Schlagwort: Cloud-Migration

  • Cloud-Migration von Legacy-Anwendungen für drei Viertel aller Unternehmen ganz oben auf der Agenda

    Cloud-Migration von Legacy-Anwendungen für drei Viertel aller Unternehmen ganz oben auf der Agenda

    Claranet veröffentlicht Whitepaper zur Cloud-Native-Transformation von Geschäftsanwendungen

    Frankfurt am Main, 09.09.2021: Der europäische Managed Service Provider Claranet hat das Whitepaper „Nächster Halt: Zukunft! Wie Business-Anwendungen am besten in die Cloud kommen“ publiziert. Ziel ist es, Unternehmen mit dem Whitepaper Fakten und Tipps an die Hand zu geben, wie man Geschäftsanwendungen reibungslos in die Cloud migriert und dabei das Potenzial von Cloud-Umgebungen optimal und langfristig erfolgreich nutzt.

    Den Impuls für die Erstellung des Whitepapers gab eine Umfrage der techconsult unter mehreren hundert Unternehmen, die Claranet in Auftrag gegeben hatte, um sich ein Bild über die Bedürfnisse und Herausforderungen von Unternehmen bei der Cloud-Native-Transformation zu machen. Von den befragten IT-Entscheidern haben 75 Prozent die Cloud-Migration von Legacy-Anwendungen in den nächsten ein bis zwei Jahren auf ihrer Agenda. Rund 43 Prozent der Unternehmen wünschten sich zudem externen Rat bei der Identifikation kurzfristiger Handlungsmöglichkeiten für erste Cloud-Native-Projekte.

    „Genau hier setzt das Konzept von Claranet an: Unternehmen ganzheitlich und langfristig auf dem Weg in die Cloud zu begleiten und den zuverlässigen Betrieb der Anwendungen in der Cloud zu gewährleisten“, sagt Olaf Fischer, Geschäftsführer von Claranet Deutschland. „Mit dem Whitepaper möchten wir Unternehmen Einblicke und konkrete Ratschläge geben, welche zentralen Aspekte es bei der Cloud-Transition zu beachten gilt und sie ermutigen, sich auf den Weg in die Cloud zu machen. Insbesondere ist es wichtig, von Anfang an sowohl die komplexen ,Day2-Operations“ als auch die Möglichkeiten der Weiterentwicklung in der Cloud im Blick zu behalten. Beides sind Themen, bei denen wir unsere Kunden umfassend unterstützen.“

    Für viele Unternehmen ist der Modernisierungsprozess von monolithischen Applikationen zu flexiblen und einfach erweiterbaren Cloud-Native-Anwendungen Neuland. Das Whitepaper erläutert diesen Prozess sowie verschiedene Migrationsstrategien und Cloud-Native-Technologien mit ihren jeweiligen Vorteilen.
    Zudem erhalten Unternehmen Tipps, auf welche Aspekte sie bei der Wahl eines Partners für die Cloud-Native-Transformation einer Anwendung und deren Betrieb in der Cloud achten sollten.

    Das vollständige Whitepaper steht unter https://www.claranet.de/whitepapers/so-kommen-business-anwendungen-in-die-cloud kostenlos zum Download zur Verfügung.

    Über Claranet
    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Claranet realisiert Cloud-Umgebungen in eigenen Rechenzentren sowie auf Public-Cloud-Infrastrukturen von AWS, Google Cloud und Azure. Kunden wie die Aktion Mensch, Airbus, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Die Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services von Claranet entsprechen höchsten Standards für Datenschutz, Datensicherheit, Business Continuity Management sowie Qualitätsmanagement. In Studien von renommierten Analystenhäusern belegt Claranet regelmäßig Spitzenpositionen, etwa in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ sowie im ISG-Report „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions 2021“. Claranet hat einen jährlichen Umsatz von 500 Millionen Euro, über 10 000 Kunden und mehr als 2 500 Beschäftigte.

    Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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  • Jodocus ist neuer Atlassian Platinum Solution Partner

    Jodocus ist neuer Atlassian Platinum Solution Partner

    Digitale Prozessoptimierung: Cloud first setzt sich durch

    Seit dem 9. August 2021 ist die Jodocus GmbH mit der höchsten Atlassian- Zertifizierung ausgezeichnet: als Atlassian Platinum Solution Partner. Damit zählt das Unternehmen jetzt zu einem der führenden IT-Dienstleistern für Atlassian- Lösungen in der DACH-Region. In weniger als zweieinhalb Jahren haben die IT- und Cloudexperten von Jodocus den Platinum-Status erreicht.

    Platinum-Partner von Atlassian zu werden, schafft nur eine kleine Anzahl von Atlassian Solution Partnern. Voraussetzung ist ein erheblicher Umfang an Projekten mit Kunden diverser Größenordnungen – von Start-up bis Enterprise. Zudem muss ein umfangreiches Team zertifizierter Atlassian-Experten über entsprechende fachliche sowie technische Kompetenz verfügen. Als Platinum Solution Partner erfüllt die Jodocus GmbH jetzt die entsprechenden Anforderungen von Atlassian.

    Etwas mehr als zwei Jahre nach ihrer Gründung hat die Jodocus GmbH die Platinum- Partnerschaft von Atlassian erreicht. Maßgeblich für den schnellen Zertifizierungs- Aufstieg ist der zukunftsorientierte Fokus des jungen Unternehmens: Bei der Umsetzung effizienter IT-Lösungen auf Basis von Jira, Confluence, Bitbucket und Co setzt Jodocus seit dem ersten Tag auf Cloudlösungen. So arbeitet Jodocus selbst in der Softwareentwicklung rund um das Thema Cloud eng mit dem internationalen Softwareanbieter zusammen.

    „Das schnelle Erreichen des Platinum-Status unterstreicht zum einen unsere gewachsene Kompetenz für sämtliche Atlassian-Produkte. Zum anderen zeigt es, dass wir mit dem Fokus auf Cloud vor knapp zweieinhalb Jahren genau richtig lagen. Zu verdanken haben wir den Erfolg vor allem dem erstklassigen Einsatz unserer mittlerweile 26 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dem großartigen Support durch unseren Partner Atlassian und dem Vertrauen unserer Kunden“, fasst Werner Krandick, CEO der Jodocus GmbH, zusammen.

    Das Portfolio von Jodocus umfasst neben dem Consulting rund um die Cloud Migration und Optimierung der Atlassian-Produkte das Dokumenten-, Wissens-, Ideen- sowie Lizenzmanagement. Hinzu kommen Trainings mit dem Schwerpunkt auf den Atlassian- Tools. Auf internationalem Parkett vertrauen dem Expertenteam für digitale Prozessoptimierung in der Atlassian Cloud mittlerweile Kunden aus diversen Branchen.

    Weitere Informationen zum Leistungsangebot von Jodocus im Bereich Atlassian finden Sie unter: www.jodocus.io.

    Die Jodocus GmbH ist als Atlassian Platinum Solution Partner auf das Optimieren und Digitalisieren von Geschäftsprozessen mit den Atlassian-Produkten spezialisiert. Von den Standorten in Hamburg, Hörstel, Düsseldorf und Kiel aus bedient das eingespielte Team aus IT- und Cloudexperten sowie Spezialisten für Prozess- und Projektmanagement eine Vielzahl an Branchen: von deutschen mittelständischen sowie Großunternehmen wie Banken und Versicherungen bis zu internationalen Big Playern. Der Fokus von Jodocus liegt auf Atlassian Cloudlösungen, kombiniert mit einer eigenen App-Entwicklung.

