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  • Netskope bietet kontinuierliches Risikomanagement mit neuen Analyse- und dynamischen Visualisierungstools

    Netskope bietet kontinuierliches Risikomanagement mit neuen Analyse- und dynamischen Visualisierungstools

    Netskope Advanced Analytics hilft Unternehmen, ihre Security-Maßnahmen für Anwendungen, Daten und Benutzer zu analysieren, zu priorisieren und zu bewerten

    Mit den neuen Advanced Analytics des Cloud-Security-Spezialisten Netskope erhalten Unternehmen detaillierte visuelle Dashboards, Berichte über die Cloud- und Web-Nutzung sowie belastbare Daten zur Risikomessung und für ein besseres Risikoverständnis. Mit diesen Informationen sind sie in der Lage, fundierte Entscheidungen zu treffen und damit ihre Cybersicherheit nachhaltig zu verbessern.

    Durch die vermehrte Verlagerung von Anwendungen und Daten aus dem traditionellen Unternehmensumfeld heraus verändern sich Rollen, Aufgaben und Herausforderungen der Sicherheitsteams: Die heutige Anwendungsumgebung erstreckt sich über das Unternehmen hinaus und umfasst Tausende von SaaS-, Cloud- und Web-Anwendungen. So ergab der Cloud & Threat Report vom August 2020, dass in größeren Unternehmen mehr als 7.000 Apps eingesetzt werden. Zudem ist im ersten Halbjahr ein Anstieg der Besuche riskanter Anwendungen und Websites um 161 Prozent zu verzeichnen. Infolgedessen ist es für Sicherheitsverantwortliche ausgesprochen schwierig und zeitaufwändig geworden, klare Analysen über die Maßnahmen des Unternehmens zum Schutz von Benutzern und Daten sowie zum Cyberrisiko des Unternehmens zu generieren.

    Netskope Advanced Analytics ist eine Business Intelligence- und Big Data-Analyselösung, die Unternehmen dynamische Echtzeit-Ansichten ihres Cloud-Risiko-Status für Anwendungen, Benutzer und Daten bietet. Die Sicherheitsteams erhalten umfassende Einblicke und können die Berichte einfach an ihre individuellen Anforderungen anpassen, um so die für sie relevanten Details und Informationen zu erhalten. In Kombination mit dem Netskope Next-Gen Secure Web Gateway (SWG) gewinnen Sicherheitsverantwortliche beispielsweise Transparenz bei der Nutzung von Anwendungen mit mehr als 500 Feldern von Cloud- und Web-Metadaten. Im Gegensatz zu traditionellen Sicherheitslösungen ist Netskope Advanced Analytics eine intuitive, eigens entwickelte Analyseplattform, die den Bedarf an externen Business Intelligence-Tools reduziert und Unternehmen dabei unterstützt, die benötigten Informationen zu erhalten, Trends zu erkennen, sich auf spezielle Problembereiche zu konzentrieren und auch kleine Details bewerten zu können.

    „Netskope ist eine unverzichtbare Lösung, um eine sichere und flexible Arbeitsweise zu ermöglichen. Darüber hinaus machen es die fortschrittlichen Analysefunktionen von Netskope, wie z.B. das vordefinierte CISO-Dashboard, unseren Führungskräften leicht, den Wert des Einsatzes von Netskope aufzuzeigen“, sagt Yuichi Higashihara, Information Security and IT Management bei Nikko Chemicals. „Die Schnelligkeit und Effizienz des Reportings ist hervorragend, so dass wir genau dann, wenn wir sie brauchen, die benötigten Einblicke und Ergebnisse erhalten.“

    „Durch die Verlagerung der Unternehmensanwendungen vom Rechenzentrum in die Cloud stehen die Sicherheitsteams vor neuen Herausforderungen und einer veränderten Bedrohungslandschaft. Unternehmen müssen Risiken managen und Kontrollen durchsetzen, um die Sicherheit der Unternehmensdaten zu gewährleisten. Gleichzeitig arbeitet eine wachsende Zahl von Anwendern an entfernten Standorten, so dass der traditionelle Netzwerk-Perimeter irrelevant wird. All diese Faktoren schaffen neue blinde Flecken für das Sicherheitsteam, und die Verantwortlichen benötigen bessere Informationen, um Benutzer und Daten zu schützen“, erklärt John Martin, Chief Product Officer von Netskope. „Netskope Advanced Analytics hilft Unternehmen dabei, Risiken von Anwendungen zu verstehen, Berichte für wichtige Entscheidungsträger anzupassen und ein Sicherheitsprogramm zu erstellen, das darauf ausgelegt ist, das Risiko mit den entsprechenden Sicherheitskontrollen zu minimieren, um Daten zu schützen und Bedrohungen zu stoppen.“

    Die wichtigsten Anwendungsfälle für Advanced Analytics umfassen:
    CxO Dashboard: Advanced Analytics bietet Kunden einen Überblick über die wichtigsten Leistungsindikatoren ihres Security-Programms. Das Dashboard ist leicht verständlich gestaltet, um die Geschäftsleitung über die Sicherheitslage des Unternehmens auf dem Laufenden zu halten.
    Datenrisiko-Dashboard: Sicherheitsverantwortliche können leicht identifizieren, wo sich Unternehmensdaten befinden, welche Risiken mit den von Unternehmen genutzten Anwendungen verbunden sind und wie wirksam die Sicherheitsrichtlinien in den Datenschutzfunktionen der Netskope Security Cloud sind.
    Cloud- und SaaS-Nutzungs- und Risiko-Dashboard: Der Einsatz von Unternehmensanwendungen kann sich sehr schnell verändern. Deshalb benötigen Sicherheitsverantwortliche stets eine fundierte Bewertung der aktuellen Situation. Durch das Dashboard sind sie in der Lage, die Nutzung von Anwendungen zu überwachen, das Risikopotenzial zu identifizieren und geeignete Sicherheitsrichtlinien für eine sichere Einführung zu implementieren.
    Dashboard für Web- und Cloud-basierte Bedrohungen: Cloud-basierte Bedrohungen stellen eine zunehmende Herausforderung für Sicherheitsteams dar, da hierfür oftmals auch legitime Dienste wie Microsoft OneDrive oder Google Drive genutzt werden. Insofern ist das Blockieren bestimmter Websites keine hinreichende Lösung. Vielmehr müssen Unternehmen erkennen können, wie Cloud-Anwendungen genutzt werden und wer auf sie zugreift. Advanced Analytics bietet einen umfassenden Überblick über die Bedrohungen, denen Benutzer und Daten ausgesetzt sind, ergänzt durch wichtige Details, die bei Untersuchungen hilfreich sind.

    Die Netskope Security Cloud bietet umfassende Transparenz, Echtzeit-Daten und Bedrohungsschutz beim Zugriff auf Cloud-Dienste, Websites und private Anwendungen von überall und auf jedem Gerät. Netskope versteht die Cloud und bietet datenzentrierte Sicherheit aus einem der größten und schnellsten Sicherheitsnetzwerke der Welt. Damit verfügen die Kunden über das richtige Gleichgewicht zwischen Schutz und Geschwindigkeit, das sie benötigen, um ihre Geschäftsabläufe zu beschleunigen und ihre digitale Transformation sicher voranzutreiben.

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  • Die Folgen der Digitalisierung

    Die Folgen der Digitalisierung

    Interview mit Manfred Richter von M1 Management Consulting gmbh

    Die Digitalisierung in Unternehmen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Im Jahr 2019 haben Unternehmen zwischen 30 und 50 Prozent ihres IT-Budgets in Digitalisierungsprojekte investiert. Auch die Corona-Krise kann diesen Trend nicht stoppen. Geplante Digitalisierungsprojekte sollen weder aufgeschoben oder gar gestrichen werden.

