Schlagwort: Cloud-Software

  • Employer Branding: Höhere Arbeitgeberattraktivität durch Einsatz moderner Online-Tools

    Employer Branding: Höhere Arbeitgeberattraktivität durch Einsatz moderner Online-Tools

    In Zeiten eines branchenübergreifenden Fachkräftemangels spielt die Arbeitgeberattraktivität eine zentrale Rolle. Fachkräfte befinden sich derzeit in der Regel in der glücklichen Situation, aus einer Vielzahl an Jobangeboten auswählen zu können. Für die Arbeitgeber bedeutet dies, dass sie sich im „war for talents“ nur behaupten können, wenn sie sich erfolgreich gegen den Wettbewerb – dieser ist in der Regel nur einen Mausklick auf dem Jobportal entfernt – durchsetzen. Wie aktuelle Umfragen bestätigen, geht es den meisten Mitarbeitenden bei der Beurteilung der Attraktivität eines Arbeitgebers heute nicht mehr nur um einen krisensicheren Arbeitsplatz und ein attraktives Gehalt, sondern auch um eine moderne digitale Arbeitsumgebung, die mit moderner Technologie ausgestattet ist, die sie möglichst optimal bei ihrer Arbeit unterstützt.

    Zeiterfassung in projektorientierten Unternehmen: Ein notwendiges, aber lästiges Übel

    Dies gilt insbesondere für Arbeiten, die von den Mitarbeitenden eher als „notwendiges, aber lästiges Übel“ betrachtet werden. Ein gutes Beispiel gerade in Branchen mit Projektgeschäft wie der Unternehmensberatung, der IT-Branche oder Werbeagenturen ist die Zeiterfassung. Anders als in anderen Branchen arbeiten Mitarbeitende in der Regel während ihrer Arbeitszeit an unterschiedlichen Projekten und müssen diese Arbeitszeiten möglichst präzise und zeitnah erfassen und den entsprechenden Projekten zuordnen. Denn nur dann können sie auch präzise und zeitnah abgerechnet werden.

    In vielen Unternehmen erfolgt die Zeiterfassung auch heute noch auf klassischen Excel-Listen, die in der Regel einmal pro Woche befüllt und dann an die Projektleitung und/oder die Buchhaltung zur Abrechnung weitergeleitet werden. Dort werden die Daten dann überprüft und ggf. abgerechnet.

    Je größer das Projektvolumen und je größer die Anzahl der Projektbeteiligten, desto höher wird der Aufwand für das Erstellen, Abgleichen und Weiterverarbeiten der Projektzeiten. Denn alle Daten aus den diversen Excel-Listen müssen ja am Ende in eine entsprechende Fakturierungssoftware übertragen werden.

    Dass dies nicht immer reibungslos verläuft, bestätigt beispielsweise Elmar Weber, Chief Financial Officer bei EXTEDO, einem führenden Anbieter von Software-Lösungen und Consulting Services für den Bereich Zulassungen von Medikamenten, medizintechnischen Geräten sowie Pflanzenschutzmitteln: „Gerade das Aggregieren der zahlreichen Unterlagen am Monatsende, um daraus die Rechnungen erstellen zu können, erwies sich als sehr zeitaufwendig und fehleranfällig.“
    Auch bei Infocient Consulting, einem zertifizierten SAP Partner mit Themenschwerpunkt Business Intelligence, führte das kontinuierliche Projektwachstum dazu, dass die ursprünglich für Zeiterfassung und -abrechnung gewählte Kombination aus Excel-Listen und Rechnungssoftware irgendwann an ihre Grenzen stieß. Jochen Weintz, Gründer und Geschäftsführer von Infocient Consulting, erinnert sich: „Der bisherige weitgehend manuelle Workflow zur Zeiterfassung und -abrechnung erwies sich vor dem Hintergrund eines immer größeren Projektaufkommens und einer immer größeren Mitarbeiteranzahl als nicht mehr durchführbar. Schon bald kostete es uns „gefühlt“ einen ganzen Tag, allein um die für die Abrechnung erforderlichen Unterlagen zusammenzusammeln.“

    Die beiden Beispiele unterstreichen eindrucksvoll: Das manuelle Erfassen, Zusammentragen, Überprüfen und Abrechnen von Projektzeiten ist alles andere als attraktiv für die dafür verantwortlichen Mitarbeitenden und führt damit sicher nicht zu einer höheren Arbeitgeberattraktivität für die jeweiligen Unternehmen.