    Kontakt
    Jodocus GmbH
    Vincent Effertz
    Bergeshöveder Straße 64
    48477 Hörstel
    015152101185
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  • Wege in die Cloud

    Wege in die Cloud

    Migration Paths identifizieren und nutzen

    Cloud-Computing stellt für Unternehmen jeder Größe eine sinnvolle Alternative zur konventionellen On-Premise-IT dar. Ob die eigene IT in Teilen oder sogar ganz virtualisiert werden kann, hängt von vielen Faktoren ab. Insbesondere die Notwendigkeit, Legacy-Systeme weiterzubetreiben, erweist sich für viele Firmen als Herausforderung bei der Migration. Dabei sprechen gute Gründe für die Virtualisierung gerade solcher Systeme. Reduzierte Wartungs- und Betriebskosten sowie die Möglichkeit, virtuelle Hardware langfristig bereitzustellen, sind Argumente für eine Migration. Das Beispiel Legacy-Systeme macht aber auch deutlich: Bei der Cloud-Migration gibt es nicht die eine Lösung für alle. Aus diesem Grund ist es beim Entwurf der Migrationsstrategie wichtig, die eigenen Zielvorgaben klar zu formulieren und sich auf dieser Grundlage für einen individuellen Migration Path zu entscheiden.
    Grundsätzlich lassen sich die Migrationsvarianten Rehost, Refactor, Rearchitect, Rebuild und Replace identifizieren. Während Sie beim Rehosting Ihre Anwendungen in virtuellen Maschinen in den Rechenzentren der großen Cloud-Provider ausführen, geht mit dem Replacement die vollständige Umstellung der eigenen Infrastruktur auf Cloud- und SaaS-Lösungen einher. Selbstverständlich sind diese Pfade nicht in Stein gemeißelt, sondern bilden lediglich Varianten und Möglichkeiten des Migrationsprozesses ab. In der Praxis ist häufig eine Kombination mehrerer Migrationspfade der beste Weg, für den Sie sich entscheiden können. Gerade wenn Ihre IT über viele Jahre gewachsen ist, gibt es oft verschiedene Infrastrukturbereiche, die eigener Lösungswege bedürfen.

    Rehosting (Lift-and-Shift)
    Beim Lift-and-Shift Ansatz werden Ihre Anwendungen ohne zusätzliche Anpassung in die Cloud übertragen. Dieser Migration Path stellt für viele Unternehmen den ersten Schritt in die Cloud dar. Dazu werden einzelne Anwendungen oder zum Teil auch ganze bislang lokal betriebene Server mithilfe von VMs virtualisiert und dann in die Cloud verschoben. Auch bereits auf der eigenen Hardware in VMs genutzte Systeme lassen sich so problemlos ins Rechenzentrum eines Cloud-Providers übertragen. Die großen Cloud-Anbieter bieten für die Übertragung automatisierbare Werkzeuge wie den Azure Migrate Service oder AWS CloudEndure Migration an. Die Vorteile der Rehosting-Strategie liegen auf der Hand: Der Einstieg in die Cloud wird vereinfacht und die Kosten für die Migration sind vergleichsweise gering. Zugleich reduzieren Sie die Last auf den eigenen Servern und können sich dafür entscheiden, ältere Hardware allmählich zurückzubauen. Auf der anderen Seite profitieren Sie mit per Rehosting migrierten Programmen und Systemen noch nicht von den cloud-nativen-Funktionen der Anbieter, sondern nutzen lediglich die Remote-Infrastruktur als Dienstleistung (Infrastructure as a Service, IaaS). Damit eignet sich Lift-and-Shift vor allem für rechenintensive Anwendungen, die eigene Datenbanken nutzen und wenig oder gar keine Kommunikation mit separaten Prozessen und Systemen erfordern. Automatische Skalierung und andere cloudspezifische Optionen lassen sich mit in VMs ausgeführten Programmen allerdings nicht nutzen. Dazu sind weitgehendere Anpassungen der verwendeten Software notwendig.

