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  • InstallShield 2021 – Installationen für Windows 11 & Cloud-Build Infrastruktur

    InstallShield 2021 – Installationen für Windows 11 & Cloud-Build Infrastruktur

    Neue Version erstmals als Abo-Modell und mit besseren Cloud-Lizenzierungsoptionen für Kunden verfügbar

    Hamburg, 8. September 2021 – Revenera, Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, gibt die Veröffentlichung von InstallShield 2021 bekannt. Das neue Release des am weitesten verbreiteten Installationsprogramm bietet umfassenden Support für Installationen in Windows 11 und steht erstmals als Cloud-Option sowie als Abonnement zur Verfügung.

    Mit der Cloud-Lizenzierung minimieren Softwareanbieter, die InstallShield 2021 einsetzen, den operativen Aufwand für ihre Endkunden, vereinfachen die Implementierung des Installationsprogramms und bieten umfassenden Support für Cloud-Build Infrastrukturen. Dabei haben sie die Wahl zwischen lokaler und Cloud-basierter Lizenzierung und können so unternehmens- wie kundeneigenen Anforderungen für vernetzte und nicht-vernetzte IT-Umgebungen nachkommen.

    Mit der Umstellung des Monetarisierungsmodells für InstallShield folgt Revenera dem Industriestandard für Softwareprodukte. „Software-Abos bieten Kunden eine Reihe an Vorteilen. Dazu gehört ein minimaler jährlicher Aufwand für Support und Wartung bei gleichzeitig maximalem Service“, erklärt Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Mit InstallShield als Abo kommen wir den Wünschen unserer Kunden nach und bieten ihnen alles, was sie brauchen, um effektiv mit InstallShield arbeiten zu können.“

    InstallShield unterstützt Entwickler, Installationen, Deinstallationen und Upgrades für einzelne Softwareprodukte, -pakete und -suiten sauber und schnell durchzuführen. Die neuen Features der 2021 Version:

    – Umfassender Support für das kommende Windows 11-Betriebssystem bei der Ausführung und Erstellung von Installationsprogrammen
    – Installation von MSIX-Paketen direkt aus dem Windows-Paket-Manager und damit nahtlose Installation von benötigten Drittanbieter-Paketen,
    – Suche nach Updates mit dem App-Installer für automatische Aktualisierung von MSIX-Paketen
    – One-Click Installer für hohe Benutzerfreundlichkeit

    „InstallShield ist seit über drei Jahrzehnten der Standard für Windows-Installationen“, so Venkat Ram Donga, Product Management Leader InstallShield bei Revenera. „Mit jeder neuen Version bieten wir höhere Benutzerfreundlichkeit – sowohl für Entwickler als auch für Endkunden, die während der Installation zum ersten Mal mit ihrem neuen Softwareprodukt in Kontakt kommen. InstallShield 2021 hilft Prozesse rund um die Installationen zu optimieren. Die Automatisierung von Updates (z. B. MSIX) sorgt für neue Effizienz und ein hervorragendes Benutzererlebnis.“

    Eine kostenlose Testversion von InstallShield 2021 steht ab sofort auf der Revenera Webseite zum Download bereit.

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • ScaleITS bringt Unternehmens-IT in die Form ihres Lebens

    ScaleITS bringt Unternehmens-IT in die Form ihres Lebens

    Das bundesweit aktive IT-Systemhaus ScaleITS zeigt anhand einer europaweit agierenden Fitnessstudio-Kette, wie auch das Gesundheitslevel von IT-Infrastrukturen in Unternehmen wieder schnell und sicher erhöht werden kann. So können alle Beteiligten ihre beruflichen Arbeitspensen an modernen, sicheren Arbeitsplätzen deutlich effizienter und kraftvoller stemmen.

    Eigentlich war das Gesundheitsbewusstsein so ausgeprägt wie noch nie, die Fitness-Branche boomte. Doch dann kam Corona. Neben dem Übergang vom Büro ins Homeoffice brachte das Virus auch ein anderes Ernährungs-, Bewegungs- bzw. Sportverhalten mit sich. Eine aktuelle Studie von Wissenschaftler:innen der TU München (TUM) fand bei der Befragung von 1001 Erwachsenen im April 2021 heraus, dass gute 40 Prozent seit Beginn der Pandemie deutlich zugenommen haben – im Schnitt sogar 5,6 Kilo! Besonders betroffen ist die Altersgruppe der 30- bis 44-Jährigen. Hier haben 48 Prozent an Gewicht zugelegt. Die Befragten, die mit einem Body-Mass-Index über 30 bereits vor der Pandemie mit Gewichtsproblemen kämpften, hatten über die verschiedenen Corona-Lockdown-Phasen teilweise über sieben Kilos zugenommen. Nach Einschätzung des bei der Studie führenden Ernährungsmediziners Prof. Dr. Hans Hauner spielen neben der Ernährung weitere Faktoren eine entscheidende Rolle: „Es ist die Kombination aus Bewegungsmangel durch lange geschlossene Fitnessstudios und Sportvereine plus mehr Mahlzeiten, die sich auf der Waage bemerkbar machen.“ Tatsächlich gaben mehr als die Hälfte der erwachsenen Studienteilnehmer:innen an, dass sie sich in der Corona-Krise deutlich weniger bewegen.

    Auch die Fitness der Unternehmens-IT hat unter der Pandemie übel gelitten: Nie gab es mehr Sicherheitsvorfälle, der Digitalverband Bitkom meldete Anfang August 2021 einen Gesamtschaden von schockierenden 223 Milliarden Euro, welcher der deutschen Wirtschaft durch Diebstahl, Spionage und Sabotage im vergangenen Pandemie-Jahr entstand. Mehr als 1.000 deutsche Unternehmen quer durch alle Branchen gaben Auskunft und demnach entscheiden sich die Deutschen immer häufiger für das Homeoffice, anstatt Zeit im Büro zu verbringen.

    Höchste Zeit also, neben der eigenen Fitness sowie der Leistungsfähigkeit sämtlicher Unternehmensorgane auch den Gesundheitszustand der IT auf Herz und Nieren zu prüfen. Insbesondere in Sachen IT-Sicherheit würde es den meisten Betrieben nicht schaden, eine High Intervall Trainings-Session einzulegen. Schließlich waren laut Bitkom-Studie fast neun von zehn Unternehmen in den Jahren 2020 und 2021 von Datenklau, IT-Spionage oder Sabotage betroffen.

    Genau hier legen die IT-Coaches ScaleITS ihre Expertenfühler auf den Puls, um sämtliche Messwerte sowie andere Daten fundiert und ganzheitlich zu prüfen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen lassen sich maßgeschneiderte Konzepte und Strategien entwickeln, damit Sicherheit, Produktivität und Effizienz der digitalen Zusammenarbeit auch außerhalb der Firmenräume, also in einer zunehmend dezentralen Arbeitswelt, gewährleistet bleiben.

    Ein Unternehmen ist nur so gesund wie seine IT

    Die IT-Gesundheit ist für Unternehmen aller Branchen von entscheidender Bedeutung – wer diesen wichtigen Aspekt vernachlässigt, verliert viel Zeit und Geld. Ineffizienz und angeschlagene Sicherheitsketten können katastrophale Folgen für die Betriebsabläufe des gesamten Unternehmens nach sich ziehen. Somit stellt die steigende Zahl von Remote-Arbeitsplätzen zweifellos eine große Herausforderung für die IT-Sicherheit und Systemintegrität dar. Zumal der Wechsel zu hybriden Arbeitsmodellen vielerorts überstürzt vollzogen wurde. Die Homeoffice-Pflicht machte schnelles Handeln erforderlich und dabei blieben wasserdichte Sicherheitskonzepte zwangsläufig auf der Strecke. Umso wichtiger ist es, mit ScaleITS einen Gesundheitscheck der digitalen Infrastruktur durchzuführen, um das Unternehmen und seine Mitarbeitenden fit für die Zukunft aufzustellen.

    Leuchtendes Vorbild in Sachen Wandel

    Auch das alte, lokale Serversystem eines führenden Fitnessstudio-Franchisegebers in der DACH-Region war in die Jahre gekommen, eingerostet. Und was tut man, wenn man auf Trab kommen möchte und selbst nicht weiß, wie? Genau, man fragt einen professionellen Trainer. In diesem Fall die IT-Coaches der ScaleITS, Fitnessprofis mit geballter Power. Gesagt, getan: ScaleITS entwickelte einen schlagkräftigen Plan und verwandelte – ähnlich flink wie beim Sprint auf dem Laufband – den ausgedienten, ineffizienten Server in eine standortübergreifende, weitgehend automatisierte, cloudbasierte Lösung.

