Schlagwort: Business Continuity Management

  • Cybercrime nimmt 2022 zu: CARMAO sieht auch KI als künftigen Angreifer

    Cybercrime nimmt 2022 zu: CARMAO sieht auch KI als künftigen Angreifer

    Unter anderem führt die zunehmende Digitalisierung zu neuen Cybercrime-Methoden und bisher unbekannten Gefahren

    Limburg a.d. Lahn, 31. Januar 2022 – Im „Allianz Risk Barometer 2022“ stehen Cyber-Vorfälle auf Platz 1 der größten globalen Geschäftsrisiken. Cyber-Gefahren übertreffen damit Covid-19 und die Unterbrechung von Lieferketten. In Zukunft führt die zunehmende Digitalisierung zu neuen Gefahren, gegen die sich Unternehmen und Organisationen im Jahr 2022 entsprechend wappnen müssen. Die CARMAO GmbH ( www.carmao.de), Spezialist für Unternehmensresilienz, zeigt auf, auf welche Cyber-Vorfälle Unternehmen vorbereitet sein sollten – dabei spielt auch Künstliche Intelligenz (KI) eine Rolle.

    „Ein Mensch verstirbt, weil in einer Uniklinik Ransomware das System infiziert hat und so die Notaufnahme neuer Patienten verhindert. Dieses Schreckensszenario klingt wie im Film, wurde aber bereits in Düsseldorf Realität. Und es unterstreicht, dass die Gesundheitsbranche mittlerweile zu den beliebtesten Zielen cyberkrimineller Aktivitäten zählt. Aber auch viele weitere Branchen sind vom wachsenden Cybercrime betroffen – von Organisationen der öffentlichen Hand über die Wirtschaft bis zur Politik“, erklärt Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH.

    Die CARMAO GmbH ist Spezialist für Unternehmensresilienz mit Schwerpunkten wie Informationssicherheit, Business Continuity Management und weiteren. CARMAO stärkt die Fähigkeit eines Unternehmens oder einer Organisation, sich systematisch auf aktuelle und künftige negative Einflüsse vorzubereiten und so Schäden zu vermeiden. So befasst sich das Unternehmen auch jedes Jahr mit den beliebtesten und neuen Angriffsmethoden. Für 2022 sieht CARMAO unter anderem die folgenden Trends für Cybercrime-Gefahren:

    Neue IT-Security-Gefahren durch IoT
    Ein steigendes Risiko ergibt sich durch die zunehmende digitale Vernetzung. Durch die Öffnung für das Internet ergeben sich auch neue Einfallstore für Cyber-Angriffe. Hier ist die Einführung entsprechender IT-Sicherheitsmechanismen und spezieller Lösungen ebenso wichtig wie die Sensibilisierung der Mitarbeitenden.

    Künstliche Intelligenz übernimmt die Kontrolle
    Cyber-Kriminelle entdecken zudem verstärkt die Vorteile der künstlichen Intelligenz (KI) für sich. Sie setzen zunehmend Multi-Ransomware und KI-Mechanismen ein, um unter anderem ihre Schadcodes zu verbessern. Das bedeutet, in Zukunft greift die künstliche Intelligenz an. Cybercrime wird automatisiert.

    Digitaler Beutezug durch Social Engineering
    Auch Social Engineering zählt zu den häufigsten Cyber-Verbrechen. Das unrechtmäßige Erlangen sensibler firmenspezifischer Daten durch „Ausnutzen des Menschen“ ist zu einem Hauptgeschäft avanciert. Während zunächst Phishing-E-Mails zu den meistgenutzten Methoden zählten, lassen sich Kriminelle auch hier immer Neues einfallen: zum Beispiel manipulierte Audio- oder Video-Calls. Beispielsweise gab ein „gefälschter“ CEO Anweisungen für Überweisungen im sechsstelligen Bereich. Er hatte Erfolg: Aussehen und Stimme waren perfekt simuliert.

    Informationen aus erster Hand: Einladung zum CARMAO-Kamingespräch
    Dies sind nur Beispiele für die neuen Gefahren und Risiken, die in diesem Jahr lauern.
    Ein Baustein, um Unternehmen zu schützen, sind Cyber-Versicherungen. Diese sollten Bestandteil eines jeden Informationsrisikomanagements sein. Was dabei zu beachten ist und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, erläutert CARMAO gemeinsam mit entsprechenden Experten beim nächsten Kamingespräch, das am 24. Februar im Walderdorffer Hof in Limburg an der Lahn bzw. online stattfindet. Anmeldung unter:
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    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Projektdurchführungen, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Risikomanagement, Business Continuity Management (BCM), Datenschutz und Compliance, Sicherheit im Datacenter u. v. m. Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Business-Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis zum Kompetenztransfer durch die Schulungsangebote „CARMAO Qualifications“.

    CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, eine organisationale Widerstandsfähigkeit aufzubauen und dabei die Möglichkeiten der Digitalisierung sicher und flexibel zu nutzen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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  • Fachpersonal nach Bedarf: CARMAO empfiehlt flexibles Modell für Expertenmanagement und Wissensaufbau

    Fachpersonal nach Bedarf: CARMAO empfiehlt flexibles Modell für Expertenmanagement und Wissensaufbau

    Fachkompetenzen und Spezialwissen zum richtigen Zeitpunkt schonen die Ressourcen von Unternehmen und erhöhen ihre Flexibilität

    Limburg a.d. Lahn, 6. April 2021 – Unternehmensresilienz ist heute so relevant wie nie zuvor. Sie umfasst unter anderem, flexibel und schnell auf Marktanforderungen reagieren zu können. Das erfordert auch eine hohe Flexibilität in Bezug auf personelle Ressourcen und Expertenwissen. Gerade Projekte im Umfeld von Managementsystemen sind stark von hoher Fachkompetenz und vor allem umfangreicher Erfahrung der Berater sowie Implementierungsexperten geprägt. Oftmals stehen Unternehmen vor der großen Herausforderung, für ein Projekt die passenden Experten mit den richtigen Kompetenzen sowie ausreichend Praxiserfahrung zu finden. Die CARMAO GmbH ( www.carmao.de) empfiehlt hierfür ein flexibles Modell, das Expertenwissen temporär zur Verfügung stellt.

    Das Lösen von Spezialaufgaben und Reagieren auf Veränderungen lässt sich in der Regel nur mit dem Einsatz von Experten lösen. Dabei werden diese oft für einen definierten Zeitraum benötigt. Und für bestimmte Projektaufgaben gilt es, die Skill-Anforderungen richtig zu spezifizieren. Hier ist langjährige Erfahrung erforderlich, um die richtige Personalwahl zu treffen.

    Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH, erklärt: „Viele Unternehmen fragen sich, ob sie für vorübergehende Projekte eigene Ressourcen vorhalten und Spezialwissen aufbauen sollen. Oftmals herrscht auch Unsicherheit, wenn es darum geht, dass Zertifizierungen an Projekterfahrungen geknüpft sind.“

    Expertenmanagement und Wissensaufbau in flexiblem Modell
    Diese und weitere Fragen beantwortet CARMAO mit ihrer Dienstleistung „Expert Service“. Der Managed Service stellt benötigtes Wissen temporär zur Verfügung und unterstützt Kunden bei ihren Projekten umfassend und bedarfsgerecht. CARMAO wird hierfür entweder als ganzheitlicher und alleiniger Abwicklungspartner für alle Projekte angegliedert oder fokussiert für einzelne Personalengpässe in laufenden oder geplanten Projekten eingebunden. Auf Wunsch übernimmt CARMAO auch das komplette Ressourcenmanagement für ein geplantes Projekt.

    Ulrich Heun sagt: „Der CARMAO Expert Service basiert auf einem über viele Jahre aufgebauten Netzwerk an Fachexperten aus dem Bereich der Unternehmensresilienz. Ergänzt wird der Expertenpool durch erfahrene Projektmanager. Wenn Know-how beim Kunden längerfristig benötigt wird, können zudem auch Ausbildungen gebucht werden. Der Schwerpunkt liegt auf allen Projektthemen der Informations- und IT-Sicherheit rund um die ISO 27001 und den BSI IT-Grundschutz. Auch das Business Continuity Management und IT-Notfallmanagement, Compliance und Datenschutz sowie Service- und Qualitätsmanagement sind wesentliche Bestandteile des Services.“

    Entlastung für den Projektmanager durch Project Security Officer
    Der CARMAO Expert Service beinhaltet u.a. auch ein individuelles Aufgabenprofil für die Bereitstellung eines Project Security Officers. Dieser unterstützt und entlastet den Projektmanager, indem er z.B. die Steuerung und Überwachung der Informationssicherheit für das Projekt übernimmt. Er trägt in einer Teilprojektleitungsfunktion oder als Stabsstelle dafür Sorge, dass die projektierte Lösung alle Anforderungen aus Datenschutz und Informationssicherheit von Beginn an berücksichtigt und im Sinne eines „Security by Design“ oder „Privacy by Design“ umsetzt. Seine Projektrolle umfasst auch Risikoanalyse und -bewertung.

