Schlagwort: Cloud Computing

  • Schweizer Cloud-Anbieter n’cloud.swiss AG bietet Blockchain-Workshops an

    An der Spitze von Innovation und Spitzentechnologie zu stehen, das ist das Ziel vom Schweizer Cloud-Anbieter n’cloud.swiss AG. Dazu gehört natürlich auch Blockchain als wegweisende Technologie.

    BildDas Thema Blockchain wird sowohl von Business- als auch von IT-Managern intensiv diskutiert. Business Manager sehen darin neue disruptive Geschäftsmodelle und die Technologie fasziniert IT-Profis, die erste Erfahrungen mit der digitalen Währung Bitcoin sammeln konnten. Will man diese Technologie für ein Anwendungsgebiet nutzen, ergeben sich in der Regel eine Reihe von Fragen. Diese umfassen die Anwendungen und Anwendungsfälle auf der Basis von Blockchain in der jeweiligen Branche zu implementieren. Andere Fragen betreffen die Sensibilität der zu berücksichtigenden Daten und technischen Beschränkungen. Darüber hinaus fragen sich Entscheidungsträger, welche Transaktionen sinnvollerweise von Blockchains unterstützt werden können und welche Blockchain-Software die Anforderungen ihrer Organisation unterstützt.

    Die Bank of England (BoE) entscheidet sich für die Blockchain-Technologie

    Ein namhafter Akteur, der sich für die Blockchain-Technologie entschieden hat, ist die Bank of England (BoE). Aktuelle Nachrichten zeigen, dass die BoE plant, ihr Zahlungssystem zu überarbeiten, so dass Fintech-Unternehmen die Blockchain-Technologie nutzen können. Ziel ist es, die Innovation im Fintech-Sektor mittels Blockchain voranzutreiben und Großbritannien als führendes Zentrum für Fintech-Innovationen zu erhalten. Die Idee hinter diesen Bemühungen ist auch, zu verhindern, dass große EU-Städte wie Berlin und Paris versuchen, Fintech-Unternehmen im Zuge des Brexit aus Großbritannien zu locken. Die britische Regierung scheint daher über neue Innovationen im Fintech-Sektor besorgt zu sein und plant, ihr Echtzeit-Brutto-Abwicklungssystem (RTGS) bis 2020 umzugestalten. Dieses System wird für das britische Bank- und Handelsgeschäft in der City von London eingesetzt und wickelt Transaktionen ab von rund 500 Milliarden £. Das ist fast ein Drittel der jährlichen Wirtschaftsleistung Großbritanniens. Die BoE hat im März dieses Jahres einen Proof of Concept mit mehreren Unternehmen angekündigt, um zu untersuchen, wie die Änderungen in RTGS konkret aussehen müssen. Die Technologie sollte helfen, die Ziele der Transformation zu erreichen. Dazu gehört vor allem, die Abwehr von Cyber-Angriffen zu stärken und die Reichweite des Systems zu erhöhen. In Zukunft sollen mehr Unternehmen dieses Bezahlsystem nutzen können.

    Mit Blockchain-Workshops von n’cloud.swiss an der Spitze von Innovation und Blockchain-Technologie

    n’cloud.swiss strebt danach, an der Spitze der Innovation zu stehen und betreibt erfolgreich Blockchain-Anwendungen auf Basis von Hyperledger und Ethereum. Folglich kann n’cloud.swiss eine skalierbare und flexible Infrastruktur bereitstellen. Darüber hinaus sind hybride Cloud-Modelle mit dieser innovativen Cloud-Plattform möglich, die eine Verteilung von Systemen ermöglicht. Zusammen mit Luxoft arbeitet n’cloud.swiss an einer E-Voting-Plattform für den Kanton Zug, in dem das Crypto Valley beheimatet ist. Ein weiteres auf Blockchain basierendes Projekt, das auf n’cloud.swiss läuft, ist das Startup-Projekt smartcredit.io.

    Mit umfangreichem Know-How und Erfahrung bietet n’cloud.swiss damit Workshops zur Entwicklung von Blockchain Use Cases und Auswahl der passenden Architektur sowie Schulungen für Projektmanager und technischen Spezialisten. Darüber hinaus bietet n’cloud.swiss Unterstützung bei der Entwicklung von Blockchain-Anwendungen und dem Betrieb von Blockchain-Anwendungen auf der n’cloud.swiss-Infrastruktur. Während eines etwa 4-stündigen Workshops wird das Team von n’cloud.swiss mit Ihnen an Anwendungsfällen arbeiten und das Potenzial und den Aufwand für die Implementierung abschätzen. Kursleiter ist Blockchainspezialist und Vorstandsmitglied Dr. Daniel Burgwinkel. Inhouse-Workshops sind mit mindestens acht Teilnehmern organisierbar. Weitere Informationen gibt es unter www.ncloud.swiss oder per E-Mail an blockchain@ncloud.swiss

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    n’cloud.swiss AG
    Herr Yahya Mohamed Mao
    Poststrasse 1
    5707 Seengen
    Schweiz

    fon ..: +41625118282
    web ..: https://www.ncloud.swiss
    email : yma@ncloud.swiss

    n’cloud.swiss AG ist ein international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen und zählt zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. Das inhabergeführte IT-Unternehmen wurde 2001 gegründet. Seither ist es vor allem im Cloud-Bereich eines der ganz wenigen Unternehmen weltweit, welches alle Cloud-Modelle und Services sowohl Public, On-PREM oder Hybrid als auch «managed», «semi-managed» oder «unmanaged» Support massgeschneidert anbieten kann. Damit tritt das Unternehmen als ernstzunehmende Schweizer Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform in Vorschein. n’cloud.swiss AG unterstützt Partner überdies mit seinem Innovationcenter in der Implementierung von neuen IT- und Cloud-Technologien mit spannenden Projekten für zahlreiche Geschäftsfelder und Anwendungsfälle. Darunter zählen beispielsweise Projekte aus den Bereichen Blockchain, Machine Learning, Edge Computing, AI, Big Data etc. Sicherheit durch Qualität “ Qualität durch Spezialisierung und Innovation. Für n’cloud.swiss AG sind das nicht nur Ziele, sondern gelebte Werte. Für einen wirksamen Schutz und ein Höchstmaß an Sicherheit und Innovation für aktuelle und zukünftige Kunden im In- und Ausland.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • oneclick schließt Partnerschaft mit Qmulus

    Dank der Zusammenarbeit mit oneclick kann Sage-Lösungspartner Qmulus seinen Kunden ab sofort sichere digitale Arbeitsplätze und einen unbegrenzten Zugriff auf Applikationen anbieten.

