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  • Versand von 6 Mio. Wörtern per Textnachricht im Laufe unseres Lebens

    Versand von 6 Mio. Wörtern per Textnachricht im Laufe unseres Lebens

    Im Rahmen der Umfrage wurden 1.000 Handynutzer:innen zu ihren Gewohnheiten rund um das Thema Textnachrichten befragt.

    BildHandynutzer:innen versenden im Laufe ihres Lebens durchschnittlich mehr als 6 Millionen Wörter mittels Textnachricht. Das ergab eine kürzlich durchgeführte Untersuchung von Esendex, Experte für mobile Geschäftskommunikation.

    Im Rahmen der Umfrage wurden 1.000 Handynutzer:innen zu ihren Gewohnheiten rund um das Thema Textnachrichten befragt. Auf Basis der erhobenen Daten wurde berechnet, dass wir im Laufe unseres Lebens durchschnittlich 6.387.500 Wörter per SMS oder Messenger versenden.

    Den Angaben zufolge enthält eine Nachricht bei mehr als 40 % für gewöhnlich 11-25 Wörter. 42,8 % gaben an, zwischen 0-10 Nachrichten pro Tag zu versenden. Dies unterstreicht die bedeutende Rolle von Mobiltelefonen in der Kommunikation mit unseren Mitmenschen.

    „Die meisten nutzen ihr Handy hauptsächlich zum Austausch von Textnachrichten. Studien haben außerdem gezeigt, dass wir durchschnittlich 88-mal am Tag zu unserem Handy greifen“, so Tina Lucke, Marketing-Managerin bei Esendex.

    „Unsere Handys stärken nicht nur die Vernetzung untereinander, sondern ermöglichen uns auch, im ständigen Austausch miteinander zu stehen. Besonders in Zeiten von Corona hat sich das als unschätzbar wertvoll erwiesen. In einer Zeit, in der Menschen nach wie vor allein oder getrennt von ihren Liebsten sein müssen, können sie trotzdem in Kontakt bleiben. Nicht nur den zwischenmenschlichen Beziehungen hat das gutgetan, sondern auch unserer mentalen Gesundheit.“

    Die Auswertung ergab ferner, dass Unterschiede zwischen den Geschlechtern bestehen. So verfassen Männer meist längere Textnachrichten als Frauen. Auch die Zahl der ausgehenden Nachrichten pro Tag ist bei Männern höher. Während 32 % unter ihnen täglich 50-200 Nachrichten versenden, sind es bei Frauen nur 25 %.

    Detaillierte Informationen zur Umfrage finden Sie hier: https://www.esendex.de/blog/post/so-viele-woerter-versenden-wir-im-laufe-unseres-lebens-per-kurznachricht/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Commify Germany GmbH
    Frau Presse Team
    Radeberger Str. 1
    01099 Dresden
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 351 – 8503 3399
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    Über Esendex:
    Als Experte für digitale Geschäftskommunikation ist Esendex mit seinen preisgekrönten Business-Messaging-Lösungen seit über 20 Jahren global am Markt etabliert. Mit einem maßgeschneiderten Ansatz verhilft Esendex Unternehmen mit interaktiven SMS, SMS-API, Chat, WhatsApp und weiteren innovativen Rich-Messaging-Strategien zu einer besseren Customer Experience, effektiver Kundenloyalität und starken Rücklaufquoten. Die Lösungen lassen sich einfach in jede bestehende Software integrieren und sind für maximale Sicherheit ISO 27001 zertifiziert.

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  • OBJECT ergänzt Portfolio durch die Zusammenarbeit mit Zendesk

    Die auf Enterprise-Content-Management spezialisierte OBJECT ECM AG ist ein neuer Partner von Zendesk.

    «Kundenbindung durch positive Kundenerfahrung wird immer wichtiger. Dabei spielt die Fähigkeit, im Kunden-Service personenbezogen auf allen Kanälen schnell kommunizieren zu können eine entscheidende Rolle.» sagt Sebastian Wenzky, Chief Visionary Officer von OBJECT. «Mit Zendesk haben wir unseren strategischen Partner gefunden, um unseren Kunden eine noch bessere und erfolgreichere Kundenbindung zu ermöglichen.»

    „Die Zendesk Suite bietet eine agile und flexible Plattform, die Unternehmen dabei helfen kann, herausragenden Support über mehrere Kanäle zu liefern. OBJECT weiß, wie wichtig es für Marken ist, Kunden auf den von ihnen gewünschten Kanälen mit den richtigen Inhalten zu begegnen. Dies zeigt, dass Unternehmen ihre Kunden verstehen. Wir freuen uns, OBJECT als Zendesk-Partner begrüßen zu dürfen, der seine Kunden bei der Entwicklung marktführender Customer Experience unterstützt und sind stolz, unser Partner-Ecosystem in deutschsprachigen Ländern erweitern zu können», sagt Benjamin Caller, Regional Vice President, Partner Sales bei Zendesk.

    Sebastian Wenzky fügt hinzu: «Kunden möchten, dass ihre Lieferanten immer und überall erreichbar sind. Die Zendesk Suite bietet innovative, sofort einsatzbereite Tools, die sich schnell und benutzerfreundlich einrichten lassen. So können Organisationen ihre Kunden dort antreffen, wo sie sich bevorzugt aufhalten. Dies ermöglicht nicht nur nahtlosen und kanalübergreifenden Support, sondern erleichtert potenziellen Kunden auch die Kontaktaufnahme signifikant.»

    Die Zendesk Suite:
    Mit der Zendesk Suite können Unternehmen eine ganzheitliche Sicht auf ihre Kunden schaffen, um personalisierten Support über die gesamte Customer Journey hinweg anzubieten.

    Die offene und flexible Plattform lässt sich skalieren, erweitern und optimal an das Wachstum von Unternehmen anpassen – je nach deren Anforderungen.

