Schlagwort: Cloud

  • plentymarkets in den Top 10 deutscher Shopsysteme: Jochen G. Fuchs peilt mit „plentySHOP“ Platz drei an

    plentymarkets in den Top 10 deutscher Shopsysteme: Jochen G. Fuchs peilt mit „plentySHOP“ Platz drei an

    Der bekannte Handelsexperte Jochen G. Fuchs, in der E-Commerce-Branche „Der E-Fuchs“ genannt, steuert als neuer Product Owner bei plentymarkets zukünftig die strategische Weiterentwicklung der SaaS-Anwendung „plentySHOP“. Diese läuft komplett in der Cloud und unterscheidet sich damit wesentlich vom Wettbewerb. Sein Ziel ist es, die Position in den deutschen Shop-Top-10 vom aktuellen Platz fünf weiter auszubauen. Mittelfristig peilt das Kasseler Unternehmen mit der etablierten SaaS-Anwendung Platz drei an.

    Studie zeigt: Cloud- und SaaS-Erfahrung, „plentySHOP“ hat die Nase vorn
    Eine aktuelle Auswertung des Tech-Analyseunternehmens Ecommercedb zeigt: Der deutsche Markt für Shopsysteme ist stark fragmentiert. Die ersten Plätze belegen Systeme, die auf einem eigenen Server installiert werden müssen. Entsprechend aufwendig gestalten sich Pflege, Wartung und Bereitstellung der Infrastruktur dieser Systeme. Generell werden immer mehr Softwareanwendungen auf Grund der höheren Performance, der einfacheren Skalierbarkeit und der schnelleren Implementierung als „Software as a Service“ (SaaS) angeboten. Unter den reinen Cloud-Anwendungen führt „plentySHOP“ den Markt an. Im Vergleich aller Systeme erreicht „plentySHOP“ als erste Cloud-Anwendung Platz fünf und bedient damit ca. fünf Prozent des deutschen Marktes*. Eine vergleichbare Erhebung von Hivemind, einem Analyseunternehmen des bekannten Magento-Entwicklers Tom Robertshaw, sieht plentymarkets weltweit bereits auf Platz 35**. Der hessische Anbieter will mit Jochen G. Fuchs zunächst seine deutsche Marktposition ausbauen und den Vorsprung auf den Wettbewerb vergrößern. Durch die mehrjährige SaaS-Expertise bietet „plentySHOP“ schon heute für jede Art zukünftiger E-Commerce-Anwendungen die optimale Plattform. Die Top 10 der E-Commerce-Systeme führen aktuell Shopware und Magento an, gefolgt von Oxid Esales und JTL Shop.

    Mit Jochen G. Fuchs in die Cloud-Zukunft
    Jochen G. Fuchs war in den vergangenen sieben Jahren für das E-Commerce-Ressort des digitalen Fachmagazins t3n verantwortlich. Darüber hinaus blickt er auf eine langjährige Erfahrung in verschiedenen Positionen im Handelssektor zurück. Der Experte will das cloudbasierte Shopsystem stärker am nationalen Markt positionieren: „Weltmarktführer Shopify ist noch dabei, seine Position in Deutschland zu festigen. Der deutsche Marktführer Shopware hat seine Cloudlösung kürzlich erst auf den Markt gebracht. Wir werden unsere Erfahrung dazu nutzen, kurzfristig Platz drei der am meisten genutzten Shopsysteme in Deutschland zu werden“, sagt Fuchs. „Dabei bieten wir sowohl einen einfachen und unkomplizierten Einstieg für junge E-Commerce-Unternehmen, als auch Lösungen für komplexe Anwendungsfälle in schnell wachsenden Unternehmen“, ergänzt der neue plentymarkets Product Owner. Weitere Informationen zu plentymarkets und „plentySHOP“ erhältst du auf https://www.plentymarkets.eu/produkt/online-shop/.

    Weitere Informationen zu den Marktanteilen verschiedener Shopsysteme auf https://efuchs.net/marktanteile-der-shopsysteme-in-deutschland
    *“Top 10 eCommerce platform providers used by online stores in Germany“, Juni 2020, ecommercedb.com“ https://ecommercedb.com/en/blogPost/2492/top-10-online-shop-software-worldwide
    **“E-Commerce Technology Research in the Alexa Top 1 Million, abgerufen im August 2020, Hivemind Research“ https://askhivemind.com/groups/ecommercerce

    Überall da verkaufen, wo die Kunden sind, ist das Ziel aller Händler. plentymarkets bietet als Softwarehersteller eine E-Commerce-Lösung, die genau diese Philosophie im Markenkern trägt. Eine, die alle relevanten Marktplätze unterstützt und Prozesse für alle Beteiligten effizienter macht. Über die Jahre avancierte plentymarkets so zu einem der Innovationstreiber unter den E-Commerce-ERP-Anbietern.

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  • Mehr Zeit für das Wesentliche

    Mehr Zeit für das Wesentliche

    Software-as-a-Service (SaaS) wird zum bevorzugten Softwarenutzungsmodell

    Parallel zur fortschreitenden Digitalisierung in vielen Bereichen der mittelständischen Wirtschaft steigt die Zahl branchenspezifischer Softwarelösungen. Die Verteilung und Nutzung der zahllosen Anwendungen stellte Softwareanbieter und Softwarekunden bislang gleichermaßen vor Herausforderungen.

    Die Zeiten, in denen Softwarepakete mit entsprechenden Lizenzen vom Kunden gekauft, im eigenen Rechenzentrum installiert und regelmäßig upgedated und gewartet wurden, neigen sich dem Ende entgegen. Nicht nur immer mehr Kunden, auch Softwareanbieter scheuen den damit verbundenen kontinuierlichen Arbeits- und Verwaltungsaufwand.