    Zeiterfassung und -abrechnung mit modernen Online-Tools

    Um den Prozess der Zeiterfassung und -abrechnung gerade in projektorientierten Unternehmen effizienter, einfacher und damit für die Mitarbeitenden attraktiver zu gestalten, helfen Cloud-basierte Software-Lösungen wie ZEP – Zeiterfassung für Projekte. Anstatt ihre Zeiten manuell in Excel-Listen eintragen zu müssen, erfassen die Projektbeteiligten diese einfach und schnell über eine webbasierte Benutzeroberfläche: Am PC, am Laptop oder auf dem Smartphone über die entsprechende App. Die für die Abrechnung verantwortlichen Mitarbeitenden können parallel auf diese Zeitdaten zugreifen, die bereits in der Software mit den entsprechenden Projekten verknüpft sind. Eine manuelle Zuordnung entfällt damit komplett. Und auch die Rechnungsstellung erfolgt auf Knopfdruck. Die Daten werden dazu einfach in das Zusatzmodul Faktura übernommen, Erstellen und Versand der entsprechenden Rechnungen erfolgen direkt aus dem Modul.

    Moderne IT-Technologie: Wichtige Voraussetzung für höhere Arbeitgeberattraktivität

    Wenn es also heute darum geht, Fachkräfte zu finden und an das Unternehmen zu binden, sollten Unternehmen alles daran setzen, diesen Fachkräften eine moderne, effiziente Arbeitsumgebung zu bieten, die insbesondere dazu beiträgt, lästige Routineaufgaben möglichst effizient und benutzerfreundlich zu gestalten. In projektorientierten Branchen gilt dies insbesondere für die Zeiterfassung und -abrechnung. Webbasierte Online-Tools wie ZEP leisten dabei einen essenziellen Beitrag.

    Weitere Beispiele für den Einsatz von ZEP in der Praxis finden Sie auf der ZEP-Webseite.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 1150 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

    Kontakt
    provantis IT Solutions GmbH
    Oliver Lieven
    Stuttgarter Straße 41
    71254 Ditzingen
    +49 7156 / 43623-0
    +49 7156 / 43623-11
    presse@provantis.de
    http://www.zep.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Zeiterfassung und Projekt-Controlling: Mit drei guten Vorsätzen ins neue Jahr

    Zeiterfassung und Projekt-Controlling: Mit drei guten Vorsätzen ins neue Jahr

    Der Jahresanfang ist traditionell der Zeitpunkt der guten Vorsätze: Laut einer aktuellen Statista-Umfrage liegen die drei Vorsätze „Mehr Sport treiben“, „Gesünder ernähren“ und „Abnehmen“ auf den ersten drei Plätzen der am häufigsten in Deutschland genannten guten Vorsätze für das Jahr 2022. Grund genug, auch für die Bereiche Zeiterfassung und Projekt-Controlling drei Vorsätze zu formulieren, die sich Unternehmen in projektorientierten Branchen für das Jahr 2022 ganz oben auf ihre ToDo-Liste schreiben sollten.

