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  • „Unsere Gäste wollen essen und genießen – keine Papierlisten ausfüllen und Angst um ihre Daten haben.“

    „Unsere Gäste wollen essen und genießen – keine Papierlisten ausfüllen und Angst um ihre Daten haben.“

    Münchner Unternehmen bietet datenschutzkonforme, digitale Lösung für die Registrierungspflicht der Gäste-Kontaktdaten. Ohne App-Download. Für Restaurants, Vereine und Sportclubs.

    München, 18. Juni 2020 – Sebastian Wolf, Besitzer des Restaurants „Der Wolfsbarsch“ in Vaterstetten: „Jeden Tag Listen ausdrucken, stapelweise Papier in Ordner heften. Wir sind ins letzte Jahrhundert gerutscht.“ Eigentlich möchte er Gäste mit leckeren Fisch-Gerichten verwöhnen. Aber: Seit der Wiedereröffnung vor drei Wochen frisst die Corona-Bürokratie Zeit und Nerven. Zur Nachverfolgung von möglichen Infektions-Ketten müssen die Daten der Gäste registriert werden. Ein überaus mühevoller Vorgang.

    Josef Gemeri, Experte für digitales Besuchermanagement und Gründer und Geschäftsführer der Firma EnterSmart, weiß, dass diese gigantische Logistik Millionen von Betrieben vor große Herausforderungen stellt. Er hat eine digitale Lösung entwickelt, die diese Probleme per Click verschwinden lässt.

    Josef Gemeri: „Es funktioniert einfach und vor allem gemäß den DSGVO-Bestimmungen. Nach vier Wochen werden die erhobenen Daten automatisch gelöscht: auf dem Restauranttisch, im Vereins-Empfangsbereich oder auf der Club-Theke liegt ein QR-Code aus. Mit jedem handelsüblichen Handy können die Restaurantgäste oder die Vereinsmitglieder diesen QR-Code scannen. Automatisch öffnet sich ein Formular für die Eingabe der entsprechenden Daten. Die Datenschutzerklärung ist natürlich genauso vorhanden wie die Möglichkeit diese per Unterschrift auf dem eigenen Handy zu bestätigen. Absenden. Fertig. Die Daten werden automatisch und ausschließlich an die Restaurant- bzw. Vereins-Registrierung gesendet. Der Besucher checkt sich ein und aus.“

    Seit zwei Wochen können Sebastian Wolf und sein Team sich wieder auf ihre Gäste konzentrieren. Er hat das neue digitale Gäste-Management im Einsatz. Sebastian Wolf: „Seit dem wir WELCOME | Restaurant installiert haben, läuft es deutlich entspannter und der Datenschutz wird auch noch gewahrt.“

    Über die EnterSmart GmbH:
    Neu:
    ENTER & WELCOME – Kontaktdatenerfassung Mitglieder und Gäste für alle Bereiche
    Restaurants. Vereine. Sportclubs. Und für Ihre Anforderung.
    Ohne App-Download.
    Digital. DSGVO-konform. Sicher.
    Auch in Zeiten von Corona.

    Cloud-Lösungen für Besuchermanagement, Eventmanagement, Konzernsicherheit, Geländemanagement, Raummanagement und LKW Management.
    Die EnterSmart GmbH ist ein Software Unternehmen mit Stammsitz in München.
    Die eigenentwickelte Cloud-Lösung WELCOME ist eine Software mit modernsten Techniken und effektivsten Funktionen. WELCOME ist bei zahlreichen namhaften Firmen im Einsatz.
    WELCOME modernisiert das Besuchermanagement und gewährleistet die Unternehmenssicherheit.

    Geschäftsführer der EnterSmart GmbH sind Josef Gemeri (CEO) und
    Andre Grüneboom (CFO).

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    EnterSmart GmbH
    Josef Gemeri
    Walter-Gropius-Straße 17
    80807 München
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    welcome@entersmart.de
    https://welcomeyou.de/welcome-restaurant/

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    Bettina Schmitz-Gemeri
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  • Cloud-Nutzung wird auch nach Corona weiter stark steigen

    Cloud-Nutzung wird auch nach Corona weiter stark steigen

    Umfrage von Snow Software unter IT-Führungskräften zur Cloud-Nutzung in der Corona-Krise

    Stuttgart/Stockholm/Austin – 18. Juni 2020 – Im Zuge der Ausbreitung von COVID-19 mussten IT-Teams sich auf Cloud-Technologie verlassen können, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Eine Umfrage zeigt jetzt, dass die Nutzung von Cloud-Technologie weiter zunehmen wird und dass der improvisierte Arbeitsalltag zwischen Remote-Arbeit und Kollaborationsplattformen für viele Unternehmen in einen Normalzustand übergehen wird. Obwohl immer mehr Staaten eine schrittweise Rückkehr in klassische Büros und Arbeitsstätten ermöglichen, planen 60% der befragten IT-Führungskräfte die Cloud-Ausgaben zu steigern und 91% werden ihre Cloud-Strategie in Folge des wirtschaftlichen Klimas ändern. Die von Snow Software, dem weltweit führenden Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, durchgeführte Studie befragte 250 IT-Führungskräfte auf der ganzen Welt, um herauszufinden, wie sich Cloud-Nutzung und Investitionsentscheidungen während der Krise entwickelt haben.

    Insgesamt gaben 82% der Befragten an, dass sie in den letzten Wochen als Reaktion auf die Pandemie ihre Cloud-Nutzung erhöht haben. Eine Mehrheit der Befragten – 60% – gab an, dass ihre Cloud-Nutzung weiter zunimmt, was darauf hindeutet, dass sich die außergewöhnlich hohe Cloud-Nutzung durch Remote-Arbeit nach wie vor im Aufwind befindet. Darüber hinaus gaben 66% an, dass die Cloud-Dienste und -Anwendungen, die während der Krise implementiert wurden, auch nach der Rückkehr der Mitarbeiter an ihren Arbeitsplatz weiter genutzt werden sollen. Überraschenderweise gaben auch 22% an, dass die Cloud-Nutzung nach einem anfänglichen Peak wieder abgeflacht ist.

    Videokonferenz-Tools wie Zoom und Teams beherrschten zwar die Schlagzeilen, tatsächlich war jedoch die Cloud-Infrastruktur der größte Treiber dieses Anstiegs. Auf die Frage, wie sich die Nutzung von Cloud-Diensten und – Anwendungen in ihrem Unternehmen als Reaktion auf die Krise verändert hat, gaben 76% an, dass sie verstärkt Cloud-Plattformen wie Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und sogar Private Clouds nutzen. Mehr als die Hälfte der Befragten (55%) stellte eine Zunahme von Kollaborationsplattformen wie Slack, Teams oder Google Chat fest und 52% eine Zunahme von Videokonferenz-Software wie Zoom, Cisco WebEx oder GoToMeeting. Viele Unternehmen nutzten diese Produktivitätsdienste jedoch bereits vor der Krise.

    Insgesamt deuten diese Trends auf eine größere Veränderung der Enterprise-Cloud-Strategie hin. Da IT-Führungskräfte sowohl Remote-Arbeit als auch eine Rückkehr an den Arbeitsplatz ermöglichen sollen und gleichzeitig Budget einsparen müssen, gaben 91% an, dass sie ihre Cloud-Strategie ändern. Hier zeigt sich, dass 45% die Cloud-Migration und 41% die digitale Transformation forcieren, während eine Minderheit von 22% bzw. 21% diese Initiativen zunächst auf Eis legen wollen. Rund ein Drittel der Befragten gab an, beim IT-Budget kreativ zu werden – beispielsweise bitten 32% ihren Cloud-Anbieter um verlängerte Zahlungsfristen und 31% verhandeln ihre Cloud-Verträge neu. Etwa 10% gaben zudem an, ihre Cloud-Rechnungen diesen Monat nicht bezahlen zu können.