    Software-as-a-Service (SaaS) heißt das Stichwort, das die Softwaredistribution in den kommenden Jahren nachhaltig verändern wird. Bei diesem Teilbereich des Cloud Computings wird die Software in Form einer Public Cloud betrieben. Anwender greifen einfach und komfortabel online über ihren Webbrowser auf die Applikationen zu und zahlen für die Nutzung und den Betrieb ein Nutzungsentgeld.
    Wie aktuelle Marktzahlen zeigen, findet das Konzept nicht nur bei Softwareanwendern steigende Aufmerksamkeit. Während sie vergleichsweise hohe Investitionskosten sparen, flexibel auf sich ändernde Geschäftsbedingungen reagieren und sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können, eröffnet SaaS auch Softwareanbietern neue Perspektiven. Das gilt umso mehr, wenn die Programmentwickler das Hosting und den Betrieb ihrer Applikationen spezialisierten Rechenzentrumsbetreibern wie united hoster überlassen. Indem sie die notwendige IT-Infrastruktur selbst als Service beziehen, können Softwareunternehmen sich auf die kontinuierliche Weiterentwicklung und Optimierung ihrer Branchenanwendungen fokussieren. Mit Hilfe intelligenter DevOps-Konzepte und modernen Continuous Integration (CI)- und Continuous Deployment (CD)-Verfahren lassen sich lange Software-Release-Zyklen vermeiden und kleinere Softwareanpassungen ohne Ausfallzeiten in wenigen Tagen realisieren. Auch während der Programmentwicklung – wenn es beispielsweise um den Aufbau von Testumgebungen geht – bietet united hoster den Softwareanbietern Unterstützung an. Temporär zusätzlich benötigte Rechenleistung oder Speicherkapazitäten können kurzfristig gebucht werden, ohne dass die Programmentwickler ihre eigene IT-Infrastruktur aufrüsten müssen. Das dadurch eingesparte Kapital kann gezielt in die innovative Weiterentwicklung ihrer Produkte fließen.

    Als SaaS-Experte unterstützt united hoster Softwareanbieter dabei, Branchenanwendungen jeder Art in der Cloud verfügbar zu machen. Mit der united hoster SaaS-Platform schaffen es unsere erfahrenen Cloud Architekten 99 Prozent der Software „Cloud Ready“ zu machen, ohne dass für den Softwareanbieter ein hoher Investitions- oder Programmieraufwand entsteht. Wie eine für Sie maßgeschneiderte SaaS-Lösung aussehen kann, erklären wir Ihnen auf Anfrage gerne.

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    https://www.united-hoster.de/business/it-transformation/cloud-as-a-service.html

    Clouddienste brauchen eine sichere Plattform. Infrastruktur und Hosting-Lösungen für Privat- und Geschäftskunden. Wir finden die richtige Lösung für Sie!

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  • Cloud & Threat Report: Private Nutzung von Firmen-PCs hat sich verdoppelt

    Cloud & Threat Report: Private Nutzung von Firmen-PCs hat sich verdoppelt

    Firmeneigene Rechner oft auch zu Homeschooling und Unterhaltung eingesetzt / Gravierende Folgen für die Sicherheit

    Die Grenzen zwischen der privaten und beruflichen Nutzung von gemanagten Geräten verschwimmen immer mehr: Im letzten halben Jahr hat sich als Folge der COVID-19-Pandemie die private Nutzung dieser Geräte verdoppelt. Dabei werden sie offensichtlich auch mit anderen geteilt und beispielsweise zum Homeschooling eingesetzt – mit potenziell gravierenden Folgen für die Sicherheit. Zu diesem Ergebnis kommt der neue Cloud and Threat Report des Cloud-Security-Spezialisten Netskope, in dem die wesentlichen Trends des ersten Halbjahrs 2020 zur Nutzung von Cloud-Diensten und -Apps in Unternehmen sowie zu Web- und Cloud-basierten Bedrohungen analysiert werden. Neben dem offensichtlichen Trend zum Homeoffice (Steigerung um 148 %) zeigt der Bericht auf der Grundlage anonymisierter Daten von Millionen von Benutzern weltweit auch, dass Angreifer weiterhin stark auf die Cloud als Angriffsvektor setzen.

    „Die schnelle Umstellung auf nahezu flächendeckendes Homeoffice erzeugte eine Schockwelle in Unternehmen, da bei den Menschen Arbeit und Privatleben wie nie zuvor vermischt wurden“, sagt Ray Canzanese, Leiter der Bedrohungsforschung bei Netskope. „Während sich viele Unternehmen der Herausforderung stellten, cloudbasierte Kollaborationstools einzusetzen, stellten wir auch ein erhöhtes Risiko fest, da die Mitarbeiter Arbeitsmittel für persönliche Zwecke nutzten. Unternehmen müssen dieses Problem entschlossen angehen, indem sie dem Schutz vor Bedrohungen Vorrang einräumen und einen sicheren Cloud- und Web-Zugriff gewährleisten. Hierzu sollten sie auf Methoden wie starke Authentifizierung und Zugangskontrollen, Daten- und Bedrohungsschutz sowie einen Zero-Trust-Netzwerkzugang zu privaten Anwendungen in Rechenzentren und öffentlichen Cloud-Diensten setzen. Auf diese Weise werden die Gefährdung durch Anwendungen, Cloud-fähige Bedrohungen und unbeabsichtigte Datenbewegungen reduziert und die laterale Bewegung im Netzwerk deutlich eingeschränkt.“

    Die wichtigsten Ergebnisse
    Wenig überraschend hat Corona wesentlich zur Beschleunigung der Remote Work beigetragen. Die Anzahl der Personen, die außerhalb des Büros arbeiten, hat sich mehr als verdoppelt und liegt nun bei 64 Prozent. Damit einhergehend stieg auch die Nutzung von Collaboration-Anwendungen: Während die Nutzerzahl um 20 Prozent wuchs, hat der Umfang der tatsächlichen Nutzung der Collaboration-Anwendungen um 80 Prozent zugenommen. Dies bedeutet, dass auch die bestehenden Anwender ihre Aktivitäten erheblich gesteigert haben, um mit ihren Kollegen in Kontakt zu bleiben.