    BildGeschäftsprozesse in Echtzeit über die Cloud durchzuführen, obwohl die Software On-Premises läuft, das wird für Sage-Anwender durch die Kooperation von Qmulus und oneclick Realität. Qmulus ist einer der weltweit wichtigsten Sage-Lösungspartner mit einer riesigen Kundenbasis. Das Gros der Anwender setzt derzeit noch auf klassische On-Premises Installationen.

    Heute gaben oneclick und Qmulus ihre Partnerschaft in Großbritannien offiziell bekannt: „Dank der Integration von oneclick(TM) können wir unseren Kunden ab sofort die Möglichkeit bieten, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Büros schneller und flexibler zu agieren, und die Lebenszeit ihrer bestehenden Applikationen mit minimalen Kosten zu verlängern“, freut sich Daniel Lewis, Geschäftsführer von Qmulus.

    Und Dominik Birgelen, CEO der oneclick AG, betont: „Die Zusammenarbeit mit Qmulus und Sage ist für unsere Unternehmen und unsere Kunden ein bedeutender Schritt. Unsere plattform-übergreifende Lösung versorgt Buchhaltungsunternehmen mit einem stark nachgefragten, webbasierten Zugang zu ihren Anwendungen. Die Partnerschaft ist wichtig für das Wachstum unseres Unternehmens, da wir unsere Lösung bei einer Vielzahl an Kunden implementieren können.“

    Durch die Nutzung von oneclick(TM) ist Qmulus in der Lage, in kürzester Zeit jedes On-Premises Sage-Produkt in der Cloud bereitzustellen und vollen Zugriff auf Sage-Software von jedem Endgerät zu ermöglichen. Prozesse, wie z.B. die Bestellaufnahme, können die Kunden von Qmulus nun von jedem Standort ausführen und sind damit im Stande, Echtzeitinformationen direkt vor Ort zu verarbeiten.

    Über die oneclick(TM) Plattform können Qmulus-Kunden auf einfache Art und Weise lokale Desktop-Anwendungen mit Online-Applikationen verbinden. Die Endnutzer greifen von überall mit jedem Endgerät auf ihre benötigten Applikationen zu, während sie stets die volle Kontrolle über ihre Daten besitzen. Qmulus bietet Beratung und Support bei der Integration von Buchhaltungssoftware für zahlreiche Unternehmen, die nach einer lokalen Netzwerkapplikation für den sicheren Zugriff auf ihre Daten suchen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
    Zollikerstrasse 27
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 578 88 93
    web ..: https://oneclick-cloud.com/
    email : dominik.birgelen@oneclick-cloud.com

    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

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    oneclick AG
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    Zollikerstrasse 27
    8008 Zürich

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  • Karriere über den Wolken der n’cloud: Die IT Talentschmiede der n’cloud.swiss AG für «High Potentials»

    Die DNA eines echten Pioniers in Europas Cloud-Welt mit der Einführung der hauseigenen Cloudplattform n’cloud im Jahr 2009 macht deutlich, wie wichtig innovatives Denken bei der n’cloud.swiss AG ist.

    BildAls international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen zählt der Schweizer Cloud Anbieter n’cloud.swiss AG zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. «Das liegt vor allem an der ausgeprägten Innovationsfähigkeit der Mitarbeiter. Wer hier arbeitet, ist sich bewusst: Innovation heisst, marktaffin sein, Visionen nicht nur haben, sondern diese vom Kopf auf die Füsse stellen, zukunftsorientiert denken und zum Unternehmenserfolg beitragen», so André Matter, Gründer und Verwaltungsratspräsident der n’cloud.swiss AG.

    Diese Werte werden in der Talentschmiede des Unternehmens vom ersten Lehrjahr an übermittelt und von den Lehrlingen umgesetzt. Dies zeigt sich deutlich an den hervorragenden Leistungen dieser «High Potentials». Unter ihnen ist auch Joel Zanini, der im Jahr 2016 seine Lehre zum Informatiker Systemtechnik EFZ erfolgreich abschloss und für seine Abschlussarbeit zum Thema «Webaccess-Applikationen und Remotedesktop-Farm» mit der Note 5.7 von 6 ausgezeichnet wurde. Im Anschluss daran übernahm ihn die n’cloud.swiss AG, wo er heute als Systemtechniker tätig ist. Neben Joel ist auch Steven Matter einer dieser «High Potentials», die im Unternehmen ausgebildet und im Anschluss übernommen wurden. Seine Lehre zum Informatiker Systemtechnik EFZ beendete er erfolgreich im Jahr 2015 und erhielt für seine Abschlussarbeit «Aufbau einer Applikations-Remotedesktop-Terminal-Farm mit Webaccess in einem Subdomain-Level Konzept für den Zugriff von verschiedenen Kunden» die Note 5.72 von 6. Als IT Projektmanager ist er heute verantwortlich für die Umsetzung von Kundenprojekten und hat zum Ziel, die n’cloud.swiss AG bei ihrer internationalen Expansion bestmöglich zu unterstützen und einen wichtigen Teil beizutragen.

    Aktuellster Absolvent der Talentschmiede des Unternehmens ist Joshua Schärer, der seine Lehre zum Informatiker EFZ Applikationsentwicklung in diesem Jahr abgeschlossen und gleichzeitig auch die Berufsmaturität erworben hat. Für seine Abschlussarbeit hat er eine Webapplikation erstellt und dafür die Note 5.9 von 6 erhalten.

    Wie bei jedem Unternehmen, hängt der Erfolg von der n’cloud.swiss AG vor allem von ihren Mitarbeitern ab. Umso wichtiger ist es, Talente früh zu erkennen und diese zu fördern. Joel Zanini, Steven Matter und Joshua Schärer sind dabei sehr gute Beispiele und zeigen, dass der Erfolg des Unternehmens nicht Zufall ist. Während die n’cloud.swiss AG im Jahr 2001 als Netkom IT Services GmbH gegründet und der Fokus im Consulting-Bereich lag, entstand 2009 die europaweit erste Cloud-Plattform n’cloud aus der Feder von Gründer und heutigem Verwaltungsratspräsidenten André Matter selbst. Acht Jahre später expandiert das Unternehmen weltweit und verfolgt das ambitionierte Ziel, sich als Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt zu etablieren.