    Manfred Richter, Geschäftsführer der M1 Management Consulting GmbH, Unterhaching, gibt im Interview einen aktuellen Überblick über die Herausforderungen und Folgen der Digitalisierung. Sein Unternehmen berät und unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung von IT-Projekten unter anderem auch bei der Auswahl und Bereitstellung geeigneter IT-Experten und Interim Manager.

    Unternehmen stellen zunehmend auf digitale Geschäftsprozesse um. An welchen Stellen entstehen dadurch typischer Weise neue Herausforderungen?

    Manfred Richter: Es ist vollkommen richtig: viele Unternehmen haben für sich die Notwendigkeit erkannt, mehr und mehr Abläufe im Unternehmen zu digitalisieren. Die Herausforderungen, die sich dabei ergeben, sind so vielfältig wie die Unternehmen mit ihren branchenspezifischen Anforderungen. Wichtige Themen sind zum Beispiel die Steuerung von Fertigungs- und Montageprozessen, die Optimierung des Supply Chain Managements, das Verlagern von Prozessen in die Cloud, Integration verschiedenster Datenquellen, Früherkennung und Vermeidung von IT-Ausfällen, Beschleunigung der Datenverarbeitungsprozesse und bedarfsgerechte Verfügbarkeit von Informationen. Die Liste ist bei weitem nicht vollständig, aber sie zeigt schon: In nahezu allen Unternehmensbereichen lassen sich Vorteile aus der Digitalisierung ziehen.

    Die Digitalisierung baut wesentlich auf intelligenten Algorithmen und großen Mengen an Daten auf. Dadurch wird auch klar: IT-Sicherheit und Datenschutz gewinnen mehr und mehr an Bedeutung. Bei Datenverlust oder einem Cyber-Angriff wird die Schadenshöhe sehr schnell sehr groß und kann die Existenz von Unternehmen gefährden. Daher ist es besonders wichtig, dass diese Gefahr im Fokus bleibt und entsprechende Vorsorge-Maßnahmen getroffen werden.

    Apropos IT-Security: Covid-10 hat ja auch den Weg fürs Home-Office frei gemacht. Wie schätzen Sie das Thema ein? Ist die Kommunikation zum Office generell gut abgesichert oder besteht hier Handlungsbedarf?

    Manfred Richter: Durch die Ausgangsbeschränkungen im Frühjahr 2020 musste in wenigen Wochen so viel Digitalisierung passieren, wie wir sie sonst eher in mehreren Jahren erwarten würden. Dabei wurde oft mehr improvisiert als das Strategien umgesetzt wurden. Aufgrund der Notsituation haben sich viele Unternehmen mit Bordmitteln und Standardeinstellungen beholfen und vertrauen jetzt noch auf diese nicht ausreichenden Lösungen.

    Viele Unternehmen bieten deshalb gerade durch die Mitarbeiter im Home-Office sehr viele Schwachstellen für Angriffe. Die Mitarbeiter wählen sich von außen zum Arbeiten in das Firmennetzwerk ein – sehr häufig geschieht das aus einem schlecht oder gar nicht abgesicherten WLAN, beispielsweise von unterwegs oder aus Cafes heraus. Auf dem eigenen Rechner werden natürlich auch private E-Mails gelesen, wodurch das Risiko, Opfer von gefälschten E-Mails zu werden, deutlich steigt. Sehr schnell gelangen so schädliche Programme auch ins Firmennetzwerk.

    Meiner Wahrnehmung nach haben noch zu wenige Unternehmen nach den anfänglichen Ad-hoc-Maßnahmen in die IT-Sicherheit investiert. Es gibt deshalb noch etlichen Nachholbedarf, wie spektakuläre Cyberangriffe in der jüngsten Vergangenheit zeigen.

    Die Pandemie-Situation zieht auch weitere Change- und Transformationsprojekte nach sich. Wo zeigt sich hier der Bedarf?

    Manfred Richter: Durch die zunehmende Digitalisierung wird unsere Arbeitswelt innerhalb weniger Jahrzehnte nachhaltig verändert. Kreative Unternehmer nutzen die Veränderungen als Hebel um besser, schneller und günstiger zu produzieren. Sie überdenken überholte Geschäftsmodelle, definieren die Grenzen von Industrien neu und schaffen neue Schnittstellen zum Kunden. Etablierte Unternehmen fallen solch tiefgreifenden Veränderungen gerne zum Opfer, weil sie unerwartet schnell von innovativen Wettbewerbern überrundet werden und ihre eigenen Prozesse nicht schnell genug nachziehen können.

    Digitalisierung wirkt sich also nicht nur auf die IT aus, sondern hat auch Folgen für Organisationsstrukturen, Arbeitsmodelle, Infrastruktur und vieles mehr. Gerade der Mittelstand kann hier seine Flexibilität nutzen, die richtigen Entscheidungen treffen und sich speziell auch für die Zeit nach der Krise optimal aufstellen.

    In welchen Fällen lohnt es sich, Projekte zu initiieren, um die laufenden Kosten zu senken?

    Manfred Richter: Langfristig gesehen, wird die Digitalisierung eine Frage des Überlebens von Unternehmen sein. Daher ist es für jedes Unternehmen unerlässlich, sich mit dem Thema zu beschäftigen, je früher desto besser. Die Erfahrungen zeigen, dass sich durchschnittlich Einsparungen in der Produktion bis zu 25 Prozent erzielen lassen. In der Beschaffung können Einsparungen bis zu 20 Prozent, im Vertrieb bis zu 15 Prozent, in der Administration bis zu 12 Prozent und in der Supply Chain bis zu 20 Prozent betragen.

    Hinzu kommen Einsparungen, die sich durch neue Arbeitsmodelle ergeben, die durch die Corona-Krise einen unerwarteten Schub erfahren haben. Wie hoch diese sein werden, lässt sich momentan noch nicht abschätzen. Je nachdem, wie der neue Alltag in den Unternehmen, nach der Krise aussehen wird, können diese durchaus eine signifikante Größe erreichen.

    Was tun, wenn die internen IT-Ressourcen ausgeschöpft sind oder das erforderliche Know-how nicht im Haus ist?

    Manfred Richter: Wie wir gesehen haben, sind die Anforderungen an Digitalisierungsprojekte und Digitalisierungsstrategien sehr hoch und können, im gesamten Unternehmenskontext betrachtet, sehr komplex sein. Die Bedeutung des digitalen Wandels hat durch die Krise sehr kurzfristig deutlich zugenommen. Somit sind viele Unternehmen sowohl auf der Managementebene als auch der Projektebene im Sinne von speziellem Know-how und personeller Kapazität nicht darauf vorbereitet. Es macht deshalb Sinn, erfahrene Consultants mit einzubeziehen, um die richtigen Schritte zu unternehmen.

    Zudem können die Unternehmen ihre Teams durch versierte externe Spezialisten erweitern. Dies ist beispielsweise dann interessant, wenn es um neue Technologien und die Abbildung von Prozessen geht. So kann man von den Erfahrungen profitieren, die für solche Projekte erforderlich sind, ohne sich dauerhaft mit Fixkosten zu belasten.

    Sie hatten es schon angesprochen: Das tiefe Know-how fehlt manchmal auch auf der Management-Ebene. Welche Option gibt es in diesen Fällen?

    Manfred Richter: Ich sehe hier speziell den Einsatz von Interim Managern in den Unternehmen als interessante Option, weil diese den Wandel zum einen vorbereiten und zum anderen auch nachhaltig begleiten. Interim Manager bringen eine umfassende Expertise in solchen Projekten mit und sind gleichzeitig nicht durch bestehende Abläufe in der Organisation „vorbelastet“.

