Schlagwort: CAD

  • Innovation im 3D-Druck – Neues Verfahren des Fraunhofer IGD verhindert Treppenstufenartefakte

    Innovation im 3D-Druck – Neues Verfahren des Fraunhofer IGD verhindert Treppenstufenartefakte

    Flexibel einsetzbar

    BildMit einer rein geometrischen und algorithmischen Methode verhindern Wissenschaftler des Fraunhofer IGD Treppenstufenartefakte im Multimaterial-3D-Druck. Um Quantisierungsfehler zu vermeiden, modulieren sie die Oberfläche des Objekts mit einem hochfrequenten Signal. Das Ergebnis sind geometrisch und farblich akkurate Oberflächen. Ihre Forschungsergebnisse präsentieren die Wissenschaftler in dem Paper „Shape Dithering for 3D Printing“, das im Rahmen der Computergrafik-Messe SIGGRAPH veröffentlicht wird.

    Treppenstufenartefakte sind in herkömmlichen 3D-Druck-Verfahren unvermeidbar. Sie sind visuell störend und können für den Druck sogar strukturell nachteilig sein. Um akkuratere Oberflächen erzeugen zu können, haben Forscher des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD ein neues Verfahren für Polyjet-Drucker entwickelt. Die Herangehensweise minimiert Quantisierungsfehler, sodass Treppenstufenartefakte im tatsächlichen Druck nicht mehr wahrnehmbar sind und weit unter den physikalischen Effekten des Druckprozesses liegen. Das Ergebnis ist eine gleichmäßigere und glattere Oberfläche der Objekte.

    Unterhaltungsbranche profitiert von hochwertigen Druckergebnissen

    Um den gewünschten Effekt zu erhalten, wird die Oberfläche des Objekts mit einem hochfrequenten Signal, beispielsweise mit blauem Rauschen, moduliert. Dadurch erfolgt eine Verteilung der Quantifizierungsfehler auf hohe Frequenzen, die dann später durch die Funktion des menschlichen Auges und vieler Druckprozesse entfernt werden. „Die Druckzeit bleibt, unabhängig vom Verfahren, gleich. Auch zusätzliche Rechenzeit benötigt das Dithering-Verfahren nicht“, erklärt Alan Brunton aus dem dreiköpfigen Autorenteam.

    Eingesetzt wird das Verfahren beispielsweise in der Unterhaltungsbranche. Für animierte Filme, Videospiele oder für Gesellschaftsspiele werden Figuren und Objekte gedruckt. Im Gegensatz zu bisherigen Verfahren profitieren diese durch den Shape Dithering Ansatz von geometrischer und farblicher Präzision und erscheinen so besonders realistisch.

    Flexibel einsetzbar

    Als rein algorithmische Methode kann das Dithering-Verfahren unabhängig von der Hardware, also mit unterschiedlichen Polyjet-3D-Druckern, genutzt werden. Die im Paper vorgestellte Lösung wird mit dem 3D-Druckertreiber „Cuttlefish“ des Fraunhofer IGD eingesetzt. Ausgehend von den nun veröffentlichten Ergebnissen werden die Wissenschaftler zukünftig die weiterführende Hypothese untersuchen, ob die gedruckten Objekte – bedingt durch ihre glattere Oberfläche – auch belastbarer sind.

    Das Paper „Shape Dithering for 3D Printing“ wurde zur Präsentation auf der SIGGRAPH 2022, der wichtigsten Veranstaltung für Computergraphik, akzeptiert. Die Konferenz findet als Hybridveranstaltung sowohl virtuell als auch vor Ort in Vancouver vom 8. bis 11. August statt. Mostafa Morsy Abdelkader Morsy, Erstautor des Papers, präsentiert dieses am 9. August um 10.45 Uhr Ortszeit stellvertretend für das Forschungsteam.

    Weiterführende Informationen:

    Das gesamte Paper und ergänzende Materialien (Supplemental Material) finden Sie unter:

    https://www.cuttlefish.de/publications
    – https://dl.acm.org/doi/10.1145/3528223.3530129 

    Schauen Sie hier das Video: https://www.youtube.com/watch?v=ps4m5WDqrbM 

    Fraunhofer IGD auf der SIGGRAPH / 8-11. August 2022 

    Präsentation Paper – 9. August 2022, 10:45 Uhr

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 155-146
    web ..: https://www.igd.fraunhofer.de
    email : presse@igd.fraunhofer.de

    Über das Fraunhofer IGD:
    Seit 1987 setzt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD internationale Standards für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen und unterstützen Industrie und Wirtschaft dabei, sich strategisch zu entwickeln. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, Künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher generieren an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die »Smart City«. Internationale Relevanz entfalten unsere Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem Schwesterinstitut in Graz und Klagenfurt. Mithilfe unserer Matrixorganisation bedienen wir unsere Kundschaft aus den unterschiedlichsten Branchen mit relevanten technischen und wettbewerbsorientierten Leistungen. Hierfür haben wir branchenerfahrene, crossfunktionale Teams aus Expertinnen und Experten, die auch Planung, Leitung und Evaluation für alle Projektgrößen übernehmen.

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  • Fraunhofer IGD optimiert Cuttlefish-3D-Druckertreiber für Polyjet-Anwendungen von Stratasys

    Fraunhofer IGD optimiert Cuttlefish-3D-Druckertreiber für Polyjet-Anwendungen von Stratasys

    Zukünftige gemeinsame Lösungen geplant

    Fraunhofer IGD, das führende internationale Forschungsinstitut für angewandte graphische Datenverarbeitung, hat seinen Cuttlefish® 3D-Druckertreiber für PolyJet™ 3D-Druck von Stratasys optimiert und arbeitet zusammen mit Stratasys an künftigen Software-Erweiterungen.

    Der vollfarbige Multi-Material-PolyJet 3D-Druck ist eine realistische Technik für Produktdesigner und andere Kreativprofis, wobei bis zu acht Materialien in einem Arbeitsschritt verarbeitet werden. Das Cuttlefish®-Softwarepaket von Fraunhofer unterstützt die PolyJet-Systeme seit 2017 über die Schnittstelle GrabCAD™ Voxel Print™. Das Fraunhofer IGD hat nun bestehende Algorithmen verbessert sowie neue hinzugefügt, die es Unternehmen ermöglichen, bei der Herstellung von Drucken mit gleichzeitig höherer geometrischer Präzision und Farbgenauigkeit Kosten zu sparen.

    Philipp Urban, Abteilungsleiter für 3D-Druck-Technologien am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, erläutert die Rolle von Cuttlefish: „Wenn es um die Optimierung für die Massenproduktion, spezielle Farbwünsche oder Transluzenzstufen, Nesting oder individuelle Farbkalibrierung geht, dann sind wir die Lösung.“

    Das Team von Urban arbeitet seit 2014 an der Entwicklung der Software, die es ermöglicht, mit mehreren Druckmaterialien gleichzeitig zu arbeiten, die Geometrie und die Farben (einschließlich Transluzenzen sowie feiner Farbübergänge) des Originals exakt wiederzugeben und den Ausdruck vorab auf dem Bildschirm zu simulieren. Mit Cuttlefish® wurden bereits hunderttausende hochqualitative PolyJet-3D-Drucke für Kunden in unterschiedlichen Branchen gedruckt.

    „Unsere Kooperation ist langfristig angelegt mit dem Ziel, dass Stratasys-Kunden das technische Potential der Drucker voll ausschöpfen können“, so Urban.

