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  • Ilona Simpson wird neue CIO bei Netskope in EMEA

    Ilona Simpson wird neue CIO bei Netskope in EMEA

    Die erfahrene IT-Führungskraft soll Unternehmen dabei helfen, ihre Umgebungen für die neue hybride Arbeitsweise und die Cloud-First-Welt erfolgreich zu gestalten

    Der SASE-Spezialist Netskope hat Ilona Simpson zur neuen Chief Information Officer (CIO) für die EMEA-Region mit Sitz in Deutschland ernannt. Simpson wird eng mit Neil Thacker, CISO EMEA, zusammenarbeiten und Netskope-Kunden bei der Umsetzung ihrer digitalen Strategien und der Implementierung effektiver SASE-Architekturen unterstützen.
    Ilona Simpson war zuvor als CIO und leitende IT-Führungskraft bei Konzernen in der Automobil-, Logistik-, Versorgungs- und Konsumgüterindustrie wie Porsche, DHL, Aston Martin, innogy (EON) und adidas tätig. In ihre zukünftige Funktion bei Netskope bringt sie ein tiefes Verständnis für die zunehmenden Herausforderungen, mit denen ihre Kollegen konfrontiert sind, mit. Es geht dabei darum, organisatorische Agilität und Einfachheit zu ermöglichen und gleichzeitig Sicherheit zu gewährleisten sowie Bedrohungen und Risiken zu managen.
    Dazu Mike Anderson, Global Chief Digital und Information Officer bei Netskope: „Wir haben unsere bestehenden Umgebungen in einer Zeit entwickelt, in der die Menschen in Büros arbeiteten und Anwendungen und Daten in Rechenzentren gehostet wurden. Jetzt wollen wir Unternehmen dabei unterstützen, die neue hybride Arbeitsweise und die Cloud-First-Welt neu zu gestalten, damit ihre Mitarbeiter sicher und produktiv von überall aus arbeiten können. Dazu brauchen wir ein Team von internationalen Experten, die die Sichtweise der CIOs aus der Praxis kennen. Ilona ist so eine Expertin und wir freuen uns sehr, dass sie ihre Erfahrungen bei Netskope und unseren europäischen Kunden einbringen wird.“
    „Aus der CIO-Perspektive habe ich aus erster Hand erfahren, wie sich die Cybersicherheit von einem Hindernis zu einem Wegbereiter entwickeln kann. Der wichtigste Schritt, um dies zu erreichen, besteht meiner Meinung nach darin, die Beziehung zwischen Sicherheit und Leistung zu ändern, um Reibungsverluste zu beseitigen“, so Ilona Simpson. „Ich habe mit anderen Technologieunternehmen in der Vergangenheit über deren Vorgehensweisen gesprochen. Die Vision von Netskope und die Architektur, die es aufgebaut hat, um diese Vision zu verwirklichen, heben sich von anderen ab. Die Gespräche, die ich mit dem Team von Netskope geführt habe, waren sehr anregend. Das Tempo und die technologische Brillanz, die Netskope seit der Gründung unter Beweis gestellt hat, sowie das Marktverständnis, das es besitzt, haben mich davon überzeugt, Teil dieses Teams zu werden.“

    Der SASE-Spezialist Netskope verbindet Benutzer sicher, schnell und direkt mit dem Internet, jeder Anwendung und ihrer Infrastruktur von überall und auf jedem Gerät. Mit einer Plattform, die CASB, SWG und ZTNA vereint, bietet die Netskope Security Cloud mittels patentierter Technologie den granularsten Kontext, um Zugangskontrolle und Benutzer-Awareness zu ermöglichen und gleichzeitig Zero-Trust-Prinzipien für Datenschutz und Bedrohungsabwehr durchzusetzen. Während andere Anbieter Kompromisse zwischen Sicherheit und Netzwerk eingehen, ermöglicht die globale Security Private Cloud von Netskope eine vollständige Berechnung für eine Inline-Traffic-Verarbeitung in Echtzeit direkt an jedem Servicepunkt
    Netskope steht für schnelle Verbindungen überall, ist datenzentriert und Cloud-intelligent und ermöglicht ein „Digital Citizenship“ bei niedrigen Gesamtbetriebskosten. Weitere Informationen unter https://www.netskope.com/

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  • Snow Software und BMC: Strategische Partnerschaft soll Unternehmen bei Daten- und Transparenzherausforderungen unterstützen

    Snow Software und BMC: Strategische Partnerschaft soll Unternehmen bei Daten- und Transparenzherausforderungen unterstützen

    Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen IT-Führungskräfte bei der digitalen Transformation und bei hybriden Arbeitsinitiativen unterstützen

    Stockholm und Houston, Texas – 9. Juni 2021 – Snow Software, der weltweit führende Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, gibt heute eine enge Partnerschaft sowie eine verstärkte Produktintegration mit BMC Software bekannt, einem der weltweit führenden Anbieter von Softwarelösungen für das Autonomous Digital Enterprise. Die Kombination aus der umfassenden Datentransparenz von Snow und der BMC Helix Plattform unterstützt IT-Abteilungen dabei, Agilität zu schaffen, Stabilität zu sichern und Wachstum zu fördern.

    Durch die Kombination beider Lösungen können IT-Abteilungen alle Assets, Konfigurationen und Abhängigkeiten innerhalb einer sich ständig verändernden, komplexen Unternehmensinfrastruktur vollständig abbilden. Damit können IT-Abteilungen einen besseren Service bieten.

    Unternehmen, die hybrides Arbeiten ermöglichen wollen, benötigen eine vollständige Echtzeit-Transparenz in alle vorhandenen IT-Assets und eine leistungsstarke Service-Automatisierung. Mit der Software-Asset-Management-Plattform von Snow und der BMC-Helix-Lösung können Unternehmen der Komplexität ihrer IT-Umgebungen Herr werden und Schwierigkeiten wie etwa eine schlechte Datenqualität mithilfe der Konfigurationsmanagement-Datenbank (CMDB) beheben.

