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  • Gemeinsam innovativ: BWI und Fraunhofer FKIE intensivieren ihre Kooperation

    Gemeinsam innovativ: BWI und Fraunhofer FKIE intensivieren ihre Kooperation

    Wachtberg/Meckenheim (ots) – Die BWI und das Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE haben im März 2021 den Ausbau ihrer Partnerschaft vereinbart. Sie wollen ihre jeweiligen Kompetenzen noch enger miteinander verzahnen und künftig Projekte und Digitalisierungsprogramme gemeinsam bearbeiten.

    Martin Kaloudis, Chief Executive Officer (CEO) der BWI, und Prof. Dr. Peter Martini, Institutsleiter des Fraunhofer FKIE, unterzeichneten eine Absichtserklärung zur Ausweitung ihrer Kooperation. Beide Partner bekräftigten das Ziel, in enger Zusammenarbeit auf den gemeinsamen Kunden Bundeswehr zugeschnittene Lösungen zu entwickeln.

    „Zusammen mit dem Fraunhofer FKIE legen wir mit dieser Absichtserklärung den Grundstein für eine langfristige Kooperation. In enger Abstimmung wollen wir Synergien durch gemeinsam entwickelte Innovationen in der Wertschöpfung für die Bundeswehr schaffen – aber auch im Hinblick auf einen bilateralen Zugang zu Kompetenzen, Know-how und Kontakten des jeweils anderen Partners“, sagt Martin Kaloudis, CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung der BWI.

    „Durch diese Absichtserklärung wird die Zusammenarbeit zwischen der BWI und dem Fraunhofer FKIE auf eine feste Basis gestellt. Sie steht ganz im Zeichen des Transfers von Forschung in die Praxis und bringt unsere FKIE-Technologien dorthin, wofür wir sie entwickeln: in den Einsatz,“ fasst Professor Peter Martini, FKIE-Institutsleiter, zusammen.

    Durch einen intensiveren und direkten Austausch auf der Fachebene könne man gemeinsam Potenziale identifizieren und digitale Anwendungen entwickeln, die an den individuellen Bedürfnissen des gemeinsamen Kunden Bundeswehr ausgerichtet sind, betonte Martin Kaloudis, der seit Mai 2020 Mitglied im Kuratorium des Fraunhofer FKIE ist.

    BWI und Fraunhofer FKIE haben bereits konkrete Felder für ihre Zusammenarbeit identifiziert. Beispielsweise befasste sich ein kürzlich abgeschlossenes Innovationsexperiment mit der Verarbeitung und nutzerzentrierten Erschließung großer Datenmengen für verschiedene Organisationseinheiten der Bundeswehr. Dabei werden Daten unter Anwendung eines FKIE-eigenen Frameworks interaktiv visualisiert. Durch eine benutzerfreundliche Oberfläche, individuelle Skalierbarkeit und den Wegfall aufwändiger manueller Reports ergeben sich enorme Potenziale hinsichtlich Effektivität und Effizienz beim Einsatz wertvoller Zeit- und Personalressourcen.

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  • Drohnen für die Bundeswehr: Aktuelle Studie der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Hintergründe, Zusammenhänge und Grafiken zum Drohnenprogramm

    Drohnen für die Bundeswehr: Aktuelle Studie der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Hintergründe, Zusammenhänge und Grafiken zum Drohnenprogramm

    Berlin (ots) – Seit Jahren kritisieren Menschenrechtsorganisationen den Einsatz sogenannter Killerdrohnen, die ferngesteuert eingesetzt werden und töten können. Derzeit debattiert der Deutsche Bundestag die Beschaffung von Eurodrohnen. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung stellt heute ihre aktuelle Studie „Der lange Weg zur Drohnenmacht – Unbemannte Systeme bei der Bundeswehr“ (https://www.rosalux.de/publikation/id/43899) von Matthias Monroy vor.

    Die Bundeswehr streitet ab, die bewaffneten Drohnen zur gezielten Tötung von Menschen verwenden zu wollen. Dennoch geht Deutschland mit dieser Entwicklung einen weiteren Schritt zu einer europäischen Drohnenmacht. Über Bewaffnung, Exporte und Verwendung könnte es dann nur noch begrenzt mitbestimmen.