    Für weitere Details zur Umfrage besuchen Sie bitte: https://www.snowsoftware.com/int/blog/how-new-normal-changing-cloud-usage-and-strategy

    Snow Software ist der weltweit führende Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, die sicherstellen, dass die Billionen, die für alle Arten von Technologien ausgegeben werden, optimiert werden, um den maximalen Nutzen zu erzielen. Mehr als 4.000 Unternehmen auf der ganzen Welt vertrauen auf die Plattform von Snow, um vollständige Transparenz zu gewährleisten, Nutzung und Ausgaben zu optimieren und gesetzliche Risiken zu minimieren. Mit Hauptsitz in Stockholm verfügt Snow über mehr lokale Büros und regionale Supportzentren als jeder andere Anbieter von Software-Assets und Cloud Management und liefert unseren Kunden und Partnern beispiellose Ergebnisse. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com/de

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  • vDatacenter erhält Managed Kubernetes

    vDatacenter erhält Managed Kubernetes

    Managed Kubernetes ermöglicht das vollautomatisierte Erstellen von fertigen Kubernetes Clustern. Auch mehrere Cluster lassen sich binnen kürzester Zeit unkompliziert erstellen.

    Managed Kubernetes ermöglicht das vollautomatisierte Erstellen von fertigen Kubernetes Clustern. Auch mehrere Cluster lassen sich binnen kürzester Zeit unkompliziert erstellen.
    Ab sofort erhalten alle Kunden die unser vDatacenter gebucht haben, kostenfrei Managed Kubernetes und Loadbalancer Funktionalität.

    Was sind Load Balancer?
    Erstellen Sie über unsere Benutzeroberfläche einfache Loadbalancer im Standalone oder Hochverfügbarkeitsmodus (Aktiv/Standby).
    So können Workloads bequem und einfach auf mehrere Server verteilt werden. Webseite können so über zwei oder mehrere Webserver verteilt werden.
    Bequem per Weboberfläche legen Sie die Mitglieder fest und definieren Balancing Einstellungen. Auch einfache Weiterleitungsregeln beispielsweise von HTTPS zu HTTP sind integriert und per Klick verfügbar. So lassen sich SSL Zertifikate direkt zentral auf dem Loadbalancer verwalten, anstelle auf allen Mitgliedsservern.

    Was ist Managed Kubernetes?
    Kubernetes® ist der Branchenstandard unter den Container-Orchestrierern. Unternehmen aller Größen verwenden ihn. Er erleichtert die Bereitstellung, Resilienz und Skalierbarkeit Ihrer Anwendungen. Unsere Teams stellen dabei alle Bestandteile des Angebots bereit, hosten, überwachen und warten sie. Die Updates dieser Bestandteile sind selbstverständlich kostenlos. Der gemanagte Kubernetes®-Dienst basiert auf Public-Cloud-Instanzen von united hoster.
    Über die Weboberfläche erstellen Sie binnen weniger Minuten Ihren eigenen Kubernetes Cluster. Wählen Sie dabei ob die Kubernetes Master-Server als Standalone oder Hochverfügbarkeitscluster laufen.
    Selbstverständlich laufen unsere Kubernetes Cluster nur auf hochperformanten Enterprise SSD Storage.
    Passen Sie den Cluster an Ihre Workloads and und vergrößern oder reduzieren Sie per Knopfdruck die Worker.

    Kostenlos testen!
    Testen Sie unser vDatacenter kostenfrei für 14 Tage ohne Kauf-Verpflichtung.
    Jetzt informieren unter:
    https://www.united-hoster.de/managed-cloud/private-cloud/virtuelles-datacenter.html

    Clouddienste brauchen eine sichere Plattform. Infrastruktur und Hosting-Lösungen für Privat- und Geschäftskunden. Wir finden die richtige Lösung für Sie!

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    Alexander Pelz
    Max-Eyth-Str. 21
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  • BusinessCode startet Digitalisierungsoffensive

    BusinessCode startet Digitalisierungsoffensive

    Neutrale Informationen, Tipps zur Umsetzung der unternehmenseigenen Digitalisierungsstrategie per Webinare oder als Checkliste auf einer eigens eingerichteten Infoseite sind nur einige Maßnahmen, die BusinessCode aktuell umsetzt.

    Bonn, 18. Juni 2020 Die Corona-Krise zeigt: Digitalisierung macht die Unternehmen flexibler und in Krisen widerstandsfähiger. An einer umfassenden Digitalisierung der Betriebe führt kein Weg vorbei und so fördern Bund und Länder diese durch zahlreiche Maßnahmen im Rahmen ihrer Digitalisierungsoffensive.
    „Als Anbieter von kundenindividuellen Lösungen wissen wir allerdings, dass es nicht damit getan ist, neue Hard- oder Software anzuschaffen. Vielmehr kommt es darauf an, dass ergänzende Tools auch zum Unternehmen, seiner IT-Struktur sowie der jeweiligen Zielsetzung passen“, beginnt Martin Schulze, CEO bei BusinessCode, dem Bonner IT-Dienstleister und Experten in Sachen Digitalisierung. Und dies ist ohne Hilfe gar nicht so leicht.
    Vor diesem Hintergrund startet BusinessCode seine Digitalisierungsoffensive. Hierzu gehört u. a. die Teilnahme an Webinaren der IHK oder anderen Verbänden bzw. Organisationen, um über Chancen und Szenarien geplanter Digitalisierungsinvestitionen zu informieren. „Uns ist es wichtig, potenzielle Kunden dort abzuholen, wo sie sind und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten“, so Schulze. „Viele Unternehmen wissen gar nicht, wie sie die Digitalisierung umsetzen sollen, schaffen einfach Tools an in der Hoffnung, es passt irgendwie. Dies möchten wir ändern.“
    Zusätzlich plant BusinessCode eigene Formate, die sich aktuell in Vorbereitung befinden. „20 – 30 Minuten reichen aus, um einen Überblick zu geben, worauf es ankommt“, betont Schulze. Er selbst erlebt dies vor allen Dingen bei Fragestellungen, ob eine Standardlösung oder besser eine individuelle Lösung angeschafft werden soll, oder wie der Einsatz von Cloudlösung gestaltet werden kann. Und genau bei der Vorbereitung dieser Entscheidung kann Aufklärung, neutrale Information auf der Basis jahrelanger Erfahrung helfen, deshalb die hauseigenen Kurzwebinare.
    Auf der Homepage wird darüber hinaus eine eigene Seite mit Digitalisierungstipps eingerichtet. Auch hier stellt BusinessCode immer wieder aktuelle Tipps, produkt- und anbieterneutral, zusammen, um Interessenten mit hilfreichen Informationen weiterzuhelfen.
    Die Wahl der Technologie ist das eine, die des passenden Partners das andere. Gerade im Mittelstand ist es wichtig, die richtige Sprache zu sprechen und erreichbar zu sein. Und zwar auch in Zeiten von Homeoffice und Remotezugriffen durchaus persönlich.
    „Durch unsere aktuelle Digitalisierungsoffensive wollen wir produktneutral aufklären. Wir wollen Unternehmen vor allen Dingen anregen, ihre Bedürfnisse und Ziele genauer zu formulieren, um erst dann nach passenden Tools Ausschau zu halten, sich also mit der Frage nach der Software zu beschäftigen. Und dazu gehört es eben auch, die Kernprozesse der Unternehmen zu definieren. Hier kann externe Unterstützung hilfreich sein“, erläutert Schulze abschließend.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

