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  • Open-Source Scale-Up Pimcore verstärkt Geschäftsführung und erweitert Präsenz in Deutschland

    Open-Source Scale-Up Pimcore verstärkt Geschäftsführung und erweitert Präsenz in Deutschland

    „Mit der Gründung des deutschen Pimcore-Hubs geben wir dem Wachstumskurs von Pimcore weiteren Schwung.“

    BildPimcore, ein vielbeachtetes österreichisches Scale-Up und ein führender Open-Source-Softwareanbieter für Daten- und Experience-Management, hat heute eine entscheidende Erweiterung seines Führungsteams bekannt gegeben. Mit der Eröffnung eines neuen Büros in Langenfeld unternimmt Pimcore einen strategischen Schritt, um auf dem bedeutenden deutschen Markt weiter zu wachsen.

    Dietmar Rietsch, Mitbegründer von Pimcore und CEO seit 2009, übernimmt die Rolle des Managing Directors. Er wird gemeinsam mit den Kerntechnologie- und Produktmitbegründern Bernhard Rusch und Christian Fasching für Produkt und Innovation verantwortlich sein. Dieses dynamische Duo hat die Produktstrategie seit der Gründung von Pimcore geleitet.

    Klaus Schobesberger, der die Aufgaben des Chief Operating Officers in den letzten zwei Jahren mit Bravour erfüllt hat, wird in die Rolle eines Managing Directors wechseln. Mit seiner umfassenden Erfahrung und seinem organisatorischen Wissen wird Klaus Schobesberger die Schlüsselbereiche IT, Finanzen, Recht, Personalwesen und betriebliche Dienstleistungen beaufsichtigen und so die Grundlage des Unternehmens für ein nachhaltiges Wachstum stärken.

    Zur Ergänzung dieses verstärkten Führungsteams treten Dr. Matthias Blauth und Sebastian Scheel in ihre jeweiligen Rollen als Managing Directors ein. Dr. Blauth, eine erfahrene Führungskraft mit einer herausragenden Erfolgsbilanz im Bereich Marktstrategien, wird die Go-to-Market-Strategie sowie die Vertriebs- und Ertragsfunktionen von Pimcore leiten. Seine Aufgabe wird es sein, die Marktpräsenz voranzutreiben und die Einnahmeströme zu stärken, indem er das kommerzielle Potenzial der Produktangebote optimiert.

    Gleichzeitig wird Sebastian Scheel, der eine Fülle von Erfahrungen in der Bereitstellung von Dienstleistungen und der Skalierung von Operationen mitbringt, diese kritischen Bereiche leiten. Sebastians Aufgabe wird es sein, einen exzellenten Service zu gewährleisten und gleichzeitig die operative Skalierung voranzutreiben. Seine Rolle wird entscheidend sein, um den ehrgeizigen Wachstumskurs zu unterstützen. Diese dynamische Führungsriege, jede mit ihren einzigartigen Stärken und Fachkenntnissen, stellt die Weichen für den weiteren Erfolg und Expansion von Pimcore.

    Rietsch ergänzt: „Die Aufnahme von Matthias, Sebastian und Klaus in unser Führungsteam ist wirklich aufregend. Unsere gründliche neunmonatige Suche nach Führungskräften hat zu einer hervorragenden Mischung aus Fachwissen und Engagement geführt. Pimcore schreitet voran, erzielt kommerziellen Erfolg und pflegt ein florierendes globales Ökosystem. Unsere neu ernannten Geschäftsführer verfügen über eine außergewöhnliche Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Organisationen, Produkten, Einnahmen, Dienstleistungen und Ökosystemen. Dies ist ein außergewöhnliches Team für unsere ehrgeizigen Wachstumspläne.“

    Nach einer erfolgreichen 12-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde der Serie B im September 2022 expandiert Pimcore nach Deutschland und eröffnet ein neues Büro in Langenfeld, eingebettet zwischen den Großstädten Düsseldorf und Köln. Diese Expansion ist ein Zeichen für das Engagement von Pimcore, die globale Präsenz zu verstärken und die Chancen zu nutzen, die der robuste deutsche Markt bietet. Mit der Unterstützung von über 110.000 Unternehmen und 154 Partnern weltweit setzt Pimcore seinen Aufstieg in einem bemerkenswerten Tempo fort und schreibt eine inspirierende Erfolgsgeschichte in der Open-Source-Welt.

    „Mit der Gründung des deutschen Pimcore-Hubs geben wir dem Wachstumskurs von Pimcore weiteren Schwung“, so Matthias und Sebastian. „Als neue Geschäftsführer sind wir begeistert von dem Potenzial, das wir in dem Produkt Pimcore sehen. Es ist ein absolutes Privileg, Pimcore in dieses aufregende nächste Wachstumskapitel zu begleiten, angetrieben von einer beeindruckenden Produkt- und Technologie-Roadmap, und von einem Team von hingebungsvollen Pimconauts – der liebevollen Bezeichnung für unsere Pimcore-Crew.“

    Klaus Schobesberger teilt seine Begeisterung: „Meine Reise mit Pimcore in den letzten zwei Jahren war außergewöhnlich, ich habe das unglaubliche Wachstum und die Leistungen des Teams aus erster Hand miterlebt. In meiner neuen Rolle freue ich mich darauf, unsere globalen Expansionsbestrebungen zu unterstützen, wobei Deutschland neben Österreich ein weiterer Dreh- und Angelpunkt für unsere Remote-First-Kultur ist.“

    Weitere Informationen unter: https://pimcore.com/de 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Pimcore GmbH
    Herr Dietmar Rietsch
    Söllheimerstrasse 16
    5020 Salzburg
    Österreich

    fon ..: –
    web ..: https://www.pimcore.com
    email : info@pimcore.com

    Über Pimcore:
    Pimcore, mit Sitz in Österreich, ist ein weltweit anerkannter Anbieter von Open-Source-Software, der erstklassige Lösungen für Daten- und Experience-Management liefert. Pimcore beliefert über 110.000 Unternehmen weltweit und hat sich zum Ziel gesetzt, die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Daten und Kundenerfahrungen verwalten, zu revolutionieren. Für weitere Informationen besuchen Sie https://www.pimcore.com. 

    Pressekontakt:

    Pimcore GmbH
    Herr Dietmar Rietsch
    Söllheimerstrasse 16
    5020 Salzburg

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    web ..: https://www.pimcore.com
    email : info@pimcore.com

  • Zusammenschluss von Connect4Video und Collabcom

    Zusammenschluss von Connect4Video und Collabcom

    Der Vorteil für die Kunden: Connect4Video und collabcom können ihre kombinierten Dienste wechselseitig international anbieten.

    BildDie deutsche Connect4Video GmbH und die Schweizer collabcom ag geben ihren Zusammenschluss bekannt. Beide Unternehmen sind seit Jahren erfolgreich im Bereich Videokonferenz tätig, jeweils mit den Schwerpunkten Cloud-Services und Konferenz-Hardware für die Dienste von Zoom, BlueJeans und Microsoft Teams. Mit der Übernahme der collabcom kann Connect4Video vollständig den Bedarf an zeitgemäßer Audio- und Videokommunikation abdecken. Insbesondere die Anforderungen der immer beliebter werdenden hybriden Unternehmens-Meetings lassen sich nun optimal bedienen.       