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    n’cloud.swiss AG ist ein international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen und zählt zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. Das inhabergeführte IT-Unternehmen wurde 2001 gegründet. Seither ist es vor allem im Cloud-Bereich eines der ganz wenigen Unternehmen weltweit, welches alle Cloud-Modelle und Services sowohl Public, On-PREM oder Hybrid als auch «managed», «semi-managed» oder «unmanaged» Support massgeschneidert anbieten kann. Damit tritt das Unternehmen als ernstzunehmende Schweizer Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform in Vorschein. n’cloud.swiss AG unterstützt Partner überdies mit seinem Innovationcenter in der Implementierung von neuen IT- und Cloud-Technologien mit spannenden Projekten für zahlreiche Geschäftsfelder und Anwendungsfälle. Darunter zählen beispielsweise Projekte aus den Bereichen Blockchain, Machine Learning, Edge Computing, AI, Big Data etc. Sicherheit durch Qualität “ Qualität durch Spezialisierung und Innovation. Für n’cloud.swiss AG sind das nicht nur Ziele, sondern gelebte Werte. Für einen wirksamen Schutz und ein Höchstmaß an Sicherheit und Innovation für aktuelle und zukünftige Kunden im In- und Ausland.

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  • Karriere über den Wolken der n’cloud: Die IT Talentschmiede der n’cloud.swiss AG für «High Potentials»

    Die DNA eines echten Pioniers in Europas Cloud-Welt mit der Einführung der hauseigenen Cloudplattform n’cloud im Jahr 2009 macht deutlich, wie wichtig innovatives Denken bei der n’cloud.swiss AG ist.

    BildAls international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen zählt der Schweizer Cloud Anbieter n’cloud.swiss AG zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. «Das liegt vor allem an der ausgeprägten Innovationsfähigkeit der Mitarbeiter. Wer hier arbeitet, ist sich bewusst: Innovation heisst, marktaffin sein, Visionen nicht nur haben, sondern diese vom Kopf auf die Füsse stellen, zukunftsorientiert denken und zum Unternehmenserfolg beitragen», so André Matter, Gründer und Verwaltungsratspräsident der n’cloud.swiss AG.

    Diese Werte werden in der Talentschmiede des Unternehmens vom ersten Lehrjahr an übermittelt und von den Lehrlingen umgesetzt. Dies zeigt sich deutlich an den hervorragenden Leistungen dieser «High Potentials». Unter ihnen ist auch Joel Zanini, der im Jahr 2016 seine Lehre zum Informatiker Systemtechnik EFZ erfolgreich abschloss und für seine Abschlussarbeit zum Thema «Webaccess-Applikationen und Remotedesktop-Farm» mit der Note 5.7 von 6 ausgezeichnet wurde. Im Anschluss daran übernahm ihn die n’cloud.swiss AG, wo er heute als Systemtechniker tätig ist. Neben Joel ist auch Steven Matter einer dieser «High Potentials», die im Unternehmen ausgebildet und im Anschluss übernommen wurden. Seine Lehre zum Informatiker Systemtechnik EFZ beendete er erfolgreich im Jahr 2015 und erhielt für seine Abschlussarbeit «Aufbau einer Applikations-Remotedesktop-Terminal-Farm mit Webaccess in einem Subdomain-Level Konzept für den Zugriff von verschiedenen Kunden» die Note 5.72 von 6. Als IT Projektmanager ist er heute verantwortlich für die Umsetzung von Kundenprojekten und hat zum Ziel, die n’cloud.swiss AG bei ihrer internationalen Expansion bestmöglich zu unterstützen und einen wichtigen Teil beizutragen.

    Aktuellster Absolvent der Talentschmiede des Unternehmens ist Joshua Schärer, der seine Lehre zum Informatiker EFZ Applikationsentwicklung in diesem Jahr abgeschlossen und gleichzeitig auch die Berufsmaturität erworben hat. Für seine Abschlussarbeit hat er eine Webapplikation erstellt und dafür die Note 5.9 von 6 erhalten.

    Wie bei jedem Unternehmen, hängt der Erfolg von der n’cloud.swiss AG vor allem von ihren Mitarbeitern ab. Umso wichtiger ist es, Talente früh zu erkennen und diese zu fördern. Joel Zanini, Steven Matter und Joshua Schärer sind dabei sehr gute Beispiele und zeigen, dass der Erfolg des Unternehmens nicht Zufall ist. Während die n’cloud.swiss AG im Jahr 2001 als Netkom IT Services GmbH gegründet und der Fokus im Consulting-Bereich lag, entstand 2009 die europaweit erste Cloud-Plattform n’cloud aus der Feder von Gründer und heutigem Verwaltungsratspräsidenten André Matter selbst. Acht Jahre später expandiert das Unternehmen weltweit und verfolgt das ambitionierte Ziel, sich als Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt zu etablieren.

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    n’cloud.swiss AG ist ein international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen und zählt zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. Das inhabergeführte IT-Unternehmen wurde 2001 gegründet. Seither ist es vor allem im Cloud-Bereich eines der ganz wenigen Unternehmen weltweit, welches alle Cloud-Modelle und Services sowohl Public, On-PREM oder Hybrid als auch «managed», «semi-managed» oder «unmanaged» Support massgeschneidert anbieten kann. Damit tritt das Unternehmen als ernstzunehmende Schweizer Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform in Vorschein. n’cloud.swiss AG unterstützt Partner überdies mit seinem Innovationcenter in der Implementierung von neuen IT- und Cloud-Technologien mit spannenden Projekten für zahlreiche Geschäftsfelder und Anwendungsfälle. Darunter zählen beispielsweise Projekte aus den Bereichen Blockchain, Machine Learning, Edge Computing, AI, Big Data etc. Sicherheit durch Qualität “ Qualität durch Spezialisierung und Innovation. Für n’cloud.swiss AG sind das nicht nur Ziele, sondern gelebte Werte. Für einen wirksamen Schutz und ein Höchstmaß an Sicherheit und Innovation für aktuelle und zukünftige Kunden im In- und Ausland.

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  • n’cloud.swiss AG erfolgreich nach ISO 9001:2015 und ISO/IEC 27001:2013 zertifiziert

    Der international erfolgreiche Schweizer Cloud-Anbieter n’cloud.swiss AG hat sein Qualitätsmanagement wie auch sein Informationssicherheits-Managementsystem (IMS) erfolgreich zertifiziert.

    BildDie n’cloud.swiss AG hat gleichzeitig sein Qualitätsmanagement wie auch sein Informationssicherheits-Managementsystem (IMS) erfolgreich nach den beiden Normen ISO 9001:2015 und ISO 27001:2013 zertifizieren lassen.