    Weitere Informationen über Zendesk: www.zendesk.de
    Mehr Informationen über OBJECT ECM AG: www.object.ch

    Über OBJECT ECM AG:
    OBJECT, vertreten in Zürich und Hamburg, ist ein Software-Lösungsanbieter für den deutschsprachigen Raum und spezialisiert auf die Umsetzung von anspruchsvollen Software-Projekten in den Bereichen Dokumentenverwaltung (ECM/DMS), Prozessautomatisierung (BPM), Digitalisierung (Document Capture), Digital Experience Platform (DXP), elektronische Signaturen sowie revisionssicherer Archivierung.

    OBJECT integriert, erweitert und betreut modernste Open Source Systeme wie Alfresco, Ephesoft und Liferay nach individuellen Anforderungen und für unterschiedlichste Software-Umgebungen auf Basis von modernsten Open Source Technologien und agilen Entwicklungsmethoden.

    Gemeinsam mit Partnern wie Alfresco, Ephesoft, Liferay, DocuSign, Swisscom und Zendesk hilft OBJECT Organisationen aller Branchen mit ihren Daten und Informationen optimal umzugehen.

    Kunden:
    Europäische Kommission: European XFEL, Gerichte Basel-Stadt, SBS (Schweizerische Bibliothek für Blinde und Sehbehinderte), ABACUS, u-blox, eMescad SA

    Partnerschaften:
    Alfresco, Ephesoft, Liferay, DocuSign, Swisscom Trust Services, Payara, Vaadin und Zendesk

    Über Enterprise Content Management:
    ECM (Enterprise Content Management) ist ein Gesamtkonzept, welches ein Zusammenspiel verschiedener Technologien beinhaltet. Angefangen bei der klassischen Dokumentenverwaltung, über Prozessmanagement, Collaboration und Interoperabilitäten (Vernetzung von verschiedenen Systemen), bis hin zu der elektronischen Archivierung. Ein wichtiger Punkt ist auch die Gewährleistung der Nachvollziehbarkeit, der Compliance.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    OBJECT ECM AG
    Herr Boris Holowka
    Albisriederstrasse 252 252
    8047 Zurich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 240 22 66
    web ..: http://www.object.ch
    email : boris.holowka@object.ch

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  • Somikon Autotracking-USB-Webcam mit Full HD

    Somikon Autotracking-USB-Webcam mit Full HD

    Immer perfekt im Bild: Kamera folgt den Bewegungen und hält einen im Bild

    – Autotracking hält Person automatisch im Bild
    – Hochauflösende Übertragung in Full HD 1080p
    – Autofokus für automatische Scharfstellung
    – Natürliche Ton-Übertragung dank Dual-Stereo-Mikrofon
    – Plug and Play für Windows und OS X / macOS
    – Super-WDR: Wide Dynamic Range für dynamische Helligkeits-Anpassung

    Immer optimal und scharf im Bild: Die Webcam von Somikon kann mehr als nur Full-HD-Auflösung und Autofokus für knackscharfe Übertragung. Dank beweglichem Kamerakopf und 350°-Autotracking folgt sie den Bewegungen und hält einen so immer im Bild. Damit macht diese Webcam nicht nur bei Online-Vorträgen eine gute Figur.

    Mit Super-WDR (Wide Dynamic Range) für dynamische Helligkeits-Anpassung: Sitzt man beim Arbeiten oder Chatten gerne am Fenster und lässt sich von der Sonne anlachen, kann man das beibehalten! Denn die Webcam gleicht selbst starkes Gegenlicht aus. So ist man auch bei hellem Sonnenschein immer bestens zu sehen!

    Plug and Play – ob fürs Home-Office oder Video-Chats mit Familie und Freunden: Einfach die Webcam einstecken und schon kann man loslegen!

    Klare und räumliche Ton-Übertragung: Dank integriertem Dual-Stereo-Mikrofon lassen sich die Gespräche besonders natürlich übertragen.

    Zum Anklippen und Aufstellen: Mit der praktischen Befestigungs-Klemme bringt man die Webcam in null Komma nichts am PC- oder Notebook-Bildschirm an. Oder man stellt die Webcam per kompaktem Dreibein-Stativ einfach auf den Schreibtisch.

    – Full-HD-Videoauflösung: 1920 x 1080 Pixel (1080p) mit 30 Bildern/Sek.
    – Bildwinkel: 120°
    – Autofokus: stellt Gesicht selbstständig scharf
    – 350°-Autotracking mit bis zu 3 m Reichweite: folgt Person automatisch und hält sie im Bild
    – Auto-Beauty-Funktion: korrigiert Kontrast, Schärfe, Sättigung, Weißabgleich und Belichtung
    – Super-WDR: dynamische Helligkeits-Anpassung gleicht auch starkes Gegenlicht aus
    – Integriertes Dual-Stereo-Mikrofon für klare und räumliche Ton-Übertragung
    – Plug and Play: einstecken und loslegen
    – Systemvoraussetzungen: Windows 7/8/8.1/10 und OS X / macOS
    – Klemme zum Befestigen am PC- oder Notebook-Bildschirm
    – Kompaktes Dreibein-Stativ zum freien Platzieren der Webcam
    – Stromversorgung: per USB (Kabel integriert)
    – Maße: 65 x 87 x 59 mm, Gewicht: 300 g
    – Webcam inklusive Stativ und deutscher Anleitung
    – EAN: 4022107390279

    Preis: 69,99 EUR
    Bestell-Nr. ZX-3095-625
    Produktlink: https://www.pearl.de/a-ZX3095-1341.shtml

    Presseinformation inkl. Bilderlinks: https://www.magentacloud.de/lnk/WGBJmlkq

    Die PEARL. GmbH aus Baden-Württemberg ist das umsatzstärkste Unternehmen einer internationalen Technologie-Gruppe. Der Schwerpunkt, der 1989 gegründeten Firma, ist der Distanzhandel von Hightech- und Lifestyle-Produkten. In Deutschland werden rund 500 Mitarbeiter*innen beschäftigt, darunter etwa 30 Auszubildende in unterschiedlichen Ausbildungsberufen.