    Vorsatz 1: Digitalisierung jetzt!
    Trotz Corona und trotz des bereits seit 2019 geltenden EuGH-Urteils zur digitalen Zeiterfassung scheinen viele Unternehmen in Deutschland noch immer nicht den Schritt in Richtung Digitalisierung vollzogen zu haben. Dies birgt auf der einen Seite rechtliche Risiken, auf der anderen Seite fehlt die gerade in Corona-Zeiten so wichtige Flexibilität und Effizienz. Doch unabhängig von der aktuellen Pandemie ist ein durchgängig digitalisierter Prozess für Zeiterfassung und Projekt-Controlling ein zentraler Erfolgsfaktor, wenn es darum geht, sich erfolgreich am Markt zu behaupten. Denn nur wenn die geleisteten Projektzeiten zeitnah mit wenigen Mausklicks in eine zentrale Plattform erfasst werden, können sie dem Auftraggeber auch zeitnah nachgewiesen und abgerechnet werden. Darüber hinaus erhält das Projektmanagement – ebenfalls per Mausklick – die erforderlichen Daten und Fakten zu Kapazitäten und Auslastung der einzelnen Projektteams.

    Vorsatz 2: Excel muss raus!
    Zumindest wenn es um den Einsatz als Hilfsmittel für Zeiterfassung und Projekt-Controlling geht. Projektzeiten in unterschiedliche Excel-Listen zu erfassen, die dann vom Projektmanagement oder der Buchhaltung manuell abgestimmt und aggregiert werden müssen, ist keine zeitgemäße Vorgehensweise mehr – und widerspricht im übrigen auch dem Vorsatz 1! Die Tatsache, dass das Erfassen von Projektzeiten von vielen Projektmanagern als lästige, weil zeitaufwändige Arbeit angesehen wird, hängt ebenfalls damit zusammen. Wer seinen Projektmitarbeitenden statt unzähliger Listen ein modernes, app-basiertes Tool zur Zeiterfassung an die Hand gibt, gewinnt nicht nur im Ansehen bei seinen Mitarbeitenden – in Zeiten des anhaltenden Fachkräftemangels ein nicht zu vernachlässigender Schritt. Der Einsatz eines solchen Tools führt darüber hinaus zu weniger Zeitaufwand und höherer Effizienz.

    Vorsatz 3: Ab in die Cloud!
    Zeiterfassung und Projekt-Controlling gehören zu den Unternehmensprozessen, bei denen es sinnvoll ist, sich nicht selbst um den Aufbau und Betrieb der Lösung zu kümmern, sondern die entsprechende Lösung als Service aus der Cloud zu beziehen. Gerade in der Zeiterfassung gibt es zahlreiche gesetzliche Vorgaben, die mit der entsprechenden Lösung abgedeckt werden müssen (Reisekosten, Verpflegungsmehraufwand, Mindestlohngesetz). Da macht es auf jeden Fall Sinn, sich auf eine markterprobte Lösung zu verlassen, die diese Themen abdeckt und kontinuierlich an den neuesten Stand der Rechtsprechung anpasst. Darüber hinaus spielen die drei „A“ des Cloud Computing (Anywhere, Anytime, Any device) gerade in den Bereichen Zeiterfassung und Projekterfassung eine zentrale Rolle, wenn zeit- und ortsunabhängig – also auch unterwegs oder im Home Office – auf die Anwendung und die damit verarbeiteten Daten zugegriffen werden kann.

    Der wichtigste Vorsatz: Die Vorsätze auch umsetzen!
    Das Phänomen ist bekannt. Im Januar sind die Abnehmkurse voll und die Anzahl der JoggerInnen, die sich über die einschlägigen Jogging-Routen quälen, ist besonders hoch. Im Februar flacht die Begeisterung dann sehr schnell ab und die guten Vorsätze sind bald vergessen.

    Mit dem Einsatz von ZEP erhalten Sie genau die Unterstützung, um sicherzustellen, dass Sie ihre Vorsätze 2022 für Zeiterfassung und Projekt-Controlling auch umsetzen.

    Einen Überblick über die Funktionen von ZEP finden Sie auf der ZEP-Webseite.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 1150 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

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  • EXONN Cloud ERP Software

    EXONN Cloud ERP Software

    Softwarelösungen für Oxid-Shops: gemeinsam mit Händlern entwickelt

    Softwarelösungen für Oxid-Shops: gemeinsam mit Händlern entwickelt

    Ein Kennzeichen erfolgreicher Unternehmen ist die Fähigkeit zur Anpassung in jedem Bereich des Unternehmens. Betrifft die Kunst der Anpassung das Portfolio eines Unternehmens, dann ist diese Aufgabe besonders herausfordernd, komplex und manchmal auch riskant. Eine spannende Geschichte zur Entwicklung seines Unternehmens kann Alexander Hahn, Geschäftsführer der Exonn GmbH, erzählen.

