Schlagwort: CFO

  • EU-Lieferkettengesetz: Geldbußen und andere Strafen sind kein Ersatz für tiefergehende unternehmerische Veränderungen

    EU-Lieferkettengesetz: Geldbußen und andere Strafen sind kein Ersatz für tiefergehende unternehmerische Veränderungen

    Unterstützung für Digitalisierung der Lieferkette entscheidend

    Das neue EU-Lieferkettengesetz soll noch schärfer ausfallen als das deutsche Lieferkettengesetz. Namhafte Medien, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung, berichten exklusiv. Laut Mikkel Hippe Brun, Mitgründer und Senior Vice President, Greater China bei Tradeshift, ist vor allem auch die Digitalisierung der Lieferkette ein entscheidender Baustein:

    Das harte Vorgehen der EU gegen Umwelt- und Menschenrechtsverletzungen in der Lieferkette untermauert die Behauptung, dass ESG (Environmental Social Governance) die neueste Variante des „Greenwashing“ ist – ein Feigenblatt, das im Jahresbericht eines Unternehmens gut aussieht, aber nur selten echte Vorteile bringt. Tatsächlich sind die Gründe für das Versagen der Unternehmen im Bereich ESG auch der Grund, warum der „nur Peitsche“ Ansatz ebenfalls scheitern wird.

    Der Mangel an effektiven, branchenweiten ESG-Maßnahmen sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass viele Unternehmen den aufrichtigen Wunsch haben, ihre Geschäftstätigkeit ethischer und nachhaltiger zu gestalten. Das Problem ist nicht der Wille, sondern die Art und Weise, wie die Lieferketten seit Jahrzehnten funktionieren. Die Beziehungen zwischen Käufern und ihren Lieferanten basieren nach wie vor überwiegend auf Papierdokumenten. Das macht es praktisch unmöglich, Waren und Materialien durch die vielen Schichten der Lieferantenbeziehungen bis zu ihrer Quelle zurückzuverfolgen. Im Jahr 2018 stellte Deloitte fest, dass zwei Drittel der Unternehmen nur einen begrenzten oder gar keinen Einblick in ihre Lieferkette unterhalb der ersten Ebene der Lieferanten haben.

    Lieferketten-Digitalisierung wird zu deutlich mehr Transparenz über das gesamte Lieferantennetzwerk führen

    Tatsache ist, dass keine noch so große Menge an „Knüppeln“ in Form von erzwungenen Entschädigungszahlungen dieses Problem löst. Die fehlende Transparenz in der Lieferkette erschwert es den Aufsichtsbehörden, auch nur die gröbsten Missstände zu erkennen. Wenn es Regierungen und Unternehmen ernst damit ist, Lieferketten langfristig gerecht, nachhaltig und widerstandsfähig zu gestalten, brauchen sie umfassende Echtzeitdaten über das gesamte Beziehungsnetz. Und das lässt sich nur erreichen mit mehr Digitalisierung entlang der gesamten Lieferkette.

    Wenn die Europäische Union den Unternehmen dabei hilft, durch die Digitalisierung eine vollständige Transparenz der Lieferkette zu erreichen, werden sie feststellen, dass sie damit auf offene Türen stoßen. Es gibt zahlreiche und zunehmende Belege dafür, dass Unternehmen, die die Strategie „Gutes tun, indem sie Gutes tun“ verfolgen, besser darauf vorbereitet sind, mit widrigen Umständen umzugehen, und ein geringeres Investitionsrisiko darstellen. Bessere, ethischere und nachhaltigere Lieferketten werden einer der Lichtblicke der Pandemie sein – aber Geldbußen und andere Strafen sind kein Ersatz für Engagement, Erziehung und Partnerschaft mit den Unternehmen der Welt.

    Quellennachweis:
    https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eu-plant-lieferkettengesetz-strenger-als-deutsche-regelung-17822922.html
    https://www2.deloitte.com/au/en/pages/media-releases/articles/deloitte-finds-leaders-dont-have-visibility-supply-chain-070318.html

    Über Tradeshift
    Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de

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  • Was bringt das Jahr 2022 für die Lieferkette?

    Was bringt das Jahr 2022 für die Lieferkette?

    Ein Blick in die Glaskugel

    Die letzten zwei Jahre waren ein Lehrstück für die Macht von Ereignissen, die die sorgfältig kalibrierte Maschinerie des Welthandels ins Chaos stürzen können. Anfang 2020 waren es Covid und die damit verbundenen weltweiten Stromausfälle, die die Versorgungsketten durcheinanderbrachten. Im März 2021 war es das Containerschiff Ever Given, das den Suezkanal, die strategisch wichtigste Wasserstraße der Welt, blockierte.

    Laut Christian Lanng, CEO und Gründer von Tradeshift, müssen sich Unternehmen 2022 vor allem auf das Folgende einstellen:

    1. Es wird etwas Unvorhersehbares passieren

    Meine erste Vorhersage ist daher die einfachste von allen: Es wird ein Ereignis geben, das völlig aus heiterem Himmel kommt und auf das die meisten Hersteller und Zulieferer nicht vorbereitet sein werden. Dieses Ereignis wird die Anfälligkeit der Just-in-Time-Lieferketten weiter verdeutlichen. Damit meine ich das gesamte Modell der Lieferketten im Allgemeinen, bei dem jedes unterbrochene Glied Auswirkungen auf die ganze Welt hat.

    Einkäufer und Lieferanten sind sich zunehmend bewusst, dass die Modelle, die sie in den letzten Jahrzehnten aufgebaut haben, nicht mehr zweckmäßig sind. Sie erkennen, dass ein Paradigmenwechsel dringend erforderlich ist, um die robusten, widerstandsfähigen und agilen Lieferketten der Zukunft zu schaffen.