    „Bei Nuance ist die IT darauf ausgerichtet, die Agilität und Produktivität im gesamten Unternehmen zu verbessern. Ein entscheidender Teil unseres Erfolgs ist die Zusammenarbeit mit Anbietern und bewährten Unternehmenslösungen, die es uns ermöglichen, den Wert für das Unternehmen zu steigern und gleichzeitig die Kosten im Rahmen zu halten“, erklärt Mark Sherwood, Senior Vice President und CIO bei Nuance Communications. „Unsere Zusammenarbeit mit Snow und BMC hat uns einen tiefen Einblick in alle Hardware- und Software-Assets im gesamten Unternehmen ermöglicht. Aus den daraus resultierenden Daten können wir unseren Geschäftspartnern und Kunden einen besseren Service bieten.“

    Im Rahmen der neuen Reseller-Vereinbarung von Snow und BMC werden die beiden Unternehmen noch enger zusammenarbeiten, um den Bedürfnissen der Kunden schnell und nahtlos gerecht zu werden. Dies ist besonders für Unternehmen von Vorteil, die alle Vorzüge einer Plattform nutzen möchten, ohne sich dabei an einen bestimmten Anbieter zu binden.

    „Unternehmen wollen wissen, wie sie ihre IT-Umgebungen vereinfachen und ihre Technologie-Investitionen maximieren können“, sagt Margaret Lee, Senior Vice President und General Manager, Digital Service and Operations Management bei BMC. „Mit den neuen intelligenten Service-Automatisierungsfunktionen der offenen IT-Service- und Operations-Plattform BMC Helix und der umfassenden Visibilität von Snow Software unterstützen wir Unternehmen dabei, Innovationen und ein neues Niveau im Service- und Operations-Management zu erreichen, bis hin zum Autonomous Digital Enterprise.“

    Die Produktaktualisierung von Snow ITSM Enhancer stellt sicher, dass die Integrationen zwischen den Lösungen von Snow und BMC Helix sowohl in Cloud- als auch in On-Premises-Umgebungen mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Unternehmen arbeiten.

    „Unsere Kunden suchen nach Struktur in einer oft chaotischen Technologieumgebung“, fasst Brian Allison, Vice President of Global Channels and Alliances bei Snow zusammen. „Die von Snow und BMC zur Verfügung gestellten Insights geben Unternehmen nicht nur die Möglichkeit, ihre gesamte Technologie sichtbar zu machen, auch wenn die Belegschaft auf mehrere Standorte verteilt ist oder hybrid arbeitet, sondern auch Herausforderungen wie schlechte Datenqualität, mangelnde Transparenz, vielfältige Anwendungen oder steigende IT-Kosten anzugehen. Wir freuen uns auf eine noch engere Zusammenarbeit mit BMC, um erfolgreiche Geschäftsergebnisse für unsere Kunden zu erzielen.“

    Mehr Informationen zum Snow-Partnerprogramm sind verfügbar unter https://partners.snowsoftware.com/ oder https://www.bmc.com/it-solutions/bmc-helix-platform.html

    Snow Software verändert die Art und Weise, wie Unternehmen die Nutzung und den Verbrauch von Technologien erfassen und verwalten. Unsere Technology-Intelligence-Plattform ermöglicht Unternehmen eine umfassende Transparenz und weitreichende Erkenntnisse über Software, SaaS, Hardware und Cloud Anwendungen. Mit Snow können IT-Leiter ihre Ressourcen effizient einsetzen, die Performance verbessern und operative Agilität in einer hybriden Welt schaffen. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com

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  • Extreme Networks ernennt John Abel zum Chief Information Officer

    Extreme Networks ernennt John Abel zum Chief Information Officer

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 14. April 2021 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen, gibt bekannt, dass John Abel dem Unternehmen als Chief Information Officer beigetreten ist. John Abel verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der IT-Branche, wo er Führungsverantwortung für große Teams innehatte und den Erfolg von internationalen Fortune-500-Unternehmen mitgestaltete. Zuletzt war er als Senior Vice President und CIO bei Veritas tätig. Bei Extreme wird John Abel als CIO für alle Aspekte der weltweiten IT-Organisation verantwortlich sein und an Norman Rice, Chief Operating Officer, berichten.

    „Wir freuen uns, dass John Abel nun Teil des Extreme-Teams ist. Er ist ein unternehmensorientierter CIO und verfügt über umfangreiche Erfahrungen bei der Umsetzung digitaler Transformationen für zahlreiche namhafte Tech-Unternehmen. Seine Expertise – sowohl in traditionellen als auch in cloudbasierten Technologieunternehmen – wird sehr wertvoll für die Umsetzung unserer Mission sein, für unsere Kunden die Komplexität zu verringern und cloudbasiertes Networking zu vereinfachen. Als CIO wird John auch unsere Kunden gegenüber unseren Produktteams vertreten“, so Norman Rice, Chief Operating Officer.

    Als SVP und CIO bei Veritas sorgte John Abel für entscheidende Fortschritte im IT-Portfolio und im Team. So konnte das Unternehmen innerhalb von drei Jahren seine wirtschaftlichen Ziele übertreffen, mehr Vertragsverlängerungen erzielen und die Mitarbeiterbindung erhöhen. Vor seiner Anstellung bei Veritas war John als SVP und CIO bei Ellie Mae tätig, wo er eine Strategie für die Automatisierung, Skalierung und Sicherheit des Unternehmens auf Cloudbasis entwickelte. Außerdem war er SVP of IT bei Hitachi Data Systems und VP of Information Technology bei Symantec Corporation, wo er die Integration der Lösungen nach der Fusion mit Veritas im Jahr 2005 verantwortete. Zuvor arbeitete John bei JDS Uniphase. Er begann seine Karriere bei KPMG Consulting.