    Das Unternehmen, das im Jahr 2006 als Anbieter für Dienste rund um das Shopsystem Oxid startete, hat sich bis heute zu einem Anbieter für hochspezialisierte Software-Leistungen entwickelt. Dass und wie es dazu kam, war für Alexander Hahn nicht vorhersehbar, aber zu jedem Zeitpunkt und in jedem Schritt schlüssig.

    Zunächst erstellten Hahn und sein Team für Onlinehändler Shops mit dem Shopsystem Oxid. Oxid ist bereits so flexibel und skalierbar angelegt, dass es mit dem Händler gemeinsam wachsen kann. Doch Entwicklungen wie zum Beispiel Änderungen bei den rechtlichen Grundlagen für den Onlinehandel oder individuelle Prozessabläufe des Händlers sprengen die Möglichkeiten eines jeden Standard-Shopsystems. Neue Herausforderungen brauchen neue Funktionen.

    „Immer öfter kamen Händler auf uns zu und fragten zusätzlich zu unseren eigenen Entwicklungen nach erweiterten Lösungen für bestimmte Prozesse. Der Wunsch konnte auf einer neuen gesetzlichen Anforderung beruhen oder auf dem speziellen Prozessablauf beim Kunden. Das Ziel war, durch digitale Lösungen, Prozesse zu vereinfachen, sicherer zu gestalten sowie Zeit und Kosten zu sparen“, berichtet Alexander Hahn.

    „Also setzten wir uns mit unseren Kunden zusammen, analysierten die Situation und zerlegten die Prozesse in kleinste Schritte. Auf dieser Basis entwickelten wir in enger Zusammenarbeit mit den Kunden eine Software-Lösung, die exakt auf eine bestimmte neue Herausforderung oder auf einzigartige Bedürfnisse eines Kunden abgestimmt ist.“

    Funktionen, die alle oder viele Händler betreffen, integrierte Exonn in die eigene cloudbasierte Software. Aus diesem Grund sagt Alexander Hahn auch, dass die Online-Händler die Software mitentwickelt haben: „Die Händler wissen natürlich am besten Bescheid über jeden einzelnen Prozessschritt, wo es oft hakt und wo Lösungen ganz fehlen. Dieses Wissen stellen sie uns zur Verfügung. Dadurch können wir unser Angebot für Shophändler stets aktuell halten, optimieren und dadurch den Händlern die bestmögliche Entlastung bieten.“

    Exonn bietet ein System mit modularen Funktionen für Oxid-Shops für Onlinehändler jeder Größe. Die Software enthält Module für Banking, Einkauf, Lagerverwaltung, Versandabwicklung und Benutzerrechte sowie Schnittstellen zu externen Anbietern wie DHL, eBay, Amazon und E-Post. Rechnungen und Lieferscheine werden automatisch erstellt. Zusätzlich gibt es Module für Buchhaltung und Retourenmanagement sowie ein komplettes modulares Warenwirtschaftssystem.

    Geschäftsführer Alexander Hahn nimmt die Probleme seiner Kunden ernst und kümmert sich persönlich um ihre Wünsche: „Bei uns ist Kunde ein 1A-Kunde“, so Alexander Hahn. „Wir bleiben bodenständig und legen Wert auf ein kontrolliertes Wachstum. Das heißt, vor jedem Schritt in Richtung Wachstum stellen wir neue Mitarbeiter ein. Nur so können wir uns wie gewohnt um neue Kunden und um Bestandskunden kümmern. Konkret heißt das zum Beispiel auch, dass Kunden bei uns anrufen können und telefonischen Support erhalten.“

    Bei Exonn sind die Wege kürzer, das Unternehmen reagiert flexibel, während sich die Preise in einem fairen Rahmen bewegen. Auf der Webseite des Unternehmens www.exonn.de können Händler sich für einen kostenlosen 30-tägigen Test anmelden.