    Refactoring
    Beim Refactoring geht es darum, die in Ihrem Unternehmen genutzte Software cloudfertig zu machen, ohne die Programme von Grund auf neu entwickeln zu müssen. Das kann sowohl Serveranwendungen als auch Tools auf den Rechnern der Endanwenderinnen und Endanwender betreffen. Der Hintergrund: Um die Skalierbarkeit und Flexibilität der Cloud wirklich ausnutzen zu können, müssen Anwendungen direkt auf den Cloudsystemen ausführbar sein. Während beim Rehosting Virtualisierungslösungen für ganze Systeme zum Einsatz kommen, werden beim Refactoring einzelne Programme zum Cloud-Provider verlagert. Um das möglich zu machen, wird auf Containerlösungen gesetzt. Dadurch wird die Software auf dem Host-System des Providers nutzbar, ohne dass der Source-Code der angepasst werden muss, um spezifische Cloud-APIs zu unterstützen. Refactoring stellt damit eine hervorragende Möglichkeit dar, kleinere Anwendungen und Programme für die Cloudnutzung einzurichten. Zum Einsatz kommen dabei Systeme wie Docker, Kubernetes und DC/OS. Im Vergleich zu den in den Abschnitten Rearchitect und Rebuild beschriebenen Migrationspfaden ist Refactoring wesentlich kostengünstiger und schneller durchführbar. Ähnlich wie die beiden Alternativen nutzt die so neu verpackte Software die Möglichkeiten der Platform-as-a-Service-Infrastruktur (PaaS). Stärker angepasste oder von Grund auf für Cloud-Computing-Systeme entwickelte Anwendungen skalieren jedoch besser und spielen damit ihre Stärke im Vergleich zu Programmen in Containern längerfristig aus.

    Rearchitect
    Soll vorhandene Software für die Nutzung in der Cloud maßgeblich überarbeitet werden, spricht man von Rearchitecting. Die Überarbeitung großer Teile eines Programms kann teuer sein und viel Zeit in Anspruch nehmen. Nicht selten ist es sinnvoll, stattdessen die Neuentwicklung (Rebuild) der betroffenen Anwendungen in Betracht zu ziehen. Doch insbesondere bei größeren Programmen ist mitunter die Portierung für die Systeme der Cloud-Provider die bessere Lösung. Die Vorteile gegenüber dem bloßen Refactoring liegen auf der Hand: Die portierte Anwendung kann cloud-native Funktionen nutzen, skaliert besser und ist ohne festen Server innerhalb der vom Provider bereitgestellten Infrastruktur nutzbar. Dadurch wird zum Beispiel bei Nutzung von Microsoft Azure die Verwendung plattformweiter Logikfunktionen und APIs sowie von Microservices des Azure Service Fabrics ermöglicht.
    Die Codebasis der Anwendung lässt sich so meist erheblich verringern, da wesentliche Funktionen an die Schnittstellen des Cloud-Anbieters ausgelagert werden. Die Nutzung von PaaS und IaaS wird gegenüber den Refactoring- und Rehosting-Lösungen verbessert und gestaltet sich deutlich effizienter. Die Integration von im Rearchitect-Verfahren überarbeiteten und per Rebuilding neu entwickelten Cloud-Anwendungen untereinander ist besser als zwischen Cloud-Anwendungen und per Refactoring cloudfähig gemachten Programmen. Dieser Cloud-Migration-Path stellt damit einen sinnvollen Weg dar, größere lokale Anwendungen fit für das Cloudzeitalter zu machen, ohne die Kosten einer vollständigen Neuentwicklung tragen zu müssen.

    Rebuilding
    Ist der Schritt in die Cloud erst einmal getan, bietet es sich an, neue Software von Anfang an mit Fokus auf die Möglichkeiten des gewählten Cloud-Providers auszurichten. Derartige Anwendungen sind nicht nur in der Entwicklung kostengünstiger und schneller als klassische, lokal ausgeführte Programme, sondern senken darüber hinaus die laufenden Kosten bei der Ausführung. Zudem lassen sich innovative cloudspezifische Funktionen ausschließlich mit nativ für die Cloudschnittstellen entwickelter Software vollständig nutzen. Aus diesem Grund kann es sinnvoll sein, auch bereits vorhandene Programme neu zu entwickeln. Gerade bei größeren Anwendungen kann dieses Rebuilding zunächst aber kostspieliger sein, als die bestehende Software zu übernehmen und zu portieren. Auf der anderen Seite hilft der Rebuilding-Prozess dabei, alte Zöpfe abzuschneiden und erleichtert es im Rahmen der Cloud-Migration, eine klar abgegrenzte, neue IT- und Software-Infrastruktur herauszubilden.
    Rebuilding bietet sich daher vor allem dann an, wenn innerhalb Ihres Unternehmens keine zu unübersichtliche Softwarelandschaft zum Einsatz kommt. Insbesondere Schatten-IT, also für die IT-Verantwortlichen unsichtbare Software, die in einzelnen Abteilungen verwendet wird und teils absolut essenziell ist, stellt diesbezüglich eine Herausforderung dar. Eine radikale Umstellung der Unternehmens-IT auf die Cloud muss gerade mit Blick auf solche Faktoren genau geplant werden.

