Schlagwort: Cloud

  • Mate iT – Digitalisierung aus einer Hand

    Mate iT – Digitalisierung aus einer Hand

    Die Zeichen für die Zukunft stehen auf Digitalisierung und es wird immer wichtiger, für diese Zukunft den richtigen Partner an seiner Seite zu haben. Mate iT unterstützt bei der Implementierung, dem Support und der Optimierung von weclapp CRM- und ERP-Cloud sowie bei zahlreichen anderen Cloud Computing Services, und Infrastructure as a Service Produkten. Außerdem ist Mate iT Ihr Partner rund um Entwicklung und Prozessautomatisierung. Mate iT ist ein Full Service Anbieter, die Unternehmen bei der Digitalisierung der Arbeitsprozesse unterstützt.

    Neue digitale Lösungen

    Jeder, der die Zukunft nicht verpassen möchte, muss heute schon die Weichen in die richtige Richtung stellen. Mate iT ist der Spezialist für ERP-, ETL- und andere Webanwendungen. Mate iT unterstützt Kunden bei der Implementierungen von Cloud Lösungen und Strategien sowie beim Einrichten und Aufsetzten des preisgekrönten Cloud ERP Systems weclapp. Das Produktportfolio der Mate iT ergänzt sich miteinander, denn es erstreckt sich über Cloudanwendungen wie Google Workplace, Microsoft 365 und Placetel. Mit diesen Systemen ist es Ihrem Unternehmen möglich, die angestrebten Ziele schneller zu erreichen. Mate iT hebt sich deutlich vom Markt ab und versteht sich vielmehr als „Mate“, also als Partner seiner Kunden. Geht es um eine Cloud, dann fallen die bekannten Namen wie Google, AWS oder Azure. Mate iT bietet seinen Kunden auf diesem so wichtigen Sektor eine DSGVO konforme alternative „Made in Germany“ an, die nichts vermissen lässt.

    Persönlich und immer transparent

    Viele Kunden ärgern sich über die zumeist viel zu schnelle und zudem oftmals unpersönliche Abfertigung in einem der Callcenter. Mate iT bietet seinen Kunden das persönliche Gespräch, Transparenz und Support. Wer sich mit Fragen rund um das Thema IT und Digitalisierung an Mate iT wendet, hat einen zentralen Ansprechpartner. Die Kunden kommen in den Genuss von Cloud-Service und Lösungen, die alle die Aufschrift „Made in Germany“ tragen. Dies verschafft mehr Zeit für das eigentliche Kerngeschäft. Mögen andere auch Lösungen „von der Stange“ anbieten, Mate iT hat die Lösungen, die nach Maß auf die Wünsche und Vorstellungen des Kunden zugeschnitten sind.

    Kostenlos beraten lassen

    Ob es um IT-Lösungen für jeden Bedarf, um die Cloudware Made bei Mate iT oder um die wirklich smarten digitalen Lösungen für smarte Unternehmen geht – Mate iT ist der Partner, auf den sich kleine und mittelständige wie auch große Unternehmen zu jeder Zeit verlassen können.
    Wer mehr über das breit gefächerte Angebote von Mate iT wissen möchte, sollte die Gelegenheit nutzen und sich kostenlos beraten lassen.

    Ob Prozessoptimierung, Leistungen rund um das ERP System weclapp oder als deutsche Cloud-Alternative zu Azure, AWS oder Google Cloud: Mate iT bietet Ihnen alle Leistungen der Digitalisierung aus einer Hand. Wo stehen Sie und wo möchten Sie hin? Als Spezialist für Cloud-, ERP-, ETL- und Webanwendungen entwerfen wir digitale Lösungen, damit Sie Ihre Ziele schneller erreichen. Wir heben uns vom Markt ab, da Wir uns vielmehr als Partner („Mate“) auf dem Weg in eine digitale Zukunft sehen! Statt schneller Abfertigung im Callcenter bieten wir persönlichen, Transparenten und fairen Support mit einem zentralen Ansprechpartner. Genießen Sie Cloud Services und Lösungen Made in Germany – und gewinnen Sie mehr Zeit für Ihr Kerngeschäft. Wir begeistern unsere Kunden mit maßgeschneiderten Lösungen zur Digitalisierung. Lassen Sie sich jetzt kostenlos beraten und werden auch Sie ein „Mate“. Wir freuen uns auf Sie!

    Kontakt
    Mate iT GmbH
    Matthias Grdan
    Karlsruher Straße 17
    78048 Villingen-Schwenningen
    0772 1807 8009

    cloud@mateit.de
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  • Airspan und siticom vereinbaren Partnerschaft zur Bereitstellung von 5G-Stand-Alone-Industrie 4. 0-Netzen in Deutschland

    Airspan und siticom vereinbaren Partnerschaft zur Bereitstellung von 5G-Stand-Alone-Industrie 4. 0-Netzen in Deutschland

    Initialisierungsprojekt für eine offene Radio-Access-Network (RAN)-Lösung für ein Forschungsinstitut in Bayern

    Weiterstadt: 23. November 2020
    siticom GmbH und Airspan Networks rollen gemeinsam in Deutschland eine 5G-Wireless-Infrastruktur zur Realisierung von vielfältigen Industrie 4. 0-Anwendungen in den vertikalen Marktsegmenten, wie bspw. der Fertigungsindustrie, der Automobilindustrie, dem Gesundheitswesen und der Landwirtschaft, aus. Verbesserte Verfügbarkeitsmerkmale, wie mobiles Breitband (eMBB), Massive Machine Type Communications (mMTC) und Ultra-Reliable Low Latency Communications (URLCC) bieten eine zukunftssichere Infrastruktur für Industrie-4.0-Lösung der nächsten Generation.

    Die 5G-Mobil-Technologie wird immer interessanter für Unternehmen, seit die Bundesnetzagentur (BNetzA) die Vergabe von dedizierten 5G-Frequenznutzungsrechte an Industrien ermöglicht hat. Damit können Unternehmen selbstverwaltete, zuverlässige, sichere und hochgradig skalierbare private Netze zu realisieren.

    5G-Non-Public-Netze (NPN) bieten neue Dimensionen hinsichtlich der Leistungsfähig-keit, der Reichweite, des präzisen Timings und der Synchronisation von industriellen Applikationen sowie für die Nachverfolgung und die Annäherung an das Ziel sowohl in Indoor- als auch in Outdoor-Bereichen.

    Mit der 5G OpenRANGE-Lösung hat Airspan eine umfassende Ende-zu-Ende Virtualized Radio Access Network (vRAN) Lösung im NPN-Marktsegment etabliert. Umfassend bedeutet die Abdeckung von der Radio-Netzwerk-Hardware bis zur Cloud-nativen Software, die auf zentralen und verteilten Einheiten läuft. Die Airspan Lösung folgt für die virtuelle Infrastruktur den Richtlinien von Open Radio Access Networks (O-RAN) – und unterstützt dabei die neuesten 3rd Generation Partnership Project (3GPP) – Releases. Airspan ist ein führender Anbieter im O-RAN-Ökosystem und bietet ein komplettes eigenständiges 5G vRAN-Portfolio. Small und Smart Form Factor Funkgeräte und Cloud-native Software auf Containerbasis passen perfekt zu den vielfältigen Anwendungsfällen bei NPN, getrieben durch die Agilität hinsichtlich der Auf-/Abskalierung von Ressourcen und der schnellen Übernahme von Funktionen wie Network Slicing, 5G QoS oder Positionierung.

    „Wir sind begeistert von der Zusammenarbeit mit einem so erfahrenen und innovativen Systemintegrator wie siticom und freuen uns durch diese Synergien einem renommierten Forschungsinstitut im deutschen Markt ein zukunftssicheres 5G-Referenznetz bereitstellen zu können,“ erklärt Henrik Smith-Petersen, Chief Sales and Marketing Officer bei Airspan Networks.