    Perfekte Basis für 3D-Druck-Forschung

    Universitäten und Forschungseinrichtungen, die PolyJet-Drucker im Rahmen ihrer 3D-Druck-Forschung einsetzen, können die Plugin-Funktionalität von Cuttlefish® nutzen, über die eigene Methoden und Software-Komponenten bequem in den Cuttlefish®-Workflow integriert werden können. Auf diese Weise müssen die Forschenden nicht alles selbst programmieren, sondern können auf die bereits vorhandene Expertise des Fraunhofer IGD aufbauen. Damit ist Cuttlefish® eine optimale Basis für die weitere Forschung im Bereich 3D-Druck.

    Filmreife Leistung von Stratasys und Cuttlefish®

    Animationsstudio und Stratasys-Kunde LAIKA hat den Vorteil beider Technologien bereits erkannt. Für den Stop-Motion-Film „Mister Link – Ein fellig verrücktes Abenteuer“, wurden über 106.000 Gesichter mit Cuttlefish® 3D-gedruckt. Die größte Herausforderung bestand darin, dass viele Farben verwendet werden, um lebensechte Modelle zu erstellen. Jeder Farbton musste genau dem des vorausgegangenen Bildausschnitts entsprechen. Brian McLean, LAIKAs Director of Rapid Prototype, erzählt: „Wir verwenden 3D-Drucker in Stop-Motion-Produktionen seit Coraline, dem ersten Film von Laika. Für unsere aktuelle Produktion, Mister Link, haben wir die Technologien des Fraunhofer IGD eingesetzt, weil sie eine einzigartige Farbkonsistenz und geometrische Genauigkeit ermöglichen. Durch die Kombination der Cuttlefish®-Software mit dem Stratasys 3D-Drucker der J750-Serie – konnten wir die komplexesten farbigen 3D-Druckflächen erstellen, die je produziert wurden.“ Das Ergebnis konnte sich in der Tat sehen lassen und wurde entsprechend honoriert: 2020 gewann Mister Link den Golden Globe in der Kategorie Best Animated Feature.

    Weiterführende Informationen:

    https://www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/3d-druck

    https://www.cuttlefish.de/

    Über Stratasys:
    Stratasys Ltd. (NASDAQ: SSYS) unterstützt den globalen Wechsel zur additiven Fertigung mit innovativen 3D-Drucklösungen für Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automobile, Konsumgüter und Gesundheitswesen. Durch intelligente und vernetzte 3D-Drucker, Polymermaterialien, ein Software-Ökosystem und Teiledruck auf Abruf liefern die Lösungen von Stratasys Wettbewerbsvorteile in jeder Phase der Produkt-Wertschöpfungskette. Weltweit führende Unternehmen wenden sich an Stratasys, um den Produktentwurf zu transformieren, Agilität in die Fertigung wie auch die Lieferketten zu bringen und die Patientenversorgung zu verbessern. Weitere Informationen zu Stratasys finden Sie unter: https://www.stratasys.com

    Über das Fraunhofer IGD:
    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Fraunhofer IGD optimiert Cuttlefish-3D-Druckertreiber für Polyjet-Anwendungen von Stratasys

    Fraunhofer IGD optimiert Cuttlefish-3D-Druckertreiber für Polyjet-Anwendungen von Stratasys

    Zukünftige gemeinsame Lösungen geplant

    BildFraunhofer IGD, das führende internationale Forschungsinstitut für angewandte graphische Datenverarbeitung, hat seinen Cuttlefish® 3D-Druckertreiber für PolyJet(TM) 3D-Druck von Stratasys optimiert und arbeitet zusammen mit Stratasys an künftigen Software-Erweiterungen.

    Der vollfarbige Multi-Material-PolyJet 3D-Druck ist eine realistische Technik für Produktdesigner und andere Kreativprofis, wobei bis zu acht Materialien in einem Arbeitsschritt verarbeitet werden. Das Cuttlefish®-Softwarepaket von Fraunhofer unterstützt die PolyJet-Systeme seit 2017 über die Schnittstelle GrabCAD(TM) Voxel Print(TM). Das Fraunhofer IGD hat nun bestehende Algorithmen verbessert sowie neue hinzugefügt, die es Unternehmen ermöglichen, bei der Herstellung von Drucken mit gleichzeitig höherer geometrischer Präzision und Farbgenauigkeit Kosten zu sparen.

    Philipp Urban, Abteilungsleiter für 3D-Druck-Technologien am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, erläutert die Rolle von Cuttlefish: „Wenn es um die Optimierung für die Massenproduktion, spezielle Farbwünsche oder Transluzenzstufen, Nesting oder individuelle Farbkalibrierung geht, dann sind wir die Lösung.“

    Das Team von Urban arbeitet seit 2014 an der Entwicklung der Software, die es ermöglicht, mit mehreren Druckmaterialien gleichzeitig zu arbeiten, die Geometrie und die Farben (einschließlich Transluzenzen sowie feiner Farbübergänge) des Originals exakt wiederzugeben und den Ausdruck vorab auf dem Bildschirm zu simulieren. Mit Cuttlefish® wurden bereits hunderttausende hochqualitative PolyJet-3D-Drucke für Kunden in unterschiedlichen Branchen gedruckt.

    „Unsere Kooperation ist langfristig angelegt mit dem Ziel, dass Stratasys-Kunden das technische Potential der Drucker voll ausschöpfen können“, so Urban.

    Perfekte Basis für 3D-Druck-Forschung

    Universitäten und Forschungseinrichtungen, die PolyJet-Drucker im Rahmen ihrer 3D-Druck-Forschung einsetzen, können die Plugin-Funktionalität von Cuttlefish® nutzen, über die eigene Methoden und Software-Komponenten bequem in den Cuttlefish®-Workflow integriert werden können. Auf diese Weise müssen die Forschenden nicht alles selbst programmieren, sondern können auf die bereits vorhandene Expertise des Fraunhofer IGD aufbauen. Damit ist Cuttlefish® eine optimale Basis für die weitere Forschung im Bereich 3D-Druck.

    Filmreife Leistung von Stratasys und Cuttlefish®

    Animationsstudio und Stratasys-Kunde LAIKA hat den Vorteil beider Technologien bereits erkannt. Für den Stop-Motion-Film „Mister Link – Ein fellig verrücktes Abenteuer“, wurden über 106.000 Gesichter mit Cuttlefish® 3D-gedruckt. Die größte Herausforderung bestand darin, dass viele Farben verwendet werden, um lebensechte Modelle zu erstellen. Jeder Farbton musste genau dem des vorausgegangenen Bildausschnitts entsprechen. Brian McLean, LAIKAs Director of Rapid Prototype, erzählt: „Wir verwenden 3D-Drucker in Stop-Motion-Produktionen seit Coraline, dem ersten Film von Laika. Für unsere aktuelle Produktion, Mister Link, haben wir die Technologien des Fraunhofer IGD eingesetzt, weil sie eine einzigartige Farbkonsistenz und geometrische Genauigkeit ermöglichen. Durch die Kombination der Cuttlefish®-Software mit dem Stratasys 3D-Drucker der J750-Serie – konnten wir die komplexesten farbigen 3D-Druckflächen erstellen, die je produziert wurden.“ Das Ergebnis konnte sich in der Tat sehen lassen und wurde entsprechend honoriert: 2020 gewann Mister Link den Golden Globe in der Kategorie Best Animated Feature.

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    https://www.cuttlefish.de/

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    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

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  • AI-Challenge: centron ruft Entwickler-Wettbewerb für GPU-Server-Anwendungen aus

    AI-Challenge: centron ruft Entwickler-Wettbewerb für GPU-Server-Anwendungen aus

    centron, Anbieter von innovativen Colocation-, Cloud und Managed-Server-Lösungen, startet seine AI-Challenge. Bei diesem Wettbewerb treten Entwickler aus den Bereichen KI, Machine Learning, Big Data, CAD, 3D-Visualisierung oder High Performance Computing mit ihren Projekten gegeneinander an. Der Sieger erhält einen Lance 1 GPU-Server mit NVIDIA Quadro RTX 6000 für die Dauer seines Projekts kostenfrei zur Verfügung gestellt.

