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  • Bündnis ACLOUDster – gemeinsam stärker

    Bündnis ACLOUDster – gemeinsam stärker

    Den Corona-Widrigkeiten zum Trotz

    Viernheim, 30. Juli 2020 – Auch vier Monate nach ihrer Gründung durch das deutsche hundertprozentige Cloud-Unternehmen all4cloud und Ubister aus Frankreich hält die ACLOUDster-Allianz der weltweit besten SAP-Cloud-ERP-Partner erfolgreich zusammen und zeigt trotz der Herausforderungen durch COVID-19 ihre Stärke.

    Bei regelmäßigen Onlinetreffen tauschten sich die CEOs der Mitgliedsunternehmen regelmäßig über Informationen bezüglich der Auswirkungen von COVID-19 auf Mitarbeiter, Kunden und Branchen rund um den Globus aus. So haben sie schnell Chancen erkannt und konnten Hilfe anbieten, sodass die Allianz weiter wächst: Dadurch haben sich die ursprünglichen neun Partner um drei aus Israel, Schweden und Australien erweitert. Damit ist das erste Dutzend vollständig und die globale Abdeckung des Bündnisses umfasst nun etwa 20 Länder.

    Resilienz für die nächste Rezession
    Vier Monate nachdem Rainer Zinow, Senior Vice President Product Management Small and Mid Sized Enterprises bei SAP, ACLOUDster auf Mallorca mit ins Leben gerufen hat, ist klar: Für SAP-Partner weltweit war es eine schwierige Phase. Viele mussten Teile ihrer Teams absetzen. Die ACLOUDster Alliance verbrachte währenddessen die Zeit damit, gemeinsam Strategien zu entwickeln, um ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken. Mit diesen sollen die Mitglieder nicht nur überleben, sondern auch gedeihen, während sich die Welt auf die nächste Rezession vorbereitet. „Unternehmen sollten sich mit einer Rezession konfrontiert sehen und sich dabei auf das konzentrieren, was die widerstandsfähigsten Unternehmen in ähnlichen Situationen früher schon getan haben. Sich auf das Überleben zu fokussieren, ist keine Strategie, sondern bedeutet, einfach die weiße Flagge zu schwenken und sich der Angst zu ergeben“, erläutert Greg Durrans, CEO von Orchard Houses Solutions, dem am schnellsten wachsenden Partner von SAP Business ByDesign in Großbritannien.

    Von Effizienzsteigerung bis hin zu datengesteuerter Agilität: Das sind die Strategien
    Die ACLOUDster-Partnerschaft vereinbarte, sich auf die folgenden belastbaren Strategien zu konzentrieren:

    -Schnelle Schritte zur Verbesserung der operativen Effizienz: Das bedeutet, Kosteneindämmung nicht durch Kostensenkung, sondern durch Effizienzsteigerung. Die sofortige Automatisierung von Prozessen, um die Rentabilität und den Cashflow zu steigern, ist hier zentral. Diese Kostenverbesserungen ließen sich über den Abschwung hinaus aufrechterhalten. Und dank des Austauschs größerer Probedaten hat die Allianz Erkenntnisse gewonnen, welche es den Mitgliedern ermöglichten, schnellere Investitionsentscheidungen zu treffen.
    -Umgang mit regulatorischer Unsicherheit & Unterbrechung der Lieferkette: Beispiellose staatliche Konjunkturpakete im Jahr 2020 sind im Durchschnitt dreimal so hoch wie 2008. Das Bündnis wird voraussichtlich lokale Unternehmen begünstigen und einen Rahmen schaffen, in dem neue Verhaltensmuster, wirtschaftliche Preisgestaltung und die Nachfrage nach widerstandsfähigen Cloud-basierten Lösungen die Mitgliedsunternehmen sofort in eine gute Position versetzen. Damit lässt sich von den Regierungsbemühungen profitieren, die Infrastrukturinvestitionen dienen.
    -Umstellung auf Digital: Die Notwendigkeit, Geschäfte und Dienstleistungen digital abzuwickeln, hat dramatisch zugenommen und wird auch in Zukunft hoch bleiben. Von entscheidender Bedeutung hierbei: digitale Work-from-Home-Umgebungen (WFH). In einigen Branchen ermöglicht der Einsatz von vorübergehend Beschäftigten die Flexibilität der Arbeitskraft.
    -Datengesteuerte Agilität schaffen: Mikrodatenüberwachung in Echtzeit und die Möglichkeit, Betriebspläne iterativ zu testen, während sich die Umgebung weiterentwickelt.

    ACLOUDster wächst weiter
    Eines ist klar: Die nächste Rezession ist eingetreten. Doch obwohl viele Partner nicht wussten, wo sie anfangen sollten, hat das Bündnis seine Konkurrenten in fast allen Metriken übertroffen. Und die ACLOUDster Führungskräfte sind schnell in der Lage, konkrete, umsetzbare Schritte zu unternehmen, um eine echte Widerstandsfähigkeit des Unternehmens zu gewährleisten. „Bei der Umsetzung der Strategien innerhalb des Bündnisses haben wir uns zusammengetan, um Möglichkeiten für Wachstum zu entdecken“, so Henrik Hausen, Mitbegründer der Allianz und all4cloud-CEO. „Trotz des wirtschaftlichen Abschwungs durch COVID-19 haben die ACLOUDster-Mitglieder mehr als 30 neue Kunden gewonnen sowie ihre Bemühungen um eine operative Zusammenarbeit intensiviert. Dies spiegelt ein verbindliches Vertrauen in die Zukunft wider.“ Damit verzeichnet ACLOUDster 600 Kunden, 20.000 Endnutzer, mehr als 150 sehr kompetente Berater und Entwickler, 40 Best Partner Awards in den letzten zehn Jahren und mehr als 80 vorkonfigurierte oder Business-Add-Ons. Die Mitglieder von ACLOUDter stärken weiterhin die Partnerschaften und sind stolz darauf, Teil dieser Geschichte zu sein.

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  • Gartner: Snow Software als „Leader“ für SAM-Tools ausgezeichnet

    Gartner: Snow Software als „Leader“ für SAM-Tools ausgezeichnet

    Höchstpunktzahl für Vollständigkeit und Umsetzung der Unternehmensvision

    Stuttgart/Stockholm/Austin- 29. Juli 2020 – Snow Software, der weltweit führende Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, gibt bekannt, dass das Unternehmen durch Gartner zum dritten Mal in Folge als führend im „Magic Quadrant für Software-Asset-Management-Tools (SAM)“ ausgezeichnet wurde. Snow erzielte die Höchstpunktzahl sowohl für die Vollständigkeit seiner Vision als auch die Fähigkeit zu deren vollständiger Umsetzung.

    „Wir freuen uns, dass Gartner uns erneut als Leader bestätigt“, sagt Vishal Rao, Präsident und CEO von Snow. „Grundlegende Veränderungen in der Weltwirtschaft zwingen Unternehmen dazu, Ausgaben zu minimieren, Kosten zu optimieren und den Nutzen ihrer Technologien besser zu erfassen. Gleichzeitig stellen komplexe hybride Umgebungen neue Herausforderungen für das Technologiemanagement dar. Aus diesem Grund hat Snow das Software-Asset-Management, SaaS-Management und Cloud-Management in einer einzigen Plattform zusammengeführt, um unseren Kunden die Transparenz zu bieten, die sie für ihre strategischen Entscheidungen benötigen.“

    Die SAM-Technologien von Snow, „Snow Licence Manager“ und „Snow Inventory“, bilden die Grundlage der Technology-Intelligence-Plattform. Sie bieten einen umfassenden Überblick über die Software-, Cloud- und Hardware-Assets, die in einer Organisation verwendet werden. IT- und Unternehmensleiter erhalten wichtige Erkenntnisse, die sie zur Kostenkontrolle, Risikomanagement, in Audits oder für eine funktionierende Compliance benötigen.

