Schlagwort: Business process

  • MTI bringt Datacenter- und IT-Services-Kompetenz bei Ricoh ein

    MTI bringt Datacenter- und IT-Services-Kompetenz bei Ricoh ein

    Positives Feedback auf die Übernahme

    Wiesbaden, 11. November 2020 – Für das auf Datacenter-Infrastrukturen und IT-Services spezialisierte Systemhaus MTI Technology ist die Übernahme durch Ricoh Mitte Oktober ein positives Signal. In der neuen Konstellation bleibt MTI als eigenständige Ricoh-Gesellschaft bestehen und auch das MTI Management-Team steht geschlossen hinter der Akquisition. Dies ist die beste Grundlage, um Kunden auch weiterhin das MTI-typische Maß an Betreuung zu garantieren, das in der Vergangenheit wesentlich zum Erfolg von MTI beigetragen hat. Darüber hinaus bieten sich durch die neue Aufstellung und die Ricoh Strategie der „Digital Services Company“ sowohl für Kunden als auch das MTI-Team spannende Perspektiven. Hierzu gehört die Weiterentwicklung und der Ausbau der MTI-Kerngeschäftsfelder Datacenter, Cloud Solutions, Managed Services und Security ebenso wie die Anknüpfung an die Ricoh Domänen in den Bereichen Managed Document Services, Business Process Services, Production Printing Services, Workplace Services und Industriesysteme.

    Die Nachfrage nach IT-Infrastrukturen wie Storage-Technologien, Virtualisierungslösungen und Data Protection steigt stetig. Sie wird getrieben durch Trends wie Data Analytics, Industrie 4.0 oder das Internet der Dinge (IoT). In einem verstärkten Maß setzen Unternehmen zudem auf Managed Services – nicht zuletzt auch aufgrund der pandemiebedingten Arbeitsstrukturen mit weitreichenden Auswirkungen auf das gesamte Datacenter. Um die vielfältigen Aufgaben in den IT-Abteilungen zu meistern, und um kosteneffizient zu sein, steht MTI Technology seit vielen Jahren an der Seite seiner Kunden. Zukünftig können MTI-Kunden aus einem noch größeren Angebot schöpfen und sich zusätzlich auf Ricohs Kernkompetenz, globale Reichweite, Finanzstärke, IT-Infrastruktur und das internationale Netzwerk verlassen.

    „Wir erhalten viel positives Feedback auf die Übernahme. Das freut uns natürlich und zeigt, dass wir mit unserem Fokus auf das Datacenter den richtigen Weg eingeschlagen haben“, erklärt Michael Babylon, Geschäftsführer der MTI Technology GmbH. „Unsere Mission ist es, auch zukünftig Unternehmen und Behörden dabei zu helfen, die digitale Transformation zu beschleunigen, indem wir ihre IT-Systeme im Rechenzentrum optimieren oder Flexibilität und „Capacity on demand“ über Cloud Solutions oder unsere weitreichenden Managed Services für das Datacenter zur Verfügung stellen. Ricoh hat in einer herausfordernden Zeit in MTI investiert. Das ist ein positives Signal für unsere Kunden und unsere Mitarbeiter. Als Datacenter-Spezialisten innerhalb der Ricoh-Gruppe werden wir von einem breiteren Marktzugang profitieren, verstärkt Innovationen vorantreiben und unser Service-Portfolio erweitern.“

    Über MTI Technology:
    Das Systemhaus MTI Technology GmbH ( http://mti.com/de) ist seit über 30 Jahren auf Datacenter-Infrastrukturen, Cloud Solutions, Security und Managed Services spezialisiert. Mehr als 1.800 Kunden in Europa, darunter mittelständische und große Unternehmen, vertrauen auf die Expertise von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten und Informationen – sowohl hersteller-, plattform- als auch applikationsübergreifend. Langjährige Partnerschaften mit führenden Herstellern bieten ein komplettes Portfolio zukunftssicherer Technologien und Lösungen. Zusätzlich bietet MTI einen bundesweiten 24/7-Business-Support und IT-Services zu allen aktuell verfügbaren Technologien und Lösungen.

