Schlagwort: Cloud Computing

  • OutSystems kündigt strategische Zusammenarbeit mit AWS an

    Schnellere Applikationsentwicklung, kürzere Einführung von Cloud-Diensten

    Frankfurt am Main, 9. Dezember 2020. OutSystems, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich moderner Applikationsentwicklungsplattformen, hat eine mehrjährige Vereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS) getroffen. Diese ermöglicht es OutSystems, tiefere Integrationen mit AWS-Diensten in der OutSystems-Cloud zu liefern. Dadurch können Kunden auf der ganzen Welt schnell verbessertes DevOps, Daten und Analysen, künstliche Intelligenz / maschinelles Lernen und weitere AWS-Dienste in den Applikationen einsetzen, die ihr Unternehmen am Markt differenzieren.

    OutSystems ist eine moderne Applikationsplattform, die Kunden dabei hilft, Enterprise-Applikationen zu erstellen, auszuführen und zu verwalten. Dazu zählen Lösungen für die Transformation des Kundenerlebnisses, für Innovation am Arbeitsplatz, Prozessoptimierung und Applikationsmodernisierung. Die Kombination aus OutSystems und AWS ermöglicht es Kunden, selbst komplexe, geschäftskritische Software besser und effizienter in die Cloud zu migrieren. Mit OutSystems und AWS lassen sich schnell und einfach Applikationen erstellen, die strengste Anforderungen an Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit erfüllen. Darüber hinaus können Organisationen ihre Applikationen bei veränderten geschäftlichen Anforderungen jederzeit anpassen.

    Im Fokus der Vereinbarung zwischen OutSystems und AWS steht die Weiterentwicklung des Cloud-Angebots von OutSystems, das Kunden aller Art und Größe bei einer schnellen Entwicklung unterstützt und gleichzeitig den Bereitstellungsprozess in vollständig verwaltete Umgebungen optimiert. OutSystems und AWS werden gemeinsam in Fachkräfte, Technologien und Prozesse investieren, die mehr Kunden eine nahtlose Einführung von OutSystems Cloud ermöglichen – ganz gleich, ob sie von einem bestehenden OutSystems-Angebot migrieren oder von traditionellen Entwicklungsumgebungen ihrer Organisationen wechseln. Darüber hinaus werden OutSystems und AWS gemeinsam Herausforderungen von Software-Entwicklern angehen, um schnellere Innovationen zu ermöglichen, die Beschränkungen von Legacy-Software aufzuheben und die Integration fortschrittlicher Cloud-basierter Dienste in Applikationen zu beschleunigen. Durch die Verfügbarkeit von OutSystems Cloud im AWS Marketplace werden OutSystems und AWS ein vereinfachtes Verbrauchsmodell ermöglichen. Außerdem sind Investitionen in den “ OutSystems Forge Marketplace“ geplant, um Innovationen durch die Entwickler-Community zu demokratisieren.

    Weiterentwicklung des Cloud-Angebots im Fokus

    „Unsere Beziehung mit AWS ist ein fundamentaler Bestandteil für die Umsetzung unserer Mission, jeder Organisation Innovationen durch Software zu ermöglichen“, so Paulo Rosado, CEO von OutSystems. „OutSystems Cloud erlaubt es unseren Kunden, ihre Applikationen schneller und einfacher zu entwickeln und zugleich die Vorteile von AWS zu nutzen. Wir werden unsere Kunden- und Entwickler-Communities weiter unterstützen, indem wir fortwährend in unsere Plattform investieren und sie optimieren. Die Vereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit bietet Ressourcen und erklärt die Bereitschaft beider Unternehmen, sich weiterhin auf eine deutliche Wertsteigerung zu konzentrieren.“

    „OutSystems teilt das Engagement von AWS, im Interesse unserer gemeinsamen Kunden sowohl Innovationen als auch heute benötigte Dienste und Produkte zu schaffen“, ergänzt Doug Yeum, Head of Global Partner Organization bei Amazon Web Services. „Wir freuen uns, unsere Zusammenarbeit mit OutSystems fortzusetzen, um das Cloud-Angebot des Unternehmens mit der Breite und Tiefe der AWS-Dienste in Bereichen wie Entwicklerwerkzeuge, Daten und Analysen sowie maschinelles Lernen zu erweitern. So ermöglichen wir es unseren gemeinsamen Kunden, Applikationen mit der Skalierbarkeit, Sicherheit und Flexibilität von AWS zu entwickeln und auszuführen.“

    „Unseren Vertretern und Kunden moderne digitale Erlebnisse zu bieten, ist für Humana von entscheidender Bedeutung“, erklärt Bruce Buttles, Digital Channels Director bei Humana, einer der führenden Krankenversicherungen in den USA. „OutSystems bietet uns einen Produktivitätsvorteil sowie einen zentralen Ansatz für die Applikationsentwicklung, der uns dabei unterstützt, unsere Geschäftsanforderungen schnell zu erfüllen. Die Kombination aus OutSystems und AWS bietet uns die Agilität und Enterprise-Funktionalitäten, auf die unser Geschäft angewiesen ist.“

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, integrierten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern und 350 Partnern unterstützt der Anbieter Tausende aktive Kunden in über 60 Ländern und in über 20 Branchen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de

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  • Mate iT – Digitalisierung aus einer Hand

    Mate iT – Digitalisierung aus einer Hand

    Die Zeichen für die Zukunft stehen auf Digitalisierung und es wird immer wichtiger, für diese Zukunft den richtigen Partner an seiner Seite zu haben. Mate iT unterstützt bei der Implementierung, dem Support und der Optimierung von weclapp CRM- und ERP-Cloud sowie bei zahlreichen anderen Cloud Computing Services, und Infrastructure as a Service Produkten. Außerdem ist Mate iT Ihr Partner rund um Entwicklung und Prozessautomatisierung. Mate iT ist ein Full Service Anbieter, die Unternehmen bei der Digitalisierung der Arbeitsprozesse unterstützt.

    Neue digitale Lösungen

    Jeder, der die Zukunft nicht verpassen möchte, muss heute schon die Weichen in die richtige Richtung stellen. Mate iT ist der Spezialist für ERP-, ETL- und andere Webanwendungen. Mate iT unterstützt Kunden bei der Implementierungen von Cloud Lösungen und Strategien sowie beim Einrichten und Aufsetzten des preisgekrönten Cloud ERP Systems weclapp. Das Produktportfolio der Mate iT ergänzt sich miteinander, denn es erstreckt sich über Cloudanwendungen wie Google Workplace, Microsoft 365 und Placetel. Mit diesen Systemen ist es Ihrem Unternehmen möglich, die angestrebten Ziele schneller zu erreichen. Mate iT hebt sich deutlich vom Markt ab und versteht sich vielmehr als „Mate“, also als Partner seiner Kunden. Geht es um eine Cloud, dann fallen die bekannten Namen wie Google, AWS oder Azure. Mate iT bietet seinen Kunden auf diesem so wichtigen Sektor eine DSGVO konforme alternative „Made in Germany“ an, die nichts vermissen lässt.

    Persönlich und immer transparent

    Viele Kunden ärgern sich über die zumeist viel zu schnelle und zudem oftmals unpersönliche Abfertigung in einem der Callcenter. Mate iT bietet seinen Kunden das persönliche Gespräch, Transparenz und Support. Wer sich mit Fragen rund um das Thema IT und Digitalisierung an Mate iT wendet, hat einen zentralen Ansprechpartner. Die Kunden kommen in den Genuss von Cloud-Service und Lösungen, die alle die Aufschrift „Made in Germany“ tragen. Dies verschafft mehr Zeit für das eigentliche Kerngeschäft. Mögen andere auch Lösungen „von der Stange“ anbieten, Mate iT hat die Lösungen, die nach Maß auf die Wünsche und Vorstellungen des Kunden zugeschnitten sind.

    Kostenlos beraten lassen

    Ob es um IT-Lösungen für jeden Bedarf, um die Cloudware Made bei Mate iT oder um die wirklich smarten digitalen Lösungen für smarte Unternehmen geht – Mate iT ist der Partner, auf den sich kleine und mittelständige wie auch große Unternehmen zu jeder Zeit verlassen können.
    Wer mehr über das breit gefächerte Angebote von Mate iT wissen möchte, sollte die Gelegenheit nutzen und sich kostenlos beraten lassen.