    Als Übergangslösung war die Beschaffung der Kampfdrohne „Heron TP“ geplant, die mit einer speziellen Rakete ausgerüstet werden soll, um „chirurgische“ Angriffe im urbanen Raum zu ermöglichen. Die SPD stoppte die Anschaffung der Drohne kurzfristig mit Verweis darauf, dass keine Debatte zu dem Thema stattgefunden habe.

    „In der deutschen Drohnen-Debatte liegen zwar viele Argumente schon lange auf dem Tisch, von einer breiten gesellschaftlichen Beteiligung kann aber nicht die Rede sein. Diese Studie zum deutschen Drohnenprogramm bietet eine systematische Grundlage für die notwendige breite gesellschaftliche Debatte über die Bewaffnung deutscher Kampfdrohnen“, sagt Norbert Schepers, Leiter des Bremer Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung.

    Die Studie des Drohnenexperten Matthias Monroy bündelt Informationen aus zahlreichen parlamentarischen Anfragen, von Besuchen bei Waffenmessen und Auslandsreisen zu Drohnenstandorten der Bundeswehr. Die Piktogramme der Grafikerin Johanna Hoffmann illustrieren anschaulich das deutsche Drohnenarsenal. Die Illustrationen stellen wir Ihnen gern für auf Anfrage zur Verfügung.

    Matthias Monroy, Autor der Studie: „Die Studie zeigt auf, wie die schwarz-rote Bundesregierung Airbus zur Schlüsselindustrie für unbemannte Luftfahrzeuge aufgebaut hat. Der Rüstungskonzern ist nicht nur Hauptauftragnehmer für die israelischen ‚Zwischenlösungen‘ der Bundeswehr, er verdient auch an Drohnen zur Zieldarstellung, mit denen das Heer seine Raketen testet. In deutschen Airbus-Werken soll die ‚Eurodrohne‘ endmontiert werden. Die Firma wäre außerdem für die Entwicklung der Drohnenschwärme des ‚Zukünftigen Luftkampfsystems‘ zuständig, das die Regierung aus Deutschland, Frankreich und Spanien zusammen entwickeln wollen.“ Der Autor steht Ihnen für Ihre Nachfragen zur Verfügung.

    Link zur Studie: https://www.rosalux.de/publikation/id/43899

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  • Ursula von der Leyen: Ziehen die USA ab, verlässt auch die Bundeswehr Afghanistan

    Ursula von der Leyen: Ziehen die USA ab, verlässt auch die Bundeswehr Afghanistan

    Hamburg (ots) – Sollten die USA ihre Militärpräsenz in Afghanistan beenden, würde sich auch die Bundeswehr vom Hindukusch zurückziehen. Das kündigt Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen in einem Interview mit der Wochenzeitung DIE ZEIT an. „Die Bundeswehr ist nie allein unterwegs, sondern immer nur in Bündnissen und Koalitionen“, sagt sie. „Gemeinsam rein – gemeinsam raus. Diese Devise gilt heute auch noch.“ Für die Italiener genauso wie für die Briten. „Und für uns auch.“

    Von der Leyen warnt vor einem Rückzug von US-Kräften, wie ihn US-Präsident Donald Trump angekündigt hat. Die afghanische Regierung sei allein noch nicht in der Lage, die Sicherheit im Land zu gewährleisten. Die Menschen wären schutzloser gegen die Taliban. „Afghanistan würde schlimmstenfalls wieder Rückzugsgebiet und Ausbildungsort internationaler Terroristen“, so von der Leyen.

    Die Verteidigungsministerin warnt zudem eindringlich vor der wachsenden Macht Chinas. Die Chinesen expandieren leise und Schritt für Schritt. Nach dem Zweiten Weltkrieg bauten die USA ihre Macht über Bündnisse und Vertrauen aus, so von der Leyen. Die Chinesen machen das heute anders: „Sie schaffen wirtschaftliche Abhängigkeiten, indem sie überall in der Welt Ländern Kredite geben, die das auf Dauer kaum stemmen können. Der Preis sind Rohstoffe, Marktzugänge und Unterstützung für Chinas Positionen auf der Weltbühne.“ China wolle seine Interessen nicht teilen und damit auch einschränken. In Deutschland und Europa werde die Machtpolitik Pekings kaum thematisiert, zu unrecht. Das läge daran, dass die chinesische Führung Europa gegenüber nicht so martialisch agiere wie das Russland Wladimir Putins. „China umgarnt uns freundlich. Und deshalb übersehen wir oft, wie konsequent es seine Ziele verfolgt. Und wie clever“, sagt von der Leyen.

