Schlagwort: Cloud Computing Deutschland

  • Initiative Cloud Services Made in Germany stellt Januar 2021-Ausgabe der Schriftenreihe vor

    Initiative Cloud Services Made in Germany stellt Januar 2021-Ausgabe der Schriftenreihe vor

    Wie üblich zum Jahresbeginn hat die Initiative Cloud Services Made in Germany auch dieses Jahr eine aktuelle Ausgabe ihrer Schriftenreihe veröffentlicht. Band 1 der Reihe trägt den Titel „Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch“ und enthält eine Sammlung von Interviews mit Vertretern der an der Initiative beteiligten Unternehmen zum Thema Cloud Computing im Allgemeinen und Cloud Computing in Deutschland im Speziellen. Band 2 mit dem Titel „Cloud Services Made in Germany in der Praxis“ besteht aus einer Reihe von Anwenderberichten.

    Die aktuelle Ausgabe der Schriftenreihe steht in der Rubrik Schriftenreihe ( https://www.cloud-services-made-in-germany.de/schriftenreihen) der Webseite zum kostenlosen Download zur Verfügung.

    Schriftenreihe Band 1: Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch

    Neu in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wurden Interviews mit den folgenden Firmenvertretern:

    – Robert Heine, Gründer und Geschäftsführer, energypedia
    – Andreas Braig, Head of Business Development, GBTEC Software
    – Volker Lieder, Geschäftsführer, uvensys

    Darüber hinaus wurde eine ganze Reihe von Interviews aktualisiert. Es macht also Sinn, sich die neueste Ausgabe von Band 1 der Schriftenreihe herunterzuladen, selbst wenn man bereits in Besitz einer älteren Ausgabe ist.
    „Das Interesse von Anwender- wie Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany steigt unvermindert an und die Anzahl der an der Initiative beteiligten Unternehmen wächst konti-nuierlich“, erklärt Frank Roth, Vorstand der AppSphere AG und Initiator der Initiative bei der Vorstellung des aktualisierten Schriftenreihen-Bands. „Jedes Unternehmen erhält bei Beitritt die Möglichkeit zu einem kurzen Interview, das dann in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wird. Da die Fragen standardisiert sind, ergibt sich aus der Interview-Sammlung ein umfassender, aber auch vielfältiger Überblick über den deutschsprachigen Cloud Computing-Markt. Aufgrund der kontinuierlich steigenden Zahl an Unternehmen, die sich an der Initiative beteiligen, wurde nun erneut ein Update der Schriftenreihe notwendig.“

    Schriftenreihe Band 2: Cloud Services Made in Germany in der Praxis

    Neu in Band 2 der Schriftenreihe sind die folgenden Anwenderberichte:

    – „So effizient waren wir noch nie.“ Warum Rechtsanwalt Tommy Kujus seinen Kanzleibetrieb auf Actaport umgestellt hat.
    – Sicher, effizient, zuverlässig – BREKOM entwickelt Lösungskonzept für Datenaustauschplattform für Performa Nord
    – PKI aus der Cloud – Landkreis Mansfeld-Südharz
    – Wie ein B2B Distanzhändler in der Talentgewinnung seine Kennzahlen optimiert, kandidatenorientierter wird und gleichzeitig Kosten senkt.

    Initiative Cloud Services Made in Germany – Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen

    In der von der AppSphere AG im Jahr 2010 ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany haben sich in Deutschland ansässige Anbieter von unterschiedlichsten Cloud Computing-Angeboten (IaaS, PaaS, SaaS) zusammengeschlossen. Ziel ist es, für mehr Rechtssicherheit zu sorgen.

    Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. „Das große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite zeigt, welche zentrale Rolle Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit in Deutschland spielen“, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. „Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den „Großen“ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.“

    Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany sind im Internet unter https://www.cloud-services-made-in-germany.de verfügbar.

    Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.

