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  • Das Business-Wunder 2019

    Das Business-Wunder 2019

    Die erste App, mit der jeder Geld verdienen kann, auch ohne technisches Know-how, ist gestartet: bizmo – die globale Lifestyle Community, ein Projekt der Berliner „Global Solutions Systems GmbH“

    BildUntertitel: bizmo – die Lifestyle-App zum Geldverdienen

    „You share – you win!“ So lautet das Motto von „bizmo“, der globalen Lifestyle-Community, die am 1. Januar 2019 ihre fast einjährige Testphase beendete und angetreten ist, die Branche des Network Marketings zu revolutionieren. Mit „bizmo“ präsentiert das Berliner Startup „Global Solutions Systems GmbH“ eine App, die in ihrer Art weltweit einzigartig ist und gleich mehrere Alleinstellungsmerkmale auf sich vereinigt. „Das Wichtigste dabei ist“, so Tomas Klünner, CEO des Unternehmens, „dass bizmo allen Interessierten die Möglichkeit bietet, aus dem Stand heraus ein Geschäft zu eröffnen, das sich in jeder Jackentasche unterbringen lässt und von Anfang an Umsätze – und damit Einkünfte – in fast allen Ländern der Erde ermöglicht.“

    Ein digitales Produkt zu erschaffen, das nachhaltig funktioniert – so lautete die Grundidee von „bizmo“. Ein kompetentes und engagiertes Team musste zusammenkommen, um diese Idee Wirklichkeit werden zu lassen. Mit Angelika Garbaya (CFO), Christian Rombach (COO), Ünal Aydin (CTO) und Jens Kasten (CCO) fand ein „Dreamteam“ zusammen, dem es mit Beharrlichkeit und Ausdauer gelungen ist, Ziel und Vision von GLOBAL SOLUTIONS SYSTEMS zu realisieren: Eine Smartphone-App, mit der jeder Mensch Geld verdienen kann, ohne dafür technisches Know-how zu benötigen!

    Zu diesem Zweck wurde eine Plattform geschaffen, die ein wenig wie eine Mischung aus YouTube, Facebook, Instagram und einer Cloud-Anwendung daherkommt und den Spagat zwischen Informationsvermittlung und Unterhaltung wagt. Die Nutzer können in drei verschiedenen Bereichen Informationen hochladen und die Beiträge anderer Nutzer über ein Sterne-System bewerten. Dabei geht es um zum Beispiel um „Lifehack-Videos“, welche auf kurze und knappe Art und Weise zeigen, wie sich Dinge des Alltags schneller, bequemer oder preiswerter erledigen lassen. Auch der Bereich der „Lifestyle-Dokumente“ zielt in diese Richtung: Auf den Punkt gebrachte Informationen, die für alle, die diese Infos noch nicht hatten, einen echten Mehrwert darstellen. Der dritte Bereich bedient das Bedürfnis der Nutzer nach Unterhaltung: Bilder!

    In allen drei Bereichen werden durch das Voting der User „Tagessieger“ ermittelt, die Preise gewinnen. Aber auch durch das „Activity Board“ – eine interne Highscore-Liste, die die Aktivitäten der Nutzer anzeigt – können Geldpreise gewonnen werden. Noch attraktiver dürfte für viele Mitglieder die Möglichkeit sein, durch erfolgreiche Weiterempfehlungen ein Einkommen zu erzielen, das regelmäßig wiederkehrend und mühelos verdient ist, solange die geworbenen Mitglieder der Lifestyle-Community treu bleiben. „Das ist, was wir unter digitalem Lifestyle verstehen“, erklärt Angelika Garbaya, die Finanzchefin des Unternehmens: „Arbeiten zu können, wann, wo und so viel oder so wenig wie jemand will. Dafür haben wir bizmo geschaffen!“