    Durch Partnerworkout zum Erfolg

    Mit der cloudbasierten Lösung stehen nun sämtlichen Zweigstellen die Vorteile fortschrittlicher Microsoft-Lösungen wie Teams und Azure zur Verfügung: einfachere Zusammenarbeit, verbesserte Kommunikation und unkomplizierte Dateifreigabe. Wie Traubenzucker und Eiweißshakes beim Training sind die Microsoft-Produkte das Erfolgsrezept in der IT. Dank ScaleITS war die Fitnessstudio-Kette in der Lage, unnötige (Administrations-)Pfunde purzeln zu lassen, das neue System reibungslos zu implementieren und sofort von den damit verbundenen Effizienzgewinnen zu profitieren.

    Takt erhöhen – Kosten senken

    Die Cloud-Expertise von ScaleITS stellt sicher, dass alle Mitarbeitenden schnell und einfach auf benötigte Ressourcen zugreifen und Dateien auf allen Geräten gemeinsam nutzen können. Maßgeschneiderte Anwendungen speichern Inhalte per Systemvorgabe in der Cloud, um diese jederzeit über Internet, Mobilgeräte und Desktops abrufbar zu machen. Das Beste zum Schluss: Der Cloud-basierte IT-Optimierungsservice von ScaleITS reduziert gleichzeitig die Kosten, da Wartung und Instandhaltung der neuen Infrastruktur deutlich einfacher und reibungsloser funktionieren.

    Zieleinlauf: In Leistung und Ausdauer die Goldmedaille

    Dank ScaleITS konnten die Fitnessstudio-Inhaber das neue System problemlos einführen, sofort vom Effizienzgewinn profitieren und sich wieder voll auf ihr Kerngeschäft, das Wachstum von Muskeln und Fitness ihrer Kund:innen konzentrieren.

    Wer einen Meistertrainer für die Firmen-Fitness und Sicherheit sucht, findet ihn HIER.

    ScaleITS analysiert bestehende IT und optimiert da, wo es nötig ist. So entsteht eine effiziente IT-Landschaft für Unternehmen, bei der die IT-Kosten aufgrund automatisierter Abläufe reduziert werden. ScaleITS setzt neue Standards, die für klare Strukturen sorgen und für eine schnellere Behebung von IT-Problemen.

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  • Fivetran ausgezeichnet im Gartner® Magic Quadrant™ für Data Integration Tools 2021

    Fivetran ausgezeichnet im Gartner® Magic Quadrant™ für Data Integration Tools 2021

    Zum zweiten Mal in Folge: Fivetran ist der am schnellsten wachsende Anbieter für native Cloud-Datenintegrationen im Data Integration Magic Quadrant

    München, 31. August 2021 – Fivetran, der führende Anbieter für automatisierte Datenintegration, gab heute seine Auszeichnung im Magic Quadrant für Data Integration Tools bekannt. Die Bewertung basiert auf spezifischen Kriterien wie Kundenreferenzen, Produkteigenschaften, allgemeine Umsetzung sowie Kundenerfahrung.

    Im Magic-Quadrant-Bericht stellt Gartner fest: „Nischenanbieter sind für ihre maßgeschneiderten Lösungen bekannt, die einzelne Probleme bei der Datenintegration gezielt bewältigen. Die Nischenanbieter in diesem Markt haben Dutzende von Tool- und Lösungsanbieter übertroffen, die für den Magic Quadrant „Data Integration Tools“ evaluiert wurden.“

    „Die Tatsache, dass wir zum zweiten Mal in Folge in den Magic Quadrant aufgenommen wurden, ist eine Bestätigung für unsere ansteigende, globale Sichtbarkeit im Markt und unseren stark anwachsenden Kundenstamm“, sagt George Fraser, CEO von Fivetran. „Wir sind stolz darauf, von den Branchenexperten bei Gartner ausgezeichnet zu werden. Diese Anerkennung bestätigt unsere Position als führender Anbieter von nativen Cloud-Datenintegrationen zur Automatisierung von Data Pipelines. Wir stellen einen schnellen und verlässlichen Datenzugriff für wichtige Unternehmensentscheidungen sicher.“

    Innerhalb des letzten Jahres verdoppelte Fivetran die Anzahl seiner Kunden und seinen Umsatz. Das Unternehmen befindet sich auf in einem deutlichen Wachstumskurs. Gleichzeitig verdoppelte sich die Anzahl der Konnektoren, die Fivetran für die Datensynchronisation seiner Kunden unterhält, so dass die Gesamtzahl der monatlich von Fivetran verwalteten Konnektoren auf über 50.000 gestiegen ist. Fivetran erzielte auch bei Gartner Peer Insights konstant positive Kundenbewertungen, darunter mehr als 30 Fünf-Sterne-Ratings im vergangenen Jahr. Dies entspricht einem Anstieg von 63 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

    Die Aufnahme in den Magic Quadrant basiert auch auf einem anderen aktuellen Gartner-Bericht, der Fivetran einbezieht. Im Bericht „Market Share Analysis: Data Integration Software, Worldwide, 2020“ von Gartner wird Fivetran in Bezug auf Datenintegration als „Vendor of Choice“ (for Cloud Sources and Destinations) genannt.

    Große Unternehmen aus den Bereichen Software, Finanzdienstleistungen, Versicherungen und Einzelhandel vertrauen bei wichtigen Unternehmensentscheidungen auf Fivetran. Das Unternehmen betreut Tausende von Kunden und Hunderte von führenden Marken auf der ganzen Welt. Dazu gehören ASICS, Autodesk, Conagra Brands, Conde Nast, Databricks, DocuSign und Square. Als Cloud Data Integration Service verwaltet Fivetran nicht nur die Datenpipelines seiner Kunden, sondern steht auch als Partner bei deren Transformationen zur Seite und bietet dabei jeden Monat sofortigen Zugriff auf mehr als zwei Billionen Datenzeilen.

    Fivetran automatisiert die Bereitstellung von Daten an führende Cloud Data Warehouses, indem es alle Daten eines Unternehmens zentralisiert, selbst wenn sich die Quellsysteme ändern, einschließlich Schema- und API-Änderungen. Fivetran verwaltet mehr als eine Million Schema-Änderungen pro Monat mit einer garantierten Verfügbarkeit von 99,9 Prozent. Dadurch müssen Unternehmen keine wertvollen Ressourcen für den Aufbau und die Pflege unzuverlässiger und zeitaufwändiger Verarbeitungsprozesse einplanen. Vielmehr stehen ihnen nun Ressourcen zur Verfügung, mit denen sie ihre Daten besser nutzen und datengestützte Entscheidungen beschleunigen können.

    Ein kostenloses Exemplar des Gartner Magic Quadrant 2021 for Data Integration Tools ist ab sofort verfügbar.

    Mehr dazu finden Sie auch im Fivetran-Blog.

    Gartner Haftungsausschluss
    Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in den Forschungspublikationen dargestellt werden. Zudem rät Gartner Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Die Forschungspublikationen geben die Meinung der Gartner-Forschungsorganisation wieder und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder indirekte Gewährleistung in Bezug auf diese Studie ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

    Gartner und Magic Quadrant sind eingetragene Marken von Gartner, Inc. und/oder seinen US-amerikanischen oder internationalen Tochtergesellschaften und werden hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte bleiben vorbehalten.

    Fivetran ist der führende Anbieter für automatisierte Datenintegration. Das Unternehmen bietet eine vollautomatisierte, vollständig verwaltete Datenintegrationslösung an, die in wenigen Minuten eingerichtet ist. Durch vorkonfigurierte Konnektoren werden Daten automatisiert in normalisierten, analysebereiten Schemata an das Datawarehouse geliefert.
    Mit dem Einsatz von Fivetran wird Zeit gewonnen, die IT Professionals traditionellerweise mit der Einrichtung und Pflege von Data Pipelines verbringen. Durch die Zentralisierung und den Zugriff auf aktuelle und vollständige Daten können Unternehmen spielend einfach datengetriebene Nutzungsszenarien realisieren.
    Fivetran wurde 2012 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Oakland mit weiteren Standorten in Denver, Sydney, Bangalore, Dublin, London und München. Weitere Informationen unter Fivetran.com.

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  • Fivetran präsentiert branchenweit sicherste Cloud-Daten-Integrationsplattform

    Fivetran präsentiert branchenweit sicherste Cloud-Daten-Integrationsplattform

    Mit Fivetran Business Critical bleiben sensible oder aufsichtsrechtlich relevante Daten in der Cloud geschützt und sicher

    München, 31. August 2021 – Fivetran, der führende Anbieter für automatisierte Datenintegration, kündigte heute eine neue Produktlinie an, die Unternehmen wichtige sicherheitsrelevante Leistungsmerkmale bereitstellt: Fivetran Business Critical. Als Experte für die Pflege von Data Pipelines schützt Fivetran auch sensible Daten auf höchstem Niveau. Mit Fivetran Business Critical können Unternehmen einen sichereren Modern Data Stack aufbauen, der die eigenen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen erfüllt. Der Modern Data Stack basiert auf ELT (Extract-Load-Transform) und ersetzt On-Premise-Techniken durch Cloud-native SaaS-Technologien.

