Schlagwort: Cloud Computing

  • Karriere über den Wolken der n’cloud: Die IT Talentschmiede der n’cloud.swiss AG für «High Potentials»

    Die DNA eines echten Pioniers in Europas Cloud-Welt mit der Einführung der hauseigenen Cloudplattform n’cloud im Jahr 2009 macht deutlich, wie wichtig innovatives Denken bei der n’cloud.swiss AG ist.

    BildAls international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen zählt der Schweizer Cloud Anbieter n’cloud.swiss AG zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. «Das liegt vor allem an der ausgeprägten Innovationsfähigkeit der Mitarbeiter. Wer hier arbeitet, ist sich bewusst: Innovation heisst, marktaffin sein, Visionen nicht nur haben, sondern diese vom Kopf auf die Füsse stellen, zukunftsorientiert denken und zum Unternehmenserfolg beitragen», so André Matter, Gründer und Verwaltungsratspräsident der n’cloud.swiss AG.

    Diese Werte werden in der Talentschmiede des Unternehmens vom ersten Lehrjahr an übermittelt und von den Lehrlingen umgesetzt. Dies zeigt sich deutlich an den hervorragenden Leistungen dieser «High Potentials». Unter ihnen ist auch Joel Zanini, der im Jahr 2016 seine Lehre zum Informatiker Systemtechnik EFZ erfolgreich abschloss und für seine Abschlussarbeit zum Thema «Webaccess-Applikationen und Remotedesktop-Farm» mit der Note 5.7 von 6 ausgezeichnet wurde. Im Anschluss daran übernahm ihn die n’cloud.swiss AG, wo er heute als Systemtechniker tätig ist. Neben Joel ist auch Steven Matter einer dieser «High Potentials», die im Unternehmen ausgebildet und im Anschluss übernommen wurden. Seine Lehre zum Informatiker Systemtechnik EFZ beendete er erfolgreich im Jahr 2015 und erhielt für seine Abschlussarbeit «Aufbau einer Applikations-Remotedesktop-Terminal-Farm mit Webaccess in einem Subdomain-Level Konzept für den Zugriff von verschiedenen Kunden» die Note 5.72 von 6. Als IT Projektmanager ist er heute verantwortlich für die Umsetzung von Kundenprojekten und hat zum Ziel, die n’cloud.swiss AG bei ihrer internationalen Expansion bestmöglich zu unterstützen und einen wichtigen Teil beizutragen.

    Aktuellster Absolvent der Talentschmiede des Unternehmens ist Joshua Schärer, der seine Lehre zum Informatiker EFZ Applikationsentwicklung in diesem Jahr abgeschlossen und gleichzeitig auch die Berufsmaturität erworben hat. Für seine Abschlussarbeit hat er eine Webapplikation erstellt und dafür die Note 5.9 von 6 erhalten.

    Wie bei jedem Unternehmen, hängt der Erfolg von der n’cloud.swiss AG vor allem von ihren Mitarbeitern ab. Umso wichtiger ist es, Talente früh zu erkennen und diese zu fördern. Joel Zanini, Steven Matter und Joshua Schärer sind dabei sehr gute Beispiele und zeigen, dass der Erfolg des Unternehmens nicht Zufall ist. Während die n’cloud.swiss AG im Jahr 2001 als Netkom IT Services GmbH gegründet und der Fokus im Consulting-Bereich lag, entstand 2009 die europaweit erste Cloud-Plattform n’cloud aus der Feder von Gründer und heutigem Verwaltungsratspräsidenten André Matter selbst. Acht Jahre später expandiert das Unternehmen weltweit und verfolgt das ambitionierte Ziel, sich als Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt zu etablieren.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    n’cloud.swiss AG
    Herr Yahya Mohamed Mao
    Poststrasse 1
    5707 Seengen
    Schweiz

    fon ..: +41625118282
    web ..: https://www.ncloud.swiss
    email : yma@ncloud.swiss

    n’cloud.swiss AG ist ein international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen und zählt zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. Das inhabergeführte IT-Unternehmen wurde 2001 gegründet. Seither ist es vor allem im Cloud-Bereich eines der ganz wenigen Unternehmen weltweit, welches alle Cloud-Modelle und Services sowohl Public, On-PREM oder Hybrid als auch «managed», «semi-managed» oder «unmanaged» Support massgeschneidert anbieten kann. Damit tritt das Unternehmen als ernstzunehmende Schweizer Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform in Vorschein. n’cloud.swiss AG unterstützt Partner überdies mit seinem Innovationcenter in der Implementierung von neuen IT- und Cloud-Technologien mit spannenden Projekten für zahlreiche Geschäftsfelder und Anwendungsfälle. Darunter zählen beispielsweise Projekte aus den Bereichen Blockchain, Machine Learning, Edge Computing, AI, Big Data etc. Sicherheit durch Qualität “ Qualität durch Spezialisierung und Innovation. Für n’cloud.swiss AG sind das nicht nur Ziele, sondern gelebte Werte. Für einen wirksamen Schutz und ein Höchstmaß an Sicherheit und Innovation für aktuelle und zukünftige Kunden im In- und Ausland.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • n’cloud.swiss AG erfolgreich nach ISO 9001:2015 und ISO/IEC 27001:2013 zertifiziert

    Der international erfolgreiche Schweizer Cloud-Anbieter n’cloud.swiss AG hat sein Qualitätsmanagement wie auch sein Informationssicherheits-Managementsystem (IMS) erfolgreich zertifiziert.

    BildDie n’cloud.swiss AG hat gleichzeitig sein Qualitätsmanagement wie auch sein Informationssicherheits-Managementsystem (IMS) erfolgreich nach den beiden Normen ISO 9001:2015 und ISO 27001:2013 zertifizieren lassen.

