Schlagwort: Burnout

  • Selbsthilfeinitiative warnt bei Depressionen vor Selbst-Diagnosen über das Internet

    Selbsthilfeinitiative warnt bei Depressionen vor Selbst-Diagnosen über das Internet

    Im Internet kursieren zahlreiche Tests, mit denen sich Menschen eine mögliche psychische Erkrankung selbst diagnostizieren können.

    BildDiese Form der Gesundheitsaufklärung hält die bundesweite Selbsthilfeinitiative zu Zwängen, Phobien und Depressionen für gefährlich, wie ihr Leiter Dennis Riehle (Konstanz) aktuell mitteilt: „Wir sehen mit Sorge, dass sich Patienten allein auf solche Portale verlassen. Dabei müsste doch jedem offensichtlich sein, dass sich eine seelische Störung nicht anhand von nur wenigen Fragen feststellen lässt“, erklärt der 37-jährige Coach vom Bodensee. „Am Ende muss eine Feststellung von einem Arzt oder Therapeuten getroffen werden!“. Zwar gebe es laut einige Orientierungspunkte, um selbst feststellen zu können, inwieweit möglicherweise eine psychische Krankheit gegeben ist und wann es sinnvoll scheint, einen Experten aufzusuchen. Aber das seien laut Riehle nur Wegweiser, die keine Aussage über das tatsächliche Vorliegen einer pathologischen Symptomatik treffen. Der Sozialberater unterstreicht aber: „Abgesehen davon, dass psychische Leiden heute zum Großteil gut behandelbar sind, entspricht es unserem individuellen Bedürfnis nach Gesundheit, uns über eine mögliche psychische Erkrankung gewahr werden zu wollen. Und so hatte man früher schlicht die Antwort gegeben: Wenn man nicht der Normalität entspricht, ist man psychisch krank. Glücklicherweise macht man es sich heute nicht mehr so leicht – zumal es bisweilen kaum jemandem gelungen ist, das ,Normalsein‘ stichhaltig und abschließend zu definieren. Wegweisend bleibt auch in der Gegenwart vor allem ein Maßstab: Leide ich unter meinem Denken, Handeln und Fühlen?“, erläutert der Psychologische Berater, welcher mittlerweile im Rahmen der Selbsthilfe mehrere tausend Erkrankte begleitet hat und selbst seit 25 Jahren betroffen ist.

    Zunächst sollte bei einem Verdacht auf eine psychische Auffällig gefragt werden: „Sind also mögliche Verhaltens- und Denkweisen meinerseits derart belastend und quälend, dass ich unter ihnen gepeinigt bin? Dieser lange Zeit als wichtigster Faktor für eine seelische Erkrankung geltende Richtewert kann heute aber sicherlich nicht mehr singulär betrachtet und alleinig für die Feststellung einer psychischen Störung herangezogen werden. Stattdessen ist mittlerweile zu fragen: Empfinde ich subjektiv einen Leidensdrucks oder erkennen Außenstehende einen solchen objektiv an? Denn die Umrahmung der Begrifflichkeit des ,Leidens‘ ist einerseits weiterhin dürftig, andererseits empfindet jeder von uns selbiges ganz individuell und persönlich – maßgeblich von der eigenen Resilienz abhängig und bedingt. Und so muss im Quadrat der Faktoren für das Vorliegen einer psychischen Erkrankung der Eckpunkt des Leidensdrucks heutzutage weiter gefasst werden. Denn viele Betroffene empfinden ihn selbst nicht, Angehörige und Ärzte können aber durch Beobachtungen relativ sicher feststellen, dass beim Erkrankten eine Sorge vorliegen dürfte“, erläutert der Journalist – und sagt zudem: „Als weiteres, mögliches Indiz für eine seelische Erkrankung gilt das Vorhandensein eines pathologischen Erlebens, also einer Gefühls- und Gedankenwelt, die dem Betroffenen bislang unbekannt ist und auch für das Gegenüber als neuartig wahrgenommen wird. Zweifelsohne bleibt dabei die Bewertung der Emotionen und Denkmuster zunächst unberücksichtigt und nachgestellt. Viel eher geht es um die dem eigenen „Ich“ synton (letztlich also der eigenen Persönlichkeit zugehörig) oder dyston (fremd und außenstehend) zuzuordnenden Empfindungen und Gedankenstrukturen, die also als Teil des eigenen Verstandes und der Vernunft gesehen werden – oder als aufgedrängt und oktroyiert beschrieben wurden. Sofern diese, plötzlich oder schleichend aufgetretenen Muster das Verständnis über die eigene Person tangieren und schlussendlich gar geeignet scheinen, bisherige Verhaltens- und Denkprozesse vollständig über den Haufen zu werfen, dürfte ein weiterer Punkt für das mögliche Vorhandensein psychischer Erkrankung gegeben sein“, so Riehle.