    Wir machen nicht erst seit Beginn der Pandemie diesbezüglich sehr gute Erfahrungen bei unseren Kunden. Sei es, dass neue Technologien zum Einsatz kommen oder dass die bestehende Personaldecke nicht ausreicht: Projektspezifische Experten helfen, die Projekte erfolgreich umzusetzen.

    Herr Richter, vielen Dank für diese spannenden Einblicke in ihre Arbeit im Bereich der Digitalisierungsprojekte.

    Die M1 management consulting gmbh begleitet Unternehmen bei der Umstellung oder Einführung von IT-Lösungen oder Applikationen über den ganzen Prozess oder auch nur gezielt in den Phasen, bei denen Experten-Know-How benötigt wird.

    Die besondere Stärke von M1 management consulting liegt darin, den kompletten Prozess von der Anforderungsanalyse und Planung über die Implementierung bis zum GoLive zu übernehmen und zu unterstützen.

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  • NTSecureGateway jetzt in den USA und weltweit verfügbar

    NTSecureGateway jetzt in den USA und weltweit verfügbar

    Sichere Gateway-Technologie von NewTec mit FCC-Zertifikat

    Pfaffenhofen a. d. Roth, 05. November 2020. NTSecureGateway, NewTecs einbaufertige Lösung zur flexiblen und verschlüsselten Vernetzung im Bereich Industrieautomatisierung, ist ab sofort FCC-zertifiziert. Damit können nun Hersteller weltweit ihre Maschinen sicher und geschützt vor Cyberangriffen vernetzen und mit der Cloud verbinden.
    Das NTSecureGateway ermöglicht einen sicheren Datentransfer zwischen Produktionsstandorten und der Cloud. Geräte und Maschinen können über zahlreiche Schnittstellen wie CAN-Bus, BLE, RS485/MODbus, 4-20mA/0-10V oder Ethernet angebunden werden. Die Verbindung mit der Cloud ist über Ethernet oder drahtlos möglich, z. B. per NarrowBand IoT, LoRa oder LTE. Das Gateway ist Teil von NTSecureCloudSolutions – einem Paket von Lösungen und Services für sichere Anwendungen im Cloud-Umfeld.
    Die Zertifizierung der Federal Communications Commission (FCC) erfolgte nach unabhängiger Prüfung eines von der FCC akkreditierten Labors. Sie ist für die Einfuhr und den Betrieb sämtlicher Geräte mit Funktechnologien in die Vereinigten Staaten erforderlich und bietet nun Maschinenherstellern und Produktionsunternehmen Rechtssicherheit bei der Ausstattung ihrer Geräte mit dem NTSecureGateway.

    NewTec ist ein führender Spezialist für Functional Safety und Embedded Security in den Bereichen Medizintechnik, Industrie sowie Automotive & Transport. Das Unternehmen begleitet seine Kunden bei ihrer digitalen Transformation, berät sie in Sicherheitsfragen und unterstützt sie bei der Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Produkte.
    NewTec bietet umfassende Leistungen und Lösungen für den gesamten Produkt-Lebenszyklus: ganzheitliche Technologieberatung, Know-how-Transfer und Safety- und Security-Konzepte, maßgeschneiderte Hard- und Software-Entwicklung, Cloud-Lösungen, Plattformen und sofort einsatzfertige Lösungen für sichere Produktentwicklungen sowie Unterstützung bei Markteinführung und Zulassung.
    Gegründet 1986, verfügt NewTec über mehr als drei Jahrzehnte Projekt-Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Sicherheitsanforderungen. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 160 Mitarbeiter an fünf Standorten in Pfaffenhofen a.d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim und Friedrichshafen.

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  • Handwerker-Software openHandwerk startet Zusammenarbeit mit Kooperationsplattform CHECK AND WORK

    Handwerker-Software openHandwerk startet Zusammenarbeit mit Kooperationsplattform CHECK AND WORK

    Die Berliner openHandwerk GmbH startet mit Ihrer Handwerkersoftware / Bausoftware openHandwerk eine Zusammenarbeit mit der Kooperationsplattform CHECK AND WORK. Ziel ist es, gemeinsam Handwerks- und Bauunternehmen kollaborativ bei der Abwicklung von Aufträgen zu unterstützen.

    Berlin, 05.11.2020: openHandwerk ist eine Cloud-Handwerkersoftware / Bausoftware. Aus einer umfangreichen Lösung heraus können Auftragsverwaltung, Mitarbeiterplanung, Zeiterfassung für die Lohnbuchhaltung als auch für die Projektkalkulation abgebildet werden. Darüber hinaus bietet openHandwerk eine Baustellendokumentation mit E-Formularen und E-Signaturen, eine App (iOS & Android) sowie ein umfangreiches Rechnungswesen (Sicherheitseinbehalte, Tiefenkalkulation, kumulierte Teil- und Abschlagsrechnungen, Preisuntergrenzen, GAEB, DATANORM). Darüber hinaus bietet openHandwerk aktuell über 18 Schnittstellen zu anderen Software-Lösungen, Apps als auch Schnittstellen zu Herstellern und Baustoffhändlern.

    Durch die Zusammenarbeit mit CHECK AND WORK sind Handwerksbetriebe, Bauunternehmen als auch Servicegesellschaften ab sofort in der Lage, aus openHandwerk heraus Auftragsanfragen direkt mit CHECK AND WORK zu teilen. Hierzu wurde eigens eine Schnittstelle umgesetzt. Die Schnittstelle ist dabei auch zugänglich für Betriebe, die noch kein CHECK AND WORK Mitglied sind.

    Desweiteren können in laufenden gemeinsamen Projekten unter Mitgliedern von CHECK AND WORK Bauakten und Auftragsinformationen aus dem Dokumentenmanagementsystem der openHandwerk heraus geteilt werden. Weitere Elemente für eine bessere Zusammenarbeit im gleichen Gewerk oder gewerkeübergreifend sind bereits in Planung.

    Handwerksbetriebe und Bauunternehmen sind somit in der Lage gemeinschaftlich größere Bauprojekte oder Großaufträge aus CHECK AND WORK abzuwickeln.

    Mitgründer und Geschäftsführer CHECK AND WORK, Martin Holl über die Zusammenarbeit mit openHandwerk: „Beide Unternehmen sind aus einem Handwerksbetrieb heraus entstanden und man sieht die Nähe und Verbundenheit zum Handwerk. Mit openHandwerk sind wir in der Lage, Projekte auch im Bereich Dokumente und Kalkulation gemeinschaftlich abzubilden.“

    openHandwerk und CHECK AND WORK sowie die bestehenden Kunden und Mitglieder aus beiden Lösungen profitieren von der Kooperation.

    Martin Urbanek, Gründer und Geschäftsführer von openHandwerk zur Zusammenarbeit: „Kollaboration in einer Handwerkersoftware war in der alten Softwarewelt nie möglich. Echte Cloudlösungen machen eine Vernetzung und Zusammenarbeit möglich. Es freut uns, mit CHECK AND WORK einen starken Partner gefunden zu haben, der das Thema lebt. Wir hatten eine Kollaboration für openHandwerk schön länger auf unserer Agenda. Es ist schön zu sehen, hier in die Umsetzung zu kommen.“

    Über CHECK AND WORK:

    CHECK AND WORK ist die heranwachsende Online-Plattform für Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen. CHECK AND WORK bringt all die vielen und starken Netzwerke der Handwerksbetriebe auf einer dynamischen Plattform zusammen, um sich noch besser gegenseitig bei der Abwicklung von Aufträgen zu unterstützen. Im Gegensatz zu bestehenden Plattformen ist CHECK AND WORK eine Initiative, die direkt von der Basis aus und damit von und für Handwerksunternehmer ins Leben gerufen wurde. Damit finden sich auf CHECK AND WORK authentische, innovative und qualitative Handwerksunternehmen zusammen, die besonders in Zeiten des Fachkräftemangels zusammenhalten und kooperieren statt konkurrieren.