    „Extreme ist ein Vorreiter in der Cloud-Networking-Branche. Das Unternehmen ist gut positioniert, um Marktanteile zu gewinnen, da Unternehmenskunden ihre Netzwerke schnell und mühelos in die Cloud verlagern wollen. Ich freue mich, einem so dynamischen und innovativen Unternehmen beizutreten und auf der hervorragenden bereits geleisteten Arbeit aufzubauen, um die Vernetzung der Kunden voranzutreiben“, so John Abel, Chief Information Officer bei Extreme Networks.

    John Abel ist Absolvent der Staffordshire University in Großbritannien, wo er einen Bachelor of Science in Information Systems erlangte.

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/

    Extreme Networks und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Flexera Statusreport 2021: IT spürt den langen Schatten von COVID-19

    Flexera Statusreport 2021: IT spürt den langen Schatten von COVID-19

    Umfrage unter CIOs und IT-Verantwortlichen zeigt Verschiebungen bei IT-Ausgaben, Cloud-Anbietern und digitalen Initiativen

    Hamburg, 13. Januar 2021 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Softwarelizenzierung, IT-Security und Installation, hat den Statusbericht 2021 zu IT-Kosten und Ausgabenmanagement ( 2021 State of Tech Spend Report) veröffentlicht. Die Umfrage unter CIOs und IT-Verantwortlichen belegt, was sich im letzten Jahr bereits abgezeichnet hat: Unternehmen haben bei der digitalen Transformation und der Cloud-Migration einen Gang höher geschalten, um COVID-19 und andere externe Faktoren besser managen zu können.

    Im Durchschnitt entfielen 7,5% des Unternehmensumsatzes auf die IT-Ausgaben. Dabei hinterließ COVID-19 insbesondere in Sachen Cloud einen deutlichen Fußabdruck. Bei der Hälfte der befragten Unternehmen stiegen auf Grund der Corona-Pandemie die Ausgaben für SaaS (57%), für die Public Cloud (49%) und für die Anschaffung von mobilen Geräten (45%). Die Kosten für On-Premise Software hingegen fielen um ganze 36%. Die Verlagerung der IT-Ausgaben in Richtung SaaS und Cloud war für viele Unternehmen notwendig, um Mitarbeiter ins Home-Office zu schicken und den Geschäftsbetrieb aufrecht zu halten. Ein Ende dieses Trends ist für 2021 nicht abzusehen. Vielmehr stehen neben SaaS und Public Cloud auch Investitionen in die Automatisierung (73%) sowie KI und Machine Learning (64%) an.

    „Der Druck auf Unternehmen ist tatsächlich enorm. Auf der einen Seite soll die digitale Transformation weiter vorangetrieben und die Wettbewerbsfähigkeit gesichert werden. Auf der anderen Seite heißt es, Kosten sparen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Die Jagd nach Innovationen beflügelt das Wachstum der Cloud. Doch dieses rapide Wachstum ist nicht immer nachhaltig und kann zu einer zu einseitigen Sicht auf IT-Ausgaben führen. Es geht ja nicht nur um die Cloud. Jedes Unternehmen, das mehrere Millionen Euro für seine IT ausgibt, braucht umfassende Transparenz was die Kosten angeht – egal ob Cloud, SaaS oder On-Premise. Das erlaubt es erst, den ROI jeder einzelnen Anwendungen auf den Prüfstand zu stellen.“

    Diese Optimierung der IT-Kosten gehört 2021 zu den wichtigsten Aufgaben von CIOs und IT-Verantwortlichen. Fast die Hälfte der befragten Unternehmen (49%) geht davon aus, dass die IT-Ausgaben im kommenden Jahr weiter steigen. Ganze 32% wollen (oder müssen) ihre Ausgaben wiederum senken. So oder so rutscht das Ausgabenmanagement damit auf der Prioritätenliste signifikant nach oben (27%; 2020: 9%).

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Zu den Top IT-Initiativen zählen 2021 auch weiterhin die digitale Transformation (56%), Cybersicherheit (50%) und der Weg in die Cloud (48%).

    – 86% der Unternehmen erwarten, dass sich das Tempo der digitalen Transformation weiter beschleunigt. Europa geht dabei von einem sehr deutlichen Anstieg aus (51%) im Vergleich zu Nordamerika (35%).

    – Als Folge der Corona-Pandemie ist bei 48% der Befragten die Bereitschaft in die Cloud zu wechseln gestiegen. Darüber hinaus wirkt sich die Krise weiter auf das Home-Office (74%), den Umsatz/Gewinn (51%) sowie gekürzte Budgets (47%) aus.

    – Die Ausgaben für die Cloud (30%) übersteigen die Ausgaben für On-Premise (24%). Infrastructure as a Service (IaaS) und Platform as a Service (PaaS) machen davon 20% aus. Software as a Service (SaaS) kommt auf 10% der Cloud-Ausgaben.

    – Im Zuge ihrer Cloud-Migration, planen 55% der Befragten die Zahl der Rechenzentren im nächsten Jahr zu reduzieren. Ganze 7% haben vor, ihre Rechenzentren vollständig aufzugeben. Nur 14% gaben an, die Zahl ihrer Rechenzentren zu erhöhen.

    – Zu den größten Herausforderungen des IT-Ausgabenmanagements zählt die Tatsache, dass es sich nach Aussage der befragten Unternehmen bei 12% der IT-Ausgaben um unnötige und vermeidbare Kosten handelt. Branchenexperten schätzen den Anteil mit 30% deutlich höher ein. Die größten Probleme bereitet die Kostentransparenz bei Business Services (51 %) sowie bei On-Premise, SaaS und Cloud (46%).

