Schlagwort: Cloud Computing

  • Akamai verbessert KI-Anwendungen mit der Einführung von Akamai Cloud Inference

    Neuer Service ermöglicht Unternehmen eine Verbesserung des Durchsatzes um das Dreifache, 60 Prozent weniger Latenz und 86 Prozent niedrigere Kosten im Vergleich zu traditionellen Hyperscalern.

    Cambridge, Massachusetts (USA) / München – 27. März 2025 | Akamai (NASDAQ: AKAM), führender Anbieter für Cybersicherheit und Cloud Computing, präsentierte heute Akamai Cloud Inference. Diese Lösung fördert eine schnellere und effizientere Innovationswelle für Organisationen, die Predictive und Large Language Models (LLMs) in praktische Anwendungen umsetzen wollen. Akamai Cloud Inference läuft auf der Akamai Cloud, der weltweit am weitesten verteilten Plattform, um die zunehmenden Einschränkungen zentralisierter Cloud-Modelle zu adressieren.

    „KI-Daten näher an Benutzer und Geräte zu bringen, ist eine Herausforderung, an der herkömmliche Cloud-Systeme oft scheitern“, erläutert Adam Karon, Chief Operating Officer und General Manager der Cloud Technology Group bei Akamai. „Während das aufwendige Training von LLMs weiterhin in großen Hyperscaler-Rechenzentren stattfindet, verlagert sich die praktische Arbeit des Inferencing an die Edge. Hier kommt das Netzwerk zum Tragen, das Akamai in den letzten zweieinhalb Jahrzehnten aufgebaut hat. Es wird für die Zukunft der KI entscheidend sein und unterscheidet uns von jedem anderen Cloud-Anbieter im Markt.“

    KI-Inferenz auf der Akamai Cloud

    Akamais neue Lösung bietet Platform Engineers und Entwicklern Werkzeuge zum Aufbau und Betrieb von KI-Anwendungen und datenintensiven Workloads nahe am Endnutzer. Dies ermöglicht einen dreifach höheren Durchsatz bei gleichzeitiger Reduzierung der Latenz um das bis zu zweieinhalbfache. Mit Akamais Lösung können Unternehmen bei KI-Inferenz und agentenbasierten KI-Workloads im Vergleich zu traditioneller Hyperscaler-Infrastruktur bis zu 86 Prozent der Kosten einsparen. Akamai Cloud Inference umfasst:

    Rechenleistung: Die Akamai Cloud bietet ein vielseitiges Compute Portfolio, von klassischen CPUs für fein abgestimmte Inferenz bis hin zu leistungsstarken beschleunigten Rechenoptionen in GPUs und maßgeschneiderten ASIC VPUs. Dies gewährleistet die optimale Leistung für verschiedenste KI-Inferenz-Anforderungen. Akamai integriert sich in Nvidias AI Enterprise-Ökosystem und nutzt Triton, TAO Toolkit, TensorRT und NVFlare zur Leistungsoptimierung der KI-Inferenz auf Nvidia GPUs.

    Datenmanagement: Akamai ermöglicht Kunden, das volle Potenzial der KI-Inferenz mit einer hochmodernen Datenstruktur zu erschließen, die speziell für moderne KI-Workloads entwickelt wurde. In Zusammenarbeit mit VAST Data bietet Akamai optimierten Zugang zu Echtzeitdaten, um inferenzbezogene Aufgaben zu beschleunigen. Auf dieser Basis liefert Akamai relevante Ergebnisse sowie ein responsives Erlebnis. Dies wird durch hochskalierbaren Objektspeicher ergänzt, um das Volumen und die Vielfalt von Datensätzen zu verwalten, die für KI-Anwendungen kritisch sind. Die Integration führender Vektordatenbank-Anbieter wie Aiven und Milvus ermöglicht Retrieval Augmented Generation (RAG). Mit diesem Datenmanagement-Stack speichert Akamai fein abgestimmte Modelldaten und Trainingsartefakte sicher für eine KI-Inferenz mit niedriger Latenz im globalen Maßstab.

    Containerisierung: Die Containerisierung von KI-Workloads ermöglicht bedarfsbasierte automatische Skalierung, verbesserte Anwendungsresilienz und Hybrid-/Multicloud-Portabilität bei gleichzeitiger Optimierung von Leistung und Kosten. Mit Kubernetes liefert Akamai schnellere, günstigere und sicherere KI-Inferenz im Petabyte Bereich. Unterstützt wird dies durch die Linode Kubernetes Engine (LKE)-Enterprise, eine neue Enterprise-Edition der Akamai Cloud Kubernetes-Orchestrierungsplattform, die speziell für große Unternehmens-Workloads entwickelt wurde, sowie die kürzlich angekündigte Akamai App Platform. Akamai Cloud Inference ist damit in der Lage, über eine KI-fähige Plattform aus nahtlos integrierten Open-Source-Kubernetes-Projekten, einschließlich KServe, Kubeflow und SpinKube schnell und effizient KI-Modelle für Inferenz bereitzustellen.

    Edge-Computing: Zur Vereinfachung der Entwicklung KI-gestützter Anwendungen umfasst Akamai AI Inference WebAssembly (WASM)-Funktionen. In Zusammenarbeit mit WASM-Anbietern wie Fermyon ermöglicht Akamai Entwicklern, Inferencing für LLMs direkt über Serverless-Funktionen auszuführen. Dies ermöglicht es Kunden, kompakten Code an der Edge für echtzeitkritische Anwendungen zu nutzen.

    Diese Tools bilden zusammen eine leistungsstarke Plattform für latenzarme, KI-gestützte Anwendungen. Sie ermöglicht Unternehmen die von ihren Nutzern geforderten Anforderungen zu erfüllen. Akamai Cloud Inference läuft auf der massiv verteilten Plattform des Unternehmens, das konsistent mehr als ein Petabyte pro Sekunde Durchsatz für datenintensive Workloads liefern kann. Mit mehr als 4.200 Standorten in über 1.200 Netzwerken in mehr als 130 Ländern weltweit macht die Akamai Cloud Rechenressourcen von der Cloud bis zur Edge verfügbar, beschleunigt gleichzeitig die Anwendungsleistung und erhöht die Skalierbarkeit.

    Die Verlagerung von KI-Training zu KI-Inferenz

    Mit der zunehmenden Etablierung von KI erkennen Unternehmen, dass der Hype um LLMs den Fokus von praktischen KI-Lösungen abgelenkt hat, die besser geeignet sind, spezifische Geschäftsprobleme zu lösen. LLMs eignen sich hervorragend für allgemeine Aufgaben wie Zusammenfassung, Übersetzung und Kundenservice. Diese sehr großen Modelle sind jedoch teuer und zeitaufwändig zu trainieren.

    Viele Unternehmen sehen sich durch architektonische und kostenbezogene Anforderungen eingeschränkt, einschließlich Rechenzentren und Rechenleistung, gut strukturierte, sichere und skalierbare Datensysteme sowie die Herausforderungen, die Standort- und Sicherheitsanforderungen an die Entscheidungslatenz stellen. Leichtgewichtige KI-Modelle, die entwickelt wurden, um spezifische Geschäftsprobleme zu lösen, können für einzelne Branchen optimiert werden. Sie nutzen proprietäre Daten, um messbare Ergebnisse zu erzielen und liefern heute eine höhere Profitabilität für Unternehmen.

    KI-Inferenz benötigt eine stärker verteilte Cloud

    Daten werden zunehmend außerhalb zentralisierter Rechenzentren oder Cloud-Standorten generiert. Diese Verschiebung treibt die Nachfrage nach KI-Lösungen an, die die Datengenerierung näher am Ursprungsort nutzen. Das verändert grundlegend die Infrastrukturbedürfnisse, da Unternehmen über den Aufbau und das Training von LLMs hinausgehen, um Daten für schnellere und intelligentere Entscheidungen zu nutzen und in personalisiertere Erfahrungen zu investieren.