    Firmenbeschreibung

    Die Exonn GmbH aus Rheinfelden bietet ihren Kunden individuelle und intelligente Komplettlösungen für Oxid-Shops. Exonn passt Abläufe an, baut eigene Abläufe und automatisiert sie. Das ist der Markenkern des Unternehmens. Die cloudbasierte, von Exonn entwickelte Shopsoftware enthält alles, was ein modernes ERP-System braucht. Das Unternehmen erweitert die Software ständig und es nimmt auf Kundenwunsch indivuelle Anpassungen vor. Seit der Gründung im Jahr 2006 wächst Exonn in einem Tempo, bei dem Service und Qualität auf gewohnt hohem Niveau bleiben.

    exonn ist das All-in-One Paket für Handel, Großhändler, FBA-Händler, Dienstleister oder Buchhaltung. Mit exonn steuerst du alle wichtigen Unternehmensprozesse in nur einer Software. exonn ERP & Warenwirtschaftssystem erledigt im Handumdrehen deinen Paketversand. Lieferscheine, Rechnungen, Packlisten und Versandetiketten werden in wenigen Minuten vollautomatisch erzeugt. Teste exonn ERP-System unverbindlich und spare Zeit und Geld bei deinen täglichen Aufgaben.

    Kontakt
    EXONN
    Alex Hahn
    Marie-Curie-Str. 2
    79618 Rheinfelden
    +49 7623 / 460 40 60
    info@exonn.de
    https://exonn.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • 80 % der KMU hilft Cloud-Software durch die Krise

    80 % der KMU hilft Cloud-Software durch die Krise

    Getrieben durch die Corona-Pandemie gibt in 2020 knapp jedes 5. Unternehmen bis zu 75 % mehr als geplant für Cloud-Software aus. Dies ergibt die neue Studie des Softwarevergleichportals GetApp.

    Knapp jedes 5. KMU gibt in 2020 mehr als geplant für Cloud-Software aus. Das ergibt die neue Studie des Softwarevergleichportals GetApp mit 768 Managern und IT-Verantwortlichen.

    4 von 5 deutschen KMU hat der Einsatz von Cloud-Software sehr (33 %) oder teilweise (47 %) geholfen, den neuen Herausforderungen zu begegnen. Insbesondere in den Bereichen IT-Sicherheit (46 %), Zusammenarbeit und Kommunikation (35 %) und Projektmanagement (31 %) wurden die Budgets erhöht.

    IT-Verantwortliche in KMU sehen die Vorteile vor allem in der einfachen Implementierung

    Gründe für die Nutzung von Cloud-Software sind vor allem der Zugriff von verschiedenen Geräten (46 %), die einfache Einrichtung (44 %) und Zusammenarbeit (41 %), sowie der Wegfall von Backups und manuellen Updates (41 %). Wenig im Vordergrund stehen die viel zitierte Skalierbarkeit (12 %) sowie die finanzielle Flexibilität über Monatsabonnements (19 %).

    Als Nachteil gilt die Erforderlichkeit einer guten Internetverbindung (48 %). KMU kritisieren zudem die Abhängigkeit von Drittanbietern (44 %) und die geringere Kontrolle über Unternehmensdaten (38 %).

    Knapp die Hälfte zeigt Interesse an Confidential Computing

    Um die Sicherheit zu erhöhen, nutzt die Hälfte der Unternehmen verschlüsselte Cloud-Software zur Übertragung sensibler Informationen. 12 % nutzen Confidential Computing und 35 % haben Interesse daran. Confidential Computing bezeichnet die Verarbeitung von Daten innerhalb einer sicheren Enklave.

    29 % nutzen Cloud-Software mit einem Rechenzentrum in Deutschland. Ein Drittel der KMU akzeptiert jedoch mit mittlerer bis hoher Wahrscheinlichkeit ein Rechenzentrum in den USA.

