Schlagwort: Cloud-Service

  • Neues Update bringt E-Mail-Verschlüsselung und Managed Certificates für NoSpamProxy Cloud

    Neues Update bringt E-Mail-Verschlüsselung und Managed Certificates für NoSpamProxy Cloud

    NoSpamProxy jetzt auch mit E-Mail-Verschlüsselung als Cloud Service verfügbar. Neue Option Managed Certificates entlastet Administratoren von aufwendiger Beschaffung und Verwaltung von Zertifikaten.

    Paderborn, 12. Januar 2022 – Die modulare Secure-Mail-Lösung NoSpamProxy ist in der Cloud-Version ab sofort mit dem Verschlüsselungsmodul Encryption und der neuen Option Managed Certificates erhältlich. Das gibt der Hersteller der Lösung, die Net at Work GmbH aus Paderborn, bekannt.

    Die wachsende Bedrohung durch Industriespionage sowie automatisiertes E-Mail-Screening durch Geheimdienste hat der Wichtigkeit von E-Mail-Verschlüsselung zu einer neuen Beachtung verholfen. In vielen Branchen ist die verschlüsselte Kommunikation mit Lieferanten oder externen Dienstleistern die Voraussetzung für eine Auftragsvergabe, denn per E-Mail verschickte Informationen werden immer häufiger von Kriminellen abgefangen, unbefugt weitergegeben oder modifiziert. Die Verschlüsselung der Kommunikation schützt sensible Daten vor illegalem Zugriff, sorgt für DSGVO-Konformität und bietet gleichzeitig einen rechtssicheren Nachweis über per E-Mail versandte Dokumente. Zudem können sich Unternehmen durch verschlüsselte E-Mail-Kommunikation mit Kunden oder Mandanten wirksam differenzieren.

    S/MIME-basierte E-Mail-Verschlüsselung ist die Basis für Datenschutz und Rechtssicherheit in der Kommunikation. NoSpamProxy bietet ab sofort als erster Anbieter weltweit den S/MIME Standard 4.0. Ältere Verfahren werden zur Wahrung der Kompatibilität ebenso unterstützt.

    Mit dem neuen Feature Managed Certificates gehört nun auch die aufwendige Organisation und Verwaltung von S/MIME-Zertifikaten der Vergangenheit an. Basierend auf der Anbindung an die entsprechende Active-Directory-Gruppe können die Sicherheitsexperten von NoSpamProxy über NoSpamProxy Cloud die Verwaltung von Kundenzertifikaten vollständig als Service übernehmen. Das bedeutet: Ohne Aufwand auf Kunden- oder Dienstleisterseite können Zertifikate automatisiert erstellt und vor Ablauf verlängert werden.

    Mit der Zentralisierung dieser Aufgaben kann so eine drastische Reduktion des administrativen Aufwands erreicht werden. Zudem hat Managed Certificates eine sehr attraktive Kostenstruktur, die mit bisherigen Lösungen nicht zu realisieren war. Neben der Pflege einer Active-Directory-Gruppe wird lediglich einmalig ein Besitznachweis der Domain benötigt. Die Option Managed Certificates setzt NoSpamProxy Cloud Encryption und als Basis NoSpamProxy Protection voraus.

    „Wir freuen uns sehr darüber, jetzt Managed Certificates für NoSpamProxy Cloud anbieten zu können“, sagt Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work. „Die Pflege und Skalierung von E-Mail-Verschlüsselung wird damit deutlich einfacher und der administrative Aufwand für Kunden und Dienstleister minimal.“

    Weitere Informationen zum neuen Update für NoSpamProxy Cloud: https://www.nospamproxy.de/de/ankuendigung-encryption-managed-certificates/

    Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen:
    https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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  • Einfach mal ausprobieren – die neue Videokonferenzlösung von estos