    Firmenkontakt
    BusinessCode
    Martin Schulze
    Am Hof 28
    53113 Bonn
    +49 (0)228 – 33885- 211
    info@business-code.de
    http://www.business-code.de

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    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    0228.20947820
    Post@sc-loetters.de
    http://www.sc-loetters.de

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  • Extreme Networks bietet die branchenweit erste Cloud-Netzwerklösung, die bei allen namhaften Cloud-Anbietern verfügbar ist

    Extreme Networks bietet die branchenweit erste Cloud-Netzwerklösung, die bei allen namhaften Cloud-Anbietern verfügbar ist

    ExtremeCloud IQ ist über Amazon Web Services, Google Cloud Platform und Microsoft Azure verfügbar und bietet Kunden beispiellose Flexibilität und Auswahlmöglichkeiten.

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 17. Juni 2020 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein Anbieter von cloudbasierten Netzwerklösungen, gibt bekannt, dass ExtremeCloud IQ nun in vollem Umfang für die Nutzung über Amazon Web Services, Google Cloud Platform und Microsoft Azure verfügbar ist. Mit dieser Ankündigung festigt Extreme Networks seine Vorreiterrolle. Extreme ist der einzige Anbieter von cloudbasierten Netzwerklösungen, der ISO/IEC 27001-zertifizierte Lösungen für das Cloud-Management sowohl auf den wichtigsten öffentlichen Cloud-Plattformen als auch in privaten und On-premise-Clouds betreibt. Damit bietet das Unternehmen seinen Kunden hohe Flexibilität und Entscheidungsfreiheit.

    Der Markt für das Hosting von cloudbasierten Netzwerklösungen in führenden Public-Cloud-Umgebungen:
    – Amazon Web Services – Extreme Networks und alle Anbieter
    – Google Cloud-Platform – nur Extreme Networks
    – Microsoft Azure – nur Extreme Networks

    Die Vorteile:
    – Abonnenten von ExtremeCloud IQ haben eine große Auswahl und Flexibilität bei der Wahl des Cloud-Hosting-Anbieters bzw. dem Wechsel zwischen entsprechenden Providern, um betrieblichen Anforderungen und Unternehmensrichtlinien gerecht zu werden.
    – Extreme betreibt 16 regionale Datenzentren auf 5 Kontinenten in 12 Ländern, sodass Abonnenten je nach geografischen Erfordernissen wählen können. Über 1 Million Geräte werden in einer Cloud-Plattform verwaltet, die einen reibungslosen Dauerbetrieb ermöglicht (ohne unvorhergesehene Ausfallzeiten).
    – Zusätzlich zu den Optionen in der Public Cloud erstreckt sich die Unabhängigkeit von ExtremeCloud IQ auch auf Kundenumgebungen. ExtremeCloud IQ ist die einzige cloudbasierte Lösung, die in einer öffentlichen oder privaten Cloud sowie vor Ort verwaltet werden kann.

    Über ExtremeCloud IQ:
    – ExtremeCloud IQ bietet Unternehmen eine beispiellose Cloud-Auswahl, das flexibelste Bereitstellungsmodell der Branche und eine unbegrenzte Datenmenge. ExtremeCloud IQ wurde mit ML (Machine Learning) und KI (Künstliche Intelligenz) entwickelt, um die Datenerfassung für den Aufbau, die Absicherung und die Aufrechterhaltung agiler und dezentraler Netzwerke zu unterstützen. ExtremeCloud IQ ist derzeit die einzige Cloud-Plattform der 4. Generation auf dem Markt.
    – Über eine Million Netzwerkgeräte mit mehr als acht Millionen Client-Geräten werden pro Tag verwaltet. Täglich speisen mehr als 4,6 Milliarden aufgenommene Management-Nachrichten das Maschinelle Lernen und die Künstliche Intelligenz; mehr als 6 Petabyte an Daten werden pro Tag verarbeitet.
    – ExtremeCloud IQ ist in mehreren Service-Level verfügbar. ExtremeCloud IQ Connect stellt eine grundlegende Geräteverwaltung zur Verfügung und ist beim Kauf jeder unterstützten Hardwareplattform kostenlos. ExtremeCloud IQ Pilot baut auf den Funktionen von Connect auf und bietet erweiterte Tools für die Infrastrukturverwaltung, das Reporting und die Fehlerbehebung, einschließlich ML- und KI-gesteuerte Einblicke und Analysen. Pilot-Abonnements belaufen sich auf $150 pro Jahr – unabhängig vom verwalteten Gerät sowie der öffentlichen, privaten oder lokalen Bereitstellungsmethode.
    – Ab dem 1. Juli werden alle neuen ExtremeCloud IQ Pilot-Kunden für die Dauer ihres Abonnements Zugang zu unbegrenzten Datenmengen bekommen. Bestehende ExtremeCloud IQ-Abonnenten erhalten im Laufe des Kalenderjahres ein Upgrade. Das unbegrenzte Datenangebot von ExtremeCloud IQ setzt einen neuen Standard für den Zugang zu Cloud-Daten und Insights, der in der Branche unübertroffen ist.
    – Zur Unterstützung von Compliance-Anforderungen, wie der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), haben alle Kunden von ExtremeCloud IQ weiterhin die Möglichkeit, im Rahmen ihres Abonnements jederzeit alle ihre Daten zu löschen.

    Nabil Bukhari, Chief Product and Engineering Officer, Extreme Networks
    „Während andere noch darüber sprachen, haben wir im Stillen daran gearbeitet, eine Cloud-Netzwerkplattform bereitzustellen, die eine langfristige Lösung bietet. Es ist nicht einfach, Wahlmöglichkeiten und Flexibilität nativ zu konzipieren, zu entwickeln und zu erhalten. Aber es ist notwendig, dies unseren Kunden zu bieten, um den sich stetig ändernden Anforderungen ihrer Unternehmen gerecht zu werden.“

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/

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    Extreme Networks
    Miryam Quiroz Cortez
    – –
    – –
    +44 (0) 118 334 4216
    mquiroz@extremenetworks.com
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    Lucy Turpin Communications
    Eva Hildebrandt und Alisa Speer
    Prinzregentenstraße 89
    81675 München
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    Extreme@Lucyturpin.com
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  • M-Files bietet Saperion-Connector an

    M-Files bietet Saperion-Connector an

    Saperion-Nutzer profitieren von Aufwertung der Plattform durch tiefe Office-365-Integration, mobile Nutzung und flexible Cloud-Modelle.

    Ratingen, 17.06.2020 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, kündigt heute die Veröffentlichung eines leistungsstarken Connectors für Saperion ECM an. Damit kann Saperion ECM als Repository an die M-Files-Plattform für intelligentes Informationsmanagement angebunden werden. Dokumente aus Saperion können jetzt in neuen, langersehnten Anwendungsszenarien wie beispielsweise auf mobilen Geräten, in Office 365 oder im Kontext von anderen Informationen genutzt werden.