    Ob Prozessoptimierung, Leistungen rund um das ERP System weclapp oder als deutsche Cloud-Alternative zu Azure, AWS oder Google Cloud: Mate iT bietet Ihnen alle Leistungen der Digitalisierung aus einer Hand. Wo stehen Sie und wo möchten Sie hin? Als Spezialist für Cloud-, ERP-, ETL- und Webanwendungen entwerfen wir digitale Lösungen, damit Sie Ihre Ziele schneller erreichen. Wir heben uns vom Markt ab, da Wir uns vielmehr als Partner („Mate“) auf dem Weg in eine digitale Zukunft sehen! Statt schneller Abfertigung im Callcenter bieten wir persönlichen, Transparenten und fairen Support mit einem zentralen Ansprechpartner. Genießen Sie Cloud Services und Lösungen Made in Germany – und gewinnen Sie mehr Zeit für Ihr Kerngeschäft. Wir begeistern unsere Kunden mit maßgeschneiderten Lösungen zur Digitalisierung. Lassen Sie sich jetzt kostenlos beraten und werden auch Sie ein „Mate“. Wir freuen uns auf Sie!

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    Mate iT GmbH
    Matthias Grdan
    Karlsruher Straße 17
    78048 Villingen-Schwenningen
    0772 1807 8009

    cloud@mateit.de
    https://www.mateit.de

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  • Extreme Networks und Deutsche Telekom starten neuen cloudbasierten LAN-Dienst zur Verbesserung der Netzwerkkapazität und Flexibilität der Netze

    Extreme Networks und Deutsche Telekom starten neuen cloudbasierten LAN-Dienst zur Verbesserung der Netzwerkkapazität und Flexibilität der Netze

    Deutsche Telekom wählt ExtremeCloud IQ, um Kunden branchenführendes Monitoring, Management und Einblicke in Daten zu bieten und so die digitale Transformation voranzutreiben

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 17. November 2020 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen, gibt heute die strategische Partnerschaft mit der Deutschen Telekom bekannt, um die nächste Generation der Managed Net-based LAN-Services, NBLS 2.0, der Telekom auf den Markt zu bringen. Der NBLS 2.0 ist ab sofort für Kunden verfügbar.

    Die Deutsche Telekom setzt ExtremeCloud IQ als Teil des Portfolios von Managed Net-based LAN-Services ein. ExtremeCloud IQ ist die einzige Cloud-Management-Plattform auf dem Markt, die unbegrenzten Datenzugriff bietet. Mit ExtremeCloud IQ ermöglicht die Deutsche Telekom Kunden in mehr als 20 Ländern proaktives Monitoring, Reporting der SLA-Compliance und andere Parameter mit einer Lösung, die Sicherheit, Flexibilität und Skalierbarkeit bei gleichzeitig geringen Bereitstellungskosten bietet. Insbesondere können die Kunden der Telekom jetzt den branchenführenden unbegrenzten Datenzugriff für ExtremeCloud IQ-Abonnenten nutzen, um über ein zentrales Management-Tool Einblicke in die Netzwerkaktivitäten und -performance zu erhalten.

    Alle bestehenden Net-based LAN-Services (NBLS)-Kunden der Telekom, die ein entsprechendes Abonnement abgeschlossen haben, werden ohne zusätzliche Kosten auf ExtremeCloud IQ migriert. Die Partnerschaft zwischen Extreme Networks und Telekom bietet den Kunden eine Vielzahl von Vorteilen:

    – Umfassende Einblicke: ExtremeCloud IQ bietet umfassende Einblicke und Analysen und nutzt Maschinelles Lernen sowie Künstliche Intelligenz (KI) zur Datenerfassung, um agile und dezentrale Netzwerke aufzubauen, zu schützen und zu unterhalten. In Verbindung mit der unbegrenzten Datenverfügbarkeit von Extreme bietet die Deutsche Telekom NBLS 2.0-Kunden wertvolle Einblicke, um die Netzwerkleistung zu optimieren und eine sichere, agile Konnektivität bereitzustellen.

    – Vereinfachtes und kosteneffizientes Netzwerkmanagement: Die Deutsche Telekom muss nicht mehr selbst Software bereitstellen, hosten, aktualisieren, skalieren oder warten. ExtremeCloud IQ reduziert die Komplexität des Managements der Edge-to-Data-Center-Infrastruktur des Unternehmens. Weniger Zeitaufwand für das Management und die Wartung des Netzwerks bedeutet mehr Ressourcen für die Optimierung der Anwendungen und Dienste, die über das NBLS 2.0-Netzwerk ausgeführt werden.

    – Datenschutz: Die Datenübertragung zwischen WLAN Access Points und ExtremeCloud IQ ist verschlüsselt und streng auf Konfigurationen und Monitoring-Daten beschränkt. Das bedeutet, dass weder Benutzerinformationen noch deren Kommunikation übertragen werden und der Datenschutz eingehalten wird. Um darüber hinaus Informationssysteme und Datenschutz sowie Management und Compliance auf höchstem Niveau zu bieten, ist die Cloud-Plattform von Extreme von der International Standards Organization (ISO) nach ISO/IEC 27001 zertifiziert, erfüllt lokale Datenschutzbestimmungen wie die DSGVO und wird in den Premium-Rechenzentrumsumgebungen der Amazon Web Services (AWS) in Deutschland gehostet. Durch die Nutzung einer cloudbasierten Lösung mit den genannten Sicherheitsvorteilen stellt die Telekom für ihre Kunden sicher, dass geschäftskritische Anwendungen immer verfügbar sind.

    – Erhöhte Flexibilität: ExtremeCloud IQ ist auf Funktionsflexibilität ausgelegt. So kann die Deutsche Telekom ihren Netzwerkbetrieb weiter auf die individuellen Anforderungen der Kunden zuschneiden. Regelmäßige Updates, hohe Verfügbarkeit und erweiterte Analysen und Erkenntnisse durch Maschinelles Lernen bieten der Telekom und deren Kunden die erforderliche Flexibilität, um sicherzustellen, dass die Netzwerk-Performance den Geschäftsanforderungen entspricht.

    Markus Nispel, Vice President International Markets – Office of the CTO, Extreme Networks
    „Wir haben uns verpflichtet, unseren Partnern die fortschrittlichsten und innovativsten Netzwerklösungen auf dem Markt zur Verfügung zu stellen, damit sie ihren Kunden hervorragende Managed Services bereitstellen können. Diese haben nun Zugang zu einer modernen, cloudbasierten Netzwerkmanagementlösung, um die Performance zu optimieren, wertvolle Einblicke zu gewinnen und den Netzwerkbetrieb je nach den Anforderungen des Unternehmens zu skalieren. Angesichts der steigenden Nachfrage nach Managed Services in Europa und auf der ganzen Welt freuen wir uns, gemeinsam mit unserem Partner und Branchenführer, der Deutschen Telekom, NBLS 2.0 einzuführen. Wir sind uns sicher, dass das Angebot der Telekom, unterstützt durch ExtremeCloud IQ, ausgereift und für die Zukunft gerüstet ist.“

    Frank Dietrich, Vice President Inhouse Services – Deutsche Telekom Business Solutions
    „Die meisten unserer Kunden unternehmen erhebliche Digitalisierungsaufgaben. Dabei nimmt die Akzeptanz von Public Cloud Services deutlich zu. Wir bei der Deutschen Telekom haben es uns zur Aufgabe gemacht, Kunden mit den besten Lösungen zu unterstützen, um diese Projekte zum Erfolg zu führen. Ein robustes, belastbares und zuverlässiges Netzwerk ist weiterhin von zentraler Bedeutung. Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit Extreme Networks auszuweiten und unser Portfolio um eine weitere leistungsstarke cloudbasierte Netzwerklösung – ExtremeCloud IQ – zu erweitern. Dies wird unseren Kunden eine breitere Wahlmöglichkeit, hohe Flexibilität, zuverlässige Netzwerkkonnektivität und Servicekontinuität bieten – entscheidende Faktoren für unternehmenskritische Anwendungen zur Unterstützung auf dem Weg der digitalen Transformation.“

    Camille Mendler, Chief Analyst, Omdia
    „Netzwerkflexibilität, Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit sind Top-Kriterien für Unternehmen bei der Auswahl eines Anbieters von Managed Network Services. Im „New Normal“ sind fortschrittliche cloudbasierte Netzwerkmanagementlösungen wie ExtremeCloud IQ unerlässlich, um Unternehmen wichtige Einblicke in die Netzwerkaktivitäten und -performance zu geben. Weltweit erhöht ein Viertel der Unternehmen ihre Budgets für Managed Network Services aufgrund der Auswirkungen von COVID-19.“