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  • Auch deutsche Cloud Computing-Anbieter profitieren von der Corona-Krise

    Auch deutsche Cloud Computing-Anbieter profitieren von der Corona-Krise

    Cloud Computing Marktbarometer Deutschland Corona Special Update: Ergebnisse liegen vor

    Darauf lassen zumindest die Ergebnisse des aktuellen Updates zum Corona Special für das Cloud Computing Marktbarometer Deutschland 2020 schließen. Der Anteil der deutschen Cloud Service Provider, die die Auswirkungen der Corona-Krise auf ihre aktuelle Geschäftstätigkeit als „positiv“ bewerten, hat sich im Vergleich zur ersten Umfrage im Frühsommer mehr als verdoppelt. Die „Negativ“-Bewertungen sind auf weniger als ein Drittel gesunken.

    Am Update zum Corona Special zum Cloud Computing Marktbarometer Deutschland beteiligten sich mehr als 110 in Deutschland tätige Anbieter von Cloud Computing-Lösungen. Die Umfrage erfolgte in den Monaten Oktober und November 2020. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse steht ab sofort kostenfrei auf der GROHMANN BUSINESS CONSULTING-Webseite zur Verfügung.

    Corona und Cloud Computing in Deutschland

    Die Corona-Krise hält uns weiter in ihrem Bann und beeinflusst weite Teile unseres beruflichen und privaten Lebens. Bereits im Frühjahr sorgte der erste Corona-Lockdown für eine bisher undenkbare Situation in Deutschland: Geschlossene Grenzen, Unternehmen, Läden und Restaurants, Mindestabstand, Maskenpflicht und Kontaktbeschränkungen.

    „Die Corona-Krise hatte zwangsläufig auch Auswirkungen auf die diesjährige Ausgabe des Cloud Computing Marktbarometers Deutschland“, erklärt Werner Grohmann, Herausgeber des Cloud Computing Marktbarometers Deutschland. „Gerade als wir die Umfrage abschließen wollten, kam Corona. Mit einem nachgeschobenen Corona-Special haben wir versucht, die Auswirkungen der Pandemie auf den deutschen Cloud Computing-Markt zu erfassen. Allerdings wurde schon bald klar, dass viele der befragten Unternehmen zum damaligen Zeitpunkt – Frühsommer 2020 – noch überhaupt nicht in der Lage waren, die Corona-Folgen für ihr Business abzuschätzen.“

    Aus diesem Grund fiel schon bald die Entscheidung, sechs Monate nach dem Ausbruch der Corona-Krise ein Update für das Corona-Special durchzuführen. Die Ergebnisse liegen nun vor.

    Cloud Computing Marktbarometer Deutschland Corona Special Update: Die wichtigsten Ergebnisse

    Bei den größten Herausforderungen während der Krise liegt das Stornieren/Unterbrechen laufender Projekte/Kundenaufträge auch im Herbst 2020 noch immer an erster Stelle. Der Anteil der Unternehmen, die Kurzarbeit/ Entlassungen als größte Herausforderung angaben, ist allerdings von 15 Prozent auf vier Prozent gesunken.

    Damit ist aber auch klar: Der Fachkräftemangel/“War for Talents“ geht weiter. Der Anteil der Unter-nehmen, die versuchen, die Krise mit ihrem bestehenden Personal zu bewältigen ist um mehr als die Hälfte gesunken. Zeitgleich stieg der Anteil der Unternehmen, die weiter neue Mitarbeitende suchen, von 39 Prozent auf 68 Prozent.

    Und so steigt auch die Zuversicht über die weitere Geschäftsentwicklung. 43 Prozent der Umfrage-teilnehmer lassen ihre Vor-Corona-Prognose für die nächsten zwölf Monate bestehen. Im Frühjahr lag dieser Wert noch bei 27 Prozent. Der Anteil der Unternehmen, die von einem schlechteren Geschäftsverlauf als vor der Corona-Krise prognostiziert ausgehen, sank von 18 Prozent auf 8 Prozent. Gleichgeblieben ist dagegen der Anteil der Unternehmen, die sich noch immer keine Prognose zutrauen (27 %).