    Die Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 ist national und international die meist verbreitete und bedeutendste Norm im Qualitätsmanagement (QM), während die Norm ISO/IEC 27001 die Anforderungen für Herstellung, Einführung, Betrieb, Überwachung, Wartung und Verbesserung eines dokumentierten Informationssicherheits-Managementsystems (IMS) unter Berücksichtigung der Risiken innerhalb der gesamten Organisation spezifiziert. Im Einklang mit der Zertifizierung hat n’cloud.swiss AG bestehende Prozesse und Strukturen weiter angepasst und diese zentral abgebildet: von der Mitarbeiter Rekrutierung bis zur Mitarbeiterschulung und vom Sicherheitsmanagement über das Auftragsmanagement bis zum Auftrags-Controlling bis hin zu allen relevanten Informationssicherheitsthemen. Ein unternehmensweit gültiges Qualitätsmanagement-Handbuch führt die verteilt erarbeiteten Prozesse zusammen. Diese sind für alle Mitarbeiter verbindlich dokumentiert und das Wissen durch Online-Schulungen überprüft worden.

    „Die Einführung eines Qualitäts- und Informationssicherheits-Managementsystems mit anschließender Zertifizierung war die konsequente Weiterentwicklung unserer Unternehmensphilosophie und unseres eigenen Qualitätsanspruches und damit eine strategisch wichtige Entscheidung“, erläutert n’cloud.swiss AG Geschäftsführer André Matter die Gründe für die Zertifizierung. „Definierte, strukturierte und transparente Prozesse bilden in den sensiblen Geschäftsfeldern unserer IT- und Cloudangebote die Grundlage für die Verwirklichung höchster Sicherheits- und Vertrauensansprüche und tragen entscheidend zur hohen Qualität unserer international eingesetzten IT- und Clouddienstleistungen bei.“

    Über n’cloud.swiss AG
    n’cloud.swiss AG ist ein international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen und zählt zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. Das inhabergeführte IT-Unternehmen wurde 2001 gegründet. Seither ist es vor allem im Cloud-Bereich eines der ganz wenigen Unternehmen weltweit, welches alle Cloud-Modelle und Services sowohl Public, On-PREM oder Hybrid als auch «managed», «semi-managed» oder «unmanaged» Support massgeschneidert anbieten kann. Damit tritt das Unternehmen als ernstzunehmende Schweizer Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform in Vorschein. n’cloud.swiss AG unterstützt Partner überdies mit seinem Innovationcenter in der Implementierung von neuen IT- und Cloud-Technologien mit spannenden Projekten für zahlreiche Geschäftsfelder und Anwendungsfälle. Darunter zählen beispielsweise Projekte aus den Bereichen Blockchain, Machine Learning, Edge Computing, AI, Big Data etc.

    Sicherheit durch Qualität “ Qualität durch Spezialisierung und Innovation. Für n’cloud.swiss AG sind das nicht nur Ziele, sondern gelebte Werte. Für einen wirksamen Schutz und ein Höchstmaß an Sicherheit und Innovation für aktuelle und zukünftige Kunden im In- und Ausland.

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    n’cloud.swiss AG
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  • n’cloud.swiss AG erfolgreich nach ISO 9001:2015 und ISO/IEC 27001:2013 zertifiziert

    Der international erfolgreiche Schweizer Cloud-Anbieter n’cloud.swiss AG hat sein Qualitätsmanagement wie auch sein Informationssicherheits-Managementsystem (IMS) erfolgreich zertifiziert.

    BildDie n’cloud.swiss AG hat gleichzeitig sein Qualitätsmanagement wie auch sein Informationssicherheits-Managementsystem (IMS) erfolgreich nach den beiden Normen ISO 9001:2015 und ISO 27001:2013 zertifizieren lassen.

    Die Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 ist national und international die meist verbreitete und bedeutendste Norm im Qualitätsmanagement (QM), während die Norm ISO/IEC 27001 die Anforderungen für Herstellung, Einführung, Betrieb, Überwachung, Wartung und Verbesserung eines dokumentierten Informationssicherheits-Managementsystems (IMS) unter Berücksichtigung der Risiken innerhalb der gesamten Organisation spezifiziert. Im Einklang mit der Zertifizierung hat n’cloud.swiss AG bestehende Prozesse und Strukturen weiter angepasst und diese zentral abgebildet: von der Mitarbeiter Rekrutierung bis zur Mitarbeiterschulung und vom Sicherheitsmanagement über das Auftragsmanagement bis zum Auftrags-Controlling bis hin zu allen relevanten Informationssicherheitsthemen. Ein unternehmensweit gültiges Qualitätsmanagement-Handbuch führt die verteilt erarbeiteten Prozesse zusammen. Diese sind für alle Mitarbeiter verbindlich dokumentiert und das Wissen durch Online-Schulungen überprüft worden.

    „Die Einführung eines Qualitäts- und Informationssicherheits-Managementsystems mit anschließender Zertifizierung war die konsequente Weiterentwicklung unserer Unternehmensphilosophie und unseres eigenen Qualitätsanspruches und damit eine strategisch wichtige Entscheidung“, erläutert n’cloud.swiss AG Geschäftsführer André Matter die Gründe für die Zertifizierung. „Definierte, strukturierte und transparente Prozesse bilden in den sensiblen Geschäftsfeldern unserer IT- und Cloudangebote die Grundlage für die Verwirklichung höchster Sicherheits- und Vertrauensansprüche und tragen entscheidend zur hohen Qualität unserer international eingesetzten IT- und Clouddienstleistungen bei.“

    Über n’cloud.swiss AG
    n’cloud.swiss AG ist ein international agierender und hoch qualifizierter Dienstleister in den Bereichen IT- und Cloudlösungen und zählt zu den führenden Anbietern in verschiedenen Märkten. Das inhabergeführte IT-Unternehmen wurde 2001 gegründet. Seither ist es vor allem im Cloud-Bereich eines der ganz wenigen Unternehmen weltweit, welches alle Cloud-Modelle und Services sowohl Public, On-PREM oder Hybrid als auch «managed», «semi-managed» oder «unmanaged» Support massgeschneidert anbieten kann. Damit tritt das Unternehmen als ernstzunehmende Schweizer Alternative zu den grossen Cloudanbietern der Welt wie Amazon AWS, Microsoft Azure oder Google Cloud Platform in Vorschein. n’cloud.swiss AG unterstützt Partner überdies mit seinem Innovationcenter in der Implementierung von neuen IT- und Cloud-Technologien mit spannenden Projekten für zahlreiche Geschäftsfelder und Anwendungsfälle. Darunter zählen beispielsweise Projekte aus den Bereichen Blockchain, Machine Learning, Edge Computing, AI, Big Data etc.

