Schlagwort: Cloud

  • Qlik zeichnet globale und regionale Partner aus

    Qlik zeichnet globale und regionale Partner aus

    Jährlich vergebene Auszeichnungen honorieren herausragende Leistungen und Innovationen für gemeinsamen Kundenerfolg

    Düsseldorf, 19.05.2021 – Data-Analytics-Spezialist Qlik hat im Rahmen seiner Kunden- und Partnerveranstaltung QlikWorld 2021 die Gewinner der jährlichen Global und Regional Partner Awards bekannt gegeben und damit die Qlik Partner Community für herausragende Leistungen in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet.

    Die Gewinner der Global Partner Awards des Jahres 2021 sind Amazon Web Services (Technology Partner of the Year), Databricks (Technology Partner Innovation), Accenture (System Integrator Partner of the Year), Strech Qonnect (Solution Provider Partner Innovation), TCS (System Integretor Partner Innovation).

    In der EMEA-Region wurden Business & Decision als Fastest Growing Partner of the Year, Strech Qonnect als Solution Provider of the Year, Sievo als OEM-Partner of the Year und Nevis Srl als Best Enabled Partner of the Year ausgezeichnet. Außerdem wude Deloitte als System Integrator Partner of the Year, Quantyca Srl als Data Integration Partner of the Year und Transform8 GmbH als New Partner of the Year gewürdigt.

    „Die hohe Qualität und Intensität unserer Partnerbeziehungen sind im vergangenen Jahr deutlich geworden, trotz der beispiellosen Herausforderungen, die 2020 für Unternehmen auf der ganzen Welt mit sich brachte“, betonte Poornima Ramaswamy, EVP of Global Solutions and Partners bei Qlik. „Als die Kunden ihr Geschäft schnell umstellen und Echtzeitdaten in der Cloud aktivieren wollten, hat unser Partner-Ökosystem diese Herausforderung gemeistert. Gemeinsam mit Qlik konnten unsere Partner Unternehmen auf der ganzen Welt dabei unterstützen, schnell Datenintegrations- und Analyselösungen einzuführen und somit durch neue Erkenntnisse die besten Chancen in einer sich dynamisch verändernden Welt zu identifizieren.“

    „Die Auszeichnung zum Global System Integrator Partner of the Year durch Qlik ist für uns eine große Ehre und unterstreicht unseren erfolgreichen Fokus auf Datenkompetenz und moderne Datenanalytik“, so Shail Jain, Global Lead, Data & AI bei Accenture. „Obwohl Daten zu den wertvollsten Gütern eines Unternehmens gehören, besteht die Herausforderung immer darin, diese Daten zu verwalten und zu analysieren, um sie für bessere Einblicke und Geschäftsentscheidungen zu nutzen. Die tiefgreifende Branchenerfahrung von Accenture mit seinen funktionalen Geschäftskenntnissen, Analytics-Fähigkeiten, seinem Cloud-first-Ansatz und seinen globalen Lieferfähigkeiten in Kombination mit der hohen Expertise von Qlik in den Bereichen Data Discovery, Integration, Visualisierung und Guided Analytics unterstützt unsere Kunden in jeder Phase auf ihrem Weg zu einem datengetriebenen Unternehmen.“

    Die Auszeichnungen wurden im Rahmen der Qlik Virtual Partner Awards Ceremony verliehen.

    Diese Pressemitteilung als PDF.

    Qlik® hat eine Vision: Eine datenkompetente Welt, in der jeder mit Daten und Analysen Entscheidungsprozesse optimieren und komplexe Probleme lösen kann. Als privates SaaS-Unternehmen bietet Qlik eine cloudbasierte End-to-End-Plattform für Echtzeit-Datenintegration und -analyse. Diese schließt die Lücken zwischen Daten, Erkenntnissen und Maßnahmen. Durch die Umwandlung von Daten in Active Intelligence sind Unternehmen in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen, Umsatz und Rentabilität zu steigern und Kundenbeziehungen zu verbessern. Qlik ist in über 100 Ländern für mehr als 50.000 Kunden weltweit tätig.

    Neueste Informationen rund um Qlik für die DACH-Region finden Sie auch auf Twitter sowie auf YouTube oder Sie abonnieren die Neuigkeiten auf XING.

    Firmenkontakt
    QlikTech GmbH
    Alexander Klaus
    Niederkasseler Lohweg 175
    40547 Düsseldorf
    0211 58668 -0
    MediaContact@qlik.com
    http://www.qlik.com/de

    Pressekontakt
    Maisberger
    Evi Moder
    Claudius-Keller-Straße 3c
    81669 München
    089 41 95 99 -38
    qlik@maisberger.com
    https://www.maisberger.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • kgs und NTT DATA Business Solutions geben Kooperation bekannt

    Kunden profitieren von strategischer Partnerschaft des SAP-Beratungshauses mit der Nr. 1 für intelligente Archivierungslösungen

    Bielefeld, 18. Mai 2021 – In diesen Tagen haben die KGS Software GmbH und NTT DATA Business Solutions, das weltweit führende SAP-Beratungshaus für den Mittelstand, eine strategische Partnerschaft vereinbart. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die weltweite Präsenz innovativer Archivierungslösungen auszubauen und deren Verfügbarkeit zu maximieren.

    Im Rahmen der Reselling-Partnerschaft bietet die NTT DATA Business Solutions AG (vormals itelligence AG) seinen Kunden ab sofort die Lösungen der KGS Software GmbH an. Somit reicht das Portfolio der NTT DATA Business Solutions vom High-Performance SAP-Archiv über eine ganzheitliche Information Lifestyle Management-Lösung (ILM) bis hin zur vollautomatisierten SAP-Archiv-Migration.

    Jochen Heybrock. Head of Partner Sales, KGS Software GmbH: „Für uns ist die Partnerschaft mit NTT DATA Business Solutions ein wichtiger Meilenstein. Damit treiben wir unsere internationale Expansion voran und werden auch verstärkt außerhalb der DACH-Region wahrgenommen. Unser gemeinsames Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Daten und Dokumente einfach, sicher und innovativ zu archivieren.“ Das Know-how der kgs und das globale Netzwerk der NTT DATA Business Solutions ergänzen sich in vielerlei Hinsicht: Durch die Zusammenarbeit haben Interessenten jetzt noch leichteren Zugang zu tia®, der intelligenten Archivierungslösung der kgs.

    Georg Schmidt, Partner Alliance Management Germany, NTT DATA Business Solutions AG: „Mit der Erweiterung unseres Portfolios um tia® von kgs, erweitern wir unser Archivierungsangebot für Kunden mit und ohne SAP-System deutlich.“

    Mit tia® lassen sich alle möglichen Archivierungsszenarien von der Anwendung bis zum Speicher abdecken. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine IT-Landschaft komplett On-Premises oder in der Cloud betrieben wird oder hybride Systeme im Einsatz sind. Im SAP-Umfeld fungiert tia® wie eine Middleware zwischen dem ERS-System und dem hierarchischen Speicher-Management (HSM)-System. So ermöglicht es eine rechtssichere Dokumentenarchivierung, Datenarchivierung und Archivierung von Drucklisten über die SAP-Standardschnittstellen.
    „Es freut uns, dass NTT DATA Business Solutions, die Nr. 1 in Bereich der Dienstleistung rund um SAP, unsere Lösungen aufgenommen hat“, sagt Jochen Heybrock. „Unsere Lösungen sind nicht nur auf SAP beschränkt, sondern umfassen ein breites Anwendungsspektrum. Dank der schlanken Architektur ist die Implementierung einfach, zumal unsere Lösungen über verschiedene Betriebsmodelle bereitgestellt werden können – von On-Premises- bis zur Cloud.“

    NTT DATA Business Solutions entwirft, implementiert, verwaltet und erweitert SAP-Lösungen kontinuierlich, damit Unternehmen und deren Mitarbeiter diese optimal nutzen können.
    Ziel ist es, Unternehmen dabei zu helfen, sich zu transformieren, zu wachsen und erfolgreicher zu werden. Dabei greift NTT DATA Business Solutions auf ein herausragendes Know-how für SAP-Lösungen zurück, um die Geschäftsmöglichkeiten seiner Kunden mit den neuesten Technologien zu verknüpfen – individuell und über alle Geschäftsbereiche hinweg. Als Teil der NTT DATA Gruppe und mit engen Beziehungen zu SAP und anderen Partnern bietet NTT DATA Business Solutions Kunden und Interessenten Zugang zu innovativen Lösungen und Entwicklungen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu Innovationen und zum langfristigen Geschäftserfolg.
    NTT DATA Business Solutions beschäftigt rund 10.000 Menschen in 30 Ländern.