    – Mit einem Anteil von 47% bei den Befragten ist Microsoft mit Abstand der größte Anbieter auf dem Weg in die Cloud. Amazon Web Service (AWS) schafft es mit 22% auf Platz zwei und überholt damit etablierte Anbieter wie Oracle, SAP und IBM (jeweils 6%). Überhaupt scheint Microsoft seine Führungsposition weiter auszubauen. So gaben 61% der Unternehmen an, ihre Ausgaben für Microsoft Azure zu erhöhen. Auch bei SaaS (57%) und lizenzierter Software (46%) darf Microsoft mit Zuwachs rechnen. Weniger vielversprechend sieht es bei Oracle und IBM aus: Hier wollen die befragten Unternehmen ihre Ausgaben für lizenzierte Software deutlich reduzieren (Oracle: 25%, IBM: 23%)

    Der vollständige Flexera 2021 State of Tech Spend Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit.

    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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  • Angst vor Bußgeldern beschleunigt Investition in Cybersicherheit

    Angst vor Bußgeldern beschleunigt Investition in Cybersicherheit

    CISOs und Security-Verantwortliche müssen längst nicht mehr so intensiv um mehr Budget und Handlungsspielraum kämpfen wie bisher, sondern erfahren von ihrer Geschäftsführung immer mehr Unterstützung und Verständnis, wenn es um Investitionen in neue Cybersicherheitsmaßnahmen geht. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie* des PAM-Spezialisten Thycotic. Mehr als 90 Prozent der befragten IT-Sicherheitsexperten gaben demnach an, dass ihre Vorgesetzten die Notwendigkeit neuer Ausgaben mittlerweile voll und ganz erkennen und sie bei dementsprechenden Bestrebungen angemessen unterstützen. Mehr als acht von zehn bestätigen zudem, dass das von ihnen empfohlene Investitionsvolumen von der Geschäftsführung grundsätzlich genehmigt wird.

    Was die Geschäftsführung überzeugt, Geld für mehr Cybersicherheit in die Hand zu nehmen

    Wie die Befragung von knapp 1.000 Sicherheitsentscheidern weltweit zeigt, sind es vor allem konkrete Sicherheitsvorfälle im Unternehmen (49 %) und daraus resultierend Datenlecks, Reputationsschäden und finanzielle Verluste aber auch nicht bestandene Audits (28 %), die Vorstände und Geschäftsführung dazu bewegen, Budget für neue Security-Projekte bereitzustellen.

    Gefragt nach dem überzeugendsten Argument, um die Zustimmung der Vorgesetzten für weiteren Ausgaben zur Cybersicherheit zu erlangen, nannten die Befragten an erster Stelle Hinweise auf mögliche Compliance-Verstöße und drohende Bußgelder. Laut 23 Prozent (in Deutschland allein sogar 33 %) ist die Androhung von bzw. Angst vor potenziellen Strafzahlungen eine gute Strategie in den Verhandlungen. Diese Furcht ist nicht unbegründet, bedenkt man, dass sich allein die finanziellen Sanktionen für DSGVO-Verstöße rund zweieinhalb Jahre nach Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung auf insgesamt über 177 Millionen Euro belaufen.

    Security-Investitionen nach COVID-19 / Die Hälfte der Unternehmen zieht in die Cloud

    Die durch die Corona-Krise verstärkte Digitalisierung und insbesondere die unerwartete Zunahme von Remote-Arbeit hat die Verantwortlichen in Unternehmen vor große Herausforderungen gestellt und neue Strategien und Standards in Sachen Cybersicherheit und Datenschutz gefordert. Dies hat direkte Auswirkungen auf die geplanten Ausgaben im kommenden Jahr und so sind rund 58 Prozent der Befragten überzeugt, dass sie im nächsten Geschäftsjahr bedingt durch die Veränderungen durch COVID-19 über ein größeres Sicherheitsbudgets verfügen werden als in diesem Jahr.

    Für Deutschland beträgt der Anteil mit nur 36 Prozent hier deutlich weniger. 39 Prozent der Befragten aus Deutschland rechnen hingegen mit einem gleichbleibenden Budget im Jahr 2021. Dies könnte ein Hinweis sein, dass deutsche Unternehmen bereits vor der Corona-Pandemie auf Herausforderungen im IT-Bereich vorbereitet waren und Budget entsprechend eingeplant haben.

    Konkret planen 85 Prozent der IT-Sicherheitsentscheider, in den nächsten zwölf Monaten weitere Lösungen zu beschaffen und 50 Prozent werden in die Cloud umziehen.
    Letzteres bestätigt den Trend, dass immer mehr Unternehmen einen Cloud-first-Ansatz wählen und zunächst Cloud-Bereitstellungsoptionen in Betracht ziehen. Dies erleichtert die Verwaltung und Absicherung von remote-arbeitenden Mitarbeitern, da Cloud-Lösungen Unternehmen Flexibilität und Hochverfügbarkeit gewährleisten.

    Weniger als zehn Prozent erwarten eine volle Ausschöpfung der neuen Investitionen

    Die Ergebnisse der Studie zeigen jedoch auch, dass trotz der zu erwartenden höheren Ausgaben im Bereich IT-Security nicht alle Investitionen den Mehrwert bringen werden, den man sich von ihnen erhofft. So sind die Befragten mehrheitlich davon überzeugt, dass 50 Prozent der neuen Cybersicherheitslösungen nie voll ausgeschöpft werden. An eine Ausschöpfung von mehr als 80 Prozent glauben demnach weniger als zehn Prozent der IT-Manager.

    Diese Sorge erklärt sich vor allem aus dem allgegenwärtigen Fachkräftemangel. Dieser bedingt, dass Unternehmen nicht über ausreichende Ressourcen verfügen, um neue Lösung oder Technologien voll auszunutzen oder Implementierungen über die anfängliche Bereitstellung hinaus auszuweiten. Gleichzeitig ist dies ein Indiz dafür, dass zu viele Sicherheitslösungen noch immer zu komplex in der Installation und daher schwierig in der täglichen Anwendung sind.