    Firmenkontakt
    MTI Technology GmbH
    Uli Schunk
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    65205 Wiesbaden
    +49 6122 995 155
    uschunk@mti.com
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    Pressekontakt
    Chris Cross Relations
    Christine Vogl-Kordick
    Zoppoter Straße 14
    81927 München
    0172 86 50 982
    christinevk@chriscrossrelations.de
    http://www.chriscrossrelations.de

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  • Einladung zum Branchentag „SoftProject meets Insurance“ am 06.11.2019 in Köln

    Einladung zum Branchentag „SoftProject meets Insurance“ am 06.11.2019 in Köln

    Low-Code-Plattform X4 Suite vereint die Versicherungswirtschaft

    Der Ettinger Digitalisierungsspezialist SoftProject lädt seine Kunden sowie Entscheider und Spezialisten aus Versicherungsunternehmen zu einer Fachtagung nach Köln ein. Im Fokus steht der Austausch von Trendthemen für mehr Effizienz wie Low Code, Self-Services-Tools und Cloud-Services, die sich alle mit der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite realisieren lassen. Neben der Möglichkeit in entspannter Atmosphäre zu netzwerken erwartet die Teilnehmer hochkarätige Expertenvorträge zu Best Practices und Neuerungen rund um die X4 Suite. Das Ziel des Branchentages: Den Teilnehmern Impulse und Ideen zu geben, wie sie ihre Digitalisierungsstrategien im Schadenmanagement weiter optimieren können.

    „Digitalisierung ist der entscheidende Wettbewerbsfaktor in der Branche – das wissen wir aus unserer 20-jährigen Erfahrung“, sagt Dirk Weingärtner, Director Insurance Solutions bei der SoftProject GmbH. „Digitalisierung betrifft das gesamte Unternehmen: Sowohl die Fachbereiche als auch die Technik. Daher setzen wir auf den Low-Code-Ansatz.“ State of the Art seien heute automatisierte Web-Apps und -Formulare wie bei der X4 Claim Suite. Über diese melden die Betroffenen einen Schaden direkt und erhalten umgehend eine Schadennummer per SMS oder E-Mail. Mit einem Verweis auf diese Schadennummer vereinbaren sie einen Gutachtertermin, den sie bei Bedarf jederzeit ändern oder stornieren können. Die Automatisierung beschleunigt und erleichtert die Schadenabwicklung, etwa indem die X4 Claim Suite Hagelgeschädigten via Smartphone ermöglicht, eigenständig den Besichtigungsort und Zeitpunkt auszuwählen. Das entlastet die Telefonie beim Versicherer und beschleunigt die Abwicklung. Eine serviceorientierte und zügige Schadensbegutachtung ist so selbst bei einem Kumulschaden möglich.

    Low-Code-Plattform X4 Suite beschleunigt Digitalisierungsprojekte

    Branchenlösungen wie die X4 Claim Suite, lassen sich einfach in bestehende IT-Landschaften integrieren. In Echtzeit können alle Prozessbeteiligten den Status des Leistungsfalls dezentral abrufen und sind immer auf demselben Stand. „Die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite beschleunigt Prozesse und reduziert Personentage im Vergleich zu vorangegangenen Projekten um bis zu 30 Prozent“, so Weingärtner. Die Voraussetzung für automatisierte Prozesse sind passende und flexible Schnittstellen zwischen den Systemen der Endkunden, Versicherer, Vertriebe und Dienstleister. Bereits über 60 Dienstleister tauschen täglich über das Claim Gateway der SoftProject GmbH zehntausende Nachrichten aus. 80 weitere werden in den kommenden Monaten angebunden.

    Neben dem Claim Gateway umfasst die X4 Claim Suite weitere Module, wie den Claim Finder, mit dem Dienstleister verwaltet und regelbasiert gefunden werden können, das Claim Portal, mit dem Dienstleister automatisch beauftragt werden können, oder den Claim Check, der Kostenvoranschläge und Rechnungen dunkel prüft, bis hin zu den Claim Self Services, die dem Kunden die Interaktion mit dem Versicherer ermöglichen.

    Hier geht es direkt zur Agenda und zur Anmeldung: https://softproject.de/de/events/event-sp-meets-insurance-2019/

    Seit dem Jahr 2000 bietet die SoftProject GmbH Unternehmen Produkte und Services rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Die starke Nachfrage aus verschiedenen Branchen führte zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Aktuell zählt das Unternehmen mehr als 300 Kunden weltweit und beschäftigt über 90 Mitarbeiter.