    „Betrachtet man die Vor-Corona-Prognose zur weiteren Geschäftsentwicklung aus dem Cloud Computing Marktbarometer Deutschland 2020, so gingen alle damals befragten Cloud Computing-Anbieter von einer sich verbessernden bzw. gleichbleibend positiven Geschäftslage für ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten aus“, erläutert Werner Grohmann. „Der erste Lockdown sorgte dann dafür, dass die Prognosen zuerst einmal „auf Eis gelegt“ wurden. Mittlerweile scheint der größte Schock allerdings wieder überwunden zu sein.“ – Oder wie ein Umfrageteilnehmer es aktuell formuliert, gab es „wenn überhaupt nur einen kleinen Schluckauf!“

    Auf die abschließende Frage nach dem Zusammenhang zwischen Corona und Cloud Computing in Deutschland gaben 82 Prozent an, dass die Corona-Krise dazu führen wird, dass sich Cloud Computing noch schneller in Deutschland durchsetzen wird. Dass die Corona-Krise den Siegeszug von Cloud Computing in Deutschland behindern wird, weil die Anwenderunternehmen derzeit andere Sorgen bzw. Prioritäten hätten, glauben dagegen nur noch drei Prozent (Frühsommer: sieben Prozent).

    Neue Herausforderung: Homeoffice

    Wie bereits beim ersten Corona Special zum Cloud Computing Marktbarometer Deutschland hatten die Umfrageteilnehmer auch dieses Mal die Möglichkeit, ein persönliches Statement zur aktuellen Situation abzugeben. Dabei fällt auf, dass zum ersten Mal auch das Thema Homeoffice und Unternehmenskultur bzw. Teambuilding zur Sprache kommt, wie die nachfolgenden Aussagen unterstreichen:
    – „Einsamkeit von Kollegen ohne soziale Kontakte, welche nun aus dem Homeoffice arbeiten.“
    – „Unternehmenskultur erhalten …“
    – „Team-Motivation und Stimmung im Tagesgeschäft …“

    „Viele IT-Unternehmen haben in der jüngsten Vergangenheit viel in Maßnahmen investiert, um Teambuilding und Mitarbeitermotivation zu fördern. Die Verlagerung der Arbeitsplätze in das Homeoffice – das zeigen andere Statements aus der Umfrage – hat in den meisten Fällen sehr gut geklappt. Allerdings laufen damit alle diese Maßnahmen derzeit ins Leere“, erklärt Werner Grohmann. „Bei allen Vorteilen, die Teams und Zoom für die Online-Kommunikation und virtuelle Zusammenarbeit bieten: Das informelle Gespräch unter Kollegen bei einer Tasse Kaffee, das gemeinsame Kochen oder Sport Treiben oder einfach mal ein Bier oder anderes Kaltgetränk nach Feierabend lassen sich über diese Online-Plattformen nur unzureichend abbilden. Es wird interessant sein zu beobachten, wie Unternehmen mit dieser Herausforderung umgehen, wenn die Corona-Maßnahmen zur Kontaktbeschränkung weiter aufrechterhalten werden müssen. Und danach sieht derzeit alles aus.“

    Über das Cloud Computing Marktbarometer Deutschland

    Ziel des Cloud Computing Marktbarometers Deutschland ist es, einen aktuellen Status sowie eine Prognose zur zukünftigen Entwicklung des deutschen Marktes für Cloud Computing-Lösungen aus Anbietersicht abzufragen. Bereits seit 2009 führen wir regelmäßig Umfragen zum Thema Software-as-a-Service bzw. Cloud Computing durch. Damit sind wir in der Lage, aktuelle Trends, aber auch Trendwenden im Vergleich zu den Erhebungen der Vorjahre aufzuzeigen.

    Weitere Informationen: http://www.cloud-computing-marktbarometer-deutschland.de

    Bereits seit 2001 unterstützt GROHMANN BUSINESS CONSULTING deutsche und internationale IT-Unternehmen bei der strategischen Geschäftsentwicklung.

