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  • Unterschiedliche Interessen in Unternehmen zum Thema Cyber-Security erfolgreich kanalisieren und beherrschen

    Unterschiedliche Interessen in Unternehmen zum Thema Cyber-Security erfolgreich kanalisieren und beherrschen

    Ergebnisse zu der Devoteam-Umfrage CYBERSECURITY

    Weiterstadt, 08. Juni 2020 – Devoteam (Euronext Paris: DVT), der führende IT-Dienstleister und Pure Player in der Digitalen Transformation in EMEA, hat gemeinsam mit IDC eine Umfrage zum Thema Cyber-Security „A Plan for Security Transformation“ durchgeführt und die Ergebnisse veröffentlicht. Die drei Schwerpunktthemen der Umfrage werden von Devoteam auch in Form von Whitepapers bereitgestellt. Die Umfrage zeigt, dass die Business-, Security- und IT-Entscheider in den Unternehmen noch immer unterschiedliche Prioritäten hinsichtlich der Umsetzung von Cyber-Security haben. Teilweise wird auch die Sicherheit von Informationssystemen und Netzen noch als Einschränkung des Kerngeschäftes wahrgenommen.

    Wichtigste Erkenntnisse aus der Umfrage:

    – Die funktionalen Entscheidungsträger haben unterschiedliche Prioritäten beim Thema Verbesserung der Cyber-Security im Unternehmen.

    Die befragten Stakeholder-Gruppen orientieren sich an den Hauptzielen einer Digitalen Transformation, wie Innovation, Kreation von Produkten/ Dienstleistungen und Beschleunigung bei der Markteinführung. Die funktionalen Entscheider haben dabei jeweils eigene Prioritäten. Nach der Umfrage erwarten 58,28% der Business Manager von der Security Transformation eine Verbesserung des Engagements der Geschäftsbereiche. Für 61,97% der IT-Verantwortlichen ist die Systemintegration das übergeordnete Ziel, während für die Security-Verantwortlichen vor allem die Informationssicherheit (65,28%) im Vordergrund steht. Derartige konkurrierende Prioritäten sind nicht förderlich für eine erfolgreiche Transformation der Geschäftsabwicklung durch die Digitalisierung.

    Die Einhaltung der Rechtsvorschriften und die Neuausrichtung der Unternehmen hin zu digitalen Vertriebskanälen gehören ebenfalls zu den Prioritäten, diese wurden von den Befragten an die zweite bzw. dritte Stelle ihrer Prioritätenliste gesetzt.

    – Die Komplexität des Themas Cyber-Security macht es für Unternehmen schwierig, die richtigen Ansatzpunkte zu finden.

    Budget-Zwänge behindern die Verbesserung der Informationssicherheit in Unternehmen und Organisationen. Bei der Auswertung der Umfrage über alle Entscheider-Profile hinweg kam es zu folgendem Bild: 47,09% aller Befragten sehen das Budget, vor dem Fachkräftemangel (40,93%) und der Fragmentierung bzw. der mangelnden Integration des Produktportfolios von Sicherheitsprodukten (39,93%) als größte Herausforderung.

    Im Einzelnen positionieren die Business Manager an erster Stelle der Herausforderungen die Budget-Zwänge (52,98%), gefolgt von Qualifikationsdefiziten (43,71%) und den Schwierigkeiten die Sicherheits- mit Unternehmens- und Produktivitätsprioritäten in Einklang zu bringen (41,72%). Auch die Security-Entscheider priorisieren die Budget-Engpässe, jedoch gefolgt von der Fragmentierung oder der mangelnden Integration des Produktportfolios von Sicherheitsprodukten (43,2%) und dem Fachkräftemangel (39,81%). Während die IT-Entscheider die Fragmentierung oder mangelnde Integration des Produktportfolios im Sicherheitsbereich an die erste Stelle gesetzt haben, gefolgt von dem Fachkräftemangel (40,17%) und den Budget-Zwängen (39,74%).

    Diese Ergebnisse zeigen, wie schwierig es für die meisten Unternehmen ist, die richtige Balance zwischen den Informationssicherheitsthemen und der betrieblichen Effizienz zu finden.

    – Die Integration der Informations- und IT-Sicherheit in den Planungsprozess einer jeden neuen Entwicklung im Unternehmen ist eine wesentliche Erkenntnis der Umfrage.

    Obwohl die meisten Unternehmen und Organisationen sich über die Vorteile von „Security by Design“ einig sind, haben es nur wenige bereits in die Praxis umgesetzt. Bei dem Launch neuer Projekte und Initiativen ist die Informationssicherheit bei mehr als einem Drittel der befragten Unternehmen und Organisationen ein Aspekt, der erst nachträglich betrachtet wird. „Security by Design“ ist nur bei 13% der befragten Unternehmen bereits in den Regelprozess integriert. Fast die Hälfte der befragten Entscheider (49,78%) betrachten „Security by Design“ immer noch ad hoc oder von Fall zu Fall.

    Die Umfrage zeigt auch, dass 92,2% der Unternehmen Risikomanagement und Risikomodellierung in ihre Strategieplanung einbeziehen und 81,4% der Unternehmen bestätigen, dass Cyber-Security in ihrer Unternehmensmanagementstrategie widergespiegelt ist. Nur 26% der befragten Unternehmen betrachten jedoch Cyber-Security bereits bei der Planung neuer Geschäftsinitiativen.

    – Aufforderung zur Überprüfung der Governance für die Cyber-Security.

    Der Chief Information Security Officer (CISO) sollte, um eine bessere Transparenz hinsichtlich der Geschäftsrisiken zu schaffen, eine Schlüsselrolle im Unternehmen einnehmen. Als Manager im Unternehmen ist der CISO der einzige der Cyber-Bedrohungen und Geschäftsrisiken, die von den eingesetzten Informationssystemen ausgehen, darstellen und notwendige und geeignete Lösungen aufzeigen kann. Es liegt in der Verantwortung des CISO einen risikobasierten Ansatz für die Cyber-Security im Unternehmen durch den Einsatz geeigneter Werkzeuge über alle Funktionen hinweg und vor allem durch Schärfung des Bewusstseins für die Geschäftsrisiken einzuführen. Ziel ist es, Interessenkonflikte hinsichtlich der Governance, der Leitlinien und des Managements der Cyber-Security innerhalb der Organisation zu.

    Präambel
    Da die Umfrage vor der Coronavirus-Krise durchgeführt wurde, sind die Ergebnisse umso wertvoller. Die Zunahme von Cyber-Angriffen während der COVID-19 Pandemie hat leider gezeigt, dass die Widerstandsfähigkeit im Business zunehmend auf digitale Systeme angewiesen ist und damit auf die Fähigkeiten unser Geschäft vor Bedrohungen von außen und innen zu schützen. Diese Notwendigkeit wurde durch die Krise lediglich verschärft. Die Herausforderungen für ein Unternehmen bestehen jedoch nicht darin den Schaden zu begrenzen, sondern unabhängig davon was passiert, das Geschäft aufrecht zu erhalten und wettbewerbsfähig zu bleiben.

    Die Digitale Transformation kristallisiert sich auf Unternehmenskultur und -ziele.
    Alle Befragten (100%) haben bestätigt, dass bereits ein digitales Transformationsprogramm in ihrem Unternehmen ausgerollt ist. Diese Aussagen, müssen jedoch relativiert werden, da es für die Befragten nicht immer die gleiche Bedeutung hat. Für die Business Manager bedeutet Digitale Transformation in erster Linie die Schaffung neuer Produkte/ Dienstleistungen, Beschleunigung der Markteinführung (62,3%), während der gleiche Prozentsatz der IT-Entscheider meint, es gehe in erster Linie darum, die User-Experience zu verbessern um die „Loyalität und die Kundenbindung zu fördern“. Gleichzeitig geht es bei fast zwei Dritteln der Security-Manager (65,9%) vor allem um den verstärkten Einsatz datengestützter Entscheidungsfindung.

    Unterschiedliche Erwartungshaltung:
    Business-Manager erwarten ein besseres Engagement als Priorität der Digitalen Transformation. Während die IT-Entscheider die Systemintegration als das oberste Ziel postulieren. Es überrascht nicht, dass die Security-Funktionen vor allem die Sicherheit der Informationen innerhalb der Organisation gewährleisten möchten.

    Cyber-Security: Das damit verbundene Risiko wird nicht so stark wahrgenommen, wie manche glauben!
    Die Verbesserung der betrieblichen Effizienz wird als Primärziel von 24,96% aller Befragten genannt, dennoch wird diese nicht als Treiber der Wertschöpfung gesehen. Weitere Ziele sind die Beseitigung von Budget-Engpässen sowie die Fragmentierung und die mangelnde Integration des Sicherheitsportfolios und der Fachkräftemangel. All dies sind Gründe, die uns daran hindern Maßnahmen umzusetzen, die von den Vorschriften und Aufsichtsbehörden in diesem Bereich gefordert werden.

    Die Notwendigkeit bei Unternehmen vom absoluten Begriff der Security zum relativen Begriff des Risiko Managements überzugehen.
    Die Transformation sorgt dafür, dass IT Sicherheit nicht mehr als obskures und kostspieliges Hemmnis wahrgenommen wird, sondern ein objektives Kriterium für das Risiko-Management im Unternehmen darstellt. Die Umsetzung eines risikobasierten Ansatzes macht die potenziellen Auswirkungen auf das Geschäft des Unternehmens deutlich. Die Bedeutung wird für alle verständlich, messbar und vergleichbar, so dass sich Unternehmen klare Ziele und Regeln setzen müssen, um die Fortschritte bei den getätigten Investitionen auch messen zu können.