    Immer mehr Unternehmen verlagern ihre Daten in die Cloud. Dabei müssen sie sicherstellen, dass sowohl die internen Daten als auch die Kundendaten umfassend geschützt sind – einschließlich personenbezogener Daten und anderer sensibler Daten. Gleichzeitig wachsen Zahl und Umfang der Anforderungen an Datensicherheit und Datenschutz. Hierzu zählen beispielsweise die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), das kalifornische Datenschutzgesetz CCPA (California Consumer Privacy Act) sowie branchenspezifische Compliance-Maßnahmen, wie HIPAA (Health Insurance Portability and Accountability Act) und der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS). Sie alle verlangen die Einhaltung strenger Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Verbraucher. Fivetran Business Critical übernimmt die Pflege und Verwaltung dieser Sicherheitsanforderungen, einschließlich HIPAA-Kompatibilität und Validierung nach PCI DSS Level 1. Es ist damit das einzige ELT SaaS-Produkt, das dies derzeit bieten kann. So erfüllen Unternehmen die branchenspezifischen oder aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Datensicherheit und Datenschutz, sei es im Gesundheitswesen, im Einzelhandel, im Finanzwesen oder im E-Commerce.

    „Wenn es um den schnellen und verlässlichen Zugriff auf ihre Daten geht, setzen Unternehmen aller Branchen auf Fivetran“, so Fraser Harris, Vice President of Product bei Fivetran. „Wesentlicher Aspekt dieser Verlässlichkeit ist die Sicherheit der Daten. Sie wird umso wichtiger, je mehr Unternehmen vollständig in die Cloud migrieren. Mit Fivetran Business Critical unterstützen wir unsere Kunden dabei, die Daten zu schützen und die Vielzahl der Sicherheitsanforderungen zu verwalten. Gleichzeitig reduzieren unsere Kunden die Komplexität ihres Modern Data Stack.“

    Fivetran Business Critical ist eine durchgängige, vollständig verwaltete und sichere Datenintegrationsplattform für größere Unternehmen und Kunden von Snowflake und Amazon Web Services (AWS). Die Leistungsmerkmale entsprechen dem Business-Critical-Plan von Snowflake. Snowflake-Kunden können somit den sichersten Modern Data Stack erstellen, der auf AWS aufbaut.

    „Wir sind gespannt auf das neue Business Critical-Angebot von Fivetran und versprechen uns für Penguin Random House einen großen Nutzen. Für Fivetran als Schlüsselkomponente unseres Modern Data Stack haben wir uns entschieden, weil uns die schnelle Bereitstellung von Datenpipelines wichtig ist, um den Nutzen und die Automatisierung zu steigern, sodass wir schnell skalieren können“, sagte Pete Williams, Director of Data and Online bei Penguin Random House. „Datensicherheit hat immer oberste Priorität. Dank der Unterstützung von AWS PrivateLink werden wir eine größere Vielfalt von Datenquellen sicher integrieren können als bisher. Zudem gehen wir davon aus, dass die vereinfachte Konnektivität auch die Performance erhöht.“

    „Der Schutz sensibler Kundendaten in der Snowflake Data Cloud hat seit jeher oberste Priorität“, sagte Christian Kleinerman, Senior Vice President of Product bei Snowflake. „Uns ist klar, wie wichtig Datensicherheit für unsere Unternehmenskunden ist. Unsere Kunden müssen ohne Wenn und Aber darauf vertrauen können, dass ihre Daten bei Snowflake sicher sind. Umso mehr schätzen wir einen Partner wie Fivetran, der unsere Sichtweise teilt und erhebliche Ressourcen investiert, um die sichere Integration von Daten in Snowflake zu gewährleisten. Fivetran Business Critical ist die perfekte Ergänzung zu unserer eigenen Business Critical Edition. So können Unternehmen für ihre extrem sensiblen Daten sichere, automatisierte Datenpipelines in Snowflake erstellen.“

    Neben der verbesserten Unternehmenssicherheit und dem Management der internen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen trägt Fivetran Business Critical nicht nur dazu bei, die Leistung zu verbessern, sondern bietet auch Kostenvorteile, indem es den Data Stack und die Analytik von Unternehmen vereinfacht, Latenzzeiten reduziert und die laufenden Kosten für abgehenden Datentransfer (Data Egress) senkt.

    Die wichtigsten Leistungsmerkmale von Fivetran Business Critical:

    Private Networking mit AWS PrivateLink: Über Optionen für die Gebietsansässigkeit der Daten und AWS PrivateLink verbindet sich Fivetran mit den Quell- bzw. Zieldatenbanken von Kunden, die auf AWS gehostet werden, ohne Daten über das öffentliche Internet zu leiten. Zudem kann Fivetran lokale Datenquellen am Kundenstandort über AWS Direct Connect auf die Destination der Cloud-Datenplattform replizieren.

    Enterprise-taugliche Sicherheit für die Cloud-Migration: Mit Fivetran Business Critical lassen sich On-Premise-Datenbanken sicher in eine Cloud-Datenplattform migrieren, ganz gleich, ob es sich um ein Data Warehouse oder einen Data Lake handelt. Die Einhaltung von Compliance-Anforderungen bleibt stets gewährleistet.

    Kundenverwaltete Schlüssel: Fivetran Business Critical verwendet ein vom Kunden verwaltetes Schlüsselmanagementsystem (KMS). Darin werden Verschlüsselungsschlüssel aufbewahrt, die Fivetran zur Verschlüsselung von Anmeldeinformationen und temporären Daten verwendet, die im Service verarbeitet werden. So kann ein Kunde die Connector-Aktivitäten jederzeit unverzüglich beenden, falls ein Datenschutzverletzung oder sich ein anderen Sicherheitsvorfall ereignet.

    Unterstützung von Geografie und Regionen in der Cloud: Zur Unterstützung der Gebietsansässigkeit lässt sich in Fivetran Business Critical die Geografie des Cloud-Anbieters und die geografische Region auswählen (derzeit nur für AWS).

    Fivetran Business Critical Plan ist ab sofort verfügbar.

    Mehr dazu im Fivetran Blog.

    Bilder und weitere Ressourcen finden Sie im Fivetran Newsroom.

    Fivetran ist der führende Anbieter für automatisierte Datenintegration. Das Unternehmen bietet eine vollautomatisierte, vollständig verwaltete Datenintegrationslösung an, die in wenigen Minuten eingerichtet ist. Durch vorkonfigurierte Konnektoren werden Daten automatisiert in normalisierten, analysebereiten Schemata an das Datawarehouse geliefert.
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  • Cloud-ERP-Kompetenz trifft auf DMS:  myfactory.Center Ammersee startet DOCBOX®-Schnittstelle

    Cloud-ERP-Kompetenz trifft auf DMS: myfactory.Center Ammersee startet DOCBOX®-Schnittstelle

    Mit der Cloud-ERP-Software von myfactory stehen Anwender:innen zahlreiche Funktionalitäten zur Verfügung. Sie haben immer Echtzeit-Zugriff auf alle Unternehmensdaten, damit Prozesse geräteunabhängig gesteuert werden können. Sie sind immer bestens informiert, da sie Zugriff auf alle Daten weltweit, zu jeder Zeit und von allen Endgeräten mit der Cloud-Unternehmens-Software von myfactory haben. Anwender:innen arbeiten dezentral, flexibel, mobil, sicher und unkompliziert mit der webbasierten ERP-Business-Software. Die Software ist eine integrierte Plattform zur Digitalisierung: Alle Geschäftsprozesse in den Bereichen B2C und B2B werden erfolgreich gesteuert. Die digitale Prozessoptimierung ist genau zugeschnitten auf die individuellen Anforderungen der Kund:innen. Durch die Cloud-Lösung entfallen Kosten für die eigene Infrastruktur, Installationen und Updates komplett. Standardfunktionen von myfactory-Cloud-ERP können jederzeit gebucht und kurzfristig eingeführt werden – ohne Medienbrüche, aus einem System.

    Lösungspartnerschaft zum digitalen Büro
    Die Lösungspartnerschaft von myfactory mit der DOCBOX® ist der konsequente Schritt zum digitalen Büro. Das Dokumenten-Management-System wird von Anwender:innen zum revisionssicheren digitalen Archivierung von Dokumenten – wie etwa Schriftverkehr und E-Mails – genutzt. Mit digitaler Vorgangsbearbeitung und Zusammenarbeit werden medienbruchfreie Prozesse abgebildet. Des Weiteren erlauben Workflows automatisierte Geschäftsprozesse, etwa bei der Rechnungsverarbeitung. Der in der DOCBOX® integrierte Workflowdesigner transformiert einzelne manuelle Prozesse in dynamische, optimierte und automatisierte Workflows. Diese lassen sich effizient in bestehende Geschäftsprozesse einbinden und verschaffen Unternehmen einen Produktivitäts- und Wertschöpfungsvorsprung. Die DOCBOX® ermöglicht zudem die Verschlagwortung der archivierten Dokumente und somit eine unkomplizierte Universalsuche.
    Die myfactory.DOCBOX®-Schnittstelle funktioniert sowohl für die serverbasierte Inhouse-Lösung als auch für die Cloud-Variante des DMS aus dem Hause aktivweb. Periodisch wird überprüft, ob es geänderte Dokumente gibt, die an Belege angehängt sind, und lädt diese dann automatisch in die DOCBOX® hoch. Alle Dokumente haben die Belegnummer als Präfix im Namen sowie die Belegnummer der ursprünglichen Auftragsbestätigung als Kennzei-chen in den Metadaten. Dadurch können Dokumente der gleichen Belegkette leicht identifiziert und gefunden werden. Hochgeladene Dokumente werden in der History-Liste gezeigt, mit Versionsnummer. Fehlgeschlagene Uploads werden in einer weiteren Liste gezeigt und können dort nach manuellem Upload als erledigt markiert werden.