    „Wir sind mit unserem GPU-Server-Portfolio 2020 an den Markt gegangen. Unsere Vision war es, Anwendern, die auf Abruf viel Leistung benötigen, preislich attraktive und hochflexible Lösungen anzubieten“, sagt Wilhelm Seucan, Geschäftsführer von centron. „Dies ist uns gelungen. Heute, ein Jahr später, nutzen Unternehmen und Organisationen aus ganz Deutschland unsere GPU-Server für die verschiedensten Anwendungen des High Performance Computing. Dies möchten wir feiern! Daher haben wir die centron AI-Challenge ins Leben gerufen, um der Community einfach mal Danke zu sagen.“

    So funktioniert die centron AI-Challenge
    Bei der centron AI-Challenge können sich Entwickler, Freelancer und Forschungsteams mit ihrem IT-Projekt bewerben. Einzige Bedingung ist, dass das Projekt aus Bereichen wie KI, Machine Learning, Big Data, CAD, 3D-Visualisierung und High Performance Computing stammt. Oder vereinfacht gesagt, einen Mehrwert aus GPU-Server-Technologie zieht. Eine Fachjury bewertet alle Einsendungen anhand der Kriterien Nutzen, Innovation, Technologie und Zukunftsfähigkeit und ermittelt so einen Gewinner. Das Siegerprojekt erhält von centron einen Lance 1 GPU-Server mit NVIDIA Quadro RTX 6000 Grafikkarte kostenfrei zur Verfügung gestellt.

    Unterstützung bei der Medienarbeit
    Zusätzlich zur kostenfreien Nutzung des GPU-Servers erwartet dem Gewinner der centron AI-Challenge umfangreiche Unterstützung bei der Medienarbeit. centron nutzt seine Medienkanäle wie Social Medias, Firmenblog und Fachpressenetzwerk, um die Bekanntheit des Siegerprojekts zu steigern.

    Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und das Bewerbungsformular zur centron AI-Challenge finden interessierte Leser unter https://www.centron.de/ai-challenge/

    1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. Kunden über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 Mitarbeitern sorgt das Unternehmen dafür, dass Kunden schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

    Kontakt
    centron GmbH
    Matthias Sebrantke
    Heganger 29
    96103 Hallstadt
    0951968340
    presse@centron.de
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  • Game4Automation Anwenderschulung: Game-Technology

    Game4Automation Anwenderschulung: Game-Technology

    Digitale Zwillinge lebendig erleben!

    Spieletechnologie setzt im Bereich Visualisierungsqualität, Simulationsgeschwindigkeit sowie VR & AR neue Maßstäbe, da eine unfassbar große Unity-Entwicklergemeinde die Technologie stetig vorantreibt. Das Game4Automation Schulungs-Angebot richtet sich an Experten, Visionäre und Entscheider aus dem Maschinen- und Anlagenbau.
    Als Schulungsteilnehmer werden Sie live mit Game4Automation arbeiten und Ihre eigenen Erfahrungen sammeln. Lernen Sie außerdem in diesem Workshop, wie Sie als Experte eines Maschinen- und Anlagenbauunternehmens von Unity profitieren können und verschaffen Sie sich einen individuellen Überblick über Ihre persönlichen Einsatzmöglichkeiten in Bezug auf Ihre Geschäftsmodelle. Sie erhalten eine kostenlose Version von Game4Automation-Starter und eine Demoversion von Unity-Professional.

    Folgende Themengebiete werden im Training behandelt:

    -Entwicklung großer PLM Systeme und der Spieleindustrie im Vergleich
    -Grenzen der großen PLM Systeme, Anwendungsmöglichkeiten von VR & AR
    -Entwicklung von Unity und heutiges Unity „Ökosystem“
    -Einführung in die Anwendung Unity und Game4Automation
    -Umgang mit CAD-Daten, Möglichkeiten zum Import von CAD Daten in Unity
    -Kinematisierung von 3D-Modellen mit Game4Automation
    -Integration von Antrieben und Sensorik in das 3D-Modell
    -Schnittstellen zu externen Steuerungen für die Virtuelle Inbetriebnahme und als Realtime 3D HMI (OPCUA,
    Siemens S7, Beckhoff TwinCAT)
    -Erstellung eigener Verhaltensmodelle (Antriebsmodelle, Sensorik usw.) mit C# Scripting in Game4Autmation
    / Unity
    -Erfolg mit dem eigenen Digitalen Zwilling – Verwertungsmöglichkeiten für den Maschinen- und Anlagenbau

    Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie im Internet unter:

    game4automation.com/learn/digitaltwin-workshop

    Game4Automation bietet eine unschlagbare Performance auf Basis der Unity Game-Engine. Was konventionelle Lösungen im Bereich der virtuellen Inbetriebnahme für den Maschinenbau erst entwickeln müssen, hat Unity bereits integriert. Durch die Kombination von physikalischen Bewegungen und rein kinematischen Bewegungen besteht praktisch keine Beschränkung in der Anzahl der bewegten Elemente.

    Game4Automation License
    Game4Automation is a registered Trademark of in2Sight GmbH.
    If customers purchases our solutions on the Unity Asset Store, the Game4Automation Framework for Unity is licensed based on the Unity Assset Store License Terms.
    If customers purchases directly from In2Sight the following END-USER Licens Agreement conditions apply.

    Kontakt
    in2sight GmbH
    Esther Stimm
    Finkenweg 38
    76547 Sinzheim
    015773755596
    esther@game4automation.com
    http://www.game4automation.com

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  • Multimaterial-3D-Druck – Gradierte Bauteile: interaktiv und schnell funktional definieren

    Multimaterial-3D-Druck – Gradierte Bauteile: interaktiv und schnell funktional definieren

    Mit funktional gradierten Materialien lassen sich Bauteile anforderungsgerecht optimieren. Deshalb nutzen Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer IGD die Anwendung GraMMaCAD, um Materialverteilungen elegant und intuitiv an CAD-Modellen zu definieren. Im Zusammenspiel mit dem Multimaterial-3D-Druck entstehen daraufhin neue Möglichkeiten, komplexere Bauteilanforderungen umzusetzen.

    Im Vergleich zu traditionellen Fertigungstechniken ermöglicht die Additive Fertigung mehr Designfreiheit. Neuartige Formen lassen sich gestalten, Funktionen in Formen integrieren oder unterschiedliche Materialien kombinieren – in einem einzigen Druckprozess. Gerade mehrere Materialien einzusetzen und zu Multimaterialien zu kombinieren, wird immer wichtiger für die Industrie. Sogenannte Gradientenwerkstoffe gehen speziell aus der Additiven Fertigung hervor, also Werkstoffe, deren Eigenschaften kontinuierlich entlang einer Raumrichtung ausgeprägt werden, ggf. auch mehrerer Raumrichtungen oder der Geometrie bzw. den Belastungen des Bauteils folgend. Eine solche Veränderung lässt sich erzielen, wenn die Materialzusammensetzung oder die Prozessparameter im additiven Herstellungsprozess modifiziert werden. Dann lassen sich die Materialeigenschaften innerhalb eines Bauteils ganz gezielt einstellen. Ein Anwendungsbeispiel wäre ein fließender hart-weich-Materialverlauf an einem Dämpfungselement, das dadurch am Materialübergang weniger rissanfällig ist, als wenn das Material abrupt wechselt – wie bei unserem Beispiel des Standfußes.