    Deshalb ist das gesamte System von Anfang an auf Deutsch und Englisch verfügbar – und weitere Sprachen sind schon in der Vorbereitung. Auch die Preisstruktur ist so gewählt, dass „bizmo“ sogar in Ländern mit geringer Kaufkraft eine erschwingliche Alternative zu anderen Business-Modellen darstellt. 10, 20 oder 30 Euro kostet die Mitgliedschaft in der digitalen Gemeinschaft und bietet dafür Inhalte in 3, 6 oder 9 Kategorien, sowie die Möglichkeit, Provisionen über 4, 7 oder 9 Ebenen zu verdienen. „Das Außergewöhnliche dabei ist“, so Christian Rombach, Network-Profi und Vertriebsleiter von GSS, „dass bizmo sowohl die rechtlichen als auch die steuerrechtlichen Aspekte eines digitalen Geschäfts beachtet und dadurch den Massenmarkt ins Visier nimmt!“

    Unter diesem Gesichtspunkt ist auch die „dynamische Matrix“ (DMS) zu betrachten, ein weltweit einzigartiger Marketing- und Vergütungsplan, der von GSS extra für „bizmo“ entwickelt wurde. Insgesamt drei Erklärvideos, die allen Community-Mitgliedern direkt nach ihrer Anmeldung kostenfrei auf einer personalisierten Registrierungsseite zur Verfügung stehen, erläutern das DMS-System und das Konzept der Lifestyle-Community. Auf der Webseite www.bizmo.me stehen diese Videos rund um die Uhr zur Verfügung und ermöglichen so ein schnelles und dynamisches Wachstum. Zu letzterem trägt auch der „Schnellstartbonus“ bei, der es Neueinsteigern ermöglicht bei entsprechendem Engagement schon innerhalb des ersten Monats in die „Gewinnzone“ zu kommen. Dabei hilft auch die Einladungsfunktion, durch die direkt aus der App heraus Freunde und Bekannte über die bizmo-Chance informiert werden können.

    Aus diesen Gründen ist das Team von GSS fest davon überzeugt, dass das „Business Wunder 2019“ den Namen „bizmo“ trägt. „Zumal auch die IOS-App im Verlauf des Jahres noch kommen wird“, wie CEO Tomas Klünner versichert: „Bis dahin können Apple-Nutzer bizmo ganz einfach unter www.bizmo.world über ihren Browser nutzen. Und alle Android-User finden die bizmo-App ganz einfach im Play Store.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Global Solutions Systems GmbH
    Herr Tomas Klünner
    Ravenestr. 1
    13347 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 491629701999
    web ..: https://bizmo.world
    email : tomas@kluenner.de

    Global Solutions Systems, 2014 gegründet, ist die „Ideenschmiede für eine bessere Welt“ und entwickelt und organisiert effiziente und intelligente Lösungen für modernes Business.
    Zentrales Projekt des Berliner Unternehmens ist die Lifestyle-Community „bizmo“, die das vermutlich erste Geschäft weltweit darstellt, das komplett per Smartphone-App funktioniert.
    Diese Business-App steht im Google Play Store und unter www.bizmo.app zum Downlaod bereit.

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  • Schweizer Cloud-Anbieter n’cloud.swiss AG bietet Blockchain-Workshops an

    An der Spitze von Innovation und Spitzentechnologie zu stehen, das ist das Ziel vom Schweizer Cloud-Anbieter n’cloud.swiss AG. Dazu gehört natürlich auch Blockchain als wegweisende Technologie.

    BildDas Thema Blockchain wird sowohl von Business- als auch von IT-Managern intensiv diskutiert. Business Manager sehen darin neue disruptive Geschäftsmodelle und die Technologie fasziniert IT-Profis, die erste Erfahrungen mit der digitalen Währung Bitcoin sammeln konnten. Will man diese Technologie für ein Anwendungsgebiet nutzen, ergeben sich in der Regel eine Reihe von Fragen. Diese umfassen die Anwendungen und Anwendungsfälle auf der Basis von Blockchain in der jeweiligen Branche zu implementieren. Andere Fragen betreffen die Sensibilität der zu berücksichtigenden Daten und technischen Beschränkungen. Darüber hinaus fragen sich Entscheidungsträger, welche Transaktionen sinnvollerweise von Blockchains unterstützt werden können und welche Blockchain-Software die Anforderungen ihrer Organisation unterstützt.