    Mit ca. 20 Millionen Kundinnen und Kunden, über 10 Millionen gedruckten Katalogen pro Jahr, einer täglichen Versandkapazität von über 110.000 Paketen – alleine in Deutschland – und Schwesterunternehmen in der Schweiz, Frankreich und Polen gehört PEARL zu den größten Versandhäusern für Innovationen und Neuheiten aus dem Technologie-Bereich. Große Versandlager und Spezial-Versandzentren in Baden-Württemberg, Hessen und Niedersachsen ermöglichen eine sehr schnelle Belieferung der Kunden. Über 100.000 Europaletten Lagerkapazität in sechs Logistikzentren gewährleisten höchstmögliche Warenverfügbarkeit.

    Ladengeschäfte in vielen europäischen Großstädten und das Teleshopping-Unternehmen Pearl.tv mit großer Reichweite in Europa unterstreichen diesen Anspruch.

    In Deutschland umfasst das Sortiment von PEARL ca. 16.000 Produkte mit über 100 bekannten Exklusivmarken wie z.B. auvisio, Rosenstein & Söhne, Luminea, Sichler Haushaltsgeräte, simvalley MOBILE oder ELESION. Darunter sind zahlreiche Produkte aus den Bereichen Smart Home, Haushalt, Unterhaltungselektronik, Wellness, Lifestyle, Werkzeuge, PKW- und Handyzubehör sowie Hobby-, Freizeit- und Funprodukte.

    Dank ihrer äußerst engen Kooperation mit internationalen Großherstellern und Entwicklungsfirmen hat die PEARL. GmbH einen starken Einfluss auf die Neuentwicklung und kontinuierliche Optimierung von Produkten ( www.pearl.de).

    Durch eine konsequente Erweiterung des Produktportfolios und den Einsatz modernster Kommunikations- und Arbeitsmittel ist das stetige Wachstum des Unternehmens gesichert.

    Kontakt
    PEARL. GmbH
    Heiko Loy
    PEARL-Straße 1-3
    79426 Buggingen
    07631-360-417
    presse@pearl.de
    http://www.pearl.de

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  • Homeoffice – eine technische Herausforderung für viele Unternehmer

    Homeoffice – eine technische Herausforderung für viele Unternehmer

    Corona steuert aktuell unzählige Unternehmen, Verwaltungen und Behörden ins Homeoffice. Somit ist Homeoffice, neben den eigentlichen Pandemie-Problemen, in allen Medien das Thema Nummer 1. Einige Staaten, u.a. auch die Schweiz, haben die bisherigen Homeoffice-Empfehlung verschärft und schaffen für Unternehmen verbindlich Regeln jetzt überall dort, wo Homeoffice betrieblich darstellbar ist, dies auch zu realisieren. Und, glücklicherweise macht es unser digitales Zeitalter, dank der verfügbaren IT-, Kommunikations- und Chat-Techniken problemlos möglich, vielzählige Aufgaben erfolgreich ins Homeoffices zu überführen.
    Unternehmen aller Branchen sowie auch Behörden haben erkannt, dass für einen optimalen Homeoffice-Betrieb, neben den organisatorischen und steuernden Vorgaben, einige spezifische IT-technische Erfordernisse zu realisieren sind. Im Focus der Homeoffice-Variante steht, über eine beliebige Distanz zum Unternehmen von zuhause bzw. einem beliebigen Ort, autonom, rationell und effizient arbeiten zu können und dabei rund um die Uhr die permanente digitale Anbindung an das Unternehmen zu halten.

    Einerseits hat es wohl erst einer Pandemie wie Corona erfordert, um Unternehmen den Weg in das Homeoffice aufzuzeigen. Andererseits stehen nun unzählige Unternehmen vor der Entscheidung, eine passende und vor allem eine sichere IT-Infrastruktur bzw. -Plattform für die virtuelle Zusammenarbeit als Dauerlösung einzusetzen. Die Ökonomen dieser Welt weisen mit Recht darauf hin, dass eine organisatorisch optimal ausgerichtete Aufgaben-Splittung, zwischen herkömmlichen stationären bzw. Unternehmens-gebundenen Einheiten und Homeoffices, durchaus eine zukunftsträchtige Alternative darstellt. Die Wirtschaft hat die Zeichen der Zeit erkannt und setzt zunehmend auf Digitalisierung. Vielzählige Unternehmen, Banken, Versicherungen, Dienstleister und auch Behörden werden künftig die Chance ergreifen, die aufwendigen und kostenintensiven stationären zentralen Arbeitseinheiten auf ein organisatorisch vertretbares Mindestmass zu reduzieren, um den Wandel in die neue und von digitalen Möglichkeiten geprägte kostengünstige Homeoffice-Variante zu vollziehen.
    Da sich bereits grosse Teile der Wirtschaft an der sog. „digitalen Revolution“ beteiligen, werden sich neue Arbeitsweisen, neue IT-Techniken und zukunftsträchtige Arbeits- und Organisationsformen schnell durchsetzen und auf Dauer zu Standards entwickeln. Es sind inzwischen zahlreiche Vorlagen in Form von „Digital Transformation Agenden“ entstanden, die sich auf die Homeoffice-Organisation, deren Rahmenbedingungen sowie auf konkrete Aufgaben- und Projekt-Anpassungen beziehen und somit die durch die Digitalisierung notwendigen Erfordernisse transparent machen. So wurde von Unternehmen und Verwaltungen bereits eine Vielzahl von typischen ortsunabhängig umsetzbaren Aufgaben definiert. Dazu zählen u.a. die reinen Kunden-Respons-Aufgaben, rationell zu erledigende Standardaufgaben des Kundenservices, Korrespondenzabwicklungen, aber auch beispielsweise Programmierung, Erstellung von Präsentationen, Konzepten, Strategien und Grafikvorlagen. Bei optimaler Organisation und passenden Rahmenbedingungen lassen sich mit der Homeoffice-Variante Betriebskosten, Unterhaltskosten für Gebäude und Büroeinheiten sowie auch der Personalaufwand dauerhaft drastisch reduzieren.