    Über myfactory.Center Ammersee:
    myfactory.Center berät kleine und mittlere Unternehmen bei der Wahl kaufmännischer Software. myfactory in Unternehmen einzuführen ist die Stärke des Unternehmens. Erfolgreiche ERP-Einführungen aus über acht Jahren sind das Zertifikat. Das Team vereint Disziplinen aus angewandter und theoretischer Betriebswirtschaftslehre, kaufmännischem IT Consulting und angewandter Informatik.
    https://myfactory.center-ammersee.de/

    Über aktivweb System- und Datentechnik GmbH:
    aktivweb ist Lösungslieferant kaufmännischer Geschäftsprozesse, digitaler Aktenlösungen, sowie CMS-Systeme und Webanwendungen. Mit ihrem Softwareprodukt DOCBOX® und über 100 autorisierten Vertriebspartnern zählt aktivweb System- und Datentechnik zu den führenden Entwicklungs- und Vertriebsunternehmen auf dem nationalen Wachstumsmarkt für Archivierungs- und Dokumenten-Management-Systemen (DMS). Die Bestandskunden kommen nahezu aus allen Branchen und allen Größenordnungen – von globalen Konzernen, innovativen mittelständischen Betrieben bis zu Einzelunternehmen.

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  • NTT DATA Business Solutions ermöglicht mobile Kalibrierung mit SAP

    NTT DATA Business Solutions ermöglicht mobile Kalibrierung mit SAP

    Neue mobile Cloud-App it.calibration

    Bielefeld, 26. August 2021 – Die NTT DATA Business Solutions, einer der weltweit führenden SAP-Partner und IT-Dienstleister für den Mittelstand, präsentiert die neue mobile Cloud-App it.calibration. Mit it.calibration beschleunigen Unternehmen die Abläufe rund um das Kalibrieren von Messgeräten deutlich. Die App lässt sich in SAP ERP sowie in SAP S/4HANA integrieren und mit Tablets als Frontend nutzen.
    In der Produktion und in der Forschung müssen alle Messungen so genau wie möglich sein. Viele Unternehmen kalibrieren daher ihre Messgeräte regelmäßig. Die dazugehörige Dokumentation läuft oftmals papierbasiert, und die Ergebnisse werden manuell ins SAP-System übertragen.
    NTT DATA Business Solutions hat nun eine Lösung entwickelt, welche die Arbeitsschritte rund um das Dokumentieren der Kalibrierungsprozesse automatisiert. it.calibration ist eine native App für Tablets mit den Betriebssystemen Apple iOS und Android. Über die SAP Business Technology Platform verbindet sich die App mit den Backend-Systemen SAP ERP oder SAP S/4HANA.

    Der Aufwand für die Dokumentation sinkt um 60 Prozent
    Auf den Tablets lassen sich die Ergebnisse der Validierung von Thermometern, Waagen oder anderen Messgeräten schnell und einfach erfassen und ins SAP-System überspielen. „Papierbasierte Abläufe entfallen dabei völlig“, erklärt Michiel van Lishoud, Consultant für SAP SCM / EAM Life Sciences bei NTT DATA Benelux, Miterfinder und Ideengeber von it.calibration. „Dank der digitalen Erfassung reduziert sich die Vorbereitung und das Dokumentieren der Kalibrierungsvorgänge um rund 60 Prozent. Ein weiterer Vorteil: Hat ein Unternehmen die Prüfergebnisse im SAP-System hinterlegt, kann die Fertigung schnell und einfach feststellen, welche Produktcharge von einer bestimmten Abweichung betroffen ist.“
    Das Marktpotential für diese Mobillösung ist enorm: In stark regulierten Branchen wie der Life-Sciences-Industrie, insbesondere im Bereich Pharma, ist das Dokumentieren der Kalibrierungsvorgänge von Messgeräten zwingend vorgeschrieben. Auch bei der Produktion von Lebensmitteln muss die Genauigkeit der verwendeten Messgeräte regelmäßig kontrolliert werden.

    Dokumentation im SAP-System erfüllt höchste Standards
    Die Abweichungen gegenüber geeichten Prüfgewichten wurde bislang auf Papier erfasst und manuell ins SAP-System übertragen. it.calibration automatisiert diese Dokumentation. „Es gibt nahezu kein produzierendes Unternehmen, in dem keine Messgeräte kalibriert werden“, berichtet Oliver Schöps, Head of Solution Sales Customer Engagement bei NTT DATA Business Solutions. „it.calibration erfüllt die höchsten Standards in einem validierten Umfeld. Aber auch Unternehmen in nicht regulierten Branchen haben einen klaren Gewinn, wenn sie die Stammdaten und die Aufträge für die Kalibrierung in ihrem SAP-System hinterlegen. Erste Interessenten für diese Lösung haben wir bereits aus Deutschland, Kanada und Schweden.“

    Ein Live-Webinar erklärt Funktion und Nutzen der App
    Im Addstore von NTT DATA Business Solutions und im Apple Store ist it.calibration seit kurzem verfügbar und kann in einer Demoversion kostenlos getestet werden. Einen detaillierten Einblick erhalten Interessenten in einem Live-Webinar am 30. September von 10:00 bis 11:00 Uhr.

    Die NTT DATA-Spezialisten Dr. Esther M. N. Dohmann, Head of CoE Quality Management, Senior Consultant QM/MM Managed Services Germany, Kevin Mayer, Innovation Manager / IoT Industrie 4.0 und Oliver Schöps, Head of Solution Sales Customer Engagement, stellen dabei die Funktionen der mobile-App vor und erklären, wie sich damit die Kalibrierung einfacher und schneller dokumentieren lässt.
    Entscheider, die das Potenzial von it.calibration kennenlernen wollen, melden sich hier zum Live-Webinar am 30. September an.

    NTT DATA Business Solutions entwirft, implementiert, verwaltet und erweitert SAP-Lösungen kontinuierlich, damit Unternehmen und deren Mitarbeiter sie optimal nutzen können. Dabei greift NTT DATA Business Solutions auf ein herausragendes Know-how für SAP-Lösungen zurück, um das Business seiner Kunden mit den neuesten Technologien zu verknüpfen.
    Als Teil der NTT DATA Gruppe und mit engen Beziehungen zu SAP und anderen Partnern bietet NTT DATA Business Solutions Kunden und Interessenten Zugang zu innovativen Lösungen und Entwicklungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu Innovationen und zum langfristigen Geschäftserfolg. NTT DATA Business Solutions beschäftigt rund 11.000 Menschen in 30 Ländern.

    Kontakt
    NTT DATA Business Solutions AG
    Silvia Dicke
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    0521 91 44 800
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  • Drei von vier Unternehmen in Deutschland geben Content Services hohe Priorität bei der digitalen Transformation

    Drei von vier Unternehmen in Deutschland geben Content Services hohe Priorität bei der digitalen Transformation

    Mehr als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland planen, ihre Investitionen in Cloud Content Services in den nächsten 12-24 Monaten zu erhöhen

    Berlin, 25. August 2021 – Immer mehr Unternehmen erkennen den strategischen Wert von Content Services für die Digitalisierung und den Unternehmenserfolg. Laut einer aktuellen Studie von Forrester Consulting, die Hyland in Auftrag gegeben hat, messen 74 % der befragten Entscheider in Deutschland Content Services eine „hohe“ oder „Top“ Priorität im Rahmen ihrer digitalen Transformationsbestrebungen bei. Das volle Potenzial bleibt jedoch häufig ungenutzt. Die Studie hat den Status der Content-Management-Strategien von Unternehmen sowie die Rolle moderner Content Services bei der Umsetzung digitaler Ziele und der Verbesserung der Kunden- und Mitarbeitererfahrung untersucht. Die Umfrage, für die mehr als 400 ECM-Entscheider in Deutschland, Australien den USA und dem Vereinigten Königreich befragt wurden, wurde im dritten Jahr in Folge durchgeführt.

    Content-Management-Vision und tatsächliche Prozesse stimmen wenig überein

    In den letzten drei Jahren hat sich die Zielsetzung beim Einsatz von Enterprise Content Management (ECM) von der Erfüllung von Back-Office-Zielen wie der Einhaltung von Richtlinien bei der Speicherung von Daten hin zu strategischen Zielen wie der Bereitstellung differenzierter Kundenerlebnisse und der Förderung der Mitarbeiterproduktivität gewandelt.