    Unternehmen erkennen, dass sie mehr Wert generieren können, indem sie ihre Geschäftsabläufe und -prozesse mit KI verwalten und verbessern. Verteilte Cloud- und Edge-Architekturen erweisen sich als bevorzugt für Anwendungsfälle der Echtzeitanalyse von Betriebsdaten. Sie liefern Einblicke über verteilte Assets hinweg in Echtzeit, selbst in entfernten, schlecht angebundenen Umgebungen.

    Erste Anwendungsfälle von Unternehmen auf der Akamai Cloud umfassen Sprachassistenz im Fahrzeug, KI-gestützte Pflanzenbewirtschaftung, Bildoptimierung für Marktplätze für Konsumgüter, virtuelle Bekleidungsvisualisierung im Einkaufserlebnis, automatisierte Generierung von Produktbeschreibungen und Stimmungsanalysen für Kundenfeedback.

    „Das Training eines LLM ist wie das Erstellen einer Karte – es erfordert das Sammeln von Daten, die Analyse des Terrains und das Planen von Routen. Dieser Prozess ist langsam und ressourcenintensiv, aber einmal erstellt, ist es sehr nützlich. KI-Inferenz, ist wie die Verwendung eines GPS, das dieses Wissen sofort anwendet, in Echtzeit neu berechnet und sich an Änderungen anpasst, um dahinzugelangen wo man hinmöchte.“, erklärt Karon. „Inferenz ist das nächste Pionierland für KI.“

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    Über Akamai
    Akamai ist ein führender Anbieter für Cybersicherheit und Cloud Computing. Mit ausgefeilten Sicherheitslösungen, Threat Intelligence und einem globalen Betriebsteam stellt Akamai umfassende Abwehrmaßnahmen bereit, um kritische Daten und Anwendungen an jedem Touchpoint zu schützen. Die Cloud-Computing-Lösungen bieten als Full-Stack-Gesamtpaket zuverlässige Performance auf der weltweit am stärksten verteilten Plattform. Globale Unternehmen vertrauen auf Akamai für die branchenführende Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und Expertise, die sie benötigen, um ihr Geschäft auszubauen. Weitere Informationen gibt es unter akamai.com und akamai.com/blog sowie auf X und LinkedIn.

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  • Reply und AWS schließen strategische Partnerschaft für sichere, skalierbare KI-Anwendungen

    Reply und AWS schließen strategische Partnerschaft für sichere, skalierbare KI-Anwendungen

    Ziel ist es, Kunden mit generativen KI-Anwendungen zu unterstützen.

    BildDie Zusammenarbeit fördert die Entwicklung und den Einsatz von generativen KI-Lösungen in verschiedenen Branchen durch die Kombination von AWS-Services mit der KI-Expertise von Reply.

    Reply, ein weltweit führendes Unternehmen für Systemintegration und Beratung, gibt eine mehrjährige Partnerschaft mit Amazon Web Services (AWS) bekannt, um Innovationen im Bereich generativer Künstlicher Intelligenz (GenAI) zu beschleunigen. Unternehmen können so moderne Cloud-Technologie und KI-Funktionen effizient nutzen. Reply mit Data Reply und Storm Reply entwickeln gemeinsam mit AWS branchenspezifische Lösungen, die Prozesse optimieren und die Produktivität steigern.

    AWS und Reply arbeiten seit vielen Jahren zusammen: Reply erhielt im Jahr 2020 die AWS Machine Learning Competency, im Jahr 2023 den Vorabzugang zu Amazon Bedrock und im Jahr 2024 als eines der ersten Unternehmen weltweit die AWS Generative AI Competency.

    „Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit AWS auszubauen, um das Potenzial von generativer KI voll auszuschöpfen“, kommentiert Filippo Rizzante, CTO von Reply. „Durch die Kombination der AWS-Technologie mit unserer KI-Expertise bieten wir unseren Kunden transformative Anwendungen an. Diese Partnerschaft bestätigt unser Engagement für Innovation und unterstützt Unternehmen dabei, in einer sich schnell verändernden digitalen Welt wettbewerbsfähig zu bleiben.“

    Reply begleitet seine Kunden dabei, AWS effizient einzusetzen und KI erfolgreich zu integrieren. Dazu nutzen Data Reply und Storm Reply fortschrittliche AWS-Services wie Amazon SageMaker, Amazon Bedrock sowie Amazon Q und entwickeln skalierbare, sichere GenAI-Anwendungen. Die Lösungen verbessern unter anderem die Softwareentwicklung, personalisierte Kundenerlebnisse, Betriebsabläufe, Kostenoptimierung sowie Automatisierung in Vertrieb und Marketing.

    Im Rahmen der Partnerschaft erhalten Data Reply und Storm Reply Zugang zu speziellen Trainings und Ressourcen. So können sie maßgeschneiderte KI-Projekte entwickeln – insbesondere für die Automobil-, Finanzdienstleistungs- und Energiebranche.

    Die KI-Expertise von Reply zeigt sich in realisierten Anwendungen, die Herausforderungen in Bereichen wie Wissensmanagement, Softwareentwicklung, Kundenservice, Supply Chain Management, Sicherheit und Social Media lösen. Durch den Einsatz von GenAI erzielte Reply unter anderem folgende Ergebnisse:
    o Schnellere, fundierte Entscheidungen durch KI-basierte Analyse und Integration von Datenquellen.
    o Effizientere Betriebsabläufe durch nahtlose KI-Integration in zentrale Geschäftssysteme wie Personalwesen, Finanzen oder Kundenservice.
    o Verbesserte Marktanalysen durch KI-gestützte Ansätze, die Daten in Echtzeit sammeln und auswerten, um Unternehmen Wettbewerbsvorteile zu verschaffen.

    Diese Technologien bieten praxisnahe Lösungen für Kunden weltweit. Storm Reply hat beispielsweise mit Audi einen KI-gestützten Chatbot entwickelt, der die Dokumentationsprozesse verbessert und die betriebliche Effizienz erhöht. Darüber hinaus hat die italienische Verlagsgruppe Il Sole 24 Ore gemeinsam mit Storm Reply und AWS ihren Service „L’Esperto Risponde“ mithilfe von generativer KI optimiert. Die Anwendung automatisiert Antworten mit Amazon Bedrock und verkürzt die Bearbeitungszeit.

    Reply entwickelt auch GenAI-Projekte auf der Grundlage von Anthropics Claude-Modellen, die über AWS bereitgestellt werden. Diese Modelle liefern zuverlässige und sichere Ergebnisse, sind robust gegen Hackerangriffe und in Amazon Bedrock integriert. Durch die Kombination der leistungsstarken Modelle von Anthropic, der sicheren AWS-Infrastruktur und der KI-Expertise von Reply entstehen innovative Anwendungen mit hohem Mehrwert.

    „Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit Reply um innovative KI-Technologien und Cloud-Services zu ergänzen. Gemeinsam bieten wir Kunden Flexibilität und Sicherheit beim Aufbau und der Skalierung von generativen KI-Lösungen auf AWS“, ergänzt Antonio Alonso Lopez, Director of Partner Management für EMEA bei Amazon Web Services. „Die umfassende technische Expertise von Reply unterstützt Unternehmen dabei, KI-basierte Anwendungen verantwortungsvoll zu implementieren und Innovationen in verschiedenen Branchen voranzutreiben.“

    Die Partnerschaft bestätigt die führende Rolle von Reply bei der Entwicklung von KI-Projekten und der digitalen Transformation. Als AWS Premier Consulting Partner entwickeln die auf AWS-Technologien spezialisierten Reply Unternehmen – Airwalk Reply, Comsysto Reply, Concept Reply, Data Reply, Discovery Reply, Retail Reply, Sense Reply und Storm Reply – maßgeschneiderte Lösungen für Kunden, um Herausforderungen zu meistern und nachhaltigen Erfolg zu erzielen.

    Weitere Informationen zur strategischen Partnerschaft von Reply und AWS sowie zu generativer KI: www.reply.com/de/aws.