    Ulrich Heun erklärt: „Eine wirksame Unternehmensresilienz erfordert eine hohe Anpassungsfähigkeit in Bezug auf personelle Ressourcen und Expertenwissen. Möchte ein Unternehmen an Flexibilität gewinnen und sich auf sein Kerngeschäft fokussieren, sind hohe Dynamik, schlanke Prozesse und minimaler Ressourcenaufwand unabdingbar.“

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Risikomanagement, Business Continuity Management (BCM), Datenschutz & Compliance, Datacenter Solutions u.v.m.Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Analyse und Marktforschung über dieLösungsentwicklung und -implementierung bis hin zum Kompetenztransfer durch CARMAO Qualifications. CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, Widerstandskraft aufzubauen sowie sich in Zeiten der Digitalisierung zukunftssicher aufzustellen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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  • Controlware: Business Continuity Management schützt im Ernstfall

    Dietzenbach, 12. Mai 2020 – Krisensituationen treten meist plötzlich und ohne Vorwarnung auf, das hat die Covid-19-Pandemie verdeutlicht. Unternehmen sollten sich deshalb gerade jetzt damit auseinandersetzen, wie sie den Geschäftsbetrieb vor gravierenden Störungen schützen können, um auch für zukünftige herausfordernde Zeiten gewappnet zu sein. Als mögliche Lösung empfiehlt Controlware ein professionelles Business Continuity Management (BCM). Mittels Beratung zum Thema BCM unterstützt Controlware Organisationen verschiedenster Größen dabei, ihre IT-Infrastrukturen künftig für den Ernstfall vorzubereiten.

    Die Coronakrise hat gezeigt, wie schnell Unternehmen von einem unvorhergesehenen Ereignis eingeholt werden. Das kann ganze Betriebsabläufe in der IT-Infrastruktur negativ beeinflussen. Deshalb ist es wichtig, sich mit Notfällen und möglichen Auswirkungen nicht erst dann zu beschäftigen, wenn es zu spät ist. Kann der Normalbetrieb der Unternehmens-IT nicht länger stabil und gesichert gewährleistet werden, drohen wesentliche Einschränkungen in der Wertschöpfungskette. Während eine temporäre Unterbrechung vielleicht noch aufgefangen werden kann, führt der Ausfall von systemrelevanten Geschäftsprozessen oft zu hohen existenziellen Schäden oder einer nachhaltigen Beeinträchtigung der Reputation. Deshalb sollten Unternehmen über ein Notfallkonzept verfügen, um auf zukünftige, möglicherweise gravierende Störungen vorbereitet zu sein. So werden auch in turbulenten Zeiten wichtige Geschäftsprozesse aufrechterhalten, damit die wirtschaftliche Existenz, bzw. die Handlungsfähigkeit, gesichert ist.

    Unternehmen können dieser Herausforderung begegnen, indem sie ein professionelles Business Continuity Management (BCM) einrichten. Controlware unterstützt sie bei der Bedarfsanalyse und der Implementierung mit dem Fokus auf IT-gestützte Prozesse, sowie IT-Ausfallszenarien. Ein BCM mit Schwerpunkt auf unternehmensrelevante Informationstechnologien bietet Schutz mithilfe von vorher definierten und auf die Notfall-Szenarien abgestimmten Gegenmaßnahmen. Zwar lassen sich Störungen in der IT-Infrastruktur und dadurch entstehende Arbeitsunterbrechungen sowie Produktions- und Serviceausfälle in der Praxis nicht verhindern. Mit einem BCM können die negativen Folgen jedoch minimiert und Vorkehrungen für den gesicherten Betriebsablauf getroffen werden.

    Schutz durch Prävention
    Unternehmen müssen präventiv handeln, damit das BCM im Idealfall einen drohenden Vorfall frühzeitig erkennen und abwenden, oder zumindest so früh wie möglich eingreifen kann. Im Zusammenspiel mit einem orchestrierten Störungsmanagement kann so der IT-Betrieb bestmöglich aufrechterhalten und Prozesse wieder in Gang gesetzt werden. Darüber hinaus sorgen präventive Maßnahmen und vorausschauendes Handeln dafür, dass die Schadenshöhe möglichst gering ausfällt.