    Die Bank of England (BoE) entscheidet sich für die Blockchain-Technologie

    Ein namhafter Akteur, der sich für die Blockchain-Technologie entschieden hat, ist die Bank of England (BoE). Aktuelle Nachrichten zeigen, dass die BoE plant, ihr Zahlungssystem zu überarbeiten, so dass Fintech-Unternehmen die Blockchain-Technologie nutzen können. Ziel ist es, die Innovation im Fintech-Sektor mittels Blockchain voranzutreiben und Großbritannien als führendes Zentrum für Fintech-Innovationen zu erhalten. Die Idee hinter diesen Bemühungen ist auch, zu verhindern, dass große EU-Städte wie Berlin und Paris versuchen, Fintech-Unternehmen im Zuge des Brexit aus Großbritannien zu locken. Die britische Regierung scheint daher über neue Innovationen im Fintech-Sektor besorgt zu sein und plant, ihr Echtzeit-Brutto-Abwicklungssystem (RTGS) bis 2020 umzugestalten. Dieses System wird für das britische Bank- und Handelsgeschäft in der City von London eingesetzt und wickelt Transaktionen ab von rund 500 Milliarden £. Das ist fast ein Drittel der jährlichen Wirtschaftsleistung Großbritanniens. Die BoE hat im März dieses Jahres einen Proof of Concept mit mehreren Unternehmen angekündigt, um zu untersuchen, wie die Änderungen in RTGS konkret aussehen müssen. Die Technologie sollte helfen, die Ziele der Transformation zu erreichen. Dazu gehört vor allem, die Abwehr von Cyber-Angriffen zu stärken und die Reichweite des Systems zu erhöhen. In Zukunft sollen mehr Unternehmen dieses Bezahlsystem nutzen können.

    Mit Blockchain-Workshops von n’cloud.swiss an der Spitze von Innovation und Blockchain-Technologie

    n’cloud.swiss strebt danach, an der Spitze der Innovation zu stehen und betreibt erfolgreich Blockchain-Anwendungen auf Basis von Hyperledger und Ethereum. Folglich kann n’cloud.swiss eine skalierbare und flexible Infrastruktur bereitstellen. Darüber hinaus sind hybride Cloud-Modelle mit dieser innovativen Cloud-Plattform möglich, die eine Verteilung von Systemen ermöglicht. Zusammen mit Luxoft arbeitet n’cloud.swiss an einer E-Voting-Plattform für den Kanton Zug, in dem das Crypto Valley beheimatet ist. Ein weiteres auf Blockchain basierendes Projekt, das auf n’cloud.swiss läuft, ist das Startup-Projekt smartcredit.io.

    Mit umfangreichem Know-How und Erfahrung bietet n’cloud.swiss damit Workshops zur Entwicklung von Blockchain Use Cases und Auswahl der passenden Architektur sowie Schulungen für Projektmanager und technischen Spezialisten. Darüber hinaus bietet n’cloud.swiss Unterstützung bei der Entwicklung von Blockchain-Anwendungen und dem Betrieb von Blockchain-Anwendungen auf der n’cloud.swiss-Infrastruktur. Während eines etwa 4-stündigen Workshops wird das Team von n’cloud.swiss mit Ihnen an Anwendungsfällen arbeiten und das Potenzial und den Aufwand für die Implementierung abschätzen. Kursleiter ist Blockchainspezialist und Vorstandsmitglied Dr. Daniel Burgwinkel. Inhouse-Workshops sind mit mindestens acht Teilnehmern organisierbar. Weitere Informationen gibt es unter www.ncloud.swiss oder per E-Mail an blockchain@ncloud.swiss