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    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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    n’cloud.swiss AG
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  • Neue Positionierung für Systemhäuser: MSP 2.0

    Kunden fragen verstärkt nach Diensten aus der Cloud und Managed Services. Über das dafür nötige Umdenken von Systemhäusern sprachen wir mit den ITK-Unternehmern Mike Bergmann und Marcel Sternkopf.

    BildDer digitale Wandel in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft nimmt weiter Form an. Die Intensität, mit der Unternehmen Cloud-Dienste nutzen, wächst und bereits jetzt ist abzusehen, dass Unternehmen und andere Organisationen ihre IT vornehmlich in hybriden Architekturen betreiben und ihre Anwendungen von Dienstleistern betreuen lassen werden. Für Systemhäuser bedeutet diese Entwicklung einen Paradigmenwechsel und ein neues Rollenverständnis: Von Zeit gegen Geld zu Effizienz gegen Geld, vom Handwerker auf Abruf zum „Managed Service Provider 2.0“.

    „Wer als Systemhaus ,neue‘ Leistungen wie etwa Workplace-as-a-Service anbieten kann, den nehmen Kunden als attraktiven Partner wahr“, so die Erfahrung von Marcel Sternkopf, Geschäftsführer des Systemhauses SecureHead IT. „Im Sinne der eigenen Zukunftssicherung besteht der pragmatische Ansatz also darin, als ,MSP 2.0′ beim Kunden mehr und mehr IT-Betriebsverantwortung zu übernehmen.“

    Natürlich ist eine Positionierung als MSP und der Aufbau von ergänzenden Kompetenzen/Kooperationen nicht von heute auf morgen zu schaffen. „Ein Systemhaus, das es ernst meint und umfassende Managed Services parallel zu seinem bisherigen Kerngeschäft aufbaut, sieht erste Effekte nach etwa 6 Monaten. Bis zum Break-even und nachhaltigem Erfolg mit dem MSP-2.0-Modell dauert es circa zwei Jahre.“ Diese Einschätzung kommt von Mike Bergmann, dem Gründer von Exabyters in Uelzen, der seit rund sechs Jahren andere Systemhäuser in Seminaren (unter anderem im Auftrag der acmeo) sowie mit Individualberatungen zum Themenkreis digitale Geschäftsmodelle schult und berät. In der ITK-Branche und bei Fachhandelskooperationen wie iTeam gilt Bergmann als einer der bekanntesten „Missionare“ für Managed Services und sehr früher Verfechter von IT-Flatrates.

    MSP 2.0 mit Plan

    Zu den Voraussetzungen für einen Wandel vom klassischen Anbieter zum MSP 2.0 gehört neben den sechs Basisbausteinen (siehe Grafik) eine interne Aufstellung, welche die Anwendung des ökonomischen Prinzips ermöglicht: Möglichst viele Kunden mit möglichst geringem Aufwand und maximierten Ergebnissen betreuen.

    Das erfordert ein hohes Maß an Automatisierung und eigene MSP-Techniker, die als vertrauenswürdige Schnittstelle zu Kunden besser geeignet sind als traditionelle Vertriebler. Und „… nicht zuletzt ein Provisionsmodell, das dem Vertrieb die Angst vor dem neuen Modell nimmt“, berichtet Sternkopf. Er hat sein Systemhaus SecureHead IT von Anfang an als MSP 2.0 positioniert, kennt in seiner Funktion als Partnermanager bei oneclick jedoch auch die Befindlichkeiten, Herausforderungen und Nöte, die andere Systemhäuser angesichts der digitalen Transformation ihrer Kunden umtreiben, recht genau.

    Neue Säulen: Convenience & Consulting

    Die größte Herausforderung für wandelwillige ITK-Unternehmer im Channel besteht laut Bergmanns und Sternkopfs Erfahrung darin, ihr Denken von „reaktiv auf aktiv umzupolen“.
    Wem das gelinge, der könne mit den zwei Säulen Convenience und Consulting erfolgreich bei Kunden punkten. Beispielsweise mit Application Delivery/Workplace-as-a-Service, wie sie Partner der oneclick AG bereits heute anbieten. Solche Dienste werden nach dem Consulting (von Beratung und Abklärung der Rechtslage über die Frage, wie standardisiert die Anwendungen sind, bis hin zur Notwendigkeit prozessualer und organisatorischer Veränderungen) für den Kunden zur „Convenience“: Neben der Annehmlichkeit, sich um den reibungslosen Betrieb ihrer Anwendungen nicht mehr selbst kümmern zu müssen und individuelle Arbeitsplätze einfach per Browser abrufen zu können, profitieren die Kunden auch von den planbaren Aufwendungen für ihre IT.

    „Die oneclick Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform ist ideal für Nutzer, die mit einer hohen Anzahl standardisierter Anwendungen arbeiten, saisonale Schwankungen bei der Mitarbeiterzahl haben oder viele dezentrale Arbeitsplätze verwalten müssen“, berichtet Bergmann. „Sobald Unternehmen erkannt haben, worum es geht, fallen ihnen meist selbst noch etliche Einsatzmöglichen ein und ab dann kann der Systemhauspartner (beziehungsweise der MSP 2.0) mit Fug und Recht über kundengetriebene Dienste sprechen.“

    Kunden freut Fixkostenmodell

    Während bei traditionellen, anlassgetriebenen Anfragen unter Umständen unüberschaubare Stundensätze für Service-Techniker auflaufen, erfolgen der Bezug und die Betreuung von „Managed Services 2.0“ rund um die Uhr, hochgradig automatisiert und zu planbaren Fixkosten. Der Kunde bezahlt für die Betreuung immer einen festen Preis, „ähnlich wie ein Mieter, der pro Monat einen bestimmten Quadratmeterpreis an den Immobilienbesitzer überweist und sich dafür weder um den Betrieb des Hauses noch um Instandhaltung und Modernisierung kümmern muss“, so Bergmann.

