Schlagwort: Cloud

  • it.mds 2.7.0-Lösung von itelligence erhält SAP-Zertifizierung als mit SAP S/4HANA und SAP S/4HANA Cloud integriertes Produkt

    Bielefeld, 2. Februar 2021 – itelligence | NTT DATA Business Solutions teilte heute mit, dass seine it.mds 2.7.0-Lösung von SAP als mit SAP S/4HANA integriertes und auf SAP S/4HANA Cloud, Extended Edition, implementiertes Produkt zertifiziert wurde. Die Integration unterstützt Unternehmen bei der effizienteren Verarbeitung der Stammdatenverwaltung in SAP S/4HANA. Mit it.mds 2.7.0 können Unternehmen ihre Prozesse zur Stammdatenpflege durch Übernahme von Abhängigkeiten zwischen Feldern automatisieren. Darüber hinaus wendet die Lösung Prinzipien der Master Data Governance zur Steuerung von Datenpflegeberechtigungen und Bereitstellung von Workflow-Unterstützung auf jedes Feld an. Nicht zuletzt wurde die Benutzererfahrung durch Maßnahmen zur Vereinfachung schlanker und komfortabler gestaltet.

    Weitere Vorteile von it.mds:
    -Ausgefeilte Geschäftsprozessregeln tragen zu unternehmensweiter Datenkonsistenz, schneller Umsetzung und hoher Qualität bei.
    -Bei Pflegeprozessen für Stammdaten können Automatisierungsgrade von 80 % und mehr erreicht werden.

    Das SAP Integration and Certification Center (SAP ICC) bescheinigt it.mds 2.7.0 die Integration mit SAP S/4HANA und die Implementierbarkeit auf SAP S/4HANA Cloud, Extended Edition, mit Standard-Integrationsmethoden. SAP S/4HANA ist ein zukunftsfähiges ERP-System mit integrierten intelligenten Technologien, das Geschäftsprozesse durch intelligente Automatisierung transformiert. Es läuft auf SAP HANA, einer marktführenden In-Memory-Datenbank, die Echtzeit-Verarbeitung und ein stark vereinfachtes Datenmodell bietet. SAP S/4HANA Cloud ist eine innovative, einfache Cloudlösung für einen erfolgreichen Geschäftsbetrieb in der Cloud.

    Dazu Anders Jakobsen, Vice President, Products and Innovation, itelligence Skandinavien: „Der Umstieg auf SAP S/4HANA oder SAP S/4HANA Cloud verlangt nach standardisierten Prozessen und einem sauberen Kern. Er erfordert ein Standardprodukt für die Stammdatenverwaltung in SAP S/4HANA, die den Erfolg des Umstiegs ermöglicht und gewährleistet. Für Kunden ist ein zertifiziertes Produkt auch ein Nachweis für Qualität, was viele von einem Tool zur Stammdatenpflege für SAP-Systeme erwarten.“

    Kenneth Madsen, Director, Masterdata Products, itelligence Skandinavien ergänzt: „Wir freuen uns, bekannt machen zu können, dass it.mds 2.7.0 die SAP-Zertifizierung für die Integration mit SAP S/4HANA und für den Einsatz auf SAP S/4HANA Cloud, Extended Edition, erhalten hat. Dass it.mds mit SAP S/4HANA interoperabel ist, wird sich für unsere aktuellen und künftigen Kunden als äußerst vorteilhaft erweisen.“

    itelligence | NTT DATA Business Solutions verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen. Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2020 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 1,072 Mrd. Euro.

    Kontakt
    itelligence AG
    Silvia Dicke
    Königsbreede 1
    33605 Bielefeld
    0521 91 44 800
    anfrage@itelligence.de
    https://itelligencegroup.com/de/

  • Homeoffice – eine technische Herausforderung für viele Unternehmer

    Homeoffice – eine technische Herausforderung für viele Unternehmer

    Corona steuert aktuell unzählige Unternehmen, Verwaltungen und Behörden ins Homeoffice. Somit ist Homeoffice, neben den eigentlichen Pandemie-Problemen, in allen Medien das Thema Nummer 1. Einige Staaten, u.a. auch die Schweiz, haben die bisherigen Homeoffice-Empfehlung verschärft und schaffen für Unternehmen verbindlich Regeln jetzt überall dort, wo Homeoffice betrieblich darstellbar ist, dies auch zu realisieren. Und, glücklicherweise macht es unser digitales Zeitalter, dank der verfügbaren IT-, Kommunikations- und Chat-Techniken problemlos möglich, vielzählige Aufgaben erfolgreich ins Homeoffices zu überführen.
    Unternehmen aller Branchen sowie auch Behörden haben erkannt, dass für einen optimalen Homeoffice-Betrieb, neben den organisatorischen und steuernden Vorgaben, einige spezifische IT-technische Erfordernisse zu realisieren sind. Im Focus der Homeoffice-Variante steht, über eine beliebige Distanz zum Unternehmen von zuhause bzw. einem beliebigen Ort, autonom, rationell und effizient arbeiten zu können und dabei rund um die Uhr die permanente digitale Anbindung an das Unternehmen zu halten.

    Einerseits hat es wohl erst einer Pandemie wie Corona erfordert, um Unternehmen den Weg in das Homeoffice aufzuzeigen. Andererseits stehen nun unzählige Unternehmen vor der Entscheidung, eine passende und vor allem eine sichere IT-Infrastruktur bzw. -Plattform für die virtuelle Zusammenarbeit als Dauerlösung einzusetzen. Die Ökonomen dieser Welt weisen mit Recht darauf hin, dass eine organisatorisch optimal ausgerichtete Aufgaben-Splittung, zwischen herkömmlichen stationären bzw. Unternehmens-gebundenen Einheiten und Homeoffices, durchaus eine zukunftsträchtige Alternative darstellt. Die Wirtschaft hat die Zeichen der Zeit erkannt und setzt zunehmend auf Digitalisierung. Vielzählige Unternehmen, Banken, Versicherungen, Dienstleister und auch Behörden werden künftig die Chance ergreifen, die aufwendigen und kostenintensiven stationären zentralen Arbeitseinheiten auf ein organisatorisch vertretbares Mindestmass zu reduzieren, um den Wandel in die neue und von digitalen Möglichkeiten geprägte kostengünstige Homeoffice-Variante zu vollziehen.
    Da sich bereits grosse Teile der Wirtschaft an der sog. „digitalen Revolution“ beteiligen, werden sich neue Arbeitsweisen, neue IT-Techniken und zukunftsträchtige Arbeits- und Organisationsformen schnell durchsetzen und auf Dauer zu Standards entwickeln. Es sind inzwischen zahlreiche Vorlagen in Form von „Digital Transformation Agenden“ entstanden, die sich auf die Homeoffice-Organisation, deren Rahmenbedingungen sowie auf konkrete Aufgaben- und Projekt-Anpassungen beziehen und somit die durch die Digitalisierung notwendigen Erfordernisse transparent machen. So wurde von Unternehmen und Verwaltungen bereits eine Vielzahl von typischen ortsunabhängig umsetzbaren Aufgaben definiert. Dazu zählen u.a. die reinen Kunden-Respons-Aufgaben, rationell zu erledigende Standardaufgaben des Kundenservices, Korrespondenzabwicklungen, aber auch beispielsweise Programmierung, Erstellung von Präsentationen, Konzepten, Strategien und Grafikvorlagen. Bei optimaler Organisation und passenden Rahmenbedingungen lassen sich mit der Homeoffice-Variante Betriebskosten, Unterhaltskosten für Gebäude und Büroeinheiten sowie auch der Personalaufwand dauerhaft drastisch reduzieren.

    Mit Übergang in die Homeoffice-Variante erfolgt eine Flexibilisierung von Arbeitseinsatz und -Ort. Dabei treten unter dem Schlagwort „Remote Leadership“ die Themen Führung von virtuellen Teams und das damit ganzheitliche ferngesteuerte Homeoffice-Geschehen in den Vordergrund. Wesentlich dabei ist, die strikte Verfolgung von Unternehmensgrundsätzen, -Visionen und -Zielen über alle Instanzen der Aufgabenerledigung zu gewährleisten. Eine wesentliche Einsatz- und Gestaltungs-Flexibilisierung wird durch den Wegfall von Zu- und Abfahrten zu den bisher stationären Unternehmenseinrichtungen erreicht. Die dadurch erwirtschafteten meist erheblichen Zeit-Reduzierungen können in die eigentliche Aufgabenabwicklung investiert werden. Letztendlich werden sich, bei weiterem Anstieg von in der Homeoffice-Variante arbeitenden Unternehmen, die damit reduzierten Mobilitätserfordernisse gesamtheitlich betrachtet auch positiv auf die künftige Corona-Verbreitung auswirken.