    Der private Gebrauch von Geräten nahm um 97 Prozent zu, die Nutzung riskanter Apps und Websites um 161 Prozent. Mit zunehmender Gewöhnung der Mitarbeiter an die Fernarbeit verschwimmen die Grenzen zwischen geschäftlichem und privatem Gebrauch, da die Mitarbeiter ihre Geräte immer häufiger für private Zwecke nutzen, sie offensichtlich auch anderen Familienmitgliedern zur Verfügung stellen und riskante Aktivitäten ausführen. So haben die Netskope Threat Labs festgestellt, dass der Datenverkehr auf Websites mit nicht jugendfreien Inhalten um 600 Prozent gestiegen ist. Zudem haben 7 Prozent der Nutzer sensible Unternehmensdaten in persönliche Instanzen von Cloud-Anwendungen hochgeladen. Dadurch sind diese Daten der Gefahr einer unangemessenen Nutzung und des Diebstahls ausgesetzt. Die drei häufigsten Arten von sensiblen Daten, die auf persönliche Instanzen hochgeladen werden, sind
    1. DSGVO-relevante Daten (inklusive Gesundheitsinformationen und personenbezogene Daten)
    2. Quellcode
    3. Vertrauliche Unternehmensdaten

    Die Nutzung der Cloud als Angriffsvektor durch Cyberkriminelle nimmt weiter zu. Dabei sind Cloud-Phishing und die Verbreitung von Malware über die Cloud die am häufigsten verwendeten Techniken. Im Jahr 2020 wurden 63 Prozent der Malware über Cloud-Anwendungen verbreitet. Dies entspricht einem Anstieg um vier Prozentpunkte gegenüber der zweiten Jahreshälfte 2019. Die Cloud-Anwendungen und -Dienste, von denen Netskope die häufigsten Malware-Downloads blockierte, waren
    1. Microsoft Office 365 OneDrive for Business
    2. Sharepoint
    3. Box
    4. Google Drive
    5. Amazon S3

    Die Netskope Security Cloud bietet umfassende Transparenz, Echtzeit-Daten und Bedrohungsschutz beim Zugriff auf Cloud-Dienste, Websites und private Anwendungen von überall und auf jedem Gerät. Netskope versteht die Cloud und bietet datenzentrierte Sicherheit aus einem der größten und schnellsten Sicherheitsnetzwerke der Welt. Damit verfügen die Kunden über das richtige Gleichgewicht zwischen Schutz und Geschwindigkeit, das sie benötigen, um ihre Geschäftsabläufe zu beschleunigen und ihre digitale Transformation sicher voranzutreiben.

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  • Mehr Bürgerservice in der Mitmachstadt Herrenberg

    Mehr Bürgerservice in der Mitmachstadt Herrenberg

    Rainbow von Alcatel-Lucent Enterprise optimiert die interne Zusammenarbeit und den Bürgerservice der Stadt Herrenberg

    24. August 2020 – Alcatel-Lucent Enterprise, der weltweit führende Anbieter von Lösungen für Geschäftskommunikation und Zusammenarbeit, unterstützt mit seiner cloudbasierten Kommunikationsplattform Rainbow die Stadt Herrenberg bei ihrer digitalen Transformation.

    Die innovative Stadtverwaltung der „Mitmachstadt“ Herrenberg in Baden-Württemberg wollte die tägliche Arbeit ihrer 350 Mitarbeiter durch moderne Dienste für die Zusammenarbeit, wie Chat, Videokonferenzen, Präsenzinformationen, Teilen von Bildschirminhalten und Dateien, vereinfachen.

    Ein wichtiges Auswahlkriterium war die Option, die Bürger ohne großen Aufwand einzubinden, um die digitalen Services der Stadtverwaltung kontinuierlich auszubauen und eine einfache, medienbruchfreie Bürgerkommunikation zu bieten.

    Installiert wurde der Cloud-Service Rainbow, der die vorhandene Telefonlösung nahtlos um umfassende Collaboration-Funktionen ergänzt und durch Benutzerfreundlichkeit, schnelle Implementierung und ein attraktives Preismodell überzeugt hatte.

    Die intuitive Benutzeroberfläche von Rainbow ermöglichte den schnellen Einstieg ohne Vorkenntnisse oder Schulungen. Das erhöhte die Akzeptanz erheblich und führte dazu, dass Rainbow von Beginn an intensiv genutzt wurde.

    „Rainbow wurde schnell zu einem festen Bestandteil unserer Arbeit. Wir erledigen intern die meisten Dinge via Chat und Telefonie über Rainbow und halten unsere Abteilungsmeetings per Video-Call ab. So konnten wir während der Pandemie nahtlos im Homeoffice arbeiten“, sagt Alexander Stoll, Projektleiter bei der Stadt Herrenberg.

    Neben der internen Zusammenarbeit wird Rainbow auch die Kommunikation mit den Bürgern der Stadt optimieren. Von Click-to-Chat bis zu Video-Calls bietet die beliebig skalierbare Cloud-Lösung eine umfangreiche Palette an Funktionen, mit denen die Stadt Herrenberg ihren Bürgerservice weiter ausbauen will. Das Ziel formuliert Projektleiter Stoll so: „Wir wollen alle technischen und organisatorischen Möglichkeiten nutzen, um die Leistungserwartungen der Bürger zu erfüllen.“

    Über Alcatel-Lucent Enterprise
    Alcatel-Lucent Enterprise liefert individuelle Technologieerlebnisse, mit denen Unternehmen alles miteinander vernetzen können, um im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein. Die sicheren und nachhaltigen Netzwerk-, Kommunikations- und Cloud-Lösungen werden flexibel implementiert: in der Cloud, vor Ort oder hybrid. Mehr als 100 Jahre Engagement für Innovation und den Erfolg der Kunden haben Alcatel-Lucent Enterprise zu einem führenden Anbieter gemacht, der heute mehr als 830.000 Kunden in 100 Ländern betreut. Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz und hat seinen Hauptsitz in Frankreich. Mit mehr als 2.900 Geschäftspartnern in aller Welt verbindet es globale Reichweite mit lokaler Ausrichtung.

    Weitere Informationen finden Sie unter: www.al-enterprise.com/de-de
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  • Neo4j bietet erste und einzig integrierte Graphdatenbank auf Google Cloud Platform

    Neo4j bietet erste und einzig integrierte Graphdatenbank auf Google Cloud Platform

    Neo4j Aura for GCP ermöglicht die schnelle Entwicklung graphgestützter Anwendungen in der Cloud

    München, 19. August 2020 – Neo4j, führender Anbieter von Graphtechnologie, kündigt die Verfügbarkeit von Neo4j Aura for Google Cloud Platform als vollständig integrierten Graphdatenbank-Service im Google Cloud Marketplace an.

    Neo4j Aura™ ist eine cloud-native Graphdatenbank, die speziell für Datenbeziehungen konzipiert wurde und sich auf einfache Weise für datenintensive Anwendungen einsetzen und skalieren lässt. Seit der Einführung vertrauen Kunden bereits für tausende graphbasierter Anwendungen auf Neo4j Aura, wobei Milliarden komplexer Abfragen jeden Monat ausgeführt werden.