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    Reply [EXM, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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  • Storm Reply modernisiert B2B-Vertrieb von GROHE mit Cloud-basierter Sales-App

    Storm Reply modernisiert B2B-Vertrieb von GROHE mit Cloud-basierter Sales-App

    Für GROHE hat Storm Reply eine App für den Vertrieb entwickelt.

    BildStorm Reply, Spezialist für professionelle Cloud Computing Services, hat im Auftrag von GROHE eine hochmoderne, Cloud-basierte Sales-App entwickelt. Diese Lösung markiert einen bedeutenden Meilenstein in der digitalen Transformation des weltweit führenden Anbieters von Sanitärlösungen und Küchenarmaturen, die darauf abzielt, den B2B-Vertrieb flexibler, effizienter und kostengünstiger zu gestalten.

    Die neue Sales-App befähigt den Vertrieb von GROHE, Produkte schneller auf den Markt zu bringen, Promotion-Aktionen nahtlos umzusetzen und die Performance von Kampagnen in Echtzeit zu analysieren. So kann das Unternehmen mit der Lösung seine Marketingstrategien in einem zunehmend dynamischen Marktumfeld optimieren, die operative Flexibilität steigern und Mehrwert für seine Handelspartner schaffen.

    Vor der Umstellung nutzte GROHE eine Infrastruktur, die kostenintensiv in der Wartung war und durch lange Aktualisierungszyklen schnelle Anpassungen verhinderte. Die zukunftsweisende Cloud-basierte Anwendung von Storm Reply überwindet diese Einschränkungen und bietet GROHE mehr Unabhängigkeit, Skalierbarkeit und eine deutlich erhöhte Vertriebsflexibilität.

    Die Applikation verfügt über eine intuitive Benutzeroberfläche, die es der Marketingabteilung erlaubt, Stammdaten und Promotion-Aktionen selbstständig zu pflegen. Damit entfallen die Abhängigkeit von externen Dienstleistern und die damit verbundenen Wartungskosten. Gleichzeitig können automatisiert Daten zu Sales-Aktionen gesammelt und detaillierte Reports generiert werden. Diese datenbasierten Einblicke erlauben GROHE fundierte Entscheidungen und unterstützen die Optimierung von Marketingstrategien sowie die Entwicklung neuer Produkte.

    „Die neue App bietet uns eine bisher unerreichte Agilität im Vertrieb, da sie nicht nur Kosten reduziert, sondern es unseren Teams ermöglicht, schneller auf Marktanforderungen zu reagieren. Unsere Mitarbeiter schätzen die intuitive Benutzeroberfläche und profitieren von einer deutlich effizienteren Arbeitsweise“, erklärt Madlen Weinrich, Product Manager Bath bei LIXIL EUROPE, der Gruppe hinter GROHE.

    Durch den Einsatz des Storm Innovator Frameworks – dem Accelerator für neue Cloud-Umgebungen von Storm Reply – konnten die Experten in nur drei Monaten eine effiziente und kostengünstige Anwendung realisieren. Die fortschrittliche Plattform gewährleistet nicht nur eine schnelle Time-to-Market, sondern bietet GROHE auch die Flexibilität, um zukünftige Innovationen problemlos zu integrieren.

    Dieses Projekt unterstreicht das Engagement von GROHE, mit digitalen Tools Abläufe zu optimieren, die Zusammenarbeit mit seinen Handelspartnern zu stärken und den Kunden einen Mehrwert zu bieten. Mit der innovativen Lösung ist GROHE bestens gerüstet, um neue Wachstumschancen in einem sich ständig verändernden Marktumfeld zu nutzen.

    Storm Reply
    Storm Reply ist spezialisiert auf das Design und die Implementierung innovativer Cloud-basierter Lösungen und Dienstleistungen. Durch die fundierte Expertise in der Erstellung und Verwaltung von Infrastructure as a Service (IaaS), Software as a Service (SaaS) und Platform as a Service (PaaS) Cloud-Lösungen unterstützt Storm Reply wichtige Unternehmen in Europa und auf der ganzen Welt bei der Implementierung von Cloud-basierten Systemen und Anwendungen. Storm Reply ist AWS Premier Consulting Partner. www.reply.com/storm-reply/de/

    GROHE
    GROHE ist eine führende globale Marke für ganzheitliche Badlösungen und Küchenarmaturen. Seit 2014 gehört GROHE zu dem starken Markenportfolio von LIXIL, einem führenden Hersteller von richtungsweisenden Wassertechnologien und Gebäudeausstattung. Um „Pure Freude an Wasser“ zu bieten, basiert jedes GROHE Produkt auf den Markenwerten Qualität, Technologie, Design und Nachhaltigkeit. Mit ihren kundenspezifischen Portfolios GROHE QuickFix, GROHE Professional und der Premium-Sub-Brand GROHE SPA bietet die Marke sowohl lebensverbessernde Produktlösungen als auch Services an. Sie alle sind auf die verschiedenen Bedürfnisse von GROHEs professionellen Geschäftspartnern und deren differenzierten Zielgruppen ausgerichtet. www.grohe.com/de/corporate/startseite.html

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  • Neue Standorte, Services und Funktionen: Akamai stellt Weichen für das nächste Jahrzehnt des Cloud Computing

    Neue Standorte, Services und Funktionen: Akamai stellt Weichen für das nächste Jahrzehnt des Cloud Computing

    Neue globale Standorte stellen alte Cloudarchitekturen in Frage und schaffen ein modernes, verteiltes Design für Cloud Computing.

    BildCAMBRIDGE, Massachusetts (USA) – Juli 2023 – Akamai Technologies (NASDAQ: AKAM), das Cloudunternehmen, das das digitale Leben unterstützt und schützt, eröffnete heute drei Cloud-Computing-Standorte, die die Vision des Unternehmens für eine neue Art von Cloud zum Leben erwecken. Diese ist auf die Anforderungen moderner Anwendungen zugeschnitten, die eine höhere Performance, geringere Latenzzeiten und echte globale Skalierbarkeit erfordern, für die die derzeitigen Cloudarchitekturen nicht ausgelegt sind.

    Die neuen Standorte sind der erste Meilenstein von Akamai, um Rechen-, Speicher-, Datenbank- und andere Services auf demselben Backbone bereitzustellen, der auch dem heutigen Edge-Netzwerk des Unternehmens mit mehr als 4.200 Standorten in 134 Ländern zugrunde liegt.

    „Verteilte Workloads erfordern eine verteilte Infrastruktur“, so Adam Karon, Chief Operating Officer und General Manager der Cloud Technology Group von Akamai Technologies. „Veraltete, zentralisierte Cloudarchitekturen wurden nicht für die Anforderungen von Entwicklern und Unternehmen konzipiert, die Anwendern heute ein besseres Nutzererlebnis bieten müssen. Der heutige Anspruch macht es immer wichtiger, Anwendungen und Daten näher an den Kunden zu bringen.“

    Akamai verfolgt einen neuen Ansatz für Cloud Computing, der die Art und Weise verändert, wie Entwickler und Unternehmen Anwendungen und Daten programmieren, bereitstellen und sichern – über die gesamte Bandbreite der Datenverarbeitung vom Core bis an die Edge. Bei den neuen Standorten hat Akamai die konventionellen Designprinzipien für Rechenzentren neu konzipiert. Neben der Skalierung seiner zentralen Cloud-Computing-Services nutzte Akamai seine umfassende Erfahrung im Bereich der Inhaltsbereitstellung, um jeden Standort mit dem globalen Backbone des Unternehmens zu verbinden. Auf diese Weise bietet Akamai größeren Kunden aus dem kommerziellen Sektor die Einfachheit, Erschwinglichkeit und Zugänglichkeit seiner Linode-basierten Cloud-Computing-Services mit einer Architektur, die für die Zukunft des Cloud Computing entwickelt wurde.

