technologien erstrecken sich über mehrere Fixed-Wireless- sowie Wi-Fi-Standards und -Frequenzen und lassen sich zentral über die Cloud- oder On-Premises-Management-Plattform verwalten. Die drahtlosen Multi-Gigabit-Infrastrukturen bieten überzeugende Wertversprechen gegenüber herkömmlichen Glasfaser- sowie auch anderen Wireless-Lösungen. Cambium Networks arbeitet mit zertifizierten ConnectedPartnern zusammen, um Service-Providern, Unternehmen, Industrie und Behörden in städtischen, vorstädtischen und ländlichen Umgebungen performante und einfach zu verwaltende Drahtlos-Lösungen für eine zuverlässige Konnektivität bereitzustellen.

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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Schnelles Internet oder lange Leitung?

    ARAG Experten informieren über Änderungen des Telekommunikationsgesetzes

    Spätestens seit der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass vielerorts die Internetleitungen zu langsam sind. Ruckelnde Bilder, abgehackter Ton, Rauswurf aus dem Online-Meeting – für Schüler im Home-Schooling und Arbeitnehmer im Home-Office war konzentriertes Arbeiten teilweise unmöglich. Mit dem Recht auf schnelles Internet soll sich das nun ändern. Vom Bundestag wurde die Reform bereits im April beschlossen, heute hat auch der Bundesrat zugestimmt. Ob Surfen durch die Änderungen des Telekommunikationsgesetzes (TKG) wirklich schneller wird und wer davon profitiert, wissen die ARAG Experten.

    Mindesttempo
    Bislang hatten Bundesbürger lediglich Anspruch auf einen funktionalen Internetzugang mit einem kaum nennenswerten Mindesttempo von 0,056 Mbit pro Sekunde. Dieser Wert soll nun auf mindestens 20 Mbit angehoben werden. Welche Mindestvorgaben es für Downloads, Uploads und Verzögerungen bei der Datenübertragung (Latenz) braucht, muss die Bundesnetzagentur als Aufsichtsbehörde noch ermitteln. Nach Angaben der ARAG Experten wird der Minimalwert vermutlich bei etwa 20 Mbit liegen und soll dann über die Jahre steigen.

    Gut angebundene Stadtbewohner dürften vielerorts bereits jetzt ein deutlich schnelleres Internet mit 50 oder mehr Mbit haben. Aber für Menschen, die auf dem Land oder am Stadtrand leben, könnte dieser neue Richtwert deutliche Verbesserungen mit sich bringen.

    Kürzere Laufzeiten und Entschädigung
    Die Novelle sieht vor, dass sich Internet- und Telefonverträge nicht mehr nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit automatisch um ein weiteres Jahr verlängern, sondern sie dürfen dann monatlich gekündigt werden. Zudem können Kunden ihren Vertrag kündigen oder den Tarifpreis mindern, wenn ihr Internet nicht so schnell ist, wie vertraglich festgelegt. Gibt es über mehr als zwei Tage massive Internetstörungen, steht Nutzern sogar eine Entschädigung zu.

    Keine Abrechnung mehr über die Nebenkosten
    Bisher dürfen Vermieter TV-Kabelgebühren über die Nebenkosten auf alle Mieter umlegen und pauschal mit acht bis zehn Euro abrechnen. Egal, ob die Mieter den Anschluss nutzen oder andere Fernsehanbieter bevorzugen. Dieses so genannte Nebenkostenprivileg aus den 80er Jahren sollte seinerzeit den Ausbau des Kabelnetzes ankurbeln, hat heute aber seine Berechtigung verloren. Ab 2024 können Mieter dann Einzelverträge mit TV-Anbietern abschließen, müssen sich aber auch selbst darum kümmern.
    Nach Auskunft der ARAG Experten dürfen Mieter allerdings weiterhin für maximal fünf – in Ausnahmen neun – Jahre lang an den Kosten beteiligt werden, wenn das Mietshaus an die Glasfaserleitung angeschlossen wird. Dieses „Bereitstellungsentgelt“ ist bei höchstens fünf Euro monatlich gedeckelt.

    4G für alle
    Gesetzlich verankert werden erstmals auch Vorgaben zum Mobilfunkausbau, um den Druck auf Telekommunikationsanbieter zu erhöhen. Damit wäre auch der Handyempfang an allen Straßen und Schienen gesichert und nervige „Funklöcher“ wären Geschichte.

    Wo in Deutschland welche Bandbreiten und Techniken für die Datenübertragung zur Verfügung stehen, zeigt eine interaktive Karte des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Die Anzeige in der Karte kann von ganz Deutschland bis auf Ebene eines Orts- bzw. Stadtteils navigiert werden:
    https://www.bmvi.de/DE/Themen/Digitales/Breitbandausbau/Breitbandatlas-Karte/start.html

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/computer-und-internet/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.300 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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  • 3G-Netzwerk wird abgeschaltet

    Die ARAG Experten über den Wandel beim Mobilfunk

    5G wird seit Juli 2019 ausgerollt, 3G ist bald Geschichte. So kann man die aktuelle Lage in der Welt des Mobilfunknetzes zusammenfassen. 3G wird im Laufe des Jahres nach und nach abgeschaltet. Was muss ich als Verbraucher wissen? Was ist mit LTE? Bei all den Mobilfunkabkürzungen verliert man leicht den Überblick. Die ARAG Experten klären auf.

    3G, 4G, LTE?
    „G“ steht für Generation in der mobilen Datenübertragung. Demnach ist 3G der Vorgänger von 4G, welches in Zukunft selber von 5G abgelöst wird. Jede „Generation“ benutzt einen technischen Standard der Datenübertragung, der mit einer bestimmten Übermittlungsgeschwindigkeit einhergeht: Surfen Sie mit einem 3G-Netz, nutzen Sie den UMTS-Standard (Universal Mobile Telecommunications System), der in Verbindung mit seiner modernsten Erweiterung, dem HSPA-Standard (High Speed Packet Access) beim Surfen eine Höchstgeschwindigkeit von 42 Mbit pro Sekunde erreicht. Beim moderneren 4G nutzt man den LTE-Standard (Long Term Evolution); die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ungefähr 300 Mbit pro Sekunde. Im Zuge des 5G-Ausbaus werden die Antennen für 3G sukzessive abgeschaltet. So planen Vodafone und die Telekom die Abschaltung bis Ende Juni. O2/Telefonica plant diesen Schritt bis Jahresende.