    Weitere Ressourcen
    – Weitere Informationen zu NBLS 2.0. und den Netzwerklösungen der Telekom finden Sie hier
    – ExtremeCloud IQ Solutions Page

    Über die Deutsche Telekom
    Die Deutsche Telekom gehört mit rund 235.8 Millionen Mobilfunk-Kunden, 27,3 Millionen Festnetz- und 21,3 Millionen Breitband-Anschlüssen zu den führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit. Wir bieten Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz/Breitband, Mobilfunk, Internet und Internet-TV für Privatkunden sowie Lösungen der Informations- und Kommunikationstechnik für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in mehr als 50 Ländern vertreten. Im Geschäftsjahr 2019 haben wir mit weltweit rund 229.170 Mitarbeitern einen Umsatz von 80,5 Milliarden Euro erwirtschaftet.
    Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.telekom.com/de/konzern/konzernprofil

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/

    Extreme Networks , ExtremeCloud und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Virtuelle DataCenter (vDC) – Elastisch Daten verarbeiten

    Virtuelle DataCenter (vDC) – Elastisch Daten verarbeiten

    Selbst bei akribischer Planung, lassen sich geschäftliche Entwicklungen und der daraus resultierende IT-Bedarf nicht immer passgenau prognostizieren. Eine unterdimensionierte IT-Infrastruktur, die Geschäftsprozesse ausbremst, kann das Betriebsergebnis genauso negativ beeinflussen, wie der Betrieb eines Rechenzentrums, dessen Leistungsfähigkeit nur partiell genutzt wird. Ein gemietetes virtuelles Datacenter, dessen Funktionalität per Mausklick dynamisch den Firmenanforderungen angepasst werden kann, bietet viele Vorteile.

    „Unverhofft kommt oft“ – eine Erkenntnis, die nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie zum Nachdenken anregt. Wer seinen Betrieb auch angesichts unvorhersehbarer Entwicklungen sicher und erfolgreich führen möchte, benötigt nicht nur agile Geschäftsprozesse, sondern auch eine anpassungsfähige IT-Infrastruktur. United hoster hat sein „Infrastructure-as-a-Service“-Angebot um ein Paket erweitert, das genau diesen Anforderungen gerecht wird. Das virtuelle DataCenter (vDC) kombiniert hochverfügbare virtuelle Maschinen, eine sichere isolierte Vernetzung und Software-definierte Speicherressourcen zu einer elastisch skalierbaren Gesamtlösung auf OpenStack-Basis.

    Compute, Network und Storage sind die drei Grundpfeiler jedes Rechenzentrums. Beim vDC werden diese Komponenten nach den Bedürfnissen des Kunden konfiguriert und können anschließend über ein einfach zu bedienendes Graphical User Interface (GUI) leicht administriert und im Bedarfsfall skaliert werden. Die eingesetzten Server basieren auf modernster Hardware von Hewlett Packard Enterprise und Dell. Nach der Wahl des gewünschten Betriebssystems, sind beliebig viele virtuelle Maschinen in nur wenigen Minuten einsatzbereit. Der Kunde kann verschiedene, voneinander isolierte Netzwerke implementieren, Dienste wie VPN Site-to-Site einrichten oder öffentliche IP-Adressen gesichert über Network Address Translation (NAT) zuweisen. Das verteilte und replizierte Virtuozzo Storage ist über mehrere Cluster verteilt, um auch höchste Workloads sicher abzuwickeln. Das Speichersystem garantiert Datenredundanz bei jeder Art von Hardware-Fehler und unterstützt Blockspeicher, Dateispeicher und Objektspeicher.

    Für die Administration steht dem Kunden eine übersichtliche Verwaltungskonsole für hyperkonvergente Rechen-, Speicher- und Netzwerkdienste zur Verfügung. Das System verfügt über eine Multi-Tenant-Architektur, die Sicherheit und Isolation zwischen unabhängigen Konsumenten von Plattformservices bietet und lässt sich über OpenStack-APIs in die Umgebungen von Drittanbieter integrieren.

    Das Verpacken von Anwendungen in Container basierend auf der Container-Technologie Docker hat sich inzwischen in vielen Unternehmen durchgesetzt. Immer schnellere Entwicklungszyklen, benötigen eine sich schnell anpassende Umgebung für die Softwareentwicklung. Für das Management der daraus entstehenden Fülle an Containern – die Orchestrierung – hat sich die Open-Source-Software Kubernetes als Branchenstandard etabliert. Das vDC von united hoster unterstützt die Erstellung hochverfügbarer Kubernetes-Cluster einfach per Mausklick.

    Mit dem vDC bietet united hoster seinen Kunden eine eigene virtuelle Infrastruktur, die sich durch eine immense Flexibilität und Effizienz auszeichnet und deren physikalischer Aufbau und Betrieb ansonsten für den Kunden mit enormen Kosten verbunden wäre. Sprechen Sie mit uns, unsere Experten erarbeiten gemeinsam mit ihnen gerne die Eckpunkte einer kostenattraktiven, virtuellen IT-Infrastruktur, die sich – egal was passiert – schnell und bequem ihren Erfordernissen anpassen lässt.

    Jetzt unser virtuelles Datacenter kostenfrei testen!

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  • Initiative Cloud Services Made in Germany: d.velop, DAT@JOB, energypedia consult, FLOWFACT und Sykosch neu mit dabei

    Initiative Cloud Services Made in Germany: d.velop, DAT@JOB, energypedia consult, FLOWFACT und Sykosch neu mit dabei

    Die Initiative Cloud Services Made in Germany begrüßt mit d.velop, DAT@JOB, energypedia consult, FLOWFACT und Sykosch fünf neue Mitstreiter. In der bereits 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative haben sich unterschiedlichste Anbieter von Lösungen aus den Bereichen Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) mit dem Ziel zusammengeschlossen, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen zu sorgen.

    d.velop – intelligentes Dokumentenmanagement und digitale Geschäftsprozesse

    Die 1992 gegründete d.velop AG mit Hauptsitz in Gescher entwickelt und vermarktet Software zur durchgängigen Digitalisierung von Geschäftsprozessen und branchenspezifischen Fachverfahren und berät Unternehmen in allen Fragen der Digitalisierung. Mit der Ausweitung des etablierten ECM-Portfolios rund um Dokumentenmanagement, Archivierung und Workflows auf mobile Apps sowie standardisierte und Custom-SaaS-Lösungen bietet der Software-Hersteller auch Managed Services an. Dabei sind die Rechtssicherheit und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben dank eines ausgereiften Compliance Managements gewährleistet.

    DAT@JOB: Full-Service Provider

    Für DAT@JOB als Full-Service-Provider steht der Mensch und die bestmögliche Lösung seiner Aufgabenstellung im Vordergrund. Unser Ziel ist es, durch die über 20-jährige Erfahrung, sowie den schnellen, agilen und kompetenten Einsatz der DAT@JOB-Mitarbeiter, Störfälle und Probleme zu beheben und Kundenwünsche umzusetzen. Das weite Spektrum der Tätigkeiten reicht von der Konzeption über die Entwicklung bis zur Installation und Betreuung individueller IT-Lösungen.

    energypedia consult GmbH: Software für Monitoring und Zusammenarbeit

    energypedia consult bietet webbasierte IT-Lösungen und Beratung speziell für Programme und Organisationen in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit an. Ziel ist es, die internationale Entwicklungszusammenarbeit mit Hilfe dieser Tools effizienter, effektiver und transparenter zu machen. Mit WebMo bietet energypedia consult eine nutzerfreundliche Software für wirkungsorientiertes Monitoring und Zusammenarbeit in der Entwicklungszusammenarbeit an.

    FLOWFACT

    FLOWFACT ist eine Immobiliensoftware für das Management von Kundenbeziehungen. Marketing, Vertrieb sowie Kundenservice agieren auf einer gemeinsamen CRM-Plattform – völlig ortsunabhängig. Sie bietet eine 360-Grad-Sicht auf Kunden, kann für das perfekte Kundenerlebnis sorgen und zusätzlich den Arbeitsalltag erleichtern. Mit FLOWFACT erhält man alles, was man für die Vermarktung einer Immobilie benötigt.