    „Wir haben uns für die offene RAN-Lösung von Airspan entschieden, weil sie robust, flexibel und leistungsstark ist“, sagt Christian Freund, Expert Director bei siticom. „Die Lösung 5G SA RAN-Lösung ist umfassend, virtualisiert, automatisiert, hat einen geringen Platzbedarf, eine hohe Performanz und passt somit perfekt zu den Netzwerkanforderungen auf dem Campus. Mit der OpenRANGE Softwarelösung von Airspan können wir auf die spezifischen Anforderungen von Campusnetzwerken reagieren, indem wir COTS Edge Computing Hardware, Kubernetes und VMWare bereitstellen und die unterschiedlichen Ansätze von Campusnetzkunden erfüllen. Eine Reihe von 5G-Funkgeräten für Indoor und Outdoor, die sich auf Campus-Netzwerke konzentrieren, runden das Portfolio ab“, so Freund weiter.

    Über Airspan
    Airspan ist ein mehrfach preisgekrönter 4G- und 5G-RAN-Anbieter mit Sitz in den USA, der vollständig virtualisierte Cloud-native offene Architekturen unterstützt und über fast eine Million Zellen verfügt, die in den modernsten Tier-1-Netzwerken und vertikalen Anwendungen weltweit eingesetzt werden. Mit einem umfangreichen Produktportfolio an kompakten Femto-, Pico-, Micro- und Macro-Basisstationen im Innen- und Außenbereich. Das perfekte Toolkit, um das volle Potenzial von Technologien wie mmWave, Sub 6GHz, Massive MIMO und offenen V-RAN-Architekturen auszuschöpfen. Sowie ein branchenführendes Portfolio für drahtlose Festnetzzugänge und Backhaul-Lösungen für PTP- und PTMP-Anwendungen mit Wi-Fi 6.

    Airspan unterliegt nicht den Berichtspflichten des Securities Exchange Act von 1934 und legt dementsprechend keine Berichte, Jahresabschlüsse, Stimmrechtsvertreter, Informationsaussagen oder sonstige Informationen bei der Securities and Exchange Commission ein. Diese Pressemitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Informationen zu zukunftsgerichteten Aussagen finden Sie unter www.airspan.com

    Die siticom GmbH ist ein im Jahr 2010 gegründetes Innovations-Unternehmen mit dem Schwerpunkt der digitalen Transformation von Infrastruktur und Netzwerken der Zukunft.
    Das Portfolio der siticom ist ausgerichtet auf die komplexen technologischen Herausforderungen der Zukunft. Unsere Lösungen und Leistungen erstrecken sich dabei von der technischen und strategischen Beratung bis hin zu Ingenieurleistungen für Planung und Realisierung von Netzinfrastrukturen in Kommunikationsnetzen und Unternehmensnetzen. Über ein hochinnovatives, flexibles Netzwerk von Systempartnern ist siticom in der Lage, kurzfristig und mit hoher Qualität Lösungen zu realisieren.
    Die Kombination von Beratung, Design und Architektur gebündelt mit der Übernahme der System- und Implementierungsverantwortung sowie Testautomation zeichnet siticom als unabhängigen Systemintegrator aus.
    Weitere Informationen finden Sie unter: siticom GmbH

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  • Netskope ist zum vierten Mal in Folge Leader im neuen Gartner Magic Quadrant für Cloud Access Security Brokers (CASB)

    Netskope ist zum vierten Mal in Folge Leader im neuen Gartner Magic Quadrant für Cloud Access Security Brokers (CASB)

    Netskope wurde zum vierten Mal in Folge als Leader im Gartner Magic Quadrant für Cloud Access Security Brokers (CASB) ausgewiesen. Durch diese Anerkennung sieht sich der Cloud-Security-Spezialist in seiner kontinuierlichen Weiterentwicklung bestätigt, die Unternehmen weltweit Hochgeschwindigkeits-Sicherheit ermöglicht, ohne die Produktivität zu beeinträchtigen.

    Gemäß Gartner* demonstrieren Leader ausgewogene Fortschritte und Leistungsstärke in allen Kategorien: „Sie legen die Messlatte für die Wettbewerbsfähigkeit aller Produkte auf dem Markt höher und können den Kurs der Branche ändern. Um führend zu bleiben, müssen Anbieter eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der Einführung von CASB in Unternehmen vorweisen und sich im Wettbewerb durchsetzen. Führende Unternehmen stellen Produkte her, die alle CASB-Fähigkeiten und Architekturentscheidungen umfassen, viele Cloud-Dienste abdecken, mit oder bereits vor den Herausforderungen der Kunden innovativ sind und eine breite Palette von Anwendungsfällen vorweisen können.“

    „Netskope wurde aus der Idee heraus gegründet, dass Unternehmen eine echte Cloud-Plattform benötigen, um ihren Datenverkehr zu sichern und zu steuern“, erklärt Sanjay Beri, Gründer und CEO von Netskope. „In den letzten acht Jahren haben wir uns kontinuierlich weiterentwickelt und erkannt, dass sich die Bedürfnisse des Marktes ständig ändern. Wir haben immer daran gearbeitet, diesen Veränderungen stets einen Schritt voraus zu sein. Mit dem Aufkommen der Secure Access Service Edge (SASE)-Architektur hat Netskope eine Sicherheitsplattform aufgebaut, die sichere Geschäftsprozesse ermöglicht, ohne diese zu verlangsamen. Für uns ist die Anerkennung als Leader eine Bestätigung dafür, unseren Kurs fortzusetzen und dem Markt eine umfassende Sicherheitsplattform zu bieten.“

    Gartner erklärt in „The Future of Network Security Is in the Cloud“ (August 2019), dass das „traditionelle „Rechenzentrum als „Mittelpunkt des Universums“, das Netzwerk und die Netzwerksicherheitsarchitektur obsolet sind und sich zu einem Hemmschuh für die Anforderungen des digitalen Geschäftsverkehrs entwickelt haben.“ Der Perimeter ist nun kein Ort mehr, sondern „überall dort, wo ein Unternehmen ihn benötigt – ein dynamisch geschaffener, richtlinienbasierter Secure Access Service Edge (SASE).“ Als echtes Cloud-Unternehmen versteht Netskope die Cloud und verfolgt einen datenzentrierten Ansatz, der Sicherheitsteams das richtige Gleichgewicht zwischen Schutz und Geschwindigkeit bietet, das sie zur Sicherung ihrer digitalen Transformation benötigen.

    * Gartner. Magic Quadrant for Cloud Access Security Brokers, Steve Riley, Craig Lawson, 28 October 2020.
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    Über Gartner Magic Quadrant
    Gartner wirbt für keine der in seinen Forschungsberichten untersuchten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen und rät Technologieanwendern nicht, sich ausschließlich auf die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder sonstigen Kennzeichnungen festzulegen. Veröffentlichungen von Gartner stellen die Meinung der Forschungsorganisation von Gartner dar und sollten nicht als objektiver Tatsachenbericht gewertet werden. Gartner schließt jegliche ausdrückliche oder stillschweigende Haftung bezüglich dieser Analyse aus, einschließlich der Haftung für Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

    Die Netskope Security Cloud bietet umfassende Transparenz, Echtzeit-Daten und Bedrohungsschutz beim Zugriff auf Cloud-Dienste, Websites und private Anwendungen von überall und auf jedem Gerät. Netskope versteht die Cloud und bietet datenzentrierte Sicherheit aus einem der größten und schnellsten Sicherheitsnetzwerke der Welt. Damit verfügen die Kunden über das richtige Gleichgewicht zwischen Schutz und Geschwindigkeit, das sie benötigen, um ihre Geschäftsabläufe zu beschleunigen und ihre digitale Transformation sicher voranzutreiben.