    Sicherheitsthemen in die Planung von Neuentwicklungen integrieren.
    Cyber-Security sollte keine Option darstellen. Insbesondere da mehr als die Hälfte der befragten Entscheidungsträger davon überzeugt sind, dass die Integration von Sicherheit in die Planung bei Neuentwicklungen eine echte Wertschöpfung darstellt. Dennoch scheint dies in der praktischen Umsetzung eine echte Herausforderung zu sein, da nur 1 von 10 Unternehmen (13%) sich mit dem Thema bereits heute auseinandersetzen, während sich weitere 50% nur von Fall zu Fall mit Cyber-Security beschäftige.

    Eine Metamorphose ist im Gange – aber die Verlockung eines hohen Gewinns bleibt.
    Wenn es um Sicherheit von Informationssystemen und von Netzen geht, beginnen sich die Linien zu verschieben. Sicherheit sollte nicht das Geschäft eines einzelnen Mitarbeiters sein, sondern ein integraler Bestandteil der Kultur einer jeden Abteilung. Unternehmen und Organisationen haben bereits in einer Startphase begonnen zu digitalen Plattformen zu migrieren. Über alle Funktionen betrachtet integrieren fast 26% der Unternehmen die Sicherheit von Systemen und Netzen bereits in der Entwicklungsphase (37,7% der Business-Funktionen, 27,3% der Security-Funktionen und 23,2% der IT-Funktionen).

    Unabhängig vom Versprechen einer sicheren Transformation der Arbeitsplätze, neigen Organisationen in einem zunehmend wettbewerbsorientierten Marktumfeld immer noch dazu, die Anwendersicherheit gegenüber der Unterstützung von Geschäftsinitiativen zu vernachlässigen. Der CIO ist besser auf regulatorische Risiken vorbereitet als auf die Risiken der Anwendersicherheit.

    Cyber-Security-Governance überdenken, um den Wandel zu beschleunigen
    Während CIOs und CISOs auf einer gemeinsamen Linie liegen was den Nutzen und die formale Herangehensweise an die Sicherheitsthemen angeht, unterscheiden sich ihre Ansichten jedoch wesentlich wenn sie gefragt werden, was im Hinblick auf die betriebliche Sicherheit notwendig und wichtig ist.

    Security Manager legen großen Wert auf die unternehmensweite Integration von Sicherheit (Integration und Optimierung zur Unterstützung des Geschäfts). IT-Manager verstehen die Herausforderung, ein engagiertes Team zu unterhalten, und sie sind eher bereit, wichtige Sicherheitsbereiche an Dienstleister auszulagern.

    Der CISO – der unentbehrliche Vermittler
    Mit einer besseren Vision über potentielle Risiken ist der CISO ein wichtiger Akteur im Unternehmen, da nur der CISO in der Lage ist, Cyber-Bedrohungen in Geschäftsrisiken zu transformieren und auch geeignete Lösungen zur Prävention zu empfehlen. Es liegt in der Verantwortung des CISO einen risikobasierten Ansatz der Cyber-Security in die Unternehmen zu tragen und durch geeignete Werkzeuge und vor allem durch Schärfung einer Risiko- / Security-Kultur über alle Ebenen der Organisation hinweg zu verbreiten.

    In der Tat ist dies die Hauptrolle, die dem CISO von den befragten Entscheidungsträgern zugewiesen wird: Kooperieren mit Geschäftsbereichen zur Förderung von Aktivitäten innerhalb einer vereinbarten Risikobereitschaft (47%), vor der Verringerung der Wahrscheinlichkeit von (internen und externen) Bedrohungen, die das Unternehmen und seine Vermögenswerte gefährden (45%) und der Integration der Sicherheit in das Unternehmensumfeld, um Kosten- und Effizienzvorteile zu steigern (43%).

    Weitere Informationen:
    Die vollständige Umfrage wird in Form von 3 Whitepapers zur Verfügung gestellt. Die Aufteilung auf drei Whitepapers geschieht nicht um einen Spannungsbogen zu schaffen, sondern um die jeweils grundlegenden Tendenzen der Umfrage besser hervorheben zu können. Das erste Whitepaper betrifft das Risikomanagement und die geschäftlichen Auswirkungen, das zweite die Sicherung der Digitalen Transformation und die Digitalisierung der Security, und die dritte DevSecOps und die operative Exzellenz der Sicherheit.

    Wir von Devoteam liefern innovative Technologie-Beratung für Unternehmen.

    Als professioneller Partner für die digitale Transformation führender Organisationen in der gesamten EMEA-Region setzen sich unsere 7.600 Fachleute dafür ein, dass unsere Kunden ihre „Digital Battles“ gewinnen. Mit unserer einzigartigen Transformations-DNA verbinden wir das Geschäft und die Technologie.

    Wir sind in 18 Ländern Europas und des Nahen Ostens vertreten und stützen uns auf mehr als 20 Jahre Erfahrung. Wir gestalten Technologie für Menschen, damit sie für unsere Kunden, Partner und für unsere Mitarbeiter Mehrwerte schaffen.

    Devoteam erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von 761,9 Millionen EUR.

    Wir bei Devoteam sind Digital Transformakers.

    Devoteam SA (DVT) ist im B-Fach der Euronext Paris (ISIN: FR 0000073793) gelistet, als Teil der Indizes CAC All Shares, CAC All-Tradables, CAC Mid&Small, CAC Small, CAC SOFT. & C.S., CAC TECHNOLOGY und ENT PEA-PME 150.

    Kontakt
    Devoteam GmbH
    Jürgen Martin
    Gutenbergstraße 10
    64331 Weiterstadt
    +49 6151 868-7487
    info@devoteam.de
    http://www.devoteam.de

    Bildquelle: Devoteam GmbH

  • Westcon übernimmt Distribution von Juniper Mist in der EMEA-Region

    Paderborn, 3. Juni 2020 – Westcon, einer der weltweit führenden Technologiedistributoren, vermarktet ab sofort das Lösungsportfolio von Mist Systems in der EMEA-Region. Der amerikanische Networking-Spezialist, der Anfang 2019 von Juniper Networks übernommen wurde, bietet eine auf einer modernen Mikroservices-Cloud-Architektur basierende KI-Engine für lückenlose Transparenz und Automatisierung im WLAN- und Wired-LAN-Bereich.

    „Der Netzwerkmarkt ist im Umbruch. Der Traffic nimmt rasant zu, immer mehr Dienste werden drahtlos bereitgestellt – und die Unternehmen müssen feststellen, dass sich die Anforderungen von heute nicht mit zehn Jahre alten Konzepten abbilden lassen“, erklärt Jörn Kraus, Manager Presales bei Westcon Security. „Mist Systems beantwortet diese Herausforderungen mit einer lernenden, KI-basierten Cloud-Plattform. Die Lösung ist in der Lage, Traffic über alle drahtlosen und drahtgebundenen Endpunkte hinweg granular zu monitoren – und nutzt agile Mikroservices und anonymisierte Analysen, um das Netz dynamisch zu optimieren. Das ist eine extrem spannende Technologie, und wir freuen uns sehr darauf, mit unseren Partnern in die Vermarktung zu starten.“

    Im Mittelpunkt des Portfolios von Juniper Mist steht eine leistungsfähige, native Cloud-Plattform. Diese ermöglicht es Unternehmen jeder Größe, drahtlose und drahtgebundene Netzwerke effizient und dynamisch zu steuern und unterschiedlichste Parameter automatisiert zu optimieren. Anhand von Service Level Expectations (SLE), die wahlweise automatisiert erstellt oder manuell bestimmt werden können, lässt sich der Status des Netzwerkes und der Benutzerzufriedenheit durchgehend überwachen.

    Möglich wird dies durch die von Juniper Mist entwickelte Cloud-basierte KI-Engine. Diese analysiert anonymisiert das Verhalten von Benutzern, Geräten und Anwendungen und passt die Konfiguration und die Prozesse anhand der Analyseergebnisse an. Auf diese Weise ist Mist in der Lage, Netzwerk-Abläufe dynamisch zu optimieren, Probleme proaktiv zu beheben und Trends und Anomalien frühzeitig zu identifizieren. Sämtliche Analysen und Anpassungen erfolgen dabei in Echtzeit, da die gesamte Plattform von Juniper Mist auf einer agilen Mikroservices-Architektur basiert. Mit Marvis stellt Juniper Mist darüber hinaus einen virtuellen, KI-gestützten Netzwerkassistenten für Helpdesks und Netzwerkadministratoren zur Verfügung.

    Westcon gehört weltweit seit vielen Jahren zu den führenden Juniper Networks-Distributoren. In Deutschland managt der VAD das Juniper-Geschäft über eine dedizierte fünfköpfige Business Unit unter Leitung von Stefan Bontenackels. Dieses Team zeichnet nun auch für die Vermarktung von Mist Systems verantwortlich. Die Sales- und Technikexperten der BU stehen Channelpartnern von Westcon in allen Phasen ihrer Projekte zur Seite. Dabei bietet der VAD den Resellerpartnern ein breites Portfolio, das neben klassischen und logistischen Dienstleistungen auch maßgeschneiderte Finanzierungsservices umfasst – schließlich sollen die Partner in der gegenwärtigen Krise handlungsfähig bleiben.

    Mehr über Westcon erfahren interessierte Leser unter http://westconcomstor.com

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

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  • Extreme Networks als „Game Changer“ und führender Anbieter von Netzwerklösungen für Veranstaltungsstätten positioniert

    Extreme Networks als „Game Changer“ und führender Anbieter von Netzwerklösungen für Veranstaltungsstätten positioniert

    Power Play Index von Sport Innovation Lab: Die erstmalige Analyse der Anbieter von Fan-Konnektivität bewertet Extreme als Vorreiter der Branche im Bereich Technologie und Marktvalidierung.