    Die Connect4Video GmbH (C4V) und die collabcom ag bieten gemeinsam umfassende Kommunikationslösungen an, bestehend aus Cloud Services für Videokonferenzen sowie der entsprechenden Hardware in den Sitzungszimmern. Service und Umsetzung erfolgen aus einer Hand, inklusive dem After Sales Support. Die Übernahme der collabcom durch Connect4Video erfolgt rückwirkend zum 01.01.2023

    Connect4Video, erfahrener Cloud-Dienstleister für Videoconferencing as a Service und Zoom Partner der ersten Stunde in Europa, deckt mit Partnern wie Zoom, BlueJeans und TIXEO den großen Bedarf an aktuellen Videodiensten ab – von persönlichen Meetings über Webinare und Events bis zu Hochsicherheits-Konferenzen und Unified Collaboration. Die collabcom ergänzt das Angebot mit hochwertiger Konferenz-Hardware – unter anderem von Yealink, Poly, Logitech und Barco – sowie Microsoft Teams Support und Services.

    Der Vorteil für die Kunden: Connect4Video und collabcom können ihre kombinierten Dienste wechselseitig international anbieten. Die collabcom wird die Cloud-Dienste von Connect4Video verstärkt in der Schweiz bewerben, umgekehrt kann Connect4Video nun mit Hilfe der collabcom auch Projekte inklusive Konferenz-Hardware in Deutschland verwirklichen. Einen schnellen Beweis, dass diese Synergie-Effekte funktionieren, lieferte bereits ein Projekt in Berlin: Hier wurde unter gemeinsamer Regie bei einem internationalen Unternehmen ein Zoom Room System mit zwei Touchscreens eingerichtet.

    Connect4Video und collabcom sind damit bereit für die Zukunft und die kommende hybride Arbeitswelt. Corona hat die Arbeitswelt grundlegend verändert: Videomeetings, Webinare und Online-Events gehören nunmehr zu den alltäglichen Arbeitsmitteln. Die hybride Kommunikation wird auch künftig die geschäftliche Zusammenarbeit bestimmen, seien es spontane persönliche Meetings, Webinare oder Massenveranstaltungen.

    Andreas Zenger, Operations Manager Connect4Video: „Die Connect4Video und collabcom sind bereits seit Jahren freundschaftlich verbunden. Die Zusammenarbeit war stets gegeben, aber aufgrund der Spezialsierungen in Cloud-Dienste einerseits und Hardware andererseits eingeschränkt. Mit der Fusion überwinden wir nicht nur diese Unterschiede, sondern machen daraus einen Vorteil: Künftig wird die collabcom die Cloud-Dienste von Connect4Video verstärkt in der Schweiz anbieten und umgekehrt können wir als Connect4Video nun auch die Hardware-Angebote der collabcom in Deutschland anbieten.“

    Hans Geeler, CEO collabcom: „Wir freuen uns sehr auf die noch engere Zusammenarbeit mit der Connect4Video. Sie ermöglicht uns einerseits neue Finanzierungsmöglichkeiten in großen Projekten, und andererseits können wir nun für unsere Kunden im Support stark erweiterte Zeitfenster anbieten, da die Connect4Video Mitarbeiter in verschiedenen Zeitzonen tätig sind. Gemeinsam können wir die beiden Marktführer in der Unternehmens-Kommunikation, Microsoft Teams und Zoom, optimal abdecken und dank unseres Know-hows unseren Kunden bestmögliche Lösungen in beiden Märkten anbieten.

    Für mich persönlich ist der Zusammenschluss zudem eine ideale Möglichkeit, das Steuer der collabcom abzugeben und ins zweite Glied zurückzutreten. Ich werde mich künftig vermehrt ausschließlich um unsere Kunden und deren Projekte kümmern. Damit geht für mich ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung und es bietet mir auch die Möglichkeit, mein Pensum etwas zu reduzieren.“

    Für die Kunden der collabcom wichtig zu wissen: In der Schweiz bleibt die collabcom als eigenständige Firma bestehen und wird dort zur „collabcom ag, by Connect4Video“. Adresse und Ansprechpartner bleiben wie gewohnt erhalten.

    Weitere Informationen unter https://www.connect4video.com/  und https://www.collabcom.ch/ 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Connect4Video GmbH
    Frau Presse Team
    Nibelungenstraße 28
    65428 Rüsselsheim
    Deutschland

    fon ..: T: +49 (0) 6131-636876-0
    web ..: https://www.connect4video.com/
    email : info@connect4video.com

    Über Connect4Video:
    Connect4Video (C4V) ist eine deutsche Firma und bietet seit 2009 Videokonferenzprodukte für Firmen jeder Größe an. C4V setzt dabei auf Videoconferencing und Unified-Collaboration as a Service (VCaaS / UCaaS) – also Videodienste in der Cloud, unter anderem easymeet24 (Zoom), BlueJeans und Crypt4Video (TIXEO). C4V ist Zoom Service Partner seit 2014, betreibt den Service auf eigenen Servern in D-A-CH und betreut mittlerweile mehr als 10.000 Kunden. C4V bietet seinen Kunden einen deutschsprachigen First & Second Level Support per Telefon, E-Mail, Chat und Video sowie eine eigene Video-Academy und Webinare zur Schulung von Nutzern und Administratoren. Connect4Video ist nach §5 (1) TKG bei der Bundesnetzagentur registriert.

    Über collabcom:
    Die collabcom ag wurde 2005 gegründet und ist zu 100 Prozent auf Videokonferenz-Technologien fokussiert. Die Mitarbeiter verfügen über entsprechende Erfahrung, teilweise über 20 Jahre. Die Videoconferencing Technik wird nicht als isoliertes Instrument angesehen, sondern als Bestandteil der gesamten Kommunikations-Lösung eines Unternehmens. In den letzten Jahren hat sich die collabcom dem allgemeinen Trend folgend stark auf die Angebote von Microsoft Teams sowie Zoom fokussiert und bietet in diesen Bereichen umfassende Lösungen für Meetingräume aller Größen an. Aktuell steht die Technik für die immer stärker nachgefragten Hybrid-Meetings im Vordergrund.

    Spezielles Augenmerk legt die collabcom auf den After Sales Support. Es ist Teil der Firmenphilosophie, die Kunden durch den gesamten Lebenszyklus einer installierten Lösung zu begleiten.

    Die zahlreichen Hardware-Marken im Portfolio – unter anderem Yealink, Poly, Logitech, Lifesize und Barco – garantieren große Flexibilität und optimale Lösungen für die Kunden. Ein zertifiziertes Technikerteam betreut die Kunden auch nach der Installation und während des gesamten Lebenszyklus im Sinne einer maximalen Verfügbarkeit und Zufriedenheit.

    Pressekontakt:

    Connect4Video GmbH
    Frau Presse Team
    Nibelungenstraße 28
    65428 Rüsselsheim

    fon ..: T: +49 (0) 6131-636876-0
    web ..: https://www.connect4video.com/
    email : info@connect4video.com

  • Führungswechsel bei myfactory: Nadeem Ahmad neuer Managing Director

    Führungswechsel bei myfactory: Nadeem Ahmad neuer Managing Director

    Nadeem Ahmad ist seit dem 1. April 2023 Managing Director von myfactory und tritt die Nachfolge von Emmanuel Moritz an.

    BildMünchen / St. Gallen, April 2023 – Nadeem Ahmad ist seit dem 1. April 2023 Managing Director von myfactory und tritt die Nachfolge von Emmanuel Moritz an, der die Rolle seit der Akquisition von myfactory durch Forterro in 2022 zusätzlich erfüllte.