    Einfach mal ausprobieren – die neue Videokonferenzlösung von estos

    Der Hersteller bietet einen kostenfreien Demozugang zu ProCall Meetings

    Starnberg, 17.06.2021

    Ab sofort können Unternehmen die neue Videokonferenzlösung ProCall Meetings des Starnberger Softwareherstellers unverbindlich und kostenfrei testen: Unter dem Motto „einfach mal ausprobieren“ bietet estos einen Demozugang für 30 Tage mit ausgewähltem Funktionsumfang an. Interessierte melden sich unter https://www.estos.de/demo-proCall-meetings an. Mit dem Cloud-Dienst können Online-Meetings mit bis zu 15 Teilnehmenden einfach organisiert und abgehalten werden. Voraussetzung zur Nutzung von ProCall Meetings ist ProCall 7 Enterprise – „einfach mal ausprobieren“, das geht auch ohne die UCC-Suite von estos.
    ProCall Meetings bietet in Zusammenhang mit ProCall Enterprise folgenden Funktionsumfang: In persönlichen, übersichtlichen Dashboards starten oder erstellen die Benutzer Meetingräume, planen Meetings, organisieren Videokonferenzen und erzeugen Einladungslinks. Teilnehmende gelangen ohne Plug-Ins oder den Download von Software in das jeweilige Meeting – ein Klick auf den Einladungslink genügt. Informationen austauschen, das geht über den integrierten Chat und die Bildschirmfreigabe. Dank der Integration in ProCall Enterprise werden geplante oder laufende Online Meetings im Präsenz-Management-System berücksichtigt: Der entsprechende Status „beschäftigt“ sowie die Information „im Meeting“ ist für die Kolleginnen und Kollegen sichtbar. Zusätzlich kann Anrufschutz und Busy-on-Busy genutzt werden – eingehende Anrufe werden abgewiesen, so dass der Anwender während des Meetings nicht gestört wird. ProCall Meetings ist DSGVO konform, alle verwendeten Server haben einen Standort innerhalb der Europäischen Union.
    Mehr Informationen zu ProCall Meetings sind zu finden unter https://www.estos.de/produkte/procall-meetings

    estos – enables easy communication
    Die estos GmbH ist unabhängiger Hersteller von Standardprodukten und innovativer Bausteine für Unified Communications. estos entwickelt seit 1997 professionelle Software für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern. Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg, nahe München, ein Knowledge Center Messaging in Olching, eine Entwicklungsdependance in Leonberg, ein Büro in Berlin sowie Niederlassungen in Udine, Italien und Doetinchem, Niederlande.

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  • Connectware startet Cloud-Lösung mit SEPPmail

    Connectware startet Cloud-Lösung mit SEPPmail

    Anhaltender Wachstumskurs mit modernen Angeboten führt zur Gold-Partnerschaft

    München, 15. Juni 2021 – E-Mail-Sicherheit ist heutzutage enorm wichtig. Das zeigen immer wieder neue Phishing-Angriffe, die es auf komplette Unternehmensnetzwerke absehen. Der Mailsecurity-Spezialist SEPPmail bietet mit dem Secure E-Mail Gateway eine E-Mail-Verschlüsselung und eine digitale Signatur an, womit sich solche Angriffe verhindern lassen und die gesamte Cybersicherheit von Unternehmen deutlich erhöht werden kann. Basis für den Ausbau der Marktanteile und die Integration der Lösungen sind die über die Jahre gewachsenen Vertriebspartnerschaften. Aktuell hat sich der langjährige Partner Connectware Distributions GmbH als Goldpartner qualifiziert und bietet ab sofort auch SEPPmail als Cloud-Service an.

    Heutzutage vernachlässigen immer noch viele Unternehmen ihre IT-Security. Dadurch können Kriminelle schnell und problemlos ins Netzwerk eindringen und dort erheblichen Schaden anrichten.

    Ein wichtiger Schritt im Zuge der IT-Security-Strategie in Unternehmen ist die sichere E-Mail-Kommunikation. Denn der Beratungsalltag zeigt, dass gerade E-Mails als Hauptkommunikationskanal in Unternehmen immer noch ein großes Einfallstor für Cyberkriminelle bieten.