    Kontakt
    NTT DATA Business Solutions AG
    Silvia Dicke
    Königsbreede 1
    33605 Bielefeld
    0521 91 44 800
    silvia.dicke@nttdata.com
    https://nttdata-solutions.com/de/

  • Hard Rock Hotel Amsterdam American bietet seinen Gästen mehr Komfort mit Wi-Fi 6 von Extreme Networks

    Hard Rock Hotel Amsterdam American bietet seinen Gästen mehr Komfort mit Wi-Fi 6 von Extreme Networks

    Cloudverwaltete Wi-Fi-Lösung ermöglicht sichere, zuverlässige Konnektivität und vereinfachtes Netzwerkmanagement in der gesamten historischen Anlage

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 17. Mai 2021 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen, hat in Zusammenarbeit mit DWE ICT ein über die Cloud verwaltetes Wi-Fi 6-Netzwerk für das Hard Rock Hotel Amsterdam American implementiert, das zu der international bekannten Hotelkette mit dem Themenschwerpunkt Musik gehört. Das neue Netzwerk bietet schnellere Konnektivität auf dem gesamten Hotelgelände und ermöglicht einen sicheren, zuverlässigen WLAN-Zugang für Gäste und Belegschaft sowie ein vereinfachtes Netzwerkmanagement für das IT-Team des Hotels.

    Das Hard Rock Hotel Amsterdam American mit 173 Zimmern befindet sich in einem der berühmtesten Jugendstilgebäude Amsterdams im Stadtteil Leidseplein. Mit den Legacy-WLAN-Lösungen war es schwierig, in dem denkmalgeschützten Gebäudekomplex zuverlässiges WLAN und damit Gästen moderne, digital gesteuerte Annehmlichkeiten zu bieten. Das Hotel benötigte eine Modernisierung seiner drahtlosen Netzwerkinfrastruktur, um die neuen Anforderungen an kontaktfreie Services wie Gästeregistrierung, Essensbestellungen auf dem Zimmer, Remote-Check-outs und koordiniertes Housekeeping zu erfüllen. Nach der Implementierung von ExtremeWireless™ Wi-Fi 6 Access Points und der ExtremeCloud™ IQ Netzwerkmanagement-Plattform konnte das Hotel eine verbesserte Netzwerkleistung in der gesamten Anlage verzeichnen.

    Die wichtigsten Vorteile:

    Fortschrittliche Wi-Fi 6 Konnektivität: Das Hard Rock Hotel Amsterdam American ist eines von vielen Hotels, die aufgrund der steigenden Anzahl von Geräten, die von Gästen und Mitarbeitern genutzt werden, sowie der Nachfrage nach technologiebasierten Angeboten mit steigenden Anforderungen an die Wireless-Konnektivität konfrontiert sind. Die hochdichten Wi-Fi 6-Lösungen von Extreme ermöglichen höhere Geschwindigkeiten und verbesserte Netzwerkkapazitäten und sorgen so für eine leistungsstarke Wireless-Abdeckung und weniger Netzwerküberlastung. Nach der Installation von ExtremeWireless Access Points im Innen- und Außenbereich des Hotels konnte die Zahl der Supportanfragen im Zusammenhang mit Wi-Fi-Problemen deutlich reduziert werden. Außerdem konnte das Hotel neue Services einführen, wie z. B. erweiterte Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen für Gäste.

    Vereinfachtes Netzwerkmanagement: Mit ExtremeCloud IQ verfügt das IT-Team des Hotels nun über eine zentrale cloudbasierte Netzwerkmanagementlösung, die umfassende Netzwerktransparenz bietet und den Prozess der Bereitstellung, Skalierung, Verwaltung und Wartung von Geräten im Netzwerk vereinfacht. Die Plattform bietet aussagekräftige Einblicke auf Metadatenebene und ermöglicht es dem Hotel, die Leistung zu optimieren – je nachdem, wie Gäste, Anwendungen und Geräte das Netzwerk nutzen. ExtremeCloud IQ unterstützt Remote-Netzwerkmanagement und ermöglicht es dem kleinen IT-Team, schnell auf Anforderungen zu reagieren, ohne jeden Access Point vor Ort bedienen zu müssen. Das Team kann außerdem die unbegrenzte Datenspeicherung der Plattform nutzen, die die Genauigkeit und Präzision des maschinellen Lernens und der Aktionen der künstlichen Intelligenz erhöht, mehr Hintergrundinformationen für die Fehlerbehebung liefert und es ihnen ermöglicht, die Services auf Grundlage früherer Leistungskennzahlen zu verbessern.

    Claire Van Campen, General Manager, Hard Rock Hotel Amsterdam American
    „Das Wichtigste ist, dass unsere Gäste das bestmögliche Erlebnis haben, wenn sie bei uns übernachten. Dazu gehört auch ihre Erfahrung bei der Nutzung der von uns bereitgestellten Technologien. Mit Extreme haben unsere Gäste nun Zugang zu nahtloser WLAN-Konnektivität im gesamten Hotel, sodass sie mit Familie, Freunden oder der Arbeit verbunden bleiben können. Die neue Lösung hat auch das Netzwerkmanagement erheblich vereinfacht und damit den Aufwand für unser IT-Team reduziert.“

    Colin Hoogerwaard, IT Advisor, DWE ICT
    „Mit dem Hard Rock Hotel verbindet uns eine langjährige Geschäftsbeziehung und wir haben die Implementierung der cloudbasierten Netzwerklösungen von Extreme sehr gerne unterstützt. Das neue Netzwerk bietet nicht nur zuverlässige WLAN-Konnektivität im Innen- und Außenbereich des Gebäudes, sondern stellt auch den Goldstandard der Netzwerktechnologie in der Hotellerie dar.“

    Boris Germashev, Regional Director Sales – BENELUX, Eastern Europe & Nordic, Extreme Networks
    „Das Hard Rock Hotel hat einen hervorragenden Ruf für seinen Kundenservice, die Liebe zum Detail und fantastische Gästeerlebnisse. Diese Erlebnisse umfassen auch das WLAN-Netzwerk oder werden von diesem mitgetragen. Wir bei Extreme sind stolz darauf, eine Lösung bereitzustellen, auf die sich das Hard Rock Hotel verlassen kann, damit Gäste und Mitarbeiter von der drahtlosen Konnektivität ebenso begeistert sind wie von den anderen Dienstleistungen des Hotels.“

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/
    Folgen Sie Extreme auf Twitter, Facebook, Instagram, YouTube, Xing und LinkedIn.

    Extreme Networks, ExtremeCloud und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

    Firmenkontakt
    Extreme Networks
    Miryam Quiroz Cortez
    – –
    – –
    +44 (0) 118 334 4216
    mquiroz@extremenetworks.com
    https://de.extremenetworks.com/

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications
    Alisa Speer und Eva Hildebrandt
    Prinzregentenstraße 89
    81675 München
    +49 89417761-29/-14
    Extreme@Lucyturpin.com
    https://www.lucyturpin.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • IBM Think 2021: Zukunftsweisende Innovationen

    IBM Think 2021: Zukunftsweisende Innovationen

    Neue Funktionen in den Bereichen KI, Hybrid Cloud und Quanten-Computing sollen Unternehmen helfen, den nächsten Schritt der digitalen Transformation zu bewältigen

    Armonk, NY, 11. Mai 2021 – IBM (NYSE: IBM) kündigt heute um 12:00 Uhr ET (18:00 MESZ) auf der Think-Konferenz des Unternehmens weitere Fortschritte in den Bereichen künstliche Intelligenz (KI), Hybrid Cloud und Quanten-Computing an. Die Innovationen unterstreichen IBMs Rolle, Kunden und Partner bei der Beschleunigung ihrer digitalen Transformation zu unterstützen, die Entwicklung intelligenter Konzepte für die Rückkehr an den Arbeitsplatz voranzutreiben und beim Aufbau strategischer Ökosysteme zu

    „Wir werden auf dieses und das vergangene Jahr als den Augenblick zurückblicken, in dem die Welt mit voller Kraft in das digitale Jahrhundert eingetreten ist“, sagt IBM Chairman und CEO Arvind Krishna. „So, wie wir im vergangenen Jahrhundert Fabriken und Maschinen elektrifiziert haben, werden wir im 21. Jahrhundert die Hybrid Cloud nutzen, um KI in Software und Systeme einzubringen. Und eines steht jetzt schon fest: Das Fundament für den Aufbau dieser Zukunft ist eine weitreichende Zusammenarbeit innerhalb der Industrie. Niemand versteht das besser als IBM, und das ist einer der Gründe, warum wir die Investitionen in unser Partner-Ökosystem erhöhen. Außerdem stellen wir auf der Think 2021 unsere neuesten Hybrid Cloud- und KI-Innovationen vor – und damit wegweisende Neuerungen in genau den Technologiebereichen, die eine neue IT-Architektur für Unternehmen vorantreiben.“

    IBM setzt voll und ganz auf Hybrid Cloud und KI, weil Unternehmen für die Modernisierung von Systemen, die für ihren Geschäftserfolg entscheidend sind, einen klaren und nachvollziehbaren Weg brauchen. Eine neue IBM-Studie zum Einsatz von KI in Unternehmen zeigt, dass die Einbindung von KI in Geschäftsprozesse während der Pandemie dringlicher wurde. Von den befragten IT-Experten weltweit gaben 43 Prozent an, dass ihre Unternehmen die Implementierung von KI beschleunigt haben; fast die Hälfte erklärte, dass sie KI-Anbieter vor allem nach deren Kompetenz bei der Prozessautomatisierung bewertet. Deshalb hat IBM stark in den Aufbau umfangreicher und leistungsstarker KI-Funktionen für Unternehmen investiert.
    Mit der Leistungsfähigkeit der Hybrid Cloud- und KI-Plattform unterstützt IBM bereits Tausende von Kunden aus allen Branchen bei der Transformation ihrer Unternehmen. Die im Folgenden vorgestellten Innovationen sollen sie mit dem Rüstzeug für die nächste Etappe ihrer digitalen Reise versehen.