    2. Volatilität ist das neue Normal

    Vor der Pandemie bereiteten sich die Unternehmen auf lokale oder höchstens regionale Unterbrechungen vor. Covid war um eine Größenordnung größer als alles, worauf wir uns vorbereitet hatten: Kaum jemand hatte ein solches Szenario durchgespielt oder einen Stresstest in diesem Ausmaß durchgeführt. Wir werden noch jahrelang damit beschäftigt sein, die Auswirkungen von Covid zu begreifen, aber wir können eines der mittelfristigen Ergebnisse vorhersagen, nämlich dass die Volatilität bis weit ins Jahr 2022 hinein ein Merkmal des Welthandels sein wird.

    Das zeigt sich bereits deutlich: Der Index of Global Trade Health Q3-2021 zeigt einen deutlichen Rückgang der Handelsaktivitäten auf unserer Plattform, wobei die Auftragsvolumina um 24 Punkte gesunken sind – der stärkste Rückgang, den wir seit dem Höhepunkt des ersten Lockdowns beobachtet haben. Längere Lieferzeiten, sich verschärfende Engpässe und steigende Rohstoffpreise beginnen das Verhalten der Einkäufer zu beeinflussen. Da es keine zwingenden Anzeichen dafür gibt, dass die Lieferanten begonnen haben, ihren Auftragsbestand zu bewältigen, ist in absehbarer Zukunft mit einer holprigen Fahrt zu rechnen.

    3. Die Technologie wird den Menschen nicht ersetzen, sondern unterstützen

    Es gibt die Befürchtung, dass die Automatisierung die Arbeitslosigkeit vorantreiben wird, aber in Wirklichkeit ist es genau umgekehrt. Mit der zunehmenden Verbreitung von Robotern und künstlicher Intelligenz wird auch der Bedarf an Menschen steigen, die die von ihnen generierten Informationen analysieren und interpretieren.

    Im Jahr 2022 werden sich die Unternehmen in einem Wettlauf um Talente befinden, wie es ihn noch nie gegeben hat. Sie werden schnell erkennen, dass ihre größte Herausforderung im Beschaffungswesen nicht in der Beschaffung von Rohstoffen oder Bauteilen liegt, sondern darin, wie sie sich das Fachwissen sichern können, das sie brauchen, um erfolgreich Innovationen voranzutreiben sowie intelligente, datengestützte Geschäftsentscheidungen zu treffen, um die Stabilität, Integrität und Vielfalt der Lieferantenbeziehungen insgesamt zu erhalten.

    Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, dass die Unternehmen, die dies am erfolgreichsten tun, nicht einfach nur Top-Talente einstellen, sondern die Fähigkeiten innerhalb ihres Lieferantennetzwerks nutzen können. Um die Ereignisse des kommenden Jahres zu meistern – seien es veränderte Konsummuster, Revolutionen in der Lieferkette oder veränderte Erwartungen an die Nutzererfahrung – müssen Unternehmen eng mit ihren Lieferanten zusammenarbeiten. Sie werden ihre Ressourcen, einschließlich der von ihnen gewonnenen Erkenntnisse und Analysen, bündeln müssen, um Lösungen zu entwickeln, die über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg Ergebnisse liefern.

    Die Nachfrage nach diesen Fähigkeiten wird in den kommenden Jahren zu einer „Revolution of the Human“ in allen Bereichen führen, von der Personalbeschaffung bis hin zur Bildung, aber ihre Auswirkungen werden zuerst in der Lieferkette spürbar – und sie wird zweifellos eines der bestimmenden Themen des kommenden Jahres sein.

    4. Umweltbewusstsein wahrhaftig meinen

    In einer Hinsicht wird das Jahr 2022 so sein wie alle Jahre zuvor: Die Unternehmen werden weiterhin ihre Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit betonen und Lippenbekenntnisse zur Rettung des Planeten abgeben. Diese Behauptungen sind oft nicht viel mehr als heiße Luft, denn eine Untersuchung aus diesem Jahr ergab, dass 42 Prozent der „grünen“ Behauptungen von Unternehmen falsch oder irreführend sind.

    In den nächsten 12 Monaten wird sich das ändern. Nicht nur, dass sich die Verbraucher mehr Sorgen um den Klimawandel, die Umweltverschmutzung und andere nachhaltige Themen machen. Sie sind auch zunehmend intolerant gegenüber Unternehmen, die von Nachhaltigkeit sprechen, ohne wirkliche Veränderungen herbeizuführen, erkennen so genanntes Greenwashing und prangern es an.

    Im Jahr 2022 werden die Unternehmen unter Druck stehen, zu beweisen, dass sie sinnvolle Maßnahmen zur Nachhaltigkeit ergreifen. Es steht außer Frage, dass es im Interesse der Unternehmen liegt, nachweislich grün zu sein. Das Problem ist, dies über komplexe internationale Wertschöpfungsketten hinweg zu messen. Deloitte hat vor kurzem festgestellt, dass 65 Prozent der Unternehmen nur einen begrenzten oder gar keinen Einblick in ihre Lieferanten der ersten Ebene haben.

    Ich prophezeie, dass die effektivsten Standards nicht auf Klimagipfeln oder in den Korridoren der Macht ausgearbeitet werden, sondern sich organisch entwickeln werden – als Nebenprodukt des anhaltenden Strebens nach Digitalisierung und Transparenz in der gesamten Lieferkette.

    5. Die Hinwendung zu mehr Technologie

    Die Digitalisierung kann die globale Volatilität nicht beheben, aber sie wird den Unternehmen die nötige Agilität verleihen, um effektiv zu reagieren – allerdings nur, wenn sie von einer veränderten Denkweise begleitet wird. Anstatt jedes Element der Lieferkette einzeln zu betrachten, müssen wir einen Schritt zurücktreten und sie als Ganzes sehen. Die Unternehmen, die aus dieser Krise den größten Nutzen ziehen, werden diejenigen sein, die herausfinden, wie sie Einkäufer und Lieferanten dynamischer als Teil eines reichhaltigeren, digital ausgerichteten Ökosystems miteinander verbinden können – einer Gemeinschaft, in der die Interkonnektivität einen Netzwerkeffekt erzeugt, der viel stärker ist als jede technische Anwendung.