    Ahmad verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in Vertrieb und Marketing für Technologieunternehmen und glänzt mit seiner besonderen Expertise im SaaS-Markt (Software-as-a-Service). So war er vor seiner Tätigkeit bei myfactory als Chief Commercial Officer (CCO) des SaaS-Anbieters weclapp maßgeblich an dessen Erfolg und Wachstum beteiligt.

    Die Personalentscheidung verdeutlicht den Fokus von Forterro auf ein ausgewogenes Zusammenspiel von Kontinuität, Wachstum und Innovation bei seinen Tochterunternehmen. So bleibt die Ausrichtung von myfactory auf den Mittelstand ebenso wie die Digitalisierung und Adressierung von KMUs speziell aus den Bereichen Produktion, Handel und Dienstleistung auch mit Ahmad unverändert bestehen. Gleichzeitig stehen aber auch Maßnahmen für ein forciertes Wachstum von myfactory ganz oben auf seiner Agenda.

    „Wir sind stolz, mit Nadeem Ahmad einen echten Cloud-ERP-Spezialisten für uns gewonnen zu haben“, äußert sich Marcus Pannier, President Central Europe von Forterro. „Mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem umfangreichen Expertenwissen im Bereich Cloud ERP werden wir unsere Marktposition zielstrebig ausbauen und unseren Partnern und Kunden in Zukunft noch innovativere Software anbieten. Mein Dank gilt Emmanuel Moritz, der seit der Übernahme einen großen Beitrag zur Integration und zum Erfolg des Unternehmens geleistet hat. Umso mehr freue ich mich, dass er auch zukünftig unsere Akquisitionsaktivitäten für Forterro Central Europe weiterführen wird.“

    „Mit Nadeem haben wir einen absoluten Cloud-ERP-Profi für myfactory gewonnen“, betont auch Emmanuel Moritz, Vice President M&A Integration von Forterro. „Ich freue mich, unser hochmotiviertes Team an ihn übergeben zu dürfen und dem Unternehmen auch in meiner neuen Funktion innerhalb der Forterro-Gruppe erhalten zu bleiben. Ein klarer Fokus liegt dabei auch in Zukunft auf der Übernahme weiterer Softwareunternehmen, um das Portfolio von Forterro zu erweitern und unsere Wachstumschancen im ERP-Markt optimal zu nutzen.“

    „Ich freue mich sehr darauf, myfactory sowie unsere Kunden und Partner bei ihrer Weiterentwicklung tatkräftig zu unterstützen, erklärt Nadeem Ahmad, Managing Director von myfactory. „Der Mittelstand braucht starke und für ihn geeignete Cloud-ERP-Lösungen, mit denen die Digitalisierung gerade in diesem Segment beschleunigt werden kann. Dieser Mission bleiben wir auch weiterhin treu – ein starkes Wachstum am Markt ist unser erklärtes Ziel.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    myfactory International GmbH
    Herr Timo Bärenklau
    Rosenheimer Straße 141 h
    81671 München
    Deutschland

    fon ..: +49 89 2190963-13
    web ..: http://www.myfactory.com
    email : tbaerenklau@myfactory.com

    myfactory ist seit Dezember 2021 Teil der Forterro-Gruppe und gehört zu den führenden Herstellern von webbasierter Business Software für die Cloud. Mit der Lösung myfactory Cloud ERP bietet das Unternehmen integrierte, beliebig skalierbare und individuell kombinierbare Module für den professionellen Einsatz. Dazu gehören: ERP, PPS, CRM, Finanzbuchhaltung, MIS, POS-Kasse und eCommerce. myfactory zählt zu den Cloud ERP-Pionieren der ersten Stunde und entwickelt seine Lösungen seit 2002 kontinuierlich weiter. An den Standorten München (Deutschland) und St. Gallen (Schweiz) betreuen rund 50 Expertinnen und Experten zusammen mit rund 100 Vertriebspartnern Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Genutzt werden die Anwendungen vor allem von kleinen und mittelständischen Unternehmen aus den Branchen Produktion, Handel sowie Dienstleistung. Zu den Kunden gehören unter anderem Unternehmen wie AkkuPoint, Zaugg Emballeur AG, Ehlert, Karls Markt OHG, Messe Stuttgart oder die Rotel AG. Weitere Informationen unter www.myfactory.com

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Herr Harald Engelhardt
    Klostergut Besselich 1
    56182 Urbar

    fon ..: 026196375713
    web ..: http://www.riba.eu
    email : hengelhardt@riba.eu

  • NetPlans lädt zur IT-Hausmesse am 25. Mai nach Karlsruhe

    NetPlans lädt zur IT-Hausmesse am 25. Mai nach Karlsruhe

    Über 40 Fachvorträge von IT-Größen wie Microsoft, Veeam oder ELO Office

    Bild– IT-Systemhaus NetPlans lädt zur traditionellen Hausmesse
    – Start: 25. Mai 2023 ab 8.30 Uhr

    Nach drei Jahren Corona-Pause ist die „NetPlans Hausmesse“ zurück: Das IT- Systemhaus NetPlans GmbH mit Hauptsitz in Ettlingen lädt am 25. Mai 2023 nach Karlsruhe zum Re-Start seiner traditionellen Hausmesse. Das Format besteht seit 2010 und hat sich zu einer festen Größe in der deutschen Szene der Business-IT entwickelt. Der Anlass für das Re-Opening könnte nicht besser gewählt sein: In diesem Jahr feiert NetPlans sein 25-jähriges Unternehmensjubiläum.

    Geballte Fachexpertise mit Microsoft, ELO Office uvm.

    Im „GenoHotel Karlsruhe“ dreht sich am 25. Mai 2023 von 8.30 bis 18 Uhr einen ganzen Tag lang alles um Lösungen, Trends und Innovationen aus der IT-Welt. Auf die Besucherinnen und Besucher warten viele Gelegenheiten zum fachlichen Austausch und persönlichen Netzwerken – sowie mehr als 40 Fachvorträge in sechs Locations und ein Messebereich mit 20 Ständen führender IT-Hersteller. Unter anderem referieren Expertinnen und Experten der „Platin-Partner“ Rubrik, Sophos und Barracuda, aber auch Vertreterinnen und Vertreter von IT-Global-Playern wie Microsoft oder ELO Office.

    Die Anmeldung ist kostenlos. Alle Details zum Programm und zur Anmeldung gibt es hier: https://www.netplans.de/anmeldung-hausmesse-2023 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    BETTERTRUST für NetPlans GmbH
    Herr Lukas Knochel
    Luisenstraße 40
    10117 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 (0)30 / 340 60 10 89
    web ..: https://www.bettertrust.com/
    email : l.knochel@bettertrust.de

    Über NetPlans:
    Mit seinen Ursprüngen als klassisches IT-Systemhaus unterstützt NetPlans mittelständische Unternehmen bei der digitalen Transformation und sorgt mit professionellen Services für perfekt funktionierende IT-Infrastrukturen.

    Das 1998 gegründete Unternehmen ist ein global agierender Managed Service Provider, der sich auf innovative Cloud-Lösungen spezialisiert hat. NetPlans ist Vorreiter beim Einsatz von Cloud-Technologien und verfügt über tiefes Know-how bei der Implementierung der eigenen ISO-zertifizierten und zukunftssicheren Business Cloud mit Standort in Deutschland.