    Sykosch AG: Wir lieben Immobilienwirtschaft.

    Die Sykosch AG hat sich 2015 als Anbieter von Cloud-Computing-Lösungen für Unternehmen in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft neu aufgestellt. Mit Hauptsitz in der digitalen Modellregion Ostwestfalen-Lippe entwickelt Sykosch Geschäftsanwendungen für Immobilienunternehmen und stellt diese über das Internet zur Verfügung.

    Weitere Informationen zu allen an der Initiative Cloud Services Made in Germany beteiligten Untenehmen stehen im Lösungskatalog der Initiative ( https://www.cloud-services-made-in-germany.de/loesungskatalog) zur Verfügung.

    Initiative Cloud Services Made in Germany: Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen

    Ziel der bereits im Jahr 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Services zu sorgen. Aus diesem Grund wurden die folgenden Aufnahmekriterien festgelegt:

    – Das Unternehmen des Cloud Service-Betreibers wurde in Deutschland gegründet und hat dort seinen Hauptsitz.
    – Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agree-ments (SLA) nach deutschem Recht.
    – Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.
    – Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.

    Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. „Das unverändert große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany unterstreicht die zentrale Rolle, die Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit im Zusammenhang mit dem Einsatz von Cloud Computing-Lösungen in Deutschland spielen“, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. „Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den „Großen“ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.“

    Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany stehen im Internet unter https://www.cloud-services-made-in-germany.de zur Verfügung.

    Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.

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    Initiative Cloud Services Made in Germany
    Werner Grohmann
    Basler Straße 115
    79115 Freiburg
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    wgrohmann@cloud-services-made-in-germany.org
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    Werner Grohmann
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  • Virtuelle DataCenter (vDC) auf Open Stack-Basis

    Virtuelle DataCenter (vDC) auf Open Stack-Basis

    Open Source-Software ist kein Zeitvertreib für Compter-Nerds, sondern inzwischen eine etablierte Alternative für viele IT-Anwendungsszenarien. Nach einer aktuellen Bitkom-Umfrage beteiligt sich bereits mehr als ein Drittel der größeren deutschen Unternehmen an Open Source-Projekten. Auf Basis von Open Stack, einem offenen Software-Projekt zur Implementierung hochflexibler Cloud-Architekturen, bietet united hoster jetzt auch kleineren Betrieben die Chance für einen professionellen Einstieg in die Open Source-Welt.

    Die Gründe, aus denen sich Unternehmen an Open Source-Projekten beteiligen und sich Aufwand und Ressourcen bei der Entwicklung oder Weiterentwicklung von Software teilen, sind vielfältig. Knapp 90 Prozent sind der Meinung, dadurch Kosten zu reduzieren, 40 Prozent rechnen in Zeiten fehlender IT-Fachkräfte mit einem geringeren Personalaufwand. Neben diesen rational nachweisbaren Vorteilen, gewinnt ein weiterer Aspekt zunehmend an Bedeutung: 54 Prozent der Befragten hoffen durch die Mitarbeit an Open Source-Projekten hinsichtlich aktueller und zukünftiger Trends und Entwicklungen im IT-Umfeld auf dem Laufenden zu bleiben.

    Eine Entwicklung, die nach Meinung von Experten enormen Einfluss auf die Gestaltung zukünftiger Cloud-Konzepte haben wird, ist Open Stack. Bei Open Stack handelt es sich um ein offenes Software-Projekt, das eine freie Architektur für Cloud-Computing zur Verfügung stellt. Das Projekt wird inzwischen von vielen namhaften IT-Größen wie AT&T, Hewlett Packard Enterprise, Intel, Red Hat oder IBM unterstützt. Die Open Stack Foundation hat inzwischen mehr als 60.000 Mitglieder und koordiniert die Entwicklung und Verteilung von Open Stack.

    Die in der Programmiersprache Python entwickelte freie Software drängt kontinuierlich in unternehmensweite IT-Landschaften vor und kristallisiert sich immer häufiger als attraktive Alternative zu proprietären Cloud-Standards von AWS, Google oder Microsoft heraus. Open Stack ist extrem anpassungsfähig und setzt sich daher aus einer Vielzahl von Komponenten zusammen, die beispielsweise die Virtualisierung oder die Bereitstellung von Speicherressourcen kontrollieren und administrieren. Wegen seiner Größe und seinem breiten Funktionsumfang galt Open Stack daher bislang im Handling als sehr komplex.

    Dieses Defizit, das den Einsatz von Open Stack in Kleinunternehmen bisher behinderte, hat united hoster jetzt beseitigt. Open Stack wurde an die typischen Anforderungen mittelständischer Betriebe angepasst und mit einem leicht verständlichen Graphical User Interface (GUI) versehen. Ergebnis ist ein innovatives Software-Werkzeug, das es Betrieben jeder Größe ermöglicht, hochmoderne, virtuelle Rechenzentren zu konfigurieren und zu betreiben. United hoster-Kunden erhalten Ihre eigene Infrastruktur, die ansonsten mit enormen Kosten verbunden wäre, zu einem fairen und unschlagbaren Preis. Das virtuelle DataCenter (vDC) zeichnet sich durch eine immense Flexibilität und Effizienz aus. Je nach Bedarf kann der Kunde jederzeit Leistungsparameter wie Rechenleistung, Arbeitsspeicher oder die Festplattenkapazität der Server stufenlos skalieren.

    Im Prinzip besteht es aus den gleichen Komponenten wie ein physikalisches Rechenzentrum – nur, dass der Kunde es per Mausklick erzeugen, tauschen und verwalten kann. Die Kombination aus OpenStack, der Virtualisierungslösung von Virtuozzo, sowie leistungsstarker und zuverlässiger Hardware von Hewlett Packard Enterprise und Dell kombiniert mit der Plattform und der Expertise von united hoster, macht das virtuelle DataCenter (vDC) zu einer Infrastructure-as-a-Service-Lösung, die keine Wünsche offen lässt. Nennen Sie uns ihren Anforderungskatalog, und unsere Experten machen ihnen ein maßgeschneidertes Angebot.

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  • Wege in die Cloud

    Wege in die Cloud

    Migration Paths identifizieren und nutzen

    Cloud-Computing stellt für Unternehmen jeder Größe eine sinnvolle Alternative zur konventionellen On-Premise-IT dar. Ob die eigene IT in Teilen oder sogar ganz virtualisiert werden kann, hängt von vielen Faktoren ab. Insbesondere die Notwendigkeit, Legacy-Systeme weiterzubetreiben, erweist sich für viele Firmen als Herausforderung bei der Migration. Dabei sprechen gute Gründe für die Virtualisierung gerade solcher Systeme. Reduzierte Wartungs- und Betriebskosten sowie die Möglichkeit, virtuelle Hardware langfristig bereitzustellen, sind Argumente für eine Migration. Das Beispiel Legacy-Systeme macht aber auch deutlich: Bei der Cloud-Migration gibt es nicht die eine Lösung für alle. Aus diesem Grund ist es beim Entwurf der Migrationsstrategie wichtig, die eigenen Zielvorgaben klar zu formulieren und sich auf dieser Grundlage für einen individuellen Migration Path zu entscheiden.
    Grundsätzlich lassen sich die Migrationsvarianten Rehost, Refactor, Rearchitect, Rebuild und Replace identifizieren. Während Sie beim Rehosting Ihre Anwendungen in virtuellen Maschinen in den Rechenzentren der großen Cloud-Provider ausführen, geht mit dem Replacement die vollständige Umstellung der eigenen Infrastruktur auf Cloud- und SaaS-Lösungen einher. Selbstverständlich sind diese Pfade nicht in Stein gemeißelt, sondern bilden lediglich Varianten und Möglichkeiten des Migrationsprozesses ab. In der Praxis ist häufig eine Kombination mehrerer Migrationspfade der beste Weg, für den Sie sich entscheiden können. Gerade wenn Ihre IT über viele Jahre gewachsen ist, gibt es oft verschiedene Infrastrukturbereiche, die eigener Lösungswege bedürfen.