    Die Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 ist national und international die meist verbreitete und bedeutendste Norm im Qualitätsmanagement (QM), während die Norm ISO/IEC 27001 die Anforderungen für Herstellung, Einführung, Betrieb, Überwachung, Wartung und Verbesserung eines dokumentierten Informationssicherheits-Managementsystems (IMS) unter Berücksichtigung der Risiken innerhalb der gesamten Organisation spezifiziert. Im Einklang mit der Zertifizierung hat n’cloud.swiss AG bestehende Prozesse und Strukturen weiter angepasst und diese zentral abgebildet: von der Mitarbeiter Rekrutierung bis zur Mitarbeiterschulung und vom Sicherheitsmanagement über das Auftragsmanagement bis zum Auftrags-Controlling bis hin zu allen relevanten Informationssicherheitsthemen. Ein unternehmensweit gültiges Qualitätsmanagement-Handbuch führt die verteilt erarbeiteten Prozesse zusammen. Diese sind für alle Mitarbeiter verbindlich dokumentiert und das Wissen durch Online-Schulungen überprüft worden.

    „Die Einführung eines Qualitäts- und Informationssicherheits-Managementsystems mit anschließender Zertifizierung war die konsequente Weiterentwicklung unserer Unternehmensphilosophie und unseres eigenen Qualitätsanspruches und damit eine strategisch wichtige Entscheidung“, erläutert n’cloud.swiss AG Geschäftsführer André Matter die Gründe für die Zertifizierung. „Definierte, strukturierte und transparente Prozesse bilden in den sensiblen Geschäftsfeldern unserer IT- und Cloudangebote die Grundlage für die Verwirklichung höchster Sicherheits- und Vertrauensansprüche und tragen entscheidend zur hohen Qualität unserer international eingesetzten IT- und Clouddienstleistungen bei.“

    Über n’cloud.swiss AG
    n’cloud.swiss AG ist ein international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen und zählt zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. Das inhabergeführte IT-Unternehmen wurde 2001 gegründet. Seither ist es vor allem im Cloud-Bereich eines der ganz wenigen Unternehmen weltweit, welches alle Cloud-Modelle und Services sowohl Public, On-PREM oder Hybrid als auch «managed», «semi-managed» oder «unmanaged» Support massgeschneidert anbieten kann. Damit tritt das Unternehmen als ernstzunehmende Schweizer Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform in Vorschein. n’cloud.swiss AG unterstützt Partner überdies mit seinem Innovationcenter in der Implementierung von neuen IT- und Cloud-Technologien mit spannenden Projekten für zahlreiche Geschäftsfelder und Anwendungsfälle. Darunter zählen beispielsweise Projekte aus den Bereichen Blockchain, Machine Learning, Edge Computing, AI, Big Data etc.

    Sicherheit durch Qualität “ Qualität durch Spezialisierung und Innovation. Für n’cloud.swiss AG sind das nicht nur Ziele, sondern gelebte Werte. Für einen wirksamen Schutz und ein Höchstmaß an Sicherheit und Innovation für aktuelle und zukünftige Kunden im In- und Ausland.

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  • n’cloud.swiss AG erfolgreich nach ISO 9001:2015 und ISO/IEC 27001:2013 zertifiziert

    Der international erfolgreiche Schweizer Cloud-Anbieter n’cloud.swiss AG hat sein Qualitätsmanagement wie auch sein Informationssicherheits-Managementsystem (IMS) erfolgreich zertifiziert.

    BildDie n’cloud.swiss AG hat gleichzeitig sein Qualitätsmanagement wie auch sein Informationssicherheits-Managementsystem (IMS) erfolgreich nach den beiden Normen ISO 9001:2015 und ISO 27001:2013 zertifizieren lassen.

    Die Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 ist national und international die meist verbreitete und bedeutendste Norm im Qualitätsmanagement (QM), während die Norm ISO/IEC 27001 die Anforderungen für Herstellung, Einführung, Betrieb, Überwachung, Wartung und Verbesserung eines dokumentierten Informationssicherheits-Managementsystems (IMS) unter Berücksichtigung der Risiken innerhalb der gesamten Organisation spezifiziert. Im Einklang mit der Zertifizierung hat n’cloud.swiss AG bestehende Prozesse und Strukturen weiter angepasst und diese zentral abgebildet: von der Mitarbeiter Rekrutierung bis zur Mitarbeiterschulung und vom Sicherheitsmanagement über das Auftragsmanagement bis zum Auftrags-Controlling bis hin zu allen relevanten Informationssicherheitsthemen. Ein unternehmensweit gültiges Qualitätsmanagement-Handbuch führt die verteilt erarbeiteten Prozesse zusammen. Diese sind für alle Mitarbeiter verbindlich dokumentiert und das Wissen durch Online-Schulungen überprüft worden.

    „Die Einführung eines Qualitäts- und Informationssicherheits-Managementsystems mit anschließender Zertifizierung war die konsequente Weiterentwicklung unserer Unternehmensphilosophie und unseres eigenen Qualitätsanspruches und damit eine strategisch wichtige Entscheidung“, erläutert n’cloud.swiss AG Geschäftsführer André Matter die Gründe für die Zertifizierung. „Definierte, strukturierte und transparente Prozesse bilden in den sensiblen Geschäftsfeldern unserer IT- und Cloudangebote die Grundlage für die Verwirklichung höchster Sicherheits- und Vertrauensansprüche und tragen entscheidend zur hohen Qualität unserer international eingesetzten IT- und Clouddienstleistungen bei.“

    Über n’cloud.swiss AG
    n’cloud.swiss AG ist ein international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen und zählt zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. Das inhabergeführte IT-Unternehmen wurde 2001 gegründet. Seither ist es vor allem im Cloud-Bereich eines der ganz wenigen Unternehmen weltweit, welches alle Cloud-Modelle und Services sowohl Public, On-PREM oder Hybrid als auch «managed», «semi-managed» oder «unmanaged» Support massgeschneidert anbieten kann. Damit tritt das Unternehmen als ernstzunehmende Schweizer Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform in Vorschein. n’cloud.swiss AG unterstützt Partner überdies mit seinem Innovationcenter in der Implementierung von neuen IT- und Cloud-Technologien mit spannenden Projekten für zahlreiche Geschäftsfelder und Anwendungsfälle. Darunter zählen beispielsweise Projekte aus den Bereichen Blockchain, Machine Learning, Edge Computing, AI, Big Data etc.