    Die Unternehmen erkennen, wie die Technologie dazu beitragen kann, eine durchgängige Widerstandsfähigkeit zu schaffen, die nicht nur ihre eigenen Interessen, sondern die Interessen des gesamten Ökosystems schützt. Die Innovation wird sich in Bereichen wie der Handelsfinanzierung beschleunigen, die die Lieferanten während der Pandemie nicht ausreichend unterstützt hat. Eine neue Welle digitalisierter Finanzierungsprodukte wird diese Lücke schließen und den Lieferanten einen schnelleren Zugang zu Betriebskapital verschaffen, was sie dazu veranlassen wird, ihre aufgebrauchten Bestände wieder aufzufüllen.

    Auch die Nutzung von B2B-Marktplätzen wird weiter zunehmen, da die Beschaffungsteams flexiblere und vielfältigere Lieferantenbeziehungen aufbauen wollen. Das Modell des kuratierten Marktplatzes spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, Einkäufern und Lieferanten dabei zu helfen, sich gegen Störungen zu wappnen, indem die Kapazitäten der Lieferanten auf intelligente Weise gebündelt und auf Bereiche mit hoher Nachfrage abgestimmt werden.

    Quellennachweis:
    https://hub.tradeshift.com/research-and-reports/the-tradeshift-index-of-global-trade-health-q3/
    https://fashionunited.uk/news/fashion/42-percent-of-companies-exaggerate-sustainability-claims-says-new-report/2021020253349
    https://www.truthinadvertising.org/six-companies-accused-greenwashing/
    https://www2.deloitte.com/au/en/pages/media-releases/articles/deloitte-finds-leaders-dont-have-visibility-supply-chain-070318.html

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  • Globale Unternehmen mit Präsenz in China profitieren von grenzüberschreitender Lösung für elektronische Rechnungen

    Globale Unternehmen mit Präsenz in China profitieren von grenzüberschreitender Lösung für elektronische Rechnungen

    Tradeshift Pay beseitigt Reibungsverluste und bietet digitale Plattform für Handel- und Rechnungsabwicklung zwischen China und dem Rest der Welt

    Dem digitalen Handelsnetzwerk-Anbieter Tradeshift ist ein weiterer Meilenstein gelungen: globale Unternehmen, die in China tätig sind, können nun elektronische Bestellungen und Rechnungen mit grenzüberschreitenden Handelspartnern über das digitale Tradeshift Netzwerk abwickeln. Tradeshift verbindet damit eine der größten Volkswirtschaften der Welt mit dem Rest der Welt.

    Im vergangenen Jahr hat die chinesische Regierung die elektronische Rechnungsstellung im Binnenhandel vorangetrieben. Hauptziele waren die Abhängigkeit von Papier zu verringern, die Effizienz zu steigern sowie Kosten zu senken. Durch eine Partnerschaft mit Baiwang, einem von der chinesischen Regierung anerkannten Partner für Steuerdienstleistungen, konnte Tradeshift eine konforme, in China gehosteten Plattform aufbauen. Als zweiten Schritt hat Tradeshift seine in China gehostete Plattform erfolgreich mit dem Tradeshift Netzwerk verknüpft und so eine nahtlose Rechnungsabwicklung für Unternehmen geschaffen, die Handel in und aus China betreiben.

    Digitale Buchhaltung: 100prozentige digitale Transaktionen

    Mehr als 530 Milliarden US-Dollar an globalem Handelsvolumen durchlaufen China jeden Monat. Regulatorische Hürden behinderten die Digitalisierung und erschwerten es chinesischen Unternehmen, auf bestehende ausländische E-Invoicing-Lösungen zuzugreifen. Globale Partner waren gezwungen, ein separates, auf China beschränktes System zu betreiben oder Rechnungen auf Papier zu verwenden. Die neue Lösung trägt dazu bei, die regulatorischen Hürden zu überwinden und ermöglicht erstmals einen reibungslosen digitalen Verkehr weltweit.

    „Globale Unternehmen können nun über dasselbe Konto mit Handelspartnern in Frankreich und Brasilien in Verbindung treten und Transaktionen durchführen wie in China, wodurch Reibungsverluste reduziert und wirtschaftliche Chancen geschaffen werden“, so Christophe Bodin, Chief Revenue Officer bei Tradeshift. „Wir haben unermüdlich daran gearbeitet, die regulatorischen Herausforderungen des grenzüberschreitenden Handels zu überwinden, um Unternehmen eine echte globale Lösung zu bieten.“

    Tradeshift Pay ermöglicht einen nahtlosen Übergang hin zur digitalen Kreditorenbuchhaltung und schafft die Grundlage für 100prozentige digitale Transaktionen. Einkäufer und Lieferanten sind über das Tradeshift Netzwerk miteinander verbunden. Das fördert die Zusammenarbeit, die Transparenz sowie wirtschaftliche Effizienz. Alle Beteiligten haben nun Zugriff auf gemeinsame Transaktions- und historische Daten.

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  • Ankündigung von Personalveränderungen im Konzern der 3U HOLDING AG

    Ankündigung von Personalveränderungen im Konzern der 3U HOLDING AG

    Personalveränderungen im 3U Konzern: Michael Schmidt wechselt in den Aufsichtsrat. Christoph Hellrung tritt das Amt als neuer CFO der weclapp SE an. Uwe Knoke wird zum CFO der 3U HOLDING AG.