    Was muss man beachten?
    Sollte im Handyvertrag nur die Verwendung des 3G-Standards festgelegt sein, könnten Sie womöglich Ihren Internetzugang verlieren! Das gilt übrigens auch bei Prepaid-Tarifen. Ist 3G weg, muss man gezwungenermaßen auf 4G (LTE-Standard) aufrüsten. Daher gilt: Überprüfen Sie lieber zeitnah Ihren Handyvertrag! Sollten Sie außerdem ein älteres Handy nutzen, ist es eventuell nicht in der Lage, 4G zu verarbeiten. Informationen zur 4G-Tauglichkeit eines Geräts findet man in der Produktbeschreibung. Funklöcher hat man bei 4G nach Angaben der Bundesnetzagentur weniger zu befürchten: So sollen 96,5 Prozent des Landes von mindestens einem Netzbetreiber mit 4G versorgt sein. Die Bundesnetzagentur stellt eine App und ein Internetportal zur Verfügung, welche Funklöcher und Netzabdeckung für einen jeweiligen Anbieter anzeigen.

    Wann und wo können Verbraucher 5G nutzen?
    Nach Angaben des Ericsson Mobility Report gibt es weltweit aktuell 213 Millionen 5G-Anschlüsse. Bisher ist das deutsche 5G-Netzwerk nur in einigen Regionen ausgebaut und nicht alle Anbieter bieten überhaupt schon 5G-Tarife an. Sogenannte Netzabdeckungskarten geben Aufschluss darüber, ob und zu welchem Tarif man mit der Hypergeschwindigkeit surfen kann. Diese findet man in der Regel auf der Webseite des Mobilfunkanbieters. Vorsicht: Nicht alle Smartphones sind für das neue 5G gerüstet! Eine 5G-Abdeckung ist auf dem Netzabdeckungsportal der Bundesnetzagentur aktuell noch nicht einsehbar.

    Wie schnell ist 5G eigentlich?
    5G ist der Nachfolger der derzeit schnellsten Datenübertragung 4G. Die neue Generation zeichnet sich durch eine deutlich höhere Übertragungsgeschwindigkeit (bis zu 20 Gbit/Sekunde) aus. Solche Geschwindigkeiten versprechen ein schnelleres und stabileres mobiles Internet. Auch könnte 5G Streaming vereinfachen oder mobiles Gaming verbessern. Unterwegs Filme oder Serien in Sekundenschnelle zu laden, gehört zu den Möglichkeiten. Auch im Bereich Smart Home könnte sich etwas tun: Mit 5G lassen sich Haushaltsgeräte und Haustechnik vernetzen und auf Abstand bedienen. Dadurch kann man beispielsweise den Energieverbrauch senken und den Wohnkomfort erhöhen.

    Weitere interessante Informationen unter:
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  • Free AP: Cambium Networks bietet kostenfreie Wi-Fi Access Points zum Test an

    Free AP: Cambium Networks bietet kostenfreie Wi-Fi Access Points zum Test an

    Drahtlose Netzwerklösungen mit cnPilot

    München/Rolling Meadows, USA, 8. April 2021 – Home-Schooling und Home-Office machen es deutlich: Der Breitbandausbau in Deutschland ist nach wie vor unzureichend. Um Unternehmen, Organisationen und Gemeinden eine schnelle Umsetzung zu ermöglichen, bietet Cambium Networks kostengünstige Drahtloslösungen für den In- und Outdoor-Bereich, die sich einfach integrieren lassen. Damit sich IT-Verantwortliche vorab unverbindlich einen Eindruck von den Produkten verschaffen können, stellt der Hersteller in seinem Free-AP-Programm pro Unternehmen einen kostenfreien cnPilot Access Point mit Cloud-Management oder On-Premises Management zum Test bereit.

    Um eine optimale Kommunikation garantieren zu können, sind leistungsstarke Netze heutzutage unabdingbar. Die moderne Gesellschaft und neue, mobile Arbeitsweisen erfordern eine problemlose Vernetzung von Menschen, Orten und Dingen weltweit. Durch den Einsatz und den Ausbau drahtloser Technologien mit einer hohen Bandbreite lässt sich für Stabilität und Ausfallsicherheit der Verbindungen sorgen. Sowohl im Indoor- als auch im Outdoor-Bereich können Wi-Fi Access Points angebracht werden, sodass eine flächendeckende WLAN-Infrastruktur aufgebaut werden kann.

    Kostenfreien Wi-Fi Access Point sichern
    Die professionellen WLAN-Lösungen von Cambium Networks zeichnen sich durch eine einfache Verwaltung – sowohl lokal als auch in der Cloud – und eine schnelle Integration in das bestehende Unternehmensnetzwerk aus. Für den Kunden entstehen zu Beginn geringe Investitions- und Wartungskosten, spätere Software-Updates und jährliche Lizenzen sind kostenlos. Darüber hinaus sind die Lösungen des Anbieters auch für Umgebungen mit einer hohen Nutzerdichte – wie Schulen, Krankenhäuser oder öffentliche Plätze – konzipiert. „Wir geben IT-Verantwortlichen in Unternehmen und Organisationen mit unserem Free-AP-Programm die Möglichkeit, sich von den Funktionen unserer cnPilot Wi-Fi Access Points zu überzeugen“, sagt Tabatha von Kölichen, Regional Sales Director DACH, Israel & Benelux. „Außerdem ist es möglich, in einem unverbindlichen Gespräch einen Einblick in die Produktpalette zu erhalten und so die für sich passende Lösung zu finden.“

    Hier geht es zur Registrierung für einen kostenfreien Wi-Fi Access Point:
    https://www.cambiumnetworks.com/cnpilot-free-ap-de/?Referring_Org=PR

    Über Cambium Networks:
    Cambium Networks bietet drahtlose Konnektivität für Unternehmen, Gemeinden und Städte weltweit. Es sind bereits Millionen Cambium-Radios im Einsatz, um Menschen, Orte und Dinge über drahtlose Netzwerke zu verbinden. Die eingesetzten Technologien erstrecken sich über mehrere Fixed-Wireless- sowie Wi-Fi-Standards und -Frequenzen und lassen sich zentral über die Cloud- oder On-Premises-Management-Plattform verwalten. Die drahtlosen Multi-Gigabit-Infrastrukturen bieten überzeugende Wertversprechen gegenüber herkömmlichen Glasfaser- sowie auch anderen Wireless-Lösungen. Cambium Networks arbeitet mit zertifizierten ConnectedPartnern zusammen, um Service-Providern, Unternehmen, Industrie und Behörden in städtischen, vorstädtischen und ländlichen Umgebungen performante und einfach zu verwaltende Drahtlos-Lösungen für eine zuverlässige Konnektivität bereitzustellen.