    Für den Schweizer IT-Spezialisten ALPEIN Software SWISS AG ist die Thematik und Problematik längst bekannt. Die Firma beschäftigt sich seit Jahren mit der Realisierung von sicheren und verteilten IT-Infrastrukturen, um die Arbeit von geografisch getrennten Arbeitsplätzen auf einer gemeinsamen digitalen und verschlüsselten Plattform zu ermöglichen und Geschäftsdaten sowie interne Kommunikationen dabei zu schützen. Mit den Produkten, wie SWISS SECURIUM® und DeskSecurium™, bietet ALPEIN Software Unternehmen weltweit eine vollständige Infrastruktur, gehostet in der Schweiz. Die cloudbasierte Plattform deckt alle IT- Erfordernisse und beinhaltet einen eigenen E-Mail-Service, den verschlüsselten Messenger-Dienst, eine Datencloud, Passwortmanager und RemoteDesktop. Dabei kann eigenspezifische Software, mit Unterstützung der ALPEIN-Spezialisten, problemlos und optimal eingebunden werden.
    Alles was zu bearbeiten, zu besprechen und abzuklären ist, kann bei Nutzung des digitalen IT-Equipments von SWISS SECURIUM®, zu jeder Zeit und von jedem beliebigen Ort aus erfolgen.

    Das Team der ALPEIN Software SWISS AG steht für Fragen und bei Problemen zum aktuellen Thema „Homeoffice“ jederzeit zur Verfügung. Bei Interesse empfiehlt die Redaktion den Besuch der Websites https://www.desk-securium.ch und https://www.swiss-securium.ch oder die direkte Kontaktaufnahme zum Unternehmen via contact@alpeinsoft.ch.
    ALPEIN Software unterstützt vorzüglich KMUs bei der Bewältigung der aktuellen technischen Herausforderungen zur Überbrückung der Pandemie-Zeit und bietet regelmässig interessante Angebote. Aktuell hat die Firma eine Rabatt-Aktion zu den erwähnten Produkten gestartet, die zunächst bis zum 28.02.2021 begrenzt ist.

    ALPEIN Software SWISS AG- Softwarehaus & Medienagentur in der Schweiz:
    Ihr kompetenter Partner für individuelle Software-Entwicklung, Beratung und Dienstleistungen zu den Themen SAP BI, HANA, ME, MII, SAP UI5/Fiori, ABAP-Entwicklung, Webtechnologien auf HTML5, Javascript, PHP, SQL und JAVA-Basis. ALPEIN Software: Alles aus einer Hand!
    Aktuelle Produkte: SWISS SECURIUM, CloudSecurium, PassSecurium, MailSecurium, DeskSecurium, AccessSecurium. JIRA2SAP PII Reporting Kit.

    Kontakt
    Alpein Software Swiss AG
    Volker Strecker
    Hofwisenstr. 12
    8260 Stein am Rhein
    +41 (0) 41 552 44 07
    volker.strecker@alpeinsoft.ch
    http://www.alpeinsoft.ch

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  • Die Graphdatenbank in der Cloud: Neo4j Aura Enterprise

    Die Graphdatenbank in der Cloud: Neo4j Aura Enterprise

    Die Graphdatenbank bietet nun auch in der Enterprise-Version die Basis für unternehmenskritische Cloud-Anwendungen auf globaler Ebene

    München, 27. Januar 2021 – Neo4j, führender Anbieter von Graphtechnologie, kündigt die allgemeine Verfügbarkeit von Neo4j AuraTM Enterprise an. Die Enterprise Version der vollständig verwalteten nativen Graphdatenbank ist ab sofort in der Cloud einsetzbar und unterstützt Unternehmen bei anspruchsvollen Graphanwendungen. Zu den Early Adoptern von Neo4j Aura Enterprise gehören Boston Scientific, Dun & Bradstreet, PwC und andere Unternehmen aus dem Finanzwesen, der Gesundheitswirtschaft sowie dem öffentlichen Dienst.

    Neo4j Aura Enterprise wurde speziell für moderne cloud-native Unternehmensprojekte entwickelt und entspricht damit den Anforderungen zum Abfragen und Speichern großer, hochgradig vernetzter Daten in Unternehmen. Der Übergang zum Cloud-Service verkürzt die Time-to-Value und ermöglicht eine deutlich schnellere Bereitstellung von Anwendungen als On-Premise. Gleichzeitig reduziert sich der IT-Administrationsaufwand für den Betrieb und die Wartung, so dass sich Unternehmen voll und ganz auf die Entwicklung anspruchsvoller und innovativer Graphanwendungen fokussieren können.

    Neo4j Aura Enterprise im Überblick:

    – Hohe Performance & Skalierbarkeit: In der Cloud-Graphdatenbank lassen sich große Datensätze mit Milliarden von Knoten und Beziehungen managen und in nahezu Echtzeit abfragen.
    – Sicherheit für Enterprise-Umgebung: End-to-End-Verschlüsselung, integrierte VPC-Isolierung sowie rollenbasierte und knotenbezogene Zugriffskontrolle garantierten hohe Sicherheit beim Speichern sehr großer Datenmengen.
    – Transparente Preisgestaltung: Dank der nutzungsbasierten Abrechnung sowie der Möglichkeit zur On-Demand-Skalierung können Anwender Kosten einsparen und ihren Anforderungen entsprechend anpassen.
    – Hohe Zuverlässigkeit für unternehmenskritische Anwendungen: Die ACID-konforme, selbstheilende Architektur der Graphdatenbank stellt eine hohe Service-Verfügbarkeit von 99,95 % sicher. Ausfallzeiten im Rahmen von Upgrades und Patches entfallen gänzlich.
    – 24/7 Support: Der Premium-Support von Neo4j beantwortet Anfragen der Dringlichkeitsstufe 1 (SEV-1) innerhalb von einer Stunde. Außerdem können Anwender jederzeit auf das Wissen und die Erfahrung der größten Community von Graph Anwendern zurückgreifen.

    Laut Forrester ist Neo4j die am häufigsten von Unternehmen eingesetzte Graphplattform. Gartner* erklärt im Report Understanding When Graph Technologies Are Best for Your Business Use Case, dass es mit der leichten Zugänglichkeit von Graph-Tools in Kombination mit Cloud Computing nun möglich ist, mit Graph-Algorithmen auch in größeren komplexen Datensätzen Beziehungen aufzudecken. Neo4j Aura Enterprise wird so bereits erfolgreich im Supply Chain Management, in der Betrugsaufdeckung, als Recommendation-Engine, als Knowledge Graph und im Rahmen der Compliance eingesetzt. Unternehmen wie Dun & Bradstreet, Boston Scientific, PwC, Apiax, Lucinity nutzen die Cloud-Graphdatenbank für die Analyse komplexer und vernetzter Daten.

    Dun & Bradstreet: Geldwäsche-Prävention
    Dun & Bradstreet ist ein weltweit führender B2B-Dienstleister für Wirtschaftsinformationen. Das Unternehmen liefert umfassende Geschäftsdaten und unterstützt seine Kunden, Compliance-Standards in Bezug auf Geldwäsche und Steuerhinterziehung zu erfüllen. Die Analysten nutzen Neo4j Aura Enterprise, um die vernetzten Daten in Echtzeit auszuwerten, tiefe Einblicke in unternehmensübergreifende Abhängigkeiten zu gewinnen und so beispielsweise den wirtschaftlichen Eigentümer zu identifizieren. Die Graphdatenbank ist Teil der Cloud-Strategie von Dun & Bradstreet und bildet die Datengrundlage, auf der Kunden Maßnahmen für zeitkritische Compliance-Entscheidungen ausrichten.

    Boston Scientific: Supply Chain Management
    Der US-Medizintechnikhersteller Boston Scientific nutzt Neo4j Aura Enterprise, um die komplexen Produkt- und Fertigungsdaten über sämtliche Lieferketten und Prozesse zu managen. Das flexible Graphmodell in Verbindung mit Datenanalytik ermöglicht es, Fertigungschargen zurückzuverfolgen und Fehlerursachen zu identifizieren. Die Bereitstellung von Neo4j über die Cloud erlaubt es dem Hersteller, die Anwendung zu optimieren und die Qualitätskontrolle weiter zu verbessern, ohne sich um Betrieb und Wartung der Graphdatenbank kümmern zu müssen.

    PwC Canada: Betrugsaufdeckung
    PwC Canada bietet branchenspezifische Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmensberatung an. Bei der Betrugsaufdeckung und im Kampf gegen Geldwäsche setzt der Anbieter auf Neo4j Aura Enterprise, und kommt damit den Anforderungen seiner Kunden nach schnellen und flexiblen, aber auch sicheren Cloud-Anwendungen nach. Mit Neo4j Aura Enterprise entfallen für PwC vor allem administrative Aufgaben rund um die Graphdatenbank, sodass sich das Team auf die schnelle Entwicklung neuer, datenintensiver Lösungen konzentrieren kann.

    *Gartner, „Understanding When Graph Technologies Are Best for Your Business Use Case“, Jim Hare, et al., 2. Dezember 2020.

    Weitere Informationen zu Neo4j Aura Enterprise finden Sie im Blog.

    Mehr über Neo4j in der Cloud erfahren Sie auf der Online-Konferenz Connections, 24. Februar 2021.