    All-in-One-Lösung für sichere E-Mails

    Das Secure E-Mail Gateway von SEPPmail ist ein All-in-One-Paket, das sowohl Verschlüsselung als auch digitale Signatur umfasst. Indem die Verschlüsselung das Abfangen sowie das Mitlesen der Nachricht durch Unbefugte verhindert und die digitale Signatur die Authentizität des Absenders bestätigt, kann Phishing-Angriffen und dem Missbrauch von E-Mails effektiv vorgebeugt werden.

    „Für den flexiblen und schnellen Austausch von Informationen in Unternehmen ist die E-Mail immer noch das Tool schlechthin. Dazu gilt es, Datenschutzrichtlinien einzuhalten und nachzuweisen, dass entsprechende Maßnahmen zur Absicherung der elektronischen Kommunikation vorgenommen werden. Somit betrifft das Thema E-Mail-Sicherheit heute jedes Unternehmen. Aus diesem Grund führen wir bereits viele Gespräche mit Verantwortlichen, die nach einer schnell und einfach zu integrierenden Lösung suchen, die den täglichen Arbeitsfluss nicht unterbricht“, sagt Günter Esch, Geschäftsführer von SEPPmail. „Genau diese Anforderung berücksichtigt unser Entwickler-Team in der Schweiz und in Deutschland bei der Weiterentwicklung unserer Lösung. So sind unsere Kunden in der Lage, die Mailsecurity deutlich zu erhöhen. Dabei arbeitet die Lösung im Hintergrund und beeinträchtigt den Nutzer nicht bei seiner alltäglichen Arbeit.“

    Partnerschaft mit Connectware: Cloud-Lösung basiert auf SEPPmail

    Seit 2018 arbeitet SEPPmail mit dem auf IT-Security spezialisierten Systemhaus Connectware zusammen. Auf Basis dieser vertrauensvollen Partnerschaft hat sich der Vertriebs- und Integrationspartner dazu entschlossen, mit „Connectware Secure Mail“ eine Cloud-Lösung mit SEPPmail-Technologie an den Start zu bringen.

    „Als wir eine Partnerschaft mit SEPPmail eingegangen sind, hatte dies mehrere Gründe: SEPPMail bietet eine etablierte und vielfach erprobte Technologie an, die branchenübergreifend zum Einsatz kommt“, sagt Andre Tauber, Geschäftsführer von Connectware. „Für uns war es klar, dass wir für die Umsetzung unserer eigenen Cloud-Lösung auf eine Technologie-Partnerschaft mit SEPPmail setzen. Es liegt uns besonders am Herzen, dass gerade auch kleinere und mittlere Unternehmen ohne großen Aufwand einen durchgängig sicheren E-Mail-Versand mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern gewährleisten können.“

    Das in der Schweiz und Deutschland ansässige, international tätige und inhabergeführte Unternehmen SEPPmail ist Hersteller im Bereich „Secure Messaging“. Seine patentierte, mehrfach prämierte Technologie für den spontanen sicheren E-Mail-Verkehr verschlüsselt elektronische Nachrichten und versieht diese auf Wunsch mit einer digitalen Signatur. Die Secure E-Mail-Lösungen sind weltweit erhältlich und leisten einen nachhaltigen Beitrag zur sicheren Kommunikation mittels elektronischer Post. Dadurch maximiert SEPPmail die Kommunikationssicherheit von hunderttausenden von Benutzern. Das Unternehmen verfügt über eine mehr als zehnjährige Erfahrung im sicheren Austausch digitaler Nachrichten. Bei der Entwicklung seiner E-Mail-Security-Technologie achtet SEPPmail besonders auf die Benutzerfreundlichkeit und reduziert Komplexität auf ein absolutes Minimum. Kleine, mittlere und große Firmen können die Lösungen schnell, unkompliziert und ohne zusätzliche Schulungen anwenden. Weitere Informationen unter www.seppmail.de

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  • Net at Work baut NoSpamProxy Cloud Service aus: Disclaimer bis Ende November kostenfrei

    Net at Work baut NoSpamProxy Cloud Service aus: Disclaimer bis Ende November kostenfrei

    Bewährte Funktion zum Management unternehmensweiter E-Mail-Disclaimer nun auch im Cloud Service verfügbar. Mehr Marketingerfolg, konsistentes Branding sowie verlässliche Rechtssicherheit im Fokus.