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    n’cloud.swiss AG
    Herr Yahya Mohamed Mao
    Poststrasse 1
    5707 Seengen
    Schweiz

    fon ..: +41625118282
    web ..: https://www.ncloud.swiss
    email : yma@ncloud.swiss

    n’cloud.swiss AG ist ein international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen und zählt zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. Das inhabergeführte IT-Unternehmen wurde 2001 gegründet. Seither ist es vor allem im Cloud-Bereich eines der ganz wenigen Unternehmen weltweit, welches alle Cloud-Modelle und Services sowohl Public, On-PREM oder Hybrid als auch «managed», «semi-managed» oder «unmanaged» Support massgeschneidert anbieten kann. Damit tritt das Unternehmen als ernstzunehmende Schweizer Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform in Vorschein. n’cloud.swiss AG unterstützt Partner überdies mit seinem Innovationcenter in der Implementierung von neuen IT- und Cloud-Technologien mit spannenden Projekten für zahlreiche Geschäftsfelder und Anwendungsfälle. Darunter zählen beispielsweise Projekte aus den Bereichen Blockchain, Machine Learning, Edge Computing, AI, Big Data etc. Sicherheit durch Qualität “ Qualität durch Spezialisierung und Innovation. Für n’cloud.swiss AG sind das nicht nur Ziele, sondern gelebte Werte. Für einen wirksamen Schutz und ein Höchstmaß an Sicherheit und Innovation für aktuelle und zukünftige Kunden im In- und Ausland.

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    n’cloud.swiss AG
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  • Digitalisierung: Strategie & Umsetzung

    Die Digitalisierung in einem schon existierenden Unternehmen ist gewiss eine Herausforderung.

    BildSie benötigt eine gut durchdachte Digitalisierungsstrategie, die den Interessen Ihres Unternehmens entspricht. Und kaum jemand startet dabei wirklich bei null. Deshalb spricht man so oft über die Disruption, die die Digitalisierung mit sich bringt. Eine gewisse Zerrüttung ist dabei unvermeidlich. Letztendlich haben wir es in einer solchen Situation mit schon vorhandenen Arbeitsprozessen zu tun, und Teile des Unternehmens sind schon digitalisiert worden.

    In einem bestehenden Unternehmen sind bereits existierende Softwarelösungen für Datenerfassung vorhanden, die in eine modernisierte IT-Infrastruktur hineinpassen müssen. Parallel dazu werden neue Softwarelösungen, meistens wiederum im Bereich der Datenerfassung, gebraucht. Eine durchdachte Digitalisierungsstrategie sollte neue und alte Lösungen in einer klaren IT-Infrastruktur zusammenbringen und Ihrem Unternehmen einen guten Start in die Digitalisierung 4.0 ermöglichen. Dabei kommt man nicht um individuelle Lösungen herum. Damit eine neue Lösung nahtlos in die bestehende IT-Infrastruktur passt, muss sie entweder individuell ausgearbeitet oder individuell angepasst werden.

    Alles in allem müssen bei der Ausarbeitung der Digitalisierungsstrategie zwei grundsätzliche Fragen beantwortet werden:

    1. Welche Datenerfassung-Prozesse laufen in Ihrem Unternehmen schon digital?
    2. Welche Daten warten noch darauf, digital erfasst zu werden?

    Wenn Sie diese Fragen klar beantworten können, haben Sie schon eine fertige Checkliste, mit der Sie einen Entwickler oder einen IT-Dienstleistungspartner für Ihre Datenerfassung suchen können. Es wird sich oft herausstellen, dass Sie die nötige Software fertig kaufen können, aber der gute IT-Partner wird Ihnen gleich sagen, ob sich der Kauf überhaupt lohnt, oder ob es billiger wird, gleich eine individuelle Softwarelösung für die Datenerfassung programmieren zu lassen. Eines muss man dabei im Auge behalten:

    Gekaufte Software muss oft aufwendig angepasst werden, das betrifft auch Softwarelösungen im Bereich der Datenerfassung. Deshalb lieber gleich einen IT-Dienstleister als Partner zurate ziehen.