    Neue Funktionen bringen Daten und KI zusammen

    -KI automatisiert den Zugriff auf Daten sowie ihre Vereinheitlichung und Verwaltung – und das überall mit Cloud Pak for Data: Eine zukunftsweisende neue Funktion in Cloud Pak for Data nutzt KI um Kunden zu helfen, Antworten auf verteilte Abfragen bis zu 8x schneller als bisher zu erhalten und die Kosten dafür im Vergleich zu anderen untersuchten Data Warehouses zu halbieren. Dabei handelt es sich um AutoSQL (Structured Query Language), das die Art und Weise automatisiert, in der Kunden auf Daten zugreifen, sie integrieren und verwalten, ohne sie jemals verschieben zu müssen – ganz unabhängig davon, wo die Daten liegen oder wie sie gespeichert sind. AutoSQL löst damit eines der kritischsten Probleme, mit denen Kunden konfrontiert sind, wenn sie die Komplexität der Kuratierung von Daten für KI-Anwendungen reduzieren und die hohen Kosten für das Verschieben von Daten vermeiden wollen. Gleichzeitig können sie so genauere Einblicke bekommen, um KI-gestützte Vorhersagen zu präzisieren. Mit der Einführung von AutoSQL enthält IBM Cloud Pak for Data – basierend auf einer IBM-Leistungsvergleichsstudie – das stärkste Cloud Data Warehouse auf dem Markt, das nahtlos in jeder hybriden Multi-Cloud-Umgebung betrieben werden kann – einschließlich Private Clouds, On-Premise Clouds und allen Public Clouds. AutoSQL ist eine von mehreren neuen Technologien, die in eine neue Datenstruktur in Cloud Pak for Data eingearbeitet sind. Die neue intelligente Datenstruktur automatisiert komplexe Datenverwaltungsaufgaben, indem sie KI nutzt, um verteilte Daten über mehrere Umgebungen hinweg zu erkennen, zu verstehen, darauf zuzugreifen und sie zu schützen.

    -Watson Orchestrate hilft Fachkräften, Arbeitsabläufe zu automatisieren und die Produktivität zu steigern: Watson Orchestrate ist eine neue, interaktive KI-Funktion, die die persönliche Produktivität von Geschäftsleuten im Vertrieb, in der Personalabteilung, im operativen Geschäft und in anderen Bereichen steigern soll. Watson Orchestrate erfordert keine IT-Kenntnisse und ermöglicht es Fachleuten, Arbeitsabläufe auf eine sehr intuitive Art und Weise anzustoßen. Hierzu ermöglicht es die Nutzung von Kollaborationstools wie Slack und E-Mails in natürlicher Sprache. Es lässt sich auch mit gängigen Business-Anwendungen wie Salesforce, SAP und Workday® verbinden. Watson Orchestrate nutzt eine leistungsstarke KI-Engine, die automatisch vorgefertigte Skills auswählt und in die nötige Reihenfolge bringt, die für das Ausführen einer bestimmten Aufgabe erforderlich ist. Hierzu synchronisiert sie sich fortlaufend mit Anwendungen, Tools und so können Mitarbeiter Routineaufgaben wie die Planung von Besprechungen oder das Einholen von Genehmigungen schneller erledigen, aber auch erfolgsentscheidendere Aufgaben wie das Erstellen von Angeboten oder Geschäftsplänen beschleunigen. Als neueste KI-gestützte Automatisierungslösung von IBM soll Watson Orchestrate Menschen dabei unterstützen, einen großen Teil des Zeitaufwandes für solche Tätigkeiten einzusparen und so Kapazitäten für strategischere Aufgaben zu schaffen. Watson Orchestrate wurde von IBM Research entwickelt, ist ab sofort als Demo-Version als Teil des IBM Automation Cloud Paks verfügbar und wird voraussichtlich im Lauf des Jahres auch allgemein verfügbar sein.

    -Maximo Mobile transformiert die Arbeit von Technikern im Außendienst: IBM hat Maximo Mobile auf den Markt gebracht, eine einfach zu implementierende mobile Plattform mit IBMs führender Maximo Asset Management-Lösung als Kernstück. Maximo Mobile wurde entwickelt, um die Arbeit von Technikern im Außendienst zu erleichtern, die physische Anlagen wie Straßen, Brücken, Produktionslinien, Kraftwerke, Raffinerien usw. warten. Eine neue, intuitive Benutzeroberfläche stellt jederzeit die richtigen Betriebsdaten der jeweiligen Anlage bereit. Selbst an entlegensten Standorten können Anwender auf Watson AI und detailliertes Wissen aus dem gesamten Unternehmen zugreifen, um komplexe Probleme einfach zu lösen. Diese leistungsstarke Kombination aus KI, intelligenten Workflows, Zugriff auf digitale Zwillinge und menschlichem Remote-Support gibt Technikern die Branchenerfahrung von Jahrzehnten an die Hand und sorgt für einen sichereren, effizienteren Betrieb.

    Neue KI-Lösungen verändern die Art und Weise, wie Unternehmen IT entwickeln, bereitstellen und betreiben sowie Anwendungen modernisieren

    -Der Datensatz von Project CodeNet verbessert die Fähigkeit von KI, Code zu verstehen und zu übersetzen: IBM Research veröffentlicht Project CodeNet, einen großen Open-Source-Datensatz mit 14 Millionen Code-Beispielen, 500 Millionen Codezeilen und 55 Programmiersprachen. Dieser Schritt soll das Verständnis und die Übersetzung von Code durch KI zu ermöglichen. Project CodeNet ist derzeit der größte und differenzierteste Datensatz seiner Art und adressiert drei Hauptanwendungsfälle in der heutigen Programmierung: Codesuche (automatische Übersetzung eines Codes in einen anderen, einschließlich älterer Sprachen wie COBOL), Codeähnlichkeit (Identifizierung von Überschneidungen und Ähnlichkeiten zwischen verschiedenen Codes), und Codeeinschränkungen (Anpassung von Einschränkungen basierend auf den spezifischen Anforderungen und Parametern eines Entwicklers). IBM ist überzeugt, dass Project CodeNet als wertvoller Benchmark-Datensatz für die Übersetzung von Quellcode und die Umstellung von Legacy-Codebasen auf moderne Codesprachen dienen kann. Er wird Unternehmen auch dabei helfen, ihre KI-Nutzung zu beschleunigen.

    -Mono2Micro hilft, die Cloud-Migration zu vereinfachen: IBM hat der WebSphere Hybrid Edition eine neue Funktion hinzugefügt, mit der Unternehmen ihre Anwendungen für die Hybrid Cloud optimieren und modernisieren können. IBM Mono2Micro nutzt die von IBM Research entwickelte KI, um große Unternehmensanwendungen zu analysieren und Empfehlungen zu geben, wie sie am besten für den Wechsel in die Cloud angepasst werden können. Das kann einen bekanntermaßen fehleranfälligen Prozess vereinfachen und beschleunigen und somit Kosten senken und den ROI maximieren. IBM Mono2Micro ist Teil der IBM-Suite von KI-gestützten Produkten und Diensten, die die Migration in die Cloud beschleunigen können.

    Führende Marken setzen auf IBM Hybrid Cloud und KI-Lösungen

    -IBM Watson Assistant unterstützt CVS Health bei der Bewältigung von COVID-19: IBM arbeitet mit dem führenden Gesundheitsdienstleister CVS Health zusammen, um die US-Gesundheitsbehörden bei der Bewältigung des im Zug des COVID-19-Impfprogramms um das zehnfache gestiegene Anrufvolumens zu unterstützen. IBM Global Business Services (GBS) und CVS Health benötigten nur vier Wochen für die Entwicklung und Bereitstellung einer Kundenbetreuungslösung auf Basis von IBM Watson Assistant auf der IBM Public Cloud. Durch die Einbindung von KI und natürlicher Sprachverarbeitung in das telefonische Kundenbetreuungssystem konnte CVS Health Informationen zu Impfstoffen, Symptomen, Impfnachweisen, Kosten und mehr schnell und präzise erfassen und Mitarbeitern mehr Freiraum für die Bearbeitung komplexerer Aufgaben verschaffen. Durch regelmäßige Updates versetzte das Team den virtuellen Assistenten in die Lage, mit aktuellen Entwicklungen der Regierungsvorgaben Schritt zu halten und seine Antworten an die Impfstoffverfügbarkeit in allen 50 US-Bundesstaaten anpassen. Seit dem Start Anfang Januar hat der virtuelle Sprachassistent Millionen von Anrufen zum Großteil ohne menschliche Unterstützung abgewickelt und die Anrufdauer deutlich verkürzt.