    Paderborn, 7. Juni 2021 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, hat sein Cloud-Services-Angebot rund um die Secure E-Mail Suite NoSpamProxy ausgebaut. Neben dem bekannten Protection-Service, der umfassende Sicherheit gegen Spam und Malware bietet, kann von Kunden nun auch einfach die Disclaimer-Funktion zugebucht werden.

    Mit NoSpamProxy Disclaimer können einfach und flexibel unternehmensweite E-Mail-Disclaimer – oft auch als E-Mail-Signaturen bezeichnet – für Kampagnen, Messen oder Produkte gestaltet und genutzt werden. Zudem unterstützt Disclaimer die unternehmensweite Umsetzung von Richtlinien für die Einrichtung sowie sichere und verbindliche Nutzung rechtlich einwandfreier E-Mail-Disclaimer im Corporate Design. So sorgt die Lösung nicht nur für mehr Erfolg im Marketing und Brand-Building, sondern auch konsequent für Rechtssicherheit.

    Häufig scheiterte bisher die Anpassung von E-Mail-Disclaimern in der Praxis daran, dass die IT-Abteilung aufgrund von Ressourcenmangel im Tagesgeschäft diese nicht schnell und flexibel genug vornehmen konnte. In vielen Fällen werden so wertvolle Gelegenheiten verpasst, um auf Events, Produktneuheiten oder Promotions hinzuweisen.

    Mit der intuitiven Weboberfläche werden die Gestaltung und Umsetzung von E-Mail-Disclaimern auch für Marketing- und Communication-Teams einfach und ohne technisches Fachwissen möglich. Dabei können verschiedene Disclaimer-Texte für unterschiedliche Personengruppen oder Abteilungen über Attribute aus Active-Directory-Gruppen gepflegt und angewendet werden. So wird die IT-Administration wirksam entlastet, das Unternehmen kann das große Werbepotenzial von Produkt- oder Veranstaltungshinweisen in E-Mail-Disclaimern nutzen und verbindlich rechtskonform per E-Mail kommunizieren.

    Für alle Cloud-Kunden ist die Funktion bereits freigeschaltet. Als besonderes Highlight ist NoSpamProxy Disclaimer für bestehende und auch neue Kunden des Shared Stack bis Ende November 2021 kostenfrei nutzbar. Damit können sie dieses Feature risikolos testen und seine Vorzüge ausgiebig in der Praxis erleben, bevor sie sich entscheiden, es für 70 Cent pro User im Monat dauerhaft zu nutzen. Für größere User-Zahlen sind günstigere Staffelpreise verfügbar.

    „Mit NoSpamProxy Cloud machen wir bestmöglichen Schutz vor Cyberbedrohungen als einfach zu buchenden Service „Made in Germany“ verfügbar. Damit erhalten die Kunden ein Level an Sicherheit und Vertraulichkeit, das sie intern oft nur schwerlich darstellen könnten. Unsere Cloud-Service-Kunden profitieren vom kontinuierlichen Ausbau des Shared Stacks um bewährte Funktionen aus unserer Server-Version. Disclaimer ist dabei ein guter Anfang. Weitere Erweiterungen folgen in Kürze“, sagt Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work.

    Net at Work plant, weitere Funktionen wie Encryption und Large Files bereits im Laufe des Sommers im Shared Stack auszurollen. Dann kann NoSpamProxy Cloud auch als Suite Service im attraktiven Bundle bezogen werden. Für Kunden des Private Stack ist der vollständige Funktionsumfang von NoSpamProxy bereits heute in der Cloud verfügbar.