    Rehosting (Lift-and-Shift)
    Beim Lift-and-Shift Ansatz werden Ihre Anwendungen ohne zusätzliche Anpassung in die Cloud übertragen. Dieser Migration Path stellt für viele Unternehmen den ersten Schritt in die Cloud dar. Dazu werden einzelne Anwendungen oder zum Teil auch ganze bislang lokal betriebene Server mithilfe von VMs virtualisiert und dann in die Cloud verschoben. Auch bereits auf der eigenen Hardware in VMs genutzte Systeme lassen sich so problemlos ins Rechenzentrum eines Cloud-Providers übertragen. Die großen Cloud-Anbieter bieten für die Übertragung automatisierbare Werkzeuge wie den Azure Migrate Service oder AWS CloudEndure Migration an. Die Vorteile der Rehosting-Strategie liegen auf der Hand: Der Einstieg in die Cloud wird vereinfacht und die Kosten für die Migration sind vergleichsweise gering. Zugleich reduzieren Sie die Last auf den eigenen Servern und können sich dafür entscheiden, ältere Hardware allmählich zurückzubauen. Auf der anderen Seite profitieren Sie mit per Rehosting migrierten Programmen und Systemen noch nicht von den cloud-nativen-Funktionen der Anbieter, sondern nutzen lediglich die Remote-Infrastruktur als Dienstleistung (Infrastructure as a Service, IaaS). Damit eignet sich Lift-and-Shift vor allem für rechenintensive Anwendungen, die eigene Datenbanken nutzen und wenig oder gar keine Kommunikation mit separaten Prozessen und Systemen erfordern. Automatische Skalierung und andere cloudspezifische Optionen lassen sich mit in VMs ausgeführten Programmen allerdings nicht nutzen. Dazu sind weitgehendere Anpassungen der verwendeten Software notwendig.

    Refactoring
    Beim Refactoring geht es darum, die in Ihrem Unternehmen genutzte Software cloudfertig zu machen, ohne die Programme von Grund auf neu entwickeln zu müssen. Das kann sowohl Serveranwendungen als auch Tools auf den Rechnern der Endanwenderinnen und Endanwender betreffen. Der Hintergrund: Um die Skalierbarkeit und Flexibilität der Cloud wirklich ausnutzen zu können, müssen Anwendungen direkt auf den Cloudsystemen ausführbar sein. Während beim Rehosting Virtualisierungslösungen für ganze Systeme zum Einsatz kommen, werden beim Refactoring einzelne Programme zum Cloud-Provider verlagert. Um das möglich zu machen, wird auf Containerlösungen gesetzt. Dadurch wird die Software auf dem Host-System des Providers nutzbar, ohne dass der Source-Code der angepasst werden muss, um spezifische Cloud-APIs zu unterstützen. Refactoring stellt damit eine hervorragende Möglichkeit dar, kleinere Anwendungen und Programme für die Cloudnutzung einzurichten. Zum Einsatz kommen dabei Systeme wie Docker, Kubernetes und DC/OS. Im Vergleich zu den in den Abschnitten Rearchitect und Rebuild beschriebenen Migrationspfaden ist Refactoring wesentlich kostengünstiger und schneller durchführbar. Ähnlich wie die beiden Alternativen nutzt die so neu verpackte Software die Möglichkeiten der Platform-as-a-Service-Infrastruktur (PaaS). Stärker angepasste oder von Grund auf für Cloud-Computing-Systeme entwickelte Anwendungen skalieren jedoch besser und spielen damit ihre Stärke im Vergleich zu Programmen in Containern längerfristig aus.

    Rearchitect
    Soll vorhandene Software für die Nutzung in der Cloud maßgeblich überarbeitet werden, spricht man von Rearchitecting. Die Überarbeitung großer Teile eines Programms kann teuer sein und viel Zeit in Anspruch nehmen. Nicht selten ist es sinnvoll, stattdessen die Neuentwicklung (Rebuild) der betroffenen Anwendungen in Betracht zu ziehen. Doch insbesondere bei größeren Programmen ist mitunter die Portierung für die Systeme der Cloud-Provider die bessere Lösung. Die Vorteile gegenüber dem bloßen Refactoring liegen auf der Hand: Die portierte Anwendung kann cloud-native Funktionen nutzen, skaliert besser und ist ohne festen Server innerhalb der vom Provider bereitgestellten Infrastruktur nutzbar. Dadurch wird zum Beispiel bei Nutzung von Microsoft Azure die Verwendung plattformweiter Logikfunktionen und APIs sowie von Microservices des Azure Service Fabrics ermöglicht.
    Die Codebasis der Anwendung lässt sich so meist erheblich verringern, da wesentliche Funktionen an die Schnittstellen des Cloud-Anbieters ausgelagert werden. Die Nutzung von PaaS und IaaS wird gegenüber den Refactoring- und Rehosting-Lösungen verbessert und gestaltet sich deutlich effizienter. Die Integration von im Rearchitect-Verfahren überarbeiteten und per Rebuilding neu entwickelten Cloud-Anwendungen untereinander ist besser als zwischen Cloud-Anwendungen und per Refactoring cloudfähig gemachten Programmen. Dieser Cloud-Migration-Path stellt damit einen sinnvollen Weg dar, größere lokale Anwendungen fit für das Cloudzeitalter zu machen, ohne die Kosten einer vollständigen Neuentwicklung tragen zu müssen.

    Rebuilding
    Ist der Schritt in die Cloud erst einmal getan, bietet es sich an, neue Software von Anfang an mit Fokus auf die Möglichkeiten des gewählten Cloud-Providers auszurichten. Derartige Anwendungen sind nicht nur in der Entwicklung kostengünstiger und schneller als klassische, lokal ausgeführte Programme, sondern senken darüber hinaus die laufenden Kosten bei der Ausführung. Zudem lassen sich innovative cloudspezifische Funktionen ausschließlich mit nativ für die Cloudschnittstellen entwickelter Software vollständig nutzen. Aus diesem Grund kann es sinnvoll sein, auch bereits vorhandene Programme neu zu entwickeln. Gerade bei größeren Anwendungen kann dieses Rebuilding zunächst aber kostspieliger sein, als die bestehende Software zu übernehmen und zu portieren. Auf der anderen Seite hilft der Rebuilding-Prozess dabei, alte Zöpfe abzuschneiden und erleichtert es im Rahmen der Cloud-Migration, eine klar abgegrenzte, neue IT- und Software-Infrastruktur herauszubilden.
    Rebuilding bietet sich daher vor allem dann an, wenn innerhalb Ihres Unternehmens keine zu unübersichtliche Softwarelandschaft zum Einsatz kommt. Insbesondere Schatten-IT, also für die IT-Verantwortlichen unsichtbare Software, die in einzelnen Abteilungen verwendet wird und teils absolut essenziell ist, stellt diesbezüglich eine Herausforderung dar. Eine radikale Umstellung der Unternehmens-IT auf die Cloud muss gerade mit Blick auf solche Faktoren genau geplant werden.

    Replacement
    Replacement ist die radikalste Cloud-Migrationsstrategie. Der konsequente Einsatz von Software-as-a-Service-Angeboten (SaaS), ausgelagerter Infrastruktur und Platform-as-a-Service-Diensten ist fast nur in neugegründeten Unternehmen und Start-ups wirklich durchsetzbar. Das Replacement vorhandener Systeme auf diesem Migration Path bedeutet typischerweise, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewohnte Workflows aufgeben und alte Software durch neue Programme ersetzen müssen. In Unternehmen mit gewachsener IT-Infrastruktur kann es dennoch sinnvoll sein, Replacement für einzelne Softwarebereiche zu nutzen oder damit Pilotprojekte in einzelnen Abteilungen anzustoßen. Beim Eruieren der Möglichkeiten und Herausforderungen, die mit der Cloud-Umstellung einhergehen, können solche Versuche äußerst hilfreich sein.
    Beim Entwurf einer langfristigen Migrationsstrategie ist es zielführend, die beschriebenen Migrationspfade im Blick zu behalten. Auch wenn nur in den seltensten Fällen einer der Pfade allein zum Ziel führt, ist es sinnvoll, die Unterschiede, Vor- und Nachteile zu verinnerlichen. Die verschiedenen Varianten sind demnach als Werkzeugkasten zu verstehen. Entscheiden Sie sich beim Planen für genau die Tools und Methoden, die für Sie und Ihr Unternehmen am sinnvollsten sind. Je nach Abteilung, Softwarekategorie und vorhandenen Ressourcen. So gelingt es, den flüssigen, reibungslose Übergang in die Cloud zu gestalten.