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  • Managed Security-Dienstleister CYQUEO gibt Empfehlungen für das Homeoffice

    Managed Security-Dienstleister CYQUEO gibt Empfehlungen für das Homeoffice

    60 Prozent der Unternehmen noch nicht ausreichend vorbereitet / Hohe Nachfrage nach Security für das Homeoffice

    Wie wichtig flexible Arbeitsplatzmodelle sind, zeigt sich derzeit wieder deutlich: Durch die aktuellen Lockdown-Maßnahmen verlagern hunderttausende Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz wieder ins heimische Büro. Dabei bietet Remote Work für Unternehmen auch zahlreiche Chancen, wie Philipp Liebold, CFO des etablierten Managed Security und Cloud-Security-Dienstleister CYQUEO, hervorhebt: „Wir sehen durch den Ausbau von Homeoffice-Kapazitäten enorme Sparpotenziale fernab von potenziell eingesparten Büromieten. Durch eine kluge Konsolidierung der IT und die Bereitstellung von Applikationen und Services über die Cloud sind Unternehmen nicht nur in der Lage, Kosten zu senken, sondern vielmehr auch ihre Produktivität zu steigern.“ In den letzten Monaten gab es zwar einen Digitalisierungs-Schub, gleichwohl sind noch nicht alle Unternehmen gut aufgestellt: „In unserer Praxis sehen wir, dass rund 60 Prozent der Unternehmen nicht ausreichend auf die aktuelle Situation vorbereitet waren. Entsprechend sehen wir gerade jetzt eine enorme Nachfrage insbesondere im Security-Bereich.“
    Um nicht nur kurzfristige Effekte zu erzielen, sondern nachhaltig erfolgreich bestehen zu können, sollten Unternehmen diese drei Punkte umsetzen:
    Standardisieren: Um ein optimales Nutzererlebnis zu ermöglichen, sollten Unternehmen auf Anwendungen setzen, die sowohl am Unternehmensarbeitsplatz als auch im Homeoffice genutzt werden können. Damit spielt es aus Anwendersicht keine Rolle, wo er sich befindet, die Ausstattung auf dem jeweils genutzten Rechner entspricht jederzeit seinen Anforderungen und er kann seine gewohnten Arbeitsabläufe beibehalten. Ermöglicht wird dies durch den Einsatz von entsprechenden Cloud-Applikationen und -Services.
    Security ganzheitlich denken: Durch die zunehmende Cloud-Nutzung löst sich der klassische Perimeter immer mehr auf und ist letztlich immer dort, wo sich der Nutzer befindet. Unternehmen benötigen deshalb eine Sicherheitsstrategie für alle Arbeitsplätze, unabhängig vom jeweiligen Standort. Philipp Liebold: „Um auch in Zukunft handlungsfähig zu sein, müssen die Mitarbeiter immer dort geschützt werden, wo sie sich aufhalten. Dies ist nur mit Echtzeit-Schutz für Daten/Mitarbeiter und ihre Nutzung in der Cloud möglich.“ Wie dieser praktisch umgesetzt werden kann, zeigt CYQUEO gemeinsam mit dem Cloud Security-Spezialisten Netskope am 26.11.20 um 10:00 Uhr in einem Webinar.
    Mitarbeiter vor Burnout schützen: Die neue Arbeitswelt stellt hohe Herausforderungen an die Mitarbeiter. Hierbei ist es auch an den Unternehmen, für eine ausgewogene Work-Life-Balance zu sorgen und auf Anzeichen eines Burnouts zu achten. Dies gilt umso mehr, wenn kein direkter Kontakt zu den Kollegen besteht. Wichtige Hinweise zu diesem Thema finden sich im Bournout-Assessment von CYQUEO.

    „Gerade jetzt gilt es, langfristig die richtigen, zukunftssicheren Strukturen zu schaffen, um dauerhaft handlungsfähig zu bleiben“, sagt Philipp Liebold. „In den letzten Monaten konnten wir eine Versechsfachung der Kundenanfragen für IT-Security-Themen verbuchen. Wir sehen zudem, dass Unternehmen in diesem Bereich investieren wie nie zuvor. Cybersicherheit ist offensichtlich durch die tägliche Konfrontation mit den Herausforderungen tatsächlich zur Chefsache geworden.“

    CYQUEO ist seit mehr als 15 Jahren erfolgreich als Systemintegrator für intelligente IT-Cybersicherheitslösungen und Cloud-Security in der Branche aktiv. Mit einem Portfolio stark nachgefragter IT-Security-Lösungen und -Dienstleistungen wächst das Unternehmen stetig. Zu den mehr als 500 Kunden von CYQUEO gehören namhafte mittelständische Unternehmen sowie internationale Konzerne.

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  • Dropbox enthüllt neue Features für virtuelle Teams

    Dropbox enthüllt neue Features für virtuelle Teams

    Dropbox veröffentlicht die neueste Version von Dropbox Spaces, zusätzlich zu neuen Features, die Teams beim Organisieren von Inhalten und Zusammenarbeiten helfen

    Dropbox, Inc. (NASDAQ: DBX) veröffentlicht heute die neueste Version seiner digitalen Arbeitsbereiche für die Zusammenarbeit, Dropbox Spaces, zusätzlich zu vielen neuen Features, die Teams beim Organisieren von Inhalten und Zusammenarbeiten an jedem Standort unterstützen. Die Veröffentlichung folgt auf die jüngste Ankündigung zu Virtual First und demonstriert den ganzheitlichen Ansatz zur Revolution des mobilen Arbeitens von Dropbox, der bei vielen Unternehmen nötig ist, um in der durch Corona geprägten neuen Arbeitsrealität zu bestehen.

    Die plötzliche Verschiebung hin zum Homeoffice hat unerwartete Herausforderungen für Teams mit sich gebracht. In einer kürzlich veröffentlichten Studie der Economist Intelligence Unit berichten Remote-Mitarbeitende von längeren Arbeitszeiten und größeren Arbeitsvolumina, vom Risiko der Fehlkommunikation sowie von Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit mehreren Personen. Dropbox meistert diese und viele weitere Herausforderungen mit Dropbox Spaces 2.0, verschiedenen neuen Workflow-Features sowie neuen Sicherheitsfunktionen und -zertifizierungen für Unternehmen.

    Drew Houston, Dropbox-Mitgründer und Chief Executive Officer schildert: „Der richtungsweisende Wandel hin zum mobilen Arbeiten wird weit über das Ende der Pandemie hinaus anhalten. Einerseits bietet der Übergang zum mobilen Arbeiten mehr Flexibilität und ungekannte Chancen, andererseits bringt er aber auch völlig neue Herausforderungen mit sich, für deren Lösung Dropbox einzigartig positioniert ist. Indem wir selbst nach dem Ansatz Virtual First arbeiten, sind wir in der Lage, bessere Produkte für diese neue Umgebung zu entwickeln. Unser aktuellster Launch ist hierfür ein gutes Beispiel.“

    Verbesserte Zusammenarbeit im Team dank Dropbox Spaces 2.0

    Dropbox Spaces 2.0 unterstützt heute Teams dabei, ihre Arbeit zu optimieren und stets vernetzt zu bleiben: Vom Projektstart bis hin zur Durchführung. Spaces führt die beliebtesten und besten Kollaborations-Features von Dropbox in einer Oberfläche zusammen, damit Teams Projekte gemeinsam managen können. Hier die wichtigsten Neuerungen auf einen Blick:

    – Projekträume: Ab sofort lässt sich ein Projektraum erstellen, um das interne Team, externe Kunden, Inhalte, Zeitrahmen sowie Projektaufgaben an einem organisierten Ort zusammenzubringen. Das gesamte Projekt ist über eine intuitive Oberfläche verfügbar, damit Teams gemeinsam daran arbeiten können.
    – Aufgaben: Mit diesem Feature können Nutzer die relevanten Aufgaben priorisieren und Projekte smart auf Kurs halten. Zusätzlich können sie Aufgaben über mehrere Projekte hinweg erstellen, verwalten und kommentieren. Außerdem lassen sich Projektdateien an relevante Aufgaben anhängen und persönliche To-do-Listen verwalten.
    – Inhalte: Relevante Projektinformationen sind jetzt schneller aufzufinden, hinzuzufügen und zu verwalten. Nutzer können ganz einfach Dateien (darunter Cloud-Inhalte wie zum Beispiel Google Docs genauso wie viele andere Dateiformate) direkt zu Spaces hinzufügen und die Dateien projektübergreifend durchsuchen.
    – Meetings: Dank Spaces sind Meetings besonders einfach zu organisieren und nachzubereiten. Wichtige Informationen wie Agenda, Aktionspunkte oder Teilnehmer lassen sich in individuell anpassbaren Meeting-Vorlagen zentralisieren und inklusive Dokumente direkt in einen Projektraum integrieren. Die Meeting-Dokumente können außerdem automatisch mit Kalendereinladungen synchronisiert werden, damit alle auf dem gleichen Stand sind.
    – Updates: Eine gemeinsame Ansicht mit aktuellen Aufgaben und Projektupdates hält das gesamte Team auf dem Laufenden. Dateien können an Beiträge im Updatefeed angehängt werden und Kommentare lassen sich so mit Text, Emojis oder auch einem Dateilink beantworten.