    Weitere Informationen unter www.checkandwork.de

    openHandwerk ist eine geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften. Die Plattform openHandwerk deckt dabei die gesamten Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ohne Datenbrüche in einer Lösung ab. Hierzu gehören Auftragsverwaltung/ Projektplanung, Ressourcenmanagement, Baustellendokumentation und -kommunikation, Mängel- und Aufgabenmanagement sowie ein umfangreiches Rechnungswesen in der Cloud. Über eine Webapplikation und dazugehöriger openHandwerk-App können Workflows im Büro, auf der Baustelle oder in der Instandhaltung verwaltet werden. openHandwerk verbessert die Zusammenarbeit in Echtzeit, rationalisiert die Kommunikation und macht Unternehmen effizienter durch optimierte und digitale Prozesse. Darüber hinaus bietet openHandwerk über seinen API-Marketplace offene Schnittstellen zur Integration von Drittanbietern wie Apps, Microservices, Herstellern oder Händlern.

    Weitere Informationen unter www.openhandwerk.de

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  • Virtuelle DataCenter (vDC) auf Open Stack-Basis

    Virtuelle DataCenter (vDC) auf Open Stack-Basis

    Open Source-Software ist kein Zeitvertreib für Compter-Nerds, sondern inzwischen eine etablierte Alternative für viele IT-Anwendungsszenarien. Nach einer aktuellen Bitkom-Umfrage beteiligt sich bereits mehr als ein Drittel der größeren deutschen Unternehmen an Open Source-Projekten. Auf Basis von Open Stack, einem offenen Software-Projekt zur Implementierung hochflexibler Cloud-Architekturen, bietet united hoster jetzt auch kleineren Betrieben die Chance für einen professionellen Einstieg in die Open Source-Welt.

    Die Gründe, aus denen sich Unternehmen an Open Source-Projekten beteiligen und sich Aufwand und Ressourcen bei der Entwicklung oder Weiterentwicklung von Software teilen, sind vielfältig. Knapp 90 Prozent sind der Meinung, dadurch Kosten zu reduzieren, 40 Prozent rechnen in Zeiten fehlender IT-Fachkräfte mit einem geringeren Personalaufwand. Neben diesen rational nachweisbaren Vorteilen, gewinnt ein weiterer Aspekt zunehmend an Bedeutung: 54 Prozent der Befragten hoffen durch die Mitarbeit an Open Source-Projekten hinsichtlich aktueller und zukünftiger Trends und Entwicklungen im IT-Umfeld auf dem Laufenden zu bleiben.

    Eine Entwicklung, die nach Meinung von Experten enormen Einfluss auf die Gestaltung zukünftiger Cloud-Konzepte haben wird, ist Open Stack. Bei Open Stack handelt es sich um ein offenes Software-Projekt, das eine freie Architektur für Cloud-Computing zur Verfügung stellt. Das Projekt wird inzwischen von vielen namhaften IT-Größen wie AT&T, Hewlett Packard Enterprise, Intel, Red Hat oder IBM unterstützt. Die Open Stack Foundation hat inzwischen mehr als 60.000 Mitglieder und koordiniert die Entwicklung und Verteilung von Open Stack.

    Die in der Programmiersprache Python entwickelte freie Software drängt kontinuierlich in unternehmensweite IT-Landschaften vor und kristallisiert sich immer häufiger als attraktive Alternative zu proprietären Cloud-Standards von AWS, Google oder Microsoft heraus. Open Stack ist extrem anpassungsfähig und setzt sich daher aus einer Vielzahl von Komponenten zusammen, die beispielsweise die Virtualisierung oder die Bereitstellung von Speicherressourcen kontrollieren und administrieren. Wegen seiner Größe und seinem breiten Funktionsumfang galt Open Stack daher bislang im Handling als sehr komplex.

    Dieses Defizit, das den Einsatz von Open Stack in Kleinunternehmen bisher behinderte, hat united hoster jetzt beseitigt. Open Stack wurde an die typischen Anforderungen mittelständischer Betriebe angepasst und mit einem leicht verständlichen Graphical User Interface (GUI) versehen. Ergebnis ist ein innovatives Software-Werkzeug, das es Betrieben jeder Größe ermöglicht, hochmoderne, virtuelle Rechenzentren zu konfigurieren und zu betreiben. United hoster-Kunden erhalten Ihre eigene Infrastruktur, die ansonsten mit enormen Kosten verbunden wäre, zu einem fairen und unschlagbaren Preis. Das virtuelle DataCenter (vDC) zeichnet sich durch eine immense Flexibilität und Effizienz aus. Je nach Bedarf kann der Kunde jederzeit Leistungsparameter wie Rechenleistung, Arbeitsspeicher oder die Festplattenkapazität der Server stufenlos skalieren.

    Im Prinzip besteht es aus den gleichen Komponenten wie ein physikalisches Rechenzentrum – nur, dass der Kunde es per Mausklick erzeugen, tauschen und verwalten kann. Die Kombination aus OpenStack, der Virtualisierungslösung von Virtuozzo, sowie leistungsstarker und zuverlässiger Hardware von Hewlett Packard Enterprise und Dell kombiniert mit der Plattform und der Expertise von united hoster, macht das virtuelle DataCenter (vDC) zu einer Infrastructure-as-a-Service-Lösung, die keine Wünsche offen lässt. Nennen Sie uns ihren Anforderungskatalog, und unsere Experten machen ihnen ein maßgeschneidertes Angebot.

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    Clouddienste brauchen eine sichere Plattform. Infrastruktur und Hosting-Lösungen für Privat- und Geschäftskunden. Wir finden die richtige Lösung für Sie!

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  • Cloud-basierter Collaboration-Service von Lumen weltweit verfügbar

    Die Hosted Collaboration Solution von Cisco kann jetzt in Europa, dem Nahen Osten und dem Pazifikraum genutzt werden

    Denver, 15. Oktober 2020 – Lumen (NYSE: LUMN) hat seine Cisco Hosted Collaboration Solution (HCS) auf Europa, den Nahen Osten, Asien und den Pazifikraum erweitert. Die Kunden dieser Regionen profitieren von vereinfachten IP-basierten Sprach-, Video- und Messaging-Diensten.

    Weitere Informationen über Cisco HCS finden Sie unter: https://www.lumen.com/en-us/communications/hosted-collaboration-solution.html

    Diese neue Cloud-basierte gehostete Unified-Collaboration-Lösung ermöglicht Kunden die dedizierte Nutzung des Cisco Unified Communications Manager (Call Manager) und der Collaboration-Services. Der von Lumen bereitgestellte Cisco-HCS-Service umfasst die gesamte Cisco-Anwendererfahrung mit mehreren Redundanzstufen.

    Zu den wichtigsten Funktionen von Cisco HCS gehören:

    – Ausgereifte Sprachdienste auf VoIP-Basis.
    – Videotelefonie- und Konferenzfunktionen, vollständig aus der Cloud bereitgestellt.
    – Voicemail und integriertes Messaging – von einem IP-Telefon, Mobiltelefon oder Desktop aus.
    – Instant Messaging, Telefon und Konferenzen mit nur einem Klick, unter Anwendung von Cisco Jabber.
    – Technologie für die Durchführung und Verwaltung von Besprechungen und Projekten, praktisch ortsunabhängig.
    – Cloud-basiertes Contact Center mit intelligenter Anrufweiterleitung sowie Agent Desktop und Supervisor Desktop der nächsten Generation.
    – Umleitung eingehender IP-Anrufe an bestimmte Telefone, Verschiebung von Anrufen zwischen Desktop und Mobiltelefon und Nutzung der Funktionen für geschäftliche Telefonate, z. B. Konferenz- und Verzeichnisfunktionen, von mobilen Geräten aus.