    CISOs denken strategisch, investieren aber taktisch

    Kaufentscheidungen der CISOs basieren heutzutage vor allem auf dem Wunsch, mit Branchenkollegen und Wettbewerbern Schritt zu halten. So geben zwar dreiviertel der Befragten an, dass sie innovative neue Produkte ausprobieren wollen, in der Praxis, d.h. bei der Auswahl neuer Lösungen und Services, orientieren sie sich jedoch meist an ihren Branchenkollegen, wobei fast die Hälfte (46 %) von ihnen Kaufentscheidungen mit denen anderer Unternehmen ihres Sektors vergleicht. Dies mag taktisch auf den ersten Blick klug sein, hindert die Teams jedoch daran, neue Technologien einzusetzen und innerhalb ihrer Branche Innovationen voranzutreiben.

    „Die strategische Zusammenarbeit zwischen IT-Sicherheit und Geschäftsführung hat sich in den letzten Jahren intensiviert – ganz zum Vorteil der Unternehmenssicherheit, dennoch gibt es weiterhin Optimierungsbedarf“, sagt Stefan Schweizer, Director Sales DACH bei Thycotic. „Die Tatsache, dass Vorstände und Geschäftsführer Investitionen hauptsächlich aus Angst vor Cyberangriffen und Bußgeldern genehmigen, zeigt, dass es bei den Investitionsentscheidungen im Cybersecurity-Bereich immer noch mehr um die notwendige Absicherung geht als um den Wunsch nach Innovation, was auf lange Sicht die Fähigkeit der Unternehmen einschränkt, mit den Cyberkriminellen Schritt zu halten.“

    Die vollständigen Report-Ergebnisse stehen ab sofort zum Download bereit: https://thycotic.com/resources/cyber-security-guide-to-technology-purchase-decision-making/

    Thycotic ist ein führender Anbieter Cloud-fähiger Privilege Access Management-Lösungen. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, von kleinen Firmen bis zu Fortune 500-Unternehmen, setzen auf die Sicherheitstools von Thycotic, um privilegierte Konten zu verwalten und vor Missbrauch zu schützen, eine Least Privilege-Strategie umzusetzen und Compliance-Richtlinien zu erfüllen. Indem das Unternehmen die Abhängigkeit von komplexen Sicherheitswerkzeugen hinter sich lässt und stattdessen Produktivität, Flexibilität und Kontrolle in den Vordergrund stellt, eröffnet Thycotic Unternehmen jeder Größe den Zugang zu effektivem Enterprise-Privilege Account Management. Hauptsitz von Thycotic ist Washington D.C. mit weltweiten Niederlassungen in Großbritannien, Deutschland und Australien. Weitere Informationen unter www.thycotic.com

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  • IT-Management-Wissen als Rüstzeug für die Digitalisierung

    IT-Management-Wissen als Rüstzeug für die Digitalisierung

    Neues Lehrbuch vermittelt aktuelle Ansätze und etablierte Konzepte

    Das IT-Management steht vor widersprüchlichen Herausforderungen: Einerseits muss es sich um die zuverlässige, sichere und wirtschaftliche Bereitstellung von IT-Services kümmern, andererseits spielt es eine zentrale Rolle für die Entwicklung und rasche Umsetzung von digitalen Innovationen.

    Das neu erschienene Lehrbuch von Thomas Allweyer vermittelt daher sowohl etablierte IT-Management-Konzepte als auch aktuelle Ansätze, wie DevOps, Kanban, agile Verfahren und das Innovate-Design-Transform-Paradigma.

    Von der IT-Strategie über die IT-Governance und das IT-Servicemanagement bis hin zur Informationssicherheit werden alle wichtigen Bereiche des IT-Managements behandelt. Auch die in der Praxis weit verbreiteten Frameworks ITIL und COBIT werden in ihrer aktuellen Version vorgestellt.

    Damit richtet sich das Buch an Studierende IT-naher Studiengänge, aber auch an Berufstätige im Bereich der IT, die sich weiterentwickeln wollen.

    Der Autor ist Professor an der Hochschule Kaiserslautern. Zu seinen zahlreichen Veröffentlichungen gehört unter anderem eine Einführung in den Prozessmodellierungsstandard BPMN, die seit vielen Jahren ein Bestseller ist.

    Das Buch „IT-Management – Grundlagen und Perspektiven für den erfolgreichen Einsatz von IT im Unternehmen“ von Thomas Allweyer ist bei BoD erschienen und kann unter der ISBN 978-3-7519-5240-8 im Buchhandel bezogen werden.

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  • Steigende Compliance-Anforderungen stressen Security-Professionals

    Steigende Compliance-Anforderungen stressen Security-Professionals

    Steigende Compliance-Anforderungen und die wachsende Zahl an Regulierungen stellen den grössten Stressfaktor für Security-Experten dar, wie eine aktuelle Befragung des PAM-Spezialisten Thycotic nun offenbart. So stimmen 42 Prozent der befragten IT-Sicherheitsverantwortlichen zu, dass die Notwendigkeit, immer mehr Richtlinien erfüllen zu müssen, ihren Stress erhöht. Ein Drittel beklagt darüber hinaus lange Arbeitszeiten und die Unvermeidlichkeit von überstunden. Weitere Stressfaktoren sind zudem die steigende Zahl an Sicherheitsvorfällen sowie zu kleine Security-Budgets.

    Dies stellt die Unternehmen vor grosse Herausforderungen in Sachen Mitarbeiterbindung: Wie die Befragung von mehr als 500 Sicherheitsentscheidern weltweit zeigt, zählen zu den grössten Hürden beim Halten von Mitarbeitern unter anderem Burnout aufgrund übermässiger Arbeitsbelastung (45 %). Aber auch Faktoren wie das Fehlen klarer Karriereziele und mangelnde Aufstiegsmöglichkeiten (37 %) und mangelnde Unterstützung durch Führungskräfte bei der Schulung, Beurteilung und Entwicklung von Mitarbeitern (40 %) verstärken den Fachkräftemangel.