    Sicherheit durch Qualität “ Qualität durch Spezialisierung und Innovation. Für n’cloud.swiss AG sind das nicht nur Ziele, sondern gelebte Werte. Für einen wirksamen Schutz und ein Höchstmaß an Sicherheit und Innovation für aktuelle und zukünftige Kunden im In- und Ausland.

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    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • Neue Positionierung für Systemhäuser: MSP 2.0

    Kunden fragen verstärkt nach Diensten aus der Cloud und Managed Services. Über das dafür nötige Umdenken von Systemhäusern sprachen wir mit den ITK-Unternehmern Mike Bergmann und Marcel Sternkopf.

    BildDer digitale Wandel in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft nimmt weiter Form an. Die Intensität, mit der Unternehmen Cloud-Dienste nutzen, wächst und bereits jetzt ist abzusehen, dass Unternehmen und andere Organisationen ihre IT vornehmlich in hybriden Architekturen betreiben und ihre Anwendungen von Dienstleistern betreuen lassen werden. Für Systemhäuser bedeutet diese Entwicklung einen Paradigmenwechsel und ein neues Rollenverständnis: Von Zeit gegen Geld zu Effizienz gegen Geld, vom Handwerker auf Abruf zum „Managed Service Provider 2.0“.

    „Wer als Systemhaus ,neue‘ Leistungen wie etwa Workplace-as-a-Service anbieten kann, den nehmen Kunden als attraktiven Partner wahr“, so die Erfahrung von Marcel Sternkopf, Geschäftsführer des Systemhauses SecureHead IT. „Im Sinne der eigenen Zukunftssicherung besteht der pragmatische Ansatz also darin, als ,MSP 2.0′ beim Kunden mehr und mehr IT-Betriebsverantwortung zu übernehmen.“

    Natürlich ist eine Positionierung als MSP und der Aufbau von ergänzenden Kompetenzen/Kooperationen nicht von heute auf morgen zu schaffen. „Ein Systemhaus, das es ernst meint und umfassende Managed Services parallel zu seinem bisherigen Kerngeschäft aufbaut, sieht erste Effekte nach etwa 6 Monaten. Bis zum Break-even und nachhaltigem Erfolg mit dem MSP-2.0-Modell dauert es circa zwei Jahre.“ Diese Einschätzung kommt von Mike Bergmann, dem Gründer von Exabyters in Uelzen, der seit rund sechs Jahren andere Systemhäuser in Seminaren (unter anderem im Auftrag der acmeo) sowie mit Individualberatungen zum Themenkreis digitale Geschäftsmodelle schult und berät. In der ITK-Branche und bei Fachhandelskooperationen wie iTeam gilt Bergmann als einer der bekanntesten „Missionare“ für Managed Services und sehr früher Verfechter von IT-Flatrates.

    MSP 2.0 mit Plan

    Zu den Voraussetzungen für einen Wandel vom klassischen Anbieter zum MSP 2.0 gehört neben den sechs Basisbausteinen (siehe Grafik) eine interne Aufstellung, welche die Anwendung des ökonomischen Prinzips ermöglicht: Möglichst viele Kunden mit möglichst geringem Aufwand und maximierten Ergebnissen betreuen.

    Das erfordert ein hohes Maß an Automatisierung und eigene MSP-Techniker, die als vertrauenswürdige Schnittstelle zu Kunden besser geeignet sind als traditionelle Vertriebler. Und „… nicht zuletzt ein Provisionsmodell, das dem Vertrieb die Angst vor dem neuen Modell nimmt“, berichtet Sternkopf. Er hat sein Systemhaus SecureHead IT von Anfang an als MSP 2.0 positioniert, kennt in seiner Funktion als Partnermanager bei oneclick jedoch auch die Befindlichkeiten, Herausforderungen und Nöte, die andere Systemhäuser angesichts der digitalen Transformation ihrer Kunden umtreiben, recht genau.

    Neue Säulen: Convenience & Consulting

    Die größte Herausforderung für wandelwillige ITK-Unternehmer im Channel besteht laut Bergmanns und Sternkopfs Erfahrung darin, ihr Denken von „reaktiv auf aktiv umzupolen“.
    Wem das gelinge, der könne mit den zwei Säulen Convenience und Consulting erfolgreich bei Kunden punkten. Beispielsweise mit Application Delivery/Workplace-as-a-Service, wie sie Partner der oneclick AG bereits heute anbieten. Solche Dienste werden nach dem Consulting (von Beratung und Abklärung der Rechtslage über die Frage, wie standardisiert die Anwendungen sind, bis hin zur Notwendigkeit prozessualer und organisatorischer Veränderungen) für den Kunden zur „Convenience“: Neben der Annehmlichkeit, sich um den reibungslosen Betrieb ihrer Anwendungen nicht mehr selbst kümmern zu müssen und individuelle Arbeitsplätze einfach per Browser abrufen zu können, profitieren die Kunden auch von den planbaren Aufwendungen für ihre IT.