    „Die Anforderungen der Zusammenarbeit in der modernen Arbeitswelt zu unterstützen ist kein Luxus mehr – es ist eigentlich unerlässlich in der heutigen Zeit“, erklärt Craig Richter, Senior Director of Product Development bei Lumen. „Cisco HCS bereichert das Lumen-Portfolio mit branchenführenden Fähigkeiten. Jetzt sind wir in der Lage, einem globalen Kundenstamm, der dies mehr denn je benötigt, großartige Kundenerlebnisse und hochwertigen End-to-End-Service zu bieten.“

    Cisco HCS ist in Nordamerika seit 2014 erhältlich.

    Lumen wird von der Überzeugung geleitet, dass es der Menschheit am besten ergeht, wenn Technologie die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, verbessert. Mit 450.000 Glasfasermeilen für Kunden in mehr als 60 Ländern liefern wir die schnellste und sicherste Plattform für Anwendungen und Daten, um Unternehmen, Behörden und Gemeinden dabei zu unterstützen, großartige Erfahrungen bereitzustellen.

    Mehr zu den Lumen Netzwerk-, Edge-Cloud-, Security- sowie Kommunikations- und Collaboration-Lösungen und der Zielsetzung des Unternehmens, den menschlichen Fortschritt durch Technologie zu fördern, finden Sie auf: news.lumen.com, LinkedIn: /lumentechnologies, Twitter: @lumentechco, Facebook: /lumentechnologies, Instagram: @lumentechnologies und YouTube: /lumentechnologies. Lumen und Lumen Technologies sind eingetragene Marken von Lumen Technologies, LLC in den Vereinigten Staaten. Lumen Technologies, LLC ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von CenturyLink, Inc.

    * Die Marke Lumen wurde am 14. September 2020 eingeführt. Demzufolge wird CenturyLink, Inc. als Lumen Technologies, oder einfach Lumen, bezeichnet. Der juristische Name CenturyLink, Inc. wird voraussichtlich nach Erfüllung aller anwendbaren Anforderungen formell in Lumen Technologies, Inc. geändert.

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  • QUNIS Schulungsreihe: Modern Data Management & Analytics on Microsoft Azure

    QUNIS Schulungsreihe: Modern Data Management & Analytics on Microsoft Azure

    Aus sechs Modulen bestehende Online Schulung gibt an drei Tagen umfassenden Überblick zum Thema Modern Data Management & Analytics on Microsoft Azure – auch Buchung kombinierter Module möglich

    Mit der QUNIS Schulungsreihe Modern Data Management & Analytics on Microsoft Azure erhalten Führungskräfte, Projektverantwortliche und Mitarbeiter aus dem IT Bereich, dem Controlling sowie dem BI Competence Center einen umfassenden Überblick und Praxis Know how rund um das Thema Data Management und Analytics in der Cloud.

    Für die Schulungsreihe können gleich alle sechs Module belegt werden oder Kombinationen der Module 1/2 (Microsoft Azure Cloud Jump Start & Managing the Microsoft Azure Cloud) , 3/4 (Modern Datawarehousing und seine Realisierungsformen & Relationales Datenmanagement in der Cloud) oder 5/6 (Big Data Analytics & Modern Analytics in der Cloud).

    Modul 1
    Microsoft Azure Cloud Jump Start
    SCHULUNGSINHALTE
    – Einführung in das Cloud Computing / Historie, Vorteile, Formen
    – Marktüberblick Cloud Plattformen / AWS, Azure, GCP
    – Spotlight: Microsoft Azure Cloud / Service Portfolio, Datacenter, Ausfallsicherheit, geographische Replizierung
    – Hands on: Azure Portal / Konfigurieren erster Services mit Hilfe des Azure Portals
    – Azure Buzzwords / Die wichtigsten Begriffe kennen und verstehen
    – Show Case / praxisnah zu Technologien, Architekturen, Management, Security …

    Modul 2
    Managing the Microsoft Azure Cloud
    SCHULUNGSINHALTE
    – Herausforderung: Cloud Management / Allgemeiner Überblick über die Herausforderungen und Risiken
    – Abrechnungsmodelle und Kostencontrolling / CSP, pay as you go, EA Vertrag, Kostenreporting und Kostentransparenz
    – Berechtigungskonzepte / AAD, RBAC, …
    – (Cloud) Networking / Virtuelle Netze, VPN, Peering, HybridCloud, Firewalls
    – (Cloud) Security / Praxisbeispiele über Security Risiken in der Cloud und wie Sie diese vermeiden
    – Azure Policies / IT Infrastructure Governance in der Cloud
    – IaC (Infrastructure as code) / Cloud Deployment, Azure Resource Model, ARM, Azure DevOps
    -Betrieb und Monitoring / SLAs, Incident Management, Log Analytics

    MODUL 3
    Das Modern DWH und seine Realisierungsformen
    SCHULUNGSINHALTE
    – Innovatives Datenmanagement in der Cloud / Der QUNIS Data Lake
    – Relevante Azure Komponenten / Datenbanken, Data Factory, Storage Space, Event Hubs, Hadoop, u. v. m.
    – Best Practice Architekturen / Use Case Architekturen aus der Praxis

    MODUL 4
    Relationales Datenmanagement in der Cloud
    SCHULUNGSINHALTE
    – Best Practices Datawarehousing / Methodik und Vorgehensweisen
    – Praktische Anwendungsbeispiele in der Cloud / Datenextraktion, Transformation, Load mit Azure Data Flows

    MODUL 5
    Big Data Analytics
    SCHULUNGSINHALTE
    – Big Data Overview / Kurze Themeneinführung und Eingliederung
    – Verteilte Dateisysteme / Große Datenmengen kosteneffizient mit verteilten Dateisystemen handeln
    – Event Handling / Integration und Handhabung von „Echtzeit“ Ereignissen
    – Batch Processing / Massiv skalierbare Technologien und Architekturen für die Batch Datenverarbeitung
    – Stream Processing / Analytics in (Near) Realtime!
    – Data Flow Orchestrierung / Komplexe Datenflüsse transparent managen und orchestrieren
    – Big Data Architecture Blueprint / On Azure

    MODUL 6
    Modern Analytics in der Cloud
    SCHULUNGSINHALTE
    – Relevante Werkzeuge für den Analysten / Azure Machine Learning Studio, Data Bricks, Cognitive Services, Data Science VM
    – Praktisches Anwendungsbeispiel in der Cloud / Komponenten im Zusammenspiel
    – Operationalisierung / AHUB, Docker Container, Kubernetes

    Das Schulungsreihe wird online über Go2Meeting durchgeführt. Nach verbindlicher Anmeldung erfolgt die Zustellung der Zugangsdaten.

    QUNIS steht Unternehmen bei allen Anforderungen im Themenfeld von Business Intelligence, Big Data, Advanced Analytics, Artificial Intelligence (AI) und Data Management zur Seite. Gegründet wurde das Unternehmen 2013 von Hermann Hebben und Steffen Vierkorn. Sein Headoffice hat QUNIS im oberbayerischen Brannenburg und ist mit über 20 weiteren Offices in Deutschland und Österreich vertreten. Als Projektbegleiter unterstützt der Data & Analytics-Experte seine Kunden von der Idee über die Identifikation der Handlungsfelder bis hin zur Implementierung und nachhaltigen Verankerung in der Organisation. Unternehmen verschiedenster Größe und Branchen vertrauen bei ihren Innovationsprojekten und Initiativen auf QUNIS. Weitere Informationen sind unter https://qunis.de erhältlich.