    M-Files reagiert damit auf zahlreiche Kundenanfragen und erweitert seine bereits beachtliche Bandbreite an unterstützten Repositories. Die Einbindung von Saperion ECM in M-Files bietet viele Vorteile für die Nutzer. Dazu gehören unter anderem:

    – Sicherer, mobiler Zugang über native Apps und schlanken Web-Client macht flexibel
    Dokumente aus dem Saperion ECM sind über die intuitiven M-Files-Apps oder den Web Client sofort einfach und sicher auch auf mobilen Geräten oder im Homeoffice verfügbar.
    – Integration in Outlook und Office 365-Anwendungen bringt Dokumente zum Nutzer
    Über M-Files können Saperion-Dokumente nahtlos in den Desktop- oder auch Browserversionen der bekannten Office-Anwendungen wie Word auch remote oder mit Co-Authoring genutzt werden.
    – Integration mit SharePoint und Teams fördert die Zusammenarbeit
    Saperion-ECM-Dokumente werden in Office-365-Anwendungen wie SharePoint oder Teams nutzbar und profitieren von modernen Formen der Collaboration.
    – Flexibles Deployment macht agil
    Da M-Files im budgetfreundlichen Subscription-Modell in jeder beliebigen Kombination von on-premises, hybrid oder cloud genutzt werden kann, profitieren Saperion-Kunden von einer neuen Flexibilität und Agilität.
    – Was-statt-wo-Prinzip und dynamische Sichten sind nutzerfreundlich
    M-Files organisiert Dokumente und Objekte nicht in hierarchischen Ordnerstrukturen, sondern übergreifend mit frei definierbaren Metadaten, die zur Bildung beliebiger, nutzerzentrierter Sichten auf die gleichen Informationen genutzt werden können.
    – Verknüpfungen setzen Dokumente in den richtigen Kontext
    M-Files verbindet strukturierte Daten und Objekte wie Kunden, Projekte usw. über Metadaten mit Dokumenten aus beliebigen Repositories – auch Saperion ECM. Dokumente aus Saperion können so beispielsweise im richtigen Kontext mit Informationen aus anderen Quellen gesehen und über Kunden, Projekte usw. erreicht werden.

    „Viele Saperion-Kunden haben den dringenden Bedarf, Dokumente aus Saperion auch sicher mobil oder in Office 365 nutzen zu können. Aber sie wollen oder können dafür nicht gleich ein großes Migrationsprojekt starten. Mit dem M-Files Connector können sie Saperion als Repository in allen bisherigen Anwendungsfällen weiternutzen, trotzdem von modernen Nutzungsformen profitieren und die Migration zu einem passenden Zeitpunkt, ohne Einschränkungen durchführen“, sagt Herbert Lörch, Vice President Sales DACH bei M-Files.

    Der Connector wurde gemeinsam mit erfahrenen Spezialisten für Saperion ECM konzipiert und entwickelt. Zur Anbindung des Connectors wurde die native Saperion-Schnittstelle verwendet. Er ist damit vollständig updatefähig und kompatibel ab Saperion ECM Version 7.5 aufwärts. Mit dem Connector kann auch unabhängig von Saperion ECM lesend auf die Dokumente zugegriffen werden. Damit sind auch alte Datenbestände ohne aktives Saperion ECM System migrationsfrei zugreifbar. Derzeit wird der Connector mit Pilotkunden final getestet und wird kurzfristig verfügbar sein. Für Unternehmen, die Saperion ECM nutzen, ergibt sich zudem der Vorteil, dass sie durch die weitere Nutzung deutlich länger von bereits getätigten Investitionen profitieren.

    „Unser Fokus liegt auf der intelligenten Verknüpfung von Informationen unabhängig von ihrem Ablageort. M-Files löst für unsere Kunden Informationssilos auf und stellt alle Informationen in einer 360-Grad-Sicht in den richtigen Kontext. In Zukunft gehören neben Informationen aus Repositories wie dem File-System, SharePoint, Google G Suite sowie Salesforce und anderen Anwendungen auch Dokumente aus Saperion dazu“, erläutert Lörch den integrativen Ansatz von M-Files.

    Für weitere Informationen über den neuen Saperion ECM Connector stehen die Experten per E-Mail zur Verfügung.

    Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
    http://bit.ly/m-files-informationsmanagement

    M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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    M-Files
    Jan Thijs van Wijngaarden
    Kaiserswerther Str. 115
    D-40880 Ratingen
    +49 2102 420616
    jan.thijs.van.wijngaarden@m-files.com
    http://www.m-files.de

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    bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
    Team M-Files
    Gerberstr. 63
    78050 Villingen-Schwenningen
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    mfiles@bloodsugarmagic.com
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  • Neue Funktionen in SearchLight: Source Code Leaks schneller aufspüren

    Neue Funktionen in SearchLight: Source Code Leaks schneller aufspüren

    Monitoring-Tool von Digital Shadows ab sofort mit automatischen Alerts für nicht autorisierte Commits

    Frankfurt, 16. Juni 2020 – Digital Shadows hat seine Monitoring-Lösung für das Open, Deep und Dark Web um neue Funktionen für das Aufspüren und Entschärfen von DevSecOps-Risiken erweitert. Die „Unauthorized Commit“-Alerts in SearchLight melden umgehend, wenn unautorisierte Commits (Softwareversionen) in einem öffentlichen Code-Repository veröffentlicht werden.

    SearchLight überwacht und indiziert kontinuierlich Hunderte von Millionen Seiten, darunter GitHub und GitLab sowie rund 60 Millionen Paste-Sites. Das Monitoring-Tool arbeitet auf Basis eines unternehmensspezifischen Suchkatalogs und kann so offengelegte Assets wie Domain, IP-Bereich, Code-Indentifier, Patentnummern, Produkt- und Markennamen sowie E-Mail-Signaturen in Echtzeit identifizieren. Alle Suchergebnisse werden kontextualisiert und mit Hilfe eines Analystenteams nach Relevanz gefiltert. So können Sicherheitsteams die Threat Intelligence umgehend nutzen, um das Risiko von ungewollt offengelegten Daten intern zu bewerten und Bedrohungen schnell und effektiv zu entschärfen.

    Jeder Alert liefert wertvolle Kontextinformationen für eine datengestützte Bewertung und Priorisierung:

    – Ein nutzerfreundliches und intuitives Design erlaubt einen schnellen Überblick über Zeitpunkt und Quelle der Veröffentlichung und liefert Empfehlungen für Gegenmaßnahmen (z. B. Takedown-Verfahren).
    – Dank erweiterter Konfigurationen lassen sich die Alerts nutzerspezifisch anpassen, um die Relevanz der Suchergebnisse sicherzustellen.
    – Mit der integrierten ShadowSearch Suchfunktion können Unternehmen zudem selbst die indizierten Daten eines jeden Alerts weiter durchsuchen und zusätzliche Informationen über Bedrohungsakteure, Kampagnen und Betrugsfälle recherchieren.

    Die unbeabsichtigte Offenlegung von Source Code ist in den letzten Jahren zu einem erheblichen Sicherheitsrisiko geworden, das mit der Popularität von öffentlichen Code-Repositories sowie der wachsenden Bedeutung von DevOps an Dringlichkeit gewinnt.