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 04. Juni 2020 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein Anbieter von cloudbasierten Netzwerklösungen, gibt seine Positionierung im Power Play Index von Sport Innovation Lab als „Game Changer“ bekannt. Die aktuelle Marktbewertung basiert auf der Auswertung der Daten von Januar bis Dezember 2019. Die Studie ermittelt Technologieunternehmen, die am besten in der Lage sind, Konnektivität für Fans und Netzwerklösungen für Stadien und Veranstaltungsstätten bereitzustellen. Extreme wird als einziger Game Changer im Index geführt, der die Top 10 der Technologieanbieter mit Netzwerklösungen auflistet.

    Der Power Play Index bewertet Unternehmen in zwei Kategorien: Technologieausrichtung und Marktvalidierung. Ersteres misst sowohl die Bandbreite als auch die Tiefe der Lösungen jedes Unternehmens in Bezug auf Netzwerktechnologien – einschließlich 5G, DAS-Systeme, WiFi- und Mobilfunknetze. Die Marktvalidierung wird dadurch bestimmt, mit welchen Verbänden, Veranstaltungsorten, Personen und Partnern die Unternehmen bei der Implementierung ihrer Technologie zusammenarbeiten. Extreme wurde in beiden Kategorien als das führende Unternehmen ausgezeichnet.

    Das Wichtigste in Kürze:
    -Der Schwerpunkt der Untersuchung lag darauf, dass die Fans sich mit Netzwerken verbinden. Damit die Besucher Events in Stadien und Veranstaltungsstätten sicher erleben können, ist eine geeignete Netzwerktechnologie notwendig. Bargeldlose Zahlungen, kontaktloser Zugang, digitale Beschilderung, mobile Bestellmöglichkeiten sowie viele weitere Funktionen erfordern starke und stabile Netzwerke.
    -Extreme Networks ist der führende Anbieter von Netzwerklösungen zur Verbesserung der digitalen Fan-Erfahrung. Als erstes Unternehmen bietet Extreme Wi-Fi 6-Lösungen für die NFL-, MLS- und Universitätsstadien in den USA an. Zu den Kunden zählen die Tennessee Titans, Seattle Seahawks und Green Bay Packers der NFL, das BBVA-Stadion, das Buffalo-Stadion der West Texas A&M University, das Carnegie-Stadion und der Pavillon sowie die Arena der Leeds Beckett University.
    -Extreme ist der offizielle Wi-Fi-Lösungsanbieter der NFL. Die letzten sieben Super Bowls sowie 25 NFL-Teams wurden mit den hochdichten WiFi- oder Analyselösungen des Unternehmens ausgestattet. Die Lösungen von Extreme werden in Profistadien auf der ganzen Welt und an mehr als 17.000 Schulen und 4.500 Hochschulstandorten weltweit eingesetzt, um digitale Bildungsinitiativen zu unterstützen und wettbewerbsfähige E-Sports-Programme zu ermöglichen.
    -Während des Super Bowl LIV, der im Februar 2020 im Hard Rock Stadium in Miami stattfand, stellte Extreme die gesamte Wi-Fi-Infrastruktur und Analysen für die Veranstaltung über ExtremeWireless™ Access Points und die ExtremeAnalytics™ Software zur Verfügung. Dazu gehörte auch die „Smart Stadium“-Technologie, die einen nahtlosen Übergang von 5G- und 4G-LTE-Netzwerken zum das Stadion-WiFi für Verizon-Kunden ermöglichte. Während der Veranstaltung wurde eine Rekorddatenmenge von 26,42 Terabyte innerhalb des Stadions übertragen.

    John Brams, Director, Hospitality, Sports and Entertainment, Extreme Networks
    „Konnektivität ist ein wesentlicher Bestandteil der Fan-Erfahrung, von der Kommunikation mit Freunden über die Bestellung von Essen bis hin zu Livestreaming-Spielen. Dies war bereits vor einigen Monaten der Fall, als wir unsere Wi-Fi 6-Lösung auf den Markt brachten, und ist jetzt noch wichtiger, da sich die Fans während des Veranstaltungsbesuchs sicher fühlen müssen. Das schließt die Möglichkeit von bargeldlosen Zahlungen, kontaktlosem Zugang und vielem mehr ein. Extreme Networks ist stolz darauf, der erste Game Changer auf dem Markt zu sein. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unseren Kunden in der gesamten Unterhaltungsbranche, um ihnen bei der Definition ihrer neuen Normalität zu Erfolg und Fortschritt zu verhelfen.“

    Angela Ruggiero, CEO & Co-founder, Sports Innovation Lab
    „Die Ermöglichung einer starken Konnektivität in Sportstätten ist ein entscheidender Schritt, um die Fans wieder in die Stadien zu holen. Künftige Index Reports werden sich mit anderen Faktoren des Fan-Verhaltens befassen. Mit der Konnektivität haben wir begonnen, da wir der Meinung sind, dass die Sport- und Veranstaltungsbranche hier ansetzen muss, um wieder ein gewisses Maß an Normalität zu erreichen. Unser Power Play Index zeigt, dass Extreme Networks sich auf die Konnektivität für die Fans konzentriert. Wir hoffen, dass diese Studie Führungskräften dabei hilft, datengestützte Entscheidungen zu treffen und somit den Fans ermöglicht, sicher auf die Zuschauerränge zurückzukehren.“

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/

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  • Umfrage von MariaDB: Pandemie zieht Unternehmen in die Cloud

    Umfrage von MariaDB: Pandemie zieht Unternehmen in die Cloud

    Laut einer aktuellen Umfrage von MariaDB beschleunigen viele Unternehmen wegen der aktuellen COVID-19-Pandemie ihren Weg in die Cloud.

    HELSINKI/REDWOOD CITY, Kalifornien – 2. Juni 2020 – Die MariaDB® Corporation hat heute die Ergebnisse einer Umfrage veröffentlicht, laut der zahlreiche Unternehmen ihr Cloud-Engagement aufgrund der aktuellen COVID-19-Pandemie signifikant verstärken. Der Tenor der Umfrage, die zeitgleich in den Vereinigten Staaten, in Großbritannien, Deutschland und Frankreich durchgeführt wurde, ist eindeutig: Die Mehrheit der befragten IT-Verantwortlichen will mehr Anwendungen in die Cloud bringen und dauerhaft Heimbürostrategien im Unternehmen verankern.

    Fast alle Befragten (99 Prozent) gaben an, dass die COVID-19-Pandemie aktuell Auswirkungen auf ihr Unternehmen habe. Für 2021 wird demnach nur eine geringfügige Verbesserung erwartet, wobei 84 Prozent mit anhaltenden Folgen rechnen. Und 74 Prozent der Befragten gehen von einer zweiten Welle aus – wobei 51 Prozent planen, mehr Anwendungen in die Cloud zu verlagern, um sich darauf vorzubereiten. Hier unterscheiden sich die deutschen IT-Manager nicht von ihren Kollegen: 53 Prozent der hierzulande Befragten wollen ihr Cloud-Engagement verstärken.

    Pandemie beschleunigt Cloud-Nutzung
    Das Ziel der Umfrage war es, aussagekräftige Daten zu den Auswirkungen von COVID-19 auf den IT-Betrieb zu erheben. Dabei stand die Entwicklung der Cloud-Nutzung im Vordergrund, zudem wurde die aktuelle und künftige Situation in den Unternehmen in Hinblick auf Veranstaltungen und persönlichen Austausch abgefragt. Ein Fokus lag auf dem Einsatz von Cloud-basierenden Datenbanken wie MariaDB SkySQL. Das zentrale Ergebnis der Umfrage: 40 Prozent aller befragten Unternehmen beschleunigen ihren Umstieg in der Cloud, in Deutschland sind es sogar 55 Prozent. Zudem sollen weitere Maßnahmen ergriffen werden, um die Unternehmen fit für eine länger anhaltende Pandemie zu machen:

    – 51 Prozent der Befragten weltweit (53 Prozent in Deutschland) planen den Umzug weiterer Anwendungen in die Cloud;
    – 39 Prozent (Deutschland: 33 Prozent) zielen darauf ab, die IT vollständig in die Cloud zu verlagern;
    – 32 Prozent (22 Prozent der Befragten in Deutschland) beginnen nun mit dem Umzug in die Cloud.

    Minderheit tritt bei Cloud auf die Bremse
    Auf der anderen Seite gaben 24 Prozent aller Befragten an, dass sie aufgrund der Auswirkungen von COVID-19 ihren Umzug in die Cloud verlangsamen. Umfrageteilnehmer aus den Vereinigten Staaten bilden hier mit 36 Prozent die größte Gruppe, während in Großbritannien nur 12 Prozent der IT-Verantwortlichen ihr Cloud-Engagement bremsen wollen. In Deutschland vertraten 16 Prozent diese Position.

    Speziell in Hinblick auf Cloud-Datenbanken wurde zudem ermittelt, was die Unternehmen von einem vollständigen Wechsel in Cloud abhält. Dabei spielen besonders Sicherheitsbedenken eine gewichtige Rolle, 76 Prozent der Umfrageteilnehmer aus Deutschland zeigten hier Bedenken. Fragen der Kompatibilität sind demnach bei knapp der Hälfte der Unternehmen (48 Prozent) ein Hemmnis, während der Preis nur 41 Prozent der Befragten vom Umstieg auf Cloud-Datenbanken abhält.

    Unternehmen bereiten sich vor
    Weltweit rechnen 74 Prozent der Befragten aufgrund einer möglichen zweiten Welle der COVID-19-Pandemie mit neuen Herausforderungen für die Unternehmen. Die IT-Verantwortlichen in Deutschland sind hier deutlich optimistischer, hier erwarten nur 65 Prozent der Teilnehmer eine solche Situation. Dennoch bereiten sich die meisten Unternehmen auf künftige Beeinträchtigungen des Geschäftsbetriebs vor. Die Verlagerung weiterer Anwendungen in die Cloud ist für die meisten Unternehmen dabei ein wichtiges Mittel (53 Prozent), gefolgt von Strategien für dauerhafte Heimbüromöglichkeiten (51 Prozent). Die Einrichtung von Fernzugriffen für die Mitarbeiter folgt mit 47 Prozent auf Platz drei der Aufgabenliste. In den Vereinigten Staaten sind die Prioritäten leicht anders gelagert, hier führt der Fernzugriff die Liste an, die vermehrte Verlagerung von Anwendungen in die Cloud folgt auf Platz zwei.