    -EY und IBM gründen Financial Services Center of Excellence für Hybrid Cloud: EY und IBM haben ein Exzellenzzentrum eingerichtet, das neue offene Hybrid-Cloud-Lösungen anbietet, die mit Red Hat OpenShift für die IBM Cloud for Financial Services entwickelt wurden. Der Fokus der Lösungen liegt auf der Erfüllung regulatorischer Vorgaben sowie digitaler Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit. Sie nutzen sowohl die Technologien von IBM als auch die Erfahrung von EY in der Zusammenarbeit mit Finanzinstituten, um die Cloud-Einführung zu beschleunigen und so die digitale Transformation voranzutreiben. Sie sind so konzipiert, dass sie die sich herauskristallisierenden und spezifischen Anforderungen von Finanzdienstleistern bei der Umstellung auf die Cloud und der Transformation von Geschäftsprozessen erfüllen. IBM Cloud for Financial Services berücksichtigt regulatorische und Compliance-Standards. Weiterhin erhalten Finanzdienstleister eine hochsichere Umgebung für die Kommunikation mit ihren Technologiepartnern und Kunden.

    Investitionen in das Partner-Ökosystem von IBM werden fortgesetzt

    -Neue Benefits für den Erfolg von Partnern: Im Rahmen einer Investition in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar in die Unterstützung seines Partner-Ökosystems hat IBM neue Kompetenzen, Schulungen und Benefits vorgestellt. Diese sollen sicherstellen, dass Partner in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt erfolgreich sind. So hat IBM beispielsweise ein neues Kompetenz-Framework geschaffen, mit dem Partner Fachwissen, technische Validierung und Vertriebserfolge in spezialisierten Bereichen wie Hybrid-Cloud-Infrastruktur, Automatisierung und Sicherheit nachweisen können. IBMs Ökosystempartner Tata Consultancy Services (TCS) hat auf diesem Weg bereits Kompetenzen für den Aufbau einer KI-Lösung für Industrie und Fertigung für Datenwissenschaftler und KI-Entwickler erworben. Um die Investitionen in Ökosystempartner zu fördern, erweitert IBM auch die Verfügbarkeit seines Cloud Engagement Fund (CEF) für alle Partnertypen, unabhängig davon, ob sie auf IBM-Technologie aufbauen, diese warten oder weiterverkaufen. Der CEF bietet erhebliche technische Ressourcen und Cloud-Gutschriften für Partner, um die Migration von Kunden-Workloads in hybride Cloud-Umgebungen zu unterstützen. Die Zusammenarbeit von IBM mit Siemens Digital Industries Software ist nur ein Beispiel dafür, wie der CEF Partnern von IBM bei der Skalierung hilft. Im Rahmen dieser gemeinsamen Initiative wird Siemens den offenen Hybrid-Cloud-Ansatz von IBM anwenden, der auf Red Hat OpenShift aufbaut. So will das Unternehmen die Einsatzflexibilität von MindSphere erweitern, der industriellen IoT-as-a-Service-Lösung von Siemens. Weitere Informationen lesen Sie im Blogartikel IBM Announces New Benefits to Drive Partner Success as Ecosystem Momentum Accelerates.

    IBM bringt Quanten-Computing der Alltagstauglichkeit einen Schritt näher

    -Qiskit Runtime-Software steigert die Verarbeitungsgeschwindigkeit von Quantenschaltungen um das 120-fache: Mit der Einführung von Qiskit Runtime erleichtert IBM Entwicklern die Nutzung von Quantensoftware. Dabei handelt es sich um eine containerisierte und in der Hybrid Cloud gehostete Software, so dass die Ausführung eines Großteils des Codes auf dem Computer des Benutzers entfällt. In Verbindung mit Verbesserungen sowohl in der Software als auch in der Prozessorleistung kann Qiskit Runtime die Geschwindigkeit von Quantenschaltkreisen – den Bausteinen von Quantenalgorithmen – um das 120-fache steigern. Qiskit wurde von IBM als Open-Source-Framework für Quanten-Computing für eine weltweite Entwicklergemeinschaft geschaffen. Das Ziel ist es, Quanten-Computing für alle zugänglich zu machen. Durch die Einführung von Qiskit Runtime erreicht IBM, dass Quantensysteme komplexe Berechnungen wie chemische Modellierung und finanzielle Risikoanalyse statt in Wochen in Stunden durchführen können. Um die Leistungsfähigkeit der Software zu demonstrieren, zeigte IBM kürzlich, dass die Modellierung des Lithiumhydrid-Moleküls (LiH) auf einem Quantenrechner in neun Stunden erfolgen kann. Vorher dauerte dieser Prozess 45 Tage. Solche Optimierungen sind der Schlüssel zur Skalierung von Quantenberechnungen für neue Anwendungsfälle. Weitere Informationen lesen Sie im Blogartikel IBM Quantum Delivers 120x speedup of quantum workloads with Qiskit Runtime.

    Die Ankündigungen, die während des Think-Events gemacht werden, kommen nur wenige Tage nach der Präsentation weiterer Innovationen. So stellte IBM unlängst folgende Neuerungen vor:

    -Den weltweit ersten Zwei-Nanometer-Chip, der schnelleres, effizienteres Computing vom Rechenzentrum bis zum Edge ermöglicht,
    -Cloud Engine, eine Front-End-Plattform, die Entwickler bei der schnellen Implementierung Cloud-nativer Anwendungen unterstützen kann, ohne dass sie dafür neue Fähigkeiten erwerben oder komplexen Code konfigurieren müssen,
    -Cloud Engine, eine vollständig containerisierte Version von IBMs Speicher- und Datensicherungssoftware, die eine optimierte Methode zum Auffinden von Daten aus dem gesamten Unternehmen bietet, und
    -Spectrum Fusion, eine vollständig containerisierte Version von IBMs Speicher- und Datensicherungssoftware, die eine optimierte Methode zum Auffinden von Daten aus dem gesamten Unternehmen bietet, und
    -IBMs Zero Trust-Allianz mit Zscaler, bei der IBM Security Services die Technologie von Zscaler und das Know-how von IBM kombiniert. So werden Kunden bei der Einführung eines End-to-End-Ansatzes für sicheren Zugriff am Service-Edge (SASE) unterstützt. Dabei werden Authentifizierung und Berechtigung miteinander verbunden werden, um Sicherheit und Datenschutz zu verbessern.

    Verfügbare Fotos zu den Ankündigungen: https://newsroom.ibm.com/think2021#think_2021_photos

    IBM ist einer der größten Anbieter von Informationstechnologie (Hardware, Software und Dienstleistungen). Das Lösungsportfolio reicht von Supercomputern, Quanten Computern, KI, Security und Blockchain Lösungen in der Cloud über Software und Dienstleistungen inklusive Beratung bis hin zur Finanzierung. Der Fokus liegt auf kognitiven Lösungen in der Cloud mit Branchenfokus. Seit über 100 Jahren ist IBM führend in der Entwicklung von Innovationen, die für die Zukunft unserer Gesellschaft von Bedeutung sind. IBM investiert fast sechs Milliarden US-Dollar in Forschung und Entwicklung und seit mehr als sieben Jahrzehnten definiert die IBM-Forschung mit mehr als 3.000 Forschern in 12 Labors auf sechs Kontinenten die Zukunft der Informationstechnologie.

    Kontakt
    Unternehmenskommunikation IBM DACH
    Kerstin Pehl
    – –
    – –
    +49-176-10185348
    kerstin.pehl@de.ibm.com
    http://www.ibm.com/cloud/

    Bildquelle: @IBM

  • Flexera als erster Partner für Oracle Fusion Middleware verifiziert

    Flexera als erster Partner für Oracle Fusion Middleware verifiziert

    Anbindung von FMW und SAM-Tools erlaubt ganzheitlichen Blick auf Oracle-IT-Landschaft und vereinfacht die Compliance

    Hamburg, 11. Mai 2021 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, ist der erste verifizierte Partner für Oracle Fusion Middleware (FMW). Die digitale Geschäftsplattform setzt sich aus verschiedenen Oracle-Lösungen und Services zusammen und stellt Unternehmen eine umfangreiche Anwendungsinfrastruktur in der Cloud bereit. Zur Integration von Daten hat Oracle ein Verifizierungsprogramm für Drittanbieter-Tools entwickelt. Flexera ist das erste und bisher einzige Unternehmen, das als FMW-Partner verifiziert wurde.

    Als langjähriges Mitglied im Oracle-Partnernetzwerk (OPN) sind die Software-Asset-Management-Lösungen von Flexera durchgehend verifiziert. Dadurch gewinnen CIOs, Compliance-Manager und IT-Verantwortliche mit Flexera-Tools einen umfassenden Einblick in die Oracle-IT-Landschaft. Mit der Verifizierung für FMW erhalten Anwender von Flexera One und FlexNet Manager Suite nun auch Zugriff auf IT-Asset-Daten von Oracle Fusion Middleware. Gleichzeitig können sie Dokumente und Dateien zur Review an das Evidence-Archiv der Oracle Global Licensing and Advisory Services (GLAS) übermitteln. Compliance-Berichte lassen sich so einfach und schnell erstellen, wobei sofort ersichtlich wird, ob ausreichend Lizenzen zur Verfügung stehen und alle Nutzungsrichtlinien eingehalten werden.

    Die Überwachung der Compliance wird zu einer wachsenden Herausforderung für IT-Abteilungen, auch weil die Ausgaben u. a. für Oracle Middleware rapide ansteigen. Durch die Optimierung von Oracle Middleware können Unternehmen erhebliche Kosten einsparen und gezielter in andere Oracle-Produkte oder -Initiativen investieren.