    „In Unternehmen treffen momentan zwei Entwicklungen aufeinander: Auf der einen Seite ist es zur Normalität geworden, Daten über die Cloud oder Repositories mit Kollegen, Partnern und Dritten zu teilen. Auf der anderen Seite fehlt es Mitarbeitern und Anwendern noch immer am nötigen Sicherheitsbewusstsein“, erklärt Russell Bentley, VP Product bei Digital Shadows. „Wir sehen immer wieder, dass sensible Daten auf Grund von falsch konfigurierte Cloud-Diensten, Datenbanken oder Code-Repositories ungewollt an die Öffentlichkeit gelangen. Mehr als die Hälfte aller Daten Leaks in der Public Cloud lassen sich auf Fehler in der Konfiguration zurückführen. Das ist ein enormes Sicherheitsrisiko und vergrößert ungewollt die Angriffsfläche von Unternehmen. Diese exponierten Daten so schnell wie möglich zu identifizieren und die damit verbundene Risiken zu entschärfen ist für Sicherheitsteams daher entscheidend.“

    ÜBER DIGITAL SHADOWS:
    Digital Shadows spürt ungewollt öffentlich gewordene Daten im Open, Deep und Dark Web auf und hilft so Organisationen, die hieraus resultierenden digitalen Risiken externer Bedrohungen auf ein Minimum zu reduzieren. Mithilfe von SearchLight™ können Unternehmen Datenschutzvorgaben einhalten, den Verlust von geistigem Eigentum verhindern und Reputationsschäden vermeiden. Die Lösung hilft, digitale Risiken zu minimieren, die Angriffsfläche zu reduzieren und Marken- und Unternehmensnamen zu schützen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.digitalshadows.com

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  • STARFACE baut das Partnernetz in 2020 deutlich aus

    Karlsruhe, 9. Juni 2020. Die STARFACE GmbH treibt 2020 den Ausbau ihres Partnernetzes nachhaltig voran, um verstärkt in vertikale Märkte vorzustoßen und das KMU- und Enterprise-Business kontinuierlich auszubauen. Der UCC-Hersteller bietet neuen Partnern ein breites Produkt-Portfolio sowie ein vierstufiges Partnerprogramm mit Leadweitergabe und unterstützt sie mit virtuellen Onboarding-Angeboten beim Einstieg ins UCC-Geschäft.

    „Die Corona-Krise hat den Unternehmen vor Augen geführt, welchen hohen Stellenwert eine moderne Kommunikationsinfrastruktur hat. Viele Betriebe nehmen diese Lehren nun zum Anlass, um umfassend zu modernisieren und temporäre Workarounds aus dem Lockdown in dauerhafte Lösungen zu überführen“, erklärt Jürgen Signer, Geschäftsführer von STARFACE. „Wir rechnen damit, dass die Digitalisierung in der zweiten Jahreshälfte enorm an Fahrt aufnehmen wird – und wollen mit dem Ausbau des Partnernetzes schon jetzt die Weichen für unser weiteres Wachstum stellen.“

    STARFACE setzt seit der Gründung konsequent auf den Channel-Vertrieb. Stand heute arbeitet das Unternehmen mit 1.200 qualifizierten Partnern – vorrangig mittelständischen Systemhäusern und UCC-Integratoren – im deutschsprachigen Raum zusammen. Im Jahr 2020 soll das Partnernetz verstärkt und verdichtet werden. Mit Blick auf das stetig steigende durchschnittliche Volumen der STARFACE Projekte sollen darüber hinaus auch große, überregional tätige Systemhäuser in die Partnerlandschaft eingebunden werden.

    STARFACE als Türöffner in neue Märkte
    STARFACE bietet Channelpartnern ein breites Portfolio leistungsstarker UCC-Plattformen „Made in Germany“, die wahlweise als Hardware-, Software-, Cloud- oder Mietoptionen erhältlich sind und problemlos von Start-up bis Enterprise skaliert werden können. Trotz ihres breiten Funktionsumfangs – von nahtloser Mobilintegration über innovative UCC-Clients bis hin zum integrierten SIP-Trunk – präsentieren sich die Plattformen als äußerst bedienfreundliche Lösung. Die Partner können mit minimalem Schulungsaufwand und ohne Einstiegshürden in die Vermarktung starten und ihr Business sukzessive erweitern.

    Vierstufiges Partnerprogramm
    Das Partnerprogramm von STARFACE umfasst vier Qualifizierungsstufen:
    – Für den einfachen Einstieg in die Vermarktung der Plattformen bietet STARFACE den Partnerlevel STARFACE Starter, den Systemhäuser bei einem zweistündigen Online-Kurs erwerben können. Der Online-Kurs gibt einen umfassenden Einblick in die UCC-Telefonie, das Cloud- und Lizenz-Management und die Konfiguration der STARFACE Telefonanlage. Die erfolgreiche Teilnahme berechtigt zur Abwicklung der ersten eigenen Projekte und bildet die Voraussetzung für weitere Qualifizierungsstufen.
    – Partner, die ihre Zusammenarbeit mit STARFACE vertiefen möchten, stellen mit der Qualifizierung als STARFACE Certified Partner die Weichen dafür. Wer diese zweite Partnerstufe erreicht, wird von STARFACE als offizieller Partner gelistet, erhält Lizenzen für den Eigenbedarf sowie Zugang zum Second-Level-Support und kann seine weitere Qualifizierung in der STARFACE Academy angehen. Darüber hinaus stellt STARFACE Certified Partnern intern generierte Leads mit bis zu 20 Usern zur Verfügung.
    – Die dritte Partnerstufe, der STARFACE Advanced Partner, richtet sich an erfahrene STARFACE Integratoren, die bereits mehrere Projekte erfolgreich absolviert haben. Die Partner werden auf der Website als Ansprechpartner für anspruchsvolle Projekte gelistet und können mit STARFACE an gemeinsamen Events teilnehmen. Darüber hinaus stellt ihnen STARFACE intern generierte Leads mit mehr als 20 Usern zur Verfügung.
    – Besonders umsatzstarke und engagierte Advanced Partner zeichnet STARFACE mit der exklusiven Partnerstufe STARFACE Excellence Partner aus. Sie erhalten Zugang zu Previews von STARFACE Releases und Updates, können an der STARFACE Excellence Lounge teilnehmen und erhalten von STARFACE Leads aller Größenordnungen und Schwierigkeitsgrade.

    „STARFACE hat in den vergangenen Jahren mit neuen Produkten und Services wie der STARFACE Cloud, dem Mietmodell STARFACE 365 und dem SIP-Trunk Connect erfolgreich die Tür zu vielen neuen Märkten geöffnet. Jetzt suchen wir engagierte Partner, die mit uns in diese Märkte vorstoßen“, erklärt Jürgen Signer, Geschäftsführer von STARFACE. „Unser breites Portfolio macht es den Systemhäusern dabei leicht, Lösungen für jede Unternehmensgröße zu entwickeln. Dies gilt umso mehr, da wir Partner und Kunden als deutscher Anbieter lokal betreuen und in deutscher Sprache unterstützen können. Wir sind überzeugt, dass wir 2020 vielen neuen Partnern den Weg in die STARFACE Vermarktung ebnen und gemeinsam mit ihnen wachsen werden.“

    Weitere Informationen zu STARFACE und zum STARFACE Programm finden interessierte Leser unter www.starface.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    Kontakt
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  • NTT DATA und Microsoft erklären strategische Zusammenarbeit für neue digitale Lösungen

    NTT DATA und Microsoft erklären strategische Zusammenarbeit für neue digitale Lösungen

    Tokio/Redmond, Wash., 10. Juni 2020 – NTT DATA, ein weltweit führender Anbieter für IT-Dienstleistungen, und Microsoft erklärten heute, dass sie gemeinsam strategische Ziele verfolgen. Dies ist Teil einer im Dezember angekündigten mehrjährigen strategischen Allianz mit der Muttergesellschaft NTT Corporation. Die Unternehmen gaben heute eine Expansion der Allianz bekannt, die sich darauf konzentriert, die digitale Transformation der Unternehmenskunden mit Microsoft Azure als bevorzugte Cloud-Lösung zu beschleunigen, um Geschäftstätigkeit und Produktivität am Arbeitsplatz zu steigern.

