Schlagwort: Cloud Computing

  • Labor Koblenz: Smarte Mandantenverwaltung mit der DOCBOX® in der Cloud

    Labor Koblenz: Smarte Mandantenverwaltung mit der DOCBOX® in der Cloud

    Cloud-Computing ist nicht mehr wegzudenken. Die damit einhergehende Flexibilität der Datennutzung ist ein wichtiges Argument für die Nutzung der Cloud. Naheliegend ist die Verwendung eines Dokumentenmanagementsystems (DMS), um die Daten zu sortieren, zu verwalten und fristkonform zu archivieren. Das Labor Koblenz, medizinisches Versorgungszentrum für Laboratoriumsmedizin und Mikrobiologie in der Region Koblenz-Mittelrhein, hat sich für die Cloud-Version der DOCBOX® entschieden. Die Cloud-Lösung der DOCBOX® ist vollkommen identisch mit der serverbasierten Inhouse-Anwendung. Das Labor Koblenz verfügt über eine eigene Datenbank, die in ISO27001-zertifizierten Rechenzentren in Deutschland gespeichert ist.

    Drei Mandanten werden aktuell von knapp 40 Anwender:innen des Labors mit der DOCBOX®-Cloud-Anwendung verwaltet. Je Mandant ist es möglich, eigene Benutzer:innen mit einem Rechtesystem anzulegen. Gleichzeitig können berechtigte Benutzer:innen auch mandantenübergreifend auf Dokumente zugreifen. Mit der DOCBOX® aus der Wolkeninfrastruktur konnte das Labor Koblenz sofort loslegen. Mit wenigen Mausklicks war der eigene Account eingerichtet. Gedanken bezüglich Serverleistung oder Lizenzen gehören der Vergangenheit an. Die Software befindet sich immer auf dem aktuellen Stand. Es fallen weder Wartungsgebühren noch Investitionen in eigene Hard- und Software an. Es ist keine lokale Infrastruktur notwendig. Dokumente können 24/7, an jedem Ort (z. B. Home-Office) und auch offline (z. B. auf einer Zugfahrt) bearbeitet werden. Digitale Optimierungen von Geschäftsprozessen, wie etwa Workflows, können selbstverständlich auch in der Cloud genutzt werden.

    DOCBOX®-Kunden werden von über 100 Fachhandelspartnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz beraten. Dabei handelt es sich u. a. um Systemhäuser, IT-Consultants und Anbieter von Bürotechnik. Das Labor Koblenz wird von der K+S Pauly GmbH, dem Spezialisten für Bürokommunikationslösungen im Großraum Koblenz-Bendorf-Neuwied, betreut.

    Über Labor Koblenz – MVZ für Laboratoriumsmedizin und Mikrobiologie Koblenz-Mittelrhein:
    Das Labor Koblenz versteht sich als regionaler Dienstleister für Laboruntersuchungen. Seit über 70 Jahren unterstützt es verschiedene Leistungserbringer im Gesundheitswesen. Ärzte, Praxen, Krankenhäuser und weitere medizinische Einrichtungen stellen hohe Ansprüche. Um dem gerecht zu werden, ist ein offener Austausch mit Partnern und Kollegen von zentraler Bedeutung. Mit über 400 Mitarbeitenden an fünf Standorten werden über 1.000 unterschiedliche Laboruntersuchungen erbracht. Das Leistungsspektrum des Labors umfasst alle Bereiche der humanmedizinischen Labordiagnostik.

    Über aktivweb System- und Datentechnik GmbH:
    aktivweb ist Lösungslieferant kaufmännischer Geschäftsprozesse, digitaler Aktenlösungen, sowie CMS-Systeme und Webanwendungen. Mit ihrem Softwareprodukt DOCBOX® und über 100 autorisierten Vertriebspartnern zählt aktivweb System- und Datentechnik zu den führenden Entwicklungs- und Vertriebsunternehmen auf dem nationalen Wachstumsmarkt für Archivierungs- und Dokumenten-Management-Systemen (DMS). Die Bestandskunden kommen nahezu aus allen Branchen und allen Größenordnungen – von globalen Konzernen, innovativen mittelständischen Betrieben bis zu Einzelunternehmen.

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  • REPLY investiert in digitale Innovationen am Standort Berlin

    REPLY investiert in digitale Innovationen am Standort Berlin

    Reply bündelt künftig im Berliner Office die Kompetenzen unter einem Dach.

    Bild04. Oktober 2021 – Reply bündelt künftig im Berliner Office die Kompetenzen unter einem Dach und etabliert einen zentralen Hub, um in der deutschen Hauptstadt neue Geschäftsmodelle sowie digitale Services voranzutreiben. Berlin hat sich in den vergangenen Jahren zum Zentrum für Gründer in Deutschland entwickelt. Besondere Anziehungskraft übt die Hauptstadt auf Unternehmen aus der Kreativwirtschaft und Technologiebranche aus. Dieses Umfeld fördert die Zielsetzung von Reply – gemeinsam kreative Technologie-Innovationen zu entwickeln – und spiegelt sich nach Neugestaltung der Büros in München, Düsseldorf, Frankfurt und Gütersloh nun auch in Berlin wider, das am 01. Oktober eröffnet.

    Mit dem Berliner Office entsteht ein Ort, an dem Reply seine Kunden durch das Einführen von Innovationen entlang ihrer gesamten digitalen Wertschöpfungskette unterstützt. Die digitale Transformation zählt im Zuge der Pandemie zu den Kernthemen vieler Unternehmen. Kreation, Kommunikation und Technologie sind in Berlin eng verwoben. Das entspricht dem Konzept von Reply: Mit seinem Netzwerk aus hochspezialisierten Unternehmen begleitet Reply Firmen bei der Umsetzung von Geschäftsmodellen, die auf Künstlicher Intelligenz (KI), Big Data, Cloud Computing, digitalem Marketing und dem Internet der Dinge basieren.

    Die Büroflächen mit über 4.300 Quadratmetern zeichnen sich über Kreativ-Labs aus, um digital zu experimentieren. Die Einrichtung bietet offene Flächen, Lounges und durch Livingwalls definierte Rückzugs- und Kommunikationsbereiche, die das Arbeiten individuell und flexibel gestalten. In Sachen Ökologie übertrifft das Gebäude aktuelle Anforderungen, in dem es beispielsweise nachhaltig produzierten Strom aus erneuerbaren Energien bezieht und Ladestationen für Elektrofahrzeuge vorsieht.