    Zudem benötigen Unternehmen mehr denn je flexiblen, zuverlässigen und sicheren Zugang zu Inhalten, um mit internen und externen Stakeholdern zu kommunizieren. Allerdings stimmen nur bei einer schrumpfenden Minderheit die Content-Prozesse mit dieser Vision überein. Nur knapp ein Drittel (29 %) aller Befragten gibt beispielsweise an, dass das Teilen von Content mit externen Stakeholdern einfach möglich sei. 2019 waren es noch 41 %.

    Disruption deckt Schwächen in Content-Management-Strategien auf

    Nur 16 % der weltweit befragten Entscheider gaben an, keine Beeinträchtigung ihres Geschäfts durch die Pandemie erfahren zu haben. Im Bereich Content Management haben die Ereignisse des letzten Jahres gezeigt, wo es in kritischen Geschäftsbereichen Nachholbedarf gibt:

    – Wechsel zur Remote Work:
    Quasi über Nacht mussten Remote-Zugänge zu Unternehmensinhalten bereitgestellt werden. Das hat Unternehmen vor Herausforderungen gestellt: 30 % berichten von Problemen beim Auffinden wichtiger Informationen, bei 26 % hatten Remote-Teams Schwierigkeiten beim Zugriff auf interne Systeme oder Speicher und 38 % gaben an, dass bei der Suche nach benötigten Informationen Zeit verschwendet wurde.
    – Steigende Komplexität im Content Management:
    Mit der Ausweitung von Remote-Work wuchs das Volumen der ausgetauschten Daten beträchtlich, und damit auch die Sicherheitsbedenken. 31 % der Unternehmen fehlte es an einer koordinierten Governance und 32 % hatten mit zahlreichen Content-Management-Systemen zu kämpfen, was zu einer ungleichen Verteilung und Absicherung der Inhalte führte.
    – Zusammenbruch papierbasierter Prozesse:
    Papiergebundene und manuelle Prozesse, deren Digitalisierung bisher aufgeschoben wurde, brechen zusammen, wenn Mitarbeitende diese nicht mehr vor Ort im Büro bearbeiten können. 30 % der Befragten gaben an, sich mit der Migration ihrer Inhalte und 32 % mit der Integration in neuere Systeme schwer zu tun.

    Aufgrund der aktuellen Herausforderungen haben Unternehmen ihre Content Management- und Digitalisierungsstrategie neu bewertet. Dabei beurteilen Entscheider ihre digitalen Transformationsbemühungen kritischer als noch vor einem Jahr. Weniger als die Hälfte (48 %) aller Unternehmen bewerten ihre Initiativen in diesem Jahr als „vollständig erfolgreich“ oder „sehr erfolgreich“, was einem Rückgang von 10 Prozentpunkten entspricht.

    Unternehmen erkennen das Potenzial von Content Services für die Customer Experience

    Hervorragende Kundenerfahrungen sind ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal, um sich vom Wettbewerb abzusetzen. Unter allen Entscheidern, die glauben, dass Content Services das Kundenerlebnis verbessern können, gaben 56 % an, dass Content Services sie dabei unterstützen, Kundenanfragen besser zu bearbeiten. 53 % nannten die Bereitstellung personalisierter Kundenerfahrungen, 37 % die Möglichkeit eines sicheren Austauschs von Korrespondenz und Formularen und 45 % die effizientere Verteilung von Marketing-, Vertriebs- oder technischen Supportmaterialien.

    Mehr als die Hälfte (53 %) der Entscheider, die der Auffassung sind, dass Content-Services die Erfahrung der Mitarbeitenden verbessern kann, gab an, dass die Teams Content leichter als Daten- und Informationsquelle nutzen und die Prozesse für die Erstellung, Sicherung, Speicherung oder Löschung von Daten auf eine konforme Weise rationalisieren können (52 %).

    Content Services bieten granulare Funktionen und APIs, die zumeist in einer flexiblen Softwareplattform bereitgestellt werden. Sie ermöglichen es, dokumenten- oder prozessreiche Content-Anwendungen zu erstellen. Moderne Content-Services-Plattformen ersetzen und erweitern die monolithischen ECM-Suiten der letzten zwei Jahrzehnte und sind die Antwort auf die steigende Nachfrage nach cloudbasierten Plattformen, die Remote-Zugriff und -Bearbeitung von Inhalten sowie die Steuerung von Prozessen ermöglichen.

    Investitionen in Content Management steigen

    Wie schon vor zwölf Monaten sehen Entscheider Content Services auch weiterhin als Mittel zur Modernisierung ihrer Content-Praktiken und zum Vorantreiben digitaler Ziele.

    Es ist anzunehmen, dass die Pandemie nachhaltige Auswirkungen auf Content-Management-Strategien und contentbasierte Prozesse hat. Obwohl mehr Entscheider als im Vorjahr von Budgetbeschränkungen berichten, wird die Mehrheit ihre Investitionen in die Modernisierung ihrer Content-Management-Praktiken in den nächsten zwei Jahren beibehalten oder intensivieren, wobei 68 % der Verantwortlichen in Unternehmen in Deutschland beabsichtigen, ihr Content-Management-Budget in diesem Zeitraum zu erhöhen. Das sind knapp 20 Prozentpunkte mehr als im länderübergreifenden Durchschnitt. Weiterhin planen Unternehmen in Deutschland ihre Investitionen in folgenden Bereichen zu intensivieren, um auf aktuelle Trends zu reagieren:

    – Cloud-Content-Plattformen: 52 %
    – Anwendungen und Funktionen für mobiles Arbeiten: 50 %
    – Analytics und Künstliche Intelligenz: 50 %
    – Automatisierung von manuellen oder papierbasierten Prozessen: 48 %

    Im Länderdurchschnitt wurden Initiativen zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen (49 %), und Cloud Computing (49 %) durch die Pandemie am stärksten beschleunigt. Cloudbasierte Apps und Services sind besser für den Informationsaustausch zwischen internen und externen Stakeholdern und dezentral arbeitenden Belegschaften geeignet. Die Digitalisierung grundlegender Prozesse, die bereits in der Vergangenheit ein Haupttreiber für Content-Management-Investitionen war, wird noch wichtiger, da Unternehmen versuchen, alle verbleibenden Papierprozesse abzulösen.

    „Das letzte Jahr hat Unternehmen aufgerüttelt: Ganze Belegschaften mussten praktisch über Nacht ins Homeoffice ziehen. Viele Entscheider haben dabei schmerzlich spüren müssen, dass Geschäfts- und Content-Prozesse nicht automatisch mitziehen und ihre Content Strategien neu bewertet“, so Heinz Wietfeld, Regional Manager bei Hyland. „Agilität ist so wichtig wie nie. Unternehmen müssen schnell reagieren und Prozesse, Produkte oder sogar ganze Geschäftsmodelle kurzfristig anpassen können. Technologie, die sich einfach und flexibel an neue Gegebenheiten und die individuellen Anforderungen anpassen lässt, ist in diesem Umfeld entscheidend. Es ist erfreulich zu sehen, dass Entscheider das Potential von modernen Cloud-Content-Services erkannt haben und zukünftig mobile Lösungen und Prozessautomatisierung priorisieren möchten.“

    Methodik
    Im Rahmen dieser Studie führte Forrester eine Online-Umfrage unter 407 ECM-Entscheidungsträgern aus den Bereichen Gesundheitswesen, Versicherungen, Finanzdienstleistungen, Hochschulwesen, Fertigung und Business/Professional Services in den USA, in Großbritannien, Australien und Deutschland durch. Zu den Umfrageteilnehmern gehörten Entscheidungsträger in IT- oder Fachbereichen, die für die Content-Management-Strategie ihres Unternehmens verantwortlich sind oder Einfluss darauf haben. Die Teilnehmer wurden zu ihren Content-Praktiken befragt sowie zu den Hindernissen, Content effektiv für die Zusammenarbeit und die Entscheidungsfindung zu nutzen, zur Rolle von Content Services bei der digitalen Transformation und zu den Zielen in Bezug auf Kunden, Mitarbeiter und Business Resilience. Den Befragten wurde als Dankeschön für die Zeit, die sie in die Umfrage investiert haben, ein kleiner Anreiz geboten. Die Umfrageerhebung begann im November 2020 und wurde im Dezember 2020 abgeschlossen. Die Antworten wurden mit denen der Befragten verglichen, die das gleiche Profil in einer ein Jahr zuvor durchgeführten Studie aufwiesen, um bedeutsame Veränderungen bei Fähigkeiten, Einstellungen und Anforderungen aufzudecken. Um die Kontinuität des Befragtenprofils zu wahren, werden bei Datenvergleichen mit dem Vorjahr die Antworten aus Deutschland nicht berücksichtigt.