    Kontakt
    SoftProject GmbH
    Corporate Communications
    Am Erlengraben 3
    76275 Ettlingen
    +49 7243 56175-148
    communications@softproject.de
    http://www.softproject.de

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  • Stadtnetze Neustadt setzen auf Low-Code-Digitalisierungsplattform von SoftProject

    Stadtnetze Neustadt setzen auf Low-Code-Digitalisierungsplattform von SoftProject

    Digitale Stadtwerke: Neustadt startet mit ersten Projekten

    Als Innovationstreiber der Region weiten die Stadtnetze Neustadt am Rübenberge ihre Digitalisierungsstrategie aus und automatisieren gemeinsam mit dem Ettlinger Digitalisierungsspezialisten SoftProject GmbH mehrere Geschäftsprozesse. Den Startschuss bilden die Automatisierung rund um den Netzanschluss sowie das Bestell- und Vertragswesen. Zentral ist dabei die Digitalisierungsplattform „X4 Suite“, die alle geplanten Automatisierungsvorhaben steuern sowie Abläufe vereinfachen, beschleunigen und so die Kundenzufriedenheit weiter erhöhen soll. Im Mittelpunkt steht dabei der Low-Code-Ansatz, durch den Mitarbeiter ohne Programmierkenntnisse über eine grafische Oberfläche eigenhändig Prozesse modellieren und automatisieren können. „Die Zusammenarbeit mit SoftProject zeigt bereits erste Erfolge“, so Dieter Lindauer, Geschäftsführer der Stadtnetze Neustadt.

    „Mit dem Einsatz neuer Technologien gestalten wir Abläufe effizienter und setzen damit zusammen mit der neuen großen Netzgesellschaft LeineNetz GmbH für Neustadt und Garbsen konsequent auf die Zukunft. So können wir die Anliegen unserer Kunden, Dienstleister und Partnerunternehmen noch schneller und mit hohem Qualitätsstandard bearbeiten“, sagt Thomas Reimann, Prokurist bei den Stadtnetzen Neustadt. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der SoftProject GmbH, die uns mit ihrer Erfahrung und einem schlüssigen Konzept überzeugte.“ SoftProject spezialisiert sich seit rund 20 Jahren auf die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen und setzt dabei auf eine eigens entwickelte Low-Code-Digitalisierungsplattform, die alle Features enthält, um Digitalisierungsaufgaben im Unternehmen zu lösen.

    „Die anstehenden Digitalisierungsprojekte zeigen, wie engagiert sich die Stadtnetze Neustadt für die Herausforderungen der Zukunft fit machen. Wir sind hoch motiviert und freuen uns darauf, sie auf diesem Weg zu unterstützen“, sagt Uwe Jeschke, Verantwortlicher für den Bereich Versorgungswirtschaft bei der SoftProject GmbH.

    Low Code beschleunigt die Digitalisierung und eröffnet neue Wege

    Zunächst sind mit SoftProject drei Projekte geplant. Der digitale Netzanschlussprozess, der es Kunden erlaubt, unabhängig von einem Ort oder von Service-Zeiten über ein Web-Formular Strom, Gas und Wasser zu beantragen. Die eingegebenen Daten bilden die Grundlage für anschließende digitale Abläufe wie eine automatische Angebotserstellung oder die Beauftragung von Nachunternehmen, beispielsweise Installateure, Bezirksschornsteinfeger oder Tiefbauer. Die weiteren Projekte sind die Automatisierung der Bestell- sowie der Vertragsprozesse, die Mitarbeitern mithilfe webbasierter Werkzeuge ein effizienteres Arbeiten ermöglicht. Bei allen Vorhaben steht der Low-Code-Ansatz im Vordergrund, mit dem technisch versierte Mitarbeiter ohne Programmieren eigene Web-Anwendungen erstellen, voll funktionsfähige automatisierte Prozesse gestalten, direkt ausführen und anhand von Dashboards prüfen und analysieren können.

    Nach den drei ersten Teilprojekten sind bereits weitere Digitalisierungsvorhaben geplant. „Je mehr Teilprozesse bei einem Energieunternehmen automatisiert sind, umso einfacher gestaltet sich die weitere Digitalisierung. Zum einen, da bereits technische Prozesse vorhanden sind und wiederverwendet werden können. Zum anderen, da bereits umgesetzte Prozesse, die eine spürbare Arbeitserleichterung gebracht haben, die Mitarbeiter motivieren, auch weitere Digitalisierungsprojekte mit Engagement umzusetzen“, so Uwe Jeschke.

    Seit dem Jahr 2000 bietet die SoftProject GmbH Unternehmen Produkte und Services rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Die starke Nachfrage aus verschiedenen Branchen führte zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Aktuell zählt das Unternehmen mehr als 300 Kunden weltweit und beschäftigt über 90 Mitarbeiter.

    Kontakt
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    Bildquelle: Gas-Wasser-Hausanschluss II – © Daniel Ernst / Fot