    Fünf neue Standorte in den USA, Europa und Asien

    Die neuen Standorte von Akamai befinden sich strategisch günstig in Paris, Washington, D.C. und Chicago. In Seattle und Chennai, Indien, werden im Laufe dieses Quartals weitere Standorte eröffnet. Sie verfügen über ein neues Architekturdesign und eine neue Hardwarekonfiguration, die leistungsstarke, skalierbare Cloud-Ressourcen für kommerzielle Nutzer im globalen Netzwerk von Akamai ermöglichen.

    ? Mit dem neuen Standort in Paris ist Akamai in der Lage, Unternehmen in der Europäischen Union bei der Bewältigung der wachsenden Herausforderungen im Bereich der Datensouveränität zu unterstützen. Paris verfügt über die höchste Dichte an Rechenzentrumskapazitäten in Europa.

    ? Der neue Standort von Akamai in Washington, D.C. schafft eine Präsenz in einem Gebiet, das als globaler Mittelpunkt für Rechenzentren gilt. In Nord-Virginia befindet sich mehr als die Hälfte des gesamten Bestands an primären Rechenzentren in den Vereinigten Staaten.

    ? Der neue Standort in Chicago bietet Kunden von Akamai Zugang zu Cloud-Computing-Services auf dem weltweit fünftgrößten Markt für Rechenzentren. Dies ist eine attraktive Replikationsmöglichkeit für latenzempfindliche Multi-Cloud-Workloads, die in Philadelphia und Washington ausgeführt werden.

    ? Die Präsenz von Akamai in Seattle verschafft dem Unternehmen Zugang zu einer wachsenden Community von Entwicklern und Start-up-Kunden. Seattle ist der achtgrößte Markt in den USA und hat sich zu einem wichtigen Knotenpunkt für Rechenzentren von Unternehmen im pazifischen Nordwesten entwickelt.

    ? Der neue Standort von Akamai in Chennai wird dem Unternehmen einen besseren Zugang zu einem der größten IT-Zentren Indiens verschaffen. Eine Umfrage von Akamai im April 2023 unter seinen Partnern ergab, dass 48 Prozent der Befragten in Indien davon ausgingen, dass zwischen 21 und 40 Prozent der IT-Budgets für die Cloud ausgegeben werden würden.

    „Anwendungen der nächsten Generation erfordern eine Cloudinfrastruktur, die mit deutlich geringeren Latenzzeiten und Übertragungsgebühren einher geht als die heutigen Cloudanbieter“, so Karon. „Was wir aufbauen, ist für diese neue Welt konzipiert. Wir haben den einzigartigen Vorteil, dass wir die Cloud aufgrund der Art unseres Geschäfts und unseres Kundenstamms aus einer anderen Perspektive sehen. Und das Feedback, das wir nicht nur von unseren eigenen Kunden, sondern auch von den Kunden unserer Mitbewerber zunehmend erhalten, ist, dass unsere Vision viele der Herausforderungen in puncto Skalierung und Portabilität löst, mit denen sie bei den derzeit verfügbaren zentralisierten Cloudoptionen konfrontiert sind.“

    Neue Premium-Instanzen

    Außerdem kündigte das Unternehmen neue Premium-Instanzen an, die eine konsistente Performance, vorhersagbare Ressourcen- und Budgetzuweisung und einfachere SKU-Verwaltung für größere kommerzielle Workloads bieten. Die neuen Instanztypen garantieren die Zuweisung zur leistungsfähigsten verfügbaren Prozessor- und Hardwarekombination. Sie erleichtern auch die Verwaltung mehrerer Bereitstellungen und Upgrades ohne komplizierten SKU-Abgleich, der bei den drei führenden Hyperscale-Anbietern oft mehr als 100.000 Änderungen pro Monat ausmacht. Der neue Premium-Service, der an allen neu eröffneten Standorten verfügbar ist, ergänzt die bestehenden, gemeinsam genutzten und dedizierten Angebote von Akamai.

    Verdopplung der Objektspeicherkapazität

    Darüber hinaus gab Akamai bekannt, dass es die Kapazität seines Objektspeicherprodukts auf ein Petabyte und eine Milliarde Objekte pro Bucket verdoppelt hat. Das Upgrade ermöglicht Unternehmen den Zugriff auf höhere Datenmengen, um skalierbare, leistungsfähige und latenzarme cloudnative Anwendungen und Analyselösungen zu entwickeln. An allen heute angekündigten neuen Standorten werden Cluster mit diesen erhöhten Limits verfügbar sein.

    Neuer globaler Load Balancer

    Zuletzt kündigte das Unternehmen an, noch in diesem Quartal den Akamai Global Load Balancer einzuführen, den ersten von mehreren geplanten integrierten Services nach der Übernahme von Linode durch Akamai. Die neuen globalen Lastausgleichsfunktionen stellen sicher, dass es keinen Single Point of Failure gibt, und leiten Traffic-Anfragen an das optimale Rechenzentrum weiter, um die Latenzzeit zu minimieren.

    Der Global Load Balancer von Akamai überbrückt die bestehende Funktionalität von Linode NodeBalancers für den lokalen Traffic-Lastausgleich mit den bestehenden Akamai Global Traffic Manager- und Application Load Balancer-Services. Die daraus resultierende Integration ermöglicht Kunden, zwischen lokalem und globalem Lastausgleich über das Netzwerk von Akamai und die schnell wachsende Anzahl von Standorten zu wählen. Die Einführung des Akamai Global Load Balancers ist eine entscheidende Komponente der Vision von Akamai von der Connected Cloud.

    Die neuen Cloud-Computing-Standorte und -Funktionen sind Teil der Akamai Connected Cloud, einer massiv verteilten Edge- und Cloud-Plattform für Cloud Computing, Sicherheit und Inhaltsbereitstellung. Diese bringt die Anwendungen und Erlebnisse näher zum Nutzer und hält Bedrohungen fern. Die Akamai Connected Cloud wurde im Februar angekündigt und baut auf 25 Jahren Erfahrung in der Skalierung und Sicherung des Internets für die größten Unternehmen der Welt auf.

    Weitere Informationen zur Akamai Connected Cloud und den Cloud-Computing-Services von Akamai finden Sie auf der Website von Akamai.

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    Akamai unterstützt und schützt das digitale Leben. Führende Unternehmen weltweit setzen bei der Erstellung, Bereitstellung und beim Schutz ihrer digitalen Erlebnisse auf Akamai. So unterstützen wir täglich Milliarden von Menschen in ihrem Alltag, bei der Arbeit und in ihrer Freizeit. Akamai Connected Cloud, eine stark verteilte Edge- und Cloud-Plattform, bringt Anwendungen und Erlebnisse näher an die Nutzer und hält Bedrohungen fern. Möchten Sie mehr über die Cloud-Computing-, Sicherheits- und Inhaltsbereitstellungslösungen von Akamai erfahren? Dann besuchen Sie uns unter akamai.com/de und akamai.com/blog oder folgen Sie Akamai Technologies auf Twitter und LinkedIn.

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  • Reply Studie: Kulturwandel, Investitionen in Governance & Kostenoptimierung um Cloud Computing auszuschöpfen

    Studie zeigt, dass durch die Einführung des FinOps-Modells für das Cloud-Finanzmanagement Unternehmen ihre Kosten optimieren, die Sicherheit erhöhen und den IT-Betrieb nachhaltiger gestalten können.

    Kulturwandel, höhere Investitionen in Governance und Kostenoptimierung sind Voraussetzungen dafür, die Vorteile des Cloud Computing voll auszuschöpfen – so das Fazit der Studie „Cloud Governance: Focus on FinOps“

    Durch die Einführung des FinOps-Modells für das Cloud-Finanzmanagement können Unternehmen ihre Kosten optimieren, die Sicherheit erhöhen und den IT-Betrieb nachhaltiger gestalten.

    Die Reply Studie „Cloud Governance: Focus on FinOps“ zeigt, dass die wachsenden Investitionen in Cloud Computing einhergehen mit der Einführung neuer Governance-Modelle, die auf Architektur- oder Sicherheitsaspekte der Cloud abgestimmt sind und die mit der aufkommenden FinOps-Methodik eine verbesserte Kostenkontrolle ermöglichen.