    „Business-Bodyguard“: Was Security-Experten motiviert

    Gefragt nach der Motivation für ihren Job und den Gründen, die sie jeden Tag aufs Neue ins Büro gehen lassen, nannten mehr als Dreiviertel der Security-Experten ihre Bedeutung und Verantwortlichkeit für die Cybersicherheit ihres Unternehmens. So sehen sich 29 Prozent als „Business-Bodyguard“, 25 Prozent als „Hüter der Ethik“, der eine entscheidende Rolle beim Schutz der Datenintegrität sowie der Privatsphäre von Kunden und Mitarbeitern spielt, und 23 Prozent nennen sich selbst einen „Rätselmeister“, der intellektuelle Herausforderungen im Kampf gegen Cyberangreifer löst. Nur drei Prozent gaben an, dass es ihnen schwerfällt, sich zu motivieren, morgens zur Arbeit zu gehen.

    Der Hauptmotivator für den eigenen Job ist für ein Viertel der Befragten „Spass an der Arbeit“, 14 Prozent schätzen es, neue Dinge lernen zu können, und 13 Prozent motivieren sich vor allem mit der Bezahlung und dem damit verbundenen Luxus, sich Dinge kaufen zu können.

    Security-Verantwortliche wünschen sich Wertschätzung ihrer Arbeit

    „CISOs und Security-Professionals haben heutzutage einen der anspruchsvollsten und dynamischsten Jobs ?überhaupt und unsere Studie zeigt, dass sich der Grossteil von ihnen wünscht, die Wertschätzung und Aufmerksamkeit von ihrem Unternehmen zu erfahren, die sie verdienen“, so Joseph Carson, Chief Security Scientist und Advisory CISO bei Thycotic. „Ständig im Dienst zu sein, alle Unternehmens-Assets fortlaufenden schätzen zu müssen, den Rest des Unternehmens zu schulen und gleichzeitig den Finger am Puls der Zeit zu halten in Sachen neueste Compliance-Mandate und Vorschriften, fordert jedoch seinen Tribut. So ist es nicht wirklich überraschend, dass Burnout und Stress bei Security-Verantwortlichen an der Tagesordnung sind. Dies fördert klar den Fachkräftemangel, da potenzielle neue Talente abgeschreckt werden und sich stattdessen für eine ebenso interessante, aber weniger stressige Karriere in einem anderen Bereich entscheiden. Um den Druck auf Sicherheitsexperten zu verringern und neue Talente anzulocken, ist es unerlässlich, dass alle Mitarbeiter in einem Unternehmen Sicherheit als grundlegendes Fundament betrachten und den geschäftlichen Nutzen verstehen. Die Förderung einer Kultur, in der die Mitarbeiter keine Angst haben müssen, ein potenzielles Cyber-Sicherheitsproblem zu melden, ist ebenfalls enorm wichtig, denn je früher ein Problem gemeldet wird, desto geringer sind die Auswirkungen in Form von Stress und Kosten für das Unternehmen.“

    Thycotic ist ein führender Anbieter Cloud-fähiger Privilege Account Management-Lösungen. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, von kleinen Firmen bis zu Fortune 500-Unternehmen, setzten auf die Sicherheitstools von Thycotic, um privilegierte Konten zu verwalten und vor Missbrauch zu schützen, eine Least Privilege-Strategie umzusetzen und Compliance-Richtlinien zu erfüllen. Indem das Unternehmen die Abhängigkeit von komplexen Sicherheitswerkzeugen hinter sich lässt und stattdessen Produktivität, Flexibilität und Kontrolle in den Vordergrund stellt, eröffnet Thycotic Unternehmen jeder Größe den Zugang zu effektivem Enterprise-Privilege Account Management. Hauptsitz von Thycotic ist Washington D.C. mit weltweiten Niederlassungen in Großbritannien und Australien. Weitere Informationen unter www.thycotic.com

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  • Doppelführungsspitze: Loyalty Partner Solutions gewinnt Christian Gerlich als CIO

    Doppelführungsspitze: Loyalty Partner Solutions gewinnt Christian Gerlich als CIO

    – Ausgewiesender Branchenexperte mit IT Schwerpunkt
    – Zuvor Geschäftsführer innerhalb der Holtzbrinck Publishing Group
    – Mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in IT-Strategie, Management und Software Engineering

    München, 23. Januar 2020. Der Spezialist für Loyalty Management Technologie und Services LOYALTY PARTNER SOLUTIONS (LPS) gewinnt einen zweiten Geschäftsführer für sich: Neben Alexander Glück wird die LPS Geschäftsführung mit Christian Gerlich in der Rolle des Chief Information Officer (CIO) erweitert, um das internationale Wachstum weiter voranzutreiben und zusätzlich Digital-Expertise ins Unternehmen zu bringen. Bereits von 2000 bis 2011 war Christian Gerlich für die Software-Entwicklung der PAYBACK Deutschland Plattform und dann später für den Aufbau der globalen PAYBACK IT-Plattform verantwortlich und kehrt nun zur LP Unternehmensgruppe zurück, die seit 2011 zu American Express gehört.

    Direkt nach seiner Zeit bei PAYBACK arbeitete Christian Gerlich als Chief Technology Officer (CTO) bei Holtzbrinck Digital. Hier verantwortete er unter anderem die IT-strategische Beratung und Governance der Holtzbrinck Digital Portfolio-Firmen (u.a. Parship, Gutefrage.net, MyHammer, etc.).

    In den vergangenen vier Jahren legte der studierte Informatiker als CIO der Holtzbrinck Buchverlage und als Geschäftsführer sowie CTO bei der Hanseatischen Gesellschaft für Verlagsservices mbH (HGV) den Fokus auf die Vereinfachung von Geschäftsprozessen sowie die Harmonisierung und Modernisierung der Applikationslandschaft der fünf Holtzbrinck Buchverlage. Insgesamt bringt Christian Gerlich mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in IT-Strategie, Software Engineering und agilem Management mit.