    Einen Schwerpunkt der Arbeit stellt zudem eine intelligente IT-Security gegen interne und externe Bedrohungen der IT-Infrastruktur dar. NetPlans ist auch beim Zukunftsthema Internet of Things (IoT) führend und unterstützt Industrieunternehmen beim Aufbau von digitalisierten, sicheren Prozessketten. Mittlerweile verfügt das Unternehmen über ein bundesweites Niederlassungsnetz sowie einen Standort in der Schweiz und beschäftigt mehr als 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

    Pressekontakt:

    BETTERTRUST für NetPlans GmbH
    Herr Lukas Knochel
    Luisenstraße 40
    10117 Berlin

    fon ..: +49 (0)30 / 340 60 10 89
    web ..: https://www.bettertrust.com/
    email : l.knochel@bettertrust.de

  • tricoma – Die Zukunft des eCommerce: CEO Mario Alka und CTO David Selig im Interview

    tricoma – Die Zukunft des eCommerce: CEO Mario Alka und CTO David Selig im Interview

    tricoma blickt zuversichtlich in die Zukunft.

    BildWelche Perspektive hat der Onlinehandel? Diese Frage stellen sich derzeit sicher Einige. Die Auswirkungen der Corona-Krise und des Ukraine-Krieges sind überall zu spüren. Die Kaufkraft ist gesunken, Umsatzeinbußen sind die Folge. Diese Entwicklung macht auch in der Softwarebranche keinen Halt.

    Es ist kein Geheimnis, dass Kündigungswellen über der IT-Branche hereinbrechen. Salesforce, SAP, Amazon – alle mussten Mitarbeiter entlassen. Da fällt es schwer zu glauben, dass es ein Unternehmen gibt, welches keine Mitarbeiter entlassen musste. Doch das gibt es! Während andere Unternehmen keinen anderen Ausweg mehr sahen, hat sich der ERP-Hersteller tricoma am Markt etabliert.
    Das vollständig eigenkapitalfinanzierte Unternehmen setzt auf seine Software und Dienstleistungen rund um den eCommerce-Bereich. 30 Mitarbeiter unterstützen Unternehmen mit dem passenden Shopsystem von der Einrichtung, bis hin zum Versandhandel.

    CEO Mario Alka und CTO David Selig von tricoma blicken zuversichtlich in die Zukunft des eCommerce. Wir haben beiden Geschäftsführern einige Fragen gestellt:

    Wie haben Sie das Jahr 2022 aus Unternehmersicht erlebt?

    „Wir wollen ehrlich sein – das letzte Jahr war nicht einfach. Die Auswirkungen der Krise haben tiefe Spuren hinterlassen. Eine Inflation war bzw. ist die Folge. Das erschwert alles. Jedoch haben wir uns nicht einschüchtern lassen und immer weiter gemacht. Den Kopf in den Sand zu stecken kam nie in Frage und wir haben immer 100% gegeben. Wir haben unser Ziel erreicht und mit dem Release von Maneta einen neuen Maßstab in der ERP-Softwarewelt geschaffen. Dennoch wird das Ganze von den geringeren Einnahmen als erwartet getrübt. Was jedoch kein Wunder bei der derzeitigen Inflationsrate und dem damit verbundenen Konsumrückgang ist.“

    Im Vergleich zu den Vorjahren haben Sie also keine schwarzen Zahlen geschrieben. Wie haben Sie weiter gemacht?

    „Natürlich haben wir wie immer weiter gemacht. Alle Abteilungen ziehen an einem Strang, um unsere Ziele zu erreichen. Letztes Jahr hat es leider nicht geklappt – Krisen sind nicht vorhersehbar. Wir sind gerade dabei die Jahresziele für 2023 zu definieren. In diesem Jahr werden wir uns wieder steigern und schwarze Zahlen schreiben. Auch wenn 2022 nicht das beste Jahr war, mussten wir keinen einzigen Mitarbeiter entlassen!“

    Trotz Verlust haben Sie keine Mitarbeiter entlassen. Warum?

    „Eine unserer großen Stärken ist, dass wir zu 100% eigenkapitalfinanziert sind. Dies schont natürlich die Liquidität. Also sahen wir uns nicht gezwungen, unsere Mitarbeiter zu entlassen. Warum? Weil die Ziele nicht erreicht wurden? Wir blicken in eine gemeinsame Zukunft mit besseren Zahlen. Wir arbeiten lösungsorientiert zusammen. Und wenn wir etwas schaffen, dann gemeinsam dieses Jahr noch besser zu machen und den eCommerce zu rocken!“

    Wie wird sich der Markt in Zukunft entwickeln?

    „Es wird mehr Wert auf Automatisierungsprozesse und die optimale Customer Journey gelegt werden. Diese findet mehr und mehr online statt, also wird es auch wichtig sein die passende Omnichannel-Strategie zu verfolgen. Es gibt viele Trends in diesem Jahr, die zeigen, dass es dem Kunden wichtig ist, dass er im Mittelpunkt steht. Aber auch für die Onlinehändler zeichnen sich Trends ab. Hier wird der Einsatz von KI enorm wichtig werden.“

    Nennen Sie 3 Trends im eCommerce 2023, auf die Sie sich besonders freuen.

    „Definitiv der weitere Einsatz künstlicher Intelligenz verbunden mit dem Machine Learning. Aber auch nicht nur das, sondern auch Kundenbindung. Unsere Kunden liegen uns sehr am Herzen und wir haben schon einige Success Storys geschrieben. Dieser Trend ist definitiv nicht kurzweilig und wir wollen ihn auch weiterhin verfolgen. Wenn wir uns noch einen dritten Punkt aussuchen, ist das Voice Commerce. Es macht zweifellos alles einfacher. Dies haben wir auch schon in unser ERP-System implementiert. Es ist einfacher, direkt die Diktierfunktion zu nutzen oder Sprachnachrichten zu versenden, als den Text händisch einzugeben. Das Feedback hierzu ist durchweg positiv – das bestärkt uns nochmal!“

    KI ist also immer mehr auf dem Vormarsch – werden Sie als ERP-Softwarehersteller dann noch benötigt?

    „Wir können natürlich nicht in die Glaskugel schauen, aber wir lehnen uns mal aus dem Fenster und sagen: Auf jeden Fall! Wir sehen es aktuell bei ChatGPT – diese künstliche Intelligenz kann einen Code schreiben. Aber sie ersetzt keinen Entwickler. Eine Software ist komplex, vielfältig. Wir sehen die KI als Chance, nicht als Bedrohung. Deshalb entwickeln wir tricoma stetig weiter und bauen Schnittstellen zu neuroflash oder ChatGPT in das System ein. Somit kann der Onlinehändler für seinen Artikel direkt eine automatische Produktbeschreibung generieren lassen. Man sollte sich nicht gegen die Entwicklung wehren, sondern mit ihr zusammenarbeiten.“

    „Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um aufzuwachen und uns anzusehen, wo wir stehen und wohin wir gehen müssen, um unsere Ziele zu erreichen.“ Im YouTube-Video „Meinung: Jahresrückblick für 2022 und was uns die nächsten Jahre erwartet“ spricht Mario Alka kurz über die Highlights des vergangenen Jahres, wirft einen Blick auf das Kommende und gibt einige Pläne für die Zukunft bekannt.