    „Die oneclick Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform ist ideal für Nutzer, die mit einer hohen Anzahl standardisierter Anwendungen arbeiten, saisonale Schwankungen bei der Mitarbeiterzahl haben oder viele dezentrale Arbeitsplätze verwalten müssen“, berichtet Bergmann. „Sobald Unternehmen erkannt haben, worum es geht, fallen ihnen meist selbst noch etliche Einsatzmöglichen ein und ab dann kann der Systemhauspartner (beziehungsweise der MSP 2.0) mit Fug und Recht über kundengetriebene Dienste sprechen.“

    Kunden freut Fixkostenmodell

    Während bei traditionellen, anlassgetriebenen Anfragen unter Umständen unüberschaubare Stundensätze für Service-Techniker auflaufen, erfolgen der Bezug und die Betreuung von „Managed Services 2.0“ rund um die Uhr, hochgradig automatisiert und zu planbaren Fixkosten. Der Kunde bezahlt für die Betreuung immer einen festen Preis, „ähnlich wie ein Mieter, der pro Monat einen bestimmten Quadratmeterpreis an den Immobilienbesitzer überweist und sich dafür weder um den Betrieb des Hauses noch um Instandhaltung und Modernisierung kümmern muss“, so Bergmann.

    Wie einträglich das Geschäftsmodell MSP 2.0 sein kann, zeige das Beispiel eines früheren Seminarteilnehmers. Dieser könne inzwischen an jedem Monatsanfang allein mit den Flatrates seiner Kunden 120 Prozent der Fixkosten decken.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
    Zollikerstrasse 27
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 578 88 93
    web ..: https://oneclick-cloud.com/
    email : dominik.birgelen@oneclick-cloud.com

    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

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    email : dominik.birgelen@oneclick-cloud.com

  • Neue Positionierung für Systemhäuser: MSP 2.0

    Kunden fragen verstärkt nach Diensten aus der Cloud und Managed Services. Über das dafür nötige Umdenken von Systemhäusern sprachen wir mit den ITK-Unternehmern Mike Bergmann und Marcel Sternkopf.

    BildDer digitale Wandel in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft nimmt weiter Form an. Die Intensität, mit der Unternehmen Cloud-Dienste nutzen, wächst und bereits jetzt ist abzusehen, dass Unternehmen und andere Organisationen ihre IT vornehmlich in hybriden Architekturen betreiben und ihre Anwendungen von Dienstleistern betreuen lassen werden. Für Systemhäuser bedeutet diese Entwicklung einen Paradigmenwechsel und ein neues Rollenverständnis: Von Zeit gegen Geld zu Effizienz gegen Geld, vom Handwerker auf Abruf zum „Managed Service Provider 2.0“.

    „Wer als Systemhaus ,neue‘ Leistungen wie etwa Workplace-as-a-Service anbieten kann, den nehmen Kunden als attraktiven Partner wahr“, so die Erfahrung von Marcel Sternkopf, Geschäftsführer des Systemhauses SecureHead IT. „Im Sinne der eigenen Zukunftssicherung besteht der pragmatische Ansatz also darin, als ,MSP 2.0′ beim Kunden mehr und mehr IT-Betriebsverantwortung zu übernehmen.“

    Natürlich ist eine Positionierung als MSP und der Aufbau von ergänzenden Kompetenzen/Kooperationen nicht von heute auf morgen zu schaffen. „Ein Systemhaus, das es ernst meint und umfassende Managed Services parallel zu seinem bisherigen Kerngeschäft aufbaut, sieht erste Effekte nach etwa 6 Monaten. Bis zum Break-even und nachhaltigem Erfolg mit dem MSP-2.0-Modell dauert es circa zwei Jahre.“ Diese Einschätzung kommt von Mike Bergmann, dem Gründer von Exabyters in Uelzen, der seit rund sechs Jahren andere Systemhäuser in Seminaren (unter anderem im Auftrag der acmeo) sowie mit Individualberatungen zum Themenkreis digitale Geschäftsmodelle schult und berät. In der ITK-Branche und bei Fachhandelskooperationen wie iTeam gilt Bergmann als einer der bekanntesten „Missionare“ für Managed Services und sehr früher Verfechter von IT-Flatrates.

    MSP 2.0 mit Plan

    Zu den Voraussetzungen für einen Wandel vom klassischen Anbieter zum MSP 2.0 gehört neben den sechs Basisbausteinen (siehe Grafik) eine interne Aufstellung, welche die Anwendung des ökonomischen Prinzips ermöglicht: Möglichst viele Kunden mit möglichst geringem Aufwand und maximierten Ergebnissen betreuen.

    Das erfordert ein hohes Maß an Automatisierung und eigene MSP-Techniker, die als vertrauenswürdige Schnittstelle zu Kunden besser geeignet sind als traditionelle Vertriebler. Und „… nicht zuletzt ein Provisionsmodell, das dem Vertrieb die Angst vor dem neuen Modell nimmt“, berichtet Sternkopf. Er hat sein Systemhaus SecureHead IT von Anfang an als MSP 2.0 positioniert, kennt in seiner Funktion als Partnermanager bei oneclick jedoch auch die Befindlichkeiten, Herausforderungen und Nöte, die andere Systemhäuser angesichts der digitalen Transformation ihrer Kunden umtreiben, recht genau.

    Neue Säulen: Convenience & Consulting

    Die größte Herausforderung für wandelwillige ITK-Unternehmer im Channel besteht laut Bergmanns und Sternkopfs Erfahrung darin, ihr Denken von „reaktiv auf aktiv umzupolen“.
    Wem das gelinge, der könne mit den zwei Säulen Convenience und Consulting erfolgreich bei Kunden punkten. Beispielsweise mit Application Delivery/Workplace-as-a-Service, wie sie Partner der oneclick AG bereits heute anbieten. Solche Dienste werden nach dem Consulting (von Beratung und Abklärung der Rechtslage über die Frage, wie standardisiert die Anwendungen sind, bis hin zur Notwendigkeit prozessualer und organisatorischer Veränderungen) für den Kunden zur „Convenience“: Neben der Annehmlichkeit, sich um den reibungslosen Betrieb ihrer Anwendungen nicht mehr selbst kümmern zu müssen und individuelle Arbeitsplätze einfach per Browser abrufen zu können, profitieren die Kunden auch von den planbaren Aufwendungen für ihre IT.