    Mit der Software GraMMaCAD (Graded Multi-Material CAD) gibt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD der Industrie ein Werkzeug für deren CAD-Geometrien an die Hand, mithilfe dessen im Entwicklungsprozess virtueller Produkte Materialverteilungen und Materialverläufe interaktiv definiert werden.

    Bisher ist die Definition von lokal variierenden Eigenschaften auf CAD-Modellen ein umständlicher und zeitaufwendiger Prozess für Designer, Konstrukteure oder 3D-Druck-Dienstleister. Es existiert keine elegante Lösung, die eine interaktive und intuitive Definition lokal variierender Eigenschaften erlaubt. Die gängige Praxis besteht darin, entweder das Modell in Teilmodelle zu unterteilen, denen dann verschiedene Materialien zugewiesen werden. Allerdings erlaubt dies meist nur diskrete Materialübergänge. Oder man nimmt die Materialzuweisung anhand von Bildern (Texturen) vor, und zwar in einem Vorbereitungsschritt für den 3D-Druck. Hierbei muss die Gradierung erzeugt werden, indem die Texturinformation variiert wird – bei Geometrieänderungen sind also spezielle Vorkehrungen zu treffen oder manuelle Anpassungen werden notwendig.

    Daher stellt sich die Frage: Wie lassen sich mit geringem Aufwand lokal variierende Materialinformationen innerhalb eines dreidimensionalen Bauteils erzeugen?

    Hier setzt GraMMaCAD an. Diese Software will volumetrische Materialverteilungen und Materialverläufe interaktiv erzeugen und bedient sich auf elegante und benutzerfreundliche Art eines graphisch-interaktiven Editors. Ausgangspunkt ist ein CAD-Modell, das mit einem beliebigen CAD-Werkzeug modelliert wurde. Die Lösung des Fraunhofer IGD unterstützt dabei zahlreiche gängige CAD-Formate, wie bspw. STEP, CATIA, JT, Pro/E und SolidWorks. Die Benutzenden können in GraMMaCAD zwischen drei Ansätzen auswählen, um Materialverteilungen an dem CAD-Modell zu generieren. Mit dem ersten Ansatz können sie eine oder mehrere CAD-Flächen des CAD-Modells auswählen. Den zweiten Ansatz bilden sog. Hilfsgeometrien. Dabei kann der Benutzer z. B. eine oder mehrere neu erzeugte Ebenen wählen. Die ersten beiden Möglichkeiten erzeugen einen gradierten Materialverlauf, welcher von den gewählten Flächen ausgeht, wobei die Benutzenden die Art des Materialverlaufs graphisch-interaktiv beeinflussen können. Der dritte Ansatz ergibt sich, wenn der Benutzer Bauteilen des CAD-Modells Materialinformationen zuweist und die automatische Errechnung (Interpolation) der Materialkennwerte zwischen ihnen aktiviert. In diesem Fall muss der Benutzer das CAD-Modell vorher in einer CAD-Software in Teilkörper zerlegen und kann dann jedem Teilkörper entweder ein bestimmtes Material zuweisen oder als gradiert deklarieren. GraMMaCAD erzeugt den Materialverlauf daraufhin automatisch anhand der Umgebungsinformation.
    3D-Druckmaschinen, die mehrere verschiedene Materialien auf engem Raum verarbeiten können, vermögen gradierte CAD-Modelle prinzipiell zu realisieren, z. B. Geräte der Serie J7 und J8 der Firma Stratasys. Doch mehr und mehr Multimaterial-3D-Drucker drängen auf den Markt und setzen funktional gradierte Objekte für anspruchsvolle Designs um, wie z. B. Mimaki 3DUJ-553, Arburg Freeformer und der Druckkopf Aerosint Selective Powder Deposition Recoater.

    Weiterführende Informationen: www.igd.fraunhofer.de/en/projects/grammacad-graded-multi-material-cad

    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die Smart City. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

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  • Dentsply Sirona fühlt mit 3D-Simulation von DUALIS Produktionsprozessen auf den Zahn

    Dentsply Sirona fühlt mit 3D-Simulation von DUALIS Produktionsprozessen auf den Zahn

    Marktführer in der Dentalbranche erhöht mit Simulationslösung Durchsatz in der Fertigung, erhält Materialkostentransparenz u.v.m.

    Dresden, 1. Juli 2020 – Präzision in der Produktentwicklung und -herstellung ist oberste Prämisse in der Dentalbranche. Daher setzt Dentsply Sirona für Prozesssimulationen und -visualisierungen auf die von der DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) angebotene 3D-Simulationsplattform Visual Components. Damit sorgt der weltweit größte Hersteller von Dentalprodukten und -technologien unter anderem für die Validierung von Produktideen und die bessere Projektumsetzung. Zudem steigert Dentsply Sirona durch die Lösung den Durchsatz in der Fertigung und erzielt eine erhöhte Planungspräzision.

    Dentsply Sirona gilt als weltweit größter Hersteller von Dentalprodukten und -technik. Das Produktangebot für Zahnärzte und Zahntechniker ermöglicht die Durchführung von Standard- und Spezialbehandlungen in der restaurativen Zahnmedizin, Implantologie, Endodontie und Kieferorthopädie. Zudem unterstützt das Unternehmen Universitäten und Dentalkliniken mit Simulationseinheiten, Beratung und Service.

    Software für Simulation und Visualisierung von Prozessen erforderlich
    Am Standort in Bensheim gibt es in der Produktion den Bereich Imaging. Dort sind Mitarbeiter unter anderem für die Planung der Produktionslogistik und Fertigungslayoutgestaltung zuständig. In diesem Bereich wurde eine Lösung gesucht, die zwei entscheidende Auswahlparameter in Kombination optimal bedienen sollte: Die Prozesssimulation und die Prozessvisualisierung. Nach eingehender Evaluierung entschied sich Dentsply Sirona für Visual Components, vertrieben von der DUALIS GmbH IT Solution.

    DUALIS hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen zur Planung und Optimierung von Produktion und Fabriken spezialisiert. Die von DUALIS angebotene Lösung Visual Components zur 3D-Simulation ermöglicht es, Fabrikprozesse realitätsgetreu abzubilden und vorausschauend zu planen. Die Plattform unterstützt die simulationsbasierte Planung von Anlagen und Maschinen sowie verketteten Fertigungsabläufen. DUALIS fungiert für Visual Components als spezialisierter Distributor und entwickelt Add-ons und Dienstleistungen rund um die Plattform.

    3D-Simulationslösung – flexibel, erweiterbar und schnell erlernbar
    Insbesondere die Flexibilität und Erweiterbarkeit der Software-Komponenten von Visual Components wurden seitens Dentsply Sirona als positiv beurteilt, da die Lösung mit den Anforderungen „mitwachsen“ soll. „Visual Components bringt die Funktionalitäten Prozesssimulation und Visualisierung sehr gut zusammen. Speziell im Bereich Visualisierung bietet die Lösung für uns die beste am Markt verfügbare Schnittstelle zu CAD. Dazu kommt, dass wir Visual Components gegenüber den an-deren getesteten Programmen als einfach bedien- und erlernbar beurteilen“, erklärt Philipp Müller (M.Sc.), Logistics Planner Assembly bei Dentsply Sirona.