    Wie einträglich das Geschäftsmodell MSP 2.0 sein kann, zeige das Beispiel eines früheren Seminarteilnehmers. Dieser könne inzwischen an jedem Monatsanfang allein mit den Flatrates seiner Kunden 120 Prozent der Fixkosten decken.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
    Zollikerstrasse 27
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 578 88 93
    web ..: https://oneclick-cloud.com/
    email : dominik.birgelen@oneclick-cloud.com

    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • Neue Positionierung für Systemhäuser: MSP 2.0

    Kunden fragen verstärkt nach Diensten aus der Cloud und Managed Services. Über das dafür nötige Umdenken von Systemhäusern sprachen wir mit den ITK-Unternehmern Mike Bergmann und Marcel Sternkopf.

    BildDer digitale Wandel in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft nimmt weiter Form an. Die Intensität, mit der Unternehmen Cloud-Dienste nutzen, wächst und bereits jetzt ist abzusehen, dass Unternehmen und andere Organisationen ihre IT vornehmlich in hybriden Architekturen betreiben und ihre Anwendungen von Dienstleistern betreuen lassen werden. Für Systemhäuser bedeutet diese Entwicklung einen Paradigmenwechsel und ein neues Rollenverständnis: Von Zeit gegen Geld zu Effizienz gegen Geld, vom Handwerker auf Abruf zum „Managed Service Provider 2.0“.

    „Wer als Systemhaus ,neue‘ Leistungen wie etwa Workplace-as-a-Service anbieten kann, den nehmen Kunden als attraktiven Partner wahr“, so die Erfahrung von Marcel Sternkopf, Geschäftsführer des Systemhauses SecureHead IT. „Im Sinne der eigenen Zukunftssicherung besteht der pragmatische Ansatz also darin, als ,MSP 2.0′ beim Kunden mehr und mehr IT-Betriebsverantwortung zu übernehmen.“

    Natürlich ist eine Positionierung als MSP und der Aufbau von ergänzenden Kompetenzen/Kooperationen nicht von heute auf morgen zu schaffen. „Ein Systemhaus, das es ernst meint und umfassende Managed Services parallel zu seinem bisherigen Kerngeschäft aufbaut, sieht erste Effekte nach etwa 6 Monaten. Bis zum Break-even und nachhaltigem Erfolg mit dem MSP-2.0-Modell dauert es circa zwei Jahre.“ Diese Einschätzung kommt von Mike Bergmann, dem Gründer von Exabyters in Uelzen, der seit rund sechs Jahren andere Systemhäuser in Seminaren (unter anderem im Auftrag der acmeo) sowie mit Individualberatungen zum Themenkreis digitale Geschäftsmodelle schult und berät. In der ITK-Branche und bei Fachhandelskooperationen wie iTeam gilt Bergmann als einer der bekanntesten „Missionare“ für Managed Services und sehr früher Verfechter von IT-Flatrates.

    MSP 2.0 mit Plan

    Zu den Voraussetzungen für einen Wandel vom klassischen Anbieter zum MSP 2.0 gehört neben den sechs Basisbausteinen (siehe Grafik) eine interne Aufstellung, welche die Anwendung des ökonomischen Prinzips ermöglicht: Möglichst viele Kunden mit möglichst geringem Aufwand und maximierten Ergebnissen betreuen.

    Das erfordert ein hohes Maß an Automatisierung und eigene MSP-Techniker, die als vertrauenswürdige Schnittstelle zu Kunden besser geeignet sind als traditionelle Vertriebler. Und „… nicht zuletzt ein Provisionsmodell, das dem Vertrieb die Angst vor dem neuen Modell nimmt“, berichtet Sternkopf. Er hat sein Systemhaus SecureHead IT von Anfang an als MSP 2.0 positioniert, kennt in seiner Funktion als Partnermanager bei oneclick jedoch auch die Befindlichkeiten, Herausforderungen und Nöte, die andere Systemhäuser angesichts der digitalen Transformation ihrer Kunden umtreiben, recht genau.

    Neue Säulen: Convenience & Consulting

    Die größte Herausforderung für wandelwillige ITK-Unternehmer im Channel besteht laut Bergmanns und Sternkopfs Erfahrung darin, ihr Denken von „reaktiv auf aktiv umzupolen“.
    Wem das gelinge, der könne mit den zwei Säulen Convenience und Consulting erfolgreich bei Kunden punkten. Beispielsweise mit Application Delivery/Workplace-as-a-Service, wie sie Partner der oneclick AG bereits heute anbieten. Solche Dienste werden nach dem Consulting (von Beratung und Abklärung der Rechtslage über die Frage, wie standardisiert die Anwendungen sind, bis hin zur Notwendigkeit prozessualer und organisatorischer Veränderungen) für den Kunden zur „Convenience“: Neben der Annehmlichkeit, sich um den reibungslosen Betrieb ihrer Anwendungen nicht mehr selbst kümmern zu müssen und individuelle Arbeitsplätze einfach per Browser abrufen zu können, profitieren die Kunden auch von den planbaren Aufwendungen für ihre IT.

    „Die oneclick Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform ist ideal für Nutzer, die mit einer hohen Anzahl standardisierter Anwendungen arbeiten, saisonale Schwankungen bei der Mitarbeiterzahl haben oder viele dezentrale Arbeitsplätze verwalten müssen“, berichtet Bergmann. „Sobald Unternehmen erkannt haben, worum es geht, fallen ihnen meist selbst noch etliche Einsatzmöglichen ein und ab dann kann der Systemhauspartner (beziehungsweise der MSP 2.0) mit Fug und Recht über kundengetriebene Dienste sprechen.“

    Kunden freut Fixkostenmodell

    Während bei traditionellen, anlassgetriebenen Anfragen unter Umständen unüberschaubare Stundensätze für Service-Techniker auflaufen, erfolgen der Bezug und die Betreuung von „Managed Services 2.0“ rund um die Uhr, hochgradig automatisiert und zu planbaren Fixkosten. Der Kunde bezahlt für die Betreuung immer einen festen Preis, „ähnlich wie ein Mieter, der pro Monat einen bestimmten Quadratmeterpreis an den Immobilienbesitzer überweist und sich dafür weder um den Betrieb des Hauses noch um Instandhaltung und Modernisierung kümmern muss“, so Bergmann.

    Wie einträglich das Geschäftsmodell MSP 2.0 sein kann, zeige das Beispiel eines früheren Seminarteilnehmers. Dieser könne inzwischen an jedem Monatsanfang allein mit den Flatrates seiner Kunden 120 Prozent der Fixkosten decken.

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    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

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  • Fraunhofer IGD – Hochtechnologie aus der Cloud

    Das Verbundprojekt mit insgesamt 34 Partnern aus verschiedenen europäischen Staaten folgt auf die erfolgreichen EU Projekte „CloudFlow“ und „cloudSME“ und wird geführt vom Fraunhofer IGD in Darmstadt.

