Schlagwort: Business-Enabler

  • „Hyper Converged Infrastructure“ für aktuelle Herausforderungen in der Unternehmens-IT – Controlware unterstützt Kunden bei der Einführung und Umsetzu

    Dietzenbach, 14. Juli 2020 – Die Rolle der Unternehmens-IT hat sich von einer Kostenstelle hin zu einem der wichtigsten „Business Enabler“ entwickelt. Agilität und Geschwindigkeit – Time to Market – spielen dabei eine immer wichtigere Rolle für den Geschäftserfolg. Managed Services und Cloud-basierte Lösungen bieten viele Vorteile, wie etwa flexiblere IT-Nutzung, Potenzial für Kostensenkung oder eine Reduktion des Administrationsaufwands. Eine ideale Lösung ist dabei der Einsatz von „Hyper Converged Infrastructure“ (HCI) in Hybrid Cloud-Szenarien. Mit einem eigenen „HCI Center of Excellence“ unterstützt Controlware Unternehmen von der Beratung über die Konzeption bis hin zur Implementierung und dem Betrieb.

    Cloud-Lösungen bestimmen mittlerweile den IT-Alltag vieler Unternehmen und bieten erhebliche Vorteile, stellen Unternehmen aber auch vor neue Herausforderungen: So müssen sich die IT-Abteilungen zum einen mit der größeren Komplexität auseinandersetzen, sich gleichzeitig aber auch mit Fragen zu Sicherheit, Kostenkontrolle oder Compliance beschäftigen.

    Insbesondere HCI bietet sich an, um den Herausforderungen von IT-Abteilungen gerecht zu werden: HCI verbindet Server, Storage, Netzwerk, Virtualisierungsplattformen und eine intelligente Management Software zu einem in sich geschlossenen System. In Hybrid Cloud-Szenarien sorgen HCI-Systeme auch On-Premises für hohe Agilität, Flexibilität und Vereinfachung im Betrieb.

    Vorteile durch Einsatz von HCI in Hybrid Cloud-Szenarien
    Die Kombination bietet Unternehmen klare Vorteile: Der Betrieb wird deutlich vereinfacht, die integrierten Server- und Storage-Ressourcen stehen übergreifend zur Verfügung und selbst Funktionen wie Business Continuity (inklusive „Disaster Recovery“, also der Wiederherstellung des Systems aus Backups oder Snapshots), Security und Governance sind integriert. Muss das System skaliert werden, lassen sich einfach mehrere HCI-Bausteine zu einem „Cluster“ verbinden. Intelligente Workflows und Automatisierung runden den Funktionsumfang ab, indem sie menschliche Fehler minimieren, sich wiederholende Arbeitsabläufe optimieren und den Betrieb erleichtern: Die Durchlaufzeiten der Prozessabläufe sinken, während eine gleichbleibende Qualität gewährleistet werden kann – was wiederum die Kosten senkt und den gesamten IT-Betrieb effizienter macht. Auf diese Weise erreicht der IT-Betrieb auch On-Premises eine Dynamik, die mit der in der Public Cloud mithalten kann.

    Controlware Kompetenzzentrum
    Um Unternehmen bei der Migration und im Betrieb optimal zu unterstützen, hat der führende Systemintegrator und Managed Service Provider Controlware ein überregionales „HCI Center of Excellence“ eingerichtet. Das Kompetenzzentrum umfasst rund 20 Experten, die über umfangreiches Know-how zu HCI verfügen. In enger Zusammenarbeit mit den Cloud-Experten von Controlware unterstützt das hochspezialisierte Team des IT-Dienstleisters Unternehmen von der ersten Beratung über die Konzeption bis hin zur Implementierung maßgeschneiderter Lösungen und kann dabei auf ein ausgereiftes Portfolio zurückgreifen. Zusammen mit den Partnern Cisco, Dell EMC/VMware und Nutanix, ausnahmslos Marktführer in dem Segment, nutzt Controlware die Erfahrung aus einer großen Anzahl von realisierten Projekten – angefangen von kleinen, lokalen „Starter-Clustern“ bis hin zu großen, gespiegelten HCI-Clustern (sogenannten Stretched oder Metro-Clustern) mit etlichen Knoten. Auch sehr große und über mehrere Standorte verteilte Installationen wurden bereits erfolgreich umgesetzt.