    Mehr Informationen zu NoSpamProxy Disclaimer:
    https://www.nospamproxy.de/de/produkt/disclaimer/

    Mehr Informationen über einfach buchbare E-Mail-Security als Cloud Service: https://www.nospamproxy.de/de/email-security-cloud/

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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  • SEPPmail auf der IT-Security Messe 2019

    SEPPmail auf der IT-Security Messe 2019

    Neue Möglichkeiten für die Cloud-Sicherheit

    München, 23. Oktober 2019 – Vom 08. bis zum 10.10. war SEPPmail als Aussteller auf der it-sa in Nürnberg vertreten und hat seine Lösungen für den sicheren E-Mail-Verkehr vorgestellt. Im Fokus standen dabei vor allem die neuesten Entwicklungen in Richtung Cloud, die das Interesse zahlreicher Fachbesucher weckten.

    Auf der diesjährigen it-sa schickte SEPPmail mit der Cloud Data Protection (CDP) und seinem cloudbasierten Verschlüsselungs- und Signaturservice gleich zwei neue Pferde ins Rennen.
    Um seinen Kunden auch eine Verschlüsselung der Daten selbst in Lösungen wie Salesforce sowie für Cloud-Plattformen wie Amazon anbieten zu können, kooperiert SEPPmail seit Kurzem mit der eperi GmbH. Die Kombination des SEPPmail Secure E-Mail Gateway und der Cloud-Data-Protection-Lösung von eperi verschafft eine durchgehende Ende-zu-Ende-Sicherheit. Sämtliche sensible Daten werden zu jedem Zeitpunkt sowohl im internen als auch im externen Austausch verschlüsselt und somit für Dritte unbrauchbar – selbst dann, wenn die Daten bei Cloud-Providern liegen. Die Vorteile der Cloud-Plattformen wie Volltextsuche und Sortierung bleiben dabei bestehen.
    Zudem stellt SEPPmail seinen Kunden künftig einen neuen Cloud-Service zur Verfügung, der es ermöglicht, die angebotenen Secure E-Mail-Lösungen auch aus der Cloud heraus zu nutzen und zu verwalten. Dieser cloudbasierte Verschlüsselungs- und Signaturservice ist via Internet buchbar, einfach einzurichten und erspart eine Vor-Ort-Installation.

    „Die Cloud Data Protection erweckte sehr großes Interesse bei den Besuchern unseres it-sa-Messestandes und hat uns nochmals mehr gezeigt, wie gefragt die Verschlüsselung von Cloud-Daten ist“, sagt Günter Esch, Geschäftsführer der SEPPmail – Deutschland GmbH. „Auch das neue Cloud-Service-Angebot wurde sehr gut aufgenommen. Wir konnten viele spannende Gespräche führen und neue Erkenntnisse dazugewinnen, gerade was die Positionierung des Service betrifft. So gibt es durchaus große Organisationen, die das cloudbasierte Angebot als White Label bei sich einführen und einsetzen würden.“

    Das in der Schweiz und Deutschland ansässige, international tätige und inhabergeführte Unternehmen SEPPmail ist Hersteller im Bereich „Secure Messaging“. Seine patentierte, mehrfach prämierte Technologie für den spontanen sicheren E-Mail-Verkehr verschlüsselt elektronische Nachrichten und versieht diese auf Wunsch mit einer digitalen Signatur. Die Secure E-Mail-Lösungen sind weltweit erhältlich und leisten einen nachhaltigen Beitrag zur sicheren Kommunikation mittels elektronischer Post. Dadurch maximiert SEPPmail die Kommunikationssicherheit von hunderttausenden von Benutzern. Das Unternehmen verfügt über eine mehr als zehnjährige Erfahrung im sicheren Austausch digitaler Nachrichten. Bei der Entwicklung seiner E-Mail-Security-Technologie achtet SEPPmail besonders auf die Benutzerfreundlichkeit und reduziert Komplexität auf ein absolutes Minimum. Kleine, mittlere und große Firmen können die Lösungen schnell, unkompliziert und ohne zusätzliche Schulungen anwenden. Weitere Informationen unter www.seppmail.de

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  • Vier Schritte zu mehr Sicherheit in Multicloud-Umgebungen

    Das Jahr 2017 war geprägt von einer starken Zunahme des Enterprise Cloud Computing.