    Laden Sie hier ein kostenloses Exemplar des Gartner Magic Quadrant für Software-Asset-Management-Tools herunter: https://go.snowsoftware.com/2020_GartnerSAMMQ_English.html

    Haftungsausschluss Gartner:
    Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in seinen Research-Publikationen dargestellt sind – und empfiehlt Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Gartner Research-Publikationen bestehen aus den Meinungen der Forschungsorganisation von Gartner und sind nicht als Tatsachenaussagen zu verstehen. Gartner lehnt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien in Bezug auf diese Forschung ab, einschließlich aller Garantien der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

    Snow Software verändert die Art und Weise, wie Unternehmen die Nutzung und den Verbrauch von Technologien erfassen und verwalten. Unsere Technology-Intelligence-Plattform ermöglicht Unternehmen eine umfassende Transparenz und weitreichende Erkenntnisse über Software, SaaS, Hardware und Cloud Anwendungen. Mit Snow können IT-Leiter ihre Ressourcen effizient einsetzen, die Performance verbessern und operative Agilität in einer hybriden Welt schaffen. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com

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  • funkschau Leserwahl zum „ITK Produkt des Jahres 2020“: STARFACE in drei Kategorien nominiert

    funkschau Leserwahl zum „ITK Produkt des Jahres 2020“: STARFACE in drei Kategorien nominiert

    Karlsruhe, 20. Juli 2020. STARFACE wurde vom Fachmagazin funkschau in gleich drei Kategorien für die Leserwahl der ITK-Produkte des Jahres 2020 nominiert. Der Karlsruher VoIP-Anlagenhersteller tritt in diesem Jahr in den Kategorien „TK-Anlagen für KMU“, „TK-Anlagen für große Unternehmen“ und „Cloud-Telefonie“ an. Die Leser der Funkschau können vom 17. Juli bis 20. September 2020 unter www.funkschau.de für ihre Favoriten abstimmen.

    „Die funkschau Leserwahl gehört seit vielen Jahren zu den wichtigsten Leistungsschauen der deutschen ITK-Branche – und wir freuen uns jedes Mal, wenn wir es mit unseren Plattformen in die Endrunde dieser renommierten Veranstaltung schaffen“, erklärt Florian Buzin, Geschäftsführer der STARFACE GmbH. „2019 konnten wir uns mit Gold bei den Enterprise-Anlagen und Bronze im KMU-Segment gleich zwei Topplatzierungen sichern. Und auch in diesem Jahr gehen wir optimistisch ins Rennen – mit unserer neuen Videoconferencing-Plattform STARFACE NEON und der Unterstützung der STARFACE Community sollte ein Platz auf dem Treppchen in greifbarer Nähe sein.“

    STARFACE geht 2020 mit den folgenden Produkten ins Rennen:

    In der Kategorie „TK-Anlagen für KMU“: STARFACE Advanced
    Die UCC-Plattform STARFACE Advanced bietet mittelständischen Unternehmen mit bis zu 80 Teilnehmern ein breites Set innovativer Unified Communications- und Collaboration-Features. In der aktuellen Version STARFACE 6.7 führt die Plattform alle Kommunikationskanäle im UCC-Client des Anwenders zusammen – und unterstützt neben leistungsstarker Business-Telefonie auch bedienfreundliche Voice- und Video-Konferenzen, umfangreiche Collaboration-Features und einen nativen SIP-Trunk. So können auch kleine Betriebe von den Möglichkeiten moderner Enterprise-Telefonie profitieren.

    In der Kategorie „TK-Anlagen für große Unternehmen“: STARFACE Enterprise
    Die STARFACE Enterprise ist eine leistungsstarke UCC-Appliance für große mittelständische Unternehmen mit bis zu 750 Mitarbeitern. Die flexibel erweiterbare UCC-Plattform unterstützt neben moderner Business-Telefonie auch bedienfreundliche Voice- und Video-Konferenzen, umfangreiche Collaboration-Features und einen nativen SIP-Trunk. STARFACE Enterprise ist für bis zu 170 SIP-Verbindungen ausgelegt und bewältigt bis zu 30 Telefonkonferenzen gleichzeitig – und präsentiert sich damit auch als attraktive Lösung für Callcenter und Telefondienstleister.

    In der Kategorie „Cloud-Telefonie“: STARFACE Cloud
    Die STARFACE UCC-Plattformen sind auch als innovativer Cloud Service verfügbar. STARFACE Cloud vereint die Vorzüge individualisierter, lokal betriebener VoIP-Anlagen mit den Einsparpotenzialen und der Flexibilität extern gehosteter Managed Services. Unternehmen erhalten auf diese Weise Zugriff auf eine maßgeschneiderte STARFACE Instanz, die passgenau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist und in hochsicheren Data Centern in Deutschland gehostet wird. So profitieren sie von den Potenzialen moderner UCC-Umgebungen, ohne dafür eigene Hardware beschaffen oder betreiben zu müssen.

    Hintergrund: Die funkschau-Leserwahl 2020
    Die jährliche Leserwahl „ITK-Produkt des Jahres“ der Fachzeitschrift funkschau – einer der auflagenstärksten deutschen Fachzeitschriften für Kommunikationstechnik – ist ein wichtiges Barometer für ITK-Produkte im deutschsprachigen Raum. In diesem Jahr findet die Leserwahl bereits zum zwölften Mal statt. Dabei wählen die funkschau-Leser aus einer von einer Expertenjury erstellten Shortlist von 21 Kategorien ihre „ITK-Produkte des Jahres“. Die Abstimmung startet mit der Veröffentlichung der Ausgabe 7-2020 am 17. Juli 2020, in der den Lesern die nominierten Produkte vorgestellt werden.

    Ab diesem Zeitpunkt haben die funkschau-Leser zehn Wochen lang Zeit auf www.funkschau.de für ihren Favoriten abzustimmen. Im vergangenen Jahr gaben bei der funkschau-Leserwahl rund 15.000 ITK-Fachleute ihre Stimme für ihr Top-Produkt 2019 ab, womit die Auszeichnung als eine der repräsentativsten in der ITK-Branche gilt. Die Gewinner der Abstimmung werden im Herbst 2020 bekanntgegeben.

    Weitere Informationen zu STARFACE und den STARFACE Produkten finden interessierte Leser unter www.starface.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

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  • M-Files führt in der Content Management Value Matrix 2020 von Nucleus Research

    M-Files führt in der Content Management Value Matrix 2020 von Nucleus Research

    M-Files sichert sich im siebten Jahr in Folge mit den höchsten Bewertungen in Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität erneut seine absolute Führungsposition im Markt für DMS/ECM-Produkte.