    Neo4j Aura Professional ist als nahtlos integrierter Graphdatenbank-Service im Google Cloud Marketplace verfügbar. Durch den automatisierten und vollständig verwalteten Service eignet sich Neo4j Aura für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) als flexible und effektive Lösung bei der Abfrage vernetzter Daten. Zu den Funktionen gehören:

    – Autopilot Graphdatenbank Management: Neo4j Aura kann direkt aus der Google Cloud Console gestartet werden und ermöglicht damit einen direkten und schnellen Einstieg sowie eine nahtlose und native Benutzererfahrung. Automatisierte Updates garantieren, dass zu jeder Zeit die aktuellste Version verwendet wird. Zudem lässt sich die Graphdatenbank ohne Ausfallzeiten oder Wartungsfenster flexibel skalieren.

    – Integrierte Abrechnung: Anwender erhalten eine einzige Rechnung für alle Google-Dienste einschließlich der Nutzung von Neo4j Aura. Damit können Unternehmen das Ausgabenmanagement vereinheitlichen. Über Rabatte für die zugesicherte Nutzung von Neo4j Aura in GCP (Committed Use Discounts, CUDs) sind zusätzliche Kosteneinsparungen möglich.

    – Schnelle Innovation mit Graphen: Die native Graph-Architektur, ein flexibles Datenmodell und Cypher, die de facto Standard-Abfragesprache für Graphen machen es einfach, hochkomplexe Suchanfragen durchzuführen.

    – Hohe Sicherheit und Zuverlässigkeit: Neo4j Aura wurde von Grund auf als Graphdatenbank für die Cloud entwickelt und verfügt über eine selbstheilende Infrastruktur und automatisierte Backups. Die Daten sind durch eine End-to-End-Verschlüsselung geschützt und dank ACID-konformen Transaktionen dauerhaft geschützt.

    – Codefreie Visualisierung: Das Visualisierungstool Neo4j Bloom ist in Neo4j Aura integriert und erleichtert sowohl für Graph-Anfänger als auch Fachanwender die Analyse von Mustern und den Einsatz von Algorithmen.

    – Transparente Preisgestaltung: Die Nutzung von Neo4j Aura wird pauschal über einen Stundensatz verrechnet und beginnt bei 0,09 US-Dollar pro Stunde. Anwender bezahlen nur das, was sie brauchen. Damit bleiben die Kosten der Graphplattform transparent.

    „Zu den neuen Graphanwendungen in der Cloud zählen Contact Tracing-Apps für COVID-19, Lösungen für die 360-Grad-Customer Journey, Knowledge Graphen, aber auch P2P-Payment-Funktionen sowie Engines für Echtzeit-Empfehlungen“ erklärt Fawad Zakariya, SVP Business Development & Corporate Development bei Neo4j. „Es freut uns, dass Neo4j Aura nun vollständig in Google Cloud integriert ist und wir Neo4j Aura auf dem Google Cloud Marketplace anbieten können.“

    Nach Gartner („Top 10 Trend in Data and Analytics, 2020“) ist Graphtechnologie ein unverzichtbarer Baustein einer modernen Daten- und Analyseinfrastruktur: „Das Aufdecken von Beziehungen durch die Verknüpfung verschiedener Daten mit Hilfe von Graphtechnologie bildet die Grundlage für vernetzte Daten und Analysen. Das gilt sowohl für Knowledge Graphen, Data Fabrics, Natural Language Processing (NLP), erklärbare künstliche Intelligenz als auch für unterschiedliche Analysen („X-Analytics“) sowie die Bereitstellung von kontextreichen Daten für ML und KI.“

    Neo4j Aura Professional for Google Cloud Platform ist ab sofort im Google Cloud Marketplace verfügbar. Weitere Informationen zu Neo4j Aura for Google Cloud finden Sie auf der Neo4j Website sowie im Blog.

    Über Neo4j:
    Neo4j ist der führende Anbieter von Graphtechnologie. Die weltweit am häufigsten eingesetzte Graphdatenbank unterstützt Unternehmen wie Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e.V., NASA, UBS und Daimler darin, Zusammenhänge zwischen Menschen, Prozessen, Standorten und Systemen aufzudecken und datengestützte Vorhersagen zu treffen. Der Fokus auf Datenbeziehungen ermöglicht es, smarte Anwendungen zu entwickeln und die Herausforderungen vernetzter Daten zu meistern – von Analytics und künstlicher Intelligenz über Betrugserkennung und Echtzeit-Empfehlungen bis hin zu Knowledge Graphen. Weitere Informationen unter Neo4j.com und @Neo4j.

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    Bildquelle: Neo4j

  • Datenschutz souverän sicherstellen

    Datenschutz souverän sicherstellen

    Nach Safe Harbor verliert auch das Privacy Shield seine Rechtsgrundlage

    Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden und nach dem gescheiterten Safe Harbor- auch das sogenannte Privacy Shield-Abkommen, das den Datenaustausch zwischen der EU und den USA regelt, für unzulässig erklärt. Unternehmen, die persönliche Kundendaten bisher Microsoft, Amazon oder Google anvertraut haben, müssen reagieren.

    Hintergrund der Gerichtsentscheidung ist unter anderem der sogenannte US Cloud Act, der amerikanischen Behörden Zugriff auf die Clouds von US-Hyperscalern erlaubt – selbst dann, wenn die Daten deren Kunden gehören und außerhalb der USA gespeichert sind. Auf diese Weise können europäischen Datenschutzstandards unterlaufen werden.

    Das Gerichtsurteil des EuGH setzt viele Unternehmen hierzulande unter Handlungsdruck. Zwar wurde entschieden, dass sogenannte Standardvertragsklauseln rechtens sind, jedoch im Einzelfall geprüft werden müssen. „Für Unternehmen mit einer Datenverarbeitung in den USA entsteht durch dieses Urteil massive Rechtsunsicherheit. Wer bislang allein auf Basis des Privacy Shield Daten verarbeitet hat, muss zumindest auf die Standardvertragsklauseln umstellen – andernfalls droht ein Daten-Chaos“, warnt Susanne Dehmel, Mitglied der Geschäftsleitung beim Branchenverband Bitkom. Wie und wann neuen Vereinbarungen zwischen der EU und den USA wieder Rechtssicherheit herstellen werden, ist derzeit völlig offen.