    Mit Übergang in die Homeoffice-Variante erfolgt eine Flexibilisierung von Arbeitseinsatz und -Ort. Dabei treten unter dem Schlagwort „Remote Leadership“ die Themen Führung von virtuellen Teams und das damit ganzheitliche ferngesteuerte Homeoffice-Geschehen in den Vordergrund. Wesentlich dabei ist, die strikte Verfolgung von Unternehmensgrundsätzen, -Visionen und -Zielen über alle Instanzen der Aufgabenerledigung zu gewährleisten. Eine wesentliche Einsatz- und Gestaltungs-Flexibilisierung wird durch den Wegfall von Zu- und Abfahrten zu den bisher stationären Unternehmenseinrichtungen erreicht. Die dadurch erwirtschafteten meist erheblichen Zeit-Reduzierungen können in die eigentliche Aufgabenabwicklung investiert werden. Letztendlich werden sich, bei weiterem Anstieg von in der Homeoffice-Variante arbeitenden Unternehmen, die damit reduzierten Mobilitätserfordernisse gesamtheitlich betrachtet auch positiv auf die künftige Corona-Verbreitung auswirken.

    Für den Schweizer IT-Spezialisten ALPEIN Software SWISS AG ist die Thematik und Problematik längst bekannt. Die Firma beschäftigt sich seit Jahren mit der Realisierung von sicheren und verteilten IT-Infrastrukturen, um die Arbeit von geografisch getrennten Arbeitsplätzen auf einer gemeinsamen digitalen und verschlüsselten Plattform zu ermöglichen und Geschäftsdaten sowie interne Kommunikationen dabei zu schützen. Mit den Produkten, wie SWISS SECURIUM® und DeskSecurium™, bietet ALPEIN Software Unternehmen weltweit eine vollständige Infrastruktur, gehostet in der Schweiz. Die cloudbasierte Plattform deckt alle IT- Erfordernisse und beinhaltet einen eigenen E-Mail-Service, den verschlüsselten Messenger-Dienst, eine Datencloud, Passwortmanager und RemoteDesktop. Dabei kann eigenspezifische Software, mit Unterstützung der ALPEIN-Spezialisten, problemlos und optimal eingebunden werden.
    Alles was zu bearbeiten, zu besprechen und abzuklären ist, kann bei Nutzung des digitalen IT-Equipments von SWISS SECURIUM®, zu jeder Zeit und von jedem beliebigen Ort aus erfolgen.

    Das Team der ALPEIN Software SWISS AG steht für Fragen und bei Problemen zum aktuellen Thema „Homeoffice“ jederzeit zur Verfügung. Bei Interesse empfiehlt die Redaktion den Besuch der Websites https://www.desk-securium.ch und https://www.swiss-securium.ch oder die direkte Kontaktaufnahme zum Unternehmen via contact@alpeinsoft.ch.
    ALPEIN Software unterstützt vorzüglich KMUs bei der Bewältigung der aktuellen technischen Herausforderungen zur Überbrückung der Pandemie-Zeit und bietet regelmässig interessante Angebote. Aktuell hat die Firma eine Rabatt-Aktion zu den erwähnten Produkten gestartet, die zunächst bis zum 28.02.2021 begrenzt ist.

    ALPEIN Software SWISS AG- Softwarehaus & Medienagentur in der Schweiz:
    Ihr kompetenter Partner für individuelle Software-Entwicklung, Beratung und Dienstleistungen zu den Themen SAP BI, HANA, ME, MII, SAP UI5/Fiori, ABAP-Entwicklung, Webtechnologien auf HTML5, Javascript, PHP, SQL und JAVA-Basis. ALPEIN Software: Alles aus einer Hand!
    Aktuelle Produkte: SWISS SECURIUM, CloudSecurium, PassSecurium, MailSecurium, DeskSecurium, AccessSecurium. JIRA2SAP PII Reporting Kit.

    Kontakt
    Alpein Software Swiss AG
    Volker Strecker
    Hofwisenstr. 12
    8260 Stein am Rhein
    +41 (0) 41 552 44 07
    volker.strecker@alpeinsoft.ch
    http://www.alpeinsoft.ch

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  • Wenn das E-Mail-Fach überlauft…

    ARAG Experten über Spam und andere digitale Schädlinge

    Private und berufliche Mails, Terminbestätigungen, Spam… Dann sind da noch die Newsletter: Laut Statista abonnieren beispielsweise im Bereich Mode 69 Prozent der User einen Newsletter. In Pandemiezeiten, wo vieles digital läuft, quillt das Chat- oder Mailpostfach also schon mal über. Die ARAG Experten fassen die Lage zusammen.

    Spam ist vielfältig
    Spam bezeichnet unerwünschte Nachrichten, mit denen Betrüger unwissende oder unvorsichtige User reinlegen wollen. Früher trat Spam hauptsächlich als Werbe-E-Mails auf. Mit dem Aufstieg der sozialen Medien und des Smartphones hat sich das Phänomen aber teilweise gewandelt.

    Phishing und Malware
    Phishing-Mails sind brandgefährlich. Die Betrüger geben sich als offizielle Firma oder Seite – etwa als Kreditinstitut, Zahlungsdienstleister oder Online-Auktionshaus – aus und nutzen dazu professionell gefälschte Webseiten, Namen und Logos. So erhoffen sie sich, den Empfängern geheime Daten zu entlocken. Meistens sind Kreditkarten-, PIN- und TAN-Nummern und Passwörter dabei das Ziel.