    Die Allianz führt die führenden globalen IT-Dienstleistungen von NTT DATA mit Microsofts zuverlässiger Cloud-Plattform, KI-Technologien und einer Reihe von Produktivitätstools zusammen, um Unternehmen bei der digitalen Transformation zu unterstützen und die Effizienz von Geschäftsabläufen sowie die Produktivität zu steigern.

    In der heutigen Geschäftsumgebung, die von schnellem Wandel geprägt ist, gibt es wachsende Anforderungen an die Kunden, die digitale Transformation durch agile Systemintegration unter Verwendung von Cloud-Computing und anderen Technologien umzusetzen. NTT DATA bietet Kunden aus verschiedenen Branchen umfassende Geschäfts- und IT-Dienstleistungen, darunter beratungsgestützte IT-Strategie und Managed Services sowie Systemdesign, -integration, -betrieb und -wartung. Zu den Microsoft Technologien, die die digitale Transformation in der Cloud ermöglichen, gehören Microsoft Azure, Microsoft 365, Microsoft Teams und Dynamics 365.

    „NTT DATA hat sich verpflichtet, Unternehmen bei der Umsetzung ihrer digitalen Transformation zu unterstützen. Durch die strategische Zusammenarbeit mit Microsoft werden wir Microsofts Azure-Cloud-Plattform und digitale Technologien mit der Erfahrung und dem Wissen von NTT DATA über die Bereitstellung von IT-Dienstleistungen kombinieren und so Lösungen und Dienstleistungen anbieten, die die digitale Transformation unserer Unternehmenskunden beschleunigen“, sagte Yo Honma, Präsident und CEO von NTT DATA.

    „Wir freuen uns darauf, durch diese Zusammenarbeit die globale Infrastruktur- und Dienstleistungsexpertise von NTT DATA branchenübergreifend mit der Leistungsfähigkeit von Microsoft Azure und unseren Produktivitätstools zu kombinieren, um neue Möglichkeiten und Werte für unsere Kunden zu schaffen, indem wir ihnen helfen, ihr Geschäft schnell digital zu transformieren. Gemeinsam werden wir weiterhin neue Lösungen und Mehrwerte für unsere Kunden erkunden“, sagte Alex Simons, Corporate Vice President, ID Program Management, Microsoft.

    Zu den zentralen Initiativen der Allianz gehören:

    Digitale Transformation der Kunden
    NTT DATA und Microsoft werden zusammenarbeiten, um Unternehmen bei der digitalen Transformation ihres Geschäfts zu unterstützen, indem sie gemeinsam Lösungen und Dienste auf der Grundlage von Microsoft Azure bereitstellen und verbessern sowie durch die Nutzung der Microsoft-Produktivitätstools Microsoft 365 und Microsoft Teams. Die Unternehmen werden die NTT DATA Wissensmanagementlösung everis knowler und das robotergestützte Prozessautomatisierungstool WinActor weiterentwickeln und sich dabei auf die Rationalisierung von Geschäftsabläufen und die Steigerung von Produktivität und Effizienz konzentrieren. NTT DATA und Microsoft werden den Lösungsbereich, der den Azure-Migrationsdienst und Managed Services für unternehmenskritische Systeme wie SAP umfasst, wirksam einsetzen und die Beschleunigung der digitalen Transformation branchenübergreifend unterstützen.

    Innovation am Arbeitsplatz
    NTT DATA und Microsoft werden Innovationen am Arbeitsplatz fördern, indem sie mit digitaler Technologie die organisatorische Leistungsfähigkeit maximieren. Im Rahmen dieser Initiative wird NTT DATA neue Arbeitsweisen innerhalb von NTT DATA durch die Sicherheitsangebote in Microsoft 365 und Kollaborationstools wie Microsoft-Teams beschleunigen. Durch interne IT-Umgebungen, die die Produktivität verbessern, wird NTT DATA die Arbeitsweisen im gesamten Unternehmen umgestalten und die Leistung durch den Austausch von Best Practices für bessere Ergebnisse optimieren. Basierend auf den Ergebnissen dieser Maßnahmen und des Wissensaustauschs über die Systemimplementierung werden beide Unternehmen ihre Kunden in allen Branchen bei der Gestaltung von neuen Arbeitsweisen begleiten.

    Kompetenzentwicklung
    Die Unternehmen werden gemeinsam daran arbeiten, die Unternehmenskultur von NTT DATA zu transformieren und zu festigen, um die Entwicklung und Nutzung digitaler Kompetenzen bei NTT DATA zu fördern. Als Grundlage dienen verschiedene weltweite Microsoft-Fallbeispiele zu digitaler Transformation. Darüber hinaus plant NTT DATA, weltweit etwa 10.000 Mitarbeiter hinsichtlich digitaler Technologien und Microsoft-Cloud-Zertifizierungen zu qualifizieren, um die digitale Transformation der Kunden zu unterstützen.

    Technologie zum Guten
    NTT DATA wird sich mit Microsofts Wohltätigkeitsprogramm KI im Gesundheitswesen beschäftigen, um an der Bewältigung einiger der schwierigsten Herausforderungen im Bereich der globalen Gesundheit zu arbeiten. Microsofts „KI im Gesundheitswesen“ ermöglicht es Forschern und Organisationen mit KI zur Verbesserung der Gesundheit von Menschen und Gemeinschaften auf der ganzen Welt beizutragen. NTT DATA wird sich darauf konzentrieren, die Ziele der Vereinten Nationen für eine nachhaltige Entwicklung in den Bereichen der KI-Bildgebung zu unterstützen.

    „WinActor“ ist ein eingetragenes Warenzeichen der NTT Advanced Technology Corporation.

    Über Microsoft
    Microsoft (Nasdaq „MSFT“ @microsoft) ermöglicht die digitale Transformation für das Zeitalter der intelligenten Cloud und der intelligenten Edge-Lösungen. Die Mission des Unternehmens ist es, jede Person und jede Organisation auf dem Planeten zu befähigen, mehr zu erreichen.

    Über NTT DATA
    NTT DATA ist ein führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen und globaler Innovationspartner seiner Kunden. Der japanische Konzern mit Hauptsitz in Tokio ist in mehr als 50 Ländern weltweit vertreten. Der Schwerpunkt liegt auf langfristigen Kundenbeziehungen: Dazu kombiniert NTT DATA globale Präsenz mit lokaler Marktkenntnis und bietet erstklassige, professionelle Dienstleistungen von der Beratung und Systementwicklung bis hin zum Outsourcing. Weitere Informationen finden Sie auf de.nttdata.com.