    Dropbox Spaces 2.0 befindet sich aktuell in der privaten Betaphase. Hier lässt sich Zugang anfordern.

    Produktiv arbeiten, egal von wo

    Dropbox erweitert Features und Verfügbarkeit für Nutzer von Dropbox Business, damit Teams weiter hoch produktiv arbeiten können. Unter anderem sind folgende Features enthalten:

    – App Center: Über 30 neue Apps wurden zum Dropbox App Center hinzugefügt, um Teams dabei zu unterstützen, mehr als 70 praktische Tools von Dropbox Partnern zu entdecken und zu nutzen (jetzt als Beta für ausgewählte Nutzer von Business Standard und Advanced verfügbar).
    – Freigabe mit Branding: Neue Verbesserungen machen es Unternehmen jetzt noch leichter, ihre Marken voranzubringen, und Administratoren können ihren Team-Mitgliedern ganz einfach die Möglichkeit bieten, die Markenidentität zu stärken (jetzt mit Business Advanced und höher verfügbar).
    – Traffic und Statistiken: Hiermit können Nutzer alle Interaktionen nachverfolgen, wenn sie Inhalte teilen (jetzt mit Business Advanced und höher verfügbar).
    – Abonnieren: So können sich Nutzer über die Aktivitäten wichtiger freigegebener Ordner auf dem Laufenden halten (jetzt für alle Nutzer verfügbar).
    – Computer-Backup: Mit diesem Feature können Teams lokale Desktops, Dokumente und Downloads automatisch in Dropbox sichern, von unterwegs sicher darauf zugreifen und Inhalte selbst dann einfach abrufen, wenn die Hardware einmal ausfällt oder verloren geht (jetzt für alle Business-Abos verfügbar).
    – Dropbox Passwords (Beta): Hierüber können Team-Mitglieder Passwörter an einem sicheren Ort speichern, sie geräteübergreifend synchronisieren und von überall aus darauf zugreifen (jetzt für Dropbox Business Teams mit bestimmten Dropbox Business-Abos verfügbar, die den frühzeitigen Zugriff auf dieses Feature umfassen).

    Noch schneller und komfortabler zur elektronischen Signatur

    Ab heute erleben alle HelloSign Nutzer den gesamten eSignatur-Prozess vom Hochladen, Vorbereiten und Senden von Dokumenten bis zum Unterschreiben neu. Dank dieser Verbesserung ist es für virtuelle Teams jetzt noch leichter und zeitsparender möglich, wichtige Geschäftsdokumente mit elektronischen Signaturen auszutauschen.

    Neue Sicherheitsfeatures: Sicherheit im Homeoffice auf Enterprise-Niveau

    Dropbox hat darüber hinaus verschiedene neue Sicherheitsfeatures vorgestellt, mit denen Unternehmen den Datenschutz und die Sicherheit ihrer Mitarbeitenden gewährleisten und gleichzeitig komplexe virtuelle Teams managen können. Unter anderem sind folgende Features dazugekommen:

    – Warnmeldungen und Benachrichtigungen lassen Administratoren verdächtiges Verhalten, riskante Aktivitäten und potenzielle Datenlecks in Echtzeit erkennen.
    – Die Datenklassifizierung gibt Administratoren die Möglichkeit, persönliche und vertrauliche Daten als solche zu kennzeichnen, um diese Informationen besser zu schützen.
    – Berichte zu externen Freigaben zeigen Administratoren, wie Daten außerhalb des Unternehmens geteilt werden – darunter die freigebende Person, der Zeitpunkt der Freigabe und die Art der geteilten Dateien.
    – Die Datenaufbewahrung wurde zu den Daten-Governance-Features von Dropbox hinzugefügt, damit Nutzer in Zukunft das versehentliche Löschen von Inhalten verhindern können. Das ist wichtig in Fällen, in denen die Aufbewahrung von Inhalten über bestimmte Zeiträume gesetzlich vorgeschrieben ist (jetzt für alle Dropbox Business Teams als zusätzliche kostenpflichtige Option verfügbar).

    Interessierte Administratoren können sich ab sofort für die Betaversion dieser Sicherheits-Features anmelden.

    Darüber hinaus hat Dropbox verschiedene neue Sicherheitszertifizierungen bekanntgegeben, darunter ISO 27701, der DSGVO-Verhaltenskodex der Cloud Security Alliance, NIST 800-171 sowie FDA 21 CFR Part 11. Diese neuen Compliance-Zertifizierungen gewährleisten, dass Dropbox die strengsten Sicherheitsnormen für Unternehmen einhält.

    Während sich Unternehmen an die neue, verteilte Umgebung anpassen, investiert Dropbox fortwährend in die Entwicklung von Technologien, um sie hierbei zu unterstützen. Dropbox bietet eine zentrale und organisierte Oberfläche für Teaminhalte und die damit verbundene Zusammenarbeit. Weitere Informationen zu Dropbox Spaces finden sich hier, die neuen Features für virtuelle Teams hier.

    Mit Dropbox können Sie Ihr Leben zentral organisieren und Ihre Arbeit voranbringen. Mit mehr als 600 Millionen registrierten Nutzern in 180 Ländern haben wir uns das Ziel einer noch intelligenteren Arbeitsweise gesetzt. Der Hauptsitz von Dropbox befindet sich in San Francisco, Kalifornien. Weitere Informationen rund um unsere Mission und unsere Produkte finden Sie auf dropbox.com.

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  • Handwerkersoftware openHandwerk startet Zusammenarbeit mit BERGER-Group

    Handwerkersoftware openHandwerk startet Zusammenarbeit mit BERGER-Group

    Die Berliner openHandwerk GmbH startet für Ihre Handwerkersoftware / Bausoftware openHandwerk eine Zusammenarbeit mit dem Betriebseinrichter BERGER. Gemeinsam wird man ab sofort aus openHandwerk heraus Handwerksunternehmen, Baubetriebe als auch Serviceunternehmen mit BERGER im Bereich E-Procurement unterstützen.

    Berlin, 17.11.2020: openHandwerk betreibt eine Handwerkersoftware / Bausoftware in der Cloud. Aus einer Lösung heraus können Auftragsverwaltung, Mitarbeiterplanung, Zeiterfassung für die Lohnbuchhaltung als auch für die Projektkalkulation abgebildet werden. Darüber hinaus bietet openHandwerk eine Baustellendokumentation mit E-Formularen und E-Signaturen, eine App sowie ein umfangreiches Rechnungswesen mit handwerks- und bauspezifischen Funktionen. Hierzu gehören unter anderem Sicherheitseinbehalte, Tiefenkalkulation, kumulierte Teil- und Abschlagsrechnungen, Preisuntergrenzen, GAEB als auch DATANORM. Darüber hinaus bietet openHandwerk mehr als 18 Schnittstellen zu anderen Softwarelösungen, Apps als auch Schnittstellen zu Herstellern und Baustoffhändlern.

    Durch die Zusammenarbeit mit BERGER sind Handwerks- und Baubetriebe in der Lage, Ihren Bedarf an Produkten und Material direkt an das BERGER Team zu kommunizieren bzw. aus openHandwerk die Beschaffung auszulösen.

    Handwerksbetriebe und Bauunternehmen werden digitaler, effizienter und werden in Ihrer Beschaffung entlastet.

    Mit über 50.000 Produkten im Onlineshop ist BERGER digital positioniert. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über eine hohe fachliche Kompetenz in den Bereichen Regalbau, Sozialraumausstattung und dynamische Fahrregale. Durch die Zusammenarbeit mit openHandwerk möchte sich BERGER im Bereich Kundenbindung, Kundenservice als auch Vertriebsunterstützung besser digital positionieren, um die Off- und Online-Welten weiter zusammenführen. Hierzu wurde eigens eine Schnittstelle umgesetzt. Eine weitere Integration der Produkte in openHandwerk ist bereits in Arbeit.