    FinOps ist im Gegensatz zum traditionelleren IT-Operations-Management-Markt ein schnell wachsendes Segment, das dem Bedürfnis der Unternehmen nach einer differenzierten strategischen Analyse der Cloud-Kostenmodelle entspricht: FinOps führt Prozesse, Tools und Best Practices ein, mit denen Unternehmen ihre Ausgaben senken und gleichzeitig den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen.

    Laut Prognosen von Reply in Zusammenarbeit mit PAC (Teknowlogy Gruppe) werden Investitionen in den IT- und Cloud-Markt im „Big-6“-Ländercluster (USA, China, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Indien) bis 2026 von 37 auf 54 Milliarden Euro steigen, angetrieben durch das FinOps-Segment, das seinen Wert verdreifacht. Der Bereich des traditionellen Managements von Rechenzentren geht um fast 60 Prozent zurück, während sich das Management von Cloud-Diensten verdoppelt.

    Die „Rising-6“-Gruppe (Italien, Niederlande, Brasilien, Belgien, Polen, Rumänien) erlebt einen ähnlichen Trend: ein Rückgang von fast 30 Prozent bei den traditionellen IT-Operations und ein Anstieg der Investitionen in Cloud-Operations- und FinOps-Lösungen. Diese wachsen bis 2026 um das 2,5- bzw. 4-fache und überschreiten die Schwellenwerte von 3 Mrd. und 1,5 Mrd. Euro.

    In Deutschland wird der Gesamtmarkt für IT- und Cloud-Betrieb auf 3,3 Mrd. Euro geschätzt – wobei der Cloud-Betrieb mit 2 Mrd. Euro einen großen Anteil ausmacht. FinOps-Lösungen wachsen bis 2026 auf rund 600 Mio. Euro an.

    Neben der Kostenoptimierung ermöglicht eine angemessene Cloud Governance, die IT-Security zu erhöhen und den IT-Betrieb eines Unternehmens nachhaltiger zu gestalten. Dabei rückt die Nachhaltigkeit des täglichen Betriebs in den Mittelpunkt.

    „In einer zunehmend vernetzten und Cloud-basierten Welt ist die Einführung von Cloud Computing kein eigenständiges Projekt, sondern muss in die DNA des Unternehmens integriert sein. Kostenoptimierung, Nachhaltigkeit, Sicherheit und Agilität sind nur einige der Vorteile von Cloud Computing, die es zu einem Muss für alle Unternehmen machen, die schlank und nachhaltig sein wollen. Die Entscheidung für die FinOps-Methode ist ein erster Schritt in diese Richtung, da sie die Optimierung des Betriebs und folglich die Verkleinerung der Infrastruktur beinhaltet“, kommentiert Filippo Rizzante, CTO von Reply.

    Die vollständige Studie kann hier heruntergeladen werden. Dieser neue Report ist Teil der Reply Market Research-Reihe, die einen detaillierten Blick auf neueste Innovationstrends in verschiedenen Bereichen wirft.

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  • 6 Tipps für den Cloud-Tech-Stack im „New Normal“

    6 Tipps für den Cloud-Tech-Stack im „New Normal“

    Hyland erklärt, auf was Unternehmen bei der Bewertung ihres bestehenden Tech-Stacks achten sollten, um mit einem Cloud-First-Ansatz optimal auf die Herausforderungen flexibler, ortungebundener Arbeitsmodelle vorbereitet zu sein

    Berlin, 25. Februar 2022 – Von KMUs bis hin zu Konzernen: Immer mehr Unternehmen setzen für ihre IT-Infrastruktur auf einen Cloud-first-Ansatz. Eine regelmäßige Bewertung des Technologie-Stacks ist dabei entscheidend für den langfristigen Erfolg der Cloud-Initiativen. Mindestens einmal im Jahr – bei Bedarf auch öfter – sollte geprüft werden, wie leistungsfähig die aktuellen Anwendungen sind, ob sie die strategischen Ziele unterstützen und wo weitere Funktionen benötigt werden.

    Die Pandemie hat die Wichtigkeit der Evaluierung des Technologiebestands zusätzlich verstärkt: Unternehmen mussten quasi über Nacht Remote-Arbeitsplätze aufbauen, ortungebundenen Zugriff und die Bearbeitung von Informationen, Inhalten und Prozessen sicherstellen und kontaktlose, digitale Interaktionen mit Kundinnen und Bürgern ermöglichen. Um das zu erreichen, haben viele Unternehmen kurzerhand eine Vielzahl cloudbasierter Technologien eingeführt.

    So konnte die Business Continuity aufrechterhalten werden. Jetzt ist die Zeit, die für die „Ausnahmesituation“ implementierten Lösungen zu prüfen und den Tech-Stack strategisch zu evaluieren. Heinz Wietfeld, Director Sales bei Hyland, stellt sechs Best Practices für die Implementierung und Bewertung von Cloud-Technologien vor.

    1.Schluss mit Software-Wildwuchs: Funktions-Duplikate und Software-Silos entfernen
    Software-Wildwuchs meint Anwendungen und Lösungen mit sich überschneidenden Funktionen oder solche, die nicht strategisch integriert sind. Eine regelmäßige Bewertung des Technologiebestands ermöglicht die Reduktion auf die Anwendungen, die bei der Erreichung der strategischen Ziele unterstützen und einen echten ROI liefern. Dabei ist die Einbindung der IT in strategische Geschäftsentscheidungen hilfreich, um die Herausforderungen der Abteilungen zu verstehen und passende Lösungen zu empfehlen. In einigen Fällen kann das angestrebte Ziel mit der Bestandstechnologie erreicht werden, in anderen braucht es eine neue, cloudbasierte Anwendung.

    2.Easy is right: auf einfache Wartung und Konfiguration achten
    Die aufwendige Instandhaltung von On-Premises-Systemen ist ein häufiger Grund dafür, dass Lösungen veraltet sind und auf teilweise nicht mehr unterstützten Versionen laufen. Dadurch fehlt es Unternehmen nicht nur an Funktionen und Fehlerbehebungen – Stichwort Bug Fix -, es besteht auch ein höheres Risiko für Sicherheitsvorfälle. Durch die Migration zu cloudbasierte Anwendungen profitieren Unternehmen von einer standardisierten Wartung und flexiblen Optionen für Konfiguration und Integration mit anderen Systemen. SaaS-Bereitstellungsmodelle wie die von Hyland sind zukunftssicher. Sie bieten eine höhere Leistung, Sicherheit und Verfügbarkeit sowie maximale Flexibilität, um im „New Normal“ schnell auf veränderte Geschäftsbedingungen reagieren zu können und auf die Herausforderungen des „Next Normal“ vorbereitet zu sein.

    3.Gekommen, um zu bleiben: Collaboration-Tools aus der Cloud
    Die Akzeptanz von Cloud-Technologien wie Zoom, Microsoft Teams und Office 365 stieg sprunghaft an, als ein Großteil der Beschäftigten weltweit ins Homeoffice umzog und Unternehmen Zusammenarbeit auf Distanz organisieren mussten. Cloud-Collaboration-Tools werden auch in Zukunft ein wichtiger Teil des IT-Puzzles bleiben, denn viele Unternehmen möchten ihren Teams auch weiterhin Optionen für flexible Arbeitsmodelle geben.

    4.Sichere Nutzererfahrung mit IAM aus der Cloud: Zugriff auf alle Systeme mit nur einem Login
    Wenn nicht mehr alle Mitarbeitenden im Büro sitzen und sich nicht im geschützten Unternehmensnetzwerk befinden, braucht es zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen, damit keine unbefugten Personen Zugriff auf Inhalte und Systeme – On-Premises und aus der Cloud – erhalten. Cloud-Lösungen für Identity und Access Management ermöglichen eine einfache und sichere Authentifizierung: Single-Sign-on-Funktionen geben Teams sicheren Zugriff auf die für sie relevanten Systeme, Anwendungen und Inhalte mit nur einem einzigen Login. Das erleichtert die Arbeit im Homeoffice und steigert die Produktivität.