    „Oftmals fehlt es gerade dem Betroffenen selbst an jeglicher Krankheitseinsicht. Normalerweise sind wir intakte Wesen, denen gerade seelische Defizite fern sind. Insbesondere in der heutigen Gesellschaft, die von Vollkommenheit und Schönheit geprägt und gezeichnet ist, wäre das Eingeständnis, dass etwas nicht stimmt, ein Offenbarungseid. Deshalb wird eine psychische Erkrankung – gerade auch, weil sie trotz ihrer mittlerweile bestehenden Omnipräsenz noch immer stigmatisiert ist – möglichst lange geleugnet. Gleichsam wissen wir mittlerweile aber auch, dass nicht jedes Anderssein einer Erkrankung entsprechen muss und sollten daher unser Bild über seelische Gesundheit insofern deutlich revidieren und anpassen. Pluralismus und Diversität erlauben heutzutage eine Ausgestaltung des eigenen Daseins, die für manch Anderen zwar anstößig oder ,unnormal‘ sein mag. Eindeutige Konventionen gibt es allerdings nicht mehr, weshalb wir uns auf eine gemeinschaftliche und wissenschaftlich evidente Erläuterung verlassen, wann wir von ,Krankheit‘ sprechen können. Dabei ist vor allem das Ausmaß des vom Gewöhnlichen (ehestens als ,mehrheitlich‘) zu verstehenden ,Abweichenden‘ bedeutsam, wobei gerade die Internationale Leitlinie für Diagnostik (ICD) wesentliche Ansatzpunkte erhält, welche Anzeichen für das Vorhandensein solch eines vom ,Normalen‘ entfernten Denkens und Handelns sprechen. Letztendlich muss die Erkenntnis über solch einen Zustand nicht intern vom Betroffenen selbst stammen, sondern kann durch Beobachtung und Begutachtung von Externen festgestellt und attestiert werden – wobei auch dieser Aspekt nur einen Punkt für das tatsächliche Daliegen einer seelischen Erkrankung darstellt und durch andere Ecken des Indiz-Quadrats ergänzt werden sollte. Allerdings ist dieses Kriterium sicher das wichtigste. Eindeutigstes und gleichzeitig tiefgreifendstes Merkmal für das Gegebensein einer psychischen Erkrankung ist wohl das leichter zu identifizierende eigen- oder fremdgefährdende Verhalten. Hierbei ist auch auf die nicht explizit verbal geäußerten Bekundungen des Betroffenen zu achten, also auf Andeutungen, Mimik und Gestik zu lesende Hinweise zu filtern, die ein diesbezügliches Verhalten wahrscheinlich werden lassen und nicht als bloße Drohung zum Einfordern von Hilfe zu verstehen sind“, so Dennis Riehle abschließend.

    Die Psychosoziale Beratung der Selbsthilfeinitiative ist bundesweit kostenlos unter www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar.

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    Herr Dennis Riehle
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  • Managed Security-Dienstleister CYQUEO gibt Empfehlungen für das Homeoffice