    Ratingen, 15.07.2020 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt bekannt, dass es im Content Management Technology Value Matrix Report 2020 von Nucleus Research als „Leader“ ausgezeichnet wurde. Das ist das siebte Jahr in Folge, in dem M-Files den Leader-Status erreicht und sich als Spitzenreiter im Content-Management-Sektor weiter von seinen Wettbewerbern absetzt. In diesem Jahr erhielt M-Files die höchste Anerkennung sowohl für die Benutzerfreundlichkeit als auch für die Funktionalität.
    Nucleus Research bewertet Anbieter von Content Management (DMS/ECM) anhand der beiden Kernkriterien Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität. Die Bewertung basiert auf der Analyse von Interviews mit Benutzern und kontinuierlich durchgeführten eigenen Untersuchungen. Der Report 2020 enthält Bewertungen von 17 Anbietern und ordnet diese in den vier Quadranten Leaders, Experts, Facilitators und Core Providers ein.
    „In diesem Jahr basiert die erneute Einstufung von M-Files als Leader auf zusätzlichen Innovationen, die die einzigartigen Eigenschaften und die Alleinstellung der Plattform im Markt bekräftigen“, sagte Barbara Peck, Principal Analyst bei Nucleus Research. „Mit seiner visionären Plattform basierend auf der zentralen Nutzung von Metadaten, übergreifendender Systemneutralität und Künstlicher Intelligenz setzt M-Files weiterhin den Standard für Content Management. Die neuesten Funktionen von M-Files nutzen verstärkt Künstliche Intelligenz, um Daten zu analysieren, Metadaten zu extrahieren und geschäftskritische Informationen zu identifizieren. Darüber hinaus werden viele der neuen, innovativen Funktionen auch durch die offene Architektur von M-Files ermöglicht, die andere Systeme und Repositories mit Konnektoren anbindet.“
    Im Report wird M-Files insbesondere für die folgenden drei neuen Erweiterungen ausgezeichnet: M-Files Smart Metadata – ein Tool, das automatisch lernt, Informationen aus Dokumenten für eine bessere Suche und Indexierung zu extrahieren. M-Files Discovery – ein neuer Service, der die Identifizierung geschäftskritischer Dokumente in M-Files oder in angeschlossenen externen Repositories auf der Grundlage der Extraktion personenbezogener Daten und der automatischen Klassifizierung erlaubt. M-Files Ground Link – eine Lösung, die eine sichere und äußerst zuverlässige Verbindung von M-Files Cloud zu den On-premises-Datenrepositories der Kunden ermöglicht.
    „Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem Jahr als Spitzenreiter im Content-Management-Sektor ausgezeichnet werden, weil wir nach der Analyse von Nucleus Research und Kundenmeinungen von allen Anbietern das höchste Maß an Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität bieten“, so Antti Nivala, Gründer und CEO von M-Files. „Wir sind sehr stolz auf die Bestätigung unseres visionären Ansatzes und unserer einzigartigen Lösung, die mit einer Lizenz sowohl On-premises- als auch Cloud-Implementierung erlaubt und so finanzielle Hürden beseitigt und es unseren Kunden ermöglicht, schrittweise auf die Cloud umzustellen.“
    Als führender Anbieter wurde M-Files von Nucleus Research zudem besonders für die Funktionen zur Datensicherheit gelobt. Dazu gehören fein steuerbare Zugriffskontrollen und Berechtigungen, automatisierte Audit-Trails, Federated Authentication, Datenverschlüsselung während der Übertragung und im Ruhezustand, Intrusion Detection und Data Loss Prevention. M-Files wurde auch dafür ausgezeichnet, dass es Kunden häufige, automatische Aktualisierungen der Software bietet, die ohne Unterstützung durch die IT-Abteilung direkt bereitgestellt werden können.

    Der vollständige Nucleus Research Value Matrix for Content Management Report 2020 kann hier kostenlos angefordert werden: http://bit.ly/m-files-2020-nucleus-cm-value-matrix-de

    Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
    http://bit.ly/m-files-informationsmanagement

    Über Nucleus Research Value Matrix
    Die Value Matrix ist ein transparentes Werkzeug, mit dem Unternehmen ihre Optionen an Technologieanbietern in einem leserfreundlichen, visuellen Format schnell bewerten können. Nucleus Research analysiert technische Lösungen auf der Grundlage der Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit, die sie bieten. Weitere Informationen finden Sie unter www.nucleusresearch.com

    M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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    Bildquelle: (Copyright Nucleus Research)

  • Video-Plattformen für den digitalen Schulunterricht

    Video-Plattformen für den digitalen Schulunterricht

    Skalierbares Videostreaming mit Jitsi/BigBlueButton

    Die Covid19-Pandemie hat die Missstände bei der Digitalisierung des Schulunterrichts schonungslos offengelegt. Nach den kurzfristigen Schulschließungen Anfang März standen die meisten Schulen vor riesigen Herausforderungen bei der Umstrukturierung des Unterrichts. Oft in Eigeninitiative wurden von Lehrern und Schulen alternative Lehrmöglichkeiten geschaffen und verschiedene Video-Streaming Plattformen genutzt.

    Skalierbarkeit oft ein Problem
    Die Anforderungen an solche Videoplattformen sind hoch: Nachdem viele gleichzeitige Streams, große Teilnehmerzahlen und hoher Daten-Traffic anfallen, muss die Skalierbarkeit der Plattform gewährleistet sein. Viele Schulen nutzten deshalb im ersten Schritt etablierte Plattformen wie Zoom oder Microsoft Teams. Besonders bei Zoom wurden inzwischen große Datenschutzlücken bekannt, was die Schulen in Zugzwang brachte, diese Plattform nicht mehr einzusetzen.

    Jitsi und BigBlueButton
    Mit Jitsi und BigBlueButton konnten sich zwei Open-Source-Anbieter von Video-Streaming-Plattformen in diesem Markt als besonders nützlich, benutzerfreundlich und sicher positionieren. Das einzige Problem: Beide Plattformen sind nicht automatisch skalierbar. Vor diesem Hintergrund haben Woodmark Consulting, Thinkport und das Hasso-Plattner-Institut gemeinsam ein Open-Source Konzept entwickelt, welches die nötigen Skalierungen in der Ionos-Cloud von 1und1 ermöglicht.

    Combined Technologies gewährleisten Ausfallsicherheit
    Zusammengearbeitet wurde in Form eines innovativen, agilen Projektmanagement, mit modernen Vorgehensmodellen. Mit Hilfe von Combined Technologies, wie Prometheus, Scalelite, AutoScaler, TLS, NodeExporter, Terraform und Docker können Technologien aufeinander abgestimmt werden, sodass sie die für den Schulbetrieb wichtige Ausfallsicherheit gewährleisten. Die Lösungen bauen auf BigBlueButton und Jitsi auf, wobei AutoScaler die automatisierte Skalierung ermöglicht. Weiterhin implementiert das Konzept automatisierte Lasttests und führt automatisches Monitoring und Real-time-Logging für das Problem-Handling durch.

    In Deutschland gehostet und zukunftsfähig
    Die nun präsentierte Lösung liefert einen in Deutschland gehosteten, zukunftsfähigen Videodienst. Die Lösung ist an die Bedürfnisse der Schulen angepasst, kann leicht modifiziert werden und somit bundesweit für viele Schulen interessant. Außerdem ist der Dienst ist bereits für die Ionos-Cloud einsatzbereit. Neben eines schnellen Einstiegs garantieren Thinkport und Woodmark zudem die Datenschutzkonformität sowie die Datensicherheit der Nutzer.