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  • VIAVI unterstützt Glasfaserausbau in Großbritannien

    VIAVI unterstützt Glasfaserausbau in Großbritannien

    Infrastrukturanbieter Openreach setzt auf Remote-Testsystem VIAVI ONMSi

    BildEningen, 02.03.2021 – Viavi Solutions Inc. (VIAVI) (NASDAQ: VIAV), einer der weltweit führenden Anbieter von Mess-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kabel- und Funknetzwerke, unterstützt den Glasfaserausbau im Vereinigten Königreich: Openreach, Infrastruktursparte der British Telecommunications Group und führender britischer Anbieter glasfaserbasierter Breitbandnetze, setzt auf das Remote-Faserprüfsystem VIAVI ONMSi (Optical Network Monitoring System). Die Testplattform soll zum schnellen Ausbau des britischen Glasfasernetzes und zur konsequenten Optimierung der Netzqualität beitragen. Bis spätestens Ende der 2020er Jahre will Openreach in 20 Millionen britischen Haushalten FTTP-Anschlüsse (Fiber-to-the-Premises) bereitstellen. Bereits Ende März 2021 werden voraussichtlich 4,5 Millionen Haushalte an das Glasfasernetz angeschlossen sein.

    Ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten von VIAVI ONMSi war für Openreach die Möglichkeit zur umfassenden Ferntestung und Fernüberwachung seiner Glasfasernetze. Die Anzahl zeit- und kostenintensiver Technikereinsätze lässt sich dadurch deutlich reduzieren, was erhebliche Einsparpotenziale erschließt. Die VIAVI ONMSi Testplattform ermöglicht über den gesamten Lebenszyklus eines Netzwerkes hinweg effiziente, zuverlässige und schnelle Zertifizierungen – von der Validierung neuer Netzwerk-Konstrukte über die Durchführung von Prüfungen während der Installation bis hin zur Überwachung des laufenden Dienstes. Die Monitoring-Prozesse für den britischen Glasfasernetzausbau sind dabei vollständig zentralisiert und auf das OSS (Operational Support System) und die Field App von Openreach abgestimmt. Das eröffnet praxisnahe Einblicke in die Feldeinsätze der Auftragnehmer und unterstützt so die ergebnisorientierte Realisierung eines fehlerfreien, nachvollziehbaren Infrastrukturausbaus. Die Zahl der Risikofaktoren verringert sich dadurch nachhaltig, und es lassen sich solide Governance- und Compliance-Prozesse etablieren.

    Peter Bell, Direktor Netzwerktechnologie, Openreach:

    „Eine schnelle, zuverlässige Breitbandverbindung zu haben, ist heute wichtiger denn je. Deshalb sind wir stolz darauf, dass unser Netzwerk einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet hat, Großbritannien während der Coronavirus-Pandemie in Verbindung zu halten. Darüber hinaus sind wir überzeugt, dass unser neues, extrem zuverlässiges und zukunftssicheres Glasfasernetz wichtige Impulse zur Erholung des Landes geben wird.“

    „Unser landesweites Ausbauprogramm hat in diesem Jahr deutlich Fahrt aufgenommen – Woche für Woche werden 42.000 Gebäude angeschlossen -, und wir sind fest entschlossen, diese Ausbaugeschwindigkeit mit höchsten Qualitätsstandards zu verknüpfen.“

    „Wir wollen unsere Position als führender Glasfasernetzanbieter Großbritanniens behaupten, indem wir mit erstklassigen Partnern zusammenarbeiten. Die Innovationen von VIAVI im Bereich Glasfaserferntests werden uns helfen, unseren Netzausbau zu überwachen und zu beschleunigen und dabei auch weiterhin ein erstklassiges Kundenerlebnis sicherzustellen.“

    Manuel Mato, Vice President EMEA, VIAVI:

    „Die Bereitstellungs- und Wartungsteams von Openreach nutzen schon seit vielen Jahren unsere VIAVI Testlösungen zur Prüfung bestehender Breitbandnetze. Wir freuen uns, dass wir diese langjährige Partnerschaft in den letzten zwei Jahren um die ONMSi-Plattform erweitern konnten, die nachweislich deutliche Verbesserungen bei Umfang, Geschwindigkeit und Qualität von FTTx-Netzwerken ermöglicht. Unsere Partner vertrauen darauf, dass die ONMSi-Plattform auch künftig weitere Effizienzsteigerungen erzielen und so das Glasfaser-Programm von Openreach unterstützen wird.“

     

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Viavi Solutions Deutschland GmbH
    Herr Johann Tutsch
    Arbachtalstrasse 5
    72800 Eningen u.A.
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 7121 86-1571
    fax ..: +49 (0) 7121 86-1222
    web ..: http://www.viavisolutions.de
    email : johann.tutsch@viavisolutions.com

    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

     

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Herr Michael Beyrau
    Klostergut Besselich 1
    56182 Urbar / Koblenz

    fon ..: +49 (0) 261-96 37 57-27
    web ..: http://www.riba.eu
    email : mbeyrau@riba.eu

  • VIAVI Solutions Optimeter: Neues All-in-One-Testgerät für FTTx-Anschlüsse

    Multifunktionstester beschleunigt die Abnahme und Wartung von Glasfaseranschlüssen

    BildEningen, 08.12.2020 – Viavi Solutions Inc. (VIAVI) (NASDAQ: VIAV), einer der weltweit führenden Anbieter von Mess-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kabel- und Funknetzwerke, stellt mit dem Optimeter einen neuen Netzwerktester zur Abnahme und Wartung von Glasfaseranschlüssen vor. Das All-in-One-Tool vereint mehrere Testfunktionen zur Kabel- und Leistungsvalidierung in einem Gerät und ermöglicht durch vorkonfigurierte Messabläufe eine fehlerfreie Bedienung unabhängig vom individuellen Kenntnisstand. Damit steht Diensteanbietern und Servicetechnikern ab sofort eine Lösung zur Verfügung, welche die erforderlichen Tests zur Aktivierung von Netzwerkdiensten beschleunigt und die Erfolgsraten bei der Inbetriebnahme von FTTx-Anschlüssen insgesamt deutlich steigert.