    Malware-Mails hingegen sind Mails, die schädliche Software (Viren, Trojaner, Würmer) in ihrem Anhang haben. Diese können zunächst wie harmlose Word- oder PDF-Dokumente aussehen. Ein besonders gefährliches Malwareprogramm ist „Emotet“. Nutzer bekommen eine E-Mail mit einem Worddokument, das angeblich wichtige Informationen zur Coronapandemie oder Produktrechnungen beinhalten soll. Beim Öffnen des Anhangs erscheint eine gefälschte Aufforderung, Word zu aktualisieren, bevor man den Inhalt des Dokuments lesen kann. Führt man die „Aktualisierung“ durch, aktiviert man den Trojaner. Emotet ist in der Lage, E-Mails zu lesen und geschickt zu beantworten. In vielen Fällen führt ein Befall zur Infizierung mit weiterer Schadsoftware oder sogar zum kompletten Kontrollverlust über den eigenen Computer. Andere Viren veranlassen zum Erwerb eigentlich sinnloser Software, um den Schädling wieder loszuwerden. Diese sind auch als „Ransomware“ oder „Erpressungssoftware“ bekannt.

    Soziale Medien: Comment Spam
    Viele Webseiten und soziale Medien bieten mittlerweile eine Kommentarfunktion oder ein Forum an. Dort hat sich der „Comment Spam“ breitgemacht: Mit spezialisierter Software generieren die Betrüger kurze Texte, die oberflächlich auf den Inhalt des jeweiligen Forumbeitrags abgestimmt sind und einen Link auf eine andere, schädliche Webseite enthalten. Bei Sätzen wie „Unter folgendem Link findet ihr eine Zusammenfassung“ ist Vorsicht geboten. Auch bei willkürlich platzierten Angeboten für günstige Darlehen sollten die Alarmglocken läuten!

    Auch Smartphones sind anfällig!
    Ein internetfähiges Handy ist den gleichen Spam- und Virusgefahren ausgesetzt wie ein Computer. Doch eine kommt noch hinzu: Spam per Messenger-App. User bekommen von einer unbekannten Nummer eine sogenannte „dringende“ oder „unheimliche“ Nachricht. Öffnet man daraufhin den Chat, macht sich die Schadsoftware an die Arbeit: Die App, oder gar das ganze Smartphone, stürzt ab und lässt sich nur mit viel Mühe wiederherstellen. Ernstere Viren können sogar auf persönliche Daten zugreifen oder den Nutzer in Kostenfallen locken.

    Spam lernt dazu
    Früher war Spam oft in schlechtem Deutsch und ohne persönliche Ansprache geschrieben. Mittlerweile haben die Betrüger dazugelernt und geben sogar Vor- und Nachnamen des Empfängers korrekt an. Um einen persönlichen Bezug herzustellen, geben sich Spammer oft als Kollegen, Freunde oder Verwandte aus und nutzen dabei gefälschte Absenderadressen. Die Betreffzeile beinhaltet meistens eine einladende Formulierung, die Neugierde weckt. Mit Phrasen wie „Unser Treffen“ oder „Ihre Bestellung“ möchten Spammer den Nutzer dazu veranlassen, die Mail zu öffnen oder auf den Link zu klicken.

    Wie geht man mit Spam um?
    Spam-Mails oder suspekt aussehende Anhänge sollten niemals geöffnet werden! Im Zweifelsfall einfach löschen. Ein seriöses Unternehmen wird sich sicherlich nicht alleine auf eine E-Mail verlassen, sondern sich bei ernsten Anliegen per Briefpost oder per Telefon melden. Generell empfiehlt es sich, regelmäßige Sicherheitsupdates am Computer vorzunehmen.

    Spam ist illegal! Betroffene haben unter Umständen einen Unterlassungsanspruch: Privatpersonen, die mit unerwünschten Werbemails belästigt werden, können sich auf eine Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts berufen; bei Unternehmen, deren Postfächer zugespammt werden, kann ein Eingriff in den Gewerbebetrieb vorliegen. Der Versand von Schadprogrammen oder Phishing-Mails ist eine Straftat. In solchen Fällen kann eine Strafanzeige erstattet werden.

    Unerwünschte Newsletter
    Viele Firmen und Organisationen versuchen im Internet-Zeitalter ihre Kunden auf dem Laufenden zu halten, indem sie regelmäßige Newsletter anbieten. Doch grundsätzlich gilt, dass Werbung per E-Mail verboten ist. Eine Newsletteranmeldung muss nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) im Double-Opt-In-Verfahren erfolgen: Der Nutzer trägt seine Daten in ein Anmeldeformular ein, worauf der Anbieter eine Mail mit einem Bestätigungslink versendet. Erst nach der Bestätigung darf der Anbieter den Newsletter verschicken. Sollte man einen Newsletter bekommen, für den man sich gar nicht angemeldet oder den man nicht ausdrücklich bestätigt hat, kann man vom Anbieter verlangen, von der Mailliste entfernt zu werden. Dafür haben seriöse Anbieter einen Link eingefügt, der sich meistens unten befindet. Sollte das nicht der Fall sein, können Sie den Verantwortlichen per Mail kontaktieren. Bei wiederholter Nichtbeachtung müssen die Absender mit Abmahnungen rechnen.