    Managed Security-Dienstleister CYQUEO gibt Empfehlungen für das Homeoffice

    60 Prozent der Unternehmen noch nicht ausreichend vorbereitet / Hohe Nachfrage nach Security für das Homeoffice

    Wie wichtig flexible Arbeitsplatzmodelle sind, zeigt sich derzeit wieder deutlich: Durch die aktuellen Lockdown-Maßnahmen verlagern hunderttausende Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz wieder ins heimische Büro. Dabei bietet Remote Work für Unternehmen auch zahlreiche Chancen, wie Philipp Liebold, CFO des etablierten Managed Security und Cloud-Security-Dienstleister CYQUEO, hervorhebt: „Wir sehen durch den Ausbau von Homeoffice-Kapazitäten enorme Sparpotenziale fernab von potenziell eingesparten Büromieten. Durch eine kluge Konsolidierung der IT und die Bereitstellung von Applikationen und Services über die Cloud sind Unternehmen nicht nur in der Lage, Kosten zu senken, sondern vielmehr auch ihre Produktivität zu steigern.“ In den letzten Monaten gab es zwar einen Digitalisierungs-Schub, gleichwohl sind noch nicht alle Unternehmen gut aufgestellt: „In unserer Praxis sehen wir, dass rund 60 Prozent der Unternehmen nicht ausreichend auf die aktuelle Situation vorbereitet waren. Entsprechend sehen wir gerade jetzt eine enorme Nachfrage insbesondere im Security-Bereich.“
    Um nicht nur kurzfristige Effekte zu erzielen, sondern nachhaltig erfolgreich bestehen zu können, sollten Unternehmen diese drei Punkte umsetzen:
    Standardisieren: Um ein optimales Nutzererlebnis zu ermöglichen, sollten Unternehmen auf Anwendungen setzen, die sowohl am Unternehmensarbeitsplatz als auch im Homeoffice genutzt werden können. Damit spielt es aus Anwendersicht keine Rolle, wo er sich befindet, die Ausstattung auf dem jeweils genutzten Rechner entspricht jederzeit seinen Anforderungen und er kann seine gewohnten Arbeitsabläufe beibehalten. Ermöglicht wird dies durch den Einsatz von entsprechenden Cloud-Applikationen und -Services.
    Security ganzheitlich denken: Durch die zunehmende Cloud-Nutzung löst sich der klassische Perimeter immer mehr auf und ist letztlich immer dort, wo sich der Nutzer befindet. Unternehmen benötigen deshalb eine Sicherheitsstrategie für alle Arbeitsplätze, unabhängig vom jeweiligen Standort. Philipp Liebold: „Um auch in Zukunft handlungsfähig zu sein, müssen die Mitarbeiter immer dort geschützt werden, wo sie sich aufhalten. Dies ist nur mit Echtzeit-Schutz für Daten/Mitarbeiter und ihre Nutzung in der Cloud möglich.“ Wie dieser praktisch umgesetzt werden kann, zeigt CYQUEO gemeinsam mit dem Cloud Security-Spezialisten Netskope am 26.11.20 um 10:00 Uhr in einem Webinar.
    Mitarbeiter vor Burnout schützen: Die neue Arbeitswelt stellt hohe Herausforderungen an die Mitarbeiter. Hierbei ist es auch an den Unternehmen, für eine ausgewogene Work-Life-Balance zu sorgen und auf Anzeichen eines Burnouts zu achten. Dies gilt umso mehr, wenn kein direkter Kontakt zu den Kollegen besteht. Wichtige Hinweise zu diesem Thema finden sich im Bournout-Assessment von CYQUEO.

    „Gerade jetzt gilt es, langfristig die richtigen, zukunftssicheren Strukturen zu schaffen, um dauerhaft handlungsfähig zu bleiben“, sagt Philipp Liebold. „In den letzten Monaten konnten wir eine Versechsfachung der Kundenanfragen für IT-Security-Themen verbuchen. Wir sehen zudem, dass Unternehmen in diesem Bereich investieren wie nie zuvor. Cybersicherheit ist offensichtlich durch die tägliche Konfrontation mit den Herausforderungen tatsächlich zur Chefsache geworden.“

    CYQUEO ist seit mehr als 15 Jahren erfolgreich als Systemintegrator für intelligente IT-Cybersicherheitslösungen und Cloud-Security in der Branche aktiv. Mit einem Portfolio stark nachgefragter IT-Security-Lösungen und -Dienstleistungen wächst das Unternehmen stetig. Zu den mehr als 500 Kunden von CYQUEO gehören namhafte mittelständische Unternehmen sowie internationale Konzerne.