    Dr. Thomas Hartmann, Vorstand der Reply Deutschland SE, begrüßt die Eröffnung in Berlin: „Mit dem Office schaffen wir Platz für Innovationen und weiteres Wachstum. Die Neugestaltung unseres Bürogebäudes in Berlin Mitte schafft eine inspirierende Arbeitsatmosphäre und hilft uns dabei, unsere Kreativität und unser technisches Können voll zu entfalten. Die Stadt ist ein Schmelztiegel für Wirtschaft, Wissenschaft und Unternehmen. Zahlreiche große Firmen haben hier ihren Hauptsitz oder eine Niederlassung. Unsere Stärke liegt darin, kreative Köpfe und technische Experten zu kombinieren, um in komplexen Projekten die erfolgreiche Umsetzung sicherzustellen. Unser Ziel ist, Reply zu einem Referenzpunkt in Bezug auf neue Konzepte und Technologien zu machen, zu denen KI, IoT, Cloud-Plattformen sowie umfassende Digital Experience-Lösungen zählen.“

    Künstliche Intelligenz, Cybersecurity, Blockchain, Agenturen und Startups

    Berlin steht für Vielfalt in vielerlei Hinsicht: politisch, kulturell, wirtschaftlich, sozial und wissenschaftlich. Die Stadt bietet ein einzigartiges Ökosystem für Innovationen. Mit dem neu entstandenen KI-Kompetenzzentrum BIFOLD verfügt die Hauptstadt über ein internationales Vorzeige-Institut zur Grundlagenforschung von KI. Am IT-Standort Berlin arbeiten Unternehmen und Forschung darüber hinaus intensiv an Cybersecurity-Lösungen. Mit zahlreichen Blockchain-Initiativen und Investoren hat sich Berlin auch als „Blockchain-Hauptstadt“ etabliert.

    Die Stadt ist aufgrund der Konzentration an Verbänden sowie der dynamischen Entwicklung der Kreativbranche ein beliebter Standort für Digitalagenturen und zählt zu den kreativsten Agenturlandschaften in Deutschland. Europaweit zählt Berlin zu den Top 10 und international zu den Top 20 der wichtigsten Orte für Investoren. Berliner Startups sind Treiber der Wirtschaft und Innovationen – vor allem in den Branchen Mobility, FinTech/InsurTech sowie KI, Big Data und Analytics. Die Mischung aus kreativen Unternehmen, technologischer Kompetenz und leistungsfähiger Hochschul- und Forschungslandschaft macht Berlin zum deutschen Zentrum der Internetwirtschaft.

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    Reply [MTA, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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  • AllCloud stellt seine neue Solutions Factory vor

    Die neue AllCloud Solutions Factory macht die Nutzung der AWS-Plattform und verwandter Technologien so einfach wie nie zuvor und liefert sofort einsatzbereite Lösungen für eine Vielzahl von Geschäftsanforderungen

    Berlin, 29.09.2021 – AllCloud, ein weltweit aktiver Anbieter von Professional Services und AWS Premier Consulting Partner, präsentiert seine neue AllCloud Solutions Factory. Dabei handelt es sich um eine Sammlung vollautomatisierter, sofort einsatzbereiter AWS CloudFormation-Architekturblaupausen. Die Solutions Factory ist Teil der Premium Managed Services von AllCloud und steht Kunden im Programm „Cloud Cost Management and Optimization“ zur Verfügung, dass Kunden nutzen können, um ihre Einführung und Erweiterung von AWS zu beschleunigen.

    Die Solutions Factory wurde im Rahmen der strategischen Kooperationsvereinbarung zwischen AllCloud und AWS entwickelt. Ihr Ziel ist es, die digitale Transformation neuer und bestehender AWS-Kunden zu beschleunigen. Als AWS Premier Consulting und Managed Service Provider Partner mit über 200 AWS-Zertifizierungen und sechs AWS Competencies ist AllCloud der ideale Partner für den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens in der Cloud.

    Das Angebot der Solutions Factory gliedert sich in drei Kategorien: Branchenspezifische Lösungen, Business Solutions und Foundation Services. Innerhalb dieser Kategorien adressieren die Lösungen von AllCloud Geschäftsanforderungen wie die Unterstützung für Call Center, Kostenmanagement, Sicherheit, Compliance, Salesforce-Erweiterungen und Business Intelligence. AllCloud hat außerdem branchenspezifische Lösungen für SaaS-, Fertigungs-, Konsumgüter-, Gesundheits-, Einzelhandels- und Automobilunternehmen entwickelt. Das Ziel ist es, Unternehmen beim Erreichen folgender Ziele zu unterstützen:
    – Schnellere Entwicklung: Nutzung automatisierter, reproduzierbarer und vollständig verwalteter schlüsselfertiger Lösungen, die keine Wartung erfordern
    – Solide Grundlage: Vom ersten Tag an auf eine solide Cloud-Grundlage aufbauen, die mit dem AWS Well-Architected Framework aufgebaut ist
    – Maximale Kosteneffizienz: Verbesserung der Time-to-Value und der operativen Exzellenz, indem schneller mehr Wert aus AWS geschöpft wird

    Kunden, die dem AllCloud Programm „Cloud Cost Management and Optimization“ beitreten, erhalten vollen Zugriff auf die Solutions Factory sowie kontinuierlichen und proaktiven Support durch das AllCloud FinOps-Team und Solution Architects. Das Programm garantiert, dass die Cloud-Umgebung eines Kunden auf dem neuesten Stand der Kosteneffizienz und Transparenz bleibt. Interessierte können hier mehr über das „Cloud Cost Management and Optimization“ Programm erfahren.

    „Mit der Solutions Factory profitieren AWS-Kunden von der jahrelangen Erfahrung von AllCloud“, sagt Lahav Savir, Gründer und CTO Platforms bei AllCloud. „Dank der One-Click-to-Deploy-Lösungen richten Kunden ihre Cloud-Umgebung schnell ein, rationalisieren und optimieren sie, beseitigen die technischen Wissenslücken und bieten die Agilität, um mit Produkten und Services schneller auf den Markt zu kommen. Da wir bei AllCloud ständig auf neue Entwicklungen in der Cloud-Technologie reagieren und Methoden zur Optimierung des Betriebs und zur Steigerung der Kosteneffizienz anbieten, ermöglicht die Solutions Factory unseren Kunden auch, stets von den neusten Verbesserungen von AWS zu profitieren und eine schnellere Time-to-Value zu erreichen.“

    AllCloud ist ein weltweit aktiver Anbieter von Professional Services und Managed Services, der Unternehmen mit Tools für das Cloud Enablement und die Cloud Transformation unterstützt. Durch eine einzigartige Kombination aus Expertise und Agilität beschleunigt AllCloud das Potenzial von Cloud-Innovationen und hilft Unternehmen, den Wert der Cloud-Technologie voll auszuschöpfen.

    Als AWS Premier Consulting Partner, Salesforce Platinum Partner und Snowflake Select Partner hilft AllCloud seinen Kunden, Front- und Backoffice miteinander zu verbinden, indem ein neues Betriebsmodell aufgebaut wird, das es ihnen ermöglicht, die Vorteile von Cloud-Technologie, Daten und Analysen zu nutzen. AllCloud wird durch ein robustes Ökosystem von Technologiepartnern, bewährten Methoden und gut dokumentierten Best Practices unterstützt. Auf diese Weise können Kunden bei jedem Meilenstein auf dem Weg zur Cloud-First-Position in einer sicheren Umgebung operative Spitzenleistungen in der Cloud erzielen.