    Eine der ersten Folgen der COVID-19-Pandemie war die Absage von Firmen- und Technologieveranstaltungen. Während eine überwältigende Anzahl von Befragten die Absagen bedauert, gaben 67 Prozent an, dass sie die persönliche Teilnahme an einer Veranstaltung frühestens 2021 in Betracht ziehen. Zwei Drittel der Umfrageteilnehmer aus Deutschland gaben an, Unternehmens- und Technologieveranstaltungen „sehr“ oder „extrem“ zu vermissen. Aber nur 31 Prozent könnten sich die Teilnahme an einer Veranstaltung noch in diesem Jahr vorstellen. In diesem Punkt zeigen sich die deutschen IT-Verantwortlichen deutlich zurückhaltender als ihre US-amerikanischen Kollegen. Dort würden 41 Prozent auch in diesem Jahr eine Veranstaltung besuchen, nur 58 Prozent ziehen das frühestens ab dem kommenden Jahr in Betracht.

    Cloud-Datenbank als krisenfeste Basis
    „Die Umfragedaten lassen Trends erkennen, die wir in den letzten Monaten auch bei der Nachfrage nach unserer Cloud-Datenbank MariaDB SkySQL beobachten konnten“, kommentiert Franz Aman, Chief Marketing Officer der MariaDB Corporation. „Auch wir sehen aufgrund der weltweiten Auswirkungen von COVID-19 einen verstärkten Umzug in die Cloud. Standardmäßig sind Cloud-Infrastrukturen so konzipiert, dass der Zugriff von überall her möglich ist. Fernzugriffe müssen also nicht separat eingerichtet werden. Die Unternehmen sehen, dass viele der aktuellen strukturellen Veränderungen von Dauer sein werden. Künftige Störungen – sei es eine weitere Pandemie oder eine ganz andere Katastrophe – müssen eingeplant werden. Das Ergebnis ist ein schnellerer Wechsel in die Cloud für unternehmenskritische Anwendungen – und damit auch bei den Cloud-Datenbanken und -Analysen, auf denen diese Anwendungen aufbauen. Ein DBaaS auf Enterprise-Niveau bildet die Grundlage für jede krisenresistente, kritische Unternehmensanwendung.“

    Methodik
    Die Umfrage wurde im Mai 2020 in Zusammenarbeit mit Propeller Insights durchgeführt. Befragt wurden 559 IT- und Entwicklungsverantwortliche in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Frankreich und Deutschland.

    Weitere Informationen
    Die Umfrageergebnisse im Detail
    Blogbeitrag: Survey reveals COVID-19 driving cloud adoption
    Blogbeitrag: How SkySQL delivers stability even during times of uncertainty
    Gemeinsam gegen COVID-19 mit MariaDB SkySQL
    Webseite von mariadb.com/de
    @MariaDB_DE auf Twitter
    Der MariaDB Blog

    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

    Firmenkontakt
    MariaDB Corporation
    Jürgen Giesel
    Tekniikantie 12
    02150 Espoo
    +49 7022 904493
    juergen.giesel@mariadb.com
    http://www.mariadb.com

    Pressekontakt
    sayIT Public Relations
    Jan Schulze
    Franz-Brombach-Str. 11
    85435 Erding
    +49 8122 954 77 13
    jan@sayit-pr.de
    http://www.sayit-pr.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Netskope startet neues Evolve-Partnerprogramm

    Netskope startet neues Evolve-Partnerprogramm

    Maßgeschneiderte Lösungen und Bundles eröffnen dem Channel zusätzliche Umsatzchancen

    Mit genau auf die aktuellen Use Cases abgestimmten Angeboten startet der Cloud-Security-Spezialist Netskope sein preisgekröntes Evolve-Partnerprogramm nun auch im deutschsprachigen Raum. Statt auf unklare Rabatte setzt es auf faire Margen und ermöglicht es den Partnern durch starke Schulungs-, Co-Marketing- und Incentive-Programme, ihr Wachstum und ihre Rentabilität zu maximieren und gleichzeitig ihre Kunden bei der gegenwärtigen grundlegenden Transformation der Cybersicherheit zu unterstützen.

    Der deutliche und sich jüngst noch verstärkende Trend zu Cloud Computing und mobilen Mitarbeitern bietet Lösungsanbietern und dem Channel die große Gelegenheit, Unternehmen bei der Modernisierung ihrer Sicherheitsinfrastruktur zu unterstützen. Die überwältigende Mehrheit (89 %) der Unternehmensanwender ist in der Cloud und nutzt täglich mindestens eine Cloud-App aktiv. Gleichzeitig gehen heute 44 Prozent der Sicherheitsbedrohungen von Cloud-Anwendungen und -Diensten aus und mehr als 50 Prozent der DLP-Verstöße sind Cloud-bezogen. Die Netskope Security Cloud bietet unübertroffene Transparenz sowie Echtzeit-Daten- und Bedrohungsschutz beim Zugriff auf Cloud-Dienste, Websites und private Anwendungen von überall und auf jedem Gerät. Mit Netskope können Unternehmen ihre Cloud-Risiken identifizieren und die Cloud und das Web mit granularen Richtlinienkontrollen für alle Benutzer, Standorte und Geräte sicher nutzen.

    „Wir setzen komplett auf den Channel und wollen mit unserem neuen Programm bestehenden, aber auch neuen Security-orientierten Partnern Chancen bieten, vom Wachstumsmarkt Cloud-Security zu profitieren“, erklärt Thomas Ehrlich, Country Manager DACH von Netskope. „Sicherheit für die Cloud kann dabei nur aus der Cloud kommen. Nur durch moderne, Cloud-native und ganzheitliche Lösungen lassen sich die gegenwärtigen Bedrohungen adressieren und eine umfassende Sicherheit sowohl für abgelegte Daten als auch für Daten in Bewegung gewährleisten. Im Gegensatz zu traditionellen Secure Web Gateways (SWG), die teuer und oft schlecht skalierbar sind und dabei 85 Prozent des Datenverkehrs in Cloud-Apps nicht kontrollieren können, kombiniert unser Next Generation Secure Web Gateway (NG SWG) CASB, klassisches SWG, DLP und Bedrohungsschutz – genau das Paket, das Anwender heute benötigen. Durch die deutliche Zunahme von Benutzern, die von zu Hause aus arbeiten, konnten wir unseren Umsatz steigern, da Unternehmen die Defizite traditioneller Secure Web Gateways deutlich zu spüren bekommen.“

    Damit Hersteller und Partner gleichermaßen von diesem Momentum profitieren, kommt es vor allem auf eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit an: „Nur durch ein für beide Seiten profitablen Partnernetzwerk können Potenziale ausgeschöpft und gemeinsames Wachstum vorangetrieben werden. Und genau hier setzt unser Evolve-Partnerprogramm mit gemeinsamen Marketing-Kampagnen, Lead-Gewinnungs-Maßnahmen und Schulungsangeboten an. Auf diese Weise bieten sich unseren Partnern enorme Möglichkeiten, sich als Spezialist für Cloud-Security zu positionieren und ihren Kunden einen echten Mehrwert zu bieten.“

    Die Netskope Security Cloud bietet umfassende Transparenz, Echtzeit-Daten und Bedrohungsschutz beim Zugriff auf Cloud-Dienste, Websites und private Anwendungen von überall und auf jedem Gerät. Netskope versteht die Cloud und bietet datenzentrierte Sicherheit aus einem der größten und schnellsten Sicherheitsnetzwerke der Welt. Damit verfügen die Kunden über das richtige Gleichgewicht zwischen Schutz und Geschwindigkeit, das sie benötigen, um ihre Geschäftsabläufe zu beschleunigen und ihre digitale Transformation sicher voranzutreiben.

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  • Extreme bietet als erstes Netzwerkunternehmen uneingeschränkte Datenspeicherung an

    Extreme bietet als erstes Netzwerkunternehmen uneingeschränkte Datenspeicherung an

    Cloud-Abonnenten erhalten einzigartige Einblicke über die Laufzeit des Abonnements und können so Entscheidungsprozesse und die unternehmerische Flexibilität verbessern.

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 28. Mai 2020 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein Anbieter von cloudbasierten Netzwerklösungen, gibt bekannt, dass es als erstes Unternehmen seinen Cloud-Kunden „unbegrenzte Daten“ zur Verfügung stellt. Ab dem 1. Juli werden alle neuen ExtremeCloud IQ Pilot-Kunden für die Dauer ihres Abonnements Zugang bekommen. Bestehende ExtremeCloud IQ-Abonnenten werden im Laufe des Kalenderjahres aufgerüstet. Das unbegrenzte Datenangebot von ExtremeCloud IQ setzt einen neuen Standard für den Zugang zu Cloud-Daten und Insights, der in der Branche unübertroffen ist.

    Die Cloud-Management-Fakten in Bezug auf die Datenspeicherung:
    – Aktueller Standard: 30 Tage – alle Anbieter
    – Neuer Standard: Unbegrenzt – nur bei Extreme Networks

    Die Vorteile einer unbegrenzten Datenlaufzeit:

    – Kunden erhalten einen beispiellosen Zugang zu Verlaufsdaten, um zukünftige Planungen über ein einziges, zentralisiertes Management-Tool zu ermöglichen.