    Der Source Code wird von Woodmark und Thinkport als Open-Source-Projekt auf Github zur Verfügung gestellt. Zudem ist die individuelle Weiterentwicklung der Open-Source Bereitstellung jederzeit möglich und eine sinnvolle Investition für die Zukunft.

    Weitere Informationen

    Ansprechpartner: Erich Holzinger, Senior Manager, Prokurist
    E erich.holzinger@woodmark.de
    T +49 89 462697-22
    M +49 172 8312400

    Über Woodmark Consulting
    Die Woodmark Consulting AG ist Experte für AI, Big Data & Analytics und hilft ihren Kunden dabei, enorme Datenmengen effizient zu verarbeiten. Dabei setzt Woodmark auf die modernsten Tools und Methoden im Bereich Business Intelligence, Data Management und Artifical Intelligence. Darüber hinaus unterstützen die Experten im Bereich IT-Architektur, bei der Rollen- und Prozessoptimierung sowie bei der Software- und Technologieauswahl.

    Über Thinkport
    Thinkport unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung, Initialisierung und Realisierung von innovativen Technologien und Herangehensweisen mit Spezialisierung auf die Cloud. Hierbei liegt der Hauptfokus auf der Public Cloud (AWS und Azure), Optimierung, Architektur, Prototyping/ Entwicklung und Automatisierung. Thinkport zeichnet sich durch ein interkulturelles und agiles Team mit Sitz in Frankfurt am Main aus, dass Digitalisierungsprojekte für Großunternehmen, sowie den Mittelstand und in verschieden Branchen erfolgreich durchgeführt hat.

    Über das Hasso-Plattner-Institut
    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering. Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Die Woodmark Consulting AG ist Experte für AI, Big Data & Analytics und hilft ihren Kunden dabei, enorme Datenmengen effizient zu verarbeiten. Dabei setzt Woodmark auf die modernsten Tools und Methoden im Bereich Business Intelligence, Data Management und Artifical Intelligence. Darüber hinaus unterstützen die Experten im Bereich IT-Architektur, bei der Rollen- und Prozessoptimierung sowie bei der Software- und Technologieauswahl.

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  • Komplexe Datenverarbeitung digital transformiert: Kofax führt neue Lösung für Trade Finance ein

    Komplexe Datenverarbeitung digital transformiert: Kofax führt neue Lösung für Trade Finance ein

    So arbeiten Finanzinstitute effizienter und können Vorschriften besser einhalten

    Kofax, ein führender Anbieter von Intelligent Automation-Software für die Transformation digitaler Arbeitsabläufe, stellt eine neue Lösung für die Handelsfinanzierung vor. Dieses auf Low-Code basierende und konfigurierbare Framework, das Kofax innerhalb seiner Intelligent Automation Plattform entwickelt hat, beschleunigt die End-to-End-Automatisierung von Handelsfinanzierungs-Workflows. Die Lösung automatisiert die Verarbeitung von Papier- und elektronischen Handelstransaktionsdokumenten und ermöglicht es Banken und anderen Finanzinstituten, ihre Effizienz zu steigern, die Vorschriften besser einzuhalten und die Bearbeitungszeiten zu verkürzen.

    Trade Finance ist ein zeitaufwendiger, dokumentenintensiver Prozess. Um beispielsweise ein Akkreditiv zu begleichen, kann die Bearbeitung und Beurteilung von 50 oder mehr Dokumenten von unterschiedlichen Parteien sowie das Prüfen auf Inkonsistenzen erforderlich sein. Die manuelle, teure Verarbeitung schränkt Kapazität und Skalierbarkeit der Mitarbeiter stark ein. Unternehmen riskieren darüber hinaus möglicherweise erhebliche Strafen, sollten sie Gesetze nicht einhalten. Diese Prozesse einfach zu automatisieren, ist aufgrund der Masse an Dokumenten je Transaktion, der zahlreichen beteiligten Units und der vielen im Einsatz befindlichen Systeme äußerst komplex. Da es an einer globalen Standardisierung fehlt, verwenden derzeit weniger als 25 Prozent der Banken automatisierte Prozesse. „Intelligent Automation und digitale Transformation sind besonders jetzt in der Handelsfinanzierungsbranche von entscheidender Bedeutung“, sagt Kurt Albertson, Principal bei The Hackett Group. „Handelsfinanzierungsexperten müssen ihre Effizienz rationalisieren, um die Vorschriften einzuhalten und gleichzeitig ihre Genauigkeit zu verbessern.“

    „Banken und andere Einrichtungen, die sich mit globaler Trade Finance beschäftigen, verwenden jeweils unterschiedliche Verfahren, um Käufer und Verkäufer zu schützen und sicherzustellen, dass der Handel rechtskonform ist“, sagt Chris Huff, Chief Strategy Officer bei Kofax. „Das modulare Framework von Kofax ermöglicht es diesen Instituten, zu entscheiden, je nach ihren Bedürfnissen problemlos individuelle Prozesse und Arbeitsabläufe zu erstellen. Das Endergebnis reduziert die Kosten für die Durchführung von Trade Finance-Geschäften mittels künstlicher Intelligenz und Machine Learning, um den Prozess während des gesamten Workflows zu automatisieren. Das führt auch zu mehr Effizienz.“

    Kofax hat für drei der weltweit größten Banken und Trade Finance-Dienstleister maßgeschneiderte Handelsfinanzierungslösungen entwickelt, die durch effizientere und optimierte Prozesse zu einer erheblichen Kostensenkung führen konnten. Das neue Trade Finance Solution Framework verbessert die Time-to-Value erheblich, indem es vortrainierte Handelsdokumente, vordefinierte Swift MT 700 Validierungsregeln und operative Dashboards für einen durchgängigen Einblick in die Prozesse beinhaltet. Erfahren Sie mehr darüber beim Webinar von Kofax Trade Finance.

    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“™ schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

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    Bildquelle: @ Kofax

  • Parallels RAS Hosting – Die schlüsselfertige Cloud-Lösung von united hoster

    Parallels RAS Hosting – Die schlüsselfertige Cloud-Lösung von united hoster

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    Parallels RAS – der virtuelle Arbeitsplatz

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    Was ist der virtuelle Arbeitsplatz?

    Der virtuelle Arbeitsbereich kann als natürliche Entwicklung des Arbeitsplatzes betrachtet werden. Er umfasst alle Technologien, mit denen Menschen ihre Arbeit am heutigen Arbeitsplatz erledigen, von Kerngeschäftsanwendungen bis hin zu E-Mail-, Instant Messaging- und virtuellen Besprechungstools.

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    Schlüsselfertige Gesamtlösung

    Parallels RAS ist eine All-in-One-VDI-Lösung, die virtuelle Desktops für Anwendungen auf jedem Gerät, jederzeit und überall zur Verfügung stellt. Jede Ihrer Unternehmensanwendung machen Sie auf jedem Endgerät verfügbar, egal ob Laptop, Mac, iPhone, iPad, Android Phone oder Android Tablet. Ihre Mitarbeiter arbeiten mit jeder beliebigen Unternehmenssoftware, wie mit einer fertigen Cloud-Lösung.

    Nur mit united hoster erhalten Sie die Gesamtlösung. Die Marktführende Lösung Parallels Remote Application Server (RAS) zusammen mit der seit Jahren bei Unternehmen beliebten Terminal-Server-Lösung von united hoster.