    Teamleiter Marketing/eBusiness bei BERGER, Paul Funke über die Zusammenarbeit mit openHandwerk: „Als Unternehmen mit einer Digitalstrategie sind wir bereits auf zahlreichen Plattformen mit unseren Produkten vertreten. Unsere fachliche persönliche Kompetenz in Projekten wird am Markt geschätzt. Durch die Zusammenarbeit mit openHandwerk wollen wir erstmalig unsere Produkte an dem digitalen Ort platzieren, wo Aufträge oder besser der Bedarf entsteht – in der Software des Handwerkers.“

    Beide Seiten sowie der Handwerker profitieren von der technischen Integration. openHandwerk hat die Möglichkeit, die Handwerkersoftware bei bestehenden BERGER-Kunden zu platzieren. BERGER bekommt erstmals Sichtbarkeit seiner Produkte in einem ERP-System und Anfragen aus der Software. Somit verbinden sie die beiden Welten.

    Die gemeinsame Landingpage ist unter https://www.openhandwerk.de/lp/berger/ erreichbar.

    Martin Urbanek, Gründer und Geschäftsführer der openHandwerk zur Zusammenarbeit: „Jeder zweite Handwerker fragt uns, ob man aus openHandwerk heraus Beschaffung online auslösen kann oder Hersteller / Großhändler mit einbinden kann. Wir haben das Thema aufgenommen und werden sukzessive einen Marketplace in openHandwerk umsetzen, ohne Hersteller oder Baustoffhändler in Ihrem Geschäft zu tangieren.“

    Über BERGER:

    Die BERGER-Group steht seit 1957 für professionelle Lagerprojekte und ein umfassendes Sortiment für Lager-, Betriebs- und Büroeinrichtungen. Mehr als 50.000 Artikel für den gewerblichen Bedarf sind in einem eigenen Fachkatalog und im Online-Shop www.berger-shop.de abrufbar. Mit seinem Angebot richtet sich das inhabergeführte Familienunternehmen u.a. an Betreiber von Gewerbeimmobilien sowie an Investoren und Bauherren, die einen kompetenten Partner für die komplette Einrichtung neuer Immobilien suchen.

    Hier bietet BERGER Komplettlösungen an und übernimmt von der ersten Idee bis hin zur Inbetriebnahme das gesamte Projektmanagement. Mit seinen Bereichen www.Berger-Regale.de, www.Berger-Spinde.de und www.Berger-Dynamics.de hat es bis jetzt über 5.000 kundenindividuelle und bedarfsgerechte Lösungen entwickelt, geplant und realisiert. Gesteuert vom Unternehmensstandort Korntal setzt das Unternehmen auf in Deutschland hergestellte Produkte und garantiert Kundennähe und exzellenten Service.

    Berger unterstützt seine Kunden mit einem großen Sortiment und in allen Fragen der elektronischen Bestellung, stellt hierzu alle relevanten Produkt- und Bestelldaten in unterschiedlichsten Formaten bereit und unterstützt bei der IT-Implementierung. Umsatz und Mitarbeiterzahl wachsen seit Jahren kontinuierlich. Zu den zufriedenen Kunden gehören kleine, mittelständische sowie große Unternehmen wie Porsche, Kaufland, Bosch, KiK, ebm-papst, BLG und viele weitere namhafte Firmen in Deutschland, Europa und Übersee.

    openHandwerk ist eine geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften. Die Plattform openHandwerk deckt dabei die gesamten Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ohne Datenbrüche in einer Lösung ab. Hierzu gehören Auftragsverwaltung/ Projektplanung, Ressourcenmanagement, Baustellendokumentation und -kommunikation, Mängel- und Aufgabenmanagement sowie ein umfangreiches Rechnungswesen in der Cloud. Über eine Webapplikation und dazugehöriger openHandwerk-App können Workflows im Büro, auf der Baustelle oder in der Instandhaltung verwaltet werden. openHandwerk verbessert die Zusammenarbeit in Echtzeit, rationalisiert die Kommunikation und macht Unternehmen effizienter durch optimierte und digitale Prozesse. Darüber hinaus bietet openHandwerk über seinen API-Marketplace offene Schnittstellen zur Integration von Drittanbietern wie Apps, Microservices, Herstellern oder Händlern.

    Weitere Informationen unter www.openhandwerk.de

    Firmenkontakt
    openHandwerk GmbH
    Martin Urbanek
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    030 555 78 54 72
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    http://www.openhandwerk.de

    Pressekontakt
    openHandwerk GmbH
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  • Virtuelle DataCenter (vDC) – Elastisch Daten verarbeiten

    Virtuelle DataCenter (vDC) – Elastisch Daten verarbeiten

    Selbst bei akribischer Planung, lassen sich geschäftliche Entwicklungen und der daraus resultierende IT-Bedarf nicht immer passgenau prognostizieren. Eine unterdimensionierte IT-Infrastruktur, die Geschäftsprozesse ausbremst, kann das Betriebsergebnis genauso negativ beeinflussen, wie der Betrieb eines Rechenzentrums, dessen Leistungsfähigkeit nur partiell genutzt wird. Ein gemietetes virtuelles Datacenter, dessen Funktionalität per Mausklick dynamisch den Firmenanforderungen angepasst werden kann, bietet viele Vorteile.

    „Unverhofft kommt oft“ – eine Erkenntnis, die nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie zum Nachdenken anregt. Wer seinen Betrieb auch angesichts unvorhersehbarer Entwicklungen sicher und erfolgreich führen möchte, benötigt nicht nur agile Geschäftsprozesse, sondern auch eine anpassungsfähige IT-Infrastruktur. United hoster hat sein „Infrastructure-as-a-Service“-Angebot um ein Paket erweitert, das genau diesen Anforderungen gerecht wird. Das virtuelle DataCenter (vDC) kombiniert hochverfügbare virtuelle Maschinen, eine sichere isolierte Vernetzung und Software-definierte Speicherressourcen zu einer elastisch skalierbaren Gesamtlösung auf OpenStack-Basis.

    Compute, Network und Storage sind die drei Grundpfeiler jedes Rechenzentrums. Beim vDC werden diese Komponenten nach den Bedürfnissen des Kunden konfiguriert und können anschließend über ein einfach zu bedienendes Graphical User Interface (GUI) leicht administriert und im Bedarfsfall skaliert werden. Die eingesetzten Server basieren auf modernster Hardware von Hewlett Packard Enterprise und Dell. Nach der Wahl des gewünschten Betriebssystems, sind beliebig viele virtuelle Maschinen in nur wenigen Minuten einsatzbereit. Der Kunde kann verschiedene, voneinander isolierte Netzwerke implementieren, Dienste wie VPN Site-to-Site einrichten oder öffentliche IP-Adressen gesichert über Network Address Translation (NAT) zuweisen. Das verteilte und replizierte Virtuozzo Storage ist über mehrere Cluster verteilt, um auch höchste Workloads sicher abzuwickeln. Das Speichersystem garantiert Datenredundanz bei jeder Art von Hardware-Fehler und unterstützt Blockspeicher, Dateispeicher und Objektspeicher.

    Für die Administration steht dem Kunden eine übersichtliche Verwaltungskonsole für hyperkonvergente Rechen-, Speicher- und Netzwerkdienste zur Verfügung. Das System verfügt über eine Multi-Tenant-Architektur, die Sicherheit und Isolation zwischen unabhängigen Konsumenten von Plattformservices bietet und lässt sich über OpenStack-APIs in die Umgebungen von Drittanbieter integrieren.

    Das Verpacken von Anwendungen in Container basierend auf der Container-Technologie Docker hat sich inzwischen in vielen Unternehmen durchgesetzt. Immer schnellere Entwicklungszyklen, benötigen eine sich schnell anpassende Umgebung für die Softwareentwicklung. Für das Management der daraus entstehenden Fülle an Containern – die Orchestrierung – hat sich die Open-Source-Software Kubernetes als Branchenstandard etabliert. Das vDC von united hoster unterstützt die Erstellung hochverfügbarer Kubernetes-Cluster einfach per Mausklick.

    Mit dem vDC bietet united hoster seinen Kunden eine eigene virtuelle Infrastruktur, die sich durch eine immense Flexibilität und Effizienz auszeichnet und deren physikalischer Aufbau und Betrieb ansonsten für den Kunden mit enormen Kosten verbunden wäre. Sprechen Sie mit uns, unsere Experten erarbeiten gemeinsam mit ihnen gerne die Eckpunkte einer kostenattraktiven, virtuellen IT-Infrastruktur, die sich – egal was passiert – schnell und bequem ihren Erfordernissen anpassen lässt.