    Über Hyland
    Hyland ist ein führender Anbieter von Content Services, der es Tausenden von Organisationen ermöglicht, ihren Kunden und Partnern eine bessere Experience zu bieten. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

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  • Squirro startet AI Week 2021 inklusive Executive Masterclasses für Führungskräfte

    Squirro startet AI Week 2021 inklusive Executive Masterclasses für Führungskräfte

    KI-Vorteile umfassend ausschöpfen

    Die AI Week findet vom 5. bis 8. Oktober 2021 statt: Branchenführer präsentieren Best Practice-Lösungen bei der Künstliche Intelligenz (KI)-Implementierung, begleitet von einer Vielzahl an Praxis-Workshops und Success Cases.

    Squirro, der Anbieter von Augmented Intelligence-Lösungen, kündigt den Launch seiner erste AI Week 2021 an – ein virtuelles Event mit Präsentationen von Best Practices für KI ergänzt um interaktive Masterclasses, die es Business- und IT-Führungskräfte ermöglichen, das Potenzial von KI und Machine Learning (ML) effizienter zu nutzen.

    Die AI Week 2021 findet vom 5. bis 8. Oktober statt und gliedert sich in zwei Teile. Am 5. und 6. Oktober werden Referenten internationaler Organisationen, darunter die Standard Chartered Bank, Bank of England und Armacell, ihre Erfahrungen in der KI-Implementierung teilen und Anleitungen zur Beschleunigung von KI-Programmen geben. Zu den spezifischen Sessions zählen AI-Driven Banking Customer Service, Turn Your Data Investments into Revenue und Visionary Women in AI.

    Vom 6. bis 8. Oktober folgt eine Reihe von exklusiven Executive Masterclasses, die darauf ausgerichtet sind, dass Business- und IT-Führungskräfte die Vorteile von KI und Machine Learning bestmöglich ausschöpfen. Hierbei wird eine ausgewählte Teilnehmer-Gruppe von hochkarätigen Praxis-Workshops, geleitet von Squirro KI-Experten, und Live-Fallstudien weltweit führender Unternehmen profitieren, die vermitteln, wie sich der KI-Ertrag für die eigene Organisation maximieren lässt.

    „KI treibt in allen Branchen die Transformation in Lichtgeschwindigkeit voran und revolutioniert Geschäftsstrategien, Entwicklungen und Wachstum“, sagte Dorian Selz, CEO von Squirro. „Die AI Week 2021 bringt erstklassige c-suite Speaker zusammen, die Best Practice-Expertisen aus ihrer eigenen KI-Reisen teilen, dank derer Teilnehmer erfahren, wie sie KI selbst optimal einsetzen können. Die Teilnehmer der Executive Masterclass erwerben außerdem die notwendigen Fähigkeiten, das Potenzial für Data Science in ihrem Unternehmen zu erkennen und lernen die Tools kennen, um diese Chancen zu priorisieren und erfolgreich umzusetzen.“

    Die Executive Masterclasses auf der AI Week 2021 vermitteln Business- und IT-Führungskräften ein Instrumentarium an Fähigkeiten zur Verbesserung der Entscheidungsfindung, tiefere Kundeneinblicke zu gewinnen und KI auf Herausforderungen im Unternehmen anzuwenden. Die von Business- und IT-Leadern sowie Squirro-Experten mit großer Erfahrung in KI-Rollouts und -Technologien geführten Sessions sind in drei Regionen verfügbar – APAC, Europa und Nordamerika – und werden im Vorfeld auf die mitgeteilten, spezifischen Informationen der angenommenen Bewerber zugeschnitten.

    „KI und ML eröffnen branchen- wie abteilungsübergreifend neue Möglichkeiten und können einen großen, greifbaren Einfluss auf jede Organisation haben“, so Dorian Selz, Squirro weiter. „Unsere Masterclasses bieten Business- und IT-Führungskräften die notwendigen Einblicke in Best-in-Class Strategien und Richtlinien, wie sich KI und ML erfolgreich in das Business implementieren lassen.“

    Die Anmeldung zur AI Week 2021 erfolgt hier: https://info.squirro.com/aiweek_pr

    Interessenten, die an den Executive Masterclasses teilnehmen möchten, können ihre Bewerbung hier einreichen: https://squirro.com/events/ai-week-2021/masterclasses

    Über Squirro:
    Unternehmen nutzen neue Chancen, verbessern die Kundenbeziehungen und optimieren die Entscheidungsfindung mit den branchenspezifischen Augmented Intelligence-Lösungen von Squirro, die menschliche Intelligenz mit leistungsstarker KI kombinieren. Als Insight Engine im Kern liefert Squirro kontextualisierte Erkenntnisse aus den relevantesten Datenquellen der Kunden und zeigt diese direkt über Workbench-Integrationen oder Self-Service-Anwendungen an.

    Squirro arbeitet mit globale Organisationen zusammen, vorrangig in den Branchen Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Telekommunikation und Produktion. Zu den Kunden zählen unter anderem die Bank of England, Standard Chartered, ING, Brookson, Candriam und Ninety-One. Squirro wurde 2012 gegründet und verfügt aktuell über Standorte in Zürich, London, München, New York und Singapur. Weitere Informationen zu KI-gesteuerten Business Insights unter: https://squirro.com/

    Kontakt
    Squirro AG
    Gloria Fernandez
    Mühlebachstrasse 70
    8008 Zürich
    +41 78 859 63 51
    gloria.fernandez@squirro.com
    https://www.squirro.com

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  • Squirro startet AI Week 2021 inklusive Executive Masterclasses für Führungskräfte

    Squirro startet AI Week 2021 inklusive Executive Masterclasses für Führungskräfte

    KI-Vorteile umfassend ausschöpfen

    BildDie AI Week findet vom 5. bis 8. Oktober 2021 statt: Branchenführer präsentieren Best Practice-Lösungen bei der Künstliche Intelligenz (KI)-Implementierung, begleitet von einer Vielzahl an Praxis-Workshops und Success Cases.

    Squirro, der Anbieter von Augmented Intelligence-Lösungen, kündigt den Launch seiner erste AI Week 2021 an – ein virtuelles Event mit Präsentationen von Best Practices für KI ergänzt um interaktive Masterclasses, die es Business- und IT-Führungskräfte ermöglichen, das Potenzial von KI und Machine Learning (ML) effizienter zu nutzen.

    Die AI Week 2021 findet vom 5. bis 8. Oktober statt und gliedert sich in zwei Teile. Am 5. und 6. Oktober werden Referenten internationaler Organisationen, darunter die Standard Chartered Bank, Bank of England und Armacell, ihre Erfahrungen in der KI-Implementierung teilen und Anleitungen zur Beschleunigung von KI-Programmen geben. Zu den spezifischen Sessions zählen AI-Driven Banking Customer Service, Turn Your Data Investments into Revenue und Visionary Women in AI.

    Vom 6. bis 8. Oktober folgt eine Reihe von exklusiven Executive Masterclasses, die darauf ausgerichtet sind, dass Business- und IT-Führungskräfte die Vorteile von KI und Machine Learning bestmöglich ausschöpfen. Hierbei wird eine ausgewählte Teilnehmer-Gruppe von hochkarätigen Praxis-Workshops, geleitet von Squirro KI-Experten, und Live-Fallstudien weltweit führender Unternehmen profitieren, die vermitteln, wie sich der KI-Ertrag für die eigene Organisation maximieren lässt.

    „KI treibt in allen Branchen die Transformation in Lichtgeschwindigkeit voran und revolutioniert Geschäftsstrategien, Entwicklungen und Wachstum“, sagte Dorian Selz, CEO von Squirro. „Die AI Week 2021 bringt erstklassige c-suite Speaker zusammen, die Best Practice-Expertisen aus ihrer eigenen KI-Reisen teilen, dank derer Teilnehmer erfahren, wie sie KI selbst optimal einsetzen können. Die Teilnehmer der Executive Masterclass erwerben außerdem die notwendigen Fähigkeiten, das Potenzial für Data Science in ihrem Unternehmen zu erkennen und lernen die Tools kennen, um diese Chancen zu priorisieren und erfolgreich umzusetzen.“

    Die Executive Masterclasses auf der AI Week 2021 vermitteln Business- und IT-Führungskräften ein Instrumentarium an Fähigkeiten zur Verbesserung der Entscheidungsfindung, tiefere Kundeneinblicke zu gewinnen und KI auf Herausforderungen im Unternehmen anzuwenden. Die von Business- und IT-Leadern sowie Squirro-Experten mit großer Erfahrung in KI-Rollouts und -Technologien geführten Sessions sind in drei Regionen verfügbar – APAC, Europa und Nordamerika – und werden im Vorfeld auf die mitgeteilten, spezifischen Informationen der angenommenen Bewerber zugeschnitten.