    Das Unternehmen mit Sitz in Freiburg im Breisgau liefert die dafür erforderlichen Inhalte in Form von Anwenderberichten, Hintergrundartikeln, Whitepaper, E-Books, Trendstudien, u.v.m. und unterstützt dann bei zielgruppenfokussiertem Content Marketing und Leadgenerierung.

    Neu im Portfolio von GROHMANN BUSINESS CONSULTING ist die Unterstützung bei Konzeption und Umsetzung von Corporate Podcasts für B2B-Unternehmen.

    Weitere Informationen sind im Internet unter https://www.grohmann-business-consulting.de verfügbar.

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  • Cloud Computing in Deutschland: Agilität vs. interner Widerstand

    Cloud Computing in Deutschland: Agilität vs. interner Widerstand

    Wenn deutsche Unternehmen sich für den Einsatz von Cloud Computing-Lösungen entscheiden, tun sie dies hauptsächlich, um eine höhere Flexibilität/Agilität in ihrer IT-Umgebung zu erreichen. Wenn sie sich gegen den Einsatz von Cloud Computing-Lösungen entscheiden, liegt dies am häufigsten am internen Widerstand der IT-Abteilung. Diese Ergebnisse liefert das Cloud Computing Marktbarometer Deutschland 2020.

    Häufigste Gründe FÜR den Einsatz von Cloud Computing Lösungen in Deutschland

    An der Reihenfolge hat sich im Vergleich zur letzten Ausgabe des Marktbarometers im Jahr 2019 nichts geändert, Das Argument „höhere Flexibilität/Agilität“ hat seinen Spitzenplatz auch im dritten Jahr in Folge halten können und den Vorsprung weiter ausgebaut. Auf Platz zwei folgt dieses Jahr die „digitale Transformation“, die wohl immer mehr in den Fokus der Unternehmen rückt. Das Argument „Kosten“ konnte gleich um 14 Prozentpunkte zulegen und hat den „Fachkräftemangel“ überholt, der in etwa auf Vorjahresniveau (2019: 36 %) liegt.
    Häufigste Gründe GEGEN den Einsatz von Cloud Computing in Deutschland

    Argumente gegen Cloud Computing in Deutschland

    Die „Contra“-Argumente „Interner Widerstand IT-Abteilung“ und „Vorbehalte Datenschutz/ Datensicherheit“ liefern sich dieses Jahr ein Kopf-an-Kopf-Rennen, Die „Angst vor Kontrollverlust“ liegt wieder auf dem dritten Platz. Unter „Sonstiges“ genannt wurde u.a. „Entscheidung für ein anderes Produkt/Konkurrenzangebot“ oder „Abhängigkeit vom Cloud Service Provider“.

    „Erschreckend ist aus unserer Sicht auch dieses Jahr wieder die Erkenntnis, dass in fast 70 Prozent der Fälle interner Widerstand der IT-Abteilung (48 %) bzw. interner Widerstand von Geschäftsleitungsseite (21 %) als Argument gegen den Einsatz von Cloud Computing-Lösungen genannt werden“, erklärt Werner Grohmann, Geschäftsführer GROHMANN BUSINESS CONSULTING und Herausgeber des Cloud Computing Marktbarometers Deutschland. „Wenn auf der einen Seite höhere Flexibilität/Agilität und digitale Transformation für den Einsatz von Cloud-Technologien sprechen, darf es doch nicht sein, dass sich Fach- und Führungskräfte immer noch so häufig gegen den Einsatz sperren. Wir haben bereits im letzten Jahr darauf hingewiesen, dass es dringend notwendig ist, von der „Innovationsbremse zu steigen“, wenn deutsche Unternehmen im internationalen Wettbewerb bestehen möchten. Gerade in Zeiten wie diesen.“

    Über das Cloud Computing Marktbarometer Deutschland 2020

    Das Cloud Computing Marktbarometer Deutschland erfasst bereits seit mehreren Jahren einen aktuellen Status zum deutschen Cloud Computing Markt aus Anbietersicht, sowie zur zukünftigen Entwicklung des Marktes. Auf Grund der Corona-Krise wurde die Umfrage dieses Jahr erstmals um ein Corona Special erweitert.