    Jetzt unser virtuelles Datacenter kostenfrei testen!

    Clouddienste brauchen eine sichere Plattform. Infrastruktur und Hosting-Lösungen für Privat- und Geschäftskunden. Wir finden die richtige Lösung für Sie!

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  • Die digitale Transformation verdrängt Legacy-Firewalls

    Die digitale Transformation verdrängt Legacy-Firewalls

    Ponemon-Studie: Klassische Firewalls ineffizient bei der Abwehr von Cyberattacken gegen Applikationen, Rechenzentren und Cloud-Umgebungen

    Mehr als 60 Prozent der Unternehmen betrachten klassische Firewalls als uneffektiv bei der Abwehr schädlicher Cyberangriffe auf Anwendungen, Rechenzentren und Cloud-Daten erachten. Das geht aus einer neuen Studie des Ponemon Instituts hervor, die Guardicore als Innovator für Rechenzentrums- und Cloud-Sicherheit in Auftrag gegeben hat. Die Befragung unter 600 Sicherheitsexperten belegt demnach, dass 53 Prozent der Unternehmen ihre veralteten Firewalls durch kostengünstigere und flexiblere Sicherheitslösungen aktualisieren wollen, um die erforderlichen Geschwindigkeits- und Agilitätsziele für digitale Transformationsprozesse erreichen zu können.

    Die Studie “ Rethink Firewalls: Security and Agility for the Modern Enterprise“ vom Ponemon Institute untersucht, wie klassische Firewalls im modernen Unternehmensumfeld eingesetzt werden. Ergebnis: Die digitale Transformation und die beschleunigte Nutzung von Cloud-Infrastrukturen überfordern die technischen Möglichkeiten klassischer Netzwerksicherheitslösungen. Der Report zeigt, wie veraltete Sicherheitstechnologien – klassische Netzwerk- oder „Next-Gen-Firewalls“ beispielsweise – zu Lasten der Agilität gehen sowie den Schutz von Daten und Anwendungen in Rechenzentren und Cloud-Umgebungen nicht bewerkstelligen können.

    „Die Ergebnisse des Reports zeigen, was uns CISOs und Sicherheitsexperten schon länger berichten: Die digitale Transformation verdrängt Legacy-Firewalls“, fasste Pavel Gurvich, Mitgründer und CEO bei Guardicore, die Studienergebnisse zusammen. „Unternehmen nutzen Cloud-, IoT- und DevOps-Prozesse, um agiler zu werden, so dass veraltete Netzwerksicherheitslösungen nicht nur wirkungslos bei der Abwehr von Angriffen auf diese IT-Assets werden, sondern auch die erhofften Flexibilitäts- und Geschwindigkeitsziele behindern.“

    Rethink Firewalls – Die wichtigsten Ergebnisse der Studie

    -Legacy-Firewalls behindern Zero-Trust-Initiativen: Zero Trust hat sich als effektiver Rahmen für moderne Unternehmen zum Schutz ihrer Cloud-Infrastruktur, mobiler Mitarbeiter und Anwendungen erwiesen. Der jetzt vorgelegte Report zeigt, dass 49 Prozent der befragten Unternehmen zwar ein Zero-Trust-Sicherheitsmodell zu einem bestimmten Grad implementieren, aber 63 Prozent dennoch von einem Scheitern der Zero-Trust-Initiativen im Gesamtunternehmen ausgehen – wegen veralteter Firewall-Technologien.

    -Alte Firewalls können Attacken nicht stoppen – Unternehmen gefährdet: Ältere Sicherheitstechnologien minimieren die Angriffsfläche nicht und verursachen im Unternehmen eine steigende Anfälligkeit bei Cyberangriffen. So geben 61 Prozent der Befragten an, dass die eingesetzten Firewalls eine Verletzung der Perimetersicherheit von Rechenzentren nicht verhindern konnten, während 64 Prozent der Studienteilnehmer konstatieren, dass Legacy-Firewalls gegen moderne Angriffe wie Ransomware wirkungslos seien.

    -Legacy Firewalls behindern IT-Agilität und verursachen zu hohe Wartungskosten: Unternehmen glauben zunehmend, dass Firewalls der digitalen Transformation schaden und nicht die Flexibilität und Geschwindigkeit aufweisen, die für moderne Umgebungen erforderlich sind. 57 Prozent der Befragten geben an, dass es bis zu mehr als einen Monat dauern kann, die Firewall-Regeln für ein Update oder eine neue Anwendung anzupassen. Dieser hohe Aufwand führt dazu, dass sich mehr als 53 Prozent der Unternehmen mit Blick auf die Kosten und Komplexität klassischer Firewalls nach Alternativen umschauen.

    „Die Ergebnisse des Reports dokumentieren die Hauptsorge von Firewall-Anwendern, ob sie Next-Gen-Firewalls überhaupt in ihren IT-Umgebungen betreiben können. Wenn Unternehmen die Cloud nutzen, verfügen veraltete Firewalls nicht über die erforderliche Skalierbarkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit zur Absicherung dieser Umgebungen, so dass die Kosten steigen und die Angriffsfläche nicht verringert werden kann“, sagte Dr. Larry Ponemon, Vorstandsvorsitzender und Gründer des Ponemon Institute. „Unternehmen kommen daher zu dem Schluss, dass Firewalls nicht den Zeit- und den Arbeitsaufwand lohnen und sich vielmehr negativ auf IT-Initiativen zur digitalen Transformation auswirken. Als Folge gibt es einen Trend hin zu modernen Sicherheitslösungen für Mikrosegmentierung, die für Edge-Computing-Sicherheit sorgen können.“

    Ein kostenloses Exemplar der Sicherheitsstudie ist hier erhältlich: https://www.guardicore.com/resources/rethink-firewalls-security-and-agility-for-the-modern-enterprise/ .

    Guardicore geht neue Wege bei der Absicherung von Rechenzentren und Cloud-Strukturen. Das Unternehmen entwickelt zielgenaue und effektive Technologien mit einer unerreicht hohen Qualität bei Visibilität, Mikrosegmentierung, Bedrohungserkennung und -abwehr in Echtzeit, um kritische Applikationen gegen aktuelle Bedrohungen zu schützen. Guardicores Expertenteam für Cybersicherheit arbeitet an grundlegend anderen Verteidigungsstrategien, wie sich Organisationen gegen Cyberangriffe auf ihre Rechenzentren schützen können.

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  • diva-e überzeugt in Lünendonk-Studie 2020

    diva-e überzeugt in Lünendonk-Studie 2020

    Top Anbieter für Digital Experience Services

    Das Marktforschungsunternehmen Lünendonk & Hossenfelder hat erstmals eine Studie zu den 20 führenden Unternehmen im Bereich Digital Experience Services (DXS) in Deutschland erstellt, die u.a. durch umfangreiche Befragungen von Top-Entscheidern bei Enterprise-Unternehmen eine hohe Relevanz für den Markt der Digital-Dienstleistungen hat. Zudem wurden qualitative Aspekte wie Consulting, Agenturleistungen und die erfolgreiche IT-Umsetzung betrachtet. Als Full-Service-Agentur überzeugt diva-e in der Studie als einer der führenden Dienstleister, wenn es um den Aufbau, Implementierung und den Betrieb von digitalen Plattformen in den Feldern Marketing, Experience und Vertrieb geht. Das Unternehmen gehört laut Lünendonk somit zu den Top-Anbietern für DXS.