    Bildo Michael Schmidt wird aus dem Vorstand der weclapp SE in deren Aufsichtsrat wechseln
    o Christoph Hellrung wird zum CFO der weclapp SE bestellt und legt sein Amt als CFO der 3U HOLDING AG nieder
    o Uwe Knoke wird zum CFO der 3U HOLDING AG bestellt

    Marburg und Frankfurt, den 29. Oktober 2021 – Der Aufsichtsrat der 3U HOLDING AG (ISIN DE0005167902) sowie der Aufsichtsrat der weclapp SE, einer Tochtergesellschaft der 3U HOLDING AG, beabsichtigen, im Einvernehmen mit den beteiligten Führungskräften und im Rahmen der Vorbereitungen des möglichen Börsengangs der weclapp SE mehrere personelle Umbesetzungen in den Organen beider Gesellschaften zu vollziehen. Vorgesehen sind demzufolge diese Veränderungen:

    Michael Schmidt, seit Gründung zunächst Geschäftsführer der weclapp GmbH, heute CFO der jetzigen weclapp SE, legt sein Amt nieder und wird auf einer noch einzuberufenden Hauptversammlung als weiteres Aufsichtsratsmitglied kandidieren. Er bleibt weiterhin CEO der 3U HOLDING AG.

    Neuer CFO der weclapp SE wird Christoph Hellrung. Nach nahezu 10 Jahren als CFO der 3U HOLDING AG wird Christoph Hellrung sein dortiges Amt niederlegen und diese Aufgabe bei der weclapp SE übernehmen. Neuer CFO der 3U HOLDING AG wird Uwe Knoke, bisher langjähriger CEO und CFO der 3U TELECOM GmbH und weiterer Telefoniegesellschaften des 3U Konzerns.

    Die getroffene Übereinkunft wird möglichst kurzfristig mittels der jeweils erforderlichen Beschlüsse, Bestellungen und vertraglichen Vereinbarungen umgesetzt. Sie steht insbesondere im Zusammenhang mit einem möglichen Börsengang der weclapp SE, der in der ersten Jahreshälfte 2022 stattfinden könnte und ist ein wichtiger Schritt, den
    mittlerweile hohen Anforderungen des Kapitalmarkts an die ESG-Standards (Environmental, Social and Governance) bei Börsenkandidaten, hier im Besonderen bezüglich der Unternehmensführung, zu entsprechen. Sie bestätigt die Eigenständigkeit der strategischen und operativen Entwicklung des Börsenkandidaten weclapp SE im Rahmen des Konzernverbunds der 3U.

    Der Aufsichtsratsvorsitzende, Ralf Thoenes, betont: „Wir sind uns unserer Verantwortung für die Aktionäre der 3U und für die bestehenden und künftigen Aktionäre der weclapp stets bewusst. Gerade mit Blick auf einen möglichen Börsengang stellen wir die Führungsmannschaft zukunftsgerichtet neu auf – im Einklang mit üblichen Governance-Standards und -Grundsätzen. Denn der mögliche IPO soll das profitable Wachstum der weclapp SE weiter beschleunigen helfen und Investoren eine interessante Anlagemöglichkeit eröffnen.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    weclapp SE
    Herr Ertan Özdil
    Neue Mainzer Str. 66-68
    60311 Frankfurt am Main
    Deutschland

    fon ..: 069 333901800
    web ..: https://www.weclapp.com/de/
    email : sales@weclapp.com

    Über 3U:
    Die 3U HOLDING AG (www.3u.net) mit Sitz in Marburg wurde 1997 gegründet. Sie steht als operative Management- und Beteiligungsholding an der Spitze des 3U Konzerns. Sie erwirbt, betreibt und veräußert Unternehmen in den drei Segmenten ITK (Informations- und Telekommunikationstechnik), Erneuerbare Energien und SHK (Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik). In allen drei Segmenten ist der 3U Konzern mit Geschäftsmodellen in Megatrends erfolgreich und profitabel, baut insbesondere seine wachstumsstärksten Geschäftsmodelle Cloud Computing und E-Commerce energisch weiter aus und strebt mit ihnen marktführende Positionen an. Die Aktien der 3U HOLDING AG werden auf XETRA, Tradegate und an den deutschen Regionalbörsen gehandelt (ISIN: DE0005167902; Kürzel: UUU).

    Über weclapp:
    Die weclapp SE wurde 2008 gegründet und bietet seit 2013 die gleichnamige cloudbasierte Plattform an. Seit Markteintritt ist sie im Jahresdurchschnitt (CAGR) um fast 100 % gewachsen und arbeitet profitabel. Mit Software-as-a-Service (SaaS) adressiert sie überwiegend kleine und mittelständische Unternehmen, insbesondere mit den integrierten ERP- (Enterprise-Resource-Planning) und CRM- (Customer-Relationship-Management) Funktionalitäten. Kunden haben damit uneingeschränkten Zugriff auf ihre Geschäftsvorfälle und Daten von jedem internetfähigen Endgerät und von jedem mit dem Internet verbundenen Ort aus. Mit Speicher- und Rechenkapazitäten in Deutschland und der Schweiz und der Zertifizierung nach ISO 27001 bietet weclapp ein hohes Maß an Datensicherheit. Die Plattform wurde wiederholt als ERP-System des Jahres ausgezeichnet. Die weclapp SE hat ihren Sitz in Frankfurt am Main mit Niederlassungen in Marburg, Kitzingen, Karlsruhe und Worms. Sie ist eine Tochter der 3U HOLDING AG mit Sitz in Marburg.

    Pressekontakt:

    weclapp SE
    Frau Stephanie Nickel
    Neue Mainzer Str. 66-68
    60311 Frankfurt am Main

    fon ..: +49 69-33390-2211
    email : presse@weclapp.com

  • Digitale Transformation auf dem Vormarsch

    Digitale Transformation auf dem Vormarsch

    Tradeshift überschreitet 1 Billion Dollar Marke und baut Führungsposition aus

    -Die Zahl der Unternehmen, die auf dem digitalen Tradeshift Netzwerk Handel und Finanzierung betreiben, steigt im Jahresvergleich um 52 Prozent.
    -Der Gesamtwert der prozessierten Transaktionen verdoppelt sich innerhalb von 24 Monaten.
    -Partnerprogramm auf dem Vormarsch.