    „Die oneclick Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform ist ideal für Nutzer, die mit einer hohen Anzahl standardisierter Anwendungen arbeiten, saisonale Schwankungen bei der Mitarbeiterzahl haben oder viele dezentrale Arbeitsplätze verwalten müssen“, berichtet Bergmann. „Sobald Unternehmen erkannt haben, worum es geht, fallen ihnen meist selbst noch etliche Einsatzmöglichen ein und ab dann kann der Systemhauspartner (beziehungsweise der MSP 2.0) mit Fug und Recht über kundengetriebene Dienste sprechen.“

    Kunden freut Fixkostenmodell

    Während bei traditionellen, anlassgetriebenen Anfragen unter Umständen unüberschaubare Stundensätze für Service-Techniker auflaufen, erfolgen der Bezug und die Betreuung von „Managed Services 2.0“ rund um die Uhr, hochgradig automatisiert und zu planbaren Fixkosten. Der Kunde bezahlt für die Betreuung immer einen festen Preis, „ähnlich wie ein Mieter, der pro Monat einen bestimmten Quadratmeterpreis an den Immobilienbesitzer überweist und sich dafür weder um den Betrieb des Hauses noch um Instandhaltung und Modernisierung kümmern muss“, so Bergmann.

    Wie einträglich das Geschäftsmodell MSP 2.0 sein kann, zeige das Beispiel eines früheren Seminarteilnehmers. Dieser könne inzwischen an jedem Monatsanfang allein mit den Flatrates seiner Kunden 120 Prozent der Fixkosten decken.

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    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • Fraunhofer IGD – Hochtechnologie aus der Cloud

    Das Verbundprojekt mit insgesamt 34 Partnern aus verschiedenen europäischen Staaten folgt auf die erfolgreichen EU Projekte „CloudFlow“ und „cloudSME“ und wird geführt vom Fraunhofer IGD in Darmstadt.

    BildDas EU-Projekt „CloudiFacturing“ bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen in Europa niederschwelligen Zugang zu Hochleistungsrechnern mit Simulationssoftware. Ziel: Digitalisierung von Fertigungsprozessen und Stärkung der Wettbewerbsposition.

    Die Zielsetzung des EU-Projekts „CloudiFacturing“ ist, Produktionsprozesse über einen digitalen Marktplatz zu optimieren. Das Projekt richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs). Diesen wird hochmoderne und komplexe Modellierungs- und Simulationssoftware über die „Cloud“ zur Verfügung gestellt. „Angesichts der Tatsache, dass weniger als 25 Prozent der KMUs in Europa moderne Informations- und Kommunikationstechnologie einsetzen, hat das aktuelle Projekt ein klares politisches Ziel. „Cloudification Dienste“ werden zum Wegbereiter für die Digitalisierung der Fertigungsindustrie“, so Prof. Dr.-Ing. Andre Stork, Abteilungsleiter Interaktive Engineering Technologien vom Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, das die Führung und Koordination des Projekts innehat. Der bezahlbare Zugang zu komplexen Tools auf Hochleistungsrechnern soll es auch kleineren Betrieben möglich machen, die eigenen Produktionsprozesse zu digitalisieren. Es wird nun möglich, eine Fülle von Daten aus dem laufenden Fertigungsbetrieb über die Cloud als Stimulus für Hochleistungs-Analyse-Werkzeuge zu verwenden. Das Resultat sind wesentlich präzisere Simulationsergebnisse des Fertigungsprozesses. Ausgangspunkt für die Unternehmen, ihre Wettbewerbsfähigkeit bei gleichzeitiger Schonung der Ressourcen zu verbessern.

    CloudiFacturing ist offen für Unternehmen aus der gesamten EU. Der Projektträger sucht über den aktuellen „Open Call“ seit dem 1. Juli Vorschläge für sogenannte „Anwendungsexperimente“. Diese sind auf ein Jahr begrenzte Teilprojekte, die zur Zielsetzung von CloudiFacturing passen. Bevorzugt sind dies: die Simulation von Produktionsprozessen, das Heranziehen von Betriebsdaten als Optimierungsgrundlage und Projekte, welche die Verbesserung der Prozesse und/oder die Produzierbarkeit von Produkten zum Ziel haben. Teilnehmen können produzierende KMUs, unabhängige Softwareanbieter, Beratungsunternehmen, Forschungseinrichtungen sowie Anbieter von Hochleistungsrechendiensten sein. Ein Experiment sollte von zwei bis fünf Partnern unterschiedlicher Ausrichtung und aus verschiedenen Ländern eingereicht werden. Pro Experiment werden bis zu 100 000 Euro Fördermittel ausgegeben. Die Annahme und Bewertung der Vorschläge übernehmen sogenannte „Digital Innovation Hubs“.

    Der Projektträger hat einiges zu bieten: Das Wesentliche ist die bereits bestehende herstellerneutrale Cloud-Infrastruktur. Auf dieser können die Experimente aufsetzen. Gewünschter Nebeneffekt: Jedes neue Experiment hinterlässt in der Regel eine weitere, nützliche Facette im Service-Angebot. Alternativ kann auf Wunsch das geistige Eigentum durch Einzelvereinbarungen geschützt werden. Projektunterstützung kommt von den Digital Innovation Hubs mit der Erfahrung von bereits über 30 durchgeführten Experimenten. Den teilnehmenden Unternehmen bietet sich die Chance, über ihr Experiment wertvolle Erfahrungen mit Hochleistungsrechnern und Cloud Computing zu sammeln. Sie können ihre Herstellungsprozesse durch realitätsnähere Simulationsergebnisse optimieren. Das Experiment eröffnet neue Sichten auf cloudbasierte Geschäftsmodelle. Auch bietet sich der digitale Marktplatz von CloudiFacturing als aussichtsreicher Vertriebskanal an.