    Mit über 13 Jahren Erfahrung und einem Portfolio von Tausenden von erfolgreichen Cloud-Implementierungen betreut AllCloud Kunden auf der ganzen Welt. AllCloud hat Niederlassungen in Israel, Europa und Nordamerika. www.allcloud.io

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  • Controlware – individuelle Cloud-Strategien mit Blick auf die Zukunft

    Controlware – individuelle Cloud-Strategien mit Blick auf die Zukunft

    Dietzenbach, 17. August 2021 – Digitalisierung ist für Unternehmen heute notwendig, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei ist die Implementierung moderner Cloud-Lösungen unumgänglich. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden entwickelt der Systemintegrator und Managed Service Provider Controlware die passende Cloud-Strategie. Das Leistungsangebot reicht von der Beratung über die Konzeption bis hin zur Realisierung.

    Die Corona-Pandemie hat Unternehmen verdeutlicht, wie wichtig Investitionen in die Digitalisierung sind. Eine Studie des Branchenverbands bitkom und KPMG zeigt auf, dass 2021 bereits 82 % der Unternehmen Cloud Computing nutzen, 15 % befinden sich der Planung und für 3 % ist es bisher kein Thema. „Cloud-Lösungen bergen große Chancen für Unternehmen. Mit der Umsetzung der initialen Investition ist es möglich, wesentlich effizienter zu arbeiten und durch Einsatz von nutzungsabhängig berechneter Infrastructure-as-a-Service lassen sich somit auf lange Sicht Ausgaben um 30 % reduzieren. Eine Opex-versus-Capex-Betrachtung ist heute umso aktueller“, sagt Michael Melzig, Cloud Program Manager bei Controlware.

    Die Einführung der Cloud-Strategie und der Wandel zur modernen IT betreffen das Geschäft, die Technologie sowie Kultur von Unternehmen. Daher ist es notwendig, alle Wandlungsträger an einen Tisch zu bringen. Die Stärke bei der gemeinsamen Entwicklung von Strategien ist der Co-Creation-Ansatz, der zur Ausarbeitung des Cloud-Adoption-Framework-Phasenplanes dient. Wichtig ist, dass alle Beteiligten von Anfang an am Wandlungsprozess beteiligt sind, und so die Bereitschaft steigt, den Change aktiv zu unterstützen.

    Das Cloud Adoption Framework von Controlware schafft ein allgemeines Konstrukt aus den Komponenten Planen, Lernen und Bereitmachen sowie Skalieren, Sichern und Übernehmen. So werden die Arten von Aufwand gruppiert, die bei jeder Cloudeinführung erforderlich sind, mit Ausrichtung auf das entsprechende Ziel. In jeder Phase unterstützt Controlware dabei, konkrete Arbeitsabläufe zu entwickeln, um bestehende Fähigkeiten und Prozesse zu optimieren sowie Lücken aufzudecken.

    Unternehmen können die Cloud eigenständig verwalten oder auf Wunsch alternativ Controlware damit beauftragen. Aufgrund zahlreicher Cloud-Projekte ist Controlware als Systemintegrator und Managed Service Provider ein kompetenter Partner, der neben der On-Premises- insbesondere die Cloud-Welt versteht und verbindet – und dabei eng mit international führenden Herstellern wie AWS Web Services, Microsoft Azure, HashiCorp und Google GCP zusammenarbeitet.

    Eine moderne Cloud-Architektur mit automatisierten Lösungen verschafft Unternehmen einen klaren Wettbewerbsvorteil. Schnelle Bereitstellung, mehr Flexibilität und Skalierbarkeit führen zu agileren Prozessabläufen, mit denen Unternehmen Zeit und Kosten sparen – und sind somit in der Lage, sich auf den nächsten Schritt im Digitalisierungsprozess und auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.

    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das mehr als 800 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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    Bildquelle: Bitkom Research und KPMG Cloud-Monitor 2021

  • Initiative Cloud Services Made in Germany stellt Ausgabe Juli 2021 der Schriftenreihe vor

    Initiative Cloud Services Made in Germany stellt Ausgabe Juli 2021 der Schriftenreihe vor

    Die Initiative Cloud Services Made in Germany hat die neue Ausgabe ihrer Schriftenreihe – Stand Juli 2021 – veröffentlicht. Band 1 der Reihe trägt den Titel „Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch“ und enthält eine Sammlung von mittlerweile mehr als 100 Interviews mit Vertretern der an der Initiative beteiligten Unternehmen zum Thema Cloud Computing im Allgemeinen und Cloud Computing in Deutschland im Speziellen. Band 2 mit dem Titel „Cloud Services Made in Germany in der Praxis“ besteht aus einer Reihe von Anwenderberichten.

    Die aktuelle Ausgabe der Schriftenreihe steht in der Rubrik Schriftenreihe der Webseite ( https://www.cloud-services-made-in-germany.de/schriftenreihen) zum kostenlosen Download zur Verfügung.

    Schriftenreihe Band 1: Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch

    Neu in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wurden Interviews mit den folgenden Firmenvertretern:

    – Udo Thermer, Geschäftsführer byon gmbh
    – Sebastian Mehrle, Geschäftsführer cisbox GmbH
    – Dr. Dirk Goldner, Vorstandsvorsitzender eurodata AG
    – Stephan Hüwe, Geschäftsführender Gesellschafter Huestel GmbH (spambarrier)
    – Thorsten Seifner, Leiter ICT und Innovationsmanagement teliko GmbH
    – Ralf Krenzin, Leiter Unternehmenskommunikation, Uptime Informations-Technologie GmbH (kurz Uptime IT)

    Darüber hinaus wurde eine ganze Reihe von Interviews aktualisiert. Es macht also Sinn, sich die neueste Ausgabe von Band 1 der Schriftenreihe herunterzuladen, selbst wenn man bereits in Besitz einer älteren Ausgabe ist.