    Am Cloud Computing Marktbarometer Deutschland 2020 beteiligten sich 144 Unternehmen, am Corona Special beteiligten sich 132 Unternehmen durch Ausfüllen eines Online-Fragebogens. Die Beteiligung erfolgte anonymisiert in den Monaten Januar bis Juni 2020 (Marktbarometer), bzw. Mai bis Juni 2020 (Corona-Special).

    Weitere Informationen: https://www.cloud-computing-marktbarometer-deutschland.de

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  • Cloud Computing Marktbarometer Deutschland 2020: Die Ergebnisse liegen vor

    Cloud Computing Marktbarometer Deutschland 2020: Die Ergebnisse liegen vor

    Im Rahmen des Cloud Computing Marktbarometers Deutschland 2020 wurde auch in diesem Jahr wieder eine Umfrage mit dem Ziel durchgeführt, einen aktuellen Status sowie eine Prognose zur zukünftigen Entwicklung des deutschen Marktes für Cloud Computing-Lösungen aus Anbietersicht abzufragen. Befragt wurden dazu deutsche Cloud Service Provider sowie Anbieter von Beratungsdienstleistungen im Cloud Computing-Umfeld in Deutschland. Die Ergebnisse liegen nun vor.

    Im Mittelpunkt der Online-Umfrage standen Fragen wie z.B.:
    – Welche Art von Cloud Services werden angeboten?
    – Werden ausschließlich Cloud Services angeboten?
    – Wie werden die Cloud Computing-Angebote vermarktet?
    – Wo liegen auf Kundenseite die Gründe, sich FÜR Cloud Computing-Lösungen zu entscheiden?
    – Weshalb entscheiden sich Anwenderunternehmen heute noch GEGEN Cloud Computing-Lösungen?
    – Wie wird sich der deutsche Cloud Computing-Markt in den nächsten Monaten entwickeln?

    Auf Grund der aktuellen Corona-Krise wurde die Umfrage dieses Jahr um ein so genanntes „Corona Special“ ergänzt. Dabei standen Themen im Mittelpunkt wie
    – Corona-Krise: Aktueller Status und Herausforderungen
    – Corona-Krise und Arbeitsmarkt
    – Corona-Krise: Prognose im Vergleich zur Vor-Corona-Prognose

    Darüber hinaus wurden die Umfrageteilnehmer gebeten, ein frei formuliertes Statement zur aktuellen Situation abzugeben.

    „Eigentlich hatten wir bereits geplant, die aktuelle Umfrageperiode zu beenden – doch dann kamen Corona und der Lockdown“, erklärt Werner Grohmann, Herausgeber des Cloud Computing Marktbarometers Deutschland bei der Vorstellung der Ergebnisse. „Aus diesem Grund entschieden wir uns dazu, die Umfrageperiode noch etwas zu verlängern und den Fragenkatalog um einige, Corona-spezifische Fragen zu ergänzen.“

    Cloud Computing Marktbarometer Deutschland – die fünf wichtigsten Erkenntnisse

    Wie in den vergangenen Jahren wurden auch dieses Jahr wieder die aus Autorensicht fünf wichtigsten Erkenntnisse abgeleitet:

    1. Kosten (-druck) als Argument für den Cloud Computing-Einsatz gewinnt an Bedeutung
    2. Der IT-Fachkräftemangel „schwappt“ auf die Cloud Service Provider-Seite
    3. Rechenzentrumsstandort Deutschland wichtiges Vertriebsargument, lokaler Ansprechpartner aber auch
    4. Fehlender Innovationswille und fehlender Mut auf Entscheiderebene bremsen die Marktentwicklung
    5. Der deutsche Cloud Computing-Markt wächst weiter *)

    *) Aussage vor Ausbruch der Corona-Krise in Deutschland. Inwieweit sich diese Prognose seit Ausbruch der Corona-Krise verändert hat, wurde dann im Corona Special abgefragt

    Auf Grund der Tatsache, dass das Cloud Computing Marktbarometer Deutschland bereits seit mehreren Jahren durchgeführt wird, liefert es mittlerweile nicht mehr nur einen aktuellen Status zum Cloud Computing-Markt in Deutschland, es erfasst auch Markttrends im Vergleich zu den Umfragen vergangener Jahre.