    Hilfestellung bei Problemen
    Auf der Webseite der Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. (FSM) kann man den Erhalt unerwünschter E-Mails oder sonstige rechtswidrige Internetinhalte melden. Einfach die passende Kategorie für die Beschwerde auswählen und die Anweisungen befolgen. Sofern eine Rufnummer im Spiel ist, kann man den Fall auch bei der Bundesnetzagentur melden. Das Bundesamt für Sicherheit in Informationssicherheit (BSI) gibt Tipps, wie Nutzer ihren Rechner schützen können.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.300 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
    Dr. Koen Van Hooste
    ARAG Platz 1
    40472 Düsseldorf
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    Pressekontakt
    Klaarkiming Kommunikation
    Claudia Wenski
    Steinberg 4
    24229 Dänischenhagen
    0 43 49 – 22 80 26
    cw@klaarkiming-kommunikation.de
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  • Checkmarx enttarnt gefährliche Schwachstellen im Online-Portal Meetup.com

    Das Security Research Team von Checkmarx hat zwei eklatante Sicherheitslücken bei der Online-Plattform Meetup.com entdeckt – einem Portal, das weltweit Millionen von Menschen nutzen, um persönliche oder virtuelle Treffen zu organisieren. Die von Checkmarx dokumentierten Schwachstellen erlaubten es Angreifern, sich bei Meetup-Events zunächst Co-Organisator-Rechte zu sichern und dann Zahlungen der Teilnehmer auf beliebige Paypal-Konten umzuleiten. Die Sicherheitsexperten von Checkmarx haben den Betreiber über die Schwachstellen informiert, der sie inzwischen behoben hat.

    Das Checkmarx Team hatte Meetup.com als einen von mehreren Online-Diensten unter die Lupe genommen und war dabei auf zwei weit verbreitete und äußerst gefährliche Schwachstellen gestoßen: Cross-Site Scripting (XSS) und Cross-Site Request Forgery (CSRF). Die Kombination der beiden Schwachstellen ermöglichte es den Security-Experten, Scripts in das Chat-Fenster eines Meetup-Events zu injizieren und so die volle Kontrolle über virtuelle Veranstaltungen zu erlangen. Hatte sich das Research-Team erst Organisator-Rechte gesichert, konnte es alle Privilegien nutzen, die sonst nur dem Veranstalter vorbehalten sind.

    Gängige, aber gefährliche Sicherheitslücken
    Nachdem sich das Experten-Team ohne jegliche Autorisierung oder Genehmigung von einem regelmäßigen Meetup-Nutzer zu einem Mitorganisator befördert hatte, führte es den Angriff im Rahmen eines Proofs-of-Concept noch eine ganze Stufe weiter: Unter Verwendung derselben Technik entwickelten die Experten ein zweites Skript, mit dem sich das für Teilnehmerzahlungen hinterlegte PayPal-Konto ändern ließ. Der rechtmäßige Organisator hätte von dieser Manipulation nichts bemerkt, da das System ihn nicht über die Änderung der E-Mail-Adresse informiert hätte – sämtliche Zahlungen wären unbemerkt an den Hacker geflossen.

    Besonders kritisch: Da die Chat-Funktion standardmäßig in allen Veranstaltungen verfügbar ist, waren potenziell auch alle Meetups von der Schwachstelle betroffen.

    Sicherheitslecks geschlossen
    Die Sicherheitsexperten von Checkmarx haben die identifizierten Schwachstellen umfassend dokumentiert und anschließend die Meetup.com-Plattform über das enorme Risikopotenzial informiert. Der Betreiber nahm die Hinweise ernst, übernahm die Verantwortung und schloss die Sicherheitslücken.

    Checkmarx sieht es als eine der wichtigsten Aufgaben eines Security-Anbieters, das Bewusstsein für die Software-Security zu schärfen und aufzuzeigen, welche Gefahr von unsicheren Anwendungen ausgeht. Wenn die Entwickler mit bekannten Schwachstellen wie Cross-Site Scripting oder Cross-Site Request Forgery vertraut sind und die etablierten Best Practices für sicheres Coding einhalten, lässt sich das Risikopotenzial bereits nachhaltig minimieren. Alternativ sind auf dem Markt heute auch durchgängige Software-Security-Plattformen erhältlich, die den Anwendungscode über den gesamten Entwicklungszyklus analysieren und sicherheitsrelevante Fehler im Code bereits in der Entwicklungsphase identifizieren und beheben.

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für über 40 Unternehmen auf der Fortune 100 Liste und die Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

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    Checkmarx Ltd.
    Dr. Christopher Brennan
    c/o: Neue Straße 7
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    christopher.brennan@checkmarx.com
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  • Grape Business-Chat neu im Portfolio von Deviniti

    Grape Business-Chat neu im Portfolio von Deviniti

    Österreichischer Business-Chat an Bord bei europäischem Software-Consulting Big Player

    „Devinity ist mit 5000 Kunden quer durch Europa das bisher größte Unternehmen, dass mit uns eine Partnerschaft eingeht und uns in den internationalen Vertrieb aufnimmt.“, zeigt sich GRAPE CEO, Felix Häusler erfreut. Der in Österreich entwickelte Business-Chat GRAPE setzt gerade in der Post-Corona-Zeit auf europäische Expansion.

    „Wir haben uns für die Partnerschaft mit GRAPE entschieden, weil sich die Software in bereits bestehende Umgebungen wie JIRA problemlos integrieren lässt. Unsere Kunden müssen dann nicht extra in ein anderes Programm switchen. Datenaustausch, Videochat, Onlinesuche funktionieren alle dank GRAPE.“, erklärt Katarzyna Dorosz-Zurkowska, Head of Business Operations & Cooperation bei Deviniti.

    Die kommenden Jahre sind kritisch für die digitale Nach- und Aufrüstung Europas in einem extrem kompettitiven und weitgehend durch China und die USA dominierten Markt, der IT-Branche. Partnerschaften wie nun mit Deviniti sind von uns von großem Wert.“, erklärt Häuser abschließend.

    Grape ist ein österreichisches Tech-Startup aus Wien, bestehend aus einem Entwicklungs- und einem Verkaufs- und Marketing-Team. Die Mission ist es, für komplexe Geschäftsprobleme elegante, intuitive Lösungen zu finden. Die eigene indexAPI-Suchmaschine verarbeitet täglich Millionen von Datensätzen. Grape ermöglicht Menschen, ihre Unternehmensdaten schneller und einfacher als je zuvor zu durchsuchen. Das Grape Team besteht aus Experten, die in sechs verschiedenen Ländern wohnen und schon für Firmen wie Google, Yandex, Mindmister, OnePlus und viele andere gearbeitet haben.