    – Ein langfristiger Rückblick auf die Daten verdoppelt die Vergleichsintervalle von Minute, Stunde, Tag und Woche durch Hinzufügen von Monat, Quartal, Saison und Jahr. Dadurch werden mittel- und langfristige Betriebsvergleiche möglich. So kann ein Einzelhändler beispielsweise die Daten vom Black Friday im Jahresvergleich überprüfen und strategische Entscheidungen treffen, die in diesem Jahr zu Umsatzsteigerungen führen. Oder ein Stadion kann präzise Daten und Erkenntnisse aus früheren Veranstaltungen über mehrere Jahre hinweg nutzen, um neue Investitionen in die Fan-Erfahrung zu tätigen.

    – Unbegrenzte Datenbestände sorgen für höhere Genauigkeit beim maschinellen Lernen und Präzision von künstlicher Intelligenz gestützten Aktivitäten.

    ExtremeCloud IQ

    – ExtremeCloud IQ wurde mit ML (Machine Learning) und KI (Künstliche Intelligenz) entwickelt, um die Datenerfassung für den Aufbau, die Absicherung und die Aufrechterhaltung agiler und dezentraler Netzwerke zu unterstützen. ExtremeCloud IQ ist derzeit die einzige Cloud-Plattform der 4. Generation auf dem Markt. Über eine Million Geräte mit durchschnittlich mehr als 25.000 Administrator-Logins werden pro Tag verwaltet. Täglich mehr als 4,6 Milliarden aufgenommene Management-Nachrichten speisen das Maschinelle Lernen und die Künstliche Intelligenz. 15 global verteilte regionale Datenzentren, die von Amazon, Google und bald auch Microsoft gehostet werden, ermöglichen es den verwalteten Infrastrukturgeräten und den damit verbundenen Kunden, mehr als 6 Petabyte an Daten pro Tag zu verarbeiten.

    – ExtremeCloud IQ ist in mehreren Service-Levels verfügbar. ExtremeCloud IQ Connect stellt eine grundlegende Geräteverwaltung zur Verfügung und ist beim Kauf jeder unterstützten Hardwareplattform kostenlos. ExtremeCloud IQ Pilot baut auf den Funktionen von Connect auf und bietet erweiterte Tools für die Infrastrukturverwaltung, Reporting und Fehlerbehebung, einschließlich ML- und KI-gesteuerte Einblicke und Analysen. Pilot-Abonnements belaufen sich auf $150 pro Jahr – unabhängig vom verwalteten Gerät, der öffentlichen, privaten oder lokalen Bereitstellungsmethode oder dem bevorzugten Cloud-Service-Partner.

    – ExtremeCloud IQ ist von der International Standards Organisation (ISO) nach ISO/IEC 27001 zertifiziert. Extreme ist der erste Anbieter von cloudbasierten Netzwerken, der von der ISO für sein Engagement für Best Practices und Steuerungen von Informationssicherheits-Managementsystemen anerkannt wurde. Zur Unterstützung von Compliance-Anforderungen wie der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) behalten alle Kunden von ExtremeCloud IQ weiterhin die Möglichkeit, im Rahmen ihres Abonnements jederzeit alle ihre Daten zu löschen.

    Joe Rittenhouse, President of Business Development, Converged Technology Professionals
    „Extreme zeigt mit der ExtremeCloud IQ-Plattform ein weiteres Beispiel für marktführende Innovation und Umsetzung. Das Erfassen, Verwalten und Nutzen der gewonnenen Erkenntnisse bietet Unternehmen eine bedeutende Möglichkeit und einen Wettbewerbsvorteil, um die Daten aus dem Netzwerk nutzbar zu machen. Wissen ist Macht. Extreme zeigt immer wieder, wie sie mit Forschung und Entwicklung den Markt anführen. Deshalb sind wir stolz darauf, Extreme Networks als unseren strategischen Partner zu bezeichnen.“

    Nabil Bukhari, Chief Product and Engineering Officer, Extreme Networks
    „Daten sind entscheidend in unserer Wirtschaft der Customer Experience. Dies ist umso wichtiger, als wir in einer Post-COVID-Welt neue Wege nach vorn beschreiten. Die Fähigkeit, unbegrenzt hohe Datenmengen zu sammeln, zu analysieren und auf der Grundlage dieser Daten zu handeln, ist für Organisationen, die durch bessere Dienstleistungen und Erfahrungen den Mind und Wallet Share erfassen möchten, von großem Vorteil. Unsere KI- und ML-getriebene Cloud der 4. Generation verarbeitet täglich mehr als 6 Petabyte an Daten und Milliarden von Management-Ereignissen. Die Daten geben uns die Möglichkeit, unseren ExtremeCloud IQ Pilot-Abonnenten bessere Einblicke zu gewähren. Diese wiederum können die Informationen nutzen, um ihre Flexibilität zu erhöhen und ihre Geschäftsergebnisse zu verbessern.“

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/

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  • Mittelstandspreis 2020: centron erreicht die Jurystufe

    Mittelstandspreis 2020: centron erreicht die Jurystufe

    Hallstadt, 28. Mai 2020 – centron, Anbieter von innovativen Colocation-, Cloud- und Managed-Server-Lösungen, zieht das zweite Jahr in Folge in die Jurystufe des „Großen Preises des Mittelstandes“ ein. Die Oskar-Patzelt-Stiftung zeichnet centron damit für besonderes unternehmerisches Engagement aus.

    „Wir sind äußerst stolz, trotz anhaltender Krise auch dieses Jahr wieder den Einzug in die Finalrunde geschafft zu haben“, sagt Monika Seucan, Geschäftsführerin der centron GmbH. „In solch schwierigen Zeiten ist es wichtiger denn je, Zeichen zu setzen und die Fahne des traditionell starken deutschen Mittelstandes hochzuhalten. Für uns ist diese Auszeichnung eine schöne Bestätigung unserer harten Arbeit, dank der wir auch heute als stabiler Arbeitgeber und verlässlicher Partner für unsere Kunden agieren können. Jetzt sind wir noch motivierter, den heißbegehrten Wirtschaftspreis am Ende auch noch Hallstadt zu holen.“

    Die Oskar-Patzelt-Stiftung verleiht den „Großen Preis des Mittelstandes“ 2020 bereits zum 26. Mal. Sie zeichnet damit Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung, Handel und Handwerk für ihr besonderes unternehmerisches Engagement aus. Das diesjährige Motto lautet „Meilensteine setzen“. Als einziger Wirtschaftspreis betrachtet der „Große Preis des Mittelstandes“ nicht nur Zahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes, in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft.

    Dabei werden Kommunen und Verbände, Institutionen und Firmen aufgefordert, hervorragende mittelständische Unternehmen zu nominieren. Darüber hinaus werden Sonderpreise und Ehrenplaketten ausgelobt, unter anderem für die „Kommune des Jahres“. Von ursprünglich 4.970 Nominierten haben es in diesem Jahr deutschlandweit 553 in die zweite Wettbewerbsphase geschafft.

    Weitere Informationen zu centron finden interessierte Leser unter www.centron.de

    Weitere Informationen zum „Großen Preis des Mittelstandes“ und der Oskar-Patzelt-Stiftung finden interessierte Leser unter www.mittelstandspreis.com

    1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. Kunden über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 Mitarbeitern sorgt das Unternehmen dafür, dass Kunden schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

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    centron GmbH
    Matthias Sebrantke
    Heganger 29
    96103 Hallstadt
    0951968340
    presse@centron.de
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  • Devoteam berichtet ein Wachstum in Q1 von 8,9%

    Devoteam berichtet ein Wachstum in Q1 von 8,9%

    Q 1 Zahlen 2020

    – Organisches Umsatzwachstum in Q1 2020 um 8,9% auf 207 Millionen EURO
    – Devoteam wurde von Google Cloud in EMEA als „Reseller-Partner des Jahres“ ausgezeichnet
    – Umsatz wird im zweiten Quartal 2020 im Vorjahresvergleich des Quartals voraussichtlich um 5% bis 7% sinken
    – Auch in der zweiten Jahreshälfte werden die Geschäftsaktivitäten durch Covid-19 stark eingeschränkt bleiben

    Den vom Konzern freigegebenen Abschlussbericht zum 31. März 2020 finden Sie auf unserer Website: https://www.devoteam.com

    Weiterstadt, 27. Mai 2020 – Devoteam (Euronext Paris: DVT), der führende IT-Dienstleister in EMEA und Pure Player in der Digitalen Transformation, steigerte den Umsatz im ersten Quartal 2020 deutlich auf 207,0 Millionen Euro. Somit ist das IT-Unternehmen gegenüber dem Vergleichsquartal 2019 um 9,7% gewachsen. Das organische Wachstum liegt bei 8,9%. Der kalendarische Einfluss aufgrund der verfügbaren Arbeitstage hat sich auf das Quartal mit +0,9 Arbeitstagen (1,5 Prozentpunkten) positiv ausgewirkt.

    Analyse des Umsatzes im Q1 2020
    Im ersten Quartal 2020 konnten die Entwicklungen des Vorquartals fortgesetzt werden. Bis auf Central Europe berichtet Devoteam für alle Regionen eine solide Wachstumsdynamik. In Central Europe wurde Ende des Geschäftsjahres 2019 eine Neuausrichtung der Aktivitäten vollzogen.

    Zum 31. März 2020 beschäftigte die Devoteam Gruppe 7.658 Mitarbeiter/innen. Das Verhältnis aus Beratern zur Gesamtbelegschaft war im Vergleich zum 31. Dezember 2019 nahezu stabil und lag zum Ende des Quartals Q1 bei 85,8%.

    Im ersten Quartal 2020 ist der Personalstand, vor allem in den Segmenten Northern Europe & Benelux und Iberia & Latam, trotz einer Fluktuationsrate von 31,6% unterm Strich um 96 Mitarbeiter gewachsen.