    Die Homeoffice Lösung für Unternehmen. Terminal Server aus der Cloud. Ein zentraler Server gehostet im Hochsicherheits-Rechenzentrum nach ISO 27001 zertifiziert in Frankfurt. Die Schlüsselfertige Lösung erlaubt es Unternehmen in sehr kurzer Zeit die eigene Firmensoftware, zusammen mit Office und weiteren Programmen zentral zu installieren und allen Mitarbeitern schnell und unkompliziert im HomeOffice zur Verfügung zu stellen.

    Das Coronavirus hat die Arbeitswelt dauerhaft verändert. Unternehmen müssen auf HomeOffice & flexible Arbeitsplatz-Modelle setzen. Doch viele Unternehmen stellt dies vor enorme Herausforderungen. Das muss nicht sein! Heim-Arbeitsplätze und mobiles Arbeiten war noch nie so einfach zu realisieren – mit dem virtuellen Arbeitsplatz 2.0 von united hoster.

    Den ganzen Artikel lesen: Parallels RAS – der virtuelle Arbeitsplatz

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  • Okta, CrowdStrike, Netskope und Proofpoint: Gemeinsam für mehr Sicherheit im Homeoffice

    Okta, CrowdStrike, Netskope und Proofpoint: Gemeinsam für mehr Sicherheit im Homeoffice

    Integrierte Produktlösungen, fortschrittliche Einblicke und Referenzarchitekturen für die nahtlose Umsetzung einer umfassenden Sicherheitsstrategie

    Okta, Inc. (NASDAQ:OKTA), CrowdStrike, Inc. (NASDAQ:CRWD), Netskope und Proofpoint, Inc. (NASDAQ:PFPT), koordinieren sich künftig, um Unternehmen bei der Implementierung einer integrierten Zero-Trust-Sicherheitsstrategie zu unterstützen, die zum Schutz der heutigen dynamischen und entfernten Arbeitsumgebungen erforderlich ist.

    COVID-19 hat eine rasche Verlagerung in Richtung Homeoffice ausgelöst, bei der Mitarbeiter und Assets die Grenzen des traditionellen Perimeters verlassen haben. Die sich stets weiterentwickelnde Bedrohungslandschaft hat die Möglichkeiten für gezielte Angriffe erhöht und stellt die Sicherheitsteams vor komplexe Herausforderungen, die in verstreuten Systemen und Daten, einem breiteren Spektrum verwalteter und nicht verwalteter Endpunkte und dem Zugriff der Endbenutzer auf Hunderte von Anwendungen wurzeln. Laut Oktas Businesses @ Work (From Home) Report haben Phishing-Angriffe seit Ende Februar um mehr als 600 Prozent zugenommen. Das FBI und andere Behörden gaben Warnungen vor diesen und anderen Corona-Betrugsmaschen aus. Vor diesem Hintergrund müssen Sicherheits- und IT-Teams dringend stärkere Sicherheitslösungen ohne die Notwendigkeit besonderer Schulungsmaßnahmen einsetzen.

    Okta, CrowdStrike, Netskope und Proofpoint geben Sicherheits- und IT-Experten das Wissen und die integrierten Produktlösungen an die Hand, die sie benötigen, um die Sicherheit für verteilte Arbeitsumgebungen zu verwalten, die aufgrund der Pandemie schnell zu einer dauerhaften Situation werden. Zusammen stellen diese Technologien vier Best-of-Breed-Lösungen dar, die die Grundpfeiler einer modernen, umfassenden Sicherheitsarchitektur bilden. Die Unternehmen werden integrierte Lösungen, fortschrittliche Einblicke und Referenzarchitekturen sowie bewährte Implementierungsverfahren anbieten, die Endbenutzer-, Geräte-, Netzwerk- und Datensicherheit berücksichtigen und die grundlegenden Komponenten eines modernen Zero-Trust-Ansatzes darstellen.

    „Angesichts der sich verändernden Art und Weise, in der wir arbeiten, ist es von entscheidender Bedeutung geworden, die richtigen langfristigen Sicherheitsstrategien für Mitarbeiter, die in erster Linie von zu Hause aus arbeiten, zu entwickeln“, sagt David Bradbury, Chief Security Officer von Okta. „Daten, Assets und Mitarbeiter werden sich immer weiter aus dem Büro-Perimeter heraus verlagern. Es liegt deshalb in der Verantwortung der Sicherheitsverantwortlichen, zu wissen und ihren Vorständen erklären zu können, wer Zugang zu welchen Informationen hat, wo sie gespeichert sind und wie sie verschlüsselt werden. Durch die weitere Optimierung unserer Integrationen mit CrowdStrike, Netskope und Proofpoint profitieren Unternehmen jeder Größe von einem umfassenden Verständnis darüber, wie ein modernes, identitätszentriertes Zero-Trust-Sicherheitsökosystem implementiert werden kann, das ihre Anforderungen unmittelbar erfüllt. Diese Anforderungen wurden durch die Pandemie befeuert, jedoch ist es ebenso wichtig, auch für die weitere Zukunft gewappnet zu sein.“

    „Eines der unerwarteten Ergebnisse von COVID-19 war, dass die Pandemie als Lackmustest dafür diente, wo Unternehmen auf ihrem Weg der digitalen Transformation stehen. Da die „Arbeit von überall“ zur Norm wird, werden IT-Teams versuchen, Geschäftsunterbrechungen und die Gefährdung durch Bedrohungen mit Cloud-basierten Lösungen zu minimieren, die in jeder Umgebung schnell skalierbar sind“, so Amol Kulkarni, Chief Product Officer von CrowdStrike. „Die Falcon-Plattform von CrowdStrike wurde speziell in der Cloud entwickelt, um es Kunden zu ermöglichen, ihre Workloads einfach und remote zu implementieren, zu verwalten und zu schützen, unabhängig davon, wo sich ihre Mitarbeiter befinden. Wir sind stolz darauf, mit den führenden Cloud-Anbietern Okta, Proofpoint und Netskope zusammenzuarbeiten, um IT-Teams bei der Umsetzung einer Zero-Trust-Strategie zu unterstützen, bei der der Endpoint-Status als entscheidender Faktor für die Zugangskontrolle genutzt wird und die über den Netzwerkperimeter hinausgeht, um dynamische Arbeitsumgebungen zu sichern.“

    „Der ganze Wandel und die erzwungene Mobilität als Folge der COVID-19-Pandemie bedeutet, dass die Sicherheitsteams sich schnell weiterentwickeln und anpassen, um ihre sensiblen Daten zu schützen, während sie gleichzeitig versuchen, zu verstehen, wie die „neue Normalität“ aussieht, wenn die Geschäftsabläufe außerhalb der traditionellen Büro- und on-premises-Perimeter stattfinden“, erklärt Lamont Orange, Chief Information Security Officer von Netskope. „Die Security-Cloud-Plattform von Netskope bietet umfassende Transparenz, Echtzeit-Datensicherheit und Bedrohungsschutz beim Zugriff auf Cloud-Dienste, Websites und private Anwendungen – von überall und auf jedem Gerät. Durch die Integration von Best-of-Breed-Partnern zum Schutz von Endgeräten und für die intelligente identitätsbasierte Governance und Compliance haben wir den Nutzen für unsere Kunden noch weiter vergrößert.“