    Laut Gartner nutzen derzeit bereits 90 Prozent der globalen Unternehmen zumindest einen Cloud-Service [1].

    Doch mit nur einem Cloud-Service kommt heute kaum noch jemand aus, und auch ein einziger Cloud-Service-Provider wird zunehmend Seltenheitswert besitzen. Multicloud, also die Nutzung multipler Public Clouds, entwickelt sich schnell zum nächsten Schritt beim Aufbau wirklich dynamischer Infrastrukturen. Durch die dynamische Ausführung von Workloads über mehrere Cloud-Provider hinweg können Unternehmen sicherstellen, dass Workloads wirklich optimiert werden. Die erwähnte Gartner-Studie berichtet, dass 70 Prozent der Unternehmen bis 2019 Multi-Cloud-Implementierungen planen – gegenüber 10 Prozent heute.

    Aber sind Unternehmen bereit für die Sicherheitsherausforderungen, die Multicloud-Architekturen mit sich bringen? Anwendungen, die über verschiedene Cloud-Provider verteilt sind, sind bekanntlich nur schwer einsehbar; die Visibility ist oft eingeschränkt. Jeder Cloud-Provider hat seine eigenen technologischen Details sowie einzigartige Cloud-Services und Management-Schnittstellen. Es kann schwierig sein, eine integrierte Sicht auf das Geschehen aufzubauen. Das Ergebnis ist, dass Unternehmen möglicherweise nicht wirklich wissen, ob ihre Sicherheitsrichtlinien konsistent auf Workloads angewendet werden, die über mehrere Cloud-Provider verteilt laufen – und möglicherweise dynamisch zwischen diesen wechseln.

    Unternehmen könnten einfach darauf vertrauen, dass Cloud-Provider ihre Daten schützen, aber das wäre keine gute Idee. Sicherheitsverletzungen und Datendiebstähle werden heute schnell öffentlich. Ignoranz ist dann schlicht keine akzeptable Verteidigung. Darüber hinaus reichen ein Mangel an Einsicht in die einzelnen Vorgänge oder das Fehlen eines Nachweises der Compliance aus, um die meisten Audits scheitern zu lassen.

    Letztlich sind immer die Betreiber der Anwendungen für die Datensicherheit in Multicloud-Umgebungen verantwortlich, doch die meisten haben nicht die notwendige Visibility und damit keine echte Kontrolle – sie können nicht wirklich sicherstellen, dass ihre Daten zu 100 Prozent geschützt sind. Es gibt jedoch Ansätze. Hier sind vier Schritte, die Unternehmen tun können, um ihre Multicloud-Infrastruktur besser in den Griff zu bekommen:

    1. Monitoring von Daten auf Paketebene

    Zur Überwachung ihres Verkehrs benötigen Unternehmen unbedingt Datenzugriff auf Paketebene. Die von den Cloud-Providern zur Verfügung gestellten Daten sind noch nicht das, was IT-Manager aus ihrem eigenen Rechenzentrum gewöhnt sind. Beispielsweise kann man Metriken über Cloud-Instanzen erhalten, aber in der Regel nicht die eigentlichen Pakete selbst. Darüber hinaus sind die Metriken möglicherweise nicht so granular oder nur für einen begrenzten Zeitraum verfügbar. Es gibt möglicherweise keine einfache Möglichkeit, die benutzerdefinierten Dashboards zu erstellen, die benötigt werden, um Probleme mit der Netzwerk- und Anwendungsleistung zu erkennen. Diese Einschränkungen machen es schwieriger und zeitaufwendiger, Sicherheits- und Performance-Probleme zu erkennen und zu lösen.