    CloudiFacturing ist eine aktuelle „European Innovation Action IA“ im Rahmen der Public Private Partnership „Factories of the Future FoF“. Das Verbundprojekt mit insgesamt 34 Partnern aus verschiedenen europäischen Staaten folgt auf die erfolgreichen EU Projekte „CloudFlow“ und „cloudSME“ und wird geführt vom Fraunhofer IGD in Darmstadt.

    Weiterführende Informationen:
    https://www.igd.fraunhofer.de/projekte/cloudifacturing-cloudification-production-engineering-predictive-digital-manufacturing

    Über:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 155-146
    web ..: http://www.igd.fraunhofer.de
    email : presse@igd.fraunhofer.de

    Das Fraunhofer IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing. Visual Computing ist bild- und modellbasierte Informatik. Vereinfacht gesagt, beschreibt es die Fähigkeit, Informationen in Bilder zu verwandeln (Computergraphik) und aus Bildern Informationen zu gewinnen (Computer Vision). Die Anwendungsmöglichkeiten hieraus sind vielfältig und werden unter anderem bei der Mensch-Maschine-Interaktion, der interaktiven Simulation und der Modellbildung eingesetzt.

    Unsere Forscher an den Standorten in Darmstadt, Rostock, Graz und Singapur entwickeln neue technische Lösungen und Prototypen bis hin zur Produktreife. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern entstehen dabei Anwendungslösungen, die direkt auf die Wünsche des Kunden zugeschnitten sind.

    Unsere Ansätze erleichtern die Arbeit mit Computern und werden effizient in der Industrie, im Alltagsleben und im Gesundheitswesen eingesetzt. Schwerpunkte unserer Forschung sind die Unterstützung des Menschen in der Industrie 4.0, die Entwicklung von Schlüsseltechnologien für die „Smart City“ und die Nutzung von digitalen Lösungen im Bereich der „personalisierten Medizin“.

    Durch angewandte Forschung unterstützen wir die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sowie Dienstleistungszentren können davon profitieren und mit Hilfe unserer Spitzentechnologien am Markt erfolgreich sein.

    Pressekontakt:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
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  • Cloud Computing KMU – systematisches und umfassendes Buch rund um Cloud Computing unter KMU-Bedingungen

    Ulrich Berlet zeigt kleinen und mittleren Unternehmen in „Cloud Computing KMU“, wie sie die Cloud optimaler nutzen können.

    BildDas Cloud Computing ist für kleine und mittlere Unternehmen, etwa Freiberufler-Büros, Home Offices oder Start-up-Firmen, oft ein wichtiger Bestandteil des Arbeitsalltags. Oft wird diese Option aber nicht nicht im geeigneten Umfang genutzt. Es ist daher ratsam, diese moderne Technologie samt Umfeld besser zu verstehen und die vorhandenen Angebote am Markt optimal für den eigenen Betrieb zu nutzen. Ulrich Berlets Buch „Cloud Computing KMU“will dabei helfen und das teils komplexe Thema leichter verständlich machen. Dafür werden die Grundlagen, Anwendungen, Migrationsstrategien, Sicherheitskonzepte, betriebliches Datenmanagement, technologisches Umfeld, Cloud-Initiativen und die vielen nützlichen Helfer aus dem Internet auf ansprechende Weise vorgestellt und erklärt. Der Cloud-Markt wird in all seinen vielfältigen Formen und Verästlungen beschrieben, strukturiert und analysiert.

    Das Sachbuch „Cloud Computing KMU“ von Ulrich Berlet liefert zudem für alle, die noch mehr lernen möchten, sorgfältig recherchierte Hyperlinks. So bekommt der Leser ein systematisches und umfassendes Bild vom Cloud Computing unter KMU-Bedingungen. Die Unternehmen, welche sich Fragen zu diesem Thema stellen, finden darin Antworten auf diese und andere Fragen: „Was heißt ‚Cloud-Readiness‘ für KMU? Ab wann und für wen lohnt sich die Cloud? Brauchen wir eine KMU-eigene Cloud-Policy?“

    „Cloud Computing KMU“ von Ulrich Berlet ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7345-7117-6 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

    Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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    Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. Das moderne Verlagskonzept von tredition verbindet die Freiheiten des Self-Publishings mit aktiver Vermarktung sowie Service- und Produktqualität eines Verlages. Autoren steht tredition bei allen Aspekten der Buchveröffentlichung als kompetenter Partner zur Seite. Durch state-of-the-art-Technologien wie das Veröffentlichungstool „publish-Books“ bietet tredition Autoren die beste, schnellste und fairste Veröffentlichungsmöglichkeit. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und e-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für Ihren Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Passende Publishing-Lösung hält tredition darüber hinaus auch für Unternehmen und Verlage bereit. Mit über 40.000 veröffentlichten Büchern ist tredition damit eines der führenden Unternehmen in dieser Branche.

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  • Optimiertes oneclick(TM) Drive integriert interne Unternehmensspeicher

    SMB-Shares werden von nun an Teil der digitalen Arbeitsplätze im Browser, die über die oneclick(TM) Plattform bereitgestellt werden können.

    BildMit dem neuen Release wurden die Funktionen von oneclick(TM) Drive wesentlich erweitert. Neben allgemeinen Stabilitätsverbesserungen sind Unternehmen ab sofort in der Lage, ihre eigenen Unternehmensspeicher, z.B. SMB-Shares, von verschiedenen Server-Standorten zu integrieren und zentral darauf zuzugreifen. Unternehmen können damit Szenarien umsetzen, bei denen der Betrieb von Applikationen zur Kostenreduktion und Steigerung der Flexibilität in die Cloud verlagert wird, während sensible Daten unter der vollständigen Kontrolle lokal im eigenen Rechenzentrum gespeichert bleiben. Mit oneclick(TM) Drive stehen somit alle für die Arbeit notwendigen Dateien jederzeit sicher über den Browser erreichbar zur Verfügung, egal wo diese abgelegt sind.