    Nach einer aktuellen Umfrage des Beratungsunternehmens Sopra Steria und dem F.A.Z.-Institut begrüßen inzwischen zwei von drei Entscheidern in Deutschland den alternativen Aufbau einer europäischen Cloud-Infrastruktur nach dem Modell Gaia-X. Ziel ist es, sich aus der Abhängigkeit außereuropäischer Cloud-Anbieter zu befreien. Frühestens Anfang 2021 soll das von den Bundesministerien für Wirtschaft und Energie sowie Bildung und Forschung ins Leben gerufene Projekt in den Livebetrieb starten und die Grundlage für eine europäische Datensouveränität schaffen.

    Bis es soweit ist, gilt es für deutsche Unternehmen bei der Auswahl ihrer Cloud- und Service-Anbieter genauer hinzuschauen und neben Preis und Qualität auch den Datenstandort im Blick zu haben. Die united hoster High-Tech-Rechenzentren in Frankfurt und Köln verfügen über ausreichend Kapazität, um Hosting auf höchstem europäischen Qualitäts- und Sicherheitslevel zu gewährleisten. Rund-um-die-Uhr-Monitoring durch erfahrene Systemtechniker, sowie eigene Systeme mit Hochleistungs-Glasfaseranbindung an internationale Internet-Knoten verschiedener Carrier sind ebenso selbstverständlich, wie eine nachhaltige Ressourcen-Nutzung. Die united hoster Rechenzentrumsinfrastruktur wurde nach ökologischen Gesichtspunkten geplant und umgesetzt. Es werden ausschließlich Komponenten mit erstklassigen Effizienzwerten verbaut. Dies gilt insbesondere für die USV- und Klimatisierungssystem. Durch Öko-Strom können aktuell bis zu 1500 Tonnen CO² pro Jahr eingespart werden.

    Ganz gleich, ob Unternehmen Ihren eigenen Server outsourcen wollen oder auf einen vorkonfigurierten Server zurückgreifen möchten: Die erfahrene IT-Architekten von united hoster beraten Kunden persönlich und professionell zu allen Fragen rund um das Thema: IT aus dem Rechenzentrum.

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  • HiveMQ: Neues Release erfüllt Kundenwünsche

    HiveMQ: Neues Release erfüllt Kundenwünsche

    HiveMQ 4.4 vereinfacht die Integration mit IoT-Anwendungen

    Landshut, 13. August 2020 – HiveMQ, die Entwickler der beliebten, gleichnamigen MQTT-Enterprise-Plattform, präsentieren ein neues Feature-Release. Die HiveMQ MQTT-Plattform basiert auf dem IoT(Internet of Things)-Standardprotokoll MQTT und ermöglicht eine hochverfügbare sowie absolut sichere, unterbrechungsfreie Datenübertragung zwischen vernetzten IoT-Geräten und der Cloud. Mit der brandneuen Version HiveMQ 4.4 reagiert HiveMQ jetzt auf Kundenanforderungen und hat sowohl die Integration von HiveMQ und MQTT in Unternehmens- bzw. Industrieanwendungen optimiert, als auch die Bereitstellung von IoT-Anwendungen vereinfacht.

    Immer mehr Unternehmen sind auf der Suche nach besseren Möglichkeiten IoT-Infrastruktursoftware und IoT-Daten in bestehende Unternehmens- bzw. Industrieanwendungen zu integrieren. Das neue Release von HiveMQ vereinfacht die Implementierung von IoT-Anwendungen und eröffnet Anwendern die Vorteile einer Echtzeitanalyse der IoT-Daten.
    HiveMQ 4.4 bietet folgende, für die Bereitstellung und Integration von IoT-Anwendungen wichtige neue Funktionen:

    – Die neue REST-API ermöglicht es Entwicklern, mit dem HiveMQ-Broker und den Systemdaten zu interagieren. Das erleichtert die Automatisierung von Aufgaben zur Steuerung von HiveMQ – beispielsweise die Initiierung eines Backups oder den Zugriff auf Systemdaten, etwa zum Online-/Offline-Status des Clients.
    – Mit der neuen HiveMQ Enterprise Bridge Extension lässt sich ein Verbund von MQTT-Brokern erstellen, der IoT-Daten zwischen MQTT-Brokerinstanzen überträgt. Somit können separate Bereiche über eine MQTT-Bridge verbunden werden, um wichtige Nachrichten auszutauschen.
    – Der HiveMQ Kubernetes Operator vereinfacht die Einrichtung und den Betrieb von HiveMQ-Clustern auf jeder Kubernetes-basierten Plattform erheblich.
    – Die Client Event History bietet eine historische Ansicht aller Ereignisse, die einem einzelnen MQTT-Client zugeordnet sind. Das garantiert ein hohes Maß an Beobachtbarkeit, welche bisher in aktuellen IoT-Bereitstellungen nicht verfügbar war. Ab sofort lassen sich sowohl detaillierte Verhaltensanalysen von IoT-Geräten durchführen, als auch der Client-Betrieb beobachten und potenzielle Probleme sofort beheben.
    – Die HiveMQ Kafka Extension wurde aktualisiert. Entwickler können ab sofort Transformationen von MQTT in Kafka-Nachrichten bereitstellen. Diese Kontrollebene der Nachrichtentransformation ermöglicht eine tiefere Integration von IoT-Daten in Kafka-Cluster.
    – Neue MQTT Add-Ons gewährleisten ein Monitoring auf Anwendungsebene. Clients können diese neuen Themen abonnieren und erhalten damit alle abgelaufenen und abgelegten MQTT-Nachrichten. Dies hilft, nicht zugestellte MQTT-Nachrichten zu analysieren und ermöglicht eine Überprüfung auf Nachrichten- und Geräteebene.

    HiveMQ legt zudem einen neuen Zeitplan für zukünftige HiveMQ-Versionen fest:

    Ab HiveMQ 4.4 werden Feature-Releases quartalsweise und Maintenance-Releases monatlich veröffentlicht. Darüber hinaus koordiniert HiveMQ auch die Release-Zeitpläne für seine Produkte: Updates für den HiveMQ-Broker, alle Enterprise Extension sowie die HiveMQ Tools sind gleichzeitig verfügbar. Ab sofort werden alle HiveMQ-Produkte gemeinsam als Paket mit der gleichen, einheitlichen Version ausgeliefert. Das gewähreistet Kompatibilität zwischen allen Produkten und erleichtert den Anwendern die Planung von Upgrades auf neue HiveMQ-Versionen.
    Anwender können HiveMQ 4.4 ab sofort herunterladen und aktualisieren. Eine Evaluierungsversion von HiveMQ 4.4 und den Enterprise Extensions steht ebenfalls zum Download bereit.