    Kontakt
    NTT DATA Deutschland GmbH
    Katja Friedrich
    Hans-Döllgast-Straße 26
    80807 München
    +49 7243 570-1349
    Katja.Friedrich@nttdata.com
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  • Boomi-Umfrage zeigt: Initiativen zur digitalen Transformation steigern Umsätze und senken Betriebskosten

    Boomi-Umfrage zeigt: Initiativen zur digitalen Transformation steigern Umsätze und senken Betriebskosten

    -Obwohl 94% der Unternehmen weltweit die Modernisierung ihrer IT anstreben, findet nur jeder zweite Entscheidungsträger, dass sein Unternehmen Innovationen schnell genug vorantreibt
    -Mithilfe von Low-Code-Plattformen wollen Unternehmen dem Fachkräftemangel entgegenwirken

    Chesterbrook, Pa./ München – 10. Juni, 2020 – Boomi™, ein Unternehmen von Dell Technologies™, gibt die Ergebnisse seiner bei dem renommierten Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne in Auftrag gegebenen Studie zur Digitalisierung in Unternehmen bekannt. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass Unternehmen zwar Erfolge der IT-Modernisierung, der digitalen Transformation und der Innovation verzeichnen, allerdings noch weiterer Handlungsbedarf besteht.

    Schnellere Veränderungen im kommenden Jahrzehnt

    Digitale Technologien sind heutzutage für den Geschäftserfolg essentiell und aus keinem Unternehmen mehr wegzudenken. Das betrifft Unternehmen von der Bank bis zum Einzelhandel, ob mit Kundenkontakt oder ohne. Alle, die in digitale Strategien und Technologien investieren, können ihren ROI entscheidend verbessern und ihr Unternehmen zukunftssicher aufstellen.

    Des Weiteren zeigt die Studie auf, dass 59 Prozent der Befragten den effektiven Einsatz von Technologie als Schlüssel zum Erfolg einer Transformation sehen. Unternehmen sind immer noch mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, um ihre Modernisierungs-, Innovations- und Transformationsprogramme schneller und effizienter umzusetzen. Jeder zweite Entscheidungsträger gibt demnach an, dass sein Unternehmen Innovationen nicht in einem wettbewerbsfähigen Tempo vorantreibt. Außerdem geben 55% der Unternehmen weltweit an, mit Modernisierungs-, Transformations- und Innovationshürden zu kämpfen.

    Zu den größten Hindernissen für digitale Transformations- und Innovationsbemühungen zählen unzureichende interne Qualifikationen (41%), gefolgt von Budget-Restriktionen (33%).

    Die Umfrage zeigt international folgende Erkenntnisse:

    -Unternehmen setzen auf Low-Code-Plattformen, um Transformationsinitiativen voranzutreiben: Aufgrund des wachsenden Fachkräftemangels investieren über die Hälfte der befragten Unternehmen in Low-Code-Plattformen, um das Problem auszugleichen. Fast 50% planen, noch vor Ende 2020 eine Low-Code-Plattform zu implementieren.
    -Unternehmen orientieren sich an Customer Experience und Mitarbeiterproduktivität: Die heutigen Transformationsbemühungen konzentrieren sich in erster Linie auf die Customer Experience (54%) und die Produktivität von Mitarbeitern (50%). Beide Bereiche sind für die Unterstützung moderner, agiler Kunden und Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung. Geschäfts- und IT-Entscheidungsträger sind sich einig, dass der größte Nutzen, den sie aus der Modernisierung gezogen haben, ein besseres Kundenerlebnis ist (49%).
    -Top-Management in Unternehmen muss Innovationen umsetzen: Unternehmen müssen noch stärker modernisieren und digitalisieren. Dazu braucht es einen unternehmensweiten Wandel, der alle Unternehmensteile mitnimmt. Innovationsprozesse werden häufig Top Down getrieben. Laut der aktuellen Studie nannten 65% der Befragten den CEO als Verantwortlichen für Innovationsprozesse. Danach folgt der CIO (58%) und Abteilungsleiter (54%). Nur 12% der Befragten nannten die Arbeitnehmer als Ausgangspunkt für innovative Entwicklungen. 56% der Befragten meinen allerdings, dass Innovation in drei Jahren in der Verantwortung aller Unternehmensteile liegen wird – und nicht nur in der Verantwortung der Führungsebene.

    Die Ergebnisse für Deutschland:
    -Deutsche Unternehmen gehören zu den ältesten weltweit: 64% der Unternehmen bestehen schon über 20 Jahre und sind in alten Strukturen festgefahren. So zeigt die Umfrage, dass sich die Konzepte New Work und mobile Arbeitsplätze noch nicht vollständig in deutschen Unternehmen etabliert haben. 65% der befragten deutschen Unternehmen gaben demnach an, dass die Arbeit weiterhin überwiegend in Büros an festen Standorten erfolgen wird (Platz 1 im Ländervergleich).
    -Dass der Mangel an Fachwissen für viele Länder eine große Hürde darstellt, zeigt der Gesamtwert der Länder von 43,2%. Dieses Problem trifft vor allem deutsche Unternehmen, von denen 51,1% der befragten IT-Entscheider den Zugang zu technischem Fachwissen als Herausforderung sehen. Für die Befragten in Finnland (26,9%) und Dänemark (33,3%) stellt Fachkompetenz ein weitaus geringeres Problem dar.
    -Deutsche Unternehmen haben erkannt, wie wichtig Investitionen in neue Technologien und die Modernisierung von Prozessen sind. Dennoch vertreten 10,6% der deutschen IT-Entscheider den Standpunkt, dass es in ihrem Unternehmen keine technischen und digitalen Herausforderungen bei den Modernisierungsprozessen gibt.
    -Deutsche Entscheider gehen davon aus, dass zukünftig viele Prozesse automatisiert werden. Dennoch sollen Menschen wichtige Entscheidungen treffen. Neue Technologien sollen Arbeitsschritte optimieren, nicht menschliche Expertise ersetzen. Das Ziel für die nächsten zwölf Monate ist, die richtigen Technologien einzusetzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Zur Vereinfachung von Arbeitsabläufen werden Cloud-Anwendungen immer beliebter. Gleichzeitig steigt aber auch die Nutzung von On-Premise-Anwendungen (prognostizierter Anstieg in Deutschland von 11% innerhalb der nächsten zwölf Monate, auf 18% nach 36 Monaten)

    „Mitarbeiter treiben jeden Geschäftsprozess und jede Innovation voran. Es ist also die Aufgabe von Unternehmen, rechtzeitig und richtig in ihre Mitarbeiter zu investieren. Und zwar durch den Einsatz neuester Technologien in allen Bereichen. Nur so ist ein Unternehmen erfolgreich und wettbewerbsfähig. Diese Investitionen müssen heute beginnen und konsequent durchgeführt werden“, sagt Michael Pietsch, Regional Director DACH bei Boomi.

    Die ganze Studie finden Sie hier.

    Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies, verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 11.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2020 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das ‚B‘-Logo, Molecule und Dell Boomi sind Marken von Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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  • Sicherheitsverantwortliche sind mit der Abwehr von Ransomware und der Erhöhung der Cloud-Sicherheit befasst

    Sicherheitsverantwortliche sind mit der Abwehr von Ransomware und der Erhöhung der Cloud-Sicherheit befasst

    Nachforschungen des MIT (Sloan) ergeben neue CISO Prioritäten: Erweiterung des Schutzes vor unterschiedlichsten Angriffstypen und Oberflächen

    Da immer mehr Menschen im Home-Office und damit außerhalb des sicheren Unternehmens-Netzwerks arbeiten, ist die Abwehr von Angriffen, die Services unterbrechen (z.B. DDoS-Attacken) oder auf den Diebstahl von Credentials aus sind, für über 80 Prozent der Security-Experten ein Haupt-Anliegen. Ebenso von Bedeutung ist für mehr als drei Viertel der Befragten der Schutz von Cloud-Architekturen sowie kritischen Ressourcen wie dem Active Directory. Zu diesem Ergebnis kommt eine von SINC und von der MIT Sloan School of Management durchgeführte Studie im Auftrag von Attivo Networks.