    Die Geschäftsführer von tricoma sind wahrhaftige Technik-Fans. CEO Mario Alka hat tricoma aus dem Kinderzimmer heraus programmiert und ein Unternehmen gegründet, welches bereits seit 16 Jahren am Markt besteht. Zusammen mit CTO David Selig entwickeln Sie tricoma stetig weiter. Die Ideen und der Enthusiasmus des ganzen Teams machen tricoma zu dem, was es heute ist: eine feste Größe im Warenwirtschafts- und ERP-Bereich. Mit tricoma finden Händler eine All-in-One Business Software, die zu ihrem Unternehmen passt und mit ihnen wächst.

    Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

    YouTube-Video „Meinung: Jahresrückblick für 2022 und was uns die nächsten Jahre erwartet“: https://youtu.be/gLS3nxgXyXQ

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    tricoma AG
    Frau Presse Team
    Am Mühlbach 1
    97475 Zeil am Main
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 9521 / 70 31 31-0
    web ..: https://www.tricoma.de
    email : info@tricoma.de

    .

    Pressekontakt:

    tricoma AG
    Frau Presse Team
    Am Mühlbach 1
    97475 Zeil am Main

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  • Prozesse automatisch erstellen lassen mit neuem Hilfsmittel zur Prozessoptimierung

    Prozesse automatisch erstellen lassen mit neuem Hilfsmittel zur Prozessoptimierung

    MR.KNOW – Inspire Technologies GmbH

    BildMit dem MR.KNOW Process-Board steht Unternehmen jetzt ein kostenfreies Tool zur Verfügung, das es ermöglicht, schnell und ohne Vorkenntnisse Prozessmodelle zu generieren. Ziel dieser Neuheit aus dem Hause Inspire Technologies GmbH ist es, aus einem Kanban-Board heraus Prozesse abzubilden und das BPMN-2.0-Modell automatisch zu erstellen.

    Viele Unternehmen stecken derzeit in einer Krise oder sind von den Auswirkungen der Inflation und des Kriegsgeschehens betroffen. Jetzt ist es Zeit, Ressourcen einzusparen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein guter Weg dies zu tun, ist es, Prozesse zu optimieren und durch Automatisierung Kosten zu sparen. Doch wie starten?

    Zuerst werden die Prozesse identifiziert, die automatisiert werden sollen. Wo lassen sich am meisten Zeit und Kosten einsparen? Welche Prozesse profitieren von einer höheren Genauigkeit?

    Nun geht es daran, die Prozesse zu modellieren. Hierfür gibt es verschiedene Ansätze. Weit verbreitet ist dabei die Modellierung mithilfe der grafischen Spezifikationssprache BPMN 2.0. Wer BPMN 2.0 beherrscht, kann präzise Diagramme erstellen und den Ablauf eines Prozesses darstellen.

    Um den ersten Schritt der Prozessaufnahme aber möglichst einfach und intuitiv für jedermann zu gestalten, gibt es jetzt das Process-Board von MR.KNOW. Es ist aufgebaut wie ein klassisches Kanban-Board und macht es dem User möglich, Fragen, Aufgaben und Prozesse einfach über Abteilungsgrenzen hinweg abzubilden und anzuordnen.

    Dies geschieht, indem er seine Abläufe und Aufgaben auf digitalen Notizzetteln festhält und sie den Abteilungen zuordnet. Dabei kann er zwischen verschiedenen Aufgabentypen, z. B. E-Mail, wählen. Anschließend kann er sie verschieben oder Zeitreihen zuordnen. Die Besonderheit des MR.KNOW Process-Board ist nun, dass daraus parallel ein BPMN-2.0.-Prozessmodell generiert wird. Dieses kann der Nutzer dann herunterladen oder direkt im nächsten Schritt für die Automatisierung verwenden.

    Hat der User seine ersten Gedanken im Process-Board festgehalten, kann er danach Bedingungen definieren oder sich in der Webmodellierung um die genauen Details kümmern und BPMN-2.0-Aktivitäten ergänzen.

    Das erstelle Prozessmodell kann dann sogar per Low Coding und integrierter BPM Engine zum Ablauf gebracht sowie um Oberflächen und Dashboards für ganzheitliche Lösungen erweitert werden. Sollten die Anforderungen weiter steigen und die generierten Prozessmodelle auch für komplexe BPM-Lösungen verwendet werden, steht mit der MR.KNOW – BPM Professional Umgebung auch für Experten ein umfangreiches Werkzeug zur Verfügung.

    Wer einen einfachen und kostenfreien Einstieg in die Welt des Prozessmanagements sucht und sich BPMN-2.0-Modelle generieren lassen möchte, startet schnell und einfach mit dem MR.KNOW Process-Board.

    Jetzt informieren und kostenfrei starten unter: https://www.mrknow.ai/platform/process-board 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Inspire Technologies GmbH
    Frau Sarah Glaubach
    Leopoldstr. 1
    78112 St. Georgen
    Deutschland

    fon ..: +49 7724 85990 – 65
    web ..: https://www.mrknow.ai
    email : sarah.glaubach@mrknow.ai

    Bei MR.KNOW steht die Prozessautomatisierung im Fokus! Dabei treibt das gesamte MR.KNOW – TEAM die Vision, Prozessmanagement für jeden erlebbar zu machen. MR.KNOW unterstützt Projektmanager in Konzernen, Großunternehmen und Behörden bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Dabei werden Abläufe automatisiert, das Wissen der Mitarbeiter in Prozessmodelle überführt und mit digitalen Kollegen der Fachkräftemangel gelöst.

    Pressekontakt:

    Inspire Technologies GmbH
    Frau Sarah Glaubach
    Leopoldstr. 1
    78112 St. Georgen

    fon ..: +49 7724 85990 – 65
    web ..: https://www.mrknow.ai
    email : sarah.glaubach@mrknow.ai

  • Reply als spezialisierter „Solutions Partner“ im Microsoft Cloud Partner Programm mehrfach ausgezeichnet

    Reply erwirbt 6″Solutions Partner“-Spezialisierungen und stellt so die Expertise im Bereich der Microsoft Cloud-Lösungen mit Fokus auf Innovation und Unternehmenserfolg unter Beweis.

    Reply erwirbt sechs „Solutions Partner“-Spezialisierungen und stellt damit die Expertise im Bereich der Microsoft Cloud-Lösungen mit Fokus auf Innovation und Unternehmenserfolg unter Beweis.

    Reply, fokussiert auf neue Kommunikationskanäle und digitale Medien, zählt zu den ersten globalen Microsoft-Partnern, die alle sechs Microsoft „Solutions Partner“-Spezialisierungen im Rahmen des neu eingeführten Microsoft Cloud Partner Programms erreichen.

    Die Spezialisierungen zeigen, wie erfolgreich Reply Lösungen für Unternehmen in den Microsoft Cloud-Lösungsbereichen Azure Infrastruktur, Daten & Künstliche Intelligenz, Digital & App Innovation, Modern Work und Security für Geschäftsanwendungen bereitstellt. Die sechs erzielten „Solutions Partner“-Spezialisierungen umfassen:

    o Solutions Partner for Infrastructure (Azure)
    o Solutions Partner for Data and AI (Azure)
    o Solutions Partner for Digital and App Innovation (Azure)
    o Solutions Partner for Security
    o Solutions Partner for Modern Work
    o Solutions Partner for Business Applications

    Die Auszeichnungen ersetzen die bisherigen Microsoft Gold- und Silber-Kompetenzen für Partner, die Microsoft anhand von Faktoren wie Leistung, Qualifikation und Unternehmenserfolg vergibt.