    „Das Interesse von Anwender- wie Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany steigt unvermindert an und die Anzahl der an der Initiative beteiligten Unternehmen wächst kontinuierlich“, erklärt Frank Roth, Vorstand der AppSphere AG und Initiator der Initiative bei der Vorstellung des aktualisierten Schriftenreihen-Bands. „Jedes Unternehmen erhält bei Beitritt die Möglichkeit zu einem kurzen Interview, das dann in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wird. Da die Fragen standardisiert sind, ergibt sich aus der Interview-Sammlung ein umfassender, aber auch vielfältiger Überblick über den deutschsprachigen Cloud Computing-Markt. Aufgrund der kontinuierlich steigenden Zahl an Unternehmen, die sich an der Initiative beteiligen, wurde nun erneut ein Update der Schriftenreihe notwendig.“

    Link zum Download: https://www.cloud-services-made-in-germany.de/band1

    Schriftenreihe Band 2: Cloud Services Made in Germany in der Praxis

    Neu in Band 2 der Schriftenreihe sind die folgenden Anwenderberichte:

    – Der hessische PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband vertraut auf die virtuelle Cloud-Telefonanlage von byon
    – zweiQ, der Spezialist für Lohnabrechnung und Personalberatung, profitiert vom vernetzten Arbeiten mit eurodata Lösungen in der gesicherten Cloud
    – Flexibles Cloudsystem für die IHK Siegen

    Frank Roth ergänzt: „Die Auswahl an Anwenderberichten in Band 2 der Schriftenreihe unterstreicht die Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten für Cloud Computing-Lösungen in der Praxis. Unternehmen, die vor der Entscheidung zum Einsatz von Cloud Services stehen, profitieren von den Erfahrungen, die Kollegen aus anderen Unternehmen bereits beim Gang in die Wolke gemacht haben.“

    Link zum Download: https://www.cloud-services-made-in-germany.de/band2

    Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.

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  • allinvos, Aplano und progros neu in Initiative Cloud Services Made in Germany

    allinvos, Aplano und progros neu in Initiative Cloud Services Made in Germany

    Mit allinvos, Aplano und progros beteiligen sich drei weitere in Deutschland ansässige Anbieter von Cloud Computing-Lösungen an der Initiative Cloud Services Made in Germany. In der bereits 2010 ins Leben gerufenen Initiative haben sich unterschiedlichste Anbieter von Lösungen aus den Bereichen Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) mit dem Ziel zusammengeschlossen, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen zu sorgen.

    allinvos – all invoices solutions
    Die allinvos ist ein Dienstleistungsunternehmen, das auf digitale Prozesse der Hospitality Branche spezialisiert ist. allinvos wurde 2008 gegründet und ist ein Branchenpionier für Digitalisierung. Aktuell setzen über 800 Unternehmen aus den Bereichen Hotellerie, Systemgastronomie und Health Care auf die Lösungen der allinvos.

    Aplano
    Weil die Dienstplanung häufig noch über unübersichtliche Excel-Listen oder gar per Stift und Papier erfolgt, entstehen hohe Verwaltungskosten bei der Personalplanung. Aplano ist eine cloud-basierte Software zur Personaleinsatzplanung für Unternehmen jeder Größe. Nutzer erhalten Zugang per App am Smartphone und Tablet, oder über den Browser am PC.

    progros: Hospitality Solutions Supply Chain Management
    progros ist die erste ISO-zertifizierte (ISO 9001:2015; DEKRA) Einkaufs- & Beratungscompany und einer der führenden Full-Service-Anbieter für Einkauf & Optimierung der Hospitality Branche. Das Leistungsspektrum reicht von der ganzheitlichen Digitalisierung aller Bestell- und Rechnungsprozesse, der Komplettausstattung sowie dem täglichen Beschaffungsmanagement.

    Initiative Cloud Services Made in Germany: Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen

    Ziel der bereits im Jahr 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Services zu sorgen. Aus diesem Grund wurden die folgenden Aufnahmekriterien festgelegt:
    – Das Unternehmen des Cloud Service-Betreibers wurde in Deutschland gegründet und hat dort seinen Hauptsitz.
    – Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agree-ments (SLA) nach deutschem Recht.
    – Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.
    – Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.

    Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. „Das unverändert große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany unterstreicht die zentrale Rolle, die Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit im Zusammenhang mit dem Einsatz von Cloud Computing-Lösungen in Deutschland spielen“, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. „Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den „Großen“ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.“

    Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.

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  • AllCloud übernimmt Integress

    Durch die Übernahme kann AllCloud die Cloud-Journeys seiner Kunden weiter beschleunigen und sie noch besser dabei unterstützen, den Wert ihrer Daten in Salesforce, AWS und anderen wichtigen Systemen zu erschließen

    Berlin, 16.07.2021 – AllCloud, ein weltweit aktiver Anbieter von Professional Services und AWS Premier Consulting Partner, hat Integress, ein Datenanalyse-Unternehmen übernommen. AllCloud erweitert damit seine Expertise im Bereich Cloud-Daten und -Analytik und wird die Cloud-Journeys seiner Kunden weiter beschleunigen. Dave Taddei, Gründer und CEO von Integress, wechselt zu AllCloud als SVP, Data and Analytics Practice, North America. Die Übernahmebedingungen werden nicht bekannt gegeben.

    AllCloud ist Amazon Web Services (AWS) Premier Consulting Partner und Salesforce Platinum Partner. Das Unternehmen verfügt außerdem über eine etablierte Data und Analytics Practice in Europa, dem Nahen Osten und Afrika. Die Übernahme von Integress ermöglicht es AllCloud, seine AWS- und Salesforce-zentrierten Data- und Analytics-Fähigkeiten zu erweitern. AllCloud-Kunden auf der ganzen Welt, die sich in der Cloud weiterentwickeln und wachsen, profitieren jetzt noch mehr von der Unterstützung durch AllCloud, um den Wert ihrer Daten in Salesforce, AWS und anderen wichtigen Systemen zu erschließen.

    Integress verfügt über eine umfangreiche Erfolgsbilanz bei der Unterstützung seiner Kunden und hilft ihnen, ihre Geschäftsziele zu erreichen, d. h. den Umsatz zu steigern und die Margen zu verbessern. Integress hat diese Erfolge für seine Kunden erzielt, indem Daten durch Cloud Data Warehousing, erweiterte Analytics und Visualisierungen zugänglich und umsetzbar gemacht wurden. Zum Beispiel hat Integress kürzlich einem Logistikunternehmen geholfen, 2 Millionen US-Dollar einzusparen, indem der Zugang zu Daten über Systeme hinweg erweitert wurde.
    Zu den Kunden von Integress gehören Unternehmen aus den Bereichen Gesundheitswesen, Biowissenschaften, Logistik, Transport und Finanzdienstleistungen. Darüber hinaus hat Integress seine Exzellenz bei der Bereitstellung von transformativen Dienstleistungen auf Unternehmensebene unter Beweis gestellt, einschließlich seiner Arbeit mit Snowflake, Tableau und Sigma, die sich optimal mit den Services rund um AWS und Salesforce ergänzen, die AllCloud anbietet.