    Für mehr Informationen ist das „HCI Center of Excellence“ von Controlware unter folgender E-Mail-Adresse erreichbar: HCI-CoE@controlware.de

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    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • RPA als Business-Enabler in Corona-Zeiten

    RPA als Business-Enabler in Corona-Zeiten

    Selbst ist das Unternehmen dank kostenloser Checkliste

    Autor: Milad Safar, Managing Partner Weissenberg Group

    Das Corona-Virus hat die Wirtschaft fest im Griff. Unternehmen, ganze Branchen stellen den Betrieb ein. Wirtschaftsexperten diskutieren bereits, ob die Wirtschaft mit einer kurzen und heftigen Rezession, mit einem anhaltenden Abschwung oder gar mit einem Kollaps rechnen muss. Wie immer im Leben gibt es zwei Möglichkeiten, als Unternehmen mit den Auswirkungen einer derartigen Krise umzugehen. Die Hände in den Schoß legen und abwarten, bis es vorbei ist, in der stillen Hoffnung, das Desaster irgendwie zu überleben, oder das Heft in die Hand nehmen und überlegen, wie man die Krise meistern, die negativen Folgen minimieren und sein Unternehmen für die Zeit nach Corona aufstellen kann, um schnell wieder in die Erfolgsspur zu kommen.

    Da vermutlich am Ende der Krise keiner ins Mittelalter zurückkehren möchte, sich beim Handel auf seine regionalen Märkte beschränken will und auch nicht wieder zu Papier und Bleistift greifen will, wird kein Unternehmer folglich darum herum kommen, intensive Überlegungen anzustellen, wie er die digitalen Technologien für die Krisenbewältigung in seinem Unternehmen nutzen kann.

    RPA für schnelle Resultate
    Dabei ist es jetzt wichtig, in einem ersten Schritt schnell Resultate zu erzielen. Eine Technologie wie Robotic Process Automation (RPA) hat das Potential, Unternehmen die Angst vor der Krise und deren Folgen zu nehmen. Denn RPA ist in der Lage, Kosten zu senken, Organisationen produktiver zu machen und den Geschäftsbetrieb auch in schlechten Zeiten aufrecht zu erhalten. Jedem Unternehmen kann man daher nur raten, jetzt kleine, hochvolumige Prozesse zu automatisieren, für die die Mitarbeiter aufgrund der Krisenbewältigung keine Zeit mehr haben oder für die keine Mitarbeiter mehr zur Verfügung stehen.

    Aufgrund der umfangreichen Erfahrungen bei der Automatisierung von Prozessen in den unterschiedlichsten Branchen und diversen Bereichen bieten sich nachfolgende drei Prozesse besonders an:

    1. Rechnungsstellung, Mahnverfahren
    2. Buchhaltung
    3. Kundensupport

    Vor allem wenn Mahnungen und Pfändungen drohen bzw. ansteigen, sollte sich die Prozessautomatisierung auf den Finanzbereich konzentrieren. Aber auch die vielen Rechnungseingänge können trotz Umsatzrückgang oft nicht so schnell gebucht werden, wie es erforderlich wäre. Auch im Kundenservice und Vertrieb wollen Unternehmen gerade in dieser Zeit keine Abstriche machen, da Bestandskunden weiterhin betreut und neue Kunden akquiriert werden müssen.

    Der richtige Zeitpunkt gute Ideen zu sammeln
    Mehr denn je sind die Unternehmen jetzt gefragt, die Gesundheit von Mitarbeitern, Kunden und Partnern zu schützen, die Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit aufrecht zu erhalten, die Liquidität zu schonen und kurzfristig Kosten zu reduzieren, aber auch die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten – und nicht abzuwürgen. Die Anwendungsmöglichkeiten von RPA für die Automatisierung von Geschäftsprozessen sind im Prinzip nur durch die eigene Vorstellungskraft begrenzt. Und die Nutzung von Bots war noch nie so einfach.