    HiveMQ hilft Unternehmen, Devices mit dem Internet zu verbinden. Die MQTT-Plattform von HiveMQ ermöglicht es, Daten sicher, zuverlässig und skalierbar vom Device in die Cloud zu übertragen. Über 100 Kunden, darunter viele Fortune-500-Unternehmen, vertrauen auf HiveMQ in der Produktion bei unternehmenskritischen Anwendungen wie vernetzten Autos, Transport, Logistik, Industrie 4.0 sowie vernetzten IoT-Produkten. Besuchen Sie hivemq.com für weitere Informationen.

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  • ECM-Lösungen voll im Trend – DocuWare-Partnernetzwerk wächst weltweit

    DocuWare als eigenständige Ricoh-Tochter weiter auf der Erfolgsspur

    Seit August 2019 ist DocuWare offiziell Teil der Ricoh-Familie und agiert als eigenständige Tochtergesellschaft. Damals wurde angekündigt, dass der ECM-Anbieter sein äußerst erfolgreiches Partnerprogramm weiterführt und den Ausbau des Vertriebsnetzes vorantreibt. In den letzten zwölf Monaten konnten weltweit 150 neue Partner gewonnen werden, die ihren Kunden und Interessenten Lösungen anbieten, mit denen diese ihre Geschäftsprozesse optimieren und somit ihr Wachstum fördern. Auf dem amerikanischen Kontinent stieg die Zahl der autorisierten DocuWare Partner (ADP) um 24 Prozent, in EMEA um 47 Prozent und in der DACH-Region um 18 Prozent. „Wir sind stolz darauf, dass wir weltweit unseren Vertriebskanal um 30 Prozent aufstocken konnten. Da die meisten der neu gewonnenen Partner nicht zum Ricoh-Netzwerk gehören, sind wir unserem Versprechen treu geblieben, beim Ausbau unseres Channels unabhängig zu bleiben“, so DocuWare-Geschäftsführer Max Ertl. Beide Unternehmen konzentrieren sich weiterhin entsprechend ihren Vereinbarungen auf ihre jeweiligen Schwerpunkte. Die Übernahme der DocuWare Gruppe durch Ricoh steht im Einklang mit der Strategie des japanischen Konzerns, die Umwandlung in eine globale Digital Services Company zu beschleunigen.

    David Mills, CEO von Ricoh Europe, ergänzt: „Die letzten zwölf Monate sind mit keiner anderen Periode in unserer jüngsten Unternehmensgeschichte vergleichbar. Durch die weltweite Pandemie stehen Unternehmen vor großen Herausforderungen; eine wachsende Zahl unserer Kunden meistert diese Herausforderungen mit DocuWare-Lösungen. Ich freue mich auf die nächsten zwölf Monate und die Zeit danach, in denen noch mehr Bestands- und Neukunden mit DocuWare ihre Geschäftsaktivitäten sichern und weiterentwickeln können.“

    Unternehmen auf der ganzen Welt sind bestrebt, das Produktivitäts- und Profitabilitätsniveau von vor COVID-19 mit Tools, die den Dokumentenzugriff von Teams an unterschiedlichen Standorten ermöglichen, wieder zu erreichen und zu erhöhen. Die Cloud-Expertise von DocuWare, gepaart mit dem Bekenntnis von Ricoh zur Unabhängigkeit von DocuWare, sichert jedem autorisierten DocuWare Partner einen Wettbewerbsvorteil im Markt für Content Services sowie die volle Unterstützung durch den Softwarehersteller.

    DocuWare mit Hauptsitz in Deutschland und den USA bietet Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation in der Cloud. Heute unterstützt DocuWare 14.000 Kunden in 90 Ländern dabei, ihre Arbeit durch Digitalisierung, Automatisierung und Transformation von Schlüsselprozessen zu vereinfachen.

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  • Focus-Money Studie: Die Besten im Netz

    Focus-Money Studie: Die Besten im Netz

    Rainbow von Alcatel-Lucent Enterprise erhält TOPNOTE für Videokonferenz-Plattform

    06. August 2020 – Alcatel-Lucent Enterprise, der weltweit führende Anbieter von Lösungen für Geschäftskommunikation und Zusammenarbeit, stellt mit seiner cloudbasierten Kommunikationsplattform Rainbow eine der beliebtesten Plattformen für Videokonferenzen in Deutschland bereit. Zu diesem Ergebnis kommt die neue FOCUS-MONEY-Studie „Online-Portale: Die Besten im Netz“.

    Für die Studie hatte das Kölner Beratungs- und Analyseinstitut ServiceValue im Juni 2020 mehr als 48.000 Kundenurteile ausgewertet, um herauszufinden, welche Online-Portale die befragten Kunden in den letzten zwölf Monaten genutzt hatten und wie zufrieden sie mit Funktionalität und Service dieser Portale waren.

    In der Rubrik „Videokonferenzen“ sicherte sich openrainbow.com mit der Bewertung „TOPNOTE“ einen Platz unter den fünf besten Videokonferenz-Portalen in Deutschland. Die vollständigen Studienergebnisse wurden in FOCUS-MONEY (Heft 31/2020) veröffentlicht.

    Alcatel-Lucent Rainbow ist die cloudbasierte App, die Anwender sicher mit ihrer Geschäftsumgebung verbindet. Auf Basis der leistungsstarken offenen Plattform können Mitarbeiter über Unternehmensgrenzen hinweg produktiver zusammenarbeiten. Zu den angebotenen Diensten gehören Instant Messaging, die Anzeige von Präsenzinformationen, das Teilen von Bildschirminhalten und Dateien sowie Audio- und Video-Anrufe.

    Rainbow-Videokonferenzen verbinden bis zu 120 aktive Teilnehmer miteinander. Über verschiedene Videostream-Layouts können die Teilnehmer auswählen, ob sie automatisch den jeweils aktiven Sprecher oder eine Galerie von bis zu 12 Videoteilnehmern sehen wollen. Die integrierte Audio-Qualitätskontrolle gewährleistet optimale Tonqualität und warnt den Nutzer bei Problemen mit der Netzwerkqualität. Ausführliche Informationen über die neueste Rainbow-Version finden Sie hier.