    Im Rahmen des neuen Releases wurde die gesamte Benutzeroberfläche von oneclick(TM) Drive grundlegend überarbeitet. Das neue Design ermöglicht eine intuitive Bedienung und einen produktiven Arbeitsablauf – auch in der mobilen Nutzung. Dateien können bequem via Drag-and-Drop vom Endgerät in oneclick(TM) Drive sowie die angebundenen Unternehmenslaufwerke verschoben werden.

    Die oneclick(TM) Plattform sorgt dafür, dass – abgesehen von den Daten – Anwendungen von beliebigen Server-Standorten in einem benutzerfreundlichen Workspace im Browser bereitgestellt werden können. So lässt sich vollkommen orts-, zeit- und endgeräteunabhängig arbeiten. Alles, was man dafür benötigt, ist ein Internetzugang und ein HTML5-fähiger Browser.

    Über:

    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
    Zollikerstrasse 27
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 578 88 93
    web ..: https://oneclick-cloud.com/
    email : dominik.birgelen@oneclick-cloud.com

    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

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  • oneclick(TM) wird ins TechBoost-Programm der Deutschen Telekom aufgenommen

    Die Deutsche Telekom unterstützt die Entwicklungsgesellschaft der oneclick AG als junges, technologieorientiertes Startup beim erfolgreichen Aufbau des Geschäfts.

    Bildoneclick begeistert die Deutsche Telekom mit ihrer Geschäftsidee, einer Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen. Nach erfolgreicher Bewerbung wurde die Entwicklungsgesellschaft der oneclick AG in das Startup-Programm des Telekommunikationsunternehmens aufgenommen. TechBoost beschleunigt ausgewählte Technologie-Startups mit 100.000 Euro Guthaben für die Open Telekom Cloud und bietet Rabattierungen für Telekom-Produkte und -Tarife. Die Open Telekom Cloud ist ein Public-IaaS-Produkt der Deutschen Telekom, gemanaged von T-Systems. Durch den Betrieb von ausschließlich deutschen Rechenzentren erfüllt T-Systems als deutscher Anbieter alle relevanten Sicherheitsanforderungen und Regulatorien für den Betrieb sicherer IT-Dienste. Bei umfangreicher Cloud-Nutzung erhalten TechBoost-Startups zudem wertvollen Vertriebs- und Marketingsupport.

    Über oneclick(TM) lassen sich Applikationen und Daten von jedem Server-Standort als Stream in einem zentralen Workspace im Browser bereitstellen. Die Benutzer können mit jedem beliebigen Endgerät auf ihre sichere und mobile Arbeitsplatzumgebung zugreifen. Mit dem Cloud Resource Manager können direkt aus oneclick(TM) heraus virtuelle Maschinen in den Rechenzentren bekannter IaaS-Anbieter bereitgestellt und verwaltet werden. Diese Funktion soll nun um die Open Telekom Cloud ergänzt werden.

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  • oneclick startet Online Community mit Channeliser

    Um künftig noch intensiver mit Channelpartnern zu interagieren, kündigt die oneclick AG den Start einer neuen Channeliser Community an.

    BildDurch die Zusammenarbeit mit Channeliser entsteht eine eigene Community für oneclick und seine Partner. Diese Community stellt eine wahre Bereicherung dar, denn neben der Interaktion zwischen den Partnern und oneclick können Inhalte geteilt, Fragen gestellt, sich an Diskussionen beteiligt, sowie mit anderen Partnern zusammenarbeitet werden, wodurch eine lebendige Partnercommunity geschaffen wird. Das Portal ermöglicht es oneclick, noch engere Beziehungen mit seinen Partnern zu schließen. Gleichzeitig profitieren alle Beteiligten von der offenen Kommunikation und können somit ihre jeweiligen Arbeitsprozesse optimieren.

    Dominik Birgelen, CEO der oneclick AG, sagt: „Dies ist ein wichtiger Schritt in unserer Wachstumsstrategie, denn durch den Channeliser Huddle führen wir unsere Partner in einer interaktiven Community zusammen. Wir konstruieren unsere eigene Community, in der wir sowohl mit bestehenden, als auch neuen Partnern kommunizieren können. Zusätzlich haben unsere Partner die Möglichkeit, alle wichtigen Neuigkeiten sowie Produktinformationen einzusehen, andere Partner kennenzulernen und wiederum mit ihnen zu kommunizieren. Dies hilft den an verschiedenen Standorten angesiedelten Vertriebspartnern bei der Zusammenarbeit. Außerdem fällt es uns durch die Community leichter, unsere Partner zu betreuen und ihnen jederzeit alle notwendigen Informationen bereitzustellen.“

    Neben der Kommunikationsfunktion zwischen oneclick und den Partnern dient das Portal den Nutzern auch bei der Gewinnung neuer Geschäftspartner und Kunden, dem Schließen von Partnerschaften, sowie der gemeinsamen Diskussion und Lösung eventueller Herausforderungen.

    Nehal Thakore, Director of Business Development von oneclick, betont: „Hunderte unserer Partner haben ihr Interesse an unserer Plattform zur Bereitstellung und Auslieferung von Applikationen und Daten bekräftigt. Das motiviert uns immens. Jedoch wird es mit zunehmender Anzahl an Interessenten immer schwieriger, sich sofort um alle Kunden und deren Bedürfnisse zu kümmern, weshalb wir auf der Suche nach einer kurzfristig umsetzbaren Lösung waren. In Channeliser haben wir diese Lösung gefunden, da wir nun leichter und unmittelbarer mit allen Partnern über den Channeliser Huddle interagieren können.“