    In den meisten Unternehmen sind es zwei Bereiche, die mit Datenerfassung zu tun haben und auf eine Digitalisierung warten:

    1. Inventarisierung und Lagerverwaltung (Datenerfassung für den Lagerbestand)

    Die Lagerbestände umfassen in jedem Unternehmen viele Daten und Informationen. Meistens sind diese schon teilweise digital in Listen und Datensätzen zusammengefasst, aber an einheitlichen Lösungen mangelt es oft. Dabei bietet eine solche Lösung für das Datenmanagement viele Vorteile. Die richtige Lagersoftware ist für alle Benutzer nahezu selbsterklärend und spart im Arbeitsalltag viel Zeit und Geld.

    Man könnte damit die Daten nach wichtigen Kriterien sortieren, eine Suchfunktion voll nutzen, die Listen immer rechtzeitig aktualisieren und allen Mitarbeitern einen Zugang über ein Unternehmensnetzwerk verschaffen. Stellen Sie sich vor, dass alle Ihre Daten klar und übersichtlich erfasst sind, und dass Sie keine manuelle Arbeit dazu aufbringen müssten. Nicht selten bietet digitale Datenerfassung sogar die Einsparung eines Arbeitsplatzes.

    Die richtige Software erlaubt es Ihnen, die Lagerdaten schnell abzurufen, bearbeiten und ausdrucken oder in Excel oder Access exportieren zu können. Die Software beachtet auch die gesetzlichen Vorgaben für die Lagerverwaltung und eine eventuelle Notwendigkeit, die Buchungsdaten in ein Buchhaltungssystem einzupflegen. Die digitale Datenerfassung kann sich flexibel Ihren Bedürfnissen anpassen.

    2. Der zweite Bereich, bei dem Datenerfassung lebenswichtig ist, ist der HR-Bereich.

    In unserer modernen, digitalisierten Welt gibt es immer mehr verschiedene Arbeitsplatzgestaltungs- und Mitarbeiterbindungs-Modelle, und viele von ihnen setzen sich intensiv durch. Laut Berichten, fordern über 60% der deutschen Büroangestellten flexiblere Arbeitsstrukturen und möchten in Zukunft nicht mehr auf einen festgelegten Arbeitsplatz fixiert sein. Höhere Ansprüche an die Flexibilität benötigen wiederum oft individuelle Lösungen für die Datenerfassung. Diese Lösungen sollten das Folgende einschließen:

    o Freiheiten bei der Wahl der Endgeräte

    Es sind sehr viele Endgeräte im Umlauf und jedes hat einen Vorteil für den
    Endnutzer. Wenn Sie Kreativität und Produktivität fordern, sollten Sie nicht die Endgeräte bestimmen. Falls diese Geräte alle zusammen gekauft und in einem Büro genutzt und gewartet werden, ist es sinnvoll alle Geräte zentral über eine Verwaltungsconsole zu verwalten. In einem flexiblen Arbeitsumfeld dagegen bietet die Flexibilität bei der Wahl der Endgeräte viele Vorteile.

    o Möglichkeiten für eine effiziente Zusammenarbeit an einem IT-Projekt (Virtual Meeting Room, Virtual Team)

    Alle flexiblen Arbeitsmodelle haben eines gemeinsam: Kommunikationsprobleme können nicht gleich im Nachbarbüro erledigt werden. Das muss man mit einer gut angepassten, individuellen Lösung ausgleichen, und diese Lösung soll dann zu einem Teil der Digitalisierungsstrategie werden.

    o Spontanere und projektgetriebene Arbeitseinheiten

    Arbeit soll dann erledigt werden, wenn es am meisten Sinn macht. Wir werden uns alle mit der Frage auseinandersetzen müssen, wie wir unsere Arbeit und Freizeit am besten trennen. Wenn eine Tätigkeit am besten abends von der Hand geht, sollten Mitarbeiter die Möglichkeit haben, dann der Tätigkeit nachzugehen, wenn Sie am produktivsten sind. In dem Fall brauchen Unternehmen Systeme, die den anderen Mitarbeitern die nötigen Schnittstellen bieten, untereinander zu kommunizieren und auf Dateien zugreifen zu können.