    5.Eins nach dem anderen: zu migrierende Systeme priorisieren
    Einige Unternehmen betreiben Hunderte von Systemen und nicht selten sind viele dieser Anwendungen eng miteinander verknüpft, manchmal in einer Weise, die nicht cloudfreundlich ist. Für die IT-Abteilung ist es daher wichtig, Prioritäten zu setzen, und zu entscheiden, welche Systeme zuerst migriert werden müssen. Die Priorisierung richtet sich nach den wesentlichen Funktionen, die für den täglichen Betrieb benötigt werden, der Komplexität der Migration und der Integration der Anwendung in andere nachgelagerte Geschäftssysteme.

    6.Knowhow nutzen: Cloud-Experten für eine erfolgreiche Cloud-First-Strategie
    Bei der Umstellung auf eine Cloud-First-Strategie muss einiges beachtet werden. Von der Auswahl des Anbieters über die Integration und Interoperabilität bis hin zur Projektplanung. Unternehmen können die Migration selbst angehen oder sich Unterstützung von externen Beratern und Cloud-Experten holen. Im letzteren Fall gilt es, die zusätzlichen Kosten mit den Vorteilen der professionellen Unterstützung abzuwägen, wie z.B. schnellerer Projektabschluss, geringeres Risiko und weniger Fehler aufgrund von jahrelanger Erfahrung. Auch Softwareanbieter wie Hyland, die mit ihren Plattformlösungen ein breites Funktions- und Anwendungsspektrum sowie flexible Integrationsmöglichkeiten bieten, können bei der Neubewertung des Technologiebestands und der Planung und Implementierung einer Cloud-First-Strategie unterstützen.

    Hyland bietet Cloud-Lösungen für das Content-Management, die den gesamten Informationslebenszyklus abdecken – von der intelligenten Erfassung von Inhalten, über Robotic Process Automation und Intelligent Automation zur Prozessautomatisierung bis hin zu branchen- und abteilungsspezifischen Lösungen, z.B. für die Kreditorenbuchhaltung.

    Weiter Informationen zu Hyland und den Lösungen des Experten für Content-Services aus der Cloud unter: hyland.com/de

    Über Hyland
    Hyland ist ein führender Anbieter von Content Services, der es Tausenden von Organisationen ermöglicht, ihren Kunden und Partnern eine bessere Experience zu bieten. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

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  • Bare.ID, CSS, Haufe-Lexware Real Estate und Value Chain Solutions neu in der Initiative Cloud Services Made in Germany

    Bare.ID, CSS, Haufe-Lexware Real Estate und Value Chain Solutions neu in der Initiative Cloud Services Made in Germany

    Mit den Firmen Bare.ID, CSS, Haufe-Lexware Real Estate und Value Chain Solutions haben sich vier weitere, in Deutschland ansässige Anbieter von Cloud Computing-Lösungen für eine Beteiligung an der Initiative Cloud Services Made in Germany entschieden. In der bereits 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative haben sich unterschiedlichste Anbieter von Lösungen aus den Bereichen Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) mit dem Ziel zusammengeschlossen, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen zu sorgen.

    Bare.ID

    Bare.ID bietet Identitäts-, Authentifizierungs- und Autorisierungslösungen (Identity Provider) als Software as a Service („SaaS“) an. Die SaaS-Lösung stellt diese Dienste für Dritt-Applikationen über standardisierte Protokolle wie OpenID Connect, OAuth 2.0, SAML, SCIM und ähnliche zur Verfügung (Single-Sign-On).

    Die CSS AG: Ganzheitlich integrierte Business Software

    Die CSS AG entwickelt bereits seit 1984 benutzerorientierte sowie branchenübergreifend einsetzbare Business Software für den anspruchsvollen Mittelstand – auch für den internationalen Unternehmenseinsatz. Mit eGecko bietet das Unternehmen eine Business-Software die u.a. auch in der Cloud betrieben werden kann.

    Haufe axera: Das webbasierte Cloud-ERP-System für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft

    Mit Haufe axera können Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltungen ihre Immobilien auch morgen sicher und effizient bewirtschaften und verwalten. Die neue Softwaregeneration ist immer und überall verfügbar und ermöglicht mobiles Arbeiten ganz flexibel und unkompliziert, ob im Homeoffice, im Objekt, auf der Baustelle oder im Quartier. Das webbasierte Cloud-ERP-System Haufe axera kann einfach auf jedem internetfähigem Endgerät per Webbrowser aufgerufen werden.

    Value Chain Solutions: Wir sind Channel Management

    Ziel von Value Chain Solutions ist es, durch Technologie und Services seine Kunden und Partner bestmöglich bei ihren Aufgaben im indirekten Vertriebsprozess zu unterstützen. Das Unternehmen automatisiert Prozesse, bereitet Daten für Analysen vor und integriert Systeme. So können die Kunden sich auf die wirklich wichtigen Dinge im Vertriebsprozess konzentrieren.

    Weitere Informationen zu allen in der Initiative Cloud Services Made in Germany vertretenen Unternehmen stehen im Lösungskatalog der Initiative zur Verfügung.

    Initiative Cloud Services Made in Germany: Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen

    Ziel der bereits im Jahr 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Services zu sorgen. Aus diesem Grund wurden die folgenden Aufnahmekriterien festgelegt:

    – Das Unternehmen des Cloud Service-Betreibers wurde in Deutschland gegründet und hat dort seinen Hauptsitz.
    – Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agreements (SLA) nach deutschem Recht.
    – Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.
    – Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.

    Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat.

    Weitere Informationen zur Beteiligung an der Initiative Cloud Services Made in Germany stehen auf der Webseite der Initiative unter www.cloud-services-made-in-germany.de/beteiligung zur Verfügung.

    Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.

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  • Initiative Cloud Services Made in Germany stellt erste Ausgabe 2022 der Schriftenreihe vor

    Initiative Cloud Services Made in Germany stellt erste Ausgabe 2022 der Schriftenreihe vor

    Wie in den vergangenen Jahren hat die Initiative Cloud Services Made in Germany auch dieses Jahr zum Jahresbeginn wieder die aktuelle Ausgabe ihrer Schriftenreihe vorgestellt. Band 1 der Reihe trägt den Titel „Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch“ und enthält eine Sammlung von mittlerweile mehr als 100 Interviews mit Vertretern der an der Initiative beteiligten Unternehmen zum Thema Cloud Computing im Allgemeinen und Cloud Computing in Deutschland im Speziellen. Band 2 mit dem Titel „Cloud Services Made in Germany in der Praxis“ besteht aus einer Reihe von Anwenderberichten.

    Die aktuelle Ausgabe der Schriftenreihe steht in der Rubrik Schriftenreihe der Webseite zum kostenlosen Download zur Verfügung.

    Schriftenreihe Band 1: Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch

    Neu in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wurden Interviews mit den folgenden Firmenvertretern:

    – Thomas Muschalla, Geschäftsführer Deutsche Telefon Standard
    – Benjamin König, Business Development Manager Seal Systems

    Darüber hinaus wurde eine ganze Reihe von Interviews aktualisiert. Es macht also Sinn, sich die neueste Ausgabe von Band 1 der Schriftenreihe herunterzuladen, selbst wenn man bereits in Besitz einer älteren Ausgabe ist.

    Link zum Download: https://www.cloud-services-made-in-germany.de/band1

    Schriftenreihe Band 2: Cloud Services Made in Germany in der Praxis

    Band 2 der Schriftenreihe der Initiative Cloud Services Made in Germany tragt den Titel „Cloud Services Made in Germany in der Praxis“ und enthält eine Auswahl von Anwenderberichten. Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen und Größe berichten dort, welche Erfahrungen sie mit den Cloud Computing-Lösungen der in der Initiative vertretenen Cloud Service Provider gemacht haben.