    Jacqui Rand, Mitgründerin von Channeliser bekräftigt: „Wir freuen uns, oneclick als Kunden des Channeliser Huddles gewonnen zu haben, denn das Unternehmen repräsentiert alles, was im Jahr 2018 so außergewöhnlich an unserer Branche ist: ein neuer Born-in-the-Cloud Anbieter mit einer großartigen Technologie, der die sich wandelnde Channel-Landschaft versteht und genau weiß, wie wichtig es ist, mit seinen Partnern im Austausch zu bleiben. Dafür zwängt oneclick seine Partner nicht in ein umständliches Partnerportal, in dem von ihnen verlangt wird, eigenständig zu arbeiten und selbst das zu finden, was sie brauchen.

    oneclick ist in der Lage, schnell zu wachsen, weshalb eine Lösung gesucht wurde, um mit allen Partnern über eine einzige Plattform auf vielfältige und insbesondere soziale Art und Weise zu kommunizieren. Die Welt ist heutzutage interaktiv und sozial – nicht hierarchisch. Das hat oneclick erkannt. Wir sind davon überzeugt, dass oneclick zügig expandieren wird und wir werden das Unternehmen auf diesem Weg bei der Gewinnung von neuen Partnern in Deutschland, den Benelux-Staaten, dem Vereinigten Königreich und Nordamerika begleiten.“

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  • oneclick setzt Partnermodell neu auf

    Mit einem zweistufigen Modell und Marcel Sternknopf als neuem Partnerbetreuer will die oneclick AG ihrer wachsenden Zahl an Partnern bei der Vermarktung der oneclick(TM) Plattform zur Seite stehen.

    BildZweistufiges Modell für unterschiedliche Ausgangslagen

    Mit dem „Registered oneclick(TM) Partner“ und dem „oneclick(TM) Expert Partner“ gibt es nun zwei Partnerstufen, die aufeinander aufbauen und dabei umfassende Vorteile bieten:
    Als „Registered oneclick(TM) Partner“ erhalten Systemhäuser einen NFR-Account mit 5 kostenfreien Lizenzen, die sie selbst nutzen oder für Demozwecke einsetzen können. Ihre Aufnahme in den „Partner-Locator“ auf der Webseite des Anbieters steigert die Sichtbarkeit zum Endkunden hin. Zudem erhalten die Partner umfangreiche Marketing-, Vertriebs- sowie Supportunterstützung.
    Als „oneclick(TM) Expert Partner“ profitieren Systemhäuser von exklusiven Workshops. Diese vermitteln grundlegendes Know-how und versetzen den Partner in die Lage, bei Kundenterminen „Cloud-fit“ und überzeugend aufzutreten. Gemeinsame Marketing-Aktionen und die aktive Zuführung von Endkunden-Leads gehören ebenso zum Maßnahmenkatalog für die oneclick(TM) Expert Partner wie ein persönlicher Betreuer. Dieser sorgt beispielsweise für persönliche Vertriebsunterstützung beim Endkunden oder für technische Hilfestellung bei Migrationsprojekten.

    Marcel Sternkopf übernimmt die Partnerbetreuung

    Mit dem Geschäftsführer der SecureHead GmbH & Co. KG, Marcel Sternkopf, konnte oneclick einen ausgewiesenen Systemhaus-Experten für die Partnerbetreuung hinzugewinnen. Als Gründer und Betreiber eines eigenen Systemhauses im Süden Münchens kennt er die Schmerzpunkte seiner Kollegen genau: „Der digitale Wandel verändert die Branche gerade grundlegend. Die Cloud ist allgegenwärtig, aber für viele noch nicht greifbar.“
    Seiner neuen Aufgabe blickt Sternkopf voller Tatendrang entgegen: „Ich freue mich, die Partnerbetreuung der oneclick AG zu übernehmen, weil die oneclick(TM) Plattform für Systemhäuser eine einmalige Chance bietet, binnen kürzester Zeit zu einem Managed Service Provider zu transformieren. Mit dem neu eingeführten Partnermodell wollen wir Systemhäuser bestmöglich unterstützen und bieten in beiden Partnerstufen umfangreiche Hilfestellung für deren Vertrieb.“
    Mehr Informationen zum neuen Partnermodell finden Interessierte unter https://oneclick-cloud.com/de/channel-partner/.

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  • oneclick AG kooperiert mit SEH Computertechnik GmbH

    Dank der USB-to-Network Technologie von SEH lassen sich ab sofort USB-Geräte und Dongles in die digitalen Arbeitsplätze der oneclick(TM) Plattform einbinden und verwenden.

    BildMit der oneclick(TM) Plattform werden Softwareanwendungen und Daten von jedem Server-Standort in einen zentralen Workspace im Browser ausgeliefert. Der Zugriff auf den digitalen Arbeitsplatz erfolgt orts- und zeitunabhängig mit jedem beliebigen Endgerät über ein sicheres Webportal.
    „In der Vergangenheit war es eine besondere Herausforderung, lokal angebundene USB-Geräte in unsere digitalen Arbeitsplätze zu integrieren“, sagt Florian Bodner, CIO der oneclick AG. „Mit der USB-to-Network Technologie von SEH lassen sich USB-Geräte nun einfach, schnell und sicher einbinden. Unsere Kunden können ab sofort externe Festplatten, Speichersticks, Scanner, medizinische Geräte, Messgeräte, RDX-Laufwerke, Multifunktionsgeräte, Kameras, Telefonanlagen u.v.m. kontrolliert und flexibel über die oneclick(TM) Plattform ansteuern und diese effektiv nutzen. Sogar Kopierschutz-Dongles können zentral bereitgestellt werden. Gesicherte Software kann wie gewohnt eingesetzt werden, jedoch ohne die Dongles direkt am Client anstecken zu müssen. Die Benutzer greifen immer bequem über das Netzwerk auf ihre Dongles zu, die an zentraler Stelle sicher verwaltet werden.“

    Über die SEH Computertechnik GmbH
    Die SEH Computertechnik GmbH ist spezialisiert auf die Herstellung von professionellen Netzwerklösungen. Kernbereiche sind der Netzwerkdruck und die Nutzung von USB-Geräten über das Netzwerk.

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