    „Der Markt erlebt fast das Äquivalent eines perfekten Sturms“, sagt Doug Shepard, President North America von AllCloud. „Erstens hat sich die Migration von Unternehmen in die Cloud in den letzten 18 Monaten rasant beschleunigt. Zweitens schätzen Unternehmen die Insights, die betriebliche Effizienz und die strategischen Verbesserungen, die sie durch die richtige Nutzung ihrer Daten erreichen können. In den letzten Jahren hat Integress ein unglaubliches Geschäft in diesem Bereich aufgebaut und ist zu einem Innovationsführer geworden. Insbesondere die tiefgreifende Expertise und Erfahrung mit Snowflake ermöglicht ihnen ein einzigartiges Serviceangebot. Organisationen jeder Größe suchen nach den Services und der Skalierung, die AllCloud und Integress jetzt zusammen anbieten können.“

    Die Data und Analytics Practice von AllCloud arbeitet eng mit der Salesforce Practice und der AWS Practice zusammen – nicht nur in Bezug auf den Austausch von Leads und Opportunities, sondern auch bei der Integration von Lösungen und Produkten. Die Übernahme von Integress bietet die Möglichkeit zur weiteren Spezialisierung bei gleichzeitiger Vermeidung von Silos. Da die globale Data und Analytics Practice von AllCloud weiter wächst und sich weiterentwickelt, werden sich zahlreiche Möglichkeiten zur weiteren Integration ergeben, insbesondere zwischen Salesforce, AWS und neuen Partnern wie Snowflake. Integress hat eine beträchtliche Anzahl von Acceleratoren aufgebaut, die genutzt werden können, um in AWS und Salesforce mit Data- und Analytics-Angeboten zu expandieren. Diese Angebote versetzen Unternehmen in die Lage, ihre Cloud-Reise zu beschleunigen.

    „Kunden aller Art kontaktieren Integress und AllCloud, um Cloud-Wissen und -Expertise zu erhalten“, ergänzt Dave Taddei, SVP, Data and Analytics Practice, North America, bei AllCloud. „Dank der Kombination der Angebote und unserer tiefgreifenden Erfahrung in verschiedenen Bereichen, sei es Data und Analytics, AWS, Salesforce oder Snowflake, verfügen wir über noch bessere Möglichkeiten, die gesamte Bandbreite der Kundenanforderungen zu erfüllen.“

    Über Integress

    Integress ist ein Datenanalyse-Unternehmen, das sich darauf konzentriert, Kunden dabei zu helfen, ihre Daten zu nutzen, um informierte und umsetzbare Entscheidungen zu treffen, die ihr Geschäft vorantreiben. Mit einem außergewöhnlichen Team von Datenanalyse-Experten, die Kreativität und Leidenschaft in jedes Projekt einbringen, hilft Integress großen und kleinen Organisationen, Möglichkeiten in ihren Daten zu finden und diese Möglichkeiten zu nutzen, um ihr Unternehmen finanziell stärker und kundenorientierter zu machen und Wettbewerbsvorteile zu erlangen.

    Als Snowflake Select Partner, AWS Select Partner und Partner von Sigma, Fivetran und Matillion umfasst die Arbeit von Integress beschleunigte Analysestrategie & Design, Business Intelligence Analytics, maschinelles Lernen & künstliche Intelligenz, Cloud Analytics Quick Start, Cloud Data Pipeline & Integrations sowie Cloud Data Warehousing.

    Die maßgeschneiderten Prozesse und Lösungen von Integress konzentrieren sich auf zwei Kernprinzipien: die Fähigkeit, ein Engagement schnell zu beginnen, und der Fokus auf Ergebnisse.

    AllCloud ist ein weltweit aktiver Anbieter von Professional Services und Managed Services, der Unternehmen mit Tools für das Cloud Enablement und die Cloud Transformation unterstützt. Durch eine einzigartige Kombination von Expertise und Agilität beschleunigt AllCloud das Potenzial von Cloud-Innovationen und hilft Unternehmen, den Wert der Cloud-Technologie voll auszuschöpfen. Als AWS Premier Consulting Partner unterstützt AllCloud Kunden bei dem Aufbau eines neuen Betriebsmodells, mit dem sie die Vorteile von AWS effizient und sicher nutzen. AllCloud greift auf ein leistungsstarkes Ökosystem von Technologiepartnern, bewährten Methoden und gut dokumentierten Best Practices zurück. AllCloud unterstützt seine Kunden dabei, operative Exzellenz mit der Cloud zu erreichen, in einer sicheren Umgebung und bei jedem Meilenstein auf dem Weg zu einem Unternehmen mit einer Cloud-Strategie.

    Mit über 12 Jahren Erfahrung und einem Portfolio mit Tausenden von erfolgreichen Cloud Deployments und zahlreichen Zertifizierungen bedient AllCloud Kunden auf der ganzen Welt. AllCloud hat Niederlassungen in Israel, Europa und Nordamerika. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://allcloud.io/de, lesen Sie unseren Blog auf https://allcloud.io/blog und folgen Sie @AllCloud auf Twitter.

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  • German Edge Cloud nutzt Red Hat OpenShift für Premise Edge ONCITE

    German Edge Cloud nutzt Red Hat OpenShift für Premise Edge ONCITE

    „ONCITE powered by IBM“ mit Red Hat OpenShift

    Die German Edge Cloud (GEC), Spezialist für Edge- und Cloud-Systeme, setzt bei ihrer Lösung „ONCITE powered by IBM“ auf Red Hat. Die Premise Edge läuft auf Red Hat OpenShift. Damit erhalten produzierende Unternehmen die Flexibilität, ihre Anwendungen für die Umsetzung von Industrie 4.0-Szenarien auf der aktuell branchenführenden Kubernetes-Enterprise-Plattform Red Hat OpenShift zu betreiben.

    Eschborn/Frankfurt, 17. Juni 2021 – Edge Computing ist fester Bestandteil vieler Integrations- und Steuerungskonzepte in der Industrie. Kurze Latenzzeiten und Datensouveränität sind nur zwei der zentralen Vorteile. Die German Edge Cloud setzt mit ihrer Industrial Premise Edge „ONCITE powered by IBM“ auf Red Hat OpenShift. Die auf Kubernetes basierende Container-Plattform bietet für den gesamten Stack automatisierte Operations, um auch Hybrid- und Multi-Cloud-Bereitstellungen verwalten zu können.

    Premise Edge-Infrastrukturen wie ONCITE arbeiten im Verbund mit Private Clouds und nutzen zusätzlich Public Clouds, z.B. für die Vernetzung mit anderen Unternehmen, die für den Datenaustauch mit ihren Lieferanten auf solche Plattformen setzen. Die größten Vorteile entstehen für die Anwender, wenn die verschiedenen Cloud-Infrastrukturen in einem Hybrid-Cloud-Modell kontrolliert verbunden werden können.