    „Ich freue mich außerordentlich, dass wir mit Christian Gerlich einen so innovativen Experten für uns gewinnen konnten und er uns ab sofort mit all seiner Erfahrung bei unserer internationalen Expansion unterstützt“, sagt Alexander Glück, Geschäftsführer von LPS.

    „Ich schätze die LPS mit ihren kreativen und hochgradig lösungsorientierten Experten, internationalen Kunden und den Gestaltungsmöglichkeiten für die Zukunft sehr und freue mich auf eine spannende Zeit“, kommentiert Christian Gerlich. „In der Rolle des CIO möchte ich das „I“ besonders für Innovation stehen lassen und meine Erfahrung aus der Welt der digitalen Medien bezüglich agiler Prozesse, Technologien und Kollaborationsansätzen einbringen.“

    Über LPS:
    Die Loyalty Partner Solutions GmbH wurde 2008 aus einem ehemaligen Geschäftsbereich der Loyalty Partner GmbH gegründet und ist eine Tochtergesellschaft von American Express. Geschäftsführer sind Alexander Glück und Christian Gerlich. Das Unternehmen entwickelt und betreibt leistungsstarke Technologie zum Management von Kundenbindungsprogrammen. Grundlage hierfür ist die von LPS entwickelte Software-Plattform Loyalty Management Suite (LMS). Von der Konzeption über die Implementierung bis zum Betrieb eines Kundenbindungsprogramms bietet LPS alles aus einer Hand und komplett on-site. Gemeinsam mit starken internationalen Partnern garantiert LPS zukunftssichere Technologie weltweit und investiert kontinuierlich in deren Weiterentwicklung. Weite Informationen finden Sie unter: www.lpsolutions.com

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  • Wie Sie IT Talente für Ihr Unternehmen gewinnen können

    Wie Sie IT Talente für Ihr Unternehmen gewinnen können

    Wie Sie IT Talente für Ihr Unternehmen gewinnen können

    In den letzten Jahren hat sich der Arbeitsmarkt im Kampf um IT Talente stark zugunsten der Kandidaten entwickelt. Die Top-Talente haben die Wahl zwischen hervorragenden Positionen und Unternehmen. Im Rahmen der Digitalisierung suchen die Unternehmen sehr ähnliche IT Spezialistenprofile. Dieser sogenannte „Kampf um IT Talente“ stellt viele Unternehmen vor neue Herausforderungen. Daher sind die Arbeitgeber bereit, die Kandidaten mit überdurchschnittlicher Vergütung und Zusatzleistungen zu gewinnen. Recruiting spielt dabei eine immer wichtigere Rolle. Aber was können Sie als einstellender Manager machen, um Talente für sich zu gewinnen?

    Kampf um Talente

    Gääääähn. Buzzwort. Ist doch abgedroschen. Aber Fakt!
    Egal, wie wir es nennen wollen, es gibt ihn: den Kampf um die Talente.
    Ilka Szentkiralyi, Gründerin von indivHR, welche sich auf die Vermittlung von IT Spezialisten in Deutschland, Österreich und der Schweiz spezialisiert hat, bringt es auf den Punkt: „IT Spezialisten werden fast täglich von Personalberatern und Headhuntern angesprochen.“. Während man als einstellendes Unternehmen noch vor zehn Jahren eine Stellenanzeige geschaltet und die eingehenden Bewerbungen bearbeitet hat, ist es heute der Kandidat, der die Auswahl trifft.

    Schneller Bewerbungsprozess

    Unternehmen, die den Kamp um IT Talente für sich gewinnen möchten, müssen sicherstellen, dass der Bewerbungsprozess kurz und schnell ist. Wir beobachten bei einer Vielzahl unserer Kunden, dass sie Kandidaten verlieren, weil sich der Bewerbungsprozess in die Länge zieht, Kandidaten sich nicht abgeholt fühlen oder die Kommunikation zu wünschen übrig lässt.

    Rasche Terminvereinbarung – nicht nur per Email

    Greifen Sie zum HörerSie haben einen interessanten Lebenslauf erhalten? Worauf warten Sie dann noch? Greifen Sie zum Hörer und vereinbaren Sie einen Termin! Es gibt viele Unternehmen mit starren Prozessen. Immer wieder hören wir Aussagen von Unternehmen wie „unser Recruiting Shared Services Center wird einen Termin aufsetzen“ oder „wir warten noch auf Rückmeldung vom Kandidaten auf unsere Email mit Terminvorschlägen“, usw. Echt jetzt? In der Zwischenzeit melden sich noch fünf weitere Unternehmen bei genau diesem Kandidaten. Warum schicken Sie dem Kandidaten nicht einfach eine SMS oder WhatsApp? Sie kommunizieren doch mit Ihren Freunden, Kollegen und Ihrer Familie auch nicht nur über Email, oder? Zeigen Sie dem Kandidaten Ihr Interesse und dass Sie sich rasch zu der offenen Rolle austauschen möchten.

    Interview? Nein. Austausch. Oder Kennenlernen.

    Führen Sie das Erstgespräch gerne einfach am Telefon! Kann man schnell und kurzfristig aufsetzen, die gegenseitigen Eckpunkte besprechen und feststellen, ob ein persönliches Treffen Sinn macht. Erklären Sie beim Erstkontakt, wie Ihr Bewerbungsprozess aussieht und wie lange er ungefähr dauern wird. Machen Sie die Gespräche mit den Kandidaten zu einem interessanten Austausch. Das veraltete Wort Interview benutzen die Experten bei indiv HR schon lange nicht mehr. Schliesslich sind die Gespräche kein Verhör oder einseitiges Interview, sondern vielmehr ein gegenseitiger Austausch. Eine wertschätzende Unterhaltung über die Rolle, Verantwortungen und beiderseitige Erwartungen.