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  • Steigende Compliance-Anforderungen stressen Security-Professionals

    Steigende Compliance-Anforderungen stressen Security-Professionals

    Steigende Compliance-Anforderungen und die wachsende Zahl an Regulierungen stellen den grössten Stressfaktor für Security-Experten dar, wie eine aktuelle Befragung des PAM-Spezialisten Thycotic nun offenbart. So stimmen 42 Prozent der befragten IT-Sicherheitsverantwortlichen zu, dass die Notwendigkeit, immer mehr Richtlinien erfüllen zu müssen, ihren Stress erhöht. Ein Drittel beklagt darüber hinaus lange Arbeitszeiten und die Unvermeidlichkeit von überstunden. Weitere Stressfaktoren sind zudem die steigende Zahl an Sicherheitsvorfällen sowie zu kleine Security-Budgets.

    Dies stellt die Unternehmen vor grosse Herausforderungen in Sachen Mitarbeiterbindung: Wie die Befragung von mehr als 500 Sicherheitsentscheidern weltweit zeigt, zählen zu den grössten Hürden beim Halten von Mitarbeitern unter anderem Burnout aufgrund übermässiger Arbeitsbelastung (45 %). Aber auch Faktoren wie das Fehlen klarer Karriereziele und mangelnde Aufstiegsmöglichkeiten (37 %) und mangelnde Unterstützung durch Führungskräfte bei der Schulung, Beurteilung und Entwicklung von Mitarbeitern (40 %) verstärken den Fachkräftemangel.

    „Business-Bodyguard“: Was Security-Experten motiviert

    Gefragt nach der Motivation für ihren Job und den Gründen, die sie jeden Tag aufs Neue ins Büro gehen lassen, nannten mehr als Dreiviertel der Security-Experten ihre Bedeutung und Verantwortlichkeit für die Cybersicherheit ihres Unternehmens. So sehen sich 29 Prozent als „Business-Bodyguard“, 25 Prozent als „Hüter der Ethik“, der eine entscheidende Rolle beim Schutz der Datenintegrität sowie der Privatsphäre von Kunden und Mitarbeitern spielt, und 23 Prozent nennen sich selbst einen „Rätselmeister“, der intellektuelle Herausforderungen im Kampf gegen Cyberangreifer löst. Nur drei Prozent gaben an, dass es ihnen schwerfällt, sich zu motivieren, morgens zur Arbeit zu gehen.

    Der Hauptmotivator für den eigenen Job ist für ein Viertel der Befragten „Spass an der Arbeit“, 14 Prozent schätzen es, neue Dinge lernen zu können, und 13 Prozent motivieren sich vor allem mit der Bezahlung und dem damit verbundenen Luxus, sich Dinge kaufen zu können.

    Security-Verantwortliche wünschen sich Wertschätzung ihrer Arbeit

    „CISOs und Security-Professionals haben heutzutage einen der anspruchsvollsten und dynamischsten Jobs ?überhaupt und unsere Studie zeigt, dass sich der Grossteil von ihnen wünscht, die Wertschätzung und Aufmerksamkeit von ihrem Unternehmen zu erfahren, die sie verdienen“, so Joseph Carson, Chief Security Scientist und Advisory CISO bei Thycotic. „Ständig im Dienst zu sein, alle Unternehmens-Assets fortlaufenden schätzen zu müssen, den Rest des Unternehmens zu schulen und gleichzeitig den Finger am Puls der Zeit zu halten in Sachen neueste Compliance-Mandate und Vorschriften, fordert jedoch seinen Tribut. So ist es nicht wirklich überraschend, dass Burnout und Stress bei Security-Verantwortlichen an der Tagesordnung sind. Dies fördert klar den Fachkräftemangel, da potenzielle neue Talente abgeschreckt werden und sich stattdessen für eine ebenso interessante, aber weniger stressige Karriere in einem anderen Bereich entscheiden. Um den Druck auf Sicherheitsexperten zu verringern und neue Talente anzulocken, ist es unerlässlich, dass alle Mitarbeiter in einem Unternehmen Sicherheit als grundlegendes Fundament betrachten und den geschäftlichen Nutzen verstehen. Die Förderung einer Kultur, in der die Mitarbeiter keine Angst haben müssen, ein potenzielles Cyber-Sicherheitsproblem zu melden, ist ebenfalls enorm wichtig, denn je früher ein Problem gemeldet wird, desto geringer sind die Auswirkungen in Form von Stress und Kosten für das Unternehmen.“