    „KI und ML eröffnen branchen- wie abteilungsübergreifend neue Möglichkeiten und können einen großen, greifbaren Einfluss auf jede Organisation haben“, so Dorian Selz, Squirro weiter. „Unsere Masterclasses bieten Business- und IT-Führungskräften die notwendigen Einblicke in Best-in-Class Strategien und Richtlinien, wie sich KI und ML erfolgreich in das Business implementieren lassen.“

    Die Anmeldung zur AI Week 2021 erfolgt hier: https://info.squirro.com/aiweek_pr

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  • ERP-Software Trends 2021: ERP-Systeme im Zentrum der Daten-Clouds

    ERP-Software Trends 2021: ERP-Systeme im Zentrum der Daten-Clouds

    Neue SoftSelect Studie „ERP-Software 2021“ ab sofort erhältlich

    Mit dem Ausbau der Daten-Welten aus der Cloud und der wachsenden Vernetzung von Technologie-Stacks in den Lieferketten kommt den Unternehmensanwendungen – allen voran dem ERP-System als digitales Abbild der Ablauforganisation und Steuerungsinstrument der unternehmerischen Wertschöpfung – die komplexe Aufgabe zu, die Integration dieser Daten-Welten in das betriebswirtschaftliche Herz des Unternehmens zu übernehmen und im Sinne der Unternehmensziele nutzbar zu machen. Trends wie Big Data Analytik und Künstliche Intelligenz (KI), Mobility, Microservices oder die Verschmelzung von Produktion und IT befeuern zudem den digitalen Wandel und erleichtern die Etablierung neuer, vermehrt digital unterstützter Geschäftsmodelle. Das Hamburger Marktforschungs- und Beratungshaus SoftSelect hat im Rahmen seiner SoftTrend Studie ERP-Software 2021 insgesamt 157 ERP-Lösungen unter die Lupe genommen und zeigt aktuelle Markt- und Entwicklungstrends rund um das ERP-System auf.

    Lockerung von Investitionsbremsen
    Nach den Covid-19 Einschränkungen des gesamten gesellschaftlichen Lebens über die vergangenen 12-18 Monate hinweg ist der Blick der deutschen Unternehmen heute wieder nach vorne gerichtet und vielerorts sind die Weichen bereits wieder auf Wachstum gestellt. Die mitunter noch vielfach beobachtete Zurückhaltung gegenüber Investitionen in die digitale Infrastruktur weicht zunehmend der Bereitschaft zur schnellen Realisierung von IT-Projekten, um überfällige Digitalisierungs-Defizite zu beseitigen, neue Anforderungen auf Prozessebene umzusetzen, das betriebswirtschaftliche Risikoprofil zu verbessern und in die eigene Wettbewerbsfähigkeit und Prozesseffizienz zu investieren. Insbesondere das ERP-System, als zentraler Prozess- und Daten-Hub im Unternehmen, rückt in den Fokus, wenn Prozesse und ganze Geschäftsmodelle auf den Prüfstand gestellt werden. Durch die Möglichkeit der Verknüpfung von Transaktions-, Verhaltens- oder etwa technischen IoT-Daten mit den kaufmännischen und Stamm-Daten aus dem ERP erzielen Unternehmen nicht nur eine Verbesserung der Datenqualität im Informationsnetzwerk, sondern schaffen auch ein wichtiges Fundament für die Steuerung und Automatisierung von Workflows über den ERP-Kern hinaus.

    Angebotsvielfalt wächst
    Auf Seiten der ERP-Anbieter verzeichnet das Leistungsangebot nicht nur Wachstum in der Breite (z.B. neue Cloud-Angebote, Apps, Geschäftsanalytik, Plattform-Konnektoren, etc.), sondern auch in der Tiefe. Zu den gängigsten Kernbereichen der ERP-Lösungen gehören u.a. das CRM (88 Prozent Abdeckungsgrad), die Waren- und Materialwirtschaft (87 Prozent Abdeckungsgrad) und das Dokumentenmanagement (80 Prozent). Während rund drei Viertel der ERP-Lösungen Module für die Finanzbuchhaltung (78 Prozent), Analytik-Komponenten wie Business Intelligence, Data Warehouse oder Datamining (76 Prozent), das Supply Chain Management (74 Prozent) oder Projektmanagement (73 Prozent) bereitstellen, decken etwa zwei von drei Anbietern die Bereiche Personalverwaltung / Personalmanagement (69 Prozent), die Produktionsplanung/-steuerung (kurz PPS, 68 Prozent), E-Commerce (68 Prozent) oder Kundendienst (68 Prozent) ab. Die Bereiche Personalabrechnung (55 Prozent) und Maschinendatenerfassung (48 Prozent) werden noch von jeder zweiten Lösung abgebildet.

    Viele ERP-Lösungen sind zudem auf spezifische Branchensegmente wie Industrie (75 Prozent), Handel (67 Prozent) oder Dienstleistungen (63 Prozent) fokussiert. Im industriellen Anwendungsumfeld werden eine Vielzahl von Fertigungsarten unterstützt – von der Einzelfertigung (98 Prozent Abdeckungsgrad), Kleinserienfertigung (94 Prozent) und Variantenfertigung (90 Prozent) über die Losgrößenfertigung (90 Prozent) und Serienfertigung (87 Prozent) bis zur Fließfertigung (68 Prozent), Kanban-Fertigung (64 Prozent) und Prozessfertigung (60 Prozent). 70 Prozent der ERP-Systeme sind laut Anbieterangaben branchenunabhängig einsetzbar. Bei spezifischen Branchenzweigen wie etwa Transport und Logistik (43 Prozent), Handwerk (42 Prozent), Bauwirtschaft (34 Prozent) oder Öffentlicher Dienst (27 Prozent) dünnt sich das Angebot an ERP-Lösungen jedoch deutlich aus.

    Java-Umgebungen weiter auf dem Vormarsch
    Nicht nur das Angebot an ERP-Lösungen ist durch neue Cloud-, Mobil- und Branchenlösungen vielfältiger als je zuvor, auch die Frage nach der optimalen Technologie und das individuell passende Bereitstellungsmodell beschäftigt heute Anwenderunternehmen, die vor Investitionsentscheidungen stehen. 90 Prozent der in der Studie untersuchten ERP-Systeme werden klassisch als Inhouse-Variante angeboten. 72 Prozent der Lösungsangebote werden demgegenüber über die Cloud bereitgestellt. Das Angebot wird nach wie vor dominiert von Client-Server- (88 Prozent), Multi-Tier- (72 Prozent) und teilweise webbasierten Architekturen (67 Prozent). Rein webbasierte Anwendungen sind zumindest im ERP-Bereich allerdings noch die Ausnahme (12 Prozent). Als technologische Plattform kommt bei der Mehrheit der ERP-Systeme .NET (60 Prozent) zum Einsatz, während Java einen Anteil von rund 54 Prozent ausmacht – ein Anstieg gegenüber 2020 von 12 Prozentpunkten. Die Prinzipien Service-orientierter-Architekturen (SOA) werden von rund 49 Prozent der ERP-Lösungen umgesetzt.

    Multi-Cloud Sourcing
    Der Ansatz einer hybriden IT-Landschaft, bei der bestimmte Kernprozesse „On-Premise“ bzw. in der eigenen Cloud betrieben werden und bedarfsweise durch Anwendungen aus der Public Cloud erweitert werden, wird zunehmend populärer. Wenngleich für datenschutzkritische Prozesse und sensible Daten (z.B. Kunden- oder Personalstammdaten) Private-Clouds zur Anwendung kommen, werden für unkritische Daten z.B. aus Test- oder IoT-Umgebungen oftmals Public-Clouds genutzt. Indem ein Teil der Inhalte lokal und ein anderer Teil in der Cloud gespeichert und synchronisiert wird, wollen Unternehmen die Kontrolle über kritische Daten bewahren (Stichwort: Datensouveränität), aber gleichzeitig Anwendern und Partnern mehr Flexibilität beim Zugriff bieten. Die Wahl des künftigen Datendeployment-Modells ist heute eine zentrale Frage, die großen Einfluss auf die künftige IT-Strategie und die Wahl des ERP-Dienstleisters nimmt. Denn kein Unternehmen möchte sich heute durch einen Lock-in auf eine bestimmte Technologie oder einen Anbieter mehr auf Jahre (bei immer kürzeren Innovationszyklen) künftigen Entwicklungen verschließen. Heute werden vor allem vermehrt HR-Funktionen, CRM-Dienste, Kollaborationstools und Datenbanken aus der Cloud bereitgestellt. Neben dem Public-Cloud- und Private-Cloud-Betrieb gewinnt vor allem die Integration mehrerer Daten-Clouds in einer sogenannten Multi-Cloud an Bedeutung. Um Daten aus externen Clouds zugunsten der eigenen Wertschöpfung oder zur Steuerung von Abläufen nutzbar zu machen, werden in einem Cloud-Stack verschiedene Daten-Clouds, Cloud-Anwendungen, Systeme von Kollaborationspartnern oder IoT-Umgebungen über eine Multi-Cloud zusammengeführt und zentral verwaltet.