    Die wichtigsten Erkenntnisse des Marktbarometers wurden in einer Infografik zusammengefasst:

    Download unter https://www.grohmann-business-consulting.de/presse/ccmb-2020-infografik.png

    Werner Grohmann erklärt: „In diesem Jahr konnten wir feststellen, dass einige Trends der bisherigen Umfragen sich bestätigen. Auf der anderen Seite zeigt die Ausgabe 2020 des Cloud Computing Marktbarometers Deutschland auch Bereiche, in denen sich die Trends vergangener Jahre abgeschwächt oder sogar umgekehrt haben.“

    Weitere Informationen zum Cloud Computing Marktbarometer stehen unter https://www.cloud-computing-marktbarometer-deutschland.de zur Verfügung.

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  • Initiative Cloud Services Made in Germany: Erstes Update der Schriftenreihe im Jahr 2020 verfügbar

    Initiative Cloud Services Made in Germany: Erstes Update der Schriftenreihe im Jahr 2020 verfügbar

    Wie in den letzten Jahren hat die Initiative Cloud Services Made in Germany auch zum Beginn des Jahres 2020 eine aktualisierte Ausgabe ihrer Schriftenreihe veröffentlicht. Band 1 der Reihe trägt den Titel „Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch“ und enthält eine Sammlung von mittlerweile mehr als einhundert Interviews mit Vertretern der an der Initiative beteiligten Unternehmen zum Thema Cloud Computing im Allgemeinen und Cloud Computing in Deutschland im Speziellen. Band 2 mit dem Titel „Cloud Services Made in Germany in der Praxis“ besteht aus einer Reihe von Anwenderberichten.

    Die aktuelle Ausgabe der Schriftenreihe steht in der Rubrik Schriftenreihe ( https://www.cloud-services-made-in-germany.de/schriftenreihen) der Webseite zum kostenlosen Download zur Verfügung.

    Schriftenreihe Band 1: Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch

    Neu in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wurden Interviews mit den folgenden Firmenvertretern:

    + Patric Schneider, Geschäftsführer, AZOWO GmbH
    + Markus Angermüller, Vertriebsleitung centron GmbH
    + Oliver Schimmel, Geschäftsführer, INDEGO GmbH
    + Gernot Schusser, Geschäftsführer LoanLink GmbH
    + Andreas Liefeith, Leiter Unternehmenskommunikation, procilon Group
    + Andre Schnibbe, Business Development, SEAL Systems AG

    Darüber hinaus wurde eine ganze Reihe von Interviews aktualisiert. Es macht also Sinn, sich die neueste Ausgabe von Band 1 der Schriftenreihe herunterzuladen, selbst wenn man bereits in Besitz einer älteren Ausgabe ist.

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    Link zum Download: https://www.cloud-services-made-in-germany.de/band1

    Schriftenreihe Band 2: Cloud Services Made in Germany in der Praxis

    Neu in Band 2 der Schriftenreihe sind die folgenden Anwenderberichte:

    + Spitzenforscher am Fraunhofer IOSB kommunizieren spionagesicher via Smartphone
    + humbee im Einsatz bei der seed2soil GmbH: Interview mit Malte Hamann, Geschäftsführer, seed2soil GmbH
    + Weisshaus: Spirituosen-Versand setzt auf moderne Lager-Technologie

    Link zum Download: https://www.cloud-services-made-in-germany.de/band2

    Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.

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