    Thycotic ist ein führender Anbieter Cloud-fähiger Privilege Account Management-Lösungen. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, von kleinen Firmen bis zu Fortune 500-Unternehmen, setzten auf die Sicherheitstools von Thycotic, um privilegierte Konten zu verwalten und vor Missbrauch zu schützen, eine Least Privilege-Strategie umzusetzen und Compliance-Richtlinien zu erfüllen. Indem das Unternehmen die Abhängigkeit von komplexen Sicherheitswerkzeugen hinter sich lässt und stattdessen Produktivität, Flexibilität und Kontrolle in den Vordergrund stellt, eröffnet Thycotic Unternehmen jeder Größe den Zugang zu effektivem Enterprise-Privilege Account Management. Hauptsitz von Thycotic ist Washington D.C. mit weltweiten Niederlassungen in Großbritannien und Australien. Weitere Informationen unter www.thycotic.com

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  • Unglaublich: Das Leben der Margarete May

    Unglaublich: Das Leben der Margarete May

    Margarete May hat nun selbst eigene Coachings und eine Riesen Anhängerschaft. Wer ihren Lebensweg kennt weiß, wie entbehrungsreich erwartet. Aber nach all der Aufregung hat sie es geschafft.

    BildUm verstehen zu können, wie tiefgreifend die Veränderungen sind, die Margarete bis heute in ihrem eigenen Leben und dem Leben anderer Menschen schon vollzogen und bewegt hat, schauen wir zuerst einmal zurück. Margaretes Leben, die schwere Zeit, war geprägt von Missbrauch, Leiden und Verlust…
    Depressionen gehörten zu ihrem Leben, auch wenn es damals noch keine Diagnose, geschweige denn eine Behandlung für sie gab.
    Am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen, hat sie versucht sich dasselbe zu nehmen und ist damit, zum Riesenglück für sie selbst und uns alle, gescheitert.

    Bestätigung und Anerkennung fand Margarete erstmals in ihrem Job als Bankkauffrau. Auch fand sie einen Mann, den sie liebte und heiratete und sie wurde Mutter eines Sohnes und fand das Mutterglück.
    Ihr eigenes Glück, ihren Frieden hatte sie bis dahin noch nicht gefunden.

    Nach den folgenden bewegten Jahren mit viel auf und ab folgte der vorläufige letzte Akt: Ihr körperlicher Zusammenbruch, 3 Wochen Krankenhaus, Burnout. Als zusätzliche Diagnose wurden schwere Depressionen festgestellt. Margarete May konnte nicht mehr gehen, jeder Schritt verursachte riesengroße Schmerzen.
    Die Folge, nach 2 Jahren Krankheit, war Hartz IV.

    Mittlerweile war sie 61 und eine Befreiung aus dieser Misere nicht möglich. So schien es. Viele Menschen hätten aufgegeben. Nicht so Margarete May!
    Margarete überlegte und suchte nach einer Möglichkeit, von zu Hause auszuarbeiten. Daher kam sie aufs online Coaching. Und sie begegnete verschiedenen Mentoren die ihr sehr halfen.
    Allen voran Jakob Hager. Der Internetmarketer war es bei dem Margarete May die nötigen Technik Kenntnisse gelernt und auch umgesetzt hat.

    Heute ist Margarete selber Coach und ihre Themen sind die „Selbstliebe“ und der damit verbundene „maximale Erfolg“.

    Margarete May hat nun selbst eigene Coachings und eine Riesen Anhängerschaft. Wer ihren Lebensweg kennt weiß, wie entbehrungsreich erwartet. Aber nach all der Aufregung hat sie es geschafft. Dank einiger Mentoren und viel Selbstliebe.