    Neo4j ist der führende Anbieter von Graphtechnologie. Die weltweit am häufigsten eingesetzte Graphdatenbank unterstützt Unternehmen wie Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e.V., NASA, UBS und Daimler darin, Zusammenhänge zwischen Menschen, Prozessen, Standorten und Systemen aufzudecken und datengestützte Vorhersagen zu treffen. Der Fokus auf Datenbeziehungen ermöglicht es, smarte Anwendungen zu entwickeln und die Herausforderungen vernetzter Daten zu meistern – von Analytics und künstlicher Intelligenz über Betrugserkennung und Echtzeit-Empfehlungen bis hin zu Knowledge Graphen. Weitere Informationen unter Neo4j.com und @Neo4j.

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  • Westcon auf der Siegerspur: Doppelte Auszeichnung durch Avaya

    Westcon auf der Siegerspur: Doppelte Auszeichnung durch Avaya

    VAD sichert sich zum Jahreswechsel die Titel „Avaya Device Distributor 2021“ und „Avaya Cloud Office Master Agent 2021“

    Mönchengladbach, 21. Januar 2021 – Westcon, einer der weltweit führenden Technologiedistributoren, wurde vom langjährigen Herstellerpartner Avaya zum Jahreswechsel mit gleich zwei renommierten Awards ausgezeichnet – als „Avaya Device Distributor 2021“ und als „Avaya Cloud Office Master Agent 2021“.

    Der Value Added Distributor Westcon arbeitet im deutschsprachigen Raum seit vielen Jahren eng und erfolgreich mit Avaya zusammen. Westcon ist im Status eines Avaya Diamond Partners zertifiziert und unterstützt seine Resellerpartner mit einem umfangreichen Portfolio attraktiver Mehrwertdienste in allen Phasen ihrer Projekte. Das Angebot reicht von umfassender Presales-Beratung über Kommissionierungs- und Konfigurationsservices bis hin zu einem breiten Angebot an Online- und Live-Schulungen.

    Master Agent für ACO
    Im Jahr 2020 wurde Westcon darüber hinaus als einer der ersten deutschen Master Agents für die UC-as-a-Service-Lösung Avaya Cloud Office zertifiziert. In dieser strategischen Rolle unterstützt der VAD die Avaya Partner bei der Integration, der Vermarktung und dem Onboarding der innovativen Cloud-Services-Plattform – und ermöglicht es den Channelpartnern auf diese Weise, ihr Business sukzessive auf attraktive subskriptionsbasierte Modelle zu überführen.

    „Avaya und Westcon verbindet eine lange und sehr erfolgreiche Partnerschaft, und es ist schön zu sehen, dass wir weltweit nach wie vor zu den Top-Distributionspartnern zählen“, erklärt Marianne Nickenig, Vice President Networking & Collaboration EMEA bei Westcon. „Ganz besonders hat es uns natürlich gefreut, dass wir uns gleich zwei Awards sichern konnten: einen für die klassische Device-Distribution, und einen für unsere Unterstützung als Cloud Master Agent. Wir haben also in der alten und in der neuen Welt gepunktet – das ist doch etwas, worauf man wirklich stolz sein kann.“

    Mehr über Westcon erfahren interessierte Leser unter https://www.westconcomstor.com

    Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Technologiedistributor mit einem Jahresumsatz von über 3 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen, das in über 70 Ländern vertreten ist, bringt führende IT-Hersteller mit einem Netzwerk etablierter Technologiepartner, Systemintegratoren und Service Provider zusammen – und schafft auf diese Weise echten Mehrwert und neue Business-Chancen. Aufsetzend auf tiefe Marktkenntnis, umfassendes technisches Knowhow und mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Distribution ist Westcon-Comstor hervorragend positioniert, um die Weichen für das erfolgreiche Wachstum der Hersteller und der Partner zu stellen. Westcon-Comstor ist mit zwei Marken auf dem Markt vertreten: Westcon und Comstor.

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    Westcon Group Germany GmbH
    Laura Hemmersbach
    Hennes-Weisweiler-Allee 8
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    laura.hemmersbach@westcon.com
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    H zwo B Kommunikations GmbH
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  • NetFoundry kooperiert mit TOOQ Solutions bei AI-Lösungen für den Handel

    NetFoundry kooperiert mit TOOQ Solutions bei AI-Lösungen für den Handel

    Nutzung der NetFoundry-Plattform, um Zero-Trust-Networking in Edge- und IoT-Lösungen einzubetten

    BildTOOQ Solutions hat sich für die Edge- und IoT-Plattform von NetFoundry entschieden, um eine sichere und einfache Bereitstellung, Verwaltung und Vernetzung der innovativen Retail-Analytics-Lösungen des Unternehmens zu ermöglichen. Durch die Einbettung des programmierbaren Netzwerks von NetFoundry als Cloud-orchestrierte Software stellt TOOQ sicher, dass die KI-gestützten Analysesysteme für den Einzelhandel sicher und zuverlässig funktionieren. Die neue Lösung beseitigt die Komplexität und die Einschränkungen, die bisher mit Hardware-Implementierungen vor Ort, Firewall-Konfiguration, VPNs, privaten mobilen APNs, dedizierten Leitungen, Bastion-Hosts und Jump-Servern verbunden waren.

    Mit der TOOQ-Plattform, die Verkehrsmuster und -ströme im Shop misst, können Einzelhändler ein besseres Verständnis ihrer Umsätze, des Kundenverhaltens und In-Store-Journey-Raten erreichen. TOOQ entwickelt Technologie-Ecosysteme zwischen Edge und Cloud, die Software, Intelligenz und Konnektivität integrieren. Dabei werden Geräte an unterschiedlichen Edge-Standorten eingesetzt, um Daten zu erfassen und diese sicher mit den KI- und ML-Engines von TOOQ auszutauschen, die wiederum in verschiedenen Clouds ablaufen.

    „TOOQ wurde gegründet, um Datenpunkte zu erfassen, zu analysieren und verfügbar zu machen, die eine datengesteuerte Entscheidungsfindung zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Einzelhandelskunden ermöglichen. Unsere Partnerschaft mit NetFoundry beschleunigt unsere Fähigkeit, innovative Lösungen zu entwickeln und bereitzustellen“, sagt Ronaldo Moura, CEO von TOOQ Solutions. „Durch die Integration der Edge- und IoT-Plattform von NetFoundry in unsere Analyselösungen, die am Edge implementiert werden, transformiert TOOQ die Einzelhandelsbranche, indem wir einzigartige Einblicke in das Kundenverhalten auf Basis von Live-Daten liefern.“

    Galeal Zino, Gründer und CEO von NetFoundry, erklärt: „Wir schätzen das Engagement von TOOQ, innovative und leistungsstarke Lösungen für den Einzelhandel zu entwickeln, und sind stolz, dass sich TOOQ für NetFoundry entschieden hat. Die Einbettung von sicherem Provisioning, Management und Networking in die Lösungen von TOOQ als reine Software bedeutet, dass TOOQ-Kunden Sicherheit, Agilität und Zuverlässigkeit erhalten, ohne an bestimmte Hardware, Netzwerke oder Clouds gebunden zu sein. Stattdessen verfügen sie nun über einen programmierbaren Stack, um weiter innovativ sein zu können“.

    Andere Branchengrößen, die NetFoundry für ihre Edge-, IoT- und IIoT-Systeme ausgewählt haben, sind unter anderem: die Microsofts Azure Stack Edge-Lösung, die Intelligent Retail-Edge-Lösung von Supermicro, die IoT- und Edge-Lösungen von IMS Evolve, der Software-Defined Mobile Edge von AlefEdge und die Connected Digital Supply Chain Initiative der britischen Regierung. Unternehmen können auf Basis der Network Platform as a Service (NPaaS) unmittelbar mit vollständig gemanagten SaaS-Services beginnen, wobei NetFoundry die gesamte zugrunde liegende Infrastruktur verwaltet, während das Unternehmen diese über Software, APIs und SDKs steuert.

    Durch den Wegfall der Vor-Ort-Bereitstellung und -Verwaltung, der Infrastruktur-Implementierungen und des VPN-, APN- sowie Firewall-Managements sparen Unternehmen in der Regel mindestens 40 % der Kosten. Weitere Einsparungen werden durch die Reduzierung der Möglichkeiten und Auswirkungen von Sicherheitsverletzungen durch den Wechsel zu einer Zero-Trust-Architektur erzielt. Unternehmen können zudem Ziti als Open Source nutzen, um ihre eigenen Lösungen zu entwickeln. Ziti ist die Software, auf der NetFoundry NPaaS aufbaut und als Open Source zur Verfügung gestellt wird.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    NetFoundry
    Herr Uwe Scholz
    Albrechtstr. 119
    12167 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 172 3988114
    web ..: https://netfoundry.io/
    email : uscholz@zonicgroup.com

    NetFoundry ist der führende Anbieter, der es Applikationsanbietern und Unternehmen ermöglicht, verteilte Anwendungen einfach, sicher und kosteneffizient über beliebige Edge- und Cloud-Sets zu verbinden. Der Zugriff auf die NetFoundry-Plattform und den NPaaS-Service erfolgt über Web-Konsolen, CLI, APIs, SDKs und DevOps-Tool-Integrationen und ermöglicht es Praxisanwendern, Anwendungsentwicklern und Netzwerkadministratoren, den erforderlichen Grad an Automatisierung und Agilität zu erreichen. NetFoundry Inc. ist ein “ Remote-First“-Unternehmen, mit dem größten Standort in Charlotte, North Carolina, und Kunden und Partnern in APAC, EMEA und Nord- und Südamerika.