    Replacement
    Replacement ist die radikalste Cloud-Migrationsstrategie. Der konsequente Einsatz von Software-as-a-Service-Angeboten (SaaS), ausgelagerter Infrastruktur und Platform-as-a-Service-Diensten ist fast nur in neugegründeten Unternehmen und Start-ups wirklich durchsetzbar. Das Replacement vorhandener Systeme auf diesem Migration Path bedeutet typischerweise, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewohnte Workflows aufgeben und alte Software durch neue Programme ersetzen müssen. In Unternehmen mit gewachsener IT-Infrastruktur kann es dennoch sinnvoll sein, Replacement für einzelne Softwarebereiche zu nutzen oder damit Pilotprojekte in einzelnen Abteilungen anzustoßen. Beim Eruieren der Möglichkeiten und Herausforderungen, die mit der Cloud-Umstellung einhergehen, können solche Versuche äußerst hilfreich sein.
    Beim Entwurf einer langfristigen Migrationsstrategie ist es zielführend, die beschriebenen Migrationspfade im Blick zu behalten. Auch wenn nur in den seltensten Fällen einer der Pfade allein zum Ziel führt, ist es sinnvoll, die Unterschiede, Vor- und Nachteile zu verinnerlichen. Die verschiedenen Varianten sind demnach als Werkzeugkasten zu verstehen. Entscheiden Sie sich beim Planen für genau die Tools und Methoden, die für Sie und Ihr Unternehmen am sinnvollsten sind. Je nach Abteilung, Softwarekategorie und vorhandenen Ressourcen. So gelingt es, den flüssigen, reibungslose Übergang in die Cloud zu gestalten.

    Weiter Informationen rund um das Thema finden Sie in unseren Whitepaper zum Download: https://www.rewion.de/cloud-migration-path-verschiedene-wege-eine-reise/

    Zuverlässiger Partner
    Die Firma Rewion bietet eine innovative, herstellerunabhängige und ganzheitliche Beratung im Bereich Business und IT-Infrastruktur. Weitere Informationen zu diesem Beratungsansatz und den Leistungen finden Sie auf der Internetseite www.rewion.de Im Rahmen der Beratung zum Thema Public Cloud wird auf die individuellen Wünsche und Anforderungen der Kunden eingegangen. Die Rewion GmbH ist ein zuverlässiger und erfahrener Partner in allen Fragen der Informationstechnologie und Digitalisierung.
    Wenn Sie sich gerade mit einem der vorgenannten Themen beschäftigen und Unterstützung benötigen, nehmen Sie Kontakt mit den IT-Experten von Rewion auf. Sie erhalten eine erstklassige IT-Beratung von erfahrenen Mitarbeitern, die eine Lösung für Ihre individuelle Herausforderung finden!

    Innovative, herstellerunabhängige und ganzheitliche Beratung im Bereich Business und IT-Infrastruktur zeichnen Rewion als Beratungshaus aus. Erfahrung, Kundennähe und Flexibilität sind unsere Stärken.

    Kontakt
    Rewion GmbH
    Nico Ziegler
    Fichtenweg 6
    71711 Murr
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  • Neue Umfrage von Boomi zeigt: Deutsche Unternehmen investieren zunehmend in die Modernisierung von ERP-Altsystemen

    Neue Umfrage von Boomi zeigt: Deutsche Unternehmen investieren zunehmend in die Modernisierung von ERP-Altsystemen

    -Investitionen in Modernisierung von ERP-Systemen steigen
    -Cloud-Implementierungen lösen On-Premise ERP-Implementierungen ab

    München – 30. März, 2020 – Boomi™, ein Dell Technologies™-Unternehmen, gibt heute die Ergebnisse seiner Umfrage zum Dilemma der ERP-Innovation bekannt. Die unabhängige Umfrage unter 825 Enterprise Architects in der EMEA-Region untersucht, wie Unternehmen ERP-Anwendungen modernisieren und wie sie die Herausforderungen, die komplexe IT-Umgebungen mit sich bringen, bewältigen.