    Die Studie trägt den Titel „The Cybersecurity Landscape: Challenges and How to Overcome Them“ und unterscheidet sich von der im April veröffentlichten Attivo Networks-Studie „Top Threat Detection Trends“ dahingehend, dass sie auf die veränderten Prioritäten von CISOs, CIOs und anderen Security-Experten eingeht, die die Corona-bedingte Forcierung von Heimarbeit mit sich bringt.

    Bekämpfung von DDoS-Angriffen und Ransomware hat Vorrang

    Führungskräfte im Bereich Security räumen Investitionen in die Cybersicherheit Vorrang ein. Für sie stehen Lösungen im Vordergrund, mit denen sich Service-Unterbrechungen auf Grund von DDoS-Attacken effektiv bekämpfen lassen und mit denen die Einhaltung von Compliance gewährleistet wird. Ein weiteres aktuelles Anliegen von CISOs und CIOs ist Erpresser-Software. Die Bekämpfung von Ransomware ist für sie deshalb von großer Bedeutung, weil sie sich massiv auf die reibungslose Prozessabwicklung und Anwendungs-Verfügbarkeit auswirkt.

    Weitere Studienergebnisse:

    – Auf die Frage nach den Prioritäten, die in den nächsten 12 Monaten angegangen werden sollten, gaben mehr als 70 Prozent der Befragten die „Erkennung unbekannter und bekannter Angriffe“, die „Erkennung über Angriffsflächen hinweg“ sowie Insider-Bedrohungen aus dem eigenen Unternehmen an.

    – Insgesamt haben Unternehmen weiterhin mit der Verkürzung der Verweildauer von Angreifern im Unternehmens-Netzwerk (Dwell-Time) und ihrer Effizienz bei der Reaktion auf Vorfälle zu kämpfen. Jüngsten Attivo-Berichten [1] zufolge beträgt die durchschnittliche Verweildauer bei den meisten Unternehmen noch Tage oder Monate statt Minuten.

    – Die Mehrheit der Befragten schätzt die Deception-Technologie wegen ihrer umfassenden Bedrohungserkennung. Sie hebt die Fähigkeit der Technologie hervor, jeden Angriffsvektor über jede Angriffsfläche hinweg zu erkennen, ohne sich auf bekannte Verhaltens-Muster oder Signaturen verlassen zu müssen. Dicht dahinter folgt die Fähigkeit von Deception, eine raschere Datenanalyse zu ermöglichen.

    – Wenig überraschend nehmen traditionellen IPS/IDS- und EPP/EDR-Tools einen hohen Stellenwert ein. Auffallend ist, dass Deception entweder Rang zwei oder Rang drei bei Erkennungs-Tools zur Bekämpfung von Lateral Movement, Advanced Persistent Threats (APTs), Ransom- und Insider-Bedrohungen belegt.

    Zu den Befragten der Studie „The Cybersecurity Landscape“ gehören 100 Security-Experten mit den Titeln CISO, CIO, Cybersecurity Director, Security Risk Officer/Manager, Director of Security oder VP of Security. Die Studie konzentriert sich auf ihre Haupt-Anliegen und Prioritäten mit höchster Priorität. Ferner geht sie darauf ein, wie sie ihre Aktivitäten evaluieren und welche Instrumente und Ressourcen sie zur Verbesserung ihrer Sicherheitslage in ihrem Unternehmen einzusetzen gedenken.

    „Cybersicherheit ist traditionell ein Katz- und Mausspiel zwischen Security-Teams und Angreifern, wobei Cyberkriminelle ihr Arsenal ständig weiterentwickeln“, sagt Tushar Kothari, CEO von Attivo Networks. „Um moderne Cyber-Angreifer zu bekämpfen, ist es erforderlich, wie ein Angreifer zu denken und zu verstehen, wie man eine aktive Verteidigung in Zeiten wachsender Cyberbedrohungen schafft.“

    [1] https://attivonetworks.com/attivo-survey/

    Attivo Networks ist einer der führenden Anbieter für Security-Lösungen, die auf Deception-Technologie basieren. Die Lösungen bieten eine aktive Früherkennung, Forensik und automatisierte Reaktion auf netzwerkinterne Angriffe. Zum Portfolio gehören umfangreiche Täuschungs-Lösungen für unternehmensinterne Netzwerke, Endpoints und Datenzentren, die darauf ausgelegt sind, Angriffe von außen aufzudecken und sie proaktiv von allen unternehmenskritischen Vektoren fernzuhalten.

    Die Attivo Networks ThreatDefend-Plattform ist eine umfassende und bereits in mehreren internationalen Unternehmen installierte Plattform zur präzisen Bedrohungserkennung in Unternehmensnetzwerken, Datenzentren und Cloud-Umgebung. Maschinelles Lernen, automatisierte Analysen und Reaktionen auf Vorfälle sorgen für schnelle Fehlerbehebung. Die Plattform ist einfach zu installieren und zu bedienen und zudem wartungsarm, daher eignet sie sich für Unternehmen jeder Größe.

    Attivo Networks hat über 100 Auszeichnungen für seine technologische Innovation und Führungsrolle erhalten und ist laut Gartner ein Marktführer im Bereichen Deception-Technologie.

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    Bildquelle: Attivo Networks

  • Handyspeicher voll – was tun? – Verbraucherfrage der Woche der ERGO Versicherung

    Handyspeicher voll – was tun? – Verbraucherfrage der Woche der ERGO Versicherung

    Gut beraten von den Experten der ERGO Group

    Birte S. aus Bad Wörishofen:
    Immer öfter zeigt mir mein Handy an, der Speicher sei voll. Es hilft zwar, ein paar Bilder oder Videos zu löschen, aber nach kurzer Zeit erhalte ich die Meldung erneut. Was kann ich tun?

    Nicole Nebelung, Digitalexpertin von ERGO:
    „Speicher voll“ bedeutet: kein Platz für neue Apps, Bilder, Videos oder Updates. Auch lässt die Leistung des Smartphones nach. Zunächst einmal gilt es dann, die „Speicherplatzfresser“ zu identifizieren. Dazu einfach unter „Einstellungen“ den Speicherplatz analysieren lassen und bei den größten Dateien oder Apps aufräumen. Ein weiterer Tipp: Regelmäßig ein Backup der Daten erstellen und diese anschließend auf dem Handy löschen. Bilder und Videos sind beispielsweise auf dem PC, in einer Cloud oder auf einer externen Festplatte gut aufgehoben. Auch der sogenannte Cache – also der Zwischenspeicher des Handys – gehört regelmäßig aufgeräumt. Denn durch die Nutzung von Apps landen hier viele Daten. Anleitungen zum Leeren von Caches finden Handynutzer im Internet. Messenger-Dienste speichern empfangene Bilder und Videos häufig automatisch, obwohl der Nutzer sie gar nicht aufheben möchte. Gerade in großen Chatgruppen kann so eine speicherintensive Datenflut entstehen. Ob und wie Handynutzer in den Einstellungen das Speichern regeln können, ist vom Betriebssystem abhängig. Ein letzter Tipp: Sich immer wieder ein paar Minuten Zeit nehmen und die Bilder und Videos durchforsten und beispielsweise doppelte oder alte Aufnahmen löschen. Auch nicht mehr oder sehr selten genutzte Apps können weg und so wieder Speicherplatz frei räumen.
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