    Ein funktionierendes BCM setzt eine Business Impact Analyse (BIA) voraus: Damit werden alle relevanten IT-Prozesse, Informationen und Ressourcen identifiziert, um diese anschließend in den Notfallstrategien entsprechend zu berücksichtigen. Dazu führt Controlware zusammen mit dem Unternehmen Soll-Ist-Abgleiche, IT- und Informationssicherheits-Risikoanalysen sowie Reifegradanalysen durch. Um auf einen etwaigen Notfall optimal vorbereitet zu sein, ist es wichtig, diesen regelmäßig zu simulieren. Vordefinierte Abläufe sorgen dafür, dass die Mitarbeiter im Ernstfall routiniert agieren können. Zudem zeigt die Simulation rechtzeitig Schwachstellen auf, an denen nachgebessert werden muss. Auch hier tritt der Systemintegrator und Managed Service Provider als verlässlicher Partner auf und unterstützt Unternehmen sowohl mit Simulationsworkshops als auch bei der Erstellung notwendiger Dokumentationen für die IT-Sicherheit in kritischen Situationen.

    „Mit einem BCM sind Organisationen bestens auf einen Ernstfall vorbereitet. Wir klären vorab die wichtigsten Fragen – etwa, welche Systeme geschützt oder umgehend wiederhergestellt werden sollen – und erarbeiten gemeinsam einen Notfallplan. Damit dieser in einer Krisensituation auch wirklich korrekt umgesetzt werden kann, unterstützen wir bei der Dokumentation und trainieren auf Wunsch mit den Mitarbeitern die vordefinierten Abläufe“, erläutert Wolfram Girg, Manager Consulting GRC bei Controlware.

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    Über Controlware GmbH
    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • Erfolgreiches Überwachungsaudit mit Rezertifizierung bestätigt hohen Sicherheitsstandard bei Claranet

    Erfolgreiches Überwachungsaudit mit Rezertifizierung bestätigt hohen Sicherheitsstandard bei Claranet

    Frankfurt am Main, 14.01.2020: Der Managed Service Provider Claranet hat das Überwachungsaudit der DQS BIT GmbH bestanden und erhält eine Rezertifizierung gemäß der internationalen Norm für Business Continuity Management (ISO/IEC 22301:2012).

    Innerhalb des Audits wurde die Einhaltung der Sicherheitsanforderungen für die Realisierung eines wirksamen Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) gemäß ISO/IEC 27001:2013 und in Verbindung mit den Normen für Informationssicherheit und Datenschutz von Cloud Services (ISO/IEC 27017:2015 und 27018:2014) überprüft.
    Neben der Rezertifizierung des Business Continuity Management Systems (BCMS) hat Claranet ebenso die Einhaltung der Anforderungen eines Qualitätsmanagements nach ISO/IEC 9001:2015 bewiesen.

    Im Rahmen des Audits wurden sämtliche Claranet Services geprüft, unter anderem Managed Private Cloud, Managed Public Cloud (mit den Umgebungen AWS, Google Cloud und Microsoft Azure), Managed Hybrid Cloud, Managed Application Hosting und Cyber Security.

    Besonders gewürdigt werden in dem Bericht die Methodik des Business Continuity Management von Claranet sowie die transparente und nachvollziehbare Umsetzung der Vorgaben. Besondere Erwähnung finden zudem die vorbildliche Beschreibung der Business Impact Analyse (BIA) sowie das sinnvolle Ticket Template für securityrelevante Tickets und die automatisierte Alarmkette im Ticketsystem. Außerdem honorierten die Prüfer die täglichen und automatisierten Überprüfungen der Härtungsvorgaben aller Systeme.

    „Bei Claranet legen wir größten Wert auf Compliance und Sicherheit“, sagt Fabian Kaiser, Head of Security & Compliance bei Claranet Deutschland. „Bereits seit 2011 richten wir unsere Services und Betriebsabläufe an der einzigen international anerkannten Norm für Informationssicherheit ISO/IEC 27001 aus. Ergänzend erfüllen wir viele weitere nationale und internationale Vorgaben hinsichtlich Compliance und Cloud-Sicherheit. Die Zertifizierungen belegen unsere Kompetenz und Leistungsfähigkeit hinsichtlich des Datenschutzes in der Cloud und garantieren unseren Kunden größtmögliche Sicherheitsvorkehrungen und höchste technische Standards.“

    Weitere Informationen über Claranet sind verfügbar unter www.claranet.de

    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Hosting-, Cloud- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Mit über 2 200 Mitarbeitern realisiert Claranet große Hosting-Lösungen in 43 Rechenzentren sowie auf Public Cloud-Umgebungen wie zum Beispiel von AWS, Google und Azure. Kunden wie Airbus, Aktion Mensch, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Claranet wurde in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ zum zweiten Mal in Folge positioniert. Dies schließt an die Positionierung des Unternehmens als ein „Leader“ in Gartners Magic Quadrant für „Managed Hybrid Cloud Hosting“ in Europa in fünf aufeinanderfolgenden Jahren von 2013 bis 2017 an. Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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