    Das gilt nicht nur für die aktuelle Krise. Neben dem sofort realisierbaren Automatisierungspotenzial sind Unternehmen gut beraten, die Chance jetzt zu nutzen, auch für die Zeit nach der Krise die richtigen Prozesse für eine Automatisierung zu bestimmen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, gute Ideen zu sammeln, um automatisierbare Prozesse zu identifizieren, die für das Unternehmen auch nach Covid-19 einen echten Unterschied machen und einen echten Mehrwert bieten.

    Über den Krisentellerrand hinausblicken
    In Krisenzeiten wie diesen ist nicht ängstliches Denken, sondern vor allem auch vorausschauendes Planen gefragt. Nur wer künftig auf automatisierte, intelligente, unabhängige Geschäftsprozesse und Services setzen kann, wird nach der Krise schnell wieder in die Erfolgsspur zurückfinden. Die robotergesteuerte Prozessautomatisierung hat das Zeug dazu, all das zu leisten. So kann eine intelligente Prozessautomatisierung die Simulations- und Prognosefähigkeiten von Unternehmen deutlich verbessern, so dass Krisen durch vorbeugende, proaktive Entscheidungen ihr Bedrohungspotenzial verlieren. Denn überall dort, wo Unternehmen gut aufgestellt sind und die Geschäftsprozesse und Organisation digital transformiert und automatisiert wurden, ist auch eine „Business Continuity“ in der Krise gewährleistet.

    Selbst ist das Unternehmen
    Dabei haben Unternehmen durchaus die Möglichkeit, in Zeiten, in denen sie aufgrund der Kontaktsperre auf sich selbst gestellt sind, in Eigenregie die relevanten Prozesse für eine Automatisierung zu finden. Am Anfang aller Automatisierungsbestrebungen steht ein strukturiertes Vorgehen für die zielgerichtete und erfolgreiche Auswahl eines geeigneten Prozesses. Dazu bedarf es keiner aufwendigen und kostspieligen Projekte.

    Ein wichtiger Wegweiser ist dabei die von Weissenberg entwickelte, kostenlose Checkliste, die nicht nur die Kosten für die Prozessaufnahme, sondern auch mögliche Einstiegsbarrieren in die Prozessautomatisation senkt. Die Weissenberg-Checkliste, die ein Baustein der Weissenberg-Methode ist, fungiert nicht nur als Plattform zum Sammeln von all den Prozessen, die nicht optimal funktionieren. Sie bietet Unternehmen ein erprobtes und standardisiertes Verfahren, um einfach, schnell, zielgerichtet und kostengünstig Prozesse für die Automatisierung mittels RPA erfolgreich eigenständig zu identifizieren, aufzunehmen und zu dokumentieren.

    Kostenlose Checkliste zur Prozessevaluierung
    Damit ist die Checkliste ein nützliches Tool, um die guten Ideen der Mitarbeiter für die Automatisierung von Prozessen festzuhalten und den Grad der Automatisierbarkeit des Prozesses zu bestimmen. In leicht nachvollziehbaren Schritten mit entsprechenden Erläuterungen und Hinweisen werden die Mitarbeiter durch das Process Mining geführt von der Prozessbeschreibung über die verschiedenen Aspekte der Prozessausführung, der Erfassung von Prozesskennzahlen und Prozesskriterien bis hin zur detaillierten Beschreibung der Prozesskomplexität.

    Als Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise stellt Weissenberg die Checkliste zum kostenlosen Download unter https://weissenberg-solutions.de/rpa-checkliste/ zu Verfügung. Zur Unterstützung bietet Weissenberg ebenfalls kostenlos ein begleitendes Beratungsgespräch zum Ausfüllen der Checkliste an, in dem offene Punkte geklärt und Fragen beantwortet werden können.

    Wolfsburg, April 2020

    Über Milad Safar
    Milad Safar ist Managing Partner der Weissenberg Group, die er 2013 zusammen mit Marcel Graichen gegründet hat. Seit Beginn seiner Berater-Tätigkeit entwickelte er für namhafte Konzerne Lösungen zur Optimierung von Prozessen durch den Einsatz von IT-Systemen. Schwerpunktmäßig beschäftigt sich Milad Safar mit den Themen Digitalisierung, Robotic und Künstliche Intelligenz, zu denen er auch regelmäßig Vorträge hält.

    Weissenberg – Effortless Intelligence
    Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt 82 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions und Weissenberg Intelligence abgedeckt.

    Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

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