    Während viele Unternehmen in der Vergangenheit ihre IT-Budgets für die Instandhaltung veralteter Systeme verwendeten, fließen jetzt deutlich mehr Mittel in zeitgemäße Lösungen. 35% bzw. 33% der befragten Unternehmen gaben an, dass sie ihr Budget für die Modernisierung ihrer Systeme sowie für Innovationen verwenden. Die Ausgaben für den Erhalt überholter Systeme reduzieren sich von zuvor 70% – 80% auf rund 34%.

    Deutsche Unternehmen konzentrieren sich auf ERP-Modernisierung und Cloud-Migration

    Die Umfrage von Boomi zeigt außerdem, dass sich 63% der deutschen Unternehmen verstärkt auf die Modernisierung älterer ERP-Anwendungen sowie deren Migration in die Cloud konzentrieren, um strategisches Wachstum zu ermöglichen (48%).

    Im Zuge der digitalen Transformation haben deutsche Unternehmen allerdings eine differenzierte Sichtweise auf ERP-Anwendungen. Diese reicht von der Befürchtung, dass ERP für eine Modernisierung zu komplex ist, bis hin zu den Chancen einer umfassenden Migration aller Anwendungen in die Cloud. Für Befürworter sind die Vorteile klar: Neben der Gewährleistung der Systemverfügbarkeit, Leistung und Sicherheit (56%) erhoffen sich die Befragten ein stärkeres Geschäftswachstum (49%) und eine Verbesserung der IT-Flexibilität (49%).

    „Es ist deutlich zu erkennen, dass Investitionen in die Modernisierung von Anwendungen und in digitale Geschäftsinnovationen steigen. Führungskräfte und IT-Entscheider werden schon bald die Vorteile dieser Investments erkennen und die Ausgaben für die Instandhaltung veralteter Technologien weiter senken“, sagt Stefan Soerensen, Account Executive bei Boomi.

    Das ERP-Dilemma

    Die aktuelle Umfrage von Boomi zeigt auch, dass Entscheidungsträger in europäischen Unternehmen häufig vor einem Dilemma stehen: Entweder sie investieren in den kostspieligen und komplexen Prozess der ERP-Modernisierung, oder sie werden von innovativeren Konkurrenten überholt.

    Unternehmen müssen diese Herausforderung annehmen, um ihre Kernziele zu erreichen. In Deutschland sind das laut Umfrage:
    -Gestaltung bestmöglicher Kundenerlebnisse (57%)
    -Integration aller Anwendungen (49%)
    -Erreichen von IT-Agilität (43%).

    Auf die Frage, wie Unternehmen diese Ziele erreichen wollen, nannten die Befragten folgende Schwerpunkte:
    -Standardisierung und Konsolidierung von Anwendungen (76%)
    -Migration der Infrastruktur in die Cloud (73%)
    -Konsolidierung der Legacy-Infrastruktur (72%).

    Zu den größten Herausforderungen zählt der Mangel an Integrationstechnologien, um Daten von jedem beliebigen Gerät und jeder Datenquelle nutzen zu können (60%), gefolgt vom Mangel an Experten mit Integrationskenntnissen (42%).

    Vollständige ERP-Migration in die Cloud

    Deutsche Unternehmen planen, diese Herausforderungen mit iPaaS zu meistern und spezifische Anwendungsfälle zu lösen. Konkret geht es um die Skalierung von APIs (22%), die verbesserte Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern (22%) und die unternehmensweite Synchronisierung von Daten, um die Geschäftsergebnisse zu verbessern. Ganze 57% der Befragten gehen davon aus, dass ERP-Implementierungen bis 2021 zu 100% in der Cloud stattfinden und reine On-Premise-Implementierungen somit ablösen werden.