    Die Studie bestätigt, dass diva-e optimal aufgestellt ist, um die besten und nachhaltigsten digitalen Erlebnisse zu liefern, die Kunden zu begeistern und damit Unternehmen zu digitalen Champions zu machen. Rund 800 Digitalexperten bieten ein umfangreiches Portfolio von der technischen Expertise bis hin zu innovativem Content-Marketing. Zudem kooperiert diva-e mit Branchenführern wie Adobe, Microsoft, Google, Spryker, SAP, Bloomreach und FirstSpirit jeweils auf den Top-Partnerlevels und ist somit mit den besten am Markt verfügbaren Technologien ausgestattet.
    Die Bandbreite der Expertise und Partnerschaften ist im Markt einzigartig und sichert Enterprise-Kunden eine hohe Sicherheit bei der Technologieauswahl und Umsetzung mit den besten Partnern und Systemen.

    diva-e als Transactional Experience Partner im Wettbewerb sehr gut platziert
    Die Lünendonk-Studie platziert diva-e direkt neben internationalen Anbietern wie Accenture, IBM und Deloitte durch das umfassende End-to-End-Portfolio und eine überdurchschnittlich hohe Marktrelevanz.
    Mithilfe digitaler Plattform der diva-e werden Unternehmen zukunftssicher aufgebaut. Als Transactional Experience Partner (TXP) deckt diva-e die gesamte digitale Wertschöpfungskette von der Strategieberatung über Technologie-Implementierung bis zum Betrieb vollständig ab.
    diva-e sorgt somit als Komplettanbieter für eine gesteigerte Markenwahrnehmung, relevante Wettbewerbsvorteile im digitalen Business und messbar mehr Transaktionen bei Kunden.

    „Transactional-Experience-Partner zeichnen sich dadurch aus, dass sie Experten bündeln, die ihre Kunden von der Digitalstrategie über die Entwicklung bis hin zu Performance-Marketing, SEO und Cloud-Services ganzheitlich unterstützen können. Die Zusammenarbeit erfolgt nicht mehr nur auf Projektbasis. Als Digitalpartner geht es vielmehr nun darum, die Verantwortung für die Ergebnisse beim Kunden zu übernehmen“, sagte Sirko Schneppe, CCO und Founder der diva-e.

    Die End-to-End Digitalisierung ist notwendiger und gefragter denn je. Der Bereich Digital Experience Services wird von Lünendonk aktuell auf ein Marktvolumen von ca. 7,1 Milliarden Euro geschätzt, mit großem Wachstumspotential. Die Studie beleuchtet insbesondere den digitalen Aufbau bzw. die digitale Umstrukturierung der Unternehmen in Zeiten der Corona-Krise. Sowohl im B2C- als auch im B2B-Bereich steigt das Interesse an digitalen Services wie Omnichannel-Strategie, Data Analytics, Point of Sale sowie End-to-End-Automatisierungsprozesse.

    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das ganzheitliche Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, E PWR, e-Spirit, intelliAd, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.
    diva-e kennt die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute und morgen stehen und ist ein innovationsstarker Partner führender Unternehmen. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Carl Zeiss, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky. Deutschlandweit beschäftigt diva-e rund 800 Mitarbeiter an 14 Standorten.

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  • Yenlo startet innovativen Integration-as-a-Service „Connext Go!“

    Yenlo startet innovativen Integration-as-a-Service „Connext Go!“

    Der globale API- und Integrationsspezialist Yenlo launcht „Connext Go!“. Der neue Dienst stellt die Funktionen der bekannten Connext-Plattform, ein Plug-and-Play-skalierbares, vollständig verwaltetes und gehostetes Middleware iPaaS-Produkt (Integration-Platform-as-a-Service), als kostenorientiertes Abonnement bereit. Mit Einsatz des neuen progressiven Dienstes profitieren Organisationen aus den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Regierung wie auch KMU bei ihren Data- und Chain-Integrationen damit direkt und umfassend von der innovativen Yenlo Technologie.

    Kunden erhalten mit „Connext Go!“ einen dedizierten Service an 24/7, der alle Anforderungen erfüllt – von der Entwicklung, Verwaltung, dem Support bis hin zur Infrastruktur. Die Yenlo Experten übernehmen nahtlos damit alle Aufgaben zu einem festen Preis pro Integration und Monat bei voller Transparenz. Mit dem Pay-per-Use-Modell erhalten Kunden so alle Vorteile einer robusten Integration zu einer deutlich geringeren Investition.

    CEO Ruben van der Zwan erklärt: „Ich spreche regelmäßig mit Organisationen aus dem KMU-Sektor wie auch aus den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen und Regierung. Zwei Dinge sind dabei von besonders hohem Interesse: Integrationen und Connections, die besser zum begrenzten IT-Budget passen sowie Lösungen, die restriktive Deadlines konsequenter einhalten. Wir freuen uns und sind stolz darauf, unseren innovativen „Connext Go!“ Dienst jetzt dafür bereitzustellen. Dieser unterstützt umfassend wie flexibel die digitalen Transformationsinitiativen der fortschrittlichen Unternehmen und bietet gleichzeitig die gewünschte Effizienz, die diese als oberste Priorität ansehen.“

    Aufbauend auf dem Erfolg der Connext-Plattform

    Yenlo startete in 2019 seine Connext-Plattform als kostengünstige, skalierbare und effektive Alternative zur klassischen Integration. Diese stellt sicher, dass Systeme, Anwendungen, Datenbanken und mehr immer miteinander verbunden sind. „Connexct Go!“ baut auf dem Erfolg der Connext-Plattform auf und ist der nächste logische Schritt im Technologieangebot von Yenlo. „Connext Go!“ erfordert nur minimale Anpassungen und kann von Kunden damit sofort eingesetzt werden. Yenlo erledigt danach alle Aufgaben: Personalisierung, Deployment und Connection-Management. Auf diese Weise werden Kunden zu einem planbaren und erschwinglichen Festpreis pro Integration und Monat umfassend betreut.

    „Mit „Connext Go!“ entfallen für Kunden die wesentlichen Sorgen. Yenlo kümmert sich um die Integration. IT-Mitarbeiter konzentrieren sich wieder mit ganzer Kraft auf die geschäftskritischen Aufgaben. So gestalten sich die Prozesse fortan effizienter“, sagt Van der Zwan.

    Alle Details zu „Connext Go!“ unter: https://www.yenlo.com/de/solutions/connext-go

    Über Yenlo:
    Yenlo ist ein globaler Systemintegrator und Spezialist zur Umsetzung digitaler Transformation mit Open Source und agiler Technologie. Yenlo ist Platinum Value-Added Reseller (VAR) von WSO2 und wurde als WSO2 Partner of the Year 2018 und 2019 und WSO2 Most Certified Partner of the Year 2019 ausgezeichnet. Yenlo ist überzeugt, dass Unternehmen flexibel aufgestellt sein müssen, um „digitale Agenturen“ zu werden, die Geschäftsabläufe und Kunden-Beziehungen bestmöglich umsetzen. Dieses erfordert ebenso ein nahtloses Hinzufügen von neuen Services, Produkten und Geschäftsmodellen. Yenlo ist der Auffassung, dass diese Flexibilität in Bezug auf Technologie, Wissen und Investition durch eine Open Source-First-, API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht wird.

    Yenlo bringt Flexibilität in Unternehmen, indem es erstklassige professionelle Dienstleistungen bereitstellt, die auf fundiertem Fachwissen basieren. Diese reichen von Unternehmens- und Lösungsarchitektur über Software-Entwicklung bis hin zur operativen Unterstützung sowie dem WSO2 Produkt-Support und den damit verbundenen Schulungs- und Zertifizierungsprogrammen. Ergänzt werden die Services um schlüsselfertige Solution-as-a-Service-Angebote, einschließlich Connext, einer vollständig gemanagten Integration-Platform-as-a-Service.

    Weitere Informationen finden Sie auf https://www.yenlo.com/, folgen Sie uns bei LinkedIn, Twitter oder über die Yenlo WSO2 Community.

    Kontakt
    Yenlo
    Tamara de Lange
    Beechavenue 16
    1119PT Schiphol-Rijk
    +31 20 2700 700
    tamara.de.lange@yenlo.com
    https://www.yenlo.com/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Yenlo startet innovativen Integration-as-a-Service „Connext Go!“

    Aufbauend auf dem Erfolg der Connext-Plattform

    Der globale API- und Integrationsspezialist Yenlo launcht „Connext Go!“. Der neue Dienst stellt die Funktionen der bekannten Connext-Plattform, ein Plug-and-Play-skalierbares, vollständig verwaltetes und gehostetes Middleware iPaaS-Produkt (Integration-Platform-as-a-Service), als kostenorientiertes Abonnement bereit. Mit Einsatz des neuen progressiven Dienstes profitieren Organisationen aus den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Regierung wie auch KMU bei ihren Data- und Chain-Integrationen damit direkt und umfassend von der innovativen Yenlo Technologie.