    „Flexera ist sehr stolz darauf, als erster Anbieter für Oracle Fusion Middleware verifiziert zu sein“, erklärt Marie Godfrey, SVP Products bei Flexera. „Die Anbindung schafft eine noch nie dagewesene Transparenz für unsere Kunden und bildet die Basis, um fundierte Entscheidungen zu treffen – sowohl in Sachen Compliance als auch bei der Optimierung und Nutzung bestehender Oracle-Lösungen.“

    Erfahren Sie im Flexera-Webinar mit Patrick Heinrichs (Business Value Advisor) und Reto Weber (Senior Solution Engineer), wie Sie die Kontrolle über Ihre Oracle-Lizenzen in einer VMware-Umgebung behalten.
    Hier kostenlos zum Termin anmelden (Mittwoch, 26. Mai, 10 Uhr)

    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

    Firmenkontakt
    Flexera Software GmbH
    Thomas Flütsch
    Paul-Dessau-Straße 8
    DE-22761 Hamburg
    +49 40 788 9990
    flexera@lucyturpin.com
    http://www.flexera.de

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications GmbH
    Sabine Listl
    Prinzregentenstrasse 89
    81675 München
    +49 89 417761-16
    flexera@lucyturpin.com
    http://www.lucyturpin.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Jetzt als Agent durchstarten: Westcon lädt zum Avaya Cloud Office Webinar

    Jetzt als Agent durchstarten: Westcon lädt zum Avaya Cloud Office Webinar

    Mönchengladbach, 6. Mai 2021 – Westcon-Comstor, Value-Added Distributor (VAD) führender Security-, Collaboration-, Netzwerk- und Datacenter-Technologien, veranstaltet am 12. Mai 2021 um 13 Uhr ein kostenloses Webinar zur Lösung Avaya Cloud Office (ACO). Die Veranstaltung richtet sich an Systemhäuser, die sich als ACO-Agent anmelden und ihre Kunden bei der Migration in die Cloud unterstützen wollen.

    „Die Nachfrage nach innovativen UC-as-a-Service-Lösungen hat im Zuge der Corona-Krise massiv angezogen“, erklärt Marianne Nickenig, VP Network & Collaboration EMEA bei Westcon. „Mit dem Master-Agent-Modell von Avaya können unsere Channelpartner jetzt in diesem Wachstumsmarkt durchstarten, ohne in eigenes Equipment und internes Knowhow zu investieren. Die Einstiegshürde ist also niedrig – und finanziell ist der provisionsbasierte Ansatz sehr attraktiv: Wir haben allein in den ersten drei Monaten des Jahres bereits über 730.000 Euro an Provision an unsere Agenten ausgezahlt.“

    Im Rahmen des 90-minütigen Webinars erklären die Westcon- und Avaya-Spezialisten den Teilnehmern, welche Möglichkeiten ihnen die UC-as-a-Service-Lösung Avaya Cloud Office bietet – und wie sie ihre Kunden einfach und sicher an die Cloud-basierte Unified-Communications- und Collaboration-Infrastruktur von Avaya anbinden können. Darüber hinaus erfahren die Teilnehmer, welchen Mehrwert ihnen die Zusammenarbeit mit Westcon als ACO-Master erschließt und wie sie in diesem Modell Kunden langfristig binden und attraktive Recurring Revenues generieren können. Zum Abschluss können sich die Zuschauer dann bei einer Live-Demonstration von den Features der ACO-Lösung überzeugen.

    Virtuelle Zaubershow
    Als Special Guest wird Zauberer Giovanni Alecci die Teilnehmer virtuell mit seinen Tricks zum Staunen bringen. Der magische Taschendieb klaut dabei nicht mehr die Brieftaschen oder das Handy, sondern stiehlt die Daten der Zuschauer – und das, obwohl er hunderte von Kilometern von ihnen entfernt ist.

    Interessierte Leser können sich hier zum Webcast anmelden.

    Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Technologiedistributor mit einem Jahresumsatz von über 3 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen, das in über 70 Ländern vertreten ist, bringt führende IT-Hersteller mit einem Netzwerk etablierter Technologiepartner, Systemintegratoren und Service Provider zusammen – und schafft auf diese Weise echten Mehrwert und neue Business-Chancen. Aufsetzend auf tiefe Marktkenntnis, umfassendes technisches Knowhow und mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Distribution ist Westcon-Comstor hervorragend positioniert, um die Weichen für das erfolgreiche Wachstum der Hersteller und der Partner zu stellen. Westcon-Comstor ist mit zwei Marken auf dem Markt vertreten: Westcon und Comstor.

    Firmenkontakt
    Westcon Group Germany GmbH
    Laura Hemmersbach
    Hennes-Weisweiler-Allee 8
    41179 Mönchengladbach
    +49 (0) 2161 5780 263
    laura.hemmersbach@westcon.com
    http://de.ucc.westcon.com/

    Pressekontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    09131 / 812 81-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • So meistern Finanzdienstleister Compliance und Sicherheit

    So meistern Finanzdienstleister Compliance und Sicherheit

    Neues Business Whitepaper von omniIT – Audit-Berichte auf Knopfdruck

    – Gute Vorbereitung ist das halbe Audit
    – Mit Log-Management Audit Reports auf Knopfdruck erstellen
    – Gratis Whitepaper
    – Log-Management ist in den Regelungen zu IT-Sicherheit und Compliance verankert
    – Top 3 der kritischen Prozesse für Compliance und IT-Security
    – Top 5 der wichtigsten Beobachtungsobjekte für Compliance und IT-Security
    – Praxisbeispiel: Implementierung Log-Management bei Frankfurter online Bank

    Die Ankündigung eines Audits löst hektische Betriebsamkeit aus. Ganze Teams werden abgestellt, um die erforderlichen Dokumentationen und Nachweise aus diversen Quellen zusammenzutragen. Durch die unterschiedlichen Formate werden die Rohdaten händisch aggregiert, was zu Inkonsistenzen und Fehlern führt. „Ein unnötiger Zeitaufwand, der kostspielig ist und wichtige Ressourcen bindet, die sinnvoller in der Entwicklung und Implementierung neuer Dienstleistungen eingesetzt werden“, meint omniIT CFO Marek Chroust, der zahlreiche Finanzdienstleister und Unternehmen anderer Branchen, bei der Vorbereitung von Audits unterstützt hat.

    Im aktuellen omniIT Whitepaper „Log-Management für Compliance und IT-Sicherheit von Finanzdienstleistern“ gibt er gemeinsam mit seinen Kollegen, den IT-Architekten Karl Hafner und Thomas Seidel, konkrete Tipps für die Vorbereitung und Durchführung von Audits. Die Autoren decken Sicherheitslücken auf, die aus einem inkonsistenten Log-Management resultieren.

    Regularien wie BaFIN-BAIT, PCI-DSS, EU-DSGVO oder das IT-Sicherheitsgesetz verweisen explizit auf die Notwendigkeit von Logs als Basis für Berichte und forensische Nachweise bei Sicherheitsverletzungen. Da die schiere Anzahl an Logs Lizenz- und Speicherkosten beeinflusst, ist ein ganzheitliches Log-Management-System betriebswirtschaftlich sinnvoll. Noch dringlicher ist die Datensicherheit: werden die Logs der jeweiligen Endpunkte aggregiert, sind daraus Rückschlüsse über potenzielle Sicherheitsverletzungen möglich. Gegenmaßnahmen können unverzüglich eingeleitet werden. Mit einem gut aufgesetzten Log-Management System werden kritische Prozesse übersichtlich in einem Dashboard dargestellt und bei verdächtigen Aktivitäten Warnmeldungen ausgelöst, auf die manuell oder automatisiert reagiert wird.

    Die omniIT Experten stellen dar, wie kritische Prozesse und Beobachtungsobjekte mit einer ganzheitlichen Log-Management Lösung adressiert und Audit-Berichte automatisiert erstellt werden können. Aus zahlreichen Kundenprojekten wissen sie, worauf es bei der Zusammenarbeit mit den Auditoren ankommt. Im Whitepaper geben sie ihre Erfahrung zur Vorbereitung und Durchführung von Audits weiter. Sie zeigen auf, welche Besonderheiten es bei der Implementierung von Log-Management zu beachten gibt und stellen die Vorteile eines ganzheitlichen Log-Management Ansatzes anhand eines Praxisbeispiels dar.

    Das aktuelle Whitepaper aus der Reihe „Licht an – Aus Daten werden Erkenntnisse“ steht gratis in deutsch und englisch under Whitepaper Compliance und IT Sicherheit für Finanzdienstleisterzum Download zur Verfügung

    Die Autoren

    Marek Chroust, Geschäftsführer und CFO omniIT
    Marek ist Gründer und Geschäftsführer der omniIT und verantwortet dort als CFO das Finanzwesen, die IT sowie das Projektgeschäft. Mit omniIT setzt er nicht nur seinen Weg als Entrepreneur im IT-Services Umfeld konsequent fort, sondern schafft auch eine Plattform für die Entwicklung eigener Softwareprodukte in einem Unternehmen, das Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen in den Fokus stellt. Bei MCS Consult, die er 2009 gründete hat er Kunden über mehr als acht Jahre zu Themen wie Digitale Transformation, agile IT-Infrastrukturen und IT Security beraten. Davor leitete er bei verschiedenen IT Herstellern internationale PreSales Consulting Teams, wobei er sowohl neue Kunden und Partner gewonnen als auch Bestandskunden betreut hat. Aus dieser Zeit bringt er tiefgreifende Erfahrung in der Vermarktung von SaaS Technologien. Seit mehr als 27 Jahren hat Marek Führungserfahrung, nachweisliche Erfolge in Sales und PreSales gesammelt und ein umfangreiches Netzwerk an Kontakten in der IT-Branche aufgebaut. Er hält ein Diplom der Dualen Hochschule Karlsruhe in Wirtschaftsinformatik.