    2. Alle Daten gleich behandeln

    Sobald sie verfügbar sind, müssen Unternehmen Cloud-Paketdaten in bestehende IT-Service-Management-Lösungen (ITSM) integrieren, wo sie zusammen mit anderen Systemmanagementdaten zentral überwacht werden können. Auf diese Weise können Unternehmen die Leistung, Verfügbarkeit und Sicherheit von Workloads – unabhängig von der zugrunde liegenden Infrastruktur – lückenlos überwachen und gleichzeitig eine Grundlage für die Durchsetzung von Richtlinien schaffen. Diese zentrale Überwachung und Richtliniendurchsetzung stellt sicher, dass das Unternehmen die Kontrolle über die Sicherheitslage seiner eigenen Daten hat und dass Richtlinien konsistent auf alle Workloads angewendet werden – egal, ob diese im Rechenzentrum, auf der Infrastruktur eines einzelnen Cloud-Providers oder über mehrere Cloud-Architekturen hinweg ausgeführt werden.

    3. Kontext verstehen und intelligente Richtlinien anwenden

    Wie alle Überwachungsdaten müssen Cloud-Paketdaten in den richtigen Kontext gestellt werden, damit sie analysiert werden können. Um festzustellen, ob ein Paket gut oder schlecht ist, muss es in die entsprechenden Überwachungs-, Compliance-, Analyse- und Sicherheits-Appliances eingespeist werden, wo es in verwertbare Informationen umgewandelt werden kann. CRM-Daten werden im Rechenzentrum anders behandelt als HR-Dokumentationen. Warum sollte ein Unternehmen das also anders handhaben, wenn sie aus der Cloud kommen? Einsicht auf der Ebene der Netzwerkpakete versetzt die Verantwortlichen in die Lage, Daten entsprechend der bestehenden Richtlinien zu identifizieren und zu routen. Das Ergebnis ist eine robustere Sicherheit, verbesserte Netzwerkleistung und eine bessere Ressourcenzuteilung.

    4. Eigene Testverfahren anwenden

    Eigenen Tests sollte man mehr vertrauen als allen anderen. Cloud-Anbieter tun ihr Bestes, aber sie müssen die Masse der Kunden bedienen, nicht die individuellen Bedürfnisse einzelner. Es ist daher wichtig, dass Unternehmen die Leistung, Verfügbarkeit und vor allem die Sicherheit ihrer Workloads in Multi-Cloud-Umgebungen ständig testen. Dies nicht zu tun, wäre nachlässig und könnte zu einem Verstoß gegen Compliance-Bestimmungen oder, schlimmer noch, zu einem folgenreichen Sicherheitsvorfall führen. Ein einmaliges Testen bietet ein gewisses Maß an Sicherheit, aber kontinuierliche Tests stärken das Vertrauen in die Cloud-Sicherheit – zumal Cloud-Anwendungen in der Regel einem ständigen Wandel unterliegen.

    Unternehmen werden zunehmend Multi-Cloud-Architekturen nutzen, da die Anwender immer optimierte Erlebnisse verlangen. Die Möglichkeit, Workloads über Clouds hinweg zu verschieben, ermöglicht diese Optimierung; die Sicherheit bleibt jedoch ein wichtiges Anliegen bei der Multicloud-Akzeptanz. Unternehmen können dies lösen, indem sie die gleiche Netzwerktransparenz auf Paketebene implementieren, die sie in ihren privaten Netzwerken verwenden. Der nahtlose Zugriff auf Cloud-Paketdaten bietet die Möglichkeit, Informationen in beliebige Sicherheits-, Überwachungs- und Testwerkzeuge zu leiten, wo sie geparst und analysiert werden können. Auch in einer Multi-Cloud-Umgebung kann man starke Sicherheitslösungen implementieren. Es bedarf nur der Planung und der konsequenten Ausführung.

    [1] https://www.gartner.com/doc/3816968/market-trends-multicloud-usage-drive

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