    Die Auslastung der internen Ressourcen lag trotz der negativen Auswirkungen durch den Lockdown seit Mitte März im Quartal bei 82,3%.

    Q2 2020 Prognose
    Im zweiten Quartal 2020 erwartet die Devoteam Gruppe im Vergleich zum zweiten Quartal des Vorjahres einen Umsatzrückgang von 5% bis 7%. Insbesondere werden für die Geschäfte in den Ländern Frankreich, Deutschland und den Niederlanden Rückgänge des Umsatzes zwischen 10% und 15% prognostiziert. Aus derzeitiger Sicht wird es im Geschäft in den übrigen Regionen keine signifikanten Rückgänge geben.

    Die von der Pandemie am stärksten betroffenen Industriezweige sind die Luft- und Raumfahrt, die nichtfinanziellen Dienstleistungen und Automotive.
    Der Personalstand der Gruppe wird sich im Q2 2020 voraussichtlich netto um ca. 150 Mitarbeiter reduzieren.

    Die Auslastung der internen Ressourcen im Quartal wird um 5 bis 7 Prozentpunkte niedriger erwartet und der Konzern sieht bis zum vierten Quartal 2020 keine wesentliche Verbesserung der Marktsituation.

    Seit Ausbruch der Pandemie hat der Devoteam Konzern um die wirtschaftlichen Auswirkungen auf ihre Geschäftsaktivitäten zu mildern in vielen Ländern die Mittel der Kurzarbeit genutzt und ausgeschöpft.

    Die operative Marge für das erste Halbjahr 2020 wird voraussichtlich noch über 6% liegen. Die Umstrukturierungskosten dürften im ersten Halbjahr 2020 bei rund 0,7% des Umsatzes liegen.

    Vorausschau für das Geschäftsjahr 2020
    Unter Berücksichtigung der aktuellen Geschäftsbedingungen verzeichnet die Devoteam Gruppe gegenwärtig insbesondere in Frankreich und Deutschland ein signifikant niedrigeres Volumen an ungewichteten Geschäftsmöglichkeiten. Weiterhin erwartet Devoteam eine längere Aussetzung von Projekten bei den Kunden während der Sommerferien. Daher wird aus Sicht der Devoteam das dritte Quartal weiterhin stark von der Pandemie beeinträchtigt sein.

    Hinzu kommt, dass der Bankensektor mit mehr als 20% des Geschäftes von Devoteam, insbesondere in Frankreich, Iberia & Latam und Luxemburg weiterhin risikobehaftet ist. Auch könnte es in Middle East durch den Rückgang der Ölpreise zu Geschäftsbeeinträchtigungen kommen.

    Infolgedessen sieht sich Devoteam angesichts der derzeit unklaren Marktbedingungen nicht in der Lage solide Jahresziele zu formulieren sondern wird diese für das Geschäftsjahr 2020 vierteljährlich veröffentlichen.

    Finanzsituation
    Mit einer Netto-Cash-Bilanz von 70,6 Mio. EUR zum Ende April hat die Devoteam Gruppe eine gesunde Finanzlage. Dazu kommt noch eine nicht in Anspruch genommene Kreditlinie von105 Millionen EURO.

    Unternehmen
    Im April 2020 wurde Devoteam von Google Cloud als „Reseller Partner des Jahres 2019“ in EMEA ausgezeichnet. Devoteam wurde für seine Anstrengungen und Leistungen im Google Cloud Eco-System belohnt, dazu zählen insbesondere die Unterstützung von Unternehmen bei der Digitalen Transformation sowie bei der Digitalisierung und Mobilisierung der Arbeitsplätze zur Förderung der Unternehmenskollaboration.

    Zertifizierungen
    Devoteam forciert in den Zeiten des Lockdowns die Umsetzung seines Zertifizierungsplanes um das Ziel von mehr als 3.000 Zertifizierungen bei den Partner-Technologien, wie ServiceNow, Google, AWS, Microsoft und Salesforce, darunter rund 300 auf Kubernetes, bis zum Ende des Geschäftsjahres zu erreichen.

    Covid-19: Devoteam-Data Science Spezialisten haben eine Studie auf der Grundlage der Künstlichen Intelligence veröffentlicht. Dabei geht es um die Modellierung der Covid-19-Pandemie-Sterblichkeit in Frankreich und Deutschland.

    Diese deutschsprachige Fassung der Pressemitteilung ist eine freie Übersetzung der rechtsverbindlichen Originalpressemitteilung in französischer und englischer Sprache. Die Originalpressemitteilung mit allen Anlagen finden Sie auf unserer Website:
    https://www.devoteam.com

    Wir von Devoteam liefern innovative Technologie-Beratung für Unternehmen.

    Als professioneller Partner für die digitale Transformation führender Organisationen in der gesamten EMEA-Region setzen sich unsere 7.600 Fachleute dafür ein, dass unsere Kunden ihre „Digital Battles“ gewinnen. Mit unserer einzigartigen Transformations-DNA verbinden wir das Geschäft und die Technologie.

    Wir sind in 18 Ländern Europas und des Nahen Ostens vertreten und stützen uns auf mehr als 20 Jahre Erfahrung. Wir gestalten Technologie für Menschen, damit sie für unsere Kunden, Partner und für unsere Mitarbeiter Mehrwerte schaffen.

    Devoteam erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von 761,9 Millionen EUR.

    Wir bei Devoteam sind Digital Transformakers.

    Devoteam SA (DVT) ist im B-Fach der Euronext Paris (ISIN: FR 0000073793) gelistet, als Teil der Indizes CAC All Shares, CAC All-Tradables, CAC Mid&Small, CAC Small, CAC SOFT. & C.S., CAC TECHNOLOGY und ENT PEA-PME 150.

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    Jürgen Martin
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  • 5 Best Practices: Cloud-Sicherheit für das Home-Office

    5 Best Practices: Cloud-Sicherheit für das Home-Office

    Der zunehmende Einsatz von Heimarbeit macht kritische Anwendungen in der Public Cloud verwundbar, warnen die Sicherheitsexperten von Radware. Die Verlagerung in das Home-Office ermöglicht es Unternehmen zwar, weiter zu arbeiten, aber es gibt auch eine Kehrseite: Mitarbeiter sind daheim nicht durch die Sicherheitskontrollen geschützt, die im Unternehmensnetzwerk verfügbar sind. Tatsächlich steigt die Wahrscheinlichkeit des Diebstahls und der Veröffentlichung von Zugangsdaten sowie von Compliance-Verstößen durch die Arbeit im Home-Office deutlich an. Unternehmen benötigen laut Radware daher einen automatisierten Mechanismus, um die Business-Continuity zu gewährleisten und ihre Cloud-Umgebung abzusichern.

    Erhöhte Risiken durch Heimarbeit

    Heimnetzwerke sind weniger sicher als Unternehmensnetzwerke, was zu einer Kompromittierung führen kann. Beispielsweise kann es in einem Heimnetzwerk mehrere Geräte geben, und wenn eines davon infiziert oder der Router unsicher ist, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Zugangsdaten kompromittiert werden. Hinzu kommt die zunehmende Internetnutzung durch andere Familienmitglieder, die sich möglicherweise nicht an die richtigen Sicherheitsprotokolle halten.

    Ein weiteres Problem: Dev- und DevOps-Teams bauen unter Umständen Abkürzungen ein, um Anwendern schnellen und einfachen Zugang zu Systemen, Anwendungen und Datenbanken zu ermöglichen. Dadurch sind Anwender unbeabsichtigt Cyberbedrohungen aus dem Internet ausgesetzt. Menschliches Versagen spielt hier eine große Rolle, etwa wenn der Zugriff aus dem Heimnetzwerk eines Mitarbeiters gewährt werden sollte, stattdessen aber einem größeren Netzwerk Zugangsrechte eingeräumt wurden. In ähnlicher Weise können exzessive Berechtigungen – die als größte Bedrohung in der Cloud gelten – zu einem größeren Sicherheitsvorfall führen, wenn diese Zugangsdaten vom Benutzer missbraucht oder ihm gestohlen werden.

    Best Practices für Remote-Zugänge

    Trotz dieser Herausforderungen gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Organisationen dafürsorgen können, dass Mitarbeiter vom Home-Office aus ihre Aufgaben in der Cloud sicher erledigen können:

    1. Aktivierung der Multi-Faktor-Authentifizierung für Benutzer mit Konsolenzugriff und für den Root-Benutzer
    2. Vermeidung inaktiver Benutzer und Berücksichtigung des Prinzips der geringsten Privilegien, indem Benutzern mit IAM-Richtlinien, die volle administrative Privilegien erlauben, Berechtigungen entzogen werden
    3. Aktivierung relevanter Cloud-Logs (z. B. CloudTrail/Aktivitätsprotokolle)
    4. Verantwortliche müssen gewährleisten, dass sie über alle der Öffentlichkeit zugänglichen Systeme, Speicher, Datenbanken etc. informiert sind.
    5. Sie müssen sich zudem über alle Sicherheitsgruppen im Klaren sein, die einenZugang von 0.0.0.0.0/0 erlauben.

    Unternehmen benötigen einen automatisierten Mechanismus, um die Geschäftskontinuität zu gewährleisten, indem sie ihre Cloud-Umgebung absichern und sich an den Best Practices für Cloud-Sicherheit orientieren. Mit Radwares Cloud Workload Protection Service erhalten siedetaillierte Berichte, die einen tiefen Einblick in die Cloud-Konfiguration und -Performance ermöglichen. Der Service ermöglicht eine stärkere Authentifizierung der Benutzer und reduziert zudem die Angriffsfläche durch Erkennung von Benutzern und Rollen mit übermäßigen IAM-Berechtigungen. Zudem kann er die öffentliche Exposition verschiedener Cloud Assets erkennen und verhindern sowie Netzwerk- und Cloud-native Angriffe detektieren.