    Einfach digitalisieren und Prozesse optimieren
    Die Industrial Premise Edge ONCITE powered by IBM ist eine Lösung für die intelligente Analyse von Produktionsdaten und die Vernetzung von Fabriken. Die ONCITE bietet vor allem für die industrielle Produktion entscheidende Vorteile: Digitalisierung mittels Edge-Computing in Kombination mit der datensouveränen Anbindung an Private und Public Clouds ebenso wie die konstante Prozessoptimierung. Datensouveränität wird in der produzierenden Industrie immer wichtiger, da Daten zur unternehmensübergreifenden Vernetzung über digitale Plattformen geteilt werden sollen. Gleichzeitig möchten die Unternehmen die Kontrolle über ihr Know-how behalten und wollen selbst entscheiden, wer die Daten wie und wofür verwenden darf. „Die schnelle und einfache Implementierung von datengetriebenen Shopfloor-Anwendungen bei gleichzeitiger Datenhoheit ist derzeit eine der größten Herausforderungen in der Fertigungsindustrie. Mit „ONCITE powered by IBM“ lösen wir die Digitalisierungsanforderungen der Fertigungsindustrie, indem wir relevante Shopfloor-Funktionen als All-in-One-Hybrid-Cloud-Lösung bereitstellen“, erklärt Dieter Meuser, CEO Cloud & Industrial Solutions der GEC.

    Lösung für Echtzeit-Anwendungen – auch von Dritten
    Das Edge-Cloud-Rechenzentrum ONCITE powered by IBM mit seinen industriellen Software-Applikationen ermöglicht die schnelle und maßgeschneiderte Umsetzung von Industrie 4.0-Anwendungsszenarien.

    Auf Basis von Red Hat OpenShift ist es möglich, dass nicht nur die von German Edge Cloud und IBM bereitgestellten Softwareanwendungen (SaaS), sondern auch Lösungen von anderen Anbietern als auch des Endkunden in einer modernen, automatisierten und virtualisierten Container-Umgebung auf der Premise Edge laufen.

    Dr. Sebastian Ritz, CEO Cloud & Edge der German Edge Cloud, erklärt: „Die produzierenden Unternehmen profitieren durch den Einsatz der Technologie schnell von einem hohen Digitalisierungsgrad in ihrer Fertigung, ohne selbst umfassendes Know-how dafür entwickeln zu müssen. Die Lösung mit Technologie von IBM und Red Hat stellt dafür eine bedarfsgerechte IT-Infrastruktur dar.“

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessoptimierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud. GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein. German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.
    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

    Mehr Informationen:
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  • Initiative Cloud Services Made in Germany begrüßt cisbox, HL komm, Soconic und teliko

    Initiative Cloud Services Made in Germany begrüßt cisbox, HL komm, Soconic und teliko

    Mit den Firmen cisbox, HL komm, Soconic und teliko haben sich vier weitere in Deutschland ansässige Anbieter von Cloud Computing-Lösungen für eine Beteiligung an der Initiative Cloud Services Made in Germany entschieden. In der bereits 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative haben sich unterschiedlichste Anbieter von Lösungen aus den Bereichen Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) mit dem Ziel zusammengeschlossen, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen zu sorgen.

    cisbox – P2P & more. Alles aus einer Hand.

    Die cisbox GmbH bietet Finanzdienstleistern, Unternehmen, Verbundgruppen und deren Kunden durch Einsatz zukunftsgerichteter Technologien effiziente Lösungen zur Optimierung ihrer Geschäftsprozesse rund um Purchase-to-Pay. KI-gestützte Datenerfassung und -synchronisierung, modernes E-Procurement sowie optimiertes Eingangsrechnungs- und Bezahlmanagement sind dabei nur einige der Möglichkeiten, die digitale Transformation zu realisieren.

    PYUR Business: Leistungsstarke Telekommunikationslösungen rund um Internet, Telefonie und Vernetzung

    PYUR Business – eine Marke der HL komm Telekommunikations GmbH – unterstützt Geschäftskunden mit leistungsstarken Telekommunikationslösungen rund um Internet, Telefonie und Vernetzung sowie individuellen Branchenlösungen und Infrastructure-as-a-Service-Angeboten bei sämtlichen Digitalisierungsprozessen im Unternehmen.

    Soconic: IKT-Kompetenz im Sozialwesen

    Die Soconic Verwaltungs GmbH ist seit über 15 Jahren beratend für freie und kommunale Träger von Schulen, Kindertagesstätten und Jugendhilfe aktiv. Mit Steppkes::meine Verwaltung war die Soconic Verwaltungs GmbH das erste Unternehmen am deutschen Markt mit einer maßgeschneiderten Verwaltungslösung für Kindertagesstätten als System as a Service.

    Teliko GmbH – Ihr Premium-Partner für individuelle ITK-Lösungen

    Mit ihren Informations- und Telekommunikationstechnologien (ITK) stellt die teliko GmbH die Weichen für die Zukunft der Kommunikation: Das Unternehmen bietet Geschäftskunden maßgeschneiderte Lösungen rund um Internet und Telefonie sowie Datenverbindungen und Rechenzentrums-Dienstleistungen. Die firmeneigene Netzinfrastruktur ermöglicht dabei schnelle Ergebnisse.

    Initiative Cloud Services Made in Germany: Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen

    Ziel der bereits im Jahr 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Services zu sorgen. Aus diesem Grund wurden die folgenden Aufnahmekriterien festgelegt:

    – Das Unternehmen des Cloud Service-Betreibers wurde in Deutschland gegründet und hat dort seinen Hauptsitz.
    – Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agreements (SLA) nach deutschem Recht.
    – Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.
    – Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.

    Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. „Das unverändert große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany unterstreicht die zentrale Rolle, die Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit im Zusammenhang mit dem Einsatz von Cloud Computing-Lösungen in Deutschland spielen“, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. „Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den „Großen“ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.“

    Weitere Informationen zur Beteiligung an der Initiative Cloud Services Made in Germany stehen auf der Webseite der Initiative unter https://www.cloud-services-made-in-germany.de/beteiligung zur Verfügung.

    Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.

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  • Warum die größte Gefahr für Unternehmen nicht der Wandel ist – sondern die Stagnation

    Warum die größte Gefahr für Unternehmen nicht der Wandel ist – sondern die Stagnation

    Eine neue Umfrage von Amazon Web Services (AWS) zeigt, dass Unternehmen ihre Pläne für die digitale Transformation beschleunigen und sich nach einem Jahr beispielloser Veränderungen „neu erfinden“

    Coleman Parkes hat im Auftrag von AWS 10.000 Business- und IT-Entscheider aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Israel und Spanien befragt. Ziel war es, herauszufinden, wie sie es geschafft haben, ihr Unternehmen während der COVID-19-Pandemie „neu zu erfinden“ – ohne eine konkrete Roadmap für künftige Entwicklungen zu haben. Außerdem ging es darum, Einblicke zu gewinnen, wie Unternehmen mit dieser Erfahrung umgehen und welche Schlussfolgerungen sie ziehen, um auch in der Zeit nach der Pandemie weiter zu wachsen.

    Das sind die wichtigsten Ergebnisse:

    Viele Unternehmen haben sich in der Pandemie „neu erfunden“

    Durch die Pandemie wurden die Grenzen der konventionellen Geschäftsplanung offengelegt – sorgfältig orchestrierte und auf ein Jahr ausgelegte Roadmaps, die unter der Illusion von Kontrolle und der Vorhersage der Zukunft auf Basis der Vergangenheit erstellt wurden, erwiesen sich als untauglich.