    Weiter Informationen rund um das Thema finden Sie in unseren Whitepaper zum Download: https://www.rewion.de/cloud-migration-path-verschiedene-wege-eine-reise/

    Zuverlässiger Partner
    Die Firma Rewion bietet eine innovative, herstellerunabhängige und ganzheitliche Beratung im Bereich Business und IT-Infrastruktur. Weitere Informationen zu diesem Beratungsansatz und den Leistungen finden Sie auf der Internetseite www.rewion.de Im Rahmen der Beratung zum Thema Public Cloud wird auf die individuellen Wünsche und Anforderungen der Kunden eingegangen. Die Rewion GmbH ist ein zuverlässiger und erfahrener Partner in allen Fragen der Informationstechnologie und Digitalisierung.
    Wenn Sie sich gerade mit einem der vorgenannten Themen beschäftigen und Unterstützung benötigen, nehmen Sie Kontakt mit den IT-Experten von Rewion auf. Sie erhalten eine erstklassige IT-Beratung von erfahrenen Mitarbeitern, die eine Lösung für Ihre individuelle Herausforderung finden!

    Innovative, herstellerunabhängige und ganzheitliche Beratung im Bereich Business und IT-Infrastruktur zeichnen Rewion als Beratungshaus aus. Erfahrung, Kundennähe und Flexibilität sind unsere Stärken.

    Kontakt
    Rewion GmbH
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    Fichtenweg 6
    71711 Murr
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  • GAIA-X Kurzumfrage: Die Ergebnisse liegen vor

    GAIA-X Kurzumfrage: Die Ergebnisse liegen vor

    Ziel der von der Bundesregierung vorangetriebenen Europa-Cloud „Gaia-X“ ist es, der deutschen und später dann auch der europäischen Industrie eine cloudbasierte Datenplattform zu bieten, die nach europäischen Sicherheitsstandards und Datenschutzvorgaben (DSGVO) funktioniert. Damit soll GAIA-X die Datensouveränität deutscher Cloud-Nutzer sichern sowie die Abhängigkeit von US-Cloud-Anbietern wie Amazon, Google oder Microsoft verringern. Im Rahmen einer Kurzumfrage unter deutschen Unternehmen wurde untersucht, wie diese die Ziele und Erfolgsaussichten des ambitionierten Projekts einschätzen. An der Umfrage beteiligten sich 100 Fach- und Führungskräfte aus deutschen Unternehmen. Die Ergebnisse liegen nun vor.

    Ziele und Erfolgsaussichten von GAIA-X: 1. Datensouveränität für europäische Cloud-Nutzer

    Eines der Ziele von GAIA-X ist wie bereits erwähnt der Aufbau einer dezentralen Europa-Cloud, die die digitale Souveränität der europäischen Wirtschaft stärken soll. Die Teilnehmer der GAIA-X-Kurzumfrage wurden um eine Beurteilung der Bedeutung dieses Ziels gebeten. Das Ergebnis ist eindeutig: Für 97 Prozent der Befragten ist das Ziel, eine dezentrale Europa-Cloud zur Stärkung der digitalen Souveränität der europäischen Wirtschaft aufzubauen, sehr wichtig, bzw. wichtig.

    Danach wurden die Teilnehmer gefragt, wie groß sie die Chance einschätzen, dass dieses Ziel erreicht wird. Knapp dreißig Prozent (29 %) sehen gute Chancen, dass das Ziel auch erreicht werden kann. Für 44 Prozent sind die Chancen für eine Zielerreichung dagegen eher gering. Unter „Sonstiges“ gaben Teilnehmer an, dass viel von der Entwicklung der nächsten Monate abhängt (Praxisbezug, Umsetzung)

    Ziele und Erfolgsaussichten von GAIA-X: 2. Europäisches Gegengewicht zu Amazon, Google, Microsoft & Co.

    Ein weiteres Ziel, das zu Beginn der GAIA-X Initiative formuliert wurde, war, die Abhängigkeit insbesondere von den amerikanischen Cloud Service Providern wie Amazon, Microsoft oder Google zu verringern und ein europäisches Gegengewicht zu schaffen. In der GAIA-X Kurzumfrage wurde untersucht, welche Bedeutung deutsche Unternehmen diesem Ziel beimessen und wie hoch sie die Erfolgsaussichten bewerten. Genau die Hälfte der Umfrageteilnehmer bewertet die Bedeutung dieses Ziels als „sehr wichtig“, weitere 34 Prozent bewerten es als wichtig. Gerade einmal 13 Prozent der Befragte bewerten allerdings die Chance als groß ein, dass das Ziel erreicht werden kann, mit GAIA-X ein Gegengewicht zum Angebot der großen amerikanischen Hyperscaler zu schaffen. Fast 60 Prozent (59 %) sehen die Chance eher als gering an.

    Beteiligung der internationalen Cloud-Giganten an GAIA-X

    Ein Thema, dass derzeit für Diskussionen im Zusammenhang mit GAIA-X sorgt, ist die Frage, ob die großen internationalen Cloud Service Provider an GAIA-X beteiligt werden sollen oder nicht. Und deshalb wurde auch in der GAIA-X Kurzumfrage dazu nachgefragt. 47 Prozent der Umfrageteilnehmer sprechen sich gegen eine Beteiligung der internationalen Cloud Service Provider aus, 37 Prozent dafür. 16 Prozent trauen sich dazu derzeit keine Beurteilung zu.

    Quo vadis GAIA-X?

    Zum Abschluss wurden die Umfrageteilnehmer dann gebeten, eine Bewertung zu einigen vorgegebenen Aussagen zur Zukunft von GAIA-X vorzunehmen. ( Ergebnisdiagramm)

    Fazit: GAIA-X – Zwischen Hoffnung und Ernüchterung

    Wie insbesondere die persönlichen Statements am Ende der GAIA-X Kurzumfrage verdeutlichen, liegen die Einschätzungen deutscher Unternehmen zu den Erfolgsaussichten von GAIA-X zwischen Hoffnung – insbesondere, wenn es um die Sicherung der Datensouveränität europäischer Cloud-Nutzer geht – und Ernüchterung – insbesondere auf Grund der unklaren Organisationstruktur und der politischen Ausprägung.

    Die gesamten Ergebnisse der GAIA-X Kurzumfrage stehen auf der GROHMANN BUSINESS CONSULTING-Webseite (https://www.grohmann-business-consulting.de/gaia-x-kurzumfrage-ergebnisse) zur Verfügung. Darüber hinaus beschäftigt sich auch Folge 79 des Cloud Computing Report Podcast (https://www.cloud-computing-report.de/podcast-folge-79/11-09-2020) mit den Ergebnissen der Kurzumfrage.

    Über die GAIA-X Kurzumfrage

    Für die GAIA-X Kurzumfrage wurden im Rahmen einer Online-Umfrage zwischen 13.08. und 11.09.2020 100 Fach- und Führungskräfte aus deutschen Unternehmen befragt.

    Bereits seit 2001 unterstützt GROHMANN BUSINESS CONSULTING deutsche und internationale IT-Unternehmen bei der strategischen Geschäftsentwicklung.

    Das Unternehmen mit Sitz in Freiburg im Breisgau liefert die dafür erforderlichen Inhalte in Form von Anwenderberichten, Hintergrundartikeln, Whitepaper, E-Books, Trendstudien, u.v.m. und unterstützt dann bei zielgruppenfokussiertem Content Marketing und Leadgenerierung.

    Neu im Portfolio von GROHMANN BUSINESS CONSULTING ist die Unterstützung bei Konzeption und Umsetzung von Audio-Podcasts für B2B-Unternehmen.

    Weitere Informationen sind im Internet unter https://www.grohmann-business-consulting.de verfügbar.

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  • Initiative Cloud Services Made in Germany: Kontor Consulting, mioso und StormForger neu dabei

    Initiative Cloud Services Made in Germany: Kontor Consulting, mioso und StormForger neu dabei

    Mit Kontor Consulting, mioso IT Solutions und StormForger beteiligen sich drei weitere in Deutschland ansässige Anbieter von Cloud Computing-Lösungen an der Initiative Cloud Services Made in Germany. In der bereits 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative haben sich unterschiedlichste Anbieter von Lösungen aus den Bereichen Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) mit dem Ziel zusammengeschlossen, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen zu sorgen.