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    QUNIS GmbH
    Monika Düsterhöft
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    83098 Brannenburg
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  • Westcon und Vectra erweitern Distributionspartnerschaft

    Distributor übernimmt künftig neben Benelux auch die Vermarktung in Deutschland, Österreich und den afrikanischen Ländern südlich der Sahara

    Paderborn – 28. Oktober 2020 – Westcon, einer der weltweit führenden Technologiedistributoren, und Vectra, ein weltweiter Marktführer im Bereich KI-basierter Echtzeitlösungen zur Identifizierung und Abwehr von Cyberangriffen auf Cloud-, Datacenter- und Enterprise-Umgebungen, bauen ihre Zusammenarbeit weiter aus. Die Distributionspartnerschaft, die ursprünglich ausschließlich auf die Benelux-Staaten fokussierte, wird nun auf Deutschland, Österreich und die afrikanischen Märkte südlich der Sahara ausgeweitet.

    Im Zuge der Zusammenarbeit erweitert der Value Added Distributor Westcon sein Cyber-SOC- und Cloud-Security-Portfolio in den genannten Märkten um die KI-basierte Network Detection & Response (NDR-)Plattform Cognito von Vectra. Die Lösung identifiziert Cyberattacken anhand des Verhaltens der Angreifer und erlaubt es Security-Experten, sicherheitsrelevante Vorfälle umfassend zu analysieren und mithilfe angereicherter Security-Metadaten verborgene Bedrohungen aufzudecken.

    Robert Jung, Managing Director DACH & EE bei Westcon, erklärt: „Vectra setzt auf eine hochgradig innovative, KI-basierte Technologie, die in dieser Form kein anderer Hersteller bietet. Die Plattform erfasst riesige Mengen von Cloud- und Netzwerk-Metadaten und reichert diese mit sicherheitsrelevanten, über Machine Learning optimierten Informationen an. So können die Unternehmen die Weichen für einen effizienten und sicheren Betrieb ihrer Infrastrukturen stellen – und im Falle eines Angriffs Schritt für Schritt die Ereignisse rekonstruieren und KI-gestützt nach versteckten Threats im Netzwerk suchen.“

    Willem Hendrickx, VP International Sales bei Vectra, ergänzt: „KI-gestützte Threat-Erkennung hat sich inzwischen als einer der Eckpfeiler erfolgreicher Security-Strategien etabliert – und hilft Unternehmen, Cyberrisiken nachhaltig zu minimieren und Angreifer proaktiv zu fassen. Mit einem starken und hervorragend vernetzten Distributor wie Westcon an unserer Seite sind wir bestens aufgestellt, um unsere NDR-Plattform Cognito erfolgreich bei den unterschiedlichsten Unternehmen zu positionieren – und ihnen aufzuzeigen, wie sie Threats stoppen können, bevor diese echten Schaden anrichten.“

    Mehr über Westcon erfahren interessierte Leser unter http://westconcomstor.com

    Über Vectra
    Vectra ist ein Marktführer im Bereich Network Detection & Response – von Cloud- und Datacenter-Workloads bis hin zu Usern und IoT-Geräten. Die Cognito-Plattform von Vectra ermöglicht es Unternehmen, Threats schneller zu identifizieren und zu analysieren. Dabei erfasst und speichert die Lösung KI-gestützt angereicherte Netzwerk-Metadaten und nutzt diese anschließend, um kontextbezogen in Echtzeit bekannte und unbekannte Bedrohungen zu identifizieren, zu stoppen und zu analysieren. Aufsetzend auf der Cognito-Plattform bietet Vectra drei Applikationen, die kritische Use Cases abbilden: Cognito Stream teilt mit Security-relevanten Informationen angereicherte Metadaten mit Data Lakes und SIEMs. Cognito Recall ist eine Cloud-basierte Anwendung zur Erfassung und Analyse von Threats in angereicherten Metadaten. Und Cognito Detect verwendet innovative KI-Technologien, um verborgene und unbekannte Angriffe zeitnah zu identifizieren und zu priorisieren. Mehr Informationen finden interessierte Leser unter vectra.ai.

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Technologiedistributor mit einem Jahresumsatz von über 3 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen, das in über 70 Ländern vertreten ist, bringt führende IT-Hersteller mit einem Netzwerk etablierter Technologiepartner, Systemintegratoren und Service Provider zusammen – und schafft auf diese Weise echten Mehrwert und neue Business-Chancen. Aufsetzend auf tiefe Marktkenntnis, umfassendes technisches Knowhow und mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Distribution ist Westcon-Comstor hervorragend positioniert, um die Weichen für das erfolgreiche Wachstum der Hersteller und der Partner zu stellen. Westcon-Comstor ist mit zwei Marken auf dem Markt vertreten: Westcon und Comstor.

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  • Unternehmen setzen verstärkt auf Graphdatenbanken in der Cloud

    Unternehmen setzen verstärkt auf Graphdatenbanken in der Cloud

    Mehrheit der Neo4j-Kunden betreiben Graphanwendungen in der Cloud, darunter Adobe, Minka und Isagenix

    München, 28. Oktober 2020 – Die Cloud boomt – auch und gerade in Verbindung mit Graphdatenbanken. Das bestätigt eine aktuelle Meldung von Neo4j, dem führenden Anbieter von Graphtechnologie. Demnach haben sich in den letzten zwölf Monaten 90% der Kunden dazu entschlossen, ihre graphbasierten Anwendungen in der Cloud zu betreiben. Für viele von ihnen ist es das erste Mal überhaupt, dass sie Graphtechnologie einsetzen.

    Graphtechnologie in der Cloud zu verwenden, eröffnet Entwicklern und IT-Teams neue Wege datenintensive Aufgaben zu lösen. Neben mehr Flexibilität, Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit liefert die Cloud die nötige Kontrolle, um komplexe Architekturen von Graphanwendungen zu unterstützen.

    Der Einsatz von Graphen auf Amazon Web Services, Microsoft Azure und Google Cloud Platform ist laut Neo4j deutlich gestiegen. Das liegt zum einen an dem Wunsch, den betrieblichen Overhead zu reduzieren, zum anderen soll so das Phänomen von Data Gravity besser bewältigt werden. Nach Gartner* steht die zunehmende Nutzung von Graphtechnologie in der Cloud im direkten Zusammenhang mit dem wachsenden Interesse an Data Analytics und Cloud Computing im Unternehmensumfeld. So sollen bis 2022 Public Cloud-Dienste für 90% der Innovationen in den Bereichen Daten und Analytik entscheidend sein: „Die Flexibilität, die Unternehmen dank Cloud gewinnen, ist heute wichtiger denn je. Unternehmen müssen auf Basis von Daten Veränderungen und Innovationen vorantreiben, um auf Krisen und wirtschaftlichen Abschwung reagieren zu können.“

    Neo4j bietet seinen Kunden verschiedene Cloud-Optionen an: von der selbst gehosteten Graphdatenbank in der Public Cloud über Cloud Managed Services (CMS) bis zu Neo4j Aura, einer vollständig verwalteten Graphdatenbank-as-a-Service. Damit ist die Graphdatenbank von Neo4j einschließlich Support für jedes Cloud-Szenario verfügbar und kommt dabei in zahlreichen Anwendungsfällen zum Einsatz, z. B. für den Aufbau von Knowledge Graphen und Recommendation-Engines oder für die Betrugsaufdeckung.