    Pressekontakt:

    Zonicgroup
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  • Wolters Kluwer bietet mit HANNIBAL Business Cloud sicheres Hosting von Softwareanwendungen

    Wolters Kluwer bietet mit HANNIBAL Business Cloud sicheres Hosting von Softwareanwendungen

    HANNIBAL-Komplettlösung für Agrarbetriebe

    Ludwigsburg, 22. Januar 2021. Agrosoft, Teil von Wolters Kluwer Tax & Accounting Deutschland, ermöglicht Kunden aus dem Agrarbereich ein sicheres und performantes Hosting der HANNIBAL-Softwareanwendung für die Finanzbuchhaltung sowie für weitere eingesetzte Softwarelösungen. Dafür erhält jeder Kunde einen eigenen, dezidierten Server beim Hosting-Partner LANSOL und umfassende Serviceunterstützung. Gehostet wird ausschließlich in Deutschland.

    Kosten für Server beseitigen, IT-Spezialisten besser einsetzen, Skalierbarkeit, Performance und Flexibilität erreichen – mit der HANNIBAL Business Cloud kein Problem: Landwirtschaftliche Betriebe aller Größen können ab sofort per Cloud auf die eingesetzten Softwarelösungen zugreifen. Bei Bedarf ergänzen sie die Wolters Kluwer-Lösungen um Office-Anwendungen, ERP- und weitere Systeme. Hosting-Partner LANSOL betreibt sein Rechenzentrum in Deutschland und bietet nicht nur Hochverfügbarkeit sondern auch Datenschutz gemäß inländischen Vorgaben. Damit arbeiten Kunden DSGVO-konform und zertifiziert nach ISO 9001 sowie ISO/IEC 27001.

    „Die Vorteile für unsere Kunden sind vielfältig: Betriebe mit mehreren Standorten greifen auf ein zentrales System zu und können sich die Kosten für einen Server und anfallende Updates sparen. Kleinere Betriebe profitieren davon, dass die Daten immer verfügbar sind und eine Datensicherung durchgeführt wird.“, erklärt Stefan Wahle, Managing Director von Wolters Kluwer Tax & Accounting Deutschland. „Wir wissen zudem wie sensibel die Daten im Bereich der Buchhaltung sind, weshalb wir gemäß deutschen Datenschutzvorgaben hosten. Performance, Skalierbarkeit und Sicherheit unserer Cloud werden die Kunden begeistern, weil sie für höhere Produktivität, effektiveres Management und Flexibilität sorgen.“

    Neben den genannten Vorteilen profitiert jeder Anwender individuell: Finanz- und Lohnbuchhaltungskräfte arbeiten mobil, haben Zugriff auf alle Belege und können den Empfängern Auswertungen digital bereitstellen. Zudem haben die Verantwortlichen jederzeit Zugriff auf die aktuellen Unternehmenszahlen. Das schafft betriebliche Einblicke, Transparenz und optimiert Arbeitsprozesse, was hilft Arbeitszeit und Kosten zu sparen. Hinzu kommen umfassende Serviceleistungen: Die Produkte werden fortlaufend aktualisiert, die Technik gewartet und Datensicherungskonzepte sorgen im Notfall für schnelle Wiederherstellung. Abgerundet wird das Angebot vom Wolters Kluwer-Kundenservice.

    Das neue Angebot ist ab sofort verfügbar. Ansprechpartner und weitere Informationen zu HANNIBAL finden Interessierte auf dieser Webseite .

    Über Wolters Kluwer
    Wolters Kluwer ist ein führender globaler Anbieter von Informationen, Softwarelösungen und Services in den Bereichen, Tax & Accounting (Steuern und Rechnungswesen), Risiko- und Compliance-Management, Finanzen, Recht und Gesundheit. Wir unterstützen unsere Kunden im täglichen Geschäft und in der Entscheidungsfindung durch Lösungen, die fundiertes Fachwissen mit hochentwickelter Technologie und spezialisierten Services verbinden.

    Das Unternehmen mit Hauptsitz in Alphen aan den Rijn (Niederlande) ist weltweit in 40 Ländern vertreten, bedient Kunden in über 180 Ländern und beschäftigt rund 19.000 MitarbeiterInnen weltweit. Wolters Kluwer erzielte 2019 einen Umsatz in Höhe von 4,6 Milliarden Euro. Die Aktien von Wolters Kluwer sind an der Euronext Amsterdam (WKL) gelistet und werden im AEX- und im Euronext 100-Index geführt. In den Vereinigten Staaten wird die Aktie im Rahmen eines ADR-Programms auf dem Over-the-Counter-Markt gehandelt (WTKWY). Weitere Informationen finden Sie unter: www.wolterskluwer.com und www.wolterskluwer.de

    Firmenkontakt
    Wolters Kluwer Software und Service GmbH
    Sabine Beck
    Freisinger Straße 3
    85716 Unterschleißheim
    0049 89 36007 3600
    sabine.beck@wolterskluwer.com
    http://www.addison.de

    Pressekontakt
    Wolters Kluwer Software und Service GmbH
    Andrej Kornienko
    Freisinger Straße 3
    85716 Unterschleißheim
    0049 89 36007 3661
    andrej.kornienko@wolterskluwer.com
    https://www.addison.de/

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  • Gut gerüstet für den Lockdown: Schnell und einfach ins Homeoffice

    Gut gerüstet für den Lockdown: Schnell und einfach ins Homeoffice

    Abstand wahren, aber kommunikativ und produktiv bleiben

    Um als Betrieb auch im Lockdown erfolgreich zu „funktionieren“, braucht es Engagement und innovative Ideen. Moderne digitale Kommunikationsanwendungen, die räumliche Entfernungen in Echtzeit überbrücken und virtuelle Nähe zu Kollegen, Kunden und Geschäftspartnern herstellen, sind Kernelemente von Heimarbeitsplätzen. Bei der Konzeption geeigneter IT-Infrastrukturen spielen leistungsstarke Terminalserver eine Schlüsselrolle.

    Die jetzt von der Bundesregierung beschlossene Verordnung zu Heimarbeitsplätzen, die Arbeitgeber dazu verpflichten ihren Beschäftigten das Arbeiten im Homeoffice zu ermöglichen, sofern dies möglich ist, setzen Betriebe unter Handlungsdruck. „Jetzt rächt sich, dass immer noch zu viele Unternehmen das Homeoffice nicht zum Standard gemacht und selbst mitten in der Corona-Pandemie auf eine Präsenz ihrer Mitarbeiter im Betrieb bestanden haben“, stellt Achim Berg, Präsident des Branchenverbandes Bitkom fest. Die Erfahrungen des vergangenen Jahres zeigen nach seinen Worten, dass Heimarbeitsplätze in vielen Bereichen der Wirtschaft sehr gut funktionieren und eine echte Alternative zu traditionellen Büroumgebungen darstellen können. Voraussetzungen für den Paradigmenwechsel sind die Bereitschaft zum „kreativen Umdenken“ sowohl auf Arbeitgeber-, als auch auf Arbeitnehmerseite, sowie geeignete IT-Infrastrukturen.

    Um Betrieben den schnellen und vor allem reibungslosen Umstieg auf ortsunabhängige Arbeitsplätze zu ermöglichen, hat die united hoster GmbH eine schlüsselfertige, digitale Homeoffice-Lösung aus der Cloud entwickelt. Nicht nur Texte und Tabellen werden in der Cloud verwaltet, auch Branchen- und Unternehmenssoftware werden zentral in der Cloud betrieben und für alle Mitarbeiter zugänglich gemacht. Arbeitsprozesse werden dadurch einfacher, transparenter und sicherer, zudem können in vielen Fällen die betriebsinternen IT-Kosten erheblich reduziert werden.

    Im Mittelpunkt des digitalen Arbeitsplatzkonzeptes, steht ein in unserem ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum stationierter Terminalserver, der von united hoster administriert wird. Auf ihn werden alle in ihrem Betrieb benötigten Programme einmalig installiert. Alle Daten, mit denen ihre Beschäftigten arbeiten, werden dort verarbeitet, gespeichert und gesichert. Die Mitarbeiter loggen sich im Homeoffice – einfach und komfortabel über einen beliebigen Internet-Browser – auf diesem Server ein und erhalten, identisch zu ihrem üblichen Büroarbeitsplatz, ihre eigene, persönlich vertraute Benutzeroberfläche.