    Karl Hafner, Senior System Architect omniIT
    Die unabdingbare Notwendigkeit eines zentralen, hochverfügbaren Log Management-Systems für einen sicheren Betrieb kennt Karl Hafner aus vielen Jahren der Praxis als Cloud-Architekt und DevOps-Engineer, etwa beim Smartphone-Hersteller Blackberry oder der Brainloop AG, einem Anbieter für hochsichere Datenräume. Für verschiedenste Kunden plante und implementierte er maßgeschneiderte Log-Lösungen, programmierte Filter und Patterns und entwarf Dashboards, um Einblicke, Transparenz und Zuverlässigkeit für so manches Blackbox-System zu gewährleisten.

    Thomas Seidel, Lead Architekt omniIT
    Als Lead Architekt bei der omniIT GmbH ist Thomas Seidel für technische Lösungen, Konzepte, Designs, die Implementierung von IT-Architekturen und Kundenbeziehungen verantwortlich. Zuvor verantwortete er als Software Client Architect bei IBM das Software-Portfolio und die Einführung von Technologien bei namhaften Banken- und Versicherungskunden. Als Cloud Solution Architect sammelte er Erfahrung mit cloud-nativen und hybriden Unternehmensarchitekturen. Begonnen hat er seine Laufbahn beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Laborleiter im Bereich Schwarmintelligenz. Thomas hat Ingenieurinformatik und später Technologie- und Innovationsmanagement studiert.

    omniIT ist ein digitaler Komplettanbieter mit Sitz in München. Das Unternehmen wurde 2018 von Patryk Wlodarczyk und Marek Chroust gegründet und vereint dadurch mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Software- und Dienstleistungsbranche.

    omniIT begleitet seine Kunden während des gesamten Zyklus eines Projekts, vom Design über die Implementierung bis hin zu Managed Services. Das junge Team wächst stetig. omniIT ist ein neuer Player, der durch seine fundierte Marktkompetenz einen Einfluss auf die digitale Transformation hat.

    Firmenkontakt
    omniIT GmbH
    Patryk Wlodarczyk
    Grünwalder Weg 28 b
    82041 Oberhaching
    +49 89 998 24192 0
    presse@omniit.de
    http://www.omniit.de

    Pressekontakt
    omniIT GmbH
    Marina Walser
    Grünwalder Weg 28 b
    82041 Oberhaching
    +49 89 998 24192 0
    presse@omniit.de
    http://www.omniit.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Hyland ernennt Will Milewski zum Senior Vice President of Cloud Infrastructure and Operations

    Hyland ernennt Will Milewski zum Senior Vice President of Cloud Infrastructure and Operations

    Neue Rolle unterstützt die Cloud-first-Strategie von Hyland und soll Cloud-Modernisierungen beschleunigen

    Berlin – 29. April 2021 – Hyland, ein führender Anbieter von Content-Services, schafft eine neue Position zur Unterstützung seiner Cloud-Wachstums- und -Modernisierungsstrategie. Will Milewski wird erster Senior Vice President, Cloud Infrastructure and Operations und ist für die Wachstumsstrategie der Hyland-Cloud im gesamten Produktportfolio für Content Services und Intelligent Automation verantwortlich. Milewski wird an John Phelan, Chief Product Officer, berichten, um die einheitliche Integration der Cloud-Strategie, eine enge Zusammenarbeit mit dem Hyland-Führungsteam und die Abstimmung mit den wichtigsten Unternehmens- und Produktinitiativen sicherzustellen.

    Milewski bringt langjährige Führungserfahrung in den Bereichen Cloud, SaaS, Development Operations und Rechenzentrumsmanagement mit. Er verfügt über Erfahrung in der Unterstützung von digitalen Transformationsstrategien und in der Durchführung groß angelegter, erfolgreicher SaaS-Implementierungen. Mit seinem Hintergrund und seiner Expertise in den Bereichen Architektur, Laufzeitmanagement, Design, Implementierung, Ausführung und Operational Excellence wird er die Cloud-Vision von Hyland unterstützen, der weltweit führende Anbieter von cloudbasierten Content Services und Intelligent-Automation-Lösungen zu sein.

    Milewski wird eng mit dem Hyland-Führungsteam und den technischen Experten zusammenarbeiten, um Unternehmens- und Produktprioritäten optimal aufeinander abzustimmen und sicherzustellen, dass diese durch einfache Cloud-Implementierungen unterstützt werden. Aufbauend auf 15 Jahre Cloud-Erfahrung von Hyland, wird er den Wachstumskurs des Unternehmens weiter fortsetzen.

    Mehr über die Cloud-first-Vision von Hyland und die Roadmap zur Einführung der Hyland Experience Platform finden Sie unter Hyland.com/Cloud.

    Zitate:
    „Unsere Cloud-first und IT-Modernisierungsstrategien haben oberste Priorität, um die innovativen Anwendungen zu liefern, die unsere Kunden im New Normal erwarten. Sie sind auf deren Geschäftsanforderungen abgestimmt, um zukünftigen Erfolg sicherzustellen“, so John Phelan, Chief Product Officer bei Hyland. „Will bringt genau das Cloud-Wissen, die Erfahrung und Leidenschaft sowie den Geschäftssinn mit, den wir brauchen, um unsere Angebote zu stärken und unsere Cloud-Initiativen auf die nächste Stufe zu heben, um unsere Kunden und Partner optimal zu unterstützen.“

    „Ich freue mich darauf, auf dem Cloud-Erfolg aufzubauen, den Hyland nativ und durch Akquisitionen erzielt hat, und werde daran arbeiten, die mandantenfähige, cloudnative Hyland Experience Platform (HxP) schneller auf den Markt zu bringen“, so Milewski. „Meine langjährige Führungserfahrung im Bereich Cloud und der Cloud-first-Ansatz des Produktteams wird der gesamten Cloud-Vision noch mehr Tiefe verleihen. Ich freue mich darauf, Teil eines Unternehmens zu werden, das so großen Wert darauf legt, seinen Kunden die besten Lösungen zu liefern.“

    Über Hyland
    Hyland ist ein führender Anbieter von Content Services, der es Tausenden von Organisationen ermöglicht, ihren Kunden und Partnern eine bessere Experience zu bieten. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

    Firmenkontakt
    Hyland
    Megan Larsen
    — —
    — —
    000
    megan.larsen@hyland.com
    http://hyland.com/de

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications GmbH
    Sarah Schumm
    Prinzregentenstraße 89
    81675 München
    089 417761-17
    Hyland@Lucyturpin.com
    http://www.lucyturpin.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Optimierte Kommunikation mit Vertriebspartnern – Zurich nutzt SaaS-Lösung von SoftProject

    Optimierte Kommunikation mit Vertriebspartnern – Zurich nutzt SaaS-Lösung von SoftProject

    Digitale Versicherungswirtschaft: BiPRO-Services einfach und schnell bereitstellen

    Zurich setzt bei der Umsetzung von Branchenstandards zur digitalen Vernetzung auf das Know-how und den Cloud-basierten X4 BiPRO Server der SoftProject GmbH. Die umgesetzten BiPRO-Services gewährleisten einen reibungs- und papierlosen elektronischen Datenaustausch mit den Vertriebspartnern, eine beschleunigte Kommunikation sowie eine automatisierte Abwicklung von Vertriebsprozessen.

    Mit der Lösung von SoftProject konnte Zurich in kürzester Zeit BiPRO-konforme Services bereitstellen und so die Zusammenarbeit mit ihren Vertriebspartnern noch sicherer und effizienter gestalten. Die realisierten Services (BiPRO-Normen 410, 480 und 422) beinhalten die Anbindung eines Security Token Service (STS) für eine einfache Authentifizierung, die Implementierung von standardisierten und automatisierten Prozessen rund um Tarifierungen, Angebote und Anträge sowie optimierte Such- und Listenservices, die beispielweise eine Suche in umfangreichen Berufslisten erleichtern.

    Minimale Implementierungs-, Wartungs- und Betriebsaufwände

    Mithilfe des Cloud-basierten X4 BiPRO Servers, seinen Branchenadaptern und den vorgefertigten BiPRO-Services als Software as a Service (SaaS) aus dem ISO-zertifizierten Rechenzentrum der SoftProject GmbH kann Zurich jederzeit zusätzliche Systeme schnell anbinden und je nach Bedarf weitere Normen umsetzen. Zudem vereinfacht eine einheitliche, zentrale Schnittstelle die elektronische Anbindung der unterschiedlichen Systeme von Zurich und seinen Vertriebspartnern. Den Support für die Vertriebspartner, Updates und die Implementierung neuer BiPRO-Releases übernimmt die SoftProject GmbH. Die eigene IT-Abteilung wird dadurch entlastet.

    Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus 17 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

    Firmenkontakt
    SoftProject GmbH
    Steffen Bäuerle
    Am Erlengraben 3
    76275 Ettlingen
    +49 7243 56175-148
    steffen.baeuerle@softproject.de
    http://www.softproject.de

    Pressekontakt
    Steffen Bäuerle
    Steffen Bäuerle
    Am Erlengraben 3
    76275 Ettlingen
    +49 7243 56175-148
    steffen.baeuerle@softproject.de
    http://www.softproject.de

    Bildquelle: © apinan – stock.adobe.com

  • Alarm im Rechenzentrum: CARMAO rät zu ganzheitlichem Schutzkonzept gegen physische Gefahren

    Alarm im Rechenzentrum: CARMAO rät zu ganzheitlichem Schutzkonzept gegen physische Gefahren

    Hohe physische Sicherheit im Rechenzentrum durch Normen, Zutrittskontrollen, Sicherheitszonen und Ressourcen-Aufteilung

    Limburg a.d. Lahn, 26. April 2021 – Viele Unternehmen haben den Gefahrenherd der Cyber-Angriffe im Blick, jedoch nicht die physischen Risiken, denen ein Rechenzentrum unterliegt. So kann beispielsweise ein Brand, ähnlich wie Wasser und korrosive Gase, die sensible IT-Infrastruktur eines Rechenzentrums gravierend und nachhaltig beschädigen. Der Spezialist für Unternehmensresilienz CARMAO GmbH ( www.carmao.de) empfiehlt daher in diesem Bereich die ganzheitliche Betrachtung von IT, organisatorischer und physischer Sicherheit. Die Konzeption, Planung und Umsetzung von Rechenzentren und Serverräumen sollte unter Einbezug aller Sicherheitskriterien stattfinden.

    Katastrophen wie Brände, Explosionen und nahegelegene Unfälle sind typische Risiken, die ein Rechenzentrum physisch bedrohen können. Für die physische Sicherheit eines Rechenzentrums sind daher Gebäudeschutz, Brand- und Rauchgasschutz sowie Perimeterschutz von großer Bedeutung.

    Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH, erklärt: „Aus diesen Gründen gilt für Rechenzentren der Grundsatz „Safety First“. Aber auch der Mensch stellt einen potenziellen Unsicherheitsfaktor dar. Zerstörung, Beschädigung, Diebstahl, Vandalismus und Sabotage zählen zu den üblichen physischen Gefahren, denen Datencenter ausgesetzt sind. Denn auch eigene Mitarbeiter, Fremdpersonal und Externe können mögliche Gefahrenauslöser oder Angriffspunkte sein.“

    Schutzmaßnahmen und Absicherungen
    Die physische Absicherung eines Rechenzentrums erfolgt idealerweise nach dem Zwiebelschalenprinzip. Das heißt, den sensiblen IT-Komponenten wird höchstes Schutzniveau geboten, das nach außen hin sukzessive abgeschwächt wird. Datensicherungen sollten sicher aufbewahrt und bestenfalls ausgelagert werden, um zum einen gegen Einwirkungen wie Feuer, Wasser und Staub und zum anderen gegen unbefugten oder kriminell motivierten Zugriff geschützt zu sein. Eine Zutrittskontrolle und die Festlegung von abgestuften Sicherheitszonen erschwert Angreifern den physischen Zutritt bzw. Zugriff. Das Risiko von Diebstahl, Verlust oder der Weitergabe von Zutrittsmitteln wie Schlüssel, Chip, und PIN kann so verringert werden.

    Für die Gewährleistung physischer Sicherheit eines Rechenzentrums sind darüber hinaus weitere Schutzmaßnahmen und Absicherungen wesentlich. Ein betriebssicheres und hochverfügbares Rechenzentrum sollte redundant aufgebaut sein. Dies ist durch Ressourcen-Verteilung zu bewerkstelligen, z.B. in Form einer Colocation, eines zweiten Rechenzentrums oder durch Auslagerung in der Cloud. Von Vorteil ist auch die Einteilung in verschiedene Brandabschnitte und die Isolierung von IT-Räumen. Um bei einem Feuer die Brandlast zu minimieren, sollte außerdem auf die Lagerung von leicht brennbarem Material verzichtet werden.

    Normgerechte, ganzheitliche Strategie
    Bei der Absicherung vor physischen Gefahren sind neben den individuellen Sicherheitsanforderungen des Unternehmens auch einige Normen zu erfüllen. Zu beachten sind die gängigen Baunormen sowie einschlägige Sicherheitsstandards wie die EN 50600 und die ISO/IEC 27001, optimalerweise mit einer abschließenden Zertifizierung.

    Ulrich Heun erklärt: „Für Rechenzentrumsbetreiber ist es von großer Bedeutung, organisatorische Maßnahmen, Richtlinien und Regeln zu erstellen, umzusetzen und regelmäßig zu überprüfen. CARMAO ist spezialisiert auf die vollumfängliche Beratung hinsichtlich Konzeption, Planung und Umsetzung von Rechenzentren und Serverräumen. Dabei betrachten wir immer drei Säulen: IT, organisatorische und physische Sicherheit. Bei einem Beratungsprojekt dieser Art arbeitet CARMAO mit entsprechenden Spezialisten zusammen und berücksichtigt Anforderungen und Besonderheiten von Bau und IT. Alle Projektbeteiligten sind oder werden von uns geschult und Zertifizierungen begleitet.“

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Projektdurchführungen, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Risikomanagement, Business Continuity Management (BCM), Datenschutz und Compliance, Sicherheit im Datacenter u. v. m. Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Business-Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis zum Kompetenztransfer durch die Schulungsangebote „CARMAO Qualifications“.

    CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, eine organisationale Widerstandsfähigkeit aufzubauen und dabei die Möglichkeiten der Digitalisierung sicher und flexibel zu nutzen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

    Firmenkontakt
    CARMAO GmbH
    Ulrich Heun
    Walderdorffer Hof / Fahrgasse 5
    65549 Limburg
    +49 (0)6431 2196-0
    kontakt@carmao.de
    http://www.carmao.de

    Pressekontakt
    punctum pr-agentur GmbH
    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
    +49 (0)211-9717977-0
    pr@punctum-pr.de
    http://www.punctum-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Digitaler Ablauf von Corona Selbsttestungen in Unternehmen

    EnterSmart bietet mit der Cloud-Lösung WELCOME zwei Lösungsvarianten

    München, 22. April 2021 – Die Entscheidung der Bundesregierung, dass sich die Unternehmen in die Corona Teststrategie einbringen und jedem Mitarbeiter zwei Selbsttests pro Woche anbieten müssen, ist eine große organisatorische Herausforderung für jedes einzelne Unternehmen.

    Das Münchner Unternehmen EnterSmart GmbH sorgt für Abhilfe.
    EnterSmart hat mit ihrer Lösung WELCOME zwei brillante digitale Umsetzungen entwickelt.

    Die erste Variante ist der „WELCOME Corona Selbsttest“, der ohne Hardware auskommt.
    Nachdem der Test durchgeführt wurde, scannt der Mitarbeiter einen QR-Code mit der Fotoapp seines Smartphones. Es öffnet sich ein Registrierungsvorgang, in dem die Mitarbeiterdaten und das Testergebnis eingegeben werden. Mit der digitalen Signatur akzeptiert er die angezeigten Datenschutzbestimmungen und rechtliche Hinweise. Bei negativem Ergebnis darf das Gebäude betreten werden.

    Die zweite Möglichkeit ist der „WELCOME Angeleitete Selbsttest“.
    Am Empfang scannt der Mitarbeiter den QR-Code, der Registrierungsprozess wird gestartet. Nach Eingabe der persönlichen Daten und Unterschrift, dass die Datenschutzbestimmungen gelesen und akzeptiert wurden, wird ein individueller QR-Code und eine Nummer generiert. Es wird automatisch ein Selbstklebeetikett gedruckt, das der Empfangsmitarbeiter mit dem Selbsttest aushändigt.
    Der Mitarbeiter führt den Selbsttest durch und übergibt ihn mit dem aufgeklebten persönlichen QR-Code an das Empfangspersonal. Das Ergebnis wird eingegeben.
    WELCOME verschickt automatisch eine digitale Bescheinigung über das Testergebnis an den Mitarbeiter. Dieser Testnachweis kann auch überall dort eingesetzt werden, wo Bestätigungen über negative Schnelltests vorgelegt werden müssen, zum Beispiel im Einzelhandel.
    Das Layout und die Texte können an das Firmenlayout angepasst werden.

    Bei beiden Varianten sind die Echtzeitstatistiken für autorisierte Personen einsehbar. Die Daten werden nach 30 Tagen automatisch gelöscht.

    Die Lösungen sind bereits bei namhaften Firmen im Einsatz.