    Neo4j Aura:
    Neo4j Aura ist die erste vollständig verwaltete native Graphdatenbank-as-a-Service und ermöglicht Entwicklern die schnelle Bereitstellung von graphbasierten Anwendungen in der Cloud. Seit der Einführung 2019 wird Aura von mehr als 450 Unternehmen eingesetzt und unterstützt mehr als 1.700 Anwendungen. Monatlich werden mehr als 2,5 Milliarden Abfragen mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 61 Millisekunden ausgeführt. Der südamerikanische Finanzdienstleister Minka nutzt Neo4j Aura, um die Transaktionsdaten des modernen, elektronischen Bezahlsystems „Transfiya“ zu speichern und so den Zahlungsverkehr zwischen Finanzinstituten und Kunden des kolumbianischen Clearing Houses zu ermöglichen.

    Selbst gehostet in der Public Cloud:
    Neo4j wird in zahlreichen Public Cloud-Umgebungen eingesetzt, wie Microsoft Azure, Amazon Web Services (AWS) oder Google Cloud Platform (GCP). Diese Option bietet ein hohes Maß an Flexibilität für Organisationen mit komplexen kundenspezifischen Anforderungen. Adobe Behance nutzt Neo4j auf AWS, um Legacy-Systeme zu ersetzen und damit die Hosting-Kosten zu senken. So entfallen einerseits manuelle Wartungsarbeiten, andererseits lassen sich Updates, die zuvor 12-20 Minuten andauerten, in 100 Millisekunden ausführen. Zusätzlich wurde die durchschnittliche Dauer von der Anmeldung bis zur ersten Aktivität von 1,4 Sekunden auf 400 Millisekunden reduziert.

    Neo4j Cloud Managed Services:
    Dieser Service ist speziell auf Unternehmen ausgerichtet, die Neo4j in ihrer eigenen Cloud-Infrastruktur betreiben wollen, dabei jedoch auf den Support und die Verwaltung durch externe Neo4j-Experten setzen. Isagenix ist ein Multi-Level-Marketing-Unternehmen, das Nahrungsergänzungsmittel und Körperpflegeprodukte verkauft. Mit Hilfe von Neo4j Cloud Managed Services auf AWS kann das Unternehmen seinen Distributoren relevante Informationen und Echtzeit-Analysen zur Verfügung stellen, und so die Geschäftsentwicklung und den Kundenservice optimieren.

    „Neo4j ist speziell darauf ausgelegt einen reibungslosen Einsatz von Graphanwendungen und einen nahtlosen Betrieb in der Cloud zu ermöglichen – ganz gleich für welche Anwendungsfälle oder Branchen“, so Ramanan Balakrishnan, Senior Director of Product Marketing bei Neo4j. „Die Cloud-Migration stellt jedes Unternehmen vor besondere Herausforderungen. Deshalb unterstützen wir unsere Kunden bei der reibungslosen Einführung von Neo4j, egal an welcher Stelle auf dem Weg in die Cloud sie sich gerade befinden.“

    *Gartner, „Top 10 Trends in Data and Analytics, 2020“, Rita Sallam, et al, 11. Mai 2020.

    Weitere Informationen zu den verschiedenen Optionen für den Einsatz von Neo4j finden Sie im Neo4j Cloud Deployment Resource Center. Neo4j ist verfügbar auf AWS, GCP and Azure Marketplace.

    Neo4j ist der führende Anbieter von Graphtechnologie. Die weltweit am häufigsten eingesetzte Graphdatenbank unterstützt Unternehmen wie Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e.V., NASA, UBS und Daimler darin, Zusammenhänge zwischen Menschen, Prozessen, Standorten und Systemen aufzudecken und datengestützte Vorhersagen zu treffen. Der Fokus auf Datenbeziehungen ermöglicht es, smarte Anwendungen zu entwickeln und die Herausforderungen vernetzter Daten zu meistern – von Analytics und künstlicher Intelligenz über Betrugserkennung und Echtzeit-Empfehlungen bis hin zu Knowledge Graphen. Weitere Informationen unter Neo4j.com und @Neo4j.

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  • centron erweitert Datacenter-Kapazitäten

    centron erweitert Datacenter-Kapazitäten

    Virtual SSD Server in der Schweiz

    Hallstadt, 27. Oktober 2020 – centron, Anbieter von innovativen Colocation-, Cloud- und Managed-Server-Lösungen, erweitert seinen Betrieb um neue Datacenter-Standorte in Zürich. Kunden erhalten ab sofort die bewährten vServer-Lösungen von centron mit Premium Support auch mit Serverstandort in der Schweiz.

    centron schafft mit dem neuen Serverstandort in Zürich zusätzlich zu den bestehenden Rechenzentren in Nürnberg, Coburg, Frankfurt am Main und Hallstadt neue Kapazitäten. Der neue Standort schafft für centron die Voraussetzung, um Kunden und Partner mit noch innovativeren Lösungen bedienen zu können. Gleichzeitig legt der Ausbau des Datacenter-Netzes den Grundstein für weiteres Wachstum in der Zukunft.
    „Wir freuen uns außerordentlich, einen Server-Standort in einer so strategisch wertvollen Region in unser Portfolio aufnehmen zu dürfen“, sagt Wilhelm Seucan, Geschäftsführer bei centron. „Dadurch erweitert sich nicht nur unser Angebot an hochwertigen IT-Flächen und Premium-Services. Letztlich ist dieser Schritt auch Beweis dafür, dass der Wachstumskurs, den wir eingeschlagen haben, der richtige ist.“

    Diese Services sind am neuen Serverstandort in Zürich verfügbar:
    -Root Virtual SSD Server
    -Managed Virtual SSD Server

    Hochmoderne Datacenter-Infrastruktur
    Insgesamt stehen Kunden und Partnern zwei neue Server-Standorte in Zürich zur Verfügung. centron bietet dort vServer-Lösungen mit 24/7 Premium-Support an und möchte das Lösungsangebot in Zukunft weiter ausbauen. Beide Standorte verfügen neben den typischen physischen Datacenter-Sicherheitsmerkmalen über ein ISO 27001 Zertifikat und bieten somit maximale Informationssicherheit. Durch eine Carrier-neutrale Anbindung, multiple Glasfaserzuführungen, redundante Energieversorgung und mehrere Diesel-Generatoren können sich Kunden auf Spitzenwerte bei der Erreichbarkeit Ihrer IT-Systeme verlassen.

    Bis zum 31.12.2020 profitieren interessierte vServer-Kunden von attraktiven Launch-Angeboten. Weitere Informationen unter www.centron.ch

    1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. Kunden über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 Mitarbeitern sorgt das Unternehmen dafür, dass Kunden schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

    Kontakt
    centron GmbH
    Matthias Sebrantke
    Heganger 29
    96103 Hallstadt
    0951968340
    presse@centron.de
    http://www.centron.de

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  • KOOKAÏ baut Zusammenarbeit mit GTT aus

    Modelabel treibt digitale Transformation in Europa mit GTT SD-WAN voran

    GTT Communications, Inc., ein führender globaler Anbieter von Cloud-Netzwerken für multinationale Kunden, baut die Zusammenarbeit mit der Damenmodemarke KOOKAÏ im Zuge der digitalen Transformation weiter aus. KOOKAÏ setzt künftig auch ein von GTT verwaltetes SD-WAN sowie Konnektivitätsdienste für die 148 Büro- und Einzelhandelsstandorte in Frankreich und Spanien ein.

    Das Online-Geschäft und die Shops von KOOKAÏ in Frankreich und Spanien verlassen sich seit über einem Jahrzehnt bereits auf das Netzwerk von GTT. Darüber laufen zuverlässig geschäftskritische Datenprozesse wie Bestandsführung, Bestellungen und Zahlungsvorgänge ab. Während KOOKAÏ in die nächste Phase seiner digitalen Transformation eintritt, wird es verstärkt digitale Verkaufsstrategien wie kontaktlose Verkaufsterminals und Video- und Echtzeit-Marketing zur Verbesserung des Einkaufserlebnisses in den Geschäften anbieten. Außerdem will das Unternehmen seine Services im Online-Einzelhandel weiter voranbringen und die gestiegene Nachfrage nach Internet-Einkäufen erfolgreich meistern. Diese hatte in den letzten sechs Monaten extrem zugenommen.