    „Menschen sind die primären Ziele für Angreifer, insbesondere da immer mehr Benutzer im Homeoffice arbeiten“, sagt Ryan Kalember, Executive Vice President of Cybersecurity Strategy bei Proofpoint. „Zero Trust hilft sicherzustellen, dass die Kompromittierung eines einzelnen Benutzers nicht zu einem viel größeren Sicherheitsverstoß wird. Unser auf den Menschen ausgerichteter Ansatz bietet Schutz vor den komplexen, auf die Mitarbeiter ausgerichteten Angriffen von heute und schützt so vor Phishing, Malware und Cloud-Account-Kompromittierungen. Wir verringern die kritischsten Sicherheitsrisiken durch eine tiefe Transparenz bei besonders anvisierten Anwendern und bieten wichtige Awareness-Schulungen, um die Resilienz bei den Nutzern aufzubauen.“

    Die Netskope Security Cloud bietet umfassende Transparenz, Echtzeit-Daten und Bedrohungsschutz beim Zugriff auf Cloud-Dienste, Websites und private Anwendungen von überall und auf jedem Gerät. Netskope versteht die Cloud und bietet datenzentrierte Sicherheit aus einem der größten und schnellsten Sicherheitsnetzwerke der Welt. Damit verfügen die Kunden über das richtige Gleichgewicht zwischen Schutz und Geschwindigkeit, das sie benötigen, um ihre Geschäftsabläufe zu beschleunigen und ihre digitale Transformation sicher voranzutreiben.

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  • Extreme Networks kooperiert mit Hochschulen und Universitäten weltweit, um die nächste Generation der Fachkräfte zu fördern

    Extreme Networks kooperiert mit Hochschulen und Universitäten weltweit, um die nächste Generation der Fachkräfte zu fördern

    Das Extreme Academy-Programm bietet einen praxisorientierten Lehrplan, hochmoderne Netzwerkausrüstung und Lehrmittel für praktisches Lernen und Branchenzertifizierungen.

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 24. Juni 2020 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein Anbieter von cloudbasierten Netzwerklösungen, gibt die weltweite Kooperation mit Hochschulen und Universitäten sowie Fachhochschulen bekannt, um Extreme Academy zu realisieren. Das Extreme Academy- Programm ist ein akademischer Lehrplan, der angehende IT-Fachkräfte in den Grundlagen der Bereiche Netzwerk, Sicherheit und Cloud sowie maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz ausbilden soll. Nach Abschluss der Kurse können die Studenten eine Qualifikation auf dem Niveau eines Extreme Networks Associate erwerben. Dies verschafft ihnen einen Vorsprung in der rasch wachsenden IT-Industrie und stattet sie mit praxisbezogenen Fertigkeiten aus, um die digitale Transformation in den Jobs von morgen voranzutreiben.

    Das Wichtigste auf einen Blick:

    – Extreme Academy bietet flexible Unterrichtspläne, die in bestehende Lehrpläne integriert oder parallel zum laufenden Studium angeboten werden können. Es stehen mehrere Kurse zur Auswahl, um den Unterricht sowohl auf die Studenten als auch auf den Lehrkörper zuzuschneiden. Alle Kurse sind über virtuelle Klassenzimmer sowie als Präsenzveranstaltungen verfügbar. Für die Teilnahme an den Kursen der Extreme Academy ist keine Vorerfahrung im Networking erforderlich.
    – Zusätzlich zu Lehrmitteln und hochmoderner Ausstattung erhalten die Lehrkörper ein vielfältiges Schulungsportfolio und neue Impulse für die Nachwuchsgewinnung. Extreme entwickelt den Lehrplan ständig weiter und sorgt dafür, dass die Studierenden mit aktuellem Wissen vorbereitet werden. Diese erhalten nach Abschluss des Programms wichtige Akkreditierungen und Zertifizierungen, die ihnen helfen, sich bei künftigen Bewerbungsverfahren zu differenzieren.
    – Hochschulen und Universitäten sowie Fachhochschulen können kostenlos die Extreme Academy nutzen. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Webseite zum Extreme Academy-Programm.
    – Die Netzwerklösungen von Extreme sind in mehr als 17.000 Schulen und 4.500 Universitäten weltweit im Einsatz und ermöglichen neue Arten des technologiegestützten Unterrichts – darunter Onlineprüfungen, Virtual und Augmented Reality, Robotik und der sogenannte flipped Classroom. Diese zukunftsorientierten Organisationen im Bildungsbereich nutzen Extreme auch für die Bereitstellung von Netzwerken auf ihrem gesamten Campus und in ihren Sportstadien sowie für wettkampforientierte E-Sport-Programme.

    Walter Iwanenko, Ph.D., Vice President of Academic Affairs, Gannon University, Inc.
    „Die Gannon University ist begeistert über die Gelegenheit, mit Extreme im Rahmen von Extreme Academy zusammenzuarbeiten. Diese Kooperation verfolgt ein gemeinsames Ziel: die Schulung und Vermittlung der relevanten Fähigkeiten, die Arbeitgeber brauchen und wünschen. Unsere Studenten werden unter den ersten sein, die ihr Studium mit durch Extreme Academy ermöglichten branchenspezifischen Qualifikationen abschließen.“

    Matt Widdowson, Sales Director, NETprotocol
    „Die Technologie spielt eine grundlegende Rolle dabei sicherzustellen, dass Studenten und Studentinnen weiterhin lernen, wachsen und eine Basis für ihre Karriere schaffen können – insbesondere in diesen unsicheren Zeiten. Extreme Academy ist ein weiteres großartiges Beispiel dafür, wie Extreme Networks es seinen Partnern ermöglicht, Bildungsorganisationen mit den Ressourcen auszustatten, die sie benötigen, um ihren Studenten die bestmögliche Lernerfahrung zu bieten. Wir als Partner freuen uns sehr, unseren Kunden Extreme Academy anzubieten.“

    Dan Dulac, Vice President of Solutions Strategy, Extreme Networks
    „Die Studenten von heute stehen vor einer ungewissen Zukunft und Absolventen treten in einer besonderen und herausfordernden Zeit in das Berufsleben ein. Extreme hat sich verpflichtet, diesen Herausforderungen durch Investitionen in die künftigen Fachkräfte und Wegbereiter zu begegnen. Extreme Academy umfasstmehr als nur Lehrveranstaltungen. Das Programm bietet Studierenden praxisorientierte Aufgaben, Kontakte zu Technologieexperten und die Möglichkeit, Branchenzertifizierungen zu erlangen. All dies wird ihnen helfen, sich von ihren Mitbewerbern abzuheben und sie für den Einstieg ins Berufsleben gut zu positionieren.“

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

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  • MariaDB Community Server 10.5: Analytics für alle

    MariaDB Community Server 10.5: Analytics für alle

    Mit der neuen Version 10.5 wird aus dem populären MariaDB Community Server ein Cloud-fähiges Analysekraftwerk.

    HELSINKI / REDWOOD CITY, Kalifornien – 24. Juni 2020 – Die MariaDB® Corporation gibt heute die allgemeine Verfügbarkeit des MariaDB Community Server 10.5 bekannt. Die neue Version ermöglicht den zahlreichen Nutzern der beliebten Open-Source-Datenbank nun auch leistungsstarke Analysen. Um die Analysefähigkeiten ebenso populär wie die weit verbreitete Transaktions-Engine zu machen, spendiert MariaDB der freien Community-Version des Datenbank-Servers eine neue, native spaltenbasierende Speicher-Engine. Zudem hat MariaDB einen neuen Python Connector sowie die Integration in Microsoft Power BI eingefügt. Alle neuen Analysefunktionen im MariaDB Community Server 10.5 sind kostenlos und ab sofort verfügbar, um die Akzeptanz hybrider transaktionaler und analytischer Datenverarbeitung sowie moderner analytischer Ansätze zu erhöhen.