    Kontor Business IT & Web – Ihr IT-Dienstleister

    Wer oder was steckt eigentlich hinter Kontor – Business IT & Web? Der Fokus des Unternehmens aus Lübeck liegt auf zwei Hauptbereichen: Business IT & Web. Das bedeutet, dass Kontor als IT-Dienstleister nicht nur beratend zur Seite steht, sondern neben Webseiten auch ganze IT-Infrastrukturen aufbaut. Von der Business Cloud bis zum Online-Shop.

    mioso – IT Solutions: IT-Dienstleister und Systemhaus

    Als Hamburger Systemhaus und IT-Dienstleister für kleine und mittelständische Unternehmen bietet mioso – IT Solutions maßgeschneiderte IT-Lösungen und Rundumbetreuung – ob als verlängerte Werkbank, gezielte Unterstützung bei Projekten oder Support-Ansprechpartner.

    StormForger: Qualitätssicherung durch kontinuierliches Performance Testing

    StormForger ist ein führender Software-as-a-Service (SaaS) für Last- und Performancetests in der Cloud. Die SaaS-Lösung ermöglicht Last- und Performancetests in code zu definieren, cloud-basiert durchzuführen und sofort Ergebnisse zu analysieren.

    Weitere Informationen zu den an der Initiative Cloud Services Made in Germany beteiligten Unter-nehmen stehen im Lösungskatalog der Initiative ( https://www.cloud-services-made-in-germany.de/loesungskatalog) zur Verfügung.

    Initiative Cloud Services Made in Germany: Mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Computing-Lösungen

    Ziel der bereits im Jahr 2010 von der AppSphere AG ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit beim Einsatz von Cloud Services zu sorgen. Aus diesem Grund wurden die folgenden Aufnahmekriterien festgelegt:

    – Das Unternehmen des Cloud Service-Betreibers wurde in Deutschland gegründet und hat dort seinen Hauptsitz.
    – Das Unternehmen schließt mit seinen Cloud Service-Kunden Verträge mit Service Level Agreements (SLA) nach deutschem Recht.
    – Der Gerichtsstand für alle vertraglichen und juristischen Angelegenheiten liegt in Deutschland.
    – Das Unternehmen stellt für Kundenanfragen einen lokal ansässigen, deutschsprachigen Service und Support zur Verfügung.

    Um möglichst auch jungen und kleinen Anbietern von Cloud Services die Möglichkeit zu geben, sich im Rahmen der Initiative zu präsentieren, wurde die finanzielle Einstiegshürde möglichst niedrig gelegt. Der Jahresbeitrag beträgt EUR 250,00 zzgl. MwSt., also gerade einmal etwas mehr als 20 Euro im Monat. „Das unverändert große Interesse von Anwender- wie von Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany unterstreicht die zentrale Rolle, die Themen wie Datenschutz und Rechtssicherheit im Zusammenhang mit dem Einsatz von Cloud Computing-Lösungen in Deutschland spielen“, bestätigt Frank Roth, Vorstand AppSphere AG und Initiator der Initiative. „Viele Initiativen im IT-Umfeld bleiben aber häufig den „Großen“ vorbehalten, da die Beteiligung ein entsprechendes finanzielles Engagement voraussetzt. Der IT-Markt befindet sich allerdings derzeit im Umbruch, und da soll es auch Newcomern und Unternehmen ohne Millionen-Budget möglich sein, sich Gehör am Markt zu verschaffen.“

    Weitere Informationen zur Initiative Cloud Services Made in Germany stehen im Internet unter https://www.cloud-services-made-in-germany.de zur Verfügung.

    Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.

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  • Tufin SecureCloud für mehr Transparenz in der Cloud

    Tufin SecureCloud für mehr Transparenz in der Cloud

    Mit der neuesten Version von Tufin SecureCloud bietet der Pionier der richtlinien-zentrierten Cybersecurity Tufin seinen Kunden ab sofort noch mehr Sicherheit für Cloud-native, Multi-Cloud- und Hybrid-Cloud-Workloads sowie Anwendungen. So enthält die neue Version Benchmarks des Center for Internet Security (CIS) für Kubernetes und öffentliche Cloud-Umgebungen, Kubernetes-Best Practices, rationalisierte Risikoanalysen und eine verbesserte Erkennung und automatische Generierung von Sicherheitsrichtlinien. Unternehmen sind so in der Lage, Cloud-native Workloads abzusichern, ohne dabei die notwendige Geschwindigkeit und Agilität zu beeinträchtigen. Dies unterstützt ihre digitale Transformation und hilft ihnen, ihre Cloud-first-Initiativen zu beschleunigen.

    „Der Trend zur Remote-Arbeit wird auch weiterhin anhalten und wir werden sehen, dass Unternehmen ihre Infrastruktur zunehmend in die Cloud verlagern“, so Reuven Harrison, CTO und Mitbegründer von Tufin. „Unabhängig davon, in welchem Stadium man sich in Sachen Cloud-Nutzung befindet, in diesem Prozess sieht man sich immer mit einer Vielzahl von Sicherheitsproblemen konfrontiert. Mehr denn je benötigen Unternehmen heute eine Lösung, die es ihnen ermöglicht, Einblick in ihre Anwendungen zu gewinnen und konsistente Sicherheits-Leitplanken über Cloud-native und Hybrid-Cloud-Umgebungen hinweg einzurichten. SecureCloud erfüllt diese Anforderungen und lässt sich gleichzeitig durch umfassende Automatisierung und APIs nahtlos in CI/CD-Pipelines und Tools integrieren.“

    Einhaltung der CIS-Benchmarks

    Tufin SecureCloud stellt sicher, dass Kunden die wesentlichen CIS-Benchmarks für öffentliche Cloud-Accounts und Kubernetes-Umgebungen einhalten. Die Compliance-Ergebnisse werden im SecureCloud-Dashboard angezeigt, wo Benutzer ihren kompletten Hybrid-Cloud-Sicherheitsstatus leicht überwachen können. Jedes Testergebnis beschreibt, was und warum es fehlgeschlagen ist und welche Maßnahmen zur Behebung des Problems ergriffen werden müssen.

    Erweiterte Fähigkeiten zur Schwachstellenüberwachung und Benutzerverwaltung

    Die neue SecureCloud-Version umfasst zahlreiche Funktionen, die Tufins Position bei der Vereinheitlichung der Verwaltung von Sicherheitsrichtlinien in lokalen, Cloud-nativen und Hybrid-Cloud-Umgebungen weiter stärken. Benutzer können nun einen genauen, kontextbezogenen Einblick in den Kubernetes-Verkehr erhalten, der eine automatische Richtliniengenerierung und Synchronisierung mit Unternehmensfirewalls für Nord-Süd-Konnektivität ermöglicht. Darüber hinaus identifiziert SecureCloud Schwachstellen und riskante Konfigurationen in Implementierungen von Google GKE, Amazon EKS, Azure AKS, Red Hat OpenShift und Open Source Kubernetes, wobei die Cloud-Teams bei Sicherheitsproblemen sofort alarmiert werden.

    Zu den Funktionen für die vereinfachte Benutzerverwaltung gehören die Möglichkeit für Teams, den Zugriff auf SecureCloud gemeinsam zu nutzen, um die Zusammenarbeit zu fördern, sowie Single Sign-On, das den Benutzern einen einfacheren Zugriff und eine zentralisierte Benutzerverwaltung ermöglicht. Zudem können sich AWS-Benutzer jetzt mit einer externen ID auf der Grundlage der bewährten AWS-Verfahren sicher mit der Plattform verbinden.

    Eine kostenlose 30-tägige Testversion von SecureCloud kann hier angefordert werden: https://www.tufin.com/try-securecloud

    Über Tufin
    Tufin (NYSE: TUFN) vereinfacht die Verwaltung einiger der größten und komplexesten Netzwerke der Welt, die aus Tausenden von Firewall- und Netzwerkgeräten und neu entstehenden hybriden Cloud-Infrastrukturen bestehen. Unternehmen entscheiden sich für die Tufin Orchestration Suite, um die Agilität angesichts der sich ständig ändernden Geschäftsanforderungen zu erhöhen und gleichzeitig einen robusten Sicherheitsstatus aufrechtzuerhalten. Die Suite reduziert die Angriffsfläche und erfüllt den Anforderungen an eine größere Transparenz der sicheren und zuverlässigen Anwendungskonnektivität. Mit mehr als 2.000 Kunden seit der Gründung ermöglicht die Netzwerksicherheitsautomatisierung von Tufin Unternehmen, Änderungen in Minuten statt Tagen zu implementieren und gleichzeitig ihre Cybersicherheit und ihre Agilität zu verbessern.