    Link zum Download: https://www.cloud-services-made-in-germany.de/band2

    Initiative Cloud Services Made in Germany – Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen

    In der von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Reports im Jahr 2010 ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany haben sich in Deutschland ansässige Anbieter von unterschiedlichsten Cloud Computing-Angeboten (IaaS, PaaS, SaaS) zusammengeschlossen. Ziel ist es, für mehr Rechtssicherheit zu sorgen.

    Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. „Das große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite zeigt, welche zentrale Rolle Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit in Deutschland bein Einsatz von Cloud Computing-Lösungen spielen“, erklärt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. „Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den „Großen“ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.“

    Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany sind im Internet unter https://www.cloud-services-made-in-germany.de verfügbar.

    Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.

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  • CLOUD INSPIRATION DAY 2022 von Controlware: Nahezu 100 Teilnehmer tauschten sich aus

    Dietzenbach, 16. Dezember 2021 – Beim virtuellen CLOUD INSPIRATION DAY 2022 von Controlware am 14. Dezember diskutierten rund 100 IT-Experten über Themen rund um Cloud Computing – immer mit Blick auf die Zukunft.
    Noch immer finden aufgrund der Corona-Pandemie zahlreiche Veranstaltungen nur virtuell statt, so wurde auch der erste CLOUD INSPIRATION DAY 2022 von einer Präsenzveranstaltung in ein Online-Event umgewandelt, zu dem Controlware gemeinsam mit den Partnern HashiCorp, Thales und F5 einlud.

    Digitalisierungsexpertin Malou Blomstrand, Inhaberin des Coaching-Unternehmens HEADFOOT, bot mit spannenden Einblicken zum Mehrwert von Daten für IT und Business den perfekten Start in einen ebenso arbeitsintensiven wie erkenntnisreichen Tag. Der Vormittag stand mit Cloud-Strategien, Modern Work und Compliance-Themen anschließend ganz im Zeichen der digitalen Herausforderungen, mit denen sich Unternehmen im Jahr 2022 beschäftigen müssen.

    Unter dem Motto „Management? Das ist so was von Gestern“ eröffnete Qualitätsmanagement-Experte Georg Haupt, Berater und Trainer beim Informatik-Coaching-Unternehmen oose das virtuelle Event. Das Agile Manifest war die Brücke zum Vortrag von Peter Kiehn, Controlware Squad Lead. Er zeigte auf, dass bewährtes Vorgehen im Spannungsfeld zwischen Innovation und Tradition nicht nur den Bereich Software-Entwicklung im Umfeld Arbeitskultur betrifft. Das neugierige Kind sollte in jedem von uns neu geweckt werden. Im weiteren Verlauf des Tages ging es um unterschiedlichste Fragen des Arbeitsalltags und wie sich das Schrems-II-Urteil auf die Arbeit von Executives auswirkt.

    „Der erste CLOUD INSPIRATION DAY 2022 war als virtuelles Informations- und Diskussionsforum ausgelegt und wurde von den Teilnehmern sehr gut aufgenommen. Neben interessanten Fachvorträgen gab es auch Gelegenheit, Erfahrungen zu teilen, über zukünftige Herausforderungen zu diskutieren und individuelle Fragen zu klären. Die Teilnehmer sprachen von einer sehr professionellen Veranstaltung“, erläutert Michael Melzig, Cloud Program Manager bei Controlware.

    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist mit mehr als 800 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 330 Mio. Euro einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • OutSystems stellt die nächste Generation seiner Plattform mit cloudnativen Entwicklungsfunktionen vor

    Neue Plattform kombiniert eine dynamisch skalierende Cloud-Architektur und moderne CI/CD-Praktiken mit der von professionellen Entwicklern geschätzten Low-Code-Umgebung

    Frankfurt am Main, 16. November 2021. OutSystems, Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat heute eine Applikationsplattform der nächsten Generation vorgestellt, mit der Entwicklerteams modernste Cloud-Applikationen erstellen können. Bereits heute nutzen mehr als 14 Millionen Menschen Applikationen, die mit der OutSystems-Plattform erstellt wurden. Die mit OutSystems entwickelten Lösungen reichen von mobilen Apps und Websites für Endkonsumenten bis hin zu Arbeitsgruppen-Apps und Erweiterungen anderer Core-Systeme wie Microsoft, SAP und Salesforce. Die neue Plattform mit dem vorläufigen Namen „Project Neo“ bringt die Skalierbarkeit von Applikationen und die Produktivität von Entwicklern auf die nächste Stufe, um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen in Zeiten von Cloud-first zu sichern.

    OutSystems hat die Architektur der neuen Plattform von Grund auf mit dem Ziel entwickelt, den aktuell drängendsten Herausforderungen von Unternehmen zu begegnen: der Bewältigung des konstanten Wandels, dem Mangel an Software-Entwicklern und der notwendigen Modernisierung des Geschäfts. Project Neo kombiniert die Produktivitätsvorteile der visuellen, modellbasierten Entwicklung mit einer hochmodernen Container- und Kubernetes-basierten Cloud-Architektur, die auf Amazon Web Services (AWS) gehostet wird. So kann jedes Unternehmen benutzerdefinierte Cloud-Apps erstellen, die weltweit einsetzbar sind und sich kontinuierlich anpassen lassen.

    „OutSystems sprengt die Grenzen der traditionellen Softwareentwicklung. Mit Project Neo haben wir eine Plattform entwickelt, die es jedem Entwicklerteam ermöglicht, jede beliebige App zu entwickeln und sie beliebig zu skalieren“, so Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems. „Entwickler sollten in ihren Unternehmen Innovationen vorantreiben, sind aber in einer Komplexität gefangen, die ihre Fähigkeit zur Innovation und Differenzierung erheblich einschränkt. Mithilfe von branchenführenden Tools können Entwickler ihre Kreativität für das Unternehmen einsetzen und einen massiven Wettbewerbsvorteil schaffen, statt ihr Talent in das Reparieren, Ändern und Warten von Code und veralteten Systemen zu stecken.“

    Massive Produktivität bei stetigem Wandel

    Die neue OutSystems-Plattform unterstützt Unternehmen so, als würde ihr Entwicklerteam um Hunderte exzellente Software-Experten erweitert und mit Tools ausgestattet, die traditionell nur der Technologie-Elite zur Verfügung stehen. Durch diese Demokratisierung der Entwicklung können Kunden Plattformen erstellen, die Container und Kubernetes mit modernsten Cloud-Technologien wie Serverless, Datenbank-Autoskalierung, Ereignis- und Messaging-basierter Orchestrierung kombinieren.

    OutSystems ermöglicht es Teams, ihre Legacy-Applikationen in die Cloud zu verlagern, neue und strategischere Applikationen zu entwickeln oder Initiativen zur digitalen Transformation zu starten, die sich auf alle Bereiche ihres Unternehmens auswirken – von internen Prozessen bis hin zu mobilen Apps. Project Neo erreicht dies durch:

    – Abwicklung der kritischen, aber wenig wertschöpfenden Aspekte der Entwicklung: Project Neo automatisiert DevOps-Prozesse, verwaltet eine moderne Cloud-Laufzeitumgebung, dokumentiert Code automatisch, löst Code-Abhängigkeiten auf, führt Regressionstests durch, setzt Architekturstandards um, fügt kontinuierlich neue Plattformfunktionen hinzu und hält das gesamte System im Minutentakt auf dem neuesten Stand. So können sich Entwickler auf den Code konzentrieren, der Innovationen und Wettbewerbsvorteile bringt.

    – Ausführen von DevOps-Praktiken auf Spitzenniveau: Dies ermöglicht es Entwicklern, kritische Änderungen an Applikationen innerhalb von Stunden statt Tagen oder Wochen umzusetzen. Es sind mehrere kritische Änderungen pro Tag möglich, ohne technische Schulden zu erhöhen.