    Unternehmen priorisieren die Digitalisierung manueller Prozesse, um das Wachstum nach der Pandemie zu unterstützen. Das bekommt auch der Plattform-Anbieter Tradeshift zu spüren. Seit Beginn des neuen Geschäftsjahres am 1. Februar 2021 gewann das Unternehmen 20 neue global agierende Kunden. Gleichzeitig stieg die Zahl der aktiven Unternehmen, die über die Tradeshift-Plattform Transaktionen abwickeln, im Vergleich zum Vorjahr um 52 Prozent. Damit überschreitet Tradeshift erstmals die 1 Billion Dollar Marke an Handelsvolumen.

    Zu den neuen Kunden gehört das Transport- und Logistikunternehmen DB Schenker, eine der weltweit führenden Luxusmarken sowie ein Schweizer Nahrungsmittelkonzern. Damit baut das Unternehmen sein Großkunden-Portfolio und seine Führungsposition weiter aus.

    Zusammenarbeit mit Partnern wichtiger Eckpfeiler

    Mehr als 70 Prozent der neuen Geschäftsabschlüsse wurden in Zusammenarbeit mit Partnern abgeschlossen. Zum Partnernetzwerk gehören neben zehn globalen BPOs (Business Process Outsourcing) über 40 spezialisierte Wiederverkäufer, Technologie- und Lösungsanbieter.

    „Das Netzwerkmodell von Tradeshift und unser Nutzenversprechen für Lieferanten heben uns von den meisten Altsystemen ab, die bei der Digitalisierung der Beziehungen zwischen Käufern und Lieferanten eher schlechte Arbeit leisten. Einkäufer entscheiden sich für Tradeshift, weil sie davon überzeugt sind, dass die Lieferanten unseren Netzwerkansatz annehmen,“ erklärt Christian Lanng, CEO von Tradeshift. „Wir sind gut positioniert, um die umfassende Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu unterstützen. Für Unternehmen, die in einer Post-COVID-Wirtschaft wachsen wollen, wird dies schnell zu einem organisatorischen Standard. Gute Partnerbeziehungen spielen hier eine wichtige Rolle.“

    Bestes Rüstzeug für die Zeit nach der Pandemie

    Der Erfolg von Tradeshift ist umso bemerkenswerter vor dem Hintergrund einer Pandemie, die die Lieferketten in der ersten Jahreshälfte 2021 fast zum Erliegen brachte. Die Daten des Index of Global Trade Health von Tradeshift zeigen, dass die globalen Transaktionsvolumina im zweiten Quartal 2020 um bis zu 15 Prozent zurückgegangen sind, bevor sie sich in der zweiten Jahreshälfte erholten. Tradeshift hat seit Anfang 2021 einen deutlichen Anstieg der Transaktionen in den Lieferketten des verarbeitenden Gewerbes in Europa und den USA festgestellt.

    „Wir haben vielen Unternehmen dabei geholfen, in einer extrem volatilen Zeit operativ zu bleiben und bezahlt zu werden“, so Lanng weiter. „Jedes Mal, wenn sich ein Unternehmen unserer Plattform anschließt, wird ein ganzes Netzwerk von Beziehungen erschlossen, bei deren Digitalisierung wir helfen können. Damit unterscheiden wir uns von den meisten Anbietern von Unternehmenssoftware, die sich darauf beschränken, eine Verbindung nach der anderen aufzubauen, ohne dabei einen Mehrwert für die Lieferanten zu schaffen. Produkte wie Tradeshift Engage machen den Onboarding-Prozess für Lieferanten vom ersten Tag an zügig, reibungslos und wertvoll. Das ist ein starkes Angebot, das durch die Erfahrungen des letzten Jahres noch überzeugender geworden ist.“

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    Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de

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  • Fit für das Lieferkettengesetz mittels Digitalisierung

    Fit für das Lieferkettengesetz mittels Digitalisierung

    Mit dem digitalen Netzwerkansatz von Tradeshift können Unternehmen ihre Lieferketten stabiler, fairer und nachhaltiger gestalten

    Der deutsche Bundestag hat das Gesetz zur Einhaltung von Menschenrechten in weltweiten Lieferketten beschlossen. Bei Verstößen drohen hohe Bußgelder. 2023 soll es in Kraft treten. Deutschland steht damit nicht allein da. Auch auf EU-Ebene ist ein Lieferkettengesetz geplant. Und auch in der Schweiz treten dieses Jahr neue Regelungen in Kraft.

    Tradeshift unterstützt Unternehmen bereits frühzeitig bei der Verbesserung ihrer Beschaffungsprozesse. Um die Lieferkettengesetz-Vorgaben einzuhalten, setzt der Digitalisierungsexperte auf einen zweistufigen Ansatz: Beschaffungsprozesse zu digitalisieren sowie die Stabilität und Transparenz über die gesamte Liefer- und Wertschöpfungskette zu erhöhen.

    Supply Chain Schritt für Schritt digitalisieren

    Mit der Tradeshift Plattform können Unternehmen ihre Beschaffungsprozesse in ein dezentrales Netzwerk verlagern. Einkäufer und Lieferant agieren über eine digitale Plattform. Es wird ein Lieferanten-zentrierter, offener und dezentraler B2B-Marktplatz geschaffen, in dem alle relevanten Unternehmensinformationen gespeichert und Produktanfragen, Bestellungen, Versandinformationen, und Rechnungsabläufe in Echtzeit ablaufen. Weltweit nutzen über 1,5 Millionen Einkäufern und Lieferanten die Tradeshift Handelstechnologieplattform, um Zugang zu Supply Chain-Zahlungen, B2B-Marktplätzen und Apps zu erhalten.

    Unternehmenseinkäufer haben mehr Möglichkeiten, ihre Aktivitäten durchzuführen, anstatt in einem begrenzten Anbieterpool nicht das zu finden, was sie brauchen. Sie entdecken Lieferengpässe oder Störungen in der Lieferkette schneller und können rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen, zum Beispiel auf andere Lieferanten umschwenken.