    Radware® (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Mehr als 12.500 Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.radware.com

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    Radware GmbH
    Michael Tullius
    Robert-Bosch-Str. 11a
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  • 22 Jahre Alpeinsoft

    22 Jahre Alpeinsoft

    ALPEIN Software feiert 22-jähriges Bestehen.

    Was mit der Gründung der früheren @dd-excellence Soft in München seinen Anfang nahm, hat sich inzwischen zu einem erfolgreichen IT-Unternehmen entwickelt. Die heute firmierende ALPEIN Software SWISS AG, mit Sitz in der Schweiz, ist mittlerweile als Softwarehaus & Medienagentur sowohl in der Schweiz, EU-weit und auch international als zuverlässiger und kompetenter Player in der IT- und Softwarebranche etabliert. Das angestrebte Ziel, Start-up-Unternehmen, KMUs bzw. dem Mittelstand sowie auch SAP-Anwendern einfache, intuitiv anwendbare, zukunftssichere IT-Lösungen und -Produkte sowie professionelle ganzheitliche und intelligente Business-Lösungen zu realisieren, wurde längst erreicht. Die inzwischen zahlreichen erfolgreich abgewickelten Projekte sind gemäss CEO des Unternehmens das Verdienst der Kompetenz und Expertise des gesamten Alpeinsoft-Teams und das Ergebnis konstruktiver Zusammenarbeit mit einem höchst zuverlässigen Partner- und Firmen-Netzwerk.

    Der Focus des Unternehmens in allen Komponenten und Leistungsbereichen war und ist stets auf Sicherheit, insbesondere auf IT-Sicherheit, ausgerichtet. Sicherheit und Professionalität, sowohl Unternehmens-intern als auch in Bezug auf die Ausstattung der gesamten Produkt-Palette, hatten und haben erste Priorität. Um der allgemeinen Entwicklung des IT-Business stets einen Schritt voraus zu sein, hat das Unternehmen keine Kosten und Mühen gescheut, alle organisatorischen und technischen Komponenten, einschliesslich der personellen Ressourcen, permanent den aktuellen Anforderungen des Marktes anzupassen. So hat sich das Unternehmen längst der ISO-Zertifizierung unterzogen seine interne Organisation sowie die Produkte EU-DSGVO-konform ausgerichtet.

    Das ursprüngliche Angebot, bezogen auf Software-Individual-Entwicklungen, Beratungen in den Bereichen SAP und ABAP, Dienstleistungen zu Webtechnologien, Homepages, Online-shops, SEO und Mobiletechnik wurde längst um lukrative und innovative eigene starke IT-Produkte erweitert. Wesentlich dabei ist, dass sich hinter allen Angeboten der ALPEIN Software SWISS AG ein Rund-um-Service verbirgt, der u.a. Expertenberatung, Einrichtung, Optimierung und Realisierung aus einer Hand bietet.

    Fokussiert auf eigene Produkte des Unternehmens, stechen zwei zukunftssichere Lösungen hervor, die bereits erfolgreich im Markt etabliert sind.
    SWISS SECURIUM, die All-in-One Plattform für maximalen Schutz der Geschäftsdaten und bei der Unternehmenskommunikation. Die Plattform wurde nach dem Konzept „Privacy by Design“ entwickelt mit den Funktionen Videokonferenz bzw. Chat mit Audio- und Videoanrufen, Datenaustausch, E-Mail, Passwort Manager und Remote Desktop. Die im Produkt realisierte End-to-End-Verschlüsselung und Zwei-Faktor-Authentifizierung bietet optimalen Schutz gegen jegliche Cyberangriffe, garantiert die erforderliche VIP Privatsphäre und Sicherheit im Umgang mit allen Kunden und Geschäftspartnern. Gerade in Zeiten vielfacher Realisierung von Home-Office-Einheiten sind die in der Plattform integrierten Komponenten, wie DeskSecurium, CloudSecurium, Videokonferenz sowie Passwortmanager, gefragter als je zuvor. Mit DeskSecurium das digitale Büro einzurichten und den sicheren Zugriff auf alle erforderlichen Unternehmensdaten an jedem Ort, zu jeder Zeit und mit jedem internetfähigen Gerät zu realisieren, erfordert keinerlei besondere Qualifikation. Über einen sicheren Zugang zur Unternehmensplattform lassen sich mit dem Passwortmanager selbst sichere und starke Passwörter kreieren, bequem verwalten und sicher aufbewahren. Gerade im Falle von dezentral organisierten Arbeitseinheiten, wie beispielsweise Home-Offices, bieten Komponenten wie DeskSecurium und Cloud eine technisch und organisatorisch identische Operations-Plattform für alle am Processing Beteiligten und schaffen einheitliche Sicherheitsstandards.
    Für mehr Infos empfiehlt das Unternehmen: https://www.swiss-securium.ch, www.desk-securium.ch und www.pass-securium.ch

    JIRA2SAP, ein weiteres erfolgreiches und populäres Produkt der ALPEIN Software SWISS AG, ermöglicht die Geschäftsprozess-Optimierung für SAP-anwendende Unternehmen. Das Tool schafft die Verbindung zweier Welten, d.h. von SAP und JIRA. Dabei werden userfreundlich alle Schritte der Geschäftsprozesse in JIRA erstellt und automatisch mit SAP-Modulen verknüpft. Ob Produktionsplanung, Anlagenmanagement, Solution Manager oder Human Capital Management, enthält das komfortable Tool die Möglichkeit, über eine userfreundlichen Benutzeroberfläche alle Schritte eines Geschäftsprozesses in JIRA zu erstellen und diese automatisch mit den SAP-Modulen des Anwenders bidirektional zu verknüpfen. Eine ideale Lösung die Prozessoptimierung und Prozessqualität erheblich zu steigern, Prozess- und Fehlerkorrekturen zu synchronisieren, Kosten zu senken und permanent über Planungs-, Berichts- und Kontroll-Outputs zu verfügen.
    Für mehr dazu empfiehlt das Unternehmen: https://www.jira2sap.com

    Das Unternehmen nimmt seinen Geburtstag zum Anlass, für Neukunden großzügige Geschenke in Form von Nachlässen bis zu 22% auf alle Firmen-Lösungen und Services bereit zu halten. Interessenten sollten beachten, dass die Inanspruchnahme-Möglichkeit der Nachlässe um weitere 14 Tage verlängert wurde und jetzt erst zum 05. Juni 2020 ausläuft.
    Interessenten, die mehr über die weiteren Produkte und Dienstleistungen der ALPEIN Software SWISS AG erfahren wollen, wird der Blick in die Website https://www.alpeinsoft.ch empfohlen.

    ALPEIN Software SWISS AG- Softwarehaus & Medienagentur in der Schweiz:
    Ihr kompetenter Partner für individuelle Software-Entwicklung, Beratung und Dienstleistungen zu den Themen SAP BI, HANA, ME, MII, SAP UI5/Fiori, ABAP-Entwicklung, Webtechnologien auf HTML5, Javascript, PHP, SQL und JAVA-Basis. ALPEIN Software: Alles aus einer Hand!
    Aktuelle Produkte: SWISS SECURIUM, CloudSecurium, PassSecurium, MailSecurium, DeskSecurium, AccessSecurium. JIRA2SAP PII Reporting Kit.

    Kontakt
    Alpein Software Swiss AG
    Volker Strecker
    Hofwisenstr. 12
    8260 Stein am Rhein
    +41 (0) 41 552 44 07
    volker.strecker@alpeinsoft.ch
    http://www.alpeinsoft.ch

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  • HandwerkerVisio und openHandwerk gehen strategische Partnerschaft ein

    HandwerkerVisio und openHandwerk gehen strategische Partnerschaft ein

    Cloud-Allianz für das Handwerk: HandwerkerVisio und openHandwerk gehen strategische Partnerschaft ein

    Berlin, 18.05.2020 – Die beiden Technologie-Unternehmen HandwerkerVisio und openHandwerk vereinbaren eine strategische Partnerschaft, um Handwerksbetriebe digital-gestützt weiter voranzutreiben. Die Software- und Dienstleistungslösungen beider Unternehmen können ab sofort als Cloud-Komplettlösung für Handwerk und Bau genutzt werden. Die Kunden profitieren von einem erweiterten Angebot und der umfassenden Branchenexpertise beider Partner.

    „Unsere Kooperation ist der Turbo für die Digitalisierung im Handwerk“, erklärt Martin Urbanek, Gründer und Geschäftsführer der openHandwerk GmbH. „Unser Handwerker-ERP-System und die kaufmännische Lösung von HandwerkerVisio ergänzen sich perfekt.“ Rainer Dreier, Geschäftsführer von HandwerkerVisio, unterstreicht dies: „Wir kombinieren das Beste aus beiden Welten, um unseren Kunden einen Vorsprung in der digitalen Welt zu verschaffen.“

    Was die eingesetzten Systeme angeht, sind Handwerk und Bau derzeit meist traditionell aufgestellt. Oft sind vor Ort installierte Softwarelösungen – häufig Insellösungen – im Einsatz, die zum Teil nicht integrierbar und anpassungsfähig sind. Dies macht es schwer, Innovationen und Digitalisierung im Unternehmen umzusetzen sowie auf Auftragsschwankungen geeignet zu reagieren. Wer zukünftig Anfragen aus Web oder Social Media erhalten will oder neue Geschäftsmodelle aus den Bereichen Smart Living oder Internet of Things umsetzen möchte, wird an digitalen Kernprozessen und offenen Softwarelösungen nicht vorbeikommen.