    Eine individuell ausgearbeitete Digitalisierungsstrategie bringt Entscheidungsfreiheit. Sie fordert individuelle Lösungen, und gleichzeitig lässt sie nötige Innovationen von vornherein einplanen. Firmenspezifische Umstände werden extra berücksichtigt, wie die Einbindung neuer, spezieller Produkte.

    Für mehr Infos: Besuchen Sie www.united-coding.com

    Über:

    United Coding GmbH & Co. KG
    Herr Arthur Hipke
    Kornpfortstraße 15
    56068 Koblenz
    Deutschland

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    email : info@united-coding.com

    Wir sind ein international agierendes Outsourcing-Unternehmen mit Spezialisierung auf Software-, App- und Webentwicklung.

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  • Begriffserklärung: „Material Design“

    Material Design ist eine Erscheinung, die eine kurze Einführungsgeschichte benötigt. Warum? Weil es mit einer Einführungsgeschichte auf den Markt kam.

    BildDie meisten Design-Trends im Web entwickeln sich nach und nach, ähnlich wie Wasser sich langsam in einem unterirdischen Strom ansammelt. Erst wenn ein solcher Strom an einer sichtbaren Quelle hervortritt, bekommt er einen Namen und wird bekannt. Über den Namen wird dann allerdings nicht mehr groß gesprochen. Was organisch entsteht, braucht keine großen Erklärungen.

    Die Definition von Flat Design wird im Vergleich zu skeumorphischem Design in der Web-Entwicklung sehr deutlich. Nicht so beim Material Design, seine Einzelelemente sind optisch schwieriger vom Flat Design zu unterscheiden. Manche sagen sogar, dass es beim Material Design mehr um eine Designphilosophie geht als um optische Merkmale.

    Material Design wurde 2014 von Google vorgestellt, samt Namen, Werkzeugkasten und Bedienungsanleitung, alles auf einmal. Eine neue Designsprache war geboren. Seit seiner „Geburt“ schreiben hunderte Autoren darüber, wie und warum Material Design ein berechtigter Nachfolger vom Flat Design ist. Oder ist er es doch nicht? Mal ehrlich, das wird sich erst nach einiger Zeit zeigen. Der von Google angebotene Vergleich mit einer universellen Sprache stimmt nachdenklich. Da war mal dieses „Esperanto“. Eine großartige Idee. Eine neue Sprache, die alle Schwierigkeiten beseitigen sollte, die durch alte, unlogische und oft unnötig komplizierte Sprachen entstanden sind. Nur, die Unlogischen und Komplizierten haben sich nicht verdrängen lassen und sind heute lebendiger denn je.

    Es heißt also abwarten und schauen, wie Material Design sich am besten einsetzen lässt. In der Zwischenzeit gibt es bei der Umsetzung dieser Designsprache ein paar Punkte, die man unbedingt beachten sollte, besonders in Bezug auf responsives Design und seine Hauptprinzipien. Diese Punkte haben wir für Sie aufgelistet.

    1. Prinzip „Material“

    Material Design sollte die digitale Grafik mit einer betonten Stofflichkeit anreichern. Nicht umsonst hat Carl Kleiner, der Designer des Wallpapers für Android Lollipop, seine Ideen mit farbigem Papier und Skalpell erarbeitet. Die Papierelemente können mit anderen Elementen aus Bibliotheken gefüllt werden und auf diese Weise entsteht eine Material Design Card. Nur lässt sich die materielle Stofflichkeit nicht ohne Weiteres auf jedem Display präsentieren. Die Richtlinien für responsive Layouts im Material Design beschreiben 6 verschiedene Muster, wie die Breite von Designelementen auf die Änderung der Displaygröße reagiert und 3 weitere Muster, wie die Sichtbarkeit derselben die Elemente ändern könnte. Um sicherzustellen, dass die Elemente letztendlich Ihre gewünschte Design-Idee getreu wiedergeben, sollte man sie in jedem Fall auf echten Endgeräten testen.