    Der von GTT bereitgestellte Managed SD-WAN-Service sorgt dafür, dass der Datenverkehr sicher und optimiert über das Netzwerk von KOOKAÏ geleitet wird. Er unterstützt außerdem ein höheres Maß an Benutzeraktivitäten und bietet sicheren lokalen Internet-Zugang sowie ein Wi-Fi-Hotspot an jedem KOOKAÏ-Standort für Kunden und Mitarbeiter in den Geschäften an. Büros und Filialen werden über Glasfaser oder Breitband miteinander verbunden sein und über ein 4G-Backup für jeden Standort verfügen, um die Ausfallsicherheit der Shops zu gewährleisten.

    „Wir freuen uns, unsere langjährige Geschäftsbeziehung mit KOOKAÏ auszuweiten. Mit den Vorteilen des verwalteten SD-WAN unterstützen wir effizient ihrer digitale Geschäftsstrategie“, sagte Ernie Ortega, CRO und Interim-CEO von GTT. „Wir werden KOOKAÏ auch weiterhin dabei behilflich zu sein, mit unseren Cloud-Netzwerkdiensten ein einheitliches Einkaufserlebnis für seine Kunden zu realisieren“.

    Über KOOKAÏ
    KOOKAÏ ist ein in australischem Besitz befindliches Damenmodelabel, das sich durch eine Essenz von Weiblichkeit, Selbstbewusstsein, Anziehungskraft und unabhängigem Stil definiert. In seinen Boutiquen in Australien, Neuseeland und Europa bietet KOOKAÏ ein einzigartiges Einkaufserlebnis, bei dem die KOOKAÏ-Frau die Grenzen der Mode überschreiten kann – den Trends trotzen und ihre eigenen kreieren kann. Für weitere Informationen über KOOKAÏ besuchen Sie bitte www.kookai.fr

    GTT verbindet Menschen in Unternehmen auf der ganzen Welt und mit jeder Anwendung in der Cloud. Unsere Kunden profitieren von einer hervorragenden Expertise und Dienstleistungserfahrung, die auf unseren Werten Simplicity, Speed und Agility basieren. GTT besitzt und betreibt ein globales Tier-1-Internet-Netzwerk und bietet eine umfassende Suite von Cloud Networking-Services. Weitere Informationen über GTT (NYSE: GTT) finden Sie unter www.gtt.net

    Kontakt
    GTT GmbH
    Susanne Hagemann
    Schwalbacher Straße 660-62
    65760 Eschborn
    +49 69 24437-2255
    Susanne.Hagemann@gtt.net
    https://www.gtt.net/de-de

  • Virtual Desktop Infrastructure – Einsparungspotentiale

    Virtual Desktop Infrastructure – Einsparungspotentiale

    IT-Plattformen eröffnen reale Einsparungspotentiale

    Dass digitalisierte Geschäftsprozesse dazu beitragen auch die Rentabilität von kleinen und mittelgroßen Betrieben spürbar zu steigern, hat sich inzwischen herumgesprochen. Wie moderne IT-Infrastrukturkonzepte diese Optimierungspotentiale weiter vergrößern können, ist oft nicht bekannt.

    Immer häufiger reichen qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen alleine nicht aus, um sich als Handwerker oder Mittelständler am Markt zu behaupten. Kunden fordern darüber hinaus die termin- und kostengenaue Abwicklung von Aufträgen, verbunden mit einer bestenfalls ständigen Erreichbarkeit über alle denkbaren Kommunikationswege, angefangen vom Telefon über e-mail bis zu SMS und WhatsApp. All diesen Ansprüchen gerecht zu werden, erfordert ein Höchstmaß an Organisation und Koordination und ist ohne den Einsatz digitaler Hilfsmittel nicht mehr realisierbar. Doch selbst wenn sich der Betrieb für eine weitgehende Digitalisierung seiner Geschäftsprozesse entscheidet, bleibt die Frage, wie sich die damit verbundenen Investitionen langfristig auf die Kostenstrukturen auswirken und wann sie sich amortisieren. Um die Rentabilität auf einem möglichst hohen Niveau zu halten, gilt es daher alle Optimierungspotentiale konsequent auszuschöpfen.

    Ein häufig unterschätzter Aspekt sind dabei die Betriebskosten der benötigten IT-Infrastruktur. Der Aufbau und Betrieb klassischer, firmeninterner PC-Netzwerke ist teuer. Leistungsstarke Server, vollausgestattete PCs und Netzwerkkomponenten, die nach 3 oder 5 Jahren ausgetauscht werden müssen schlagen ebenso zu Buche, wie ein oft kostenintensiver Wartungsvertrag mit einem Systemhaus, das bei Updates, Erweiterungen oder Systemabstürzen aktiv wird. Bei der Kalkulation häufig übersehen werden zusätzliche Kosten, die entstehen, um Sicherheits- und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.
    Eine sowohl unter technischen Gesichtspunkten, als auch unter Kostenaspekten attraktive Alternative stellt eine Virtual Desktop Infrastructure (VDI) dar. Darunter versteht man das Hosten von Desktop-Umgebungen auf einem zentralen Server, der vorzugsweise im gesicherten Hochleistungszentrum eines Providers steht. Dabei werden nicht nur einzelne Applikationen sondern das komplette Abbild eines PCs inklusive aller persönlichen Einstellungen, Daten und Menüstrukturen auf den zentralen Server übertragen. Je nach Leistungsfähigkeit des Servers kann dieser eine Vielzahl dieser „PC-Abbilder“ in Form sogenannter virtueller Maschinen (VMs) parallel verwalten.

    Der Datenzugriff seitens der „remote“ arbeitenden Mitarbeiter kann über beliebige Endgeräte wie PCs, Notebooks, Tablets oder Smartphones erfolgen. Da die eigentliche Datenverarbeitung auf dem zentralen Server passiert, reichen für den Datenzugriff aber auch preiswerte, sogenannte Thin-Clients oder Zero-Clients aus. Dabei handelt es sich um einfache Ein-/Ausgabegeräte mit einer Minimalausstattung an CPU-Leistung und Speicherkapazität. Sind die Clients soweit reduziert, dass keine Daten lokal gespeichert werden können, kann sogar auf lokale Virenscanner und Firewalls vollständig verzichtet werden. Durch die Zentralisierung und Virtualisierung vereinfacht sich die Administration der gesamten Infrastruktur erheblich. Updates lassen sich schnell und mit vergleichsweise geringem Aufwand durchführen. Gleiches gilt für Backups, die zentral für alle virtuellen Maschinen automatisiert durchgeführt werden können.

    Die zentrale Idee von virtuellen Infrastrukturen besteht darin, dass Unternehmen ihre IT vereinfachen und die Investition in IT-Systeme optimieren. Über einen Hosting-Anbieter gemietet, bieten virtuelle Infrastrukturen Betrieben ein Höchstmaß an Planungssicherheit und Kostenkontrolle und ermöglichen es ihnen schnell und flexibel auf geschäftliche Anforderungen zu reagieren. United Hoster verfügt über jahrelange fundierte Erfahrung rund um die Konzeption virtueller Infrastrukturen. Rufen sie uns an, wir zeigen ihnen gerne, wie eine für ihren Betrieb maßgeschneiderte Lösung aussehen könnte.

    weitere Informationen zu VDI unter:
    https://www.united-hoster.de/loesungen/virtual-desktop-infrastructure-vdi.html

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