    Gemeinsam werden HandwerkerVisio und openHandwerk den Betrieben eine sichere Möglichkeit in der Cloud (Software as a Service) bieten, alle Prozesse ohne Datenbrüche in einer umfassenden Lösung abzubilden. Mit openHandwerk als strategischem Partner geht HandwerkerVisio einen entscheidenden Schritt und bindet das Handwerker-ERP sowie zahlreiche branchen-spezifische Schnittstellen als wesentlichen Bestandteil an die bestehenden Module an. Im Gegenzug erhält openHandwerk mit HandwerkerVisio eine umfangreiche Finanzbuchhaltung, ein testiertes Dokumentenmanagementsystem (DMS) sowie eine vollumfangreiche CRM-Software. Die Softwarelösungen der HandwerkerVisio und openHandwerk wurden miteinander vereint und gewährleisten gemeinsam ein nahtloses Arbeiten über verschiedene Softwaresysteme und Prozessketten hinweg. Für Handwerksbetriebe und Bauunternehmen ist dieser Umfang in der Cloud bisher einzigartig in Deutschland.

    Gerade in den aktuellen Zeiten ist digitales und ortsunabhängiges Arbeiten unabdingbar. Aus diesem Grunde haben sich HandwerkerVisio und openHandwerk entschieden, die prämierten Module CRM sowie Dokumentenmanagement gemeinsam ihren Nutzern bis Jahresende kostenfrei zur Verfügung zu stellen.

    über HandwerkerVisio GmbH:
    HandwerkerVisio begleitet mittelständische Handwerksunternehmer bei der Digitalisierung ihres Geschäftsmodells/ ihrer Geschäftsprozesse. Grundlage dafür ist eine hochfunktionale, integrierte Unternehmenssoftware für Fachhandwerker aus der Cloud, die so flexibel, mobil und skalierbar ist, wie moderne Handwerksbetriebe es heute erwarten. Entwickelt wurde HandwerkerVisio unter anderem von der Scopevisio AG, einem Softwareunternehmen aus Bonn, das seit 2007 ausschließlich mit Cloud-Software am Markt ist und heute über 100 Mitarbeiter beschäftigt. Bekannt wurde die Scopevisio AG durch eine mehrfach prämierte Finanzbuchhaltung und ein zertifiziertes Dokumenten-Management-System.

    Weitere Informationen unter www.handwerkervisio.de

    über openHandwerk GmbH:
    openHandwerk ist eine geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften. Die Plattform openHandwerk deckt dabei die gesamten Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ohne Datenbrüche in einer Lösung ab. Hierzu gehören Auftragsverwaltung/ Projektplanung, Ressourcenmanagement, Baustellendokumentation und -kommunikation, Mängel- und Aufgabenmanagement sowie ein umfangreiches Rechnungswesen in der Cloud. Über eine Webapplikation und dazugehöriger openHandwerk-App können Workflows im Büro, auf der Baustelle oder in der Instandhaltung verwaltet werden. openHandwerk verbessert die Zusammenarbeit in Echtzeit, rationalisiert die Kommunikation und macht Unternehmen effizienter durch optimierte und digitale Prozesse. Darüber hinaus bietet openHandwerk über seinen API Marketplace offene Schnittstellen zur Integration von Drittanbietern wie Apps, Microservices, Herstellern oder Händlern.

    Weitere Informationen unter www.openhandwerk.de

    openHandwerk ist eine geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften. Die Plattform openHandwerk deckt dabei die gesamten Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ohne Medienbrüche in einer Lösung ab. Hierzu gehören Auftragsverwaltung/ Projektplanung, Ressourcenmanagement, Baustellendokumentation und -kommunikation, Mängel- und Aufgabenmanagement sowie ein umfangreiches Rechnungswesen in der Cloud. Über eine Webapplikation und dazugehöriger openHandwerk-App können Workflows im Büro, auf der Baustelle oder in der Instandhaltung verwaltet werden. openHandwerk verbessert die Zusammenarbeit in Echtzeit, rationalisiert die Kommunikation und macht Unternehmen effizienter durch optimierte und digitale Prozesse. Darüber hinaus bietet openHandwerk über seinen API Marketplace offene Schnittstellen zur Integration von Drittanbietern wie Apps, Microservices, Herstellern oder Händlern.

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    Martin Urbanek
    Hardenbergplatz 2
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    info@openhandwerk.de
    http://www.openhandwerk.de

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  • MariaDB SkySQL mit „Power“ um zusätzliche Schicht für individuelle Anpassungen erweitert

    MariaDB SkySQL mit „Power“ um zusätzliche Schicht für individuelle Anpassungen erweitert

    Erstmals sind mit SkySQL Power kundenindividuelle Erweiterungen und Anpassungen bei einer Datenbank „as a Service“ (DBaaS) ohne Einschränkungen möglich.

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 13. Mai 2020 – Die MariaDB® Corporation gibt heute die sofortige Verfügbarkeit von MariaDB SkySQL Power bekannt. SkySQL Power ist das erste Angebot für Unternehmen, mit denen sie ihre individuellen Anforderungen bei Konfiguration und Anpassung mit einer Datenbank als Service (DBaaS) umsetzen können. Power basiert auf der SkySQL Foundation, die die Funktionalität von MariaDB Platform ohne Einschränkungen in der Cloud ermöglicht. Power erweitert diese Grundlage um wichtige Merkmale wie die Möglichkeit, Instanzen für maximale Effizienz und optimale Ressourcennutzung anzupassen und so die Gesamtkosten möglichst gering zu halten. Auch können so besondere Anforderungen bei Sicherheit, Hochverfügbarkeit oder der Notfallwiederherstellung umgesetzt werden.

    „Mit SkySQL Power folgen wir dem Bedarf unserer Kunden, anstatt ihnen vorzugeben, wie sie mit der Cloud zu arbeiten haben“, erläutert Michael Howard, CEO der MariaDB Corporation. „Bei den herkömmlichen DBaaS-Angeboten haben Unternehmen keine Möglichkeit, ihre Eigenheiten in den Implementierungen abzubilden. Es sind Standard-Datenbankvorlagen auf der Grundlage von Tabellenkalkulationen, nicht auf Basis der wirklichen Datenbanknutzung. Mit SkySQL verfolgen wir einen anderen Ansatz. Für die einfache, bequeme Nutzung gibt es SkySQL Foundation. Spezifische Anforderungen darüber hinaus können mit Power als kundenindividuelle Implementierung realisiert werden.“

    SkySQL Power löst ein grundlegendes Problem für Unternehmen, auf das die herkömmlichen DBaaS-Angebote keine Antwort haben: Wie können die unternehmensspezifischen Anforderungen in der Cloud einfach umgesetzt werden? Generell bieten DBaaS-Lösungen eine einfache und bequeme Nutzung, indem sie die Auswahlmöglichkeiten einschränken. Der Ansatz ist mit Kleidung von der Stange vergleichbar. SkySQL Power hingegen erlaubt es den Kunden, die Einstellungen auszuwählen, die ihren speziellen Anforderungen entsprechen – also eher der Maßanzug mit einer großen Auswahl an Stoffen und Schnitten. Mit SkySQL Power ist erstmals dieselbe Flexibilität und Präzision bei einer Cloud-Datenbank möglich, wie es die Unternehmen von ihren Installationen vor Ort gewohnt sind.

    „Wir sind begeistert von dem, was MariaDB SkySQL für uns tun kann – es bietet uns den Komfort eines DBaaS mit der Leistung und Sicherheit, die wir von MariaDB erwarten“, so Paul Greaves, Head of Engineering bei O2 Enterprise and Wifi, Telefonica UK Limited. „Mit MariaDB bekommen wir einen Partner, der zuhört und bereit ist, zu SkySQL Funktionen hinzuzufügen, um unsere spezifischen Bedürfnisse zu unterstützen.“

    Mehr Power für die Cloud-DB
    SkySQL nutzt die erweiterbaren Möglichkeiten für Konfiguration und Workflow-Management der ServiceNow-Plattform. Ergänzt wird dies durch einen ausgefeilten Kubernetes Operator sowie das dynamische Ressourcen- und Scheduling-Management von Kubernetes selbst. Diese moderne Architektur bildet die Grundlage der SkySQL Foundation und ermöglicht es den Kunden, Typen und Topologien ihrer Datenbankinstanzen selbst auszuwählen.

    SkySQL Power nutzt die Foundation-Architektur, um ein Niveau bei Anpassbarkeit und White-Labeling zu ermöglichen, wie es kein anderes Cloud-Datenbank-Backend erreicht. Diesen fehlen die Erweiterbarkeit und die Flexibilität, um entsprechende Änderungen umsetzen zu können. Die Cloud-zertifizierten Enterprise Architekten von MariaDB arbeiten gemeinsam mit den Power-Kunden daran, deren Anforderungen zu verstehen und einen Erweiterungspfad für SkySQL aufzuzeigen. Die Produkt- und Entwicklerteams von SkySQL stellen die angepassten Merkmale und Konfigurationen dann über das Self-Service-Kundenportal bereit. Alle Anpassungen sind dabei kundenindividuell. Mit SkySQL Power können Unternehmen zudem die Größe der spezifischen Instanz steuern, die ihrem Team zu Verfügung steht. Dabei bleibt der komplette SkySQL-Stack mit Monitoring, flexible Festlegung der Größe von Standard-Instanzen, automatischem Backup und anderen Funktionen der SkySQL Foundation für Power-Kunden vollständig verfügbar.

    Verfügbarkeit
    SkySQL Power und Foundation sind ab sofort verfügbar. Registrieren Sie sich für unser kommendes Webseminar “ Making the Cloud Adapt to You with SkySQL Power, a customizable DBaaS„, um mehr über die Anpassungsmöglichkeiten mit SkySQL Power zu erfahren.

    Weitere Informationen
    Testen Sie SkySQL jetzt kostenlos
    Webinar: Making the Cloud Adapt to You with SkySQL Power, a customizable DBaaS
    Blog: Introducing SkySQL Power, the first tailored cloud DBaaS
    Webseite von mariadb.com
    @MariaDB_DE auf Twitter
    Der MariaDB Blog

    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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