    Für viele Unternehmen stellte die Notwendigkeit, schnell transformieren zu müssen, eine Herausforderung dar: 46 Prozent der Befragten berichten, dass ihr Unternehmen Schwierigkeiten hatte, sich an die neue Situation anzupassen.

    Darüber hinaus gaben 46 Prozent der Befragten an, dass sie anhaltend unter dem Druck neuer Wettbewerber stehen, die ihnen Marktanteile abnehmen. Ursprüngliche Roadmaps wurden obsolet – stattdessen galt es, schnell und flexibel, innovativ und kreativ zu agieren, und das alles ohne steigende Ausgaben.

    Trotz dieser schwierigen und herausfordernden Zeit hat AWS beobachtet, wie Unternehmen sich „neu erfunden“ haben. Diese Unternehmen haben Innovation in ihre Strategie integriert und nutzen Technologien wie die Cloud, um schnell zu agieren, mit neuen Geschäftsmodellen zu experimentieren und ihre Umsetzung zu beschleunigen, sowie Marktanteile zurückzugewinnen. Sie sind agiler, sicherer, widerstandsfähiger und kundenorientierter in ihrer Herangehensweise und haben mehr Vertrauen in ihre Fähigkeit, auf veränderte Umstände zu reagieren und diese zu meistern.

    Zwei Drittel (65 Prozent) gaben an, dass ihre Organisationen aus der Pandemie agiler, anpassungsfähiger und zuversichtlicher für die Zukunft hervorgegangen sind. Diese Führungskräfte sagten, dass die Cloud ihnen geholfen hat, sich neu auszurichten und zu innovieren (65 Prozent), zu skalieren, um so der veränderten Nachfrage gerecht zu werden (63 Prozent) und sogar Kosten zu sparen (60 Prozent). Fast zwei Drittel (64 Prozent) gaben an, dass ihre Unternehmen während der Pandemie neue Cloud-Dienste eingesetzt haben. 40 Prozent nutzten die Cloud zum ersten Mal.

    Besonders bemerkenswert ist, dass Initiativen zur digitalen Transformation um fast zweieinhalb Jahre vorgezogen wurden.

    Zeichen für ihre Zuversicht und ihren Optimismus ist auch der positive Ausblick auf das kommende Jahr: 89 Prozent erwarten, dass ihr Unternehmen im nächsten Jahr wachsen wird. Im Durchschnitt rechnen sie mit einem Umsatzanstieg von 21 Prozent.

    Führungskräfte in Unternehmen haben aus der Pandemie verschiedene Lehren für die Zukunft gezogen, darunter, welch hohe Bedeutung agilere Arbeitspraktiken (58 Prozent), eine bessere Zusammenarbeit (56 Prozent) und mehr Kundennähe haben (55 Prozent). Unternehmen schärfen ihre Initiativen für die digitale Transformation jetzt dahingehend, um Produktivität und Zusammenarbeit zu verbessern, das Kundenerlebnis zu optimieren und Mitarbeiter weiterzubilden.

    Sich „neu zu erfinden“ bleibt unerlässlich

    All jene, die während der COVID-19-Pandemie experimentiert und dazugelernt haben, profitieren von einer „Innovationsdividende“. Diese Unternehmen verfügen über eine höhere Resilienz und sind besser aufgestellt, um nach der Pandemie weiterhin erfolgreich zu sein. Von den befragten Entscheidern sagen 69 Prozent, dass sie über eine klare Strategie verfügen, wie sie künftig Chancen ergreifen wollen. 60 Prozent stimmen zu, dass sie ihr Geschäftsmodell erneut anpassen müssen, sobald momentan geltende Pandemie-bedingte Einschränkungen aufgehoben werden.

    In Zukunft werden Cloud-Dienste noch stärker zur zentralen Triebfeder des Geschäfts und dessen Weiterentwicklung. Laut der Umfrage beabsichtigen fast zwei Drittel der Unternehmen (64 Prozent) nach der Pandemie Technologien wie Cloud Computing einzusetzen, und 54 Prozent der Entscheider sagen, dass ihr Geschäft von der Cloud abhängt.

    Geht es um nachhaltige Agilität und Transformation, so existieren für einige Unternehmen durchaus Warnzeichen. Nach wie vor gilt es interne Herausforderungen anzugehen: Die Hälfte der Business-Entscheider gibt an, dass ihre Organisationen immer noch nicht verstehen, wie sie geschäftliche Probleme mit technischen Lösungen bewältigen können. 47 Prozent geben an, dass sie gewisse Widerstände von Mitarbeitern gegenüber Veränderungen wahrnehmen und 42 Prozent glauben, dass im Unternehmen wichtiges Know-how fehle.

    Transformation wird nicht für alle Unternehmensentscheider über die Pandemie hinaus eine Priorität bleiben, denn nur 50 Prozent erwarten, dass sie ihre Transformationsinitiativen nach der COVID-19-Pandemie fortsetzen werden. Diese Unternehmen werden an mehreren Fronten unter Druck geraten.

    Die Pandemie führte dazu, dass viele etablierte Unternehmen sich „neu erfunden“ und somit ihre Initiativen zur Transformation um Jahre beschleunigt haben. Gleichzeitig haben neue Marktteilnehmer – Disruptoren – Cloud-Technologien schneller eingeführt und ihre Chance genutzt, Marktanteile zu erobern.

    Mit immer anspruchsvolleren Kunden werden diejenigen Unternehmen, die nicht in der Lage sind, eine agilere Denkweise zu übernehmen oder interne Herausforderungen zu überwinden, durch das Raster des Marktes fallen. Denn dieser wird von Unternehmen dominiert, die sich „neu erfunden haben“ sowie neuen Marktteilnehmern, die die Macht der Geschwindigkeit auf ihrer Seite haben.

    Hier finden Sie eine Zusammenfassung der deutschen Ergebnisse: https://pages.awscloud.com/reinventing-without-a-roadmap.html?Languages=German

    Über die Studie:
    Amazon Web Services hat Coleman Parkes mit der Durchführung einer Online-Umfrage unter 10.000 IT- und Business-Entscheidern aus Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern in Deutschland, Frankreich, Israel, Großbritannien und Spanien beauftragt. Die Umfrage erfolgte im April und Mai 2021 und sammelte Feedback von C-Level-Entscheidern, Abteilungsleitern und Direktoren, die in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Einzelhandel, Gesundheitswesen und Biowissenschaften, Fertigung und Automotive, Telekommunikation sowie Medien und Unterhaltung tätig sind.