    – Laufende Aktualisierung mit neuen Cloud-Technologien: Project Neo wurde entwickelt, um sicherzustellen, dass alle Cloud-Applikationen immer verfügbar und auf dem neuesten Stand der Technik sind. Dazu wird Project Neo automatisch mit den neuesten Cloud-Technologien aktualisiert, ohne dass dies Auswirkungen auf bereits in Produktion befindliche Applikationen hat.

    – Automatische Skalierung von Consumer- und B2B-Apps bei großen Nachfragespitzen: Es ist schwer vorhersagbar, wann Benutzer-Communitys wachsen. Doch Entwickler können sich darauf verlassen, dass sich Apps auf Hunderte Millionen Benutzer skalieren lassen, wenn Organisationen oder die Nutzung von Applikationen wachsen.

    – Unterstützung der Arbeit sowohl einzelner Entwickler als auch großer Enterprise-Software-Schmieden: Project Neo sorgt dafür, dass jede Entwicklungsabteilung mit maximaler Produktivität und Leistung operiert. Hunderte Entwickler können gleichzeitig arbeiten und Applikations-Portfolios kontinuierlich aktualisieren.

    Project Neo ist ab sofort als öffentliche Preview verfügbar und kommt 2022 offiziell auf den Markt. Project Neo steht Seite an Seite mit der marktführenden Plattform des Unternehmens, OutSystems 11, die von Analysten und Entwicklern als eine der besten Lösungen für die Low-Code-Entwicklung in Unternehmen angesehen wird. Das Unternehmen wird weiterhin in die bestehende Plattform investieren, da diese mit Project Neo koexistiert. Kunden erhalten so eine Wahlmöglichkeit für jeweils die cloudnative, Multi-Cloud- oder On-Premises-Lösung, die am besten zu ihnen passt. Entwickler können OutSystems 11 kostenlos testen und eine Preview von Project Neo erhalten.

    Weitere Informationen

    Bildmaterial sowie ein kurzes Demo-Video zu Project Neo findet sich hier.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform für moderne Applikationsentwickelung helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 500.000 Community-Mitgliedern, rund 1.700 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

    Firmenkontakt
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  • CLOUD INSPIRATION DAY 2022 von Controlware: Der Entscheider-Dialog rund um IT und Business Challenges

    Dietzenbach, 9. November 2021 – Welche digitalen Herausforderungen bringt das Jahr 2022? Was können Unternehmen tun, um ihre IT-Strategie und Organisationsstrukturen auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten? Diese Fragen stehen im Zentrum des CLOUD INSPIRATION DAY 2022 von Controlware am 24. November 2021 ab 8:40 Uhr im Hotel Hilton Munich Airport.

    Die Veränderungen – vorangetrieben von Future of Work, Strategie und Transformation – schreiten durch die Digitalisierung unaufhaltsam voran. Wer auch zukünftig wettbewerbsfähig bleiben will, muss den digitalen Wandel mit der angepassten Agenda 2022 aktiv mitgestalten. Wie dieser Wandel aussehen könnte und welche Rolle die Cloud-Strategie sowie das notwendige Mindset in Zukunft spielt, darum geht es auf dem CLOUD INSPIRATION DAY 2022, zu dem Controlware gemeinsam mit den Partnern HashiCorp, Thales und F5 einlädt.
    Auf der Agenda stehen unter anderem die Themen: Mehrwert von Daten und sichere Umgebungen sowie Compliance und Management. Mit Malou Blomstrand (HEADFOOT) und Georg Haupt (oose) liefern hochkarätige Keynote Speaker Inspirationen für die Diskussionsforen und Podien des Tages. Regulatorische Aspekte rund um Schrems II finden dabei ebenso Raum wie die Fragen nach Unternehmensstrategien, zukunftsfähigen Führungsstilen und dem Arbeitsalltag zwischen Tradition und Innovation. Mit dabei sind mehr als 70 Top-Manager aus unterschiedlichen Branchen.

    Neben den Podiumsdiskussionen steht der persönliche Austausch über Erfahrungen und Ideen für die digitale Zukunft im Mittelpunkt des CLOUD INSPIRATION DAY 2022. Die interaktiv ausgelegten Diskussionsformate bieten dafür den perfekten Rahmen. Die in Bayern geltenden Corona-Vorgaben werden im Rahmen der Veranstaltung selbstverständlich eingehalten.

    Der exklusive CLOUD INSPIRATION DAY 2022 von Controlware ist für Teilnehmer kostenlos, um Voranmeldung unter https://t1p.de/CloudInspirationDay wird gebeten.

    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist mit mehr als 800 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 330 Mio. Euro einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • Initiative Cloud Services Made in Germany: Oktober 2021-Ausgabe der Schriftenreihe verfügbar

    Initiative Cloud Services Made in Germany: Oktober 2021-Ausgabe der Schriftenreihe verfügbar

    Die neue Ausgabe der Schriftenreihe der Initiative Cloud Services Made in Germany – Stand Oktober 2021 – ist ab sofort verfügbar . Band 1 der Reihe trägt den Titel „Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch“ und enthält eine Sammlung von mittlerweile mehr als 100 Interviews mit Vertretern der an der Initiative beteiligten Unternehmen zum Thema Cloud Computing im Allgemeinen und Cloud Computing in Deutschland im Speziellen. Band 2 mit dem Titel „Cloud Services Made in Germany in der Praxis“ besteht aus einer Reihe von Anwenderberichten.

    Die aktuelle Ausgabe der Schriftenreihe steht in der Rubrik Schriftenreihe ( https://www.cloud-services-made-in-germany.de/schriftenreihen) der Webseite zum kostenlosen Download zur Verfügung.

    Schriftenreihe Band 1: Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch

    Neu in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wurden Interviews mit den folgenden Firmenvertretern:

    – Christoph Buluschek, Leiter Produktmarketing & Account Management, Agenda Software
    – Steffen Ritter, Commercial Director Cybersecurity, AOE
    – Ardita Krasniqi, Customer Service, exonn
    – Marius Schumann, Head of Technology, Haufe-Lexware Real Estate
    – Gerhard Knoch, Geschäftsführer & CEO, PROCAD
    – Andreas Zeng, Projektentwickler, SoConic

    Darüber hinaus wurde eine ganze Reihe von Interviews aktualisiert. Es macht also Sinn, sich die neueste Ausgabe von Band 1 der Schriftenreihe herunterzuladen, selbst wenn man bereits in Besitz einer älteren Ausgabe ist.

    „Das Interesse von Anwender- wie Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany steigt unvermindert an und die Anzahl der an der Initiative beteiligten Unternehmen wächst kontinuierlich“, erklärt Frank Roth, Vorstand der AppSphere AG und Initiator der Initiative bei der Vorstellung des aktualisierten Schriftenreihen-Bands. „Jedes Unternehmen erhält bei Beitritt die Mög-lichkeit zu einem kurzen Interview, das dann in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wird. Da die Fragen standardisiert sind, ergibt sich aus der Interview-Sammlung ein umfassender, aber auch vielfältiger Überblick über den deutschsprachigen Cloud Computing-Markt. Aufgrund der kontinuierlich steigenden Zahl an Unternehmen, die sich an der Initiative beteiligen, wurde nun erneut ein Update der Schriftenreihe notwendig.“

    Link zum Download: https://www.cloud-services-made-in-germany.de/band1

    Schriftenreihe Band 2: Cloud Services Made in Germany in der Praxis

    Neu in Band 2 der Schriftenreihe ist der Anwenderbericht „Agile IT auf AWS für Panasonic – „managed by Claranet““
    Frank Roth ergänzt: „Die Auswahl an Anwenderberichten in Band 2 der Schriftenreihe unterstreicht die Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten für Cloud Computing-Lösungen in der Praxis. Unternehmen, die vor der Entscheidung zum Einsatz von Cloud Services stehen, profitieren von den Erfahrungen, die Kollegen aus anderen Unternehmen bereits beim Gang in die Wolke gemacht haben.“

    Link zum Download: https://www.cloud-services-made-in-germany.de/band2

    Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.

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    http://www.cloud-services-made-in-germany.de

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