    Das sagt der bekannte Internet Marketing Jakob Hager über Margarete May: „Auch mich hat ihre Geschichte begeistert. Sie hat mir gezeigt, dass man nie aufgeben darf. Margarete ist damit zu meinem persönlichen Motivator geworden. Wenn ich (wie jeder andere auch) mich mal schlecht fühle, dann denke ich an sie und merke, dass meine Probleme klein und bedeutungslos sind im Vergleich zu den Hindernissen, die Margarete überwunden hat.
    Das gibt mir die Perspektive, immer das Positive im Leben zu sehen und auch in meinen Unternehmen richtig Gas zu geben.“

    Ein anderer ebenso bekannter Marketer, Raho Bornhorst, weiß ähnliches über Margarete May zu erzählen: „Margarete May ist eine ganz besondere Person. Sie hatte kein leichtes Leben, aber darüber will ich nicht viel reden. Was an Margarete so besonders ist: Sie lernt in Liebe, was zu lernen ist, um zu erreichen, was sie erreichen kann. Das macht sie sehr besonders.
    Margarete wusste bereits, dass jeder Mensch etwas in sich trägt, was ihn besonders macht und dass Liebe die stärkste Macht der Welt ist und Heilung bewirkt. Da war jedoch noch Angst in ihr, tief in diese Macht einzutauchen und sie für sich selbst zu nutzen. Mit dieser Liebe nach draußen zu gehen – sich zu zeigen. Im ersten Seminar bei mir hat sie sich gezeigt und ihre Selbstliebe in den Raum gestellt!
    Sie überwand ihre lebenslange Scham, traute sich (Margarete wollte nie vor der Kamera sichtbar sein) und sie ging live auf Facebook, der Plattform, die sie gerade für sich entdeckte.
    Allen Stimmen in ihr, die riefen: Das kannst Du doch nicht machen,was denken die Leute, du bist zu alt, zu hässlich, zu dick, zu dies, zu das…‘ gebot sie Einhalt … und machte es einfach! Das führte dann zu ihrem ersten großen Durchbruch..
    Der Erfolg ihres ersten Videos dauert bis heute an und alles, was bis heute folgt, ist zum Einen unfassbar und zum anderen einfach nur logisch.
    Denn die Tiefe der Liebe in Margarete war ihr Motor, immer schon und gleichzeitig auch ihr bestgehütetes Geheimnis.
    In dem Moment, wo sie also genau das tat, was ihr Herz wollte, auf die Innere Stimme hören, zu unterscheiden, was Gedankengelaber ist und was aus dem Herzen kommt, womit sie heute Ihren Kunden hilft, hat sie damit alles verändert.
    Und Margarete legte los, so richtig.
    Und so begann das neue Leben, die leichte Zeit, der Margarete May.
    Sie hat ihrer Liebe erlaubt, all ihr Denken und Handeln zu führen und zu steuern. Die Folge davon war das Überwinden all ihrer Hindernisse. Margarete hat dann ihre Liebe aus sich heraus wirken lassen.
    Zu ihrer kleinen Rente von nur 729 EUR hat sie noch im gleichen Jahr vielfach 5-stellig verdient – und ist damit zum strahlenden, leuchtenden Vorbild für alle geworden, die dem eigenen Sein den richtigen Ausdruck im Leben zu finden erlauben.
    Um Glück, Erfolg und Liebe in die Welt zu tragen, hat Margarete gelernt, bis in die tiefsten Wurzeln ihrer Seele hinab der Liebe zu folgen und sich in ihrer Selbstliebe auszudehnen. Sie hat sogar ein Buch veröffentlicht „Selbstliebe garantiert maximalen Erfolg“, erhältlich bei Amazon, ist ein weiterer großer Schritt, mit dem sie zeigt, wie man auf Basis von Liebe und Klarheit etwas in die Welt bringen, ein Online Business erschaffen und vielen anderen Menschen helfen kann.
    Alles was sie heute macht, und das ist eine Menge, tut sie im Bewusstsein der Liebe zu sich selbst und darum gibt’s für die ,Rakete-Margarete‘, wie viele ihrer Fans und Follower sie liebevoll nennen, und ihren Erfolg im Leben, auch keine Grenzen mehr.
    Weil Margarete, im Alter von 62 Jahren – ohne Vorkenntnisse und mit derart schlechten Voraussetzungen – aus Selbstliebe heraus solche Erfolge erreicht, ist sie für mich eines der allerbesten Beispiele, um für Hunderte und Tausende zum Vorbild zu werden: Um zu zeigen, wie man selbständig aus jeder Situation heraus auf´s nächste Level kommen kann.“
    Margarete May ist ein Phänomen, dass ihresgleichen sucht.

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