    BildDas EU-Projekt „CloudiFacturing“ bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen in Europa niederschwelligen Zugang zu Hochleistungsrechnern mit Simulationssoftware. Ziel: Digitalisierung von Fertigungsprozessen und Stärkung der Wettbewerbsposition.

    Die Zielsetzung des EU-Projekts „CloudiFacturing“ ist, Produktionsprozesse über einen digitalen Marktplatz zu optimieren. Das Projekt richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs). Diesen wird hochmoderne und komplexe Modellierungs- und Simulationssoftware über die „Cloud“ zur Verfügung gestellt. „Angesichts der Tatsache, dass weniger als 25 Prozent der KMUs in Europa moderne Informations- und Kommunikationstechnologie einsetzen, hat das aktuelle Projekt ein klares politisches Ziel. „Cloudification Dienste“ werden zum Wegbereiter für die Digitalisierung der Fertigungsindustrie“, so Prof. Dr.-Ing. Andre Stork, Abteilungsleiter Interaktive Engineering Technologien vom Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, das die Führung und Koordination des Projekts innehat. Der bezahlbare Zugang zu komplexen Tools auf Hochleistungsrechnern soll es auch kleineren Betrieben möglich machen, die eigenen Produktionsprozesse zu digitalisieren. Es wird nun möglich, eine Fülle von Daten aus dem laufenden Fertigungsbetrieb über die Cloud als Stimulus für Hochleistungs-Analyse-Werkzeuge zu verwenden. Das Resultat sind wesentlich präzisere Simulationsergebnisse des Fertigungsprozesses. Ausgangspunkt für die Unternehmen, ihre Wettbewerbsfähigkeit bei gleichzeitiger Schonung der Ressourcen zu verbessern.

    CloudiFacturing ist offen für Unternehmen aus der gesamten EU. Der Projektträger sucht über den aktuellen „Open Call“ seit dem 1. Juli Vorschläge für sogenannte „Anwendungsexperimente“. Diese sind auf ein Jahr begrenzte Teilprojekte, die zur Zielsetzung von CloudiFacturing passen. Bevorzugt sind dies: die Simulation von Produktionsprozessen, das Heranziehen von Betriebsdaten als Optimierungsgrundlage und Projekte, welche die Verbesserung der Prozesse und/oder die Produzierbarkeit von Produkten zum Ziel haben. Teilnehmen können produzierende KMUs, unabhängige Softwareanbieter, Beratungsunternehmen, Forschungseinrichtungen sowie Anbieter von Hochleistungsrechendiensten sein. Ein Experiment sollte von zwei bis fünf Partnern unterschiedlicher Ausrichtung und aus verschiedenen Ländern eingereicht werden. Pro Experiment werden bis zu 100 000 Euro Fördermittel ausgegeben. Die Annahme und Bewertung der Vorschläge übernehmen sogenannte „Digital Innovation Hubs“.

    Der Projektträger hat einiges zu bieten: Das Wesentliche ist die bereits bestehende herstellerneutrale Cloud-Infrastruktur. Auf dieser können die Experimente aufsetzen. Gewünschter Nebeneffekt: Jedes neue Experiment hinterlässt in der Regel eine weitere, nützliche Facette im Service-Angebot. Alternativ kann auf Wunsch das geistige Eigentum durch Einzelvereinbarungen geschützt werden. Projektunterstützung kommt von den Digital Innovation Hubs mit der Erfahrung von bereits über 30 durchgeführten Experimenten. Den teilnehmenden Unternehmen bietet sich die Chance, über ihr Experiment wertvolle Erfahrungen mit Hochleistungsrechnern und Cloud Computing zu sammeln. Sie können ihre Herstellungsprozesse durch realitätsnähere Simulationsergebnisse optimieren. Das Experiment eröffnet neue Sichten auf cloudbasierte Geschäftsmodelle. Auch bietet sich der digitale Marktplatz von CloudiFacturing als aussichtsreicher Vertriebskanal an.

    CloudiFacturing ist eine aktuelle „European Innovation Action IA“ im Rahmen der Public Private Partnership „Factories of the Future FoF“. Das Verbundprojekt mit insgesamt 34 Partnern aus verschiedenen europäischen Staaten folgt auf die erfolgreichen EU Projekte „CloudFlow“ und „cloudSME“ und wird geführt vom Fraunhofer IGD in Darmstadt.

    Weiterführende Informationen:
    https://www.igd.fraunhofer.de/projekte/cloudifacturing-cloudification-production-engineering-predictive-digital-manufacturing

    Über:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 155-146
    web ..: http://www.igd.fraunhofer.de
    email : presse@igd.fraunhofer.de

    Das Fraunhofer IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing. Visual Computing ist bild- und modellbasierte Informatik. Vereinfacht gesagt, beschreibt es die Fähigkeit, Informationen in Bilder zu verwandeln (Computergraphik) und aus Bildern Informationen zu gewinnen (Computer Vision). Die Anwendungsmöglichkeiten hieraus sind vielfältig und werden unter anderem bei der Mensch-Maschine-Interaktion, der interaktiven Simulation und der Modellbildung eingesetzt.

    Unsere Forscher an den Standorten in Darmstadt, Rostock, Graz und Singapur entwickeln neue technische Lösungen und Prototypen bis hin zur Produktreife. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern entstehen dabei Anwendungslösungen, die direkt auf die Wünsche des Kunden zugeschnitten sind.

    Unsere Ansätze erleichtern die Arbeit mit Computern und werden effizient in der Industrie, im Alltagsleben und im Gesundheitswesen eingesetzt. Schwerpunkte unserer Forschung sind die Unterstützung des Menschen in der Industrie 4.0, die Entwicklung von Schlüsseltechnologien für die „Smart City“ und die Nutzung von digitalen Lösungen im Bereich der „personalisierten Medizin“.

    Durch angewandte Forschung unterstützen wir die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sowie Dienstleistungszentren können davon profitieren und mit Hilfe unserer Spitzentechnologien am Markt erfolgreich sein.

    Pressekontakt:

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  • Cloud Computing KMU – systematisches und umfassendes Buch rund um Cloud Computing unter KMU-Bedingungen

    Ulrich Berlet zeigt kleinen und mittleren Unternehmen in „Cloud Computing KMU“, wie sie die Cloud optimaler nutzen können.