    „Unternehmen erkennen zunehmend das Potenzial, das ihnen Cloud-basierte Anwendungen ermöglichen. Sie investieren in strategische Wachstumsinitiativen wie ERP, CRM oder iPaaS. Mit der ERP-Modernisierung geht auch eine Modernisierung der Integration einher und mit Boomi erhalten Kunden eine zukunftssichere Plattform für ihre Entwicklung“, ergänzt Stefan Soerensen, Account Executive bei Boomi.

    Methodik der Umfrage
    Die unabhängige Umfrage wurde von Coleman Parkes im Auftrag von Boomi unter 825 Enterprise Architects in 12 Ländern der EMEA-Region durchgeführt.

    Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen, vereint schnell und einfach alles in Ihrem digitalen Umfeld, damit Sie schnell relevantere Geschäftsergebnisse erzielen können. Die intelligente, flexible und skalierbare Plattform von Boomi beschleunigt Ihre Geschäftsergebnisse, indem sie Ihre Daten, Systeme, Anwendungen, Prozesse und Personen miteinander verbindet. Boomi nutzt die Stärke der Cloud, um alles innerhalb und außerhalb eines Unternehmens zu vereinheitlichen und gibt mehr als 10 000 Unternehmen die Möglichkeit, ihre Anwendungsstrategie zukunftssicher zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2020 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das ‚B‘-Logo, Molecule und Dell Boomi sind Marken von Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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  • CenturyLink lädt zum Cloud Readiness Workshop

    27. November 2019 von 9:30 Uhr bis 14:00 Uhr; Coworking Westhive, Hardturmstrasse 161, 8005 Zürich

    FRANKFURT, 6. November 2019 – CenturyLink, Inc. (NYSE: CTL) zeigt am 27. November im Rahmen des Cloud Readiness Workshops „Design Based Thinking“ in Zürich, wie Unternehmen die Chancen der Digitalisierung nutzen können, um ihr Wachstum nachhaltig zu steigern.

    Der Workshop vermittelt kompakt und anschaulich, welche Faktoren die digitale Transformation und die Migration in die Cloud vorantreiben. Die Teilnehmer erfahren, wie sie mit „Design Based Thinking“ ihre IT-Prozesse optimieren und dank skalierbarer Ressourcen flexibel bleiben – und so sowohl Kosten als auch Zeit einsparen.

    Geleitet wird der Workshop von Tom Moran, der als Lead Business & IT Strategy Consultant seit mehr als 20 Jahren weltweit führende Unternehmen bei der Nutzung von Technologie zur nachhaltigen Verbesserung ihres Geschäftserfolgs begleitet, sowie von Achim Krombach, Solution Architekt beim Cloud Service Provider CenturyLink.

    Interessenten können sich bei Julia Krügers, Market Managerin bei CenturyLink, per E-Mail an julia.kruegers@centurylink.com oder unter 069 3329 6429 zur Veranstaltung anmelden.

    Agenda Cloud Readiness Workshop am 27. November 2019

    9:30 Uhr: Begrüßung
    9:45 Uhr: Introduction to Design Based Thinking (in englischer Sprache)
    10:45 Uhr: Customer Use Cases (in englischer Sprache)
    11:30 Uhr: Diskussionsrunde Design Based Thinking
    12:00 Uhr: Mittagsimbiss
    12:45 Uhr: Sind Sie bereit für hybrides Cloud-Management?
    14:00 Uhr: Ende der Veranstaltung

    CenturyLink (NYSE: CTL) ist ein Technologieführer, der Kunden weltweit hybride Netzwerk-, Cloud- und Sicherheitslösungen bereitstellt. Über sein umfassendes globales Glasfasernetz bietet CenturyLink sichere und zuverlässige Dienste, um die wachsenden digitalen Anforderungen von Unternehmen und Verbrauchern zu erfüllen. CenturyLink strebt danach die vertrauenswürdige Verbindung zur vernetzten Welt zu sein und konzentriert sich auf die Bereitstellung von Technologien, die das Kundenerlebnis verbessern. Erfahren Sie mehr unter http://news.centurylink.com/

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