    Zahlreiche Nutzeneffekte bereits nach kurzer Zeit
    Die Nutzeneffekte von Visual Components zeigten sich bereits nach kurzer Zeit. Neben den flexiblen und erweiterbaren Software-Komponenten sorgten auch die Importoption von eigenen CAD-Daten, die Erstellung von Animationsdateien, die VR-Darstellungsmöglichkeit sowie die vielfältige Standardbibliothek im Betrieb für schnelle Entlastung in den täglichen Arbeitsprozessen. Dentsply Sirona konnte mit der Lösung Planung und Layoutgestaltung sofort verbessern. Sowohl Aktionsradius als auch Güte von Planungen und Layoutgestaltungen konnten in den eingesetzten Bereichen deutlich erhöht und präzisiert werden. Visual Components bewährte sich darüber hinaus als Test- und Validierungsumgebung.

    Performance-Gewinn und bessere Potenzialanalyse
    Durch Visual Components ergaben sich für Dentsply Sirona Vorteile in drei Bereichen: bei der Validierung von Ideen und Projekten, bei der Regelplanung sowie bei der Simulation selbst. Dentsply Sirona konnte seine Prozesssimulation und -visualisierung an die Marktanforderungen anpassen und plant jetzt die Ausweitung des Einsatzes von Visual Components. „Unter anderem wird eine weitere Professional-Lizenz angestrebt. Auch Erweiterungen sind geplant. So ist neben der Integration von statischen Berechnungen in die Komponente „Regalkonfigurator“ auch die Einführung von Process Mining angedacht. Besonderes Augenmerk liegt auf Verknüpfungsoptionen von Process Mining und Visual Components. Ein Ziel ist es, künftig ein 3D-Live-Tracking für Fertigungsaufträge zu ermöglichen“, erklärt Philipp Müller.

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • Die AMD Radeon Pro W5500 Workstation-Grafikkarte

    Die AMD Radeon Pro W5500 Workstation-Grafikkarte

    Entwickelt für höchste Praxisanforderungen

    Ab sofort bei Schneider Digital erhältlich – Die neue professionelle AMD Radeon ™ Pro W5500 Grafikkarte, basierend auf innovativer 7nm-RDNA-Architektur, bietet eine zertifizierte und zuverlässige Lösung für professionelle Konstrukteure und Ingenieure, die anspruchsvolle Konzepte während der gesamten Entwicklungsphase visualisieren und interaktiv testen möchten. Die GPU bietet führende Leistung mit außergewöhnlichem Wirkungsgrad und 30% mehr Performance im Vergleich zu Profi-Grafikkarten anderer Hersteller in diesem Preissegment.

    Die neue AMD Radeon™ Pro W5500 Workstation-Grafikkarte ist ideal für Design- und Konstruktionsanwender, die ihre Leistungsgrenzen über die Anforderungen des traditionellen 2D-Designs hinaus auf 3D-Anwendungen erweitern und gleichzeitig Echtzeit-Renderings ihrer Projekte erstellen möchten. Dank der neuen AMD Chip-Technologie ist die W5500 Grafikkarte um ca. 30% schneller und bietet mit 8 GB fast den doppelten Arbeitsspeicher als vergleichbare Profi-Grafikkarten anderer Hersteller im Preissegment unter 400,- EUR. Durch die perfekt aufeinander abgestimmten Hard- und Software-Komponenten mit GDDR5 Speicher und PCI-Express 4.0 bescheinigen unabhängige Benchmark-Tests der neuen AMD Radeon™ Pro W5500 einen knapp 50% besseren Wirkungsgrad bei anspruchsvollen Berechnungen in der Praxis.

    Entwickelt für höchste Praxisanforderungen

    Die professionelle AMD Radeon™ Pro W5500 Grafikkarte ermöglicht es Designern und Visualisierungsprofis, ihre Konzepte in VR-Umgebungen und geeigneten Visualisierungs-Tools in Echtzeit zu betrachten. Diese Grafikkartenlösung, unterstützt von Radeon™ Pro Software für Unternehmen, bietet Stabilität, Leistung und Sicherheit durch innovative Funktionen, die höchste Anforderungen erfüllen. Dank der Unterstützung von AMD Remote Workstation3 für ungehinderte Produktivität können Benutzer von praktisch überall auf ihre physischen Workstations zugreifen.

    Das neue Design & Engineering GPU der Wahl

    Die AMD Radeon™ Pro W5500 Workstation-Grafikkarte wurde für die heutigen modernen Design- und Technikprofis entwickelt. Durch die Verwendung der neuesten Hardware-Fortschritte ist die Karte so konzipiert, dass sie eine hervorragende 2D- und 3D-Designleistung für die wachsenden Anforderungen der Fertigungs- und AEC-Branche bietet. Dank der RDNA-Architektur, des modernen GDDR6-Grafikspeichers, der PCIe® 4.0-Unterstützung und der branchenführenden und energieeffizienten 7-nm-Prozessorfunktionen verwandelt die AMD Radeon™ Pro W5500 Workstation-Grafikkarte die Möglichkeiten der Mainstream-Grafik in eine neue Dimension.

    Die AMD Radeon™ Pro W5500 ermöglicht es Ingenieuren und Designern, zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten, so dass sie ihre Designs visualisieren und mit ihnen interagieren können. Diese neuesten Funktionen ermöglichen es Designern, neue Workflows wie Virtual Reality zu erforschen und gleichzeitig eine Grafikkarte mit der neuesten Technologie zu verwenden.

    Anwendungsbereiche:

    Konzeption und Produktion (MFG)
    – Designer
    – Visualisierungskünstler
    – Industriedesigner
    – Simulationsanalytiker
    – Programm-/Projektmanager

    Architekten, Ingenieure und Konstrukteure (AEC)
    – Ingenieure
    – Architekten
    – Bauingenieure
    – Zeichner
    – Landschaftsarchitekten
    – Projekt-Planer
    – Programm-/Projektmanager

    Erweiterte RDNA-Architektur

    Die AMD Radeon Pro W5500 Grafikkarte wurde zur Optimierung der Rechenleistung in realen Designanwendungen entwickelt. Sie basiert auf der bahnbrechenden 7-nm-Prozesstechnologie und ist mit dem neuesten GDDR6-Hochgeschwindigkeitsspeicher und der Unterstützung für die nächste Generation von PCI® Express 4.0 ausgestattet, um 2D- und 3D-Designworkflows zu optimieren und gleichzeitig die Energieeffizienz zu erhöhen.

    Reale Energieeffizienz

    Mit der überragenden Leistungseffizienz der 7-nm-RDNA-Architektur und der intelligenten Energietechnologie von Radeon Pro Software for Enterprise wird der Stromverbrauch des Systems für reale Workstation-Workflows optimiert und skaliert, um den Leistungsbedarf professioneller Anwendungen genau zu erfüllen.

    Hervorragende Multitasking-Leistung

    Wenn Sie arbeiten, tun Sie selten nur eine Sache auf einmal, und die AMD Radeon™ Pro W5500 Workstation-Grafikkarte und Radeon™ Pro Software for Enterprise liefern zusammen eine hervorragende CAD-Multitasking-Leistung selbst in den anspruchsvollsten Situationen, wie z.B. das Fortsetzen der Modellierung während des Renderns einer Visualisierung im Hintergrund.

    Echtzeit-Visualisierung

    Die AMD Radeon™ Pro W5500 Workstation-Grafikkarte verwandelt die Art und Weise, wie Projektteams zusammenarbeiten und interagieren, indem sie eine schnelle und immersive Echtzeit-Visualisierung von Designkonzepten liefert, um schnelle und fundierte Entscheidungen zu treffen.

    VR-Ready-Unterstützung

    Die AMD Radeon™ Pro W5500 Workstation-Grafikkarte erhöht Ihre 3D-Designerfahrung, indem sie es Designern ermöglicht, ihre Arbeit in VR- und Echtzeit-Umgebungen zu betrachten. Mit der AMD Radeon™ Pro Software for Enterprise und der AMD Radeon™ ReLive für VR-Anwendung3, AMD Radeon™ Pro W5500 Grafikkarten-Benutzer können ihre Kreationen mit VR-fähigen Anwendungen drahtlos visualisieren und eigenständige VR-Headsets auswählen.