    „Um die Arbeitsbedingungen seiner Lieferanten zu kennen und regelmäßig prüfen zu können, muss man sie alle im Blick haben. Und das gelingt am besten, in dem Unternehmen alle Prozesse entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette digitalisieren. So können sie die Lieferkettengesetze aus Deutschland, der EU und der Schweiz effektiv umsetzen,“ so Mikkel Hippe Brun, Co-Founder & Senior Vice President, Greater China bei Tradeshift.

    Transparenz über die gesamte Liefer- und Wertschöpfungskette

    Abläufe, die heutzutage noch via PDF und Papier im Beschaffungswesen dokumentiert sind, sind auf der Tradeshift Plattform digital vorhanden und damit zeitnaher bearbeitbar, jederzeit abrufbar und für Echtzeit-Analysen nutzbar. Unternehmen können ihre Lieferantenbeziehungen über alle Sub-Lieferanten-Ebenen nachverfolgen und die Einhaltung von Nachhaltigkeitsrichtlinien überprüfen.

    Die Tradeshift Netzwerk Plattform arbeitet mit einer flexiblen App-Struktur. Je nach Aufgabenbereich können Apps im Benutzer-Dashboard hinzugefügt werden. Zum Beispiel Apps mit denen Unternehmen soziale Risiken auf jeder Ebene ihrer Lieferkette verfolgen und überwachen, von den Rohstoffen bis hin zu den fertigen Produkten. Hier prüfen zusätzlich mit ins Boot geholte Anbieter die Arbeitsstätten vor Ort regelmäßig. Oder Analyse Apps, die den CO2 Footprint anhand von Rechnungsdaten über die gesamte Lieferkette betrachten. Unternehmen können eigene Apps erstellen, sie in bestehende Altsysteme integrieren oder aus diversen App-Anbietern wählen.

    Automatisieren mithilfe Künstlicher Intelligenz

    ADA von Tradeshift ist die branchenweit erste KI-basierte Automatisierungsebene. Sie umgeht ältere Technologien wie RPA und verwendet stattdessen netzwerkbasierte Datenanalyse. Dadurch kann das System Entscheidungen über Transaktionen in Echtzeit treffen und Aktionen wie die Rechnungsgenehmigung automatisieren.

    Lieferkette durch frühzeitige Zahlungen stabilisieren

    Tradeshift hat zudem ein frühzeitiges Zahlungsmodell entwickelt. Das Tradeshift Modell sieht vor, Lieferanten innerhalb von zwei Tagen zu bezahlen. Dabei dient die Analyse der Rechnungshistorie für die Berechnung des Ausfallrisiko und dem Rabatt für vorzeitige Zahlung (Early Payment Discount). Unternehmen können so die Lieferantenbindung stärken, es können mehr Lieferanten berücksichtigt werden und es ist ein zusätzlicher Gewinn zu den klassische Lieferketten-Finanzierungsprogramme (Supply Chain Finance, SCF).

    Quellennachweis:
    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/bundestag-beschluss-lieferkettengesetz-100.html
    https://bdi.eu/artikel/news/auf-dem-weg-zu-einem-europaeischen-lieferkettengesetz/
    https://www.nzz.ch/wirtschaft/konzernverantwortung-neuer-zugzwang-fuer-die-schweiz-ld.1623637
    www.tradeshift.com/de

    Über Tradeshift
    Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.tradeshift.com/de, Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=2vPhmphS3gM

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    http://www.martinagruhn.com

    https://www.youtube.com/watch?v=2vPhmphS3gM

    Bildquelle: @Tradeshift

  • Neuer CFO sichert die Wachstumspläne von Contentserv

    Neuer CFO sichert die Wachstumspläne von Contentserv

    Finanzexperte Claus Müller will solide Finanzstrukturen im Unternehmen etablieren

    31. März 2020 – Contentserv, der weltweit führende Product Information Management-Anbieter und Hersteller der Contentserv Product Experience Plattform, hat den versierten Branchenexperten Claus Müller zum Chief Financial Officer (CFO) ernannt. Als globaler Finanzchef ist es seine Aufgabe die Geschäftstätigkeit des Unternehmens durch den Aufbau einer starken und effizienten Finanzinfrastruktur zu sichern.

    Claus verfügt über mehr als 17 Jahre Erfahrung in der Leitung globaler Finanzteams in verschiedenen Branchen. Durch seine umfassende Arbeit mit Private Equity-Firmen besitzt er zudem eine enorme Expertise im Aufbau und der Optimierung von Teams und Reporting-Strukturen für global expandierende Unternehmen und weiß, wie sich die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens optimieren lässt.

    Auf die Frage, wie er zu Contentserv gekommen ist, antwortet er: „Die Investition durch Investcorp hat mich im letzten Jahr bereits aufhorchen lassen. Contentserv ist ein erfolgreiches, wachstumsstarkes Technologieunternehmen mit einem bemerkenswerten Produkt und einer innovativen Produkt-Pipeline. Sie in dieser Phase des Wachstums mit der Bereitstellung einer soliden Basis zu unterstützen, hat mich besonders gereizt.“

    Zuletzt als CFO für die DACH-Region bei der global tätigen, führenden digitalen Marketingagentur Wunderman Thomson tätig, kennt Claus die praktische Seite des Digitalen Content Managements und Marketings bereits von der Agenturseite. Nun freut er sich darauf, bei Contentserv den technologischen Unterbau des Content Managements und der Distribution kennenzulernen.

    Patricia Kastner, Präsidentin von Contentserv betont: „Mit Claus Müller haben wir einen erfahrenen CFO gewonnen, der uns auf unserem Weg leiten und begleiten kann. Claus wird mit optimalen Strukturen im Finance-Bereich für mehr Transparenz und bessere Management-Kontrolle sorgen, um so gezielt die nächsten Schritte für ein solides Wachstum zu initiieren.“

    Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

    Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

    Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/

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  • Datavard beruft Peter Kuhl zum Finanzvorstand

    Datavard beruft Peter Kuhl zum Finanzvorstand

    Heidelberg, 21. Januar 2020 – Der Aufsichtsrat der Datavard AG hat Peter Kuhl mit Wirkung zum 1. Januar 2020 in den Vorstand berufen. Der 59-Jährige ist als Finanzvorstand (CFO) für die Bereiche Finanzen und Controlling verantwortlich und bildet gemeinsam mit CEO Gregor Stöckler das neue Vorstandsteam. Peter Kuhl kommt von der SACS Aerospace Gruppe.