    Künstliche Intelligenz spielt bei der Softwarewahl für jedes 2. KMU eine Rolle

    Die wichtigsten Faktoren beim Kauf von Cloud-Software in deutschen KMU sind Sicherheit (57 %), angebotene Funktionen (46 %) und Preisoptionen (39 %). Knapp die Hälfte der Unternehmen gibt an, darauf zu achten, ob das gewählte Tool KI-Funktionen bietet.

    Methodik:

    GetApp befragte im November 2020 insgesamt 768 Manager und Inhaber aus kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland. Folgende Teilnehmer haben sich für die Umfrage qualifiziert:

    – Arbeiten in einem Unternehmen mit unter 250 Mitarbeitern.
    – Sind in folgenden Positionen tätig: Inhaber*in/Geschäftsführung, hohes Management, abteilungsübergreifende Tätigkeit oder mittleres Management.
    – Sind für den Auswahl- und Kaufprozess für Software in Ihrem Unternehmen verantwortlich, beteiligt oder damit vertraut.
    – Nutzen ausschließlich oder teilweise Cloud-Software.

    GetApp bietet kleinen und mittleren Unternehmen die Software-Empfehlungen, die sie für die Wahl der richtigen Tools benötigen. GetApp ermöglicht es KMU mithilfe maßgeschneiderter und datengestützter Empfehlungen und Erkenntnisse fundierte Software-Kaufentscheidungen zu treffen und ihre Unternehmensziele zu erreichen. Weitere Informationen unter getapp.de.

    Kontakt
    GetApp
    Maria Gross
    Lehrer-Wirth-Str. 2
    81829 München
    08942704324
    maria.gross@gartner.com
    http://www.getapp.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • ERP-Spezialist xalution wird Microsoft Gold-Partner für Cloud Business Applications

    ERP-Spezialist xalution wird Microsoft Gold-Partner für Cloud Business Applications

    Nürnberger Beratungshaus unter den weltweiten Top 1%

    Nürnberg, 14.4.2020 – Hattrick zum Frühlingsauftakt: Die xalution group GmbH ( www.xalution.com), ein führender Anbieter von Beratungs- und IT-Dienstleistungen im ERP-Umfeld , wurde von Microsoft in gleich drei Kategorien als Gold-Partner ausgezeichnet: Data Analytics, Enterprise Resource Planning (ERP) und Cloud Business Applications mit Fokus auf „Unified Operations“. Über letztere Kompetenz verfügen aktuell nur ein Prozent aller Microsoft-Partner weltweit.

    Dazu xalution Geschäftsführer Eike Fischer: „Auf den Goldstatus im Bereich Cloud Business Applications sind wir besonders stolz. Denn das – der sperrige Name steht für ERP – ist unser Kerngeschäft. Gleichzeitig ist die Cloud der zentrale Dreh- und Angelpunkt für eine erfolgreiche digitale Transformation im Unternehmen und damit künftig ein strategisch immer wichtigeres Instrument. Es war uns deshalb wichtig, uns gerade hier unseren Kunden und Interessenten als Gold-Partner präsentieren zu können“. Es ist die höchste erreichbare Stufe, die im Rahmen des Microsoft Partnerprogramms erreicht werden kann.

    Goldstatus aufwändig zu erringen und zu halten

    Insgesamt haben fünfzehn xalution Mitarbeiter ( www.xalution.com) die für die Microsoft Goldpartnerschaft notwendigen Zertifizierung für „Microsoft Dynamics 365: Core Finance and Operations“ erfolgreich absolviert. Und je nach Expertenstatus eine weitere in den Unterkategorien Finanzen, Manufacturing, Supply Chain Management oder MS Dynamics 365 für den Handel bzw. für Personalmanagement.