    2. Prinzip „Bewegung“

    Bewegungen und Animationen spielen für das UX im Material Design eine zentrale Rolle. Die Elemente von Material Design können unabhängig voneinander überlagert, animiert und mit Schatten versehen werden. Das bringt Bewegung. Wiederum bieten die Google Richtlinien verschiedene Möglichkeiten, wie die Elemente gezeigt oder versteckt werden können. Dabei sind alle UX Design Elemente wie Cards, Buttons, Listen und Formulare mit den vertrauten Animationen wie dem „Ripple Effekt“ versehen. Die Animationen werden durch den Klick auf einen Button ausgelöst und die Prinzipien der Bewegungen folgen bekannten physikalischen Gesetzen. Das garantiert ein gutes visuelles Feedback für den Nutzer. Auch das muss auf echten Endgeräten getestet werden, damit die Bewegungsabläufe einheitlich bleiben und dem Kontext gut angepasst sind. Wer das Prinzip „Bewegung“ konsequent umsetzt, muss seine App auch konsequent testen.

    3. Prinzip des print-basierten Designs

    Material Design setzt auf klassische Gestaltungsregeln und Elemente des Grafik-Designs. Genauso wie Flat Design, benutzt das Material Design viele Icons und Schriftarten. Das sichert hohe Wiedererkennungswerte für die tragenden Design-Elemente. Zusätzlich verfügt aber jedes Design-Element über einen Tiefenparameter. Das hilft, die Interface-Elemente nach den Ebenen zu strukturieren, die Elemente bekommen eine klare Hierarchie und Definition. Auch hier kommen die Richtlinien für responsives Design zur Verwendung und bestimmen, welche Ebene auf welchen Display-Größen sichtbar wird. Google Richtlinien bieten Anweisungen für über 10 Display-Größen. Dabei basieren die Anweisungen auf Google Chrome Browser. Selbstverständlich muss man das fertige Design auch auf verschiedenen anderen Browsern testen.

    Beim Erschaffen des Material Designs verfolgte Google das Ziel, das Design von Websites und Apps über alle Endgeräte hinweg zu vereinheitlichen. Es gibt aber sehr viele Endgeräte. Dazu gibt es noch die 5 am meisten benutzten Browser und verschiedene Betriebssysteme. Dazu noch die Tatsache, dass nicht alle Nutzer die letzte Version des Betriebssystems haben werden, was besonders auf Windows-Nutzer zutrifft.

    Sie werden feststellen, dass das einheitliche Erlebnis nur mit vielen Tests möglich wird. Damit eine Material Design Card mitsamt ihrer Elevation und Animation auf allen Geräten korrektes Verhalten vorweist, muss man dieses Verhalten vorher korrekt testen. Es stimmt, dass alle Elemente des Material Designs auf Responsives Design ausgerichtet sind. Aber so gut die Google Design Richtlinien auch sein mögen, das Testen und Korrigieren können sie nicht verhindern.

    Besuchen Sie uns für weitere Informationen unter www.united-coding.com.

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  • Instagram Marketing – wie mehr Reichweite schaffen, mehr Follower bekommen und mehr Umsatz generieren?

    Instagram ist eine der wichtigsten Social-Media-Kanäle, um Reichweite zu generieren. Ob privat oder als Unternehmen – anfangs ist Wachstum schwer. Social-Growth verhilft mit „Social Proof“ zum Erfolg!