    „Peter Kuhl verfügt über langjährige und profunde Erfahrung und Know-how im Bereich Finanzen und Controlling von international tätigen, mittelständischen Unternehmen“, sagt Datavard-Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Stefan Elsser zur Personalie. „Wir freuen uns sehr, dass wir Peter Kuhl für unser Unternehmen gewonnen haben. Er wird unsere Wachstumsstrategie aktiv begleiten.“

    „Datavard ist ein international erfolgreiches Software- und Beratungsunternehmen und einer der innovativsten Anbieter im SAP-Umfeld“, so Peter Kuhl. „Mit einer Verstärkung des Controllings und im Finanzbereich werde ich Datavard dabei unterstützen, das geplante Wachstum und eine höhere Profitabilität zu erreichen und damit die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig sicherstellen.“

    Peter Kuhl wechselt von der SACS Aerospace Gruppe zu Datavard. Beim mittelständischen Hersteller von Verbindungs- und Befestigungsteilen für die Luftfahrtindustrie war er kaufmännischer Geschäftsführer und CFO. Zuvor arbeitete er als Finanzvorstand bei mehreren Private Equity finanzierten Unternehmen unterschiedlicher Branchen und hat in dieser Zeit zwei Börsengänge begleitet. Peter Kuhl hat Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Internationales Finanzmanagement studiert und die Prüfung zum Steuerberater absolviert.

    Bei der Datavard AG übernimmt Peter Kuhl die Verantwortung für die Bereiche Finanzen und Controlling.

    Die Datavard AG ist innovativer Anbieter von cleveren Software-Lösungen und Beratung für SAP Datenmanagement, S/4HANATransformation, Data Warehouse Modernisation, SLO, Stilllegung von Altsystemen/Daten, Integration von SAP Daten in Big Data und Data Lakes und umfassender Managed Services. Internationale Unternehmen, wie Allianz, BASF und Nestle, wählen Datavard als zuverlässigen Partner. Datavard hat seinen Hauptsitz in Heidelberg und Niederlassungen in EMEA, den USA und Asien. Weitere Informationen unter www.datavard.com oder Social Media: LinkedIn, Xing, Instagram und Blog.

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  • Neues Führungsteam mobilisiert zukünftige Wachstumsstrategie von Searchmetrics

    Searchmetrics ernennt Doug Bell zum Global Chief Marketing Officer (CMO) und Christian Broscheit zum Global Chief Revenue Officer (CRO)

    Berlin, 10. Januar 2020_ Searchmetrics, Anbieter einer Search- und Content-Marketing-Plattform, gab heute wichtige Veränderungen im Management-Team bekannt, die das Unternehmen auf ein schnelleres internationales Wachstum vorbereiten sollen. Der ehemalige VP of Marketing und US CMO, Doug Bell, wird zum Global CMO befördert, während Christian Broscheit, ehemaliger VP Sales & Services EMEA, die Rolle des Global Chief Revenue Officers übernimmt. Beide werden in das globale Management-Team aufgenommen.

    Die Veränderungen im Management-Team unterstützen Searchmetrics“ Strategie, Marketing und Vertrieb so aufzustellen, dass bei globaler Führung die regionale Flexibilität erhöht wird. So soll das kontinuierliche Unternehmenswachstum weiter steigen.

    Ein Szenario, das Doug Bell bereits vertraut ist: In seiner früheren Rolle als globaler VP Marketing bei Automation Anywhere führte er die Neupositionierung des Unternehmens von einem Anbieter für Desktop-Automatisierungssoftware zu einem globalen Player der Outsourcing-Branche, die erst kürzlich mit 6,8 Milliarden US-Dollar bewertet wurde.

    Christian Broscheit wechselte vor sechs Jahren von Fairrank zu Searchmetrics. Dort leitete er die Partner- und Reseller-Programme. Als erfahrener VP of Sales war er dafür verantwortlich, dass Searchmetrics zur Nummer eins in EMEA wurde. Nun soll er das auf globaler Bühne wiederholen.

    Matt Colebourne, Global CEO von Searchmetrics: „Bei Searchmetrics gehört es zu unserer bevorzugten Herangehensweise, zuerst unsere eigenen Mitarbeiter zu fördern. Daher freut es mich umso mehr, dass Doug und Christian sich nun ihren neuen Rollen zuwenden können. Mit dem globalen Management-Team können wir sowohl unsere Strategie weltweit koordinieren als auch lokal agieren. Lokal zu operieren, bedeutet, dass wir Budgets und Verantwortlichkeiten so nah wie möglich am Kunden delegieren, aber auch, dass wir ein Führungsteam brauchen, das unsere Entscheidungen von einer globalen Perspektive aus leitet und bewertet.“

    Des Weiteren haben sich Dirk Wolf, CFO, und Jordan Koene, CEO von Searchmetrics Inc., entschieden, das Unternehmen zu verlassen.

    Dirk Wolf war acht Jahre lang bei Searchmetrics und hat das Unternehmen zu einer globalen Search Brand gewandelt. Seine Führung, Flexibilität und ruhige Hand waren über die Jahre hinweg entscheidende Faktoren für den Erfolg des Unternehmens und ebneten den Weg für eine größere Skalierbarkeit. Wolf verlässt Searchmetrics zum Ende des ersten Quartals 2020, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Searchmetrics wird in Kürze einen neuen CFO bekannt geben.