    Über Amazon Web Services
    Seit 15 Jahren ist Amazon Web Services die umfangreichste und am weitesten verbreitete Cloud-Plattform der Welt. AWS hat seine Services kontinuierlich erweitert, um praktisch jeden Workload in der Cloud zu unterstützen. Es bietet mehr als 200 Dienste für Datenverarbeitung, Datenspeicherung, Datenbanken, Netzwerke, Analysen, maschinelles Lernen, künstliche Intelligenz (KI), das Internet der Dinge, mobile Applikationen, Sicherheit, hybride Umgebungen, Virtual und Augmented Reality (VR und AR), Media sowie die Entwicklung, Bereitstellung und Verwaltung von Anwendungen. Die AWS Cloud ist in 80 Verfügbarkeitszonen innerhalb von 25 Regionen verfügbar. 15 weitere Verfügbarkeitszonen sind bereits angekündigt, sowie fünf weitere AWS Regionen in Australien, Indien, Indonesien, Spanien und der Schweiz. Millionen von Kunden – darunter einige der am schnellsten wachsenden Startup-Unternehmen sowie große Konzerne und wichtige Behörden – vertrauen auf AWS, wenn es darum geht, agiler zu werden, Kosten zu senken und ihre Infrastruktur leistungsfähiger zu machen. Weitere Informationen zu AWS finden Sie unter https://aws.amazon.com/

    Kontakt
    Amazon Web Services EMEA SARL
    Robert Belle
    Marcel-Breuer-Str. 12
    80807 München
    089-1730190
    aws-pr@amazon.com
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    Bildquelle: @AWS

  • byon, DIERCK Gruppe, novomind und stimme GmbH neu in der Initiative Cloud Services Made in Germany

    byon, DIERCK Gruppe, novomind und stimme GmbH neu in der Initiative Cloud Services Made in Germany

    Die Initiative Cloud Services Made in Germany begrüßt mit byon, DIERCK Gruppe, novomind und stimme GmbH vier weitere in Deutschland ansässige Anbieter von Cloud Computing-Lösungen in ihren Reihen. In der bereits 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative haben sich unterschiedlichste Anbieter von Lösungen aus den Bereichen Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) mit dem Ziel zusammengeschlossen, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen zu sorgen.

    byon GmbH
    byon betreibt als Cloud-Anbieter eine virtuelle, flexibel skalierbare Telefonanlage (byon vTK) mit Selbstmanagement-Tool (vTK Portal). Diese IP-Telefonanlage und das voll integrierbare Anrufmanagementsystem byon vACD lassen eine schrittweise Migration zu, sodass die bereits vorhandene Infrastruktur im Unternehmen in zukunftsfähige Konzepte integriert werden kann.

    DIERCK Gruppe
    Die Cloud-Telefonie-Lösung Call@Cloud der DIERCK Gruppe bietet höchste Leistung, Flexibilität und Mobilität. Mit Call@Cloud sind angepasste und zukunftssichere Lösungen aus der Cloud für jede Branche realisierbar – vom Start-up bis zum Konzern.

    novomind AG
    Die novomind AG entwickelt seit über 20 Jahren intelligente, weltweit einsetzbare Omnichannel-Commerce- und -Customer-Service-Software und gehört nach eigenen Angaben zu den Technologieführern in Europa. Das Portfolio beinhaltet standardisierte Lösungen für Commerce-Unternehmen und Contact Center und umfasst die Produkte novomind iPIM, novomind iSHOP, novomind iMARKET und novomind iAGENT.

    stimme GmbH
    Stimme bietet eine cloudbasierte Plattform für Kommunikation in Unternehmen und arbeitet beim Vertrieb ausschließlich mit Resellern zusammen. Die Abrechnung erfolgt monatlich. Bezahlt wird ausschließlich, was auch genutzt wurde. Der Service ist monatlich kündbar.

    Weitere Informationen zu den an der Initiative Cloud Services Made in Germany beteiligten Unternehmen stehen im Lösungskatalog der Initiative unter https://www.cloud-services-made-in-germany.de/loesungskatalog zur Verfügung.

    Initiative Cloud Services Made in Germany: Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen

    Ziel der bereits im Jahr 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Services zu sorgen. Aus diesem Grund wurden die folgenden Aufnahmekriterien festgelegt:

    – Das Unternehmen des Cloud Service-Betreibers wurde in Deutschland gegründet und hat dort seinen Hauptsitz.
    – Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agree-ments (SLA) nach deutschem Recht.
    – Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.
    – Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.

    Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. „Das unverändert große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany unterstreicht die zentrale Rolle, die Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit im Zusammenhang mit dem Einsatz von Cloud Computing-Lösungen in Deutschland spielen“, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. „Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den „Großen“ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.“

    Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany stehen im Internet unter https://www.cloud-services-made-in-germany.de zur Verfügung.

    Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.

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  • Initiative Cloud Services Made in Germany begrüßt creoline und MXP

    Initiative Cloud Services Made in Germany begrüßt creoline und MXP

    Mit creoline und MXP beteiligen sich zwei, weitere in Deutschland ansässige Anbieter von Cloud Computing-Lösungen an der Initiative Cloud Services Made in Germany. In der bereits 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative haben sich unterschiedlichste Anbieter von Lösungen aus den Bereichen Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) mit dem Ziel zusammengeschlossen, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen zu sorgen.

    creoline GmbH

    Seit über zwölf Jahren realsiert die creoline GmbH aus Altenberge individuelle Cloud-Lösungen für Unternehmen. Durch eine langjährige Erfahrung und den Einsatz neuster Technologien entstehen stabile und zukunftsorientierte Lösungen. Neben den Managed Shopware Hosting Tarifen bieten creoline zusätzlich auch virtuelle und dedizierte Server, Domains, SSL-Zertifikate, Anycast DNS, und eine vollumfängliche E-Mail Protection mit einer rechtssicheren E-Mail Archivierung an.

    MXP GmbH

    Die MXP GmbH mit Sitz in Augsburg ist Spezialist in der Umsetzung von Internet- und Digitalprojekten. Seit 2000 realisiert MXP für mittelständische Unternehmen professionelle Business-Lösungen. Das Cloud Computing-Portfolio umfasst unter anderem Colocation- und IaaS-Lösungen sowie Cloud Services wie z.B. die Onlinedatensicherung MXP Cloud-Backup oder eine Cloud E-Mail Archivierung.

    Initiative Cloud Services Made in Germany: Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen

    Ziel der bereits im Jahr 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Services zu sorgen. Aus diesem Grund wurden die folgenden Aufnahmekriterien festgelegt:

    – Das Unternehmen des Cloud Service-Betreibers wurde in Deutschland gegründet und hat dort seinen Hauptsitz.
    – Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agree-ments (SLA) nach deutschem Recht.
    – Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.
    – Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.

    Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. „Das unverändert große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany unterstreicht die zentrale Rolle, die Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit im Zusammenhang mit dem Einsatz von Cloud Computing-Lösungen in Deutschland spielen“, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. „Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den „Großen“ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.“

    Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany stehen im Internet unter https://www.cloud-services-made-in-germany.de zur Verfügung.

    Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.

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