    Die damit verbundene Vorbereitung beschreibt Fischer als einen nicht unerheblichen Aufwand neben dem täglichen Projektgeschäft und könnte eine Erklärung für die generell noch eher geringe Zahl der Goldpartnerschaften im Cloud Business Applications „Unified Operations Competency“ sein. Hinzu kommt, dass die Gold-Zertifizierung regelmäßig wiederholt werden muss und sich auf den einzelnen Mitarbeiter bezieht. Verlässt dieser das Unternehmen, muss ein Ersatz gefunden werden. Für die xalution group als „Top-Arbeitgeber Mittelstand 2020“ kein Thema – die Mitarbeiterbindung ist ausgesprochen hoch.

    Mehr Extras und Sicherheit für Kundenunternehmen

    Welche Vorteile für xalution Kundenunternehmen mit der Gold-Partnerschaft verbunden sind, beschreibt Fischer wie folgt: „Als Gold-Partner arbeiten wir intensiv mit Microsoft zusammen, erhalten früher als andere Zugang zu neuesten Softwarelösungen und Dienstleistungen und direkten Support. Vorzüge, die wir direkt an unsere Kunden weitergeben – neuste Technologien und schnelle Reaktionszeiten“.

    Ganz generell ist die Gold-Partnerschaft ein Garant dafür, dass sich das Anwenderunternehmen einen echten Microsoft-Experten an Bord holt. Denn Gold-Partner müssen neben den technischen Zertifizierungen auch eine große Anzahl erfolgreicher Implementierungen von Microsoft-Lösungen und eine hohe Kundenzufriedenheit nachweisen können.

    Die xalution group GmbH ist ein Zusammenschluss von hochqualifizierten Spezialisten im ERP-Umfeld (Enterprise Resource Planning). Die Mitarbeiter unserer Vertretungen in Deutschland, Tschechien, Polen, Slowakei und der Schweiz beraten namhafte Unternehmen aus dem Groß- und Einzelhandel mit Fokus Sport- und Modebranche. Kernpunkt der Beratung sind die Optimierung von Unternehmensprozessen, der optimale Einsatz von Unternehmenssoftware sowie Digitalisierungsprojekte. Als Microsoft Gold Certified ERP-Partner bieten wir unseren Kunden unter anderem die gesamte leistungsfähige Microsoft-Produktpalette sowie dazugehörige Services an. Von der Unterstützung bereits eingeführter Softwarelösungen im laufenden Betrieb sowie deren Erweiterungen bis hin zur Abwicklung kompletter Projekte inklusive kundenspezifischer Softwareanpassungen.
    www.xalution.com

    Kontakt
    xalution group GmbH
    Cathrin Ferus
    Weinmarkt 4
    90403 Nürnberg
    0911 469518
    cathrin.ferus@xalution.com
    https://www.xalution.com/de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Neuer SiteMinder-Chef für Deutschland, Österreich und die Schweiz

    Clemens Fisch wird bei der weltweit führenden Cloud-Plattform neben Frankreich nun auch für die DACH-Region zuständig sein, mit dem Ziel, die Digitalisierung in der Hotellerie weiter voranzubringen.

    BildDer gebürtige Österreicher, bereits seit über zehn Jahren als Experte in der Reisebranche tätig, wurde zum Regional-Manager DACH und Frankreich bei SiteMinder ernannt.
    „In Deutschland – wie in vielen anderen Ländern auch – sehen wir eine Branche, die die Digitalisierung nun nicht mehr in Frage stellt. Online-Verkäufe werden alleine in Deutschland in diesem Jahr voraussichtlich 8,8 Milliarden Euro übertreffen. Hauptsächlich kleinere Hotels bleiben hier jedoch oft auf der Strecke. Die Cloud ist für viele Hoteliers immer noch neu und teilweise sogar beängstigend, ebenso wie alles, was damit einhergeht, wie beispielsweise Online-Zahlungen. Diese Form der Ablehnung gegen moderne, überzeugende und kosteneffiziente Lösungen steht im Widerspruch zu einer Nation, die ansonsten über eine erstklassige Gastfreundschaft verfügt“, so Clemens Fisch.