    Kunden erhalten mit „Connext Go!“ einen dedizierten Service an 24/7, der alle Anforderungen erfüllt – von der Entwicklung, Verwaltung, dem Support bis hin zur Infrastruktur. Die Yenlo Experten übernehmen nahtlos damit alle Aufgaben zu einem festen Preis pro Integration und Monat bei voller Transparenz. Mit dem Pay-per-Use-Modell erhalten Kunden so alle Vorteile einer robusten Integration zu einer deutlich geringeren Investition.

    CEO Ruben van der Zwan erklärt: „Ich spreche regelmäßig mit Organisationen aus dem KMU-Sektor wie auch aus den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen und Regierung. Zwei Dinge sind dabei von besonders hohem Interesse: Integrationen und Connections, die besser zum begrenzten IT-Budget passen sowie Lösungen, die restriktive Deadlines konsequenter einhalten. Wir freuen uns und sind stolz darauf, unseren innovativen „Connext Go!“ Dienst jetzt dafür bereitzustellen. Dieser unterstützt umfassend wie flexibel die digitalen Transformationsinitiativen der fortschrittlichen Unternehmen und bietet gleichzeitig die gewünschte Effizienz, die diese als oberste Priorität ansehen.“

    Aufbauend auf dem Erfolg der Connext-Plattform

    Yenlo startete in 2019 seine Connext-Plattform als kostengünstige, skalierbare und effektive Alternative zur klassischen Integration. Diese stellt sicher, dass Systeme, Anwendungen, Datenbanken und mehr immer miteinander verbunden sind. „Connexct Go!“ baut auf dem Erfolg der Connext-Plattform auf und ist der nächste logische Schritt im Technologieangebot von Yenlo. „Connext Go!“ erfordert nur minimale Anpassungen und kann von Kunden damit sofort eingesetzt werden. Yenlo erledigt danach alle Aufgaben: Personalisierung, Deployment und Connection-Management. Auf diese Weise werden Kunden zu einem planbaren und erschwinglichen Festpreis pro Integration und Monat umfassend betreut.

    „Mit „Connext Go!“ entfallen für Kunden die wesentlichen Sorgen. Yenlo kümmert sich um die Integration. IT-Mitarbeiter konzentrieren sich wieder mit ganzer Kraft auf die geschäftskritischen Aufgaben. So gestalten sich die Prozesse fortan effizienter“, sagt Van der Zwan.

    Alle Details zu „Connext Go!“ unter: https://www.yenlo.com/de/solutions/connext-go  

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    Yenlo
    Frau Tamara de Lange
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    fon ..: +31 20 2700 700
    web ..: https://www.yenlo.com/
    email : tamara.de.lange@yenlo.com

    Über Yenlo:
    Yenlo ist ein globaler Systemintegrator und Spezialist zur Umsetzung digitaler Transformation mit Open Source und agiler Technologie. Yenlo ist Platinum Value-Added Reseller (VAR) von WSO2 und wurde als WSO2 Partner of the Year 2018 und 2019 und WSO2 Most Certified Partner of the Year 2019 ausgezeichnet. Yenlo ist überzeugt, dass Unternehmen flexibel aufgestellt sein müssen, um „digitale Agenturen“ zu werden, die Geschäftsabläufe und Kunden-Beziehungen bestmöglich umsetzen. Dieses erfordert ebenso ein nahtloses Hinzufügen von neuen Services, Produkten und Geschäftsmodellen. Yenlo ist der Auffassung, dass diese Flexibilität in Bezug auf Technologie, Wissen und Investition durch eine Open Source-First-, API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht wird.

    Yenlo bringt Flexibilität in Unternehmen, indem es erstklassige professionelle Dienstleistungen bereitstellt, die auf fundiertem Fachwissen basieren. Diese reichen von Unternehmens- und Lösungsarchitektur über Software-Entwicklung bis hin zur operativen Unterstützung sowie dem WSO2 Produkt-Support und den damit verbundenen Schulungs- und Zertifizierungsprogrammen. Ergänzt werden die Services um schlüsselfertige Solution-as-a-Service-Angebote, einschließlich Connext, einer vollständig gemanagten Integration-Platform-as-a-Service.

    Weitere Informationen finden Sie auf https://www.yenlo.com/, folgen Sie uns bei LinkedIn, Twitter oder über die Yenlo WSO2 Community.

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    Yenlo
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  • Checkmarx stellt Application Security Testing im AWS Marketplace bereit und erlangt die AWS DevOps Kompetenz

    Listing und Zertifizierung positionieren Checkmarx als flexiblen und verlässlichen Partner für Unternehmen, die einfach sichere Software entwickeln wollen.

    München – 10. November 2020 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für DevOps, hat zwei wichtige Meilensteine in der Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS) erreicht: Checkmarx stellt seine Software-Security-Lösungen ab sofort über den AWS Marketplace bereit und erlangt darüber hinaus den AWS DevOps Kompetenzstatus. Die beiden Weichenstellungen ermöglichen es Checkmarx Kunden, ihr Application Security Testing (AST) einfach, flexibel und zuverlässig in die AWS CI/CD-Pipelines zu integrieren.

    Checkmarx bietet automatisierte Lösungen, die das Security Testing in schnell getakteten DevOps-Umgebungen vereinfachen und beschleunigen. Checkmarx SAST, IAST, SCA und Codebashing lassen sich nahtlos in bestehende Workflows und Tools integrieren und ermöglichen es Entwicklern, Schwachstellen in eigenem und in Open-Source-Code zeitnah zu identifizieren und zu beheben, bevor die Software in die Produktivumgebung geht. Der Einstieg von Checkmarx in den AWS-Marktplatz markiert dabei den nächsten Schritt in einer Reihe jüngst gezeichneter Partnerschaften mit führenden Software-Entwicklungsplattformen wie GitHub und GitLab.

    Die Erlangung der AWS DevOps Kompetenz dokumentiert, dass Checkmarx sowohl über die bewährten Technologien als auch über das erforderliche Knowhow verfügt, um Unternehmen bei der Implementierung starker Application Security in ihren CI- und CD-Prozessen in AWS zu unterstützen. Mit der jetzt abgeschlossenen Zertifizierung ist Checkmarx der einzige AST-Lösungsanbieter, der sowohl die AWS Security als auch die AWS DevOps Kompetenz inne hat, ein Beleg für Checkmarx‘ Engagement, Unternehmen bei der Verlagerung ihrer DevOps-Initiativen in die Cloud zu unterstützen.

    „Cloud-basierte Unternehmen können mit Checkmarx die Sicherheit ihrer Software spürbar verbessern, und die Software-Security nahtlos im Workflow ihrer Entwickler verankern“, so Robert Nilsson, VP of Product Management bei Checkmarx. „Mit der Bereitstellung unserer Lösungen über den AWS Marketplace und der Erlangung der AWS Security und AWS DevOps Kompetenzen positionieren wir uns als engagierter und verlässlicher Partner der AWS Community. In dieser Rolle können wir unseren Kunden dabei helfen, die strategischen Weichen für eine sichere Cloud-Migration und digitale Transformation zu stellen.“

    AWS bietet skalierbare, flexible und wirtschaftliche Lösungen für Banken und Bezahldienstleister sowie für Kapitalmärkte und Versicherungen – von Start-Ups bis hin zu globalen Unternehmen. Um die nahtlose Integration und Bereitstellung dieser Lösungen zu ermöglichen, hat AWS das AWS Kompetenzprogramm ins Leben gerufen, das Kunden bei der Suche nach AWS Beratungs- und Technologiepartnern mit fundierter Branchenerfahrung und Expertise unterstützt.

    Die Checkmarx Lösungen sind hier im AWS Marketplace zu finden. Mehr über die Zusammenarbeit von Checkmarx und AWS erfahren interessierte Leser hier.

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für über 40 Unternehmen auf der Fortune 100 Liste und die Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

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    Checkmarx Germany GmbH
    Dr. Christopher Brennan
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    +49 (0)89 71042 2056
    christopher.brennan@checkmarx.com
    https://www.checkmarx.com/

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