    Über die EnterSmart GmbH:
    Mit den im März und April 2021 entwickelten Abläufen für den Selbsttest / Laientest für Unternehmen hat WELCOME auf die Erfordernisse der aktuellen Lage reagiert.
    WELCOME von EnterSmart GmbH ist eine Cloud-Lösung für Besuchermanagement, Eventmanagement, Konzernsicherheit, Geländemanagement, Baustellenmanagement,
    Raummanagement und LKW Management.
    Die EnterSmart GmbH ist ein Software Unternehmen mit Stammsitz in München.
    Die eigenentwickelte Cloud-Lösung WELCOME ist eine Software mit modernsten Techniken und effektivsten Funktionen. WELCOME ist bei zahlreichen namhaften Firmen im Einsatz.
    WELCOME modernisiert das Besuchermanagement und gewährleistet die Unternehmenssicherheit.

    Geschäftsführer der EnterSmart GmbH ist Josef Gemeri.

    Firmenkontakt
    EnterSmart GmbH
    Josef Gemeri
    Joseph-Dollinger Bogen 28
    80807 München
    +49 89 21545780
    welcome@entersmart.de
    https://welcomeyou.de/welcome-restaurant/

    Pressekontakt
    Pink Tree Marketing GmbH
    Bettina Schmitz-Gemeri
    Möschenfeld 4
    85630 Grasbrunn
    +49 89 21 545 76 80
    marketing@pink-tree.de
    https://www.pink-tree.de

  • IT im Zeichen der Pandemie: VIAVI präsentiert State of the Network Global Study 2021

    IT im Zeichen der Pandemie: VIAVI präsentiert State of the Network Global Study 2021

    Unternehmen forcieren den Einsatz neuer Technologien, rüsten sich gegen Cyberattacken und erleben Fachkräftemangel

    BildEningen, 15.04.2021 – Laut der vierzehnten globalen „State of the Network“-Studie von VIAVI Solutions Inc. zu den Herausforderungen für Unternehmensnetzwerke und deren Sicherheit hat die Covid-19-Pandemie einen globalen Reset unserer Arbeitsweise ausgelöst und so auch die IT-Landschaft in Unternehmen stark verändert. Für die Studie wurden 794 IT-Spezialisten aus verschiedenen Branchen und Unternehmen weltweit befragt. Sechzig Prozent der Befragten erwarten im Jahr 2021 höhere Ausgaben für den Einsatz neuer Technologien, darunter SD-WAN (62 Prozent), privates 5G (52 Prozent) und KI-Operationen (45 Prozent). Deutlich gestiegen ist schon jetzt der Supportaufwand für Unified Communications (UC) und Collaboration-Tools, zudem wird mehr Zeit für die Erkennung und Beseitigung von Sicherheitsbedrohungen aufgewendet. Schwierigkeiten bereitet jedoch der Mangel an ausreichend qualifizierten IT-Spezialisten.

    Trotz der disruptiven Herausforderungen des Jahres 2020 zeigt die Umfrage, dass sich die IT-Teams an das Management der heutigen Work-from-Home-Kultur angepasst haben. Die Umfrageteilnehmer geben an, dass sie sich mittlerweile mindestens 10 Stunden pro Woche mit Problemen im Zusammenhang mit UC- und Collaboration-Tools wie WebEx, Microsoft Teams und Zoom beschäftigen. Die Bedeutung des Netzwerk- und Anwendungszugriffs war noch nie so wichtig wie heute, insbesondere da einige Unternehmen die Remote-Arbeit auf unbestimmte Zeit ausdehnen wollen.

    Größtes Problem bei der Bewältigung von IT-Problemen war für die Befragten der Fachkräftemangel. Am deutlichsten zu spüren war er bei Unternehmen mit einem Umsatz von weniger als 2 Milliarden US-Dollar. Mehr als 90 Prozent der Mittelständler gaben an, dass sie Schwierigkeiten haben, geeignetes IT-Personal zu finden.

    „Das vergangene Jahr war für Unternehmen einschneidend, da sich die IT-Teams an die Aufgabe angepasst haben, trotz der gegenwärtigen Pandemiesituation eine reibungslose Servicebereitstellung und eine optimale Endbenutzererfahrung aufrechtzuerhalten“, so Charles Thompson, Vice President und General Manager, Enterprise und Cloud, VIAVI. „Die Herausforderungen sind jedoch nicht verschwunden, wie die diesjährige „State of the Network“-Studie zeigt. Eine wachsende Qualifikationslücke macht die Fehlersuche schwieriger als jedes technische Problem, auch wenn NetOps-Teams mehr Zeit als je zuvor damit verbringen, sich mit den gestiegenen Sicherheitsbedenken zu beschäftigen.“

    „Unsere Untersuchung hat gezeigt, dass die Qualifikationslücke real ist, unabhängig davon, ob Netzwerkteams mit Legacy-Technologie oder Lösungen der nächsten Generation arbeiten“, erläutert Shamus McGillicuddy, Vice President of Research, Network Management, Enterprise Management Associates. „Es gibt Möglichkeiten, die Lücke zu kompensieren. IT-Organisationen können Netzwerkmanagement-Tools mit rollenbasierten Workflows einsetzen, die darauf abzielen, Admins der unteren Ebenen zur Übernahme von Aufgaben befähigen, die normalerweise Netzwerkspezialisten vorbehalten sind. Eine weitere Option ist der Einsatz von Netzwerk-Automatisierungstools, die entweder die Arbeitsabläufe für erfahrene Techniker verkürzen oder es ihnen ermöglichen, mehr Aufgaben an Admins zu delegieren.“

    Weitere Ergebnisse der Umfrage

    – Beim Hosting kritischer Anwendungen haben sich Unternehmen verstärkt für die Cloud entschieden. Als Hauptgründe für die Migration wurden „verbesserte Service-Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit“ genannt.

    – IT-Teams setzen weiterhin auf den Einsatz von Hochgeschwindigkeitsnetzwerken. Mehr als 90 Prozent werden in den nächsten drei Jahren 100-Gigabit-Ethernet (100GbE) einsetzen, während 80 Prozent den Einsatz von 400GbE planen.

    – 78 Prozent der Netzwerkbetriebs-Teams (NetOps) sind jetzt an der Erkennung und Beseitigung von Sicherheitsbedrohungen beteiligt – ein Anstieg von mehr als 25 Prozent im Vergleich zum letzten Jahr.

    – 51 Prozent gaben an, dass ihre Organisationen von der massiven SUNBURST-Cyberattacke betroffen waren.

    Wichtige Schlussfolgerungen für IT-Teams

    – Die Suche nach qualifizierten Fachkräften und deren Bindung an das Unternehmen erschweren die Fehlerbehebung bei Anwendungen. Rund die Hälfte der Befragten gab an, dass es die Netzwerkautomatisierung den IT-Mitarbeitern ermöglicht, sich auf strategische Initiativen zu konzentrieren und geschäftliche Innovationen voranzutreiben. Zudem kann die automatisierte Netzwerküberwachung helfen, den Fachkräftemangel zu kompensieren.

    – Führungskräfte sollten sich darüber im Klaren sein, dass die Zusammenlegung von NetOps, SecOps und DevOps in herkömmlichen IT-Warrooms die termintreue Projektdurchführung beeinträchtigen kann. Zwar sind Warrooms unvermeidlich, um schwerwiegende Performance- und Sicherheitseskalationen zu lösen. Mithilfe von Tools und Workflows, die durch gemeinsame Datenquellen die Zusammenarbeit über Silos hinweg erleichtern, lässt sich ihre Häufigkeit jedoch reduzieren.

    – Es ist kaum möglich, einem massiven globalen Vorfall wie SUNBURST vollständig zu entkommen. IT-Teams können sich jedoch auf zukünftige Angriffe mithilfe von Netzwerküberwachungs-Tools vorbereiten, die gerichtsverwertbare forensische Daten in voller Qualität erfassen. Dies beschleunigt die Erkennung und Beseitigung von Bedrohungen und trägt dazu bei, die Menge der gestohlenen Daten einzuschränken, rechtliche Kosten und behördliche Bußgelder zu reduzieren und den Reputationsschaden auf ein Minimum zu beschränken.

    Methodik der globalen „State of the Network“-Studie

    VIAVI (und zuvor Network Instruments) hat seine alljährliche globale „State of the Network“-Studie zum 14. Mal in Folge durchgeführt und dabei auch diesmal wieder wichtige Erkenntnisse über Netzwerktrends und die Herausforderungen für IT-Teams gewonnen. Zu den 794 befragten IT-Spezialisten aus aller Welt zählten sowohl Netzwerkingenieure und IT-Direktoren als auch Sicherheitsingenieure und CIOs. Zusätzlich zur geografischen Vielfalt verteilte sich die Studienpopulation auf Netzwerke und Geschäftsbereiche unterschiedlicher Größe. Die Fragen der Studie wurden auf der Grundlage einer Umfrage unter Netzwerk- und Sicherheitsexperten entwickelt. Die vollständige Studie ist hier verfügbar: https://www.stateofthenetwork.com/.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Viavi Solutions Deutschland GmbH
    Herr Johann Tutsch
    Arbachtalstrasse 5
    72800 Eningen u.A.
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 7121 86-1571
    fax ..: +49 (0) 7121 86-1222
    web ..: http://www.viavisolutions.de
    email : johann.tutsch@viavisolutions.com

    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Herr Michael Beyrau
    Klostergut Besselich 1
    56182 Urbar / Koblenz

    fon ..: +49 (0) 261-96 37 57-27
    web ..: http://www.riba.eu
    email : mbeyrau@riba.eu