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  • Österreichische Chatsoftware mit datensicherer Homeschooling-Lösung

    Österreichische Chatsoftware mit datensicherer Homeschooling-Lösung

    Grape.io bringt in 25.000 Schulen Lehrer mit Ihren Schülern in Kontakt

    „Praktisch über Nacht musste der Schulbetrieb digitalisiert werden. Das bedeutet auch Kontaktdaten von 100.000en Jugendlichen geistern plötzlich im Netz herum. Unsere Software ist zurzeit die einzige, die auf privaten Servern läuft und in bestehende Programme wie UNTIS integriert werden kann. Erheblich sicherer als die großen cloudbasierten Conferencing Lösungen.“, erklärt der Software-Unternehmer und CEO von Grape, Felix Häusler. Die Entwicklung aus Österreich vereint Videokonferenzen, klassische Chats und Telefonie. Sie läuft als einzige Lösung wahlweise innerhalb der europäischen Cloud oder direkt im eigenen Rechenzentrum der Kunden. Außerdem kann Grape in andere Programme wie z.B. Jira, SAP und nun eben auch auf UNTIS, dem Markführer für Onlinestundenpläne und Klassenbücher integriert werden. „Grape ist überall dort sinnvoll, wo viele User rasch und multimedial kommunizieren müssen und – um die Sicherheit zu erhöhen – nicht in der Cloud sondern auf eigenen Servern gehostet wird. Öffentliche Hand, Städte, hochtechnologisierte Industrie – you name it.“ So Häusler weiter.

    Sicherheit und Effizienz beim Stundenplan-Software-Marktführer UNTIS
    „Wir haben GRAPE in unsere Software als Chat-Funktion bereits im vergangenen Jahr integriert. Nun wurde dies gemeinsam mit WebUntis schlagartig zur vollwertigen Lösung für Homeschooling. Dokumente können so beispielsweise an definierte Gruppen (z.B. Klassen) versandt werden, im Chat kann gefragt und miteinander gelernt werden.“, erklärt Christian Gruber, CEO bei UNTIS. „Lehrkräfte brauchen jetzt jedenfalls eine zuverlässige digitale Infrastruktur, auf die sie sich verlassen können“ ist man sich bei Untis bewusst. Der Stundenplan ist ja für alle komplett aufrecht.“, so Gruber. Bis Juli stellen UNTIS und GRAPE das neue Feature gratis zur Verfügung.

    Digitaler Unterricht
    So funktioniert GRAPE bei UNTIS: LehrerInnen können in fertigen Usergruppen auf, typischerweise alle SchülerInnen einer Klasse, zugreifen und Lernunterlagen in verschiedenen Formaten verteilen. SchülerInnen oder deren Eltern erhalten die Materialen via App aufs Handy oder online auf Ihren Laptop/Desktop. Im Chat können sich LehrerInnen, SchülerInnen und/oder Eltern in Echtzeit austauschen. Dabei ist die Sicherheit der sensiblen Kontaktdaten hunderttausender Kinder und Jugendlicher gewährleistet. Der entscheidende Vorteil ist, dass der Messenger mit dem aktuellen Stundenplan an der Schule verknüpft ist, Lehrkräfte somit ihre Gruppen „automatisch“ schon haben. Niemand muss private Daten (wie Telefonnummern) aus der Hand geben, und einzelnen LehrerInnen entsteht kein zusätzlicher Aufwand, weil die Daten über WebUntis ohnehin an der Schule gepflegt werden.

    GRAPE ist eine Software aus Österreich, die seit 2014 kontinuierlich aufgebaut und weiterentwickelt wurde. Sie entstand aus einem Forschungsprojekt von OFAI.at. Seit dem Go To Market 2017 nutzen immer mehr, vor allem große Unternehmen GRAPE für Chats, Videokonferenzen und Telefonie. Die Software von Grape ist in Modulen aufgebaut und kann in andere Anwendungen (z.B. SAP, Jira) integriert werden. In Österreich setzen zum Beispiel die Wiener Stadtwerke, die neue Gesundheitskasse und die Austria Presseagentur auf die agile Kommunikationslösung.

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  • Grape ist die sichere Autobahn der Kommunikation

    Grape ist die sichere Autobahn der Kommunikation

    Ein anderer Messenger.

    Es gibt viele tolle Messenger. Aber nur Grape lässt sich perfekt in ihre Lieblingssoftwares integrieren. Grape ist eine ganzheitliche Messaging-Lösung, mit der Unternehmen sicher und effizient über Chats, Video- & Voice-Anrufe sowie Bildschirmteilung intern und extern kommunizieren können.

    Grape kann in der Cloud oder im eigenen Rechenzentrum (On-Premises) betrieben werden, erfüllt die DSGVO-Richtlinien der EU vollumfänglich und hat zahlreiche Sicherheitsfunktionen (extern auditiert).

    Kommunikation ist auf unzählige Software-Silos verteilt und schwer nachvollziehbar. Allen Mitarbeitern geht die verstreute Toollandschaft auf die Nerven. Kommunizieren Sie sicher mit all Ihren Dienstgeräten, innerhalb Ihrer Tools, egal ob intern oder extern.

    Viele Business Messenger sind nicht DSGVO-konform für Firmen und erlauben nicht die Business-Nutzung. Grape hat unzählige Funktionen, um interne und externe Leute DSGVO-konform zu verwalten, da es direkt in Europa gebaut wurde.

    Daten sind – egal ob bei Dateisystemen oder Projekt-Management-Tools – schwer auffindbar und werden hundertfach herumgeschickt. Suchen Sie innerhalb all Ihrer Tools direkt aus dem Chat heraus.