    BildDas Cloud Computing ist für kleine und mittlere Unternehmen, etwa Freiberufler-Büros, Home Offices oder Start-up-Firmen, oft ein wichtiger Bestandteil des Arbeitsalltags. Oft wird diese Option aber nicht nicht im geeigneten Umfang genutzt. Es ist daher ratsam, diese moderne Technologie samt Umfeld besser zu verstehen und die vorhandenen Angebote am Markt optimal für den eigenen Betrieb zu nutzen. Ulrich Berlets Buch „Cloud Computing KMU“will dabei helfen und das teils komplexe Thema leichter verständlich machen. Dafür werden die Grundlagen, Anwendungen, Migrationsstrategien, Sicherheitskonzepte, betriebliches Datenmanagement, technologisches Umfeld, Cloud-Initiativen und die vielen nützlichen Helfer aus dem Internet auf ansprechende Weise vorgestellt und erklärt. Der Cloud-Markt wird in all seinen vielfältigen Formen und Verästlungen beschrieben, strukturiert und analysiert.

    Das Sachbuch „Cloud Computing KMU“ von Ulrich Berlet liefert zudem für alle, die noch mehr lernen möchten, sorgfältig recherchierte Hyperlinks. So bekommt der Leser ein systematisches und umfassendes Bild vom Cloud Computing unter KMU-Bedingungen. Die Unternehmen, welche sich Fragen zu diesem Thema stellen, finden darin Antworten auf diese und andere Fragen: „Was heißt ‚Cloud-Readiness‘ für KMU? Ab wann und für wen lohnt sich die Cloud? Brauchen wir eine KMU-eigene Cloud-Policy?“

    „Cloud Computing KMU“ von Ulrich Berlet ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7345-7117-6 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

    Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

    Über:

    tredition GmbH
    Frau Nadine Otto
    Halenreie 40-44
    22359 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)40 / 28 48 425-0
    fax ..: +49 (0)40 / 28 48 425-99
    web ..: https://tredition.de
    email : presse@tredition.de

    Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. Das moderne Verlagskonzept von tredition verbindet die Freiheiten des Self-Publishings mit aktiver Vermarktung sowie Service- und Produktqualität eines Verlages. Autoren steht tredition bei allen Aspekten der Buchveröffentlichung als kompetenter Partner zur Seite. Durch state-of-the-art-Technologien wie das Veröffentlichungstool „publish-Books“ bietet tredition Autoren die beste, schnellste und fairste Veröffentlichungsmöglichkeit. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und e-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für Ihren Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Passende Publishing-Lösung hält tredition darüber hinaus auch für Unternehmen und Verlage bereit. Mit über 40.000 veröffentlichten Büchern ist tredition damit eines der führenden Unternehmen in dieser Branche.

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  • Optimiertes oneclick(TM) Drive integriert interne Unternehmensspeicher

    SMB-Shares werden von nun an Teil der digitalen Arbeitsplätze im Browser, die über die oneclick(TM) Plattform bereitgestellt werden können.

    BildMit dem neuen Release wurden die Funktionen von oneclick(TM) Drive wesentlich erweitert. Neben allgemeinen Stabilitätsverbesserungen sind Unternehmen ab sofort in der Lage, ihre eigenen Unternehmensspeicher, z.B. SMB-Shares, von verschiedenen Server-Standorten zu integrieren und zentral darauf zuzugreifen. Unternehmen können damit Szenarien umsetzen, bei denen der Betrieb von Applikationen zur Kostenreduktion und Steigerung der Flexibilität in die Cloud verlagert wird, während sensible Daten unter der vollständigen Kontrolle lokal im eigenen Rechenzentrum gespeichert bleiben. Mit oneclick(TM) Drive stehen somit alle für die Arbeit notwendigen Dateien jederzeit sicher über den Browser erreichbar zur Verfügung, egal wo diese abgelegt sind.

    Im Rahmen des neuen Releases wurde die gesamte Benutzeroberfläche von oneclick(TM) Drive grundlegend überarbeitet. Das neue Design ermöglicht eine intuitive Bedienung und einen produktiven Arbeitsablauf – auch in der mobilen Nutzung. Dateien können bequem via Drag-and-Drop vom Endgerät in oneclick(TM) Drive sowie die angebundenen Unternehmenslaufwerke verschoben werden.

    Die oneclick(TM) Plattform sorgt dafür, dass – abgesehen von den Daten – Anwendungen von beliebigen Server-Standorten in einem benutzerfreundlichen Workspace im Browser bereitgestellt werden können. So lässt sich vollkommen orts-, zeit- und endgeräteunabhängig arbeiten. Alles, was man dafür benötigt, ist ein Internetzugang und ein HTML5-fähiger Browser.

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    Herr Dominik Birgelen
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    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

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  • oneclick(TM) wird ins TechBoost-Programm der Deutschen Telekom aufgenommen

    Die Deutsche Telekom unterstützt die Entwicklungsgesellschaft der oneclick AG als junges, technologieorientiertes Startup beim erfolgreichen Aufbau des Geschäfts.

    Bildoneclick begeistert die Deutsche Telekom mit ihrer Geschäftsidee, einer Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen. Nach erfolgreicher Bewerbung wurde die Entwicklungsgesellschaft der oneclick AG in das Startup-Programm des Telekommunikationsunternehmens aufgenommen. TechBoost beschleunigt ausgewählte Technologie-Startups mit 100.000 Euro Guthaben für die Open Telekom Cloud und bietet Rabattierungen für Telekom-Produkte und -Tarife. Die Open Telekom Cloud ist ein Public-IaaS-Produkt der Deutschen Telekom, gemanaged von T-Systems. Durch den Betrieb von ausschließlich deutschen Rechenzentren erfüllt T-Systems als deutscher Anbieter alle relevanten Sicherheitsanforderungen und Regulatorien für den Betrieb sicherer IT-Dienste. Bei umfangreicher Cloud-Nutzung erhalten TechBoost-Startups zudem wertvollen Vertriebs- und Marketingsupport.

    Über oneclick(TM) lassen sich Applikationen und Daten von jedem Server-Standort als Stream in einem zentralen Workspace im Browser bereitstellen. Die Benutzer können mit jedem beliebigen Endgerät auf ihre sichere und mobile Arbeitsplatzumgebung zugreifen. Mit dem Cloud Resource Manager können direkt aus oneclick(TM) heraus virtuelle Maschinen in den Rechenzentren bekannter IaaS-Anbieter bereitgestellt und verwaltet werden. Diese Funktion soll nun um die Open Telekom Cloud ergänzt werden.

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