    Da die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit von Terminalservern abhängig von der Anzahl der Mitarbeiter und den betriebenen Anwendungen sehr unterschiedlich sein können, bietet united hoster vier vorkonfigurierte Terminalserver-Varianten (Professional, Business, Business Plus und Enterprise) zu monatliche Festpreisen an. Diese können, je nach Bedarf des Kunden, nahezu beliebig erweitert und mit Zusatzfunktionalitäten ausgestattet werden. Dazu zählen beispielsweise die Installation eines professionellen e-mail-Dienstes wie Hosted Exchange, der Zugriff auf Office 365, die Bereitstellung von Cloud-Speicher oder Datenservices wie die revisionssichere Archivierung.

    Das Beste: die schlüsselfertige Bereitstellung eines unserer Terminalserver dauert üblicherweise weniger als eine Stunde. Unsere erfahrenen und kompetenten Mitarbeiter unterstützen sie gerne bei der Installation und Einrichtung ihrer betriebsspezifischen Anwendungen, zudem stellen wir ihnen gerne ein Handbuch mit Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verfügung. Über das united hoster Kundenportal haben sie anschließend die volle Kontrolle über ihre eigene „Homeoffice-Infrastruktur“.

    United hoster verfügt über eine mehr als zehnjährige Erfahrung im Betrieb von Terminalservern. Bei Hardware und Software vertrauen wir auf Markenqualität und innovative Lösungen. Unsere Server kommen von Hewlett Packard Enterprise (HPE) oder Dell, bei der Bereitstellungssoftware setzen wir auf den technologischen Marktführer Parallels mit Parallels RAS (2X). Reden Sie mit uns, wie beraten Sie gerne und bieten ihnen die Möglichkeit unseren Terminalserver 14 Tage kostenlos und völlig unverbindlich zu testen.

    Jetzt testen unter:
    https://www.united-hoster.de/hosting/server/terminal-server.html

    Clouddienste brauchen eine sichere Plattform. Infrastruktur und Hosting-Lösungen für Privat- und Geschäftskunden. Wir finden die richtige Lösung für Sie!

    Kontakt
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    Alexander Pelz
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  • Warum Schulen nicht auf Distanzlernen vorbereitet sind

    Warum Schulen nicht auf Distanzlernen vorbereitet sind

    Trotz des langen Vorlaufs gibt es weder Strategie noch Lösung für die zweite Lockdown-Phase

    BildStolberg, 19.01.2021.- Als im letzten Jahr die große Ernüchterung bezüglich der Ergebnisse der ersten Lockdown-Phase und des Distanzunterrichts eintrat, gelobte die Politik Besserung und versprach mehr Geld und Unterstützung. Die große Frage lautet also: Sind die Schulen für das Jahr 2021 besser vorbereitet und gerüstet? Oder fehlen noch immer wichtige Bausteine zum Gelingen?

    ——————

    Ist die Schule für den Lockdown gerüstet?

    Man kann nicht umhin, den Start des zweiten Lockdowns der Schulen als chaotisch zu bezeichnen. Bundesweit einheitliche Regeln gibt es nicht, die Verantwortung liegt wieder bei den Ländern und wird von diesen weiter an die Schulen und damit das Lehrpersonal übertragen. Und ja, auch wenn bereits ein – viel zu kleiner – Teil der Förderungen abgerufen wurde, sind wir immer noch zu weit davon entfernt, digitales Lernen als integralen Bestandteil der Unterrichtsplanung zu nutzen, als dass man von einer erfolgreichen Umsetzung sprechen könnte. Im Gegenteil: Viele der Basisprobleme sind nach wie vor nicht gelöst, bis auf Ausnahmen sind kaum flächendeckende Aus- und Fortbildungen der Kollegien durchgeführt und die so gepriesenen „Landeslösungen“ für Schulen haben versagt.

    Man fragt sich, wie das sein kann, wurden doch seit Mai 2019 fünf Milliarden Euro des Bundes für den Digitalpakt Schule zur Verfügung gestellt. Bis Juli 2020 haben die Länder jedoch nur 15,7 Millionen Euro abgerufen, bis Ende 2020 sind gerade mal 18 Prozent der Mittel bewilligt. In manchen Ländern waren es sogar weniger als 5 Prozent. Ein selbst geschaffenes Bürokratiemonster hemmt die Bildung unserer Schüler*innen.

    Langfristige Strategie gefragt

    Das Problem ist jedoch nicht die Technik oder die Angst vor dem Homeschooling, sondern die Notwendigkeit einer technischen, pädagogischen und didaktischen Strategie und Lösung, die generell Unterricht ermöglicht – und zwar unabhängig von Präsenz- oder Distanzlernen. Eine Strategie, bei der die jeweiligen Spezialisten aus der Praxis die potenziell beste Lösung gemeinsam erarbeiten. Spezialist*innen für didaktische Fragen mit exzellenten Vor-Ort Kenntnissen sind die Schulleiter*innen und Lehrer*innen – nicht die Ministerpräsident*innen und auch nicht die Bildungsminister*innen.

    Für den technischen Teil benötigt man einen Projektplan, der von und mit praxiserprobten Profis wie zum Beispiel AixConcept entwickelt und konsequent überprüft wird. Ein Plan, der Schritt für Schritt vom WLAN bis zur Fortbildung der Lehrkräfte, vom Endgerät bis zum Service, vom Gerätemanagement bis zum Lernmanagement und von der Motivation und Bereitschaft bis zur professionellen Unterstützung durch Fachleute abgearbeitet wird. Ein Plan, der auch nicht davor Halt macht, ungeeignete oder nicht die Anforderungen erfüllende Teillösungen auszusondern, unabhängig von politischen Vorgaben. Letztlich werden bundesweite Entscheidungen benötigt, in Bezug auf Datenschutz ebenso wie in operativen Fragen.

    In diesem Zusammenhang muss man sich auch die Frage stellen, warum ein großer Teil der bisherigen Schullösungen serverbasiert läuft oder nicht schnell genug skaliert. Natürlich sind Engpässe vorhersehbar, wenn sich zigtausend Schüler*innen gleichzeitig anmelden und Video-Conferencing nutzen. Dazu braucht man skalierbare Cloud-Lösungen, die innerhalb von Minuten den Bedarf durch Bereitstellung von beinahe beliebig viel Rechenpower auf Knopfdruck ermöglichen. Schulen, die MNSpro Cloud von AixConcept eingesetzt haben, sprechen durchweg von positiven Erfahrungen, weil sie keine stunden- oder tagelangen Ausfälle haben. Denn die dahinterliegende Cloud-Technologie ermöglicht eine schnelle Reaktion auch bei hoher Auslastung. Das sollte nachdenklich machen.

    Was zur Orientierung und Umsetzung unbrauchbar ist, sind Dutzende unterschiedliche, schlecht skalierbare Lösungen und Herangehensweisen aus 16 Ländern, die situativ, nicht aber mit Blick auf Nachhaltigkeit, Operabilität und Rechtssicherheit vorgeschlagen werden.

    Kein kommerzielles Unternehmen, ob groß oder klein, würde bei IT-Fragen auch nur annähernd so handeln, wie es in den Schulen heute passiert. Das wäre fahrlässig, unverantwortlich und zum Scheitern verurteilt, denn „Wer das Ziel nicht kennt, wird den Weg nicht finden“ gilt seit Morgenstern nach wie vor.

    Für Schulen, die digitale Bildung vorangetrieben haben, sind weder Lockdown noch Distanzunterricht ein Problem

    Natürlich gibt es auch Ausnahmen. Einige Schulen haben seit Jahren digitale Bildung in ihrem Umfeld vorangetrieben und sie haben jetzt weder mit dem Lockdown noch mit dem Distanzunterricht ein echtes Problem. Aber: Das sind und bleiben eben Ausnahmen oder es handelt sich um hoch motivierte Einzelpersonen oder Schulen, die sich gegen alle Widerstände „ihre“ Lösung erkämpft haben und konsequent verbessern.

    Volker Jürgens, Gesellschafter-Geschäftsführer der AixConcept, führt aus: „Es gibt genügend gute Konzepte des Mittelstands jenseits von Landeslösungen und millionenschwer geförderten Neuerfindungen des digitalen Rades. Aber: Darüber wird entweder nicht oder sehr subjektiv gesprochen. Bildungsdiskussionen finden heute fast immer polarisierend und politisierend statt: Einerseits besteht der Wunsch, angestrebte Ziele wie Partizipation, Inklusion und selbstgesteuertes Lernen digital zu verwirklichen, auf der anderen Seite gibt es die Kritik, dass wirtschaftliche Interessen großer IT-Konzerne zu großen Einfluss auf die Entwicklung von Schulen und Lehrplänen haben – gerne auch hinter pseudo-datenschutzrechtlichen Argumenten versteckt. Und nicht zuletzt werden oft genug auch rein politische Interessen verfolgt. Wir sollten das im Sinne der nachwachsenden Generation nicht nur überdenken, sondern auch ergebnisoffen diskutieren. Und wir sollten Schulleiter*innen entscheiden lassen, denn sonst sind leider wie immer die Leidtragenden am Ende die Lernenden.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    AixConcept
    Herr Volker Jürgens
    Wallonischer Ring 37
    52222 Stolberg
    Deutschland

    fon ..: 02402 389 41 – 32
    web ..: http://www.aixconcept.de
    email : vjuergens@aixconcept.de

    AixConcept liefert als Experte für digitale Bildung seit 2003 schlüsselfertige IT-Lösungen für Bildungseinrichtungen. Mehr als 2500 Schulen und andere pädagogische Institutionen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland erhalten Beratung, Konzeption, Umsetzung und Wartung aus einer Hand. Cloudbasierte Lösungen unterstützen die pädagogischen Anforde¬rungen an Distanzunterricht. Aus der Firmenzentrale in Stolberg bei Aachen und mit Partnern sorgt AixConcept für einen reibungslosen Betrieb der Schul-Netzwerke und ist führender Lieferant für Schul-IT im deutschen Markt. AixConcept ist mehrfach zertifizierter Microsoft Goldpartner. www.aixconcept.de

    Die Pressemitteilung darf – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf die Homepage kostenlos verwendet werden.