    „Um sein Standing als führendes System innerhalb der IT-Landschaft braucht das ERP-System auch auf Jahre hinaus nicht zu fürchten. Wenngleich externe Clouds immer mehr die Funktion eines zusätzlichen Daten-Hubs übernehmen, fungiert das ERP-System als Integrations- und Steuerungsplattform aller betriebswirtschaftlichen Kernprozesse und bildet das Prozesswissen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg ab“, so SoftSelect Geschäftsführer Michael Gottwald. „Während die industrielle Produktion mehr und mehr mit digitalen Prozessen und Services zusammenwächst, kommt dem ERP dabei die Schlüsselaufgabe zu, standardisierte Schnittstellen auf der Daten-, Prozess- und Interface-Ebene für Daten- und Service-Plattformen aus der Cloud bereitzustellen. Flexible Workflow-Engines der ERP-Systeme verhelfen Unternehmen schließlich dazu, die Ablauforganisation – etwa mit Hilfe einer Mikroservice-Architektur – flexibler an neue Rahmenparameter anzupassen. Gleichzeitig eröffnet dies für ERP-Anbieter die Chance, spezifische Leistungsangebote (z.B. IoT- oder Analytics-Services) herauszulösen und als eigenständige Plattformservices über ein passendes Lizenzmodell zu betreiben.“

    Unter http://www.softselect.de/erp-studien können Unternehmen ihr Management Summary der SoftSelect ERP-Software Studie 2021 kostenfrei anfordern.

    Die Hamburger Unternehmensberatung SoftSelect GmbH hat sich mit ihren Dienstleistungen auf das Umfeld der Informationstechnologie spezialisiert. Zum Tätigkeitsgebiet gehört neben der Veröffentlichung von Studien und Marktübersichten zu ausgewählten Softwarethemen sowie dem Management-Consulting vor allem die neutrale Beratung bei der Auswahl von Geschäftsapplikationen. Hierzu bietet das Unternehmen neben der persönlichen Durchführung von Beratungsprojekten eine herstellerneutrale Software- und Serviceauswahl mittels des Softwareauswahl-Portals www.softselect.de an.

    Innerhalb des Unternehmensbereichs SoftTrend werden darüber hinaus regelmäßig Untersuchungen wie Marktanalysen oder Produktstudien sowie Beiträge und Artikel in Fachpublikationen veröffentlicht. Die SoftSelect GmbH informiert auf diese Weise die Marktteilnehmer im deutschsprachigen IT-Umfeld mit hoch qualifizierten und unabhängigen Berichterstattungen. Weitere Informationen: www.softselect.de

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  • Jodocus ist neuer Atlassian Platinum Solution Partner

    Jodocus ist neuer Atlassian Platinum Solution Partner

    Digitale Prozessoptimierung: Cloud first setzt sich durch

    Seit dem 9. August 2021 ist die Jodocus GmbH mit der höchsten Atlassian- Zertifizierung ausgezeichnet: als Atlassian Platinum Solution Partner. Damit zählt das Unternehmen jetzt zu einem der führenden IT-Dienstleistern für Atlassian- Lösungen in der DACH-Region. In weniger als zweieinhalb Jahren haben die IT- und Cloudexperten von Jodocus den Platinum-Status erreicht.

    Platinum-Partner von Atlassian zu werden, schafft nur eine kleine Anzahl von Atlassian Solution Partnern. Voraussetzung ist ein erheblicher Umfang an Projekten mit Kunden diverser Größenordnungen – von Start-up bis Enterprise. Zudem muss ein umfangreiches Team zertifizierter Atlassian-Experten über entsprechende fachliche sowie technische Kompetenz verfügen. Als Platinum Solution Partner erfüllt die Jodocus GmbH jetzt die entsprechenden Anforderungen von Atlassian.

    Etwas mehr als zwei Jahre nach ihrer Gründung hat die Jodocus GmbH die Platinum- Partnerschaft von Atlassian erreicht. Maßgeblich für den schnellen Zertifizierungs- Aufstieg ist der zukunftsorientierte Fokus des jungen Unternehmens: Bei der Umsetzung effizienter IT-Lösungen auf Basis von Jira, Confluence, Bitbucket und Co setzt Jodocus seit dem ersten Tag auf Cloudlösungen. So arbeitet Jodocus selbst in der Softwareentwicklung rund um das Thema Cloud eng mit dem internationalen Softwareanbieter zusammen.

    „Das schnelle Erreichen des Platinum-Status unterstreicht zum einen unsere gewachsene Kompetenz für sämtliche Atlassian-Produkte. Zum anderen zeigt es, dass wir mit dem Fokus auf Cloud vor knapp zweieinhalb Jahren genau richtig lagen. Zu verdanken haben wir den Erfolg vor allem dem erstklassigen Einsatz unserer mittlerweile 26 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dem großartigen Support durch unseren Partner Atlassian und dem Vertrauen unserer Kunden“, fasst Werner Krandick, CEO der Jodocus GmbH, zusammen.

    Das Portfolio von Jodocus umfasst neben dem Consulting rund um die Cloud Migration und Optimierung der Atlassian-Produkte das Dokumenten-, Wissens-, Ideen- sowie Lizenzmanagement. Hinzu kommen Trainings mit dem Schwerpunkt auf den Atlassian- Tools. Auf internationalem Parkett vertrauen dem Expertenteam für digitale Prozessoptimierung in der Atlassian Cloud mittlerweile Kunden aus diversen Branchen.

    Weitere Informationen zum Leistungsangebot von Jodocus im Bereich Atlassian finden Sie unter: www.jodocus.io.

    Die Jodocus GmbH ist als Atlassian Platinum Solution Partner auf das Optimieren und Digitalisieren von Geschäftsprozessen mit den Atlassian-Produkten spezialisiert. Von den Standorten in Hamburg, Hörstel, Düsseldorf und Kiel aus bedient das eingespielte Team aus IT- und Cloudexperten sowie Spezialisten für Prozess- und Projektmanagement eine Vielzahl an Branchen: von deutschen mittelständischen sowie Großunternehmen wie Banken und Versicherungen bis zu internationalen Big Playern. Der Fokus von Jodocus liegt auf Atlassian Cloudlösungen, kombiniert mit einer eigenen App-Entwicklung.

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  • Forrester-Bericht würdigt Low-Code-Plattform von Boomi

    Forrester-Bericht würdigt Low-Code-Plattform von Boomi

    Das unabhängige Marktforschungsunternehmen analysiert in seinem weltweit führenden Bericht über Integrationsplattformen deren Bedeutung sowie verschiedene Anbieter.

    Der aktuelle Forrester-Bericht „Now Tech: Integration Platforms, Q2 2021“ bietet einen Überblick verschiedener Integrationsplattformen auf dem Markt hinsichtlich Funktionalität und Verbreitung. Unter diesen nennt er auch Boomi™, den führenden Anbieter der cloudbasierten Integration-Platform-as-a-Service (iPaaS). Der Bericht listet Boomi im Segment der großen Anbieter sowie den Funktionssegmenten Enterprise iPaas (EiPaaS), Connected Intelligence Integration und iPaas for Citizen Integration.

    Laut Forrester verzeichnete der iPaaS-Markt 2020 starkes Wachstum. Dieses war zum Teil dadurch getrieben, dass Unternehmen in Reaktion auf die Pandemie erkannt haben, welche Schlüsselstellung Integration in der digitalen Wirtschaft einnimmt. Weiter erklärt der Bericht: „Die Zahl der Anwendungen und Datenquellen explodiert im Zuge der digitalen Transformation, insbesondere im Bereich Cloud.“

    Forrester empfiehlt es Fachleuten für Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen, die Integrationsplattformen zu evaluieren und sich auf einheitliche Kundenerlebnisse und die Cloud zu konzentrieren. Für mehr Agilität sollten sie dabei auf Low-Code-Integration setzen und eine Suite aus Integrationstools aufbauen.

    Integrationsplattformen definiert Forrester als: „Technologien, die es einfacher und günstiger machen, Anwendungs- und Datenschnittstellen zu entwickeln, testen, bereitzustellen und zu warten. Unternehmen nutzen Integrationsplattformen, um die Customer Experience zu verbessern und Geschäftsprozesse zu erweitern, um neue digitale Produkte und Service-Architekturen zu schaffen und um die Komplexität von Sicherheit, Datenschutz und Governance zu bewältigen.“

    Die Low-Code-Plattform Boomi AtomSphere™ ist die einzige Cloud-native, vollständig bedarfsgesteuerte Integrationsplattform der Branche, die es Unternehmen ermöglicht, alle Anwendungen, Systeme und Endpunkte zu integrieren. Dies gewährleistet Geschwindigkeit und Flexibilität für selbst die komplextesten Integrationsprojekte.

    „Boomi ermöglicht es Unternehmen, den Nutzen aus ihren Daten zu maximieren, indem sie schnell und einfach Informationen und Interaktionen im gesamten Unternehmen vereinheitlichen“, sagt Michael Pietsch, Head of DACH & Eastern Europe bei Boomi. „Mit unserer Low-Code-Plattform können Unternehmen Datensilos aufbrechen, Workflows automatisieren, die Markteinführung beschleunigen und so für mehr Integrated Experiences sorgen.“

    Über Boomi
    Boomi verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 15.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

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