    Clemens Fisch, geboren und aufgewachsen in Wien, hat fast zwölf Jahre in der dynamischen Gastgewerbe- und Reisebranche Europas gearbeitet. Er startete seine Karriere als Reiseleiter und wurde anschließend in der Schweiz Area Manager bei dem Reiseveranstalter EF Cultural Tours, wo er Hotels unter Vertrag genommen hat, um Reisenden Zimmer zu attraktiven Raten anbieten zu können. Danach war er in der Schweiz für die Reiseagentur PDM tätig; zunächst als Delegationsleiter, später wurde Clemens Fisch dann zum stellvertretenden Vertriebsleiter befördert. Bevor er jedoch zu SiteMinder wechselte, war er Senior Account Manager bei Booking.com. Hier entdeckte er die neuen Möglichkeiten sowie die damit einhergehenden Herausforderungen von Hoteliers.

    „Die Hoteliers von heute haben einen der härtesten Jobs der Welt. Es wird erwartet, dass sie nicht nur in Bezug auf die Gastfreundschaft hervorragende Leistungen erbringen, sondern auch Meister in puncto Technologie, Online-Bewertungen, soziale Medien – und noch alles dazwischen – sind. Während es viele Hoteliers gibt, die hier bereits sehr gut aufgestellt sind, verfügt ein großer Teil über kein Verständnis für Technologie sowie deren Vorteile und Potential.“
    Clemens Fisch fügt weiter hinzu: „In einer Region, in der viele Hotels durch eine veraltete Technologie benachteiligt sind, hat SiteMinder seine einzigartige Fähigkeit unter Beweis gestellt, eine skalierbare und einfache sowie Cloud-basierte Technologie für die Masse bereitstellen zu können. Ein Portfolio von 27.000 Hotelkunden ist ein eindeutiger Beleg dafür.“

    Ruairi Conroy, Managing Director EMEA bei SiteMinder sagt: „Clemens verfügt über tiefe, vielseitige Erfahrungen in der Reisebranche in DACH. Mit Offenheit für die Digitalisierung und die Cloud glaube ich, dass die Hotels in der Region nun eine großartige Möglichkeit haben, unter der Führung von Clemens und seinem Team auf dem internationalen Markt erfolgreich agieren zu können.“

    Über:

    SiteMinder
    Frau Maria Cricchiola
    Manbre Road 0
    W6 9RU London
    Großbritannien

    fon ..: +61 410 233 735
    web ..: http://www.siteminder.com
    email : media@siteminder.com

    SiteMinder wurde durch Mike Ford in Australien gegründet. Das Unternehmen unterstützt Hoteliers, Online-Umsätze zu steigern, Geschäftsabläufe zu rationalisieren sowie Kosten zu senken.

    Als marktführende Cloud-Software für Hotels verwandelt SiteMinder weltweit Reisende in Gäste. Die preisgekrönten Lösungen eignen sich für unabhängige Hotels sowie Gruppen. Zu den Produkten von SiteMinder gehören The Channel Manager, der in der Branche als führende Online-Vertriebsplattform gilt; TheBookingButton, eine Buchungsmaschine mit einer leistungsstarken und provisionsfreien Technologie für die eigene Webseite mit umfassenden Funktionen; Canvas, der intelligente Website Creator für unabhängige Hoteliers; Prophet, die intelligente Echtzeit-Pricing-Lösung für die effektive Preisgestaltung der Hotelzimmer und das GDS by SiteMinder, welches für nahtlose Reservierungsabläufe über alle großen GDS sorgt.

    SiteMinder ist weltweit marktführend im Bereich der Integration und arbeitet derzeit mit rund 550 Partnern zusammen – inklusive PMS, RMS und CRS Partnern sowie Vertriebskanälen. Bereits rund 26.000 Hotelbetriebe in mehr als 160 Ländern vertrauen der innovativen Technologie von SiteMinder.

    www.siteminder.com.

    Pressekontakt:

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    Herr Wolf-Thomas Karl
    Obere Bahnhofstrasse 25
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