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  • Internationaler Frauentag: Ministerin dankt den über 23.000 Soldatinnen

    Internationaler Frauentag: Ministerin dankt den über 23.000 Soldatinnen

    Köln (ots) – Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer:

    „Der internationale Frauentag ist auch ein Anlass

    um unseren über 23.000 starken Soldatinnen zu danken!“

    Soldatinnen prägen heute das Gesicht und das Profil der Bundeswehr ganz entscheidend mit, ob hier zu Hause oder in den Auslandseinsätzen und einsatzgleichen Verpflichtungen unserer Streitkräfte. Sie dienen in allen Laufbahnen, als Mannschaftssoldatin zum Hauptmann bis hin zur Frau Generalarzt. Als Offizierinnen kommandieren sie Kriegschiffe, fliegen Kampfjets, führen Bataillone – ihnen stehen seit 20 Jahren alle militärischen Karrierewege offen.

    Unter dem Motto „gleich, aber nicht egal“ sind alle weiblichen Bundeswehrangehörigen, militärisch und zivil, stets im besonderen Fokus der Verteidigungsministerin:

    „Ich danke unseren Frauen für ihren unermüdlichen Einsatz – an Land, in der Luft oder zur See, zu Hause und im Ausland, sichtbar oder im Hintergrund. Unsere Bundeswehr ist in den letzten Jahren vielfältiger, talentierter, stärker geworden – ich glaube an diverse Teams!“

    Zusammen mit den weiblichen zivilen Angehörigen liegt der übergreifende Frauenanteil bei rund 20 Prozent. Durch gezielte Personalgewinnung, -bindung und -entwicklung soll dieser auch weiterhin deutlich erhöht werden: Mittels eines bewussten Abbaus von Karrierehürden, mehr Möglichkeiten zur Vereinbarung von Familie und Beruf sowie der Förderung weiblicher Spitzenkräfte möchten wir die Attraktivität der Arbeitgeberin Bundeswehr weiter steigern und den positiven Wachstumstrend fortsetzen.

    Ein wichtiges Anliegen ist der Verteidigungsministerin in diesem Zusammenhang zu vermitteln, dass in der Bundeswehr Frauen und Männer Gleichbehandlung erfahren, auch in finanzieller Hinsicht:

    „Dass wir unsere Frauen für ihren anspruchsvollen Dienst auch gleich entlohnen, ist selbstverständlich. Als einer der größten Arbeitgeber in Deutschland sind wir Vorbild und das mit Stolz!“

    Medial begleitet wird der 8. März 2021 durch ein Insta-Live Event (17:00-18:00 Uhr) zum Thema Gleichstellung von Frauen in der Bundeswehr auf dem Kanal Bundeswehr Exclusive.

    Hintergrund

    Am 11. Januar 2000 entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg, dass deutsche Rechtsvorschriften, die Frauen vollständig vom Dienst mit der Waffe ausschließen, gegen die EU-Richtlinie zur beruflichen Gleichstellung von Mann und Frau verstoßen. Vor diesem Hintergrund wurden 2001 alle Laufbahnen der Bundeswehr uneingeschränkt für Frauen geöffnet. Zuvor war für Frauen der Dienst in den Streitkräften der Bundeswehr nur im Sanitätsdienst sowie im Militärmusikdienst möglich.

    Am 1. Januar 2001 traten 151 Soldatinnen beim Heer, 76 bei der Luftwaffe und 17 bei der Marine ihren Dienst an. Das waren sie, die 244 „Ersten“. Zum 31.12.2020 waren 13.785 Soldatinnen beim Heer, 5.838 bei der Luftwaffe und 3.443 bei der Marine – insgesamt 23.066, rund 13% des militärischen Personals.

    Das Interesse an der Arbeitgeberin Bundeswehr bei Frauen ist groß. In der aktuellen Trendence Studie belegen die Streitkräfte Platz 2. Unsere Bewerberinnen wollen dienen, sie wollen Verantwortung übernehmen und sie streben Führungspositionen an.

    Derzeit sind rund 13% der Führungskräfte in der Stabsoffizierlaufbahn weiblich, dieses entspricht dem höheren Management. Es dauert seine Zeit, bis sie es in die höchsten Verwendungen schaffen können. Sie müssen unterschiedliche Stationen nehmen und Erfahrungen sammeln. Gegen 2030 dürfte es die ersten Frauen im höchsten Generals- oder Admiralsdienstgrad ausserhalb der Sanität geben, die die volle Truppenlaufbahn absolviert haben.