    Jordan Koene kam 2015 von eBay zu Searchmetrics und unterstützte dabei, die Präsenz des Unternehmens in den USA nachhaltig zu steigern. Koene verlässt das Unternehmen Ende Januar 2020. Er wird jedoch weiterhin als strategischer Berater eng mit Searchmetrics verbunden bleiben, als öffentlicher Redner fungieren sowie dabei helfen, diverse Übergänge so reibungslos wie möglich zu gestalten.

    Britta Mühlenberg, COO bei Searchmetrics: „Dirk war ein wichtiger Anker – unter seiner Führung sind wir stark gewachsen und haben uns zu einem zukunftsfähigen Unternehmen entwickelt. Jordan war nicht nur einer der stärksten und passioniertesten Botschafter von Searchmetrics, er hat zudem maßgeblich dazu beigetragen, das Unternehmen und das Geschäft in den USA weiterzuentwickeln und unsere globalen Kompetenzen auf lokaler Ebene gewinnbringend einzusetzen.“

    Searchmetrics macht Erfolg planbar. Marketing-Teams, die datenbasiert arbeiten, können damit ihre Search- und Content-Ziele nachhaltig erreichen. Mit Niederlassungen in Deutschland, den USA, Großbritannien und in Kroatien zählt Searchmetrics weltweit über 100.000 Nutzer. Darunter befinden sich führende Marken wie Siemens, eBay, Barclays und viele mehr. Zu den Investoren des Unternehmens gehören Iris Capital, Verdane Capital und Holtzbrinck Digital.

    Über Searchmetrics
    Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Online-Reichweite langfristig und nachhaltig zu steigern, indem wir Sie sowohl bei der technischen Pflege und Optimierung Ihrer Webseite als auch bei der Erstellung von performanten Inhalten unterstützen, um die Nutzererfahrung Ihrer Besucher optimal zu gestalten. Mit den Deep-Learning-Erkenntnissen der Searchmetrics-Software-Plattform, bestehend aus der Searchmetrics SuiteTM und der Searchmetrics Content Experience, leiten wir Sie durch die sich kontinuierlich entwickelnden Landschaften der Online-Suche und helfen Ihnen dabei, aus Ihrem Wettbewerb herauszuragen. Search hat sich zu einem datengesteuerten Bereich entwickelt, der leistungsstarke Lösungen benötigt, um Unternehmen durch Recherche, Briefing, Optimierung und Erfolgsmessung hin zu relevanten und zugleich umsatzstarken Inhalten zu führen.

    Es gibt nur eine Plattform, die Ihre Daten besitzt: Searchmetrics, die weltweit führende Search- und Content-Marketing-Plattform. Wir sind nicht auf Daten von Dritten angewiesen und analysieren seit 2005 Search- und Content-Trends – so war es uns möglich, die branchenweit größte globale und historische Datenbank zusammenstellen.

    Searchmetrics deckt die Chancen und Gefahren des Online-Marketings auf. Unsere preisgekrönten Produkte vereinen erstmals die Bereiche Search und Content innerhalb einer Software und bieten Marketern somit die ultimative Plattform für die perfekte Verbindung technischer Aspekte mit der Erstellung von Inhalten, die zu mehr Online-Sichtbarkeit und direkten Beziehungen mit ihrem Publikum führen. Wir ermöglichen tiefe Einblicke in den Online-Wettbewerb, fundierte, datenbasierte Empfehlungen und praktische Beratung, um unseren Kunden dabei zu helfen, performancebasiertes und zugleich skalierbares Online-Marketing erfolgreich abzubilden. Nicht zuletzt deshalb hat sich die von Searchmetrics definierte SEO Visibility als ein nützlicher und verlässlicher Indikator für die Sichtbarkeit von Websites im organischen Ranking von Suchmaschinen weltweit etabliert.

    Weitere Informationen unter www.searchmetrics.com/de/

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  • Wichtige Zertifizierung im Bereich Konsolidierung

    Wichtige Zertifizierung im Bereich Konsolidierung

    Führende Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bescheinigt Release 2019.1 der Konsolidierungslösung IDL.KONSIS als Bestandteil der IDL CPM Suite die Ordnungsmäßigkeit und Sicherheit des Verfahrens

    IDL.KONSIS ermöglicht die ordnungsgemäße Konzernrechnungslegung nach unterschiedlichen Rechnungslegungsnormen. Dies gilt auch für das Release 2019.1, wie die renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO im Rahmen einer erfolgten Rezertifizierung bestätigt hat. Als integrierter Bestandteil der Software zur Unternehmenssteuerung ist IDL.KONSIS sowohl On-Premise als auch im SaaS- und Cloud-Betrieb einsetzbar. Das Testat für IDL.KONSIS Release 2019.1 wurde auf Basis des Prüfungsstandards IDW PS 880 durchgeführt und berücksichtigt neben den allgemeinen und aufgabenspezifischen Verarbeitungsfunktionen insbesondere auch Softwaresicherheit und Dokumentation.

    Ein Kurzbericht zur Softwarezertifizierung für IDL.KONSIS steht zum Download zur Verfügung.

    Checkliste
    Empfehlenswert als Aufsatzpunkt für den Einstieg in die Thematik der softwaregestützten Konsolidierung oder zur Einordnung des Leistungsumfangs von bereits eingesetzten Tools ist die Checkliste „Was eine Konsolidierungssoftware leisten muss!“.

    45 Minuten kompakte Information
    Das kostenfreie Webinar „Konsolidierung und Reporting“ richtet sich vornehmlich an Accounter, CFOs und Finanzverantwortliche, die unverbindlich einen Blick auf IDL.KONSIS werfen möchten.

    IDL ist führender Anbieter von Software Applications für Financial Performance Management. Die hohe Fachkompetenz in den Bereichen Konsolidierung, Planung, Reporting und Analyse überzeugt über 1.100 Unternehmen. Branchenführende Konzerne vertrauen weltweit seit Jahrzehnten auf Software und Services „Made in Germany“. Die Marktführerschaft der IDL wird durch unabhängige Analysten bestätigt.
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