    Das VIAVI Optimeter wurde als Antwort auf den weltweit rasant steigenden Bandbreitenbedarf und die wachsende Nachfrage nach unkomplizierten Glasfaser-Zertifizierungswerkzeugen entwickelt. Das portable Multifunktions-Feldtestgerät kombiniert die Kabelvalidierung und Steckerinspektion mit GPON/XG(S)-PON-Leistungsmessungen und kann dadurch gleich mehrere Einzelgeräte ersetzen. Auf diese Weise wird der Aufwand der Messungen und der Umfang des notwendigen Equipments deutlich reduziert. Das Optimeter kann zudem auch problemlos von Berufseinsteigern genutzt werden: Per Tastendruck startet das Gerät automatisierte Testabläufe, die in weniger als einer Minute aussagekräftige Testresultate liefern und Fehlerquellen identifizieren. Die zuverlässige Diensteaktivierung und Fehlerbehebung kann somit während eines einzigen Vor-Ort-Termins vollständig abgeschlossen werden, was zusätzliche Kosten durch Wiederholungseinsätze und kundenseitige Unzufriedenheit durch verzögerte Aktivierungsprozesse vermeidet.

    „Die Nachfrage nach PON/FTTH-Diensten ist derzeit sehr hoch. Dadurch geraten Techniker häufig unter Zeitdruck, und neu installierte Anschlüsse werden oftmals gar nicht oder nur minimal getestet. In 20 bis 50 Prozent der Fälle kann die korrekte Installation und Aktivierung der Anschlüsse nicht während des ersten Einsatzes beim Kunden abgeschlossen werden. Das führt nicht nur zu Kundenunzufriedenheit, sondern auch zu Umsatzeinbußen“, so Kevin Oliver, Vizepräsident und General Manager, Converged Instruments and Virtual Test bei VIAVI. „Um den steigenden Wartungskosten und Fehlerraten bei der Diensteaktivierung entgegenzuwirken, hat VIAVI Solutions das Optimeter entwickelt. Das Testgerät unterstützt Techniker bei der Abnahme von Glasfaseranbindungen auf der letzten Meile und stellt sicher, dass alle Messungen bereits während des ersten Installationstermins vollständig und korrekt durchgeführt werden. Auf diese Weise können die Erfolgsraten bei der Montage von FTTx-Anschlüssen verbessert und wiederholte Kundeneinsätze vermieden werden.“

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  • Cambium Networks nimmt am Qualcomm Smart Cities Accelerator-Programm teil

    Cambium Networks nimmt am Qualcomm Smart Cities Accelerator-Programm teil

    Drahtlose Multi-Gigabit-Netzwerklösungen für In- und Outdooranwendungen

    München/Rolling Meadows, USA, 07. Dezember 2020 – Cambium Networks, ein weltweiter Anbieter von drahtlosen Netzwerklösungen, ist jetzt dem Qualcomm® Smart Cities Accelerator-Programm beigetreten. Cambium Networks liefert robuste, leistungsstarke und benutzerfreundliche drahtlose Breitbandlösungen, um smarte Geräte innerhalb von Unternehmen, Campus, Fabriken sowie Geschäfts- und Wohngebäuden zu verbinden. Als Mitglied des Qualcomm Smart Cities Accelerator-Programms stellt Cambium Networks anderen Mitgliedern seine Highspeed Wi-Fi-6- und 60-GHz-Fixed-Wireless-Technologie zur Verfügung. Mit dieser können sie kostengünstige Netzwerklösungen auf den In- und Outdoorbereich ausdehnen.

    „Städte, die sich um einen sicheren und effizienten Betrieb ihrer Kommunen bemühen, sehen sich mit einer Vielzahl von Herausforderungen in Bezug auf die Konnektivität konfrontiert. Dazu zählen abgelegene Standorte, hohe Kosten für Glasfaser- und Verkabelungsnetze und eine große Abhängigkeit von datenintensiven Anwendungen“, sagt Atul Bhatnagar, CEO von Cambium Networks. „Wir freuen uns, unser Fachwissen im Bereich der drahtlosen Kommunikation in das Qualcomm Smart Cities Accelerator-Programm einbringen zu können und so dazu beizutragen, die Probleme zu lösen. Die drahtlose Multi-Gigabit-Infrastruktur von Cambium Networks bietet Menschen, Orten und Dingen auf der ganzen Welt Zugang zu kostengünstigem Hochleistungs-Breitband. Unser branchenführendes Fixed-Wireless-Portfolio für Punkt-zu-Punkt und Punkt-zu-Mehrpunkt wird jetzt durch Wi-Fi-6 und 60-GHz cnWave ergänzt und bereits von einer Vielzahl von Telekommunikationsdienstleistern, dem öffentlichen Sektor und Industrieunternehmen genutzt. Mit unserer praktischen Erfahrung in Zusammenarbeit mit der Bahn, Wasser-, Elektrizitäts-, Öl- und Gasindustrie sowie der öffentlichen Sicherheit bieten wir einen besonderen Mehrwert und unterstützen Initiativen der Mitglieder des Qualcomm Smart Cities Accelerator-Programms.“

    Effektive Zusammenarbeit von Qualcomm und Cambium Networks

    „Die globale Führungsposition von Qualcomm-Technologien bei 5G-Produkten und -Technologien zusammen mit dem Know-how von Cambium Networks im Bereich der drahtlosen Technologien kann dazu beitragen, Netzwerke für die Anforderungen von Milliarden miteinander verbundener Geräte zu rüsten“, sagt Sanjeet Pandit, Senior Director, Business Development und Global Head of Smart Cities, Qualcomm Technologies, Inc. „So können wir die Einführung von Smart City-Anwendungen und Smart Connected Spaces, die auf den einzigartigen Wi-Fi-Lösungen von Cambium Networks basieren, weltweit vorantreiben.“

    Verbindung mit Ökosystem von Anbietern

    Das Qualcomm Smart Cities Accelerator-Programm wurde 2019 als Teil des Qualcomm® Advantage Network ins Leben gerufen. Es soll Städte, Gemeinden, Behörden und Unternehmen mit einem Ökosystem von Anbietern verbinden und so zu mehr Effizienz, Kosteneinsparungen, Sicherheit und Nachhaltigkeit beitragen. Zu den Mitgliedern des Programms, die über Fachwissen im Bereich kommerziell eingesetzter Lösungen verfügen, gehören Hardware- und Softwareanbieter, Anbieter von Cloud-Lösungen, Systemintegratoren, Design- und Fertigungsunternehmen sowie Unternehmen, die End-to-End-Lösungen für Smart Cities anbieten. Durch das Vernetzen von Mitgliedern, die auf der Suche nach Smart City-Lösungen sind, will das Programm die Umwandlung der städtischen Infrastruktur und Dienstleistungen beschleunigen, um so das Leben der Menschen zu bereichern.