    Die Bundeswehr unterstützt diese positive Entwicklung und die Menschen, die dahinterstehen.

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  • Portugal: Mit fachübergreifender Kompetenz COVID19-Kranken helfen

    Portugal: Mit fachübergreifender Kompetenz COVID19-Kranken helfen

    Koblenz/ Portugal (ots) – Vor zweieinhalb Wochen übernahm das zweite Kontingent
    der COVID-Hilfe für Portugal die vom Sanitätsdienst betriebene Corona-Intensivstation
    in Lissabon. Nach der Kennenlernphase sind die Abläufe mittlerweile
    eingespielt. Mit Oberfeldarzt Christine Graef gehört nicht nur eine versierte
    Notfallmedizinerin zum Team, sondern auch eine angehende Psychiaterin.

    Dass an COVID-19 erkrankte Menschen mit schwerem Krankheitsverlauf in ein künstliches Koma versetzt werden, ist auf Corona-Intensivstationen Alltag. Werden diese dann aufgeweckt, sind sie häufig aufgeregt oder verwirrt, haben Angst, Panik oder Schmerzen. In diesen Fällen kommt Oberfeldarzt Graef ins Spiel: Sie entscheidet, ob die Patientinnen und Patienten Medikamente erhalten oder wendet mittels Dolmetscher bestimmte Gesprächstechniken bei ihnen an, um beruhigend auf sie einzuwirken.

    Gleichzeitig versucht sie herauszufinden, ob dieses psychische Ungleichgewicht eine temporäre Erscheinung oder Teil eines schon vor der COVID-Erkrankung bestehenden Krankheitsbildes ist. Sollten weder die Gesundheitsakten noch die Erkrankten selbst darüber Aufschluss geben können, versucht Graef an diese Informationen über die Angehörigen zu gelangen. Denn nur, wenn sie die Hintergründe der Symptome kennt, kann sie diese im nächsten Schritt angemessen behandeln. Es sind Umstände wie diese, die psychiatrische und schmerztherapeutische Ärztinnen und Ärzte auf Intensivstationen notwendig machen.

    Interdisziplinärer Erfahrungsschatz

    Die gebürtige Koblenzerin bringt sich außerdem mit weiteren
    Fachkompetenzen ein, denn sie ist auch Anästhesistin und Schmerztherapeutin.
    Mit ihren Fähigkeiten unterstützt sie die jeweils diensthabende Tagschicht bei
    der Bewältigung der in diesem Zeitraum anfallenden Mehraufgaben. In Deutschland
    arbeitet sie im BundeswehrZentralkrankenhaus (BwZKrhs) Koblenz in der Klinik
    für Psychiatrie und Psychotherapie. Daneben übernimmt sie in der Klinik für
    Anästhesie und Intensivmedizin bei der multimodalen Schmerztherapie den
    psychotherapeutischen Teil und fährt außerdem noch Einsätze als Notärztin.

    Graef begann nach dem Abitur im Jahr 1995 eine zivile
    Ausbildung zur Arzthelferin im BwZKrhs, aus der sie in die Ausbildung zur
    medizinisch-technischen Laborassistentin nach Marburg wechselte und abschloss. Es
    folgte ein ziviles Medizinstudium. 2007 kam sie während ihrer
    Facharztausbildung zur Anästhesistin als Seiteneinsteigerin erneut zur
    Bundeswehr, diesmal in Uniform. Nach zwei Verwendungen als Truppenärztin an den
    Standorten Fritzlar und Daun, wurde sie im Jahr 2009 ins BwZKrhs nach Koblenz
    versetzt, wo sie seitdem tätig ist.

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  • Bundeswehr beauftragt Motorola Solutions mit der Erneuerung der sicherheitskritischen, verlegefähigen Kommunikationsnetze

    Bundeswehr beauftragt Motorola Solutions mit der Erneuerung der sicherheitskritischen, verlegefähigen Kommunikationsnetze

    Idstein (ots) – Investition in Digitalisierung: Bundeswehr beauftragt Motorola Solutions mit der Erneuerung der sicherheitskritischen, verlegefähigen Kommunikationsnetze. Die neuen digitalen Funknetze ermöglichen der Bundeswehr eine schnelle, sichere und zuverlässige Kommunikation. Damit markiert die Modernisierung einen wichtigen Meilenstein innerhalb der Digitalisierungsstrategie der Bundeswehr. Das neue System ist interoperabel mit dem Digitalfunknetz der deutschen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), der NATO und der EU. Auftragsvolumen des Rahmenvertrags: 254 Millionen Euro.