    Pressekontakt:

    faltmann PR – Öffentlichkeitsarbeit für IT-Unternehmen
    Frau Sabine Faltmann
    Marshallstraße 23
    52066 Aachen

    fon ..: +49.241.5707 3570
    web ..: https://www.faltmann-pr.de
    email : aixconcept@faltmann-pr.de

  • „databee – Mit KI in die Cloud“ gewinnt Constantinus Award „Internationale Projekte“

    „databee – Mit KI in die Cloud“ gewinnt Constantinus Award „Internationale Projekte“

    Schindler IT implementiert KI Daten Klassifikation für NHS Borders (Gesundheitsbehörde in Schottland) und gewinnt Constantinus Award und Innovationspreis.

    databee ist ein Datenanalyseservice, welches mittels KI Dokumente klassifiziert. Das Projekt für NHS Borders, der UK Gesundheitsbehörde im Süden von Schottland, wurde Anfang 2020 mit databee umgesetzt. Dabei wurde 15 TB Daten in mehr als 15 Millionen Dateien analysiert.

    NHS Borders migriert im Rahmen der „Cloud First“ Strategie Daten in die Microsoft Cloud. Dabei war es wichtig zu wissen, was für die Cloud geeignet ist, was lokal gespeichert bleiben muss und was gelöscht werden sollte. databee verwendet Machine Learning um die Daten zu klassifizieren.

    Softwarelizenzen für die Microsoft Cloud kosten zwischen 2,5 und 35 GBP pro User pro Monat. databee ermöglicht es für jeden der 3000 Mitarbeiter die günstigste Lizenz zu finden die für seine Daten ausreicht.

    Constantinus hat das Projekt „databee- Mit KI in die Cloud“ zum Gewinner der Kategorie „Internationale Projekte“ gekürt. Constantinus ist Österreichs größter Beratungs- und IT Preis.

    Neben dem Constantinus Award hat databee im letzten Monat auch den Innovationspreis in Niederösterreich gewonnen.

    Zum Unternehmen:
    Schindler IT-Solutions GmbH, ein niederösterreichisches Familienunternehmen mit Firmensitz in 2100 Stetten, steht für Nachhaltigkeit, Innovation, Kreativität und Datensicherheit.
    1992 als Einzelunternehmen von Ing. Andreas Schindler gegründet, wurde das Unternehmen 2001 in die jetzige Schindler IT-Solutions GmbH eingebracht. Neben Netzwerksicherheitslösungen zum Schutz von Daten wurde schon früh begonnen im BI-Bereich Daten zu analysieren und auszuwerten.
    Neue innovative und kreative Ideen haben das Tätigkeitsfeld ständig erweitert und so wurde im Jahr 2018 die DSGVO mit der im Haus entwickelten Software easyGDPR erfolgreich verwirklicht. Mit der kleinsten Version easyGDPR lite ist es gelungen, Technologien, die bisher nur für größere Unternehmen und Konzerne eingesetzt wurden, auch KMUs kostengünstig zur Verfügung zu stellen.
    Mit der Software kann die verpflichtende Dokumentation erstellt und komfortabel verwaltet werden. Weiters können größere Unternehmen mit Hilfe von easyGDPR auch Betroffenenanfragen (Datenauskunftsbegehren) automatisiert zu beantworten.
    Im Jahr 2020 konnte die Schindler IT-Solutions GmbH ein weiteres Software-Produkt unter dem Namen databee präsentieren. Dessen Data Explorations Service auf Basis von Maching Learning und künstlicher Intelligenz wird bereits erfolgreich bei diversen Kunden eingesetzt. databee hat in diesem Jahr den Innovationspreis für Niederösterreich sowie den Constantinus Award „Internationale Projekte“ gewonnen.
    Mit der Übernahme von der Halo Development GmbH, die bisher auf den Märkten in Amerika, Neuseeland und Australien im Bereich Business Intelligence beheimatet war, ist es gelungen, PowerBI, Datenanalsyse, Daten- und Netzwerksicherheit sowie DSGVO unter einem Dach zu vereinen.
    In Beratungen, Seminare, Schulungen und Workshops geben wir unser Know How auch an unsere Kunden weiter, setzen Projekte um oder unterstützen Sie bei der Umsetzung Ihrer Projekte.
    Ing. Andreas Schindler, unser zertifizierter Digital Consultant und DSGVO Experte steht für Beratungen und Schulungen zur Verfügung und bringt sein Know How als Geschäftsführer der Schindler IT-Solutions GmbH in das Unternehmen ein.
    „Lass Deine Daten für Dich arbeiten“
    Diesen Leitsatz werden wir auch weiterhin verfolgen und im Zeitalter der Digitalisierung weitere Meilensteine setzten, damit die Daten nicht nur sicher sind, sondern auch für unsere Kunden arbeiten und diese erfolgreich in die Zukunft blicken können.

    Fotos vom Constantinus Award International sowie vom Innovationspreis für Niederösterreich können unter https:///schindler-it.com/presse heruntergeladen werden.
    Bei Verwendung der Bilder bitte um Angabe des Fotocredit: Schindler IT-Solutions (Schindler IT) bzw. Monika Fellner (m.fellner). Bilder sind mit diesem Hinweis abgespeichert. Danke!

    Sollten Sie weitere Informationen oder Fotos benötigen, kontaktieren Sie uns.

    Schindler IT-Solutions GmbH
    Ansprechpartner: M. Steindl-Schindler
    A-2100 Stetten, Hauptstraße 49
    Tel.+43 2262 67 20 40
    E-Mail: presse@schindler-it.com

    Schindler IT-Solutions GmbH, ein niederösterreichisches Familienunternehmen mit Firmensitz in 2100 Stetten, steht für Nachhaltigkeit, Innovation, Kreativität und Datensicherheit.
    1992 als Einzelunternehmen von Ing. Andreas Schindler gegründet, wurde das Unternehmen 2001 in die jetzige Schindler IT-Solutions GmbH eingebracht. Neben Netzwerksicherheitslösungen zum Schutz von Daten wurde schon früh begonnen im BI-Bereich Daten zu analysieren und auszuwerten.
    Neue innovative und kreative Ideen haben das Tätigkeitsfeld ständig erweitert und so wurde im Jahr 2018 die DSGVO mit der im Haus entwickelten Software easyGDPR erfolgreich verwirklicht. Mit der kleinsten Version easyGDPR lite ist es gelungen, Technologien, die bisher nur für größere Unternehmen und Konzerne eingesetzt wurden, auch KMUs kostengünstig zur Verfügung zu stellen.
    Mit der Software kann die verpflichtende Dokumentation erstellt und komfortabel verwaltet werden. Weiters können größere Unternehmen mit Hilfe von easyGDPR auch Betroffenenanfragen (Datenauskunftsbegehren) automatisiert zu beantworten.
    Im Jahr 2020 konnte die Schindler IT-Solutions GmbH ein weiteres Software-Produkt unter dem Namen databee präsentieren. Dessen Data Explorations Service auf Basis von Maching Learning und künstlicher Intelligenz wird bereits erfolgreich bei diversen Kunden eingesetzt. databee hat in diesem Jahr den Innovationspreis für Niederösterreich sowie den Constantinus Award „Internationale Projekte“ gewonnen.
    Mit der Übernahme von der Halo Development GmbH, die bisher auf den Märkten in Amerika, Neuseeland und Australien im Bereich Business Intelligence beheimatet war, ist es gelungen, PowerBI, Datenanalsyse, Daten- und Netzwerksicherheit sowie DSGVO unter einem Dach zu vereinen.
    In Beratungen, Seminare, Schulungen und Workshops geben wir unser Know How auch an unsere Kunden weiter, setzen Projekte um oder unterstützen Sie bei der Umsetzung Ihrer Projekte.
    Ing. Andreas Schindler, unser zertifizierter Digital Consultant und DSGVO Experte steht für Beratungen und Schulungen zur Verfügung und bringt sein Know How als Geschäftsführer der Schindler IT-Solutions GmbH in das Unternehmen ein.
    „Lass Deine Daten für Dich arbeiten“
    Diesen Leitsatz werden wir auch weiterhin verfolgen und im Zeitalter der Digitalisierung weitere Meilensteine setzten, damit die Daten nicht nur sicher sind, sondern auch für unsere Kunden arbeiten und diese erfolgreich in die Zukunft blicken können.