    Erfahren Sie mehr über drahtlose Konnektivität für Smart Cities in diesen Case Studies: https://www.cambiumnetworks.com/solutions/smart-cities/.

    Über Cambium Networks:
    Cambium Networks ermöglicht Millionen von Menschen weltweit drahtlose Konnektivität. Das Portfolio wird sowohl von kommerziellen und staatlichen Netzbetreibern als auch von Breitband-Service-Providern verwendet, um Menschen, Orte und Dinge zu vernetzen. Mit einer einzigen Netzwerkarchitektur aus Fixed Wireless und Wi-Fi ermöglicht Cambium Networks den Betreibern, mit minimalem Spektrum maximale Leistung zu erzielen. Das End-to-End-Cloud-Management verwandelt Netzwerke in dynamische Umgebungen, die ohne Wartungsbedarf auf zukünftige Entwicklungen vorbereitet sind. Mit seinem wachsenden Partner-Ökosystem entwickelt und liefert Cambium Networks drahtlose Gigabit-Lösungen, die einfach funktionieren.

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  • Cambium Networks: erste erfolgreiche Installationen von 60 GHz cnWave

    Cambium Networks: erste erfolgreiche Installationen von 60 GHz cnWave

    Service Provider testen Multi-Gigabit-Geschwindigkeiten über Fixed Wireless zu einem Bruchteil der Kosten von Glasfaser

    München/Rolling Meadows, USA, 20. Oktober 2020 – Cambium Networks, weltweiter Anbieter von drahtlosen Netzwerklösungen, informiert heute über die ersten erfolgreichen Installationen seiner neue 60-GHz-cnWave-Lösung. Das System hat sich in diversen Feldinstallationen bei Service-Providern in Australien, Malaysia, Puerto Rico, Großbritannien und den USA bewährt. Mit dem Multi-Gigabit-Durchsatz bietet die Technologie die Möglichkeit, den Breitbandzugang an städtischen Geschäfts-, Wohn- und Industriestandorten schnell auszubauen.

    „Mit unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der drahtlosen Innovationen und unserem Produktportfolio haben wir die Wirtschaftlichkeit von Wi-Fi- und Fixed Wireless-Infrastrukturen für städtische, vorstädtische und ländliche Umgebungen sowie für Industrie- und Unternehmensumgebungen grundlegend verändert“, sagt Atul Bhatnagar, President und CEO von Cambium Networks. „Unsere neuesten weltweiten Installationen haben gezeigt, dass diese neue Technologie die Verfügbarkeit von Breitband in unterversorgten Gemeinden deutlich erhöhen kann. Damit haben wir einen Durchbruch bei der Überbrückung der digitalen Kluft geschaffen.“

    60-GHz-cnWave als neueste Erweiterung der drahtlosen Multi-Gigabit-Lösungen
    Cambiums 60-GHz-cnWave-Lösung nutzt die Terragraph-Technologie von Facebook Connectivity sowie die neueste 802.11ay-kompatible Technologie von Qualcomm Technologies, Inc. Dadurch bietet die Lösung zuverlässige Multi-Gigabit-Geschwindigkeiten zu geringeren Betriebskosten und zu einer schnelleren Markteinführungszeit, als sie für Glasfaser benötigt werden. 60 GHz cnWave ist die neueste Ergänzung des Multi-Gigabit-Wireless-Fabric-Portfolios. Es ist vollständig in LINKPlanner und das End-to-End-Cloud-Management mit cnMaestro™ integriert, wodurch das gesamte Netzwerk aus der Vogelperspektive geplant und verwaltet werden kann. Die Lösung bietet zuverlässige und sichere Konnektivität für Privatanwender, Schulen, Unternehmen und Industriebetriebe zu niedrigen Gesamtbetriebskosten.

    High-Speed-Netzwerk für UNESCO-Welterbe
    Der malaysische Kommunikationsanbieter YTL Communications verwendet derzeit die 60-GHz-cnWave-Lösung von Cambium bei Tests in Penang. In der UNESCO-Welterbestadt muss keine Glasfaser mehr verlegt werden, da eine neue drahtlose Multi-Gigabit-Infrastruktur geschaffen wird.

    „Als führender Anbieter von IP-Netzen in Malaysia hat YTL Communications das erste – und bisher einzige – landesweite 4G-LTE-Netz des Landes aufgebaut. Durch diese solide Grundlage haben wir gute Erfahrung damit gemacht, unser High-Speed-Netzwerk mit den drahtlosen Breitbandprodukten von Cambium auf Schulen und Unternehmenskunden auszuweiten. Wir freuen uns, dass wir weltweit die ersten sind, die Cambiums 60-GHz-Technologie in unserem drahtlosen Terragraph-Gigabit-Netzwerk in Penang integrieren können. Wie in vielen Städten mit historischen Strukturen ist der Glasfaserausbau recht schwierig, und viele Unternehmen müssen bei ihren veralteten Kupferkabeln bleiben“, sagt Wing K. Lee, CEO von YTL Communications. „Die 60-GHz-cnWave-Lösung ermöglicht ein drahtloses Multi-Gigabit-Mesh-Netzwerk – unter geschickter Verwendung vorhandener Strukturen -, das über Nacht bestehende Unternehmen verändert hat und sich leicht an zukünftige Anforderungen anpassen lässt.“

    NextLink in den USA hat cnWave für Tests in Texas installiert und teilt seine Ergebnisse aus der Praxis.
    „In unserem Feldtest in Weatherford, Texas, erreichten wir mit der 60-GHz-cnWave-Lösung von Cambium in einer Single-Channel-Konfiguration Uplink- und Downlink-Geschwindigkeiten von nahezu 1,8 Gigabit“, sagt Cameron Kilton, Chief Technology Officer von NextLink. „Diese Geschwindigkeiten übertreffen bei weitem die Leistung, die wir mit früheren Varianten von 60-GHz-Installationen erzielen konnten. Wir freuen uns auf das Channel-Bonding-Feature, das zwei Kanäle kombiniert, um noch höhere Geschwindigkeiten zu ermöglichen.“