    MariaDB ist eine der fünf meistgenutzten Datenbanken weltweit mit mehreren zehn Millionen Nutzern. Sie hat MySQL als Standard bei fast allen großen Linux-Distributionen ersetzt und wurde über eine Milliarde Mal bei Docker Hub heruntergeladen. Mit der Veröffentlichung von MariaDB Community Server 10.5 stehen MariaDB-Anwendern nun neben den bekannten transaktionalen Funktionen jetzt auch interaktive Analysen über Hunderten von Milliarden Zeilen hinweg zur Verfügung.

    „Datenanalyse ist eine Kernkomponente jeder modernen Anwendung“, so Gregory Dorman, Vice President Distributed Systems and Analytics der MariaDB Corporation. „Die Kunden erwarten von den Anwendungen, dass sie Einblicke, historische Vergleiche, Vorhersagen und Automatisierungsmöglichkeiten erhalten, um bessere und intelligentere Entscheidungen zu treffen. Dazu müssen die Anwendungen eine intuitive Nutzung ermöglichen. Mit den neuen nativen, vollständig integrierten Analysefunktionen steht den Anwendern der MariaDB-Community jetzt eine sofort einsatzbereite, kostengünstige Lösung zur Verfügung, die die Speicherung und den Zugriff auf riesige Datenmengen in Sekundenbruchteilen erlaubt. Mit der neuen Server-Version wird sich die Nutzung von MariaDB bei der Entwicklung moderner Alltagsanwendungen verändern.“

    Moderne Architektur ermöglicht neue Flexibilität
    MariaDB erreicht Hochleistungsanalysen durch den Einsatz von MariaDB ColumnStore. ColumnStore ist eine Speicher-Engine, die Daten spaltenbasierend mit bis zu 10-facher Datenkomprimierung auf der Festplatte speichert und parallele Abfragen verwendet, um interaktive Analysen in Echtzeit durchzuführen. MariaDB veröffentlichte ColumnStore erstmals 2016 und hat die Technologie erheblich weiterentwickelt, um zusätzliche Leistungsverbesserungen, Streaming-Funktionen, schnellere Importe und Abfragen sowie Cloud-native Speicherung hinzuzufügen. ColumnStore hat im Laufe der Jahre viel Popularität gewonnen und wurde auch durch Beiträge der Community erweitert, etwa mit dem neuen Datentyp für TIMESTAMP. ColumnStore ist als native Speicher-Engine in MariaDB integriert, analog zu anderen Speicher-Engines wie InnoDB, MyRocks, Spider oder Aria. Die Anwender können damit einfach spaltenbasierende Tabellen zu bestehenden Datenbanken hinzufügen, um Analysen zu ermöglichen oder zu beschleunigen. Gleichzeitig lässt sich dadurch die Leistung bei Transaktionen verbessern. Die Vorteile umfassen:

    – Modernes Data Warehousing: Traditionelle Data Warehouses haben sich als komplex und teuer erwiesen. Hadoop-Implementierungen sind wegen des Mangels an Echtzeit-Analysen oft nicht ausreichend. Viele Public-Cloud-Optionen wiederum sind teuer und lassen sich nur schwer mit Transaktionsdaten integrieren. MariaDB Community Server 10.5 bietet eine moderne Data-Warehousing-Lösung für interaktive Ad-hoc-Analysen mit kostengünstiger Speicherung der Objekte in der Cloud. MariaDB nutzt eine Cloud-native, disaggregierte Architektur für Analysen mit einer zur Objektspeicherung von AWS S3 kompatiblen API. Das bedeutet: bis zu 70 Prozent Kosteneinsparungen gegenüber Blockspeicherung, 99,999999999 Prozent Durability und 99,99 Prozent Verfügbarkeit. Die Speicherung ist über mehrere Verfügbarkeitszonen hinweg und mit unbegrenzter Speicherkapazität möglich.

    – Intelligente Transaktionen: Moderne Anwendungen erfordern den Zugriff auf riesige Datenmengen, die für analytische Abfragen und maschinelle Lernmodelle optimiert sind. So können Transaktionen mit datengesteuerten Erkenntnissen erweitert werden, Standardtransaktionen werden zu intelligenten Transaktionen. MariaDB Community Server 10.5 ermöglicht die gemeinsame Nutzung von zeilen- und spaltenbasierenden Tabellen in einer Datenbank. Das macht es einfach, jede Transaktion in eine intelligente Transaktion zu verwandeln, die durch Daten und Erkenntnisse aus riesigen Mengen zusätzlicher Daten ergänzt wird. Entwickler können nun schnell moderne Anwendungen bereitstellen, indem sie ihre vorhandenen Fähigkeiten – einschließlich Standard-SQL – nutzen, um Transaktionen und Analysen zu kombinieren. Bislang war das nur mit teuren Lösungen und entsprechender Hardware möglich.

    – Schnellere analytische Abfragen für wachsende Datenmengen: Anwendungen, die einen Anstieg der Benutzer- und Transaktionszahlen verzeichnen, führen zu schnell wachsenden Datenbanken mit wechselnden Abfragemustern, komplexen Indizes zur Vermeidung von Leistungsproblemen und langsamen Abfragen. Und das wirkt sich letztlich auf die Kundenerfahrung aus. Müssen Berichte oder analytische Abfragen gleichzeitig ausgeführt werden, verschärfen sich die Probleme meist. Die Trennung von aktiven Transaktionsdaten und historischen Daten durch Verschieben ungenutzter Daten in spaltenbasierende Tabellen reduziert die Zeit für analytische Abfragen drastisch und stellt die Leistungsfähigkeit der Anwendung sicher.

    Weitere Optionen zur Analyse mit MariaDB
    MariaDB Server ist mit dem weit verbreiteten Datenbankprotokoll von MySQL kompatibel. MariaDB unterstützt daher die native Integration mit allen führenden BI- und Datenanalyse-Werkzeugen und -Frameworks. Durch die Kompatibilität ist zudem der Zugriff auf Daten in jeder MariaDB-Speicher-Engine möglich, einschließlich ColumnStore. Darüber hinaus hat MariaDB zwei neue, native Konnektoren veröffentlicht, um die Datenanalyse mit MariaDB einfacher und schneller zu machen.

    – Datenanalyse mit Python: Python ist eine der beliebtesten Programmiersprachen der Welt. Sie wird seit langem für die Webentwicklung verwendet, wird aber auch zunehmend im Bereich der Datenanalyse populär. Laut der Entwicklerumfrage 2019 der Python Software Foundation gaben 59 Prozent der Befragten an, Python für die Datenanalyse zu verwenden, gefolgt von Webentwicklung mit 51 Prozent und maschinellem Lernen mit 40 Prozent. Mit dem nativen MariaDB-Konnektor kann jeder, der Datenanalysen mit Python durchführt, einfach und schnell eine Verbindung zu den in MariaDB gespeicherten Transaktions- und Analysedaten herstellen.