    Über Alcatel-Lucent Enterprise
    Wir sind Alcatel-Lucent Enterprise. Unsere Vision ist eine vollständige Vernetzung aller Bereiche, um Kunden das maßgeschneiderte Technologieerlebnis zu bieten, das sie benötigen. Wir liefern Netzwerk- und Kommunikationslösungen, die Ihre Mitarbeiter, Prozesse und Kunden effektiv unterstützen – als Vor-Ort-, Cloud- oder Hybridlösung.
    Unser langjähriges Engagement für Innovation und den Erfolg unserer Kunden hat Alcatel-Lucent Enterprise zu einem führenden Anbieter von Unternehmensnetzwerken, Kommunikationslösungen und Services werden lassen, der weltweit über 830.000 Kunden betreut. Mit mehr als 2.200 Mitarbeitern und 2.900 Partnern in über 50 Ländern verbindet das Unternehmen globale Reichweite mit lokalem Fokus.
    Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Website unter: https://www.al-enterprise.com/
    Aktuelle Neuigkeiten finden Sie in auf LinkedIn, Facebook und Twitter.

    Kontakt
    Alcatel-Lucent Enterprise
    Alexandra Biebel
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    alexandra.biebel@al-enterprise.com
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  • Flexera ist Leader im Gartner Magic Quadrant für SAM-Tools 2020

    Flexera ist Leader im Gartner Magic Quadrant für SAM-Tools 2020

    Analysten heben ganzheitliche Strategie und Umsetzung des Softwareanbieters hervor

    Hamburg, 6. August 2020 – Flexera ist zum dritten Mal in Folge „Leader“ im Gartner Magic Quadrant für Software Asset Management 2020. Bereits im Februar dieses Jahres wurde das Unternehmen von Gartner als führender Anbieter im Bereich Cloud Management Plattform eingestuft.

    In der Analystenbewertung punktete vor allem die ganzheitliche Strategie und Umsetzung des Softwareanbieters („Ability to Execute“). Flexera hat in den letzten Jahren sein Portfolio kontinuierlich ausgebaut und unterstützt Unternehmen dabei, mehr Einblick und Transparenz innerhalb ihrer IT-Assets zu gewinnen, um die zunehmend dynamischere und komplexere IT-Landschaft zu managen. Neben dem klassischen Lizenzmanagement decken die Flexera-Lösungen folgende Bereiche ab:

    – Transparenz der IT-Infrastruktur
    – IT-Discovery und Normalisierung
    – IT-Anforderungsmanagement
    – Software Asset Management (SAM)
    – IT-Asset Management (ITSAM)
    – SaaS-Management
    – Cloud-Ausgabenmanagement
    – Cloud-Migration und Modernisierung

    „Unser Grundsatz bei Flexera lautet: Wir wollen unseren Kunden helfen, den maximalen Nutzen aus ihren IT-Assets zu schöpfen – egal ob on-premise, SaaS oder in der Cloud. Es freut uns daher sehr, von Gartner nun zum dritten Mal in Folge als Leader für SAM ausgezeichnet zu werden“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Unternehmen brauchen heute mehr denn je Lösungen, um ihre IT-Ausgaben zu managen, zu optimieren und wirtschaftliche Risiken zu minimieren. In diesem Jahr haben wir bereits wichtige Neuerungen in die Wege geleitet, um die On-Premise-, SaaS- und Cloud-Ressourcen einheitlich und über eine Lösungs-Plattform zu verwalten. Dabei eröffnen wir unseren Kunde neue Wege, ihre SAM-Initiativen im Rahmen der digitalen Transformation sicher und effektiv weiter voranzutreiben.“

    Lesen Sie jetzt den Gartner Magic Quadrant 2020 für Software-Asset-Management-Tools.

    Über Flexera
    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden. Weitere Informationen unter www.flexera.de

    Firmenkontakt
    Flexera
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  • it.x-validate optimiert den Versand mit Geodaten

    it.x-validate optimiert den Versand mit Geodaten

    Neues Add-on für SAP-Systeme von itelligence – Erfolgreiche Partnerschaft mit HERE Technologies

    Bielefeld, 4. August 2020 – Mit it.x-validate von itelligence überprüfen Unternehmen ihre Adressen vor dem Versand via Geodaten und verbessern signifikant die Zustellung. Die Kombination von Geodaten und dem SAP-Know-how der itelligence AG optimiert die Datenqualität, steigert die Liefertreue und erhöht die Kundenzufriedenheit. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Partnerschaft mit dem Kartendienst HERE Technologies.

    „it.x-validate optimiert den Versand messbar“, berichtet Oliver Schöps, Head of Sales – Products and Cloud-Solutions beim international erfolgreichen SAP-Partner itelligence. „Wir schaffen durch die Kombination eine neue Qualität. Durch die Adresskontrolle verringert sich die Zahl unzustellbarer und rückläufiger Pakete, so dass die Kosten trotz eines höheren Versandvolumens sinken. Gleichzeitig steigen Termintreue und Kundenzufriedenheit.“

    Die Datenprüfung wird Teil des Versandprozesses
    it.x-validate ist ein Add-on für SAP ERP und SAP S/4HANA, das die Adressvalidierung eng in den Versandprozess einbindet. Die Lösung ist weltweit einsetzbar und prüft nicht nur Adressen aus Deutschland und Europa, sondern etwa auch solche aus Irland und Japan.

    Die Anwender von it.x-validate können sicher sein, dass die Empfänger, an die sie ihre Ware und ihr Marketingmaterial verschicken, tatsächlich existieren und auch Lieferungen annehmen. Fehler im Adressbestand fallen bereits sehr früh auf und können korrigiert werden. Wegen der verbesserten Qualität der Stammdaten läuft der Versand unterbrechungsfrei und muss nicht mehr wie bisher noch ganz spät im Prozessverlauf angehalten werden.