    „Wir fühlen uns geehrt, alle sechs verfügbaren Partnerauszeichnungen zu erhalten. Sie belegen die Kompetenz und Erfahrung unserer Teams als auch die für unsere Kunden erzielten Geschäftsergebnisse. Die Anerkennung bestätigt eindrucksvoll die Partnerschaft mit Microsoft und unterstreicht den Erfolg unserer Teams, die innovative und transformative Projekte für unsere internationalen Klienten umsetzen“, erläutert Filippo Rizzante, CTO von Reply. „Wir bauen unsere Partnerschaft mit Microsoft weiter aus, und unterstützen Kunden auf ihrem Weg, mit der Cloud mehr zu erreichen.“

    Diese Qualifikation ergänzt das bereits umfangreiche Lösungs- und Dienstleistungsportfolio von Reply, das Geschäftskunden skalierbare Lösungen bietet, Investitionen in Microsoft-Technologien maximiert und bei der digitalen Transformation begleitet.

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    Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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  • Geschäftsprozesse automatisieren – Ganz einfach mit einem wertvollen ERP-System

    Geschäftsprozesse automatisieren – Ganz einfach mit einem wertvollen ERP-System

    Welche Vorteile hat der Einsatz eines ERP-Systems?

    BildWenn Sie die Prozesse innerhalb Ihres Unternehmens automatisieren wollen, kann dies durchaus zur Mammutaufgabe werden. Doch ist das Wert? Ein klares ja, wenn Sie die Effizienz Ihres Unternehmens steigern wollen.
    Das passende ERP-System kann entscheidend zum Erfolg beitragen und die Lösung dafür sein, um das Maximum an Leistungsfähigkeit herauszuholen.

    Doch was ist ein ERP-System überhaupt?

    ERP steht für „Enterprise-Resource-Planning“. Es bezeichnet die Ressourcenplanung eines Unternehmens. Die Ressourcen sind hierbei vielfältig. Sie reichen von Kapazitäten, Personal, Material bis hin zu Kapital. All diese Prozesse unter einen Hut zu bekommen, kann eine große Herausforderung sein. Durch den Einsatz eines ERP-Systems, werden alle Ressourcen zentral verwaltet.

    Welche Vorteile hat der Einsatz eines ERP-Systems?

    Je mehr Prozesse Sie in Ihr ERP-System integrieren, desto effizienter arbeiten Sie. Durch eine umfassende Vernetzung ist eine einfache und schnelle Unternehmenssteuerung möglich.
    Zudem arbeiten viele ERP-Systeme heutzutage cloudbasiert, also ist ein Zugriff von unterschiedlichen Standorten aus immer möglich und fördern das mobile Arbeiten.
    Ein ERP-System kann in der Regel mit verschiedenen Schnittstellen verbunden werden. So lassen sich im Handumdrehen verschiedene Artikel im eigenen Onlineshop und bei diversen Marktplätzen erfolgreich verkaufen.
    Alle Mitarbeiter haben in Echtzeit Zugang zu den benötigten Daten im System. Produktinformationen oder Kundendaten lassen sich direkt anzeigen – dadurch wird die tägliche Arbeit deutlich vereinfacht. Aber auch abteilungsübergreifend wird die Zusammenarbeit verbessert. Die Kommunikation zwischen Lager, Einkauf und Produktion fällt leichter.

    Am Ende eines Prozesses wird die Auswertung erleichtert, da alle Daten bereits vorhanden sind. Statistiken können direkt aus dem ERP-System gezogen werden. Auch nachgelagerte Prozesse, wie die Rechnungsstellung können automatisiert werden.
    Zudem hat man einen Überblick über das Lager – dies ist wichtig für ein gutes Supply Chain Management. Worst-Case-Szenarien ohne ERP-Software: Die Artikel liegen im Lager und werden nicht bestellt oder es sind zu wenig vorhanden und sie gehen out of stock. Diese Risiken lassen sich mit einem ERP-System zumindest minimieren. Anhand der Lagerbestände, Verkaufszahlen und Lieferzeiten zeigt das System rechtzeitig an, wann und welche Menge nachbestellt werden muss.
    Auch der Versand wird einfach gestaltet: Etiketten werden automatisiert gedruckt und die Software prüft die Bestellung auf Fehler.

    Nicht nur die Arbeit im Lager wird einfacher, auch die in der Buchhaltung. Die Anzahl der Payment-Partner wird immer größer, somit steigt auch der Aufwand in der Abteilung. Mit einem ERP-System laufen die Prozesse automatisiert. Nach Fristen werden Mahnung automatisch verschickt und Daten können auf Knopfdruck an den Steuerberater weitergeben werden.
    Nicht nur intern bringt ein ERP-System Vorteile, auch extern. Die Kundenbindung und Zufriedenheit wird extrem gesteigert, indem z.B. Rechnungen und Versandbestätigungen automatisch versandt werden.

    Im Großen und Ganzen spart der Einsatz eines ERP-Programms gleichzeitig Zeit und Kosten, da die Prozesse im Unternehmen ganzheitlich automatisiert werden.

    Braucht mein Unternehmen ein ERP-System?

    Die Frage lässt sich natürlich nicht pauschal beantworten, da man das Ganze immer individuell betrachten muss. Dadurch, dass Prozesse ganzheitlich durch den Einsatz eines ERP-Systems automatisiert und optimiert werden, ist es durchaus sinnvoll.
    Auch KMU profitieren bereits durch den Einsatz einer ERP-Software. Wenn Produkte über mehrere Channels, z.B. über den eigenen Onlineshop, eBay und Amazon verkauft werden, sollte eine Software gewählt werden, die offene Programmierschnittstellen für die Integration von Drittanbietern hat.

    Ein ERP-System ist also Kür und keine Pflicht, aber durchaus eines der wertvollsten Werkzeuge, die ein Unternehmen besitzen kann.

    tricoma bietet die All-in-One-ERP Lösung für Ihr Unternehmen

    Die Firma tricoma hat es geschafft und vereint ein umfassendes ERP-System mit einer unglaublichen Usability. Die Benutzeroberfläche kann individuell auf die Bedürfnisse abgestimmt werden. Egal ob man im Black- oder Whitemodus oder in der Produktivumgebung ohne Unterbrechungen arbeiten möchte – alles ist möglich. Das Fluent Design verstärkt die Benutzerfreundlichkeit der Software zusätzlich.
    Viele Apps können über den hauseigenen tricoma Store eingebunden werden. Das Entwicklerteam entwickelt stetig neue Schnittstellen und erweitert so die Auswahl im Store. Es können nach Bedarf diverse Shopsysteme, Verkaufsplattformen, Logistikdienstleister und viele weitere eingebunden werden.

    tricoma 5.0 ist eine Cloudlösung. Der Zugriff kann vom Smartphone, Tablet, Laptop oder PC erfolgen – auch von jedem Betriebssystem. Das System ist sicher, stets überall verfügbar und wird regelmäßig gewartet und geupdatet.
    Die automatisierten Prozesse garantieren ein effizienteres Arbeiten und das Interagieren zwischen den Abteilungen wird zur Leichtigkeit. Durch das integrierte Rückfragesystem ist ein schnelles Nachfragen, ohne den Kollegen aus der Arbeit zu reißen, möglich. Die intelligente Suche Maneta Search kann Dokumente in der Direktvorschau finden und die Mitarbeiter können sich den Tagesablauf dank AIM strukturiert planen. Effizienz? Ja – mit tricoma!