    Radeon™ Pro Software für Unternehmen

    Die AMD Radeon™ Pro W5500 Grafikkarte wird mit dem AMD-Treiber5 in Unternehmensqualität betrieben, der Stresstests unterzogen wurde, um für anspruchsvolle 24/7-Umgebungen gerüstet zu sein. Ausführliche OEM-Plattformtests und umfassende ISV-Zertifizierungstests liefern die Qualität, die Profis verlangen.
    AMD Remote Workstation ermöglicht es Fachleuten, von praktisch überall aus auf ihre physischen Workstations zuzugreifen, wenn sie Citrix Virtual Apps und Desktops™ oder Microsoft® Remote Desktop verwenden. Diese Technologie streamt Pixel von einer Workstation auf mobile Geräte.
    Zertifiziert für die führenden professionellen Anwendungen, um die von Workstation-Profis geforderte Stabilität und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.

    Radeon™ Pro Software Day Zero Zertifizierungsprogramm

    Viele professionelle ISV-Anwendungen werden zertifiziert, bevor ein neuer AMD Radeon™ Pro Software for Enterprise Treiber veröffentlicht wird. Das bedeutet, dass Benutzer von AMD Radeon™ Pro W5500 Grafikkarten die neuesten Funktionen eines neu veröffentlichten Enterprise-Treibers zusammen mit den Vorteilen der Zertifizierung am Tag der Veröffentlichung des Treibers genießen können.

    Führung der Bildqualität

    Die Radeon Pro Software für Unternehmen unterstützt die Radeon Pro W5500 Grafikkarte bei der Bereitstellung der überragenden Bildqualität, die professionelle Workflows erfordern. AMD liefert zuverlässige, „pixelgenaue“ Ergebnisse für Workflows, bei denen es auf Präzision ankommt, wie z. B. bei der medizinischen Bildgebung, und im Gegensatz zu Konkurrenzlösungen zeigt AMD bei jedem Bild vollständig abgeschlossene Frames an. Radeon™ Pro Image Boost beschleunigt die Entscheidungsfindung beim Produktdesign, da der Radeon™ Pro W5500 mit einer höheren Auflösung (bis zu 5K) ausgegeben und dann auf die niedrigere native Auflösung Ihres Bildschirms skaliert werden kann, wodurch Schärfe und Klarheit verbessert werden.

    Key-Facts:
    – Grafikspeicher: 8GB GDDR6
    – Display-Ausgänge: 4x DisplayPort™ 1.4

    Merkmale:
    o 1408 (22 Berechnungseinheiten)
    o 224 GB/s Speicher-Bandbreite
    o 128-Bit Speicherschnittstelle
    o Maximale Leistungsaufnahme 125 W
    o Formfaktor 4.4″ x 9.5″ (H x L); Single Slot

    Die AMD Radeon ™ Pro W5500 Workstation-Grafik ist ab sofort bei Schneider Digital auf Lager. Die neue Karte wird individuell auf den konfigurierten Workstations von Schneider Digital angepasst.

    Weitere Infos und Online-Bestellung.

    Schneider Digital – Das Unternehmen:
    Schneider Digital ist ein weltweit tätiger Full-Service Lösungsanbieter für professionelle 3D-Stereo-, 4K- und VR/AR-Hardware. Auf Basis seiner bald 25-jährigen Branchen- und Produkterfahrung sowie seiner hervorragenden Beziehungen zu führenden Herstellern bietet Schneider Digital innovative, ausgereifte Profi-Hardware-Produkte und maßgeschneiderte Komplettlösungen für den professionellen Einsatz an. Qualifizierte Beratung und engagierter After-Sales-Service sind der eigene Anspruch an das Unternehmen.
    Das Schneider Digital Produktportfolio umfasst die richtige, professionelle Hardware-Lösung für die jeweilige Anforderung in diesen Bereichen: High Resolution 4K-Monitore (UHD), 3D-Stereo- und Touch-Monitore von 22″ bis 98″, VR/AR-Lösungen, vom Desktop-System bis hin zu Multi-Display-Walls. Schneider Digital ist Hersteller der eigenen Powerwall-Lösung smartVR-Wall sowie des passiven Stereomonitors 3D PluraView. Performance-Workstations und Profi-Grafikkarten von AMD und NVIDIA sowie innovative Hardware-Peripherie (Tracking, Eingabegeräte u.v.a.) runden das Angebot ab. Viele Artikel sind lagernd. Das garantiert eine schnelle Lieferfähigkeit und Projektrealisierung.
    Schneider Digital ist autorisierter Service-Distributor von AMD FirePRO/Radeon Pro, PNY/NVIDIA Quadro, 3Dconnexion, Stealth int., Planar und EIZO. Produkte von Schneider Digital finden ihren Einsatz vor allem in grafikintensiven Computeranwendungen wie CAD/CAM/CAE, FEM, CFD, Simulation, GIS, Architektur, Medizin und Forschung, Film, TV, Animation und Digital Imaging.
    Weitere Informationen unter www.schneider-digital.com, www.vrwall.com und www.PluraView.com

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  • So sieht der CAD-Arbeitsplatz von heute aus

    So sieht der CAD-Arbeitsplatz von heute aus

    Entspanntes Arbeiten fördern

    Weit mehr als einfach nur ein großer Bürotisch – das sollte ein CAD-Arbeitsplatz sein. Davon ist der Hersteller KRIEG Arbeitsplatzsysteme überzeugt. Und schickt daher seine zertifizierten Ergonomie Coaches in Unternehmen und Betriebe, um zu sichten, zu prüfen und zu beraten. Also worauf genau ist in Sachen Büromöbel, Tischflächen, Ablagen, Beleuchtung usw. zu achten?

    Einen großen Teil der Arbeitszeit verbringen viele Menschen am Schreibtisch und vor dem Bildschirm – erst recht Planer, Konstrukteure und Ingenieure. Sitzen ist das neue Rauchen, heißt eine brisante Weisheit, denn Untersuchungen zeigen immer wieder: Wer oft und lange oder sogar dauerhaft am Schreibtisch sitzend den Monitor fixiert, tut sich und seiner Gesundheit nichts Gutes.

    „Unser Augenmerk richtet sich daher auf einen ergonomisch optimalen Arbeitsplatz“, erklärt Simon Patrick Hausner, Vertriebsleiter bei der Firma KRIEG, dem Hersteller und Spezialisten von Arbeitsplatzsystemen. Als ausgebildeter und IGR-zertifizierter Ergonomie Coach will er in den Unternehmen die richtigen Gedanken rund um das Thema CAD-Arbeitsplatz vermitteln. Er berücksichtigt dabei nicht nur die verschiedenen Normen und EU-Richtlinien zum Schutz der Mitarbeiter, sondern gibt darüber hinaus auch Tipps und Hilfestellungen für den idealen körperlichen Einsatz im Arbeitsalltag – also beispielsweise für Fitnessübungen und die Abwechslung zwischen Sitzen und Stehen.