    Kontakt
    Schindler IT Solutions GmbH
    Andreas Schindler
    Hauptstrasse 49
    2100 Stetten
    0432262672040
    as@schindler-edv.com
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Handwerkersoftware openHandwerk gewinnt die Bosch Digital Breakthrough Challenge by Bosch Power Tools

    Handwerkersoftware openHandwerk gewinnt die Bosch Digital Breakthrough Challenge by Bosch Power Tools

    Die Berliner openHandwerk GmbH gewinnt mit Ihrer Handwerkersoftware / Bausoftware aus über 120 registrierten Startups aus 34 Ländern die Bosch Digital Breakthrough Challenge by Bosch Power Tools.

    Berlin, 18.01.2021: Bosch Power Tools startete mit der ersten „Digital Breakthrough Challenge“ einen Innovationswettbewerb: Der Geschäftsbereich setzt damit auf strategische Partnerschaften mit Start-ups, um gemeinsam das Geschäft mit digitalen Produkten und Services auszubauen. Im Fokus des Wettbewerbs stehen Lösungen, die für Verwender einen Mehrwert schaffen, der über die Bereitstellung des richtigen Werkzeuges hinausgeht.

    Im Mittelpunkt des Innovationswettbewerbs standen digitale Produkte und Services in drei Bereichen: DIY und Garten, Handwerksbetriebe sowie große Baustellen.

    Im Bereich DIY und Garten standen digitale Lösungen im Fokus, die Heimwerker und Gartenliebhaber dabei unterstützen, ihre Projekte zu verwirklichen.

    Die zweite Kategorie konzentrierte sich auf digitale Angebote, die typische Problemstellungen im Arbeitsalltag von Handwerksbetrieben lösen und damit zur Effizienzsteigerung der Betriebe beitragen sollen.

    Im Bereich Großbaustellen suchte Bosch Power Tools nach Start-ups, die mit ihrem digitalen Service die Bauindustrie verändern wollen: Dabei stand im Vordergrund, wie Projekte auf einer Baustelle möglichst effizient und sicher realisiert werden können.

    Im Verlauf der „Digital Breakthrough Challenge“ wurden erfahrene Business Mentoren den 30 vielversprechendsten Start-ups zur Seite gestellt, die sie begleiteten. Sechs ausgewählte Finalisten präsentierten ihre Lösungen vor Bosch-Experten und dem Management, aus dem drei Sieger gewählt wurden.

    Neben openHandwerk gehörten zu den weiteren Siegern das Startup IMAJION ( www.imajion.com) aus San Francisco sowie das Startup Fluid AI ( www.fluid.ai) aus Mumbai.

    Martin Urbanek, Gründer und Geschäftsführer der openHandwerk GmbH über die Auszeichnung:“ Wir freuen uns auf die strategische Zusammenarbeit mit Bosch Power Tools. Unser Ziel ist es, die Bosch PRO360-Welt mit unseren Funktionen zu erweitern und Bosch-Geräte mit unserer Lösung zu verknüpfen.“

    Über Robert Bosch GmbH:

    Die Robert Bosch GmbH ist als Automobilzulieferer, als Hersteller von Industrietechnik (Rexroth), von Gebrauchsgütern (Elektrowerkzeuge, Haushaltsgeräte) sowie von Energie- und Gebäudetechnik (Thermotechnik, Sicherheitssysteme) tätig. Das Unternehmen hatte im Jahr 2019 in Deutschland rund 132.700 Mitarbeiter – zusammen mit den rund 440 Tochter- und Regionalgesellschaften in 60 Ländern arbeiteten rund 398.200 Mitarbeiter bei Bosch. 2019 wurde ein weltweiter Umsatz von 77,7 Milliarden Euro erzielt. Bosch Power Tools ist dabei ein weltweit führender Anbieter von Elektrowerkzeugen, Elektrowerkzeug-Zubehör und Messtechnik. Weltweit sind hier rund 20.000 Mitarbeiter in 62 Ländern beschäftigt.

    Weitere Informationen unter www.bosch.de

    openHandwerk ist eine geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften. Die Plattform openHandwerk deckt dabei die gesamten Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ohne Datenbrüche in einer Lösung ab. Hierzu gehören Auftragsverwaltung/ Projektplanung, Ressourcenmanagement, Baustellendokumentation und -kommunikation, Mängel- und Aufgabenmanagement sowie ein umfangreiches Rechnungswesen in der Cloud. Über eine Webapplikation und dazugehöriger openHandwerk-App können Workflows im Büro, auf der Baustelle oder in der Instandhaltung verwaltet werden. openHandwerk verbessert die Zusammenarbeit in Echtzeit, rationalisiert die Kommunikation und macht Unternehmen effizienter durch optimierte und digitale Prozesse. Darüber hinaus bietet openHandwerk über seinen API-Marketplace offene Schnittstellen zur Integration von Drittanbietern wie Apps, Microservices, Herstellern oder Händlern.

    Weitere Informationen unter www.openhandwerk.de

    Firmenkontakt
    openHandwerk GmbH
    Martin Urbanek
    Rosenthaler Str. 40-41
    10178 Berlin
    030 555 78 54 72
    info@openhandwerk.de
    http://www.openhandwerk.de

    Pressekontakt
    openHandwerk GmbH
    Tobias Hanuschik
    Rosenthaler Str. 40-41
    10178 Berlin
    030 555 78 54 72
    info@openhandwerk.de
    http://www.openhandwerk.de

    Bildquelle: Bosch Power Tools

  • Die STARFACE Top-Ten der TK-Trends 2021

    Die STARFACE Top-Ten der TK-Trends 2021

    Cloud- und Digital-Workplace-Projekte definieren Infrastrukturen der Unternehmen neu/Zeichen im TK-Markt stehen auf Wachstum – vor allem im internationalen und vertikalen Business/Performante SIP-Trunks mit exzellenter Qualität werden immer wichtiger

    Karlsruhe, 14. Januar 2021. STARFACE geht davon aus, dass der ITK-Markt auch 2021 dynamisch weiterwachsen wird. Im Zuge der Covid-19-Pandemie haben viele Unternehmen anspruchsvolle Digital-Workplace-Projekte angestoßen, die im kommenden Jahr ausgebaut und weiterentwickelt werden. Und auch die Einsparpotenziale von Cloud- und Digitalisierungsinitiativen bleiben ein wichtiger Innovationsmotor. STARFACE Geschäftsführer Florian Buzin fasst die wichtigsten UCC-Trends des kommenden Jahres zusammen.

    1. Im Neugeschäft wird Cloud die Norm sein
    In den vergangenen zwölf Monaten hat sich das Cloud-Business über alle Branchen und Unternehmensgrößen hinweg rasant weiterentwickelt – auch im UCC-Markt, wo ein großer Teil der ad-hoc angestoßenen Digital-Workplace-Projekte mit Cloud-Technologie realisiert wurde. Bei STARFACE lag der Cloud-Anteil im Neugeschäft 2020 knapp unter 50 Prozent, und alles spricht dafür, dass sich dieser Trend im kommenden Jahr weiter verstärken und der Anteil der Cloud-Lösungen erstmals über die 50 Prozent-Marke steigen wird.

    2. Video wird integraler Bestandteil der UCC-Anlage
    Video-Conferencing-Lösungen werden 2021 in mehr und mehr UCC-Plattformen als integriertes Feature Einzug halten. Auch dieser Trend lässt sich unmittelbar auf die Corona-Pandemie zurückführen: Mit dem Wechsel ins Homeoffice hat sich Video endgültig als zentraler Kanal im Kommunikationsmix etabliert. Viele Unternehmen haben mit Blick auf die einfache Implementierung zunächst klassische Cloud-basierte Conferencing-Tools favorisiert – müssen jetzt aber feststellen, dass diese mit Blick auf Kosten, Datenschutz und fehlende Integration mit den übrigen Kommunikationslösungen auch gravierende Nachteile aufweisen. Vor diesem Hintergrund werden in die Anlage eingebundene Video-Meeting-Lösungen viel Boden gutmachen.

    3. Die Netzqualität wird noch wichtiger
    Mehr Cloud, mehr Video, mehr Homeoffice – all das bedeutet auch, dass 2021 die Qualität der Netze und Services massiv an Bedeutung gewinnen wird. Anbieter, die Businesskunden mit hohen Latenzen, Jittern und Paketverlusten verärgern, werden unter enormen Druck kommen und mitunter auch ihr ganzes Ökosystem nachhaltig schädigen. Schließlich ist es für die Endkunden nur bedingt erkennbar, ob etwa Einbrüche bei der Sprachqualität eher auf den SIP-Trunk, die UCC-Anlage, das Softphone oder das Headset zurückzuführen sind. Eine erste Konsequenz dieses Trends ist es, dass UCC-Hersteller wie STARFACE verstärkt eigene Trunks vermarkten werden, um die Übertragungsqualität und die QoS-Features so weit wie möglich zu kontrollieren und eine einwandfreie Dienstgüte sicherzustellen.