    Das All-in-One-ERP-System von tricoma überzeugt durch die Usability und die Automatisierung der Geschäftsprozesse! tricoma 5.0 ist jede Investition wert. Zögern Sie nicht, unser Team zu kontaktieren und erhalten Sie Ihr persönliches Angebot für Ihre wertvolle ERP-Lösung.

    Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de 

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  • Reply Studie: Kulturwandel, Investitionen in Governance & Kostenoptimierung um Cloud Computing auszuschöpfen

    Studie zeigt, dass durch die Einführung des FinOps-Modells für das Cloud-Finanzmanagement Unternehmen ihre Kosten optimieren, die Sicherheit erhöhen und den IT-Betrieb nachhaltiger gestalten können.

    Kulturwandel, höhere Investitionen in Governance und Kostenoptimierung sind Voraussetzungen dafür, die Vorteile des Cloud Computing voll auszuschöpfen – so das Fazit der Studie „Cloud Governance: Focus on FinOps“

    Durch die Einführung des FinOps-Modells für das Cloud-Finanzmanagement können Unternehmen ihre Kosten optimieren, die Sicherheit erhöhen und den IT-Betrieb nachhaltiger gestalten.

    Die Reply Studie „Cloud Governance: Focus on FinOps“ zeigt, dass die wachsenden Investitionen in Cloud Computing einhergehen mit der Einführung neuer Governance-Modelle, die auf Architektur- oder Sicherheitsaspekte der Cloud abgestimmt sind und die mit der aufkommenden FinOps-Methodik eine verbesserte Kostenkontrolle ermöglichen.

    FinOps ist im Gegensatz zum traditionelleren IT-Operations-Management-Markt ein schnell wachsendes Segment, das dem Bedürfnis der Unternehmen nach einer differenzierten strategischen Analyse der Cloud-Kostenmodelle entspricht: FinOps führt Prozesse, Tools und Best Practices ein, mit denen Unternehmen ihre Ausgaben senken und gleichzeitig den größtmöglichen Nutzen daraus ziehen.

    Laut Prognosen von Reply in Zusammenarbeit mit PAC (Teknowlogy Gruppe) werden Investitionen in den IT- und Cloud-Markt im „Big-6“-Ländercluster (USA, China, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Indien) bis 2026 von 37 auf 54 Milliarden Euro steigen, angetrieben durch das FinOps-Segment, das seinen Wert verdreifacht. Der Bereich des traditionellen Managements von Rechenzentren geht um fast 60 Prozent zurück, während sich das Management von Cloud-Diensten verdoppelt.

    Die „Rising-6“-Gruppe (Italien, Niederlande, Brasilien, Belgien, Polen, Rumänien) erlebt einen ähnlichen Trend: ein Rückgang von fast 30 Prozent bei den traditionellen IT-Operations und ein Anstieg der Investitionen in Cloud-Operations- und FinOps-Lösungen. Diese wachsen bis 2026 um das 2,5- bzw. 4-fache und überschreiten die Schwellenwerte von 3 Mrd. und 1,5 Mrd. Euro.

    In Deutschland wird der Gesamtmarkt für IT- und Cloud-Betrieb auf 3,3 Mrd. Euro geschätzt – wobei der Cloud-Betrieb mit 2 Mrd. Euro einen großen Anteil ausmacht. FinOps-Lösungen wachsen bis 2026 auf rund 600 Mio. Euro an.

    Neben der Kostenoptimierung ermöglicht eine angemessene Cloud Governance, die IT-Security zu erhöhen und den IT-Betrieb eines Unternehmens nachhaltiger zu gestalten. Dabei rückt die Nachhaltigkeit des täglichen Betriebs in den Mittelpunkt.

    „In einer zunehmend vernetzten und Cloud-basierten Welt ist die Einführung von Cloud Computing kein eigenständiges Projekt, sondern muss in die DNA des Unternehmens integriert sein. Kostenoptimierung, Nachhaltigkeit, Sicherheit und Agilität sind nur einige der Vorteile von Cloud Computing, die es zu einem Muss für alle Unternehmen machen, die schlank und nachhaltig sein wollen. Die Entscheidung für die FinOps-Methode ist ein erster Schritt in diese Richtung, da sie die Optimierung des Betriebs und folglich die Verkleinerung der Infrastruktur beinhaltet“, kommentiert Filippo Rizzante, CTO von Reply.

    Die vollständige Studie kann hier heruntergeladen werden. Dieser neue Report ist Teil der Reply Market Research-Reihe, die einen detaillierten Blick auf neueste Innovationstrends in verschiedenen Bereichen wirft.

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  • tricoma AG: Data Mining im eCommerce – einfach und effektiv

    tricoma AG: Data Mining im eCommerce – einfach und effektiv

    Mit tricoma die neue Art der Datenerfassung entdecken

    BildData Mining – ein Begriff, der im Zusammenhang mit Big Data und Internet of Things häufig fällt. Doch was genau versteckt sich hinter diesem Ausdruck?
    Das Data Mining ist die systematische Suche nach Mustern in großen Datenbeständen. Hierbei werden Verfahren und Algorithmen eingesetzt, um aus den Daten Erkenntnisse und Trends zu gewinnen. Diese Verfahren kommen u.a. mit dem Einsatz von KI und Maschine Learning zum Einsatz. Data Mining ist ein wichtiges Werkzeug, um aus großen Datensätzen schnell und einfach die gewünschten Daten zu erhalten.
    Diese Methode ist also auch wichtig für Unternehmen, da sie neue Marktchancen eröffnet und die Produktivität und Effizienz steigert. Im eCommerce gewinnt Data Mining daher zunehmend an Bedeutung, sei es für Warenkorbanalysen oder um Daten strukturiert auszugeben. Wie können Sie jetzt also Data Mining mit Ihrem Onlinehandel verbinden?

    Unzureichende Daten des Lieferanten? Data Mining hilft!

    Oftmals stehen Onlinehändler vor dem großen Daten-Problem. Lieferanten stellen die Produktdaten zur Verfügung – aber nur selten gut strukturiert, dass man diese geradewegs importieren kann. Oftmals erhalten sie eine Liste mit Produktpreisen, EK-Preisen, Artikelnummer und EAN. Maße und Gewicht des Artikels sind nicht auf der Liste vorhanden, aber im Onlineshop des Lieferanten ersichtlich, welcher auch eine Übernahme der Daten erlaubt.
    Um die Daten sauber einzupflegen kümmern sich Mitarbeiter ausschließlich um die Produktdatenanlage und Pflege. Die erforderlichen Daten sind vorhanden, somit liegt auf der Hand, dass man durch den Einsatz bestimmter Techniken diese Ressourcen besser investieren kann.
    Die tricoma AG bietet Ihnen die Lösung Ihr Unternehmen zu optimieren.