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  • TOP 100: BWI erneut eines der innovativsten deutschen Unternehmen

    TOP 100: BWI erneut eines der innovativsten deutschen Unternehmen

    Meckenheim (ots) – Zum zweiten Mal in Folge ist die BWI GmbH zu einem der hundert innovativsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands gekürt worden. Bei der 27. Ausgabe des Innovationswettbewerbs „TOP 100“ überzeugte das IT-Systemhaus der Bundeswehr in der Größenklasse „Unternehmen mit über 200 Beschäftigten“ insbesondere in der Kategorie „Innovative Prozesse und Organisation“.

    Der Auszeichnung TOP 100 liegt ein unabhängiges Auswahlverfahren zu Grunde, in dem das Innovationsmanagement mittelständischer Unternehmen und die daraus resultierenden Erfolge ermittelt und bewertet werden. Auf Basis einer wissenschaftlichen Analyse wurde der BWI in diesem Jahr vor allem attestiert, dass sie ein Unternehmen ist, in dem Innovation ernst genommen wird. „Die Auszeichnung zeigt, dass wir mit unserer Vision von digitaler Zukunftsfähigkeit den richtigen Weg bestreiten“, freut sich Martin Kaloudis, Chief Executive Officer der BWI. „Schließlich ist es unsere Aufgabe, die digitale Transformation von Bundeswehr und öffentlicher Verwaltung zu unterstützen. Und das ist ohne Innovation kaum denkbar.“

    Innovationsleistung nochmals gesteigert

    In der durch die Wirtschaftsuniversität Wien erstellten Fortschrittsbilanz wurde der BWI zudem ein – im Unterschied zu anderen Unternehmen – „sehr hoher und auffälliger“ Innovationsquotient bescheinigt. Dieser Quotient beschreibt die individuelle Innovationskraft einer Organisation. Bei Unternehmen vergleichbarer Größe und Branche beträgt er normalerweise 100. „Unser Innovationsquotient liegt in diesem Jahr bei 166. Damit hat er sich im Vergleich zu 2019 nochmals um zehn Punkte gesteigert“, sagt Jens Muschner, Leiter Innovation Management der BWI. „Das weist auf einen überdurchschnittlich hohen Professionalisierungsgrad im Innovationsmanagement hin und bedeutet eine radikale Steigerung unserer Leistung.“

    Altes loslassen und Neues wagen

    Grundsätzlich loben die Organisatoren des TOP-100-Wettbewerbs den hohen Stellenwert, den Innovation in der BWI hat. Besonders im Kontext des deutlich vergrößerten Leistungsspektrums und der starke Veränderung, die die Gesellschaft mit ihren nun mehr als 5.000 Beschäftigten seit 2017 erfahren hat. Dazu zählten der Aufbau neuer Organisationseinheiten wie zum Beispiel das Innovation Management. Hier werde der Markt auf Trends und neue Technologien hin sondiert, die für Geschäft und Kunden absehbar relevant sein könnten. „Dabei spielen Digitale Souveränität und IT-Sicherheit eine ebenso wichtige Rolle wie Hype-Themen rund um Blockchain-Technologien, künstliche Intelligenz oder Quantencomputing“, erläutert Muschner: „Ein weiteres Kernthema ist für uns Nachhaltigkeit. Dazu werden wir noch in diesem Jahr eine Innovationskampagne starten.“

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  • Soldaten schließen ihre Versicherungen am liebsten online ab

    Soldaten schließen ihre Versicherungen am liebsten online ab

    Im Rahmen der Digitalisierung wird verstärkt Wert auf Effizienz und Schnelligkeit gelegt. Diese Grundsätze gelten auch in der Versicherungsbranche.

    BildAlles muss schnell gehen und soll dazu noch wenig Aufwand mit sich bringen. Insbesondere die neue, zunehmend „digitale“ Generation nimmt sich heutzutage nur noch selten die Zeit, sich mit einem Versicherungsvertreter persönlich zusammenzusetzen, sondern informiert sich stattdessen online über das Angebot. Aus diesem Grund können immer mehr Verträge schon heute zum großen Teil über das Internet abgeschlossen werden.