    BildTäglich nutzen mehrere Millionen Menschen Instagram. Weltweit gibt es derzeit über 800 Millionen Instagram User. Allein in Deutschland sind junge Menschen im Alter von unter 25 Jahren fast 30 Minuten auf Instagram online. Sie folgen neuesten Trends, liken Bilder und prüfen, wie viele Menschen ihr letztes Bild geliket haben. Da ist es wenig verwunderlich, dass der Hunger nach Likes und somit Anerkennung auf diesen Sozialen Medien immer mehr steigt. Anbieter wie Social-Growth.de helfen Ihnen dabei, die anfängliche Hürde der Unbekanntheit zu durchbrechen und mehr echte Fans anzuziehen.
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    Das Unternehmen von Social-Growth.de handelt mit internationalen Instagram Followern und Likes. Ob Privatperson oder Unternehmer, Influencer oder Profisportler, Instagram ist heute ein unverzichtbares Standbein in der Onlinewelt. Gerade für Online-Unternehmen ist Social Media Präsenz enorm wichtig, um neue Kunden zu akquirieren und damit mehr Umsatz zu schaffen.
    Je höher die Anzahl an Followern auf Instagram, desto höher ist auch das Vertrauen in ein (ggf. bisher unbekanntes) Unternehmen. „Social Proof“ ist für die Neukundenakquise von enormer Bedeutung. Und genau da setzt Social-Growth.de an: Der Kunde erhält beliebig viele Follower und wirkt so vor eigenen Kunden um einiges seriöser und glaubhafter. Schließlich hat er ja scheinbar schon mehrere tausend begeisterte Fans.

    Immer mehr Start-Ups und auch renommierte Offline-Unternehmen, die den Schritt in die Onlinewelt wagen, sichern sich mit gekauften Social Media Followern ab, um ihre Kredibilität zu erhöhen. Sie kaufen dabei nicht nur Follower, sondern passen auch die Resonanz auf ihre Posts (Bilder und Videos) an, um dabei nicht aufzufallen. Denn Ziel ist es, die gekauften Follower-Profile wie echte Fans darstellen zu lassen, die auch liken und kommentieren. Dass sich dabei bei den meisten Anbietern die Follower-Profile von den Like-Profilen unterscheiden, geht in der Masse der Impressionen unter. Denn nur wer ernsthaft mehrere Tausend Follower und Likes kauft sowie regelmäßig postet, kann von einem erhöhten organischem Wachstum auf Instagram profitieren. Der Instagram Algorithmus stellt Profile mit vielen Followern und Likes anderen Nutzern bei der Suche in den Vordergrund und vermittelt so auf natürliche Weise mehr ECHTE Fans zum Profil als zuvor.

    Dadurch können Unternehmen also ihre Reichweite enorm steigern und damit auch ihren Erfolg. Denn wenn auch die gekauften Follower selbst keine Produkte kaufen, so verhelfen sie letztlich dennoch zu mehr echten Kunden, mehr Umsatz und mehr Erfolg. Für alle Unternehmen bietet Social-Growth.de zunächst einen unverbindlichen Test durch einmaligen Kauf von Followern und Likes an, um von der Qualität der Follower zu überzeugen. Wer überzeugt ist, kann sich danach entweder für den weiteren, manuellen Einkauf neuer Likes für jedes neu gepostete Bild entscheiden oder – alternativ – den praktischen „Auto-Likes-Service“ wählen.
    Dabei handelt es sich um ein Abo-System, das individuell in Absprache mit dem Kunden von social-growth.de zusammengestellt wird. Bequem und automatisch wird dann die gewünschte Anzahl an Likes auf jeden neuen Post gesendet, um einen langfristigen Zuwachs an echten Fans und Umsatz zu ermöglichen.

    Instagram als eine der größten Sozialen Medien-Plattform ist heute nämlich ein sehr bedeutender Bestandteil des Online-Marketings geworden und daher für jedes Unternehmen der unverzichtbare Schlüssel zum Erfolg.

    Über:

    Social Growth Inh. Lukas Kneip
    Herr Lukas Kneip
    Friedenstraße 16
    66879 Kottweiler-Schwanden
    Deutschland

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    web ..: https://social-growth.de/
    email : kontakt@social-growth.de

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    Pressekontakt:

    Social Growth Inh. Lukas Kneip
    Herr Tom Lieb
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