    Moderne Meetingformen

    Muss es wirklich immer ein persönliches Treffen sein? Nutzen Sie für Gespräche mit Kandidaten moderne Meetingformen. In Zeiten von Skype Video, Google Hangouts usw. können Sie den Bewerbungsprozess massiv beschleunigen, wenn Sie die Kandidaten nur in der letzten Runde persönlich treffen. Sparen Sie sich Reisekosten und Reisezeit! Machen Sie den organisatorischen Ablauf auch für Ihre Kandidaten einfach. Bieten Sie online Meetingformen an – mit oder ohne Video, wie Sie möchten.

    Feedback nicht vergessen

    Feedback nach InterviewNennen Sie den Kandidaten am Ende des Gespräches immer eine Frist, bis wann Sie sich wieder bei ihnen melden. Machen Sie? Sehr gut! Aber halten Sie diese Frist auch immer ein? Selbst wenn Sie zu dem Zeitpunkt noch keine Entscheidung treffen konnten: teilen Sie auch dies mit. Der Kandidat fühlt sich abgeholt und informiert. Und damit wertgeschätzt. Gerne auch einfach per WhatsApp, verbunden mit einem Wochenendgruß an einem Freitagnachmittag.

    Und immer daran denken: es bewirbt sich nicht mehr der Kandidat bei Ihnen, sondern immer mehr Sie sich bei den Kandidaten.

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    Sie haben offene IT Stellen, aber nicht genügend Kandidaten?

    Wir arbeiten Hand in Hand mit Ihrem Recruiting Team und versorgen sie
    kontinuierlich über einen vorab definierten Zeitraum mit vorqualifizierten Kandidaten.

    Was unterscheidet uns vom herkömmlichen Ansatz?

    Wir haben eine von Grund auf neue Herangehensweise an das Thema Recruiting und kombinieren Technologie und Expertenwissen, um Ihnen einen intelligenteren Einstellungsprozess zu bieten – zu einem Bruchteil der herkömmlichen Kosten.

    Kontakt
    indiv HR GmbH
    Ilka Szentkiralyi
    Wollzeile 11/2
    1010 Wien
    +43 664 416 1456
    ilka.szentkiralyi@indivhr.com
    http://indivhr.com

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  • SAP Cost Benchmark Studie überrascht die Anwender!

    SAP Cost Benchmark oneresource

    BildWil im Januar 2018 – Endlich: onersource erfüllt die lang gehegten Erwartungen der Anhänger und präsentiert die Neuentwicklung „SAP Cost Benchmark Studie“. Alle Informationen rund um den neuen Service und die damit verbundenen Vorzüge lesen Sie hier: https://oneresource.com/business-consulting/sap-cost-benchmark/

    oneresource ist in der Branche seit vielen Jahren als zuverlässiger und innovativer Anbieter bekannt. Als kürzlich das Produkt SAP Cost Benchmark Studie für den Markt freigegeben wurde, war das Feedback bei Kunden und Geschäftspartnern durchwegs positiv. SAP Cost Benchmark Studie stellt eine hochkarätige Innovation dar und hat das Potenzial, die Wettbewerbsvorteile etablierter Anbieter zu neutralisieren. Die Geschäftsleitung und führende Fachleute sind sich über die hohe Akzeptanz der Neuentwicklung einig.

    Der Betrieb und Unterhalt von Informatikmitteln wird immer mehr zum Commodity Service. Umso wichtiger ist es, dass Sie die Kosten im Griff haben und vergleichbar machen:
    o Sie sind ein CIO oder CTO und brauchen Transparenz in Bezug auf Ihre IT-Kosten im Vergleich zu anderen Organisationen
    o Sie sind ein CFO und wollen das Optimierungspotenzial der eigenen IT überprüfen
    Nehmen Sie an unserer jährlichen IT Benchmark Studie teil. Unsere Berater zeigen Ihnen gerne die Möglichkeiten auf: https://oneresource.com/business-consulting/sap-cost-benchmark/

    „Unser Hauptaugenmerk fokussiert immer auf den Kundennutzen. Diesen zu steigern und zu optimieren, das ist uns mit SAP Cost Benchmark Studie gelungen“, verkündete der Geschäftsführer Paolo Strever.
    Anfangs startete oneresource 2012 in Wil mit einer kleinen Belegschaft. Heute arbeiten über 40 Mitarbeiter für oneresource. Heute agiert das Unternehmen in mehreren Ländern. Eine Ausweitung der Geschäftsfelder ist bereits geplant.

    Über:

    oneresource ag
    Herr Paolo Strever
    Zürcherstrasse 65
    9500 Wil (SG)
    Schweiz

    fon ..: +41 71 950 55 55
    web ..: http://www.oneresource.com
    email : info@oneresource.com

    oneresource ist führend in der Digitalisierung der Geschäftsmodelle und Transformation zu SAP S/4HANA. Zusammen mit ihren zukunftsorientierten und renommierten Kunden erarbeitet oneresource die erfolgreiche Transformationsstrategie und setzt diese mit einer transparenten Methodik um. Dabei stehen die Geschäftsprozesse des Kunden und der direkte Mehrwert immer im Zentrum der Überlegungen. Die 2012 gegründete Unternehmung mit Sitz in Wil (SG) ist in der ganzen Schweiz tätig und begeistert dank der äusserst erfahrenen Berater bereits über 150 renommierte Kunden. Immer unter dem Motto ‚mehr als Sie erwarten…‘. Als strategischer Partner und „Value Added Reseller“ von SAP adressiert oneresource ganz gezielt den KMU-Markt in der Schweiz. oneresource spricht die gleiche Sprache wie ihre Kunden. Heute begeistern rund 40 Experten die Kunden von oneresource. Aus einer Hand deckt oneresource den gesamten Customer Lifecycle ab: Business Consulting, Solution Design, ERP Neueinführung, Optimierung einer bestehenden Lösung, Betrieb und Support.

    Pressekontakt:

    oneresource ag
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