    Geoinformationen reichern die Validierungsdienste an
    Eine Besonderheit ist die Partnerschaft mit HERE Technologies. Dieser Kartendienst stellt seinen Partnern eine Plattform für die Verarbeitung von Geodaten sowie ergänzende Dienste wie beispielsweise eine Adressvalidierung bereit. Die Partner entwickeln auf dieser Plattform die Services von HERE weiter und vertreiben sie eigenständig. Im Rahmen von it.x-validate können die Kunden 250.000 Adressen im Monat kostenlos prüfen. Erst bei einer höheren Zahl von Validierungen fallen Gebühren an.
    it.x-validate ist eng in das Portfolio der Produktlinie it.x-press von itelligence eingebunden, lässt sich aber auch unabhängig davon betreiben. Zwingend erforderlich sind SAP ERP oder SAP S/4HANA als Basissysteme. Kommt it.x-validate in Kombination mit it.x-press zum Einsatz, ist eine enge Verzahnung möglich. In der Kombination von it.x-validate mit it.x-press übertragen Unternehmen die validierten Adressen automatisiert an einen Versanddienstleister. So vermeiden sie Fehler, die durch die manuelle Übertragung in ein Versandportal entstehen können.
    it.x-validate ist ab dem 31. Juli im itelligence AddStore verfügbar.

    Weniger Rückläufe im Versand – kostenlose Vorab-Live-Demo mit Tipps und Tricks
    In einer kostenlosen Live-Demo stellt itelligence am 12. August 2020 die Highlights aus dem Add-on it.x-validate vor. Die Teilnehmer erleben darin, wie it.x-validate für unterbrechungsfreie Versandprozesse, weniger Rückläufer und mehr Kundenzufriedenheit sorgt. Sie erfahren, wie sie von fehlerhaften Stammdaten, Tippfehlern oder Zahlendrehern zu validen Adressen gelangen und mit welchen Funktionen it.x-validate solche zentralen Herausforderungen im Versand bewältigt.
    Die beiden itelligence-Experten Felix Schymetzko und Lars Vogel, itelligence AG, präsentieren typische Anwendungsszenarien und zeigen auf, an welchen Stellen die Lösung korrigierend oder warnend in den Gesamtprozess eingreift.

    Teilnahme empfohlen für: Abteilungsleiter Logistik/Transport/Lager-Bereich sowie für SAP-Verantwortliche aus dem Bereich der Stammdatenpflege
    Termin: 12.08.2020, von 09:00 bis 09:30 Uhr.
    Anmeldung: https://de.itelligencegroup.com/it-x-validate-zuverlaessig-liefern-mit-validen-adressen

    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

    Kontakt
    itelligence AG
    Silvia Dicke
    Königsbreede 1
    33605 Bielefeld
    0521 91 44 800
    anfrage@itelligence.de
    https://itelligencegroup.com/de/

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  • Thycotic veröffentlicht E-Book „Privileged Access Cloud Security For Dummies“

    Thycotic veröffentlicht E-Book „Privileged Access Cloud Security For Dummies“

    Mit „Privileged Access Cloud Security For Dummies“ veröffentlicht der PAM-Spezialist Thycotic ein weiteres Buch in der beliebten „FOR DUMMIES“-Reihe und versorgt IT-Professionals und Geschäftsanwender mit den wichtigsten Best Practices rund um die effektive Planung und Umsetzung einer sicheren Cloud-Zugriffsstrategie.

    „Bedenkt man, dass 77 Prozent aller Cloud-Breaches heutzutage auf kompromittierte Zugriffsberechtigungen zurückzuführen sind, steht außer Frage, dass Unternehmen weltweit die Absicherung von Cloud-Zugriffen zur Priorität machen müssen“, sagt Joseph Carson, Chief Security Scientist bei Thycotic und Autor des neuen Buches. „Da immer mehr Mitarbeiter aus der Ferne arbeiten und Geschäftsanwender regelmäßig über Webverbindungen auf kritische Daten zugreifen, müssen hierbei Sicherheitslösungen zum Einsatz kommen, die der heutigen Welt von perimeterlosen privilegierten Zugriffen auch gerecht werden.“

    Im bekannten „FOR DUMMIES“-Stil geschrieben bietet das neue Thycotic-Werk IT-Profis
    – einen Überblick über die besonderen Herausforderungen, welche die Verwaltung von privilegierten Zugriffen auf SaaS- und Cloud-Infrastrukturen bereithält,
    – Best Practices zur effektiven Absicherung von privilegierten Cloud-Zugriffen
    – sowie wertvolle Tipps, wie sichere privilegierte Zugänge für Remote-Arbeiter, Drittanbieter und Auftragnehmer realisiert werden können.

    „Da immer mehr Unternehmen bei der Bereitstellung geschäftskritischer Anwendungen und Dienste auf die Cloud setzen, erfordert die Absicherung der Zugriffe reibungslose Lösungen, die die Verwaltung privilegierter Zugriffe in SaaS- und IaaS-Plattformen automatisieren“, so Chris Smith, CMO bei Thycotic. Erst vor Kurzem erweiterte das Unternehmen sein Portfolio um die drei neuen Produkte Thycotic Remote Access Controller, Thycotic Cloud Access Controller und Thycotic Database Access Controller, die eine fortgeschrittene rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC) sowie flexible Multi-Faktor-Authentifizierung für SaaS-Anwendungen, IaaS-Management-Konsolen, Container sowie Remote Access-Lösungen bieten.

    Das neue E-Book steht kostenlos zum Download bereit und ist überdies auch als Hardcopy erhältlich: https://thycotic.com/resources/wiley-privileged-access-cloud-security-for-dummies

    Thycotic ist ein führender Anbieter Cloud-fähiger Privilege Access Management-Lösungen. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, von kleinen Firmen bis zu Fortune 500-Unternehmen, setzen auf die Sicherheitstools von Thycotic, um privilegierte Konten zu verwalten und vor Missbrauch zu schützen, eine Least Privilege-Strategie umzusetzen und Compliance-Richtlinien zu erfüllen. Indem das Unternehmen die Abhängigkeit von komplexen Sicherheitswerkzeugen hinter sich lässt und stattdessen Produktivität, Flexibilität und Kontrolle in den Vordergrund stellt, eröffnet Thycotic Unternehmen jeder Größe den Zugang zu effektivem Enterprise-Privilege Account Management. Hauptsitz von Thycotic ist Washington D.C. mit weltweiten Niederlassungen in Großbritannien und Australien. Weitere Informationen unter www.thycotic.com

    Firmenkontakt
    Thycotic Europe
    Stefan Schweizer
    Aldwych House 71-91
    WC2B 4HN London
    +49 (0) 175 2050 616
    stefan.schweizer@thycotic.com
    http://www.thycotic.com

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    Weissenbach PR
    Dorothea Keck
    Nymphenburger Straße 90e
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    thycotic@weissenbach-pr.de
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