    AeroNet, ein Service Provider in Puerto Rico, hat kürzlich eine 60-GHz-cnWave-Installation abgeschlossen. Die Bereitstellung brachte kostengünstige Multi-Gigabit-Konnektivität in eine jahrhundertealte Stadt mit Stadtmauern, in der keine Glasfaserverbindung bestand.
    „Wir haben uns für 60-GHz-cnWave-Geräte von Cambium Networks entschieden, da wir in den letzten 18 Jahren solide Erfahrungen mit den Fixed-Wireless-Access-Lösungen des Herstellers gesammelt haben. Mit dieser Plattform in unserem Netzwerk können wir mehr Kunden in mehreren Gebieten mit zuverlässigen Gigabit-Geschwindigkeiten beliefern“, sagt Gino Villarini, Gründer und Präsident von AeroNet. „Durch den Aufbau eines Fixed-Wireless-Netzwerks, das auf modernsten Technologien und neuesten Standards basiert, haben wir Multi-Gigabit-Konnektivität möglich gemacht.“

    Auch Rapier Systems, Spezialist für Design, Installation und Support von drahtlosen Netzwerken (einschließlich Wi-Fi) in Großbritannien, hat die cnWave-Lösung von Cambium Networks getestet. Es
    ist zu erwarten, dass der Einsatz auf sehr kosteneffiziente Weise und ohne die mit Glasfaser verbundenen Verzögerungen bis zu 1000 Mbit/s liefern wird.
    „Rapier Systems ist ein langjähriger Partner von Cambium Networks, und wir freuen uns, als erstes Unternehmen in Großbritannien die 60-GHz-cnWave-Geräte in unsere Netzwerke zu integrieren“, sagt Richard Watson, Managing Director bei Rapier Systems. „Die neue Lösung macht drahtloses Gigabit für Privathaushalte und Unternehmen möglich, und wir sind begeistert, die Revolution der Multi-Gigabit-Konnektivität in Großbritannien anzuführen.“

    „Partner wie Cambium Networks bringen Terragraph in großem Maßstab auf den Markt“, sagt Dan Rabinovitsj, Vice President von Facebook Connectivity. „Wir freuen uns, dass weltweit Service Provider die Leistung des nicht lizenzierten Millimeterwellenspektrums nutzen, um der wachsenden Nachfrage nach schnellerer und zuverlässigerer Konnektivität nachzukommen.“

    „Wir beglückwünschen Cambium Networks zu ihrer technologischen Innovation, die mit der neuesten 60-GHz-cnWave-Lösung weltweit dazu beiträgt, Multi-Gigabit-Konnektivität bereitzustellen“, sagt Rahul Patel, Senior Vice President und General Manager, Connectivity bei Qualcomm Technologies, Inc. „Diese 60-GHz-Feldinstallationen durch Service Provider bestätigen die Möglichkeiten, die 60 GHz mmWave Fixed Wireless- und Cambiums cnWave-Produkte unter Verwendung der 60-GHz-Lösungen von Qualcomm Technologies bieten.“

    Weitere Informationen zur neuen 60-GHz-cnWave-Lösung von Cambium und zum Business Case für die Technologie erhalten Sie hier:

    – Webinar „Building the Business Case for Wi-Fi Backhaul“ (zusammen mit Facebook Connectivity) am 20. Oktober um 16.00 Uhr und am 21. Oktober um 04.00 Uhr.

    – Webinar „60 GHz cnWave Field Results“ (zusammen mit Gino Villarini, Gründer und Präsident von AeroNet) am 28. Oktober um 16.00 Uhr.

    – Wiederholung des „60 GHz is Here“-Roundtable

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  • Unternehmer brauchen stabile Netzwerke

    Winfried Hecking von Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach betont, wie wichtig Netzwerkmodernisierungen für Unternehmen sind. Wer nicht darauf achtet, setzt seine Leistungsfähigkeit aufs Spiel.

    BildDie Bundesnetzagentur berichtet regelmäßig darüber, wie viel Prozent der versprochenen Maximalleistung wirklich bei den Internetnutzern ankommen. Im Jahresbericht 2016/2017 stellt die Behörde heraus, dass es vielerorts noch Potenzial nach oben gibt. Nur bei zwölf Prozent der Nutzer kam die volle Maximalgeschwindigkeit an. in Hamburg beispielsweise sind vier von zehn Firmen unzufrieden mit der Geschwindigkeit des Internets, wie die Tageszeitung „Die Welt“ berichtet. Jeder Vierte klagte laut dem Bericht zudem über mangelnde Stabilität. Dies beeinträchtige die Produktivität und gefährde letztlich auch die Zukunftsfähigkeit des Standortes.

    „Wir sehen in der Praxis immer wieder, dass Unternehmen aus allen Bereichen mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen haben. Ob produzierendes Gewerbe oder Dienstleistungsbetriebe: Wenn das Netzwerk instabil ist, kann dies das Geschäft beeinträchtigen. Dann lassen sich in Industrie und Handwerk geplante Produktionsprozesse nicht vollständig umsetzen, und Berater, Programmierer und Co. sind nicht in der Lage, hochfunktionale digitale Plattformen für ihre Kunden bereitzustellen“, sagt Winfried Hecking, Chef des Kabelnetz- und Multimediaspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach. Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Netzwerkanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    Es komme nicht selten vor, dass Unternehmer sich bei dem Netzwerkspezialisten darüber beklagten, dass ihre Arbeit durch schlechte Internetverbindungen eingeschränkt sei. Und das auch in Regionen, in denen der Breitbandausbau längst abgeschlossen sei. „Das liegt dann oftmals an der technischen Infrastruktur. Zwar haben die Unternehmen die theoretische Möglichkeit, sich ans extrem schnelle Internet anzubinden. Aber aufgrund der Netzwerkstruktur kommt diese Leistung nicht im Betrieb an. Selbst dann nicht, wenn die Hardware höchsten Ansprüchen genügt“, sagt Winfried Hecking.