    4. Der Hörer wird zum Auslaufmodell
    2021 werden sich die allermeisten Anwender endgültig vom klassischen Hörer-Telefon verabschieden und stattdessen auf Headsets und Smartphones wechseln. In kommunikationsintensiven Office-Umgebungen, etwa den Sales-Abteilungen der Unternehmen, ist dieser Wechsel bereits weitgehend abgeschlossen. Mit dem Wechsel ins Homeoffice lernen derzeit aber auch alle anderen Mitarbeiter das breite Feature-Set, die vielen Integrationsoptionen und das einfache Handling mobiler Endgeräte und Headsets zu schätzen – und werden auch im „New Normal“ kaum auf klassische Desktop-Modelle zurückwechseln wollen.

    5. Die ISDN-Karte ist kein Standard mehr
    ISDN-Karten gehören zu den kostspieligeren Hardware-Komponenten jeder Telefonanlage. Nachdem Primärmultiplex- und Anlagenanschlüsse beim TK-Anlagenkauf heute nur noch eine untergeordnete Rolle spielen, werden die meisten Anlagenhersteller bei ihren anstehenden Hardware-Releases voraussichtlich auf die standardmäßig verbaute ISDN-Karte verzichten. Dies bereitet den Weg für noch kompaktere Anlagenmodelle mit 1-2 HE.

    6. Mobility bleibt ein Schlüsselfeature
    Nahtlose Smartphone-Integration erweist sich mehr und mehr als eines der Schlüsselfeatures moderner UCC-Plattformen. Je weniger Zeit die Mitarbeiter am stationären Büroarbeitsplatz verbringen, desto wichtiger wird es, über das Mobilgerät durchgehend erreichbar zu bleiben. Hinzu kommt, dass Features wie Fixed Mobile Convergence und native Smartphone Clients auch mit Blick auf die laufenden Kosten äußerst attraktiv sind. STARFACE gehörte in diesem Bereich seit jeher zu den Technologievorreitern, und wird 2021 neue Mobile Clients für Android und iOS vorstellen, um die starke Marktstellung zu behaupten.

    7. Das Business wird noch internationaler
    Die Globalisierung der ITK-Märkte wird auch 2021 weiter voranschreiten und das IT-Business nachhaltig prägen. Mit der Digitalisierung, der Vereinheitlichung der Netzinfrastrukturen auf IP-Basis und der Flexibilisierung der Enterprise-Architekturen wurden 2020 in ganz Europa viele wichtige technische Weichenstellungen vorangetrieben. Damit steht Herstellern wie STARFACE, aber auch den STARFACE Partnern heute nahezu der gesamte europäische Wirtschaftsraum offen – ein enormes Wachstumspotenzial.

    8. Vertikales Business bleibt für den ITK-Channel attraktiv
    Der Telefonanlagenmarkt war schon immer sehr stark vertikal geprägt: Die Kommunikationsanforderungen im Krankenhaus sehen ganz anders aus als die an einer Universität, in einem Hotel oder in einer rauen Industrie-Umgebung – und Hersteller, die passgenau auf die marktspezifischen Gegebenheiten eingingen, hatten in vielen Segmenten schon immer die Nase vorn. Dieser Trend wird sich 2021 weiter verstärken, da die verschiedenen vertikalen Märkte auf sehr unterschiedliche Weise von der Covid-19-Krise geprägt werden – etwa mit Blick auf staatliche Digitalisierungsinitiativen im Education- und Healthcare-Segment oder den enormen Druck, der aktuell auf der Hotelbranche lastet.

    9. STARFACE 7 kommt
    Nach acht globalen Markttrends zum Abschluss noch ein Ausblick in Sachen STARFACE: Beim Karlsruher UCC-Hersteller wird das Jahr 2021 ganz im Zeichen des neuen großen Releases STARFACE 7 stehen. Mit dem für die erste Jahreshälfte geplanten Update stellt STARFACE die gesamte Anlagensoftware auf ein neues Betriebssystem und ein IPv6-fähiges technisches Fundament um. Im Zuge dieser Modernisierung werden die Codecs sowie die UCC- und Mobile-Clients umfassend überarbeitet und viele neue Features ergänzt.

    Mehr zu STARFACE und den STARFACE Produkten unter www.starface.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Die Krise genutzt: ibelsa digitalisiert Hotelalltag

    Die Krise genutzt: ibelsa digitalisiert Hotelalltag

    Der Softwareanbieter arbeitete in den vergangenen Monaten an neuen Lösungen für die mittelständische Hotellerie. Mit dem ibelsaBooster können nun zahlreiche Alltagsprozesse automatisiert werden.

    BildDas inhabergeführte Unternehmen aus Deutschland setzt bei seinen Entwicklungen auf eine zeitgemäße Abbildung der Customer Journey und auf eine enge Partnerschaft: „Die Corona-Pandemie hat das Reisen verändert und wird es auch in Zukunft weiter ändern. Es müssen somit dem Gast auch kontaktlose, digitalisierte Prozesse angeboten werden. Durch eigene Module, wie beispielsweise ibelsa eRegistration, können bereits viele Prozesse in die Hand des Hotelgastes gelegt werden. Dazu gehört beispielsweise der digitale Meldeschein, den die Hotelgäste bereits unkompliziert vor der Anreise online ausfüllen können. Damit entstehen auch neue Zeitressourcen für den Hotelier und sein Team“, so Philipp Berchtold, Mitgründer und Geschäftsführer der ibelsa Hotelsoftware GmbH.

    Gemeinsam mit Hoteliers und Technologiepartnern, die über innovative Kiosks-, Schließ- und Selfservice-Apps verfügen, arbeitete ibelsa während der Corona-Krise an verschiedenen Möglichkeiten, den Hotelalltag weiter zu digitalisieren. Dabei standen vor allem ein einfaches Handling sowie niedrige Kosten im Vordergrund der Lösungsansätze.
    Mitgeschäftsführerin Stefanie Rickert fügt hinzu: „Wir werden interessierten Hoteliers im ersten Quartal ein spezielles ibelsa-Starterpaket anbieten, bei dem die Start-, Schulungs- und Einrichtungskosten für ibelsa.basic entfallen. Somit haben sie keine hohen Initialkosten bei ihrem Start mit ibelsa. Die Hotels werden wieder öffnen ¬- nur eben unter anderen Voraussetzungen. Mit einer effizienten, digitalen Abwicklung zahlreicher Prozesse aus dem Hotelalltag sind so auch kleinere Privathotels sehr gut vorbereitet und für den Wettbewerb gerüstet.“

    Zu den ibelsa-Partnern aus dem Bereich der Selfservice-Apps gehören auch etablierte Anbieter wie Code2Order oder HelloGuest. Hier besteht unter anderem die Möglichkeit, dass die Prozesse direkt von der Oberfläche der ibelsa-Software gesteuert werden können. Eine Anbindung zu betterspace, einem Anbieter für Software-Lösungen für die Hotellerie, ist ebenfalls vorhanden.

    ibelsa ist von Beginn an spezialisiert auf die Privathotellerie: Die immer komplexer werdende Technologie verlangt gerade bei kleineren bis mittelständischen Betrieben nach flexiblen Lösungen sowie eine persönliche Betreuung.
    Zu den Besonderheiten der Hotelmanagement-Software von ibelsa gehört unter anderem die Eigenschaft, dass durch eine „Ein-Klick-Anbindung“ keine laufenden Schnittstellenkosten entstehen. Darüber hinaus bietet das System integrierte, kostenfreie Webbuchungen. Somit profitieren Hoteliers von einem transparenten System zu attraktiven Konditionen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ibelsa GmbH
    Herr Philipp Berchtold
    Saarstraße 133
    66265 Heusweiler
    Deutschland

    fon ..: +49 30 3119 7400
    web ..: http://www.ibelsa.com
    email : info@ibelsa.com

    Das inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in Berlin entwickelte für die Hotellerie seit 2010 die Hotelsoftware ibelsa.rooms. Damit war ibelsa einer der ersten Anbieter einer cloud-basierten Lösung für die Branche. Die leistungsstarke Software wird regelmäßig weiterentwickelt, um die steigende Komplexität in der Hotelverwaltung sowie die Automatisierung der Softwareprozesse stetig voranzutreiben, damit gerade Privathotels jederzeit bestmöglich aufgestellt sind. Mit Hilfe eines modularen Aufbaus ist ibelsa.rooms an die jeweiligen individuellen Bedürfnisse von Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen, Hostels, Campingplätze oder Gasthäuser anpassbar.
    Die Möglichkeiten zur Anbindung an zahlreiche Drittsysteme bieten dem Kunden darüber hinaus Flexibilität. Ein integriertes Rechnungs- und Berichtswesen unterstützt außerdem die Buchhaltung.
    Die Datenverarbeitung innerhalb von ibelsa.rooms ist sicher sowie rechtskonform gestaltet und erfüllt die Anforderungen der DSGVO, GoBD und RKSV.

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