    Belastungswechsel zwischen Sitzen und Stehen

    Beim Sitzen, insbesondere mit Rundrücken, werden Wirbelsäule und Bandscheiben doppelt so stark belastet wie beim aufrechten Stehen. Der Büromöbelhersteller KRIEG bietet daher vermehrt höhenverstellbare Arbeitstische an. So können die Bedingungen für jeden Mitarbeiter nach Körpergröße und Greifraum eingestellt und sogar gespeichert werden – falls mehrere Personen den Schreibtisch nutzen. Ein Belastungswechsel zwischen Sitzen und Stehen wirkt positiv auf Muskulatur und Gelenke – und fördert nachhaltig das entspannte Arbeiten. Damit das unkompliziert und mit geringem Umstellungsaufwand passiert und somit von den Mitarbeitern auch wahrgenommen wird, ist ein Motorantrieb für eine komfortable, stufenlose Höheneinstellung sinnvoll.

    Genügend Platz und ausreichend Möglichkeiten, die ein Mitarbeiter hat, um sein Equipment und notweniges Inventar unterzubringen, ist eine wichtige Grundvoraussetzung. So brauchen ein Großbildschirm oder auch mehrere Monitore ihren Raum, ohne die eigentliche Arbeitsfläche einzugrenzen. Hausner: „Die Bildschirme sind heutzutage hoch dimensioniert, ich sehe 27 Zoll und größer, denn in den betreffenden Branchen werden detailreiche Zeichnungen erstellt und besprochen.“

    Im Rahmen des Ergonomie-Gedankens gilt es daher einiges zu beachten:

    -Wie groß sind die Monitore und wie viele davon sind auf dem Schreibtisch platziert?
    -Werden Aspekte wie Sehabstand und Blickwinkel bei den Bildschirmgeräten beachtet?
    -Wie lassen sich störende Reflexionen abwehren?
    -Blendet etwas, zum Beispiel ein Fenster?
    -Wie verhält es sich mit der Be- und Ausleuchtung im Raum?
    -Wo kommt welche Art von Licht her und wie sind die Beleuchtungsstärken?
    -Wie im Büro ist das Raumklima?
    -Wie ist die Akustik?
    -Welche Umgebungsreize könnten störend wirken?
    -Wie verhält es sich mit Schall- und Strahlungsemissionen?
    -Wo sind Rechner, Drucker und andere Ausgabe- und Peripheriegeräte angebracht: daneben, darunter, darauf – oder in einem gesonderten Raum?
    -Wo haben Tastatur und Maus sowie andere Eingabegeräte wie Grafiktabletts oder Digitizer ihren Platz?
    -Gibt es genug Raum, um Pläne auszubreiten oder Ordner abzulegen?
    -Finden am eigenen Schreibtisch auch Meetings und Besprechungen statt und wenn ja mit wie vielen Kollegen?

    Spezielle Ablagen helfen dabei, die Organisation am Schreibtisch im Sinne des Lean Gedankens zu organisieren: Überall dort, wo Verschwendung von Ressourcen und Leistungskraft reduziert werden soll, ist die bestmöglich Selbstorganisation ganz wesentlich. „Ich komme oft in Betriebe und sehe dort, wie die CAD-Arbeitsplätze regelrecht zugemüllt sind“, resümiert Hausner. Kataloge, Planrollen, Papiere und Materialien stapeln sich auf den Tischen genau wie Utensilien, Taschen und Klamotten. Mobiltelefone und Tablets werden hier aufgeladen, Speisen und Getränke sind aufgestellt, herumhängende Kabel sind keine Seltenheit. „Dabei muss der Arbeitsplatz frei sein, ohne Ablenkungen und Blockaden. Nur das, was für die Wertschöpfung tatsächlich benötigt wird, sollte griffparat sein.“

    Gerade Drucker, Plotter und weiteres EDV Equipment sollten nie direkt am Schreibtisch stehen – hier sind Feinstaub des Toners und Wärmeentwicklung relevante Themen. Alles, was sich etwas weiter weg befindet, ermöglicht dem Mitarbeiter, sich in Bewegung zu setzen. Aufstehen, herumlaufen, etwas von weiter weg abholen – das ist der Gesundheit zuträglich. Material, Ordner und Kataloge, die man nur ab und zu braucht, können derweil in Schränken, Schubladen und Ablagesystemen verstaut und schnell wiedergefunden werden. Hausner: „Auch wenn sich das Lean Prinzip nie zu 100 Prozent durchsetzen lässt, so kann doch vieles gut sortiert und verräumt werden.“

    Mit der Realisierung von maßgeschneiderten Arbeitsplatzlösungen begleitet die KRIEG GmbH & Co. KG seit 1956 nachhaltig den Prozess zu gesünderen und produktiveren Arbeitsplätzen für mehr Wirtschaftlichkeit. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Heimsheim hat sich vor allem mit der Marke KRIEG WORKFLEX etabliert. Seit mehr als 60 Jahren sorgt der Hersteller dafür, dass Menschen an ihren Arbeitsplätzen produktiv, gesund und gerne arbeiten. An drei eigenen Produktionsstandorten mit mehr als 120 Mitarbeitern in Deutschland fertigt das Unternehmen betrieblichen Arbeitsplatzsysteme, Fachbodenregale und Büromöbel selbst. Ergänzt durch ein umfangreiches Handelsprogramm können die Kunden aus einem kompletten Einrichtungssortiment mit mehr als 45.000 Produkten wählen. Von der ersten Skizze bis zur bezugsfertigen Montage passiert bei KRIEG alles aus einer Hand. Bei der Produktentwicklung stehen Themen wie Greifraumoptimierung, Ergonomie und eine effiziente Materialbereitstellung mit im Vordergrund. Langjährige Erfahrung, wissenschaftliche Erkenntnisse und modernste Gestaltung fließen in die wirtschaftlichen Arbeitsplatzlösungen mit ein. Ob für die Bereiche Fertigung, Werkstatt, Montage, Prüfung oder Verpackung; ob Einzelarbeitsplatz, Gruppenarbeitsplatz oder Fließfertigung: Mit höchstem Anspruch eines deutschen Herstellers und der Kompetenz eines fachkundigen Teams ermöglicht KRIEG die Umsetzung effektiver Arbeitsprozesse unter dem Vorzeichen von Produktqualität.

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  • Wandres: Echte Arbeitserleichterung beim Konfigurieren

    Wandres: Echte Arbeitserleichterung beim Konfigurieren

    Beschleunigte Prozesse und erhöhte Qualität sind zwei oft genannte Automatisierungsziele. Wie man diese erreicht, zeigt das Beispiel der Wandres GmbH micro-cleaning. Der Spezialist für Reinigungssysteme muss eine komplexe Variantenvielfalt beherrschen. Das gelingt dem Unternehmen jetzt mit Tacton Design und Sales Automation.

    Die Wandres GmbH micro-cleaning aus Stegen ist spezialisiert auf die Entwicklung und Produktion innovativer bürst- und lufttechnischer Reinigungssysteme für die industrielle Oberflächenreinigung. Das Produktportfolio basiert auf einem Baukastensystem, das die technischen Komponenten sinnvoll miteinander kombiniert. So entstehen individuelle Produkte – jeder Auftrag ist eine maßgeschneiderte Lösung.

    Doch der niedrige Automatisierungsgrad führte zuletzt zu einem erheblichen Anstieg der erforderlichen Ressourcen – insbesondere in der Konstruktionsabteilung, die mit dem 3D-CAD-System Solidworks® arbeitet. Die Vielfalt der Komponenten, Parameter und Varianten sorgte für unnötig lange Durchlaufzeiten. Um die Komplexität im CAD-System bewältigen zu können, suchte das Unternehmen nach neuen Möglichkeiten.

    Nach ersten Erfahrungen beim Aufbau von Konfigurationsmodellen mit dem Konfigurator Tacton Design Automation, entschied sich Wandres für die Lino GmbH als neuen Partner. Das Lino-Portfolio überzeugte mit dem Konzept eines durchgängigen Prozesses vom Vertrieb bis hin zur Montage.