    – Leistungsstarke BI-Integration: MariaDB macht die Datenanalyse und -visualisierung durch eine neue Integration mit Power BI von Microsoft noch einfacher. Mit dem neuen Adapter können Power BI-Benutzer schnell Daten nativ in MariaDB analysieren und aggregieren. Auch lassen sich diese in interaktive Berichte überführen, die hochgradig visuell sind und einfach innerhalb des Unternehmens gemeinsam genutzt werden können.

    Verfügbarkeit
    MariaDB Community Server 10.5 einschließlich ColumnStore steht ab sofort zum kostenlosen Download auf der MariaDB-Website und ab Ende Juni über Docker Hub zur Verfügung. MariaDB Connector/Python und MariaDB Power BI-Adapter können von mariadb.com heruntergeladen werden. Kunden, die an MariaDB für anspruchsvolle Produktionsumgebungen mit Hochverfügbarkeit und massiv paralleler Verarbeitung (MPP) interessiert sind, wenden sich bitte an MariaDB, um einen frühen Zugriff auf MariaDB Enterprise Server 10.5 zu erhalten.

    Weitere Informationen
    Download: MariaDB Community Server 10.5
    Dokumentation zu MariaDB Community Server 10.5
    Webseminar: Introducing MariaDB Community Server 10.5
    Testen Sie MariaDB Platform in der Cloud mit SkySQL
    Webseite von mariadb.com
    @MariaDB_DE auf Twitter
    Der MariaDB Blog

    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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  • becos und UNICONTA begründen Partnerschaft

    becos und UNICONTA begründen Partnerschaft

    Die Stuttgarter MES-Experten und der in Hamburg beheimatete ERP-Anbieter wollen durch diese Zusammenarbeit insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen einen echten Mehrwert schaffen.

    Stuttgart, den 24.06.2020 „Die Zusammenarbeit mit handverlesenen Partnern ist für uns seit jeher sehr wichtig. Deshalb freuen wir uns, in UNICONTA einen Partner gefunden zu haben, den wir bereits seit längerem kennen und schätzen“, beginnt Elisabeth Fontani, Prokuristin der becos GmbH. Gemeinsam will man mit dieser Partnerschaft noch näher an den Bedürfnissen klein- und mittelständischer Unternehmen sein.
    UNICONTA ist ein cloud-basiertes Warenwirtschaftssystem (ERP-System), das für kleine bis mittelgroße Unternehmen entwickelt wurde, damit diese effizienter, schneller und einfacher in die Lage versetzt werden, ihre unternehmerischen Ziele zu erreichen. UNICONTA wurde eigens für den Betrieb in der Cloud entwickelt. Schneller Zugriff, höchste Sicherheit und sehr einfaches Handling sind nur einige Attribute, die diese Lösung beschreiben.
    becosMES stellt im Rahmen der Partnerschaft alle fertigungsrelevanten Funktionen zur Verfügung, wie Arbeitsplan- und Stücklistenpflege, eine mehrstufige Disposition zur Ermittlung notwendiger Bestellungen von Kaufteilen und Fertigungsaufträgen für eigengefertigtes Material. Die jeweilige Lagerbestandssituation sowie geplante Materialzu- und -abgänge werden dabei selbstverständlich berücksichtigt. Der Fertigungsfortschritt wird über einfache Dialoge direkt in der Fertigung und Montage durch die verantwortlichen Mitarbeiter erfasst und durch becosMES in UNICONTA verbucht.
    Über die nahtlose Integration in UNICONTA lassen sich Kunden- und Lieferantenbestellungen problemlos abwickeln. Somit ist jederzeit der Überblick über Lieferungen, Lagerbestände, offene Bestellungen bei Lieferanten sowie Umsätze, Erträge und offene Posten bei Kunden gegeben. Da UNICONTA in der Cloud läuft, ist keine zusätzliche IT-Infrastruktur erforderlich. Die Gewährleistung der Verfügbarkeit sowie der Sicherheit gehört zu den Aufgaben des Anbieters.
    „Somit sehen wir als becos hierein eine echte Alternative auf dem Markt und freuen uns über diese aktive Partnerschaft“, schließt Fontani.

    1987 in Stuttgart als Spin-Off des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) von Prof. Dr. Günter Bitsch gegründet, gehört die becos GmbH heute zu den führenden Anbietern modernster MES- / APS- und IoT-Lösungen in Deutschland. Der enge Kontakt zur Forschung und Hochschulen / Lernfabriken sorgt für die Einbindung innovativer Lösungsansätze, dies führt im Ergebnis zu einer nachhaltigen Verbesserung der Prozesse ihrer Kunden. Mehr als 200 Kunden und 9.500 Anwender überwiegend im Fertigungsbereich arbeiten tagtäglich mit Lösungen von becos. Sie schätzen vor allem die KI-basierte, interaktive Entscheidungsunterstützung durch die Bewertung der Planungsmaßnahmen.

    Kontakt
    becos GmbH
    Elisabeth Fontani
    Zettachring 2
    70567 Stuttgart
    49 711 / 601743 – 0
    Elisabeth.Fontani@becos.de
    http://www.becos.de

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  • Die Citrix Alternative

    Die Citrix Alternative

    Die united hoster GmbH präsentiert die kostengünstige und schlüsselfertige Citrix Alternative mit Parallels 2X, vorkonfiguriert und als sofort einsatzfähige Cloud-Lösung auf ihren Terminal Server Produkten.

    Die united hoster GmbH präsentiert die kostengünstige und schlüsselfertige Citrix Alternative mit Parallels 2X, vorkonfiguriert und als sofort einsatzfähige Cloud-Lösung auf ihren Terminal Server Produkten.

    Parallels RAS – benutzerfreundlich, flexibel und sicher
    Parallels RAS ist eine kostengünstige Lösung zur Bereitstellung von Anwendungen und VDI, mit der die Benutzer von jedem Gerät aus auf Anwendungen, Desktops und Daten zugreifen und mit diesen arbeiten können.

    Einfache Bereitstellung von Windows Anwendungen und Desktops auf Windows, macOS ® , Android, iOS, Chrome OS™, Linux (einschließlich Raspbian OS) und jeden HTML5 Webbrowser.
    Mit der Citrix-Alternative verringern Sie Ihre Kosten für Anwendungsbereitstellung und VDI um bis zu 60 %!
    Sicherer verschlüsselter Zugriff auf Unternehmensdaten durch detaillierte Zugriffsfilterung, Client Richtlinien und Multifaktor Authentifizierung (MFA).

    Wichtige Vorteile

    – Umfassende Sicherheit
    – Optimal Benutzererfahrung
    – On-Demand Flexibilität
    – Reduzierte Betriebskosten
    – Sichere Daten durch zentrale Steuerung und Überwachung des Benutzerzugriffs. Einhaltung der Compliance-Vorschriften.
    – Steigerung der Produktivität Ihrer Benutzer durch schnellen, zuverlässigen und unkomplizierten Zugriff auf Anwendungen und Desktops von überall und von jedem Gerät aus.
    – Schnelle Anpassung an die geschäftlichen Anforderungen durch automatische Skalierung Ihrer Infrastruktur mit einer Vielzahl von Bereitstellungsoptionen.
    – Optimierung der IT-Workloads, Minimierung der RDSH- und VDI-Komplexität und Senkung der Gemeinkosten.

    Erfahren Sie mehr unter Die Citrix Alternative

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