    Im Fokus steht daher eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert. Dafür hat sich Hecking Elektrotechnik in der ganzen Region einen Namen gemacht. Im ersten Schritt analysieren Winfried Hecking und seine Mitarbeiter die vorhandenen Leitungsstrukturen und besprechen mit dem Unternehmer die Wünsche und Notwendigkeiten. „Eine Produktionsstätte, die auf eine hohe Vernetzung im Sinne der Industrie 4.0 setzt, benötigt natürlich ein anderes System als eine kleine Agentur, die vor allem für einzelne Kunde mit ausgewählten digitalen Dienstleistungen tätig wird. Beide haben den Anspruch, schnelles Internet zu benutzen, um ihren Aufgaben gerecht zu werden – aber das Industrieunternehmen muss komplexe Maschinen miteinander vernetzen und Produktionsprozesse zentral steuern, vielleicht sogar über verschiedene Standorte hinweg. Daraus folgt, dass wir als Experte für Netzwerktechnik genau prüfen müssen, was das Ziel einer Modernisierung ist, bevor wir die konkreten Schritte ergreifen.“

    Oftmals müssen dafür die Netzwerkleitungen am Unternehmenssitz erneuert werden, weiß Winfried Hecking. Dies funktioniere in der Regel ohne Beeinträchtigungen im Betrieb, da Hecking Elektrotechnik kaum in die bauliche Struktur eingreife, sondern stillgelegte Kabelschächte oder ähnliches für die Modernisierung nutze. „Besonders wichtig ist die anschließende Installation. Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden wir dann, ob wir WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden.“

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    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
    Stadtwaldstraße 70
    41179 Mönchengladbach
    Deutschland

    fon ..: 02161 495810
    web ..: http://www.firma-hecking.de
    email : kundenservice@firma-hecking.de

    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
    Heintgesweg 49
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  • „Eine Netzwerkstruktur ist eine individuelle Angelegenheit“

    Winfried Hecking vom Mönchengladbacher Familienunternehmen Hecking Elektrotechnik betont, dass die Einrichtung eines Netzwerks für Privatleute und Unternehmen eine individuelle Angelegenheit ist.

    BildOhne das Internet ist heute nur noch wenig denkbar: Es ist so etwas wie die große technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderung unserer Zeit. „Das wirkt sich natürlich auch auf das Freizeit- und Unterhaltungsverhalten aus. Immer mehr Menschen nutzen das Internet für Video-Streaming und Musik, und auch der Fernseher soll an das World Wide Web angebunden werden, um sämtliche moderne Möglichkeiten auszunutzen“, weiß Winfried Hecking, Chef des Kabelnetz- und Multimediaspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Rheindahlen. Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Netzwerkanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen. „Dabei kommt es vor allem auf die Geschwindigkeit und Stabilität an. Nichts ist ärgerlicher, als wenn Filme auf dem Fernseher oder Bildschirm ruckeln oder die Live-Übertragung eines Konzerts oder einer Sportveranstaltung im Online-Radio unterbricht, weil die Leitung nicht die benötigte Leistung erbringt.“

    Dies komme in der Praxis immer wieder vor, weiß Winfried Hecking aus Erfahrung. Er rät deshalb dazu, die Netzwerkleitungen genau zu analysieren und den wirklichen Bedarf herauszuarbeiten. „Oft wird daran vorbei gearbeitet. Dann werden Netzwerkstrukturen aufgebaut, die ihren Sinn und Zweck nicht erfüllen und dementsprechend nur zu Enttäuschung bei den Nutzern führen. Bei Privatleuten kann es sein, dass die Internetverbindung bei hochwertigen Entertainment-Angeboten eben nicht optimal ist, während Unternehmen in ihrer Arbeit eingeschränkt werden können, weil beispielsweise die Synchronisation bei Anwendungen im Bereich Industrie 4.0 nicht richtig funktioniert.“

    Eine Netzwerkstruktur sei immer eine individuelle Angelegenheit. Nicht einmal die Bedürfnisse eines typischen Einfamilienhauseigentümers könnten auf den anderen übertragen werden – dementsprechend könne es keine Standardlösungen geben. Winfried Hecking gibt dafür ein Beispiel: „Wer Arbeiten und Wohnen unter einem Dach kombiniert und vielleicht im ausgebauten Dachgeschoss sein Büro eingerichtet hat, während Erdgeschoss und erstes Obergeschoss für die Familie mit Kindern reserviert ist, muss seine Struktur natürlich darauf einstellen. Das Büro muss genauso über High-Speed-Internet verfügen wie die übrigen Etagen, damit die Familie auch auf ihren verschiedenen Geräten alle Angebote wahrnehmen kann. Das ist etwas anderes, als wenn ein Ehepaar ohne Kinder eigentlich nur im Wohnzimmer ein wenig surfen und Online-Musik genießen möchte.“

    Deshalb sei es unabdingbar, einen Plan für das Netzwerk zu entwickeln, der alle Ansprüche zusammenführe. Erst dann könne eine echte, tragfähige Lösung entwickelt werden. Hecking Elektrotechnik sei regelmäßig im Einsatz, um solche Planungen aufzustellen und entsprechende Maßnahmen in der Modernisierung und Installation einzuleiten. Winfried Hecking betont, dass dies nicht immer in große Bauvorhaben ausarten müsse. Oftmals sei es schon ausreichend, in bestimmten Räumen Signalverstärker für das Netzwerk, sogenannte Access Points, aufzustellen; das führe in der Regel zu höherer Geschwindigkeit. Ebenso könne die Umstellung von WLAN auf den Internetbetrieb über die Kabelverbindung wahre Wunder wirken.

    „Es ist Aufgabe des Fachbetriebs, die optimale Lösung für den Kunden zu finden. Und sollten doch größere technische Veränderungen, etwa die Installation moderner Leitungen, nötig sein, gelingt dies oftmals ebenso ohne großen Aufwand. Wir können beispielsweise in bestehenden Kabelschächten oder auch alten Kaminrohren arbeiten, um die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten“, sagt Winfried Hecking.

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  • 10GB/s Richtfunk über 3,8km für Ruhruniversität Bochum durch Omnitron Griese GmbH in Betrieb genommen

    Die ELVA-1 Company meldet die erfolgreiche Installation einer PPC-10G Ultra-High-Throughput-Millimeterwellen-Verbindung, durch Ihren Partner Omnitron Griese GmbH, für die Ruhr-Universität Bochum.

    BildBochum, NRW, Deutschland – 10.11.2017 – Die ELVA-1 Company meldet die erfolgreiche Installation einer PPC-10G Ultra-High-Throughput-Millimeterwellen-Verbindung, durch Ihren Partner Omnitron Griese GmbH, für die Ruhr-Universität Bochum. Die Funkverbindung arbeitet im E-Band (71-76 & 81-86 GHz), ein in Deutschland lizenziertes Frequenzband. Diese PPC-10G-Verbindung soll den Universitätscampus mit einer Liegenschaft in einer Entfernung von 3,94 km (2,45 Meilen) verbinden. Die Mitarbeiter von Omnitron und die Abteilung für Computernetze der Ruhruniversität arbeiteten bei diesem Projekt zusammen, um eine echte 10-Gbit/s-Drahtlosverbindung herzustellen.