    Inzwischen kann ein sehr kleines Team die komplette Konstruktion der gefragten Produkte stemmen. „Ich schätze den Zeitaufwand in der Konstruktion für eine typische Anlage auf 2 bis 4 Stunden. Mit Unterstützung durch Tacton Design Automation sinkt diese Zeit auf weniger als 10 Minuten!“, erläutert Alexis Gmelin, Produktentwicklung, Wandres GmbH micro-cleanig.

    Dank Automatisierung und Regeltreue steigt mit Tacton Design Automation gleichzeitig die Konstruktionsqualität. Die einfache Bedienbarkeit des integrierten Regeleditors spielt dabei eine entscheidende Rolle.

    Das Lino Team bietet Premium Beratung zur durchgängigen Prozessautomation und Software-Lösungen für Design und Sales Automation, Systemkonfiguration, Virtual/Mixed Reality und 3D Web Visualisierung. Unternehmen verschiedener Industriebranchen realisieren mit dem Lino Team, sowie den Tacton Configurator- und Software Made by Lino®-Produkten durchgängige und effiziente Vertriebs- und Produktentwicklungsprozesse mit großem Einsparpotenzial.

    Die Tacton-Technologie setzt völlig neue Maßstäbe in der Produktkonfiguration; sie revolutioniert das Entwerfen, Konfigurieren und Verkaufen komplexer Industrieprodukte. In Kombination mit Software Made by Lino®-Produkten lassen sich Applikationen aus CAD, PDM, PLM, ERP, CRM, CAM, Web und eCommerce oder für mobile Endgeräte unkompliziert mit der Tacton-Software integrieren.

    Lino ist autorisierter Tacton Business Partner, Solidworks Solution Partner und Microsoft Partner Gold Application Development. Der Konfigurationsspezialist und Softwareentwickler ist an sechs Standorten in Deutschland und Österreich vertreten, darunter Bremen, Mainz, Stuttgart, Nürnberg, Dresden und Raabs (A).

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  • Autodesk Revit 2019 Grundlagen – Detaillierter Ratgeber für Einsteiger

    Markus Hiermer vermittelt in „Autodesk Revit 2019 Grundlagen“ einen Überblick für den ersten Einstieg in die BIM Software Autodesk Revit.

    BildAutodesk Revit ist eine der besten BIM Softwares auf dem Markt. BIM steht für den englischen Begriff „Building Information Modeling“ (deutsch: Bauwerksdatenmodellierung). Die User können mit BIM Software Gebäude und anderen Bauprojekte bis ins kleinste Detail planen, ausführen und bewirtschaften. User modellieren, kombinieren und erfassen mit Software wie Autodesk Revit 2019 alle relevanten Bauwerksdaten digital. Der Einstieg in solch ein Programm kann jedoch recht schwierig sein, wenn man kein Profi ist. Das vorliegende Buch will genau bei diesem Einstieg helfen und den Lesern zeigen, wie sie die häufigsten Fehler vermeiden.

    Die Leser lernen in dem ansprechend designten „Autodesk Revit 2019 Grundlagen“ von Markus Hiermer die Grundfunktionen des Programms im Detail, u.a. das Arbeiten mit Rastern, die Treppenmodellierung, die Planzusammenstellung und die ersten Schritte für die eigenen Vorlagen. Wer es eilig hat, der kann einfach den Schnelleinstieg durchlesen und durcharbeiten (ein Downloadbereich stellt Übungen für die Leser bereit). Bei Problemen kann dann der ausführlichere Bereich des Buches zu Rate gezogen werden.

    „Autodesk Revit 2019 Grundlagen“ von Markus Hiermer ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7469-6351-8 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

    Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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    Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. Das moderne Verlagskonzept von tredition verbindet die Freiheiten des Self-Publishings mit aktiver Vermarktung sowie Service- und Produktqualität eines Verlages. Autoren steht tredition bei allen Aspekten der Buchveröffentlichung als kompetenter Partner zur Seite. Durch state-of-the-art-Technologien wie das Veröffentlichungstool „publish-Books“ bietet tredition Autoren die beste, schnellste und fairste Veröffentlichungsmöglichkeit. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und e-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für Ihren Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Passende Publishing-Lösung hält tredition darüber hinaus auch für Unternehmen und Verlage bereit. Mit über 40.000 veröffentlichten Büchern ist tredition damit eines der führenden Unternehmen in dieser Branche.

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  • Der einfachste Weg, Isometrien für Rohrleitungen zu erstellen

    Eine durchgehende Rohrleitungsplanung beinhaltet auch die Nutzung von unmaßstäblichen Rohrleitungsisometrien für die Fertigung und die Dokumentation

    BildMoers, Deutschland – 10. April 2018: Wer seine Rohrleitungen schnell und unkompliziert fertigen möchte, nutzt Rohrleitungsisometrien. Basierend auf diesen Dokumenten können die Rohre analysiert, gefertigt und dokumentiert werden. Ein unverzichtbares Werkzeug, von dem immer noch zu wenig Gebrauch gemacht wird.

    Rohrleitungsplanung: 3D bevorzugt
    Die maschinennahe Rohrleitungsplanung wird typischerweise mit einer 3D CAD Software, wie Creo Piping von PTC oder im Großanlagen-Format mit Hilfe einer Anlagenbausoftware, wie MPDS4 von CAD Schroer, vorgenommen. Diese Lösungen sind mehr als erschwinglich, betrachtet man die damit gewonnene Planungsgeschwindigkeit oder -qualität. Das Ergebnis ist immer eine detaillierte Planung der Rohrleitungsverläufe inklusive aller Stücklisten für Rohre, Ventile, Dichtungen oder Schrauben.

    3D bringt Automatisierung für die Rohrleitungsisometrien
    Ist die Rohrleitungsplanung in 3D einmal erzeugt worden, können daraus auf Knopfdruck die unterschiedlichsten Dokumente abgeleitet werden. 2D-Zeichnungsableitungen oder Stücklisten gehören dabei zum Standard. Besonders interessant wird es jedoch bei Rohrleitungsisometrien. Diese sind in ihrem Aufbau nur für Experten verständlich, die jedoch daraus in kürzester Zeit alle benötigten Informationen ableiten können. Mit dem Zusatzmodul M4 ISO können alle in der Creo Piping oder MPDS4 Planung enthaltenen Rohrleitungen per Knopfdruck in Rohrleitungsisometrien umgewandelt werden. Diese beinhalten dann alle dazugehörigen Listen für die Fertigung und die Dokumentation.

    Rohrleitungsisometrien aus einem Guss
    Die Software zur automatischen Erzeugung unmaßstäblicher Rohrleitungsisometrien M4 ISO von CAD Schroer bietet die Möglichkeit die Isometrien in ihrer Form und ihrem Aussehen, komplett an das eigene Unternehmen anzupassen. Die Isometrien werden danach komplett automatisch und direkt mit den Zeichnungsvorlagen des Unternehmens erstellt. M4 ISO kann entweder zusammen mit Creo Piping oder MPDS4 getestet werden. Beide Softwarelösungen sind auf der Website von CAD Schroer erhältlich.

    Der einfachste Weg, Isometrien für Rohrleitungen zu erstellen
    http://www.cad-schroer.de/news-events/artikel/isometrien-fuer-rohrleitungen-auf-knopfdruck-erstellt?utm_source=pressemitteilung&utm_medium=connektar&utm_campaign=20180404_Iso-auf-Knopfdruck

    Mit dem Zusatzmodul M4 ISO können alle in der Creo Piping oder MPDS4 Planung enthaltenen Rohrleitungen per Knopfdruck in Rohrleitungsisometrien umgewandelt werden.

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