    Abschlüsse Online und vor Ort

    Diese Entwicklung kann auch Ralf Czwikla, Landesdirektor der Continentale Versicherung in Hannover, unterschreiben. Ganze 90 Prozent seiner Vertragsabschlüsse mit Soldaten der Bundeswehr erhält dieser durch sein Onlineangebot auf der Webseite Versicherungen-Bundeswehr.de. Nebenbei betreut er zudem zwei Kasernen in Hannover und agiert dort wöchentlich als persönlicher Ansprechpartner vor Ort.

    Der Unterschied ist nicht zu leugnen: Mit über 200 Kasernen in denen deutschlandweit Versicherungen für Soldaten angeboten werden, deckt Ralf Czwikla nur etwa 1 Prozent des Angebotes ab. Anders sieht es mit seinem Online Angebot aus. Hier vereint er rund 40 Prozent des Marktes für die Pflegepflichtversicherung und Anwartschaft von Soldaten auf sich. Grund hierfür ist die um ein Vielfaches größere Reichweite über das Internet. Statt nur regional an die Nachfrage aus dem Kreise der Bundeswehr gebunden zu sein, können sich Soldaten mithilfe des Onlineauftritts auch überregional an ihn wenden.

    Vorteile einer Online Versicherung für Soldaten

    Zeitersparnis

    Wer seine Versicherung online abschließt, spart Zeit und Aufwand, denn den potenziellen Kunden wird es hier so einfach wie möglich gemacht. Bereits mit wenigen Klicks erhält der Interessent binnen 24 Stunden individuell vorgefertigte Vertragsunterlagen, die auf Transparenz und Verständlichkeit ausgelegt sind. Diese werden per Mail sowie auf dem Postweg verschickt. Wer Vorbehalte gegen Versicherungsvertreter hat, fühlt sich in der Regel im Internet wohler. Die gebotene Anonymität wirkt auf viele Menschen in einem gewissen Maße beruhigend. Ein hoher Spezialisierungsgrad, Videoturials und ein auf maximale Transparenz ausgelegter textlicher Content garantieren auf der Website der Landesdirektion Czwikla & Team GmbH trotzdem eine hohe Passgenauigkeit des Tarifangebotes.

    Mobiler Abschluss

    Soldaten können aufgrund ihrer Präsenzzeit in den zugehörigen Kasernen unter der Woche sowie der Vielzahl an Auslandsaufenthalten durchaus als „mobiles Volk“ bezeichnet werden. Bereits heute laufen 40-50 Prozent der Vertragsabschlüsse bei Ralf Czwikla über mobile Endgeräte statt über den fest angeschlossenen Computer.

    Onlineabschluss mit Persönlichkeit

    Trotz der Online-Vertragsabwicklung wünscht sich die Mehrheit der Kunden bei eventuellen Fragen und Unklarheiten dennoch die Hilfestellung eines persönlichen Ansprechpartners. Diese persönliche Anlaufstelle besteht bei Ralf Czwikla und seinem speziell geschulten Beraterteam nicht lediglich in Form eines Callcenters. Jeder Ansprechpartner ist ein Mitarbeiter des Unternehmens und hat im Vorfeld spezielle Schulungen absolviert, um Soldaten optimal beraten zu können. Da viele Soldaten unter der Woche arbeitstechnisch stark eingebunden sind, wird dieser Service sowohl 7 Tage die Woche als auch an Feiertagen zur Verfügung gestellt. Die im Durchschnitt 18 bis 30-jährigen Kunden wissen diesen Service sehr zu schätzen.

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    Continentale Versicherung
    Landesdirektion Czwikla & Team GmbH
    Rathenaustr. 9
    30159 Hannover
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    Fax: 0511 – 51 51 21 53
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    Continentale Versicherung Landesdirektion Czwikla & Team GmbH
    Herr Ralf Czwikla
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    Der Versicherungsverbund Die Continentale ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und gehört zu den zehn größten privaten Krankenversicherern. Die Continentale Krankenversicherung und die Continentale BKK sind als offizieller Empfehlungspartner der Förderungsgesellschaft des deutschen Bundeswehrverbandes zudem Spezialist für den oben genannten exklusiven Versicherungsschutz von Soldaten.

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