    ELVA-1 ist ein bekannter Anbieter von wissenschaftlichen Geräten der Hochfrequenztechnik für deutsche Universitäten. Vor diesem Hintergrund sind ELVA-1 10GB/s Richtfunksysteme die neue Benchmark zur Standortvernetzung – jenseits der Glasfaser. Das Radio wird standardmäßig mit einer 60 cm Antenne ausgeliefert, wobei auch andere Antennengrößen verfügbar sind. Der PPC-10G wird in einer Dach- oder Turmposition montiert und unterstützt SFP/SFP+ -Module zur Verbindung eines LAN / WAN-Netzwerk.

    Andreas Klipp, Mitarbeiter des Hochschulrechenzentrums, kommentierte die Link Installation: „Wir haben uns für eine 10-Gigabit-Ethernet-Verbindung zwischen unseren Liegenschaften entschieden. Ein Grund für die Funklösung war die Kostenersparnis. Für eine 10G Glasfaserleitung würden wir EUR 4.500 Miete pro Monat und einmalige Bereitstellungkosten von EUR 60.000 zahlen. Das PPC-10G ist deutlich günstiger. Darüber hinaus waren wir daran interessiert, diese moderne 76-GHz-Funktechnologie in unserer Universität zu testen.“

    PPC-10G ist eine IP-Funkverbindung mit einem Vollduplex-Durchsatz von bis zu 10 Gbit/s. Der Link ist für Punkt-zu-Punkt-Anwendungen wie 4G / LTE / 5G Backhaul, Firmennetzwerke, IPTV und andere drahtlose ISP-Backbones vorgesehen. Alle ELVA-1-Verbindungen sind für die Vernetzung zwischen entfernten WAN / LAN-Segmenten angelegt. Auch Hindernisse wie Nationalparks, Flüsse, Seen, Flughafen- / Eisenbahnbereiche, Privatland usw., welche die Verlegung von Erdkabeln einschränken, können umgangen werden.
    Der Link-Standort PPC-10G an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) steht für einen Besuch und eine Demonstration zur Verfügung.

    Ihr Ansprechpartner bei Omnitron Griese GmbH:

    Marc Bezani
    Tel: 0211 / 43 61 79 82
    E-Mail: bezani@omnitron.de
    Internet: Omnitron Griese GmbH

    Über die Ruhr-Universität Bochum
    Die Ruhr-Universität Bochum ist eine der größten Universitäten Deutschlands und Teil der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der wichtigsten deutschen Forschungsförderorganisation. Die Ruhr-Universität wird vom Land Nordrhein-Westfalen finanziert und verwaltet. Derzeit sind 42.000 Studierende eingeschrieben und die Universität beschäftigt rund 5.600 Mitarbeiter (davon über 400 Professoren) und ist damit eine der zehn größten Universitäten in Deutschland. Das Hochschulrechenzentrum der RUB bietet Informations- und Kommunikations- und Medientechnik für Forschung, Lehre, Studium und Verwaltung.

    Über OMNITRON
    Seit 1977 hat sich OMNITRON als kompetenter Partner etabliert. Als Anbieter einer umfassenden Produktpalette bieten wir individuelle Lösungen für komplexe Aufgaben und Herausforderungen in den Bereichen mobile Stromversorgung und digitale Mikrowellengeräte. In den vielen Jahren, in denen wir in diesem Geschäft tätig sind, haben wir einen Erfahrungsschatz erworben, der in dieser schnelllebigen Branche unübertroffen ist. Hochwertige Materialien und Vorprodukte sowie unsere „Made in Germany“ -Produktion von Akkupacks sichern ein hohes Qualitätsniveau. Wir integrieren neue Technologien, um die Produkteigenschaften zu verbessern und arbeiten hart daran, die Zuverlässigkeit der installierten Systeme nachhaltig zu gewährleisten. Wir sind bestrebt, einen exzellenten Kundenservice anzubieten, einschließlich eines aktiven Kundendienstes für unsere Kunden

    Über ELVA-1
    ELVA-1 wurde 1993 gegründet und ist als Anbieter von Komponenten und Systemen für Frequenzen von 30 GHz bis 1THz ein bekannter Player auf dem Markt für industrielle und wissenschaftliche Instrumente. Seit 2000 entwickelt und fertigt ELVA-1 Hochgeschwindigkeits-Funkverbindungen nach ECC- und FCC-Anforderungen. Die Verbindungsbetriebsfrequenzen umfassen 40,5 bis 43,5 GHz, 71 bis 76 und 81 bis 86 GHz und 92 bis 95 GHz mit Betonung auf 71 bis 76 und 81 bis 86 GHz, da die FCC die Lizenzierungsregeln für das E-Band rationalisiert. Ähnliche, europäische Vorschriften CEPT Kanalplan (ECC Empfehlung (05) 07) für 71-76GHz und 81-86GHz Frequenzbänder Funkgeräte eröffnet EU-Wireless-Fronthaul, Backhaul und Netzwerk-Erweiterung Märkte für Punkt-zu-Punkt-Festnetz

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    Seit 1977 hat sich OMNITRON als kompetenter Partner etabliert. Als Anbieter einer umfassenden Produktpalette bieten wir individuelle Lösungen für komplexe Aufgaben und Herausforderungen in den Bereichen mobile Stromversorgung und digitale Mikrowellengeräte. In den vielen Jahren, in denen wir in diesem Geschäft tätig sind, haben wir einen Erfahrungsschatz erworben, der in dieser schnelllebigen Branche unübertroffen ist. Hochwertige Materialien und Vorprodukte sowie unsere „Made in Germany“ -Produktion von Akkupacks sichern ein hohes Qualitätsniveau. Wir integrieren neue Technologien, um die Produkteigenschaften zu verbessern und arbeiten hart daran, die Zuverlässigkeit der installierten Systeme nachhaltig zu gewährleisten. Wir sind bestrebt, einen exzellenten Kundenservice anzubieten, einschließlich eines aktiven Kundendienstes für unsere Kunden

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    Pressekontakt:

    Omnitron Griese GmbH
    Herr Marc Bezani
    Mühlstraße 20
    65388 Schlangenbad

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