    Viele Anbieter zwingen Sie in die Cloud und nehmen Ihnen die Kontrolle; selbst wenn es in die Cloud geht, vielleicht wollen Sie langsamer eintreten oder die Kommunikation lokal halten. Grape kann nicht nur in der Eurocloud, sondern auch im eigenen Rechenzentrum betrieben werden.

    Videotelefonie ist oft sperrig und fällt dauernd aus; Bei Eigenem Hosting, verbraucht es viel Rechenpower. Sie können direkt aus Grape heraus Einzel- oder Gruppengespräche starten und auch Bildschirminhalte teilen – alles mit einer Lösung.

    Chatnachrichten sind nicht besonders übersichtlich und man findet nach dem Urlaub schwer seine letzten Nachrichten. Grape kann mit Natural Language Processing (NLP) automatisch alle Fragen, Ideen, Entscheidungen, etc. dokumentieren und wieder auffindbar machen.

    Betreiben Sie Grape von wo immer Sie wollen. Jetzt einen Gratis Cloud Test starten oder einen eigenen Server betreiben!

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  • SofTrust-Berater Günter Weick veröffentlicht ungewöhnliches Sachbuch zur digitalen Herausforderung

    Darf ein Sachbuch einzig aus Tagebucheinträgen bestehen? Die beiden Autoren Weick und Neumeier meinen „ja!“. Ihr ungewöhnliches Buch zeigt die Herausforderung elektronischer Kommunikation auf.

    BildPullach, 11.9.2018. Aus dem Haus SofTrust Consulting gibt es ein neues Buch zum richtigen Einsatz elektronischer Kommunikationsmittel. „Always-on“ unterscheidet sich in dreierlei Hinsicht von Büchern, die es bislang zu diesem Thema gibt. Zunächst einmal konzentriert sich „Always-on“ primär darauf, wie sich E-Mail, Instant Messaging, Soziale Netzwerke und E-Collaboration auf den Unternehmenserfolg auswirken. Damit grenzt es sich von jenen Büchern ab, in denen die Nutzer oder die Work-Life-Balance im Mittelpunkt stehen. Das wird durch den Untertitel „Macht digitale Kommunikation erfolgreicher?“ deutlich. Zum zweiten ist „Always-on“ kein Ratgeber. Stattdessen gibt es den Lesern Informationen an die Hand, anhand derer diese selbst entscheiden können, wie sie das Thema in ihren Unternehmen angehen. Drittens geht „Always-on“ einen für ein Sachbuch bislang ungehörigen Weg: Es besteht aus den Tagebucheinträgen zweier Vorstände, die eine (moralisch nicht ganz einwandfreie) Wette abgeschlossen haben. Sie wollen wissen, wie man mit E-Mail, Chat, Instant Messaging, etc. umgehen muss, um geschäftlich erfolgreich zu sein. Mit diesem unkonventionellen Ansatz soll neues Wissen für den Leser nicht nur verständlich, sondern direkt erlebbar werden. „Wissenserwerb und Spaß müssen kein Widerspruch sein“, meint Günter Weick, einer der beiden Autoren. Der muss es wissen, denn 1999 hat der SofTrust-Partner bereits einmal gegen gängige Sachbuchkonventionen verstoßen, indem er Sachbuchinhalte und Romanhandlung verknüpfte. Damals landete das Buch „Wahnsinnskarriere“ umgehend in der Spiegel-Bestsellerliste. Obwohl sich „Always-on“ in erster Linie an Verantwortliche in Unternehmen richtet hat es Bestseller-Potential. Es bereitet so großen Lesespaß, dass es Leser weit über die Kernzielgruppe anspricht. Außerdem ist praktisch jeder Angestellte mit der Anforderung, always-on zu sein, konfrontiert. Da interessiert es schon, ob sich dieser ganze Aufwand für das Unternehmen lohnt.
    Die in „Always-on“ beschriebene Wette der beiden Vorstände ist reine Fiktion, die daraus ableitbaren Erkenntnisse dagegen sind sehr konkret. Dafür sorgt die Erfahrung der beiden Autoren. Günter Weick hat 1995 SofTrust Consulting mitgegründet. Seit 2001 hilft der Diplom-Kaufmann Unternehmen bei der Gestaltung von E-Communication-Kultur. Er hält Vorträge und leitet Workshops. Sein umfangreiches Wissen aus der Organisationsentwicklung floss ebenso in „Always-on“ ein wie die Erfahrung der Diplom-Psychologin Gabriele Neumeier, die als Führungskräfte-Coach, HR-Beraterin und Achtsamkeitstrainerin arbeitet.

    Beide Autoren stehen für Vorträge, Schulungen und Diskussionen zur Verfügung.

    „Always-on“ kostet als gedrucktes Werk 9,80 Euro und ist in allen Buchhandlungen erhältlich. Es wird in Kürze auch in allen gängigen E-Book-Shops verfügbar sein.

    Verfasser:
    Günter Weick
    Richard-Wagner-Str. 13
    82049 Pullach i. Isartal
    Tel. +49-700-Softrust
    gweick@softrust.com
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    Abdruck frei. Belegexemplar erbeten

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    Herr Günter Weick
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    Deutschland

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    SofTrust Consulting ist eine Unternehmensberatung mit Sitzen in Pullach bei München und Villach. Gegründet 1995 hat sich SofTrust Consulting auf die Nutzung moderner elektronischer Medien wie E-Mail, E-Collaboration, Instant Messaging, Wikis, Foren, etc. spezialisiert und ist damit zu diesem Thema der erfahrenste Dienstleister im deutschsprachigen Raum. Die effiziente, sichere und professionelle Nutzung von E-Mail ist ein Schwerpunkt. SofTrust Consulting gestaltet in Organisationsentwicklungsmaßnahmen die gesamte E-Mail-Kultur der Kunden. Die Kunden reichen von kleinen Unternehmen bis hin zu internationalen Konzernen mit mehreren zigtausend E-Mail-Anwendern. Informationen unter http://www.softrust.com.

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