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  • Initiative Cloud Services Made in Germany: Neues Update der Schriftenreihe

    Initiative Cloud Services Made in Germany: Neues Update der Schriftenreihe

    Die Initiative Cloud Services Made in Germany gibt die Veröffentlichung der aktuellen Ausgabe ihrer Schriftenreihe – Stand April 2020 – bekannt. Band 1 der Reihe trägt den Titel „Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch“ und enthält eine Sammlung von mittlerweile mehr als einhundert Interviews mit Vertretern der an der Initiative beteiligten Unternehmen zum Thema Cloud Computing im Allgemeinen und Cloud Computing in Deutschland im Speziellen. Band 2 mit dem Titel „Cloud Services Made in Germany in der Praxis“ besteht aus einer Reihe von Anwenderberichten.

    Die aktuelle Ausgabe der Schriftenreihe steht in der Rubrik Schriftenreihe ( https://www.cloud-services-made-in-germany.de/schriftenreihen) der Webseite zum kostenlosen Download zur Verfügung.

    Schriftenreihe Band 1: Initiative Cloud Services Made in Germany im Gespräch

    Neu in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wurden Interviews mit den folgenden Firmenvertretern:

    + Sven Koch, Managing Director/CEO, Innolution GmbH
    + Björn Christiansen, geschäftsführender Gesellschafter, IAdea Deutschland GmbH
    + Daniel Meisen, Geschäftsführer, kreuzwerker GmbH
    + Martin Hager, Gründer und Geschäftsführer, retarus GmbH

    Darüber hinaus wurde eine ganze Reihe von Interviews aktualisiert. Es macht also Sinn, sich die neueste Ausgabe von Band 1 der Schriftenreihe herunterzuladen, selbst wenn man bereits in Besitz einer älteren Ausgabe ist.

    „Das Interesse von Anwender- wie Anbieterseite an der Initiative Cloud Services Made in Germany steigt unvermindert an und die Anzahl der an der Initiative beteiligten Unternehmen wächst kontinuierlich“, erklärt Frank Roth, Vorstand der AppSphere AG und Initiator der Initiative bei der Vorstellung des aktualisierten Schriftenreihen-Bands. „Jedes Unternehmen erhält bei Beitritt die Möglichkeit zu einem kurzen Interview, das dann in Band 1 der Schriftenreihe aufgenommen wird. Da die Fragen standardisiert sind, ergibt sich aus der Interview-Sammlung ein umfassender, aber auch vielfältiger Überblick über den deutschsprachigen Cloud Computing-Markt. Aufgrund der kontinuierlich steigenden Zahl an Unternehmen, die sich an der Initiative beteiligen, wurde nun erneut ein Update der Schriftenreihe notwendig.“

    Link zum Download: https://www.cloud-services-made-in-germany.de/band1

    Schriftenreihe Band 2: Cloud Services Made in Germany in der Praxis

    Neu in Band 2 der Schriftenreihe sind die folgenden Anwenderberichte:

    + AWS-Migration bei ImmobilienScout24
    + Viele Applikationen, eine E-Mail-Plattform: BSH Hausgeräte GmbH setzt bei Kundenkommunikation auf Retarus
    + WESSLING Deutschland setzt auf eine STARFACE Cloud

    Link zum Download: https://www.cloud-services-made-in-germany.de/band2

    Der Markt der Cloud Services wächst rasant und die Auswahl sicherer und rechtlich unbedenklicher OnDemand-Software-Lösungen fällt den Anwenderunternehmen zunehmend schwerer. Ziel der im Juni 2010 von der AppSphere AG mit Unterstützung des Cloud Computing Report ins Leben gerufenen Initiative Cloud Services Made in Germany ist es, für mehr Rechtssicherheit bei der Auswahl von Cloud Services zu sorgen.

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  • Remote Work und kollaboratives Arbeiten: Canto launcht neue Integration für Microsoft Office

    Remote Work und kollaboratives Arbeiten: Canto launcht neue Integration für Microsoft Office

    – Canto erweitert SaaS-Lösung um Microsoft Office-Integration

    – Add-On erlaubt das Durchsuchen der Canto-Medienbibliothek und das Einfügen von
    Bildern direkt in Microsoft Word und Microsoft PowerPoint

    – Erhöhte Brand Safety und Marken-Konformität durch kuratierte Alben mit bis zu 1.000
    Dateien

    Berlin, 02.04.2020 – Canto, einer der weltweit führenden Anbieter von Digital-Asset-Management- Software (DAM), erweitert seine Cloud-Lösung um eine Microsoft Office-Integration. Seit dem 20. März 2020 können Kunden des SaaS-Anbieters Bilder und Videos in Microsoft Word-Dokumente und Microsoft Power Point-Präsentationen aus Alben einfügen. Die Integration unterstützt Microsoft Office für PC, Mac und Office 365.

    *Gesteigerter Komfort und Fokus auf Inhalte*
    Viele Marketingabteilungen stellen Mitarbeitern freigegebene Materialien zur Verfügung. Doch die Arbeit mit solchen Masterdokumenten und -präsentationen sind häufig unbeliebt und ineffizient, da sie Bildmaterial für jeglichen denkbaren Zweck zur Verfügung halten müssen. „Mitarbeiter sollten keine Zeit mit langen Ladezeiten und unhandlichen Dokumenten verschwenden. Der Ansatz von Canto liegt darin, mehr Komfort und Qualität in einfache Arbeitsprozesse zu bringen“, sagt Amelie Timm, Director Marketing bei Canto. „Die neue Anbindung zu Word und PowerPoint ermöglicht es Mitarbeitern, die kuratierten Medienbibliotheken nach passenden Inhalten zu durchsuchen ohne die Programme zu verlassen. Die Schlagwortsuche in Canto macht es dann leicht, benötigte Materialien ohne großen Suchaufwand zu finden und einzubinden. So ist es möglich, sich auf Kernkompetenzen und wirkliche Inhalte zu konzentrieren.“

    *Digitalisierung für kollaboratives Arbeiten*
    In Zeiten der Digitalisierung ist kollaboratives, ortsunabhängiges Arbeiten in Unternehmen zur Pflicht geworden. Canto trägt mit der neuen Integration dazu bei, dass Mitarbeiter ohne lokale Beschränkung markenkonforme, professionelle Präsentationen und Dokumente erstellen können. Sie werden in die Lage versetzt, jederzeit Zugriff auf aktuellste Inhalte wie Videos und Bilddateien zu haben.

    *Brand Safety und einheitliches Markenbild im Fokus*
    Durch das Rollenmanagement innerhalb von Canto ist es möglich, Mitarbeitern individuellen Zugriff nur auf für sie relevante Dateien zu gewähren, die stets aktuell gehalten sind. „Für Unternehmen ist es heute wichtiger denn je, über alle Kanäle hinweg ein einheitliches Markenbild sicherzustellen. Veraltete Grafiken, Logos oder Produktvideos stellen hier eine Gefahr für die Marke dar“, spricht Amelie Timm über den Mehrwert der Integration. „Mit kuratierten Alben und Style Guides können Marketingabteilungen die Marken-Konformität über alle Kanäle und Abteilungen hinweg sicherstellen.“

    Die neue Integration für Canto steht von nun an für Kunden zur Verfügung.

    Canto wurde 1990 gegründet und gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Digital- Asset-Management-Software (DAM) und -Dienstleistungen. Das Unternehmen zählt rund 800 Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie mehr als 2.500 Kunden weltweit, darunter u. a. Mitsubishi Electric Cooling & Heating, United Airlines und K+S IT- Services GmbH. Canto mit Hauptsitz in Berlin und Niederlassungen in Gießen sowie San Francisco und Durham in North Carolina ist über ein Partnernetzwerk weltweit vertreten. Weitere Informationen unter: http://www.canto.com/de/

    Firmenkontakt
    Canto
    Florian Plumeyer
    Lietzenburger Str. 46
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    +49 (0) 30 390 485-0
    info@canto.com
    https://www.canto.com

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    Agentur Frische Fische
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    Karl-Marx-Straße 165
    12053 Berlin
    030/61675558
    ik@frische-fische.com
    https://www.frische-fische.com/

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