    Data Mining leicht gemacht mit der neuen App DataCrawler von tricoma

    Das Entwicklerteam von der tricoma AG arbeitet aktuell an der App DataCrawler. Die App liest Websites aus und bringt alle Produktdaten in eine strukturierte Form. Durch die Arbeit im Hintergrund zieht sich die App Daten aus dem Onlineshop. Sie hinterlegen zuerst Ihre gewünschte Seite und die App erledigt den Rest. Der DataCrawler durchsucht die Seite, wertet die Daten aus und verarbeitet diese.
    Der große Vorteil? Die App läuft komplett automatisiert. Sie können Produktbilder direkt von der Lieferantenseite herunterladen, den EKP aktualisieren und haben den Überblick über alle relevanten Daten Ihrer Produkte. Verarbeiten Sie schnell und einfach Ihre Artikel in der App Produkte. Die eingelesenen Daten lassen sich mühelos über die App Import/Export mit Preislisten verknüpfen. Somit ist es auch möglich, Produktstammdaten aus dem Shop zu laden und die EK-Preise aus der Preisliste des Lieferanten zu übernehmen.
    Um den Automatismus angenehmer zu gestalten, haben Sie die Möglichkeit ein eigenes Regelwerk zu definieren. Sie können Ihre Produkte nach Attributen zuordnen. Die Importregeln können Sie beliebig für die Produktanlage sowie die Produktaktualisierung zuweisen. Lassen Sie leere Produktfelder automatisch befüllen und bieten Sie so Ihren Kunden das bestmögliche Kundenerlebnis. Sparen Sie Zeit und Ressourcen mit dem DataCrawler von tricoma.

    Die App DataCrawler wird voraussichtlich in Q1/2023 veröffentlicht. Lassen Sie sich bereits vorab von unserem Vertriebsteam beraten. Fangen Sie bereits heute an Ihr Unternehmen mit tricoma zu revolutionieren!

    Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

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  • Telecom Behnke und Gamma sind Technologiepartner

    Telecom Behnke und Gamma sind Technologiepartner

    Der Spezialist für IP- und Cloud-Kommunikation, Gamma und der renommierte Hersteller für Gebäudekommunikation Telecom Behnke, geben ihre Technologiepartnerschaft bekannt.

    BildInnovative, zukunftssichere, ressourcenschonende und nachhaltige Lösungen für die Businesskommunikation gehen aus der Kooperation hervor.

    Businesskommunikation aus der Cloud von überall nutzen: Behnke Türsprechstellen werden an die Crown Centrex Anlage angeschlossen, darüber gesteuert und bedient. Die Cloud PBX-Lösung von Gamma ermöglicht ein Büro ohne Grenzen. Unternehmen mit mehreren Standorten werden über eine Telefonanlage miteinander verbunden, während Mitarbeiter ortsunabhängig und flexibel kommunizieren. Die Unified Communications Lösung bündelt sämtliche Kommunikationskanäle – wie Telefon, Chat und Türsprechstellen – auf einer leicht zu bedienenden Plattform.

    Die Einrichtung der Sprechstelle erfolgt bequem über den Browser. Der Video-Stream wird über den Browser des PCs, mobile Endgeräte oder ein geeignetes VoIP-fähiges Telefon angezeigt. Nutzer greifen darauf zu, identifizieren Besucher und öffnen die Tür bequem über einen Code.

    Am 12. Januar 2023 findet der Gamma Kick Off in der Hofer Freiheitshalle statt. Auf der Veranstaltung präsentiert Telecom Behnke die neue Generation von Sprechstellen. Wie einfach diese in die Crown Centrex Anlage integriert werden können, wurde im gemeinsamen Online-Training am 17. November gezeigt. Mit der Technologiepartnerschaft zwischen Gamma und Telecom Behnke wird der Arbeitsplatz der Zukunft schon heute Wirklichkeit.

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    Die Telecom Behnke GmbH mit Sitz im Saarland ist ein führender Anbieter von Tür-, Industrie-, Notrufsprechstellen und Aufzugnotruftelefonen und blickt auf eine über 40-jährige Firmengeschichte zurück.

    Das Unternehmen vertreibt seine funktionalen und designorientierten Produkte europaweit. Diese zeichnen sich durch ihre Qualität, Langlebigkeit und leichte Integrationsmöglichkeit in Telefon- und Daten-Netzwerke aus. Weitere Informationen unter www.behnke-online.de

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  • Mit tricoma auf der Überholspur – Performance steigern durch das integrierte Archiv

    Mit tricoma auf der Überholspur – Performance steigern durch das integrierte Archiv

    Holen Sie die maximale Performance dank der elektronischen Archivierung mit der All-in-One Software von tricoma aus Ihrem Unternehmen.

    BildDie Macher von tricoma 5.0 haben sich im Zuge der Entwicklung von Maneta etwas ganz Besonderes einfallen lassen: das Maneta Archiv. Was macht ein Archiv nur so besonders, dass es innovativ, beinahe schon revolutionär ist?
    Das neue tricoma 5.0 hat eine individuell einstellbare Archiv-Funktion. Nutzer profitieren von dieser komfortablen App, da hiermit rechtssicher nach der DSGVO elektronisch archiviert und gelöscht wird. Relevante Daten bleiben im Archiv erhalten und geben massiven Speicherplatz frei. Somit liegen die zwei großen Vorteile auf der Hand: Gesetzkonformes Handeln und erhebliche Performancesteigerungen.

    Archivierung von nicht benötigten Elementen

    Wir – die tricoma AG – sind dem großen Wunsch nachgekommen und haben uns eine einzigartige Lösung überlegt, wie die Nutzer eine bessere Performance erhalten, ohne Einsparen zu müssen. Das Maneta Archiv meistert diese Herausforderung perfekt. Hier kann der Benutzer für die verschiedenen Schnittstellen zu Versanddienstleistern, Kunden oder Marktplätzen eine automatische Archivierung einstellen. Natürlich haben wir uns während der Entwicklung auch mit den gesetzlichen Vorgaben befasst und für jede App individuell die früheste Archivierungsmöglichkeit angepasst. Die elektronische Archivierung kann auch selbstständig für einen späteren Zeitpunkt angepasst werden.
    Wie schaffen wir dadurch mehr Performance? Ganz einfach: der Datenstrom, der erzeugt wird, wird beim Archivieren automatisch komprimiert. Es ist nicht unüblich, dass es mehrere tausend Datensätze in einer App gibt und die Ladezeiten dementsprechend hoch sind. Allein dadurch, dass mehrere tausend Daten automatisch archiviert werden, gewinnt man eine große Performancesteigerung.

    Einhaltung der Löschpflichten

    Im Maneta Archiv gibt es nicht nur die Funktion der Archivierung, sondern auch der automatischen Löschung. Auch hier haben wir uns Gedanken gemacht und sorgfältig die früheste Löschung je App angelegt.

    Hier haben wir ein gutes Beispiel: Rechnungen dürfen erst nach 10 Jahren gelöscht werden. Systembedingt ist bei uns in tricoma 5.0 auch keine frühere Löschung möglich. Die Rechnungen werden frühestens nach drei Jahren archiviert und nach weiteren sieben Jahren gelöscht. Somit werden die Löschfristen nach der DSGVO eingehalten. Personenbezogene Daten müssen auch nach einem gewissen Zeitraum gelöscht werden. Würden Sie das Ganze ohne Archiv angehen, müsste sich ein Mitarbeiter tagelang der Sache annehmen und selbstständig Löschen. Mit der Dokumentenarchivierung von tricoma muss sich Ihr Mitarbeiter nicht mehr dieser Sache annehmen.

    Seien Sie smart und nutzen Sie tricoma 5.0 mit der praktischen Archiv-Funktion. Steigern Sie Ihre System-Performance, arbeiten Sie rechtssicher und verlieren Sie nicht den Überblick. Probieren Sie noch heute unsere kostenlose Demo aus und überzeugen Sie sich selbst!

    Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de 

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